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Ausgabe Ausgabe Winter 2007/08 Winter 2007/08 Auf Schusters Rappen So riecht der Winter Winter-Menü Urlaub mit Gesundheitsplus Ein Wintermärchen Kunsthandwerk mit Heimatbezug LANDHOTELS IM SAUERLAND PANORAMA

Landhotels im Sauerland

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Ausgabe Winter 2007/08

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Page 1: Landhotels im Sauerland

AusgabeAusgabeWinter 2007/08Winter 2007/08

Auf Schusters RappenSo riecht der WinterWinter-MenüUrlaub mit GesundheitsplusEin WintermärchenKunsthandwerk mit Heimatbezug

LANDHOTELSI M S A U E R L A N D

PANORAMA

Page 2: Landhotels im Sauerland

Allen Gästen sagen wir ein herzliches Willkommen!

Liebe Gäste,

wir gratulieren Ihnen: Mit der Entscheidung, ein paar erholsame Tage im wunderschönen Sauerland zu verbringen, haben Sie garantiert die richtige Wahl getroffen.Herzliche Gastlichkeit, ländlicher Luxus und die ursprüng-liche Natur unserer Region werden in den nächsten Tagen Ihre Sinne verwöhnen. Und wir, die Gastgeber der 5 Landhotels, werden für Ihren Urlaub das Sahnehäubchen zaubern! Neben tollen gemeinsamen Arrangements, wie zum Beispiel unser beliebtes „Wandern ohne Gepäck“-Angebot, bieten wir Ihnen verschiedene attraktive Möglich-keiten, dem Alltag für ein paar Stunden Ade zu sagen und in unserer Region, im heimeligen Ambiente unserer Häuser, die Seele baumeln zu lassen. Das Magazin der 5 Landhotels soll Ihnen dabei nicht nur eine interessante Lektüre sein, es soll Ihnen auch als Leitfaden dienen, um sich Ihren Urlaub im Sauerland so angenehm und individuell wie möglich zu gestalten.

Page 3: Landhotels im Sauerland

Fleisch oder Fisch, Wein oder Bier – keine Frage, die kulina-rische Seite des Sauerlandes lässt Genießern eine wahrhaft köstliche Qual der Wahl…

Die Menschen und ihre Umge-bung sind hier im Sauerland etwas ganz Besonderes. Lernen Sie Land & Leute kennen, vielleicht bei ei-nem preisgekrön-ten Cocktail…

„„„„ Wer sich im Sommer

über die Sonne freut,

trägt sie im Winter

iiiinnnnn ssseeeeiiinnneeeemmmm HHHeeerrrzzeenn..“

In der Winter-landschaft des Sauerlandes erfrischt eine Erkundungstour auf Schusters Rappen Körper und Seele. Aber auch Indoor-Sportarten haben hier zu jeder Zeit Hochsaison…

In unseren 5 Landhotels � nden Gäste Urlaub mit Gesundheitsplus und genießen Wohlfühlmomen-te in besonderem Ambiente…

In der Winter-KULINARISCHES

Die MenschenWohlfühlen

Page 4: Landhotels im Sauerland

Berghotel Hoher Knochen empfi ehlt:

Wanderung Dicke Tanne 2 Std. ca. 5,5 km

Die Luft ist kalt und klar, der

Atem bildet weiße Wölkchen

vor dem Hintergrund des

strahlend blauen Winterhim-

mels und das Knirschen der

Schuhe im Schnee ist das ein-

zig wahrnehmbare Geräusch in

idyllischer Natur. Eine Wande-

rung durchs winterliche Sauer-

land beschwingt nicht nur die

Seele, sie ist ein perfekter Aus-

gleich im Alltag und nebenbei

auch noch gesund.

Wiesen, zwischen ursprünglicher Natur und rustikalem Fachwerk-Ambiente. Für die Wintersaison bietet sich beispielswei-se eine Wanderung rund um den Hohen Knochen an, wie sie auch vom Berghotel Hoher Knochen empfohlen wird.

„Willst Du wissen, was Schönheit ist, so gehe hinaus in die Natur, dort � ndest Du sie“ – was Albrecht Dürer einst so treffend formulierte, ist speziell für die einzigartige Sauerländer Region ein her-vorragender Urlaubstipp. Die Natur mit den Sinnen erleben und unvergessliche Momente genießen kann man hier zwi-schen Berg und Tal, zwischen Wald und

Wiesen, zwischen ursprünglicher Naturund rustikalem Fachwerk-Ambiente. Für die Wintersaison bietet sich beispielswei-se eine Wanderung rund um den Hohen Knochen an, wie sie auch vom BerghotelHoher Knochen empfohlen wird.

Willst Du wissen, was Schönheit ist, so Willst Du wissen was Schönheit ist sohe hinaus in die Natur, dort � ndest

sie“ – was Albrecht Dürer einst so fend formulierte, ist speziell für dieigartige Sauerländer Region ein her-agender Urlaubstipp. Die Natur mit Sinnen erleben und unvergessliche

mente genießen kann man hier zwi-n Berg und Tal, zwischen Wald und

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Page 5: Landhotels im Sauerland

Ebenfalls sehenswert: das landschaftlich wunderschöne Schwarze-Siepen-Tal. Ur-wüchsige Natur � ndet man am Standort „Dicke Tanne“. Hier ist der Waldboden moosbeschichtet, und einige Bänke ent-lang des Wanderweges laden dazu ein, die Eindrücke in sich aufzusaugen und sich auszuruhen.

Diese Wanderung führt in Richtung Jagdhütten. Auf diesem Weg hat man besonders in den Wintermonaten eine tolle Aussicht auf einige Häuser des Hö-hendorfes Altastenberg sowie auf die neu errichtete Schwedenhütte des dor-tigen Schwedenhangs. Der Fußmarsch führt entlang des Fichtenhochwalds und durch wunderschöne Buchenbestände.

