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LausitzECHO_OSL_11_2011

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IHR GUTES RECHT! Wettbewerb: Seite 22 & 27 Tourismus: SONDERPREISE im Brunnenbau SONDERPREISE im Brunnenbau Wirtschaft: ab sofort Dachklempnerei und Metalldachdeckung Dachdeckerarbeiten Rechtsanwälte Fachanwälte Mediatorin Scheunemann & Dr. Grabau Küchenstudio Fachgeschäft • Onlineshop • Servicecenter Elektroinstallationsbetrieb • Bosch Kochschule No.1 Inhaber Björn Matschke · Markt 3 · 01983 Großräschen Ratgeber zum Erbrecht Telefon 03 57 53 / 30 03 Seite 17

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Page 1: LausitzECHO_OSL_11_2011

KüchenstudioFachgeschäft • Onlineshop • Servicecenter

Elektroinstallationsbetrieb • Bosch Kochschule No.1

Inhaber Björn Matschke · Markt 3 · 01983 GroßräschenTelefon 03 57 53 / 30 03

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Wirtschaft:

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54. Ausgabe • OSL • 24. November 2011 • jeden letzten Donnerstag im Monat • kostenlos und unabhängig

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Geschäftsführer: Bernd Tank

54. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 15.12.2011, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 08.12.2011

Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)

Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Silke Fietzke,Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig

Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 Neubrandenburg

Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.Für unverlangte Zusendungen übernehmenVerlag und Redaktion keine Gewähr.

I M P R E S S U M

Senftenberg. Am 15. Novemberwurde in der Hauptstelle der Spar-kasse Niederlausitz der Zwecker-trag aus dem PS-Lotterie-Sparendes 1. Kalenderhalbjahres 2011übergeben. Seit Dezember 1994 ist es Bestand-teil der Produktpalette. Sparen undSpielen bilden dabei eine Einheitund sollen so das Spendenaufkom-men steigern, denn je mehr Loseim Lostopf sind, desto höher ist derZweckertrag. Die PS-Sparer habendabei 15 Gewinnchancen im Jahr.„Wir haben wirklich äußerst flei-ßige Sparer im Landkreis Ober-spreewald-Lausitz. Wir sind stolzdarauf, dass wir höhere Erträge aus-zahlen können, als andere Groß-

sparkassen“, ist Lothar Piotrowski,Vorsitzender des Vorstandes, be-geistert.Bis jetzt konnte die Sparkasse Nie-derlausitz jeden Monat einenHöchstgewinner, der eine Summevon 5.000 Euro erhalten hat, erfreu-en. Durch den Verkauf von PS-Lo-sen kam in diesem Kalenderhalb-jahr eine stattliche Geldsumme inHöhe von 50.037 Euro zusammen,die nun an 40 gemeinnützige Ver-eine und Einrichtungen aus demLandkreis Oberspreewald-Lausitzübergeben werden sollten. Die Auswahl der Begünstigten fielden Verantwortlichen allerdingsschwer. Jedes Jahr werden mehrAnträge eingereicht und nicht alle

können dabei berücksichtigt wer-den. Die Sparkasse Niederlausitzsetzt auf Gleichbehandlung undwill alle Bereiche im OSL-Kreisabdecken. Neben Kindertagesstät-ten, Sportvereinen, Feuerwehren,konnten sich auch Nachwuchs-schreiber, Gesangsvereine oderModelleisenbahner über eine Zu-wendung freuen. „Ich bin wiedereinmal begeistert von dem Enga-gement unserer Vereine und Ein-richtungen. Sie leisten wirklich ei-ne tolle Arbeit und haben dieseSpenden wirklich verdient“, so Lo-thar Piotrowski abschließend.Die Gewinner aus Ihrer Regionstellen wir Ihnen auf Seite 9 vor.

Red.

Fleißige Sparer imLandkreis

Sparkasse Niederlausitz übergibt PS-Zweckertrag

Freude bei den Vereinen und Einrichtungen über die Zuwendungen aus der PS-Lotterie der Sparkasse Niederlausitz. Foto: Bernd Tank

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AUF EIN WORTEin außergewöhnlich ruhiger undsonniger Herbst hat uns in diesemJahr schon ein bisschen mit dergrauen Jahreszeit versöhnt – mei-nen Sie nicht auch, liebe Leser? Ei-gentlich ist kaum zu glauben, dassin vier Wochen das Weihnachtsfestschon vorbei sein soll. Ein Monatder Vorfreude auf dasFest liegt damit aberauch noch vor uns,und diese Zeit soll-ten wir nutzen. Über-all sind fleißige Leu-te dabei, die Weih-nachtsmärkte aufzu-bauen, einen mög-lichst schönen Baumfestlich zu schmü-cken und aufzustel-len. So ein bisschenkann man schon diegebrannten Mandeln und die Zu-ckerwatte, den Eierpunsch und denGlühwein, die Bratwurst und diePilzpfanne riechen. Nicht nur dieKinder freuen sich auf das alljähr-liche vorweihnachtliche Getümmelin der Stadt. Halten Sie es auch dieses Jahr so,liebe Leser: Freuen Sie sich auf dieWeihnachtszeit, die immer wiederauch eine Zeit der Besinnung, aberauch der Hoffnung sein soll. Unddie brauchen wir wirklich. Es ist jaeigentlich beängstigend, wie dieWelt, wie wir alle von einer Krisein die nächste schlittern. Und die

Schuldfrage schiebt Einer auf denAnderen, im Großen wie im Klei-nen. In jedem Falle ist es dochkrank, wenn Staaten Jahr für Jahrviel mehr ausgeben, als ihre fleißi-ge Bevölkerung erarbeiten kann.Da muss man kein Mathematikpro-fessor sein, um zu wissen, dass die-

se Rechnung nichtaufgehen kann. Diese Erkenntniskönnte uns nun ei-gentlich in tiefe De-pressionen treiben.Doch das dürfen wirnicht zulassen, wirmüssen an uns selbstglauben und daran,dass wir auch dieseKrise bewältigenwerden. Es ist nichtdas erste Mal, dass

uns die Politik durch Inkompetenzund Aussitzen von Problemen inschwieriges Fahrwasser treibt.Doch die Hoffnung, sagt man,stirbt zuletzt. Und es ist wichtig, nicht zu resig-nieren. Es geht weiter, wir behal-ten den Mut, und das sollten wirauch unseren Kindern vermitteln.Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, ei-ne ruhige, hoffnungsfrohe Vor-weihnachtszeit und – sollten wiruns bis dahin nicht irgendwo inder Region treffen – ein schönesWeihnachtsfest.

Ihr Bernd Tank

Bernd Tank. Foto: LE

Geschichten, die wir selbst schreiben - von und über unsere Leser Wir informieren gern über Ihr Vereinsleben, Ihre ehrenamtliche Tätigkeit, Ihre Geschäftsidee oder

über Menschen, von denen Sie meinen, „Die sind es wert und sollten mal in unser Blatt, weil es wich-

tig ist, sie einmal öffentlich zu ehren, mit einem interessanten Artikel im LausitzECHO. Schreiben

Sie uns, wir vereinbaren einen Termin und berichten darüber. [email protected] oder per Post.

Ihr Team vom LausitzECHO

Page 3: LausitzECHO_OSL_11_2011

Wirtschaft November 2011 3

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AdventszeitGenießen Sie an denAdventssonntagen einvorweihnachtlichesÜberraschungsmenü.

WeihnachtenDas Team vom SeeHotel Großräschenwünscht eine schöne Weihnachtszeit und lädt Sie ein, sich an den Weihnachtsfeiertagen kulinarisch von uns verzaubern zu lassen.

SilvesterGroße Silvesterparty im SeeHotel mit Aperitif, 5-Gang-Galamenü mit süßenSchlemmereien am Dessertbuffet, einemGlas Sekt und Mitternachtsimbiss zumStart ins neue Jahr.

Region. Im Rahmen einer Festver-anstaltung wurden in der vergan-genen Woche die Gewinner desLausitzer Existenzgründer-Wettbe-werbes 2011 durch die Wirtschafts-initiative Lausitz e.V. (WiL) aus-gezeichnet. Die Preisverleihungfand in den Produktionshallen derDB Waggonbau Niesky GmbHstatt. Am Lausitzer Existenzgrün-der-Wettbewerb 2011 beteiligtensich 120 Teilnehmer mit ihren 72Geschäftsideen. Aus sechs Nomi-nierten ermittelte eine prominentbesetzte Jury die drei Preisträger.„Nach Abgabe der GeschäftspläneEnde August und der Ersteinschät-zung der eingereichten Pläne durchjeweils zwei Juroren aus den ver-schiedensten Fachbereichen wuss-ten wir, dass in diesem Jahr einegroße Herausforderung auf die Ju-

ry zukommt. Die Qualität der zurAuswahl stehenden Pläne war sehrgut und reichte von Gründungsvor-haben über Geschäftsfelderweite-rungen bis hin zu Unternehmens-nachfolgen“, sagte Dr. HermannBorghorst, Vorsitzender des WiL-Vorstandes und LEX-Juryvorsit-zender. Den ersten Preis im Gründerwett-bewerb erhielten Dr. Tobias Bau-er, Jochen Fiedler, Martina Lud-wig und Anne Müller für das ge-plante Spin-off UnternehmenμRT.LAB MicroReaction Tech-nologies. Ziel der Gründung ausdem Lehrstuhl Chemische Ver-fahrens- und Anlagentechnik derTU Dresden ist es, mit der selb-stentwickelten Mikroreaktion-stechnologie hochpreisige Fein-und Spezialchemikalien für den

deutschen Duft- und Ge-schmacksstoffmarkt herzustellen.Die Unternehmensgründung erfol-gt in Görlitz. Der Preis ist mit 5.000Euro dotiert.Der zweite Preis ging an Kristinund Steffen Söll für eine detailliertvorbereitete und strategisch über-zeugende Unternehmensnachfolgeder Firma SKM GmbH ausBoxberg. Unter dem Motto „Vonder Idee bis zur Inbetriebnahme –alles aus einer Hand“ entwickelt,konstruiert und fertigt die SKMGmbH Fördertechnik, Sonder-maschinen und Anlagen u.a. für denBergbau, die Grundstoff- und Re-cyclingindustrie. Zum Zeitpunktder Übernahme hatte das Un-ternehmen 50 Mitarbeiter. In denkommenden Jahren soll die Anzahlder Mitarbeiter auf 80 bis 120

aufgestockt werden. Mit der Ausze-ichnung sind 3.000 Euro verbun-den.Gewinner des dritten PreisessindRene Kaltschmidt, Gregor Ambrosund Markus Jaunich mit ihremOnlineshop www.gourmeo24.commit Sitz in Cottbus. Die Ge-schäftsfelderweiterung, die ausdem bestehenden Onlineshopwww.spreewald-praesente.deweiterentwickelt wurde und nunhochwertige Produkte aus ver-schiedenen deutschen Regionenanbietet, greift im zugrundeliegen-den Sortiment überwiegend aufkleine und mittelständische Pro-duzenten aus der jeweiligen Regionzu. Derzeit befinden sich nebenProdukten aus dem Spreewald undaus Sachsen auch solche aus Bay-ern und Franken im Angebot. Dader Internethandel in Deutschlandnoch in den Kinderschuhen steckt,erwarten sich die Jungunternehmergute Wachstumschancen. Der Preisist mit 2.000 Euro dotiert.Den in diesem Jahr durch dieWirtschaftsinitiative Lausitz zumzweiten Mal vergebenen „LEX-Ini-tiativpreis“ an regionale Institutio-nen, die sich um die Unterstützungdes Wettbewerbes verdientgemacht haben, erhielt die Bran-denburgische Technische Univer-sität Cottbus. Kriterien der Preisvergabe für dieAuszeichnung waren wie im ver-gangenen Jahr die Anzahl der ein-gereichten Geschäftspläne, dievon den Juroren des LEXvergebenen Punkte für die Qual-ität dieser eingereichten Geschäft-spläne sowie Aktivitäten der Ein-richtungen zur Verbesserung deröffentlichen Wahrnehmung desLEX. Der Preis ist mit 1.000 Eu-ro dotiert. PM/Red.

Regionale Wirtschaftskraft fördernGewinner des Lausitzer Existenzgründer-Wettbewerbes (LEX) 2011 ausgezeichnet

V.l.n.r.: Prof. Dr. D. Baier, Staatssekr. J.-A. Cohausz, Prof. Dr. M. Mißler-Behr, M. Otto, R. Kaltschmidt, A. Ko-berg, M. Jaunich, Landrat B. Lange, Anne Müller, Landrat H. Altekrüger, J. Fiedler, Dr. K. H. Tebel, K. Söll., Dr.H. Borghorst, S. Söll, A. Rudolph. Foto: Bernd Tank

Ihr Thema fehlt?

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Page 4: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Senftenberg. Die KommunaleWohnungsgesellschaft mbH Senf-tenberg (KWG) ist bei der Bran-chenaktion des Verbandes Berlin –Brandenburgischer Wohnungsun-ternehmen e.V. (BBU) mit demQualitätssiegel „Gewohnt gut – Fitfür die Zukunft“ ausgezeichnetworden. Die Übergabe erfolgte ver-gangene Woche durch das BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern unddas Jurymitglied Dr. WolfgangSchönfelder, im neu saniertenWohnhaus in der Häuerstraße 5.„Ich habe die gute alte WB70-Plat-te noch nie auf so vorbildliche undattraktive Weise saniert gesehen“verleiht Maren Kern ihrer Freudein der Rede zur Übergabe des Gü-tesiegels Ausdruck. Immerhin fünfMillionen Euro an Investitionenstecken in der Häuerstraße und die-ses Geld wurde zum großen Teilvon der KWG-Senftenberg aufge-bracht, weiß BBU-Vorstandsmit-glied Maren Kern zu berichten. Mitder Neugestaltung des sechsge-schossigen Mehrfamilienhauses inder Häuerstraße 5 in Senftenberghat die KWG das Projekt „Häuer-park“ abgeschlossen. Bereits imFebruar 2008 begannen die Bauar-beiten in der Häuerstraße 1. Im Jahr2009 wurde das Haus mit der Num-mer 3 völlig umgestaltet. Mit demabgeschlossenen Bauvorhaben bie-tet die KWG verschiedene Woh-nungen für ältere Mieter, Menschenmit Behinderung, aber auch fürSinglehaushalte und Familien mitKindern an und schafft mit dem„Häuerpark“ einen attraktiven Ge-bäudekomplex. „Wir wollen denMix an Generationen in unserenWohnungen haben“ beschreibtKWG-Geschäftsführer MatthiasBraunwarth die Sanierungsidee.Die barrierefreie Erschließung derGebäude spielte bei dem Umbaueine entscheidende Rolle. ÜberRampen sind die neugestaltetenEingangsbereiche auch für Roll-stuhlfahrer zu erreichen. Die neu-en Aufzüge, die sich in die vorhan-

denen Treppenräume einordnen,erleichtern das Wohnen in den obe-ren Etagen und fahren bis in denKeller. Mieter, die auf einen Roll-stuhl angewiesen sind, haben dieMöglichkeit, diesen in eigens da-für vorgesehenen Räumen sicherabzustellen und hier sogar ihrHilfsmittel aufzuladen. Die indi-viduell gestalteten Wohnungen mittief ausgeschnittenen Fenstern,schwellenlosen Zugängen sowiedie Ausstattung der Bäder mit groß-zügigen Duschen bei geringer Ein-stiegshöhe entsprechen den Vor-stellungen der Mieter. In den1980er Jahren als Kohleersatz-wohnungen errichteten Gebäudenerfolgten umfangreiche Grundriss-

änderungen. Alle 69 Wohnungen,die sich in sieben Einraum-, 51Zweiraum-, zehn Dreiraum- undeine Vierraumwohnung untertei-len, sind vermietet. Drei Wohnun-gen wurden behindertengerechtumgebaut. In der Freude über dasQualitätssiegel lüfteten die beidenKWG-Geschäftsführer RolandOsiander und Matthias Braunwarthdas nächste (offene) Geheimnis. ImJanuar 2012 bekommt die KWGSenftenberg den Deutschen Bau-herrenpreis überreicht. „Diese Aus-zeichnungen sind Ansporn, unsweiter mit Nachdruck für die Ent-wicklung Senftenbergs einzuset-zen“ so die beiden KWG-Ge-schäftsführer. Eig.Ber./Aswendt

„Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“

KWG erhält Qualitätssiegel – für barrierefreies Wohnen im „Häuerpark“

V.l. Matthias Braunwarth (KWG-Geschäftsführer), Teresa Melzer (StadtSenftenberg), Maren Kern (BBU-Vorstand), Roland Osiander (KWG-Ge-schäftsführer) vor dem Haus Häuerstraße 5. Foto: Aswendt

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Schlausitz:Auto und Telefon waren auch mal neumodischer Schnickschnack.Die moderne und multifunktionale Ausstattung unserer Schuleu.a. mit interaktiven Tafelsystemen ist kein Mittel zum Zweck undkein Schnickschnack. Sie ist eine Chance für unsere Schülerinnenund Schüler und unterstützt sie beim Lernen. Nutzen Sie den Tag der offenen Schultür am 21.01.2012 von10:00 bis 12:00 Uhr zur Information.

Generelle Infos:Wir bieten eine optimal angepasste Lernatmosphäre für jedesKind. Der jahrgangsstufen-übergreifende Unterricht ist individuellnach neuesten neurodidaktischen Erkenntnissen konzipiert. Musisch-kreative Angebote wie Tanz und Theater, Englisch abKlasse 1 und Spanisch ab Klasse 3 als Fach, eine gesunde ausge -wogene Schulverpflegung mit Frühstücksbuffet und Wahlessenzum Mittag, viel Bewegung im Freien, Schulkarate und modernstetechnische Ausstattung – all das verdeutlicht unseren ganzheit-lichen Ansatz.

Melden Sie Ihr Kind bereits jetzt für das Schuljahr2012/2013 an.Laden Sie sich den Interessentenbogen kostenlos und unverbind-lich auf unserer Homepage (www.schlausitz.de) herunter. Oder

rufen Sie uns einfach an: 03573 / 367599-10.

