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© FH OÖ, iStock Das Magazin zur FH-Karrieremesse Wels Jobs, Praktika & Wissenswertes für die Bereiche Technik & Umwelt www.-ooe.at/karrieremesse-wels FH OÖ Karrieremesse für Technik & Umwelt 11. Oktober 2018 Wels CAMPUS WELS KARRIERE GUIDE

KARRIERE GUIDE CAMPUS WELS - FH OÖ · 2018. 9. 17. · 6 FH-Karrier 201 8 FH-Karrier 201 8 7 Karrieretipps Infrastruktur Mehr als 2.000 Studierende in 28 Studien-gängen – das

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Das Magazin zur FH-Karrieremesse WelsJobs, Praktika & Wissenswertes für die Bereiche Technik & Umwelt

www.fh-ooe.at/karrieremesse-wels

FH OÖ

Karrieremesse für

Technik & Umwelt

11. Oktober 2018

Wels

CAMPUS WELSKARRIERE GUIDE

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FH-Karrieremesse Wels 201 8 3

Editorial/Inhalt

Erfolgreiche KarriereschmiedeMit über 80 Ausstellern war die FH-Karrieremesse Wels auch heuer wieder in kürzester Zeit restlos ausgebucht. Da stellt sich die Frage: „Warum ist das Interesse an technisch-naturwissen-schaftlichen AbsolventInnen ungebrochen hoch? Was ist das Erfolgsrezept der Welser Fakultät?“

Die starke Praxisnähe, die hohe Ausbildungsqualität, die in-ternationale Ausrichtung und die anwendungsorientierten For-schungsleistungen, die die Fakultät auf Augenhöhe mit den besten Instituten im deutschsprachigen Raum bringen, sind die Erfolgsfaktoren, die die heimischen Betriebe schätzen.

99 Prozent der Welser FH-AbsolventInnen haben einen Job (Quelle AMS). 96 Prozent empfehlen ihr Studium weiter und 77 Prozent sind überdurchschnittlich zufrieden (Quelle trendence Graduate Barometer). Nationale und internationale FH-Rankings belegen jährlich die hohe Qualität der Welser Studiengänge, die immer Spitzenplätze einnehmen.

Derzeit studieren in Wels 2.033 Studierende und es graduieren jährlich 500 AbsolventInnen. Der Ausbau der Fakultät schreitet mit zusätzlichen Studiengängen und einem in Bau befindlichen Laborgebäude ungebrochen voran.

Bei der FH-Karrieremesse Wels haben die Unternehmen die per-fekte Gelegenheit, mit den Studierenden und AbsolventInnen der Welser FH OÖ in Kontakt zu treten. Die Pflicht-Berufspraktika bieten einen ersten Einstieg in die Arbeitswelt bereits während des Studiums. Meist folgen konkrete, spannende Jobangebote. Viele Studiengänge sind außerdem berufsintegriert organisiert, sodass die Studierenden schon in F&E-Abteilungen neben dem Studium arbeiten und ihre Abschlussarbeit schreiben können. Ein optimaler Übergang ins Berufsleben!

In diesem Sinne wünsche ich den Ausstellern eine erfolgrei-che Karrieremesse mit interessanten Gesprächen und unseren Studierenden und AbsolventInnen alles Gute für ihren weiteren Karriereweg!

FH-Prof. DI Dr. Michael Rabl MBA Dekan der Fakultät für Technik und Angewandte Naturwissenschaften, Wels

Inhalt 4 Der Weg zum Traumjob

7 Die Campus-Expansion

8 Technik studieren

14 Messeplan

12 Testimonials

9 Wirtschaft & Technik

11 Energie & Life Science

16 Aussteller

30 International studieren

32 Studentenleben

34 Forschung

38 Die FH OÖ im Überblick

36 Berufsbegleitend studieren

37 Start-upsFH OÖ Campus WelsFoto: R. Steiner

Dekan FH-Prof. DI Dr. Michael Rabl, MBAFoto: Gerhard

Mehr über uns » 14 Bachelor- und 15 Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Technik & Wirtschaft und Life Sciences » 2.033 Studierende, 5.332 AbsolventInnen » Gegründet 1993 (eine der Pionier- Fachhochschulen in Österreich) » Moderner, topausgestatteter Campus im Zentrum von Wels » Forschungsstärkste FH Österreichs » 150 Partnerunternehmen

www.fh-ooe.at/campus-wels

IMPRESSUM : Das Magazin zur Karrieremesse der FH OÖ Campus Wels erscheint als Promotionbeilage zur Tageszeitung der Standard in Kooperation mit der FH Oberösterreich und ist Werbung im Sinne des Mediengesetzes; Verantwortung und Eigentümer: FH OÖ Studien- betriebs GmbH, Stelzhamerstraße 23, 4600 Wels; Hersteller, Herstellungs- und Erscheinungsort: Leykam Druck GmbH & Co KG, Bickfordstr. 21, 7201 Neudörfl; Text: Mag. Heike Kossdorff; Verantwortlich für den Inhalt: FH Oberösterreich Campus Wels, Ansprechpartner: Mag. Peter Helmberger, Marion Friedl, B. A.; [email protected], Tel.: +43 (0)5 0804-431 20, Coverfoto: © fotolia.com/kostyazar – Montage Thomas Korn

Wir helfen dir dabei, deine Ideenzu verwirklichen – die, die du schon hastund die, die wir gemeinsam entwickeln.Und das vom ersten Studientag an.

www.fh-ooe.at/make-it-real

FHOberösterreich

MAKEITREAL

©FH

OÖ/Peter

Baier,iStock

INFOTAGE07.11.201822.03.2019

» 68 Studiengänge» 4 Fakultäten

› Fakultät für Informatik, Kommunikation und MedienFH OÖCampus Hagenberg› Fakultät für Medizintechnik und Angewandte SozialwissenschaftenFH OÖCampus Linz› Fakultät für ManagementFH OÖCampus Steyr› Fakultät für Technik und Angewandte NaturwissenschaftenFH OÖCampus Wels

» forschungsstärkste FH Österreichs» 5.900 Studierende» 18.000 Alumni

Bei uns siehst du nicht bloß zu, sondern arbeitestan Studien- und Forschungsprojekten mit.

Learning by doingDie praktische Anwendung des Lehrstoffs inLehrveranstaltungen sowie Projekten und Praktikasteht bei uns im Mittelpunkt des Studiums.

Unser Ziel ist, dass du während des Studiums dein vollesPotenzial ausschöpfst, wenn du willst deinen Horizont beiAuslandsaufenthalten erweiterst, schon im BerufslebenFuß fasst oder bei Forschungsprojekten mitarbeitest.Denn an der FHOÖ ist das Studieren auch neben demJob möglich. 99 Prozent der AbsolventInnen haben einenJob in ihrem Fachgebiet. Das willst du auch?Dann komm zu uns & make it real!

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Ausstellerprofile

„Technische AbsolventInnen sind gefragter denn je, und so haben viele die Qual der Wahl“, weiß Marion Friedl, Organisatorin der Karrieremesse am FH OÖ Campus Wels. „Wichtig ist es vor allem aber, einen Job zu fin-den, der gut zu einem passt. Und für die Region Ober-österreich ist es natürlich auch entscheidend, diese gut ausgebildeten Arbeitskräfte hier zu halten.“

Deshalb ist die Karrieremesse für beide Seiten – die zukünftigen Arbeitnehmer und die Unternehmen – ein wichtiger Schritt, um Kontakt aufzunehmen, sich ken-nenzulernen und um über mögliche Vorstellungen zu sprechen.

„Ich empfehle unseren Studierenden, sich in Vorbe-reitung auf die Messe das Messemagazin der FH OÖ Campus Wels in Ruhe anzuschauen und sich über die teilnehmenden Firmen genau zu informieren“, so Friedl. „Das gilt auch für die jüngeren Semester“, empfiehlt die Karriereexpertin. „Schließlich stehen ja auch im Studium Praktika an, da kann man jetzt schon Kontakte knüpfen.“

Optimale VorbereitungWichtig ist es, sich nicht nur über die Unternehmen im Allgemeinen zu informieren, sondern auch über mögli-che Stellenangebote, welche beruflichen Möglichkeiten es gibt und welche Themenfelder interessieren könn-ten. Denn je besser man vorbereitet ist, desto mehr Ein-druck macht man, und schon ist man seinem Traumjob einen Schritt näher.Dazu gehören auch das richtige Auftreten und der rich-

Der Weg zum TraumjobEinen guten Arbeitsplatz zu finden ist der logische Abschluss eines Studiums. Aber irgendeiner soll es nicht sein. Sondern vielmehr einer, der richtig Spaß macht, bei dem man sich stetig weiterentwickeln kann, und das in einem Unternehmen, in dem man wertgeschätzt wird. Wie sie ihren Traumjob gefunden haben, erzählen drei AbsolventInnen …

Karrieretipps

tige Lebenslauf: „Das passende Bewerbungscoaching – auch auf Englisch – wird im Vorfeld angeboten. Ebenso wie der Profifotograf fürs Foto auf dem Lebenslauf und ein CV-Check“, freut sich Friedl über das große Service- angebot für die FH-StudentInnen.

Karriere-Woche

Bewerbungsfoto-Shooting* am 4.10. mit Fotografin Sabine Kneidinger powered by Alumni Club FH OÖ

Bewerbungs-Coaching* am 8.10. „Ab in den Papierkorb oder auffallen um jeden Preis?“ powered by Alumni Club FH OÖ

„Die Gehaltsfrage“* am 9.10. „Wie du sicherstellst, dass du das bekommst, was du wert bist“ powered by FiP.S

Application Coaching* am 10.10. „Apply with Style – How to impress with your application in Austria“ powered by HILL Webersdorfer

FH-KARRIEREMESSE WELS am 11.10. von 12:00 Uhr bis 17:30 Uhr inkl. kostenlosem CV-Check powered by HILL Webersdorfer

Nähere Informationen und *Anmeldung unter www.fh-ooe.at/karrieremesse-wels

Karrieretipps

Marion Friedl B.A., Organisatorin der

Karrieremesse am FH OÖ Campus

WelsFoto: Sabine Kneidinger

Stefanie Bauer MSc, 31, Absolventin „Innovations- und Produktmanagement“

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Weiter geht’s auf der nächsten Seite >>

Derzeitiger JobManager Intellectual Property & Innovation bei FACC Operations GmbH in St. Martin im Innkreis. Ich bin bei FACC divisionsübergreifende Haupt- verantwortliche für diese Bereiche als Abtei-lungsleiterin.

Was macht den richtigen Job für Sie aus?Für mich ist es immer sehr wichtig gewesen, mei- ne Kenntnisse, Fähigkeiten und Stärken gut in meinem Job ausleben zu können. Die Stelle wurde deshalb mehrfach auf meine Skills zuge-schnitten und angepasst. Diese Wertschätzung, die dadurch meiner Person entgegengebracht wurde, war für mich sehr wertvoll und wich-tig und hat mich noch mehr ans Unternehmen gebunden.

Wie haben Sie herausgefunden, was der richtige Job für Sie ist?Ich habe gelernt, dass sich Jobs auch entwi-ckeln können. Dazu gehören jedoch ein gewis-ses Durchhaltevermögen, Kontinuität, Fleiß und Engagement und Loyalität dem Unternehmen gegenüber. Fachlich hätte ich nicht geglaubt, im Bereich Intellectual Property zu landen – je-doch standen mir aufgrund meiner fachlich sehr breiten Ausbildung sehr viele Wege offen. Die in-nerbetrieblichen Möglichkeiten haben sich dann einfach mit meinen Stärken verbunden.

Was hat das Studium dafür gebracht? Die Praktika und Projektarbeiten in verschiede-nen Unternehmen waren wichtige Erfahrungen für mich. Ich habe dadurch Berufsfelder und Abteilungen in großen Unternehmen kennenge-

lernt. Auch konnte man in unterschiedliche Rollen schlüpfen (Projektleiterin, Projektmitarbeiterin, Schnittstelle zu externen Firmen …) – dadurch habe ich zusätzlich zur Projekterfahrung auch eine Vorselektion relevanter Positionen fürs spä-tere Berufsleben miterledigen können.

Wie haben Sie sich über die für Sie interessanten Unternehmen informiert? FACC und andere bekannte Unternehmen wur-den während des Studiums oft als Beispiel in den Lehrveranstaltungen erwähnt, auch waren häufig Vortragende aus Industriebetrieben an der FH tätig. Man bekam dadurch schon ein erstes gutes Gespür für Unternehmen.

Die Karrieremesse war immer ein kleines Highlight des Jahres – man konnte vorfühlen, welche Stellen bei den Unternehmen gefragt waren – und gab auch uns als Studenten ein Ge- fühl, wie wir uns bei tatsächlichen Bewerbungs-prozessen zielführend am Markt präsentieren konnten. Außerdem war es ein guter Marktplatz für Praktikumsplätze.

Was empfehlen Sie Studierenden?In einer Firma, die einem grundsätzlich zusagt, einmal Fuß zu fassen. Nach einer Einarbeitungs-zeit und Sammlung von Erfahrung in diesem Unternehmen stehen einem meist viele Mög-lichkeiten offen. Mit Fleiß und Ehrgeiz kann man sich immer einen guten Ruf und Entwicklungs-möglichkeiten erarbeiten – das hat bei mir ganz gut funktioniert.

Weitere erfolgreiche Testimonialswww.fh-ooe.at/ipm

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Karrieretipps Infrastruktur

Mehr als 2.000 Studierende in 28 Studien-gängen – das ist die FH OÖ Wels im Jahr 2018. Keine Frage, dass die Fakultät für Technik und Angewandte Naturwissenschaften seit ihrer Gründung vor 25 Jahren ordentlich ge-wachsen ist. Sowohl an Studienrichtungen als auch an Studierenden und Vortragen-den. Mittlerweile erstreckt sich der Campus auf neun Gebäude mit rund 60 modern ein-gerichteten Laboratorien sowie Bibliothek und Mensa. Und es wird weiter ausgebaut. So erfolgte im heurigen Frühsommer der Spatenstich für ein Laborgebäude. „Mein Anliegen ist es, für die Studierenden ein op-timales Umfeld zu schaffen und die Rahmen- bedingungen für das Studium ständig zu verbessern“, betont Michael Rabl, seit Sep-tember neuer Dekan an der FH OÖ Wels. Das neue Laborgebäude soll ab Frühjahr 2020 bezogen werden können.

Mehr Raum für StudierendeEbenfalls auf der Erweiterungsagenda steht der Ausbau von Lern- und Studierräumen. Rabl: „Die Studierenden sollen mehr Frei- raum zum Vorbereiten, gemeinsamen Lernen, aber auch zum Entwickeln und Umsetzen

Zu guten Studienbedingungen gehören nicht nur Top-Vortragende, sondern auch ausreichend Räumlichkeiten zum Forschen, Lernen und Austauschen. Darum wird am Campus Wels in vielen Bereichen ausgebaut.

ihrer Ideen bekommen. Hier stelle ich mir einen Maker-Space vor, der den Studieren-den völlig neue Möglichkeiten eröffnet.“

Mehr Raum soll es zudem für die 150 wissenschaftlichen MitarbeiterInnen geben „Auch diese brauchen Platz, um sich kon-zentriert zusammensetzen zu können und Wissen auszutauschen“, weiß Rabl.

Da die FH OÖ Wels stetig weiterwächst,

ist klar, dass auch in Zukunft Platz ein The-ma ist. Deshalb hat der neue Dekan schon seine Fühler ausgestreckt, um Gebäude in Campus-Nähe für die FH anzumieten. „Wir wollen auch bei Erweiterungen gern in der Nähe des Hauptgebäudes bleiben, um die Wege kurz zu halten“, erklärt er.

Mensa und Wohnplätze auf der AgendaWer lernt, braucht auch entsprechend Kraft – und die gibt es durch Nahrung. Deshalb ist der Ausbau der Mensa eben-falls ein großes Anliegen. Eine Erweiterung durch den Anbau eines Wintergartens ist Schritt eins. Aber auch die Logistik und die Warenflüsse müssen angepasst werden. „Und in Zukunft könnte ich mir vorstellen, mehrere Marktstände anzubieten und da-durch die Menüauswahl zu vergrößern.“

Bleibt das Thema Unterkunft, das vor al-lem für die Studierenden von außerhalb ein großes ist. Trotz Eröffnung des neuen Stu-dentenheims im Herbst 2017 werden noch mehr Plätze gesucht. „Zurzeit sind alle Hei- me ausgelastet und wir sind auf der Suche nach Investoren“, so Dekan Rabl. Auch ein gemütliches Zwischenzuhause für die in-ternationalen Lektoren wird gesucht. „Eine kleine Wohnung für Gastprofessoren vor allem aus Übersee entspricht internatio-nalem Standard und ist auch ein weiterer Anreiz für diese, zu uns zu kommen “, weiß Rabl. Denn schließlich ist es ein weiterer Plan, in seiner Amtszeit die Internationalität noch mehr zu fördern.

Die Campus-Expansion

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Nicole Diewald MSc, 24, Absolventin „Öko Energietechnik“

Klaus Jax MSc, 33, Absolvent „EntwicklungsingenieurIn Metall- und Kunststofftechnik“

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Derzeitiger JobTechnische Koordinatorin für Forschungskoope- rationen bei Fronius International GmbH

Was macht den richtigen Job für Sie aus?In meinem Job bilde ich die Schnittstelle zwischen externen Forschungspartnern, mit denen wir in nationalen und internationalen Projekten zusam-menarbeiten, und der Forschungs- und Entwick-lungsabteilung von Fronius. Meine Aufgabe ist es, neue Erkenntnisse und Lösungen die in den Projekten gemeinsam erarbeitet, getestet und analysiert werden, in die Firma einzubringen. Dabei gefällt es mir besonders, mit vielen ver-schiedenen Themen konfrontiert zu werden und dadurch ständig Neues dazuzulernen.

