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Nr. 2/2011 April - Juni
K INDERGOTTESDIENSTARBEIT DER
EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE
IN BADEN
KIGO-INFO Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kindergottesdienst
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AUF EINEM BLICK
Inhaltsverzeichnis
LANDESKIRCHLICHE KIGO - ARBEIT Geschäftsstelle: Landeskirchliche Beauftragte für Kindergottesdienst Pfarrerin Christine Wolf, Studienleiterin Tel.: 0721 / 9175 417 Mail: [email protected] Karin Honeck, Sekretariat Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe Tel.: 0721 / 9175 418 Telefax: 0721 / 9175 435 Mail: [email protected] http://www.ekiba.de/5568.php
Landesverband für Kigo-Arbeit Pfarrer Dr. Martin Treiber, Vorsitzender Neckarhamm 31, 69123 Heidelberg Tel.: 06221 / 476913 IMPRESSUM: Schriftleitung Christine Wolf Redaktion: Christine Wolf Karin Honeck Druck: KIGO-Geschäftstelle im Evang. Oberkirchenrat Auflage: ca. 2500
Vorwort 3
Kreative Bausteine 4
Informationen 12
Tipps 18
Unter der Lupe 22
Seite des Fördervereins 23
Material des Fördervereins 26
Liedvorschläge 24
Fortbildungen 15
Büchertipps 20
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VORWORT
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kindergottesdienst Mit dem aktuellen Kigo-Info grüße ich Sie und Euch ganz herzlich. Nach den langen und kalten Wintertagen hält nun langsam der Frühling Einzug, wie schön! In der Gemeinde und auch im Kindergottesdienst stehen die Passi-ons- und Osterzeit, und danach das Pfingstfest auf dem Programm. Für diese zentralen Feste und Themen des Kirchenjahres bieten die Bausteine und Tipps Anregungen und Gestaltungshilfen. Auch die Büchertipps wollen Ihnen und Euch dazu hilfreiche Hinweise geben. In der ersten Juniwoche steht der 33. Evangelische Kirchentag in Dresden an. Sicherlich werden auch viele von Euch, von Ihnen da-bei sein. Es wird wieder ein Zentrum für Kinder geben, und auch unser badi-scher Förderverein Kindergottesdienst ist mit einem Info- und Mate-rialstand auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten. Wir freuen uns schon heute auf einen Besuch von Euch und Ihnen an unserem Stand. Rechtzeitig vor dem Kirchentag ist auch eine Arbeitshilfe für Kinder-bibeltage, bzw. für Kinder- und Familiengottesdienste erschienen, die anregen will, das Kirchentagsthema von den „Schätzen im Him-mel und auf Erden“ in der Kirche mit Kindern umzusetzen (s. Bü-chertipp) Für all eure Vorhaben wünsche ich viel Freude und Gottes Beglei-tung bei allem Tun! Auch die ausgeschriebenen Fortbildungen (s. S. 15) lege ich Euch und Ihnen ans Herz. Ich freue mich, wenn wir uns an der ein oder anderen Stelle dabei begegnen. Nun hoffe ich, dass Sie und Ihr, angesteckt von der frohen Oster-botschaft, Gottes gute Nachricht weitergeben können, an die klei-nen und großen Menschen. Gottes guter Geist, sein Schutz und sein Segen sei mit Euch! Mit einem herzlichen Dankeschön für Ihre Arbeit im Kindergottes-dienst grüßt
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BAUSTEINE
Lukas erzählt Ostern, indem er Trauer– und Verlusterfahrungen mit überraschenden Erfahrungen eines neuen Anfangs pointiert ver-knüpft: die aktiven Frauen und die verharrenden Männer, den Mor-gen und den Abend, den Tod und Gottes Macht über den Tod, die verlorene Erinnerung an Jesu Worte und ihr neues Verstehen ange-sichts der Auferweckung, alte Todeswege und Wege ins neue Le-ben. Besonders der Morgen, die Morgenröte (vgl. Psalm 139,9 ff.) und der Abend, die Abendröte, sind für ihn mehr als nur schlichte Tageszeit-angaben: Sie sind Osterzeitzeichen. Zeichen der Neuschöpfung Got-tes und Zeichen für die von Gott erfüllte Zeit. Die Nacht leuchtet wie der Tag (Psalm 139,8-10). Erst die Botschaft der Engel öffnet den Frauen am Morgen Augen und Herz und sie kehren beschwingt mit „Flügeln der Morgenröte“ nach Jerusalem zurück. Und den beiden Jüngern gehen angesichts der überraschenden Nähe des lebendi-gen Herrn beim abendlichen Brotbrechen in Emmaus Herz und Au-gen auf. Beim letzten Abendrot laufen auch sie nach Jerusalem zu-rück. Mit Flügeln der Morgenröte - Frauen finden das neue Leben
Zusammenkommen - sich Gott zuwenden Den ersten Kindergottesdienst dieser Einheit feiern wir am Oster-sonntag um 8.00 Uhr gemeinsam mit den Familien an einem beson-deren Ort: auf dem Friedhof. Gerade für Kindergottesdienstkinder, die an der Feier der Osternacht nicht teilnehmen können, ist dieser Ostermorgengottesdienst ein ganz besonderes Erlebnis. Ostereier können im Anschluss zuhause gesucht werden. Oder es schließt sich sogar ein gemeinsames Os-terfrühstück an. Glocken laden zum Gottesdienst ein. Der Weg zum Friedhof ist ein besonderer Weg an diesem Ostermorgen. Viele schlafen noch. Es fahren kaum Autos. Die Sonne steht noch tief. Manchmal singen die ersten Vögel. Alle treffen sich vor dem noch geschlossenen Friedhofstor. Liturgin: Gottes Friede sei mit euch allen. Amen.
Lukas erzählt Ostern
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Wir haben uns auf den Weg gemacht an diesem besonderen Mor-gen. Wir sind gemeinsam mit unseren Lieben oder auch allein ge-kommen. Müde oder ausgeschlafen, fröhlich oder mit traurigen Ge-danken, mit schweren Schritten oder auf leichten Sohlen. Schlei-chend oder im Laufschritt. Manche sogar mit dem Fahrrad. Nun sind wir alle hier. Am Ort des Friedens. Am Friedhof. Menschen fallen uns ein, die hier begraben liegen. Dieser Weg hierher ist kein leichter Weg. Aber Gott kennt alle unsere Wege.– Davon lasst uns singen. Lied: Du Gott, kennst meine Wege
Text und Melodie: Bernd Schlaudt, © beim Komponisten
Die Bibel erzählt: Am Morgen des ersten Tages der Woche, am Sonntagmorgen ganz früh, gingen drei Frauen zum Friedhof. Sie sahen nicht das Licht der ersten Morgenröte, sie hörten nicht die Stimmen der Vögel in den Bäumen. Ganz schwer waren ihre Schritte. Schwer ihre Herzen. Voll von Traurigkeit und Schmerz. Jesus war tot. Er wurde gekreuzigt und sein toter Leib wurde in ei-ne Grabhöhle gelegt. Ein schwerer, sehr schwerer Stein wurde vor das Grab gewälzt. Das war am Freitag. Am Samstag war Ruhetag. Aber heute, heute wollen sie ihrem Herrn nahe sein. Wenigstens dem Grab. Auch wir gehen nun auf den Friedhof. Wir wollen den Toten nahe sein. (Alle gehen schwei-gend auf den Friedhof zu einem Platz in der Mitte.)
