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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 Primarschule Küngenmatt Zürich - Uto

Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

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Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Kurzfassung

Evaluationsbericht November 2015 Primarschule Küngenmatt Zürich - Uto

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Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Die externe Evaluation

bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit.

liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über

die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis.

dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grund-lage für strategische und operative Führungsentscheide.

erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen

Behörden und der Öffentlichkeit.

gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

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Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Vorwort

Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schrift-lichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 19.-21. Oktober 2015 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kan-tons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garan-tiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung fin-den sich auf www.fsb.zh.ch. Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wich-tigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im An-hang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlan-gen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssiche-rung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, November 2015

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Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Kurzportrait der Primarschule Küngenmatt

Die Schule Küngenmatt liegt eingebettet und geschützt von Häusergruppen zwischen zwei verkehrs-reichen Strassen. Auf dem Schulgelände befinden sich das Schulhaus Küngenmatt, ein Pavillon, ein Turnhallentrakt sowie ein Gebäude für die schulergänzende Betreuung. Zwei Horte und fünf Kinder-gärten liegen dezentral im Quartier, eine Kindergartenklasse befindet sich im Pavillon auf dem Schul-gelände. In den Räumlichkeiten des naheliegenden Gemeinschaftszentrums Heuried steht der Schule eine Schülerbibliothek zur Verfügung, die zugleich auch eine öffentliche Pestalozzi-Kinderbibliothek ist. Die schulergänzende Betreuung bietet Morgen-, Mittags- und Nachmittagsbetreuung an. Der Elternrat organisiert als Ergänzung zum Hortangebot der Schule einen Mittagstisch im Gemeinschaftszentrum Heuried. Auf Beginn des Schuljahres 2016/17 soll ein zusätzlicher dreistöckiger Pavillon auf der Schulanlage erstellt werden, da von einer nahe liegenden Neubausiedlung etwa 100 neue Schülerinnen und Schü-ler erwartet werden. Die Schule wird seit diesem Schuljahr von einem neu zusammengesetzten Führungsgremium geleitet. Wegen Pensionierung gab es einen Wechsel in der Schulleitung I. Die Schulleitung II hat seit dem Schuljahr 2014/15 diese Funktion inne. Die Leitung Betreuung ist seit mehreren Jahren für rund 17 Mitarbeitende in den Horten zuständig. Die Leitung Hausdienst unterstützt das Schulteam und ist der Schulleitung I unterstellt, ebenso wie die Schulleitung II und die Leitung Betreuung. Aktuell unterrichten ca. 40 Klassen-, Fach- und Förderlehrpersonen rund 400 Schülerinnen und Schü-ler, welche 19 Klassen zugeteilt sind. Eine Klasse wird altersdurchmischt geführt. Mehrere Fachper-sonen für Logopädie und Schulsozialarbeit ergänzen das Team. Die Fachperson für Schulsozialarbeit ist seit dem Schuljahr 2015/16 neu an zwei Wochentagen an der Schule präsent. Rund ein Drittel der Schulkinder hat einen fremdsprachigen Hintergrund. Auch Schülerinnen und Schüler, welche wegen schwieriger Familiensituationen im Inselhof Triemli (Kinderhaus) leben, besuchen die Schule Küngenmatt. Neben dem Wechsel in der Führung hat auch das Schulteam auf das aktuelle Schuljahr mehrere Ver-änderungen aufgrund von Pensionierungen oder Mutterschaft erfahren. Sechs neue Lehrpersonen haben ihre Tätigkeit an der Schule aufgenommen. Die schriftliche Befragung wurde im Juni 2015 durchgeführt, noch vor dem Wechsel in der Schullei-tung und bei den Lehrpersonen. Die Auswertungen der Befragung sind deshalb bei einigen Items nur mit Vorbehalt auf die aktuelle Situation übertragbar. Es ist trotzdem wichtig, dass die Schule die Re-sultate zur Kenntnis nimmt und sich damit auseinandersetzt. Auf Wunsch der Kreisschulpflege Uto fokussiert die Fachstelle für Schulbeurteilung bei den im Schul-jahr 2015/16 evaluierten Schulen des Schulkreises neben den üblichen Qualitätsansprüchen zusätz-lich die Zusammenarbeit zwischen Unterricht und Betreuung. Auch werden die Schnittstellen der Be-treuung zu den Bereichen Gemeinschaftsförderung, Individuelle Förderung sowie Elternzusammenarbeit thematisiert. Lehr- und Betreuungspersonen, Mittelstufenkinder sowie Eltern wurden schriftlich zusätzlich zur Betreuung befragt. Die Ergebnisse dieser Zusatzbefragung liegen der Schulbehörde und der Schulleitung als Arbeitspapier vor.

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Qualitätsprofil

Wertschätzende Gemeinschaft

Das Team trägt mit unterschiedlichen Massnahmen gut zum friedlichen Klima an der Schule bei. Möglichkeiten zur Partizipation der Schülerinnen und Schüler bestehen mit dem Schülerrat und den Friedensstiftern.

Die meisten Kinder gehen im Küngenmatt gern zur Schule. Rund vier Fünftel der Eltern sind zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Klima an der Schule und fast alle von ihnen sind der Meinung, ihr Kind fühle sich wohl und sicher. Ein Vorgehen bei Konflikten ist den Schülerinnen und Schülern vertraut, was zum friedlichen Zusam-menleben beiträgt. Die Schule arbeitet mit einem Gewaltpräventionsprogramm, das vom Kindergarten bis zur 4. Klasse eingesetzt werden kann.