Wie haben Sie herausgefunden, was der richtige Job für Sie ist?Im Rahmen des Studiums hatte ich die Gele-genheit, einen Einblick in viele unterschiedliche Teilgebiete der Energietechnik zu gewinnen, da-durch hat sich für mich schnell herauskristalli-siert, wo meine eigenen Interessen liegen und in welcher Rolle in einem Team ich meine Stärken am besten ausspielen kann.

Derzeitiger JobMaterial Expert bei Primetals Technologies Aus-tria GmbH

Was macht den richtigen Job für Sie aus?Der richtige Job sollte fordernd und fördernd aber nicht überfordernd sein. Er soll Aufstiegschan- cen bzw. Entwicklungsmöglichkeiten, flexible Ar- beitszeiten und interessante Aufgaben bieten. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein sympathi-sches, motiviertes Team, das offen für neue Ideen und dadurch führend im jeweiligen Bereich ist, sowie eine transparente Entlohnung abhängig von Verantwortung und Aufgabengebiet.

Wie haben Sie herausgefunden, was der richtige Job für Sie ist? Für mich war die Übereinstimmung von persön-lichen Interessen und Stärken mit den Themen-gebieten und Aufgabestellungen des Unterneh-mens ausschlaggebend. Der richtige Job ist es meiner Meinung dann, wenn man gerne und mit Freude auf bereits vergangene und noch bevor-stehende Herausforderungen blicken kann. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Entfernung zum Wohnort spielen eine große Rolle.

Was hat das Studium dafür gebracht? Das verpflichtende Berufspraktikum im Bache-lorstudium hat mir die Möglichkeit geboten, zum ersten Mal echte Arbeitsluft zu schnuppern. Dabei habe ich neben den eigenen Tätigkeiten auch von Kollegen in anderen Positionen mitbe-kommen, wie der Arbeitsalltag später aussehen könnte.

Wie haben Sie sich über den Job / das Unter-nehmen informiert? Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Fronius und der FH konnte ich bereits meine Masterarbeit für die Firma schreiben, wodurch ich Kontakte für meinen späteren Einstieg als Vollzeitmitarbeiterin knüpfen konnte.

Was empfehlen Sie Studierenden?Viele unterschiedliche Tätigkeiten auszuprobie-ren, um den Job zu finden, der einem auch wirk-lich Freude bereitet, und sich nicht von zu hohen Anforderungen, wie sie oft in Stellenausschrei-bungen zu finden sind, einschüchtern zu lassen.

Weitere erfolgreiche Testimonialswww.fh-ooe.at/oet

Was hat das Studium dafür gebracht?Die Berechtigung und Chance einen derartigen Job zu bekommen. Fachlich war der breite Wissensaufbau, persönliche Weiterentwicklung sowie die Fähigkeit, Projekte zu leiten sehr hilf-reich. Das Studium half auch beim Aufbau mei-nes Netzwerks von nationalen und internationa-len Experten bei Tagungen und Konferenzen.

Was empfehlen Sie Studierenden?Aus meiner Sicht sollte man seine Stärken richtig einsetzen und auf Basis der selbst ge-steckten Ziele weitere Ausbildungen erwerben, um diese später vorteilhaft einsetzen zu kön-nen. Man sollte sich schon im Vorfeld darüber im Klaren sein wohin die Reise gehen soll z.B.: PhD, zusätzliches Masterstudium, Wirtschafts-studium oder direkter Einstieg in die Berufswelt. Am Ende geht es darum, selbstbewusst aber mit realistischen Forderungen in Bewerbungs-gespräche zu starten.

Weitere erfolgreiche Testimonialswww.fh-ooe.at/mkt

Die Studierenden sollen mehr Raum zum

Vorbereiten, gemeinsamen Lernen und zum Entwickeln

ihrer Ideen bekommen.“Dekan FH-Prof. DI Dr. Michael Rabl, MBA

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Technik studieren Technik studieren / Wirtschaft & Technik studieren

Ein selbstgefertigter Autocrossbuggy, der auf Platz eins fährt, und ein Studiengang, der zum bereits neunten Mal alle FH-Rankings krönt – so punktet man mit Technik.

Foto

: Priv

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Technik-Studiengänge

» Automatisierungs- technik » Bauingenieurwesen im Hochbau » Electrical Engineering » EntwicklungsingenieurIn Maschinenbau

» EntwicklungsingenieurIn Metall und Kunststoff- technik » Leichtbau & Composite-Werkstoffe » Robotic Systems Engineering

www.fh-ooe.at/studienangebot-wels

Stefan Oberpeilsteiner brennt seit seiner Kindheit für zwei Themen: Autos und Technik. Kein Wunder also, dass er schon seit Jahren an eigenen Fahrzeugen werkt.

Bereits im Alter von 13 Jahren entwickelte er gemein-sam mit seinem Cousin und dessen Vater einen einsitzigen Sportwagen, der bei einer Juniorenmeisterschaft starten konnte. Um mehr Fachwissen zu erlangen, besuchte der heute 29-Jährige erst eine HTL mit Schwerpunkt Au-tomatisierungstechnik, anschließend die FH OÖ Wels, an der er ein Maschinenbaustudium absolvierte. „Mein Interesse galt schon früh der Simulation, die ja gerade im Autobereich besonders wichtig ist“, begründet der Oberösterreicher seine Studienwahl. „Denn wenn man etwas erst in der Realität ausprobiert und es funktioniert nicht oder geht sogar kaputt, ist das natürlich furchtbar.“ Gegen Ende des Studiums wollte der Technikfan das neu erlernte Wissen anwenden und entwickelte gemein-sam mit dem alten Team erneut einen Autocross-Wagen.

Mit diesem XBug holten sich die privaten Autobauer erst den Vizestaatsmeistertitel und gewannen 2017 sogar die zentraleuropäische Zonenmeisterschaft.

Der Traum vom selbstgebauten Auto„Entwickelt wurde dieses Auto am Computer, dafür

konnte ich mein Simulationswissen aus dem Maschi-nenbaustudium anwenden“, so der Konstrukteur. Und beschreibt die Details: „Hochbelastete Teile habe ich einer Festigkeitsberechnung unterzogen, weiters habe ich Dynamiksimulationen einzelner Komponenten und auch des Gesamtfahrzeuges durchgeführt.“

Die Simulationen lassen Oberpeilsteiner übrigens auch nach Beendigung seines Studiums nicht los – heute ist er an der FH OÖ Wels als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, schreibt an seiner Dissertation und arbeitet an neuen Methoden der Simulation bewegter Teile. Und auch das Thema Auto ist noch nicht vom

Tisch. „Mein Traum ist es, ein Auto zu entwickeln und zu bauen, das auf der Straße fahren darf“, erklärt der Sarleinsbacher. Vielleicht finden sich ja Sponsoren, die das Team unterstützen, und schon bald fährt ein echter Oberpeilsteiner auf der Straße …

Ein Hoch auf die AutomatisierungstechnikPreiswürdig ist auf jeden Fall ein Welser Studiengang. Wurde doch kürzlich das Studium „Automatisierungstechnik“ als bester FH-Studiengang gekrönt – und das bereits zum neunten Mal im „Industriemagazin“ von einer renom-mierten Fachjury: Ganze 600 Führungskräfte warfen ihr kritisches Auge auf 335 FH-Studiengänge. Dass dieses Studium so gut abschneidet, liegt an der hohen Qualität der Lehre und Forschung. „Unsere AbsolventInnen sind extrem gefragt“, freut sich Studiengangsleiter Burkhard Stadlmann. „Jeder von ihnen hat nach Abschluss des Studiums mindestens zwei Jobangebote.“

Königsdisziplin der Technik Neben dem hohen Ausbildungsniveau schätzen die Un-ternehmen vor allem die Praxis der Studierenden und die Tatsache, dass diese „berufstauglich“ sind. „Durch

die Forschungsprojekte während des Studiums haben die Studierenden schon eine gute Problemlösungs-

kompetenz entwickelt“, betont Stadlmann einen weiteren Vor-teil. Und weiß, dass prinzipiell doppelt so viele AbsolventInnen, wie tatsächlich verfügbar sind, vermittelt werden könnten. Doch KandidatInnen zu finden gestal-tet sich gar nicht so einfach, ist doch Automatisierungstechnik die „Königsdisziplin der Technik“

und schon eine echte Herausforderung. Wer sich dieser stellen mag, sollte sich bewerben. An späteren Jobange-boten wird es nicht mangeln.

Studiengangsleiter FH-Prof. DI Dr. Burkhard StadlmannFoto: privat

Der Maschinenbau- Absolvent DI Stefan

Oberpeilsteiner machte sein Hobby

zum Beruf.Foto: B. Plank imbilde.at

Die Landwirte von morgenAuch solch traditionsreiche Berufe wie der des Landwirts unterliegen ständigen Neuerungen. Und genau in diesen werden die Studierenden des neuen Studiengangs Agrartechnologie und -management ausgebildet.Ein Landwirt mit Zukunftspotenzial muss einiges drauf- haben: „Er muss IT-Techniker, Chemiker, Physiker, Le- bensmittelhygieniker und Verkaufsprofi sein“, bringt es Claudia Probst, Leiterin des neuen sechssemestrigen Agrarstudiengangs auf den Punkt. Zumindest von allem ein bisschen. Denn Tatsache ist: Der Agrarsektor ist im Umbruch und der Trend zur nachhaltigen ökologischen Produktion sowie das steigende gesellschaftliche Interes-se an der Lebensmittelherkunft haben weitgehende Än-derungen im Agrarbereich zur Folge.

Dreifache Fachkompetenz„Unsere Studieninhalte sollen alles abdecken, was in Zukunft in einem landwirtschaftlichen Betrieb benötigt wird – in all seinen Facetten“, so Probst. Dabei geht es etwa um den Einsatz modernster Technik, wie Tele- matics oder Precision Farming, die es ermöglicht, res-sourceneffizient zu wirtschaften.

Es geht aber auch um betriebswirtschaftliche Kom-petenz und die Fähigkeit, die eigenen Produkte gut zu vermarkten. Hier sollte man z. B. die Bedeutung des Preis-Risikomanagements oder der Warenterminbörsen verstehen. „Zudem stehen natürlich klassische Themen wie die pflanzliche und tierische Produktion sowie die Tiergesundheit, die Lebensmittelqualität und die Nach-haltigkeit im Fokus des Studiums“, weiß die Leiterin des Studiengangs, der im Oktober 2018 startet.

Junge Landwirte als StudierendeDen Bedarf für dieses neue Studium sehen die Ent-wickler vor allem im regionalen Bereich. Ist doch Ober-österreich das führende Bundesland in der Agrar- und Lebensmittelindustrie. Und so kommen auch 70 Pro-zent der Bewerber aus der Region. „Viele von ihnen wohnen auf dem elterlichen Hof, arbeiten dort neben-bei und sind mit diesem tief verwurzelt“, so die Studien-

Jeder von unseren AbsolventInnen hat mindes-tens zwei Jobangebote nach Abschluss des Studiums.“

FH-Prof. DI Dr. Burkhard Stadlmann, Studiengangsleiter Automatisierungstechnik

Mit Technik aufs Siegerpodest

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Wirtschaft & Technik studieren Energie & Life Science studieren

Technik- & Wirtschaft-Studiengänge

» Agrartechnologie & -management » Anlagenbau » Automotive Mechatronics & Management » Innovations- und Produktmanagement » Mechatronik/Wirtschaft » Produktdesign und Technische Kommunikation

www.fh-ooe.at/studienangebot-wels

gangsleiterin. „Viele haben aber noch Zeit, bis es so weit ist, den Hof zu übernehmen, und diese wollen sie nutzen um möglichst viel zu lernen“, setzt sie fort.

Eines ist der Studiengangsleiterin wichtig: Die Stu-dierenden sollen Spaß an der Materie haben, egal wel-chen Weg sie später einschlagen. „Die Landwirtschaft verändert sich stetig und wir müssen uns gleicherma-ßen mitverändern. Aber man kann nicht immer mit dem Kopf durch die Wand. So manches, das der Vater und Großvater schon gemacht haben, ist nicht unbedingt schlecht, nur weil es jetzt die Digitalisierung gibt. An-dererseits sollte man sich auch die neuen Technologien zunutze machen, z. B. Smart Apps. Selbst dann, wenn der Großvater vielleicht nicht weiß, wie ein Smartphone funktioniert“, so Probst.

Zweites Standbein für LandwirteIm Studium gibt es reichlich Berufspraktika und Pro-jekte, in denen man zum Beispiel mit diversem Saat-gut, unterschiedlichen Düngemitteln oder dem Einsatz von Hygienemittel beim Melken Erfahrung sammeln kann. Für Interessierte ist auch ein Auslandssemester möglich. „In jedem Fall stehen am Ende dieses Studi-ums den AbsolventInnen viele Berufswege offen“, so Claudia Probst. Ganz klassisch die Führung von land-wirtschaftlichen Betrieben, aber auch die Beratung im Agrarbereich, der Vertrieb von Agrartechnik, die Agrarproduktentwicklung oder auch die Forschung und Entwicklung. „Man muss kein Landwirt sein, um sich für dieses Studium zu entscheiden“, betont die Leiterin von Agrartechnologie und -management. „Allerdings sollte man Liebe für die Landwirtschaft mitbringen.“

Innovation Week – Querdenken gefragt

Ein reales Problem mit den im Studium gelernten Tools angehen, interdisziplinär mit KollegInnen aus anderen Studiengängen und anderen Fakultäten arbeiten und gemeinsam eine Woche lang in intensi-vem Austausch eine Lösung entwickeln und präsen-tieren – das alles hat die Innovations- und Produkt-management-Absolventin Maria Fuchs MSc veranlasst,

vor drei Jahren, als die FH OÖ die erste Innovation Week ins Leben gerufen hat, teilzunehmen. Die Idee des Konzepts stammt ursprünglich aus Stamford. „Die komplexen Problemstellungen kommen von verschiedenen Firmen. Die Studenten aus den Berei-chen Technik, Informatik und Wirtschaft versuchen, innovative Lösungsansätze zu entwickeln“, führt Kristiana Roth MSc, die das Projekt heuer als wissen- schaftliche Mitarbeiterin begleitet hat, aus. Maria Fuchs etwa sollte mit ihrem Team für die Post den letzten Kilometer eines Pakets bis zum Kunden analysieren und, wenn möglich, optimieren. „Dafür haben wir Post-Mitarbeiter in ihrem Arbeitsalltag begleitet, potenzielle Kunden interviewt und letztendlich den Prototyp einer App entwickelt“, erinnert sich die mittlerweile fertigstudierte Innovations- und Produktma-nagerin. Ihr Fazit: „Eine tolle, intensive Woche, die mir sehr viel gebracht hat.“ Wer sich auch für eine solche außergewöhnliche Abwechslung im Studienalltag inter-essiert – 2019 findet die nächste Innovation Week statt.

Weitere Infos: Innovations- und Produktmanagement, www.fh-ooe.at/ipm

Kreative Lösungs- ansätze werden in

der Innovation Week gesucht und gefunden.

Foto: Sergiy Tykhonov

Studiengangsleiterin Dipl. Oec.Troph

Dr. Claudia Probst.

Foto: privat

Man sollte sich auch in der Landwirt-

schaft die neuen Technologien zu

Nutze machen, z.B. Smart Apps.

Illustration: Rainer Messerklinger

Rote Karte für die ErderwärmungWenn auch nicht die Lösung aller Probleme, kann man statt mit dem Auto mit dem von Studenten entwickelten FH-Solarliegerad des Studiengangs Öko Energietechnik von Wels nach Wien kommen. Das kann sehr lustig sein, zeigt aber auch, dass umwelt-freundliche Energie praktisch verwendbar ist. Das nächste Ziel ist eine Fahrt über die Alpen bis nach Caorle. „Das war schon ein tolles Gefühl“, resümiert Projektleiter Ru-dolf Kraft. „Wir haben das Liegerad eigen-händig konstruiert, gebaut, ausgerüstet und können diese Idee nun der Öffentlich-keit bekanntmachen.“

Rote Karte für TuberkuloseDer Biochemiker Walter Welz ist nicht immer am Campus der FH OÖ Wels anzutreffen, auch wenn er dort Lektor des Studiengangs Bio- und Umwelttechnik ist. Denn Welz ar-beitet für die Weltgesundheitsorganisation, um neue, wirksame Antibiotika zur Behand-lung von Tuberkulose zu erforschen. Als gro-ße Hoffnung für neue, wirksame Antibiotika gilt der Urwald. Dort gibt es tausende bis-lang unbekannte Pflanzen, die solche Anti-biotika enthalten können. „Die Natur ist seit

Erderwärmung, Tuberkulose, Bluthochdruck, Spitalskeime oder rotes Papier – Welser Ökoenergie-TechnikerInnen und BiotechnologInnen forschen an der Lösung.

Jahrtausenden eine reichhaltige Quelle für Medikamente“, meint Welz. „Wir müssen uns wieder mehr darauf besinnen, Wirk-stoffe in Pflanzen zu suchen“.

Rote Karte für BluthochdruckWie töten Giftschlangen ihre Beute? Da gibt es unterschiedliche Antworten. Viele Schlan-gen lähmen die Beute, indem das Gift den Blutdruck senkt und den Herzschlag verlang-samt. Das ist genau die Wirkung von blut-drucksenkenden Medikamenten. Das ist nur ein Argument, warum am Studiengang Bio- und Umwelttechnik Schlangengifte er- forscht werden. „Zwei der erfolgreichsten blutdrucksenkenden Medikamente wurden auf Basis von Stoffen, die aus Schlangengift isoliert wurden, entwickelt“, meint dazu der Studiengangsleiter Bio- und Umwelttechnik Dr. Thomas Eidenberger.