Die gesamte Wandertour erstreckt sich über 5,5 Kilometer und dauert etwa zwei Stunden. Sie endet am Berghotel Hoher Knochen, wo sich das heimelige Am-biente des Hauses anbietet, die Eindrücke des Tages bei einer köstlichen Stärkung Revue passieren zu lassen.

durch den Winter

Wandern und entspannen rund um den Hohen Knochen

Ebenfalls sehenswert: das landschaftlich wunderschöne Schwarze-Siepen-Tal. Ur-wüchsige Natur � ndet man am Standort „Dicke Tanne“. Hier ist der Waldboden moosbeschichtet, und einige Bänke ent-lang des Wanderweges laden dazu ein, die Eindrücke in sich aufzusaugen und sich auszuruhen.

Diese Wanderung führt in Richtung Diese Wanderung führt in RichtungJagdhütten. Auf diesem Weg hat man besonders in den Wintermonaten eine tolle Aussicht auf einige Häuser des Hö-hendorfes Altastenberg sowie auf die neu errichtete Schwedenhütte des dor-tigen Schwedenhangs. Der Fußmarsch führt entlang des Fichtenhochwalds und durch wunderschöne Buchenbestände.

Die gesamte Wandertour erstreckt sich über 5,5 Kilometer und dauert etwa zwei Stunden. Sie endet am Berghotel Hoher Knochen, wo sich das heimelige Am-biente des Hauses anbietet, die Eindrücke des Tages bei einer köstlichen Stärkung Revue passieren zu lassen.

rs Rappen

Page 6: Landhotels im Sauerland

Sport in der Natur – ganz Ihr Ding? Dann sind Sie im nordiczentrum-nrw in Westfeld bei Schmallenberg

das ganze Jahr über bestens aufgehoben! Hier � nden Sie zu jeder Jahreszeit optimale Bedingungen für

verschiedene Freizeitaktivitäten.

Direkt am Fuße des Rothaargebirges und nahe dem Kahlen Asten (863 m ü.NN.) gibt es hier speziell nordisch geprägte Ganzjahressportangebote für Jung und Alt.

Im Sommer stehen im nordiczentrum-nrw Wandern, sportliches Laufen (run-ning), Nordic Walking, Mountainbiking oder auch Skiken ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Und das in traumhaf-ter Umgebung! Westfeld liegt im oberen Lennetal und ist mit seiner Gebirgsland-schaft und den Bergen Ennest, Marx-hagen, Hömberg, Hoher Knochen und Kahler Asten ein einzigartiges Freizeit- und Erholungsgebiet.

Für die kalte Jahreszeit ist das nordic-zentrum-nrw ein wahres Wintersport-paradies. 80 Kilometer gespurte Loipen lassen die Herzen von Anfängern und Pro� s höher schlagen. Der Snowpark, im Skilanglaufzentrum gelegen, mit einem Loipenangebot von ca. vier Kilometern, garantiert dank einer maschinellen Be-schneiungsanlage größte Schneesicher-heit und Langlaufvergnügen pur.

Passend zum Pro� l der 5 Landhotels orientiert sich auch die Philosophie vom nordiczentrum-nrw daran, maßgeschnei-derte Sport- und Tourismusangebote für die Gäste zusammenzustellen.

Weitere Infos unter www.nordiczentrum-nrw.de

AKTIVURLAUBZU JEDER JAHRESZEIT

Page 7: Landhotels im Sauerland

Unser Internet-Portal www.5-landhotels.de wurde gestal-terisch und inhaltlich komplett überarbeitet. Neben einer durchdachten Menüführung überzeugt die neue Website der 5 Landhotels mit einem guten Serviceangebot: Anfragen kön-nen hier bequem online getätigt werden.

Das aktuelle Arrangement der 5 Landhotels „Wandernohne Gepäck“ richtet sich an alle, die sich gern in derNatur bewegen. Das Buchungspaket (sonntags bis frei-tags) erstreckt sich über insgesamt 75 Kilometer und be-inhaltet die fünfmalige Übernachtung in unseren Kom-forthotels plus kräftigem Sauerländer Frühstücksbüffet. Täglich gibt es außerdem ein ausgewogenes Lunch-paket und eine informative Wanderkarte. Preis: 69 Euro p.P./Tag, Kinder bis zwölf Jahre zahlen die Hälfte.

Zu unseren 5 Landhotels zählen folgende Häuser: Berghotel Hoher Knochen, Landhotel Störmann,Landhotel Schütte, Landhotel Gnacke und HotelJagdhaus Wiese. Wir sind zu erreichen unterfolgendem Kontakt: 5 Landhotels im Sauerland c/o Jagdhaus Wiese Jagdhaus 3, 57392 Schmallenberg Tel. 0 29 72 / 3 06 - 2 01, Fax. 3 06 - 2 88

Zu unBergh

LANDHOTELSI M S A U E R L A N D

NEWS

Page 8: Landhotels im Sauerland

Ein aromatisches Essay von Andy Stenzel, Küchenchef im Landhotel Gnacke

Der Winter ist echt dufte. Man kann ihn nämlich nicht nur fühlen, man kann ihn wirklich gut riechen. Einfach mal die Augen schließen, tief einatmen und sich auf das Wesentliche konzentrieren – und schon tut sich eine aromatische Vielfalt auf. Neben Bratwurst, Crêpes und Glüh-wein sind das vor allem die Duftnoten, die es schon seit jeher gibt: Zimt, Lebku-chen, Nelken, Kardamom. Andy Sten-zel, Küchenchef im Landhotel Gnacke, hat dafür eine besondere Nase. Aber le-sen Sie selbst:

Ein aromatisches Essay vvon Andy Stenzel, Küchenchef im Landhotell Gnacke

Der Winter ist echt dufte. Man kann ihn nämlich nicht nur fühlen, man kann ihn wirklich gut riechen. Einfach mal die Augen schließen, tief einatmen und sich auf das Wesentliche konzentrieren – und schon tut sich eine aromatische Vielfalt auf. Neben Bratwurst, Crêpes und Glüh-wein sind das vor allem die Duftnoten, die es schon seit jeher gibt: Zimt, Lebku-chen, Nelken, Kardamom. Andy Sten-zel, Küchenchef im Landhotel Gnacke, hat dafür eine besondere Nase. Aber le-sen Sie selbst:

WinteSo riecht de

Der zu der P� anzenfamilie der Magnoliengewäch-se gehörende, immergrüne Sternanisbaum wird etwa zehn Meter hoch und stammt aus Süd-China beziehungsweise Vietnam. Im 6. Lebensjahr der Bäume reifen aus den kleinen, gelben Blüten die ty-pisch sternförmigen Früchte heran. Die Form des unregelmäßigen, achteckigen Sterns gab ihm sei-nen chinesischen Namen „bat gok“ oder „ba jiao“, was übersetzt „Acht Zacken“ bedeutet. Stern-anis gleicht im Geruch und im Geschmack dem

Anis, wobei sein Aroma jedoch feiner, wenn auch etwas bitterer ausgeprägt ist.