Mehrere gemeinsame, über das Schuljahr verteilte Anlässe tragen zum gegenseiti-gen Kennenlernen der Schulkinder bei. Das gut installierte Gotte-/Göttisystem zwi-schen Unter- und Mittelstufenklassen unterstützt die Bildung einer familiären Schul-gemeinschaft zusätzlich. Weitere Anlässe finden klassenübergreifend statt. Allgemein sind die Kindergärten in die Schulgemeinschaft wenig miteinbezogen. Rund 70% der Schulkinder nutzen zeitweise das Betreuungsangebot.

An der Schule bestehen Strukturen, welche den Schülerinnen und Schülern ermögli-chen, das Schulleben mitzugestalten. Der Schülerrat ist etabliert. Pro Schuljahr wird jeweils ein Projekt erarbeitet und umgesetzt, in den letzten Jahren waren dies die Schulhausdekoration, der Pausenkiosk und die Aktion „Briefe schreiben“. Mit den Friedensstiftern überträgt die Schule den Schülerinnen und Schülern Mitverantwor-tung für ein friedliches Zusammenleben.

Das Schulteam beschäftigt sich mit dem Thema Regeln und hat erste Änderungen vorgenommen. Neu gelten noch sieben Regeln (vorher 32), ergänzt durch einen Verhaltenskodex in fünf Sätzen. Diese Regeln werden nun während drei Monaten erprobt.

Die Regeldurchsetzung sowie die Sanktionen bei Verstössen erfolgen zu unter-schiedlich. Alle Befragtengruppen beantworten viele Items zum Thema Regeln, Stra-fen und Umgang mit Regeln kritisch.

Die Möglichkeiten zur Partizipation aller Schulbeteiligten werden nicht ausgeschöpft. Die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe zur Mitsprache bei Entscheiden, die sie betreffen, liegt signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt. Aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern ist der Schülerrat für die Kinder demotivierend, da zu wenig auf deren Ideen eingegangen werde.

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Klare Unterrichtsstruktur

Die meisten Lehrpersonen strukturieren den Unterricht abwechslungsreich. Vielfältige Lern-formen tragen zu einem anregenden Unterricht bei.

Die meisten Lehrpersonen strukturieren die Lektionen mit abwechslungsreichen Lernsequenzen. Dies trägt im besuchten Unterricht dazu bei, dass die Konzentration bei den Schülerinnen und Schülern aufrecht erhalten bleibt. Der Einstieg in den Tag oder in eine Lektion erfolgt schnell und ohne Zeitverlust. Zur guten Rhythmisierung tragen auch die eingespielten Wechsel der Lern- und Arbeitsformen bei.

Der Unterricht ist meist anregend gestaltet und bietet den Schülerinnen und Schülern phasenweise Freiräume. Die Schülerinnen und Schüler erwähnen unter anderem Spiele, Exkursionen zu einem Thema, den Werkstatt- oder Projektunterricht und das selbständige Arbeiten an einem Thema als besonders interessant.

Die Lehrpersonen setzen gut auf das Thema und die jeweilige Aufgabenstellung abgestimmte Lehr- und Lernformen ein. Auf eine Plenumssequenz folgt vielfach eine Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit, um den Lernstoff zu vertiefen. Gut dokumen-tiert sind kreative Projekt- und Postenarbeiten, vielfältiger Werkstattunterricht, der Einsatz kooperativer Lernformen, Theateraufführungen, Bibliotheksbesuche zur Le-seförderung, spielerische Lernformen sowie traditionelle Übungssequenzen. Durch die Planarbeit mit teilweiser Selbstkontrolle fördern die Lehrpersonen in vielen Klas-sen zudem die Selbständigkeit und Selbstverantwortung der Lernenden.

Die Lehrpersonen orientieren die Schülerinnen und Schüler gut über das Unter-richtsgeschehen. Sie geben kurze Informationen zu den Lerninhalten, zum Ablauf der Lektion, zum aktuellen Thema oder nehmen Bezug auf den bereits behandelten Lernstoff. Ein ritualisierter Tagesbeginn oder Wechsel der Unterrichtssequenz trägt ebenfalls zur Orientierung der Schülerinnen und Schüler bei.

Die konsequente Orientierung an Lernzielen ist an der Schule wenig sichtbar. In der Regel machen die Lehrpersonen nur Angaben zu den Lerninhalten. Lernziele oder Leistungserwartungen thematisieren sie nur vereinzelt. Zu Beginn eines Themas so-wie ein bis zwei Wochen vor einer Lernzielkontrolle informieren die Lehrpersonen über die entsprechenden Lernziele sofern sie nicht bereits im Lehrmittel erwähnt sind.

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Individuelle Lernbegleitung

Viele Lehrpersonen unterstützen ihre Schülerinnen und Schüler gut im Unterricht. Die indivi-duelle Lernbegleitung im Regelklassenunterricht wird wenig gezielt umgesetzt.