Rote Karte für „Spitalskeime“Wer hat noch nicht von „Spitalskeimen“ ge-hört, die zu schweren Infektionen bei Spitals- patienten führen? Ein wichtiges Hilfsmittel für den Kampf gegen solche Keime ist die rasche und frühzeitige Erkennung solcher Infektionen. Dafür testen und verwenden

die Studierenden des Studiengangs Bio- und Umwelttechnik einen Schnelltest, den die oberösterreichischen Firma Genspeed entwickelt hat. Mit diesem Test kann man solche Infektionen innerhalb von 75 Minu-ten nachweisen und damit eine frühzeitige Bekämpfung einleiten. Zukünftig soll die-ser auch für das Aufspüren der Quellen für Spitalskeime verwendet werden. „Wenn Spitalskeime schon vor einer Infektion un-schädlich gemacht werden könnten, hätten wir einen großen Schritt zur Lösung dieses Problems getan“, sagt dazu Dr. Manuel Selg, Professor für Molekularbiologie des Studiengangs Bio- und Umwelttechnik.

Rote Karte für rotes PapierDie Geschichte beginnt mit rot verfärbtem Prozesswasser, das in einer Papierfabrik zu einer rötlichen Verfärbung des hergestellten Papiers führte. Zwei Studenten des Studi-engangs Bio- und Umwelttechnik konnten dieses Problem, das zu mehreren hundert-tausend Euro Schaden geführt hatte, im Rahmen des Berufspraktikums lösen und damit der Firma außerordentlich helfen.

Die Herkunft der „roten Farbe“ war schnell gefunden. Rot gefärbte Bakterien hatten

Platzverweis für aktuelle Problemfelder

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TestimonialsEnergie & Life Science studieren / Testimonials

Energie- & Life-Science-Studiengänge

» Bio- und Umwelttechnik » Lebensmitteltechnologie & Ernährung » Öko Energietechnik » Sustainable Energy Systems » Verfahrenstechnische Produktion

www.fh-ooe.at/studienangebot-wels

sich im Prozesswasserkreislauf festgesetzt und dort trotz regelmäßiger Desinfektion „blühen und gedeihen“ können. Das war auch rasch geklärt, denn diese Bak-terien waren gegen den Wirkstoff im Desinfektionsmittel immun. Durch Einsatz eines geeigneten Desinfektions-mittels wurde das Problem gelöst. Die Ursache für die Keime im Prozesswasser wurde im nächsten Schritt untersucht und gefunden. Durch den Tausch eines un-dichten Gerätes (Wärmetauscher) im Wasserkreislauf konnte die Ursache behoben werden.

Um zukünftig mögliche Verunreinigungen frühzeitig zu erkennen, wurde ein Warnsystem in den Wasser-kreislauf eingebaut. „Ein geniales Zusammenspiel von Bio- und Umwelttechnik“, meinte der Verantwortliche der Papierfabrik. „Nur das kombinierte Fachwissen von Mikrobiologie, Chemie, Laboranalytik, Mess- und Regeltechnik und Verfahrenstechnik hat die Problem- lösung ermöglicht.“

Der Welser FH-Lektor Dr. Walter

Welz entwickelt ein Antibiotikum gegen

Tuberkulose.

Foto: FH OÖ

Der Öko- Energietechnik-

Student Ing. Wolfgang Kröpfel BSc (sitzend) hat

gemeinsam mit FH-Prof. DI Rudolf Kraft (re.) und den beiden Technikern

Georg Huber (li.) und Ing. Helmut

Hüttmannsberger (hinten) das Solar-

liegerad entwickelt.

Foto: FH OÖ

Mein Studium – mein ErfolgEin Studium ist eine spannende Zeit mit großen Auswirkungen auf die berufliche Zukunft. AbsolventInnen der FH OÖ Wels erzählen von den Highlights ihrer Studienzeit, was ihnen ihr Studium gebracht hat, wo sie heute beruflich stehen und was ihnen der Standort Wels bedeutet.

Marlene Moser BSc, 24, Lebensmitteltechnologie und Ernährung BerufslaufbahnNach meinem Schulabschluss war ich zwei Jahre als Kindergarten- pädagogin tätig, bevor ich mich entschieden habe, eine andere Be-rufsrichtung einzuschlagen, um mir so mit einem Studium noch ein zwei- tes Standbein aufzubauen. Seit ich im September 2017 das Studium erfolgreich abgeschlossen habe, bin ich bei der Firma efko Frischfrucht und Delikatessen GmbH in der Produktentwicklung tätig.

Warum ein Studium in Wels? Mich hat die Kombination aus Er- nährung und Technik gereizt sowie die Herausforderung, dem techni-schen Part gewachsen zu sein.

Was hat das Studium gebracht?Am meisten habe ich von den Laborübungen und Praktika pro-fitiert, denn die Anwendung zeigt, ob das Gelernte auch umgesetzt werden kann. Das nötige berufs-bezogene Expertenwissen eigne

ich mir täglich im Berufsleben an. Man lernt eben nie aus.

Highlight während der StudienzeitIm Auslandssemester in Thailand durfte ich meine Fähigkeiten als Le- bensmitteltechnologin unter Beweis stellen und ein Reismalzgetränk entwickeln.

Meine drei Worte zu WelsKlein, aber feinFo

to: p

rivat

DI Clemens Eder, 27, Entwicklungsingenieur MaschinenbauBerufslaufbahnSeit dem abgeschlossenen Stu-dium arbeite ich bei der Firma Gföllner Fahrzeugbau und Contai-nertechnik GmbH als Statiker und technischer Berechnungsingenieur. Zuvor waren meine beruflichen Stationen u. a. ENOVA Engineering und Pöttinger Landtechnik.

Warum ein Studium in Wels ?Ich wollte ein anwendungsnahes FH-Studium machen und nach

dem Studium auch im Zentralraum Oberösterreichs berufstätig sein. An der FH OÖ Wels wurden genau jene Kontakte hergestellt, die mir dabei später geholfen haben.

Was hat das Studium gebracht? Einen sehr umfangreichen Über-blick über das riesige und kom-plexe Gebiet des Maschinen- baus, immer mit Blick auf die aktuellen Trends und den Stand der Technik.

Highlight während der StudienzeitDie Zeit ab dem Masterstudium bis zum Beginn der Diplomarbeit – weil hier die technische Tiefe am größten und das Niveau am höchs- ten ist und die Grenzen von neu-artigen Technologien aufgezeigt werden.

Meine drei Worte zu WelsInnovativ, praxisnah, industriever-bundenFo

to: p

rivat

Sebastian Mandl MSc, 27, Automatisierungstechnik BerufslaufbahnWährend des Masterstudiums war ich zwei Jahre lang wissenschaft-licher Mitarbeiter in der FH OÖ Forschungs- und Entwicklungs-GmbH in Wels. Mit meiner dort verfassten Masterarbeit erreichte ich beim INNOVATIONaward FH Wels den 2. Platz. Seit meinem Abschluss arbeite ich bei der Fir-ma KEBA im Bereich Industrieau-tomation als Softwareentwickler und Produktverantwortlicher.

Warum ein Studium in Wels Wegen meines Interesses an Elek-tronik und vor allem Informatik so- wie wegen des spannenden und vielversprechenden Lehrplans.

Was hat das Studium gebrachtFundierte Softwareentwicklungs-kenntnisse, die Fähigkeit, mich in großen Softwareprojekten gut zurechtzufinden und verschiede-ne komplexe Problemstellungen strukturiert lösen zu können.

Highlight während der StudienzeitEines der Highlights war sicher die Reise nach China zum „RoboCup Rescue“ mit dem „Rescue Robot Team“ der FH OÖ Wels, wo ich vor allem im Rahmen der beiden Bachelorarbeiten an der Entwick-lung von Rettungsrobotern mit- arbeiten durfte.

Meine drei Worte zu WelsStadt mit PotentialFo

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rivat

Ing. Matthias Greinecker MSc, 34, Verfahrenstechnische Produktion & Anlagenbau Berufslaufbahn2004 Eintritt bei TAKEDA (damals Nycomed) als Qualifizierungsinge-nieur. Über Gruppenleiter zum Ab-teilungsleiter und seit 2016 Techni-scher Leiter/Prokurist.

Warum ein Studium in Wels Interesse an der Studienrichtung und die Möglichkeit eines zu 100 % berufsbegleitenden Studiums, d. h. keine Vorlesungen am Vor- und Nachmittag an Arbeitstagen.

Was hat das Studium gebracht?Theoretisches Wissen, gepaart mit Praxiserfahrung der Vortragenden wie auch der berufsbegleitenden Studienkollegen. Hierdurch war ein besonders hoher Lernerfolg gege- ben, da man sich zu den wesentli-chen Themengebieten mit Studien- kollegen in der Pause wie auch in der Freizeit austauschen konnte. Netzwerk in verschiedenen Indus- triezweigen durch diese Studienkol-legen. Vermittlung von Zielstrebig-

keit und Belastbarkeit gegenüber Vorgesetzten und Unternehmen. Da- mit verbunden eine berufliche Wei- terentwicklung. Viele neue Freund-schaften und Zusammenhalt.

Highlight während der StudienzeitFreie Samstage!

Meine drei Worte zu WelsBildung. Geschichte. Messe- und Industriestadt.Fo

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olis

Iris Kreyer BSc, 35, Produktdesign und Technische Kommunikation BerufslaufbahnNachdem ich als Goldschmiedin in einem Schmuckerzeugungsbe-trieb tätig war, machte ich eine Ausbildung zur EDV- und Tele-kommunikationstechnikerin und arbeitete sechs Jahre bei der Fa. Nycomed Linz. Nach meiner Ka-renz absolvierte ich erfolgreich das PDK-Studium an der FH OÖ in Wels und arbeite seither bei Steyr Motors GmbH in der Tech-nischen Dokumentation.

Warum ein Studium in Wels Wegen der Lage und der guten Er- reichbarkeit, außerdem wegen des sehr gute Rufs und des praxisnahen Unterrichts. Das Studium entsprach meinen Interessen sehr und ist auf- grund der Organisationsform (be-rufsbegleitend, Montag bis Freitag vormittags) mit Kindern möglich.

Was hat das Studium gebracht? Höherqualifizierung, einen Abschluss als Bachelor of Science in Engi-

neering (BSc), dadurch neue Job-perspektiven, einen neuen Job (auf eigenen Wunsch Teilzeit) unmittel-bar nach dem Abschluss.

Highlight während der Studienzeit Neue Freundschaften, Fotografie-Workshop

Meine drei Worte zu WelsZentral, modern, Wirtschafts-standortFo

to: p

rivat

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MesseplanMesseplan

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Gebäude A – 1. Obergeschoß

Gebäude A – 2. Obergeschoß

Auf den folgenden Seiten werden die verschiedenen Aussteller im Detail vorgestellt >>

Aussteller und Übersichtsplan

FH OÖ Karrieremesse für Technik & Umwelt 11. Oktober 2018, 12.00–17.30 Uhr

FH Oberösterreich, Stelzhamerstr. 23, 4600 Wels www.fh-ooe.at/karrieremesse-wels

Online-Jobportalwww.fh-ooe.at/jobportal-wels

Gebäude A – 1. ObergeschoßAussteller Stand

Zaunergroup Holding GmbH OG01

HABAU Hoch- und Tiefbaugesell-schaft m.b.H.

OG02

MARK Metallwarenfabrik GmbH OG03

Miba Group OG04

EBNER Industrieofenbau GmbH OG05

se-austria GmbH & Co. KG OG06

Banner GmbH OG07

Teufelberger OG08

FMT Ferro Technik GmbH OG09

Silhouette International Schmied AG OG10

HAINZL INDUSTRIESYSTEME GmbH

OG11

Aussteller Stand

HAWLE Österreich Gruppe OG12

Peak Technology GmbH OG13

Bitter GmbH OG14

IEMA Automationstechnik GmbH OG15

M. Swarovski GmbH OG16

POLYTEC Group OG17

Knorr-Bremse GmbH Division IFE – Automatic Entrance Systems

OG18

TIGER Coatings GmbH & Co KG OG19

SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H OG20

JK Engineering GmbH OG21

Stadlmann Tec GmbH OG22

Aussteller Stand

GF Casting Solutions Services GmbH

OG23

Gebauer & Griller OG24

VTU Enginering GmbH OG25

TCG Unitech GmbH OG26

Land Oberösterreich OG27

AGRANA Stärke GmbH OG28

Wien Energie GmbH OG29

SML Maschinengesellschaft mbH OG30

Vector Austria GmbH OG31

MICRO-EPSILON Messtechnik GmbH & Co. KG

OG32

Gebäude A – Erdgeschoß

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CV-Checkpowered by

Hill Webersdorfer

Hörsaal 9

Gebäude A – 2. Obergeschoß

Aussteller Stand

Doka GmbH OG33

Global Hydro Energy GmbH OG34

WIEHAG GmbH OG35

Büroring Personalmanagement GmbH OG36

Aula, Hörsaal 7 und 8

Aussteller Stand

Bosch-Gruppe Österreich A01

Wacker Neuson Linz GmbH A02

STIWA Group A03

epunkt Internet Recruiting GmbH A04

PC Electric GmbH A05

BEKO Engineering & Informatik GmbH & Co KG A06

Fill GmbH A07

ENOVA GmbH A08

Nemak Linz GmbH A09

Greiner Gruppe A10

Hexcel Composites GmbH & Co KG A11

Primetals Technologies Austria GmbH A12

Aussteller Stand

SGL Composites GmbH A13

RÜBIG GmbH & Co KG A14

ENGEL AUSTRIA GmbH A15

WINTERSTEIGER AG A16

Trodat Trotec Group A17

TGW Logistics Group GmbH A18

Starlim Spritzguss GmbH A19

TECHNIKERvermittlung HWZ GmbH A20

Delacon Biotechnik GmbH H01

REFORM-Werke Bauer & Co Gesellschafts m.b.H.

H02

Mayer & Co Beschläge GmbH H03

KTM AG H04

Aussteller Stand

VACE Engineering GmbH H05

FERCHAU ENGINEERING AUSTRIA GmbH

H06

ESCAD Austria GmbH H07

B&R Industrial Automation GmbH H08

SIGMATEK GmbH & Co KG H09

PALFINGER H10

Kiefel Packaging GmbH H11

Siemens Personaldienstleistungen H12

Magna Powertrain Engineering Center Steyr

H13

Scheuch GmbH H14

FoyerAussteller Stand

BMW Motoren GmbH F01

PÖTTINGER Landtechnik GmbH F02

Resch&Frisch Holding GmbH F03

Kappa Filter Systems GmbH F04

Lenze Austria F05

Lenzing AG F06

Aussteller Stand

BRP-Rotax Gmbh & CO KG F07

voestalpine Steel Division F08

Fronius International GmbH F09

TRUMPF Maschinen Austria GmbH & Co. KG

F10

FACC AG F11

Aussteller Stand

KERN engineering careers F12

IVM Technical Consultants F13

EV Group GmbH F14

Merlin Technology GmbH F15

Internorm International GmbH F16

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FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 816 17

Ausstellerprofile Ausstellerprofile

Branche: Lebensmittelindustrie Standorte: 58 im AGRANA-KonzernMitarbeiterInnen gesamt: 8.700 weltweitEinsatzbereiche: Projekttechnik, Verfahrenstechnik, Automatisierungstech-nik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Produktion, Key Account Management, Produktentwicklung, Finanzwesen, Controlling, HR, Supply Chain Manage-ment, Logistik

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Stephan Michelbrink HR Business Partner Conrathstraße 7 3950 Gmünd +43 676 892619103

[email protected] www.agrana.com Stand: OG28

AGRANA STÄRKE GMBHBranche: Industrie Standorte: Bischofshofen, Hallein, Innsbruck, Kalsdorf/Graz, Linz, March-trenk, Pasching, Premstätten, Schwaz i. Tirol, Steyr, Ternitz, WienMitarbeiterInnen gesamt: weltweit 402.000Einsatzbereiche: Die Bosch-Gruppe gehört zu den Global Playern im Techno-logie- und Dienstleistungsbereich: Wir setzten im Jahr 2017 rund 78,1 Milliarden Euro um. Wo wir aktiv sind: in den vier Unternehmensbereichen Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:MMag. Marlene Braun HR Business-Partnerin Göllnergasse 15–17 1030 Wien +43 1 79722 5501

[email protected] www.bosch-career.at Stand: A01

BOSCH-GRUPPE ÖSTERREICH

Branche: Automatisierungstechnik Standorte: weltweit MitarbeiterInnen gesamt: 3.200Einsatzbereiche: Als Global Player in der Automatisierungs- und Pro-zessleittechnik geben wir die Branchentrends vor. Von der Forschung und Entwicklung über die hochmoderne Elektronikfertigung bis hin zu Vertrieb und Support der Produkte bieten wir eine Vielzahl interessanter beruflicher Perspektiven.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Thomas Dicker Education Network B&R-Straße 1 5142 Eggelsberg +43 7748 65860

[email protected] www.br-automation.com Stand: H08

B&R INDUSTRIAL AUTOMATION GMBHBranche: Automobilindustrie Standorte: GunskirchenMitarbeiterInnen gesamt: 1.200Einsatzbereiche: Als einer der größten Arbeitgeber im oberösterreichischen Zentralraum eröffnet BRP-Rotax StudentInnen und AkademikerInnen, die eine Karriere im hochtechnologischen Bereich anstreben und der Zeit einen Puls-schlag voraus sein wollen, viele Möglichkeiten für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Margit Mauhart Talent Acquisition Advisor Rotaxstraße 1 4623 Gunskirchen +43 7246 6012371

