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Jahrgang 7 Deutsch Klasse 7a Bitte bearbeitet folgende Aufgaben im Arbeitsheft. Denkt daran, aufmerksam die Aufgabenstellungen und die „blauen Kästen“ zu lesen. Viele Grüße, haltet durch und bleibt gesund J S. 15 Nr. 2 à Du kannst entweder diese Aufgabe im Arbeitsheft machen ODER ein Bild einer Person deiner Wahl nehmen und beschreiben (dein Lieblingsmusiker, Schauspieler, Sportler, …). Je detailreicher das Foto der Person ist, desto einfacher wird dir ein längerer Text dazu fallen. Nutze die Wörter auf den Seiten 12 bis 15 zur Unterstützung. Achte darauf, nicht nur haben und sein zu verwenden, wie wir es geübt haben. Übungen zu Wortarten: S. 39 Nr. 1 S. 40 Nr. 2 + 3 S. 41 Nr. 1 S. 42 Nr. 1 S. 43 Nr. 5 + 6 S. 45 Nr. 1 S. 46 Nr. 1,2,3

Khodabakhsh Aufgaben Woche2

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Page 1: Khodabakhsh Aufgaben Woche2

Jahrgang 7 Deutsch Klasse 7a Bitte bearbeitet folgende Aufgaben im Arbeitsheft. Denkt daran, aufmerksam

die Aufgabenstellungen und die „blauen Kästen“ zu lesen.

Viele Grüße, haltet durch und bleibt gesund J

S. 15 Nr. 2 à Du kannst entweder diese Aufgabe im Arbeitsheft machen ODER ein Bild einer Person deiner Wahl nehmen und beschreiben (dein Lieblingsmusiker, Schauspieler, Sportler, …). Je detailreicher das Foto der Person ist, desto einfacher wird dir ein längerer Text dazu fallen. Nutze die Wörter auf den Seiten 12 bis 15 zur Unterstützung. Achte darauf, nicht nur haben und sein zu verwenden, wie wir es geübt haben. Übungen zu Wortarten: S. 39 Nr. 1 S. 40 Nr. 2 + 3 S. 41 Nr. 1 S. 42 Nr. 1 S. 43 Nr. 5 + 6 S. 45 Nr. 1 S. 46 Nr. 1,2,3

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Jahrgang 7 Politische Bildung Klasse 7c Diese Karikatur hatten wir schon einmal im Unterricht beschrieben. Nun kennt ihr euch schon ein wenig aus mit Gerechtigkeiten und Ungerechtigkeiten und dem Sozialstaat Deutschland. Aufgaben:

1) Seht euch die Karikatur erneut an. Beschreibt, was darauf zu sehen ist. à Beschreiben bedeutet, dass ihr nur sagt, was man sehen kann. Hier sollt ihr noch nicht interpretieren! 2) Erklärt dann in mindestens 2 Sätzen, was mit der Karikatur gemeint sein

könnte. Nutzt, wenn nötig, die Arbeitsblätter und Texte, die ihr bereits dazu in eurem Hefter habt.

Liebe Grüße, passt auf euch auf und bleibt alle gesund und munter J

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Jahrgang 7 Kurs 7 Hauswirtschaft/Kochen (Mo. 5. Stunde & Mi. 2./3. Stunde) Aufgabe 1: Führt auch für die kommende Woche euer Essens- und Getränketagebuch. Legt euch für jeden Tag eine Liste an, in die ihr eintragt, was und wieviel ihr gegessen und getrunken habt. Denkt an die Mengenangaben.

Beispiel: Lebensmittel- und Getränketagebuch Mittwoch, den 18. März 2020 Frühstück: 1 Brötchen, Butter, Käse, 1 Glas Orangensaft, 1 Tasse Tee Vormittag: 1 Glas Milch, 1 Apfel Mittagessen: 1 Portion Spaghetti Bolognese, 1 Glas Wasser Nachmittag: 1 Stück Kuchen Abendessen: 2 Brote, Salami, Butter, Gurke, Salat, 1 großes Glas Wasser

Aufgabe 2: Seht euch die Ernährungspyramide auf der folgenden Seite an. Beschreibt genau, was darauf zu sehen ist. Beachtet Lebensmittel, Farben und Mengenangaben. Überlegt dann, was diese Pyramide aussagen soll und schreibt eure Vermutungen in mindestens 5 ganzen Sätzen auf.

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Jahrgang 8 LER 8a/b/c/d (Dienstag 2./3. Stunde) Ostern steht vor der Tür. Wie wir im Unterricht festgestellt hatten, sind ja die meisten von uns weder getauft noch gläubig und dennoch feiern wir wahrscheinlich fast alle Ostern. Wenn wir an das größte Fest hierzulande denken, kommt uns allen Weihnachten in den Sinn. Das geht wahrscheinlich dem Großteil der Menschen in Deutschland so. Tatsächlich ist aber Ostern das wichtigste Fest des Christentums. Wieso gibt es diese Feiertage denn überhaupt? Aufgabe: Recherchiert, was an Weihnachten (Heiligabend) und Ostern (Karfreitag und Ostersonntag) passiert sein soll. Ihr könnt dazu eure Familien und Bekannten befragen oder im Internet recherchieren. Schreibt eure Antworten in ganzen Sätzen (Heiligabend mind. 1-2 Sätze, Karfreitag mind. 1-2 Sätze und Ostersonntag mind. 1-2 Sätze) auf. Schreibt auch auf, woher ihr die Informationen habt (Mutter, Vater, Adresse der Internetseite, …). Ich wünsche euch schon einmal schöne Ostern und bleibt alle gesund J

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Jahrgang 10 Kurs 10 (Mo. 2./3. Stunde & Di. 1. Stunde)

Aufgabe:

1) Lest den angehängten Text über Social-Media-Marketing. Den Inhalt des Textes benötigt ihr für Aufgabe 2.

2) Untersucht die Instagram-Accounts von vier verschiedenen Unternehmen/Institutionen eurer Wahl. Falls ihr keine Idee habt, nutzt folgende Accounts: @Bvg_weilwirdichlieben @polizeiberlin @tierparkberlin @kmgkliniken Seht euch die Profile und die einzelnen Posts (Bilder, Text, Hashtags) gut an und beantwortet in ganzen Sätzen folgende Fragen:

à Welche Zielgruppe will das Unternehmen deiner Meinung nach hauptsächlich ansprechen? Beschreibe sie und begründe deine Meinung. à Welchen Zweck bzw. welches Ziel verfolgt das Unternehmen mit seinem Instagram-Account deiner Meinung nach? Begründe deine Meinung. à Wie beurteilst du persönlich den Instagram-Account der vier Unternehmen? Gelungen? Sympathisch? Langweilig? Interessant? Arrogant? Begründe deine Meinung.

Nutzt für die Beantwortung der Fragen den Text über Marketing aus der letzten Woche und den Text über Social-Media-Marketing. Außerdem ist natürlich eure persönliche Meinung gefragt. Liebe Grüße, passt auf euch auf und bleibt gesund J

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Social Media Marketing

Was ist Social Media Marketing?

Social Media Marketing ist ein wichtiger Kanal im Online Marketing Mix. Unter Social Media Marketing fallen alle Aktivitäten bzw. Maßnahmen in den sozialen Medien, die dem Unternehmen dabei helfen, seine Unternehmensziele zu erreichen.

Die neue Form des Marketing Im letzten Jahrzehnt haben sich soziale Plattformen im Internet einen großen Nutzerkreis erschlossen. Waren es zu Beginn der sozialen Medien hauptsächlich junge Menschen, die sich dafür begeisterten, so zählen zunehmend auch ältere Personen zur Zielgruppe. Daher sind soziale Plattformen mittlerweile zu einem wichtigen Marketinginstrument für Unternehmen, Künstler und Politiker geworden. Heute sind in den sozialen Netzwerken vom Enkel bis zum Opa alle Personengruppen vertreten.

Unter Social Media Marketing fallen alle Maßnahmen, die Unternehmensziele mithilfe sozialer Medien erreichen sollen. Zu diesen Zielen gehören beispielsweise die Markenbildung, die Kundenbindung und der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen.

Markenbildung

Unter Markenbildung versteht man den systematischen Aufbau einer Marke. Die Bezeichnung „Marke“ ist etwas abstrakt; „Lidl“ oder „Coca Cola“ sind Marken. So kennt beispielsweise der Großteil der Weltbevölkerung die Marke Coca-Cola und verbindet damit sofort das rot-weiße Design der Coca-Cola-Flaschen, den Schriftzug und den Geschmack des Getränks. Der Kunde soll die Marke leicht im Gedächtnis behalten und sich mit ihr identifizieren können. Die sozialen Medien eignen sich für die Markenbildung besonders gut. Das Ziel der Markenbildung ist eine dauerhafte und erfolgreiche Verknüpfung von Produkt und Marke und einen somit hohen Bekanntheitsgrad.

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Bevor man sich jedoch mit seinem Unternehmen in die sozialen Medien stürzt, sollte man einige Fragen beantworten können:

• Wofür soll die Marke oder Dein Unternehmen stehen?

• Bei welchen Themen willst Du Leader werden?

• Wie willst Du über Social Media kommunizieren? Wenn Du in der Lage bist, diese Fragen ausreichend zu beantworten, kannst Du Deine Social-Media-Strategie festlegen. Danach musst Du noch entscheiden, welche Form von Social Media Du in Anspruch nehmen willst. Wie erreichst Du Deine Zielgruppe am besten? Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube sprechen auch unterschiedliche Nutzer an. Allerdings erfordert die Präsenz in den sozialen Medien eine tägliche Beschäftigung. Du musst also regelmäßig Postings durchführen, Kommentare abgeben oder Fragen stellen. Wenn Du Fragen im Social Media stellst, kannst Du am besten eine Reaktion bei Deinen Usern auslösen. Kundenbindung

Für die Kundenbindung eignen sich soziale Medien ebenfalls bestens. Dort hast Du die Möglichkeit Kunden anzusprechen und mit ihnen zu kommunizieren. Dafür ist jedoch ein geeigneter Content erforderlich, der aus der Masse von Inhalten herausstechen muss. Dieser Content sollte daher interessant sein und die User dazu animieren, Deine Websites öfter zu besuchen. Dafür solltest Du Deine Zielgruppe und deren Wünsche genau kennen. Dann kannst Du problemlos auf Fragen eingehen und lösungsorientierte Antworten liefern, die wiederum Dein Unternehmen auf Social Media in den Mittelpunkt rücken.

Verkauf von Produkten und Dienstleistungen

Ein großes Ziel all dieser Bemühungen ist das Verkaufen Deiner Produkte oder Dienstleistungen. Mithilfe von Social Media, insbesondere

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mit der Werbung auf diesen Plattformen, kannst Du Deine Zielgruppe für Dich oder Dein Unternehmen begeistern. Begeisterte Kunden werden Dich daher auch weiterempfehlen. Somit bist Du in der Lage Deinen Kundenkreis stetig zu vergrößern. Das ist auch das Ziel von Online Marketing. Nutzung von Social Media

Social Media lässt sich auf verschiedene Art und Weise nutzen. In erster Linie wird es für die Kommunikation zwischen Privatpersonen, zwischen Unternehmen (B2B), zwischen Unternehmen und Kunden (B2C) sowie für die unternehmensinterne Kommunikation verwendet. Social Media als Instrument des Online Marketing hat vor allem für die Kommunikation und die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit große Bedeutung. Vorab solltest Du Dir aber im Klaren sein, welche Zielgruppe Du mit einer Social Media Kampagne ansprechen willst: Das Targeting (das Adressieren deiner Zielgruppe) ist dabei enorm wichtig. Unterschiedliche Zielgruppen nutzen zumeist auch verschiedene Social Media Plattformen.

Bei allgemeinen Themen brauchst Du dir über das Targeting keine Sorgen machen – diese lassen sich über die meisten Social Media Plattformen kommunizieren. Nischenthemen, also Themen, die nur kleinere Kreise von Menschen ansprechen, können überall dort verbreitet werden, wo sich die jeweilige Zielgruppe aufhält. Es macht wenig Sinn, wenn Du auf Twitter in Form einer Kurznachricht ein neues technisches Produkt erklärst. Dafür eignet sich ein Video auf YouTube vielleicht besser. Damit sind wir auch schon beim Thema Inhalt, dem Content. Dieser kann in Form von Texten, Bildern oder Videos vorliegen. Auch hierbei kann zwischen den einzelnen Social Media Plattformen genau differenziert werden. Bei der Technologie solltest Du Dir die Frage stellen, ob Deine Zielgruppe damit auch umgehen kann.

Wann macht Social Media Marketing Sinn?

Die Nutzung von Social Media zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen, also die Werbung Deines Unternehmens, ist vor allem

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dann sinnvoll, wenn die sozialen Netzwerke auch dazu passen. Du musst nicht unbedingt alle Trends mitmachen und bei jeder Social Media Plattform mit dabei sein!

In Deutschland nutzen derzeit rund 45 Millionen Menschen Social Media. Dabei sind alle Altersgruppen und soziale Schichten vertreten. Rund 95 % der deutschen Unternehmen sind in irgendeiner Form in den sozialen Netzwerken aktiv. Das Social Media Marketing ist inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil des Online Marketing geworden. Laut einer Studie, die kürzlich vom Consultingunternehmen Absolit® erstellt wurde, nutzen rund 88 % der Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren Social Media. Allerdings sinkt die Beliebtheit von Facebook. Nur noch 11 % der Jugendlichen sind von dieser Plattform begeistert. Dafür sind mehr Vertreter der zahlungskräftigen älteren Generation in diesem sozialen Netzwerk vertreten. Bei jungen Menschen dominieren in erster Linie Instagram, YouTube und Snapchat.

Da sich die Kommunikationskanäle im Social Media rasch ändern, ist eine regelmäßige Erfolgskontrolle der Online Marketing Aktivitäten eine unabdingbare Voraussetzung. Du solltest also analysieren, welche Postings am besten bei Deiner Zielgruppe ankommen und in welchen sozialen Netzwerken Du das größte Feedback erzielst.