GeorgHeinsius

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Brieske. Die dunkle Jahreszeit hatuns erreicht, doch im Gelände derAlten Schule Brieske strahlt es. Dennam 1. Advent findet der Schlausit-zer-Kinderweihnachtsmarkt statt.Zwischen 15:30 Uhr und 17:30 Uhrwird das Außengelände der Schu-le und der Kindertagesstätte inweihnachtlichen Glanz getauchtund die Gäste können sich in ge-mütlicher Atmosphäre auf dieWeihnachtszeit einstimmen. FürStimmung sorgt auch ein neuerKurs, der am 17. November in derneuen Schlausitz-Akademie gestar-tet ist. Der Kurs „Spanisch für An-fänger“ wird von der Muttersprach-lerin Frau Valdès-López geleitet.Nach zehn Unterrichtseinheiten

können die Teilnehmer ihr Wissenbei spanischen Tapas und Geträn-ken unter Beweis stellen. Ein Erwei-terungskurs für Fortgeschritteneund ein Salsa-Kurs sind auch schonin Vorbereitung. Die Akademie-Räume befinden sich im Nebenge-bäude der Kaiserkrone in Brieskeund können auch gemietet werden.Sie sind modern ausgestattet (u.a.mit interaktivem Whiteboard, Do-kumentenkamera, interaktivem Re-sponse-System) und optimal für Se-minare, Schulungen oder Vorträgenutzbar. Doch am wichtigsten istfür die Schlausitzer schon jetzt daskommende Schuljahr. So hat sichdas Team um Schulleiterin Sibyl Eck-hardt an die Kindergärten der Re-

gion gewandt und bietet Informa-tionsveranstaltungen für die Elternan. „Wer sein Kind im nächsten Jahreinschulen lässt, sollte sich schonfrühzeitig über die Schulen infor-mieren. Wir haben das in den Kin-dergärten angeboten und freuenuns auf viele interessante Gesprä-che mit den Eltern. Genaue Termi-ne erfahren Sie in Ihrer Einrichtung“,so die Schulleiterin. Alle Interessier-ten können sich auch jetzt schonauf den 21. Januar im nächsten Jahrfreuen: In der Zeit von 10 bis 12 Uhröffnet die Georg Heinsius von May-enburg-Grundschule ihre Türen.Die Besucher können dann einenBlick hinter die Kulissen des Bil-dungsträgers werfen. Einen erstenEindruck erhaschen Interessentenauch unter www.schlausitz.de. Dortfinden sie auch einen Interessen-tenbogen. „Das Schlausitz-Teamhat aber auch vor dem Tag der of-fenen Schultür immer ein offenesOhr für Gespräche und Informatio-nen rund um die pädagogischeKonzeption. Unter 03573/36759910 sind Ter-minvereinbarungen jederzeit mög-lich. Und auch über Anmeldungenfür das Schuljahr 2012/2013 freuenwir uns schon jetzt“, so Madlen undUwe Schwarz, Geschäftsführer derLausitzer Bildungsträger gemein-nützige GmbH abschließend.

Daniela Schulze

Spanisch für AnfängerWeihnachtlicher Glanz und lateinamerikanisches Flair

Vorschüler der Kindertagesstätte Naseweis beim Schnupperunterricht. Foto: Lausitzer Bildungsträger gGmbH

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GroßräschenNovember 20116

Veranstaltungskalenderfür die Stadt Großräschen und die Ortsteile

03.12 + 04.12.2011

Großräschener WeihnachtsmarktBuntes Markttreiben, ein abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm so-wie der Weihnachtsmann mit derEseldame Daisy laden am 2. Adventzum Verweilen in der Großräsche-ner Innenstadt ein.Ort: Marktplatz & Rudolf-Breit-scheid-Straße Veranstalter: Stadt Großräschen

13.12.2011, 14:30 Uhr

Weihnachtsfeierdes Mehrgenerationenhauses IlseGroßräschen. Um Anmeldung wirdgebeten unter 035753-3164.Ort: Kurmärker-Saal Großräschen, Veranstalter: MGH Ilse Großräs-chen

18.12.2011, 15 Uhr

„Madame Pompadour“Operette in drei Akten von Leo Fallüber die berühmte Mätresse LudwigXV., des französischen Königs mitdem Ensemble der Operettenbüh-ne Berlin.Eintritt: 25,00 € / 22,00 € / 19,00 €Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen

25.12.2011, 21 UhrWeihnachtsdisco

Ort: “Kunth’s Dorfschänke”, OTWormlageVeranstalter: JC Wormlage & RolandKunth

31.12.2011

Silvesterparty in SaalhausenDas Gasthaus Gropp lädt ein zumTanz ins neue Jahr. Nähere Infor-mationen sowie Tischreservierun-gen unter 035329-249Ort: Gasthof Gropp, OT SaalhausenVeranstalter: Christoph Gropp

31.12.2011

Silvesterparty in WormlageReservierungen unter 035329-55794Ort: “Kunth’s Dorfschänke”, Großr.OT WormlageVeranstalter: “Kunth’s Dorfschänke,Roland Kunth

31.12.2011, 20 -02 Uhr

Silvesterparty 2011Aufgrund des großes Erfolges so-wie auf Wunsch der Partygäste 2010tanzen Sie erneut mit dem “Oldie-Team Hoyerswerda” ins neue Jahrhinein. Bitte die reservierten Kartenabholen!Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: KFV Stadt Großräs-chen

31.12.2011

Silvesterparty im StorchMit Musik und Buffet. Um Voran-meldung wird gebeten 035753-389936Ort: Café & Bistro “Zum Storch”,Großräschen OT FreienhufenVeranstalter: Torsten Kuppitz

14.01.2012, 16 Uhr

“Rentner haben niemals Zeit”“Köfer’s Komödiantenbühne” machtmit dieser Komödie nach der Er-folgsserie des DFF Station in Groß-räschen. Mit dabei sind u.a. HerbertKöfer, Ingeborg Krabbe, Dorit Gäb-ler und Günter Junghans. Reser-vierung unter 035753-27179Eintritt: 25,00 € / 22,00 € / 19,00 €Vorverkauf: Kurmärker-Saal & Bü-roexpress ConradOrt: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen

Auskünfte zu den jeweiligen Veranstaltungen werden

unter: 035753 – 27179 bzw. beimjeweiligen Veranstalter erteilt.

Alle Veranstaltungs-infos finden Sie unter: www.grossraeschen.de

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terstützt Altdöbern, Frauendorf,

Ortrand, Lauchhammer und

Vetschau im Landkreis Ober-

spreewald-Lausitz beim Ener-

giesparen. Die Gemeinden wer-

den 2011 im Rahmen des Fonds

Energieeffizienz Kommunen

gefördert. enviaM hat den Ener-

gieeffizienzfonds im Jahr 2007

aufgelegt. Seit dem wurden 566

Projekte gefördert.

Eig.Ber./red.

Förderung

Großräschen. „Bäume sind sture

Zeitgenossen und gehen Autofah-

rern keinen Schritt aus dem Weg“,

mahnte Christiane Jordan zu an-

gemessener Fahrweise auf Bran-

denburger Alleen. Die Azubis des

Lehrbauhofes Großräschen fanden

Gefallen an der lockeren Art und

wie sie Gegebenheiten des Ver-

kehrsalltags schilderte.

Die Mitarbeiterin vom Deutschen

Verkehrssicherheitsrat (DVR)

zählte zu einem siebenköpfigen

Expertenteam, das kürzlich den

Lehrbauhof besuchte und intensi-

ve Präventionsarbeit leistete.

„Risiko raus“ lautet die Präventi-

onskampagne der BG Berufsge-

nossenschaft Bau, bei der insbe-

sondere junge Menschen sensibi-

lisiert werden sollen. Dabei wur-

den tägliche Situationen durchge-

plaudert, Anregungen gegeben und

Fragen beantwortet. An einem

Fahrsimulator wurde die korrekte

Sitzposition erklärt, das Fahrver-

halten geschult oder das Reakti-

onsvermögen getestet. Arbeitsme-

diziner erklärten die mathemati-

sche Gleichung: 0 Promille = 0 Pro-

bleme und wie zögerlich der

menschliche Körper doch Alkohol

abbaut. Tests mit einer Rauschbril-

le führten zu manch erschrecken-

der Erkenntnis, die sich auch in der

Meinungsbildung niederschlug.

„Zu Beginn des Aktionstages ver-

anstalten wir ein kleines Quiz und

stellen die Fragen noch einmal am

Ende des Lehrgangs. Auswertun-

gen an allen Zentren haben erge-

ben, dass bei den jungen Menschen

im Verlauf der Schulung oftmals

ein Umdenken erfolgte“, berichte-

te Dr. Harald Wilhelm.

Wie der Fachreferent Arbeits-

schutz der BG Bau gegenüber Lau-

sitzECHO erklärte, ist der Lehr-

bauhof Großräschen als Finalstadt

auserwählt worden. „Seit vergan-

genem Jahr touren wir durch

Deutschland und haben dabei in

neun Ausbildungszentren Station

gemacht“, so der Fachmann aus

Frankfurt am Main. Wilhelm hofft

dabei auf einen positiven Domino-

effekt: Das hier vermittelte Wis-

sen dürfen die Azubis gern an ih-

re Kollegen und Chefs herantra-

gen, betonte er. Stellvertretend

nannte er die Ladungssicherung,

Aspekte bei der Nutzung von Fir-

menfahrzeugen sowie des Trans-

portes von Baumaterial und -werk-

zeugen. Rainer Glaser, Leiter des

Lehrbauhofes, in dem derzeit 85

Azubis in zehn Berufen ausgebil-

det werden, erwähnte, dass für ei-

ne Teilnahme am Aktionstag der

Führerschein Klasse B Bedingung

war. „Das war eine Auffrischung

von Fahrschulwissen“, erklärte

dann auch ein Azubi der Maurer-

gilde. Lob für funktionierende Zu-

sammenarbeit und „ein beeindru-

ckendes Objekt“ erhielt Lehrbau-

hof-Leiter Rainer Glaser von Tho-

mas Lucks, Kommunikation der

BG Bau. „Junge Autofahrer ver-

unglücken häufiger als Angehöri-

ge anderer Altersgruppen. Gründe

sind vor allem fehlende Erfahrun-

gen und erhöhte Risikobereit-

schaft. Sie gefährden sich und an-

dere im Straßenverkehr“, hob er

die Notwendigkeit der Kampagne

„Risiko raus“ hervor. Für die Um-

setzung des Aktionstages bietet der

Lehrbauhof beste Bedingungen,

lobte er die Großräschener Hand-

werkerschmiede der HWK Cott-

bus. NA-UND

„Risiko raus“Präventionskampagne endet im Ausbildungszentrum der HWK Cottbus

Philipp Lehmann (19) aus Herzberg/Elster hat hinter dem Lenkrad desHigh-Tech-Fahrsimulators Platz genommen. An einer Monitorwand kön-nen Mitschüler erkennen, ob er die Teststrecke vorschriftsmäßig zurück-legt. Foto: NA-UND

Page 7: LausitzECHO_OSL_11_2011

Großräschen November 2011 7

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Page 8: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Ihr Partnerrund ums Haus!

Lauchhammer. Zum nunmehr 3.Mal sagt das Hospiz Friedensbergin Lauchhammer-Ost bei seinenFreunden, die sich für das Haus ver-dient gemacht haben, danke. " So aller Vierteljahre laden wir zur`Tafel der Freunde` ein. Hier wer-den Menschen eingeladen, die un-serem Haus etwas Gutes getan ha-ben", weiß Rosel Klepel vom Hos-pizdienst Oberspreewald-Lausitze.V. Seit dem Einzug der erstenGäste ab 1.Juli 2009 ist viel ge-schaffen worden. "Unsere ehren-amtlichen Helfer kümmern sichrührend um unser Haus. Mit derenHilfe können wir heute einen wun-derschönen Garten vorweisen", soKlepel weiter. Über 94 Rosenstö-cke, verschiedenste Blumen undsogar ein Teich erfreuen das Herzder Gäste. Doch nicht nur im Haus und aufdem Gelände ist Hilfe notwendig."Da wir nur 90 Prozent von derKrankenkasse erstattet bekommen,müssen wir 10 Prozent selbst er-wirtschaften", macht Rosel Klepelauf das Finanzielle aufmerksam.Bei 10 Betten fallen so 200 EuroEigenkapital an. Rechnet man esauf das Jahr hoch, kommt eine stol-ze Summe von 73.000,- Euro zu-

sammen, die aufgebracht werdenmuss. Daher ist das Haus auf Spen-den angewiesen. Enttäuscht sindsie daher darüber, dass eine fast vol-le Spendendose aus der Apothekeam Marktkauf von Unbekanntenentwendet wurde. Bei der Tafel wurde angeregt, eineArbeitsgruppe in Sachen Öffent-lichkeitsarbeit zu gründen, um nochmehr Fördermitglieder zu akqui-rieren. Für einen Jahresbeitrag von

rund 33 Euro kann Jeder, der möch-te, das Hospiz in seiner Arbeitunterstützen. Bei der 3. Tafel waren u. a. mit da-bei: Der Schirmherr Sokrates Gia-papas, die ehemalige Lauchham-meraner Bürgermeisterin ElisabethMühlpforte, Vertreter des Bestat-tungshauses Reinhold sowie derderzeitige Lauchhammeraner Bür-germeister Roland Pohlenz und eh-renamtliche Hospizhelfer. misa

Hospiz sagt DankeschönEhrenamtliche Helfer kümmern sich rührend um den Friedensberg

Für jeden Verstorbenen wird ein Stein unter diesen Baum gelegt. HierElisabeth Mühlpforte, Rosel Klepel, Roland Pohlenz und Sokrates Gia-papas v.l. Foto: Sattler

Lauchhammer.Die Feuerwehrka-meraden und die Mitglieder desaus ihnen gegründeten Vereins"Freunde der Feuerwehr" ausLauchhammer-West bauten kürz-lich uneigennützig auf dem Gelän-de des Hospizes "Friedensberg" inLauchhammer-Ost ein Holzhausauf. "Das Hospiz hat bei der TÜV-Akademie einen Fachwerk-Pavil-lon von 6x6 Metern in Auftrag ge-geben. Nach Fertigstellung muss-te das Holzhaus bei der TÜV ab-gebaut, transportiert und auf dem

Gelände in Lauchhammer-Ost wie-der aufgebaut werden. Dafür sprachuns Frau Klepel an, nachdem meh-rere Vereine ihr eine Absage erteil-ten. Ihrer Bitte sind wir gern nach-gekommen", so Thomas Lehmann,Vereinsvorsitzender des Vereines"Freunde der Feuerwehr" aus demWesten der Stadt. Nach gut 10 Stun-den war die Arbeit erledigt und dieschwerkranken Gäste des Hauses"Friedensberg" haben eine weitereAttraktion, an der sie sich erfreu-en können. misa

Ein Holzhaus für den Friedensberg

Feuerwehrkameraden und Mitglieder des Vereines "Freunde der Feuer-wehr" aus Lauchhammer-West bauten auf dem Gelände des Hospizes"Friedensberg" in Lauchhammer-Ost eine Holzhütte auf. Foto:Sattler

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Lauchhammer. Nicht eine Künst-ler- sondern eine Gießerpersönlich-keit steht im Zentrum der neuenSonderausstellung im Kunstguss-museum Lauchhammer. Der Ber-liner Bronzegießer Wilhelm Füs-sel betrieb von 1922 bis 1991 eineder bedeutendsten Berliner Kunst-gießereien. Hier gefertigte moder-ne Plastiken, figürliche wie abs-trakte, stehen auf vielen öffentli-chen Plätzen der Stadt. Den Erfolgverdankte er neben seinem hand-werklichen Können auch einerfreundschaftlichen Verbindung zunamhaften Bildhauern wie GünterAnlauf, Joachim Dunkel oderHeinz Spilker. Thomas Schelper hat die Ausstel-lung kuratiert. Er war MitarbeiterFüssels und ist heute in der Gips-

formerei der Staatlichen MuseenBerlin tätig. Schelper hat zahlrei-

che, besonders reizvolle Klein-bronzen – alle im Besitz privaterLeihgeber – zusammengetragen. Mit ihren unterschiedlichen Sujetsund künstlerischen Handschriftenführen sie eine erstaunliche Band-breite an möglicher Kunstproduk-tion in Bronze vor Augen. Tierplas-tiken, Porträts oder Aktfiguren vonAugust Gaul, Renée Sintenis oderWaldemar Grzimek demonstriereneindrücklich Füssels Liebe zu demeinzelnen Objekt und seiner Ober-fläche. In der Ausstellung werdendie Arbeitsweisen Wilhelm Füsselsdurch Wort und Bild, anhand vonObjekten und in einem Film ver-anschaulicht. Ein in der Ausstel-lung erhältlicher Katalog würdigtzudem das Schaffen des großenKunsthandwerkers. Eig.Ber./red.

Charlottenburger BronzegießerAusstellung im Kunstgussmuseum Lauchhammer bis 19. Februar 2012

Wilhelm Füssel. Foto: Museum

Der Bürgermeister der Gemein-de Schipkau, Herr Klaus Priet-zel, ist ab dem 9. November2011 neuer Vertreter der Ge-meinde Schipkau im Aufsichts-rat der Kommunalen Woh-nungsgesellschaft mbH Senf-tenberg (KWG) und tritt dieNachfolge von Herrn Falk Pe-schel an. Die Geschäftsführungder KWG bedankt sich bei FalkPeschel für die vertrauensvol-le Zusammenarbeit. Eig.Ber.

Wechsel im Aufsichtsrat

Page 9: LausitzECHO_OSL_11_2011

SenftenbergNovember 2011 · OSL 28

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Senftenberg. Im Beschluss 030/11der StadverordnetenversammlungSenftenberg wurde in Teil 1 eineneue Verkehrsführung für das Be-fahren des Stadtkerns (Marktplatz)beschlossen. In Teil 2 wurde überdie Errichtung von Parkplätzen aufdem Markt in Senftenberg abge-stimmt. Erreicht wurde eine neueVerkehrsführung zum Marktplatz(Teil 1, 14 Ja-Stimmen und 13-Nein-Stimmen, eine Enthaltung),die besagt, dass der Verkehr überdie Schlossstraße zum Markt führtund die Abfahrt über die Rathaus-straße, die für den bisherigen Ver-kehr gesperrt war. Gleichzeitigwurden die 39 beantragten Park-plätze (Teil 2) auf dem Markt inSenftenberg mehrheitlich abge-lehnt (18 Nein-Simmen, 12 Ja-Stimmen). Wir fragen nach Ihrer Meinung:Wozu braucht man eine Verkehrs-führung, wenn man nicht parkendarf? Warum wurde der Stadtkernnicht komplett autofrei, wenn man

keine Parkplätze hat? Was belebtden Stadtkern, wenn keiner parkenkann? Was haben die Gewerbetrei-benden von der neuen Reglung?Fragen, die wir uns stellen und Sievielleicht bewegen. Schreiben Sieuns Ihre Meinung, wir veröffentli-

chen in der Dezemberausgabe Ih-ren Leserbrief.Schicken Sie uns eine E-Mail [email protected] oderPost an LausitzECHO, Ritterstra-ße 9, 01968 Senftenberg.

Peter Aswendt

Was sagen Sie dazu?Die Bürgermeinung ist gefragt / Sinn oder Unsinn einer Verkehrsführung

Durch diese „Hohle Gasse“ muss er abfließen - der Verkehr vom Markt-platz in Senftenberg. Nadelöhr oder Verkehrsberuhiger oder doch eineneue Gefahrenquelle? Foto: Aswendt

Senftenberg. Seit Ende Oktoberpräsentiert sich die Stadt Senften-berg mit einem neuen ansprechen-den Internetauftritt. Unterwww.senftenberg.de können ab so-fort nach einer neuen Struktur ge-ordnet Informationen zu Bildung,Kultur, Wirtschaft, Tourismus undder Verwaltung abgerufen werden.„Ziel der neuen Website ist es, dassalle Nutzer schnell und unkompli-ziert zu den gesuchten Informatio-nen finden“, erläutert Bürgermeis-ter Andreas Fredrich. „Wer dieStadt Senftenberg mit Anregungenund Hinweisen unterstützen möch-te, kann diese wie bisher an die E-Mailadresse [email protected]“, so das Stadtoberhauptweiter. Wie bereits bei der bisheri-gen Website ist auch der neue In-ternetauftritt in Anlehnung an dieBrandenburgische Barrierefreie In-formationstechnik-Verordnung(BbgBITV) gestaltet. Somit kön-nen alle Interessierten den Internet-auftritt mit jedem Hilfsmittel be-dienen und betrachten – ohne pa-rallele Angebote oder separate

Textversionen nutzen zu müssen.Wie die Website werden sich zu-künftig auch alle gedruckten Pro-dukte – vom Briefbogen über Bro-schüren bis zu Plakaten – im neu-en Erscheinungsbild präsentieren.Zwei rote Dreiecke am oberen undunteren Seitenrand lösen die bis-herigen Bögen ab. Wappen, Slo-gan und der Schriftzug Senftenbergfinden sich in einem Logo wieder.

