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KH Stiftung Maria Ebene/Frastanz
Quelle: Dr. Johanna Rohrer1
KH Stiftung Maria Ebene/Frastanz
Quelle: Dr. Johanna Rohrer2
Gliederung des Vortrages:
Teil 1 - Einleitung
Teil 2 - Suchtmodell-/Suchtentstehung
Teil 3 - Behandlungsangebot
Teil 4 - Fallbeispiele
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer3
Warum ambulante Raucherberatung an
einem Suchtkrankenhaus ?
KH Stiftung Maria Ebene/Frastanz
Quelle: Dr. Johanna Rohrer4
Da bei der Behandlung von abhängigen Rauchern mit einem hohen Anteil von erfolglosen Rauchstoppversuchen und mit Rückfällen gerechnet werden muss, ist die Erfahrung von Suchtexperten hilfreich.
Rauchen ist eine chronische Erkrankung und der Weg zur Rauchfreiheit ist ein längerer Prozess.
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer5
Die hohe Die hohe Rückfallsrate Rückfallsrate sollen beide sollen beide beteiligten beteiligten Seiten nicht Seiten nicht als Versagen als Versagen oder oder Scheitern Scheitern interpretiereninterpretieren..
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer6
Der Rauchstopp ist wohl die bedeutendste
gesundheitsbezogene Maßnahme die sich unmittelbar auf die
Lebenserwartung auswirkt.
Bei 30jährigen -- plus 10 Jahre Bei 40jährigen -- plus 9 Jahre
Bei 50jährigen -- plus 6 Jahre Bei 60jährigen -- plus 3 Jahre
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer7
2,3 Millionen Österreicher rauchen ca. 30 %
1,2 Millionen sind Männer 1,1 Millionen sind Frauen
1,3 Millionen wollen das Rauchverhalten ändern
860.ooo wollen weniger rauchen 420.ooo wollen mit dem Rauchen
aufhören
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer8
Entwicklungen……
…..der Frauenanteil nimmt zu, bei den 15jährigen sind mehr Mädchen als Jungen betroffen
…..die Raucher werden immer jünger, 12% der 12jährigen rauchen
regelmäßig
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer9
Raucher verursachen 15% der Gesundheitskosten
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer10
Gliederung des Vortrages:
Teil 1 - Einleitung
Teil 2 - Suchtmodell-/Suchtentstehung
Teil 3 - Behandlungsangebot
Teil 4 - Fallbeispiele
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer11
Suchtmodell
• Wohltuend wirkende Substanzen und Verhaltensweisen werden im Belohnungssystem verstärkt
• Im Suchtgedächtnis wird das Suchtverhalten gespeichert
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer12
Neurobiologische Nikotinwirkung
Nikotin aktiviert innerhalb von wenigen Sekunden
das Belohnungssystem
1. Konzentrationssteigerung, Steigerung der Vigilanz
2. angenehmes Gefühl, Ruhe, Wohlbefinden, Stressabbau,
Ängsteabbau
3. Herzfrequenzsteigerung, Anregung der Verdauung, Unterdrückung des Hungers
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer13
Niedrige Dosierung:Erhöhung der Lernbereitschaft und Leistungsfähigkeit, Dopamin vermittelt
Bolus (Rauchen einer Zigarette):Angenehme Stimulation, Aktivierung, Antriebs- und Aufmerksamkeitssteigerung, Konzentrationserhöhung, Appetitabnahme cholinerg vermittelt
Sehr hohe Dosierung:Beruhigung, Sedierung, Entspannung, vermittelt durch cholinerge Blockade
Erfahrene Raucher können diese Wirkungen steuern
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer13
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer14
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Nikotinwirkung äußerst komplex ist.
Nikotin ist
• dopaminerg verstärkend
• affektiv regulierend
• aktivierend auf das endogene Opioidsystem
• wirksam in cognitiven Prozessen
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer15
Somatische Nikotinwirkung
Raucher Nichtraucher Überdosierung
Herzfrequenzsteigerung Schwindel LeibschmerzenBlutdruckerhöhung Kopfschmerz AtemnotAbnahme von Übelkeit KrämpfeHautwiderstand und Erbrechen Hörstörung Hauttemperatur Kopfschmerz Sehstörung
Tachykardie ArrhythmieBlutdruckabfall komatöse Zustände
HypothermieAntidiureseDiarrhoeTremor
Regelmäßiges Rauchen führt zu einer zentralen,
vorwiegend peripheren Toleranz.
