Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2016 · 2016-08-17 · Juni 2016 Schule Hohfuri Bülach . Schule Hohfuri, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet

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Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Kurzfassung

Evaluationsbericht Juni 2016 Schule Hohfuri Bülach

Schule Hohfuri, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Die externe Evaluation

bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit.

liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über

die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis.

dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grund-lage für strategische und operative Führungsentscheide.

erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen

Behörden und der Öffentlichkeit.

gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.


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Vorwort

Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Hohfuri, Bülach vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schrift-lichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 18.-20. April 2016 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kan-tons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garan-tiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung fin-den sich auf www.fsb.zh.ch. Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wich-tigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im An-hang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlan-gen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssiche-rung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Juni 2016


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Kurzportrait der Schule Hohfuri

Die Schule Hohfuri ist mit ca. 420 Schülerinnen und Schülern die grösste der vier Primar-schulen in Bülach. Sie liegt in einem Quartier mit einer ausgewogenen sozialen Durchmi-schung. Der Anteil der fremdsprachigen Bevölkerung liegt etwa bei einem Drittel. Zur grosszügigen Schulanlage gehören zwei Hauptgebäude: Im Altbau wird die Unterstufe unterrichtet, im Neubau „Korallenrot“ befinden sich die Schulzimmer der Mittelstufe. Zur Schule gehören fünf Kindergartenklassen. Sie befinden sich an den drei Standorten Bergli, Soligänter und Soliboden – alle gut zu Fuss von der Schule aus erreichbar. Die Pausen- und Freizeitplätze der Schule sind sehr anregend gestaltet und bieten vielerlei Bewegungs- und Rückzugsmöglichkeiten. Ein grosser Spielplatz konnte nach zwei Jahren Bauzeit vor kurzem verwirklicht werden und wird im Herbst offiziell eingeweiht. Von den 15 Regelklassen werden neun als Integrationsklassen und eine als Einschulungs-klasse für ganz Bülach geführt. Von den Integrationsklassen stehen vier ISS-Klassen in Hauptverantwortung der Heilpädagogischen Schule Winkel und fünf Klassen in derjenigen der Regelschule (ISR). Das Schulteam setzt sich aus zirka 50 Lehrpersonen zusammen, viele davon als Teilzeit-angestellte. Zusätzlich gehören eine Fachperson für Schulsozialarbeit und der Hausdienst dazu. Die an der Schule arbeitenden Fachpersonen für Therapie und Betreuung sind in Bülach zentralen Diensten zugeteilt, pflegen jedoch eine enge Zusammenarbeit mit der Schule. Die Schule ist seit dem Jahr 1998 eine geleitete Schule. Die Schulleitung wird seit 14 Jah-ren durch dieselbe Zweierleitung wahrgenommen. Das Schulteam bietet Studierenden der PHZH (Pädagogischen Hochschule Zürich) als Kooperationsschule attraktive Möglichkeiten für die Praxisausbildung, stellt zudem Prakti-kumsplätze zur Verfügung und bindet Seniorinnen/Senioren sowie Klassenassistenzen in den Schulalltag ein. Das sonderpädagogische Angebot stützt sich auf das Konzept der ganzen Primarschule Bülach, das in überarbeiteter Form ab kommendem Schuljahr in allen Schulen umgesetzt wird. Die Elternmitwirkung Hohfuri ist gut verankert. Sie unterstützt die Schule mit vielfältigen Aktivitäten. Sie organisiert zusätzlich Angebote in für den Freizeitbereich.


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Qualitätsprofil

Wertschätzende Gemeinschaft

Mit zahlreichen Aktivitäten stärkt das Team die Schulgemeinschaft gezielt und nachhaltig. Das Wohlbefinden der Schulkinder ist hoch, sie fühlen sich sicher.

Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule sehr wohl und gehen freund-lich miteinander um.

Die Schule schafft ein Umfeld, in dem sich die Schülerinnen und Schüler sicher füh-len. Auftretende Konflikte werden von den Mitarbeitenden meistens schnell ange-gangen. Zudem haben das breite Beschäftigungsangebot in der Pause (Klettergeräte, Spielkiste usw.) und die klar geregelte Gliederung des Areals einen positiven Einfluss auf das Sicherheitsempfinden. Die Pausenaufsicht wird als präsent beschrieben.

Zur Stärkung der Schulgemeinschaft und des Zusammenhalts veranstaltet das Team wiederkehrende Anlässe und führt verschiedene Aktivitäten durch (z.B. Erzählnacht, Dreikönigsritual, Schulsilvester, Hohfurifest, Sportanlässe, Projekte). Klassenüber-greifende Aktivitäten finden von Zeit zu Zeit statt. Fast alle Eltern zeigen sich mit dem Klima an der Schule zufrieden.

An der Schule werden verschiedene Präventionsthemen systematisch bearbeitet. Es sind Massnahmen im Zusammenhang mit den Themen „Medien“ und „Sexualität“ de-finiert. Im Zentrum steht Aktuell das Gewaltpräventionsprojekt „Freundliche Schule“. Eine weitere Massnahme zur Förderung des Zusammenlebens ist das Projekt „Sei-tenwechsel“, im Rahmen dessen die Schulkinder Einblick in andere Familien erhalten.