Im 16. Jahrhundert gelangte der Sternanis nach Europa, wo er bis heute vielseitige Anwendung in der Küche � ndet. Während er in der chinesischen Küche zu Schweine� eischgerichten, Ente oder Gans eingesetzt wird, � ndet er hierzulande seinen Platz in der Vorweihnachtszeit zum Würzen von Gebäck, Glühwein und Lebkuchen.

In unserer Küche verwenden wir ihn sehr gern zu Fisch, z.B. für gedünstetes Kabeljau� let mit Stern-anissauce, Broccoli und Kartoffellocken. Eine gelungene Kombination, die bei unseren Gästen sehr gut ankommt.

Fazit: Neben Zimt, Nelken und Kardamom ist auch der Sternanis durch seine vielfältigen Einsatz-möglichkeiten aus der Winterzeit als Küchenge-würz nicht mehr wegzudenken.

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Sternanis lat. Illicium verum

KULINARISCHES

Page 9: Landhotels im Sauerland

In einem Stieltopf Zwiebeln und Sternanis in Butter anschwitzen und mit Weißwein ablöschen. Kräftig einreduzieren lassen, damit der ty-pische Anisgeschmack sich entfalten kann. Nun mit Ge� ügelbrühe und Fischfond auffüllen, nochmals kurz reduzieren lassen, mixen und abpas-sieren. Aus dem entstandenen Fond eine Veloute herstellen und mit Salz, Zucker, Zitrone und ein wenig Per-nod abschmecken. Die Fisch� lets dünsten und mit der Sauce und den geschwenkten Kartoffellocken ser-vieren.

Guten Appetit !!!

Sternanissauce

pp

In einem Stieltopf Zwiebeln und Sternanis in Butter anschwitzen und mit Weißwein ablöschen. Kräftig einreduzieren lassen, damit der ty-pische Anisgeschmack sich entfalten kann. Nun mit Ge� ügelbrühe und Fischfond auffüllen, nochmals kurzreduzieren lassen, mixen und abpas-sieren. Aus dem entstandenen Fond eine Veloute herstellen und mit Salz, Zucker, Zitrone und ein wenig Per-nod abschmecken. Die Fisch� letsdünsten und mit der Sauce und den geschwenkten Kartoffellocken ser-vieren.

Guten Appetit !!!

SternanissauceSternanissauce

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Anrühren, umrühren, probieren: Andy Stenzel, Küchenchef im Hotel Gnacke in Nordenau, hat bei all seinen köstlichen Menükreationen das Zepter fest in der Hand.

REZEPT

Page 10: Landhotels im Sauerland

Unser Aperitif:Feldsalat-CrèmesuppeZutaten:600 g Kräuterfrischkäse2 mittlere Zwiebeln20 g Butter1½ l Gemüsebrühe2 Spritzer Zitronensaft2 Prisen Salz2 Prisen Pfeffer150 g Salami3 Bund Feldsalat (alternativ: Rucolasalat)Zwiebel schälen, fein hacken und in der Butter glasig dünsten. Feldsalat putzen, waschen, in Streifen schneiden und (bis auf 2 Esslöffel) zu den Zwie-beln geben. Nach ca. 2 Minuten den Frischkäse zu-geben und unter Rühren schmelzen. Gemüse brühe angießen, aufkochen und ca. 4 Minuten köcheln lassen. Alles mit dem Pürierstab pürieren und mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken. Salami in Streifen schneiden und in einer beschichteten Pfanne kurz knusprig ausbraten.Feldsalat-Crèmesuppe auf Teller verteilen und mit Salamistreifen und restlichem Rucola bestreuen. Zubereitungszeit: ca. 30 min.

Altdeutscher DamwildrückenZutaten:2 kg Damwildrücken5 St Wacholderbeeren125 g Speck3 Äpfel½ l Rotwein0,1 l Weißwein125 g Preiselbeerkompott1 Bund Suppengrün30 g Butter100 g Crème fraîche2 EL dunkler Soßenbinder2 St Lorbeerblätter1 TL Senfkörner1 Prise Salz1 TL Senfkörner1 Prise gemahlenen PfefferDamwildrücken waschen und trocken tupfen. Wacholderbeeren in einem Mörser zerstoßen und das Fleisch damit einreiben. Mit Speckscheiben belegen.Suppengemüse waschen, putzen und grob zer-kleinern. Mit Lorbeerblättern, Pfeffer- und Senf-körnern in einen Bräter geben und den Damwil-drücken darauf legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas: Stufe 3, Umluft: 180 Grad) etwa 50 Minuten schmoren. Nach 20 Minuten et-was Rotwein darüber gießen und das in Abständen von jeweils zehn Minuten wiederholen.Äpfel waschen, halbieren und die Kerngehäuse entfernen. Butter und Wein erhitzen und die Äpfel darin fünf Minuten dünsten. Mit Preiselbeerkom-pott füllen und warm stellen.

WinterSpeck vom Damwildrücken entfernen und den Braten warm stellen. Bratensatz durchsieben und aufkochen. Crème fraîche und den Soßenbinder einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Rotwein-soße und gefüllte Äpfel zum Damwildrücken ser-vieren. Wer‘s mag kann den Braten auch mit Zitro-nenmelisse garnieren.