Eig.Ber.

Stadt Senftenberg startetneuen Internetauftritt

Senftenberg. Der neugewählteStudierendenrat der HochschuleLausitz (FH) sprach dem bisheri-gen Präsidium erneut das Vertrau-en aus. Nachdem die Studierendender HL in Senftenberg und Cottbusbereits Ende Oktober 2011 die Mit-glieder des Studierendenrates - ih-rer offiziellen Interessenvertretung- gewählt hatten, fanden sich die-se nun in Senftenberg zur konsti-tuierenden Sitzung zusammen. Aufdem Programm standen die Wah-len des Präsidiums und der Refe-ratsleiter sowie die Bildung der Re-ferate des Studierendenrates. Prä-

sident des Studierendenrates ist,wie bereits in der zurückliegendeneinjährigen Wahlperiode, SandroPäsler aus dem Studiengang Be-triebswirtschaftslehre. Kay-UweKledisch aus dem Studiengang Ma-schinenbau hat weiterhin das Amtdes Vizepräsidenten inne, und Da-niel Behrens aus dem StudiengangWirtschaftsingenieurwesen ist fürdie Finanzen zuständig. Dem Stu-dierendenrat gehören folgende Re-ferate an: Kultur, Fachschaften,Sport, Öffentlichkeitsarbeit, Sozia-les/Internationales, Semesterticket,Technischer Support. PM

Studierendenrat wählte PräsidiumSandro Päsler wieder Präsident des Studierendenrates

Bisheriger und neuer Präsident desStudierendenrates ist Sandro Päs-ler, Studiengang Betriebswirt-schaftslehre. Foto:Witzmann

Page 10: LausitzECHO_OSL_11_2011

Altdöbern/GroßräschenNovember 2011 · OSL 38

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Altdöbern. Mit einer Revue derbeliebtesten Weihnachtslieder ausaller Welt endet am Sonntag, dem18. Dezember, der diesjährige Kon-zertreigen in der EvangelischenKirche von Altdöbern. Erstmalsgastiert die Lübbenauer Band „UC“mit ihren Melodien im Altdöber-ner Gotteshaus. Seit dem Jahr 2003berührt „UC“ mit ihren Konzertenin Kirchen oder Kultursälen in Lüb-benau, Zerkwitz, Calau oder Vet-schau ein tausendfaches Publikum.2011 möchten sie nun mit einem

Konzert Musikliebhaber der Regi-on Altdöbern/Großräschen an mu-sikalischer und vorweihnachtlicherAtmosphäre teilhaben lassen. Daes das einzige Weihnachtskonzertder inzwischen legendären Musik-veranstaltung ist, rechnen die Ver-anstalter damit, dass am 4. Advents-sonntag ebenso Stammgäste ausden früheren Veranstaltungsortennach Altdöbern aufbrechen. Dasden Markt zierende Gotteshaus fei-erte in diesem Jahr seine Weihe vor90 Jahren, bietet Platz für über 800

Besucher und verfügt über eineZentralheizung. In diesem Jahr inBetrieb genommen wurde die An-lage zum grandiosen Weihnachts-Oratorium von J. S. Bach am 9. Ja-nuar. Das von dutzenden Mitwir-kenden servierte Klangerlebnis galtals Ouvertüre eines insgesamt be-deutsamen Kirchenjahres. Feierli-che Momente prägten ebenso dieGottesdienste, bei denen zwei Trau-ungen zu Pfingsten und eine Vier-fachtaufe zum Erntedankfest zu denHöhepunkten zählten. Musikali-sche Darbietungen waren ebensovon lokalem Charme (Chorkonzertvon Viva la musica) wie interna-tionaler Klasse (Astrid Harzbe-cker/Grand-Prix-Siegerin derVolksmusik) getragen und sollenam 18. Dezember mit regionalemGlanz vollendet werden. Die Band„UC“ steht für gelebte Menschlich-keit und wird es daher nicht ver-säumen, am 4. Advent auf Aktivi-täten des Spendenvereins „Wir hel-fen“ hinzuweisen. Über 25.000Euro flossen in den zurückliegen-den Jahren bei UC-Konzerten indie Spendenbox von „Wir helfen“– dringend benötigte Mittel, um un-verschuldet in Not geratenen Men-schen aus der Region zu helfen. Somancher Schmerz konnte dadurchgelindert und so manches familiä-re Weihnachtsfest gerettet werden.

NA-UND

Weihnachtslieder aus aller Welt

Weihnachtskonzert krönt das Super-Kirchenjahr in Altdöbern

Die Pforten zur Evangelischen Kirche Altdöbern werden sich im Dezem-ber gleich mehrere Male öffnen. Am 18. Dezember um 16 Uhr zum Weih-nachtskonzert, an Heiligabend um 17.30 Uhr und am 2. Weihnachtsfei-ertag um 10.30 Uhr. An Silvester wird es um 17.30 Uhr einen Gottesdienstmit Abendmahl geben. Foto: NA-UND

Region. Die fünfte Jahreszeit istangebrochen. Frohsinn, Gesellig-keit und so manches närrische Trei-ben sind wieder allgegenwärtig, be-vor am Aschermittwoch Prinzen-garderobe, Funkenkostüme undNarrenkappen zurück in dieSchränke verbannt werden. Mit ra-santem Tempo starteten die Fa-schingsliebhaber in eine Jubilä-umssaison, die bei dem außerge-wöhnlichen Datum 11.11.11 untereinem besonderen Vorzeichensteht. Doch in wessen Adern fließteigentlich karnevalistisches Blut?Mit einer einfachen Formel kanndie Zugehörigkeit zweifelsfrei er-rechnet werden, wobei sich das Er-gebnis – wie könnte es anders sein

– mit vielen aneinandergereihtenEinsen präsentiert. LausitzECHOrechnet vor: Man nehme die letz-ten beiden Ziffern seines Geburts-jahres und addiere das aktuelle Al-ter hinzu, welches man in diesemJahr erreicht oder bereits erreichthat. „Willkommen bei den Karne-valisten“ heißt es bei jenen Erden-menschen, deren Summe 111 er-gibt (und das sind Alle!). Karne-valsvereine hoffen nun, dass vieleneue Faschingsliebhaber zu ihnenstoßen oder zumindest eine der be-vorstehenden Karnevalsveranstal-tungen besuchen – ob im fernen Riode Janeiro, im Rheinland oder inder karnevalserprobten Lausitz.

NA-UND

Jahrtausendereignis für Karnevalisten

Da wackelt der Spremberger Turm – die Festumzüge durch Cottbus zäh-len seit Jahren zu den Höhepunkten der fünften Jahreszeit, denen sichauch der Großräschener Carnevalclub nicht entziehen kann und will.

Foto: NA-UND

Altdöbern.Die Zeiger des Erfolgs-barometers vom Team 95 zeigenweiterhin auf „Hoch“ und scheinendort zu verharren. Vor sieben Jah-ren als kleiner Getränkemarkt ander belebten Bahnhofstraße 95 ge-startet, hat sich das Team um Ge-schäftsführer Torsten Franke fastschon zu einem kleinen Vollsorti-menter entwickelt. Im Sommer

wurde die Regie im Freibad-Kioskübernommen und jetzt auch die inder Sportlerklause an der Schul-straße. Vom Vereinsvorsitzendendes SSV Alemannia Altdöbern,Matthias Lachmann und seinemStellvertreter Klaus-Peter von Oe-sen ist der neue Pächter mit einemPräsent begrüßt worden. InhaberTorsten Franke (Mitte) und Stamm-

wirt Thomas Schmidt haben diegastronomische Hoheit auf demSportplatz und im Vereinslokalübernommen. Geöffnet ist die Sportlerklause absofort dienstags bis samstags von17 bis 23 Uhr, sonn- und feiertagsvon 10 bis 22 Uhr sowie bei aktu-ellem Spielbetrieb.

NA-UND

Neues aus der SportlerklauseDas Altdöberner Team 95 expandiert weiter

Matthias Lachmann (li.) und Klaus-Peter von Oesen (re.) begrüßen den neuen Pächter Torsten Franke.Foto: NA-UND

Page 11: LausitzECHO_OSL_11_2011

Kultur- und Heimat-verein Lauchhammere.V.

Für die Anschaffung vonStahlschränken für die Aufbewahrung des historischen Archives (Stadtarchiv).

KindergartenvereinSchwarzbach e.V.

Der Spielzeugunterstandauf dem Spielplatz der„Schlossgeister“ brauchtdringend ein Dach.

Verein zur Förderung

der Europaschule

Lauchhammer e.V.

Kaufen einen Brennofen

für den Kunstunterricht.

Eltern- und Erzieher-verein Öko-KinderhausBummi e.V., Lauchhammer

Möchte von dem Geld eine Schaukelanlage an-schaffen, denn die altenMetallklettergerüste müs-sen aus Sicherheitsgrün-den entsorgt werden.

Feuerwehrverein

Hohenbocka 2001 e.V.

Wird eine Wettkampfbahn

und Uniformen für die

Kinder- und Jugend-

feuerwehr finanzieren.

SV Eintracht Ortrand e.V.Für die Anlage eines neuen Fußballplatzes(ebnen und einsäen).

Fotos: Bernd Tank / Hintergrundbild: sxc.hu/George Popa

PS-Lotterie OSL 1 · November 2011 9

40 Vereine und Einrichtungen freuten sich über den Geldsegen aus der PS-Lotterie

Karnevalclub 69 Ruhland e.V.

Die Funkengardedes Vereinsbraucht dringendneue Kostüme.

Kindertagesstätte

„Entdeckerland“ BIK e.V.

Schwarzheide

“Sport frei” mit neuen Sport-

geräten, z.B. Schaumwürfel,

Jongliertücher, Ziehtau,

Faltmatte, Stelzenrollen,

Springseile, Kegel, Wurf-

scheiben „Softi“, Gymnastik-

reifen, Ziehfiguren, Spring-

seile, Turnstäbe, Balance Igel,

Markierhalbkugeln.

Anglerverein Ortsgruppe

Ruhland e.V. des DAV e.V.

Die Mannschaften werden

mit neuen Poloshirts und

Sportjacken ausgestattet.

MSV Lauchhammer1990 e.V.

Der Verein wird fürseine Jugendarbeit ein Trainingsmotorradanschaffen.

Miteinander e.V. „KidsClub“ Lauchhammer

Für die Einrichtung einesMusikzimmers (Konzert-gitarre, Keyboard, Schlag-zeug für Kinder, Basotect-Wandverkleidung als Schall-schutz, Teppich o. PVC-Bodenbelag, 2 Schränke zurAufbewahrung, kl.Instrumente und Bücher).

Page 12: LausitzECHO_OSL_11_2011

Kindertagesstätte“Bienenschwarm”Hosena

Die Krippenkinderbekommen ei-nen Kletterturm.

Fotos: Bernd Tank / Hintergrundbild: sxc.hu/George Popa

Lausitzer Modelleisenbahnvereine.V. Brieske

Für den Druck von Plakaten und Eintrittskarten für die “3. Lausitzmodellbau”.

Niederlausitzer Singakademie e.V.Senftenberg

Werden von dem Geld ein transporta-bles Digitalpiano anschaffen.

40 Vereine und Einrichtungen freuten sich über den Geldsegen aus der PS-Lotterie

PS-Lotterie OSL 2 ·· November 2011 9

Kindertagesstätte

“Sonnenschein”

Schipkau OT Meuro

Auf dem Spielplatz soll

eine „Rollerbahn“ ent-

stehen. Das Geld wird

für die Pflasterarbeiten

genutzt.

Freiwillige

Feuerwehr

Senftenberg

Für den

Kauf eines

Mannschafts-

zeltes für die

Jugendfeuer-

wehren der Stadt

Senftenberg inkl.

Ortsteile.

Yacht- und SurfclubSenftenberg e.V.

Die Segelausrüs-tung wird erneuert.

Nachwuchs-Literatur-Zentrum

“Ich schreibe” e.V.

Senftenberg

Wollen einen Klassen-

satz Bücher kaufen

und Druckkosten

(Papier/Tinte) für die

Schülerarbeiten und

Materialien decken.

SenftenbergerSternfreunde e.V.Plantetarium

Nutzen das Geldfür Reparaturenund aufkommendeKosten für die Gebäude-sanie-rung. DRK Kreisverband Senftenberg e.V.

Ortsverband Schipkau

Das DRK hat neben seinen 10 Ein-richtungen auch 7 Ortsverbände inder Trägerschaft. Das alte Gebäudedieses Ortverbandes wird abgerissenund erhält jetzt neue Räume vom Klinikum NL, der ehemaligen Kran-kenpflegeschule. Um arbeitsfähig zu sein, sind Umbaumaßnahmen erforderlich.

DRK KreisverbandSenftenberg e.V.

Zur Einrichtung eines Feucht-biotops auf demGelände der DRKWohnparks inSenftenberg.

Integrationswerkstätten

g GmbH Niederlausitz

Senftenberg

Finanzieren ein vier-

tägiges Trainingslager

für behinderte Sportler

ihrer Fußballmannschaft

(Kosten für 2 Kleinbusse,

Unterbringung, und

Verpflegung in einem

Jugendfreizeitobjekt).

Schulförderverein der Bernhard-Kellermann-Oberschule SenftenbergInvestieren in die Streitschlichter-Ausbildung der Schüler (Gewalt-prävention) mit der Peer Meditationzu Streitschlichtern. Dauer ca. 1 Jahr, mit Zertifikat, welches auch für die Berufsbewer-bung genutzt und vorgelegt werdenkann (Verpflegungs- und Übernachtungskosten, T-Shirts,Büro-Schulungsmaterial).

ASB KinderhausSonnenscheinSenftenberg

Derzeit entsteht auf dem Gelände ein neuer Abenteuerspielplatz. Dafürsoll ein Rodelberg gestaltet und ein neues Klettergerüst angeschafft werden.

Page 13: LausitzECHO_OSL_11_2011

Fotos: Bernd Tank / Hintergrundbild: sxc.hu/George Popa

Karnevalclub Lipten 1985 e.V.

Das Mädchenballettbekommt neue Gardekostüme für ihre Auftritte.

Elternverein

“Am Spring” e.V.

Großräschen

Die Minis der Einrich-

tung können sich auf

eine neue Holz-Wippe

in ihrer Kita freuen.

Freiwillige FeuerwehrGroßräschen-Nord e.V.

Wollen auch bei schlech-tem Wetter trainieren undkaufen deshalb 20 All-Wetterjacken für dieJugendfeuerwehr.

Freiwillige FeuerwehrNeupetershain e.V.

Für 25 T-Shirts und 15 Trainingsanzüge füreinheitliche Präsentationin der Öffentlichkeit.

LandeskirchlicheGemeinschaftSenftenberg/Großräschen e.V.

Erneuern denFußboden in ihremJugendraum.

PS-Lotterie OSL 3 • November 2011 9

40 Vereine und Einrichtungen freuten sich über den Geldsegen aus der PS-Lotterie

SV Corona

Neupetershain e.V.

Schaffen ein einheitliches

Erscheinungsbild bei

öffentlichen Auftritten

der Line-Dance-Gruppe,

mit dem Kauf von Blusen

und T-Shirts.

Page 14: LausitzECHO_OSL_11_2011

„ALMANYA ist eine Komödie überden 1.000.001. Gastarbeiter, des-sen Kinder und Enkel. Sie erzähltbefreiend komisch von Integrati-on, die nicht immer gelingenmuss. Die Familie ist ganz und garunvorbereitet in eine neue Weltaufgebrochen, in der man sich aufToilettenschüsseln setzt und ei-nen Gott anbetet, dessen Sohn anein Kreuz genagelt wurde.“ (DieZeit) Das deutsch-türkische Film-debüt der Schwestern Nesrin undYasemin Samdereli wurde zur Ber-linale eingeladen und räumtebeim deutschen Filmpreis gleichzweimal ab: Filmpreis in Silber fürden besten Film und den deut-

schen Filmpreis für das beste Dreh-buch. Das wird nur noch durch denKassenerfolg überboten: In denersten 6 Monaten gab es 1,3 Mil-lionen Besucher. Wir freuen uns sehr, dass wir dieDrehbuchautorin Nesrin Samde-reli als Gast zum Gespräch in Senf-tenberg begrüßen dürfen!In Zusammenarbeit mit dem Film-verband Brandenburg.

Zum 19. Mal treffen sich die bes-ten Schülertheatergruppen derRegion, um sich gegenseitig unddem Publikum die neuesten Insze-nierungen vorzustellen. Vier Tagelang werden Kinder, Jugendlichen

und Lehrer in vielen Workshops al-les ums Theater erfahren und er-lernen können. Gekrönt wird dasTreffen von der öffentlichen Work-shop-Präsentation am Ende desTreffens. 27. ‒ 30. Januar 2012

NEUE BÜHNE SenftenbergOktober 201110

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V O R S C H A U J A N U A R

Heiligabend, um 9.00 und 11.00Uhr, und am ersten Weihnachts-feiertag, 18.00 Uhr, lädt das Grimm-sche Märchen DORNRÖSCHEN inder ebenso poetischen wie witzi-gen Fassung von Peter Ensikat mitviel Musik und in phantasievollerAusstattung alle kleinen und gro-ßen Zuschauer ein. Am zweiten Feiertag steht um18.00 Uhr der Schwank DER VER-KAUFTE GROSSVATER von AntonHamik auf dem Spielplan. Ein guttrainiertes Zwerchfell ist die besteVoraussetzung, die Verwirrungen,die der renitente Großvater (HeinzKlevenow) stiftet, mit kräftigem La-

chen zu geniessen.Am Mittwoch, dem 28. Dezember,13.30 Uhr, werden unter dem TitelDE SÄK'SCHE LORELEI mit viel Witz und Vergnügen wahre Perlensächsischer Mundartdichtung ausder Feder von Lene Voigt vorge-tragen ‒ so umwerfend komischgespielt, dass sie für jedermann,auch den nicht eingeweihtenSachsen, verständlich sind.Einen Vorgeschmack auf den Jah-reswechsel bietet am 29. Dezem-ber um 19.30 Uhr das Gastspiel des„Theater POETENPACK“ aus Pots-dam mit DINNER FOR ONE ‒ WIEALLES BEGANN. The same proce-

dure as last year? The same proce-dure as every year!Am Freitag, dem 30. Dezember,19.30 Uhr, dreht sich alles um dasThema SCHLECHTER SEX 1‒3. DieBerliner Autorin Mia Ming hat sichGeschichten von schlechtem Sexerzählen lassen. Zwölf der heiters-ten, peinlichsten, absurdesten stel-len wir vor. Am 31. Dezember wird um 16.00und 20.00 Uhr mit der musikali-schen Kult-Revue CAMPING, CAM-PING 4 von Gabriele Kappes dasJahr heiter und mit Schwung ver-abschiedet. Liebe, Eifersucht, un-gezügelte Leidenschaften undcoole Musik mit Hits wie „Summer

in the city“, „Bad“, „Kiss“, „Could itbe magic“, „Illusionen“ lassen ei-nen heissen Jahresausklang erwar-ten! Prost Neujahr!

