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Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe CCS im Land Brandenburg Dr.- Ing. Klaus Freytag Energieforum, CCS-Seminar am 28.10.2010, Berlin

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Landesamt für Bergbau,Geologie und Rohstoffe

CCS

im Land Brandenburg

CCS

im Land Brandenburg

Dr.- Ing. Klaus Freytag

Energieforum, CCS-Seminar am 28.10.2010, Berlin

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Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

Energie und Klima

Industrie im Land Brandenburg

Untergrundspeicherung von Gas

Speichererkundung

Kommunikation/ Akzeptanz

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Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

Energie und Klima

Industrie im Land Brandenburg

Untergrundspeicherung von Gas

Speichererkundung

Kommunikation/ Akzeptanz

Bruttostromerzeugung in Deutschland 2009 = 596 TWh

Anteil Lausitz: 8,11 %

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– IPCC-Bericht: Der Klimawandel wird durch den Menschen verstärkt

– Mit wachsenden CO2-Emissionen steigt auch die globale Temperatur

– Folgen: Wetterextreme, Naturkatastrophen und drohende Schäden in Milliardenhöhe

– Empfehlung IPCC: Begrenzung des Klimawandels auf ein beherrschbares Maß• Stabilisierung des CO2-Anteils in unserer Atmosphäre zwischen 450 - 550 ppm.

• Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf ungefähr 2° Celsius1000 n. Chr.

Heute

Mrd. Tonnen Kohlenstoff

1000 1100 1200 1300 1400 1500 1600 1700 1800 1900 2000

8

7

6

5

4

3

2

1

Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

Energie und Klima

Industrie im Land Brandenburg

Untergrundspeicherung von Gas

Speichererkundung

Kommunikation/ Akzeptanz

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Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

Die Förderung der Vermarktung

der CCS-Technologie ist zunächst die

Erprobung in Großkraftwerken erforderlich,

um ihre Wirksamkeit zu belegen.

Dies wird den Weg für eine Ausweitung

der CCS - Technologie auf andere

energieintensive Industriezweige einschließlich

der Stahl-, Zement- und Chemie-Industrie ebnen.

Quelle: Europäische Union,Amt für Veröffentlichungen

Energie und Klima

Industrie im Land Brandenburg

Untergrundspeicherung von Gas

Speichererkundung

Kommunikation/ Akzeptanz

Energiepolitische Ziele

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...Die Koalition hält an der Verstromung des wichtigen einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie fest...

....Die Koalition strebt an, die rechtlichen Rahmenbedingungen so zu verändern, dass neue Braunkohlekraftwerke ab 2020 nur bei drastischer Reduktion des CO2-Ausstosses genehmigt werden...

...Neue Kraftwerke soll es in Brandenburg nur geben, wenn damit die in der Energiestrategie 2020 festgelegten CO2-Reduktionsziele von 40 Prozent bis 2020 und

weiteren 35 Prozent bis 2030 gegenüber 1990 erreicht werden können. Eine wichtige Option ist die CCS-Technologie...

...Die Koalition wird sich für eine Erprobung und Demonstration dieser Technologie in Brandenburg einsetzen.

...Hinsichtlich der Eignung bestimmter Gesteinsformationen für die Speicherung von Erdgas, CO2, für die tiefe Geothermie oder andere Nutzungen sollen die unterschiedlichen Nutzungsansprüche koordiniert werden. Eine

langfristige Strategie für das CO2 -Management sollte auf den drei Säulen Vermeidung, Speicherung und Verwertung beruhen. Auch die Grundlagenforschung für die stoffliche Verwertung soll ausgebaut werden…

Landesregierung Brandenburg (Auszug aus dem Koalitionsvertrag zwischen SPD Brandenburg und Die Linke):

Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

Energie und Klima

Industrie im Land Brandenburg

Untergrundspeicherung von Gas

Speichererkundung

Kommunikation/ Akzeptanz

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Polen

Forst

Cottbus

Spremberg

Weißwasser

Neiße

HoyerswerdaSpree

Seit April 2006: Bau eines 660 MW Kraftwerkes am Standort Boxberg (Inbetriebnahme in 2011)

Freistaat Sachsen

Tagebau Welzow-Süd (ca. 452 Mio. t /bis ca. 2030)**

Tagebau Jänschwalde(175 Mio. t /bis ca. 2020)**

(seit 2000 keine Förderung)

