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17. Jahrgang Donnerstag, 2. August 2012 Kalenderwoche 31 Doppel-Jubiläum „100 Jahre“ der Ehepaare Briehn und Seehawer Vier, die fest zusammenhalten und mit ihren vielfältigen und zahlreichen Aktivitäten bereits viele Akzente in der Stadt gesetzt haben: Georg und Jutta Briehn sowie Christina und Helmut Seehawer (von links) Foto: S. Puck beiden inzwischen graumelierten aber jung gebliebenen Herren nicht erinnern, dennoch ist Georg Briehn im Nachhinein der Name Seehawer seinerzeit durchaus aufgefallen, „weil der genau in das Namensfeld meiner Listen passte, auf denen ich immer alles rund um die Flüge notieren musste.“ Der gleiche Arbeitgeber sollte jedoch nicht die einzige Parallele bleiben. Die Basis dazu wurde 1959 gelegt, als der Königsteiner Luftfahrzeugführer vor einem Flug nach New York einem Passagier bei der Bewälti- gung seiner Flugangst behilflich sein sollte. Eine Mission, die das Leben Helmut Seeha- wers insoweit nachhaltig veränderte, weil sich sowohl bei ihm als auch einer ebenfalls bei dem Gespräch anwesenden Verwandten des Mannes plötzlich „Schmetterlinge im Bauch“ tummelten. Fortsetzung Seite 4 Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Beilagen Hinweis Kronberg (pu) – Der gemeinsame Flug durch das Leben mit all seinen Aufregun- gen und Turbulenzen stellt durchaus eine Herausforderung dar und nicht selten legen (Ehe)-Flieger kurz nach dem Start oder mit- ten auf der Strecke eine klassische Bruch- landung hin, weil blind vor Leidenschaft das verkehrte Ticket gebucht worden war. Im Fall von Christina und Helmut Seeha- wer sowie Jutta und Georg Briehn scheint buchungstechnisch alles glattgegangen zu sein, jedenfalls drehen die Flieger auch ein halbes Jahrhundert nach dem Gang vor den Altar noch mühelos ihre Runden am Liebes- himmel. Gestern, am 1. August, haben die Vier im Prinzengarten der Burg im Kreis ih- rer Familien, Freunde und Bekannten unter dem Motto „100 Jahre“ Goldene Hochzeit im Doppelpack gefeiert. Von großen und kleinen Fliegern wird bei näherer Betrachtung der interessanten, mit überraschenden Parallelen gespickten Le- bensgeschichten der Jubilare noch des Öfte- ren die Rede sein. Zunächst geht der Blick zurück in die Zeit des Rock‘n Roll, der Eskalation des Kalten Krieges, der Capri- hosen und Pettycoats. Während eines Gar- tenfestes fand der Bad Homburger Georg Briehn 1958 Gefallen an der blonden Jutta, einer Auslandskorrespondentin mit herzer- frischendem und mitreißendem Lachen, und er fackelte nicht lange und lud die ebenfalls in der Taunusstadt wohnende junge Dame zu seiner Abifeier ein. Damit waren die Weichen gestellt, die Hochzeit folgte am 28. Juli 1962. Drei Jahre später krönte Tochter Kristina das Glück des jungen Paares, das in den ersten Jahren in Sprendlingen eine Hei- mat fand. Der Ortswechsel bot sich damals an, damit Georg Briehn, der als zuständiger Betriebsleiter des Flugbetriebs-Centers der Lufthansa am Frankfurter Flughafen da- für verantwortlich zeigte, dass am Boden alle notwendigen Rädchen reibungslos in- einander übergriffen, längere Anfahrtswege erspart blieben. Der Flughafen Frankfurt spielt auch im Leben des ebenfalls für Luft- hansa arbeitenden Piloten Helmut Seehawer eine große Rolle. An direkte Begegnungen zum damaligen Zeitpunkt können sich die Rhein -Main Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 GmbH www.autohaus-ziplinski.de Kangoo Sie haben Ihren Laminat-, Teppich- oder Kunststoffboden? Aber keine Verleger! Wie gut, dass es uns gibt. Seit 1984 Telefon u. Fax: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: [email protected] Beratung bei Ihnen zu Hause. 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Kronberger Bote

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Page 1: Kronberger Bote

17. Jahrgang Donnerstag, 2. August 2012 Kalenderwoche 31

Doppel-Jubiläum „100 Jahre“ derEhepaare Briehn und Seehawer

Vier, die fest zusammenhalten und mit ihren vielfältigen und zahlreichen Aktivitäten bereits viele Akzente in der Stadt gesetzt haben: Georg und Jutta Briehn sowie Christina und Helmut Seehawer (von links) Foto: S. Puck

beiden inzwischen graumelierten aber jung gebliebenen Herren nicht erinnern, dennoch ist Georg Briehn im Nachhinein der Name Seehawer seinerzeit durchaus aufgefallen, „weil der genau in das Namensfeld meiner Listen passte, auf denen ich immer alles rund um die Flüge notieren musste.“ Der gleiche Arbeitgeber sollte jedoch nicht die einzige Parallele bleiben. Die Basis dazu wurde 1959 gelegt, als der Königsteiner Luftfahrzeugführer vor einem Flug nach New York einem Passagier bei der Bewälti-gung seiner Flugangst behilflich sein sollte. Eine Mission, die das Leben Helmut Seeha-wers insoweit nachhaltig veränderte, weil sich sowohl bei ihm als auch einer ebenfalls bei dem Gespräch anwesenden Verwandten des Mannes plötzlich „Schmetterlinge im Bauch“ tummelten. Fortsetzung Seite 4

Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pros pekt der Firma Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BeilagenHinweis

Kronberg (pu) – Der gemeinsame Flug durch das Leben mit all seinen Aufregun-gen und Turbulenzen stellt durchaus eine Herausforderung dar und nicht selten legen (Ehe)-Flieger kurz nach dem Start oder mit-ten auf der Strecke eine klassische Bruch-landung hin, weil blind vor Leidenschaft das verkehrte Ticket gebucht worden war. Im Fall von Christina und Helmut Seeha-wer sowie Jutta und Georg Briehn scheint buchungstechnisch alles glattgegangen zu sein, jedenfalls drehen die Flieger auch ein halbes Jahrhundert nach dem Gang vor den Altar noch mühelos ihre Runden am Liebes-himmel. Gestern, am 1. August, haben die Vier im Prinzengarten der Burg im Kreis ih-rer Familien, Freunde und Bekannten unter dem Motto „100 Jahre“ Goldene Hochzeit im Doppelpack gefeiert.Von großen und kleinen Fliegern wird bei näherer Betrachtung der interessanten, mit überraschenden Parallelen gespickten Le-bensgeschichten der Jubilare noch des Öfte-ren die Rede sein. Zunächst geht der Blick zurück in die Zeit des Rock‘n Roll, der

Eskalation des Kalten Krieges, der Capri-hosen und Pettycoats. Während eines Gar-tenfestes fand der Bad Homburger Georg Briehn 1958 Gefallen an der blonden Jutta, einer Auslandskorrespondentin mit herzer-frischendem und mitreißendem Lachen, und er fackelte nicht lange und lud die ebenfalls in der Taunusstadt wohnende junge Dame zu seiner Abifeier ein. Damit waren die Weichen gestellt, die Hochzeit folgte am 28. Juli 1962. Drei Jahre später krönte Tochter Kristina das Glück des jungen Paares, das in den ersten Jahren in Sprendlingen eine Hei-mat fand. Der Ortswechsel bot sich damals an, damit Georg Briehn, der als zuständiger Betriebsleiter des Flugbetriebs-Centers der Lufthansa am Frankfurter Flughafen da-für verantwortlich zeigte, dass am Boden alle notwendigen Rädchen reibungslos in-einander übergriffen, längere Anfahrtswege erspart blieben. Der Flughafen Frankfurt spielt auch im Leben des ebenfalls für Luft-hansa arbeitenden Piloten Helmut Seehawer eine große Rolle. An direkte Begegnungen zum damaligen Zeitpunkt können sich die

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Page 2: Kronberger Bote

Seite 2 - KW 31 Kronberger Bote Donnerstag, 2. August 2012

Ü„(S)TURMisches“„(S)Türmisches“

„Endlich Zeit für mich“, seufzt die Karrierefrau in der Wer-bung und lässt sich anmutig in die Badewanne gleiten. Sie gönnt sich was, das Leben im Multitasking-Modus ist anstrengend. „Jetzt bin ich mal dran: I love myself“. Das Ego hat Priorität – und Gemein-schaft wird oft nur noch als lästige Pflicht empfunden.Der Straßenverkehr bringt be-kanntermaßen die dunkelste Sei-te des „Ich zuerst“ zum Vorschein. Fahrerflucht ist Kavaliersdelikt, und nur einen Parkplatz zu okkupie-ren darf als falsche Bescheiden-heit gelten. Jeder parkt kreuz und quer, Kinderwagen-schiebende Mütter und Rollstuhlfahrer so-wie andere Randgruppen kön-nen schließlich auch auf die Straße ausweichen, Hauptsache ICH stehe gut da! Mein Auto gehört mir – mein Bauch auch. Im Restaurant werden grundsätzlich Sonderwün-sche vorgetragen: „Hm, ginge das auch stattdessen mit ….?“. Ge-richte auf der Karte müssen „anma-chen“, sonst werden sie uminterpre-tiert. Wichtige Menschen bestellen nicht mehr à la carte, sondern nur noch „au plaisir“. Sie kennen das? Die Trüffelravioli ohne Trüffel, den Schweinsbraten lieber ohne (knusp-rige) Kruste, statt der Vinaigrette doch lieber Zitrone, ach ja,und bit-te kein Brot und keine Kartoffeln – auf die verzichtet die schlanke diät- und modebewusste Klientel zur Zeit. Die „mise en place“ wird zur „grande catastrophe“! Jedem Koch platzt irgendwann der Kragen – und sein Budget. Der weltmänni-sche Gourmet, der auch im Job nur auf sich hört, fühlt sich wichtig in Erwartung der extra-ordinären Ge-nüsse, die jedes Restaurant, in dem er verkehrt, problemlos hinkriegen sollte. Wenn der Kellner unflexibel im Menü-Memory ist, folgt die Num-mer mit den Allergien – und wehe der Gast sitzt nach dem Mahl mit ge-röteten Wangen da (rote Nase zählt nicht!). Da waren dann Glutamat, Lactose oder Gluten im Essen – und draußen blüht auch noch die Birke. Bevor der Notarzt sich bemüht, tut es dann doch lieber der Chefkoch. Aber Obacht: Wer in Kronberg zum Hand-käs’ eine Gabel bestellt fliegt raus!Nur in Partnerschaften geht’s auch heute nicht ohne Miteinander, da muss man den eigenen Bauchna-bel und den Fluchtreflex außen vor lassen, und es mit dem anderen auf der Couch aushalten, aber das macht jeder richtig gern, wenn am Ende des Tages lauter kleine ICHs raus-

kommen...Ich blinzel’ Ihnen zu aus ein-

samer Höhe und fl iege jetzt

erstmal wo-hin ICH will,

Schönberg (kb) – Unbekannte betraten nach Polizeiangaben im Zeitraum zwischen dem Nachmittag des 26. Juli, 16 Uhr, und dem darauffolgenden Freitag, 7 Uhr, das Fried-hofsgelände in der Friedrichstraße, entfern-ten ein Schachtgitter zum Kellerfenster des Friedhofsgebäudes. Im Keller drehten die Tä-ter mehrere Wasserhähne auf mit dem Ergeb-nis, dass der komplette Raum überschwemmt wurde. Dadurch entstanden Sachschäden an der Bausubstanz und an eingelagerten Ge-genständen. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch ungeklärt.

Kellerüberschwemmungdurch mutwillen

Kronberg (kb) – Dem Umzug der Post an den Berliner Platz kann man aus Sicht des Ersten Stadtrates Jürgen Odszuck (parteilos) durchaus positiv gegenüber stehen, allerdings bestehe Anlass, die Berichterstattung zu korrigieren und zu ergänzen. Üblicherweise berichtet der Magi-strat nicht über Vertragsverhandlungen und über deren Inhalte. Wenn diese nun aber veröffent-licht würden, dann „sollte die Berichterstattung (Taunus-Zeitung vom 20. Juli und Kronberger Bote vom 26. Juli) die ganze Wahrheit wider-spiegeln“, so Odszuck.Eine Tatsache, die in diesen Berichten fehle, sei beispielsweise, dass die Stadt nur deshalb auf einen Vorvertrag mit den Pächterinnen verzich-tet hat, weil man sich in einem Gespräch unter Zeugen versichert habe, dieses Geschäft zu den ausverhandelten Konditionen wie Miete, Ne-benkosten, Einbau des Windfangs, Mietanpas-sungsklauseln und Ähnlichem abzuschließen. In diesem Gespräch habe Erster Stadtrat Jür-gen Odszuck als zuständiger Dezernent gesagt, „dass aus meiner Sicht hiermit ein mündlicher Vertrag zustande gekommen ist“ und gefragt, ob diese Sichtweise geteilt würde; dies sei bejaht worden. „Insofern kann ich die in meinem Ur-laub eingegangene Absage nur als Kündigung werten. Da nichts anderes vereinbart wurde, gelten die gesetzlichen Fristen.“Richtig sei, dass zu diesem Zeitpunkt nicht über eine Befristung gesprochen wurde. Als dies später von den Pächterinnen thematisiert wor-den sei, habe Erster Stadtrat Jürgen Odszuck die Frage gestellt, ob eine Befristung auf fünf Jahre mit einer einseitigen Option auf weitere fünf Jahre als problematisch gesehen würde. „Dabei

habe ich“, so Erster Stadtrat Jürgen Odszuck, „sogleich auch in Aussicht gestellt, dass die Stadt üblicherweise gewerbliche Mietverträge befristet, ich mir aber auch einen unbefristeten Vertrag vorstellen kann, wenn dies gewünscht würde. Darauf habe ich keine Antwort erhal-ten.“Besonders befremdlich sei die Aussage von einem nicht näher erläuterten ‚Rechtsbeistand‘, der „von der Unterzeichnung dringend abgera-ten habe“. Dazu stellt der Magistrat klar, dass es sich um einen Standardmietvertrag handelte. „Uns gegenüber wurde keine einzige Klausel kritisiert“, so Erster Stadtrat Jürgen Odszuck als städtischer Verhandlungsführer, „im Gegenteil, seit zwei Monaten habe ich regelmäßig nachge-fragt, warum denn der unterschriebene Vertrag nicht zurückgeschickt würde und dabei in mei-ner E-Mail vom 28. Juni auch konkret nachge-fragt, ob denn noch ein anderes Objekt im Visier sei“. Entsprechende Gerüchte seien ja schon seit längerer Zeit durch die Stadt gegangen.Daraufhin hätten die Postbetreiberinnen geant-wortet, dass man „sofort zum Abschluss kom-men könnte, wenn man nicht Wert darauf legen würde, dass Details wie das Ablesen der Zähler nicht vor Unterschrift geregelt seien“. Daran sei zu erkennen, dass die Pächterinnen den Magi-strat bewusst in dem Glauben gelassen haben, dass die mündliche Zusage weiterhin Bestand habe und nur die darüber hinausgehenden De-tailregelungen noch zur Debatte stünden. „Wenn dies das Ergebnis der Beratung durch den ‚Rechtsbeistand‘ ist, kann ich mich nur wundern“, erklärt Erster Stadtrat Jürgen Ods-zuck abschließend.

magistrat stellt Berichterstattung über Umzug der Postfiliale richtig

Kronberg (kb) – Dresden, die kurfürstliche Stadt an der Elbe, weckt heute wieder Begeis-terung als Gesamtkunstwerk mit faszinierenden Bauwerken und Kunstschätzen, mit einer beein-druckenden Museenlandschaft und Klangkör-pern, die Weltruhm genießen, mit innovativer Verbindung von Kunst und Produktion bei der „Gläsernen Manufaktur“ des VW-Konzerns. Außerdem feiert ein „Kultbild von Weltrang“ in Dresden Geburtstag: die „Sixtinische Ma-donna“ wird 500 Jahre alt. Eine große Jubilä-umsausstellung gedenkt der Entstehung dieses Meisterwerkes und verfolgt seine Geschichte bis in die Gegenwart. Anlass genug für den Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt, sei-ne diesjährige Fahrt nach Dresden zu planen. Das neue „Innside“-Hotel, in unmittelbarer Nä-he zu Frauenkirche und Neumarkt gelegen, war für die Reisegruppe idealer Ausgangspunkt für die Besichtigungen im historischen Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt. Der Neumarkt, bis zum 2. Weltkrieg quirliger Mittelpunkt der Altstadt und nach der Bombar-dierung Dresdens dann in sozialistischer Zeit eine verödete Landschaft mit der Ruine der zerstörten Frauenkirche im Zentrum, ist in bei-spielhafter Stadtgestaltung weitgehend wieder hergestellt. Eine engagierte Bürgerschaft hat sich hier ebenso erfolgreich dafür eingesetzt wie für den Wiederaufbau der Frauenkirche. Für die Kronberger war deshalb ein Bild-Vortrag im Pavillon der „Gesellschaft zum Wieder-aufbau des Neumarktes“ besonders interessant – gerade auch wegen der Pläne, in Frankfurt den Bereich zwischen Römer und Dom mit

alter Linienführung neu zu gestalten. Das fast ganz wieder hergestellte Stadt-Schloss mit sei-nem neuen musealen Gesamt-Konzept, mit den großartigen Sammlungen der sächsischen Kur-fürsten, den prachtvoll restaurierten Räumen des „Historischen Grünen Gewölbes“ war für die Taunusstädter ebenso beeindruckend wie die Ausstellungen im Zwinger, allen voran die Sonderpräsentation der „Sixtina“. Besonders bewegend gestaltete sich der Besuch von „Fidelio“ (Ludwig van Beethoven) in der Semperoper, dessen Inszenierung seit dem 7. Oktober 1989 in unveränderter Form erfolgt. Es war das Bühnenbild, das – anstelle des historischen Kerkerbildes mit DDR-Wachturm und Grenzzaun gestaltet und die Kostüme in Militäruniformen und seinerzeit zum ersten Mal aufgeführt, als vor der Oper zehntausende Dresdner Bürger mit ihrem Ruf nach Freiheit demonstrierten – die Erinnerung an die „friedli-che Revolution“ von 1989 wieder wach werden ließ. Beim Abendessen ein „Crash-Kurs“ in Säch-sisch. Gaukler und Sänger im historischen Pul-verturm sowie die Besichtigung einer Stollen-fabrik unterhielten und interessierten ebenso wie die Weinverkostung in der Staatsdomäne Schloss Wackerbarth, ein Spaziergang durch das romantische Winzerdorf Altkötzschenbroda im Stadtteil Radebeul oder die Besichtigung der „Gläsernen Manufaktur“, in der VW seinen Phaeton fertigt. Ausflüge nach Meißen und zum Jagdschloss Moritzburg rundeten ein ab-wechlungsreiches Programm ab, das auch für „Dresden-Fans“ viel Neues zu bieten hatte.