P R O G R A M M Ü B E R S I C H TD E Z E M B E R WEIHNACHTEN UND SILVESTER 2011

Na, haben Sie schon alle Weih-nachtsgeschenke zusammen? DieNEUE BÜHNE Senftenberg hat einsfür Sie, das Sie im ganzen Dezem-ber in der NEUEN BÜHNE genießenkönnen: Vor jeder Abendvorstel-lung im Dezember gibt es als Ein-

stimmung ein halbstündiges Kon-zert im Rangfoyer mit Silvia Patru.Die junge Senftenberger Pianistin,die viele Wettbewerbe und Preisein die Lausitz holte, macht vor ih-rem Hauptstudium einen Monatlang Station in der NEUEN BÜHNE.

H A U P T B Ü H N ESa 03.12., 19.30‒22.20 Uhr Anton Hamik DER VERKAUFTE GROSSVATER So 04.12., 14.30 und 17.00 Uhr WEIHNACHTSKONZERTDER MUSIKSCHULE OSL Mo 05.12., 18.00 Uhr WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE FRÖHLICH Fr 09.12., 19.30‒22.00 Uhr Curth Flatow DAS GELD LIEGT AUF DER BANK So 11.12., 16.00 UhrMo 12.12., 09.00 und 11.00 UhrDi 13.12., 09.00 und 11.00 UhrMi 14.12., 10.00 UhrSo 18.12., 16.00 UhrMo 19.12., 09.00 und 11.00 UhrDi 20.12., 09.00 und 11.00 UhrMi 21.12., 09.00 und 11.00 Uhr Do 22.12., 09.00 und 11.00 UhrSa 24.12., 09.00 und 11.00 UhrSo 25.12., 18.00 Uhr Peter Ensikat nach den Brüdern Grimm DORNRÖSCHEN So 11.12., 19.30 Uhr Theaterkino ALMANYA - WILLKOMMEN INDEUTSCHLAND Sa 17.12., 19.30‒22.05 Uhr Gotthold Ephraim Lessing MINNA VON BARNHELM Mo 26.12., 18.00‒20.50 Uhr Anton Hamik DER VERKAUFTE GROSSVATER Sa 31.12., 16.00‒18.45 Uhrund 20.00‒22.45 Uhr Uraufführung Gabriele Kappes CAMPING, CAMPING 4

S T U D I O B Ü H N ESo 11.12., 18.00 Uhr Ad de Bont DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Do 29.12., 19.30 Uhr Gastspiel: Theater POETENPACK DINNER FOR ONE ‒ WIE ALLES BEGANN Fr 30.12., 19.30 - 21.55 Uhr Uraufführung Mia Ming SCHLECHTER SEX 1 - 3

R A N G F O Y E RDi 06.12., 19.30‒20.30 Uhr Ein Weihnachtsprogramm ERNA, DER BAUM NADELT Mi 07.12., 20.00 Uhr House-Elektro-Pop FEIERABEND HEP Sa 10.12., 19.30‒20.30 Uhr Do 15.12., 19.30‒20.30 Uhr Ein Weihnachtsprogramm ERNA, DER BAUM NADELT Mi 28.12., 19.30‒21.00 Uhr Lene Voigt DE SÄK'SCHE LORELEI

19. SCHÜLERTHEATERTREFFEN PREMIERE THEATERJUGENDCLUB

Peter Hacks: DER GELDGOTT

Foto: ConcordeFilmverleih

WEIHNACHTS-GESCHENK:

Ein bisschen früher insTheater

Foto: Steffen Rasche

Die Komödie DER GELDGOTT istim antiken Athen angesiedelt,dennoch ist es die blanke Gegen-wart, die uns hier so dramatischwie unterhaltend entgegen tritt.

Acht Mädchen des Theaterju-gendclubs übernehmen alle Rol-len, auch die männlichen, in derRegie von Alexander Wulke.

15. Januar 2012, 18.00 Uhr

T H E A T E R K I N O

ALMANYA ‒ WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND (D 2011)

11. Dezember 2011, 19.00 Uhr

DINNER FOR ONE Foto: Bernd

Kröger

CAMPING, CAMPING 4 Foto: Steffen Rasche

DER VERKAUFTE GROSSVATERFoto: Steffen Rasche

Page 15: LausitzECHO_OSL_11_2011

Schutz bei Wind und Wetter mitder KlimaKasko. Die neue Klima-Kasko der Sparkasse Nieder-lausitz kommt zum tragen beiSturm ab Windstärke 8, beidem z. B. das Dach abgedecktwird, bei Hagel, der z. B. Dach-ziegel und/oder den Winter-garten zerstört. Sie greift aber auch bei Ele-mentarereignissen wie z.B.Überschwemmung, Starkre-gen, Hochwasser, Erdfall, Erd-rutsch, Erdbeben, Schnee-

druck und Lawinen. Zur KlimaKas-ko gibt es den elektronischen Un-

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Page 16: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Berlin. Der 4. LIONS-„Jugend-

Musikpreis“, diesmal im Fach Vio-

loncello, der Länder Berlin, Bran-

denburg und Mecklenburg-Vor-

pommern (Distrikt 111ON) wird

am 5. Februar 2012 um 11.00 Uhr

in der Universität der Künste Ber-

lin ausgetragen. Bereits hier stehen

3 Preisgelder bis zu 1.000,- € zur

Verfügung. Weitere Stationen sind

die Deutschland- (Duisburg, 18.

mai 2012), Europa- und Welt-Mu-

sikpreis-Austragungen. Teilnah-

mebedingungen und Anmeldefor-

mulare unter

[email protected]

Rheinsberg. Der besondere Tipp

zum Jahreswechsel: Silvesterball

im Schlosstheater.

Um 16.00 Uhr wird der Jahres-

wechsel mit dem Auftaktkonzert

der Kammersymphonie Berlin un-

ter der musikalischen Leitung von

Jürgen Bruns neben der 2. Orches-

tersuite von J. S. Bach und Mozarts

„Kleiner Nachtmusik“ auch ein

Flötenkonzert Friedrichs zu Gehör

bringen. Um 20.00 Uhr beginnt der

Silvesterball, auch ganz im Zeichen

des 300. Geburtstag Friedrich II.

Dazu gibt es Ballett von About

Dance Starnberg, ein Buffet und

Eisbomben wie zu Friedrichs Zei-

ten und ein opulentes Feuerwerk.

Zum Tanz spielt das Blue Moon

Quartett aus Detmold, und Akade-

miedirektorin Dr. Ulrike Liedtke

führt amüsant und kurzweilig durch

den gesamten Abend.

Berlin. Am Montag, dem 2. Janu-

ar 2012, ist ein ganz besonderes

Neujahrs-Konzert im Konzerthaus

ab 20.00 Uhr zu erleben. Die Jun-

ge Philharmonie Brandenburg und

das LandesJugendJazzOrchester

Brandenburg musizieren unter der

Leitung von Prof. Jiggs Whigham

u.a. Leonards Bernstein`s „Candi-

de Ouvertüre“, Gerorge Gershwins

„Ein Amerikaner in Paris“ und

Jazz-Standards.

Bonn/Senftenberg. Der stellv.

Vorsitzende des Deutschen Orches-

terwettbewerbes, Ernst-Ullrich R.

Neumann, informiert darüber, dass

zukünftig die Volks- und Raiffei-

senbanken den Deutschen Chor-

wettbewerb und den Deutschen Or-

chesterwettbewerb als Hauptspon-

sor unterstützen werden. Beide

Wettbewerbe, die im Wechsel alle

zwei Jahre an jeweils unterschied-

lichen Orten im Bundesgebiet statt-

finden, bieten Amateurchören und

–orchestern verschiedenster Beset-

zungen und Stilrichtungen Mög-

lichkeiten des Leistungsvergleichs,

des Austauschs und der Begeg-

nung. Der nächste Orchesterwett-

bewerb findet vom 12. bis 20. Mai

2012 in Hildesheim statt.

Lübbenau. Zwei Fliegen mit ei-

ner Klappe geschlagen: Gegenüber

dem Bahnhof wurde der alte Lok-

schuppen neu hergerichtet und neu-

er Bestimmung übergeben. 140

Plätze laden zu Veranstaltungen der

Theaterkleinkunst ein. Die sich

„Sachsendreyer“ nennende Come-

dy und Schauspieler haben nun ihr

Domizil und Lübbenau ein Thea-

ter. Herzlichen Glückwunsch - 13

Jahre hartnäckiges Ringen wurden

mit Erfolg belohnt. neu

MusiksplitterSilvesterball im Schlosstheater / Neuer Orchesterwettbewerb 2012

Senftenberg. Es muss einfach ge-

sagt werden, weil es so ist. Zu DDR-

Zeiten hatte das Senftenberger

„Theater der Bergarbeiter“ über

Jahrzehnte den Ruf eines „Sprung-

brettes“ für hier spielende Künst-

ler. Von hier aus machten sie Kar-

riere, gingen an große Häuser oder

zu Film und Fernsehen. Aber sie

blieben ihrem „Nudelbrett“ in der

Provinz immer herzlich verbun-

den, erinnerten sich in Dankbarkeit

der Intendanten, Regisseure und

Dramaturgen dieser Zeit. Es war

deren hohe Qualität der Inszenie-

rung, des Spielens. So hatte dieses

Theater über viele Jahre immer wie-

der nicht nur die Aufmerksamkeit

der hiesigen Bevölkerung, sondern

eines ganzen Landes. Dass es auch

heute wieder so ist, ist erneut einer

tollen Mannschaft von Schauspie-

lerinnen und Schauspielern, Dra-

maturgen und Ausstattern, Haus-

und Gastregisseuren und natürlich

allen Mitarbeitern vor und hinter

der Bühne zu danken. Aber vor al-

lem auch dem, der vorn dran steht,

der Ideen bündelt und die Verant-

wortung für deren Umsetzung trägt.

Eben für Alles: Sewan Latchinian.

Von der ersten Spielzeit an ist es

ihm gelungen, die Tradition der

Aufmerksamkeit eines ganzen Lan-

des auf unser Theater fortzusetzen.

Nur ist es diesmal deutlich größer

und heißt Bundesrepublik Deutsch-

land. Großartige Inszenierungen

haben bis heute dazu beigetragen

und tun es immer wieder. Das

„GlückAufFest“ zählt mittlerweile

zu den zehn besten Spielzeiteröff-

nungen im deutschsprachigen

Raum. Und so kommen auch die

Gäste folgerichtig aus ganz

Deutschland.

Die Neue Bühne, der Leuchtturm

der Lausitz, ja ganz Brandenburgs.

Danke Euch allen dafür, die ihr so

anspruchsvoll arbeitet, immer wie-

der Außergewöhnliches leistet.

So klingen auch die Meinungen von

Kritikern und Zuschauern, wie

nachfolgend in Ausschnitten belegt

werden kann. Die Rezension des

gleichsam geschätzten, wie ge-

fürchteten Kritikers Hartmut Krug

gipfelt dann auch in den Worten:

„So kann, ja sollte Theater sein, ein

gesellschaftliches Ereignis, lustvoll

und mit tieferer Bedeutung.“ (Hart-

mut Krug, LR 19.9.2011)

Zuschauer mailen dem Theater:

“Wir waren gestern zu Gast auf dem

Theaterfest/ „Jedermann“/ und wa-

ren begeistert und fasziniert von der

tollen Aufführung des Stückes!

Egal ob schauspielerisch, bühnen-

technisch, musikalisch, choreogra-

fisch, dramaturgisch, logistisch, ku-

linarisch- alles war perfekt…“

„Es ist sagenhaft und gleichzeitig

wunderschön anzusehen, mit wel-

chem Engagement und Fleiß alle,

ob hinter, auf und vor der Bühne,

gearbeitet haben. Das Stück „Jeder-

mann“ mit sehr viel Tiefgründig-

keit und auch Humor hat sicherlich

so Einige zum Nachdenken ge-

bracht…Dankeschön für diesen

einzigartigen und sehr schönen -

uns lange in Erinnerung bleibenden

- Abend“. „Ja, wirklich mega, was

dieses Theater alle Jahre wieder

zum Spielzeitauftakt und auch je-

de Spielzeit schafft, als eins der

kleinsten, ärmsten und abgelegens-

ten. Auch noch Jahre nach der Kür

zum THEATER DES JAHRES.

Das ist Durchhaltevermögen. Bra-

vo!

„Und überall diese Freundlichkeit

im Umgang mit uns Zuschauern.

Aber dass dann immer wieder auch

die Schauspieler mehr als nur über-

zeugen, viele sogar begeistern, das

find ich sensationell….“

„War gestern da, fands auch su-

per, sowas fehlt in Berlin - geball-

te Energie, unzynische Welt-, Men-

schen-, und Theatersicht. Und trotz-

dem ästhetisch unverschnarcht,

blitzgescheit und heutig“

„War also gestern dabei und kann

berichten, dass meine hohen Erwar-

tungen noch übertroffen wurden.“

Wer nicht begreift, welch einma-

ligen Schatz wir in unserer Stadt

wissen, gehört nicht in Verantwor-

tung.

HPR

Theaterparallelen

Plessa. Nach einem wunderschönen

Herbst merken wir nun ganz deut-

lich, dass es mit Riesenschritten auf

den Winter und damit auch auf Weih-

nachten zugeht. In der Adventszeit,

der Zeit der Erwartung auf das, was

Weihnachten uns bringen will, stim-

men sich die Menschen auf das Fest

ein. Festliche und konzertante Mu-

sik begleitet uns in dieser Zeit eben-

so, wie die altbekannten Weihnachts-

lieder und die neueren Melodien. Das

Orchester der Bergarbeiter Plessa

e.V. möchte mit seiner Musik den

Klang von Advent und Weihnachten

auch in diesem Jahr wieder lebendig

werden lassen. Am dritten Advents-

sonntag, dem 11. Dezember 2011,

spielt das Orchester zu einem Ad-

ventskonzert in Plessa im Gasthaus

Schüler auf. Die Veranstaltung be-

ginnt um 15 Uhr. Dazu laden die Mu-

siker herzlich ein. Bei Kaffee und

Kuchen und auch einem warmen

Glühwein können die Gäste in ge-

mütlicher Atmosphäre den bekann-

ten Melodien, die uns in der Advents-

zeit erfreuen, lauschen und diese mit-

singen und mitsummen. Eintrittskar-

ten sind im Vorverkauf in Schülers

Gasthaus oder an der Tageskasse un-

mittelbar vor Beginn des Konzertes

erhältlich. PM

Ein Klang von WeihnachtenWeihnachtskonzert mit dem Orchester der Bergarbeiter Plessa e.V.

Foto:priv.

Page 17: LausitzECHO_OSL_11_2011

Gesundheit November 2011 13

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Kurzzeitpflege

Urlaubs- und Verhinderungsbetreuung

Sicheres Wohnen im Alter –Älter werden und sich gutaufgehoben fühlen

Senftenberg. Am 26. Oktober wur-de die örtliche Feuerwehr zur DRK-Wohnstätte in die Bergwerkstraßegerufen. Doch der Alarm war für Ka-meraden, Bewohner und Mitarbei-ter glücklicherweise nur eine großangelegte Übung, die alle aus demAlltagsgeschehen reißen sollte.„Uns geht es dabei darum, dieHandlungssicherheit in außerge-wöhnlichen Situationen zu trainie-ren, sowohl für unsere Mitarbeiter,als auch für unsere Bewohner“, soEinrichtungsleiterin Kerstin Berg-mann. Zu ihrer Freude verlief die-ser Übungseinsatz sehr ruhig undkonzentriert. Die Bewohner stan-den den Kameraden der Feuerwehrvertraut und sicher gegenüber. „Wirpflegen seit mehreren Jahren gu-ten Kontakt zur Feuerwehr und ar-beiten regelmäßig zusammen. Da-

für sind wir den Kameraden wirk-lich sehr dankbar.“ Und auch wennbeim Probealarm alles so reibungs-los funktioniert hat, wünschen sichEinrichtungsleitung, Team und Be-wohner, dass es in ihrer Wohnstät-te niemals zu einemErnstfall kommenwird. Die DRK Wohn-stätte ist eine voll-stationäre Einrich-tung der Behinder-tenhilfe und bietetPlatz für 24 erwach-sene Menschen mitgei-stiger Behinde-rung. 13 Mitarbeiterkümmern sich Tagund Nacht um ihreBewohner. „Wirwollen den behinderten Menschendie Teilhabe am Leben in der Ge-

meinschaft ermöglichen und auchihre Selbstbestimmung fördernund erhalten. Diese Übung hat ge-zeigt, wie ruhig und sicher unsereBewohner miteinander in einer sol-chen Ausnahmesituation sind“, so

Kerstin Bergmann abschließend.Daniela Schulze

Alarm in DRK WohnstätteÜbungseinsatz lief sehr ruhig und konzentriert ab

Glücklicherweise war der Alarm für Kameraden, Bewohner und Mitarbeiter eine große Übung. Foto: Bernd Tank

Alarm in der Bergwerkstraße. Foto: Bernd Tank

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Schwarzheide. Man findet unter

www.seecampus-niederlau-

sitz.de ab sofort den SeeCampus

Niederlausitz in Schwarzheide

mit einer eigenen Homepage im

Internet. Sie wurde über die ge-

förderten Webseitenprojekte

„Azubi-Projekte“ des Förderver-

eins für regionale Entwicklung

e.V. neu erstellt. Wissenswerte

Daten und Fakten zum SeeCam-

pus Niederlausitz, Partner und

Förderer sowie allgemeine Infor-

mationen rund um das anspruchs-

volle Projekt sind ebenso darge-

stellt, wie Details zu dem Public-

Private-Partnership (PPP)-Mo-

dell, bei dem die öffentliche Hand

ein Projekt mit einem privaten

Partner realisiert. Die Farbgestal-

tung der Webseite in einer Mi-

schung aus rot, gelb und orange

spiegelt die charakteristischen

Farben des SeeCampus‘ Nieder-

lausitz wider, wie sie auch am und

im Gebäude zu finden sind.

Die geschwungene Welle im

oberen Bereich ist auch auf der

Homepage des Landkreises

Oberspreewald-Lausitz als

Schulträger zu finden und stellt

somit auf einen Blick das verbin-

dende Element zwischen Beiden

dar.

Die neue Onlinepräsentation

funktioniert "barrierefrei" und

kann somit auch von Besuchern

mit Sehbehinderung bzw. Erblin-

dung genutzt werden. Dafür steht

Seitenbesuchern ein Umschalt-

feld zur Verfügung, mit welchem

sie die Schriftgröße des Seiten-

textes mehrstufig verändern kön-

nen. Erblindete Menschen kön-

nen sich den Seiteninhalt mit Hil-

fe eines Zusatzprogramms am

heimischen PC sogar vorlesen

lassen. Eig.Ber./red.

