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Landesentwicklungsplan BB(E)- Perspektiven für den Stadt-Umland-Raum?
Podiumsdiskussion am 19.11.07 mit C. Behm (MdB) und LAG Verkehr und Landesentwicklung Brandenburg Berlin
Raumordnung
Bund: Leitvorstellungen, Grundsätze (Ziele nur in AWZ/Meer), Überörtliche Gesamtplanung Land: Landesplanung, Ziele im Raumordnungsplan für Landesgebiet
Region: Regionalplanung, Ziele im Regionalplan (Raumordnungsplan für Teilräume der Länder), Regionaler Flächennutzungsplan
Bauleitplanung
Örtliche Gesamtplanung/ Ortsplanung Gemeinde:
Flächennutzungsplan,Bebauungsplan
Fachplanung● schützende
● eingreifende Fachplanung
Planungssystematik
Orientierung der Landesplanung
Neues LEPRO
Ablösung von LEP I (zentralörtliche Gliederung); LEP eV und LEP GR durch
NEUER LEP Berlin Brandenburg
Maßstab 1:250 000
Keine detaillierte Regionalplanung, die Landesplan untersetzt (Beispiel Hannover, Stuttgart, Frankfurt etc.)
Verfahren LEP BB (E)
Aufstellung des Entwurfes Frühjahr 2007
Regionaldialoge in Brandenburg
Billigung des LEPRO 2007 durch Gemeinsame Landesplanungskonferenz
August 2007 Beschluss der Landesregierungen zu LEPRO und Beteiligungsverfahren LEP BB ab Oktober 2007
Beschluss der Parlamente in 2008 (beabsichtigt)
Landesentwicklungsplan e.V.a Z IEL LEP e.V. 2.1.2Im „Freiraum mit großflächigem Ressourcenschutz“ kann Siedlungserweiterung ausnahmsweise zugelassen werden, soweit sonstige öffentlich rechtliche Vorschriften nicht berührt sind und sie mit folgenden Kriterien im Einklang steht:
• Erforderlichkeit der Siedlungsmaßnahme mit Nachweis der geordneten Eigenentwicklung bei Orientierung auf den voraussehbaren Bedarf und Nachweis, daß Ansiedlung auf vorhandener Fläche im Siedlungsbereich unmöglich ist und
• Sicherung der Erschließung mit geeigneten öffentlichen Verkehrsträgern, vorzugsweise mit schienengebundenem Personenverkehr sowie der sonstigen technischen (u. a. zentrale Abwasserentsorgung) und sozialen Infrastruktur.
Einwohnerzuwachs 1990-2000:
● Typ 1: 8 % (Planziel: 50 %)● Typ 2: 38 % (Planziel: 25 %)● Typ 3: 40 % (Planziel: 10 %)
Gemeinden mit Schienenhalt: + 74.454 EW (+12 %)
Gemeinden ohne Schienenhalt: + 65.745 EW (+37 %)
● Siedlungsflächenwachstum 1996/2000 ● eV: 8,1 % ● Bund: 4,4 %
Verfasser Dipl.-Ing. Krappweiss ; Vortrag FU Berlin 2005
Entwicklung Einwohnerzahl Verteilung im engeren Verflechtungsraum
Einwohnerwachstum von Typ 3-Gemeinden 1990-2000 nach Entfernungszonen
1. Berlin-Anrainer
Schönfließ 398 % Großziethen 315 % Seeburg 189 % Eiche 178 %
2. „2.Reihe“
Diedersdorf 141 %
3. Hinter Berliner Ring Groß Schulzendorf 23 %
4. Außengrenze e.V. Nunsdorf -12 %
Verfasser Dipl.-Ing. Krappweiss ;
Vortrag FU Berlin 2005
Verhinderung geplanter Wohnbauflächen im e.V. durch Landesplanung (GL) seit 1990
Typ 3-Gemeinden: 2.062 ha
Alle Gemeinden: 3.500 ha
= 10 x Flughafen Tempelhof
-14%
-26%
-43%
-45%
-40%
-35%
-30%
-25%
-20%
-15%
-10%
-5%
0%
Typ 1
Typ 2
Typ 3
Verfasser Dipl.-Ing. Krappweiss ; Vortrag FU Berlin
G 1.1.3Flächeninanspruchnahme,funktionale Zuordnung und Gestaltung LEP GR
(2) Die Siedlungsentwicklung soll sich an den Zugangsstellen des Schienenverkehrsnetzes orientieren. Im Rahmen der bauleitplanerischen Verfahren soll dafür Sorge getragen werden, dass überörtlich bedeutsame Flächeninanspruchnahmen in Abhängigkeit vom nachgewiesenen Bedarf und in gemeindeübergreifender Abstimmung entwickelt werden.