Ausflug in die Geschichte Dresdensmit sächsischem „Crash-Kurs“

Die einen zückten den Fotoapparat, die anderen lauschten den Erzählungen der Stadtführe-rin, wie hier vor dem Luther Denkmal. Foto: privat

Alex Capus, Léon und Louise, Deutscher Taschenbuch Verlag, 9,90 EuroDer zauberhafte Liebesroman beginnt 1918 in Cherbourg, da ist Léon 17 Jahre alt. Er ver-liebt sich in die eigenwillige, dunkelhaarige Radfahrerin Louise. Doch während des Ersten Weltkriegs reißt ein Fliegerangriff die beiden auseinander; sie halten einander für tot. Léon heiratet und gründet eine Familie, die unab-hängige Louise geht ihren eigenen Weg, der sie bis nach Afrika führt. 1928 begegnen sich beide zufällig in der Pariser Metro, doch sie finden nicht dauerhaft zueinander. Erst 1986, während des Trauergottesdienstes für Léon in Notre Dame, endet die Liebesgeschichte, als Louise sich ihren Weg durch die Familien-mitglieder zum offenen Sarg bahnt. Ein wun-derbar erzählter Roman über eine große Liebe im Jahrhundert zweier Weltkriege. Erhältlich in allen Buchhandlungen.

TaschenbuchtippAktuell

Kronberg (kb) – Für die Herbstfahrt, die vom 4. bis 12. September in die an der Adria gelegene italienische Partnerstadt Porto Re-canati führt, ist krankheitsbedingt ein Dop-pelzimmer frei geworden, das der Partner-schaftsverein Kronberg-Porto Recanati auf diesem Wege anbietet. Erstes Etappenziel ist die Stadt Meran in Südtirol. Dort ist ein dreitägiger Aufenthalt geplant. Neben Stadt-führung und Besichtigung von Schloß Traut-mannsdorff und den „fast schönsten“ Gärten Italiens steht auch Bozen auf dem Programm. Weiterhin wird eine Fahrt mit der Bergbahn auf den Ritten und mit der Schmalspurbahn bis zu den Erdpyramiden nicht fehlen. Der traumhafte Blick zu den Dolomiten lockt ebenso wie der Kalterer See und eine Wein-probe. Zweite Etappe ist dann Porto Recanati mit vier Übernachtungen. Neben „internem Programm“, mit dem die italienische Freun-de überraschen, gibt es eine Tagesfahrt nach Macerata und Fermo, eine Halbtagesfahrt nach Loretto und zum Naturpark Monte Conero sowie eine weitere Tagesfahrt nach Urbino, jeweils mit Besichtigungsprogramm. Die Rückreise führt über Como mit Über-nachtung im gleichnamigen Hotel. Von Co-mo aus ist die Fahrt mit der Standseilbahn zur Bergstation in Brunate ein absolutes „Muss“, um den schönen Panoramablick auf den See, die Stadt und den Monte Rosa zu genießen. Der Preis von 820 Euro pro Person im Doppelzimmer beinhaltet die Busfahrt, acht Übernachtungen in guten Hotels mit Halbpension sowie alle Ausflüge, Besichti-gungen, Führungsgebühren und Trinkgelder. Interessierte können sich bei Brigitte Möller unter der Telefonnummer 7459 weiter infor-mieren beziehungsweise anmelden.

Freies Doppelzimmer inPorto recanati

Unser Leser Dietrich Puchstein, Feld-bergstraße 13-15, Kronberg, schreibt zu der Stellungnahme des Wirtschaftsför-derers Benedikt Graf von Westphalen, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 26. Juli Folgendes: Ich habe mich bemüht, die Stellungnahme des Herrn von Westphalen sorgfältig zu lesen. Er hat eine lückenlose Aufklärung gegeben über all das, was der Wirtschaftsförderer einer Stadt nicht leisten kann. Nun würde die Kronberger sicher viel mehr interessieren, was ein Wirtschaftsförderer kann. Wenn schon der Graf von Westphalen in seinen Ausführungen keinen Einblick von seinen Fähigkeiten und seinen bisherigen Arbeits-ergebnissen gibt, könnte vielleicht das Bewerbungsschreiben an den Kronberger Magistrat uns darüber aufklären. Denn schließlich muss sich doch dieses Gremi-um auf Grund irgendwelcher Unterlagen ein Urteil gebildet haben.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Der Bund der Selbststän-digen (BDS) erinnert die Kolleginnen und Kollegen des Kronberger Einzelhandels an den Spendenaufruf für das Gewinnspiel zum Kunst- und Weinmarkt. Sachspenden und Einkaufsgutscheine können bei Klingers De-likatessen in der Tanzhausstraße 10 oder bei Klaa Kronbersch in der Tanzhausstraße 2 abgegeben werden.

Spendenaufruf fürsonntägliches Gewinnspiel

Page 3: Kronberger Bote

Donnerstag, 2. August 2012 Kronberger Bote KW 31 - Seite 3

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Falkenstein/Kronberg (kb) – Zu einer „klei-nen Geburtstagsfeier für einen großen Arzt“ laden der Heimatverein Falkenstein und andere örtliche Vereine Samstag, 4. August von 15 bis 17 Uhr auf dem Platz „Unter den Eichen“ im Falkensteiner Debusweg ein. Im Blickpunkt steht Dr. Peter Dettweiler, der an diesem Tag 175 Jahre alt geworden wäre. Der Mediziner hat durch seine Arbeit zur Bekämpfung der Lungentuberkulose und seinen Einsatz für das damals arme Dorf Falkenstein entscheidend und positiv zur Entwicklung des Taunusörtchens beigetragen. Neben Bürgermeister Leonhard Helm hält auch Kronbergs Rathauschef Klaus Temmen ein Grußwort, da Dettweiler seine letzten Lebensjahre in der Burgstadt verbrachte. Anschließend ist ein „Kurmarsch à la Dettwei-ler“ zum „Petersfelsen“ geplant, der nach dem berühmten Arzt benannt ist. Alle interessierten Bürger sind gerne eingeladen. Bleibt zu hoffen, dass das Sommerwetter hält, bei Regen muss die Veranstaltung ausfallen.Peter Dettweiler wurde am 4. August 1837 im rheinhessischen Wintersheim geboren. Der Sohn eines Landwirts sollte als Arzt eine inter-national anerkannte Kapazität in der Bekämp-fung der Lungentuberkulose werden. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Darmstadt studierte Peter Dettweiler an den Universitäten Gießen, Würzburg und Berlin Medizin. Im Jahr 1863 schloss er seine Promotion über die Schlaf-krankheit ab. Er nahm am Deutsch-Dänischen Krieg (1864) und zwei Jahre später am Deutsch-Österreichischen Krieg (1866) aktiv teil. Nur kurze Zeit arbeitete Dr. Dettweiler in seiner eigenen Praxis, die er wegen eines noch zu Studentenzeiten zugezogenen Lungenleidens schließen musste. Nach kurzer Tätigkeit als Militärarzt ging er als Patient zu dem damals bekannten Lungenarzt Dr. Hermann Brehmer nach Görbersdorf in Schlesien. Unterbrochen von der Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 arbeitete er seit 1869 in Görber-sorf als zweiter Arzt unter Dr. Brehmer. Unterschiedliche Auffassungen zu den Ursa-chen und der Heilung der Tuberkulose führten dazu, dass Dr. Dettweiler sein berufliches Wir-kungsfeld von Schlesien in den Schwarzwald (St. Blasien) verlegen wollte. Frankfurter Ärzte, die sich mit der Behandlung der damals weit verbreiteten Lungentuberkulo-se beschäftigten, gründeten im Jahr 1873 eine „Gesellschaft Falkenstein zur Erbauung und den Betrieb einer Kur- und Heilanstalt bei Fal-kenstein im Taunus“. Zwei Jahre später konnte die auf dem Kocherfels erbaute Heilanstalt er-öffnet werden. Nachdem der leitende Arzt 1876 selbst an Tuberkulose verstorben war, wurde die Leitung der Heilanstalt Dr. Peter Dettweiler übertragen, der sie zwei Jahrzehnte innehatte. In kürzester Zeit erreichte die Falkensteiner Lungenheilanstalt bedeutenden internationalen

Ruhm: Davon zeugten nicht nur viele Patienten aus dem Ausland, auch Ärzte aus Davos in der Schweiz sowie aus Frankreich informierten sich von der Wirksamkeit der Dettweilerschen Therapie. Diese bestand aus einer ausgedehnten Luft- und Ruhekur. Ebenso gehörte zur Thera-pie eine reichhaltige Ernährung, zu der anfangs

auch als Stärkung der Genuss von Alkohol ge-hörte. Kognak, Weine und Champagner wurden gemäß dem Alter, dem Geschlecht und den Le-bensgewohnheiten der einzelnen Patienten „ver-ordnet“. Durch eine besondere Erfindung wurde er überregional bekannt: Das „Fläschchen für Hustende“ sollte anstelle des unhygienischen Taschentuches den Auswurf der Kranken auf-nehmen. Dieser kleine aus blauem Glas gefer-tigte Behälter war als der „blaue Dettweiler“ bekannt und wurde in Lüdenscheid hergestellt. Auf Grund seiner Beziehungen zur in Kronberg lebenden Kaiserin Friedrich kam Dr. Dettwei-ler, der zahlreiche wissenschaftliche Veröffent-lichungen verfasste, an eine kleine Menge des von Dr. Robert Koch entdeckten Heilmittels Tuberkulin, auf dem viele Hoffnungen ruhten, und testete es an seinen Patienten. Erwähnens-wert ist auch die von Dettweiler initiierte Grün-dung der ersten deutschen „Volksheilstätte für unbemittelte Lungenkranke“, die sich bis 1895 auf dem Weg von Falkenstein nach Königstein befand und dann nach Ruppertshain umzog.Aus gesundheitlichen Gründen zog sich Dr. Peter Dettweiler 1895 von der Klinikleitung zurück und verlegte seinen Wohnsitz nach Kronberg. Dort ging er nun seinen künstleri-schen Neigungen nach: Er beschäftigte sich mit Bildhauerei, erbaute 1894/95 das heute noch stehende schöne Haus Hainstraße 21, das nach den von ihm selbst geschnitzen Figuren am Tor des Anwesens den Namen „Drachen-haus“ erhielt. Am 12. Januar 1904 verstarb er in Kronberg.

Geburtstagsfeier zur Erinnerungan einen innovativen Arzt

Dr. Peter Dettweiler Foto: privat

Das Tor zum „Drachenhaus in der Hainstraße“. Der auch handwerklich begabte Arzt Dr. Peter Dettweiler schnitzte persönlich die Figuren. Foto: S. Puck

Unser Leser, Stefan Hüsing, In den Rüb-gärten 9c, Kronberg, schreibt zur Stellung-nahme des Wirtschaftsförderers Benedikt Graf von Westphalen, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 26. Juli, Folgendes: Der Wirtschaftsförderer hat auf-gezeigt, wozu er nicht fähig ist. Was er kann, sucht man vergebens. Fazit : Kronbergs Wirt-schaftsförderer ist überflüssig.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Der Taunusklub 1877 Kronberg trifft sich zur nächsten Wande-rung Mittwoch, 8. August um 12.15 Uhr am Bahnhof Kronberg. Zunächst geht es per Bus auf den Feldberg. Die Wanderstrecke beträgt 5 Kilometer. Gäste sind wie immer gerne willkommen. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Ellen Bergwerff unter der Telefonnummer 940461.

Mittwochswanderungzum Feldberg

Kronberg (kb) – Ausgerechnet Freitag, 13. Juli geriet Katharina Möller in eine Situation, die jeder hofft, niemals erleben zu müssen, als sie nachmittags mit ihrem Elektro-Fahrrad im Victoria-Kreisel verunglückte. Durch den Sturz verlor sie mehrere Minuten lang das Bewusstsein. „Ich bin erst im Rettungswa-gen wieder zu mir gekommen“, erinnert sie sich mit Unbehagen an diese unerfreulichen Momente. Wie sich herausstellte, hatte of-fenbar jemand ihre Notlage erkannt und den Rettungswagen gerufen, ohne jedoch bei Sa-nitätern oder der später hinzu gekommenen Polizei die Adresse zu hinterlassen. „Immer wieder liest und hört man von Menschen, die einfach wegsehen, wenn Hilfe benötigt wird, umso dankbarer bin ich der Person, die mich nicht einfach hat liegenlassen“, so Möller, die nun bestrebt ist, herauszufinden, wer ihr geholfen hat und diese Person bittet, sich unter der E-Mailadresse [email protected] mit ihr in Verbindung zu setzen.

Helfer in der Not bitte melden!

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

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Kronberg (kb) – Der Tierschutzverein Kronberg feiert im nächsten Jahr 50. Geburts-tag. Anlässlich dieses Jubiläums wird statt einer Festschrift ein Kalender „Tierisches Kronberg“ erscheinen. Der Verein wendet sich daher früh-zeitig an alle Tierliebhaber und bittet um Zu-sendung vieler schöner – gerne auch witziger – Schnappschüsse von Waldi, Mohrle und Co. Aus dem Sammelsurium der eingeschickten Fotos werden in wenigen Wochen die origi-nellsten Aufnahmen ausgesucht, die den Jubilä-umskalender schmücken sollen. Darüber hinaus werden auch die schönsten Fotos von Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt gesucht. Die Auf-nahmen in unbearbeiteter Originalgröße können als jpg-Dateien per E-Mail an Schatzmeisterin Brigitte Möller ([email protected]) gesendet werden. Fragen beantwortet die Schatzmeisterin des Tierschutzvereins unter der Telefonnummer 7459.

Schnappschüsse vonWaldi, Mohrle & Co gesucht

Schönberg (kb) – Die Band „The Praktiker“ gibt Freitag, 10. August ab 19.30 Uhr auf dem Ernst-Schneider-Platz vor dem Bistro Grundschule Rock‘n Roll zum Besten. Die Dauerbrenner wollen einmal mehr bei Grill-wurst und Getränken für Partylaune sorgen.