SeeCampus Niederlausitz mit eigener Homepage

Page 18: LausitzECHO_OSL_11_2011

GesundheitNovember 201114

Palliativmedizin, Palliativpflege,

Hospiz - immer häufiger begegnen

uns diese und andere Begriffe und

rufen in vielen von uns beengende

Gefühle hervor; sind diese doch un-

trennbar mit Sterben, Tod und Trau-

er verbunden.

Die Menschen werden heute älter

als noch vor einigen Jahren. Das

führt allerdings dazu, dass sie ei-

nen weit längeren Lebensabschnitt

mit Beschwerden und Krankheit

verbringen. Unheilbare Erkran-

kungen wie Tumorerkrankungen

oder schwere Organleiden in jün-

geren Lebensabschnitten bedeuten

für die Betroffenen und ihre Ange-

hörigen gleichwohl eine Phase des

Lebens begleitet von Schmerz,

Angst und Trauer. Oft stehen sie

dem Prozess des Sterbens allein und

ohnmächtig gegenüber.

Das ganzheitliche Gesamtkonzept

von Palliative Care ermöglicht ei-

ne angemessene pflegerische Ver-

sorgung und die Begleitung sowohl

des schwerkranken Menschen als

auch seiner Angehörigen. Mit dem

Ziel, Schmerzen und andere belas-

tende Beschwerden zu lindern, be-

rücksichtigt Palliative Care körper-

liche, psychische, soziale und spi-

rituelle Problemlagen der Erkrank-

ten und ihrer Angehörigen gleicher-

maßen, um ihren Bedürfnissen so

gut als möglich gerecht zu werden

und eine bestmögliche Lebensqua-

lität bis zum Ende zu schaffen.

Bereits im Mittelalter gab es in ganz

Europa Häuser (sog. Hospize), in

denen Kranke von hingebungsvol-

len Menschen gepflegt, betreut und

respektvoll in den Tod begleitet

wurden. Diese Tradition wurde

1967 von der Engländerin Cicely

Saunders, Begründerin der moder-

nen Hospizbewegung, aufgegrif-

fen und weiterentwickelt. In dem

von ihr gegründeten St. Christo-

pher’s Hospice in London erhiel-

ten unheilbar kranke und sterben-

de Menschen neben einer speziel-

len ärztlichen Versorgung und pfle-

gerischen Betreuung soziale, emo-

tionale und vor allem auch

spirituelle Unterstützung. Seitdem

breitet sich die moderne Hospizbe-

wegung in vielen Ländern inner-

halb und außerhalb Europas aus. In

Deutschland erlebte die Hospizbe-

wegung und Palliativmedizin zu

Beginn der 90er Jahre mit der Ent-

stehung der ersten Palliativstatio-

nen und professionell geführten sta-

tionären und ambulanten Hospize

einen entschiedenen Entwick-

lungsschub. Seither wächst der Be-

darf nicht nur an qualifiziertem

ärztlichem Personal, Psychologen,

Sozialarbeitern und Therapeuten

sondern auch an speziell ausgebil-

deten Pflegekräften. Vor allem von

Pflegenden wird im Rahmen der

Versorgung, Betreuung und Beglei-

tung eine Menge abverlangt. Der

Umgang mit unheilbar kranken und

sterbenden Menschen sowie ihren

Angehörigen fordert eine hohe

fachliche Kompetenz, besondere

Wahrnehmungsfähigkeit, Einfüh-

lungsvermögen, Verständnis der

Gefühle anderer als auch das Ver-

ständnis von Sterben und Tod als

Prozess und Phase des Lebens.

Letzteres verlangt im besonderen

Maße die Auseinandersetzung mit

dem eigenen Leben, dem eigenen

Dasein und der eigenen Vergäng-

lichkeit.

Aus diesem Grund konzipierten

Mitarbeiter der Palliativstation des

Malteser Krankenhauses Bonn/

Rhein-Sieg und des St. Miachael-

Krankenhauses in Völklingen in

Kooperation mit der ALPHA (An-

sprechstelle im Land NRW zur

Pflege Sterbender, Hospizarbeit

und Angehörigenbegleitung) einen

vier wöchigen Kurs „Palliative Ca-

re“ (Erstausgabe erschienen 1996).

Dieses Basiscurriculum, welches

entsprechend der Veränderungen

und Erfahrungen in der hospizli-

chen Arbeit kontinuierlich ange-

passt wird, schafft einen idealen

Rahmen für gemeinsames Lernen

zum Kompetenzerwerb im Um-

gang mit diesem sensiblen Thema.

Diese Lehrgänge werden an ver-

schiedenen Einrichtungen der be-

ruflichen Fort- und Weiterbildung

für im Gesundheitswesen Tätige

deutschlandweit angeboten. Vor-

rangiges Ziel ist es, die Versorgung,

Betreuung und Begleitung unheil-

bar kranker und sterbender Men-

schen sowie deren Angehörige und

nahestehende Personen zu verbes-

sern.

Für weitere Informationen zum

Thema steht Ihnen Frau Cornelia

Wagner (GPGV OSL e.V.) zur Ver-

fügung.

Palliative Care„Ich sorge mich um Dich!“

Am Krankenhaus 2 Telefon/Fax: 035754-73 93 9101998 Schipkau OT Klettwitz E-Mail: [email protected]: Cornelia Wagner, Verbundkoordinatorin

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Seeadlerstraße 201968 SenftenbergTel.: 03573 / 810154Fax: 03573 / 810158

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Senftenberg. Die führende phy-

siotherapeutische Fachzeitschrift

für Physiotherapeuten hat den

Studiendekan Physiotherapie der

Hochschule Lausitz (FH), Prof.

Dr. habil. Sven Michel, in ihren

wissenschaftlichen Beirat beru-

fen. Der Trainingswissenschaft-

ler und Bewegungstherapeut, der

an der Friedrich-Schiller-Univer-

sität Jena promovierte und habi-

litierte, ist Autor mehrerer Fach-

bücher zum Thema „Muskuläre

Ermüdung und neuromuskuläre

Kompensation“ und zahlreicher

Veröffentlichungen in nationalen

und internationalen Fachzeit-

schriften. Gegenwärtig wird an

der Hochschule Lausitz in Senf-

tenberg ein neues Gebäude für

die Studiengänge Physiotherapie

und Medizintechnik errichtet. In

das Gebäude mit einer Gesamt-

nutzfläche von fast 700 Quadrat-

metern einschließlich der Tech-

nik investieren der Bund und das

Land Brandenburg je zur Hälfte

rund drei Millionen Euro. Die

Fertigstellung ist für März 2012

geplant, sodass im Sommerse-

mester 2012 hier etwa 300 Stu-

dierende der Physiotherapie und

der Medizintechnik in den Ge-

nuss hervorragender Studienbe-

dingungen kommen.

Eig.Ber./red.

Studiendekan in wissenschaftlichen Beirat berufen

DRK-Seniorenwohnpark Großräschen

Wilhelm-Pieck-Str. 22

01983 Großräschen

Tel.: 035753 25 100

Fax: 035753 25 102

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Deutsches RotesKreuz

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Die nächste Zusammenkunft findet erst am Mittwoch, dem

14. Dezember 2011, um 10 Uhr, in den Räumen der Praxis für

Ergotherapie Doreen Tank in Schwarzheide, Schipkauer Straße 12,

statt. Auskünfte unter 03573-870 43 33.

Selbsthilfegruppe Onkologie

Page 19: LausitzECHO_OSL_11_2011

ÖFFNUNGSZEITEN

Montag – Freitag: 9.00 bis 19.00 UhrAdventssamstage: 9.00 bis 18.00 UhrverkaufsoffeneSonntage: 13.00 bis 18.00 Uhr

Die 10 Gewinner der Gutscheine derApotheke im Schlossparkcenter: Siglinde Matthäus, Eva Lesche, SilviaPrzywara, Ursula Eckstein, MarianneKaiser und Heinz Hemmo aus Senften-berg; Petra Sperlich und Familie Eggertaus Niemtsch; Petra Twarz aus Brieskeund Renate Zaremba aus Hörlitz.

Folgen Sie demVerkehrsschild„ P a r k h a u s - Innenstadt“

direkt in unser Park-haus am Center.

Sonntags: Kostenloses Parken!

1. Adventssamstag26.11.201110.00 bis 18.00 Uhr„Advent beim Weih-nachtsmann“

Mit-Mach-Show mitZauberei, Spiel und Spaß

sowie Fotostunde mit demWeihnachtsmann.

Die Bilder werden sofortausgedruckt und in eine schö-

ne Passepartout-Karte ge-klebt.

Ein tolles Weihnachtsge-schenk!

2. Adventssamstag03.12.201115.00 bis 18.00 UhrKinder aufgepasst: Der Weih-nachtswichtel bringt euch tolleKunststücke bei! Die Schneekönigin ist zu Besuchund verteilt Süßigkeiten.

3. Adventssamstag10.12.201115.00 bis 18.00 UhrWeihnachtliche Bläsergruppe Mit den schönsten Weihnachsliedernbegleiten wir Sie beim Einkaufen!Der Weihnachtsmann ist zu Gast imCenter und verteilt Süßigkeiten.

verkaufsoffener Sonntag11.12.201113.00 bis 18.00 UhrSpiel und Spaß mit „Weihnachts-mann“, „Schneekönigin“ und„Weihnachtself“ Luftballonmodel-lage, Stelzenlauf, Spiele und Scha-bernack für Groß & Klein.

4. Adventssamstag17.12.201115.00 bis 18.00 UhrUnser Weihnachtsengel spielt mitden kleinen Gästen, verteilt Süßig-keiten und modelliert Lufballons.

Kinderschminken, Tattoosma-len, Mal- und Bastelstrasse.

verkaufsoffener Sonntag18.12.201113.00 bis 18.00 UhrSpiel und Spaß mit „Weih-nachtsmann“, „Schneekö-nigin“ und „Weihnachts-elf“ Luftballonmodella-ge, Stelzenlauf, Spieleund Schabernack fürGroß & Klein.

Alle Mieter auf einen Blick

BÜROHAUS, 7. OBERGESCHOSS

Panorama-Lounge

II. OBERGESCHOSSKHV GmbH -

Center ManagementChina Restaurant

I. OBERGESCHOSSHair Factory, Friseur

für junge LeuteRENO Schuhe

Schreib-& IdeenmarktSportfachgeschäft

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ERDGESCHOSSALDI

Apotheke SPCBäckerei Pieprz

Obst/GemüseBlue Wear

„Cats“ Young FashionD2 Vodafon-ShopDeutsche Post AG

Drogeriemarkt RossmannErnsting’s FamilyEiscafe „Gelato“

Floralia BlumefachgeschäftKik Textil Diskont

Mäc GeizModehaus HirschOTB Sanitätshaus

„Pink“ GeschenkartikelPresseshop Halpick

Reisebüro Schloßpark-CenterSchnellreinigung Teige

Woolworth

UNTERGESCHOSSHeimtierhaus Bäde

Spielzeugland Böttger

WeihnachtsprogrammLeider ist der Redaktion in der letzten Ausgabe ein Fehlerunterlaufen: Die Apotheke hat wie folgt geöffnet: Mo-Fr 8:00 – 18:30 Uhr; Sa 8:00 – 13:00 Uhr undkorrekt heißt die Mitarbeiterin Silka Becher.

im schlossparkcentersenftenbergÖffnungszeitenMo–Fr 10–19 UhrSa 9:30–18 Uhr

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Tel. 0 35 73-79 87 92Öffnungszeiten:

Mo–Fr 09:00–19:00 Uhr Sa 09:00–14:00 Uhralle Adventssamstage ab 26.11.: 09:00–18:00 Uhr

sowie Sonntage 11.12. und 18.12.: 13:00–18:00 Uhr Unsere Kunden parken kostenlos im Parkhaus

direkt am Geschäft Schlossparkcenter Senftenberg Telefon 0 35 73 / 7 35 16

Na, auch an uns gedacht?

Senftenberg November 2011 15

Page 20: LausitzECHO_OSL_11_2011

WirtschaftNovember 201116

Ab 2012 vergibt der Landkreis

Oberspreewald-Lausitz einen

Energiepreis, der mit 10.000 Euro

dotiert ist und von der unlimited

energy GmbH aus Berlin sowie der

Energiequelle GmbH aus dem Zos-

sener Ortsteil Kallinchen als Mit-

initiatoren gefördert wird.

Ausschreibung, Teilnahmebedin-

gungen und Bewerbungsunterla-

gen sind ab sofort auf der Home-

page des Landkreises OSL unter

www.osl-online.de unter dem

Punkt Energie und Klimaschutz zu

finden. Bewerbungsschluss ist der

31. März 2012.

Ausgezeichnet werden Konzepte

oder Projekte, die besonders krea-

tive Ideen bei der Energieeinspa-

rung, der Energieeffizienzverbes-

serung, der Nutzung regenerativer

Energiequellen und der Energie-

speicherung enthalten und umset-

zen.

Die zu prämierenden Projekte kön-

nen sich dabei mit unterschiedli-

chen Teilaspekten des Themas

Energie befassen, wie beispielswei-

se Strom, Wärme, Mobilität, Kom-

munikation oder Lebensstil.

Bewerben können sich Privatper-

sonen, Unternehmen, Einrichtun-

gen, Institutionen und Schulen, die

im Landkreis OSL wohnhaft bzw.

ansässig sind. Von der Bewerbung

ausgeschlossen sind Unternehmen,

die sich im Bereich der Forschung,

Weiterleitung und/oder der Ver-

marktung von Energie betätigen.

PM

Energiepreis 2012 –jetzt bewerben!

Die A-R-T GmbH hat 2011 zwei De-monstrationsvorhaben der regene-rativen Energieerzeugung erfolg-reich realisiert. Dabei kamen kon-zeptionelle Erfahrungen und inlangjähriger Praxis erworbenesKnow-how zur Anwendung. In Baden-Baden errichteten dasKonsortium Gladow & Pätz, GB Me-tallbau und die A-R-T GmbH im Auf-trag der Stadt ein 1 MW Biomasse-heizwerk. Diese Anlage nutzt Hack-schnitzel und Pellets aus schnellwachsenden Baumarten in Formvon Kurzumtriebsholzgemischenzur Wärmeerzeugung. Mit dieserTechnologie kann in der Regionkurz- und mittelfristig verfügbareBiomasse zur Energiegewinnungeingesetzt werden. Die Heizkessel sind mit Zyklone undzusätzlich mit einem von der A-R-TGmbH entwickelten und herge-stellten Oberflächenfilter ausge-stattet. Damit konnten die bei lau-fendem Betrieb maximal zulässigenStaubgrenzwerte unterboten wer-den. Eine wesentliche Vorausset-zung für die Bewilligung von ent-sprechenden KfW-Sonderkreditenwar so gegeben. Die technische Fä-higkeit, Energie mittels Photovol-taik nicht nur lokal zu erzeugen, son-dern am Ort der Erzeugung zu ver-

werten, gewinnt mehr und mehr anBedeutung. Dazu werden Energie-speicher, d.h. Batterien, benötigt.A.R.T. liefert mit dem innovativenProdukt auch hier die Lösung. DasProjekt wurde an der Brandenbur-gisch Technischen Universität Cott-bus realisiert. Die theoretische Speicherkapazitätder Batterie liegt bei 1 MW. Derdurch die Photovoltaikanlage er-zeugte Strom kann geeigneteSteuerungs- und Regelungstechnikdirekt an externe Verbraucher, zumBeispiel Elektroautos, abgegebenwerden oder wird durch die Spei-chertechnik für das interne Netz amStandort vorgehalten. Auch die Ein-speisung in das öffentliche Netzbleibt als Option weiterhin er -halten.

A-R-T GmbHStützpunktweg 2a03205 Bronkow/OT LugFon 035329/59077-0E-Mail [email protected] Eig.Ber.

Power aus der Lausitz

Das 1-MW-Biomasseheizwerk, errichtet von A-R-T. Foto: A-R-T

Im „pink“ im Schlossparkcenterkommt jeder voll auf seine Kosten.Denn oft quält man sich tagelangmit der Frage: „Was kann ich bloßschenken?“ Mit dieser Frage sind Sieim pink genau richtig: Geschenkefür die „Tussi Deluxe“, „alte Säcke“oder „alte Schachteln“, für Feuer-wehrmänner, Angler oder den Ar-beitskollegen, das Sortiment ist rie-sengroß, oft zum schmunzeln, vorallem aber sehr individuell. Ausge-sucht wird es nämlich persönlichauf vielen internationalen Messenund anschließend in die pinke The-menwelt eingebunden. AufWunsch werden die Geschenke auf-wendig verpackt. Doch auch, wennman sich selbst etwas gönnenmöchte, findet man im pink das „I-Tüpfelchen“ für sein Zuhause. Schi-cke Küchenutensilien oder extrava-gante Raumdeko, einfach alles, umdas eigene Heim zu verschönern.Auch das „Babythema“ spielt im

pink eine große Rolle: schöne oderpraktische Geschenke zur Geburtoder andere liebreizende Nettigkei-ten warten aufs Verschenktwerden. Ab Dezember zieht das Geschäftum in die Senftenberger Kreuzstra-ße. Hier stehen den Kunden nochgrößere Räume zur Verfügung, spä-testens am 1.12. soll eröffnet wer-den. Im neuen Domizil soll dannauch der Bereich „Wohnambienteund Gourmet“ ausgebaut werden.Im pink erwarten Sie besondereSpezialitäten, wie beispielsweiseausgefallene Senfsorten, schmack-hafte Dips zum Selbstanrühren, ex-klusive Liköre und Brände oder Mar-meladen aus einer kleinen Manu-faktur. Kurzum: Alles, um einen ge-mütlichen Abend mit der Familieoder Freunden zu genießen unddas ohne viel Aufwand. Und auchdie Geschenkideen werden Ihnenim pink auch im neuen Geschäftnicht ausgehen. Daniela Schulze

pink ‒ Lifestyle, Wohn- & Geschenkideen

Sabine Wernicke (li.) und Ramona Hergesell (re.). Foto: Schulze

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Vom 12. bis 13. November lud die 9. LAUSITZ-MESSE Groß und Klein in die Niederlausitzhalle nach Senften-berg ein. Die Resonanz der Unternehmen war in diesem Jahr so groß wie noch nie: Die Halle war mit 140Ausstellern aus drei Ländern restlos ausgebucht. Die Besucher erwarteten zahlreiche neue, interessante undabwechslungsreiche Angebote. Rund 5.000 Interessierte wollten sich die zahlreichen Angebote und Neuhei-ten aus den Bereichen Bau, Mode und Freizeit sowie Fitness und Gesundheit ansehen und ausprobieren.Auch die aktuellen Trends aus dem mobilen Bereich wurden auf der 9. Lausitz-Messe präsentiert: Autohäu-ser der Region stellten den interessierten Messebesuchern die neusten Entwicklungen und Modelle vor. Zu-dem konnten sie ein buntes Programm für Jung und Alt mit Brautmodenschauen, japanischen Trommeln,Westerndance, Bauchtanz erleben. Zahlreiche „Mitmachangebote“ gab es auch – so wurde unter anderemder leistungsstärkste Messegast gesucht, der am längsten in der Skihocke auf dem effektivsten Trainings-gerät der Welt stehen konnte. Kinder kamen am Messestand der Kreativwerkstatt von Mario Gnüchtel vollund ganz auf ihre Kosten. Hier konnten sie basteln, Marionetten bauen, Speckstein bemalen oder sich aufder Hüpfburg vergnügen. Foto: Bernd Tank

Großer Andrang zur 9. Lausitz-Messe

Page 21: LausitzECHO_OSL_11_2011

L a u s i t z

gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

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Weitere Termine nach telefonischer Absprache: 0172–340 97 88 oder 0355–288 90 790.