Die Regionalplanung kann eine unterstützende Moderation der interkommunalen Abstimmung aus überörtlicher Sicht übernehmen.
Siedlungssteuerung (LEP BB Entwurf)● Konzentration der Siedlungsentwicklung auf die festgelegten Zentralen Orte -
Metropole, Oberzentren und Mittelzentren und Achsengemeinden
● Freistellung der Zentralen Orte von quantitativen Entwicklungsbegrenzungen
● quantitative Begrenzung der Entwicklungsmöglichkeiten in Gemeinden ohne zentralörtliche Funktionen auf den Eigenbedarf (0,5 ha /1000EW)
● Generelle Akzeptanz der festgesetzten verbindlichen Bauleitpläne und Satzungen nach §34 BauGB
Qualitative Entwicklungsvorgaben:
● Innen vor Außen● Funktionsmischung● Siedlungsanschluss● Sicherung des Freiraumverbundsystems
Siehe auch MIR Aktuell, 1/07
Verzicht auf Regionalplanung?
Kein sonstiger Freiraum, der Siedlungsfläche entgegensteht
Keine Grünzäsuren oder geplante Grünzüge
Keine detaillierte Ortslagenabgrenzung
Keine Gewichtung der Siedlungszentren (außer der Definition der Mittelzentren)
BLAUE PUNKTE KARTE – LANDESENTWICKLUNGSPLAN BB -ENTWURF
Hier sind nur die in dem durch die Landesplanung gewählten Maßstab offensichtlichen Neuplanungen auf der Grünen Wiese durch blaue Punkte hervorgehoben.
Diese blauen Punkte geben nicht den vollständigen Umfang von Neuplanungen wieder. Um diesen festzustellen, würden genauere Kartenunterlagen benötigt werden.
Der Öffentlichkeit sind keine genauen Karten zugänglich gemacht worden. Auch die Abgrenzung von Siedlungsraum und Freiraum ist in nicht überall nachvollziehbar.
KARTE AUSSCHNITT NORD OST
ÜBERLAGERUNG VON DARSTELLUNGEN VON LANDESENTWICKLUNGSPLÄNEN
EINSCHÄTZUNG DER ZUKÜNFTIGEN AUSDEHNUNG DER SIEDLUNGSGEBIETE
Gegenüberstellung von Landesentwicklungsplan Berlin Brandenburg – Entwurf (LEP BB - E) – Planungund Landesentwicklungsplan engerer Verflechtungsraum (LEP e.V.) – Bestehende Rechtslage
Es ist anhand der ausgelegten Planunterlagen des LEP BB-E vor allem wegen der Darstellungsweise und aufgrund des gewählten Maßstabes des LEP BB-E kaum zu erkennen, welche neuen Siedlungsgebiete geplant werden und welche Grün- und Freiräume aufgegeben werden sollen. Aus diesem Grund ist für einen Ausschnitt im Stadt-Umland-Raum eine Überlagerung des Landesentwicklungsplans für den engeren Verflechtungsraum (LEP e.V.), der die bestehende Rechtslage abbildet, mit dem LEP BB-E vorgenommen worden.Es ist selbstverständlich, dass bei einer Überlagerung von Karten mit unterschiedlicher Herkunft kleinteilige Verschiebungen auftreten können, so dass Aussagen aufgrund dieser Kartengrundlage nicht im Detail abgeleitet werden können. Zur besseren Veranschaulichung sind nicht nur die Kreise zu Ringen umgewandelt worden sondern auch rote in blaue Kreise umgewandelt worden, wenn im LEP e.V. Frei- oder Grünfläche unter den Ringen zu erkennen ist.Die Karte stellt also allein eine Differenz zwischen der bestehenden und der geplanten Rechtslage dar.Es ist nur mit großem Aufwand möglich die unterschiedliche Darstellung der Frei- und Grünflächen in den beiden Plänen zu visualisieren. Im konkreten Ausschnitt werden die Frei- und Grünflächen im LEP BB-E stark reduziert. Hilfreich ist es, sich den ENTWURF des LEP BB genau anzusehen und diesen mit den Freiflächen zu vergleichen.Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass der LEP BB-E keinen sonstigen Freiraum kennt, der nach bestehender Rechtslage des LEP e.V. grundsätzlich von Bebauung freizuhalten ist bzw. nur mit bestimmten Begründungen in Anspruch genommen werden kann. Der LEP BB-E kennt nur schützenswerten Freiraum – und diesen im Vergleich zum LEP e.V. in quantitativ wesentlich reduzierter Form.