Das Team bietet den Schulkindern unterschiedliche Möglichkeiten zur Partizipation. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich ernst genommen. Der „VIP-Rat“, in dem al-le Klassen der Primarstufe vertreten sind, ist an der Schule etabliert. Weitere Mitwir-kungsmöglichkeiten sind der Pausenkiosk oder das Amt als Gotte/Götti.

Die Schule verfügt über Verhaltensregeln in Form der Schulhausregeln sowie mögli-che Vorgehensweisen bei Verstössen, welche den Schulkindern präsent sind. Die meisten Schülerinnen und Schüler finden, die Lehrpersonen hielten sich selber an die Regeln, die an der Schule gelten. Fast alle Erziehungsberechtigten erachten die Schulregeln als sinnvoll und die meisten von ihnen sind überzeugt, die Schule achte darauf, dass gemeinsame Regeln eingehalten würden.

Die Schulsozialarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum guten Klima an der Schule. Sie führt unter anderem Einzelberatungen durch und macht zu verschiedenen The-men Interventionen in den Klassen. Zudem leitet sie verschiedene Projekte (z.B. „VIP-Rat“, Projekt „Seitenwechsel“).


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Klare Unterrichtsstruktur

Die Lehrpersonen organisieren den Unterricht sinnvoll und strukturieren ihn nachvollziehbar. Sie bieten häufig anregende Lerninhalte und sorgen dafür, dass sich die Schulkinder ange-messen orientieren können.

An der Schule wird der Unterricht sinnvoll organisiert und nachvollziehbar strukturiert. Die Lehrpersonen verknüpfen die einzelnen Lernschritte meistens gut miteinander, und die Übergänge zwischen unterschiedlichen Lektionsteilen sind eingespielt. Die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit wird mehrheitlich gut genutzt. Viele der ver-wendeten Lehr- und Lernformen sind den Schülerinnen und Schülern gut bekannt.

Der Unterricht wird häufig anregend und abwechslungsreich gestaltet, die Lehrper-sonen streben oft eine ganzheitliche Förderung an. Auf allen Stufen tragen altersge-rechte und lebensweltnahe Inhalte sowie vorhandene Freiräume klar dazu bei (z.B. handlungsorientiertes Lernen im Kindergarten, Leseprojekte, Theaterspielen oder Exkursionen auf der Primarstufe). Die meisten Schülerinnen und Schüler sowie El-tern finden, dass es die Klassenlehrperson gut verstehe, bei ihnen Interesse und Neugier zu wecken. Vereinzelt wird der Unterricht jedoch eng geführt.

Die Lehrpersonen richten die eingesetzten Lehr- und Lernformen in der Regel gut am Unterrichtsinhalt aus. Sie setzen Methoden und Instrumente ein, mit welchen die Schulkinder angemessen an die jeweiligen Themen herangeführt werden können: u.a. lehrpersonenzentrierte Formen, Planarbeit mit selbständiger Steuerung des Lernprozesses, Lernpartnerschaften zur Vertiefung von Lernstoff, Lehrgespräche, Reflexion von Inhalten mit Lernjournalen. Ausserdem werden verschiedene techni-sche Hilfsmittel genutzt. Lehrpersonen der Mittelstufe haben dasThema „Kompe-tenzorientiertes Unterrichten“ auf eigene Initiative hin aufgenommen und arbeiten in der Mathematik aktuell intensiv mit einer selbst erstellen Lernumgebung zu Grössen.

Die Lehrpersonen bieten den Schülerinnen und Schülern einen hilfreichen allgemei-nen Orientierungsrahmen. Sie machen regelmässig Angaben zum Thema wie auch zum Ablauf der Lektion und teilen den Lernenden sporadisch Lernziele mit – bei-spielsweise auf Wochenplänen, auf der Klassenhomepage oder auf Zetteln zur Prü-fungsvorbereitung. In verschiedenen Klassen formulieren die Schülerinnen und Schüler punktuell persönliche Ziele (fachlich/überfachlich) oder Wochenziele der Klasse, welche oft gemeinsam bestimmt und systematisch verfolgt werden. Im Unter-richt werden Lernziele jedoch nur selten kommuniziert.

Einige Lehrpersonen planen regelmässig Zeitfenster ein, in welchen die Schülerin-nen und Schüler ihr Lernen reflektieren können. Zu diesem Zweck verwenden sie In-strumente, welche die Schulkinder dabei unterstützen, die geleistete Arbeit selber zu verorten. Es wird beispielsweise mit Lernjournalen gearbeitet und ab und zu münd-lich eine Selbsteinschätzung der Schulkinder eingefordert.


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Individuelle Lernbegleitung

Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler sorgfältig. Viele führen regel-mässig Unterrichtssequenzen durch, in denen die Schulkinder ihrer individuellen Leistungsfä-higkeit entsprechend gefördert werden.

Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler sorgfältig. Sie helfen ihnen bei Schwierigkeiten mit vereinfachten Fragestellungen oder praktischen Tipps, regen dazu an, eigene Lösungswege zu finden und coachen die Schülerinnen und Schüler bei Bedarf individuell oder besprechen mit einer Gruppe bestimmte Inhalte nochmals.

Es stehen an der Schule mehrere Unterstützungsangebote zur Verfügung, welche im Unterricht oder ausserhalb dieses Rahmens genutzt werden können: Aufgabenhilfe, Einsatz von Praktikantinnen/Praktikanten und Seniorinnen/Senioren.