Bratapfelparfait (am Tag zuvor beginnen)Zutaten:6 Äpfel, säuerlich (z. B. Boskop) ca. 800 g20 g Marzipan-Rohmasse30 g Mandeln, gemahlen½ TL Zimt, gemahlen3 EL Amaretto50 ml Apfelsaft½ Vanilleschote3 Eier, davon das Eigelb300 g Zucker2 EL Calvados600 g Schlagsahne4 EL Mandeln, in Blättchen50 g Butter200 g Crème fraîcheHerd auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, halbieren, entkernen, würfeln. In eine feuerfeste Form geben. Marzipan würfeln, mit Mandeln, Zimt, Amaretto und Apfelsaft über die Äpfel geben. Im Ofen ca. 20 Minuten garen. Äpfel etwas abkühlen lassen. Grob pürieren, so dass sie noch stückig sind. Vanil-leschote längs aufschneiden, Mark herauskratzen. Eigelb, 150 g Zucker, Vanillemark dickschaumig rühren. Apfelpüree und Calvados unterrühren. 400 g Sahne steif schlagen, unterheben. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett rösten. Form (1,2 l Inhalt) mit Frischhaltefolie auslegen. Mandeln hineinstreuen, Crème einfüllen. Über Nacht gefrieren lassen. Übrigen Zucker und Butter unter Rühren köcheln, bis ein brauner Karamell entsteht. Crème fraîche und restliche Sahne darunter rühren, Karamell-sauce aufkochen. Parfait stürzen, Folie abziehen, Parfait in Scheiben teilen, mit Sauce anrichten. Sollten Kinder mitessen, kann man den Alkohol auch durch Saft ersetzen.

Wir wünschen einenguten Appetit!

Das komplette Menü zum Nachkochen � nden Sie auf unserer Internetseite:

w w w. 5 - l a n d h o t e l s . d e

Kochen ist eine Kunst und be-

sonders in der Winterzeit eine

Herausforderung. Muss es zu

Silvester Raclette sein oder

vertreten Sie vielleicht eher die

Kartoffelsalat-und-Würstchen-

Fraktion? Welche Gemüsesor-

ten haben im Winter eigent-

lich Saison? Und gibt es zur

typischen Hühnersuppe bei

Grippe vielleicht mal eine

leckere Alternative?

Pauschale Antworten auf diese

Fragen gibt es nicht. Aber

einen Versuch, Ihre kulinari-

sche Kreativität anzuregen.

Das Küchenteam vom Land-

hotel Gasthof Störmann hat

ein Menü speziell für die Win-

terzeit zusammengestellt, das

sich zum Nachkochen für

Gäste emp� ehlt.

Kochen ist eine Ku

Unser Wintermenü für 6 Personen

Feldsalat-Crèmesuppe

mit gerösteten Salamistreifen

Altdeutscher Damwildrücken

mit gefüllten Tomaten und Kräuternudeln

Bratapfelparfait

KULINARISCHES

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Page 11: Landhotels im Sauerland

Mit Jean Buscher dem Geschmack auf der Spur

Um den Wein ranken sich viele Weishei-ten. Einer, der sich diesen Weisheiten mit Leib und Seele verschrieben hat, ist Jean Michael Buscher. Der Winzer hat sich das Motto „Weine vom Könner für Kenner“ auf die Fahne geschrieben und überzeugt damit seit Jahrzehnten Wein-liebhaber in ganz Europa.

Jean Michael Buscher betreibt das 1844 gegründete Weingut Jean Buscher in Bechtheim (Rheinhessen) in der vierten Generation und ist dem Landhotel Jagd-haus Wiese in besonderer Weise verbun-den: Seine Mutter Helene Buscher, geb. Wiese, stammt gebürtig aus dem Hotel Jagdhaus Wiese. In regelmäßigen Abständen führt der Experte Weinproben im Hotel Jagdhaus Wiese durch, die bei neuen wie auch bei Stammgästen auf sehr gute Resonanz stoßen.„Unser aktuelles Projekt ist ein gemein-samer Versuchsanbau von Riesling und Spätburgunderreben im Hotelpark unse-res Hauses auf Jagdhaus in 642 Metern Höhe“, erzählt Stefan Wiese-Gerlach, Inhaber des Landhotels Jagdhaus Wiese. „Dabei handelt es sich um insgesamt 99 Rebstöcke, die in diesem Sommer ge-setzt wurden und hoffentlich im nächs-ten Jahr erste Trauben tragen werden.“

Ein edler Tropfen, egal ob rot, weiß oder rosé, rundet den Genuss eines exklusiven Menüs ab. Aber wie erkennt man, ob ein Wein wirklich ein Gaumenschmeichler ist oder ob er nur durch den Blick aufs schön gestaltete Etikett begeistert?Allgemeine Aussagen lassen sich darü-ber kaum treffen – denn zwar liegt im Wein sprichwörtlich die Wahrheit, aber die Wahrheit über Wein gibt es nicht. Jede Sorte ist individuell in Farbe und Geschmack, und auch wenig bekannte Weingüter bringen oft überzeugende und doch preiswerte Weine hervor. Im Umkehrschluss ist trotzdem nicht jeder hochpreisige Wein auch empfehlens-wert.

Im liegt die Wahrheit

Die erste Lese wird für 2009 erwartet. Freunde des kostbaren Rebstockes dür-fen sich also auf eine weitere Weinweis-heit freuen, auf deren Spur sie sich mit Jean Buscher begeben können!

Der nächste Termin für eine Wein-probe mit Jean Buscher im Landhotel Jagdhaus Wiese ist um Ostern 2008 geplant. Anmeldungen unter Telefon: 0 29 72 / 3 06 - 2 01.

2005er „Nibelungen Cuvée“, Edition-S-Goldkapsel, eine Cuvée von Weißburgunder und Grauburgunder. Die Reben für diesen Wein wachsen in Sichtweite der Nibelungenstadt Worms. Der elegant-kräftige Wein wird im Barrique ausgebaut und passt hervorragend zu feinen Bratgerichten und Speisen mit asiatischer Note. Der Wein kann direkt ab Weingut oder aber im Landhotel Jagdhaus Wiese bezogen werden.