BAUSTEINE
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BAUSTEINE
Hören - Antworten Das Licht des neuen Morgens schien. Aber die Frauen sahen das Licht nicht. Aus ihren Augen strömten Tränen. Ein Meer von Tränen. Kein Licht konnte dieses Tränenmeer durchdringen. Alles in Ihnen war finster. Ihre Hände tasteten ins Leere. Alle guten Gedanken, alle schö-nen Erinnerungen. Sie waren wie von dunkler Nacht umhüllt. Nicht einmal an die leuchtenden Worte der alten Schriften konnten sie sich erinnern: (Psalm 139, 8b-10) „Legten sie mich zu den Toten, siehe, so bist du auch da, Gott. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.“ Wir sprechen diese Worte gemeinsam. - Ich spreche vor und ihr wie-derholt das Gesprochene. Aber die Frauen erinnerten sich nicht daran. In ihnen war es dunkel, wie in einem Grab. Lukas erzählt weiter … … Dann fiel der Schein der Morgenröte auf das weiße Gewand der Engel. Zeichen der Liebe Gottes, die stärker ist als der Tod. Wir sin-gen das wunderbare Osterlied: Christ ist erstanden. Dazu stehen wir im Kreis und halten uns sanft an unseren Händen. Lied: Christ ist erstanden (EG 99) Und als die Frauen diese Botschaft der Engel gehört hatten, drehten sie um, verließen das Grab und liefen mit „Flügeln der Morgenröte“ los. Die unendliche Leichtigkeit des neuen Lebens füllte sie ganz und gar aus. Davon lasst uns mit unserem ganzen Körper ein Auferstehungslied singen. Lied mit Bewegungen: Die güldne Sonne (EG 449)
Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne
Arme und Hände mit ausge-streckten Fingern beschreiben einen Bogen links am Körper von unten nach oben
bringt unsern Grenzen Hände vor die Augen halten
mit ihrem Glänzen Hände vor dem Gesicht nach o-ben öffnen
ein herzerquickendes, liebliches Licht.
Hände mit wohltuender Bewe-gung zärtlich auf das Herz legen
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BAUSTEINE
Kurzgeschichte Beim Osterfrühstück oder bei einer anderen Gelegenheit kann mit dieser Geschichte Erleben der Kinder mit Glaubenstradition verbun-den werden. Warum Ostereier hart gekocht werden „Papa, mein Osterei ist ganz hart!“ Miley klopft wütend mit einem Löf-fel auf ihr rot gefärbtes Osterei. „Immer sind die Ostereier betonhart. Das ist echt gemein!“ „Finde ich auch“ brummt Papa hinter seiner Morgenzeitung. „Aber Ostereier müssen hart gekocht sein.“ „Damit sie beim Eiersuchen nicht kaputt gehen?“, fragt Miley gespannt. „Nein, wegen der Trauer.“ Miley schaut mit gerunzelter Stirn zu ihrem Papa. „Was für eine Trauer? Ostern ist doch ein fröhliches Fest!“ „Keine Fröhlichkeit ohne Trauer, Miley, und keine Freiheit ohne Leid.“ „Papa, du redest völli-gen Quatsch. Ich verstehe dich überhaupt nicht.“ Mileys Vater legt seine Zeitung auf den Fußboden und setzt sich aufrecht hin. Das macht er immer, wenn er etwas Wichtiges erzählen will. Miley ist ge-spannt. „Also“, beginnt der Vater, „hartgekochte Eier zu Ostern gehö-ren zu einer Mahlzeit, die ganz viel mit Trauer zu tun hat. Du kennst doch die Geschichte vom Volk Israel in Ägypten. Viele Jahre muss-ten sie für den Pharao arbeiten. Doch Gott sah und hörte ihr Elend. Und mit Moses zog das Volk durch das Schilfmeer in die Freiheit. Bis heute feiern jüdische Familien jedes Jahr um Ostern herum ein gro-ßes Fest zur Erinnerung an diese Befreiung. Das Passahfest. Und dort gibt es immer auch ein hartgekochtes Ei zu essen. Du weißt ja, Miley, aus einem hartgekochten Ei kann kein Küken mehr schlüpfen, kein neues Leben. Und so erinnert das Ei an die vielen Kinder, die in der Sklaverei in Ägypten nicht leben durften, weil es der Pharao nicht wollte.
Mein Haupt und Glieder, die la-gen danieder,
hinhocken und die Arme vor dem Gesicht verschränken
Aber nun steh ich, bin munter und fröhlich,
schnell aufstehen mit lachendem Gesicht
Schaue den Himmel mit meinem Gesicht.
beide Arme und Gesicht zum Himmel erheben
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Niemals soll diese Härte vergessen werden. Sie ist auch Teil unserer Geschichte, weil wir durch Jesus zum Volk Gottes mit dazugehören dürfen. Und auch heute gibt es viele Kinder, deren leben verhindert wurde. Und obwohl wir seit Ostern glauben, dass Gott auch diese Kinder, wie Jesus, in ein neues Leben ruft, bleibt immer auch eine Traurigkeit.“ Miley schweigt lange. Sehr lange. „Jetzt weiß ich auch, warum die hartgekochten Ostereier rot gefärbt werden. Gottes Liebe ist stärker als der harte Tod und stärker als die, die Menschenleben verhindern. Ob das meine Lehrerin auch weiß? Nach den Osterferien frage ich sie.“
Flügel der Morgenröte zu den Gräbern bringen Kinder und Erwachsene sollen die Leichtigkeit der Osterfreude der Frauen erleben und in Bewegung geraten. Sie sollen wie die Frauen die Osterbotschaft weitertragen. Ein seelsorglicher Dienst an den Trauernden, der zugleich den Friedhof als Ort des neuen österlichen Lebens erleben hilft. Alle erhalten zunächst einen „Flügel der Morgenröte“ zum Anste-cken. Er ist weiß und hat eine gerötete Spitze. Auf der Rückseite ist folgender Text aufgedruckt: Mit Flügeln der Morgenröte das neue Leben entdecken. Lukas 24. Frohe Ostern! Der Kindergottesdienst …
Nun erhalten alle 3-5 weitere „Flügel der Morgenröte“ ohne Anstecknadel. Geht nun mit den „Flügeln der Morgenröte“ zu den Gräbern. Legt auf jedes Grab einen „Flügel der Morgenröte“. Steckt ihn vorsichtig zwi-schen die Blumen oder ein wenig in die Erde, so, dass man ihn entdecken kann. Nun schwärmt aus mit den
„Flügen der Morgenröte“. Tragt die Osterfreude zu den Gräbern. Kin-der und Erwachsene schwärmen aus. Ein fröhliches Laufen auf dem Friedhof.