Vom Einsatz zusätzlicher Personen in den Integrationsklassen profitieren die Schul-kinder häufig gut. Die vorhandenen Ressourcen werden flexibel eingesetzt. Es kom-men meist mehrere Schülerinnen und Schüler in den Genuss der Unterstützung durch die sonderpädagogischen Fachpersonen – sowohl Leistungsschwächere als auch Leistungsstärkere.

Viele Lehrpersonen führen regelmässig Lernsequenzen durch, in denen sie gezielt auf die unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen der Schulkinder eingehen, oder sie schaffen punktuell Lernmomente, in denen die Schülerinnen und Schüler das An-spruchsniveau des Arbeitsangebots selber bestimmen können (u.a. mit Arbeitsplä-nen oder Werkstätten). In den speziellen Förderangeboten Integrative und Integrierte Förderung (IF/ISR/ISS) sowie Deutsch als Zweitsprache (DaZ) kommen Arbeitsmate-rialien und -formen zum Einsatz, welche auf den Lernstand der einzelnen Schulkin-der abgestimmt sind.

Leistungsstarke Schulkinder erhalten an der Schule punktuell die Möglichkeit, sich besonders anspruchsvollen Inhalten zu widmen. Dies geschieht einerseits im Rah-men der separativ durchgeführten Kurse der Begabtenförderung und andererseits im Regelklassenunterricht (z.B. Speedy-Plan, Fermi-Box).

An der Schule zeigen sich insgesamt beachtliche Praxisunterschiede, was die Aus-richtung des Unterrichts auf unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen betrifft. In der Regel bearbeiten die Lernenden identische Inhalte und erhalten kaum Übungs-material, das auf ihren Leistungsstand abgestimmt ist.


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Lernförderliches Klassenklima

Die Lehrpersonen stärken ein positives Klassenklima auf vielfältige Art und Weise. Der Um-gang in den Klassen ist in der Regel wertschätzend, das Lernklima erlaubt ein konzentriertes Arbeiten.

Die Lehrpersonen sind sehr offen für die Anliegen der Schülerinnen und Schüler und loben deren Leistungen angemessen. Sie zeigen sich humorvoll und vermitteln durch eigene Begeisterung Interesse für den Lernstoff. Im Rahmen von individuellen Feed-backs zu Schülerarbeiten oder im Kontaktheft ermutigen sie die Kinder immer wieder auch schriftlich. Teilweise sind in den Klassen zudem Bonus-/Malussysteme vorhan-den.

Ein positives Klassenklima wird an der Schule mit vielfältigen Massnahmen gezielt gefördert. U.a. werden im Rahmen der Gewaltprävention Instrumente/Strategien in Form von standardisierten Themenblöcken eingesetzt und Kennenlern-Tage anfangs Mittelstufe sowie geschlechtergetrennte Workshops zum Thema „Freund-schaft“ durchgeführt. Fast alle Schulkinder fühlen sich in ihrer Klasse wohl.

Es gelingt den Lehrpersonen gut, ihre Klasse so zu führen, dass selten Störungen auftreten und die Schulkinder konzentriert arbeiten können.

In den Klassen thematisieren die Lehrpersonen mit den Schülerinnen und Schülern meist regelmässig Fragen des Zusammenlebens. In der Regel nutzen sie dafür den Klassenrat, welcher zudem als Verbindungsglied zum „VIP-Rat“ fungiert. Der Rat läuft in vielen Klassen nach einem klaren Schema ab. Die Kindergartenlehrpersonen setzen Klassengespräche vorwiegend situativ oder themenbezogen ein. Eine weitere Form der Partizipation ist z.B. Ausführen eines Klassenamtes.

Vergleichbare Beurteilung

Das Schulteam ist aktuell daran, Beurteilungsstandards zu erarbeiten und setzt auf Stufenebe-ne einige Vereinbarungen um. Gesamtschulische Absprachen zur Beurteilung fachlicher Leis-tungen bestehen keine.

Das Schulteam beschäftigt sich momentan mit der Erarbeitung von Beurteilungs-standards, konkrete Ziele hierzu sind festgehalten. Auf der Kindergartenstufe werden ein einheitlichen Bogen für Elterngespräche sowie ein Schulreifetest eingesetzt. Auf der Unterstufe ist ein Kompetenzordner im Aufbau. Ein einheitlicher Mathetest ist vorgesehen. Auf der Mittelstufe werden teilweise Vergleichstests in Jahrgangsteams durchgeführt, die verbindliche Verwendung standardisierter Instrumente ist geplant. Weiter bestehen auch einzelne Absprachen zu den Stufenübergängen (inkl. Unterla-


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gen). Zudem verfügt die Schule über ein Dokument „Zeugnisabsprachen im Hohfuri“, in welchem allgemeine Grundsätze zur Beurteilung formuliert sind. Ebenfalls vorhan-den sind Unterlagen mit Indikatoren für die Beurteilung von Kompetenzen und Teil-kompetenzen in unterschiedlichen Fachbereichen.