Die Schülerinnen und Schüler werden im Unterricht von vielen Lehrpersonen gut begleitet und unterstützt. Diese gehen dabei meist hilfreich und lernförderlich auf die Anliegen der Schulkinder ein und geben oft differenzierte Rückmeldungen zu indivi-duellen Beiträgen. Die Lehrpersonen für Integrative Förderung und Deutsch als Zweitsprache bieten auf der Basis zweckmässiger Konzepte gute Unterstützung im Umgang mit leistungsschwachen Schülerinnen oder Schülern. Zusätzliche schul-kreisinterne Förderangebote bestehen im Schulhaus Lavater (Aufnahmeklassen, Ti-me-Win für Schulkinder).

Auf allen Stufen berücksichtigen die Lehrpersonen im Regelklassenunterricht punk-tuell die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Lernenden. In mehreren Klas-sen arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsplänen, welche meist auch Aufgaben auf verschiedenen Niveaus, Pflicht- und Zusatzaufgaben sowie vereinzelt individuelle Wochenziele enthalten. Im Unterricht stellen die Lehrpersonen oft offene Aufgaben, welche mehrere Lernwege und qualitativ unterschiedliche Lösungen zu-lassen.

Die Schule bietet den Schülerinnen und Schülern mehrere ergänzende Unterstüt-zungsangebote. Integriert in den Schulbetrieb ist eine Aufgabenstunde. Die Betreu-ung beteiligt sich an der schulischen Unterstützung einzelner Schulkinder. Besonders leistungsstarke Kinder der 6. Klasse können einen Vorbereitungskurs auf die Gym-nasiumaufnahmeprüfung besuchen und zudem extern im städtischen Angebot „Uni-versikum“ gefördert werden.

Die Lehrpersonen berücksichtigen die individuellen Lernvoraussetzungen der Schul-kinder im Regelklassenunterricht noch wenig; differenzierte Lernangebote sind eher die Ausnahme. Mehrere Eltern kritisieren, dass für die Kinder die Arbeitsaufträge manchmal zu wenig fordernd seien und die Unterrichtszeit für lernstarke Schulkinder zu wenig intensiv ausgestaltet werde. Die Lehrpersonen nutzen die Lernzielkontrol-len wenig für differenzierte Feedbacks.

Die Schule nutzt die Möglichkeiten zur individuellen Unterstützung wenig gezielt. Aktuell sind allen Klassen grundsätzlich gleich viele IF-Ressourcen zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen zugeteilt. Damit wird den sehr unterschiedlich zusammengesetzten Klassen wenig Rechnung getragen. Das Teamteaching wird an der Schule noch wenig praktiziert. Die Förderlehrperso-nen arbeiten oft ausserhalb des Klassenzimmers mit Kleingruppen und stehen damit den Klassenlehrpersonen bei andern Schulkindern nicht unterstützend zur Verfügung.

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Lernförderliches Klassenklima

Mit diversen Methoden sorgen die Lehrpersonen für respektvolle Umgangsformen. Fast alle pflegen mit den Schülerinnen und Schülern einen sehr wertschätzenden Umgang.

Die Lehrpersonen sorgen für einen respektvollen Umgang in den Klassen und neh-men ihre Vorbildfunktion gut wahr. Die meisten Kinder fühlen sich wohl in ihrer Klas-se. Auf Regelübertretungen reagieren die meisten Lehrpersonen rasch und unaufge-regt. Die geltenden Verhaltensgrundsätze und Regeln sind in vielen Klassenzimmern gut sichtbar ausgehängt. Das Schulteam hat gemeinsame Abmachungen zum Um-gang mit besonders verhaltensauffälligen Schülerinnen oder Schülern im Klassen-zimmer vereinbart.

Die Lehrpersonen begegnen ihren Schülerinnen und Schülern sehr wertschätzend. Sie pflegen einen freundlichen und oft sehr empathischen Umgang mit den Schulkin-dern. Viele Schulkinder äussern sich sehr zufrieden mit den Lehrpersonen, fast alle seien sehr nett und fair.

Fragen des Zusammenlebens und -arbeitens thematisieren die Lehrpersonen situativ oder im Klassenrat. In der schulergänzenden Betreuung werden solche Fragen ebenfalls in regelmässig stattfindenden „Kindersitzungen“ besprochen. Der Klassen-rat ist an der Schule altersgerecht institutionalisiert. Hier werden u.a. die gemeinsa-men Regeln besprochen, „Ämtlis“ bestimmt, Klassenwochenziele reflektiert, Einga-ben der Lernenden diskutiert oder nach Lösungen gesucht.

Einige Lehrpersonen agieren bezüglich des Verhaltens der Schulkinder stark defizit-orientiert. Mehrere Schülerinnen und Schüler sowie Eltern weisen darauf hin, dass kleinste Vergehen ohne Vorwarnung sofort sanktioniert werden, u.a. mit dem unsin-nigen Abschreiben der Hausordnung oder zeugnisrelevanten Einträgen. Nur wenige Lehrpersonen arbeiten mit Wiedergutmachungen oder Belohnungssystemen.

Vergleichbare Beurteilung

Innerhalb einzelner Jahrgänge sind Ansätze für eine vergleichbare Beurteilung der Schülerin-nen und Schüler vorhanden. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema findet im Schulteam nicht statt.