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer15
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer16
Kriterien einer Sucht
• Starker Zwang zu Rauchen
• Dosissteigerung
• Kontrollverlust
• Toleranzentwicklung
• Entzugssymptome
• Fortsetzung des Rauchens trotz Schädlichkeit
• Vernachlässigung von anderen Aktivitäten
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer17
Die Vermehrung der Rezeptoren (Up-Regulierung) entspricht der
Suchtentwicklung
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer18
Raucheranamnese
1. Mehr als 5 Zigaretten ist ein Indikator für Abhängigkeit, besonders bei Kindern und Jugendlichen
2. Zeitpunkt der ersten Zigarette nach dem Aufstehen ist Indikator für körperliche Abhängigkeit (nächtliches Aufstehen)
3. Entzugssymptome4. Abstinenzversuche5. Einstiegsalter6. Rauchverhalten der Umgebung7. Anzahl der Zigaretten und welcher Art
(Filterlose, Light-Zigaretten) andere Rauchwaren
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer19
Fagerström-Test für Nikotinabhängigkeit
Wann nach dem Aufstehen rauchen Sie Ihre erste Zigarette?Innerhalb von 5 Minuten 36 – 30 Minuten 231 – 60 Minuten 1nach 60 Minuten 0
Finden Sie es schwierig, an Orten, wo das Rauchen verboten ist das Rauchen zu lassen?Ja 1Nein 0
Auf welche Zigarette würden Sie nicht verzichten wollen?die erste am Morgen 1andere 0
Wie viele Zigaretten rauchen Sie im allgemeinen am Tag?Bis 10 011 – 20 121 – 30 231 und mehr 3
Rauchen Sie morgens im allgemeinen mehr als am Rest des Tages?Ja 1Nein 0
Kommt es vor, dass Sie rauchen, wenn Sie krank sind und tagsüber im Bett bleiben müssen?Ja 1Nein 0
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer20
Ruhelosigkeit oderUngeduld
Gesteigerter Appetitoder
Gewichtszunahme
Entzugsymptome
Angstgefühl
Dysphorie oder depressive
Stimmungslage
Reizbarkeit, Frustrationoder Ärger
Konzentrations-schwierigkeiten
Schlaflosigkeit
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer21
Aufhören lohnt sich immer !Nach….20 Minuten Puls + Blutdruck normal, Hände + Füße normale
Temperatur8 Stunden Sauerstoff- und Kohlenmonoxid-Spiegel wieder normal24 Stunden Rückgang des Herzinfarktrisikos48 Stunden Nervenenden beginnen sich zu regenerieren,
Verbesserung der Geruchs- und Geschmacksorgane2-3 Monaten Kreislauf stabilisiert sich, Lungenfunktion verbessert
sich1-9 Monaten Rückgang von Hustenanfällen, Verstopfung der
Nasennebenhöhlen, Infektionsgefahr, Kurzatmigkeit, Abgespanntheit
1 Jahr Herzinfarktrisiko sinkt auf die Hälfte5 Jahren Risiko für Lungen-, Mund- und Speiseröhrenkrebs halbiert10 Jahren Lungenkrebsrisiko gleich hoch wie bei Nichtrauchern15 Jahren Herzinfarktrisiko wie bei Nichtrauchern
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer22
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer23
Gliederung des Vortrages:
Teil 1 - Einleitung
Teil 2 - Suchtmodell-/Suchtentstehung
Teil 3 - Behandlungsangebot
Teil 4 - Fallbeispiele
KH Stiftung Maria Ebene/Frastanz
Quelle: Dr. Johanna Rohrer24
Raucherambulanz des KH-Maria Ebene (1)
- bisher 230 Patienten- durchschnittliches Alter 46 Jahre- Frauenanteil: 53,5 %- Männeranteil: 66,5 %- Zuweisungsmodus: 65 % aus Eigeninitiative (!)
10 % Fachärzte 10 % Hausärzte 15 % Ambulanz Maria Ebene
- Anzahl des täglichen Zigarettenkonsums: 30 Stück- Alter zu Beginn des regelmäßigen Rauchens: 17 Jahre- Fagerströmwert: 6,7 %- Kohlenmonoxidwert: 20 ppm, 3,5 % Hb- Abstinenzversuche: 30 % sehr viele Versuche
10 % paramedizinische Behandlungen
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer25
Raucherambulanz des KH-Maria Ebene (2)
Beratungs- und Behandlungsangebot
•Persönliches, ausführliches Abklärungsgespräch
•Erhebung der Raucheranamnese
•Diagnoseerstellung
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer26
RaucheranamneseICD 10FTND Fagerströmtest zur NikotinabhängigkeitFolgeschädenAnzahl der AbstinenzversucheWelche TherapienAktuelle MotivationRisikofaktoren für Rückfälle (Depressionen, andereSuchtkrankheiten, Gewichtsprobleme, Rauchverhalten in der Umgebung)CO Gehalt der Atemluft
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Raucherambulanz des KH-Maria Ebene (3)
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer27
Raucherambulanz des KH-Maria Ebene (4)
Vereinbarung einer Behandlung unter Einbeziehung von Vorerfahrungen individuelles auf die Person zugeschnittenes Behandlungskonzept
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer28
Raucherambulanz des KH-Maria Ebene (5)
Akupunktur
Hypnose / Entspannungstechniken
Sport
Selbsthilfeprogramme / Allen Carr
Medikamentöse Behandlung
Internetforen
Einzel- und Gruppenpsychotherapie
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer29
Medikamentöse MaßnahmenNikotinersatzpräparate
Anderwertige spezielle Medikamente
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer30
Nikotinersatzpräparate
1. Nikotinpflaster
2. Nikotinkaugummi, Lutschtabletten
3. Inhalatoren
4. Nikotinsprays
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer31
Gegenanzeigen:Patienten mit einem rezenten Myokardinfarkt oder mit schwerer Arrhythmie oder instabiler Angina.
Vorsichtsmaßnahmen:Kardiovaskuläre Erkrankungen, Nieren- oder Leberfunktionsbeeinträchtigung, Diabetes mellitus, Phäochromocytom, Hyperthyreose, periphere Gefäßkrankheit, Magengeschwür, Schwangerschaft, Stillzeit
Nebenwirkungen:Schwindel, Kopfschmerzen, gastrointestinale Störungen, Erkältung und grippeartige Symptome, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, lebhafte Träume, Myalgie, Angstzusände, Reizbarkeit, Schläfrigkeit und Dysmenorrhoe.
Das Pflaster kann auch mit Hautreaktionen verbunden sein. Der Nasenspray kann auch mit Nasenbluten, Ohrenbeschwerden und Tränenfluss verbunden sein.
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer32
Entwöhnungsspezifische Medikamente Direkt am Nikotinrezeptor wirkend -
Vareniclin - vermindert das Verlangen reduziert die angenehmen Effekte
Antipressiva:Bupropion, Beeinflussung der Stressachse:Nortriptylin Doxepin
Sonstige:Kreislaufmittel und Antieptileptika
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer33
Vareniclin
Dualer WirkmechanismusReduziert Verlangen und EntzugssymptomeAntagonistische Wirkung: reduziert Verstärkungseffekte des Rauchens
Resorption Max. innerhalb von 3-4 Stunden erreicht
Steady-State innerhalb von 4 TagenBioverfügbarkeit durch Nahrungsaufnahme oder Tageszeit der Einnahme nicht beeinflusst
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer33
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer34
Vareniclin
Überlegene Wirksamkeit beim Aufgeben des Rauchens vs. Bupropion oder Placebo nach 12 Wochen
Mit Vareniclin konnten 44% das Rauchen aufgeben
4x höhere Wahrscheinlichkeit für eine Aufgabe des Rauchens mit Vareniclin vs. Placebo2x höhere Wahrscheinlichkeit für eine Aufgabe des Rauchens mit Vareniclin vs. Bupropion
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer35
Der Nikotinrezeptor spielt eine Schlüsselrolle
Nikotin aktiviert die Rezeptoren im ventralen Tegmentum und führt so zu einer Ausschüttung von Dopamin in den Nucleus accumbens. Dies führt zu einem kurzfristigen Belohnungs-/Zufriedenheitsgefühl, das mit dem Rauchen verbunden ist.
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer36
Bupropion
Selektiver Hemmer der neuronalen Wiederaufnahme von Noradrenalin und Dopamin mit minimalem Effekt auf die Wiederaufnahme von Serotonin.
Vermutlicher Effekt in der Raucherentwöhnung durch noradrenerge und/oder dopaminerge Mechanismen.
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer36
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer37
Gegenanzeigen:Bestehendes Anfallleiden oder Krampfanfälle in der AnamneseBekannter ZNS-TumorBestehende oder anamnestisch bekannte Diagnose von Bulimie oder Anorexia nervosaPatienten mit abruptem Alkoholentzug oder oder Entzug von ArzneimittelnGleichzeitige Anwendung mit einem Monoaminoxidase-Inhibitor(MAOI) Überempfindlichkeit gegenüber Bupropion oder einem der sonstigen BestandteileSchwere LeberzirrhoseAnamnese mit bipolarer Störung
Schwangerschaft und Stillzeit:Bupropion sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Prädisponierende Risikofaktoren für Krampfanfälle; Leber- und Nierenfunktionsbeeinträchtigung; ältere Patienten; gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die über Cytochrom P450 2D6 metabolisiert werden, Depression
Nebenwirkungen:Die häufigste Nebenwirkung ist Schlaflosigkeit KH Stiftung Maria Ebene/Frastanz
Quelle: Dr. Johanna Rohrer37
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer38
Behandlungsmöglichkeiten
Akupunktur
Hypnose / Entspannungstechniken
Sport
Selbsthilfeprogramme / Allen Carr
Medikamentöse Behandlung
Internetforen
Einzel- und Gruppenpsychotherapie
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Quelle: Dr. Johanna Rohrer39
Gliederung des Vortrages:
Teil 1 - Einleitung
Teil 2 - Suchtmodell-/Suchtentstehung
Teil 3 - Behandlungsangebot
Teil 4 - Fallbeispiele
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!