Die Unterrichtenden verwenden für die Beurteilung verschiedene Instrumente, in welche teilweise auch die Schülerinnen und Schüler Einsicht haben (z.B. Beurtei-lungscheckliste für Aufsätze, Raster mit Beurteilungskriterien bezüglich Vorlesen). Es zeigte sich, dass die individuelle Beurteilungspraxis häufig gut reflektiert ist und fes-ten formalen Prinzipien folgt (Korrekturstandards, Kommunikationsgrundsätze, Prü-fungsbesprechung, Test-Wiederholungsmöglichkeiten u.a.).

Mit dem Ziel, die Beurteilungspraxis im Bereich des Arbeits-, Lern- und Sozialverhal-tens einheitlicher zu gestalten, hat das Team zu diesem Thema Vereinbarungen ge-troffen. Ein entsprechendes Dokument unterstützt mit der Auflistung verschiedener Verhaltensmerkmale die Zeugniserstellung im überfachlichen Bereich. Auch die El-tern werden darüber informiert (z.B. mittels Kontaktheft). Der Einbezug der Fach- und Förderlehrpersonen ist jedoch nicht klar geregelt.

Die Beurteilungsergebnisse werden von den meisten Schulkindern und Eltern als nachvollziehbar wie auch als fair eingeschätzt. Verschiedene Massnahmen tragen dazu bei: u.a. Unterschreiben der Tests, Einträge ins Kontaktheft, Elterngespräche. Die Schülerinnen und Schüler meinen, sie würden vor Prüfungen jeweils genügend über die Inhalte informiert, teilweise mit schriftlichen Lernzielen. Häufig bedienen die Lehrpersonen sie zudem mit Übungsmaterial (Vortests u.a.).

Bezüglich der Beurteilung von fachlichen Schülerleistungen bestehen auf Ebene der gesamten Schule insgesamt keine Verbindlichkeiten. Hinsichtlich der Beurteilungs-praxis gibt es zwischen den Stufen – und teilweise auch innerhalb derselben – er-hebliche Unterschiede. So ist die Vergleichbarkeit der Bewertungsergebnisse nur bedingt gegeben. Der Einsatz von standardisierten Vergleichstests wird momentan zwar diskutiert, ist aber noch nicht institutionalisiert.

Wirkungsvolle Führung

Die Schule wird im organisatorischen Bereich gut geführt und setzt klare pädagogische Schwerpunkte. Die Personalführung wird offen und lösungsorientiert wahrgenommen.

Die Schule wird im organisatorischen und administrativen Bereich gut geführt. Die Aufgaben und Kompetenzen der Schulführung sowie wichtige organisatorische Grundlagen sind im Geschäftsreglement der Primarschule Bülach sowie im Organi-sationsstatut der Schule Hohfuri klar definiert. Die Schule wird in verschiedenen or-ganisatorischen und administrativen Belangen durch schulhausübergreifende Struk-turen und Dienstleistungen (Geschäftsleitung, Schulverwaltung, Koordinationssitzungen) unterstützt.


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Die Personalführung wird offen und lösungsorientiert wahrgenommen. Die Schullei-tung hat immer ein offenes Ohr, auf ihre Unterstützung kann immer gezählt werden. Für die offiziellen Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen sind die Abläufe klar definiert. Die Schule verwendet für die Durchführung und Dokumentation die gut aufgebauten Unterlagen der Primarschule Bülach konsequent. Alle Lehrpersonen bezeichnen die Mitarbeitergespräche als zielorientiert. Die Einführung von neuen Lehrpersonen gelingt meist zufriedenstellend.

Die Schule setzt klare pädagogische Schwerpunkte und stellt sicher, dass die Ent-wicklungsvorhaben gezielt bearbeitet werden. Das Ressort „Pädagogik und Schul-entwicklung“ unter Federführung der Schulleitung übernimmt dabei einen wichtigen Steuerungsauftrag. Dieses Gremium organisiert jeweils den jährlichen Teamtag „Evaluation und Planung“ und priorisiert die Vorschläge des Schulteams. Die Schul-leitung stimmt die Weiterbildungen auf die Jahresschwerpunkte gut ab.

Die Informationspraxis wird von einem Teil der Mitarbeitenden als verbesserungs-würdig beurteilt. Zudem bestehen unterschiedliche Erwartungen, wie transparent Entscheidungsprozesse durchgeführt und wie Entscheide kommuniziert werden soll-ten.

Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Die Schule definiert relevante Ziele, gestaltet die Entwicklungsarbeit systematisch entlang des Schulprogramms und evaluiert diese regelmässig.

Die Schule definiert relevante Entwicklungs- und Sicherungsziele und arbeitet sys-tematisch entlang des Schulprogramms 2015-2019. Im Dokument „Jahresziele“ greift die Schule jeweils sechs bis sieben Schwerpunkte auf und konkretisiert die Zielset-zungen aus dem Schulprogramm. Für das laufende Schuljahr sind dies beispielswei-se „Kompetenzorientierter Unterricht“ oder „Beurteilung von Schülerinnen und Schü-lern“. Die Entwicklungsvorhaben orientieren sich massgeblich am Legislaturprogramm 2014-2018 der Primarschulpflege Bülach.

Das Schulteam bearbeitet die Entwicklungs- und Sicherungsvorhaben konsequent in Arbeitsgruppen, die den drei Ressorts „Anlässe“, „Pädagogik und Schulentwick-lung“ sowie „Soziales und Partizipation“ zugeordnet sind. Für grössere Projekte wer-den detaillierte Projektvereinbarungen verfasst und Feinziele gemäss den SMART-Regeln formuliert.