Hinweis auf die Legende des LEP e.V. (siehe hierzu die HOMEPAGE der GL):Schwarze ovale Kringel stellen Schwerpunkte der Siedlungsentwicklung dar, in denen die Siedlungsentwicklung Vorrang genießen soll.Grüne Flächen entsprechen schützenswerten Freiraum Gelbe Flächen entsprechen dem sonstigen FreiraumGrüne aneinander gereihte Quadrate stellen Grünzäsuren darRote Flächen sollen vorhandene und geplante Siedlungsflächen abbilden
Hinweis auf die Legende des LEP BB-E (siehe hierzu die HOMEPAGE der GL):Rote Punkte stellen den Gestaltungsraum Siedlung dar: Hier sollen sich Wohnsiedlungsflächen vorrangig entwickeln. Gewerbeflächen können auch im sonstigen Raum liegen
Mittelzentren und Gemeindegrenzen im engeren Verflechtungsbereich(Legende für vorherige Karte)
Schwarze Umrisslinie engerer Verflechtungsbereich entsprechend LEP e.V.
Blaue Umrisslinie Stadt-Umland-Raum (SUR) siehe LEP BB-E
Lila Fläche Mittelzentren außerhalb SUR (Gemeindegrenzen rot)
Braune Fläche Mittelzentren im SUR (Gemeindegrenzen rot)
Roter Punkt im roten Kreis neue Mittelzentren und Mittelzentren in Funktionsteilung
Roter Punkt alte Mittelzentren
Unregelmäßige Ellipsen Siedlungsschwerpunkte nach LEP e.V.
Kartengrundlage LEP e.V. Bericht 2006 – öffentlich zugänglich homepage GL
- LEP BB legt keine Förderschwerpunkte fest
- Reduziert Planungswiderstände und schafft damit bessere Voraussetzungen für Wachstum und Beschäftigung
- Keine flächenbezogene Vorgaben für GE und GI
- Steuerung über qualitative Ziele (Anschluss an bestehende Siedlungen, Vermeidung von Splittersiedlungen etc., Freiraumschutz)
- Ausweisung von Vorsorgestandorten für Ansiedlungsbegehren flächenintensiver Großbetriebe
Kernaussage LEP BB Entwurf: Reduktion von Planungswiderständen
(offizielle Lesart)
Siehe auch MIR Aktuell, 1/07
Strukturtypen im engeren VerflechtungsraumBüro für Stadtplanung, Forschung und Erneuerung(erstellt für die Nachbarschaftsforen)
Strukturtypen Flächendarstellung der Gemeinden Standortgunst
Rot hohe für Wohnen und ArbeitenGrüngrau mittlere für Wohnen und hohe für ArbeitsplätzeBlau mit Standortgunst für WohnenGelb mit Standortgunst für ArbeitsplätzeLila geringer Standortgunst für Wohnen und Arbeiten
Prognostizierte Zu- oder Abnahme der Einwohner über 5% im Zeitraum 2005 bis 2030
Schwarzer Punkt Gemeinden mit EinwohnerzuwächsenGelber Punkt Gemeinden mit Einwohnerabnahmen
Quelle S. 8 Ostraum S. 67 Nordraum
Suburbanisierungsprozesse im nördlichen Teil des engeren Verflechtungsraumes Berlin-Brandenburg
Legende für vorhergehende und folgende Karte:
Bevölkerungsentwicklung 1995 – 2005
Zuwächse und Verluste in Personen
Rot VerlusteGelb Gewinne
Zuwächse und Verluste in Zahl der Personen im Zeitraum von 1995 bis 2005
Büro für Stadtplanung, Forschung und Erneuerung(erstellt für die Nachbarschaftsforen S. 67 Nord S.