Montag, 12 – 13 Uhr Agentur für Arbeit Senftenberg Zimmer neben Anmeldung im 1. Stock

Dienstag, 14 – 18 Uhr Büro Lauchhammer, Lindenstraße 7

Donnerstag, 15 – 16 Uhr Amtsverwaltung Ortrand, Rathaussaal

Freitag, 8 – 12 Uhr Büro Lauchhammer, Lindenstraße 7

Senftenberg. Der Trend ist nichtmehr aufzuhalten: Shops, die 24Stunden geöffnet haben und welt-weit erreichbar sind, haben via In-ternet Hochkonjunktur. Was leichtaussieht, muss aber unternehme-risch durchdacht sein. Es reichtnicht, einen Computer und einenWebshop zu haben, denn Internet-unternehmen unterliegen den glei-chen betriebswirtschaftlichen Re-geln wie jedes andere Unterneh-men auch. Dessen war sich Daniel Stapf (26),gelernter Kaufmann, bewusst, alser im Oktober diesen Jahres den On-lineshop www.taschen-tante.deübernahm. Zwar war Daniel Stapfmit dem Umgang des Online-Shopsdurch seine vorhergehende Tätig-keit vertraut, bei dem Schritt vomArbeitnehmer zum selbständigenUnternehmer gibt es aber Einigeszu beachten. Hier fand Daniel Stapfden Weg zur Gründerwerkstatt „Zu-kunft Lausitz“. „Ich wollte mir denletzten Schliff als Unternehmer ho-len“, begründet Daniel Stapf saloppseine Gedanken. Von Juli bis September dieses Jah-res nahm der Jungunternehmer dasGründercoaching in Anspruch:„Krankenversicherung und Renten-

versicherung waren für mich The-men, an die ich so nicht gedachthätte“, bekräftigt Daniel Stapf dieNotwendigkeit des Gründercoa-chings. „Auch das Schreiben einesBusinessplans war mir bisher nichtgeläufig“, fügt der junge Onlineun-ternehmer hinzu. Neben den Fachseminaren stehtauch der Gedankenaustausch zwi-schen den Gründern im Vorder-grund: „Ich treffe mich immer nochmit den Leuten aus dem Coaching,wir reden und danach gehen wir et-was essen“ freut sich Daniel Stapf.Und Grund zur Freude hat Daniel

Stapf allemal, denn das Geschäftläuft gut. Der Onlineshop für Ta-schen, hochwertiges Reisegepäck,Rucksäcke, edle Geldbörsen und Ac-cessoires umfasst zirka 4.000 Artikel.Die Lagerräume sind bis an die De-cke mit Koffern, Taschen und Porte-monnaies gefüllt: „Ich habe zirka70.000 Artikel am Lager“, weiß Da-niel Stapf zu berichten. Übrigens istDaniel Stapf mit seinem Onlineshopwww.taschen-tante.de jetzt auch inder Lage, seine Kunden auf Rech-nung zu beliefern, was den Handelfür das Weihnachtsgeschäft noch-mals beleben wird. Peter Aswendt

Neue Taschen braucht die WeltTaschen-Tante.de macht sich mit „Zukunft Lausitz“ fit für den Onlinehandel

Daniel Stapf an seinem Arbeitsplatz. Foto: Peter Aswendt

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KleinerErbrechtsleitfaden

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Das deutsche Erbrecht ist sehr kom-plex, was in wenigen Zeilen einfachnicht darstellbar ist. Wichtig für denLaien zu wissen ist, dass es die ge-setzliche bzw. die gewillkürte Erb-folge gibt. Die gesetzliche Erbfolge ist detail-liert im Gesetz geregelt. Die gesetz-lichen Regelungen lassen sich da-bei auf den einfachen Nenner brin-gen, dass der Erblasser (Verstorbe-ne) von seinen Verwandten beerbtwird. Dabei kommen die nächstenVerwandten, wie z.B. Kinder/ Enkel,eher zum Zug als weiter entfernteVerwandte, wie z.B. Neffen/ Nich-ten. Näher Verwandte schließen dieweiter entfernt Verwandten grund-sätzlich von der Erbfolge aus. Nichtzu vergessen ist das gesetzliche Erb-

recht eines eventuell vorhandenenEhegatten.Will man seine Erbfolge nicht dengesetzlichen Bestimmungen alleinüberlassen, sondern die Vermö-gensfolge nach seinem Tod davonabweichend regeln, gibt es ver-schiedene Möglichkeiten.Die wohlam weitesten verbreitete Form dergewillkürten Erbfolge ist das Testa-ment. Erbrechtliche Auseinandersetzun-gen treten häufig auf, auch wennman überhaupt nicht damit rech-net. Wichtig ist, entsprechend vor-gesorgt zu haben. Haben Sie Fra-gen? Wir beraten Sie gern.

Kathrin HartungFachanwätin für Familienrecht

Telefon (03573) 14 14 40Raddusch. Jeder Gast möchte im

Urlaub ein nachhaltiges Erlebnis

mitnehmen, sich wohlfühlen und

seine Gesundheit fördern. Jetzt sat-

telt der gesamte Spreewald auf

Elekto-Fahrräder auf. „Mobilität

war schon immer ein wichtiges The-

ma im Tourismus. Zunehmend wird

Elektromobilität in ihren vielfäl-

tigsten Varianten gefragt sein. Es

geht hier um mehr als nur um

ein Fahrrad.“, bestätigt Marianne

Wendland vom Tourismusverband

Spreewald. Aus diesem Grund fan-

den kürzlich zwei Informationsver-

anstaltungen für Leistungsträger

aus dem gesamten Reisegebiet

Spreewald in Burg und in Lübbe-

nau statt, in denen das Projekt im

Hinblick auf die neue Saison vor-

gestellt wurde. Erste Erfahrungen

gab es im Tourismusverband der

Dahme-Seen, die als Modellregion

in Brandenburg Vorreiter wurden.

Der erfolgreiche Start im Jahr 2011

veranlasste nun die Beteiligten, die

Modellregion auf die gesamte Dah-

me-Spreewald-Region auszudeh-

nen. „Das Interesse aus dem Spree-

wald war einfach so groß, dass wir

für 2012 diesen Schritt gehen wol-

len. Die Resonanz der interessier-

ten Leistungsträger bestärkt uns in

unseren Bemühungen“, stellte Ma-

rianne Wendland fest. Ziel sollte es

werden flächendeckend ein Netz

für den Fahrradverleih, aber viel

wichtiger ein Netz für Akku-Lade-

stationen zu schaffen. Das hervor-

ragend ausgebaute Radwegenetz im

Spreewald biete sich nahezu ideal

für Elektro-Fahrräder an, die bei

weitem nicht nur die ältere Gene-

ration ansprechen, sondern auch das

Gesundheitsbewusstsein anspre-

chen. Denn in die Pedale treten

muss man bei den Pedelecs nach

wie vor. Es wird halt je nach Ein-

stellung elektrisch unterstützt. Da-

mit werden weitere Radtouren nicht

mehr zur Tortour und Anstiege im

Bereich bis zu 20 Prozent, wie wir

sie im Niederlausitzer Landrücken

oder in der Calauer Schweiz finden,

zum Erlebnis. Eig.Ber./red.

Spreewald sattelt aufE-Bike-Welle schwappt auf das gesamte Reisegebiet über

Kein Bild aus der Nostalgie. Ab 2012 wird das Netz für Elektro-Mobilitätim gesamten Reisegebiet Spreewald etabliert und bietet den Gästen einneues Erlebnis mit dem Elektro-Fahrrad. Foto: Stu

Page 22: LausitzECHO_OSL_11_2011

SenftenbergNovember 201118

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Senftenberg. Bei einer Auftaktver-anstaltung zur inklusiven Bildungim Landkreis Oberspreewald-Lau-sitz war ein Expertenteam vondrei Mitgliedern der DeutschenUNESCO-Kommission vor Ort inSenftenberg. Neben einem Einfüh-rungsvortrag von Professor UlfPreuss-Lausitz von der Techni-schen Universität in Berlin, in demHintergründe, Ziele und Anforde-rungen an Inklusion dargestelltwurden, fanden drei verschiedeneWorkshops statt. In diesen ging esum für Inklusion notwendige poli-

tische Veränderungen sowie umVoraussetzungen, die einerseits fürden Übergang von der Kita in dieGrundschule und andererseits inden Sekundarstufen eins und zweigeschaffen werden müssen. Land-rat Siegurd Heinze führte in seinenBegrüßungsworten aus, dass Inklu-sion ein Umdenken und veränder-te Schulstrukturen erfordert. „Wirals Landkreis OSL nehmen als ei-ne von drei ausgewählten Bil-dungsregionen in Deutschland ei-ne Vorreiterrolle in diesem Um-denk- und Umwandlungsprozess

hin zur inklusiven Bildung ein. Daserfüllt uns mit Stolz, aber wir sinduns auch der damit verbundenenbesonderen Verantwortung be-wusst.“ so der Landrat. „Wir stel-len uns einer anspruchsvollen Auf-gabe, bei der wir auf die Unterstüt-zung des uns zur Seite gestelltenExpertenteams der UNESCO, aberauch des Landes Brandenburg an-gewiesen sind.“ betont SiegurdHeinze. Ziel des Tages war es, ei-nen Informationsaustausch undDiskussionsprozess zwischen allenBeteiligten anzustreben, um für In-klusion zu werben und zu sensibi-lisieren. „Dies ist eine Auftaktver-anstaltung, der noch viele weitereTakte folgen müssen.“ äußerte Pro-fessor Preuss-Lausitz am Rande ei-nes Workshops. Für die nun not-wendigen vertiefenden Fachdis-kussionen wurde eine Steuerungs-gruppe im Landkreis OSL gegrün-det, die sich aus dem Dezernentenfür Bildung, Finanzen und innereVerwaltung, Wilfried Brödno, denLeitern des Schulverwaltungs- undKulturamtes, des Sozial-, Jugend-und Gesundheitsamtes, der für denLandkreis OSL zuständigen Schul-rätin für Grundschulen des Staatli-chen Schulamtes Cottbus sowieden Verantwortungsträgern der Ge-meinde Schipkau und der Stadt Ca-lau zusammensetzt. „Der Weg hinzu einer Inklusion, die diesen Na-men auch verdient, wird ein langersein. Inklusion wird alle Lebens-stationen erreichen – von der Früh-förderung über die schulische undberufliche Bildung bis hinein in dieArbeitswelt.“ fasst Landrat SiegurdHeinze abschließend den Tag zu-sammen. PM

OSL diskutiert über inklusive Bildung

Expertenteam vor Ort in Senftenberg

Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bil-dung im Gymnasium in Senftenberg.

Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke

(akz) Jeder Mensch ist anders. Die-se banale Erkenntnis macht auchvor dem Schlaf keine Ausnahme.Während der eine leicht friert,kommt der andere schnell insSchwitzen. Manche klagen über kal-te Füße und wieder andere überTemperaturwechsel. Tatsache ist: Wärmeempfinden,Transpiration, Bewegungsdrang,elek-tromagnetische Empfindlich-keit und Allergien sowie selbstver-ständlich das Kuschelbedürfnis ‒ alldies ist individuell höchst unter-schiedlich ausgeprägt. Nur ein-leuchtend, dass z.B. die gleiche De-cke für Vater, Mutter, Sohn undTochter wenig Sinn macht. Leider sieht man einer Decke in der Regel nicht an, für wen sie be sonders geeignet ist. Die Selbst-bedienung ohne vorherige Fach-beratung birgt deshalb das beträchtliche Risiko, anschließendmit einem unpassenden Modellnach Hause zu gehen.Hinzu kommt: Weil sich der Körperdes Menschen im Laufe der Jahre mehr oder weniger stark ver-ändert, wandeln sich auch die Ansprüche an die eigene Decke.Dass jemandem von der Pubertät bis ins hohe Alter die gleiche Decke„passt“, ist eher die Ausnahme. Vorallem Frauen in den Wechseljahrenbrauchen oft eine andere Decke.Schlafforscher empfehlen deshalb,sich vor dem Kauf einer neuen Zudecke individuell vom Fach-mann beraten zu lassen. Schließlichgibt es eine Vielzahl von Füllungenmit unterschiedlichen Eigenschaf-ten. Die Auswahl reicht von Federnund Daunen über Naturfasern wieKamelhaar, Kaschmir oder Schaf-schurwolle bis zu Funktionsfasern,

wie das von der Sportbekleidung bekannte Outlast. Selbstverständlich gibt es auch beiden Füllungen qualitative Unter-schiede, die auch die Preisdifferen-zen erklären. Bedeutsam sind z.B.das Alter des Tieres und die Güteder Federn oder Haare. Denn Kasch-mir ist nicht gleich Kaschmir undauch bei Federn sind die Qualitä-ten höchst unterschiedlich. Werdeshalb beim Kauf besonders sichergehen will, kann sich seine Zude-cke im Bettenfachhandel nach sei-nen eigenen Wünschen und Vor-stellungen füllen lassen. Dabeisucht man sich im Vorfeld aus ver-schiedenen Qualitäten die am bes-ten geeignete Federn- oder Dau-nensorte aus und lässt sie dann vomBettenhändler in einen passendenBezug füllen. Mehr Individualitätgeht nicht.Noch ein Tipp zur Deckengröße: Abeiner Körperhöhe von 1,80 m emp-fiehlt sich bei Zudecken die Kom-fortgröße 155 cm x 220 cm. Damitwerden auch lange Menschen nichtwegen kalter Füße wach. Hüten soll-te man sich dagegen vor dem Bet-tenkauf bei Kaffeefahrten und Ver-kaufspartys. Die Stiftung Warentesthat bei entsprechenden Testkäufenfestgestellt, dass die dort angebo-tenen Decken bestenfalls von mit-telmäßiger Qualität und maßlosüberteuert waren. Und der vielfachversprochene Schutz vor Elektros-mog oder Krebserkrankungen warauch nicht nachweisbar.Moritz KrügerBetten- und AussteuerhausMarkt 801968 SenftenbergTel. 03573 792727www.bettenhaus-linke.de

Zudecken

Individualität gefragt

Foto: Sanders, Atelier Design No. 1/akz

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Page 23: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Page 24: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Page 25: LausitzECHO_OSL_11_2011

WeihnachtenNovember 201121

Freitag, 16.12.2011

19.00 UhrWeihnachtskonzert in der St.-Barbara-Kirche

Kammerchor der Kreismusikschule OSL

Chor des Friedrich-Engels-Gymnasiums

Konzertchor Senftenberg e.V., Stadtchor Lauch-

hammer

Samstag, 17.12.2011

14.45 UhrEröffnung durch den Bürgermeister

mit Anschnitt des Riesenstollens

15.00 UhrAnkunft des Weihnachtsmannes

anschl. Programm der Kita Ortrand

15.30 UhrPuppenspiel „Auf der Suche nach dem Weih-

nachtsmann“

16.30 UhrProgramm der Oberschule Ortrand

17.00 UhrPosaunen-Programm in der St.-Barbara-Kirche

18.00 UhrWeihnachtsmusik mit Party-Musikexpress-Duo

Sonntag, 18.12.2011

14.30 UhrProgramm des Orchesters der Bergarbeiter

Plessa

15.00 UhrAnkunft des Weihnachtsmanns

15.15 UhrProgramm der Schulband Ortrand

15.30 UhrWeihnachts-Spiel „Pipolina und der Weih-

nachtsmann“

16.30 UhrProgramm der Musikschule Fröhlich

17.30 UhrProgramm des Chores des Gym. Schwarzheide

18.00 UhrWeihnachtsmusik mit Party-Musikexpress-Duo

weitere Angebote:

Leierkastenmann, Ponykutsche, Bastelstraße, Zinngießen, Glücks-

rad, Bücher second hand, verschiedene Händlerangebote, Kaffee-

und Waffelangebot der 10. Klasse der OS Ortrand, Lichterbogen-

Weihnachtsausstellung der Förderschule Lauchhammer,

Veranstaltungsort ist diesmal das Gelände am ehemaligen Kin-

dergarten an der St. Barbara-Kirche

Weihnachtsmarkt Ortrand 2011

www.

Schwarzheide. Nur noch wenigeTage, und das Hotel & Restaurant„lukAs“ feiert sein einjähriges Beste-

hen: Es war am 10. Dezember 2010eröffnet worden und machte mitseinem Ambiente und seinem au-

ßergewöhnlichen kulinarischenAngebot neugierig.Damit auch für jeden Geschmack

und Geldbeutel etwas dabei ist, istdie Speisekarte im Sommer erwei-tert worden. Es gibt jetzt eine ArtMenükarten-System ‒ der Gastkann zwischen der Bistro- und derGourmetkarte wählen. In jedem Fal-le jedoch erhält er eine leckere Spei-se ‒ das garantieren Chefkoch Mar-kus Tippmann und die Köche TinoGahmig und Toni Joschko. Und dashat sich herumgesprochen ‒ nichtnur in Schwarzheide. Das Restau-rant ist sehr gut besucht, und es gabdirekt einen Ansturm auf das Eisan-gebot - die Mitarbeiter des lukAskonnten die Arbeit kaum schaffen.Deshalb wurde das Team durch Ti-no Gahnig und Toni Joschko ver-größert; Björn Weser wird das Teamverlassen ‒ er will die Weiten Kana-das erkunden.

Neu ist auch, dass das lukAs ab 1. Dezember auch montags ab15.30 Uhr geöffnet ist.

Und für die, die vielleicht einmal ei-nen Abend gemütlich oder roman-tisch ausklingen lassen wollen: ImKaminzimmer des Hauses flackertes wieder. Das ist sicher gerade fürdie Vorweihnachtszeit ein guterTipp. Wer danach nicht mehr nachHause fahren möchte, kann in ei-nem der mittlerweile gut gebuch-ten Hotelzimmer übernachten.

Ein unbestritten turbulentes, abervor allem erfolgreiches Jahr geht fürdas neue Schwarzheider Restaurantzu Ende. Die ein oder andere Ent-schuldigung mußte schon ausge-sprochen werden, wenn das Eis aus-verkauft war oder beispielsweise-der Fleischvorrat in der Küche nichtausreichte.Und dass es Erfolg hat, ist nun auchvon unabhängigen Testern bestä-tigt worden: Das lukAs ist von ih-nen mit zwei Löffeln ausgezeich-net worden und wird 2012 im ak-tuellen Schlemmeratlas gelistet.