Infos unter: www.jean-buscher.de

Jean Buscher empfi ehlt:

an Buscher eschmack auf der Spur

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Gemeinsam für den Wein

Page 12: Landhotels im Sauerland

Urlaub mit Urla Gesundheitsplus

5 Landhotels setzen auf Sauna und Wohlfühlen

Wohlfühlen

Page 13: Landhotels im Sauerland

aunieren ist gesund und liegt deshalb absolut im Trend. Mittlerweile gibt es deutschlandweit über 2.000 öffentliche Sauna-

betriebe, Tendenz steigend. Laut einer aktuellen Studie des Deut-schen Saunabundes schwören79% der Saunabesucher auf kör-perliche Erholung, 60% der Be-fragten gehen wegen der psychi-schen Entspannung in die Sauna. Saunieren ist gesund, entspannend und gesellig – was liegt da für ein Hotel näher als einen attraktiven Wellnessbereich anzubieten?

Die 5 Landhotels haben die Zei-chen der Zeit erkannt. Hier heißt es entspannen und die Seele bau-meln lassen, und zwar zu jeder Jahreszeit. Denn die Abwehrkräf-te des Körpers müssen ganzjährig � t sein. Außerdem ist ein Besuch in der Sauna gut für die Haut und beugt Muskelverspannungen vor.Im Landhotel Gnacke beispiels-weise bietet der großzügige Well-nessbereich mit Sole-Schwimm-bad (30ºC) mit Gegenstromanlage, Hot Whirlpool (35ºC), Finnischer

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Urlaub mit aub mit GesundheitsplusGesundheitsplus

Sauna und Türkischer Dampf-sauna einen Erholungsurlaub mit Gesundheitsplus. Im Landhotel Schütte emp� ehlt sich ein Besuch in der stilvollen Badelandschaft des Hauses. Er-holungssuchende � nden hier ne-ben Schwimmbad mit Whirlpool und Massagedüsen einen großzü-gigen Saunabereich mit Biosauna, Finnischer Sauna, Dampfsauna und Ruheraum. Ein Besuch in der Dampfsauna befreit die Atemwe-ge, schont den Kreislauf und regt den Stoffwechsel an.

m Berghotel Hoher Kno-chen gibt es zahlreiche Well-ness-Specials, die in die Bel Etage des Hauses locken. Gesichtsbehandlung, Massa-

ge und zwischendurch ein Schluck erfrischendes Quellwasser – da hat der Stress keine Chance mehr! Ein Besuch im Saunabereich bie-tet mit Finnischer Sauna, Römi-schem Dampfbad und Alphather-me eine angenehme Vorbereitung auf den Winter. Wenn es draußen frostig-kalt wird, emp� ehlt sich ein Besuch in der einladenden Saunalandschaft des Landhotels Jagdhaus Wiese. Hier

hat der Gast die Wahl zwischen Finnischer Sauna und Römischem Dampfbad. Angenehme Stunden verspricht auch ein Besuch des Kosmetikstudios oder der hausei-genen Massagepraxis.

Einfach entspannen lautet das Motto im Landhotel Störmann. Hier lassen sich Körper, Geist und Seele gleichermaßen p� e-gen. Finnische Sauna und Whirl-pool laden ein, die Seele baumeln zu lassen. Die wohlige Wärme lässt hier trüben Gedanken keine Chance. Das gemütliche Ambiente in den Wellnessbereichen der 5 Land-hotels lädt ein, sich mit Körper, Geist und Seele auf die kalte Jah-reszeit einzustimmen. Da kann der Winter kommen!

aunieren ist gesund liegt deshalb absoluTrend. Mittlerweile es deutschlandweit ü2.000 öffentliche Sau

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IIEntspannung zu jeder Jahreszeit

Keine Chance für trübe Gedanken

Page 14: Landhotels im Sauerland

Harmonie verblüfft hatte, schritt ich weiter. Der Schnee knirschte. Das graue Licht der Nacht wich einem helleren Wintermorgen, und die Konturen der Tannen mit ihren hoch beschneiten Äs-ten traten klarer hervor. Wie alte Wäch-ter mit steif herabfallenden Gewändern säumten die Bäume meinen Weg. Ich blieb stehen und blickte zurück. Da war sie, meine Spur. Schritte im Weiß, die wie aus dem Nichts auftauchten und erst vor meinen Füßen endeten. Eine kindliche Freude erfüllte mich, als hätte ich eine besondere Leistung allein damit vollbracht, der Erste gewesen zu sein, der durch den frisch gefallenen Schnee gegangen war.

Weiter, ich wollte erkunden, wie sich die Winterwelt hinter der nächsten Biegung darbot, wollte die weiße Pracht bestau-nen, die sich, je heller es wurde, mir mehr und mehr zeigte. Erinnerungen an frühe Kindertage, Engel im Schnee und Lachen vor Freude über das Schneege-schenk des Winters. Ich summte Haydn vor mich hin.

ann bog ich scharf ab, es ging steil bergab, Schnee � el von einem Ast und Nässe drang

mir in den Nacken. Unten ein enges Tal. Hier lag der Schnee noch höher und ich kam kaum mehr vorwärts. Eine greifba-re Lautlosigkeit hüllte mich ein und hatte beinahe etwas Bedrückendes.Plötzlich stand ich davor. Ein gefrorener Bach, ein Eisfall, zwischen weißen Pols-tern eingebettet, das muntere Plätschern und Springen zu Eis gefroren, erstarrt und verstummt. Glitzernd jetzt, denn ein heller Morgenstrahl streifte den eisigen Bach und ließ ihn au� euchten, tausend

m Abend wurde im „Blauen Salon“ des Hotels der Kamin angezündet und eine Pianistin

spielte einige Stücke. Am nächsten Mor-gen wachte ich früh auf. Ich zog mich warm an und ging durch das stille, noch schlafende Haus, nur an der Rezeption brannte ein Licht. Ich trat vor das Hotel. Dämmerlicht um� ng mich, es hatte ge-schneit. Als ich den Weg zum Waldrand hinauf ging, versank ich tief im Schnee.