9 Ost)
BevölkerungPlanung
Gemeinde Einwohner 2004
2003/ 2004 in
%
Einwohner 1990
1990/2004 in %
Prognose EW
Prognose Achse
in %
Prognose Achse Szenario
1 zusätzli
ch Wochenendhaus
Ahrensfelde 12,538 4.3 5050 148.3 5345
Altlandsberg 8,645 2.8 4804 80.0
Hoppegarten 14,367 3.3 6276 128.9 2358 200
Fredersdorf-Vogelsdorf 12,223 2.4 6887 77.5 1443
Neuenhagen bei Berlin 16,147 1.9 11242 43.6 1563 200
Petershagen/Eggersdorf 12,846 2.7 8391 53.1 1709 200
Strausberg 26,593 -0.1 28914 -8.0 -1079 5.2 500
Ahrensfelde
Altlandsberg
Hoppegarten
Fredersdorf-VogelsdorfNeuenhagen bei Berlin
Petershagen/Eggersdorf
StrausbergAhrensfelde
Altlandsberg
Hoppegarten
Fredersdorf-Vogelsdorf
Neuenhagen bei Berlin
Petershagen/Eggersdorf
Strausberg
Einwohnerentwicklung Achse Strausberg / Ahrensfelde
Veränderung des Gewichtes der Gemeinden, die in der Strausberger Achse liegen bzw. an diese angrenzen anhand der prognostizierten Veränderung der Einwohnerzahlen
Einwohnerverteilung zwischen den Gemeinden 2004
Entwicklung Achse Strausberg
Ahrensfelde
Altlandsberg
Hoppegarten
Fredersdorf-Vogelsdorf
Neuenhagen bei Berlin
Petershagen/Eggersdorf
Strausberg
Ahrensfelde
Altlandsberg
Hoppegarten
Fredersdorf-Vogelsdorf
Neuenhagen bei Berlin
Petershagen/Eggersdorf
Strausberg
Prognose Zuwachs EW
12.538Ahrensfelde
8.645Altlandsberg
14.367Hoppegarten
12.223Fredersdorf-Vogelsdorf
16.147Neuenhagen bei Berlin
12.846Petershagen/Eggersdorf
Links: Einwohnerverteilung zwischen den Gemeinden 20XX
Rechts: Zuwachs der Einwohner in denGemeinden 20XX
(Strausberg mit Abnahme der Einwohner in der Prognose, deshalb nicht dargestellt)
Einwohnerentwicklung Achse Strausberg / Ahrensfelde
Kritische Punkte
KEIN PUNKTACHSIALER ANSATZ (Gegensatz zu LEP eV)
„Neue“ Siedlungen werden aufgewertet (Falkensee, Neuenhagen) zusätzlich im SUR Teltow, Hennigsdorf, Schönefeld als Mittelzentren
Keine Priorität für „alte“ städtische Siedlungsschwerpunkte; (Königs Wusterhausen, Straußberg etc.);
“Grüne Wiese” kann in der Achse unbeschränkt beplant werden Wochenendhausgebiete und KGA können in Zentren unbegrenzt überplant werden
Siedlungslage bleibt unscharf aufgrund Maßstabswahl (1:250000)
Spielraum für Gemeinden beabsichtigt
Keine Priorität für Nahbereich von Bahnhöfe
KEIN HANDLUNGSKONZEPT FÜR DIE REGIONALPLANUNG
Landesentwicklungsprogramm (Neu)§ 7 Verkehrsentwicklung
(1) Zur überregionalen Einbindung der Hauptstadtregion und zur Erreichbarkeit Berlins und der übrigen Zentralen Orte sollen ein leistungsfähiges, hierarchisch strukturiertes Netz von Verkehrswegen sowie entsprechende Mobilitätsangebote für Bevölkerung und Wirtschaft unter vorrangiger Nutzung vorhandener Infrastrukturen gesichert und bedarfsgerecht entwickelt werden. Die Luftverkehrsanbindung der Hauptstadtregion soll weiterentwickelt werden.