Innerhalb einzelner Jahrgänge gibt es Ansätze für eine vergleichbare Bewertung der Schülerleistungen: Die Lehrpersonen führen in ausgewählten Fächern oft gemein-sam erarbeitete Lernzielkontrollen durch, sprechen sich über den Notenmassstab ab und tauschen sich anschliessend über die Ergebnisse aus. Nach einem Stufenüber-tritt tauschen sich die abgebende und aufnehmende Lehrperson im Laufe des ersten Semesters über die einzelnen Schülerinnen und Schüler aus.

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Die Schule führt auf allen Stufen vergleichende Lernstanderfassungen durch. Ge-mäss Vorgaben der Stadt Zürich wird in der 2. Klasse dazu das Lernlot, in der 5. Klasse das Klassencockpit eingesetzt. Die Kindergartenlehrpersonen nutzen unter-schiedliche stufengerechte Tests und die Lehrpersonen für DaZ überprüfen den Sprachstand ihrer Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse der vergleichenden Lernstandtests nutzen jedoch viele Lehrpersonen wenig zur eigenen Unterrichtsent-wicklung.

Die Lehrpersonen beurteilen die Schulkinder insgesamt gut nachvollziehbar und fair. Insbesondere die Elterngespräche und die laufende Kenntnisnahme der Lernzielkon-trollen tragen zur Orientierung der Eltern über den Leistungsstand ihres Kindes bei.

Das Schulteam setzt sich nicht gezielt mit dem Thema Beurteilung auseinander. Eine vergleichbare Bewertung der fachlichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler ist nur teilweise gewährleistet. Einige Lehrpersonen orientieren sich noch wenig an kla-ren Lernzielen. Zudem wird teilweise die Punktzahl zur Erreichung der Lernziele erst nach der Testkorrektur festgelegt. Einzelne Lehrpersonen verwenden zur Beurteilung der fachlichen Leistung Aspekte aus dem Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten der Schulkinder, was unzulässig ist.

Wirkungsvolle Führung

Der organisatorische Bereich der Schule funktioniert zweckmässig. Die personelle Führung wirkt unterstützend. Eine Steuerung im pädagogischen Bereich hat in den letzten Jahren nicht stattgefunden.

Das seit dem Schuljahr 2015/16 neu zusammengesetzte Schulleitungsteam steht in einem regen Austausch und ist daran, seine Zusammenarbeit zu klären. Die Schul-leitung I ist neu an der Schule tätig und verantwortlich für die Gesamtleitung der Schule. Die Schulleitung II hat diese Funktion bereits seit dem Schuljahr 2014/15 in-ne. Der Betreuungsbereich wird seit mehreren Jahren von derselben Person geführt. Die Schulleitungen des Schulkreises Uto sind durch die Schulleitungskonferenz mit-einander vernetzt.

Die Organisation und die Administration der Schule funktionieren zweckmässig. Grundlagen dazu sind die Unterlagen des Schulkreises sowie das Betriebskonzept der Schule Küngenmatt. Die meisten Lehrpersonen sind mit dem Informationsfluss gut oder sehr gut zufrieden. Die Sitzungsgefässe werden von der Schulleitung effi-zient geführt.

Die personelle Führung wird unterstützend wahrgenommen. Für die Mitarbeitenden-gespräche liegen zweckmässige Unterlagen vor. Die Gespräche werden als wert-schätzend bezeichnet. In herausfordernden Situationen unterstützt die Schulleitung die Lehrpersonen gut. Die Einführung neuer Mitarbeitenden ist optimierbar.

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Der pädagogische Bereich wird kaum gesteuert und eine Profilierung als Schule ist nicht erkennbar. Die Schule verfügt beispielsweise seit Jahren über ein gemeinsa-mes Gewaltpräventionsprogramm. Dieses wird jedoch in einzelnen Klassen nur punktuell eingesetzt und ist nicht in allen Stufen gut verankert. Auch andere pädago-gische Themen werden nur auf freiwilliger Basis weitergeführt (z.B. kooperative Lern-formen, Leseförderung). Eine verbindliche Umsetzung wird nicht eingefordert.

Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Die Schule beschäftigt sich rollend mit ausgewählten Themen. Sie verfügt über kein Schulpro-gramm und plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität nicht systematisch.

Die Schule terminiert in einer Jahresplanung ihre Anlässe und die verschiedenen Sitzungsgefässe. Ergänzend formuliert sie Themen („Entwicklungsprojekte“) pro Ka-lenderjahr. Projektgruppen erstellen zu diesen Themen Projektvereinbarungen. Jähr-lich wird an einem Q-Tag diese Arbeit überprüft, und die Schulleitung verfasst zu-handen der Schulpflege einen Jahresbericht.

Die Schule hat kein Schulprogramm bzw. legt keine Entwicklungs- und Sicherungs-ziele über mehrere Jahre hinweg fest. Sie hält die städtischen Vorgaben zur Quali-tätsentwicklung und Qualitätssicherung (QEQS) nicht ein. Die Projektvereinbarungen entsprechen formal und inhaltlich nur bedingt den Grundsätzen des Projektmanage-ments. Das für das Kalenderjahr 2015 keine Vereinbarungen vorliegen, ist es unklar, wie beispielsweise beim aktuellen Thema „Nachhaltige Lesemotivation und differen-zierte Leseförderung“ vorgegangen wird. Neben den „Entwicklungsprojekten“ verfolgt das Schulteam noch andere Themen, welche in keinem Planungsinstrument ausge-wiesen sind.