Tagebau Welzow-Süd, TA II(ca. 210 Mio. t/bis ca. 2050)**

Welzow-Süd

Jänschwalde

Cottbus-Nord

Nochten

Reichwalde

Tagebau Cottbus-Nord(47 Mio. t/ bis ca. 2015)**

Kraftwerk Jänschwalde

3.000 MW, 27,4 Mio. t CO2 /a

Land Brandenburg

Braunkohlentagebau/Rahmenbetriebsplan

Legende

** Vorräte

Geplanter Kohleabbau

LandesgrenzeLand Brandenburg/Freistaat Sachsen

Kraftwerk in Betrieb

Kraftwerk im Bau

Städte im Revier

Zukunftstagebau Jänschwalde-Nord

6.500 Beschäftigte600 AZUBIS

Pilotanlage CCS

Demo-Anlage CCS

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Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

ArcelorMittal / Eisenhüttenstadt

Ortrander Eisenhütte GmbH / Ortrand

Cemex Ostzement GmbH / Rüdersdorf

Vattenfall Europe Mining AG / Cottbus

BASF Schwarzheide GmbH / Schwarzheide

PCK Raffinerie GmbH / Schwedt

CO2 – Quellen: Kohlekraftwerke, Zementindustrie, Eisen- u. Stahlerzeugung, Raffinerien

Energie und Klima

Industrie im Land Brandenburg

Untergrundspeicherung von Gas

Speichererkundung

Kommunikation/ Akzeptanz

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Senkung der energiebedingten CO2-Emissionen

Ziele:

bis 2020 Reduktion um 40 % = 36,4 Mio. t gegenüber 1990 bis 2030 Reduktion um weitere 35 % = 31,8 Mio. t gegenüber 1990

Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

91,0

6555

63,2 64,2 62,0 60,2 54,6

22,8

0

20

40

60

80

100

1990 1992 1996 2000 2002 2004 2006 2020 2030

Mio. t CO2

61,3 60,9

2007 2008

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CO2 - Speicherung - Potenziale

Tiefenspeicherungin salinen Aquiferen

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Brandenburg

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41

2

53

7

6Ketzin alt / VNG / 292 Mio. m³;

Ketzin neu / GFZ / 60.000 t CO2 geplant

Buchholz / VNG / 388 Mio. m³

Berlin / GASAG / 1.085 Mio. m³

Rüdersdorf / EWE / 58 Mio. m³

Heckelberg, Sole / EWE / 5 Mio. m³

Neutrebbin / VEM / Erkundung*

Birkholz-Beeskow / VEM / Erkundung* * Kapazität sollte dem CO2-Anfall des Demo-Kraftwerks Jänschwalde entsprechen Demo-KW = 250 MW/ca. 2,5 Mio. t CO2/Jahr)

2

3

4

5

1

6

7

1

Standorte/Betreiber/Speichervolumen

Untergrundspeicher im Land Brandenburg und Berlin

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Brandenburg

Poröser Sandstein

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Fotos: GFZ+Vattenfall

Kraftwerk Schwarze Pumpe

Oxyfuel-Pilotanlage Schwarze Pumpe

Forschungsprojekt „CO2SINK“

CO2-Abscheidung /Kraftwerk in Schwarze Pumpe /

Untergrundspeicherung in Ketzin

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Brandenburg

Einspeisung Stand 02. Mai 2010:34.058 t CO2

Leitwarte Ketzin

VNG-Experten und Mitarbeitervom GFZ Potsdam überwachen die CO2-Einspeicherung in Ketzin.

Forschungsprojekt Ketzin

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Bild:GFZ

Integrierte Partner Forschungsprojekt Ketzin

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Brandenburg

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Speicherkapazität

min. Tiefe (TOP): 800 m

min. Mächtigkeit der Speichergesteine: 10 m min. Porosität: 10 %

Speicherbedingungen

min. Permeabilität: 10 mD

Sicherheit /Barrieregesteine Lithologie (Tongestein, Salzgestein)

min. Tiefe (Basis): 800 m

min. Mächtigkeit: 20 m

Geologische Anforderungen für eine dauerhafte CO2-Speicherung

Speicherregion

Verbreitung (Aquiferporenvolumen >>

Injektionsvolumen)

Vermeidung kleinräumigen Fazies-

wechsel (Prognostizierbarkeit)