Die Luft knisterte vor Kälte, mein Atem dampfte, und einen Moment überlegte ich, ob ich nicht besser umkehren und mich in mein gemütliches Bett verkrie-chen sollte. Dann aber gewann der Reiz die Oberhand, eine erste, frische Spur in die reine weiße Fläche des Schnees zu ziehen. Und als ich mich am Waldrand umsah, war die Welt wie verzaubert. Die Musik des letzen Stückes vom Abend noch im Ohr, eine Haydn Sonate, die durch ihre schlichte, gekonnt strukturierte

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WintermorgenEin Sauerländer Wintermärchenvon Kurt Wasserfall

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Kristalle tänzelten in der klirrenden Käl-te. Andächtig schaute ich und staunte.Ganz versunken in dies Schauspiel, be-merkte ich nicht gleich, wie es hinter mir zuerst raschelte, dann bedrohlich schnaufte. Erschrocken drehte ich mich um und sah mich einem Keiler gegen-über, der ebenso überrascht war wie ich. Der Keiler � xierte mich mit rötlich lis-tigen Augen, böse lauernd, seine Hauer waren beängstigend groß. Schleim sabberte aus seinem Maul und er ver-breitete einen bestialischen Gestank. Die ganze Erscheinung hatte etwas abgrün-dig Hässliches. Mir schien, sie gehöre nicht hierher. Nicht in diesen winter-lichen Zauber. Dabei musste ich mir ein-gestehen, dass das ein lächerlicher, wenn nicht sogar hochmütiger Gedanke war. Wahrscheinlich befand ich mich an der Tränke des Tiers und ich war der Störenfried.

igentlich hätte ich mich fürch-ten müssen. Aber ich konnte nicht. Die Schönheit der Win-

terlandschaft ließ mich nicht ängstlich sein. Ich wollte etwas sagen, wusste nicht was. Das borstige Vieh machte noch ei-nen Schritt zu mir hin, jeden Moment würde es mich angreifen.Ich blieb ruhig. „Geh weg!“, wollte ich sagen. In dem Moment klingelte mein Handy. Es musste irgendwo in der Tie-fe einer Innentasche stecken, ich ließ es dort. Das digitale Geräusch aus einer an-deren Welt rettete mich. Denn der Keiler hatte so etwas noch nie gehört und das jagte ihn in die Flucht. Wütend schnaub-te er auf, drehte um und stürzte ins dich-te Gebüsch, wo ich noch lange das Kra-chen und Ächzen seines Kampfes durch den Schnee hörte.Auf dem Rückweg dachte ich, dass das Schöne nur neben dem Hässlichen be-stehen kann. Aber kann man denn ein Wildschwein wirklich als hässlich be-zeichnen? Der Haydn kam mir wieder in den Sinn, und gut gelaunt betrat ich später den Frühstücksraum, genoss die Wärme und den Duft von Kaffee an die-sem Wintermorgen.

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Wie verzaubert

Erinnerungen

Kampf im Schnee

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L u i s e M e y e r - G r o b e f e r t i g t K u n s t h a n d w e r k e m i t H e i m a t b e z u g

verwende ich Metallsalze, die auf der Ober� äche verdampfen, sodass das Far-bergebnis nie genau vorhersehbar ist.“

Ihre Vorliebe liegt im � gürlichen Ge-stalten, da sich hier Beziehungen undEmotionen wider-spiegeln können. An großen Skulp-turen arbeitet sie dabei mehrere Wo-chen und verwen-det für ihre Ob-jekte neben Ton

auch Schiefer, um ihre Heimat-verbundenheit auszudrücken.

Aus Ton werden bei Luise Meyer-Grobe Kunstwerke mit einer eigenen Geschichte. Seit sie sich vor acht Jahren dazu ent-schloss, ihre Apotheke in Essen zu verkau-fen und sich zurück zu ihren Sauerländer Wurzeln zu begeben, hat sich ihr Name in der Kunstszene der Region und darü-ber hinaus etabliert. Luise Meyer-Grobe kreiert und lebt Kunsthandwerk und entschloss sich schon vor vielen Jahren dazu, ihre innerste Aufgabe mit Menschen, die sich so wie sie mit der Natur verbun-den fühlen und Künstlerischesals Gabe zu schät-zen wissen, zu teilen.

„Das Arbeiten mit Ton ent-spannt, macht glücklich“, sagt die Kunsthandwerkerin. Gern gibt sie dieses Glück in Kursen weiter, arbeitet mit Kindern ihr Kommunionkreuz und ebenso mit interessierten Erwachsenen.

Luise Meyer-Grobe hat ihr Handwerk im Blut, sie hat es von der Pike auf gelernt. Sie besuchte verschiedene Sommer-Akademien von namhaften Künstlern, vertiefte ihr Wissen, um es anschließend in ihrem Atelier in Schmallenberg-Holt-hausen Gestalt annehmen zu lassen. Sie beherrscht alle Brenntechniken, aber der Erdbrand fasziniert sie am meisten. Dabei werden Holzkohle, frisches Holz und Keramik in eine mannshohe Grube geschichtet, das Ganze in Brand gesetzt, nach etwa fünf Stunden luftdicht ver-schlossen und als Schwelbrand ca. drei Tage sich selbst überlassen - nach Mei-lerprinzip.

„Bei dieser Jahrtausen-de alten Brennart fasziniert mich be-sonders die Art und Weise der Farbgebung. Hierfür

Luise Meyer-Grobe hat einen individuellen Stil, arbeitet aber auch immer wieder gern mit ande-ren Kunsthandwerkern und Künstlern, z.B. auch Literaten, zusammen. Sie ist jederzeit, nach Ter-minabsprache, offen für Besucher, die sich für ihre außergewöhnlichen Werke interessieren. Kontakt: 0 29 74 / 62 72 www.meyer-grobe.de

„Ich will Schönheit und Einfachheit ver-binden, und dabei ist der Erdbrand die Krönung“, skizziert Luise Meyer-Grobe ihre kunsthandwerkliche Philosophie.