(2) Die Erschließung der Hauptstadtregion mit öffentlichen Verkehrsmitteln soll orientiert auf Berlin und die übrigen Zentralen Orte durch vielfältige, ihrer Funktion und der Nachfrage angepasste Bedienangebote gesichert und weiterentwickelt werden. In städtischen Räumen soll der öffentliche Personennahverkehr gegenüber dem motorisierten Individualverkehr vorrangig entwickelt werden.
(3) Eine umwelt-, sozial- und gesundheitsverträgliche Verkehrsentwicklung soll durch integrierte Verkehrsplanung unter Einbeziehung aller Verkehrsträger und – arten sowie deren Vernetzung, durch verkehrssparende Siedlungsstrukturen, ressourcenschonende Bündelung von Infrastrukturen, Verkehrsverlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsträger sowie durch Steigerung der Attraktivität umweltfreundlicher Verkehrsangebote erreicht werden. Für die Mobilität im Nahbereich sollen gute Voraussetzungen geschaffen werden.
LEP BB (E): Festlegungen für Verkehr
Beide Erreichbarkeitswerte sind als anzustrebende Orientierungswerte durch die Fachplanung mit realen Verkehrsbedarfen, Aufwand und Nutzen sowie der Prioritätensetzung verschiedener Verkehrsmaßnahmen abzuwägen. Die Werte sind mindestens über eine Verkehrsart (in der Regel Individualverkehr) zu erzielen. In der Regel entstehen durch die Qualität der Straßenverkehrsinfrastruktur Erreichbarkeitsvorteile im Individualverkehr, so dass die Erreichbarkeitswerte vor allem bei der erforderlichen Verbesserung der öffentlichen Verkehrsangebote zu berücksichtigen sind.
Die öffentliche Erreichbarkeit (Bahn, Bus) kann in vielen Fällen nicht ganztägig gewährleistet werden, der jeweilige Erreichbarkeitswert ist jedoch erforderlich und wird tagsüber angestrebt, um auch nichtmotorisierten Bevölkerungsteilen die Möglichkeit des Zugangs vom Mittelzentrum zum nächsten Oberzentrum in angemessener Bedienungsqualität einzuräumen und zu einer umweltverträglichen Verkehrsabwicklung beizutragen.
Quellenangaben
Darstellung des aktuellen LEP BB aus MIR, Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Brandenburg hier: Homepage, Rede des Brandenburgischen Ministers Dellmann
Inhaltliche Angaben aus MIR aktuell 1/2007 und aus HOMEPAGE GL Stand 9/2007
Einwohnerentwicklung; MIR Brandenburg, Raumbeobachtung Berichte
Strukturelle Einwohnerentwicklung, Suburbanisierungsprozess, Planungsbüro PFE Büro für Stadtplanung, Forschung und Entwicklung
Plangrafik z.T. nicht maßstabsgerecht
Links
http--gl.berlin-brandenburg.de-imperia-md-content-bb-gl-landesentwicklungsplanung-lepro2007.pdf
http--gl.berlin-brandenburg.de-imperia-md-content-bb-gl-landesentwicklungsplanung-dritter_lepev_bericht.pdf
http--gl.berlin-brandenburg.de-imperia-md-content-bb-gl-ueber-lep_b_b_entwurfbroschuere.pdf
http--gl.berlin-brandenburg.de-imperia-md-content-bb-gl-ueber-lep_b_b_karte_1.pdf
http--kommunalesnachbarschaftsforum.berlin-brandenburg.de-imperia-md-content-bb-nachbarschaftsforum-gesamtraum-karten.pdf
http--kommunalesnachbarschaftsforum.berlin-brandenburg.de-imperia-md-content-bb-nachbarschaftsforum-gesamtraum-strukturdaten_ag_nord.pdf
http--gl.berlin-brandenburg.de-imperia-md-content-bb-gl-landesentwicklungsplanung-lep_ev_1998_karte.pdf