„The Praktiker“rocken vor dem Bistro

Page 4: Kronberger Bote

Seite 4 - KW 31 Kronberger Bote Donnerstag, 2. August 2012

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Fortsetzung von Seite 1Drei Jahre später, am 7. April 1962, gaben sich die beiden das Eheversprechen, 1963 kam Sohn Klaus zur Welt, 1966 folgte sein Bruder Jörg. Und damit wäre die Überleitung zur nächsten Verbindung geschafft; Jahre später sollten sich die Wege von Kristina Briehn und Klaus See-hawer kreuzen – seit deren Hochzeit grüßen Briehns und Seehawers als Verwandte, die in der gemeinsamen Rolle als „stolze Großeltern“ der Enkelinnen Hannah und Katja sichtlich aufge-hen. Doch damit sind die Betätigungsfelder der Jubel-Paare bei Weitem noch nicht erschöpft, die sich alle vom Zeitpunkt ihres Zuzuges in vorbild-licher und vielfältiger Weise für die Burgstadt engagieren. Seehawers zog es vor 45 Jahren aus Urberach (Rödermark) kommend aus Liebe zum Taunus nach Schönberg ins eigene Häuschen. In direkter Nachbarschaft wohnten damals Politiker aller Couleur. Der schnelle Draht über den Gar-tenzaun war inspirierend, die Sekretärin schlug bald den Weg in die Kommunalpolitik ein. Nach ersten gesammelten Erfahrungen in der Bür-gerinitiative „Rettet Schönberg“, die sich 1972 nach der Fusion Schönbergs mit Kronberg und Oberhöchstadt mit den dortigen Freien Wähler-gruppen zur Unabhängigen Bürgergemeinschaft (UBG) zusammenschloss, fällte sie unter ande-rem als Vorsitzende im Ausschuss für Jugend, Kultur, Sport und Soziales (dem heutigen Kultur- und Sozialausschuss), als Stadtverordnete oder beim Deutschen Frauenring richtungsweisende Entscheidungen. Im Schönberger Ortsbeirat ge-hört sie auch in dieser Legislaturperiode zu den erfahrenen Kräften. Ihre langjährige kommunale Arbeit würdigend, verlieh ihr die Stadt vor vier Jahren den Ehrentitel „Stadtälteste“. Ferner be-sitzt sie die silberne Ehrennadel des Frauenrings. Kleine Anekdote am Rande: In ihrer ersten Sit-zung als Stadtverordnete musste Christina See-hawer 1977 darüber abstimmen, ob ein Ehepaar ein ehemaliges Wachhäuschen, ein Objekt im Herzen der Altstadt, das damals zum Teil der Stadt gehörte, käuflich erwerben durfte. Sie stimmte wie der Großteil der damaligen Parla-mentarier mit „Ja“ und legte mit dieser Entschei-

dung die Basis für die Verwandlung des damals ziemlich heruntergekommenen Häuschens in ein Schmuckkästchen samt „Arche Noah“. Der Name der damaligen Käufer war übrigens Georg und Jutta Briehn. „Wir haben unsere vier Wände, unterstützt von lieber und hilfsbereiter Nachbarschaft, in jah-relanger Arbeit umgebaut und mittlerweile fin-

det bei uns alles, was kreucht und fleucht Un-terschlupf“, schmunzelt Naturbursche Georg Briehn, der nicht nur im heimischen Garten ei-nen Blick für die Natur hat, sondern sein Wis-sen unter anderem auch bei Vogelwanderungen weitergibt. Neben der Musik zählt der Gründer der Band „The Crownhillers“ seine regelmäßi-gen Touren in touristisch unerschlossene Gebie-te dieser Welt zu seinen Leidenschaften. „Meist ziehe ich, wie vor wenigen Monaten im Kau-kasus, mit wenig Gepäck, mein eigenes ‚Ding‘ machend, los und weiß auch nie, wo ich abends schlafen werde.“ Nicht nur während der Reisen ihres abenteuer-lustigen Gatten widmet sich Jutta Briehn seit Jahren einem ganz besonderen Hobby: der Tex-tilkunst. 30 Jahre lang hat sie den Arbeitskreis Textiles Gestalten der Kunstschule geleitet und will nun nach ihrer Verabschiedung (wir berich-teten) ihre eigenen Ideen zum Thema Patchwork noch stärker verwirklichen. Ihre Arbeit „Spuren“ ist gerade für eine zweijährige Wanderausstel-lung zugelassen worden. Bei Seehawers ist es ebenfalls der Ehemann, der eine gewisse Abenteuerlust nicht verleugnen kann. Mehrmals im Jahr hält es den ehemaligen Piloten nicht am Boden, dann zieht es ihn nach

Brasilien, um ein Projekt mit vielen Ideen und Tatkraft zu unterstützen, das sich für die Erhal-tung des Regenwaldes einsetzt. Außerdem hat er sich als Orchideenexperte in der Fachwelt einen Namen gemacht, dem es besonders eine Unter-art, die Pleurothallidinae, angetan hat. Neuent-deckungen, Zeichnungen und sein profundes Wissen haben ihm die höchste Auszeichnung, die Goldene Medaille, der Londoner Royal Hor-ticultural Society (RHS) eingebracht. Bei allem Streben in die Ferne wird jedoch nie-mals die Heimatverbundenheit zur Burgstadt vergessen. Dass dabei alle Entwicklungen rund um das Kronberger Wahrzeichen, die Burg, im Fokus aller vier Burgvereinsmitglieder liegt, ver-steht sich fast schon von selbst. Der flügge werdenden Generation, die vor der Frage nach einem Erfolgsrezept für ein harmo-nisch verlaufendes Eheleben steht, können die Goldenen Hochzeiter folgenden Rat mit auf den Weg geben: „Toleranz, Humor, Freiräume und Verlässlichkeit sind wichtige Faktoren, dann kann eigentlich kaum noch etwas schief gehen“, sind sich Briehns und Seehawers mal wieder ei-nig.

Doppel-Jubiläum …

Christina und Helmut Seehawer Foto: privat

Jutta und Georg Briehn Foto: privat

Kunsthistorikerin Veronika Grundei lädt Sonntag, 5. August um 11.15 Uhr im Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a, zu einem imaginären Rundgang durch die bislang kaum bekannte Sammlung der Stadt Schieder-Schwalenberg ein. Im Zentrum der Führung steht die atmosphärische Landschaftsmalerei, die in Schwa-lenberg vor allem in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts eine Blütezeit erlebte. Künstler wie Hans Licht, der um 1896 ein Studium an der Kunstakademie in Berlin bei Eugen Bracht absolvierte, und Robert Koepke, der an der Kunstgewerbeschule in Bremen studiert hatte, verhalfen dieser idyllisch gelegenen Stadt im Lippischen zu dem Beinamen ‚Malerstadt’. Vergleichbar zur Künstlerkolonie Kronberg hielten die Maler die historische Altstadt Schwalenbergs mit ihren prunkvollen Fachwerkhäusern im Stil der Weser-Renaissance in lichtdurchfluteten, mitunter impressionistischen Ansichten fest. Eine Anmeldung zur Füh-rung ist nicht erforderlich. Foto: privat

Hessen (kb) – Ein ansässiges Kies- und Sand-unternehmen kann im Südwesten des Langener Waldsees den Abbau der unterhalb des Grund-wasserspiegels liegenden Sand- und Kiesvorrä-te vornehmen. Der dazu notwendige Planfest-stellungsbeschluss des Regierungspräsidiums Darmstadt wurde bestandskräftig. Damit wird der Forderung des Bundesberggesetzes nach möglichst vollständiger Ausnutzung der Lager-stätte bei sparsamen Umgang mit Grund und Boden und möglichst geringen Auswirkungen auf die Umwelt Rechnung getragen. Die Lager-stättenvorräte in den bisher beanspruchten Flä-chen, die ohne diese Genehmigung in diesem Jahr erschöpft gewesen wären, reichen somit für weitere fünf Jahre. Auch wird ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Sandversorgung des Rhein-Main-Gebietes geleistet, so die beim Re-gierungspräsidium angesiedelte Bergaufsicht. Der Abbau im Grundwasser konnte zugelassen werden, da zum Schutz der im Abstrom gele-genen Trinkwassergewinnungsanlagen ent-sprechend dem vorgelegten hydrogeologischen Gutachten eine Tonschürze an der westlichen Böschung angelegt wird. Eine Verfüllung des Abbaubereichs ist nicht vorgesehen, der Lange-ner Waldsee wird damit um zirka 13,8 Hektar vergrößert. Die neu entstehenden Seeuferab-schnitte sollen in Anpassung an die bisherigen Planungen naturnah gestaltet werden. Der Ba-debetrieb am Nordufer des Langener Waldsee wird von den geplanten Maßnahmen nicht beeinträchtigt werden. Der Entwurf der 1. Än-derung des Regionalplans Südhessen / Regio-nalen Flächennutzungsplans 2010 für den Be-reich der Stadt Langen, Vorranggebiet für den Abbau oberflächennaher Lagerstätten, geplant, bestehend aus einem gehefteten Dokument (DIN A4) liegt gemäß Hessischem Landespla-nungsgesetz in der Zeit vom 13. August bis 15. Oktober bei der Stadtverwaltung Kronberg im Taunus im Rathaus, Katharinenstraße 7, im Flur des ersten Obergeschosses (Fachbereich Stadt-entwicklung & Umwelt), aus und kann mon-tags und freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr sowie im Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, montags, freitags und samstags von 8 Uhr bis 13 Uhr und dienstags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr eingesehen werden. Mittwoch, 29. August hat die Stadtverwaltung geschlossen, an diesem Tag besteht keine Einsichtnahmemöglichkeit. Anregungen und Bedenken können bis zu zwei Wochen nach Beendigung der Auslegung bei den oben genannten Stellen textlich (auch elek-tronisch) vorgebracht oder zur Niederschrift er-klärt werden.

Langener Waldseewird vergrößert

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung ei-nes Autokranes im Zusammenhang mit Bau-arbeiten wird die Straße Im Waldhof im Be-reich des Hauses Nr. 8 Montag, 6. August in der Zeit von 8 bis voraussichtlich 14 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Mit Behinderun-gen muss gerechnet werden.

Sperrung wegen Autokran

Kronberg (kb) – Der Golf- und Landclub Kronberg führt Sonntag, 5. August von 11 bis 16 Uhr ein Turnier zugunsten der „Tour der Hoffnung“ durch. Diese bundesweit bekannte Organisation sammelt Gelder für krebskranke Kinder und reicht die Spenden zu 100 Prozent und zielgerichtet an die begünstigten Institutio-nen weiter. Das Kronberger Turnier gehört zu einer Reihe von in ganz Deutschland stattfin-denden Golf-Turnieren der Tour. Prominente Sportler wie Petra Behle (Biathlon, Schirm-herrin der „Tour der Hoffnung“), Jochen Behle (Ski-Langlauf, Ex-Bundestrainer), Franz-Josef Kemper (Leichtathletik), Steffi Nerius (Leicht-athletik, Speerwurf-Weltmeisterin 2009), Pa-trick Gottesleben (Tennis, Titelverteidiger von 2011) und die Königsteinerin Eva Pfaff (Ten-nis) spielen für die gute Sache. Letztere spielt, radelt und organisiert seit 1986 fleißig mit. „Als 1983 die erste ‚Tour der Hoffnung‘ star-tete, hatten an Leukämie (Blutkrebs) erkrankte Kinder bereits eine durchschnittliche Chan-ce auf Heilung von rund 60 Prozent“, berich-tet Pfaff. 29 Jahre später sei diese Chance auf über 85 Prozent gestiegen. Damit ist zwar ein Fortschritt erreicht, jedoch stirbt noch immer eines von fünf Kinden mit einer bösartigen Er-krankung (zum Beispiel Lymphdrüsenkrebs, Leukämie, Hirntumor). Wissenschaftler und Ärzte arbeiten daran, die Ursachen dieser Er-krankungen zu finden, ihren Verlauf besser ver-stehen und die Therapie möglichst gut an die jeweilige Krebsart anzupassen. Es wird mehr Geld benötigt, um die verstärkten Anstrengun-gen in der Krebsforschung zu unterstützen, um neue Behandlungskonzepte zu erarbeiten sowie die pflegerische und psychosoziale Betreuung krebskranker Kinder zu verbessern. Für diese Ziele rollt die „Tour der Hoffnung“ in diesem Jahr auf einer Gesamtstrecke von 366 km durch die Bundesländer Hessen, Thüringen und Sach-sen-Anhalt.Interessierte Golfer, die sich spontan dazu beru-fen fühlen, noch mitzuspielen, um einen Beitrag zu leisten, können sich bis Freitag, 3. August um 12 Uhr unter der Telefonnummer 1426 an-melden. Weitere Informationen stehen darüber hinaus auf der Internetseite www. tour-der-hoff-nung.de. Spendenwillige können ihren Beitrag auf das Spendenkonto „Golftour“, Volksbank Mittelhessen, Kontonummer 979708, Bankleit-zahl 51390000 leisten.

Tour der Hoffnungim Golfclub

Unser Leser Wilfried Schneider, Vor dem Grimms 8, Waldsolms, schreibt zu dem Be-richt „REWE Markt wird aufgehübscht“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 26. Juli, Folgendes: Der REWE Konzern sollte mal nicht so gewaltig auftra-gen. Die sind genauso Blender wie alle ande-ren auch. Der ach so schöne Spruch „Aus der Region für die Region“ ist auch nur Blend-werk. Beispiel: Hat man es etwas eilig und greift in der Gemüseabteilung schnell mal zu, zum Beispiel bei einem Päckchen Buschboh-nen, stellt man zu Hause fest: Herkunftsland Kenia. Ebenso verhält es sich bei den Kartof-feln. Da werden 2,5 Kilogramm in einer Folie einschweißt, die den Aufdruck Erlenhof trägt. Das klingt so schön nach Wetterau oder Gol-dener Grund. Schaut man aber genauer hin, stellt man fest, dass das Herkunftsland Tune-sien oder Ägypten ist. Fazit: Alles Blendwerk und der Kunde fällt darauf rein.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Im „Tal“ kam es nach Poli-zeiangaben am Samstagnachmittag zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Pkws. Beim Verlassen des Parkplatzes einer Kleingarten-anlage auf den Talweg hatte der 63-jährige Fahrer eines Daihatsus einen dort fahrenden 19-jährigen Audi-Fahrer vermutlich überse-hen. Bei der Kollision entstanden nach ersten Schätzungen 2.500 Euro Sachschaden.

2.500 Euro Sachschadendurch Unachtsamkeit

Page 5: Kronberger Bote

Donnerstag, 2. August 2012 Kronberger Bote KW 31 - Seite 5

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Kronberg (pu) – Kreisoberligist EFC Kronberg ist der große Gewinner des sommerlichen Vor-bereitungsturniers des ausrichtenden FC Altkö-nig (Kreisliga B Hochtaunus). Den Jungs um Trainer Andreas Arr-You gelang es nicht nur, auf dem Rasenplatz an der Altkönigschule ihren Serientitel als Kronberger Stadtmeister erneut zu verteidigen; sie setzten sich außerdem gegen den 1. FC Oberstedten (Titelverteidiger), SG Sossenheim, FC Altkönig (FCA) und SG Ober-höchstadt im Kampf um den Source-for-Alpha Pokal durch. Und das trotz einer mehr als überraschenden Niederlage im Auftaktspiel gegen die SG Ober-höchstadt, die bereits in der 3. Minute nach se-henswerter Vorarbeit von Neuzugang Lars Steier durch Pierre Probst mit 1:0 in Führung ging. In den weiteren Spielen wurden die Kronberger ih-rer Favoritenrolle gerecht. Den 1. FC Obersted-ten besiegte man durch Tore von Denis Janzon und Antonio Torsiello mit 2:0, die Truppe um den neuen FCA-Trainer Frank Rosenkranz wur-de in einer souveränen und überlegenen Partie gar mit 4:0 durch Treffer von Desmond Cofie (2), Denis Janzon und Marc Hollerbach vom Platz gefegt. Die Begegnung gegen die SG Sossenheim ge-wann die Arr-You Truppe kampflos 3:0, nach-dem die Frankfurter nach der ersten Partie, die sie, mit nur zehn Mann angetreten, gegen Oberstedten mit 0:11 verloren, ihre Mannschaft zurückzogen. Auch die SGO Oberhöchstadt (Kreisliga B Hochtaunus) und der FC Altkönig kamen somit in den Genuss dreier geschenk-ter Punkte. In den weiteren Partien siegte der FC Altkönig verdient mit 2:0 gegen die SG Oberhöchstadt, die sich wiederum gegen den 1. FC Oberstedten mit 2:1 durchsetzte. Die abschließende Begegnung zwischen Gastgeber FC Altkönig und dem 1. FC Oberstedten wurde aufgrund erneut aufkommenden Regens, so-wie Verletzungsproblemen auf beiden Seiten nicht mehr ausgetragen. Stattdessen einigten sich beide Mannschaften mit der Turnierleitung auf ein Elfmeterschießen, dass der FCO mit 3:0 gewann.In der Abschlusstabelle um den Source-for-Al-pha-Pokal nahm der EFC Kronberg schließlich mit 9:1 Toren und neun Punkten die Spitze ein vor der punktgleichen SC Oberhöchstadt mit

6:3 Toren. Den dritten Platz belegte der 1. FC Oberstedten mit sechs Punkten bei 15:4 Toren vor dem punktgleichen Gastgeber FC Altkönig mit 5:7 Toren. Abgeschlagener Letzter wurde die SG Sossenheim mit 0:20 Toren und null Punkten. Die abschließende Reihenfolge bei der Kronberger Stadtmeisterschaft: EFC Kronberg vor der SG Oberhöchstadt und dem FC Altkö-nig. EFC-Trainer Andreas Arr-You zeigte sich in Anbetracht einer schwierigen Vorbereitungs-phase durchaus zufrieden mit der Leistung seiner Jungs. „Wir sind zurzeit regelrecht von Verlet-zungssorgen geplagt. Außerdem befinden sich einige Spieler im Urlaub, sodass wir gut zwei Wochen vor dem Ligastart noch nicht wirklich

abschätzen können, wo wir stehen.“ Dennoch hofft der ambitionierte Kreisoberligist auf einen guten Saisonverlauf. Einen optimalen Verlauf hätten sich auch die Organisatoren des samstäglichen Sommertur-niers gewünscht, denen das unbeständige Wetter schwer zu schaffen machte. In der vierten Partie des Tages sorgten starke Regenfälle mit Hagel sogar für eine 20-minütige Spielunterbrechung. Ansonsten erlebten die Zuschauer eine harmo-nische Veranstaltung mit durchaus ansehnlichen sportlichen Leistungen. Die Veranstaltung stand unter der Leitung der beiden Unparteiischen Michael Tremblau (TuRa Niederhöchstadt) und Rüdiger Ungeheuer (SVZ Oberems). Die Tur-nierleitung hatten Frank Zweifel und Sven Hart-mann übernommen.