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Das Schulteam überprüft Entwicklungsprojekte sowie Anlässe und Aktivitäten gezielt wie auch sorgfältig. Am Teamtag „Evaluation und Planung“ werden die Jahresziele konsequent ausgewertet und die Erkenntnisse schriftlich festgehalten. Anlässe und Aktivitäten werden jeweils an Teamtagen oder Stufensitzungen evaluiert.

Die Schule setzt die kollegiale Hospitation gezielt zur Unterrichtsentwicklung ein. Sie hat verbindliche Standards zu Organisation und Ablauf festgelegt. Der Stufenaus-tausch über die Hospitationsbesuche Ende des Schuljahrs zeigt jeweils eindrücklich auf, wer wie profitieren konnte.

Dem Schulteam gelingt es nur teilweise, Erkenntnisse aus Unterrichtsentwicklungs-projekten im Unterricht schulhausweit nachhaltig zu implementieren. Gute Erfahrun-gen aus Entwicklungsprojekten werden teilweise nicht weiterverfolgt und versanden. Die Schulleitung nutzt die Steuerung der Entscheidungsbildungsprozesse im Team nur teilweise, um im Bereich der Unterrichtspraxis Verbindlichkeiten zu schaffen. Nur die Hälfte der Lehrpersonen ist der Meinung, dass an der Schule eine gemeinsame Vorstellung von gutem Unterricht existiert.

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern werden zu Schule und Unterricht nicht systematisch befragt, es bestehen dazu keine Vereinbarungen. Einzig zu den beiden Projekten „zischtig.ch“ und „Hausaufgaben“ wurden Umfragen gemacht. Nur ein Teil der Lehrpersonen holt regelmässig Schülerfeedbacks ein.

Verbindliche Kooperation

Das Schulteam hat die interne Zusammenarbeit klar geregelt und pflegt einen engagierten Aus-tausch.

Die Schule hat die interne Zusammenarbeit klar schriftlich geregelt sowie Ziele, Ab-läufe und Verpflichtungen der Kommunikations- und Kooperationsgefässe festgelegt. Schulsozialarbeit und Hausdienst sind regelmässig an Teamsitzungen dabei. Die wöchentliche Sperrzeit, die für die Zusammenarbeit in den verschiedenen Gremien reserviert ist, hat sich an der Schule etabliert. Die Zusammenarbeit wird insgesamt als kooperativ und gewinnbringend beschrieben.

Die Lehrpersonen pflegen einen engagierten Austausch und unterstützen sich ge-genseitig. Besonders eng arbeiten jene zusammen, die an einer Klasse unterrichten. Die Zusammenarbeit zwischen Hort und Schule hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Durch die Leitung Betreuung ist auch die Zusammenarbeit mit Schullei-tung und Schulsozialarbeit institutionalisiert.


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Die Teambildung und Teampflege ist als Schwerpunktthema im Schulprogramm verankert. Mit vielfältigen Anlässen und Aktivitäten wird die Teamgemeinschaft ge-fördert (z.B. Teamtagen, Weihnachtsessen). Zudem steht den Mitarbeitenden die „Ombudsstelle Teambefindlichkeit“ als Anlaufstelle für individuelle Anliegen zur Ver-fügung. Die Lehrpersonen fühlen sich von ihren Kolleginnen und Kollegen verstan-den und ernst genommen. Allerdings wird die Aussage „Konflikte innerhalb des Leh-rerkollegiums werden thematisiert“ in der schriftlichen Befragung der Lehrpersonen kritisch beurteilt.

In gewissen Themenbereichen hat die Schule klare Verbindlichkeiten, die von den Mitarbeitenden eingehalten werden (z.B. Elternarbeit, Hausaufgaben).

Das Potential der Zusammenarbeitsform des Teamteachings wird teilweise nicht ausgeschöpft. V.a. in der Unterstufe findet oftmals nur Halbklassenunterricht statt, und die IF- sowie die DaZ-Förderung findet in den meisten Regelklassen ohne ISR/ISS vorwiegend separativ statt.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Das Schulteam schreibt der Elternarbeit eine hohe Bedeutung zu und setzt gemeinsame Ab-machungen konsequent um. Die institutionalisierte Elternmitwirkung wird von Eltern und Schule aktiv gepflegt.

Die Schule informiert die Eltern umfassend über allgemeine Schulthemen (u.a. mit-tels Homepage, Orientierungsabenden, Informationen der Schulleitung, Kontaktheft). Die Primarschule Bülach hat die Zusammenarbeit mit den Eltern schriftlich geregelt und Mindeststandards für die Kontakte festgelegt. Die Eltern bezeichnen sich als gut sowie meist rechtzeitig informiert und fühlen sich mit ihren Anliegen ernst genommen.

Die Lehrpersonen pflegen zu den Eltern einen vielfältigen Kontakt und informieren sie gezielt über den Leistungs- und Entwicklungstand ihrer Kinder (u.a. Elterngesprä-che, Quartals- oder Semesterbriefe, Elternabende). Die „Verbindlichkeiten zur El-ternarbeit im Hohfuri“ werden den Eltern im Kontaktheft transparent gemacht und von den Lehrpersonen konsequent umgesetzt.