[email protected] www.rotax.com Stand: F07

BRP-ROTAX GMBH & CO KG

Branche: Elektro- und Elektronikindustrie Standorte: LinzMitarbeiterInnen gesamt: 520 in LinzEinsatzbereiche: Für AbsolventInnen der Studiengänge Automatisierungs-technik, Entwicklungsingenieur Maschinenbau, Mechatronik/Wirtschaft, Verfahrenstechnische Produktion und Anlagenbau haben wir Aufgabenfelder in den Abteilungen Betriebstechnik, Forschung und Entwicklung sowie Anla-gen- und Produkttechnik.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Dr. Claudia Gerstl Leitung Personalmanagement Bannerstraße 1 4021 Linz +43 732 388821120

[email protected] www.bannerbatterien.com Stand: OG07

BANNER GMBH

Branche: Futtermittelzusatzstoffe Standorte: Steyregg (HQ), Niederlassungen weltweitMitarbeiterInnen gesamt: 130Einsatzbereiche: Phytogene Futtermittelzusatzstoffe aus Kräutern, Gewür-zen und deren Extrakten. Das wachsende, internationale Team erforscht, entwickelt und produziert Zusätze für Geflügel, Schweine, Wiederkäuer und Aquakulturen. Seit 30 Jahren ist Delacon Pionier und Weltmarktführer in dieser Kategorie. Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Nicole Mülleder, B. Sc. HR Recruiting & Staff Development Weissenwolffstraße 14 4221 Steyregg +43 732 640531 226

[email protected] www.delacon.com Stand: H01

DELACON BIOTECHNIK GMBHBranche: Ingenieursbüro, technische Dienstleistung, Maschinenbau, Anla-genbau, Elektrotechnik, Informatik Standorte: Linz, Hagenberg, Graz, Salzburg, Innsbruck, WienMitarbeiterInnen gesamt: 700Einsatzbereiche: Mit dem gebündelten Know-how von rund 700 IT-Experten und Engineering-Spezialisten entwickeln wir seit über 50 Jahren Lösungen für Unternehmen aller Branchen und Größe. In unseren internen Competence-Centern und vor Ort in den Projektteams unserer Kunden.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Andrea Aichinger Recruiting Gruberstraße 6 4020 Linz +43 732 655465 21

[email protected] www.beko.at Stand: A06

BEKO ENGINEERING & INFORMATIK GMBH & CO KG

Branche: Schalungstechnik, Baugewerbe, Produktion Standorte: weltweit 160 Standorte, HQ in AmstettenMitarbeiterInnen gesamt: weltweit ca. 6.700Einsatzbereiche: Wo die höchsten Gebäude und die längsten Brücken errichtet werden, sind Schalungslösungen von Doka gefragt. Entdecken Sie Ihre vielfältigen Karrieremöglichkeiten – in einem internationalen Umfeld – in der R&D, Produktion, IT, Engineering oder weiteren kaufmännischen Berei-chen (Finance, Sales usw. ). Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Romana Buchinger, M.A. HR-Manager Josef-Umdasch-Platz 1 3300 Amstetten +43 7472 605 2565

[email protected] www.doka.com/karriere Stand: OG33

DOKA GMBHBranche: technische Produktentwicklung Standorte: Sierning bei Steyr, München und Ludwigsburg bei StuttgartMitarbeiterInnen gesamt: 150Einsatzbereiche: Die Firma BITTER GmbH ist seit fast 30 Jahren ein kompetenter und zuverlässiger Entwicklungspartner für Automobilisten, Auto-mobilzulieferer und die Maschinenbauindustrie, Schwerpunkt Engineering und 3D_CAD. Dabei decken wir alle Bereiche von Konstruktion über Design und Simulation bis Versuch ab.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Armin Pachinger H.R. Gewerbestraße 12 4522 Sierning bei Steyr +43 7259 322230

[email protected] www.bitter.at Stand: OG14

BITTER GMBH

Branche: Automobilindustrie Standorte: Steyr bzw. weltweitMitarbeiterInnen gesamt: ca. 4.500Einsatzbereiche: Als größtes Motorenwerk der BMW Group mit Sitz des Dieselmotoren-Entwicklungszentrums bieten wir vielfältige Einstiegsmöglich-keiten und Karrierechancen sowie eine Reihe an maßgeschneiderten Trainee-Programmen für Studierende und Absolventen im BMW Group Werk Steyr.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Azra Eljazovic MSc HR Marketing & Talent Management Hinterbergerstraße 2 4400 Steyr +43 7252 8882195

[email protected] bmw-werk-steyr.at/de/karriere.html Stand: F01

BMW MOTOREN GMBH

Branche: Arbeitskräfteüberlassung Standorte: 12 österreichweitMitarbeiterInnen gesamt: 1.200Einsatzbereiche: Die Topqualifizierung unserer MitarbeiterInnen hat für uns einen hohen Stellenwert, darum arbeiten wir mit jenen Partnern zusammen, die für unsere MitarbeiterInnen das perfekte Aus- und Weiterbildungspro-gramm anbieten. Lernen Sie uns kennen! Wer wir sind, wofür wir stehen und noch vieles mehr.Berufspraktikum möglich: nein Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Niko Kaleskov Personalmanager Angestellte Gruberstraße 6 4020 Linz +43 501 4840322

[email protected] www.bueroring.at Stand: OG36

BÜRORING PERSONALMANAGEMENT GMBH

Branche: Metalltechnische Industrie Standorte: 4MitarbeiterInnen gesamt: 1.100Einsatzbereiche: EBNER Industrieofenbau ist der Global Player von Wär-mebehandlungsanlagen für die Stahl-, Aluminium- und Buntmetallindustrie. Als Technologieführer und international führender Hersteller sind wir stets bedacht, darauf einen Schritt voraus zu sein. Diesen Erfolg verdanken wir unseren MitarbeiterInnen.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Gerald Hirsa Senior Manager HR Projects and Recruiting Ebner-Platz 1 4060 Leonding +43 732 6868 1324

[email protected] ebner.cc/karriere/stellenangebote Stand: OG05

EBNER INDUSTRIEOFENBAU GMBH

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FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 818 19

Ausstellerprofile Ausstellerprofile

Branche: Maschinenbau Standorte: in Österreich: Schwertberg, St. Valentin, DietachMitarbeiterInnen gesamt: ca. 6.600 weltweitEinsatzbereiche: Wir sind Weltmarktführer für Spritzgießmaschinen. Kunst-stoff ist der Werkstoff der Zukunft – wir bauen die Maschinen dafür. Um die Position als Weltmarktführer zu stärken, brauchen wir die besten Mitarbeiter-Innen.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Carina Strassmayr Leitung Recruiting & Personalmarketing Ludwig-Engel-Straße 1 4311 Schwertberg +43 50 620 2507

[email protected] www.engelglobal.com Stand: A15

ENGEL AUSTRIA GMBHBranche: Engineering, Dienstleistung Standorte: Wien, Linz, Graz, Salzburg, Innsbruck, Deutschlandweit über 100 NiederlassungenMitarbeiterInnen gesamt: 8.100Einsatzbereiche: Von Basic- und Detail-Engineering, Anlagenprojektierung, Steuerungs- und Regelungstechnik über Antriebs- und Motorentechnik bis hin zum entwicklungsbegleitenden Prozessmanagement: Wir entwickeln SIE weiter!Berufspraktikum möglich: nein Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Mag. (FH) Waltraud Götschl Personalreferentin Hafenstraße 2a 4020 Linz +43 732 781222 17

[email protected] www.ferchau.com Stand: H06

FERCHAU ENGINEERING AUSTRIA GMBH

Branche: Engineering Standorte: St. Florian, St. Martin/MühlkreisMitarbeiterInnen gesamt: 120Einsatzbereiche: Mechanical Engineering – Konstruktionsbüro für Ma- schinen / Anlagenbau / Automotive | Electrical Engineering – Projekt- abwicklung im Bereich Automatisierung/Elektrokonstruktion | Medialab – 3D-Visualisierung, AR/VR Lösungen & Trainingssimulatoren | Human Resources – hochqualifizierte TechnikerBerufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Ing. Markus Riedl MBA Geschäftsführer Pummerinplatz, 5 4490 St. Florian +43 7224 222990

[email protected] www.enova.at Stand: A08

ENOVA GMBHBranche: Maschinenbau Standorte: GurtenMitarbeiterInnen gesamt: 800Einsatzbereiche: Fill ist ein international führendes Maschinen- und An-lagenbauunternehmen für verschiedenste Industriebereiche. Einsatzbereiche im Unternehmen sind Ma schinenbautechnik, Mechatronik, Softwaretechnik, Automatisierungstechnik sowie Metall- und Kunststofftechnik.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Katharina Lobmaier Personalentwicklung Fillstraße 1 4942 Gurten +43 7757 7010

[email protected] www.fill.co.at Stand: A07

FILL GESELLSCHAFT M.B.H

Branche: Personalberatung Standorte: Linz, Wien, GrazMitarbeiterInnen gesamt: 170Einsatzbereiche: epunkt vermittelt nicht nur Jobs, sondern Perspektiven, Möglichkeiten und Veränderung. Wir sehen uns als Partner und unterstützen erstklassige Kandidaten bei der Suche nach dem idealen Job in den Berei-chen IT, Wirtschaft und Technik. Unsere Recruiting-Partner nehmen jeden Kandidaten sowie seine Wünsche, Bedürfnisse und Skills individuell wahr.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Maria Harvey MBA Sourcing Partner Harrachstraße 6 4020 Linz +43 732 611221 172

[email protected] www.epunkt.com/jobs Stand: A04

EPUNKT GMBHBranche: Anlagenbau & Industrieservices Standorte: 31 Konzerngesellschaften (Christof Industries gesamt)MitarbeiterInnen gesamt: ca. 600 FMT, ca. 2.300 Christof Industries gesamtEinsatzbereiche: FMT beschäftigt sich mit der Montage, Servicierung und Modernisierung von Industrieanlagen und ist Partner für die Konstruktion und Fertigung von Maschinen und Anlagen. Als Tochterunternehmen von Christof Industries bieten wir mit weltweit 4.500 umgesetzten Projekten spannende Herausforderungen!Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Sabine Mühlegger HR Generalist Linzer Straße 275 4600 Wels +43 502080 7500

[email protected] www.fmt.biz / www.christof.com Stand: OG09

FMT FERRO TECHNIK GMBH

Branche: Engineering, Automation, Robotik Standorte: Traun/Linz, Mondsee/Salzburg, Feldkirchen/Kärnten, GrazMitarbeiterInnen gesamt: 80Einsatzbereiche: mechanische/elektrische Konstruktion, Berechnung/ Simulation, Automatisierung und SPS-Programmierung, Elektronik- und Software-Entwicklung, Robotik, fahrerlose Transportsysteme, Projektleitung: für Automobil, Luftfahrt, Land-/Baumaschinen, Nutzfahrzeuge, Maschinenbau

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT: Susanne Karin Fichtinger Teamleitung Traun Johann Roithner-Straße 131 4050 Traun +43 7229 90303 20

[email protected] www.escad-austria.at Stand: H07

ESCAD AUSTRIA GMBHBranche: Energie/Elektro/Elektronik/Eisen/Metall Standorte: in OÖ – Sattledt, Wels, Thalheim, Steinhaus und Pettenbach sowie Vertrieb&Service in Wels, Wien Innsbruck und Salzburg. Weltweit – 30 internationale GesellschaftenMitarbeiterInnen gesamt: über 4.000Einsatzbereiche: Forschung & Entwicklung, technischer Vertrieb, Pro-duktdesign, Fertigungsprozesstechnik

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Andreas Edlinger MAS Bereichsleiter HR-Generalisten Fronius Straße 5 4642 Sattledt +43 664 6100793

[email protected] www.fronius.com/karriere Stand: F09

FRONIUS INTERNATIONAL GMBH

Branche: Anlagenbau/Sondermaschinenbau Halbleiterindustrie Standorte: Österreich, USA, Japan, Südkorea, Taiwan, ChinaMitarbeiterInnen gesamt: ca. 820Einsatzbereiche: EV Group ist anerkannter Technologie- und Marktführer für Präzisionsanlagen und Prozesslösungen zur Waferbearbeitung in der Halb- leiterindustrie, Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie. In Zusammenarbeit mit einem weltweiten Kundenkreis entwickelt EVG Anlagen zur Herstellung von Mikro-& Nanobauteilen.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Martin Steinmann Head of Human Resources DI Erich Thallner Straße 1 4782 St. Florian am Inn +43 7712 5311

[email protected] www.evgroup.com Stand: F14

EV GROUP GMBHBranche: Automobilindustrie, Aufzug- und Fahrtreppenindustrie, industrielle Spezialanwendungen Standorte: Wien, Linz, Poysdorf (AUT), 13 weltweitMitarbeiterInnen gesamt: rund 4.500 weltweitEinsatzbereiche: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Elektronik, Werkstoff- & Kunststofftechnik, Fahrzeugtechnik, Verfahrenstechnik o. ä. Wir suchen innovationsfreudige Pioniere und selbstständige Praktiker- Innen, die lösungsorientiert und verantwortungsvoll handeln.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Ursula Uglarik HR Business Partner Muthgasse 36 1190 Wien +43 1 36020 1466

[email protected] www.griller.at Stand: OG24

GEBAUER & GRILLER

Branche: Luftfahrt

Standorte: Ried im Innkreis, St. Martin im Innkreis

MitarbeiterInnen gesamt: 3.500

Einsatzbereiche: Beispielhafte Berufsbilder: · BerechnungsingenieurIn · KonstrukteurIn · IngenieuerIn für Testverfahren und F&E · ProjekttechnikerIn · Strategische/r EinkäuferIn · TechnikerIn im Qualitätswesen · FacharbeiterIn für Fertigung · Lehrlinge Kunststofftechnik/Zerspanungstechnik/Konstruktion/IT

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Ing. Andreas Foltyn, MBA Head of Recruiting & Personnel Marketing Breitenaich 52 4973 St. Martin im Innkreis +43 664 801191197 [email protected] www.facc.com Stand: F11

FACC AGBranche: Automobilzulieferindustrie, Gießerei Standorte: weltweitMitarbeiterInnen gesamt: 6.500Einsatzbereiche: Spezialisten und Führungspositionen im Technik-, Produktions- und Verwaltungsbereich Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Birgit Steinhauser Junior HR Business-Partner Wiener Straße 41–43 3130 Herzogenburg +43 699 18002751

birgit.steinhauser@ georgfischer.com www.gfcs.com Stand: OG23

GF CASTING SOLUTIONS SERVICES GMBHF

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Page 11: KARRIERE GUIDE CAMPUS WELS - FH OÖ · 2018. 9. 17. · 6 FH-Karrier 201 8 FH-Karrier 201 8 7 Karrieretipps Infrastruktur Mehr als 2.000 Studierende in 28 Studien-gängen – das

FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 820 21

Ausstellerprofile Ausstellerprofile

Branche: Technisches Ingenieurbüro, Automatisierungs- undAntriebstechnik, Anlagenbau Standorte: 2MitarbeiterInnen gesamt: 30Einsatzbereiche: Herstellungsunabhängiger Anlagenbauer für Automatisie-rungstechnik, IT und Elektrotechnik im Industrieanlagenbau. IEMA setzt inter-national erfolgreich Projekte um, schwerpunktmäßig in den Industriebranchen Hütten- und Walzwerke, Chemie/Petrochemie, Pharma, Kunststoff und Glas.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Thomas Ebner BScQM, ProjektingenieurBiergasse 154616 Weißkirchen+43 7243 5155533

[email protected] Stand: OG15

IEMA AUTOMATIONSTECHNIK GMBH

Branche: chemische Industrie Standorte: 139 weltweitMitarbeiterInnen gesamt: ca. 10.500 weltweitEinsatzbereiche: Die Greiner Gruppe gehört zu den führenden Schaumstoff-produzenten und Kunststoffverarbeitern für die Verpackungs-, Möbel-, Sport- und Automobilindustrie, für die Medizintechnik und den Pharmabereich sowie zu den führenden Herstellern von Extrusionswerkzeugen und Maschinen für den Anlagenbau.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Claudia Major Leiterin Strategisches HR-Management Greinerstraße 70 4550 Kremsmünster +43 7583 7251 60278

[email protected] karriere.greiner.at Stand: A10

GREINER GRUPPE

Branche: Herstellung von Wasserkraftturbinen und schlüsselfertigen Kraftwerken Standorte: NiederrannaMitarbeiterInnen gesamt: 170Einsatzbereiche: GLOBAL Hydro ist der weltweit führende Ansprechpartner in Kleinwasserkrafttechnologien und sichert durch innovative Lösungen eine lebenswerte Umwelt für die nächsten Generationen. Packen Sie Ihre Chance, und bewerben Sie sich bei uns!Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Margarete Kogseder Head of Human Ressources Department Niederranna 41 4085 Niederranna +43 7285 514 0037

[email protected] www.global-hydro.eu Stand: OG34

GLOBAL HYDRO ENERGY GMBH

Branche: Produktion und Vertrieb Bauelemente Standorte: Traun, Sarleinsbach (OÖ), Lannach (Stmk), Wien, Innsbruck und in vielen Vertriebsländern EuropasMitarbeiterInnen gesamt: 1.850Einsatzbereiche: Als Familienunternehmen und Europas Fenstermarke Nr. 1. produzieren wir hochwertige Fenster und Türen – zu 100% made in Austria. Wir bieten spannende und abwechslungsreiche Aufgabengebiete in den Bereichen Produktentwicklung, Industrial Engineering, Automatisierungstechnik und Logistik.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT: Angela Eiber, B.A. Personalentwicklung & Recruiting Ganglgutstraße 131 4050 Traun +43 7229 72002 3455