EFC Kronberg räumt Pokale ab undwird zum dritten Mal Stadtmeister

Der EFC Kronberg setzte Gastgeber FC Alt-könig von Anfang an gehörig unter Druck

Zum dritten Mal in Folge übergab der Geschäftsstellenleiter des Kronberger Boten, Andreas Puck (rechts), den Wanderpokal an den EFC Kronberg. Fotos: Puck

Kronberg (kb) – Der CDU Stadtverband lädt Freitag, 24. August ab 18 Uhr auf dem Berliner Platz zum Sommerfest ein. Die „Overall Jazz Gang“ wird erstklassigen Jazz und Blues offerieren. Für das leibliche Wohl gibt es Gegrilltes und Getränke. Eine Kinder-Hüpfburg ist bereits ab 17 Uhr geöffnet.

CDU-Sommerfestmit Jazz und Blues

Kronberg (kb) – Anlässlich der Veran-staltung „ZooFari“ im Opel-Zoo wird das Teilstück des Philosophenweges durch den Opel-Zoo Freitag und Samstag, 10. und 11. August, jeweils zwischen 18.30 und 23 Uhr für Passanten gesperrt. Um Kenntnisnahme und Verständnis wird gebeten.

Philosophenweg wegen ZooFari gesperrt

Page 6: Kronberger Bote

Seite 6 - KW 31 Kronberger Bote Donnerstag, 2. August 2012

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Bauen gehört zu den großen Abenteuern: Zehntausende Familien wagen es jedes Jahr. Sie investieren ihr gesamtes Vermögen in ein eigenes Zuhause und verschulden sich auf Jahrzehnte. Viele angehende Eigenheimbe-sitzer planen heute nicht mehr mit einem Ar-chitekten, sondern kaufen sich ein schlüssel-fertiges Haus. Die meisten haben keine Wahl, weil Kommunen kaum noch Bauland an Pri-vatleute verkaufen, sondern vorwiegend an Bauträger, so beobachtet der Verband Priva-ter Bauherren (VPB) seit Jahrzehnten. Wer in eigener Regie bauen will, der muss sich sein Grundstück auf dem freien Markt suchen, dazu einen Architekten, der die Ideen der Bauherren versteht und umsetzen kann. Das kostet Zeit und Mühe. Schon allein deshalb neigen viele „Häuslebauer“ zum Schlüssel-fertigobjekt. Sie hoffen, mit dem Kauf eines „schlüsselfertigen“ Hauses zum „Festpreis“ behalten sie die Kosten unter Kontrolle. In der Theorie soll das zwar so sein, die Praxis sieht aber nach VPB-Erfahrung ganz anders aus: Ungenaue Leistungsbeschrei-bungen, lückenhafte Angebote, überzogene Zahlungspläne sind an der Tagesordnung und verursachen erhebliche Mehrkosten, im Schnitt 25.000 Euro pro Objekt, so die VPB-Erfahrung. Wer ein Schlüsselfertighaus kauft, der muss dazu einen Vertrag unter-zeichnen. Diese Verträge können zwischen Bauunternehmer und Käufer frei ausgehan-delt werden. Schlüsselfertiganbieter wissen diese Vertragsgestaltungsfreiheit zu nutzen und legen vieles zu ihren Gunsten fest. Der Laie, der Bauherr, tut deshalb gut daran, den Vertrag vor Unterzeichnung vom unabhängi-gen Bausachverständigen prüfen zu lassen, damit er nicht die Katze im Sack kauft. Denn, was viele Laien nicht wissen: Die Begriffe „schlüsselfertig“ und „Fixpreis“ sind reine Werbebotschaften und in keinem Gesetz de-finiert. Was der Käufer zum Schluss für sein Geld bekommt, das richtet sich ganz allein nach den Vereinbarungen, die Bauunterneh-

mer und Käufer vertraglich fixieren. Feste Bestandteile jedes Bauvertrags sind das sogenannte Bau- und Leistungsverzeichnis sowie der Zahlungsplan. Die meisten Bauträ-ger, so die Erfahrung des Verbands Privater Bauherren, verpflichten den Käufer mit Hilfe eines überzogenen Zahlungsplans zu enormen Vorleistungen. Das ist nicht ungefährlich. Wird nämlich der Bauunternehmer insolvent, bleibt der Bauherr nicht nur auf dem unferti-gen Haus sitzen, sondern er verliert außerdem noch das bereits im Voraus bezahlte Geld. Damit das nicht passiert, sollte der Zahlungs-plan immer dem tatsächlichen Baufortschritt entsprechen. Das muss bereits bei Vertrags-abschluss genau festgelegt werden. Unseriös, so der VPB, sind alle Verträge, in denen bereits bei Vertragsabschluss ein Abschlag verlangt wird, denn der Bauherr bekommt dafür keinerlei Gegenwert. Beim Bauträger-vertrag auch nicht einmal das Grundstück, denn das geht dort erst nach Zahlung der letz-ten Rate an ihn über. Ein Klassiker unter den Vertragsproblemen ist die Grundstücksgröße. Da Bauträger in der Regel nicht ein einzelnes, sondern meist mehrere Häuser nebeneinander gleichzeitig bauen, werden die Grundstücks-grenzen oft erst nach der Fertigstellung mar-kiert. Folglich sind auch in vielen Verträgen die Grundstücksgrößen nur ungenau ange-geben. Darauf sollte sich der Bauherr nicht einlassen. Häufig fehlen im Vertrag auch die Versorgungsleitungen für Wasser, Strom und Gas. Sie sind aber unentbehrlich, damit ein Haus überhaupt bewohnbar ist. Weil sie nicht enthalten sind, muss sie der Bauherr selbst beauftragen – und zusätzlich bezahlen. Für alle Neubauten – wie auch für die Sa-nierung von Altbauten – gilt die Energie-einsparverordnung, kurz EnEV. Bauverträge sehen zwar in der Regel die Ausführung des geplanten Hauses nach den Richtlinien der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV) vor, aber die Planung wird meist gar nicht darauf abgestimmt.

Bauprojekte und Hauskauf sorgfältig vorbereiten

Schönberg (kb) – Für den Samstag des letz-ten Ferienwochenendes, 11. August, erwarten Vorstand und Übungsleiter der ausrichtenden TSG Schönberg ab 15 Uhr wieder zahlreiche Gäste zum traditionellen Nachbarschaftsfest rund um den Albanusbrunnen auf der Schön-berger Friedrichstraße. Einmal mehr werden die Bobby-Cars am Start und die Kuchentafel geöffnet sein. Das erprobte Serviceteam an Grill und Getränke-wagen hofft auf viele hungrige und durstige Festbesucher. Für reichlich Bewegung der „Kleinen“ ist gesorgt, bei entsprechender Wetterlage laden auch das Trampolin und die Hüpfburg zum Toben ein. Ab 18.30 Uhr stehen „Creative Sounds Kronberg“ auf der Bühne. Wie immer sind Besetzung und mu-sikalisches Programm bis zur letzten Minute ein gut gehütetes Geheimnis, der TSG Vor-stand ist sich aber sicher, mit der Verpflich-tung der Kronberger Musik-Könner eine gute Wahl getroffen zu haben. Wer beim Auf- und Abbau oder an der Grill-

station helfen möchte, wird gebeten, sich unter [email protected] oder bei Paul-Dieter Emmel unter der Telefon-nummer 65385 zu melden. Kuchenspenden können bei Waltraud Bernd unter 65137 angekündigt werden. Bilder von den Veranstaltungen der Vorjahre sind übrigens im Album unter www.tsg-schoenberg.de zu finden.Wegen des Schönberger Brunnenfestes wird die Friedrichstraße Samstag, 11. August ab 11 Uhr zwischen der Straße Wiesenau und der Zeilstraße für den Autoverkehr gesperrt. Die Stadtbuslinie 71 fährt vom Bahnhof kommend über die Schillerstraße links in die Friedrichstraße und dann durch die Straße Im Brühl zur Friedrichstraße. In der Gegen-richtung fahren die Linie 71 und der Badebus über die Straße Im Brühl und die Friedrich-straße zur Schillerstraße. Die Haltestellen in Höhe Viktoriaschule werden ab 11 Uhr nicht mehr bedient. Mit Behinderungen ist zu rechnen.

Spiel, Spaß und Musik locken beimtraditionellen Brunnenfest

Die Friedrichstraße wird während des Brunnenfestes wieder fest in der Hand der großen und kleinen Bobbycar-Fahrer sein. Foto: S. Puck

Landauf, landab beklagen Betriebe die Schwierigkeiten freie Ausbildungsplätze zu besetzen. Da lässt das Schlosshotel Kronberg durch erfreuliche Neuigkeiten aufhorchen. Am 1. August beginnt das neue Lehr-jahr und Hoteldirektor Franz Zimmer-mann und sein Team begrüßen 15 neue Kollegen, die sich für eine Ausbildung im Schlosshotel Kronberg entschieden haben und stolz darauf sind, in diesem außergewöhnlichen Haus ihr Berufsleben zu beginnen. Die jungen Leute, zehn Hotelfachauszubildende, zwei für das Restaurantfach, zwei Köche und eine Auszubildende mit inte-griertem dualem Studium im Fachbereich „Hotel- und Gastronomiemanagement“, sollen sich von Anfang an gut aufgehoben fühlen. Der Ausbildungsplan beginnt mit einer dreitägigen Einweisung in die Geschichte und Philosophie des Hauses, Grundre-geln im Umgang mit dem Gast werden vermittelt und gegenseitiges Kennenler-nen gehört natürlich auch dazu. Jedem Auszubildenden wird ein Mentor zur Sei-te gestellt, der ihn während der gesamten Lehrzeit begleitet. „Das Patenprogramm liegt uns sehr am Herzen“, unterstreicht der Hoteldirektor, der selbst Pate sein wird. „Ich erinnere mich gut an meine Ausbildungszeit in der Hotellerie, da hätte ich mich über dieses Angebot sehr

gefreut, da man viel schneller in die Ma-terie findet und somit auch die Abläufe und Besonderheiten des Hauses besser versteht.“Franz Zimmermann ist jemand, der mit großer Offenheit und Fairness den Mitar-beitern begegnet und großen Wert darauf legt, sein Team gleichermaßen zu fordern und zu fördern. Daher sind für ihn und die verantwortliche Personalreferentin Isabel Kreckl, Angebote, wie das duale Studium mit der DHBW Ravensburg zukunftsweisend. „Nur durch Innovatio-nen, Wertschätzung und Vertrauen kann es gelingen, Mitarbeiter langfristig zu binden und ihre Zufriedenheit zu gewähr-leisten“, sind die beiden überzeugt. Dazu gehört neben Weiterbildungsmaßnahmen natürlich auch ein angenehmes Arbeits-umfeld mit hochwertigen, modernen Mit-arbeiterräumen. Der gesamte Kantinenbereich für Mit-arbeiter wird zurzeit modernisiert und verschönert. Neue Möbel und ein of-fen gestalteter, heller Raum bieten den Angestellten zukünftig ein entspanntes Umfeld für die Pausen: Ein Mitarbeiter-restaurant zum Wohlfühlen! „Ein attrak-tiver, zukunftsorientierter Arbeitsplatz und ein respektvolles Miteinander sind der Schlüssel zum Erfolg des gesamten Teams“, sagt der Hotelier aus Leiden-schaft, Franz Zimmermann.

Mitarbeiterförderung ist Chefsache im Schlosshotel

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Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt Kronberger Kunst- und Weinmarkt 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Vielfalt ist Trumpf beim diesjährigen Kunst- und WeinmarktKronberg (kb) – Zum 27. Mal laden der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus, der Aktionskreis Lebenswerte Altstadt Kronberg, die Tourismusförderung in Kronberg und der Bund der Selbständigen Samstag, 4. August ab 15 Uhr sowie Sonntag, 5. August ab 11 Uhr zum bekannten und beliebten großen Kunst- und Weinmarkt in der schönen histo-rischen Altstadt ein. Am Sonntag ist der Markt mit einem ver-kaufsoffenen Sonntag von 12 bis 18 Uhr in der gesamten Innenstadt verbunden. Eine gute Gelegenheit, sich in aller Ruhe noch ein paar attraktive Schnäppchen im Sommer-schlussverkauf zu sichern und nette Leute

zu treffen. Vielfalt ist dieses Jahr Trumpf. Es locken über 80 Stände mit vielfältigen Kunst- und Kunsthandwerksangeboten, von Schmuck über Terracotta bis zu Bildern und Fotografi en. Dazu sind die Galerien und Mu-seen geöffnet. Fast alle Einzelhändler und Gastronomen laden mit speziellen Angebo-ten zum Reinschnuppern in ihre Räume ein. Auch viele private Höfe und Häuser haben geöffnet. Marktstände von Kronberger Bür-gern mit internationalem Hintergrund bieten zum Beispiel vor der Streitkirche Schmuck aus Togo, am Gasthaus „Zum Adler“ Ta-schen, Schals und Stoffe aus Nepal und im Hof der Receptur tolle Pinatas aus Latein-Amerika.Dazu gibt es auf zwei Bühnen auf dem Tanz-hausplatz und im Recepturhof Live-Musik für jeden Geschmack. Mit Pop, Swing und Folklore präsentiert sich der diesjährige gro-ße Kunst- und Weinmarkt musikalisch viel-fältiger als je zuvor. Direkt importiert von der Frankfurter Museumsufer-Bühne startet mit stimmungsvollem Pop-Folk die Band „Dan meets Portland“. Die drei Jungs aus Darmstadt hatten auf ihrer gerade beendeten Portugal-Tour viel Spaß und werden auch auf dem Tanzhausplatz am Samstag ab 19.30 Uhr schnell alle Herzen erobern. Ganz andere Töne schlägt am Sonntag be-reits ab 17 Uhr das „Power-House-Swing-tett“ an. Der erfahrene Bandleader Wolfgang Zöll aus Bad Homburg lässt die legendäre New Yorker Swing-Ära der 30er- und 40er Jahre lebendig werden. Ganz im Stile einer Jazz-Session kommen nach und nach wei-tere Musiker dazu. Komplett wird der musi-

kalische Dreiklang am Markt-Wochenende mit Jürgen Lugert und Pitt Bender auf der „Schunkel-Bühne“ im Recepturhof. Passend zu Weck, Wurst und Nahe-Wein präsentieren die beiden Samstag von 16 bis 22 Uhr und Sonntag von 17 Uhr bis 20 Uhr auf bewähr-te Weise volkstümliche und bodenständige Melodien.Traditionell sorgen die Guldentaler Winzer und die Kronberger Vereine mit ihren Spe-zialitäten für ein abwechslungsreiches kuli-narisches Angebot. Zum Kunst- und Wein-markt gehört auch wieder das beliebte Quiz. Die Handzettel mit den Quizfragen liegen in den Geschäften der Innenstadt aus. Sie sind auch an den Marktständen erhältlich und müssen ausgefüllt an den Ständen der Guldentaler Winzer abgegeben werden. Es gibt wieder viele Sachpreise zu gewinnen. Die Gewinner werden Sonntag ab 18 Uhr auf dem Tanzhausplatz vom Vorsitzenden des Vereinsrings Kronberg, Hans-Willi Schmidt, und der Nahewein-Prinzessin Sabrina I., die zum Kunst- und Weinmarkt erwartet wird, gezogen. Die 25-jährige Tochter eines Win-zers aus der mit Kronberg seit fast 40 Jahren befreundeten Weinbaugemeinde Guldental ist Botschafterin der Weinkulturlandschaft Nahe und erläutert gerne den Besuchern fachkundig und charmant die Besonderheiten des Wein-Anbaugebietes Nahe. Wegen des Kunst- und Weinmarktes werden in der Kronberger Altstadt folgende Straßen und Plätze für den Autoverkehr gesperrt: Friedrich-Ebert-Straße ab Ecke Hainstraße bis Kreuzung Doppesstraße/Eichenstraße, Schirn, Tanzhausstraße und Zehntscheunen-

Platz sowie die Adlerstraße an der Ein-mündung Friedrich-Ebert-Straße und die Pferdstraße an der Einmündung Schirn. Die Sperrungen gelten Samstag ab 13 Uhr und Sonntag ab 9 Uhr. In den genannten Berei-chen gilt absolutes Haltverbot.Um die Zufahrt in die obere Altstadt zu gewährleisten, ist am Markt-Wochenen-de auch die Einfahrt von Norden über die Königsteiner- und Friedrich-Ebert-Straße in die Altstadt bis Einmündung Doppesstraße/Eichenstraße möglich und entsprechend be-schildert. Die Besucherinnen und Besucher des Kunst- und Weinmarktes werden gebe-ten, ihre Fahrzeuge im Parkhaus Berliner Platz oder am Bahnhof abzustellen. Das Par-ken auf dem Bahnhofsgelände ist gebühren-frei möglich. Von dort verkehren Buslinien Richtung Berliner Platz.