Strukturelle Gegebenheiten

(Tektonik, impermeable Störungen)

keine negative Beeinträchtigung

bestehender Nutzungen (BBergG)

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Brandenburg

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Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

2. Stufe: § 7 KSpGUntersuchung des Untergrundes

auf seine Eignung Untersuchungsgenehmigung

3. Stufe:

Errichtung und Betrieb§ 11 KSpG

Planfeststellungsverfahren

Kohlendioxid-Speicherungsgesetz (KSpG)

Nationales CCS - Gesetz

1. Stufe: § 7 BundesberggesetzAufsuchung des Bodenschatzes

innerhalb des Feldes „Birkholz - Beeskow“Erlaubnis zur Erkundung nach Bundesberggesetz (BBergG)

Bundesberggesetz (BBergG)

Umsetzung CCS – Richtlinie in nationales Recht / nationales CCS - Gesetz

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Erlaubnisfelder Neutrebbin und Birkholz-Beeskow

NeutrebbinVattenfall Europe Mining AG

Projekt „CO2SINK“Forschungsprojekt des Geoforschungszentrums

(GFZ)Birkholz-Beeskow

Vattenfall Europe Mining AG

Kraftwerk JänschwaldeVattenfall Europe Mining AG

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Brandenburg

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Quelle: UGS GmbH

Schichtaufbau

Geometrie der Struktur

Störungen

Erkundung - Seismik

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Erkundung - 3D Modellierung

Quelle: UGS

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Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe

Brandenburg

keine gesetzliche Grundlage für CO2-Speicherung Ablehnung der Untersuchung als erster Schritt CCS nicht allgemeinwohldienlich, sondern

Unternehmerinteresse CCS für Kohle in Brandenburg nicht notwendig CO2-Einlagerung ist erheblicher Eingriff in Natur und Umwelt Risiken der CCS-Technologie (Leckage, Transportprobleme) negative Beeinflussung der natürlichen Solevorkommen erheblicher Schaden für touristische Entwicklung der Region Einschränkung der Rechte der Eigentümer und Flächennutzer sinkende Bodenpreise, Einbußen bei Vermarktung erzeugter

landwirtschaftlicher Produkte Beeinträchtigungen der Landwirtschaft durch Bau der Pipeline

keine gesetzliche Grundlage für CO2-Speicherung Ablehnung der Untersuchung als erster Schritt CCS nicht allgemeinwohldienlich, sondern

Unternehmerinteresse CCS für Kohle in Brandenburg nicht notwendig CO2-Einlagerung ist erheblicher Eingriff in Natur und Umwelt Risiken der CCS-Technologie (Leckage, Transportprobleme) negative Beeinflussung der natürlichen Solevorkommen erheblicher Schaden für touristische Entwicklung der Region Einschränkung der Rechte der Eigentümer und Flächennutzer sinkende Bodenpreise, Einbußen bei Vermarktung erzeugter

landwirtschaftlicher Produkte Beeinträchtigungen der Landwirtschaft durch Bau der Pipeline

Allgemeine Einwände gegen CCS

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Quelle: Bürgerinitiative CO2 Endlager Stoppen  e.V.

Bürgerinitiative CO2 – Endlager stoppen

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CCS-FORUMUnsere Internetplattformfür die Bürger mit denThemen um:

Klimaschutz und ZieleErkundung und ForschungProjekte

Kontakt … hier können Bürger ihre Fragen zu CCS direkt an das LBGR richten.

CCS-Forum im Internet : www.lbgr.brandenburg.de

AKZEPTANZ

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Brandenburg

Quelle: www.co2bombe.de

CCS - Kommunikation

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Fragen aus dem CCS-Forum des LBGR im Internet

Kann das CO2 in großen Mengen aus dem Boden entweichen?

Kann der Druck des CO2 die Erde beben lassen oder den Boden heben?

Kann das Gas ins Grundwasser dringen und das Wasser zur Säure wandeln?

Drohen gefährliche chemische Veränderungen im Boden?

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REBO - Regionalbeirat zur Begleitung der geologischen Erkundung in Ostbrandenburg (Erkundungsbeirat)

REBOTransparente Verfahrensprozesse

Zugang zu allen Daten um die Erkundung

Einsetzung eines „Regionalen Erkundungsbeirates“

Zügige Umsetzung der CCS – Richtlinie in ein nationales Gesetz

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www.lbgr.brandenburg.de