Die Schule überprüft ihre Arbeit kaum. Ein 360°-Feedback ist nicht etabliert. Quali-tätsrelevante Bereiche der Schul- und Unterrichtspraxis, der Zusammenarbeit sowie der Schulleitungspraxis durch die Mitarbeitenden werden bis anhin nicht evaluiert. Die Wirkung der gemeinsamen Arbeit kann somit weder eingeschätzt noch beurteilt werden. Einzig am Q-Tag und gelegentlich an Teamsitzungen werden Rück- und Ausschau zu rollenden Themen gehalten.

Die Dokumentation der Schulunterlagen ist optimierbar. Viele Dokumente sind nicht datiert und es bleibt unklar, wann sie entstanden sind und ob sie der aktuellen Praxis entsprechen. Auch die Datierung in den Projektvereinbarungen ist unzulänglich. Wei-ter liegt keine Zusammenstellung darüber vor, wer in welchen Gruppen tätig ist. Inso-fern ist es schwierig, eine angemessene Aufgabenverteilung unter den Schulmitar-beitenden zu erreichen.

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Verbindliche Kooperation

Die Schulmitarbeitenden kooperieren im Alltag und bei Anlässen gut. Eine verbindliche Zu-sammenarbeit in der Unterrichtsentwicklung steht nicht im Fokus des Teams.

Die Schule verfügt über zweckmässige Kooperationsgefässe für den Unterrichtsbe-reich: Teamsitzungen, pädagogischen Teams, Schulkonferenz, Q-Tage. Die Schule ist daran, die Sitzungsgefässe neu zu regeln, damit der Betreuungsbereich besser einbezogen werden kann. Mehrere Lehrpersonen loben die Häufigkeit, die Effizienz sowie die gute Strukturierung der Sitzungsgefässe.

Die Mitarbeitenden arbeiten bei der Durchführung von Anlässen und im Schulalltag gut zusammen. Sie unterstützen sich unkompliziert und hilfsbereit, tauschen bilateral und informell Informationen über Kinder und Klassen aus und geben untereinander bereitwillig Unterrichtsmaterialien weiter.

Die Zusammenarbeit funktioniert in mehreren Jahrgangteams gut. Diese kooperieren eng im Unterricht, indem sie beispielsweise gleiche Themen mit dazugehörigen Prü-fungen aufbereiten und durchführen. Die pädagogischen Teamsitzungen dienen u.a. für Fallbesprechungen. Ansonsten treffen sich die Lehrpersonen für Integrative För-derung sowie Deutsch als Zweitsprache im Interdisziplinären Team.

Dem Teamwohl wird gut Beachtung geschenkt. Dafür gibt es Teamanlässe und ei-nen freiwilligen Freitagsapéro nach Unterrichtsschluss. Im Lehrerzimmer treffen sich die Mitarbeitenden zu anregenden Gesprächen.

Das Schulteam hat sich bis anhin nicht auf eine verbindliche Zusammenarbeit im Unterrichtsbereich eingelassen. Die Lehrpersonen aller Stufen pflegen eine individu-elle Unterrichtspraxis. Ressourcen der Mitarbeitenden und Synergien, welche ar-beitserleichternd wirken, können so kaum genutzt werden. Dies erschwert es der Schule, sich im Unterrichtsbereich positionieren zu können.

Der Einbezug aller Bereiche, die zu einer Primarschule gehören, ist noch nicht ge-lungen. Der Kindergarten und der Hort sind zu wenig integriert. Gemeinsame The-men über alle Stufen oder ein pädagogischer Austausch zwischen den Stufen wer-den kaum angepeilt. Hospitationen werden unilateral durchgeführt. Der Informationsfluss zwischen Schule und Betreuung funktioniert nicht für alle Beteilig-ten optimal.

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Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Schule informiert regelmässig über Termine, jedoch zurückhaltend über das Schul- und Klassengeschehen. Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Eltern nutzt sie kaum.

Der Elternrat ist seit 2008/09 installiert und unterstützt mit verschiedenen Anlässen und Aktionen aktiv die Schulgemeinschaft. Er führt eine eigene Homepage und gibt zweimal pro Jahr das „Küngenblatt“ heraus.

Die Eltern fühlen sich mehrheitlich gut informiert über Termine und den Leistungs-stand ihres Kindes. Die Lehrpersonen ermöglichen den Eltern Einblicke in die Leis-tungen, indem sie beispielsweise Prüfungen nach Hause zum Visieren geben. Zur Zusammenarbeit und zum Informationsaustausch mit den Eltern stehen ver-schiedenste Kanäle zur Verfügung: Elternabende, Elterngespräche, Telefon, E-Mail, Kontaktheft, Elternabende, Standortgespräche, Delegierte des Elternrates, Elternbe-suchsmorgen, Homepage der Schule.

Die Schule legt wenig Wert darauf, sich mit einer proaktiven, gemeinsamen Kommu-nikation den Eltern sowie interessierten Aussenstehenden zu präsentieren. Die In-formationen zum Schulleben laufen hauptsächlich individuell durch die Lehrpersonen und werden unterschiedlich gehandhabt. Die Schulleitung gibt keine Information über das aktuelle Schulgeschehen und spezielle Aktivitäten heraus. Auch die Homepage wird wenig für einen anregenden und informativen Einblick in die Schulgemeinschaft genutzt.