Jeder Teilnehmer ist nur einmal zur Stimmabgabe berechtigt. Verlosung unter Ausschluss des Rechtsweges.

QUIZ!IN DER KRONBERGER ALTSTADT

DI E STADT KRON BERG IM TAUN US,DER AKTIONSKREIS LEBENSWERTE ALTSTADT,DI E TOU RISMUSFÖRDERUNG I N KRON BERG E.V.UN D DI E GULDENTALER WI NZER VERANSTALTEN ZUM

27.KUNST- & WEINMARKTein

Preisverleihung am Sonntag, 5. August, um 18:00 Uhr in der Tanzhausstraße durch Hans-Willi Schmidt,Vorsitzender des Aktionskreises Lebenswerte Altstadt.

Wie viele Arbeitnehmer pendeln täglich zumArbeiten nach Kronberg? 2009.00020.000

3

Wie viele Stadtbus-Linien verkehren in Kronberg?13

8

4In welchem Jahr bekam Kronberg das Marktrecht ?98713671966

1

Name:

Vorname:

Straße:

Ort: Tel.:

E-Mail :

Überreicht durch:

DIE ANTWORTEN SIND AN DEN WEINSTÄNDEN DER GULDENTALER WINZER ABZUGEBEN

In welchem Jahr verkehrte die erste Eisenbahnvon Kronberg nach Frankfurt ?181018741953

2

Wann führte die Tour de France durch Kronberg?191519411980

5

Seit wann gibt es das Cello-Musik-Festival ?189019932008

6

QUIZ!ES GIBT VIELE PREISE ZU GEWINNEN !

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von 12:00 bis 18:00 Uhr in der ganzen Kronberger Innenstadt

04.08.12AB 15:00 UHR

SAMSTAG

05.08.12AB 11 :00 UHR

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20:00 – 22:0018:00 – 22:00

Es spielen:Dan meets Portland, TanzhausplatzJürgen Lugert &Pitter Bender, Recepturhof

16:00 – 20:0017:00 – 20:00

Jürgen Lugert & Pitter Bender, RecepturhofPowerhouse -Swingtett , Tanzhausplatz

MITVERKAUFSOFFENEM SONNTAG

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27. KUNST- & WEINMARKTIN DER KRONBERGER ALTSTADT

39 JAHRE FREUNDSCHAFT GULDENTAL – KRONBERG

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Page 8: Kronberger Bote

Seite 8 - KW 31 Kronberger Bote Donnerstag, 2. August 2012

Kronberg (pu) – „Friedel, kannst du mir mal eine Tonprobe geben?“, bittet Tonin-genieur Wolfgang Müller und unverzüglich nimmt Schmiedemeister Friedrich Scheller den Hammer in die Hand, bearbeitet mit rhythmischen Schlägen das glühende Eisen. Eine nicht alltägliche Szene, die am späten Dienstagnachmittag von einigen Schaulus-tigen in der Tanzhausstraße, dem Standort des Traditions-Familienbetriebs, beobachtet werden kann. Üblicherweise wuseln hier weder Kameraleute noch Toningenieure, Re-gisseure, Aufnahmeleiter oder Redakteure Anweisungen gebend herum. Doch in diesen Tagen, noch bis Samstag, ist der Hessische Rundfunk in der Burgstadt zu Gast und pro-duziert die sechste von insgesamt acht Fol-gen der beliebten Reihe „Herrliches Hessen“, die Dienstag, 23. Oktober von 20.15 Uhr bis 21 Uhr im hr-Fernsehen gesendet wird.Schwerpunktmäßig wurden am ersten Dreh-tag die Kronberg Academy und der spanische Cellist Pablo Ferrández in mehreren Motiven an verschiedenen Orten in den Blickpunkt gerückt. Die Aufnahmen an der Schmiede Scheller sind für 17 Uhr terminiert, doch

zu diesem Zeitpunkt weist dort nichts auf Dreharbeiten hin, ein entspannter Friedrich Scheller berät eine Kundin. Dann hält ein blauer VW-Bus mit dem bekannten hr-Logo wenige Meter vor der Tür. Kameras, Kabel und weitere Utensilien werden ausgeladen.„Wir wollen die verschiedenen Kontraste dieser Stadt herausarbeiten, typische Kli-schées entdecken und dabei der spannenden Frage nachgehen, wie trotz der höchsten Millionärsdichte auch die Bodenständigkeit bewahrt werden konnte“, umschreibt Redak-teurin Susie Maass, die verantwortlich für die nun abzudrehende Geschichte zeichnet, die Zielsetzung, während ihre Kollegen mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt sind. Mit leuchtenden Augen erzählt Maass, Kronberg im Taunus habe schon seit Längerem auf ihrer Favoritenliste gestanden. „Welcher deutsche Ort verfügt schon über ei-nen Witwensitz der Kaiserin, eine Cello-Aca-demy mit Weltruf und vieles mehr?“ Glück-licherweise habe sie mit ihrem Kronberger Kollegen Wolfgang Müller einen versierten Insider in ihren Reihen. Die Auswahl der Themen sei jedenfalls ein Leichtes gewesen.

„Ohne ihn und sein profundes Hintergrund-wissen hätte ich als Ortsunkundige diese Geschichte nicht so umfassend und schnell schreiben können“, ist sie sich sicher und eilt zu Regisseur Detlef Dinges und Auf-nahmeleiter Roland Lindner, um mit ihnen letzte Details durchzugehen. Der erste Ka-meramann Frank Schwarz tüftelt noch an der besten Einstellung. Etwas verloren wirkend warten der 1991 geborene Cellist Pablo Fer-rández und die ihn begleitende und unterstüt-zende Mareike Zürcher (Kronberg Academy) auf Kommandos. Endlich, der junge Spanier nimmt auf einem Holzschemelchen vor der Schmiede Platz. Alle gehen auf Position, ein Autofahrer nähert sich, registriert, dass er seine Fahrt im Moment offenbar nicht weiter fortsetzen kann und setzt langsam zurück. Einige Se-kunden lang ist es relativ still, alles wartet gespannt auf das erlösende „Kamera ab!“ als plötzlich von der Streitkirche kommend, ein knirschendes Aufprallgeräusch zu hören ist.

„Na, das hat uns gerade noch gefehlt“, seufzt der dennoch ziemlich entspannt wirkende Aufnahmeleiter Roland Lindner. Am einem Begleitfahrzeug ist ein Blechschaden zu be-klagen. Das stand so nicht im Drehbuch! Wieder Unruhe, ein spazierendes Pärchen schlendert vorbei. „Ach guck mal, beim Scheller dreht das Fernsehen, da musste er ja mal seine Werkstatt aufräumen“, schmunzelt der Mann. Minuten später heißt es schließlich doch: „Playback ab, Kamera läuft“. Ferrández war-tet die einleitende Playbackphase ab, spielt anschließend voll konzentriert und von allem unbeeindruckt ein Rondo von Antonin Dvor-ák, während im Hintergrund Friedel Scheller parallel mit rhythmischen Hammerschlägen das heiße Eisen schmiedet. Aus der Entfer-nung betrachtet wirkt alles recht gelungen, doch die Profis sind längst noch nicht zufrie-den. Mal glüht das Eisen nicht richtig, dann wird vorgeschlagen, den Kamerawinkel zu verändern, schließlich wird darüber disku-tiert, ob die Füße des Cellisten zu sehen sein sollen oder nicht. Nach mehreren Positions-wechseln und verschiedenen Einstellungen

ist erst kurz vor 19 Uhr alles wunschgemäß im Kasten. „Wahnsinn, wie viel Arbeit da-hinter steckt, wahrscheinlich sind von dieser Szene maximal fünf Minuten im Fernsehen zu sehen“, zollt ein Zuschauer spontan Re-spekt. Und dabei handelte es sich an diesem Abend nach Angaben von Susie Maass le-diglich um ein kleines Set mit relativ wenig Aufwand. „Morgen rücken wir mit großem Kran, vier Kameras und einer Drohne an und bauen ein fingiertes Café auf, damit Dieter Voss, unser Moderator, Hans Robert Philip-pi zur Taubenfotografie Julius Neubronners interviewen kann“, kündigt sie an und in der Tat, am nächsten Morgen ist es mit der Ruhe in der Tanzhausstraße endgültig vorbei. Fast 20 Teammitglieder, von der Masken-bilderin bis zum Regisseur feilen – unter Berücksichtigung des einfallenden Sonnen-einstrahlwinkels und weiterer Komponenten – an der besten Einstellung, damit sobald die Aufnahme tatsächlich läuft, alle Rädchen reibungslos ineinander greifen. „Wir hängen

schon eine Stunde im Zeitplan zurück“, stellt Toningenieur Wolfgang Müller fest, der sein „Heimspiel“ sichtlich genießt. Auch Bürger-meister Klaus Temmen und der Leiter der Straßenverkehrsbehörde, Volker Humburg, machen sich an diesem sonnigen Morgen persönlich ein Bild von den Dreharbeiten. Doch schließlich, nach einer letzten Stellpro-be, heißt es erneut: „Kamera läuft“.Freitag, 3. August finden ab 12 Uhr Dreh-arbeiten auf der Burg statt. Samstag, 4. August, gibt es Dreharbeiten zwischen 9 und etwa 14 Uhr in der Hainstraße sowie anschließend ab 14 Uhr in der Kastanien-straße in Oberhöchstadt. In den genannten Bereichen werden jeweils öffentliche Park-plätze für die hr-Fahrzeuge freigehalten. Mit kurzfristigen Behinderungen ist daher zu rechnen. Auch das Schlosshotel und der Opel-Zoo stehen noch auf dem Dispositi-onsplan des Hessischen Rundfunks. Das gesammelte Material wird dann bereits in der kommenden Woche zu einem Film zusammen geschnitten. Man darf auf die Kronberger Folge von „Herrliches Hessen“ gespannt sein.

„Kamera ab!“ Hessischer Rundfunk dreht für „Herrliches Hessen“

Bürgermeister Klaus Temmen im Gespräch mit dem bekannten Moderator Dieter Voss. Fotos: S. Puck

Jede Menge Technik auf engstem Raum

Oberhöchstadt (kb) – Bereits nach wenigen Trainingseinheiten standen für die Senioren-mannschaften der SG Oberhöchstadt (SGO)die ersten Testspiele auf dem Programm. Dabei zeigte die neu formierte Mannschaft von Sven Zeidler nach Startschwierigkeiten meist starke Leistungen. Das erste Vorbereitungsspiel ging trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung gegen den Kreisoberliga-Aufsteiger TSG 51 Frankfurt mit 3:1 verloren. Der Ehrentreffer zum zwischenzeit-lichen Ausgleich wurde durch ein Eigentor nach Vorarbeit von Marco Hildmann erzielt. Auch im Spiel gegen den FSC Eschborn begann das Team stark, geriet aber nach 13 Minuten durch einen sehenswerten Freistoß mit 1:0 unglücklich in Rückstand. Mit etwas Glück kam man kurz darauf bereits zum Ausgleich durch Neuzugang Denis Winter. Nach der Pause verlor die SGO zunächst den Faden und schließlich auch das Spiel mit 1:4. Hervorzuheben ist dennoch die Moral des Teams, das alles versuchte, um mit spielerischen Mitteln wieder heranzukommen. In der darauffolgenden Woche war die SGO zu Gast beim A-Ligisten Zackenkicker Oberems. Die Mannschaft zeigte eine überragende Lei-stung und gewann verdient mit 4:2, obwohl die beiden Gegentore vermeidbar waren. Der glän-zend aufgelegte Neuzugang Lars Steier, der an drei von vier Toren beteiligt war, erzielte bereits nach knapp zehn Minuten das 1:0 für die SGO

und bereitete fünf Minuten später das 2:0 durch Marco Hildmann vor. Nach der Pause legte die SGO los wie die Feuerwehr und kam in der 47. Minute zum 3:0 durch Maximilian Gräf. Danach überließ man dem Gegner das Feld und fing sich in der 65. und 74. Minute die Anschlusstreffer zum 3:1 und 3:2 ein. In der 79. Minute konnte die SGO mit dem 4:2 durch Denis Winter den Schlusspunkt in der abwechslungsreichen Partie setzen. Das Vorbereitungsspiel gegen den FV 09 Eschersheim war zu Redaktionsschluss noch nicht beendet. Am kommenden Wochenende sind die beiden Mannschaften der SG Heusen-stamm zu Gast in der Altkönigstraße, um die Vorbereitung zu beschließen, bevor eine Woche später in die reguläre Saison gestartet wird. Am heutigen Donnerstag erwartet die SG Ober-höchstadt mit dem Kreisoberligisten 1. FC 04 YB Oberursel eine spielstarke Mannschaft zum Erstrunden-Pokalspiel. Hier wird sich zeigen, ob sich der Klassenunterschied bemerkbar macht. Anpfiff der Partie ist um 19.30 Uhr auf dem Sportplatz in der Altkönigstraße. Inzwischen steht auch die komplette Mannschaft für die kommende Saison. Hier nochmals alle Zugänge: Kevin Hartmann (SV Schwarz-Weiß Schweinsberg), Kai Politycki, Lars Steier (beide EFC Kronberg), Jens Rakosy (FC Altkönig), Dirk Seibert, Frederik Nujici (beide eigene Ju-gend), Denis Winter (TURA Niederhöchstadt), Chris Blees (TSG Niederrad).