BAUSTEINE
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BAUSTEINE
Und aufgeregte Stimmen: „Wer wohl die Flügel der Morgenröte entdeckt? Ich gehe nachher mit Oma noch einmal auf den Friedhof. Ob die Besucher/innen die Botschaft begreifen wer-den? Komm, ich zeige dir einen tollen Flügellandeplatz.“
Geteiltes Brot beim Abendrot - Männer unterwegs mit dem Lebendigen
Die Emmausgeschichte als Stationenweg gestalten An diesem Sonntag feiern wir Kindergottesdienst mit den Fami-lien am Sonntag um 17.00 Uhr in der Kirche. Nach der bewähr-ten Eingangsliturgie kommen wir im Altarraum zusammen. LiturgIn: Ich lade euch ein, mit mir einen Osterweg zu gehen. Zwei Männer, von denen Lukas erzählt, sind damals diesen Weg gegangen. Wir gehen nicht so weit, wie sie. Aber wir erle-ben alles, was sie erlebt haben. Kommt nun, der Weg ist berei-tet.
Station 1: Kreuz auf / über dem Altar LiturgIn (zeigt auf das Kreuz): Am Kreuz beginnt unser Weg. Dort, wo Jesu Weg endete. Und der Weg einer tiefen Freund-schaft. Viele Monate waren sie mit Jesus unterwegs gewesen. Alles begann so gut. Doch in Jerusalem ging alles schief. Jesus wurde verhaftet und gefoltert. Sie haben ihn gekreuzigt. Er wur-de begraben. Und mit ihm die Freundschaft mit den Jüngern. „Wir haben ihn so im Stich gelassen. Und jetzt ist alles aus und vorbei und tot.“
Lied: Als Jesus gestorben war, da war die Welt so leer (Seite 10)
Zwei Jünger machten sich auf. Sie wollten wieder nach Hause gehen. Zurück nach Emmaus. Wir begleiten sie. (Alle gehen vom Altar in das rechte Seitenschiff [wenn möglich] oder ein Stück in den Mittelgang.)
Station 2: Traurig auf dem Weg (LiturgIn erzählt von dem Weg der Jünger und ihren traurigen Gedanken:) Lasst uns wie die Jünger gehen. Körperhaltung und Gehschritte gemeinsam ausprobieren und ein Stück weiterge-hen.
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BAUSTEINE
Lied: Als Jesus gestorben war, da war die Welt so leer (1-2)
Station 3: Wir sind nicht allein unterwegs (LiturgIn erzählt von dem fremden Begleiter und zündet eine Kerze an:) Warum seid ihr so traurig? (Kinder und Erwachsene können Ant-worten geben.) Und der Fremde legte ihnen die Schrift aus. (LiturgIn liest Psalm 139,8-10:) Spräche ich: Finsternis möge mich wie eine Decke zudecken und Nacht statt Licht um mich sein. So wäre auch Finsternis nicht finster bei Dir, Gott. Und die Nacht leuchtete wie der Tag. Wir sprechen diese Worte gemeinsam. Ich spreche einen Satz vor und ihr sprecht diesen Satz gemeinsam: Aber die beiden Jün-ger verstanden die Worte nicht. Nur ihr Herz brannte. Sie wussten a-ber nicht, warum. Zu dritt gingen sie weiter. (Alle gehen zum Westende der Kirche. Dort steht ein Tisch mit einem Brotteller.)
Station 4: Brot teilen beim Abendrot LiturgIn: Als sie im Emmaus ankamen, wurde es schon ein wenig
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BAUSTEINE
Abend. Sie sprachen zu dem Fremden: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Sie luden den Frem-den zum Abendbrot ein. Er kam mit. (Kerze auf den Tisch stellen.) Und der Fremde nahm das Brot, dankte Gott und brach es und gab es den Jüngern. Brot brechen, alle essen ein Stück davon. Da gingen den Jüngern die Augen auf: Es ist Jesus. Gott hat ihn auferweckt. Doch Jesus verschwand vor ihren Augen. Sofort sprangen sie auf und liefen los. Das müssen wir den anderen erzählen. (Alle gehen im linken Seitenschiff zurück Richtung Altar.)
Station 5: Brennende Herzen im Abendrot Im Abendrot der untergehenden Sonne liefen sie, so schnell sie konnten. Brannte nicht unser Herz, als er mit uns redete? (Alle be-kommen ein rotes Herz angesteckt mit der Aufschrift: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden.) Bald waren sie wieder in Jerusalem. Alle gehen vor den Altar. Dort steht ein Kelch mit Traubensaft oder Wein. Station 6: Aus einem Kelch trinken (Die Kerze wird auf den Altar gestellt.) LiturgIn: Und sie erzählten den anderen vom geteilten Brot beim Abendrot. Und Jesus kam in ihre Mitte. Wenn wir aus einem Kelch trinken, dann ist Jesus auch hier mitten unter uns. Das hatte er seinen Jüngern versprochen. „Und er nahm den Kelch, dankte Gott und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das vergossen ist zur Vergebung der Sünden. Solches tut, sooft ihr daraus trinket, zu meinem Ge-dächtnis.“ In, mit und unter Brot und Kelch ist der gekreuzigte und auferstandene Herr unter uns gegenwärtig. Wir reichen einander den Kelch mit den Worten: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahr-haftig auferstanden. Lied: Wir gehen weiter auf dem Weg mit Gott (Melodie: We are marching in the light of God), in: Colours of Grace, Gesangbuch der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa, München 2006 Dirk Schliephake Abdruck mit freundlicher Abdruck mit freundlicher Abdruck mit freundlicher Abdruck mit freundlicher
Genehmigung des Genehmigung des Genehmigung des Genehmigung des Gütersloher VerlagshausGütersloher VerlagshausGütersloher VerlagshausGütersloher Verlagshaus
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Landeskollekte Kindergottesdienst vom 14.03.2010, Orthos e.V. Heidelberg
Stationäre Jugendhilfeeinrichtung / Betreutes Wohnen, Gemeinsame Wohnform für Mütter / Väter & Kind
Dankschreiben von Herrn Jörg Prangenberg,
Leiter der Einrichtung Als uns die Nachricht erreichte, dass die Kleinkinderbetreuung unse-rer Einrichtung die Spende des Kindergottesdiensts der evangeli-schen Landeskollekte bekommt, fehlten uns die Worte. Es ist wohl eine der schönsten Art sprachlos zu sein. Am 14.10.2010 war es dann soweit. Frau Jöst kam mit einem sympa-thischen Lächeln, einem roten Plakat, auf dem die sagenhafte Spen-densumme in Höhe von 8091,63 € zu lesen ist, einem Ball zum spie-len und einer großen Tüte Gummibärchen, die Treppe zu unserer Ein-richtung hoch. Die gesamte Gruppe der Kleinkinderbetreuung freute sich Frau Jöst kennen zu lernen und persönlich begrüßen zu dürfen. Die Spende hilft uns enorm, die Vergrößerung der Kleinkindbetreuung voran zu bringen. In den größeren Räumlichkeiten können wir den Kindern endlich viel mehr Platz zum Spielen und aufwachsen bieten. Einen Großteil der Spende wollen wir für kindgerechte Einrichtungs-gegenstände, Spielsachen und zur Spielplatzgestaltung einplanen. Wir, das ganze Team und alle Kinder von Orthos e.V., sind dermaßen überwältigt, dass wir uns freuen, dieses von Herzen gesprochene Danke, an alle die gespendet haben, weiterzugeben.