Bernd Tank

„lukAs“ in Schwarzheide feiert EinjährigesNach anfänglichen Turbulenzen erfolgreich

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Das Team des lukAs: hinten v.l.: Köche Toni Joschko und Tino Gahmig, mitte v.l.: Werner Bielig (Hausmeister),Ramona Klein (Hauskeeping), Anne Bär (Service), Sten Bieder (Bar Tender), vorn v.l.: Madlen Bomsdorf (Früh-stück und Service), Chefkoch Markus Tippmann, Restaurantleiterin Anke Neumann. Foto: Bernd Tank

Ab 1. Dezember auch

montags ab 15.00 UhrgeöffnetRestaurant-Hotel-Lounge-BarRuhlander Straße 4901987 [email protected].: 035752/969141

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Page 26: LausitzECHO_OSL_11_2011

November 2011 27November 201122 Zwischen Spreewald und Seenland

Drebkau/Steinitz. Wenn man sichden nun vollständig sanierten Drei-Seiten-Hof in der Steinitzer Dorf-straße ansieht, kann einem schondas viel zitierte, alte deutscheSprichwort „Was lange währt, wirdendlich gut“ in den Sinn kommen.Erste Planungen gab es bereits kurznach der Jahrtausendwende. Ab2004 wurde dann zielstrebiger, aberunter sich laufend ändernden Prä-missen, an der Umsetzung des Pro-jektes gearbeitet. Hauptproblemwar - neben der Finanzierung - vorallem, eine vernünftige Lösung fürdie spätere Nutzung zu finden. Ei-ne rund 100 Seelen-Gemeinde kannsich aus vielerlei Gründen kein Ge-meindezentrum mit ca. 500 m²Raumfläche leisten. Mit der Auf-nahme des Projektes in die Ge-samtmaßnahme „Touristische Ent-wicklung des nördlichen Randesdes Tagebaus Welzow-Süd“, derenUmsetzung im Oktober 2005 vonden Drebkauer Stadtverordnetenbeschlossen wurde und die von ei-ner Bürgerinitiative unterstütztwird, kam es zu konkreten Ansät-zen. Ziel des inzwischen aus fünfTeilobjekten bestehenden Groß-vorhabens ist, eine Qualitätsver-besserung des Umfeldes der überviele Jahre vom Bergbau betroffe-nen Bürger bei Sicherung einerwirtschaftlichen Nachhaltigkeitdurch die Entwicklung eines sanf-ten Tourismus auf den Weg zu brin-gen. So fand das Projekt seine Ein-ordnung in den Investitionsplan derStadt Drebkau. Die für die Reali-sierung beantragten Fördermittelwurden über den EU-Fördertopf fürdie Integrierte ländliche Entwick-lung (ILE) bewilligt. Die Vatten-fall Europe Mining AG unterstütz-te die Kommune dabei mit der Fi-nanzierung erforderlicher Planun-gen und der Übernahme von nichtförderfähigen Kosten. Jetzt soll sichder Steinitzhof als Sozial-kulturel-les Integrationsprojekt und Mittel-punkt des Kulturparks Steinitz mitseinen touristischen AttraktionenAussichtsplattform „SteinitzerTreppe“, Findlingslabyrinth, Gö-rigker See, Feldsteinkirche undKultUrwald etablieren. Fürs Erstehat sich aus allen unter dem Dachdieses Projektes agierenden Ak-teuren eine Interessengemeinschaftgegründet. Die Ortsgruppe derFreiwilligen Feuerwehr, der Orts-vorsteher, der sein Büro im Stein-itzhof hat, die Frauensportgruppe,der Dorfclub Steinitzer Alpen, dieBergbauLandschaftTours, der füreine gute Versorgung zuständigeGastronom, die Billard- und Skat-

spieler, die Rentnergruppe sind indieser Vereinigung vertreten.Durch die Nutzung des Hauses Bmit seinem Begegnungsraum fürca. 80 Personen als Inklusive In-formation soll die Möglichkeit ei-nes wirtschaftlichen Betreibens ge-schaffen werden. Mit einer Veran-staltungstechnik, die Blinden undSehbehinderten wie auch Gehör-losen und Schwerhörigen die Teil-habe an Informationsveranstaltun-gen, Filmabenden und Ähnlichemermöglicht, die Bereitstellung derRäumlichkeit für Betriebe, Insti -tutionen, besonders aus dem Be-hindertenbereich, soll sich – ver-bunden mit einem touristischen, besonders auf Bergbau, Bergbau-folge und Region bezogenen Rah-menprogramm – eine Einnahme-quelle entwickeln. Durch dasWachsen des Kulturparks Steinitzwerden sich die Angebote qualita-tiv und quantitativ erweitern. Dasganze Areal des Steinitzhofs istweitgehend barrierefrei, mit Sani-täreinrichtungen für mobilitätsein-geschränkte Menschen ausgestat-tet und somit auch im weitesten Sin-ne senioren- und familienfreund-lich.Natürlich werden hier auch priva-te Feiern, Ausstellungen, Klein-kunstveranstaltungen, Public Vie-

wing, Dorfkino, Tanzabende undVieles mehr stattfinden. In Verbin-dung mit der Festwiese wird es auchweiterhin solche Großveranstal-tungen, wie den Steinitzer Berg-mannstag und die Mountainbiker-

und Radlertage, geben. Zur Eröff-nung am 15. Dezember haben sichder Minister für Infrastruktur undLandwirtschaft, Jörg Vogelsänger,der Landesbeauftragte für die Be-lange behinderter Menschen, Jür-

gen Dusel und Landrat Harald Al-tekrüger angekündigt. Die Veran-staltung, zu der natürlich alle Bür-ger der Stadt Drebkau herzlich ein-geladen sind, beginnt um 16 Uhr.

Bernd Kleinichen

Eröffnung vom Steinitzhofam 15. Dezember

Sozial-kulturelles Integrationsprojekt wird sich etablieren

Für das kleine Dorf Steinitz bringt die Sanierung des verfallenen Drei-Seiten-Hofes viele positive Impulse ins Gemeindeleben. Der Steinitzhof wirdsich aber sicherlich auch durch seine Nutzung als sozial-kulturelles Integrationsprojekt und Zentrum des entstehenden Kulturparks zu einem re-gionalen Anziehungspunkt entwickeln. Foto: B. Kleinichen

Zur Herbstwanderung fand im Steinitzhof schon mal ein Probesitzen statt. Demnächst wird dann in diesemdurch großes Engagement von allen an der Planung und Bauausführung Beteiligten zum archetektonischenKleinod gewordenen Ensemble richtig viel los sein. Foto: B. Kleinichen

Region. Die Sumpfeiche in Prit-zen ist gewachsen. Vor zweieinhalbJahren pflanzten der StaatsekretärRainer Bretschneider, der damali-ge Bürgermeister und heutigeLandrat, Harald Altekrüger, dieBürgermeisterin Birgit Zuchold,der Amtsdirektor Detlef Höhl unddie stellvertretende Bürgermeiste-rin Christina Schönherr in Pritzendie Sumpfeiche als Symbol für ih-ren Willen zur weiteren Zusam-menarbeit in der Region. Doch istauch die Zusammenarbeit in derRegion gewachsen?Diese und weitere Fragen beant-worten Kommunalvertreter undzahlreiche Regionalakteure aufdem vierten Regionalforum amersten Dezember 2011 im „AltenBahnhof“ in Welzow. Der Ta-gungsort ist aus gutem Grund ge-wählt. Das heutige Besucherzen-trum „excursio“ gehört zu den re-gional abgestimmten Projektender kommunalen Zusammenar-beit. Weitere Projekte werden ge-genwärtig an verschiedenen Stand-orten umgesetzt. Gemeinsam prä-

sentierten sich die Kommunen indiesem Sommer auf Gut Geisen-dorf. Mit einem niveauvollen Ver-anstaltungsprogramm wurde dieMesslatte für künftige Familien-feste bereits hoch gelegt. Vielleichtentsteht daraus eine gute Traditi-on? Es ist der Region zu wünschen.Noch sind nicht alle Projekte rea-lisiert. Auch das Verständnis vonregionaler Zusammenarbeit ist beiden Akteuren unterschiedlich aus-geprägt. Eines verbindet sie je-doch alle: Die Lebenserfahrungenrund um den Tagebau Welzow-Süd. Von diesen gemeinsamen Lebens-erfahrungen können alle profitie-ren. Nach einer kritischen Be-standsaufnahme werden die Teil-nehmer des vierten Regionalfo-rums über das weitere Vorgehen inder Regionalentwicklung diskutie-ren. So, wie die Sumpfeiche in Prit-zen soll auch die regionale Zu-sammenarbeit wachsen. Übrigens: Die Sumpfeiche freutsich immer über einen Besuch.

Text: Udo Stange

Eine Sumpfeiche als Symbol der Zusammenarbeit

4. Regionalforum Altdöbern – Drebkau –Welzow – Spremberg

Aus Anlass der Unterzeichnung der Pritzener Erklärung, in der die kommunale Zusammenarbeit festge-schrieben wurde, ist 2009 eine Sumpfeiche gepflanzt worden.. Foto: B. Kleinichen

Drebkau/Steinitz. Das Weih-nachtskonzert der Drebkauer Sän-gergemeinschaft am Sonnabend,dem 3. Dezember, um 17 Uhr in derStadtkirche Drebkau, wird von über80 Mitwirkenden gestaltet. DieChorgemeinschaft hat sich auch indiesem Jahr wieder singende undmusizierende Gäste eingeladen. Essind der Heimatchor Welzow, derSängerchor Kunersdorf sowie dieInstrumentalisten Horst Bernsteinund Manfred Hentschker. Beson-ders erfreut ist die Sängergemein-schaft, dass zum ersten Mal zweiDrebkauer Schüler einer siebentenKlasse, Victoria Just und SörenKalz, mit ihrem Akkordeonspiel dasProgramm bereichern. Traditionellerschallen Bläserklänge des Po-saunenchors Drebkau. Der Eintrittist frei. Eine Spende zur Kirchen-sanierung wird dankend angenom-men. Die Kirche ist beheizt. Auchzur Seniorenweihnachtsfeier derStadt Drebkau am 9. Dezember, um15 Uhr im Bürgerhaus Kausche,werden die Drebkauer Sängerinnendie Gäste mit Weihnachtsweisen aufdas Fest einstimmen. Die Chormit-

glieder freuen sich, auch bei der In-betriebnahme des Geläuts der Stei-nitzer Kirche am 4. Advent, um 15Uhr, singen zu können. Nach derIntonierung von „Süßer die Glo-cken nie klingen“ geht es dann zumSteinitzhof. Im Begegnungsraum,wo es noch nach Farbe und neuenMöbeln riechen wird, wird dann dasgesamte Repertoire des Advents-programms zur Aufführung kom-men. Dazu gibt es Leckeres zur Vor-weihnachtszeit. Im Anschluss läuftder von FILMART Potsdam pro-duzierte Streifen zur Steinitzer Kir-che. Gezeigt wird darin die wech-selhafte Geschichte des vom Berg-baugeschehen geprägten Ortes undseines Gotteshauses in den letztenJahrzehnten. Tagebauplaner, Denk-malschützer, Architekten, Studen-ten der BTU Cottbus kommen eben-so zu Wort wie Bürger, die eng mitSteinitz verbunden sind. Auch zudieser Veranstaltung ist der Eintrittfrei. Aufgrund der eingeschränktenPlatzkapazität wird jedoch um Vor-anmeldung unter 035602 527394gebeten. Helmuth Wiegand/

Bernd Kleinichen

Festliche WeihnachtsklängeDrebkauer Sängergemeinschaft und Film zur Steinitzer Kirche

Die Drebkauer Sängergemeinschaft – hier zum Tag des offenen Denkmals an der Steinitzer Feldsteinkirche– wird sein Adventsliederrepertoire zu Gehör bringen. Auftakt ist am 4. Advent ab 15 Uhr an der SteinitzerKirche, wo die Inbetriebnahme des Läutwerkes musikalisch umrahmt wird. Nach Intonierung von „Süßer dieGlocken nie klingen“ geht es in den Steinitzhof zur Fortsetzung des Adventssingens bei Stollen und Glüh-wein. Foto: B. Kleinichen

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Page 27: LausitzECHO_OSL_11_2011

Schwarzheide. Diesen Termin

sollte man sich bereits heute fest

vormerken, denn: Vor genau einem

Jahr habe ich meiner Hoffnung

Ausdruck gegeben, dass mit dem

Wechsel des Standortes für den

Weihnachtsmarkt in Schwarzheide

vom Wasserturmplatz auf die

Dorfaue auch eine Aufwertung der

Veranstaltung verbunden sein wird.

Diese Hoffnung hat sich mehr als

erfüllt. Das Areal rund um die Lu-

therkirche eignet sich hervorragend

für diesen Zweck.

Allein das „Rundel“ um Dorfplatz

und Dorfaue bietet, hoffentlich in

diesem Jahr eingebettet in eine

winterliche Schneelandschaft, ei-

ne feierliche Atmosphäre, die kaum

zu überbieten ist.

Die große Resonanz dieses probe-

weise in dieser Kulisse durchge-

führten Weihnachtsmarktes 2010

sowie die vielen neuen Ideen der

Schwarzheider zur Bereicherung

unseres Weihnachtsmarktes gaben

uns Recht. Die kleinen Gassen und

Straßen, ausgestattet mit Buden

und Ständen, laden uns zum

Schlendern ein; besinnlich lau-

schen wir der weihnachtlichen Mu-

sik in unserer schönen alten Luther-

kirche. Mit viel Liebe haben die Or-

ganisatoren wiederum ein Pro-

gramm zusammengestellt, das die

Kleinen und die Großen begeistern

wird. Ich freue mich bereits jetzt,

um 15:30 Uhr den Stollen an-

schneiden zu dürfen und alle

Schwarzheider und natürlich auch

die Einwohner unserer Region ein-

laden zu können. Zu einem Mär-

chenspiel laden die Schüler des

Schwarzheider Gymnasiums um

16:00 Uhr in die Lutherkirche ein

und über wunderschöne weih-

nachtliche Klänge des Ruhlander

gemischten Chores können sich

Musikliebhaber um 17:30 Uhr in

der Lutherkirche freuen.

Um 16:30 Uhr gibt es für die Klei-

nen ein besonderes Erlebnis – sie

dürfen den Weihnachtsmann aus

dem Wald abholen. Der Lampion-

umzug wird begleitet vom Spiel-

mannszug aus Ruhland. Und ganz

sicher hat der Weihnachtsmann für

die artigen Kinder wieder viele

schöne Geschenke dabei. Und wer

für sein Album ein Bild mit dem

Weihnachtsmann mit nach Hause

nehmen möchte, der hat auch da-

zu die Gelegenheit.

Wieder dabei ist auch die Märchen-

oma. Sie liest im Vereinshaus des

Kultur- und Heimatvereins ihre

Geschichten für kleine und große

Besucher vor. Die in der ehemali-

gen Grundschule aufgebaute Bas-

telstraße rundet das Bild ab und gibt

Gelegenheit zur künstlerischen und

handwerklichen Betätigung.

Das Schwarzheider Programm ist

mit vielen, vielen weiteren Höhe-

punkten gespickt – so erwartet die

Besucher außerdem ein Kinderpro-

gramm – vorgetragen von den ganz

Kleinen – und musikalische Unter-

haltung der vielfältigsten Art.

Kettensägenschnitzer und Leier-

kastenmann, Verkauf von Imker-

waren, Büchern und Kalendern,

Spielzeug und Süßwaren sowie

Weihnachts- und Winterartikel – all

das bietet der Weihnachtsmarkt

in Schwarzheide. Spaß und Freu-

de garantieren nicht nur den Kin-

dern die kostenfreien Fahrten mit

der Elektroeisenbahn und im nos-

talgischen Kinderkarussell. Der

Weihnachtsmarkt in Schwarzheide

wird auch in diesem Jahr wieder

der Höhepunkt zum Jahresende

sein. Glühwein und Lebkuchen,

Waffeln, Langos, mediterrane

Köstlichkeiten, Geschlachtetes,

Fischbrötchen, Bratwurst und

Bockwurst, Kaffee und Kuchen

und vieles mehr sorgen für das leib-

liche Wohl und weihnachtlichen

Genuss auf dem Markt. Den Ab-

schluss des Weihnachtsmarktes in

Schwarzheide krönt in diesem Jahr

ein weihnachtliches Feuerwerk.

Dem großzügigen Sponsor gilt be-

reits heute mein herzlichstes Dan-

keschön. Ich bin gespannt auf die-

sen Tag und lade hiermit Jung und

Alt aus Nah und Fern am zweiten

Advent zum Weihnachtsmarkt

nach Schwarzheide ein. Wie hin-

kommen? Ganz einfach: im Stun-

dentakt fahren zwischen 13:00 und

15:00 Uhr von den Schwarzheider

Haltestellen die Transferbusse zum

Dorfplatz. Danach und nach Hau-

se zurück geht es dann per Ruf-Bus

und das alles ganz ohne Kosten.

Wer sich bedanken möchte, spen-

det einfach einen kleinen Beitrag

an den Handballverein Schwarz-

heide/Ruhland, der diesen kosten-

losen Transfer ermöglicht. Der

diesjährige Markt wird – und das

vollumfänglich – ausschließlich

durch die Hilfe und Unterstützung

von Sponsoren der Stadt Schwarz-

heide finanziert.

Hierfür gilt Jedem, der mit seinem-

Beitrag jedweder Art geholfen hat,

diesen Tag zu ermöglichen, mein

herzlichster Dank und unsere un-

eingeschränkte Anerkennung.

Auch dieses herausragende Engage-

ment unterstreicht „Schwarz heide

hat „Meer“ zu bieten!“

Ihr Christoph Schmidt

Auf zum WeihnachtsmarktAm 2. Advent lädt Schwarzheide zum traditionellen Weihnachtsmarkt ein

Mit viel Liebe haben die Organisatoren wiederum ein Programm zusammengestellt, das die Kleinen und dieGroßen begeistern wird. Fotos: Balzer

Schwarzheide. Die Kommunale

Wohnungsgesellschaft mbH Senf-

tenberg (KWG) sanierte die Fassa-

de des Gebäudes in der Heidestra-

ße 14 a-e in Schwarzheide und

schaffte damit einen weiteren Hin-

gucker.

Mit der farbenfrohen Gestaltung

der Fassaden in der Straße des Frie-

dens 12, in der Ruhlander Straße,

67, 68, 69 und 70 a-e sowie in der

Heidestraße 11, 12, 13 und 15 a-e

setzte die KWG bereits in den letz-

ten Jahren im Rahmen ihrer Be-

standsentwicklung optische Ak-

zente auch im Stadtbild von

Schwarzheide.

Auch in den Standorten der KWG

in Senftenberg Großräschen,

Schipkau und Ortrand prägt der

Großvermieter mit farbenfrohen

Gebäuden die Stadtbilder.

Eig.Ber.

Schwarzheide wird schönerKWG saniert Fassaden und schafft neue Hingucker

Die KWG schafft mit der farbenfrohen Gestaltung der Fassaden weitere Hingucker in Schwazheide. Foto: KWG

Ortrand. Zum nunmehr 12.

Mal luden der Ortrander Kir-

mesclub zu ihrer bei den Or-

trandern und ihren Gästen be-

liebten Kirmesfeier in der Puls-

nitzhalle ein. Rund 350 Gäste

folgten der Einladung, wobei

die ältere Jugend den frühen

Abend dafür nutze und die Ju-

gend eher den späteren. Neben

Tanzshoweinlagen wie Salsa,

Can Can oder Samba, sorgte die

Ungecombo aus Sebnitz für die

richtige Musik am Abend.