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„Ich will Schönheit und Einfachheit ver-binden, und dabei ist der Erdbrand die Krönung“, skizziert Luise Meyer-Grobe ih k h d kli h Phil hi

Ton

„Der Ton kommt aus der Erde und � ndet zurück zur Erde, für mich

bedeutet dies eine heile Welt, einfach Harmonie.“

Page 16: Landhotels im Sauerland

Mein Lieblings-Mix-Getränk:

Die Eigenkreation „Herz König“, damit habe ich schon einen

Cocktail-Wettbewerb gewonnen:

2 cl Campari, 2cl Curacao weiß,

2 cl Orangensaft

Mein häufigstes Mix-Getränk ist Caipirinha:

1 ganze Limone, 1 TL brauner Zucker,

Cachaca 51, Crasheis

Meine Empfehlung für kalte Wintertage:

Holundersaft, leicht abgeschmeckt mit Vodka Russian Standard,

Orangensaft, aufgefüllt mit einem trockenen Pinot brut Sekt.

Barkeeper

Joachim Welter persönlich:

Spitzname:

Jolle (für Stammgäste)

geboren in:

Arnsberg

geboren am:

17. Juli 1970

Hobbies:

Sauna, Mountainbike, BVB Dortmund

Ausbildung:

Restaurantfachmann

Berufserfahrung: Landgasthof Karner, Frasdorf, Chef de RangCasino Salzburg, BarkellnerResidenz Heinz Winkler, Aschau, Chef de Rang und stellvertretender Barchef

Zu Gast bei Joachim „Jolle“ Welter, Barmixer im Landhotel Gasthof Schütte

Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?Weil ich schon von klein auf Kellner werden wollte. Der Umgang mit Men-schen ist eine große Herausforderung für mich und es bereitet mir große Freude, „Dienstleistung zu leben“.

Was hat Sie bewogen, wieder anIhre erste Wirkungsstätte zurück-zukehren?Form, Stil und Exklusivität des Hau-ses sowie das Traditionsbewusstsein sind nur einige Gründe, die mich dazu bewogen haben. Ich bin ein sehr bodenständiger Typ und fühle mich im Sauerland sehr wohl. Eben „eine Spur persönlicher“.

Sind Sie als Barmixer auch eine Art Seelentröster?Ja, die Gäste schätzen es, wenn jemandzuhören und die Dinge für sich be-halten kann. Die Distanz wird jedoch immer bewahrt.

Was vertrauen Ihnen die Gäste denn an?Persönliches, Geschäftliches und Fami-liäres – das, was man sich von der Seele reden will.

Kennen Sie die Lieblingsgetränke Ihrer Stammgäste?Ja. Es gibt Gäste, die trinken gern und immer ein frisches Pils, aber viele Gäste bevorzugen auch bestimmte Cocktails und Rezepturen.

Hatten Sie auch schon Promis zu Gast?Königin Silvia von Schweden, Rudi Assauer und André Rieu haben schon Platz an der Bar genommen.

Wie lautet Ihr oberstes Berufsgebot?Grundsätzlich nicht mit Gästen trinken

Wie sind Ihre Arbeitszeiten?Sehr unkonventionell, 16 Uhr – 1 Uhr, aber wer weiß, was die Nacht bringt.

Geschüttelt oder gerührt? Wenn jemand die Trinkgewohnheiten seiner Gäste

genau kennt, dann ist es Joachim Welter. Der Barmixer, von Stammgästen auch

Jolle genannt, hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt.

Page 17: Landhotels im Sauerland

GEWINNEN SIE die wohl kürzesteTAXIFAHRT Ihres Lebens.

Die 5 Landhotels verlosen zwei Fahrten im Bobtaxi und fünf Candlelight-Dinnerfür zwei Personen.

Berge, Wälder, Seen: für die meisten ist das Sauerland ein Ort der Ruhe und Erholung. Doch die Region bietet weit mehr als nur Entspannung: vielerorts zeigt sie auch ihre abenteuerliche und spannen-de Seite für alle Aktiven oder Mutigen. So zum Beispiel in Winterberg, wo man als „Bei-fahrer“ professioneller Bob-fahrer in atemberaubender Geschwindigkeit durch den Eiskanal rasen kann. Um eine von zwei Fahrten im Bobtaxi oder eines von fünf Candle-light-Dinnern gewinnen zu können, müssen Sie nur unser kleines Rätsel lösen.

Unsere Gewinnfrage:Wie viele Sterne haben die 5 Land-hotels zusammen?

Tipp: die Homepagesder Hotels besuchen.

Alle richtigen Antworten, die bis zum 18. Februar 2008 bei uns eingegangen sind, nehmen an der Verlosung teil. Einfach eine Karte mit der richtigen Antwort an einer Rezeption der 5 Landhotels abgeben.

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28. Dezember 2007Orgelkonzert mit Ulrich Schauertein der St. Gertrudis-Kirche, Oberkirchen

29. Dezember 2007Klavierkonzertmit Johannes Nies, Hotel Jagdhaus Wiese

2. Januar 2008Weinprobe mit Sommelier Karsten Schröder, Hotel Jagdhaus Wiese

3. Januar 2008Neujahrskonzert mit der Philharmonie Südwestfalenunter der Leitung von Russel N. Harris in der Stadthalle SchmallenbergBeginn 20.00 Uhr, Sektempfang: 19.00 - 19.45 Uhr

4. bis 10. Februar 2008 24. Internat. VELTINS-Cup Bob & Skeleton Weltcup-FinaleBobbahn Winterberg Hochsauerland

2. März 2008 Jazz-Brunchmit den Dixie-Friends Krombach, Hotel Gnacke

9. März 2008Herbert Knebel: „Nix wie weg!“19 Uhr, Kurhaus Bad Fredeburg

Ostern 2008Weinprobe mit Jean Buscher, Hotel Jagdhaus Wiese

4. bis 6. April 2008Offi zielle Eröffnung des Beauty- & Kosmetikinstituts Hotel Störmann

13. April 2008Wise Guys – a cappella aus KölnBeginn 18 Uhr, Stadthalle Olpe

20. bis 26. April 2008Geführte Erlebniswanderwoche RothaarsteigHotel Jagdhaus Wiese

26. April bis 3. Mai 2008Frühlingswanderwoche Oberkirchen

3. Mai 2008Maifest „Schneiderjahns Scheune“, Hotel Störmann

24. und 25. Mai 2008DampftageMaschinen- und Heimatmuseum Eslohe von 10.00 bis 18.00 Uhr

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Weinprobemimimimimmimimimimimm ttttt tt SoSoSoSooSooSoSoSoSS mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm elelelelleleleleleelelee ieieieieieieieieeiierrr rrrr rrr KaKaKaKaKaKKaKKaKaKaKaKKaKaaKaKarsrsrsrsrsrs

3. Januar 2008Neujahrskonzert mit deununuunnnnnteteteeeeeeerrr rrrrrrr dedededddededdededededdded r rr rrrrr LeLeLLeLLeLeLeLLLeLeLeL ititititiiitunununununnnngg g vovovovooovovovvvovovovvoonnBeBeBBBBB giginnnnnnnn 2222 2 2 222222220.0.0.00.0.0.000.0000.0 0000000000000000000000 U U UUUUUUhrhrhrrrrrrrr, ,, ,, ,,, SeSSSSeSeSeSSSeSeSeSSS

4. bis 10. Februar 2008 24. Internat. VELTINS-CuBoBoBoBoooBoBoBBoBBobbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbahahahahahahahahhhaahaaa n nnnn nnnn WiWiWiWiWiWWWW ntntnnn ererererrrrrrrrrrrrrbebebebbebebbbbbbbbb rgrgrgrgggrgrgrgrgg

2. März 2008 Jazz-Brunchmimimimimimimimimimimimiimm tttt tttt t dedededededded n n n n DiDiDiDiDiDiDiDiDixixixixixxxixixixxixixixie-e-e-e-e-eeee FrFrFrFrrFrFrFF ieieiieieiei ndndndndddddddndndndndndndn sssss

9. März 2008Herbert Knebel: „Nix wie 19 Uhrrrrrrhrrrrrrrrr,,,, , ,, , ,,, KuKuKuKuKuKuKuKuKuKKuKuKuKKuKuK rhrhrhrhhrhrhhhrrhaauauaa s s BaBaBaaBaadddddddddd FFF

TERMINE WAS?WANN?WO?

Page 18: Landhotels im Sauerland

Sauerländer Impressionen

Fotos von unseren Gästen

Agiamconse feugueros nonse-quis aut iuscidunt la commy nostrud magna faccum iustisit pratin hendre feugiam, sum nos nos dunt veniam zzriustie quat.

Seite xSauerland aktiv – diese Sportarten liegen im Sommer 2008 im Trend!

Sauerland aktiv –

Sommer und Son-ne satt: Kulinari-sche Tipps für die heiße Jahreszeit - Smoothies, Cock-tails und Salate

Sauerland ultimativ: Die besten Bowle-rezepte der Saison

KULINARIO

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? – Familienurlaub im Sauerland

Warum in die

In unseren 5 Landhotels wird die Sommerzeit für Sie zur unver-gesslichen Jahres-zeit! Nutzen Sie unsere besonde-ren Angebote und lassen Sie sich von ihrer Vielfalt überraschen.

Wohlfühlen. . . und das lesen Sie in der nächsten Ausgabe:

Impressum:Herausgeber: 5 Landhotels im Sauerland

Konzept/Layout/Text/DTP: MK HOFFE communication partners GmbH

Druck: Becker Druck, Arnsberg

Au� age: 12.500

Page 19: Landhotels im Sauerland

Hotel Jagdhaus Wiese Erholung auf höchstem Niveau.

In 642 Metern Höhe auf dem Kamm des Rothaargebirges gelegen, thront das Hotel über einer malerischen Landschaft und bietet Ihnen fantastische Ausblicke auf die umliegenden Höhenzüge sowie einen idealen Ausgangspunkt für ausgiebige Wanderungen oder Touren mit dem Mountainbike.

Hotel Gnacke Aktiv entspannen.

Im Kur- und Sporthotel Gnacke � nden Sie nicht nur einen Ort der Ruhe und Erholung, sondern auch unzählige Möglichkeiten zur ak-tiven Freizeitgestaltung. Und das seit 1835. So � nden Tradition und moderne Gastronomie zusammen und bilden gemeinsam die Grundla-ge für einen unvergesslichen Urlaub.

Berghotel Hoher Knochen In Ruhe sich selbst � nden.

Eingebettet in ein wunderschönes Panorama, das die Schönheit des Hochsauerlandes besonders eindrucksvoll zur Geltung kommen lässt, � nden Sie im Berghotel Hoher Knochen vor allem eines: Harmonie in Form und Farbe. Der beste Ort also, um dem Alltag zu ent� iehen, äußere Ruhe zu genießen und innere zu � nden.

Landhotel Gasthof SchütteWillkommen in der Familie.

Im Landhotel Gasthof Schütte ist das Wohlergehen der Gäste Famili-ensache. Diese werden hier bereits in der 18. Generation herzlich be-wirtet und verwöhnt: eine Jahrhunderte alte Tradition, die auch heute noch persönliches Anliegen der Familie ist, durch stetige behutsame Modernisierungen jedoch einen zeitgemäßen Anstrich erhält.

Alte Posthalterei Hotel StörmannTradition verp� ichtet.

Seitdem 1769 zum ersten Mal Schnaps in der Posthalterei ausge-schenkt wurde, hat sich das alte Patrizierhaus zu einem modernen Hotel gewandelt, dabei jedoch die nostalgische Atmosphäre nicht verloren. Und auf diese dürfen Sie sich ebenso freuen, wie auf das kulinarische Restaurant, das Schwimmbad oder die Sauna.

Page 20: Landhotels im Sauerland

Frischer geht nicht.Erntefrischer Hopfen, besonders weiches Quellwasser und beste Sommergerste machen VELTINS zu frischem VELTINS.