SG Oberhöchstadt sieht „wenig Schatten und viel Licht“

Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilie bietet mit dem neuen Veranstaltungsprogramm auch im zweiten Halbjahr vielfältige und erleb-nisreiche Aktivitäten.In der religiösen Terminreihe „Bibel teilen“, jeweils am ersten Montag im Monat, wird der Brief des Apostels Johannes besprochen. Dazu kommen Gottesdienste, Rosenkranzandach-ten, Besinnungstage im Advent, Ökumenische Adventsfeier und interessante Vorträge. Die diesjährige Kleidersammlung ist für den 20. und 21. September terminiert. Nicht nur das Wandern, sondern auch der gesellige Teil in den Wandergruppen der Männer und Frauen wurde bislang sehr geschätzt. Freunde und In-teressierte, auch konfessionsübergreifend, sind zu diesen Veranstaltungen gerne willkommen. Im Rahmen der Monatsversammlungen be-schäftigen sich die Teilnehmer mit Themen ganz unterschiedlicher Art. Mittwoch, 15. Au-gust fährt um 9.11 Uhr der Bus 261 ab katho-lischer Kirche nach Oberursel zum Besuch der Behindertenwerkstatt. Thema: „Behinderte in unserer Gesellschaft“. 14 Tage später, Diens-tag, 28. August, treffen sich Interessierte um 12 Uhr bei Familie Robert Becker, Sodener Straße 7b, um anschließend unter dem Gesichtspunkt „Wo lernen unsere Enkel?“ der Altkönigschule einen Besuch abzustatten. Die „Feier der heili-gen Eucharistie unter den Besonderheiten der neuen Großpfarrei“ steht dagegen im Mittel-

punkt der Monatsversammlung, die Dienstag, 13. November um 20 Uhr mit Präses Pfarrer Olaf Lindenberg stattfindet. Ein besonderer Höhepunkt laut Aussage des Vorsitzenden Robert Becker ist das Familien-fest Sonntag, 12. August um 15 Uhr auf der HAP-Ranch bei Walter Hildmann, Limburger Straße 63. Zu den weiteren Veranstaltungen gehört die ökumenische Adventsfeier am 3. Dezember um 20 Uhr in der evangelischen Kirche, Albert-Schweitzer-Straße sowie die Besinnungstage im Advent von Dienstag bis Donnerstag, 4. bis 6. Dezember mit Hugo Köhler im katholischen Gemeindezentrum, Am Kirchplatz 2.Den Kolping-Gedenktag begeht man mit der Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg am 9. Dezember um 9.30 Uhr in St. Vitus mit der gemeinsamen Eucharistiefeier. Im Anschluss finden Kirchenkaffee und Brunch statt. Ein Computer-Kurs für Mitglieder der Kolpingfa-milie ist an den fünf Abenden 31. Oktober, 7., 14., 21. und 28. November, jeweils um 17 Uhr in der Altkönigschule vorgesehen. Abgerundet wird das abwechslungsreiche Programm durch die Städtetour nach Büdingen und dem Glau-berg am 18. September sowie die Weinwande-rung am 25. September. Weitere Informationen zur Arbeit der Kol-pingfamilie oder zum Programm erteilt Robert Becker unter der Telefonnummer 63715.

Kolpingfamilie geht mit vielfältigen Aktivitäten ins zweite Halbjahr

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Dieser Grieche braucht keinen Rettungsschirm, stattdessen schützen auf seiner Gartenterrasse große Markisen Ausflügler und Einheimische vor dem Wetter. Eigentlich heißt Herr Toutziarakis mit Vornamen „Georgios“, aber nach über 30 Jahren in der Königsteiner Gastronomie haben ihn die Kur-städter einfach als ihren „Schorsch“ adoptiert. Und das so sehr von Herzen, dass der Name zur Marke wurde, als er sein Lokal nach Falkenstein verlegte. Ein Pavillon mit bunten Glühbirnen am Ende der großen Gartenterrasse erinnert freilich noch an die Anfangszeiten in der beliebten alten „Post“.

Ohne Ehefrau Koula wäre allerdings weder die Post, noch „Zum Schorsch“ oder gar der Schorsch selbst denkbar – die Küchenchefin zaubert saiso-nale Gerichte ebenso liebevoll wie deftige Haus-mannskost und beherrscht selbstverständlich die griechischen Spezialitäten. Kenner testen ihr Kön-nen besonders gerne am Mittagstisch mit täglich wechselndem Speisenangebot.Außerhalb der Essenszeiten ist die Gaststätte auch ein beliebter Treffpunkt für alle, die einen Stamm-tisch mögen, im großzügigen Gastraum oder im Nebenraum für Raucher ist meistens ein Platz frei. Es sei denn, dass gerade eine Familien- oder Ver-einsfeier im Terminkalender steht, dann bleibt aber notfalls immer eine andere Option: „Alle Gerichte auch zum Mitnehmen“. Der schönste Platz ist (ne-ben der Theke natürlich) auf der großen Garten-terrasse, die im Sommer entspannend wie eine blühende Oase wirkt, nicht zuletzt auch, weil „Zum Schorsch“ Am Bornacker 3 zwar zentral, aber gut versteckt liegt. Anfahrtstipp: In Falkenstein immer bergauf und gleich nach dem Ehrenmal rechts ab.

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Kronberg (kb) – Die „Tage der Industrie-kultur Rhein-Main 2012“ bewegen in den letzten sechs Tagen der Schulferien, von Dienstag, 7. bis Sonntag, 12. August, die Region mit zahlreichen Angeboten. Mit dem Motto „Unterwegs in die Zukunft“ hat die Kulturregion FrankfurtRheinMain ein Schwerpunktthema gesetzt. Die Veranstal-ter BraunSammlung und Spielmanns Lok-schuppen in Kronberg im Taunus sorgen mit dem Thema „Design“ für einen eigenen Akzent.„Design, das Maßstäbe setzt“ – dafür steht die Marke Braun seit den 1950er Jahren bis heute. Unter den 300 Exponaten der BraunSammlung, Westerbachstraße 23C, die jeweils über die Entwicklung des Braun Design informieren, ist auch die batteriebe-triebene Phonokombination TP 1 mit Ra-dioempfänger und Plattenspieler aus dem Jahr 1959. TP 1 ist der Urahn der kleinen Audiogeräte, die es heute ermöglichen, un-terwegs Musik zu hören. Die Ausstellung ist jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Spielmanns Lokschuppen, Ludwig-Sauer-Straße 12, lädt im Rahmen der „Tage der Industriekultur“, jeweils von 10 bis 18 Uhr zum Besuch der Ausstellung „Rasten, nicht rosten! Sitzmöbel zum Verweilen und Erholen“ ein. Unter dem Titel „Unterwegs – Mobilität“ führt die diesjährige Route der Industriekultur durch Fabriken und Arbeitersiedlungen, über Brücken, Schleu-

sen und Schienen. Über 700 Bauwerke wurden in das Programm aufgenommen; eines davon ist Spielmanns Kronberger Lokschuppen, der einst der Mobilität dien-te. Hier wurden die Lokomotiven gewartet und repariert, um beweglich zu bleiben. Diesen Gedanken möchten die Veranstal-ter mit einer Ausstellung ausgefallener Sitzmöbel aufgreifen. Erfordert doch auch jede unserer Bewegungen eine Ruhepause zum Sammeln neuer Energie. Besucher des Lokschuppens können dies nun unter anderem auf Sesseln, Sofas und Liegen mit besonderem Designanspruch tun und dabei über die Formen der Mobilität heute und in der Zukunft nachdenken und diskutieren. Jeder Besucher kann überall Platz nehmen. Samstag, 11. und Sonntag, 12. August fi ndet ein Stadtspaziergang zum Thema „Industriekultur und Kronberg“ statt. Wie sich Industriekultur auf die Entwicklung der Stadt ausgewirkt hat, erläutert Susanna Kauffels (Stadt Kronberg, Kultur & Stadt-geschichte).Treffpunkt ist um 14 Uhr der Hellhof in der Königsteiner Straße 2. Die Führung in die Trinkwassergewinnungsan-lage Bürgelstollen ist bereits ausgebucht. Weitere Informationen sind den auslie-genden Programmheften der Kulturregion Frankfurt-RheinMain zu entnehmen. Im Internet ist das gesamte Angebot abzurufen über www.krfrm.de oder im Kulturportal von www.kronberg.de.

Interessante Angebote anlässlich der„Tage der Industriekultur“

Im Lokschuppen wird eine Ausstellung zum Thema „Rasten, nicht rosten! Sitzmöbel zum Ver-weilen und Erholen“ präsentiert. Foto: privat

Kronberg (kb) – Ein in einer Tiefgarage des Beratungsunternehmens Accenture, Am Campus, abgestellter Pkw geriet am Freitag-abend im Motorbereich in Brand. Sowohl der Löschzug der Feuerwehr Kronberg-Mitte, ergänzt durch das Großtanklöschfahrzeug, als auch Polizei und Rettungswagen wurden daraufhin alarmiert. Da sich die Drehleiter der Kronberger Feuerwehr derzeit wegen ei-nes technischen Defekts in der Werkstatt be-fi ndet, entsandten die Königsteiner Kollegen routinemäßig deren Drehleiter zur Einsatz-stelle. Durch das Auslösen des Feueralarms im Haus hatten sich bereits automatisch die

Rauch- und Feuerschutztüren geschlossen. Somit konnte sich der Brandrauch nicht ausbreiten und wurde stattdessen durch die Rauchabzugsanlage abgeführt ohne Schaden anrichten zu können. Die Feuerwehr baute eine zirka 120 Meter lange Wasserversor-gung in der Tiefgarage auf und bereitete den Löschangriff durch einen Atemschutz-trupp vor. Überdrucklüfter und Reservekräfte wurden im nächstgelegenen Brandabschnitt positioniert. Das Feuer, es brannte wie sich herausstellte lediglich Isoliermaterial im Mo-torbereich, konnte schnell gelöscht werden. Es waren insgesamt 20 Einsatzkräfte vor Ort.

Feuer in der Tiefgarage Am CampusKronberg (kb) – Eine 64-jährige Frau aus Hamburg rutschte nach Polizeiangaben am Freitagmorgen um 9.27 Uhr während eines Abbiegevorgangs mit ihrem schwarzen Ci-troen auf der die Ludwig-Sauer-Straße in Richtung Oberhöchstädter Straße mit dem Fuß vom Bremspedal und kam versehentlich aufs Gaspedal. Die Frau kam daraufhin mit ihrem Fahrzeug nach rechts von der Fahr-bahn ab und kollidierte mit einer Schranke des Bahnübergangs. An dem Citroen und der Bahnschranke entstanden insgesamt 15.000 Euro Sachschaden.

Vom Bremspedal gerutschtKronberg (kb) – Mittels „Schlossziehen“ verübten unbekannte Einbrecher nach Poli-zeiangaben am letzten Donnerstag zwischen 7 und 13 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Bahnhofstraße einen vollendeten und einen versuchten Einbruchsdiebstahl. Der oder die Täter hebelten der Spurenlagen nach die Hauseingangstür auf und hatten sodann Zugang zu allen Wohnungseingangstüren. Eine Tür konnte geöffnet werden, dort wurde dann gezielt nach Wertgegenständen gesucht und Schmuck und Bargeld gefunden. Der Schaden ist nicht bekannt.

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Seite 10 - KW 31 Kronberger Bote Donnerstag, 2. August 2012

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bei dem wird man viel suchen;und wem viel anvertraut ist,

von dem wird man um so mehr fordern.

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Gemeindebüro, � 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

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––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

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61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg� 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpfl ege - Mobile Soziale Dienste -

MenüserviceNachtrufbereitschaft für unsere Patienten

Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 KronbergZentrale: � 06173 - 92630

Menüservice � 926314Behindertenfahrdienst � 0171 - 7665611

Pfl egedienstleitung: Schwester Natali Kirš[email protected]

–––––––––––––––––– Freitag, 03.08.201220.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johannis-

kirche“ in der Johanniskirche Samstag, 04.08.201218.00 Uhr Musik zum Wochenende Orgelsommer

vom 30. Juni – 11. August Couperin - Messe a L’usage des

Couvents Jean Francaix – Suite Carmelite18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 05.08.201210.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen

AbendmahlesMontag, 06.08.201210.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal

Kindergottesdienst fi ndet in den Sommerferien nicht statt! Der nächste Kindergottesdienst

ist nach den Sommerferien am Sonntag, 19. August, 10.00 Uhr

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Pfarrer Jisk Steetskamp, � 06173 – 9371-13Pfarrbüro, � 06173 – 9371-0

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße [email protected]

www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.deGeöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr

Do nachmittag von 16-18 UhrFr von 8.30-12 Uhr

––––––––––––––––––Evangelische Kindertagesstätte Anderland

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2Leitung: Frau Göbel, � 06173 – 6 37 12

[email protected]––––––––––––––––––

Sonntag, 5.8. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrin. i. R. Heimbrock-Stratmann anschl. Kirchencafe + Eine-Welt-

LadenDienstag, 7.8. 16.30 Uhr Gottesdienst im Pfl egebereich des

Altkönigstiftes im Haus E (Pfr. Eckhardt)

Donnerstag, 9.8. 15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift

Hohenwald, Herr Weidmann

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. ALBAN, SCHÖNBERG

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Isabel Sieper,� 06173 – 95 24 97

Pfarrbüro, � 06173–95 24 98Fax: 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.––––––––––––––––––

Donnerstag, 02.08.2012 17.00 Heilige Messe in der KapelleSamstag, 04.08.2012 Vorabend zum 18. Sonntag im Jahreskreis17.15 Beichtgelegenheit17.30 Rosenkranzgebet18.00 Heilige MesseDienstag, 07.08.2012 10.00 Wortgottesdienst im RosenhofDonnerstag, 09.08.2012 17.00 Heilige Messe in der Kapelle

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. PETER UND PAUL

KRONBERG

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Isabel Sieper, � 06173 – 95 24 97

Pfarrbüro, � 06173–95 24 98Fax: 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Freitag, 03.08.2012 19.00 Heilige Messe † Günter WeißSonntag, 05.08.2012 18. Sonntag im Jahreskreis 11.00 Heilige Messe † Heinz Seidel,

Eltern u. SchwiegerelternMontag, 06.08.2012 17.30 RosenkranzgebetMittwoch, 08.08.2012 15.30 Wortgottesdienst im Kaiserin-Fried-

rich-Haus

KATHOLISCHE GEMEINDE

ST. VITUS

OBERHÖCHSTADT

Pfr. Olaf Lindenberg, � 06174 – 2 14 80Kaplan Simon Schade, � 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Elisabeth Steiff, � 06173 – 31 75 62Pfarrbüro, � 06173–6 34 97,

Fax 06173 – 32 04 3161476 Kronberg, Kirchberg 2

[email protected]

Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr––––––––––––––––––

Donnerstag, 02.08.2012 15.15 Gottesdienst im Seniorenstift

HohenwaldSamstag, 04.08.2012 09.15 Wortgottesdienst im AltkönigstiftSonntag, 05.08.2012 18. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Heilige Messe † Elfriede EckertDienstag, 07.08.2012 08.00 Heilige Messe,

anschl. Beichtgelegenheit

Kollekte: 05.08.2012: Für die Renovierung der Kirchen

Lesungen und Evangelium:05.08. L1: Ex 16,2-4.12-15 L2: Eph 4,17.20-24 Ev: Joh 6,24-35

Termine und Veranstaltungen in St. Peter und Paul und St. AlbanFr. 03.08. 09.00 Vorbereitungsteam Kleinkinderwortgot-

tesdienste im BMHSo. 12.08. nach dem Gottesdienst:

Verkauf von Eine Welt-Waren

Termine und Veranstaltungen in St. VitusDo. 02.08. 11.45 „miteinander-essen“ im SaalSo. 05.08. Kirchencafé eine Welt ArbeitMo. 06.08. 20.00 Bibel teilen im KolpingraumSo. 12.08. Kirchencafé Kinder-u. Jugendchor15.00 Familienfest der Kolpingfamilie. Flyer

liegen aus.

Termine und Veranstaltungen im Pastoralen Raum Königstein-Kronberg-Schloßborn

Für das Bethanien Kinder- und Jugenddorf Eltville sammeln wir wieder Schulartikel jeder Art: Stifte, Füller, Hefte, Spitzer usw. Die Bethanien Kinder-dörfer sind weitestgehend auf Spenden angewiesen und ein neues Schuljahr ist immer eine große fi-nanzielle Herausforderung.

Ihre Spenden können Sie in allen Pfarrbüros zu den üblichen Öffnungszeiten und in den Sakristei-en (nach den Gottesdiensten) abgeben.Die Sammlung endet am 19.08.2012 – Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a� 06173 – 1217

[email protected]––––––––––––––––––

Kindertagesstätte / Hort St. VitusLeitung: Frau Offen-Braum

Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg� 06173 – 61200

[email protected]

––––––––––––––––––Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer

an mich glaubt, wird nie mehr Durst habenJoh 6, 24-35

–––––––––––––––––

KirchenNachrichten

Woche für Woche

aktuelle Nachrichten.

Kronberger BoteKronberger BoteWöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnum-mer 703-0.Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs OberhöchstadtMontags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Termin-vereinbarung unter der Nummer 06172-74951Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergSamstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in KronbergSamstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr

Ausstellung, Hellhof, Eingang obere Tür (bit-te klingeln): Skulpturen von Rainer Hunold „Protections“ und Deniz Alt; Öffnungszeiten dienstags und sonntags von 15 bis 18 UhrAusstellungsdauer seit Ende 2011: Braun-Sammlung, Westerbach-Center, Westerbach-straße 23C: BraunSammlungAusstellungsdauer bis 30.9., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkir-che, Tanzhausstraße 1a: „Die Künstlerkolonie Schwalenberg zu Gast in Kronberg“, in Zusam-menarbeit mit der Stadt Schieder-Schwalenberg und dem Landesverband Lippe, Öffnungszei-ten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 UhrAusstellungsdauer bis Ende Oktober, Burg: „100 Jahre Burgmuseum“Donnerstag, 2.8., 11 Uhr, Opel-Zoo: Tiermär-chen aus aller Welt, erzählt von Claus Claussen im Rahmen des SommerferienprogrammsSamstag, 4.8., 15 bis 22 Uhr, Altstadt: Kunst- und WeinmarktSonntag, 5.8., 11 bis 20 Uhr, Altstadt: Kunst-

und WeinmarktSonntag, 5.8., 11.15 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkir-che, Tanzhausstraße 1a: Öffentliche Führung durch die laufende AusstellungDienstag, 7. bis Sonntag, 12. 8., BraunSamm-lung, Spielmanns Lokschuppen und weitere Standorte: Veranstaltungen zu den „Tagen der Industriekultur“Mittwoch, 8.8., 12.15 Uhr, Bahnhof: Treff-punkt des Taunusklubs 1877 zur Seniorenwan-derung zum FeldbergMittwoch, 8.8., 16 Uhr, Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße: Eröffnung der Ausstellung mit Aquarellen von Helga Bäu-mertFreitag, 10.8., 19.30 Uhr, Ernst-Schneider-Platz, Friedrichstraße: Konzert der Band „The Praktiker“Freitag, 10.8., 20.30 bis 23 Uhr, Opel-Zoo: ZooFariSamstag, 11.8., 15 Uhr, Friedrichstraße rund um den Albanusbrunnen: Schönberger Brun-

nenfest mit Spiel, Spaß und MusikSamstag, 11.8., 19 Uhr, Tennisanlage des Ten-nisvereins Oberhöchstadt, Schöne Aussicht: Sommerfest unter dem Thema „40 Jahre TVO“Samstag, 11.8., 20.30 bis 23 Uhr, Opel-Zoo: ZooFariSonntag, 12.8., 12 bis 17 Uhr, Burg: Stünd-liche Führungen unter dem Thema „100 Jahre Burgmuseum“, veranstaltet vom BurgvereinSonntag, 12.8., 15 Uhr, Innenhof der Mittel-burg: Gartenführung mit Katrin Richter unter dem Thema „Romantik in Grün“

Samstag, 18.8., 19 Uhr, Burg (bei Regen im Museum Kronberger Malerkolonie, der Stadtbücherei und der Zehntscheune): „Pssst!“ – Die Nacht der Erzähler, veranstaltet vom Kronberger KulturkreisSamstag, 18.8., 21.30 Uhr, Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße: Treffpunkt zur szeni-schen Führung auf dem Kronberger Laternen-weg mit der 1. Kronberger Laienspielschar, ver-anstaltet vom Kronberger Kulturkreis

Veranstaltungen 2012August

Page 12: Kronberger Bote

Donnerstag, 2. August 2012 Kronberger Bote KW 31 - Seite 11

Nach einem erfüllten Leben ist meine liebe Mutter,unsere Schwiegermutter, Oma und Uroma

Maria Pöschl* 28. März 1919 † 25. Juli 2012

in Frieden eingeschlafen.

In stiller TrauerFranz und Karin PöschlInge Pöschl mit Carsten

Christian und Sabine Bettenbühl, geb. Pöschlmit Sebastian und Ann-Kathrin

Dr. Peter und Bettina Acker, geb. Pöschlmit Max und Paul

61476 Kronberg im TaunusKondolenzadresse: F. Pöschl, Unterortstraße 13, 65760 Eschborn

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fi ndet am Mittwoch, dem 8. August 2012,um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist mit uns am Abend und am Morgenund ganz gewiß an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

Wir trauern um meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Schwiegervater, allerbesten Opa und Uropa, Bruder, Schwager und Onkel

Manfred (Fred) Eichenauer* 19. 7. 1931 † 25. 7. 2012

In Liebe und DankbarkeitBrunhilde EichenauerWolfgang und Margit EichenauerBernd und Jutta EichenauerEnkel und Urenkelim Namen aller Angehörigen

61476 Kronberg im Taunus, Fritz-Wucherer-Straße 7

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Donnerstag, dem 9. August 2012, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.

Jochen Hogg† 4. 7. 2012

Danke sagen wir allen, die ihm im Leben Freund-schaft und Zuneigung schenkten und sich in den Tagen des Abschieds in liebevoller Weise mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf viel-fältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen

Evelin, Alexander und Michael Hogg

Kronberg, im August 2012

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

Albert Schweitzer

Wir trauern um

Hiltraud Fullergeb. Wiegand

* 18. 3. 1950 Essen † 27. 7. 2012 Kronberg

In Liebe und Dankbarkeit.

Wir werden Dich nie vergessen.

Nicholas Fuller mit Mark-Hendrik und AndréMargarete Möllenberg und Kinder

Elfriede Kempa und Kinderund alle Angehörigen

Ludwig-Christ-Straße 32, 61476 Kronberg im Taunus

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 3. August 2012, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.

Du bist von und gegangen, aber nicht aus unseren Herzen.

Luise Herzoggeb. Kempf

* 9. 3. 1923 † 29. 7. 2012

In stiller TrauerRenate Sollitzer, geb. Herzog

und Christoph GraefMichael Sollitzer

Lothar Herzogim Namen aller Angehörigen

61440 Oberursel, Hohemarkstraße 24 c

Die Beisetzung fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Ich darf zum Altare Gottes treten,zu Gott, der mich erfreut von Jugend auf.

Unsere Mutter ist in großem Frieden heimgegangen.

Maria Gertrud Kahlgeb. Ernst

geboren am 17. Dezember 1919 in Zittau/Sachsengestorben am 28. Juli 2012 in Kronberg/Taunus

Peter, Michael, Max-Werner, Barbara, Cornelia (†) und Maria

12 Enkel und 8 Urenkel

im Namen der Schwiegertöchter / Schwiegersöhne

und aller Verwandten

Die Beerdigung fi ndet heute, Donnerstag, 2. August 2012, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Frankfurter Straße,

61476 Kronberg im Taunus, statt.

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traditionell

individuell

würdevoll

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg

Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012

Druck: Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

E-Mail: [email protected]

ImpressumKronberger Bote

Kronberger BoteKronberger BoteWöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Die Nachricht vom

Ableben eines

lieben Menschen

gelangt über den

„Kronberger Bote(n)“

in über

10.000 Haushalte

Wir beraten Sie gern.

Kronberg (kb) – Am 25. Juli verstarb nach schwerer Krankheit mit Manfred Ei-chenauer das letzte Gründungs- und Eh-renmitglied des Tisch-Tennis-Club-Kron-berg (TTC). „Freddy“, wie er von vielen in Kronberg und in Tischtennis-Kreisen liebevoll genannt wurde, war dabei, als am 29. November 1949 der TTC aus der Taufe gehoben wurde, und er blieb seinem Verein treu bis zum Tod.Neben seinem vorbildlichen und erfolgrei-chen sportlichen Einsatz war er immer be-reit für den Verein Aufgaben zu überneh-men. So bekleidete er über vier Jahrzehnte das arbeitsreiche Amt des Sportwarts, wo-raufhin ihm von den Mitgliedern der Titel „ewiger Sportwart“ verliehen wurde. Seine sportlichen Erfolge sind in dem Punktebuch dokumentiert, das der Ver-ein seit seiner Gründung führt. Mit weit über 1.000 Siegen ist er unangefochtener Spitzenreiter und wird es sicher auch für immer bleiben. Wie konnte er sich freuen, wenn ihm wieder einmal ein „Netzroller“ gelang und er sich mit einem fröhlichen „Pardon“ lächelnd entschuldigte. Auch bei Ausflügen zu Vereinsfreunden, besonders in Dodenau, war er mit seiner Bruni stets dabei und steckte alle mit seiner unbe-schwerten Fröhlichkeit an.„Seine Tischtennis Freunde werden Fred-dy nie vergessen und ihn in guter Erinne-

rung behalten“, würdigt Erster Vorsitzen-der Klaus Lenz den Verstorbenen, der vor einem Jahr im Kreise des Vorstands und im Beisein von Bürgermeister Klaus Temmen seinen 80. Geburtstag im Kronberger Hof feiern konnte. TTC-Vorsitzender Klaus Lenz hatte dem Jubilar damals im Namen des Hessischen Tischtennisverbandes die Ehrennadel in Gold für 60 Jahre aktives Tischtennis angesteckt.

Tisch-Tennis-Club trauert umManfred Eichenauer

Die unbeschwerte Fröhlichkeit von „Freddy“ Eichenauer wird vielen in Erinnerung blei-ben. Foto: privat

Kronberg (kb) – Am letzten Samstag wurden nach Polizeiangaben in der Waldgemarkung Kronberg, nördlich der B 455, die sterblichen Überreste eines Mannes gefunden. Der Ver-storbene war bekleidet mit einer dunkelblauen Fleece-Jacke unter der dunkelgrünen Winterja-cke. Er trug weiterhin eine olivgrüne Cargohose (heller als die Jacke). Es wird von einer Liegezeit von mehreren Monaten ausgegangen. Die der-zeitigen Erkenntnisse ergeben keine Hinweise auf eine Gewalttat. Die Identität des Mannes ist ungeklärt, weitere kriminaltechnische Untersu-chungen sind eingeleitet. Detailansichten von persönlichen Gegenständen des Toten sind nach Rücksprache mit der Dienststelle möglich. Hin-weise und Anfragen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 06172-1200 entgegen

Männliche Leicheim Wald entdeckt

Unsere Leserin Erika Kalhans, Feldberg-straße 13, Kronberg, schreibt zu dem Le-serbrief von Helmut Girold zu dem Thema „Einzelhandelssituation in Kronberg“, ver-öffentlicht im Kronberger Boten von Don-nerstag, 26. Juli, Folgendes: Nicht jeder, verehrter Herr Girold, kann einfach fortzie-hen und nicht jeder hat ein Auto zur Verfü-gung. Im Altkönig-Stift und im Rosenhof zum Beispiel leben einige hundert alte Men-schen, die aber auch noch ihre Bedürfnisse haben. Wir sehen zwar die Problematik, wie sie Graf von Westphalen schildert, aber zu sagen: „Ihre Sorgen möchte ich haben“ finde ich ganz schön überheblich. Hoffentlich blei-ben Sie immer topfit!

LeserbriefAktuell

Page 13: Kronberger Bote

Seite 12 - KW 31 Kronberger Bote Donnerstag, 2. August 2012

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Kronberg (kb) – Nach den Sommerferien beginnen die bis Dezember dauernden Kurse des MTV Kronberg. Im 150. Jahr des Beste-hens gibt es viele neue Angebote wie bei-spielsweise Bauch-Beine-Po und Flexi-Bar – hier steht die Körpermitte im Vordergrund. Vor allem die Rückenmuskulatur, die gesam-te Bauchmuskulatur sowie der Beckenboden werden durch den Flexi-Bar Schwingstab ak-tiviert. Dieses gelenk- und bänderschonende Training ist für jeden geeignet, der etwas für seine Haltung tun möchte. Der Kurs wird von der Pilates-Spezialistin Christina Dalleggio geleitet und findet montags von 20.15 bis 21.15 Uhr in der MTV Gymnastikhalle statt. Effektives Workout ist ein motivierendes 90-minütiges Ganzkörper-Training, in dem gezielt die Hauptmuskelgruppen angespro-chen werden sollen. Die erfahrene Kursleite-rin und Triathletin Violetta Seulent trainiert mittwochs von 19 bis 20.20 Uhr in der MTV

Gymnastikhalle abwechslungsreich mit Han-teln, Thera-Bändern, Steps und der passen-den Musik. Fit und mobil, eine Gymnastik für MTV Mitglieder ab 50 Jahren findet eben-falls mittwochs, allerdings von 16 bis 17 Uhr, statt. Bodystyling steht ganz im Zeichen von Figur Workout. Unter Anleitung von Anna-bell Möser können Interessierte sich donners-tags von 19.30 bis 20.30 Uhr zentral in der Turnhalle der Kronthal-Schule in Form brin-gen lassen. Gäste sind zu allen Kursen gerne willkommen. Die vollständige Kursliste liegt im Foyer des MTV Kronberg, Schülerwiesen 1 aus. Zeiten und Preise finden Interessierte auf der Website www.mtv-kronberg.de unter Angebote / Sportkurse (linke Seite). Anmel-dungen nimmt Petra Nieder, Geschäftsstelle des MTV Kronberg unter der Telefonnum-mer 67283, E-Mail: [email protected] oder einfach in den Kursen vor Ort entgegen.

MTV-Kursprogramm startet nachden Sommerferien

Kronberg (kb) – Im Opel-Zoo sind rund 1.500 Tiere in 200 Arten, die Jungtiere bei Warzen-schwein, Löffelhund, Elch, Esel, bei Zwerg-ziege, Mufflon, Rhönschaf und Wildkatze, bei den verschiedenen Hirscharten, in den Vogel-volieren und vielen mehr, zu finden. Auch die 25 Bäume auf dem neuen Lehrpfad „Baum des Jahres“ gilt es kennenzulernen oder die alten Apfelsorten auf dem Apfellehrpfad. Auf dem Waldlehrpfad kann man sich mit Hilfe der in-teraktiven Stationen über die Tiere des Waldes und ihre Besonderheiten informieren und alles über Fledermäuse, ihre Anatomie, ihre Jagdre-viere, ihr Jagdverhalten mit Echolot und ihren Jahresrhythmus erfahren. Auch in diesen Sommerferien können die Kin-der mit ihren Begleitern an den Führungen über Jungtiere, große Tiere oder Elefanten kostenfrei teilnehmen, die jeden Dienstag um 11 Uhr an-geboten werden. Mittwochs heißt es wieder je-weils von 10 bis 13 Uhr „Zooschule der offenen

Tür“ und die Kinder können in der Zooschule Exponate anfassen, basteln und sich mit den Zoopädagogen über die Tierwelt im Allgemei-nen und die des Opel-Zoos im Besonderen un-terhalten. An jedem Donnerstag in den Ferien um 11 Uhr ist Claus Claussen da, der Tiermär-chen aus aller Welt erzählt. Ferienabschluss für die ganze Familie ist Freitag, 10. August und Samstag, 11. August, jeweils von 20.30 bis 23 Uhr (Kasseneinlass: 20 bis 22 Uhr) die Zoo-Fari, die Afrikanischen Nächte im Opel-Zoo, bei denen das gesamte Zoogelände illuminiert ist. Kommentierte Schaufütterungen und kurze Führungen finden bei vielen Tierarten statt, und die Tierpfleger stehen an festen Stationen zum „keeper’s talk“ bereit. Afrikanische Lifemusik und ein stimmungsvolles Rahmenprogramm bilden eine außergewöhnliche Atmosphäre. Der Eintritt für diese Sonderveranstaltung kostet 12 Euro für Erwachsene, 7 Euro für Kinder (Jah-reskarten und Eintrittsgutscheine gelten nicht).

Sommerprogramm im Opel-Zoo mit ZooFari zum Abschluss

Page 14: Kronberger Bote

Donnerstag, 2. August 2012 Kronberger Bote KW 31 - Seite 13Donnerstag, 12. Juli 2012 Kalenderwoche 28 – Seite XXHOCHTAUNUS VERLAG

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Page 15: Kronberger Bote

Seite 14 - KW 31 Kronberger Bote Donnerstag, 2. August 2012

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Kronberg (kb) – Am letzten Donnerstag gab es gleich drei Mal freudige Ereignisse im Opel-Zoo zu feiern: Am frühen Morgen fanden die Tierpfleger bei Arbeitsbeginn das in der Nacht geborene Ponyfohlen Lucie, am Abend kam Gnu Ulf zur Welt und zwischen-drin, so gegen 17 Uhr, gebar die Giraffenkuh Katharina ihr drittes Jungtier, den „kleinen“, fast 1,80 Meter großen Kalou, der – wie bei Giraffen üblich – aus zwei Meter Höhe auf das vorbereitete Strohbett plumpste und ziemlich rasch auf den Beinen war, um die Zitzen seiner Mutter für die erste Stärkung zu suchen.

„Weil sich nach einer Tragzeit von 15 bis 16 Monaten die Geburt ankündigt, wenn das Eu-ter anschwillt, haben wir Katharina seit Tagen bereits im Giraffenhaus gelassen, sodass sie ihr Kind dort in aller Ruhe zur Welt bringen

konnte“, berichtet der stellvertretende Zoodi-rektor Dr. Martin Becker. „Die Giraffenkuh war sehr ruhig und gelassen während der Entbindung; beim dritten Jungtier weiß sie eben sehr gut, wie alles vor sich geht und wie sie sich zu verhalten hat, damit der Nach-wuchs eine gute Chance hat, genauso groß und kräftig zu werden, wie der Bruder Karl und die Halbgeschwister Luke und Mary, die mit ihren Müttern Luzi und Maud und dem Vater Gregor im Moment das eindrucksvolle Bild einer großen Giraffenherde auf der An-lage Afrika Savanne bieten, auf der sie mit den Gnus und Zebras Teil einer Großfamilie sind.“ In den nächsten Tagen wird der kleine Kalou – immer unter den wachsamen Augen seiner Mutter – zunächst die große Laufhalle im Giraffenhaus kennen lernen, bevor er sich dann langsam auch an das große Außenge-hege und die anderen Tiere gewöhnen wird. „Im Moment kann man im Giraffenhaus so manches Mal seine Ohren sehen, wenn er in der Box steht und bei seiner Mutter trinkt“, schmunzelt Dr. Becker. Viele neugeborene Tiere leben zunächst ein-mal im Verborgenen, bevor die Besucher sie zu Gesicht bekommen, so beispielsweise auch die Europäischen Nerze, die bereits An-fang Juni geboren wurden und nun die ersten Ausflüge in ihrem Gehege unternehmen. Der Wurf umfasst fünf Tiere, vier männliche und ein weibliches.Und so bieten sich die restlichen Sommerfe-rien für einen Besuch im Opel-Zoo an, nicht nur wegen der Jungtiere, denn auch die Ver-anstaltungen des Ferienprogramms locken: Jeden Dienstag um 11 Uhr gibt es Führungen, jeden Mittwoch öffnet die Zooschule mit ih-ren Exponaten, Binokularen und dem Bas-telangebot von 10 bis 13 Uhr die Türen und jeden Donnerstag erzählt Märchenerzähler Claus Clausen in fesselnder Weise Tiermär-chen. Der Opel-Zoo in Kronberg hat darüber hinaus täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet und die Besucher können bis Einbruch der Dun-kelheit im Gelände bleiben.

Nachwuchs im Opel-Zoo bei Giraffe,Pony und Gnu

Der kleine „Kalou“ mit seiner Mutter Katha-rina. Foto: Archiv Opel-Zoo

Kronberg (pf) – Schöner als im Prinzen-garten der Kronberger Burg kann es auch im Turmstüberl des Münchner Valentin-Mu-säums nicht sein, wo der Kabarettist Holger Paetz an jedem letzten Sonntag im Monat vormittags seinen kabarettistischen Monats-rückblick hält und zu dem er sein Kronberger Publikum beim nächsten Münchenbesuch herzlich einlud: Ein lauer Sommerabend vor der Kulisse der malerischen Kronberger Alt-stadt mit den Türmen der Johannis- und St. Peter und Paul-Kirche, dem Rathaus und da-hinter der großartige Blick in die Mainebene mit der Frankfurter Hochhauskulisse. Der in Aschaffenburg aufgewachsene Holger Paetz hatte, auf seinem Barhocker an einem schmiedeeisernen Bistrotisch sitzend, Sams-tagabend diesen Ausblick im Rücken, da-für die schmucke Fassade der ehrwürdigen Kronberger Burg vor Augen. Doch er sah nur seine Bank, die er gleich überfallen würde, um sich sein Geld wiederzuholen. Das hatte er nämlich auf Anraten seines Anlageberaters völlig falsch investiert und damit verzockt. Quasi als privaten Inflationsausgleich, meinte er. Und während er wartete und beobachtete, ließ er die Zuhörer an seinen Gedankengän-gen teilhaben. Holger Paetz gehört zu den Grantlern. Er hat an allem etwas auszusetzen. Und wenn man ihm zuhört, dann denkt man zumeist: Er hat ja so recht, aber so hatte ich das eigentlich noch nicht gesehen. Und dabei muss man fast ununterbrochen lachen, denn er formuliert so hintersinnig und treffend, dass man gar nicht anders kann. Gewunden und verschlungen sind seine Ge-dankengänge und sie ließen kaum ein Thema aus. Im Rösselsprung kam er von Guido Wes-terwelle, den er beim kabarettistischen Stark-bieranstich auf dem Nockherberg immer habe darstellen müssen und den er als den unbe-liebtesten Außenminister seit Moses bezeich-nete, der überall hinreise, wo er nicht erwartet wird, sofort wieder abfliege und sich damit den Namen „Der-dann-gleich-weiterfliegt“ verdient habe über Angela Merkels Kleid, das sie bei ihrem jüngsten Bayreuthbesuch trug, das sie – man denke nur – vor vier Jahren schon einmal anhatte, dessen Dekolleté aber inzwischen tiefer geworden sei, in rasanter Geschwindigkeit zur Gastronomie mit ihren Gewürzfusseln am Tellerrand, den Attacken mit den Pfeffermühlen, die einem noch beim Abschied über die Schulter geraspelt würden und dem mit Zitrushalbmond und Eisbrocken an der Oberfläche zum Event gestylten Mine-ralwasser und dem vorauseilenden Völlege-fühl schon beim Anblick mancher Mahlzei-ten, um schließlich unvermittelt bei Gott zu

landen. Mit dem haderte er immer wieder und beklagte sich: „Dass Gott das alles zulässt!“ „Gott hatte Zeit genug!“ war das Thema des Abends und Holger Paetz entpuppte sich da-bei als durchaus bibelfest. Etwa als er das Gleichnis von den anvertrauten Talenten er-zählte. Das endet bekanntlich mit der Fest-stellung: „Wer hat, dem wird gegeben wer-den; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat“ oder umgangs-sprachlich salopp: „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.“ Was ihn wieder zu seiner Absicht brachte, die Bank zu überfal-len. Denn seine Aufforderung: „Hallo, Geld, ich verzeih dir alles, komm zurück!“ blieb bisher ohne den gewünschten Erfolg. Man muss dem Geld nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen, zitierte er den Griechen Aristoteles – allerdings nicht den Philosophen des Altertums, sondern den Ree-der Onassis, der wie alle griechischen Reeder zwar viel verdienen, aber keine Steuern zah-len durfte. Das wäre gegen die Verfassung seines Hei-matlandes gewesen. Nach seinem Bank-überfall, den er gerade ausbaldowern wollte, wolle er auf die Seychellen fliehen und sich dort an den Strand unter eine Palme legen, überlegte er. Ins Wasser gehen würde er dort allerdings nicht, dazu habe er viel zu viel Angst vor Haien. Dabei sei es erwiesenerma-ßen gefährlicher unter einer Palme zu liegen, resümierte er weiter, denn jährlich würden hundert Menschen von herabfallenden Ko-kosnüssen erschlagen, aber nur sieben von Haien gefressen. Natürlich ließ er auch das Thema Frauen nicht aus, mokierte sich über ihre Art zu argu-mentieren und Meinungsverschiedenheiten auszutragen. Dass diese Unterhaltung ausge-rechnet beim Besuch in einem chinesischen Restaurant stattfand, gab ihm erneut Gele-genheit zur Abrechnung mit den Kellnern, zu denen er übrigens aushilfsweise selbst einmal gehörte. Bei all seinen Überlegungen kam Holger Paetz auch immer wieder auf die deutsche Sprache und ihre Merkwürdigkeiten zu sprechen, ein weiteres Thema, dem er sich im Laufe des Abends immer wieder zuwand-te. „Diese Sprache spinnt“, stellte er fest, nachdem er sich ausführlich mit dem Begriff Erblasser, den unterschiedlichen Betonungs-möglichkeiten dieses Wortes und der Tatsa-che beschäftigt hatte, dass der Erblasser erst erbleichen müsse, um zu dem zu werden, was er sei. Das Publikum amüsierte sich könig-lich und ließ den begnadeten Kabarettisten erst nach einer ausführlichen Zugabe gehen. Es war ein Abend, der viel Stoff zum Nach-denken, Kopfschütteln und Schmunzeln bot.

Granteln von seiner amüsantesten Seite – Kabarettist Holger Paetz

Kabarettist Holger Paetz fand bei seinem Auftritt im Prinzengarten an allem etwas auszuset-zen. Foto: Wittkopf

Wetzlar. Bei der Stunde der Gartenvögel wur-den in Hessen knapp 56.000 Vögeln in über 1.500 Gärten beobachtet. „Wir freuen uns, dass sich in 2012 über 2500 hessische Vogel-freunde an der großen Zählaktion des Nabu beteiligt haben“, freute sich Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des Nabu Hessen, über das diesjährige Ergebnis der Mitmachaktion. Den Rückgang der Mehlschwalbe in Hessen vom dritten auf den sechsten Platz führt Epp-ler auf das kühle Wetter am Beobachtungs-

Wochenende zurück. An der Reihenfolge der drei häufigsten Gar-tenvögel in Hessen habe sich in den letzten Jahren dagegen nichts geändert. Den Spit-zenrang belege nach wie vor der Spatz, ge-folgt von Amsel und Kohlmeise. Die weiteren Plätze würden in diesem Jahr von Kohlmei-se, Blaumeise, Mauersegler, Mehlschwalbe, Elster, Star, Grünfink und Hausrotschwanz eingenommen. Deutschlandweit haben über 40.000 Vogelfreunde 940.000 Vögel gezählt.

NaturschutztippStunde der Gartenvögel

Page 16: Kronberger Bote

Donnerstag, 2. August 2012 Kronberger Bote KW 31 - Seite 15

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Unser Leser Thomas Leppert, Bahnhof-straße 24, Kronberg, schreibt zur Titelge-schichte „Muss i denn … „, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 12. Juli und dem Leserbrief von Karin C. Hochmuth, veröffentlicht im Kronberger Boten von Don-nerstag, 19. Juli, Folgendes: Zunächst möch-te ich ein paar Worte zu den von vielen Seiten geäußerten Steuermechanismen von Stadt und Stadtverwaltung sowie den geradezu hände-ringend, verkrampften Schreien nach der All-gewalt des Bürgermeisters verlieren. Ihr lieben Mitbürger, die Ihr so laut und vernehmlich klagend nach der Obrigkeit ruft: Wir leben in einer Demokratie, König oder Kaiser wurden vor langer Zeit abgewählt. Wir leben darüber hinaus in einer freien, kapitalistisch / sozial ge-prägten Marktwirtschaft. Und noch etwas Po-pulistisches : Dem Bürgermeister gehört nicht die Stadt Kronberg. Er kann daher nicht über die leerstehenden Häuser gebieten, noch kann er Vermieter mit überhöhten Mietvorstellungen zur Läuterung an den Schandpfahl binden. ( Auch das wur-de vor längerer Zeit einvernehmlich – Es le-be die Demokratie – abgeschafft.) Was bleibt sind Gespräche und nette Bitten – nicht mehr.Sicher, zur Zeit sind viele Geschäfte im Leer-stand, aber der Lauf der Zeit bringt so etwas mit sich, die Leute werden älter, sie möch-ten sich verändern, sie erkranken …. Es gibt viele Gründe. Man lebt nur einmal und will vielleicht noch ein wenig mehr sehen. So ist vieles im Wandel, aber dort gleich die Keule der Trostlosigkeit zu schwingen, ist oft nur die Angst vor der Veränderung. Man kann den Leerstand ja auch als Chance begreifen oder auch als nötige Marktregulierung. ( Vielleicht hat es nicht so viele Bäcker gebraucht ….)Hier sind wir bei dem zweiten wichtigen Punkt: Viele Bürger beklagen Dinge, die so in Kronberg nicht existieren. Ich darf erinnern: Wir haben in Kronberg mehrere wirklich gute Bäckereien. Wir haben in Kronberg einen sehr guten Obst- und Gemüseladen. Wir haben in Kronberg einen perfekt sortierten Bioladen ( inklusive Käsetheke, Fleisch-theke, Brot- und Gebäckangebot, sowie Obst und Gemüse.) Wir haben in Kronberg einen Weinladen, Blumen-läden, Spezialitäten- und Delikatessenläden. Wir haben in Kronberg vier Supermärkte. Wir haben in Kronberg eine gut sortierte, qualitäts-orientierte Metzgerei.

Das sind jetzt erst einmal eine paar Anlaufstel-len für Essen und Trinken.( Es gibt noch mehr …). Dass die jetzt nicht alle auf der Schirn zu finden sind, ist für den einen oder anderen viel-leicht ein Ärgernis, jedoch für die Kunden zum Beispiel vom Roten Hang kein Problem. Wir haben darüber hinaus in Kronberg eine große Zahl mittlerer und kleiner Unternehmen, die sich noch wirklich um ihre Kunden kümmern. Sei es im Elektro- / Installationsbereich, tex-tilen Angebot, Gartenbedarf, Schneider, Uhr-macher, Optiker, Fotografischer Bedarf – um nur einige zu nennen. Ich weiß gar nicht ge-nau, wie viele Geschäfte es in Kronberg gibt ( eine genaue Zahl wird man sicherlich von städtischer Seite – Heureka – erfahren können, ich denke mehr als 40 ). Ich gehe gerne dorthin und genieße die Mög-lichkeit, beinahe alles vor Ort einkaufen zu können. Ich weiß auch, dass die Auswahl nicht so groß ist wie in den Oasen der Kauflustigen, aber wenn ich das brauche ( wirklich brauche ), dann gehe ich dorthin … und freue mich, wenn ich wieder zu Hause bin. Natürlich kann man in ewig nörgelnder Ma-nier alle Argumente des guten Willens tot-schlagen und nach Sportgeschäftszentren und Drogerieketten in der Kernstadt schreien. Aber unabhängig davon, dass es so etwas in einer Kleinststadt wie Kronberg nie mehr geben wird, ist es auch sicher, dass die jetzt so lauten Rufer dann wieder über die Hässlichkeit und Bebauungsausuferung in unsrer ach so schö-nen Stadt all ihre Kräfte mobilisieren.Sehr verehrte – ich weiß nicht wie viele – schönen Geschäfte von Kronberg: Ich gehe gerne zu Euch und freue mich, dass Ihr alle da seid und mich als Kunden bedient. Bleibt bitte und bewerbt vielleicht noch stärker die, wel-che Euch noch nicht kennen. Wenn irgendwie möglich: Mehret Euch, aber nicht in Ketten, sondern klein und individuell. Und den Herr-schaften, welche Ihre Getränkekästen nach Hause schleppen sei gesagt: Die Kronberger Getränkebetriebe liefern auch an. Der REWE kann geschlossen haben und man bekommt trotzdem fast alles. Es ist nicht immer nötig, zwischen 16 Sorten Toilettenpapier wählen zu können, denn am Ende geht alles denselben Weg.Ich bin gerne Kronberger,werde es auch blei-ben und weiterhin fast alles finden was ich brauche.

LeserbriefAktuell

Oberhöchstadt (kb) – In dieser Woche fin-det das zweite Jugend-Sommer-Camp des Tennisvereins Oberhöchstadt (TVO) in die-sen großen Ferien statt und alle hoffen, es verläuft ebenso erfolgreich wie das Camp der ersten Ferienwoche, das von 38 Kindern und Jugendlichen der Jahrgänge 1999 bis 2007 besucht worden war. Unter der Leitung der Tennisschule Thomas Keller trainierten sie bei gutem Wetter mit insgesamt sieben Trai-nern. Wert wurde – unterstützt von einer Vi-deoanalyse – vor allem auf Technik und Ko-ordination gelegt. Aber natürlich kamen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Abgeschlossen wurde die erste Campwoche mit einem Viel-seitigkeitsturnier für die Jüngsten. Im An-

schluss daran erfolgte die mit Spannung er-wartete Siegerehrung. Unterstützt wurde das Ganze, wie schon seit vielen Jahren, von der Taunus-Sparkasse.Das wichtigste Ereignis in diesem Jahr ist für Samstag, 11. August terminiert. Das Som-merfest unter dem Thema „40 Jahre TVO“ beginnt um 11 Uhr mit einem Jubiläums-Mixed-Cup. Am Abend um 19 Uhr geht es mit Ehrengästen, Festansprachen, Livemusik, Spielen, Tombola und vielem mehr weiter. Weitere Einzelheiten hierzu folgen in der nächsten Ausgabe. Alle aktuellen Informati-onen finden Interessierte auf der Homepage des Tennisverein Oberhöchstadt unter www.tv-oberhoechstadt.de.

Tenniscamps und Sommerfest beimTennisverein Oberhöchstadt

Das Trainieren von Technik und Koordination stand im Mittelpunkt der Tenniscamps. Foto: privat