INFORMATIONEN
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INFORMATIONEN
Zum Gedenken an Pfarrer Wolfgang Keller, den langjährigen Vorsitzenden des Landesverbandes für
Kindergottesdienste in Baden „Ich danke den kleinen Majestäten“. Das war Wolfgang Kellers Satz, mit dem er im Rückblick auf viele Jahre für und mit dem Kindergottesdienst seiner Kigo-Leidenschaft beeindruckend Ausdruck verlieh. Mit welch einem Engagement und welch hoher Kompetenz war er bei der Sache! Am 1. Dezember 1964 übernahm der damals 36-jährige Pfarrer in Neureut-Kirchfeld das Amt des Vorsitzenden unseres Landesver-bandes für Kindergottesdienste in Baden. 28 Jahre hat er dieses Amt mit vollem Einsatz ausgeübt. In einer Zeit, in der religionspädagogische, erzähltheoretische, litur-gische und konzeptionelle theologische Grundfragen und Thesen den Kindergottesdienst von allen Seiten „durchrüttelten“, arbeitete Pfarrer Keller zusammen mit dem Landesarbeitskreis (LAK) an all diesen Themen intensiv mit. Sein Engagement galt aber nicht nur der Theorie, sondern vor al-lem den Kindern, den „kleinen Majestäten“. Als Gemeindepfarrer war es für ihn konsequent und selbstverständ-lich, anwesende Kinder im Erwachsenengottesdienst – bevor sie in ihren Gottesdienst „hinübergingen“ - persönlich und mit Hand-schlag zu begrüßen. Unvergessen und von nachhaltiger Bedeutung ist sein Kampf für die Stelle eines hauptamtlichen Beauftragten für Kindergottesdienst in unserer Landeskirche. Mit dem LAK zusammen wurde diese langjährige Forderung 1983 endlich ans Ziel gebracht. Jetzt war es möglich, das Fortbildungsangebot neu zu strukturie-ren, auf- und auszubauen. Jetzt war es auch möglich, die großen Landestreffen auf den Weg zu bringen. Manche erinnern sich noch mit Vergnügen und Bewunderung an seine Rolle als Noah im bibli-schen Spiel „Eine Rose für Noah“. Mit Sorge sah Wolfgang Keller die langsam schwindenden Finanz-mittel für die aufgeblühte Arbeit. Seine Antwort: Wir brauchen den Förderverein für Kindergottesdienst in Baden. Heute steht auch
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INFORMATIONEN
dieses von ihm maßgeblich initiierte Werk auf sehr soliden Beinen und ist in der Lage, unsere Arbeit konstruktiv, kritisch und solida-risch zu unterstützen. So war Pfarrer Wolfgang Keller. Sein kritischer Geist, sein Witz und sein Ideenreichtum haben dem Kindergottesdienst und den vielen Mitarbeitenden über viele Jahre mehr als gut getan. „Ich danke den kleinen Majestäten“. Er war sich bewusst, dass er im Kontakt mit den Kindern unterwegs war und viel von ihnen ge-lernt hat. Kindergottesdienst war für ihn über Baden hinaus von Bedeutung. Auf EKD-Ebene wirkte er im Vorstand des Gesamtverbandes als Schatzmeister und als Mitarbeiter in der Textplankommission mit. Wie wichtig war ihm auch der geschwisterliche Kontakt mit den Kin-dergottesdienstpartnern in der damaligen DDR. Besuche, Aus-tausch, Beratung – Keller war dabei. Als Gastreferent tauchte er auch in osteuropäischen Kigo-Konferenzen auf. Gegen Ende des Jahres 2010 ist er 82-jährig gestorben. Der Landesverband, der Landesarbeitskreis, der Vorsitzende und die Landeskonferenz gedenken in großer Dankbarkeit ihres lang-jährigen Vorsitzenden Pfarrer Wolfgang Keller. Pfarrer Dr. Martin Treiber Vorsitzender des Landesverbandes
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FORTBILDUNGEN
(Wieder) Neustart im Kindergottesdienst 26.04. – 28.04.2011, Haus der Kirche in Bad Herrenalb
Seminar für ehren– und hauptamtliche Mitarbeitende in der Kindergottesdienstarbeit und solche, die es werden wollen. Die Teilnehmenden werden in verschiedenen Formen der gottes-dienstlichen Arbeit mit Kindern eingeführt. Weitere Seminarelemente sind: • Einführung in kindgerechte Liturgie • Vorstellung und Erlernen von unterschiedlichen Erzählformen
und Methoden • Vom Bibeltext zur kindgemäßen Erzählform • Zusammenarbeit im Kindergottesdienstteam Leitung: Pfarrerin Christine Wolf, Landeskirchliche Beauftragte für Kindergottesdienst Gemeindediakonin Jutta Reick, Wiesloch Kosten: 25 Euro für Übernachtung, Verpflegung und Seminarmaterialien (wünschenswert ist, wenn dieser Beitrag vom Pfarramt übernommen wird) Anmeldung möglichst bald an die Geschäftsstelle Kindergottes-dienst
„Auf der Suche nach dem Leben - lasst uns zu dem Brunnen gehen …“, 01.07. – 03.07.2011, Neckarzimmern
Ein sommerliches Seminarwochenende rund um die Taufe für Mitarbeitende im Kindergottesdienst, Familien, Kinder und an-dere Interessierte. Das sommerliche Wochenende bietet kleinen und großen Men-schen die Möglichkeit sich mithilfe von verschiedenen kreativen Methoden (Malen, Erzählen, Gestalten, Feiern) mit der Taufe als dem Brunnquell des Lebens zu beschäftigen. All das mündet in ein gemeinsames „Tauf (Erinnerungs) Fest“ ein. Dabei wird es Pro-grammpunkte speziell für Kinder und für Erwachsene geben, und auch gemeinsame Elemente.
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FORTBILDUNGEN
Leitung: Pfarrerin Christine Wolf, Landeskirchliche Beauftragte für Kindergottesdienst
Kosten: für Übernachtung, Verpflegung, Programm: Erwachsene: 55,-- Euro Kinder bis 1 Jahr frei; 2 - 6 Jahre 15 Euro; 6 - 13 Jahre 30 Euro Wird von der Anmeldung zurückgetreten, ist uns das unverzüglich mitzuteilen, da wir Ihnen die Ausfallge- bühren sonst in Rechnung stellen müssen.
Anmeldung möglichst bald an die Geschäftsstelle Kindergottesdienst Seminartag: Biblische Geschichten für Kinder im Kindergottes-dienst und anderswo mit der Methode Godly-Play Samstag, den 16.07.2011 von 10:00 – ca. 16:00 Uhr im Godly Play Raum der Ev. Gemeinde Stutensee–Staffort Godly-Play ist ein Konzept und eine eigene Erzählmethode zum spielerischen Entdecken von Bibel und christlichem Glauben. An diesem Seminartag gibt es eine Einführung in die Erzählkunst von Godly-Play mit ganz praktischen Übungen und Erprobungsmög-lichkeiten. Daneben werden Themen wie: Theologie der Kindheit, Bedeutung des Raums, Godly-Play Material, Gestaltung der Zeit eine Rolle spielen. Leitung: Pfarrerin Christine Wolf, Landeskirchliche Beauftragte für Kindergottesdienst Referentin: PD Dr. Anita Müller–Friese, Studienleiterin und Godly-Play Trainerin Kosten: 8,-- Euro (inklusive Imbiss) Anmeldung: möglichst bald an die Geschäftsstelle Kindergottesdienst Tel.: 0721 / 9175 417 oder 418 E-Mail: [email protected]
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Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten kommen in Kürze.