[email protected] www.internorm.com Stand: F16

INTERNORM INTERNATIONAL GMBH

Branche: Baugewerbe Standorte: Perg, Wien, Linz, Leoben, Villach MitarbeiterInnen gesamt: 5.000 (HABAU GROUP)Einsatzbereiche: Wir zählen zu den Top vier der österreichischen Bauindus­trie. Als Teil der HABAU GROUP bieten wir mit rund 5.000 MitarbeiterInnen in ganz Europa Komplettlösungen in den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Unter­tagebau, Pipelinebau, Fertigteilbau sowie Stahlbau/Stahlbauanlagen an.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Mag. Andrea Hellweger Personalentwicklung/Recruiting Greinerstraße 63 4320 Perg +43 7262 555 1192

[email protected] www.habaugroup.com Stand: OG02

HABAU HOCH- UND TIEFBAUGESELLSCHAFT M.B.H.Branche: Beratung/Consulting/Dienstleistung Standorte: Wien, Graz, Linz & SalzburgMitarbeiterInnen gesamt: 200Einsatzbereiche: Software & IT-Solutions, Elektronik & Elektrotechnik, Maschinenbau & Anlagenbau

Berufspraktikum: ja (in Wien) Abschlussarbeiten: ja (in Wien)

KONTAKT:Julia Windhager Recruiting & Selection Wiener Straße 131 4020 Linz +43 732 3361950

[email protected] www.ivm.at Stand: F13

IVM TECHNICAL CONSULTANTS

Branche: Maschinenbau, industrielle Automatisierung Standorte: Linz, Steyr, Reisenberg, DeutschlandMitarbeiterInnen gesamt: 750Einsatzbereiche: Hydraulik und Antriebstechnik, Prozess- und Fluidtechnik, Elektromechanik und Elektrotechnik, Elektronik und Automatisierungstechnik, mechatronische Systeme, Brandbekämpfung, Gebäudetechnik

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Julia Wurnitsch, B.Sc. Recruiting Industriezeile 56 4021 Linz +43 732 7892 285

[email protected] www.hainzl.at Stand: OG11

HAINZL INDUSTRIESYSTEME GMBHBranche: Technische Dienstleister Standorte: Linz, Steyr, LaakirchenMitarbeiterInnen gesamt: 40Einsatzbereiche: Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Automatisie-rungstechnik, Software-Engineering und Projektmanagement

Berufspraktikum möglich: nein Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Mag. Christine Landerl Recruiting Hafenstraße 2a 4020 Linz +43 0732 775213

[email protected] www.jk-engineering.at Stand: OG21

JK ENGINEERING GMBH

Branche: Entwicklung, Erzeugung und Vertrieb von Armaturen Standorte: Vöcklabruck, Frankenmarkt, Italien, Polen, Russische Föderation, Slowakei, Tschechische Republik, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, PeruMitarbeiterInnen gesamt: 1.100Einsatzbereiche: Produktentwicklung, internationaler Vertrieb, Anwen-dungstechnik, Marketing, Produktmanagement, Qualitätswesen, strategische Beschaffung, Industrial Engineering, Produktionsplanung und -steuerung

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Andrea Seyringer, M. A. HR Generalist Wagrainer Straße 13 4840 Vöcklabruck +43 7672 72576-360

[email protected] www.hawle.at Stand: OG12

HAWLE ÖSTERREICH GRUPPEBranche: Umwelttechnik, industrielle Luftreinhaltung Standorte: Steyr-Gleink (HQ), DüsseldorfMitarbeiterInnen gesamt: 95Einsatzbereiche: Wir entwickeln, produzieren, installieren und servicieren schlüsselfertige Anlagen zur industriellen Luftreinhaltung und Energierück-gewinnung. Mit wirtschaftlichen und technischen Innovationen arbeiten wir täglich an unserer Vision „The future has zero emissions“. www.checkinzeroemissions.comBerufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Christina Füßlberger BSc, MA Personalmanagement Im Stadtgut A1 4407 Steyr-Gleink +43 7252 220 584

[email protected] www.kappa-fs.com Stand: F04

KAPPA FILTER SYSTEMS GMBH

Branche: chemische Industrie Standorte: weltweite Vertriebsbüros, Forschungs- und Entwicklungszentren sowie 19 Produktionsstandorte, Standorte in Österreich: Neumarkt/Hausruck, PaschingMitarbeiterInnen gesamt: ca. 6.500 weltweit, davon rund 250 in ÖsterreichEinsatzbereiche: Forschung und Entwicklung, Verfahrenstechnik und Produktion, Qualitätsmanagement, Projektmanagement, Sales, Produktma-nagement, TraineesBerufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Gabriele Buchinger Human Resources Industriegelände 2 4720 Neumarkt im Hausruck +43 7733 66510

[email protected] www.hexcel.com Stand: A11

HEXCEL COMPOSITES GMBH & CO KGBranche: Personaldienstleistungen & Engineering Standorte: Linz, Steyr, Graz, WienMitarbeiterInnen gesamt: 160Einsatzbereiche: Wir bei KERN haben uns spezialisiert: auf Talente und Personallösungen in der Technik. Für Kandidaten sind wir die Talentveredler und Entwickler ihrer Karrieren. Und Technikunternehmen bieten wir die High Potentials und Spezialisten als Basis für ihren Unternehmenserfolg.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Bettina Kern, MBA Geschäftsführende Gesellschafterin Herrenstraße 18 4020 Linz +43 732 944310 800

[email protected] www.kern.cc Stand: F12

KERN ENGINEERING CAREERS

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Page 12: KARRIERE GUIDE CAMPUS WELS - FH OÖ · 2018. 9. 17. · 6 FH-Karrier 201 8 FH-Karrier 201 8 7 Karrieretipps Infrastruktur Mehr als 2.000 Studierende in 28 Studien-gängen – das

FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 822 23

Ausstellerprofile Ausstellerprofile

Branche: Automobilindustrie Standorte: Österreich, Nordamerika, Europa, Asien MitarbeiterInnen gesamt: Österreich: 700; weltweit: 30.000 Einsatzbereiche: Systementwicklung und Architektur, Elektrifizierung von Fahrzeugen, Motorenentwicklung, Antriebsstrangentwicklung, Elektrik, Elek-tronik und Mechatronik, Versuchsdienstleistungen, Software und Simulation, Prototypenherstellung und Produktion

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Martina Krumpl, MSc. HR Recruiting Steyrer Straße 32 4300 St. Valentin +43 7435 5013711

[email protected] engineering.mpt.magna.com Stand: H13

MAGNA POWERTRAIN ENGINEERING CENTER STEYR

Branche: Automatisierungstechnik, Elektrotechnik MitarbeiterInnen gesamt: > 1.000Einsatzbereiche: Projektmanagement, Einkauf, System Engineering, Konstruktion, Forschung & Entwicklung

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:MMag. Elisabeth Steinkellner HR Business Partner 33.a Straße 1 3331 Kematen/Ybbs +43 7448 90005211

[email protected] www.ife-doors.at www.knorr-bremse.at Stand: OG18

KNORR-BREMSE GMBH DIVISION IFE – AUTOMATIC ENTRANCE SYSTEMS

Branche: Automotive, Metallindustrie Standorte: Spital am Pyhrn (OÖ), Ptuj (SLO)MitarbeiterInnen gesamt: 520Einsatzbereiche: MARK baut auf fast 100 Jahre Innovation, Qualität und Teamwork. 1920 als Familienunternehmen gegründet, zählt MARK heute zu den weltweit führenden Unternehmen in der Metallumformtechnik und b e­liefert namhafte Kunden in den Bereichen Automotive, Medizin und Elektronik.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Andreas Pusch Leitung HR Gleinkerau 23 4582 Spital am Pyhrn +43 7563 80020

[email protected] www.mark.at Stand: OG03

MARK METALLWARENFABRIK GMBH

Branche: Öffentlicher Dienst Standorte: Direktionen bzw. Abteilungen beim Amt der Oö. Landesregierung in Linz, Bezirksbauämter und Gewässerbezirke in OberösterreichMitarbeiterInnen gesamt: 9.400Einsatzbereiche: vor allem Bauwesen, Chemie, Elektrotechnik, Maschinen-bau sowie Umwelt; Vielfältige Aufgaben für Technikerinnen und Techniker z.B. in der Bauleitung, Projektleitung oder im Sachverständigendienst.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Daniela Reisenzaun Recruiter Bahnhofplatz 1 4021 Linz +43 732 7720 18718

[email protected] karriere.land-oberoesterreich.gv.at Stand: OG27

LAND OBERÖSTERREICH

Branche: Automotive Standorte: Hauptsitz Mattighofen; Munderfing, Salzburg/Anif, Wels, Graz, RosenheimMitarbeiterInnen gesamt: 4.200Einsatzbereiche: Bei KTM treffen Vorwärtsdenker auf adrenalingefüllte Jobs. Wenn du die Zukunft formen willst und natürlich Motorräder, dann bist du beim größten Motorradhersteller Europas genau richtig. Das Unternehmen entwickelt und produziert rennsporttaugliche Motorräder für Gelände und Straße.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Johanna Iraschek Recruiting Stallhofnerstraße 3 5230 Mattighofen +43 7742 6000 8889

[email protected] www.ktmgroup.com Stand: H04

KTM AG

Branche: Antriebs- und Automatisierungstechnik Standorte: weltweit, vier Niederlassungen in ÖsterreichMitarbeiterInnen gesamt: ca. 3.500 weltweit, davon ca. 280 in ÖsterreichEinsatzbereiche: Als weltweit agierender Spezialist für Automatisierungs- und Antriebstechnik setzt Lenze sein Know-how in die Entwicklung von Gesamtlösungen im Maschinen- und Anlagenbau. Ständig sind wir auf der Suche nach technikbegeisterten Menschen mit Drive und Ideen, die über den Tellerrand hinausblicken.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Katharina Mitterberger Assistenz der Geschäftsführung Ipf-Landesstraße 1 4481 Asten +43 7224 210 301

[email protected] www.lenze.at Stand: F05

LENZE AUSTRIA

Branche: Chemische Industrie Standorte: Lenzing, Heiligenkreuz, Indonesien, China, GB, USA, CZMitarbeiterInnen gesamt: 6.488 weltweitEinsatzbereiche: Die Lenzing Gruppe ist ein weltweit agierendes Unter­nehmen, das aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz mittels umweltschonen­der und innovativer Technologien hochwertige Fasern herstellt. Diese Fasern sind Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Textil­ und Vliesstoff­Anwendungen sowie technischen Anwendungen. Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Silja Köbrunner M.A. HR Employer Branding Werkstraße 2 4860 Lenzing +43 7672 701

[email protected] www.lenzing.com Stand: F06

LENZING AG

Branche: metallverarbeitende Industrie Standorte: 3 in Österreich (Salzburg, Trieben, Mauterndorf) und 15 internati-onale NiederlassungenMitarbeiterInnen gesamt: ca. 2.300 weltweit, davon ca. 1.700 in ÖsterreichEinsatzbereiche: Die MACO-Gruppe ist einer der Weltmarktführer für Fens-ter- und Türbeschläge sowie Anbieter von innovativen System- und Sicher-heitslösungen. Wir sind stets auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern, die unsere Erfolgsgeschichte weiterführen und aktiv mitgestalten.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Magdalena Gruber, MA HR Business-Partner Alpenstraße 173 5020 Salzburg +43 662 61960

[email protected] www.maco.eu Stand: H03

MAYER & CO BESCHLÄGE GMBH

Branche: Glasindustrie Standorte: weltweitMitarbeiterInnen gesamt: 3600Einsatzbereiche: Automatisierungstechnik, Verfahrenstechnik, Maschinen­bau, Umwelttechnik, Anlagenbau, Produktentwicklung, Forschung & Entwicklung, Mechatronik M. Swarovski GmbH, ein Tochterunternehmen der international führenden SWARCO­Gruppe, gehört zu den wichtigsten Mikro­glaskugelherstellern der Welt.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Ing. Marlene Mühlböck MSc Research & Development / Process Engineer Industriestraße 10 3300 Amstetten +43 7472 202 272

[email protected] www.swarco.com/rms Stand: OG16

M. SWAROVSKI GMBH

Branche: Motoren- und Automobilbranche Standorte: Laakirchen, Aurachkirchen, Roitham, Vorchdorf, USA, China, Brasilien, Slowakei, Indien, GroßbritannienMitarbeiterInnen gesamt: 7.400Einsatzbereiche: Unsere Produkte – Sinterformteile, Motoren- und Indus- triegleitlager, Reibbeläge, Leistungselektronik-Komponenten und Beschich-tungen – sind weltweit in Fahrzeugen, Zügen, Schiffen, Flugzeugen, Kraftwer-ken, Raffinerien, Kompressoren oder Industriepumpen zu finden.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Bernhard Reisner Vice President Human Capital Dr.-Mitterbauer-Straße 3 4663 Laakirchen +43 7613 25410

[email protected] wwww.miba.com Stand: OG04

MIBA GROUP

Branche: Luftbefeuchtung, Messtechnik Standorte: Tumeltsham / Ried i. I.MitarbeiterInnen gesamt: 35Einsatzbereiche: Merlin Technology GmbH ist ein aufstrebendes, stetig wachsendes Unternehmen im Bereich Luftbefeuchtung und Messtechnik. Schwerpunkt sind Kunden aus der Automobil-, Elektronik-, Druck- und Holz-industrie. Bei uns erwarten dich vielfältige Berufschancen in verschiedenen interessanten Aufgabengebieten.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Johannes Part, MBA CFO Hannesgrub Süd 10 4911 Tumeltsham +43 7752 7196616

[email protected] www.merlin-technology.com Stand: F15

MERLIN TECHNOLOGY GMBH

Branche: Automatisierung, Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau Standorte: Micheldorf in OÖ, Slušovice (CZE)MitarbeiterInnen gesamt: 250Einsatzbereiche: KIEFEL Packaging ist ein erfolgreiches, weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Werkzeug- und Anlagenbau für die Verpa ckungsindustrie. Als Tochtergesellschaft der KIEFEL GmbH, Freilassing, ist es Teil der Brückner-Gruppe.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Sonja Fischer Head of Human Resources Ziehbergstraße 2 4563 Micheldorf in OÖ +43 7582 6176 401

[email protected] www.kiefel.com Stand: H11

KIEFEL PACKAGING GMBH

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Page 13: KARRIERE GUIDE CAMPUS WELS - FH OÖ · 2018. 9. 17. · 6 FH-Karrier 201 8 FH-Karrier 201 8 7 Karrieretipps Infrastruktur Mehr als 2.000 Studierende in 28 Studien-gängen – das

FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 824 25

Ausstellerprofile Ausstellerprofile

Branche: Maschinenbau Standorte: Oberösterreich (Grieskirchen), Produktionsstandorte in Deutsch-land und Tschechien, Vertriebsstandorte weltweitMitarbeiterInnen gesamt: ca. 1.700Einsatzbereiche: Konstruktion, Mess- und Prüftechnik, Versuch, Mechatro-nik, Innovationsmanagement, Qualitätsmanagement, Technische Dokumenta-tion und Produktmanagement

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Elisabeth Pfeffer Personalentwicklerin Industriegelände 1 4710 Grieskirchen +43 7248 600 2510

[email protected] www.poettinger.at Stand: F02

PÖTTINGER LANDTECHNIK GMBH

Branche: Automotive Standorte: 28 weltweit, Headquarter: HörschingMitarbeiterInnen gesamt: 4.500Einsatzbereiche: Die POLYTEC GROUP ist ein führender Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststofflösungen. Das österreichische Unter-nehmen ist Komplettanbieter im Bereich Spritzguss, Spezialist für faserver-stärkte Kunststoffe sowie Produzent von Originalzubehörteilen aus Kunststoff und Edelstahl.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Johanna Hehenberger Junior Human Resources Generalist Polytec-Straße 1 4063 Hörsching +43 7221 701270

[email protected] jobs.polytec-group.com www.polytec-group.com Stand: OG17

POLYTEC GROUP

Branche: Globale Automobilindustrie Standorte: 38 Produktionsstandorte weltweitMitarbeiterInnen gesamt: ca. 22.000Einsatzbereiche: Als Weltmarktführer in der Herstellung von Leichtbauteilen aus Aluminium für die Automobilindustrie suchen wir laufend Mitarbeiter mit technischen Ausbildung. Spannende Aufgaben warten in der Prozess-, Pro-dukt- und Prototypenentwicklung, Simulation, Werksplanung, Forschung.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Sonja Grasel Head of HR Management Zeppelinstraße 24 4030 Linz +43 732 300103 5220

[email protected] www.nemak.com Stand: A09

NEMAK LINZ GMBHBranche: Anlagenbau, Eisen und Stahl erzeugende Industrie Standorte: Linz, weltweitMitarbeiterInnen gesamt: 7.000Einsatzbereiche: Wir bieten unseren Kunden hochentwickelte Lösungen in der Elektrik und Automation sowie Antriebstechnik für deren Anlagen. Wir suchen hierfür u. a. Softwareentwickler, Mechatroniker, Anlagenbauer und Maschinenbauer, die mit uns gemeinsam die zukünftigen Herausforderungen angehen.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Doris Burgstaller Human Resources Turmstraße 44 4031 Linz +43 732 65923500

[email protected] www.primetals.com/karriere-at Stand: A12

PRIMETALS TECHNOLOGIES AUSTRIA GMBH

Branche: Maschinenbau Standorte: Bergheim, Elsbethen, Köstendorf, Lengau, Salzburg, WienMitarbeiterInnen gesamt: ca. 10.300Einsatzbereiche: Wir haben Einsatzbereiche für AbsolventInnen der Studienrichtungen Mechatronik, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Innovations- und Produktmanagement, Produktdesign und technische Kommunikation, verfahrenstechnische Produktion, Entwicklungsingenieure Maschinenbau, Metall und Kunststofftechnik.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Hannelore Neuhofer HR Management Palfinger Marine GmbH Franz-Wolfram-Scherer-Straße 24 5020 Salzburg +43 662 468482783

[email protected] www.palfinger.com Stand: H10

PALFINGERBranche: Fahrzeug- und Maschinenbau Standorte: Wels (Hauptsitz), Dorfen (DEU), Hünenberg (CHE)MitarbeiterInnen gesamt: 500Einsatzbereiche: Wir entwickeln, produzieren und verkaufen Spezialfahr-zeuge (Mäher, Metrac, Muli, Mounty, Boki) und Anbaugeräte für die Bergland- und Kommunaltechnik. Einstiegsmöglichkeiten bieten wir unter anderem in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Elektrik/Elektronik, Versuch und Qualitätsmanagement.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Carina Robeischl MSc. Personalentwicklung Haidestraße 40 4600 Wels +43 7242 232 212

[email protected] www.reform.at Stand: H02

REFORM-WERKE BAUER & CO GESELLSCHAFT M.B.H.

