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KUNSTHALLE Steiermark Kurzdarstellung und Programm
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KUNSTHALLE Steiermark Burgring 2, 8010 Graz
Mit einer feierlichen Eröffnung am 5. März 2021 wird das Künstlerhaus, Halle für Kunst und Medien in die KUNSTHALLE Steiermark transformiert. Das Anliegen der in ihren Möglichkeiten und ihrer Positionierung aufgewerteten KUNSTHALLE Steiermark zeigt sich an der qualitativen Produktion und aktiven Darstellung von Kunst unserer Zeit. Die internationale Ausrichtung orientiert sich an zeitgenössischer Kunst unter Einbindung herausragender regionaler Produktionen und steht darin für einen kulturellen Beitrag eines gemeinsamen Europas. Ihre Ausstellungen sowie ihre Themensetzungen aus bildender und medialer Kunst sollen neue „Bildräume“ und damit alternative „Ideen-räume“ öffnen. Die Institution steht für eine verstärkte Offenheit der Kommunikation auf den Ebenen des Sehens, Diskutierens und der Vermittlung über analoge wie digitale Kanäle und ist damit ein Impulsgeber und eine Plattform des Austausches. Durch verstärkte Kooperationen mit internationalen Playern strahlt die KUNSTHALLE Steiermark als Leuchtturm über die Landesgrenzen hinaus. Diese Offenheit spiegelt sich in der grundsätzlichen Entscheidung eines freien Eintritts.
Die Kunst soll eine für alle verständliche Sprache sein, die Neues schafft, Ungewohntes beschreibt und gewohnte Zusammenhänge unterläuft, indem sie durch andere Bilder und ihre anregende Wahrnehmung spricht. Daher gibt es auch nur eine Kunst, und die ist — wie die eine Welt — international und sprengt alle lokale Grenzen. Der Zugang zur mitunter anspruchsvollen, kritischen Kunst soll ähnlich der Bildung ein frei zugänglicher Wert sein, daher bietet die KUNSTHALLE Steiermark einen niederschwelligen, schrankenlosen Zugang an. Kunst bildet — kostenfrei, aber nicht umsonst.
In der KUNSTHALLE Steiermark wird das Experiment Kunst als Medium des Verständnisses einer heiß diskutierten, brüchigen Gegenwart zur öffentlichen Diskussion gestellt. Die Auseinandersetzung mit dem nicht immer einfachen Alltag und seinen global sich annähernden Zumutungen wird aufgenom-men, um den Fragen der mitunter unübersichtlichen Gegenwart in künstlerischen Utopien und Visionen eine signifikante, kritische und anregende Widerrede gegenüber zu stellen.
Idealerweise mögen die interessierten Besucher_innen von dem Elan und der Kreativität der Künstlerinnen und Künstler und des sorgsam zusammengestellten Programmes angesteckt werden, um Neugier und reflexives Denken in einer liberalen, toleranten und vielfältig spezialisierten Gesellschaft zu fördern. Es gilt eine zunehmend spürbare Enge zu verlassen und zu neuen Ufern aufzubrechen.
Einige bauliche Adaptierungen machen die KUNSTHALLE Steiermark für Besucher_innen noch attrak-tiver. Neben einem veränderten Außenauftritt gibt es im Inneren eine verbesserte räumliche Erschließung durch diverse Einbauten, einen erneuerten Empfangsbereich sowie einen sanierten Museumsboden, wodurch die Ausstellungshallen insgesamt aufgewertet werden.
Mit neuem grafischen Erscheinungsbild, verantwortet von FONDAZIONE Europa, und umgestalteter Website startet die Kunsthalle Steiermark in das nächste Programmjahr. Creative Director Alexander Nussbaumer arbeitete u.a. für Frieze, Belvedere oder Hatje Cantz. 2022 gestaltet das Grafikbüro den Katalog zum österreichischen Pavillon auf der Venedig Biennale.
Neue Kuratorin am Haus ist ab 2021 Cathrin Mayer, die neben dem künstlerischen Leiter Sandro Droschl das Programm verantworten wird. Sie studierte Kunstgeschichte in Wien und
war von 2018—2020 als Kuratorin an den KW Institute for Contemporary Art in Berlin beschäftigt. Mayer interessiert sich für junge internationale Kunst und gesellschaftlich relevante Themenbereiche.
Das Programm der KUNSTHALLE Steiermark bietet zeitgemäße alternative Bilder im Umgang mit den Umbrüchen unserer Gegenwart. Hier spannt sich im ersten Programmjahr ein mitunter utopischer Bogen von der Antike bis hin zu Zukunftsentwürfen.