Hinweis: Der Förderverein Kindergottesdienst e.V. wird beim Evang. Kirchentag auch mit einem Stand vertreten sein.
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Erzählung für einen Pfingstgottesdienst mit kleinen und großen Menschen Ihr seid das Salz der Erde (Mt 5, 13)
„Hm, das riecht aber lecker heute“ sagt Petrus und kommt zur Tür herein. Maria rührt im Topf, der auf dem Herd steht und antwortet: „Ja, die Suppe ist gleich fertig – eine Gemüsesuppe, wie Du sie gerne magst. „Sie nimmt einen Löffel, um die Suppe abzuschmecken: „Petrus, reich mir doch bitte einmal das Salz. Ich habe die Suppe gerade probiert. Noch schmeckt sie etwas fad.“ Petrus gibt ihr das Salz. Maria würzt nach und probiert dann noch einmal. „Ja, so ist es jetzt richtig, es fehlt gar nicht so viel Salz. Aber das wenige macht viel aus. Du kannst die anderen rufen. Das Essen ist fer-tig.“ Petrus ruft die anderen Jünger zu Tisch. Als alle da sind, spricht Johannes das Tischgebet und sie beginnen zu essen. Obwohl die Suppe schmeckt, ist die Stimmung gedrückt. In das Schweigen hinein spricht Thomas: „Ich muss immer an ihn denken. Wie schön war es, mit ihm zusammen zu sein! „Alle wissen, was Thomas meint. Johannes pflichtet ihm bei: „Ja, das waren noch schöne Zeiten, als Jesus bei uns war, - als wir miterlebt haben, wie er den Menschen von Gott erzählt hat und Kranke geheilt hat. Jetzt ist er zu seinem himmlischen Vater zurückgekehrt. Ich weiß gar nicht, wie es ohne ihn weitergehen soll!“ Maria blickt ihn an „Nun sei doch nicht so niedergeschlagen. Jesus hat ver-sprochen, uns beizustehen. Er hat noch viel mit uns vor.“ „Stimmt!“ Petrus pflichtet ihr bei: „Jesu hat gesagt: Ich bin immer bei Euch – auch wenn Ihr mich nicht sehen könnt! Jesus wird uns den heiligen Geist schicken, und der gibt uns neue Kraft.“ Thomas löffelt seine Suppe, als hätte er gar nicht zugehört. Und auch die anderen blicken nicht auf, sondern sind mit ihrer Suppe beschäftigt. Da legt Petrus plötzlich den Löffel zur Seite: „Maria, du hast mich gebeten, dir das Salz zu geben. Das erinnert mich an etwas. Damals am See Genezareth, da hat Jesus uns einen Satz gesagt, an den ich jetzt denken muss. Er hat gesagt: „Ihr seid das Salz der Erde.“ Was hat er damit wohl gemeint? Ob das etwas mit dem Auftrag für uns zu tun hat? Er hat uns doch aufgetragen, wir sollen die Menschen taufen! Und dazu will er uns seinen heiligen Geist schicken.“ „Jetzt fällt es mir auch wieder ein“, sagt Johannes. „Er hat uns damals der Reihe nach angesehen – ganz lange hat er uns angesehen! Es war, als wollte er uns diesen Satz tief einprägen: „Ihr seid das Salz der Erde!“ Petrus wird auf einmal ganz eifrig: „Maria, was hast Du vorhin gesagt, als du die Suppe abgeschmeckt hast?“ „Sie ist noch zu fad! hab ich gesagt,“ erwidert Maria. Petrus schüttelt den Kopf: „Ja sicher, aber doch hast noch etwas ge-sagt! Warte, jetzt fällt es mir wieder ein: Du hast gesagt: Jetzt schmeckt die Suppe. Es fehlte gar nicht so viel Salz. Aber das wenige macht viel aus!“
TIPPS
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TIPPS
Jetzt weiß ich, was Jesus gemeint hat! Maria hat nur ein wenig Salz ge-nommen, und schon war die Suppe lecker. Nur Weniges kann viel bewir-ken. Wir sind wie das Salz – ganz wenige sind wir. Aber Weniges kann viel bewirken. Ein wenig Salz schafft viel. Und auch wir Wenigen werden viel schaffen, wenn Gott uns seinen heiligen Geist schickt. Jesus wollte uns Mut machen, als er vom Salz gesprochen hat. Auch wenn wir nur so Wenige sind, wird uns Großes gelingen.“ „Meinst Du wirklich, wir können uns trauen, allen zu sagen, was wir von Jesus wissen? Das mit der Auferstehung, und dass die Menschen sich taufen lassen sollen?“ Thomas blickte Petrus ungläubig an. Petrus nickt: „Ja, genau das meine ich. Wartet nur, Jesus wird uns seinen Geist schi-cken. Der gibt uns den nötigen Mut. Und dann werden wir zum Salz der Erde werden. Jetzt weiß ich genau, was Jesus gemeint hat, als er uns so lange angesehen hat.“ Dann sieht Petrus die anderen lange an. Sie scheinen über seine Worte nachzudenken. Aber keiner sagt etwas. Schließlich ergreift Johannes das Wort: „Maria, danke für die Suppe, sie war sehr lecker. Aber ich danke dir nicht nur dafür. Deine Suppe hat uns geholfen, Jesu Worte besser zu ver-stehen. Petrus hat Recht. Wir sollen das Salz der Erde sein. Und wahr-scheinlich bedeutet das noch viel mehr. Wir sollten darüber nachdenken. Und deshalb, Petrus, frage ich dich jetzt: Wozu hast du damals, als du noch Fischer warst, Salz benutzt?“ Petrus antwortete ohne zu zögern: „Wir haben die Fische in Salz eingelegt. So haben wir sie haltbar ge-macht.“ Johannes hakt nach: „Ob wir die Worte Jesu auch so haltbar machen sol-len, wie das Salz damals deine Fische haltbar gemacht hat? Was meint Ihr?“ „Wahrscheinlich fangen wir jetzt erst ganz langsam an, Jesu Worte zu be-greifen!“ wirft Thomas ein. Petrus du machst mir Mut. Und Johannes, was Du gesagt hast, stimmt auch. Wir müssen noch viel mehr über das nach-denken, was Jesus uns gesagt hat.“ „Jetzt will ich aber erst einmal abräumen“ lässt sich Maria vernehmen. “Ihr könnt mir dabei helfen! Nach dem Spülen können wir weiter überlegen!“ Aktion: Am Ende des Gottesdienstes bekommen die kleinen und gro-ßen Menschen ein Stück Salzkristall (zu erwerben im Reformhaus oder Biosupermarkt) zur Erinnerung an die Aufforderung und den Zuspruch Jesu: „Ihr seid das Salz der Erde“ Quelle: Materialdienst Rheinischer Verband für Kindergottesdienst Ausgabe 85, Februar 2011
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Dirk Schliephake (Hg) 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen 2011 Zum EKD Plan für den Kindergottes-dienst 2011 Vandenhoeck und Ruprecht , 2011 ISBN 978-3-647- 63019 13,95 Euro Diese Arbeitshilfe eignet sich besonders gut zur Vorbereitung und Gestaltung von monatlichen Kindergottesdiensten. Die einzelnen Bausteine, in denen die besonderen Interessen von Mädchen und Jungen Beachtung finden, können ebenso im wöchentlich stattfindenden Kigo eingesetzt werden. Im EKD weiten „ Jahr der Taufe „ präsentieren sich die neuen krea-tiven Kindergottesdienstentwürfe quicklebendig als „Stärkung auf dem Taufweg“. Themen sind u.a. 10 Gebote, Taufe des Afrikaners, das Laubhüt-tenfest, die Versuchung Jesu und der Apostel Paulus. Ganz prak-tisch wird es beim Thema Diakonie, sehr persönlich bei der Ausei-nandersetzung mit den Psalmen. Lieder von Siegfried Macht, Egon Ziesmann und Reinhard Horn runden das Angebot ab. Diese Arbeitshilfe empfehle ich sehr für die Kindergottesdienstbib-liothek.