Branche: Elektro- und Elektronikindustrie Standorte: Konzernsitz: St. Martin im Innkreis, Tochterunternehmen in Kirchdorf/Krems (AUT), Deutschland, Polen, Sri LankaMitarbeiterInnen gesamt: 700Einsatzbereiche: Wir sind ein wachsendes, erfolgreiches, international tätiges Unternehmen, welches sich auf die Produktion von qualitativ hoch-wertigen CEE-Steckvorrichtungen, Elektroverteiler und Schalter für Industrie und Gewerbe spezialisiert hat. Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Christoph Reiter BA Leitung Human Resources Diesseits 145 4973 St. Martin im Innkreis +43 7751 6122 239

[email protected] www.pcelectric.at/karriere Stand: A05

PC ELECTRIC GESELLSCHAFT M.B.H.

Branche: Luftfahrt/Motorsport/Sportindustrie Standorte: HolzhausenMitarbeiterInnen gesamt: 100Einsatzbereiche: Unsere Produkte beflügeln Hubschrauber, befeuern Formel-1-Autos, starten Raketen in den Weltraum, elektrifizieren die Luftfahrt, speichern Wasserstoff und gewinnen die 24 h von Le Mans. Die Herausforderung treibt uns an. Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Sanela Imsirovic HR-Generalistin Technologiepark Straße 6 4615 Holzhausen +43 7243 503430

sanela.imsirovic@ peaktechnology.at www.peaktechnology.at Stand: OG13

PEAK TECHNOLOGY GMBH

Branche: Lebensmittelproduktion und Handel Standorte: Österreich (Hauptsitz Wels und Gunskirchen), Deutschland, Italien, Belgien und KroatienMitarbeiterInnen gesamt: 1.600Einsatzbereiche: Resch & Frisch ist der führende Backwaren-Spezialist in Qualität, Innovation und Kundenorientierung. Wir beschäftigen über 1.600 Mitar-beiterInnen in fünf Ländern und bieten unterschiedlichste Jobprofile an. Werde Teil unseres Teams und nutze die tollen Karrierechancen regional und international!Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Katrin Bointner Leitung Human ResourcesSchlossstraße 154600 Wels+43 7242 20052971

[email protected] Stand: F03

RESCH & FRISCH HOLDING GMBH

Branche: Metallverarbeitung, Anlagenbau, Elektrotechnik Standorte: Wels & Marchtrenk (AUT), Pilsting (DEU), Rockford (USA), Prievidza (SVK), Taicang (CHN)MitarbeiterInnen gesamt: 450Einsatzbereiche: Wir sind ein internationales Metallkompetenzzentrum mit den Divisionen Härte-, Anlagen- und Schmiedetechnik. Um uns als Technologie-führer weiterhin zu behaupten, suchen wir Verstärkung im Bereich Maschinen-bau, Mechatronik oder Werkstoffwissenschaften mit dem „Drive for Success“.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Dr. Irmgard Pracher Human Resources Manager Griesmühlstraße 10 4614 Marchtrenk +43 7242 66060 3405

[email protected] www.rubig.com/karriere Stand: A14

RÜBIG GMBH & CO KG

Branche: Luft- und Umwelttechnik, Anlagenbau Standorte: AT (Aurolzmünster, Mehrnbach), DE, FR, SE, SK, RU, USA, THMitarbeiterInnen gesamt: 1.200 Mitarbeiter weltweitEinsatzbereiche: Wir sind Technologie- und Marktführer bei Luft- und Umwelttechnik. Mit Know-how und Erfahrung realisieren wir weltweit inno-vative Anlagen zum Schutz von Mensch und Umwelt. Wir suchen motivierte AbsolventInnen mit fundierter technischer Ausbildung (VTP, MKT, BUT) und Leidenschaft für Umweltschutz.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Elisa Schlager Human Resources Weierfing 68 4971 Aurolzmünster +43 7752 905-5699

[email protected] karriere.scheuch.com Stand: H14

SCHEUCH GMBH

Branche: Messtechnik Standorte: Deutschland, USA, China, Indien, England, Frankreich, Schweiz, Schweden, Tschechische RepublikMitarbeiterInnen gesamt: >1.000 (weltweit)Einsatzbereiche: Sensoren von Micro-Epsilon messen Weg, Position, Dicke, Farbe und Temperatur mit hoher Genauigkeit.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Doris Wild-Weitlaner Mitarbeiterin Technisches Marketing Königbacher Str. 15 D-94496 Ortenburg +49 8542 168635

[email protected] www.micro-epsilon.de Stand: OG32

MICRO-EPSILON MESSTECHNIK GMBH & CO. KG

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Page 14: KARRIERE GUIDE CAMPUS WELS - FH OÖ · 2018. 9. 17. · 6 FH-Karrier 201 8 FH-Karrier 201 8 7 Karrieretipps Infrastruktur Mehr als 2.000 Studierende in 28 Studien-gängen – das

FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 826 27

Ausstellerprofile Ausstellerprofile

Branche: Industrie/Produktion/Handel Standorte: Linz & weltweitMitarbeiterInnen gesamt: Österreich 780, weltweit 1.550Einsatzbereiche: Wir beschäftigen uns mit der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb hochwertiger Brillenfassungen, Sonnen- und Sportbrillen der Marken Silhouette, neubau eyewear und adidas Sport eyewear aus Metall und Kunststoff. Einsatzbereiche für TechnikerInnen: F&E, Fertigungs- & AutomatisierungstechnikBerufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Gerhard Möslinger Personalmanager Ellbognerstraße 24 4020 Linz +43 732 3848 513

[email protected] www.silhouette-international.com Stand: OG10

SILHOUETTE INTERNATIONAL SCHMIED AG

Branche: Maschinenbau Standorte: Lenzing (ab 2019: Redlham), Niederlassungen in Kuala Lumpur, Peking, Moskau, GloucesterMitarbeiterInnen gesamt: 280Einsatzbereiche: Die SML ist ein international ausgerichtetes Maschinenbau- Unternehmen, das sich auf die Realisierung maßgeschneiderter Extrusionsanla-gen für die Kunststoff- und Verpackungsindustrie spezialisiert hat. SML wächst stetig und sucht Mitarbeiter für Entwicklung, Fertigung und Montage.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Sandra Ramsebner Human Resource Manager Bundesstraße 1a 4860 Lenzing +43 7672 912 898

[email protected] www.sml.at Stand: OG30

SML MASCHINENGESELLSCHAFT MBH

Branche: Fassadenbau, vorrangig Stahl-Glas-Konstruktionen Standorte: in Österreich: Schörfling, Firmengruppe dzt. 12 weltweitMitarbeiterInnen gesamt: in Österreich: rund 120, Firmengruppe dzt. rund 1.000 weltweitEinsatzbereiche: Die seele Gruppe ist ein weltweit führendes Fassadenbauunterneh-men und verwirklicht spektakuläre Gebäudehüllen aus Glas, Stahl, Aluminium, Mem-branen und anderen Hightech-Werkstoffen. Bauingenieure finden spannende Aufga-ben vor allem in Statik & Tragwerksplanung, Projektleitung und Montageabwicklung.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Walter Kremser Recruiting & Development Gewerbepark 2 4861 Schörfling am Attersee +43 7662 22000 201 [email protected] www.seele.com Stand: OG06

SE-AUSTRIA GMBH & CO. KGBranche: Ingenieurbüro: Maschinenbau, Elektrotechnik & Software-Entwicklung Standorte: Österreich: Graz, Steyr; Deutschland: MünchenMitarbeiterInnen gesamt: 110Einsatzbereiche: Wir suchen die besten TechnikerInnen, Menschen mit Pioniergeist und Gestaltungswillen, die von der ersten Stunde an beim Aufbau unseres innovativen Engineering-Teams dabei sein und langfristig bei uns mitarbeiten wollen.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Simone Karlsberger HR-Managerin OÖ Schaftgasse 2 4400 Steyr +43 660 9013900

[email protected] www.stadlmann-tec.at Stand: OG22

STADLMANN TEC GMBH

Branche: Automobilzulieferer Standorte: Ried im Innkreis, Ort im InnkreisMitarbeiterInnen gesamt: 230Einsatzbereiche: PG Skin, PG Spring, Development, Continuous Improvement, Mechanical Technical Planning Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Kathrin Bamberger HR Analyst Ort 230 4974 Ort im Innkreis +43 7751 50263 111 +43 664 8461 362

[email protected] www.sglgroup.com Stand: A13

SGL COMPOSITES GMBHBranche: Metall- und Kunststoffverarbeitendes Gewerbe Standorte: Marchtrenk, Weißkirchen und internationalMitarbeiterInnen gesamt: 900 in Österreich 1.300 weltweitEinsatzbereiche: Entwicklung und Produktion von Dichtungen und Funkti-onsteilen aus Flüssigsilikon für die Branchen Automotive, Life-Science, Sanitär und Haushalt, sowie Kommunikation und Industrie

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Florian Bachmayr LLB.oec HR Specialist Recruiting Mühlstraße 21 4614 Marchtrenk +43 7243 58596

[email protected] www.starlim-sterner.com Stand: A19

STARLIM SPRITZGUSS GMBH

Branche: Personaldienstleistung Standorte: Linz, Wien, GrazMitarbeiterInnen gesamt: ca. 1.500Einsatzbereiche: Die Siemens Personaldienstleistungen GmbH ist einer der führenden Anbieter von Zeitarbeit und Zeitarbeitsdienstleistungen in Öster-reich. Wir stehen für nachhaltige Zeitarbeit. Mit spannenden Perspektiven in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung.

Berufspraktikum möglich: nein Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Patricia Rathner Business Partner Wolfgang-Pauli-Straße 2 4020 Linz +43 51707 65239

[email protected] www.siemens.at/spdl Stand: H12

SIEMENS PERSONALDIENSTLEISTUNGENBranche: Maschinenbau, Automatisierung, Zulieferindustrie, Automotive Standorte: Hagenberg, Attnang-Puchheim, Gampern, Lambach, Siegen (DEU), Nantong (CHN), Matthews (USA)MitarbeiterInnen gesamt: 1.800Einsatzbereiche: STIWA ist ein erfahrener Partner für Produkt- und Hochleistungs-automation. Ebenso zählen die Produkt- und Software-Entwicklung für Fertigungs-automation, die Zulieferproduktion von hochwertigen Metall- u. Kunststoffbaugrup-pen, Gebäudetechnik und Laborautomation zu den Kernkompetenzen der GruppeBerufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Constanze Wagner Leitung Human Resources Recruiting Salzburger Straße 52 4800 Attnang-Puchheim +43 7674 603 250

[email protected] www.stiwa.com Stand: A03

STIWA GROUPGroup

Branche: Automatisierung Standorte: Lamprechtshausen, WienMitarbeiterInnen gesamt: 550 weltweit davon 510 in ÖsterreichEinsatzbereiche: SIGMATEK zählt weltweit zu den führenden Herstellern von kompletten Automatisierungssystemen für den industriellen Maschinen- und Anlagenbau. Wir lieben und leben Automatisierungstechnik. Das macht uns aus, das treibt uns an.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Christine Haslinger B.A Human Resources Sigmatekstraße 1 5112 Lamprechtshausen +43 6274 4321

[email protected] www.sigmatek-automation.com Stand: H09

SIGMATEK GMBH & CO KGBranche: Baugewerbe Standorte: weltweitMitarbeiterInnen gesamt: ca. 10.000Einsatzbereiche: SWIETELSKY zählt als Bauindustrieunternehmen zu den erfolgreichsten der Branche. AbsolventInnen und StudentInnen der Fachrich-tung Bauingenieurwesen finden bei uns spannende Projekte, herausfordernde Aufgabenstellungen und berufliche Perspektiven in einem wertschätzenden Arbeitsklima.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Dipl.-Ing. Gerald Bauer BSc. Leitung Stabsstelle Baubetriebswirtschaft Edlbacherstraße 10 4020 Linz +43 732 69710

[email protected] www.swietelsky.com Stand: OG20

SWIETELSKY BAUGESELLSCHAFT M.B.H

Branche: Automotive Standorte: 4 Werke in Kirchdorf an der Krems, Micheldorf und Rohr im KremstalMitarbeiterInnen gesamt: ca. 1.100Einsatzbereiche: Wir suchen technikbegeisterte, dynamische MitarbeiterInnen mit einem abgeschlossenen technischen Studium in den Bereichen Qualitäts-management, Entwicklung, Konstruktion und Produktion.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Martina Frenslich, B. A. Recruiting Steiermärker Straße 49 4560 Kirchdorf +43 7582 690 71904

[email protected] karriere.tcgunitech.com Stand: OG26

TCG UNITECH

Branche: Personalwesen Standorte: Linz, Ried i.I.MitarbeiterInnen gesamt: 3Einsatzbereiche: Festanstellungen für TechnikerInnen aus Maschinenbau, Elektrotechnik/Elektronik und IT in den Bereichen F&E, Projekt- & Produktma-nagement, technischer Einkauf und Vertrieb, Verfahrenstechnik & Automa-tisierungstechnik, Industrial Engineering, Produktionsplanung /-steuerung sowie Qualitätsmanagement.Berufspraktikum möglich: nein Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Gottfried Zinkl MBA Geschäftsführer Hafenstraße 47– 51 4020 Linz +43 699 17073402

[email protected] www.technikervermittlung.at Stand: A20

TECHNIKERVERMITTLUNG GMBH

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FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 828 29

Ausstellerprofile Ausstellerprofile

Branche: Automotive-Software-Engineering Standorte: Headquarter in Stuttgart, Standorte: Österreich/Wien, USA, Bra si - lien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Italien, Japan, Indien, Korea, ChinaMitarbeiterInnen gesamt: >2.000, in Wien 27Einsatzbereiche: Vector ist der Premiumpartner für die Entwicklung von Embedded Electronics. Seit 30 Jahren entwickeln unsere Kunden mit uns elektr. Innovationen für die Automobilindustrie und verwandte Branchen. An 24 Standor-ten weltweit engagieren sich über 2000 Vectorianer jeden Tag aufs Neue dafür.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Simone Goethel BA Human Resources Millennium Tower, Etage 41, Handelskai 94–96 1200 Wien +43 1 901600

[email protected] jobs.vector.com Stand: OG31

VECTOR AUSTRIA GMBH

Branche: Maschinen- und Anlagenbau Standorte: PaschingMitarbeiterInnen gesamt: 600Einsatzbereiche: TRUMPF Maschinen Austria, als Kompetenzzentrum für Biegetechnologie, produziert im oberösterreichischen Pasching TruBend-Biegemaschinen, automatisierte TruBend-Cell-Biegezellen sowie lasergehär-tete Biegewerkzeuge. Sie übernimmt außerdem Vertrieb und Service für alle TRUMPF-Produkte in Österreich.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Janina Seyr Human Resources Industriepark 24 6041 Pasching +43 7221 603 42328

[email protected] www.trumpf.com Stand: F10

TRUMPF MASCHINEN AUSTRIA GMBH & CO. KG

Branche: Technologie- und Personalberatung Standorte: Linz, Wels, Wien, GrazMitarbeiterInnen gesamt: 700Einsatzbereiche: Wir sind ein branchenübergreifender, internationaler An-bieter hochwertiger Technologie- und Personalberatungsleistungen. Unsere langjährigen Partnerschaften mit internationalen Konzernen sichern unseren MitarbeiterInnen interessante Aufgaben und Perspektiven.