Die Eltern werden von der Schule zu wenig als Partner verstanden und aktiv mitein-bezogen. Diese beurteilen die Zusammenarbeit und die Informationen durch die Schule kritisch: Nur knapp die Hälfte der Eltern findet es beispielsweise zutreffend, dass es an der Schule möglich ist, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren, und ein Viertel bewerten ihre Mitwirkungsmöglichkeiten höchstens als genügend. Ei-nige Eltern bedauern, dass sich die Lehrpersonen kaum an den Aktivitäten des El-ternrates beteiligen würden.

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Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016

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Auswertung Fragebogen

Lesebeispiel

Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.A. keine Angaben

Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule*

Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung → Informationen zum Herunterladen

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Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Zürich - Uto Küngenmatt, Schülerinnen und Schüler

Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 130

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

14%

3

43%

4

38%

5

2%15

30

45

60

0 81% 4.28 – & 4.73

SCH P 6Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchenich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassenkennen lerne.

0 25 50 75 100

4%

1

11%

2

28%

3

42%

4

8%

5

6%15

30

45

60

0 51% 3.56 – & 4.33

SCH P 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehenfreundlich miteinander um.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

28%

3

54%

4

12%

5

2%20

40

60

80

0 66% 3.74 n.s. ! 4.04

SCH P 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

3%

1

4%

2

13%

3

37%

4

39%

5

4%15

30

45

60

0 76% 4.29 – ! 4.72

SCH P 10Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen,bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrperso-nen ein.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

23%

3

29%

4

38%

5

3%15

30

45

60

0 68% 4.16 n.s. & 4.58

SCH P 11 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnenoder Schülern lösen wir auf eine faire Art.

0 25 50 75 100

6%

1

4%

2

22%

3

35%

4

26%

5

7%15

30

45

60

0 61% 4.01 – & 4.56

Abschluss der schriftlichen Befragung: 24.08.2015

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Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 12Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schü-ler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen,Festen, Pausenplatz), können wir mitreden.

0 25 50 75 100

9%

1

12%

2

16%

3

38%

4

19%

5

5%15

30

45

60

0 58% 3.78 – & 4.45

SCH P 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

10%

1

18%

2

21%

3

28%

4

23%

5

1%10

20

30

40

0 51% 3.79 – & 4.64

SCH P 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

2%

1

8%

2

20%

3

40%

4

26%

5

4%15

30

45

60

0 66% 4.04 – & 4.58

SCH P 15 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

7%

1

8%

2

24%

3

29%

4

25%

5

6%10

20

30

40

0 55% 3.85 – & 4.46

SCH P 16 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln,die an unserer Schule gelten.

0 25 50 75 100

8%

1

8%

2

26%

3

33%

4

22%

5

3%15

30

45

60

0 55% 3.93 – & 4.72

Page 16: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung3 / 6

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 20Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ichkönnen muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

16%

3

41%

4

35%

5

2%15

30

45

60

0 75% 4.22 – & 4.73

SCH P 22 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klas-senlehrperson bitten, es mir zu erklären.

0 25 50 75 100

2%

2

11%

3

26%

4

62%

5

20

40

60

80

0 88% 4.57 n.s. ! 4.83

SCH P 23 Ich finde denUnterricht beimeiner Klassenlehrpersonmeistens abwechslungsreich.

0 25 50 75 100

4%

1

3%

2

13%

3

42%

4

37%

5

2%15

30

45

60

0 78% 4.22 n.s. & 4.58

SCH P 24 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir In-teresse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

22%

3

36%

4

27%

5

11%15

30

45

60

0 63% 4.07 n.s. & 4.52

SCH P 30 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schüle-rinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.

0 25 50 75 100

2%

1

4%

2

16%

3

33%

4

38%

5

7%15

30

45

60

0 72% 4.24 n.s. ! 4.55

SCH P 31Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen undSchülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufga-ben, je nach ihrem Können.

0 25 50 75 100

4%

1

7%

2

18%

3

29%

4

36%

5

6%15

30

45

60

0 65% 4.05 n.s. % 4.40

SCH P 36Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit,um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu ar-beiten.

0 25 50 75 100

2%

1

8%

2

21%

3

35%

4

28%

5

5%15

30

45

60

0 63% 4.04 – & 4.57

Page 17: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung4 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 37Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meineKlassenlehrperson, was ich das nächste Mal bessermachen kann.

0 25 50 75 100

15%

1

13%

2

29%

3

25%

4

15%

5

4%10

20

30

40

0 39% 3.38 – k.A. 4.37

SCH P 38Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, wasich in der Schule gut kann und worin ich besser seinkönnte.

0 25 50 75 100

2%

1

6%

2

23%

3

35%

4

32%

5

2%15

30

45

60

0 67% 4.09 – & 4.58

SCH P 39 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschrit-te gemacht habe.

0 25 50 75 100

2%

1

7%

2

18%

3

37%

4

32%

5

5%15

30

45

60

0 68% 4.13 – & 4.61

SCH P 50 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassen-lehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

2

12%

3

44%

4

32%

5

5%15

30

45

60

0 75% 4.16 n.s. ! 4.57

SCH P 51Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigenBemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schü-ler.