Die Elternmitwirkung Hohfuri (EMW) ist als Bindeglied zwischen Schule und Eltern-haus gut verankert. Die Vorstandsmitgliedern sind sehr engagiert. Zusätzlich zur Un-terstützung von Schulanlässen verwirklicht die EMW eigene Ideen (u.a. Begrüs-sungskaffee für Eltern der neuen Erstklässler/-innen). Auch im Freizeitbereich organisiert die EMW seit Jahren vielfältige Angebote (z.B. Elternbildungsanlass mit Apéro, VaKi-Wanderung, Skibörse).

Das Schulteam bezieht die Eltern bei passenden Gelegenheiten gut in den Schul- und Unterrichtsalltag ein (u.a. Besuchstage, Elternanlässe, Klassenaktivitäten).


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Auswertung Fragebogen

Lesebeispiel

Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.A. keine Angaben

Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule*

Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung → Informationen zum Herunterladen

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Bülach Hohfuri, Schülerinnen und Schüler

Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 124

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule.

0 25 50 75 100

2%

3

30%

4

66%

5

2%25

50

75

100

0 96% 4.66 + % 4.73

SCH P 6Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchenich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassenkennen lerne.

0 25 50 75 100

1%

1

8%

2

23%

3

41%

4

16%

5

11%15

30

45

60

1 58% 3.77 n.s. ! 4.32

SCH P 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehenfreundlich miteinander um.

0 25 50 75 100

2%

2

19%

3

62%

4

14%

5

2%20

40

60

80

0 76% 3.87 + % 4.04

SCH P 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

1%

2

6%

3

35%

4

54%

5

4%20

40

60

80

0 90% 4.53 n.s. ! 4.73

SCH P 10Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen,bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrperso-nen ein.

0 25 50 75 100

2%

2

15%

3

41%

4

38%

5

4%15

30

45

60

0 79% 4.27 n.s. % 4.59

SCH P 11 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnenoder Schülern lösen wir auf eine faire Art.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

11%

3

34%

4

39%

5

13%15

30

45

60

0 73% 4.32 n.s. ! 4.57

Abschluss der schriftlichen Befragung: 03.03.2016

Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 6



weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


SCH P 12Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schü-ler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen,Festen, Pausenplatz), können wir mitreden.

0 25 50 75 100

2%

2

15%

3

36%

4

43%

5

3%15

30

45

60

0 79% 4.29 + % 4.45

SCH P 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

10%

3

42%

4

41%

5

4%15

30

45

60

0 83% 4.34 n.s. ! 4.64

SCH P 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

1%

2

10%

3

50%

4

31%

5

9%20

40

60

80

0 81% 4.26 n.s. ! 4.57

SCH P 15 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

14%

3

45%

4

28%

5

11%15

30

45

60

0 73% 4.17 n.s. ! 4.46

SCH P 16 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln,die an unserer Schule gelten.

0 25 50 75 100

10%

3

31%

4

48%

5

10%15

30

45

60

0 79% 4.47 n.s. ! 4.72


Lehren und Lernen



weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


SCH P 20Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ichkönnen muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

11%

3

39%

4

45%

5

4%15

30

45

60

2 84% 4.40 n.s. ! 4.73

SCH P 22 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klas-senlehrperson bitten, es mir zu erklären.

0 25 50 75 100

3%

3

27%

4

68%

5

2%25

50

75

100

2 95% 4.68 n.s. % 4.83

SCH P 23 Ich finde denUnterricht beimeiner Klassenlehrpersonmeistens abwechslungsreich.

0 25 50 75 100

3%

2

11%

3

49%

4

32%

5

4%15

30

45

60

2 81% 4.23 n.s. % 4.58

SCH P 24 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir In-teresse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

1%

2

15%

3

48%

4

30%

5

7%15

30

45

60

2 77% 4.19 n.s. ! 4.52

SCH P 30 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schüle-rinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.

0 25 50 75 100

7%

2

16%

3

32%

4

37%

5

8%15

30

45

60

2 69% 4.21 n.s. ! 4.56

SCH P 31Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen undSchülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufga-ben, je nach ihrem Können.

0 25 50 75 100

3%

1

9%

2

17%

3

39%

4

23%

5

9%15

30

45

60

2 61% 3.89 n.s. ! 4.40

SCH P 36Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit,um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu ar-beiten.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

14%

3

39%

4

36%

5

8%15

30

45

60

2 75% 4.26 n.s. % 4.57




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


SCH P 37Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meineKlassenlehrperson, was ich das nächste Mal bessermachen kann.

0 25 50 75 100

9%

1

10%

2

33%

3

25%

4

14%

5

9%10

20

30

40

2 39% 3.46 – & 4.36

SCH P 38Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, wasich in der Schule gut kann und worin ich besser seinkönnte.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

14%

3

41%

4

39%

5

3%15

30

45

60

2 80% 4.27 n.s. % 4.58

SCH P 39 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschrit-te gemacht habe.