Berufspraktikum möglich: nein Abschlussarbeiten möglich: nein

KONTAKT:Mag. Gerhard Sumersberger Vertriebsleitung Lunzerstraße 78, BG 33 4031 Linz +43 732 69874966

[email protected] www.vace.at Stand: H05

VACE ENGINEERING GMBH

Branche: Metall-, Kunststoff-, Textilindustrie Standorte: Österreich, Tschechien, Italien, Schweden, USA, Thailand, ChinaMitarbeiterInnen gesamt: 1.300Einsatzbereiche: Neben zahlreichen Karrieremöglichkeiten für AbsolventIn-nen in den Bereichen Sales, Product Management, Industrial Engineering und R&D bieten wir auch umfassende Traineeprogramme an.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Daniela Scharinger MA Human Resources Vogelweiderstraße 50 4600 Wels +43 7242 4134350

daniela.scharinger@ teufelberger.com www.teufelberger.com Stand: OG08

TEUFELBERGER

Branche: Stahlbranche Standorte: Linz (OÖ)MitarbeiterInnen gesamt: knapp 11.000Einsatzbereiche: Lernen Sie unsere vielseitigen und interessanten Tätig-keitsfelder sowie Entwicklungsmöglichkeiten kennen. Besuchen Sie unsere Homepage unter www.voestalpine.com/stahl

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Dipl. BW (FH) Manuela Zauner Recruiting Stahlstraße 30 4031 Linz +43 50 30415 8096 [email protected] jobs.voestalpine.com Stand: F08

VOESTALPINE STEEL DIVISIONBranche: Anlagenbau, Intralogistik Standorte: 20 Standorte weltweit, in Österreich: Wels & MarchtrenkMitarbeiterInnen gesamt: 3.200 weltweitEinsatzbereiche: Als internationales, innovatives und dynamisches Unter-nehmen bieten wir zahlreiche Möglichkeiten. Starten Sie Ihre Karriere bei uns in den Bereichen Produkt- und Softwareentwicklung, Projektmanagement, Vertrieb, Produktmanagement, Robotik oder Stahlbau.

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Bianca Müller Human Resources Specialist Collmannstraße 2 4600 Wels +43 7242 486 1389

[email protected] www.tgw-group.com Stand: A18

TGW LOGISTICS GROUP GMBH

Branche: chemische Industrie

Standorte: weltweit

MitarbeiterInnen gesamt: ca. 1.300

Einsatzbereiche: TIGER ist eine global agierende, innovative Unternehmens-gruppe, die mit ihren Kernmarken, TIGER Drylac®-vPulverbeschichtungen und TIGITAL®-Tinten, Lösungen für die Oberflächenveredelung im industriel-len Maßstab anbietet. Einsatzbereiche: R&D, Verfahrenstechnik, QM, Vertrieb

Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Melanie Grabmair HR Manager Europe East Negrellistraße 36 4600 Wels +43 7242 4001349

melanie.grabmair@ tiger-coatings.com www.tiger-coatings.com Stand: OG19

TIGER COATINGS GMBH & CO KGBranche: Planung von Industrieanlagen Standorte: Österreich: Grambach (Zentrale), Kundl, Linz, Villach, Wien; Deutschland, Italien, Schweiz, RumänienMitarbeiterInnen gesamt: 480Einsatzbereiche: VTU-Engineering plant Prozessanlagen für die Industrie in den Bereichen Pharma, Chemie, Öl und Gas. Wir bieten höchste Expertise in allen Projektphasen von der Verfahrensentwicklung über Projektmanagement, Basic und Detail-Engineering bis zur Inbetriebnahme.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Dipl.-Ing. Joachim Krain Niederlassungsleiter Linz St.-Peter-Straße 25 4020 Linz +43 664 9661025

[email protected] www.vtu.com Stand: OG25

VTU ENGINEERING GMBH

Branche: Maschinen- & Metallwarenindustrie Standorte: Wels/Marchtrenk (+international)MitarbeiterInnen gesamt: weltweit 1.500Einsatzbereiche: Wir sind Weltmarktführer sowohl im Stempel- als auch im Laserbereich. In unserem Headquarter in OÖ bieten sich in Abteilungen wie F&E, IT, Controlling, Marketing u. v. m. spannende Aufgaben und Möglich-keiten, eigene Ideen einzubringen, um den technischen Fortschritt unserer Produkte voranzutreiben.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Doris Pastl Human Resources Linzer Straße 156 4600 Wels +43 7242 239100

[email protected] karriere.trodat-trotec.com Stand: A17

TRODAT TROTEC GROUPBranche: Metallverarbeitende Industrie/Maschinenbau Standorte: 50 Tochterunternehmen, 140 eigene Vertriebs- und Service-stationen und über 12.000 Vertriebs- und Servicepartner weltweitMitarbeiterInnen gesamt: 5500 weltweitEinsatzbereiche: Als innovativer Trendsetter entwickelt und produziert Wacker Neuson Baugeräte & Kompaktmaschinen. Über 5.500 MitarbeiterInnen erzeugen Hightech-Produkte, die wirklich viel bewegen. Auf (zukünftige) Fachkräfte war ten spannende Aufgaben sowie hochmoderne Arbeitsplätze im globalen Umfeld.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Pia-Maria Maier HR-Generalist Flughafenstraße 7 4063 Hörsching +43 7221 63000 2322

[email protected] www.wackerneuson.com Stand: A02

WACKER NEUSON LINZ GMBH

Branche: Ingenieurholzbau Standorte: AltheimMitarbeiterInnen gesamt: 370Einsatzbereiche: WIEHAG GmbH Timber Construction verfügt über 170 Jahre Erfahrung im Holzbau. Als europaweit führender Spezialist im Ingenieur-holzbau für weit gespannte Tragsysteme und Komplettdächer baut WIEHAG die größten Messe-, Sport- und Industriehallen – z. B. Crossrail Place London, The Macallan Destillerie, Messe Frankfurt oder VIP Hangar Flughafen Wien. Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Dr. Elisabeth Wiesner-Landerl Personalentwicklung Linzer Straße 24 4950 Altheim +43 7723 465 400

[email protected] www.wiehag.com Stand: OG35

WIEHAG GMBH

Branche: Energie Standorte: WienMitarbeiterInnen gesamt: 2.500Einsatzbereiche: Wir versorgen rund zwei Millionen Menschen, 230.000 Gewerbe- und Industrieanlagen sowie 4.500 landwirtschaftliche Betriebe im Großraum Wien mit Strom, Gas, Wärme, Kälte und Telekommunikation. Junge Talente suchen wir für Projekte zu Themen wie Big Data, Smart City, Blockchain & Predictive Maintenance. Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Mag. Andrea König BA HR Trend Scout & Employer Branding Specialist Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien +43 664 6232152

[email protected] www.wienenergie.at Stand: OG29

WIEN ENERGIE GMBHV

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FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 830 31

International studierenAusstellerprofile / International studieren

Federica Coniglio MSc absolvierte ein

Double-Degree-Studium an der

FH Oberösterreich und an der Uni-

versität Kalabrien und hat sich nun

ihren Kindheitstraum erfüllt: Sie arbeitet

für Ferrari.Foto: privat

Anna Zbiek MSc macht mit ihrem Double Degree-Abschluss Karriere in Turin.Foto: Privat

Internationalisierung wird am FH OÖ Campus Wels groß-geschriebenFoto: FH OÖ

Double-Degree-Abkommen ermöglichen FH-OÖ-Studierenden, an internationalen Universitäten in ihrem Studienfach einen zweiten Abschluss zu absolvieren. Für viele ein gutes Sprungbrett, um international zu arbeiten.

Von Wels ins sonnige Kalabrien hat es Anna Zbiek 2016 verschlagen. Als Studentin des Studiengangs Innovation and Product Management hat sie als eine der ersten Kandidatinnen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, einen sogenannten Double Degree zu erwerben. „Die FH OÖ Wels hat mit zwei Partneruniversitäten ein Ab-kommen, im Zuge dessen Studierende im Rahmen eines Auslandssemesters einen doppelten Abschluss,

also zwei akademische Titel erwerben können“, erklärt Mag. Kamilla Trubicki, Leiterin des International Office, das System. Voraussetzung dafür ist ein Studium in dem gleichen oder in einem ähnlichen Fachgebiet an der Partnerhochschule, so dass die Studienleistungen gegenseitig angerechnet werden können.

Bis jetzt hat die FH OÖ Wels mit zwei Partneruniver- sitäten solche Double-Degree-Abkommen: Im Studium

Für meine Karriere war der Auslandsaufenthalt eine

sehr gute Entscheidung.“Anna Zbiek MSc

Branche: Maschinenbau Standorte: Zentrale in Ried/Innkreis, 16 Konzerngesellschaften weltweitMitarbeiterInnen gesamt: rund 900 weltweit, davon rund 550 in der ZentraleEinsatzbereiche: Als globaler Player im Sondermaschinenbau und Welt-marktführer für Feldversuchstechnik, Skiservice und -verleih sowie Holzdünn-schnitt konzentrieren wir uns auf absolute Nischen. Wir bieten Herausforderun-gen in den Bereichen Maschinenbau, Automatisierungstechnik, Produkt- und Supply-Chain-Management.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Dipl.-Betriebswirtin (FH) Monique Fiedler MBA, MA Leitung Personalentwicklung und -marketing Dimmelstraße 9 4910 Ried im Innkreis +43 7752 919 240

[email protected] www.wintersteiger.at Stand: A16

WINTERSTEIGER AG

Branche: Maschinenbau, Metallindustrie Standorte: Wallern a. d. Tr. (Headquarter), Traiskirchen, Schweiz, Serbien, RumänienMitarbeiterInnen gesamt: 550Einsatzbereiche: Die Unternehmensgruppe ZAUNERGROUP gilt als kompetenter Dienstleister in den Bereichen Anlagenbau, Industriemontage, Engineering, Großwasserraumkessel, Personalbereitstellung, Service und Instandhaltung.Berufspraktikum möglich: ja Abschlussarbeiten möglich: ja

KONTAKT:Magdalena Hauer, B. Ed Recruiting Mauer 20 4702 Wallern +43 7249 48200

[email protected] www.zaunergroup.com Stand: OG01

ZAUNERGROUP HOLDING GMBH

Innovation and Product Management Master mit der Università della Calabria, an der zwei Semester verbracht werden sollen, sowie im Studium Öko Energietechnik Master mit der INSA Strasbourg für zwei bis drei Semester.

Gute Entscheidung für die KarriereAnna Zbiek hat sich für Ersteres entschieden: „Ich habe mich lange nach einem passenden Masterstudiengang umgeschaut. Ich wollte gerne noch ein Auslandssemes-ter machen und der Double Degree in Kalabrien kam hier gerade richtig. Die Uni hatte gute Referenzen und Süd-italien hat mich auch gereizt.“ Profitiert hat sie von dieser Zeit gleich in mehrfacher Hinsicht: „Für meine Karriere war der Aus- landsaufenthalt eine sehr gute Entscheidung, auch der Ab-schluss sowohl an einer FH als auch an einer Universität ist äußerst positiv. Ich konnte mich aber auch persönlich sehr weiterentwickeln“. Anna Zbiek ist übrigens in Itali-en geblieben und macht ihre nächsten Karriereschritte bei CNH Industrial in Turin.

Kindheitstraum Ferrari erfülltEin Double Degree ist natürlich keine Einbahnstraße und so können auch StudentInnen von den Partneruni-versitäten in Italien oder Frankreich in Wels studieren. So war etwa Federica Coniglio genau zu jener Zeit, in der Zbiek in Italien war, am Welser Campus. „Die Universität Kalabrien hat mir dieses Double-Degree-Studium vorgeschlagen. Ich war sofort begeistert, weil es eine optimale Gelegenheit war, einen zusätzlichen Master an einer Tophochschule zu absolvieren“, erin-nert sich die Italienerin und fügt hinzu: „Innovations-management und Produktmanagement sind für große Unternehmen unerlässlich und sehr wichtig. Daher bietet mir dieser Abschluss in Zukunft sehr gute Auf-stiegschancen.“ Und diese hat sie genützt, arbeitet

doch Federica Coniglio heute bei Ferrari in Maranello im Innovationsmanagement und in der Vertriebslogistik für Luxusautos – ein Kindheitstraum von ihr.

Chance für internationale KarriereEgal, ob man in sein Heimatland zurückkehrt oder im Gastland bleibt, in jedem Fall bietet so ein doppelter Abschluss Zugang zu einer internationalen Karriere und die Chance, ein großes persönliches Netzwerk aufbauen zu können. „Ich hatte in meinem Masterstu-dium die Möglichkeit, viele Studierende aus anderen

Ländern und deren Kulturen aus der ganzen Welt kennen-zulernen“, resümiert Federica Coniglio. „Und im Zuge meiner Masterarbeit durfte ich in die Realität vieler Firmen hineinbli-cken – eine wichtige Erfahrung für mein ganzes Leben!“

„Wer sich so eine Auslandserfahrung vorstellen kann, kann jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen“, schlägt Ka-milla Trubicki vom International Office vor. „Schon beim Aufnahmegespräch für den Master weisen auch die je-weiligen Professoren auf diese Chance hin.“ In Zukunft soll das Programm noch weiter ausgebaut werden.

Hard Facts international

» Outgoings 2017: 225 » Incomings 2017: 218 » Internationale Regulärstudierende 2017/18: 374 » 18 % internationale Studierende aus 80+ Ländern am Campus Wels » Auslandssemester und -praktika möglich » 100+ Partnerhochschulen auf 4 Kontinenten » 5 internationale Studiengänge (englischsprachig) » 2 Double Master-Degrees: Öko Energietechnik (Straßburg) und Innovation and Product Manage-ment (Kalabrien)

Zwei Abschlüsse, zwei Titel – viele Karrierevorteile

Z

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FH-Karrieremesse Wels 201 832

StudentenlebenStudentenleben

Auch die internati-onalen Austausch-

studierenden feierten beim

Sommerfest am Minoritenplatz

in der Innenstadt von Wels.

Fotos: FH OÖ

Die Fußball-Weltmeisterschaft startete für die Welser Studierenden mit einem Riesen-Wuzzlerturnier mit anschließender Party.

Spannende Fights bei der Zipfelbob-Challenge in der Welser Weihnachts-welt.

Student sein heißt natürlich lernen. Aber schließlich gilt die Studienzeit auch meist als die schönste Zeit des Lebens – und da gehört auf jeden Fall dazu, Feste zu feiern.

Das Studentenleben an der FH in Wels bietet jede Menge Angebote direkt am Campus. Dazu gehören Studentenfeste ebenso wie regelmäßige „Standln“ alle zwei Wochen, bei denen entspannt bei einem Bier vom Lern-Alltag abgeschaltet werden kann. „Hier kommen Studierende aus allen Studiengängen und jahrgangs-übergreifend zusammen und plaudern oder tauschen sich aus“, weiß Benjamin Salhofer von der ÖH Campus Wels, der diese Treffen mitorganisiert.

Innenstadt als PartyzoneDoch nicht nur am Campus selbst findet das Leben abseits des Hörsaals statt. Zunehmend versuchen der Studentenverein IF Wels und das ÖH-Team mehr Veran-

stal tungen in und mit der Stadt Wels auf die Beine zu stellen. Das soll erstens den Studierenden eine größere Bandbreite an Aktivitäten und Unterhaltungswert bieten und gleichzeitig den Ruf von Wels als Studentenstadt untermauern. „Gerade in diesem Bereich engagiert sich der IF Wels mit der ÖH stark und gemeinsam mit dem Stadtmarketing stellen wir Kooperationen auf die Beine“, so Salhofer. Dazu gehört etwa das Sommerfest, das heuer erstmals in der Welser Innenstadt stattge funden hat. So wurde am 14. Juni, beim ersten Public Viewing der Fußball-WM, das jährliche Sommermensafest auf den Welser Minoritenplatz verlegt. „Dafür sind auch extra Studenten vom Campus Steyr und vom Campus Hagenberg mit dem Bus gekommen“, freut sich der IF

Wels und plant schon fürs nächste Studienjahr neue Kooperationen mit der Stadt. Ein Fixpunkt wird die „Zipfelbob-Challenge“ sein, die schon im Vorjahr die Studierenden auf dem aufgeschütteten Schneeberg mitten in der Welser Weihnachtswelt begeistert hat.

Zündende IdeenAber auch am Campus selbst soll sich einiges Neues tun. „Wir haben ständig Ideen für neue Aktionen“, begeistert sich Benjamin Salhofer. Und nicht alles muss zwingend mit Party zu tun haben, sondern dient auch dem körper-lichen Wohlbefinden der Welser FH-StudentInnen. So ist etwa eine Kooperation mit der FH für Gesundheitsberu-fe geplant, die etwaigen Rückenschmerzen durch lan-ges Hörsaalsitzen vorbeugen soll. Salhofer: „Einmal im Monat sollen Physiotherapie-Studenten gemeinsam mit unseren Studierenden Wirbelsäulengymnastik machen“.

Wer nun Angst hat, dass die Party zu kurz kommt, sei getröstet, arbeiten die Welser IFler doch schon flei-ßig am Konzept einer Pyjamaparty unter dem Motto „One Night in FH Wels“. Salhofer: „Schließlich wäre es doch total spannend, das Lehrgebäude mal bei Nacht zu besuchen.“

ÖH-Wels-Studierendenvertretung: E-Mail: [email protected] in Wels: www.fh-ooe.at/studentenleben-wels

Party ist angesagt

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FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 834 35

Forschung

Der Ruf der FH OÖ Wels in puncto Forschung ist he-rausragend – und wurde heuer durch die Eröffnung zweier neuer Josef Ressel Zentren (JRZ) wieder unter-mauert. Das Besondere an diesen Zentren, die von der Christian Doppler Forschungsgesellschaft geführt wer-den: Geforscht wird gemeinsam mit Unternehmen an maßgeschneiderten Projekten. Die Firmen müssen die Forschung finanziell mittragen, profitieren aber dafür direkt von den Forschungserkenntnissen.