Da wird auch dein Herz sein Arbeitshilfe für Kinder–Bibel-Tage zum Thema des 33. Deutschen Evan-gelischen Kirchentags 2011 in Dresden. Hrsg. Theologisch-Pädagogisches Institut der Ev.-Luth. Landeskirche in Sachsen Bestellung bei: Homepage: www.tpi-moritzburg.de E-Mail: [email protected]
BÜCHERTIPPS
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BÜCHERTIPPS
Rechtzeitig vor dem nächsten Kirchentag liegt nun eine Arbeitshil-fe für Kinderbibeltage u.ä. zum Motto des Kirchentages vor. „Da wird auch dein Herz sein …“ In fünf biblischen Aussagen für fünf Tage wird das Thema des Kirchentags mit je besonderen Aspekten entfaltet: „Herzensschätze- Himmelsschätze“ „Von den Vögeln lernen“ „Der Glaubensschatz im Herzen“ „Der Schatz im Acker“ „Früchte bringen wie ein Baum“. Aus einigen Bausteinen der Erarbeitungen wird schließlich ein Familiengottesdienst zum Doppelgebot der Liebe zusammenge-stellt.
Rheinischer Verband für Kindergot-tesdienst (Hg) Von Ostern her gesehen Gottesdienste und Projektideen für die Passions– und Osterzeit Verlag Junge Gemeinde, Katholisches Bibelwerk ISBN 978-3- 7797- 2068 – 3 16,90 Euro Immer wieder höre ich von Mitarbei-tenden die Klage darüber, dass es we-nig gutes Kigomaterial für die Passi-ons– und Osterzeit gibt. Dieses Buch schließt die Lücke.
In der sehr praxisbezogenen Arbeitshilfe werden erprobte Projek-te, komplette Modelle und viele kreative Ideen vorgestellt. Die zentrale Kirchenjahreszeit unseres christlichen Glaubens wird mit vielfältigen Methoden ganzheitlich erschlossen. DienKindern wird dabei viel Raum zum Mitgestalten und Miterleben einge-räumt. So finden sich in dem ansprechend zusammengestellten Praxisbuch Anregungen für Passions– und Ostergärten, Legebil-der und Rückengeschichten, Familiengottesdienste, Bastelideen und Lieder.
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Grundmann, Harriet Schulze, Marc-Alexander (Ill.) Wir sind immer für dich da: wenn Papa und Mama sich trennen Coppenrath ISBN: 978-3-8157-9520-0 Preis 11,95 € ab 4 Jahren
Fast jede 2. Ehe wird in Deutschland geschieden, das macht auch vor unseren Gemeinden nicht halt. Diese Situation ist für niemanden einfach, ganz besonders nicht für die Kinder, die zwischen ihren Eltern stehen und sich oftmals schuldig fühlen. Ein hilfreiches, sehr einfühlsames Bilderbuch haben Grund-mann und Schulze veröffentlicht. Es erzählt aus der Perspekti-ve des kleinen Ole, wie er zunächst Familie als etwas Schönes erlebt, bis dann die ersten Streitereien zwischen seinen Eltern beginnen, die später immer unversöhnlicher werden bis hin dass sich die Eltern nur noch anschweigen. Am Ende zieht der Vater aus und Ole hat nun zwei Zuhause. Nach und nach ge-lingt es ihm, sich an die neue Situation zu gewöhnen und ihr teilweise auch Positives abzugewinnen. Ole weiß am Ende, dass eines trotz aller Veränderungen immer bleiben wird: die Liebe seiner Eltern zu ihm. Sehr passend sind die Illustrationen, da sie die kindlichen Ge-fühle von Angst, Wut, Trauer gut darstellen. Das Nachwort an Eltern eines Therapeuten, der seit vielen Jahren in einer Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle tätig ist, gibt wichtige Tipps, wie die Belastungen einer Trennung für die Kinder ver-ringert werden können.
Unter der Lupe ... ...empfehlenswerte Literatur für SIE unter die Lupe genommen von Sabine Köhrer-Weisser, Dipl.-Bibl./Master of Arts in der RPI Medi@thek
UNTER DER LUPE
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Liebe KindergottesdienstmitarbeiterInnen! Liebe Fördervereinsmitglieder! Schon seit einiger Zeit hat der Förderverein sein Ma-terialangebot auch auf Schulgottesdienste mit Kin-dern im Alter von 6 – 10 Jahren ausgeweitet. Ganz neu können wir Ihnen dazu zwei Gottesdienste anbieten: • Wachsen unter Gottes Liebe: Ein Schulgottesdienst zum Schul-
jahresende, der sich mit dem Gleichnis vom Senfkorn beschäftigt. Er ist in den Kirchengemeinden Nassig und Rauenberg entstanden und dort auch gefeiert worden. Ein herzliches Dankeschön an die-ser Stelle an Pfarrer Rainer Becker, der ihn uns zur Verfügung ge-stellt hat.
• Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen: Ein Schulan-fängergottesdienst für Erstklässer, der zeigt, wie mit Gottes Hilfe sogar Mauern überwunden werden können. Dieser Gottesdienst wurde in der Weinheimer Peterskirche gefeiert und wir danken An-nette Krieck sehr herzlich für die Bereitstellung.