0 25 50 75 100

3%

2

14%

3

39%

4

41%

5

3%15

30

45

60

2 80% 4.30 n.s. % 4.61

SCH P 50 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassen-lehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

2%

1

6%

2

15%

3

34%

4

38%

5

5%15

30

45

60

2 72% 4.21 n.s. ! 4.55

SCH P 51Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigenBemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schü-ler.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

7%

3

39%

4

39%

5

11%15

30

45

60

2 78% 4.36 n.s. ! 4.63

SCH P 53 Ich fühle mich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

2%

2

7%

3

19%

4

70%

5

2%25

50

75

100

2 89% 4.68 + % 4.77

SCH P 54Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keineSchülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausge-lacht werden.

0 25 50 75 100

1%

2

14%

3

32%

4

49%

5

4%15

30

45

60

2 81% 4.43 n.s. ! 4.70




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


SCH P 56Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir ein-ander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli-che Meinungen haben.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

10%

3

30%

4

53%

5

5%20

40

60

80

2 84% 4.49 n.s. % 4.68

SCH P 58Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schü-lern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungenzu suchen.

0 25 50 75 100

3%

2

10%

3

41%

4

41%

5

5%15

30

45

60

2 82% 4.34 n.s. % 4.68

SCH P 59 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wennunsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

16%

3

37%

4

40%

5

3%15

30

45

60

2 77% 4.28 n.s. ! 4.58

SCH P 61 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klas-senlehrperson.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

15%

3

39%

4

39%

5

5%15

30

45

60

2 77% 4.29 n.s. ! 4.66

SCH P 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sieeine Prüfung / Lernkontrolle bewertet.

0 25 50 75 100

2%

1

14%

2

17%

3

34%

4

24%

5

9%15

30

45

60

2 57% 3.88 – % 4.48

SCH P 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kom-men.

0 25 50 75 100

2%

2

9%

3

32%

4

48%

5

9%15

30

45

60

2 80% 4.44 n.s. % 4.63

SCH P 81 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beur-teilt.

0 25 50 75 100

2%

1

1%

2

8%

3

28%

4

57%

5

4%20

40

60

80

2 85% 4.54 + % 4.71




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


SCH P 83 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrollekönnen muss.

0 25 50 75 100

1%

2

14%

3

34%

4

50%

5

2%20

40

60

80

2 84% 4.44 n.s. ! 4.73

SCH P 84 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst ein-zuschätzen.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

7%

3

48%

4

40%

5

3%15

30

45

60

2 88% 4.35 n.s. % 4.61

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Bülach Hohfuri, Eltern

Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 340

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut


weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 1Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieserSchule.

0 25 50 75 100

1%

2

5%

3

52%

4

42%

5

45

90

135

180

6 94% 4.38 n.s. ! 4.57

ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf demSchul- oder Kindergartenareal.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

58%

4

34%

5

1%50

100

150

200

5 91% 4.28 n.s. ! 4.59

ELT P 3Die Schule geht mit Problemen und Konflikten un-ter der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing)kompetent um.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

15%

3

51%

4

15%

5

14%45

90

135

180

7 67% 3.93 n.s. ! 4.26

ELT P 4 Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht eingutes Klima.

0 25 50 75 100

1%

2

17%

3

62%

4

18%

5

1%55

110

165

220

5 80% 3.99 n.s. ! 4.23

ELT P 5Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler un-terschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in dieSchulgemeinschaft zu integrieren.

0 25 50 75 100

1%

2

11%

3

62%

4

18%

5

7%55

110

165

220

7 80% 4.07 n.s. % 4.34

ELT P 8An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schüle-rinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein-ander um.

0 25 50 75 100

10%

3

62%

4

25%

5

2%55

110

165

220

6 87% 4.17 n.s. ! 4.46

Abschluss der schriftlichen Befragung: 03.03.2016




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

3%

3

61%

4

31%

5

4%55

110

165

220

7 92% 4.29 n.s. ! 4.46

ELT P 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

2%

2

6%

3

44%

4

17%

5

31%

40

80

120

160

13 61% 4.15 n.s. ! 4.38

ELT P 15 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

10%

3

39%

4

9%

5

40%

35

70

105

140

12 48% 3.95 n.s. ! 4.25

ELT P 17 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln(z.B. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden.

0 25 50 75 100

1%

2

8%

3

59%

4

20%

5

12%50

100

150

200

14 79% 4.14 n.s. ! 4.39

Lehren und Lernen



weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 24Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinemKind Interesse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

3%

2

10%

3

52%

4

34%

5

1%45

90

135

180

10 86% 4.24 n.s. & 4.45




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 30Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarkenSchülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufga-ben.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

13%

3

41%

4

16%

5

27%

35

70

105

140

16 57% 4.02 n.s. & 4.30

ELT P 31Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufga-ben, welche auf seinen individuellen Lernstand abge-stimmt sind.

0 25 50 75 100

1%

1

5%

2

18%

3

44%

4

17%

5

15%40

80

120

160

16 61% 3.90 n.s. & 4.20

ELT P 34 Von meinem Kind werden in der Schule angemessenhohe Leistungen gefordert.

0 25 50 75 100

3%

2

15%

3

64%

4

14%

5

4%55

110

165

220

16 78% 3.95 n.s. & 4.16

ELT P 36Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oftspeziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüle-rinnen und Schülern zu arbeiten.