Die umfangreiche Themenausstellung Europa. Antike Zukunft präsentiert zum Auftakt eine künstlerische Vielfalt von Ideen eines gemeinschaftlichen Europas abseits üblicher Sachzwänge. Das Projekt steht für ein Europa ohne nationalstaatliche und populistische Engführungen ein und sucht nach neuen Antworten einer „antiken“, darin erstaunlich aktuell klingenden Vergangenheit, die unsere zukünftige Moderne sein könnte.
Den progressiven Avant-Garden und ihren künstlerischen Bewegungen als wesentlicher Vorläufer für aktuelle Kunst verpflichtet übersetzt die KUNSTHALLE Steiermark deren komplexe Fragestellungen und spricht darin aktuelle und zukünftig relevante Themen in experimentellen, medienspezifischen Displays und Environments an.
Dies zeigt sich in der für Sommer 2021 geplanten umfangreichen Personale Cosmology des slowakischen Konzept- und utopischen „Welten“-Künstlers wie unbändigen „Enfant Terrible“ Stano Filko, die in Zusammenarbeit mit der Slovak National Gallery und der Linea Foundation in Bratislava realisiert wird.
In den Produktionen der KUNSTHALLE Steiermark kommen sämtliche Sparten der bildenden Kunst und der medialen Künste zur Geltung, von Malerei, Skulptur, Installation, Performance, Fotografie, Film, bis zu Video und den Neuen Medien, um sie in projektspezifisch abgestimmten Displays adäquat zu präsentieren. Wesentlich ist dabei auch die Unterstützung von herausragenden steirischen Künstler_innen und deren tragfähiges Potential für einen internationalen Austausch.
Beispielgebend hierfür ist die im Herbst 2021 geplante Personale der Trägerin des Wür-digungspreises für bildende Kunst des Landes Steiermark, Anita Leisz, deren feinfühlige Arbeiten an eine kraftvolle Neuausrichtung von Minimal Art denken lassen.
Die momentan anhaltende globale Krise, ausgelöst durch die Corona Pandemie, stellt fortlaufend Kon-stanten des alltäglichen Lebens, wie Wohnen und Arbeiten, auf den Prüfstand. Das Zuhause, so fern jenes als geschütztes Refugium zur Verfügung steht, wandelt sich vom Rückzugsort zur permanenten
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Stano Filko, Asociácie XVI.-A, 1970 Serigraphie, 21 × 24 cm. Foto: independent-collectors.com/collections/boris-krsnak
Anita Leisz, Untitled, 2017Reinzinn, 90 × 74 × 3 cmFoto: Sebastiano Pellion di Persano
Produktionsstätte, in der die Grenzen zwischen Lohn und Pflegearbeit verschwinden und die Konflikte, die vormals im Außen stattfanden, im Inneren der Privatsphäre ausgetragen werden. Die Ausstellung Domestic Drama! präsentiert Werke einer jungen Künstler_innengeneration und entwirft eine spezifische Narration über das Zuhause und sein Interieur, die Architektur des Wohnens.
Eine performative Reihe mit jährlich drei in Auftrag gegebenen Neuproduktionen bietet ein lebendiges Format, das in der Phase zwischen den Ausstellungsformaten Platz greift. 2021 steht die Performance-reihe Give Rise To im Zeichen von queerer Identität im Verhältnis zu Tanz und Musik.
Um einen nachhaltigen Dialog zwischen der lokalen Kunstszene in Graz und internationalen Protago-nist_innen zu fördern, initiiert die Kunsthalle Steiermark ab 2021 ein Residency Programm. Ziel dieses Programms ist es, Künstler_innen, die in Vorbereitung zu einem Projekt für die Kunsthalle sind, für einen mehrmonatigen Aufenthalt nach Graz einzuladen. Im Austausch mit der vielfältigen lokalen Szene sollen beiderseits neue Impulse entstehen.
Zu den Ausstellungen soll jeweils eine Zeichenarbeit im unmittelbaren Umfeld der KUNSTHALLE Steiermark realisiert werden. Kunst im öffentlichen Raum erweitert die Ausstellungen in den Stadtpark von Graz.
Alle Ausstellungen werden durch ein regelmäßiges Rahmen- und Vermittlungsprogramm begleitet, das den erweiterten Austausch über Kunst und ihre gesellschaftlich wie kultuell relevante Themenstellungen fördert. Zusätzlich werden in einem Onlinemagazin Audio-, Video- und Textbeiträge das Programm über Graz hinaus erweitern. Wesentlich ist auch eine Publikationsreihe im Zusammenspiel mit renommierten Verlagen.
Das Anführen des Bundesland Steiermark im „Branding“ zeigt die Verbundenheit mit der Region und ihrer Tradition als Ort der zeitgenössischen Kunst, ihr Engagement wie Vertrauen, und ist Auftrag und Verantwortung für eine fortschrittliche und darin kritische Darstellung und Reflexion. Mit der föderalen Unterstützung des Bundes und der Stadt Graz werden erhöhte Anforderungen an die zukunftsfit aufge-stellte Institution gestellt, um mit der KUNSTHALLE Steiermark eine starke Institution für neue Kunst hin zu einem kosmopolitischen Europa zu ermöglichen.