Auch unsere biblischen Puppenspiele haben Zuwachs bekommen. Neu hat Pfarrer Dietmar Coors ein Ereignis aus der Apostelgeschich-te aufgenommen: Petrus und Johannes heilen den Gelähmten. Auch ihm ein herzliches „Danke“! Alle drei erhalten Sie zu nur 1 € pro Stück. Zudem haben wir neue Schlüsselanhänger in unseren Bestand aufgenommen – und zwar in Schirmform mit der Aufschrift „Gott schütze dich“ und in Kirchenform. Beide gibt es zu einem Superpreis von 1,40 € pro Stück. Vielleicht haben Sie ja auch einen Gottesdienst, ein Anspiel oder ei-nen anderen biblischen Impuls erarbeitet, den Sie uns und damit auch vielen anderen zur Verfügung stellen können. Wir freuen uns über Ihre Zusendung! Und sollten Sie noch nicht Mitglied im Förderverein Kindergottes-dienst sein: treten Sie doch einfach ein. Unser Jahresbeitrag beträgt nur 12 € pro Jahr. Mit herzlichen Grüßen Susanne Betz, 1. Vorsitzende
SEITE DES FÖRDERVEREINS
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LIEDVORSCHLÄGE
03. April 2011 Laeatre Petrus: Jesus hat mich angeschaut
10. April 2011 Judika Pilatus: Jesus war unschuldig, aber ich habe meine Macht nicht genutzt
17. April 2011 Palmsonntag Simon von Kyrene - Jesus hat seine Last mit mir geteilt
EG 168, 1-3 EG 456 EG 97
MKL 1, 47 MKL 1, 2 EG 409
MKL 1, 50 MKL 1, 11 EG 581
MKL 1, 52 MKL 1, 14 EG 667
NB 395 MKL 1, 24 KG 57
NB 373 KG 153 MKL 1, 77
22. April 2011 Karfreitag Jesus nimmt mich mit in sein Reich
24. April 2011 Ostersonntag - Frauen finden das neue Leben
01. Mai 2011 Quasimodogeniti Geteiltes Brot beim Abendrot - Män-ner unterwegs mit dem Lebendigen
EG 79 EG 115 MKL 1, 15
KG 59 EG 449 MKL 1, 19
MKL 1, 78 MKL 1, 36 EG 628
MKL 1, 82 MKL 1, 49 EG 170
MKL 1, 96 KG 65 MKL 2, 114
MKL 1, 113 KG 66 MKL 2, 121
08. Mai 2011 Misericordias Domino Ich weine bitter-lich - Worte der Klage
15. Mai 2011 Jubilate - Du bist mein Helfer - Worte des Vertrauens
22. Mai 2011 Kantate - Mein Herz ist fröh-lich - Worte der Freude
EG 272 EG 432 MKL 1, 42
KG 149 EG 181.6 EG 272
MKL 1, 24 EG 447 MKL 1, 141
MKL 1, 82 EG 666 KG 176
NB 362 KG 154 KG 187
NB 335 NB 373 KG 189
Kindergottesdienstlieder zusammengestellt von Pfarrerin Christine Wolf, Landeskirchliche Beauftragte für Kindergottesdienst
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LIEDVORSCHLÄGE
29. Mai 2011 Rogate - Gott, der aus der Knechtschaft befreit 2. Mose 3,1-14
02./05. Juni 2011 Himmelfahrt / Exaudi Der Sohn, der auferstanden ist
12./13. Juni 2011 Pfingsten Der heilige Geist befreit zum Leben
EG 628 KG 53 EG 432
KG 78 KG 69 KG 70
EG 165 EG 100 KG 72
MKL 1, 23 KG 66 KG 74
MKL 1, 42 MKL 1, 7 KG 127
MKL 1, 50 NB 302 MKL 1, 22
19. Juni 2011 Trinitatis Den Glauben an den dreieinigen Gott beken-nen
26. Juni 2011 1. Sonntag n. Trinitatis Die Sehnsucht erwacht - Jeru-salem ich vergesse dich nie - Nehemia 1-2
EG 409 EG 168
KG 53 EG 171
MKL 1, 11 EG 395
MKL 1, 65 KG 154
MKL 1, 77 KG 8
NB 365 MKL 2, 132
EG (Evangelisches Gesangbuch für die Badische Landeskirche)
NB (Notebook)
MKL (Menschenskinderliederbuch)
MKL 2 (Menschenskinderliederbuch 2)
KG (Das Kindergesangbuch)
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MATERIAL FÖRDERVEREIN
Best.Nr. Titel Einzelpreis (SP = Sonderpreis)
05 Kindergottesdienst praktisch hrsg. von Urd Rust - Vorbereitungsbuch für 2011 12,95 €
09 Jubiläums-Urkunden für MitarbeiterInnen / für Kinder 0,50 €
14 5 Moritaten zu biblischen Geschichten (Jona, Auszug aus Ägypten, Brautwerbung für Isaak, David und Goliath, Jakob heiratet Rahel)
2,50 €
15 Kinderbibeltage: (a) "Brot für alle, Brot des Lebens" (b) "Befreit und geführt - mit Gott durch die Wüste" je 2,00 €
16 Kinderbibelwoche: "Stell Dir vor, Du bist getauft" 3,00 €
17 Gottes großes JA - Tauf- und Tauferinnerungsgottesdienste für kleine und große Menschen
SP 2,00 €
18 Vom Tropfen zum Mee(h)r KinderBibelWoche zum Thema „Taufe“ Ab 10 St. 4,50 € / ab 20 St. 4,00 € / ab 30 St. 3,50 €
5,00 €
22 Plan für den Kindergottesdienst 2010 - 2012 11,00 €
25 MenschensKinderLieder Ein Liederbuch mit 155 Liedern zu den Kinderkirchentagen 3,00 €
26 Biblische Erzählungen und Erzählstücke mit Chor von Andreas Hansen
3,00 €
32 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1,50 €
37 Familiengottesdienst (a) zum Advent „Weit ist der Weg nach Bethlehem“ (b) zu den Symbolen: Stern, Stroh, Tannenzweig, Licht (mit Taufe
je 1,50 €
40 "6 Neue Moritaten zu biblischen Geschichten" (Schöpfung, Der verlorene Sohn, Die Auferstehung Jesu, Anvertraute Talente, Die Weisen aus dem Morgenland, Jona)
3,00 €
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Kinderbibel-(Theater)Stücke (a) Elisabeth, Landgräfin von Thüringen (b) Der heilige Martin wird zum Bischof von Tours gewählt (c) Micha, der Prophet (d) Erntedank in Samaria (Elia) (e) St. Nikolaus und die Sache mit den goldenen Äpfeln (f) Ruth
je 2,00 € (b) 1,00 €
48 Krippenspiel „Weihnachten mit Käpt´n Blaubär“ 1,50 €
49 Familiengottesdienst (Kindergarten) zum Thema: Josef 2,00 € 50 Kinderkirchentag zum Thema: Josef 2,50 €
51 Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen Schulanfängergottesdienst für Erstklässler
1,00 €
52 Wachsen unter Gottes Liebe Schulgottesdienst zum Schuljahresende
1,00 €
57 Biblische Puppentheaterstücke (a) Verlorener Sohn (b) Jesusgeschichte (c) Zachäus (d) Barmherzige Samari-ter (e) Jesus wird verhaftet GESAMTPAKET
je 2,00 €
8,00 €
58 Biblisches Puppentheaterstück Glauben hilft - Die kanaanäische Frau
1,00 €
59 Kinder erleben Kirche Werkbuch Kindergottesdienst von U. Walter 14,95 €