0 25 50 75 100

1%

2

11%

3

31%

4

17%

5

40%

35

70

105

140

16 48% 4.09 + % 4.24

ELT P 38Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind,was es gut kann in der Schule und worin es bessersein könnte.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

17%

3

44%

4

19%

5

16%40

80

120

160

14 64% 4.01 – & 4.31

ELT P 40 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonengut, mein Kind zu fördern.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

17%

3

52%

4

25%

5

3%45

90

135

180

7 77% 4.05 n.s. ! 4.23

ELT P 50 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klas-senlehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

9%

3

48%

4

32%

5

9%40

80

120

160

10 80% 4.28 n.s. ! 4.48




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 51 Die Klassenlehrpersonmacht keine abschätzigenBe-merkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler.

0 25 50 75 100

2%

1

1%

2

5%

3

37%

4

34%

5

22%

35

70

105

140

10 71% 4.38 n.s. ! 4.63

ELT P 53 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

8%

3

47%

4

43%

5

40

80

120

160

6 90% 4.37 n.s. ! 4.54

ELT P 57 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuftstörungsarm.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

23%

3

42%

4

18%

5

12%35

70

105

140

10 60% 3.85 n.s. ! 4.16

ELT P 58Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilftihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu su-chen.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

12%

3

47%

4

27%

5

11%40

80

120

160

11 74% 4.15 n.s. ! 4.36

ELT P 70Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächsteKlasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulenoder den Beruf) vor.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

9%

3

50%

4

25%

5

13%45

90

135

180

10 75% 4.16 n.s. ! 4.34

ELT P 80 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindeszustande kommen.

0 25 50 75 100

1%

2

13%

3

56%

4

24%

5

6%35

70

105

140

96 80% 4.13 n.s. ! 4.32

ELT P 81 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair.

0 25 50 75 100

2%

2

9%

3

53%

4

30%

5

6%45

90

135

180

16 83% 4.23 n.s. ! 4.47




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 84 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selbereinzuschätzen.

0 25 50 75 100

2%

2

15%

3

56%

4

16%

5

11%50

100

150

200

16 72% 3.99 n.s. ! 4.19

Schulführung und Zusammenarbeit



weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 101Die Schule reagiert bei Problemen umgehend undlösungsorientiert.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

16%

3

51%

4

15%

5

17%45

90

135

180

11 65% 3.95 n.s. ! 4.25

ELT P 110 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu ver-bessern.

0 25 50 75 100

1%

2

11%

3

54%

4

14%

5

20%

45

90

135

180

16 68% 4.04 n.s. ! 4.37

ELT P 140 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fort-schritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

17%

3

47%

4

29%

5

2%40

80

120

160

13 76% 4.09 n.s. ! 4.32

ELT P 141 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Zieleihres Unterrichts.

0 25 50 75 100

2%

2

13%

3

51%

4

32%

5

2%45

90

135

180

12 82% 4.18 + ! 4.28




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 142 Ich werde über wichtige Belange der Schule infor-miert.

0 25 50 75 100

1%

2

10%

3

58%

4

28%

5

3%50

100

150

200

9 86% 4.20 n.s. ! 4.42

ELT P 143Ich kannmichmit Anliegen und Fragen, die mein Kindbetreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wen-den.

0 25 50 75 100

1%

2

6%

3

41%

4

51%

5

1%45

90

135

180

5 93% 4.48 n.s. ! 4.70

ELT P 144 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

2%

2

14%

3

49%

4

28%

5

7%45

90

135

180

6 77% 4.15 n.s. % 4.43

ELT P 145Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrper-sonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende,Sprechstunden usw.).

0 25 50 75 100

1%

2

8%

3

50%

4

40%

5

1%45

90

135

180

8 90% 4.35 n.s. ! 4.59

ELT P 146Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten(z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen)miteinbezogen.

0 25 50 75 100

1%

2

12%

3

57%

4

27%

5

3%50

100

150

200

6 84% 4.18 n.s. ! 4.47

ELT P 147 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkei-ten an der Schule.

0 25 50 75 100

2%

2

13%

3

50%

4

30%

5

5%45

90

135

180

10 80% 4.18 + ! 4.39

ELT P 148 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mitAnregungen oder Kritik wenden kann.

0 25 50 75 100

3%

2

9%

3

53%

4

29%

5

6%45

90

135

180

11 82% 4.20 n.s. % 4.53




weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 149 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zumachen oder etwas zu kritisieren.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

12%

3

46%

4

15%

5

22%

40

80

120

160

10 61% 3.93 n.s. % 4.26

ELT P 150 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unsererMeinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc.

0 25 50 75 100

5%

1

12%

2

22%

3

34%

4

11%

5

17%

30

60

90

120

11 45% 3.52 n.s. ! 3.98

Zufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

69%

4

24%

5

60

120

180

240

9 92% 4.17 n.s. % 4.50

ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klas-senlehrperson erhält, bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

2

9%

3

56%

4

34%

5

50

100

150

200

8 90% 4.27 n.s. & 4.51

ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

2%

2

10%

3

65%

4

18%

5

5%55

110

165

220

9 83% 4.06 n.s. ! 4.46


Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom


(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen


ELT P 905 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt,bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

2

12%

3

67%

4

19%

5

60

120

180

240

9 86% 4.07 n.s. ! 4.38

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach

CH-8090 Zürich

Tel. 043 259 79 00

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Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2016 · 2016-08-17 · Juni 2016 Schule Hohfuri Bülach . Schule Hohfuri, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet