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Web 2.0: Segen oder Fluch für die Unternehmenskommunikation? Haben Sie heute schon „gezwitschert? Nein? Dann aber sicherlich Ihre Mitarbeiter oder Ihre Kunden. Soziale, neue Medien wie Twitter, Xing, Youtube beschäftigen uns im Alltag aber auch in der Kommunikation mit dem Kunden oder in Projekten. Ein Dialog findet heute nicht mehr nur persönlich sondern oftmals auch über das Internet statt. Mit einer ersten Ausgabe „Das kleine Taschenbuch“ möchte ich Sie mit kurzweiligen Texten auf die Fallstricke in Projekten und die Vorteile der neuen Kommunikationsmedien aufmerksam werden lassen.
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Web 2.0: Segen oder Fluch für die
Unternehmenskommunikation?
Haben Sie heute schon „gezwitschert?
Nein? Dann aber sicherlich Ihre
Mitarbeiter oder Ihre Kunden. Soziale,
neue Medien wie Twitter, Xing, Youtube
beschäftigen uns im Alltag aber auch in
der Kommunikation mit dem Kunden
oder in Projekten. Ein Dialog findet
heute nicht mehr nur persönlich sondern
oftmals auch über das Internet statt.
Mit einer ersten Ausgabe
„Das kleine Taschenbuch“ möchte ich Sie mit kurzweiligen Texten
auf die Fallstricke aber auch auf die
Vorteile der neuen Kommunikations-
medien aufmerksam werden lassen.
Ihre Petra Biernot, Inhaberin der
KOMbid Kommunikationsberatung
Web 2.0: Internet zum Mitmachen.
Web 2.0 ist ein vergleichsweise junger
Trend in der Internet-Community.
Laut Tim O’Reilly (Erfinder des Begriffs
Web 2.0) ist das Web 2.0 durch mehr
Nutzerbeteiligung, Offenheit und
Vernetzungseffekte im Internet
gekennzeichnet. Das Internet wird zum
Mitmach-Medium.
Im Web 2.0 kann sich der Nutzer auf
modernen sozialen Netzwerkseiten wie
etwa YouTube, xing, Twitter oder auf
Weblogs ohne Programmierkenntnisse
mit einer einfach bedienbaren
Benutzeroberfläche persönliche Seiten
mit eigenen Inhalten erstellen.
>>
Soziale Medien, wie die Web 2.0 Medien,
verändern die Geschäftswelt, bestätigt aktuell
eine europäischen Studie von Dynamic Markets
Limited und AT&T. Die Studie zeigt auf, dass 65 %
der europäischen Arbeitnehmer, die im Arbeitsalltag
soziale Netzwerke nutzen, davon überzeugt sind, dass
sie dadurch effizienter und kreativer arbeiten können.
Sind Kunden erst einmal durch die Web 2.0 Medien
gewonnen ist der Weg nicht mehr weit, Prozesse im
Unternehmen auf das Internet zu verlagern. Zur
Kundenbindung können durch das Unternehmen
innovative Dienstleistungen in Form von Online-
Besprechungen, Seminaren (Webinare) und Online-
Beratungen angeboten werden. Web 2.0 erleichtert
das gemeinsame Arbeiten in Projekten. Durch die
Nutzung von Internet-Konferenztechnologien und dem
Einsatz von Gruppenarbeitsplattformen können
Reisezeit und -kosten reduziert werden.
Erfahren Sie mehr unter www.kombid.de
Projekte: Kommunikation im Wandel
Jeden Tag das Gleiche – Ständig
Sitzungen und keine Zeit mehr für die
eigentliche Arbeit. Geschätzte 80 %
ihrer Arbeitszeit sitzen Führungskräfte
in Meetings, Terminen, auf Geschäfts-
reisen und Konferenzen. Stehen
Veränderungen oder neue Projekte an,
steigt der Kommunikationsbedarf
sprunghaft an. Innovationen müssen
vorbereitet und umgesetzt werden.
Das passiert oftmals parallel zum
Tagesgeschäft. Qualifizierte und
geregelte Kommunikation wird dabei
zum Erfolgsfaktor Nr. 1.
>>
Mitarbeiter, Teammitglieder und das Projektumfeld
wollen an Prozessen beteiligt werden. Sie wollen
glaubwürdige Informationen erhalten und aktiv einen
neuen Prozess mitgestalten können. Der schmale
Grad des zuviel an Informationen ist meist sehr
gering. Daher ist eine bedachte und ausgewählte
Kommunikation das A und O um Prozesse zu
gestalten. Beteiligte wollen Ziele, Absichten, Hinter-
gründe und Zusammenhänge verstehen – nicht
unbedingt bei allem mitwirken – aber informiert sein.
Doch welche Methoden und Instrumente können
Manager anwenden, das Informationen rasch und
präzise, aber auch ausreichend an Informationsgehalt,
beim Mitarbeiter oder beim Teammitglied ankommen.
Fragen Sie sich selbst: Können die neuen Medien,
die Web 2.0 Medien Veränderungen und Prozesse im
Unternehmen positiv gestalten?
Erfahren Sie mehr unter www.kombid.de
Sozial Netzwerke im Internet: Segen
oder Fluch für den Mittelstand?
Der Trend, sich in den sozialen
Netzwerken des Internets zu organi-
sieren, steigt weiter an: 47 Prozent der
Nutzer haben inzwischen ein Profil auf
einer der Plattformen wie Xing,
Youtube oder StudiVZ. Das ergab eine
repräsentative Umfrage des Markt-
forschungsinstituts TNS Emnid im
Auftrag von Vodafone. Bei den Unter-
30-Jährigen liegt das Aktivitätsniveau
sogar noch deutlich höher: 89 Prozent
der 14 bis 29-Jährigen beteiligen sich
als Mitglieder an Online-Communites.
Von ihnen haben bereits 80 Prozent
das Web 2.0-Umfeld genutzt, der
Gesamtanteil liegt bei 61 Prozent.
>>
Das Internet scheint indes die Hemmschwelle zu
senken, mit anderen zu kommunizieren oder die
eigene Meinung kund zu tun. Denn während nur 20
Prozent der Befragten schon einmal einen Leserbrief
an eine Zeitung geschrieben haben, waren laut Studie
32 Prozent der Onliner bereits als Diskutanten im
Internet aktiv. Besonders schätzen die Deutschen im
Internet Erfahrungsberichte von anderen Menschen
zum Beispiel über Urlaubsreisen oder Produkte:
61 Prozent halten sie für wichtig.
Was bedeuten soziale Netzwerke im Internet für
den Mittelstand? Welche Chancen aber auch welche
Risiken bringen soziale Netzwerke im Internet mit
sich? Welche sozialen Medien müssen langfristig in
der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden,
damit Bewertungen, Feedbacks oder Meinungen von
Kunden aufgefangen werden können.
Sie haben weitere Fragen, sprechen Sie uns an:
Petra Biernot, [email protected]
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ist kein Lehrbuch, sondern will die
bunte Vielfalt des Internet zeigen,
seine Leser zum Experimentieren
und Probieren anregen.
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Mehr Wissen zum Thema:
Kommunikation, Projektmanagement,
Web 2.0 und soziale Netzwerke unter:
www.kommunikation-mal-anders.de