Die optimale Rundenzeit für Partner KTMWie etwa die Firma KTM beim neuen Josef Ressel Zentrum für innovative Mehrkörperdynamik. Der inter-national tätige österreichische Motorrad- und Sport-wagenhersteller finanziert mit rund 500.000 Euro das Forschungsbudget für fünf Jahre, die gleich große Summe kommt von der öffentlichen Hand. „Um die konkreten Fragen, die von KTM gestellt werden, zu lösen, steht ein wirklich großes Team aus drei Disser-tanten, einem Postdoc, einer FH-Professorin, Diplo-manden und mir selbst zur Verfügung“, erklärt Zent-rumsleiter FH-Prof. PD DI Dr. Wolfgang Steiner. Konkret beschäftigt sich das Zentrum mit der Simulation kom-plexer mechanischer Systeme, wie z. B. Rennwagen. Neben der mathematischen Modellierung solcher

Partnerschaft mit Mehrwert

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen kostet Zeit, Ressourcen und Geld. Letzteres kommt zum Teil von Unternehmen. Diese erhalten im Gegenzug anwendungsorientierte Forschungs- ergebnisse. Eine Win-win-Situation für alle.

Zentrumsleiter Günther Mayr besonders stolz. Erforscht werden neue Methoden zur zerstörungsfreien Prü-fung, da die Qualitätssicherung eine immer wichtigere Rolle für den technischen Fortschritt im Leichtbau, vor allem für die Luftfahrt- und Automobilindustrie, wo die Sicherheitsstandards besonders hoch sind, spielt. „Ausgangspunkt ist die Methode der Aktiven Thermo-grafie“, erläutert Mayr, „mit der man Fehlstellen in Bau-teilen frühzeitig und effizient feststellen kann.“

Auch in diesem Zentrum ist man froh, so starke und unterstützende Partner gefunden zu haben – ist es doch in der Praxis gar nicht so einfach, Firmen zu finden, die über einen langen Zeitraum Barmittel zur Verfügung stellen. „Mit dem Hauptpartner des Zentrums, FACC, verbin-det uns schon eine langjährige Zusammenarbeit“, betont Mayr. Vor knapp einem Jahr erhielt FACC sogar von Boeing das Zulassungszertifikat, um das in-novative Verfahren bei Bauteil-prüfungen anwenden zu dürfen.

Luftfahrt und Automobilindustrie im FokusIn den kommenden fünf Jahren soll nun die Methode weiterentwickelt werden. Mayr: „Sie soll schon beglei-tend während der Herstellung eingesetzt werden, ein Baustein bei der Endkontrolle sowie bei der Instand-haltung sein.“ Die Anwendungspalette soll weggehen von einer reinen Fehlerauffindung hin zu einem bildge-benden Rekonstruktionsverfahren. Und nicht nur die Luftfahrt steht im Zentrum, auch die Automobilindus-trie – hier kommen die anderen Partner Engel, ein welt-weit tätiger Hersteller von Spritzgießmaschinen, und Ottronic, Anbieter für mechatronische Komplettlösun-gen – ins Spiel. Zentrumsleiter Mayr: „In den nächsten fünf Jahren werden wir immer wieder neue Aufgaben-stellungen bearbeiten. Unsere Forschungsrichtung ist nicht eingeschränkt, wir können – so die wissenschaft-lichen Erkenntnisse es verlangen – neue Richtungen einschlagen.“

Forschungszugang für KleinunternehmenAuch abseits der Josef Ressel Zentren wird an der FH OÖ Wels gemeinsam mit Firmen geforscht. Ziel ist es u. a. auch, Klein- und Mittelunternehmen einen Zugang

Systeme steht die Entwicklung neuer Methoden zur Ermittlung optimaler Steuerungen im Vordergrund – im KTM-Fokus ist dabei die optimale Rundenzeit. „Zeit- optimale Steuerung ist ein höchst anspruchsvolles mathematisches Problem“, freut sich Steiner auf die Herausforderung. Mithilfe eines Simulationsmodells sollen die Gas- und Bremspedalstellungen sowie der Lenkwinkel des Fahrzeugs so berechnet werden, dass die Gesamtfahrzeit auf einer Rennstrecke minimiert wird. Darüber hinaus soll untersucht werden, inwie-weit sich die minimale Rundenzeit durch Variation der System- und Designparameter des Fahrzeuges weiter reduzieren lässt. „Es ist spannend so praxisnah zu for-schen“, meint der Zentrumsleiter, „wir haben aber gro-ßes Glück, dass unser Partner es uns auch ermöglicht, Grundlagenforschung zu betreiben.“

Das größte Josef Ressel Zentrum ÖsterreichsWas KTM für das JRZ für innovative Mehrkörperdyna-mik ist, sind FAAC, Engel und Ottronic für das zweite neue Zentrum – nämlich jenes für die thermografische zerstörungsfreie Prüfung von Verbundwerkstoffen, das gar über das doppelte Budget von zwei Millionen Euro verfügt. „Wir haben hiermit das größte Josef Ressel Zentrum, das jemals in Österreich genehmigt wurde“, ist

zur Forschung zu ermöglichen. Ein aktuelles Beispiel ist das neue Kompetenzzentrum für Futter- und Lebens-mittelsicherheit FFoQSI.

„Unter dem Dach der neuen Forschungseinrichtung werden nicht nur wissenschaftliche Einrichtungen aus Forschungs- und Universitätsbetrieb vereint, auch über 30 Partnerunternehmen sind in das Projekt eingebun-den und profitieren so direkt von unseren Forschungs-erkenntnissen“, beschreibt Forschungsleiter FH-Prof. Dr. Julian Weghuber das Konzept. Einer von ihnen ist Karl Dirnberger, Geschäftsführer der Österreichischen Bergkräutergenossenschaft in Hirschbach. „Wir arbei-ten mit FFoQSI an einem Projekt, das uns die mikro-

biologischen Zusammenhänge in der biologischen Kräuterpro- duktion verstehen lässt“, erklärt dieser. Und freut sich über die-se Möglichkeit, Teil eines For- schungsprojekts sein zu können. Dirnberger: „Da wir ein sehr klei- nes Unternehmen sind, war es uns bisher nicht möglich, mit

halbwegs leistbaren Mitteln in die Forschung einzustei-gen. Mit FFoQSI besteht für uns die Möglichkeit, auf Fragen, die uns schon seit vielen Jahren sehr beschäf-tigen, hoffentlich eine Antwort zu finden.“

Forschung

Research Center Wels

» 6 Forschungsschwerpunkte · Automatisierungstechnik und Simulationen · Energie und Umwelt · Innovations- und Technologiemanagement · Lebensmittel- und Biotechnologie · Mess- und Prüftechnik · Werkstoff- und Produktionstechnik » FuE-Umsatz 2017 FH OÖ gesamt: 19,68 Mio. Euro » Ca. 45 % der akquirierten F&E-Drittmittel der FH OÖ durch das Research Center Wels » 232 ForschungsmitarbeiterInnen (Stand Juli 2018) · 76 ProfessorInnen, 156 wissenschaftliche MitarbeiterInnen » 177 Forschungsprojekte an der FH OÖ Fakultät Wels im Jahr 2017 » 2 abgeschlossene Dissertationen an der FH OÖ Fakultät Wels im Jahr 2017

Beim Josef Ressel-Zentrum für innova-

tive Mehrköper- dynamik steht neben der mathematischen

Modellierung die Entwicklung neuer

Methoden zur Ermittlung optimaler

Steuerungen im Vordergrund,

z. B. die optimale Rundenzeit.

Foto: B. Plank imbilde.at

Das Forscherteam des Josef Ressel Zentrums für thermografische zerstörungsfreie Prüfung unter der Leitung von DI (FH) Dr. Günther Mayr (5.v.li.).Foto: B. Plank imbilde.at

Mit Aktiver Thermo- grafie kann man Fehlstellen in Flugzeugbauteilen frühzeitig

und effizient festellen.“Dr. Günther Mayr, Projektleiter

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FH-Karrieremesse Wels 201 8 FH-Karrieremesse Wels 201 836 37

Berufsbegleitend studieren

Technische Innovation spart 500.000 EuroDer Mechatronik/Wirtschaft-Absolvent Michael Wiesbauer hat für Banner Batterien eine Aufbereitungsanlage entwickelt, die dem Unternehmen eine enorme Kosteneinsparung bringt. Entsprechendes Fachwissen kann man jetzt übrigens auch in Modulen erwerben.

Zwei Welser FH-Absolventen sorgen für frischen Wind im Helm-Sektor. Ihr neues Belüftungssystem ist bereits patentiert.Die Funktion, der Aufbau und der Produktionspro-

zess von Bleisäure-Batterien – damit beschäftigte sich Wiesbauer im Rahmen seiner Masterarbeit, die er im Un-ternehmen Banner Batterien absolvierte. Sein Schwer-punkt lag dabei in der Elektrodenfertigung. „In diesem Herstellungsschritt fällt eine Emulsion an, die aufbereitet werden muss, bevor sie dem Prozess wieder zugeführt werden kann“, erklärt der 32-Jährige.

Masterarbeit mit MehrwertDas dafür nötige Aufbereitungsverfahren, das Banner Batterien bis dahin genutzt hatte, war allerdings feh-leranfällig. „Für das neue System werden nun weniger manuelle Eingriffe notwendig. Das bringt Banner in zehn Jahren eine Kostenersparnis von rund 500.000 Euro“, sagt Wiesbauer, der fünf Jahre lang für das Unternehmen arbeitete, während er das Studium be-rufsbegleitend absolvierte. „Es war schon sehr zeitauf-wendig und ein großer Stress“, erinnert er sich an die

Die besten Ideen entstehen oft aus der Praxis – so auch bei einem Radtrainingslager der Zwillingsbrüder Hannes und Matthias Forsthuber in Porec/Kroatien. „Der Trend bei Radhelmen geht schon seit einigen Jahren vor allem in Richtung Aerodynamik, zählt doch beim Zeitfahren das Tempo“, weiß Hannes Forsthuber. Damit der Fahrer vom Fahrtwind nicht nachteilig gebremst wird, wird auf Belüftungsöffnungen verzichtet, und die Fahrer bekom-men schnell einen heißen Kopf. Schließlich reagiert das thermoregulatorische System des Menschen sehr sen-sibel am Kopf, wenn die Wärme nicht abgeführt wird. Die Folge ist nicht nur Hitzestau unterm Helm, sondern auch eine geringere Leistungsfähigkeit.

Schweißabsauger im HelmForsthuber: „Unser neu entwickeltes Helmsystem setzt jedoch nicht auf durchströmende Luft, sondern vielmehr darauf, die Luftfeuchtigkeit aus dem Helm abzusau-gen.“ Dieses technische Prinzip ist als Venturi-Effekt bekannt. Kombiniert mit einer speziellen Membran führt das dazu, dass der Schweiß durch Unterdruck aus dem Helminnenraum abgesaugt wird, sobald Fahrtluft das Helmmodul durchströmt. „Das Tolle an diesem System ist, dass es im Sommer Kühlung verspricht, im Winter den Kopf aber wärmt, weil die Membrane bei niedrigen Temperaturen ihre Poren schließt“, begeistert sich der 29-Jährige. Ein unangenehmes Eindringen von Insekten wird zudem vermieden und gesundheitsschädigende UV-Strahlungen auf der Kopfhaut werden abgehalten. Dennoch bleibt der gewünschte aerodynamische Effekt durch die geschlossene Helmschale.

Prototyp im Zuge der MasterarbeitDie fachlichen Kenntnisse für so eine Innovation verdan-ken die Zwillinge ihren unterschiedlichen FH-Studien- gängen Metall und Kunststofftechnik (Hannes), Inno- vations- und Produktmanagement und Mechatronik/

Doppelbelastung. „Andererseits war es sehr interes-sant, dass ich im Studium Gelerntes gleich in meinem beruflichen Umfeld umsetzen konnte“.

Fachwissen in ModulenArbeiten und gleichzeitig studieren ist aber nicht immer für jeden möglich. Berufstätige, die sich fachspezifisch weiterbilden, oder Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ziel- gerichtet ausbilden wollen, haben nun an der Akademie für Weiterbildung die Chance dazu – dank eines innovati-ven Modulprogramms. Zwölf verschiedene Module aus den Bereichen Mechatronik/Wirtschaft, Software Engi- neering sowie Werkstoffverarbeitung und -prüfung ste- hen zur Auswahl. Wobei ein Modul mehrere Lehr- veranstaltungen umfasst und in diesem Rahmen State- of-the-art-Wissen praxisnah in Kleingruppen vermit- telt wird. Welche Module man besuchen will, kann selbst bestimmt werden – sollte man doch einen Studien- abschluss wollen, können erfolgreich abgeschlossene Module dementsprechend angerechnet werden.

Individuelle WeiterbildungDieses neue Modulsystem hat gleich mehrere Vorteile, ist Mario Jungwirth überzeugt: „Wissen wird zielge-richteter vermittelt, die Zeit ist flexibler einteilbar, und Erlerntes lässt sich sofort im Beruf anwenden.“ Das Konzept ermöglicht also eine individuelle, effiziente Weiterbildung und eine Vermittlung von akademischem Fachwissen in geblockten Einheiten.

Wirtschaft (Matthias). Die Umsetzung der Idee verfolg-te Hannes Forsthuber im Zuge seiner Masterarbeit, er baute auch den ersten Prototypen.

„An der TU München haben wir am Lehrstuhl für Ergonomie Schweißtests durchgeführt und beim Kli-makammer-Test die Funktion des Helms überprüfen lassen – mit positivem Ergebnis.“ Am Transfercenter für Kunststofftechnik in Wels wurden zudem die dafür notwendige Produktionstechnik und der Produktions-ablauf extern bewertet.

Patent genehmigt, Partner gesuchtDie Zwillinge haben ein Unternehmen namens GREG-FORS gegründet – und die Erfindung beim österreichi-schen Patentamt eingereicht und geschützt. Was jetzt noch fehlt, sind Partner aus der Helmindustrie. Denn die Brüder sehen sich als Technologieanbieter für Helm-hersteller, die auch das Consulting von der Konstruk-tion bis zur Produktion übernehmen – Helme selbst wollen sie aber nicht herstellen.

Erreichen sie ihr Ziel, sind vielleicht bald auch schon die Stars der Tour de France mit ihrer Helmtechnologie am Start.

Transferzentrum für Unternehmensgründungwww.fh-ooe.at/unternehmensgruendung

Von links nach rechts: Ing. Michael

Wiesbauer MSc, FH-Professor

DI (FH) Dr. David Kronawettleitner

und Dipl.-Ing. Franz Dorninger MSc.Foto: Fotostudio Eder

DI Hannes Forst-huber und Matthias Forsthuber MSc suchen Partner aus der Helmindustrie für ihre Innovation.Foto: GREGFORS

Das patentierte Belüftungssystem sorgt für einen kühlen Kopf.Foto: GREGFORS

FH-Prof. DI Dr. Mario Jungwirth, Leiter der Akademie für

Weiterbildung.Foto: privat

Berufsbegleitende und duale Studiengänge

» Anlagenbau » Automotive Mechatronics & Management (dual) » Mechatronik/Wirtschaft » Produktdesign und Technische Kommunikation » Robotic Systems Engineering » Verfahrenstechnische Produktion » Modulare Weiterbildung (Lehrgänge)

www.fh-ooe.at/studienangebot-wels

Start-up

Kühler Kopf für Radprofis

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FH-Karrieremesse Wels 201 838

FH Oberösterreich

Inskribieren und die Welt voranbringen!

Campus Wels – Fakultät für Technik & Angewandte Naturwissenschaften

Praxisnähe und beste Jobaussichten für AbsolventInnen zeichnen das Studium an der FH- OÖ-Fakultät in Wels aus. 14 Bachelor- und 15 Masterstudiengänge bilden das Ausbildungs-programm im technischen, technisch-wirtschaftlichen und im umwelt technischen Bereich. Die Fakultät zählt mit etwa 150 wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und einem sehr hohen F&E-Drittmittelanteil in sechs Forschungsbereichen zu den forschungsstärksten und best-ausgestatteten Fakultäten auf europäischer Ebene.www.fh-ooe.at/campus-wels

Campus Hagenberg – Fakultät für Informatik, Kommunikation & Medien Hagenberg ist nicht ohne Grund als das Silicon Valley Österreichs bekannt. Inmitten des Softwareparks mit seinen zahlreichen IT-Unternehmen und Forschungsinstituten liegt der FH OÖ Campus Hagenberg. Hier stehen allen, die Karriere im Bereich IT, Medien oder Kommu-nikation machen wollen, acht Bachelor- und zwölf Masterstudiengänge zur Auswahl – von Software Engineering über Medientechnik und Mobile Computing bis hin zu IT-Security. Neu sind der Master Data Science und Engineering und der Bachelor Automotive Computing. www.fh-ooe.at/campus-hagenberg

Campus Steyr – Fakultät für Management

In Steyr werden Studiengänge für Unternehmensführung und Management angeboten. Den AbsolventInnen steht eine Karriere in den Bereichen Produktion, Controlling, Logistik, Export, Vertrieb, Marketing, E-Business, Projekt- und Prozessmanagement offen. In sechs Bachelor- und sechs Masterstudiengängen wird von den Social Skills über eine praxisnahe Ausbildung bis hin zum Praktikum und zu internationalem Engagement alles abgedeckt. Für ein Auslandssemester stehen über 120 Partnerhochschulen zur Auswahl.www.fh-ooe.at/campus-steyr

Campus Linz – Fakultät für Medizintechnik & Angewandte Sozialwissenschaften

Die drei Departments Gesundheits-, Sozial- und Public Management, Soziale Arbeit und Medizintechnik decken durch vier Bachelor- und vier Masterstudiengänge wichtige Zukunftsfelder ab. Gerade unter den Vorzeichen einer ständig wachsenden Nachfrage nach praxisnah ausgebildeten Fach- und Führungskräften versprechen die Studien- abschlüsse eine rasche und erfolgreiche Integration ins Berufsleben. www.fh-ooe.at/campus-linz

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