Da hat sich etwas aufgebaut, was nun seine Form findet.
Komm! ins Offene, Freund! *
Sandro Droschl Direktor
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KUNSTHALLE Steiermark Burgring 2, 8010 Graz
Europa Antike Zukunft 6.3. –23.5.2021
Terminologisch ist „Europa“ zurückzuführen auf das altgriechische Eurṓpē, „die mit der weiten Sicht“, was sich aus den Wortstämmen „weit, breit“ und „Sicht, Gesicht“ ableiten lässt. In der griechischen Mythologie ist auch die Ent- und Verführung einer gleichnamigen phönizischen Prinzessin durch Zeus bekannt. Der Begriff ist heute stark mit der Europäischen Union verbunden, die vornehmlich als wirt-schaftspolitischer Verbund von Nationalstaaten gesehen wird.
Schon lange werden in dessen Konzept Defizite im Bereich Demokratie, Rechtstaatlichkeit und unzurei-chende Transparenz in Bezug auf grundlegende Machtfragen beklagt. Was aber zunehmend außer Acht gelassen wird, ist die eigentliche Idee von Europa, deren Herkunft und Potentiale gerade im Feld der Kultur liegen könnten. Dies erscheint in Zeiten eines wieder erstarkten Nationalismus und Populismus, der die Europäische Union aus den einzelnen Mitgliedsstaaten heraus unter Druck setzt, um so wichtiger.
Daher stellt die KUNSTHALLE Steiermark anlässlich ihres institutionellen Auftakts Europa ins Zentrum ihrer Betrachtung. Das Projekt Europa. Antike Zukunft vereint ausgewählte Ideen zum Konzept Europa und beleuchtet sie abseits gängiger pragmatischer Kriterien multiperspektivisch.
Tempel der Europa, Graz 2021
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Im Fokus der umfangreichen Auswahl von internationalen Künstler_innen der Gegenwart stehen die Ideengeschichte, Mythen, Werte und Brüche eines – aktuell eher zurückhaltend – vereinten Europas, das jenseits seiner ökonomischen und politischen Entwicklungen als ein heiß diskutiertes kulturhistori-sches Projekt mit utopischem Potential untersucht wird. Die Ausstellung forciert dabei abseits einer euro-zentrischen Rezeption eine Thematisierung und Erweiterung des üblichen, oftmals verengten Blickes, um wieder verstärkt, mit durchaus kritischer Emphase über und für Europa ins Gespräch zu kommen.
In der Auseinandersetzung mit den philosophischen Grundpfeilern der europäischen Idee innerhalb der Show gibt das umfangreiche Werk des griechischen Universalgelehrten Aristoteles einen wichtigen Impuls. Sein egalitärer Zugang zur Gesellschaft, der die Autonomie des Einzelnen nicht hintanstellt, erfährt jüngst neue Aufmerksamkeit: In ihrer auf den Begriff der herrschaftsfreien Egalität aufbauenden Rezeption „Politische Gleichheit“ (2020) fordert die US-amerikanische Politikwissenschaftlerin Danielle Allen eine aktualisierte Fassung von Demokratie, ein ausgeglichenes Zusammenleben von Indi-viduen in einer Gesellschaft jenseits eines nationalstaatlichen Denkens. Zudem weisen die Anfänge einer Idee von Europa auf die frühen Demokratien der griechischen Antike und ihre Folgewirkungen zurück.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Ausstellungsprojekt mit den Utopien der Vergangenheit, entwirft im Rückgriff auf antike, teils mythologische Ideen zum Verständnis von Europa eine mögliche Perfect Futur – eine Utopie, die vermutlich keinen per se progressiven Bestand haben wird, vielmehr immer schon auf ihre Vergangenheit und damit ihre Vergänglichkeit verweist.
Europa. Antike Zukunft ist somit als Gedankenexperiment zum transnationalen gemein-schaftlichen Leben im europäischen Raum gedacht und möchte eine attraktive weitere Idee eines vereinten Europas in kultureller Vielfalt, das im Sinne seiner ursprünglichen Bedeutung „auf weite Sicht“ zuversichtlich und überlegt vorausblickt, entwickeln.
Das Ausstellungsprojekt Europa. Antike Zukunft wird durch ein wöchentliches Rahmen- und Vermittlungs-programm und eine umfangreiche Publikation ergänzt.
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KUNSTHALLE Steiermark Burgring 2, 8010 Graz
FONDAZIONE Europa Auszüge Erscheinungsbild
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