0 25 50 75 100

5%

1

6%

2

12%

3

38%

4

29%

5

8%15

30

45

60

0 68% 4.12 – ! 4.64

SCH P 53 Ich fühle mich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

4%

1

4%

2

9%

3

26%

4

56%

5

1%20

40

60

80

0 82% 4.48 n.s. ! 4.77

SCH P 54Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keineSchülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausge-lacht werden.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

14%

3

32%

4

47%

5

1%20

40

60

80

0 78% 4.35 n.s. ! 4.70

Page 18: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung5 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 56Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir ein-ander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli-che Meinungen haben.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

2

17%

3

32%

4

39%

5

3%15

30

45

60

0 72% 4.25 – & 4.67

SCH P 58Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schü-lern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungenzu suchen.

0 25 50 75 100

5%

1

5%

2

18%

3

35%

4

35%

5

3%15

30

45

60

0 70% 4.18 – & 4.68

SCH P 59 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wennunsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat.

0 25 50 75 100

4%

1

7%

2

13%

3

32%

4

38%

5

6%15

30

45

60

0 70% 4.21 n.s. ! 4.58

SCH P 61 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klas-senlehrperson.

0 25 50 75 100

9%

1

5%

2

18%

3

30%

4

35%

5

2%15

30

45

60

0 65% 4.13 – & 4.66

SCH P 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sieeine Prüfung / Lernkontrolle bewertet.

0 25 50 75 100

11%

1

15%

2

17%

3

33%

4

21%

5

4%15

30

45

60

0 54% 3.69 – & 4.48

SCH P 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kom-men.

0 25 50 75 100

4%

1

4%

2

15%

3

40%

4

35%

5

2%15

30

45

60

0 75% 4.21 – ! 4.62

SCH P 81 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beur-teilt.

0 25 50 75 100

4%

1

2%

2

8%

3

42%

4

40%

5

3%15

30

45

60

0 82% 4.32 n.s. ! 4.70

Page 19: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung6 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 83 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrollekönnen muss.

0 25 50 75 100

2%

1

4%

2

18%

3

35%

4

41%

5

1%15

30

45

60

0 75% 4.29 – ! 4.73

SCH P 84 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst ein-zuschätzen.

0 25 50 75 100

2%

1

4%

2

16%

3

42%

4

34%

5

2%15

30

45

60

0 76% 4.19 – ! 4.60

Page 20: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Zürich - Uto Küngenmatt, Eltern

Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 316

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 1Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieserSchule.

0 25 50 75 100

1%

2

10%

3

49%

4

39%

5

40

80

120

160

4 88% 4.31 n.s. & 4.57

ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf demSchul- oder Kindergartenareal.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

53%

4

39%

5

45

90

135

180

7 92% 4.34 n.s. ! 4.58

ELT P 3Die Schule geht mit Problemen und Konflikten un-ter der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing)kompetent um.

0 25 50 75 100

2%

1

4%

2

18%

3

41%

4

13%

5

23%

35

70

105

140

11 53% 3.82 n.s. & 4.26

ELT P 4 Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht eingutes Klima.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

17%

3

63%

4

15%

5

3%50

100

150

200

10 78% 3.95 n.s. & 4.22

ELT P 5Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler un-terschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in dieSchulgemeinschaft zu integrieren.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

15%

3

50%

4

17%

5

16%40

80

120

160

4 66% 3.99 n.s. ! 4.34

ELT P 8An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schüle-rinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein-ander um.

0 25 50 75 100

3%

2

13%

3

55%

4

23%

5

6%45

90

135

180

7 78% 4.09 n.s. & 4.46

Abschluss der schriftlichen Befragung: 24.08.2015

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Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 13 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

4%

2

13%

3

51%

4

18%

5

14%40

80

120

160

5 69% 4.06 – & 4.46

ELT P 14 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

1%

1

5%

2

10%

3

33%

4

17%

5

34%

30

60

90

120

8 51% 4.04 n.s. & 4.38

ELT P 15 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

2%

1

7%

2

16%

3

32%

4

9%

5

35%

30

60

90

120

10 41% 3.73 – & 4.24

ELT P 17 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln(z.B. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

12%

3

49%

4

18%

5

18%

40

80

120

160

7 67% 4.07 n.s. & 4.39

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 24Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinemKind Interesse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

2%

1

4%

2

15%

3

48%

4

29%

5

2%40

80

120

160

12 77% 4.13 – ! 4.45

Page 22: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung3 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 30Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarkenSchülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufga-ben.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

12%

3

40%

4

18%

5

26%

30

60

90

120

17 58% 4.03 n.s. ! 4.30

ELT P 31Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufga-ben, welche auf seinen individuellen Lernstand abge-stimmt sind.

0 25 50 75 100

3%

1

6%

2

16%

3

45%

4

15%

5

16%35

70

105

140

11 60% 3.85 n.s. ! 4.20

ELT P 34 Von meinem Kind werden in der Schule angemessenhohe Leistungen gefordert.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

14%

3

58%

4

13%

5

10%45

90

135

180

12 71% 3.93 n.s. ! 4.16

ELT P 36Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oftspeziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüle-rinnen und Schülern zu arbeiten.

0 25 50 75 100

4%

1

2%

2

11%

3

26%

4

14%

5

44%

35

70

105

140

14 40% 3.94 n.s. ! 4.24

ELT P 38Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind,was es gut kann in der Schule und worin es bessersein könnte.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

2

13%

3

36%

4

20%

5

24%

30

60

90

120

15 56% 4.00 n.s. ! 4.32

ELT P 40 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonengut, mein Kind zu fördern.