60 Das (Theater-)Spiel von Noah Textvorlage und Lieder für ein Theaterspiel in zwei Akten
2,00 €
56 Petrus und Johannes heilen den Gelähmten Biblisches Puppenspiel zu Apostelgeschichte 3,1-9
1,00 €
Förderverein Kindergottesdienst e.V. www.kindergottesdienst-baden.de
MATERIAL FÖRDERVEREIN
61 "Du bist da" Gebete zum Plan für den Kindergottesdienst 2011 6,90 €
62 Sitzkissen ab 20 Stück 3,60 € 3,90 €
63 Stempel mit Kigologo 2,30 €
65 Der Tisch des Herrn ist bunt gedeckt! Arbeitshilfe zur gottesdienstintegrierten Abendmahlsvorbereitung 3,20 €
66 CD mit badischem Kigologo, Materialliste Förderverein... 2,50 €
67 Poster mit Kigologo 1,00 €
68 Kigologoplaketten, 1 Bogen = 12 Aufkleber 1,80 €
69 Krippenspiele A erarbeitet und erprobt von Kindergottesdienstmitarbeitern in Walldorf in den Jahren 1993 -1996
2,60 €
70 Krippenspiele B erarbeitet und erprobt von Kindergottesdienstmitarbeitern in Walldorf in den Jahren 1997 -2000
2,10 €
71 Menschenskinderlieder 2 3,50 €
72 Notfalltüte, wenn der Kindergottesdienst in wenigen Minuten vorbereitet sein muß – von M. Hilkert
SP 5,00 €
73 Du stellst meine Füße auf weiten Raum Kinderbibelwoche 2,00
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"Startertasche Kindergottesdienst" Eine Tasche voller Bücher, Arbeitshilfen, Tipps und Anregungen für neue Mitarbeiter/-innen im Kindergottesdienst für badische Gemeinden ermöglicht der Förderverein Kindergottesdienst e.V. einen Preis von:
65,00 €
35,00 €
75 Kindergottesdienst Altarkerze, Maße: 22,5 x 7,0 cm(weiß) a) mit 1x Logo farbig, b) mit 3x Logo farbig (rundum)
6,50 €
76 Kinderbibel von Werner Laubi, illustriert von Annegret Fuchshuber 21,95 €
79 Kirche der kleinen Leute Geschichte und Gegenwart des ev. Kindergot-tesdienstes in Baden, hrsg. von Hans-Georg Ulrichs
12,00 €
80 Abendmahl - was ist das? Eine Kinderbibelwoche, die Kinder auf die Teilnahme am Abendmahl vorbereitet
3,00 €
81 Kindergottesdienst „Spiele“ Spiele, Rätsel, Tipps für einen bewegten Kindergottesdienst, Gütersloher Verlag – von Manfred Hilkert
SP 5,00 €
82 Mit Paulus durch die Nacht Eine Bibellesenacht entstanden im Kirchenbezirk Bretten
3,00 €
83 Kreative Familiengottesdienste ohne große Vorbereitung erarbeitet und erprobt von Pfarrer Markus Beile und Team, Immenstadt
4,00 €
84 7 x 7 , biblische Geschichten (Weth- Bibel) 6,50 €
85 Fahrradklingel 3,00 €
88 Schlüsselanhänger mit Fisch 2,00 €
90 Kindergottesdienst „Highlights“ hrg. von Manfred Hilkert, Gütersloher Verlagshaus 2004
SP 5.00 €
91 Naaman – Von einem der baden ging und das Staunen lernte 3,00 €
86 Schlüsselanhänger mit Kirche SP 1,40
€
87 Schlüsselanhänger mit Schirm Aufdruck „Gott schütze dich“ SP 1,40
€
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92 Streichholzschachtel mit Kigologo 2,00 €
93 Promiseland – ein Modell für Deutschland? Begreifen -Gestalten - Umsetzen SP 5,00 €
94 Mit Kindern das Abendmahl entdecken und feiern. Arbeitshilfe inkl. Verteilheft für Kinder 12,95 €
95 Wir entdecken das Abendmahl. Verteilheft für Kinder ab 10 E. 2,80 € / ab 25 Ex. 2,60 € / ab 50 Ex. 2,40 € 2,95 €
96 Fünf biblische Spiele von Pfarrer Dietmar Coors 6,00 €
97 Gott ist dein Freund, Einschulungsgottesdienst erarbeitet und gefeiert in der Kirchengemeinde Bretten 1,00 €
99 Bibel Memo 2,95 €
100 Faltblatt Landkarte, AT und NT, 10 je Einheit (Einzeln 0,65 €) 6,20 €
101 Du bist für Gott wichtig, Einschulungsgottesdienst erarbeitet und gefeiert in der Kirchengemeinde Bretten 1,00 €
102 Das große Spiel, Kindergottesdiensteinheit zum Thema Fußball 1,00 €
103 Heut’ ist ein Tag, 24 Krabbelgottesdienste 6,00 €
104 Erste Hilfe im Kindergottesdienst, Erste Hilfe Set 4,00 €
107 a) Jesus hat die Kinder lieb, Begrüßungsgottesdienst für neue Kindergarten-kinder b) CD Jesus hat die Kinder lieb (eine Erzählung des Kinderevangeli-ums mit Schuhen) mit einer Powerpointpräsentation der „Schuhszenen“
a) 1,00 € b) 2,00 €
108 Kapernaum – Die Stadt Jesu Ein Projekt zum Thema: Jesus und seine Umwelt 7,50 €
109 Stücke für den Weihnachtsfamiliengottesdienst von Claudia Singewald 2,00 €
110 Erntedank einmal anders von Hans Maaß 2,00 €
111 Ester—Von einer die in den Spiegel sieht und übers Leben lernt Theaterstück zum Landestreffen 2008
5,00 €
112 Alle um einen Tisch, Kinderbibelwoche zum Thema Abendmahl 3,50 €
113 Unterwegs mit Amos uns seinem Schaf Luise a) Kinderbibelwoche von Claudia Singewald b) CD mit Zusatzmaterial (Buchstaben, Flyer etc.)
5,00 € 3,00 €
114 Das ist Taufe - Kirche mit Kindern ab 10 St. / 1,00 € ab 50 St. / 0,80 €
1,20 €
115 Wie der Chamäleonvogel seine Farben bekam - eine Weihnachtsgeschichte 5,00 €
116 Das Geheimnis der Sonnenblume - Ökumenischer Schulanfängergottes-dienst für Erstklässler
1,00 €
117 Mein wunderbares Engelbuch (ab 4 Jahren) 5,00 €
118 Wie viel Farben hat die Welt? Krabbelgottesdienst 1,00 €
119 Wettstreit der Farben - Einschulungsgottesdienst 1,00 €
120 Mit Gottes Segen durch das Jahr Spiellieder zu Biblischen Geschichten - 12 komplette Entwürfe für die Praxis
7,50 €
121 Nie mehr Oma-Lina-Tag – Ein Bilderbuch über den Tod ab 5 Ex. 2,50 € / ab 10 Ex. 2,45 € / ab 25 Ex. 2,40€ / ab 50 Ex. 2,30 €
2,55 €
MATERIAL FÖRDERVEREIN
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Bestellanschrift: FÖRDERVEREIN KINDERGOTTESDIENST e.V. c/o RPI, Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe, Tel.: 0721 - 9175 427, Fax: 0721 - 9175 435, Onlinebestellmöglichkeit: aktuelle Artikel finden Sie unter www.kindergottesdienst-baden.de