0 25 50 75 100

3%

1

7%

2

20%

3

49%

4

15%

5

6%40

80

120

160

16 64% 3.82 – ! 4.21

ELT P 50 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klas-senlehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

11%

3

40%

4

34%

5

10%35

70

105

140

11 75% 4.26 n.s. ! 4.48

Page 23: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung4 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 51 Die Klassenlehrpersonmacht keine abschätzigenBe-merkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler.

0 25 50 75 100

4%

1

3%

2

8%

3

26%

4

33%

5

25%

25

50

75

100

16 60% 4.31 n.s. ! 4.62

ELT P 53 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

9%

3

49%

4

40%

5

40

80

120

160

14 89% 4.33 n.s. & 4.54

ELT P 57 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuftstörungsarm.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

19%

3

40%

4

18%

5

17%

30

60

90

120

14 57% 3.85 n.s. & 4.15

ELT P 58Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilftihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu su-chen.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

15%

3

40%

4

22%

5

18%

30

60

90

120

13 62% 4.06 n.s. & 4.36

ELT P 70Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächsteKlasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulenoder den Beruf) vor.

0 25 50 75 100

2%

1

2%

2

12%

3

46%

4

27%

5

11%35

70

105

140

17 73% 4.14 n.s. ! 4.33

ELT P 80 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindeszustande kommen.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

16%

3

51%

4

23%

5

4%30

60

90

120

112 75% 4.04 n.s. ! 4.31

ELT P 81 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair.

0 25 50 75 100

2%

2

9%

3

53%

4

29%

5

6%40

80

120

160

31 82% 4.21 n.s. ! 4.46

Page 24: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung5 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 84 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selbereinzuschätzen.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

19%

3

45%

4

13%

5

18%

35

70

105

140

21 59% 3.86 – ! 4.18

Schulführung und Zusammenarbeit

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 101Die Schule reagiert bei Problemen umgehend undlösungsorientiert.

0 25 50 75 100

3%

1

6%

2

17%

3

41%

4

15%

5

17%

35

70

105

140

10 56% 3.82 n.s. & 4.25

ELT P 110 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu ver-bessern.

0 25 50 75 100

3%

1

6%

2

20%

3

37%

4

10%

5

23%

30

60

90

120

9 48% 3.73 – & 4.35

ELT P 140 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fort-schritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes.

0 25 50 75 100

4%

1

6%

2

26%

3

41%

4

22%

5

1%35

70

105

140

10 63% 3.86 – ! 4.31

ELT P 141 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Zieleihres Unterrichts.

0 25 50 75 100

4%

1

8%

2

30%

3

39%

4

17%

5

3%30

60

90

120

10 56% 3.73 – & 4.27

Page 25: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung6 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 142 Ich werde über wichtige Belange der Schule infor-miert.

0 25 50 75 100

2%

1

6%

2

19%

3

50%

4

21%

5

2%40

80

120

160

11 71% 3.97 – & 4.42

ELT P 143Ich kannmichmit Anliegen und Fragen, die mein Kindbetreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wen-den.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

7%

3

38%

4

51%

5

40

80

120

160

9 90% 4.47 n.s. ! 4.70

ELT P 144 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

13%

3

44%

4

28%

5

7%35

70

105

140

7 72% 4.11 n.s. ! 4.42

ELT P 145Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrper-sonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende,Sprechstunden usw.).

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

12%

3

43%

4

40%

5

35

70

105

140

5 83% 4.29 – ! 4.59

ELT P 146Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten(z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen)miteinbezogen.

0 25 50 75 100

1%

1

7%

2

16%

3

46%

4

27%

5

3%40

80

120

160

7 73% 4.07 – ! 4.47

ELT P 147 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkei-ten an der Schule.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

20%

3

47%

4

20%

5

9%40

80

120

160

9 67% 3.97 – ! 4.39

ELT P 148 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mitAnregungen oder Kritik wenden kann.

0 25 50 75 100

1%

1

5%

2

14%

3

50%

4

25%

5

4%40

80

120

160

3 75% 4.09 – & 4.53

Page 26: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung7 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 149 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zumachen oder etwas zu kritisieren.

0 25 50 75 100

4%

1

10%

2

19%

3

37%

4

10%

5

20%

30

60

90

120

7 47% 3.65 – & 4.25

ELT P 150 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unsererMeinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc.

0 25 50 75 100

9%

1

15%

2

22%

3

27%

4

8%

5

18%

25

50

75

100

10 35% 3.30 – & 3.96

Zufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

3%

2

14%

3

60%

4

22%

5

1%50

100

150

200

7 82% 4.07 n.s. & 4.50

ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klas-senlehrperson erhält, bin ich. . .

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

15%

3

45%

4

35%

5

1%35

70

105

140

6 79% 4.20 – & 4.51

ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

3%

1

5%

2

22%

3

48%

4

17%

5

6%40

80

120

160

7 64% 3.85 – & 4.44

Page 27: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2015 · Primarschule Küngenmatt, Zürich – Uto, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016 2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige

Fachstelle für Schulbeurteilung8 / 8

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 905 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt,bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

24%

3

52%

4

20%

5

45

90

135

180

7 72% 3.94 – & 4.38

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Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach

CH-8090 Zürich

Tel. 043 259 79 00