Wie die meisten Vereine in der

Region sucht auch der Ortran-

der Kirmesclub händeringend

nach Nachwuchs. Derzeit hat

er einen Anteil von 20 Prozent.

Der Kirmesclub veranstaltet

alljährlich die Kirmesparty in

der Pulsnitzhalle, sowie eine

Wiesenparty im Sommer und

bastelt zum Beispiel mit ihrer

“Flex-Patenklasse” der Ortran-

der Grundschule lustige herbst-

liche Figuren. misa

Kirmes gefeiert

Page 28: LausitzECHO_OSL_11_2011

Senftenberg OSL 2 · November 2011 23

Senftenberg. Es war eine Zeit gro-ßer wirtschaftlicher Not, als dieSenftenberger Bürger erstmals vonder Gründung eines Mehrsparten-theaters in ihrer Stadt hörten. Dakam der Eine oder Andere schonins Grübeln, ob dies denn in Anbe-tracht der Situation wirklich not-wendig sei. Und so Mancher, derda meinte, jetzt endlich berufen zusein, äußerte deutlich seine Beden-ken, wie der in Calau residierendeLandrat. Aber auch in Senftenbergselbst waren es die nun gesell-schaftlich Abberufenen, welcheden Neuen ein solch großartigesProjekt nicht gönnten und deshalbihr Unverständnis unüberhörbardeutlich machten. Damals jedoch

waren die wirklich Mächtigen auchdie Vernünftigen. Eine solche Kon-stellation hat man ja selten genug.Und deshalb ließen sie sich in ih-rem Wollen von keinem noch soscharf formulierten Vorwurf derVerschwendung von anderweitigso dringend benötigten Mitteln be-irren. Sicher, der Großteil der Senf-tenberger Einwohnerschaft hatteandere Sorgen und beobachtete an-fangs diesen Vorgang ohne größe-re Emotionen. Doch gab es aucheine Vielzahl jener, die es kaum er-warten können, dass es in Senften-berg wieder Theater zu erleben gibt.Es waren die Senftenberger, wel-che vor dem 2. Weltkrieg die Auf-führungen der „Dramatischen Ver-einigung“ und die im Gesellschafts-haus stattfindenden Konzerte re-gelmäßig besucht hatten. Handwer-ker, Kaufleute, Eisenbahner,Behördenangestellte, Ärzte undauch so mancher Arbeiter aus Fa-brik oder Grube. Wer etwas mehrvom Leben haben will, der ist da,wo das Leben gelebt, dessen Far-bigkeit in lebendigen Bildern ge-zeigt wird. Als dann der Tag der Er-

öffnung feststand, gab es ein Ren-nen nach den Theaterkarten. Allewollten dabei sein, wenn sich inSenftenberg erstmals nach demKrieg wieder ein Vorhang hebt.Und möglichst ein Premierenabon-nement sollte es sein. Und wenndies nicht mehr möglich war, danndas Anrecht auf eine der nächstenVorstellungen. Das Theater wurdeso ganz schnell nicht nur zu demgesellschaftlichen Ereignis, son-dern auch zu dem Ort der Kommu-nikation in der Bergbaustadt. Esgab und gibt sie noch, die Senften-berger, die die ersten Schritte die-ses heute so einmaligen Hausesmitgegangen sind, wie der leidermittlerweile verstorbene langjäh-

rige Obermeister der Fotografenin-nung Martin Schroetel. Er erinner-te sich in unseren Gesprächen: „Fürviele Senftenberger war es einMuss, ins Theater zu gehen. Es gabfür uns damals die unterschied-lichsten Beweggründe. Wo nochgab es soviel amüsante Unterhal-tung, so viel Abwechslung vomdoch nicht so leichten Alltag, ja,soviel Optimismus? Und hier konn-te man sich wieder festlich kleidenund traf immer wieder Gleichge-sinnte. Hinzu kam, dass wir als Ver-triebene, die wir hier ein neues Zu-hause suchten, unsere neuen Mit-bürger, welche ja eigentlich die al-ten waren, kennenlernen wollten.Wir wollten doch möglichst schnellankommen in der Niederlausitz.“Er übergab mir seine Tagebuchauf-zeichnungen, wo sämtliche Thea-terbesuche terminiert festgehaltensind. Da waren drei Theaterbesu-che in der Woche nichts Außerge-wöhnliches. Und sein Bruder, der Goldschmie-demeister Joachim Schroetel, erin-nerte sich: „Jeder Abend im Thea-ter war ein besonderer, war ein

schöner. Man ging immer festlichgekleidet und wenn es eine umge-nähte Militäruniform war.“Auch der verdienstvolle Senften-berger Chirurg Dr. Brosig war vonAnfang an dabei. Er erzählte, dassdie Frauen oftmals am Vorabendnoch an ihren neuen Kleidern näh-ten, um einen Abend später dieSenftenberger Frauen- und Män-nerwelt mit eigenem, neuem Glanzzu begeistern. Und weiter erinner-te er sich: “Damals in den 40-ern,alle 14 Tage eine Premiere; das wardas Ereignis, welches man immerwieder wahrnahm. Und man warso dankbar.“ Und er bemerkte, dasses zum guten Ton gehörte, mitTheaterleuten bekannt zu sein odergar mit ihnen zu verkehren. Und wörtlich sagt noch einmal dergeborene Senftenberger:“ So eineBekanntschaft oder gar Freund-schaft mit den Leuten des Thea-ters, das steigerte schon das Ego.Es war immer ein besonderes Ge-fühl des Stolzes, dass man mit denSchauspielern oder Sängern beson-dere Leute in seiner Stadt hatte.“Und so erfuhren die Theaterleutehier eine ganz besondere Aufmerk-samkeit. In den Gesprächen, wel-che ich mit ihnen betreffs der Thea-tergeschichte geführt habe, wirddies unabhängig von den jeweili-gen Zeiten immer wieder deutlich.So sprach Margit Schaumäker, siewar von 1947-49 hier engagiert,von einem „Du- Publikum“. Auf der Straße oder im Geschäftangesprochen zu werden, somit einbesonderes Dankeschön zu erhal-ten, war hier ganz normal und sounterschiedlich zu Berlin, wo manlange anonym war. Auch erinner-te sie sich der Geschenke, welchezur Premiere an die verschiedens-ten Darsteller überreicht wurden.Da standen Senftenberger Kaufleu-te oder Handwerker, Bäcker- undFleischermeister im Gang des Saa-les und warteten auf die Einzelver-beugung der Akteure. War ihr Lieb-ling an der Reihe, dann gingen sienach vorn und übergaben oftmalsKörbe, gefüllt mit Delikatessen derdamaligen Zeit. Ein Tenor bekameinst ein lebendiges Kaninchenüberreicht, erinnerte sich Bodo vonSwieykowski. Und Dietlind Stahl,welche in den 60er Jahren hier amTheater spielte, bekam schon malein paar Südfrüchte zusätzlich überoder unter den Ladentisch gereicht.Viele Senftenberger liebten ebenihre Theaterleute ganz besondersund für sie blieben sie „Senften-berger“, auch wenn sie längst angroßen Theatern des Landes odergar bei Film und Fernsehen eineaußergewöhnliche Karriere mach-ten. Und ich glaube, das ist auchheute noch so.

Hans- Peter Rößiger

Die Senftenberger und „ihr“ Theater

Erlebtes aus der Theatergeschichte (2)

Das Foyer des Theaters – etwa 1948 – welches schnell zum neuen Kom-munikationszentrum unserer Stadt wurde. Foto: privat

Senftenberg. Dornröschen undLandrat Siegurd Heinze sorgten füreine frühzeitige Weihnachtsbe-scherung im Kinder- und Jugend-wohnpark des DRK in Senftenberg.Sie überbrachten 17 durch denLandkreis OSL gesponserte Ein-trittskarten für das Weihnachtsmär-chen „Dornröschen“ an der NeuenBühne Senftenberg. „Die Advents-sonntage sind neben dem eigentli-chen Weihnachtsfest besondere Ta-ge in der Weihnachtszeit – geradefür Kinder. Deshalb möchte ich den Kindernim DRK-Wohnpark auch einen au-ßergewöhnlichen vierten Adventbereiten, indem sie das Weihnachts-märchen besuchen.“ erläutert Sie-gurd Heinze die Idee. „Dafür er-halten Unternehmen, Vereine oderInstitutionen des Landkreises in

diesem Jahr keine persönlichenWeihnachtsgrüße des Landrates inForm von Weihnachtskarten. Wenndie ursprünglichen Kosten derWeihnachtskarten für strahlendeKinderaugen sorgen können, soll-te man nicht lange überlegen undauf die bisherige Tradition verzich-ten.“, hofft der Landrat auf das Ver-ständnis Aller. „Für unsere Kinder ist das eine rie-sige Weihnachtsüberraschung, diewir ihnen mit unseren finanziellenMitteln nie hätten ermöglichenkönnen.“ freut sich die Wohnpark-leiterin Christiane Schwieg sehrüber die Eintrittskarten. „Gleich-zeitig unterstützen wir mit dieserGeste auch den Umweltschutz unddie Kulturförderung im Land-kreis.“, so Siegurd Heinze abschlie-ßend. PM

Theaterkarten stattWeihnachtskarten

Dornröschen und Landrat Siegurd Heinze übergeben im DRK-Kinder-und Jugendwohnpark in Senftenberg die Eintrittskarten für das Weih-nachtsmärchen am vierten Advent an der Neuen Bühne.

Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz/Dunja Matschke

Schipkau. Ab dem 28. Novem-ber erhalten Sie bei uns wiederdie beliebten Kalender! Dies möchten wir von nun angern mit einer Spenden-Aktionfür regionale Einrichtungen oderProjekte verbinden: So bitten wirin diesem Jahr um eine kleineGeld-Spende, die wir dem Kin-der-, Jugend- und Familiener-

lebniszentrum „Ökotanien“ inAnnahütte übergeben werden.Der Verein „Aktion Umwelt fürKinder e.V.“ ermöglicht mit vie-len ehrenamtlichen Mitarbeiternjährlich etwa 5000 Kindern undJugendlichen erlebnisreiche undpädagogisch wertvolle Stundenin Ökotanien. Diese Arbeit wol-len wir gern unterstützen.

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Spendenaktion für „Ökotanien“

Page 29: LausitzECHO_OSL_11_2011

Samstag 03.12.11

10:45 Uhr Eröffnung des Weihnachts�marktes durch den Bürgermeister, be-gleitet von einer Bläser-gruppe und dem

Weihnachtsmann mit seiner Eseldame„Daisy“. Anschließend erfolgt der traditio-nelle Stollenanschnitt.11:00 Uhr Beginn des Markttreibens11:30 Uhr Programm der Kita Kunterbunt

13:45 Uhr Programm der GutsMuths�Grundschule14:30 Uhr Programm der KitaSpatzennest15:00 Uhr Besuch des Weihnachtsman�

nes mit der Eseldame "Daisy" & seinenWichteln16:00 Uhr Krippenspiel17:00 Uhr Die Sängerin Simone Heyl ausThüringen mit ihrem Weihnachtspro-gramm „Es schneit“18:30 Uhr Weihnachtliches Konzert inder evangelischen Kirche mit Live-Übertra-gung zum Markt22:00 Uhr Ende

Sonntag 04.12.11 11:00 Uhr Beginn des Markttreibens13:45 Uhr Programm der Pestalozzi�Grundschule14:30 Uhr Weihnachtliche Musik mit denGroßräschener Antoniusmusikanten15:00 Uhr Besuch des Weihnachtsman�nes & seiner Wichtel16:00 Uhr „Spuk in der Schlossküche“Kinderprogramm mit Kerstin & Mike

17:15 Uhr Schlagerstar Maja�CatrinFritsche mit ihrem Weihnachtsprogramm18:30 Uhr Weihnachtliches Konzert inder evangelischen Kirche mit Live-Übertra-gung zum Markt21:00 Uhr EndeAußerdem erwartet Sie: Kurmärker-Saal: -jeweils 14–17 Uhr Schülercafé (SamstagGutsMuths- Grundschule; Sonntag Pesta-lozzi-Grundschule)Märchenspiel „Rotkäppchen“ der Ober-schule Großräschen jeweils um 14:45 /15:30 / 16:00 / 16:30 Uhr, Infopunkt derFa. IBA-Tours Großräschen, Ansichtskarte�nausstellung Großräschener MotiveInfopunkt des KFV Stadt Großräschen e.V.(u.a. Kartenvorverkauf für Veranstaltungenim Kurmärker), "GuteStube" Weih�nachtliches Angebot; Töpferstand

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Buntes Markttreiben, ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm sowie der Weihnachtsmann mit der Esel-dame Daisy laden am 2. Advent zum Verweilen in der Großräschener Innenstadt ein. Foto:privat

Weihnachliche Musik ertönt zum Markt.Foto: Privat

Großräschen.Am 15. November

wurde auf den IBA-Terrassen ei-

ne Ausstellung von Studentenar-

beiten der Bauhaus-Universität

Weimar eröffnet. Die Architektur-

Studenten des zweiten Semesters

stellten ihre Entwürfe unter dem

Thema „Häuser zum Wegtragen –

Ideen für das Lausitzer Seenland“

vor.

Insgesamt nahmen 60 Studenten an

dem Projekt teil. Hauptsächlich

ging es in den 22 Exponaten um

kleinere alternative Ferienunter-

künfte, die zu einer Region im

Landschaftswandel passen.

Die Ausstellung ist noch bis zum

1. Dezember auf den IBA-Terras-

sen zu sehen. Geöffnet ist außer

montags täglich von 10 bis 16 Uhr.

Eig.Ber.

„Häuser zum Wegtragen“Neue Ausstellung auf den IBA-Terrassen

Die Eröffnungsgäste zeigen sich von den Exponaten beeindruckt. Foto: privat

Maja-Catrin Fritsche Foto: Privat

Weihnachtsmärkte laden ein

Buntes MarkttreibenAm 3. und 4. Dezember findet der Weihnachtsmarkt in Großräschen statt

Page 30: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Samstag, 10. Dezember15 UhrAnkunft Weihnachtsmann 15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weihnachts-mann 15 UhrSpielmannszug 15.30 Uhr Linedancer Sedlitz16.00Stollenanschnitt, Ansprache Bürger-meister16.15 – 17 Uhr Tanzhaus Senftenberg 19 – 21 UhrJokers – Die Band zum Tanzen

Sonntag, 11. Dezember 15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weihnachts-mann, Weihnachtsmann auf dem Marktmit vielen Überraschungen15 – 16 UhrKinderprogramm: „Das verrückte Zau-berbuch“ AWO-Kita Horthaus16 UhrBlasorchester 17.30 – 18 Uhr Turmbläser 18.30 Uhr – 20 UhrBlue Dragon – Jazzband aus Dresden

Montag, 12. Dezember 14 UhrKinderprogramm: Fröbel – Kunterbunt,Weihnachtsmann auf dem Marktmit vielen Überraschungen

16 UhrKinderprogramm 2 18.30 UhrKroppener Verein

Dienstag, 13. Dezember 15 UhrKinderprogramm: Fröbel – Kita Zwergenhaus15 – 16 UhrBasteln mit dem Weihnachtsmann 16.30 Uhr Schulchor der Grundschule WaltherRathenau, gemeinsam mit dem Chorder See-Grundschule und Kindern desGenerationschores DanachWormlager Verein18 – 21 UhrApres-Ski-Party mit DJ Ungewiss

Mittwoch, 14. Dezember 15 UhrKinderprogramm: Kita Seesternchen 15:30 UhrKinderprogramm: Integrationskita Elsestraße

15 – 16 UhrWeihnachtsmann auf dem Markt mitvielen Überraschungen16 UhrWeihnachtszauberei mit Clown Husch 18 – 21 UhrAfter-Work Schlagerparty mit DJ Tilound Andrea-Berg-Double

Donnerstag, 15. Dezember 15 – 16 UhrWeihnachtsmann auf dem Markt mitvielen Überraschungen 15 UhrKinderprogramm: AWO-Kita Horthaus16 UhrKinderprogramm: AWO-Kita HörlitzerStraße18 – 20 UhrYellow Times – Oldies und Klassikerlive

Freitag, 16. Dezember16 UhrWeihnachtsmann auf dem Markt mitvielen Überraschungen18 – 19.30 UhrSonnenscheinorchester – MS Fröhlich

20 – 22 Uhr Aftershow-Party mit „Wolle“-Pe-try-Double und DJ Tilo

Samstag, 17. Dezember 15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weihnachts-mannWeihnachtsmann auf dem Markt mitvielen Überraschungen15 Uhr Generationschor (Leitung Ulla Kosel)16.30 – 18 UhrJazzikas – Musikschule SFB19 – 21 Uhr Miguelito „Wiir bringen die Sonne un-ter den Weihnachtsbaum“

Sonntag, 18. Dezember 15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weihnachts-mann, Weihnachtsmann auf dem Marktmit vielen Überraschungen16 – 17 Uhr Samels – Tierische Unterhaltung17 – 19.30 UhrTanzhaus Senftenberg – Abschlussver-anstaltung

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Die Kinder der AWO-Kita Horthaus bei den Proben zum Stück „Das verrückte Zauberbuch“. Foto: Bernd Tank

Märchenfiguren der Krea-tivwerkstatt Gnüchtel zieren den diesjährigenWeihnachtsmarkt.

Fotos (2): Bernd Tank

Senftenberger Weihnachtsmarkt vom 10. bis 18. Dezember 2011

Page 31: LausitzECHO_OSL_11_2011

Lauchhammer. Die Stadt wird

pünkltich zum 1. Advent in einen

vorweihnachtlichen Glanz ge-

taucht. Denn der Weihnachtsmarkt

und der „Weihnachtsmarkt der Ver-

eine“ finden in diesem Jahr am 26.

November von 10.30 bis 20.00 Uhr

und am 27.November von 11.00 bis

18.00 Uhr auf dem Dietrich-Heß-

mer-Platz statt. Die offizielle Er-

öffnung des Weihnachtsmarktes

übernimmt der Bürgermeister mit

dem Anschnitt des Riesenstollens

um 11 Uhr.

Zusätzlich sind am 1. Advent um

18.00 Uhr alle Interessierten recht

herzlich in die Nikolaikirche nach

Lauchhammer eingeladen. Mit ei-

nem großen Weihnachtskonzert

sollen alle Lauchhammeraner und

ihre Gäste in vorweihnachtliche

Stimmung versetzt werden.

Mitwirkende sind unter anderem:

der Stadtchor Lauchhammer e.V.,

der Konzertchor Senftenberg e.V.,

der Kammerchor der Musikschu-

le OSL und der Chor des Gym-

nasiums Senftenberg mit Riccardo

Gunder (Klavier) / Benjamin Sa-

wicki (Orgel). Die Gesamtleitung

für dieses Konzert hat Sven Irr-

gang übernommen.

Der Eintritt zum großen Weih-

nachtskonzert ist frei, es wird aber

um Spenden gebeten.

Eig.Ber./red.

Weihnachtsmarkt in LauchhammerAtmosphäre & Tradition – Händler locken mit Extras am 26. und 27. November

Der Weihnachtsmann mit seinem kalten Begleiter besucht wie jedes Jahr den Markt. Lassen Sie sich über-raschen! Foto: Sattler

Samstag, 26. 11. 10.30 Uhr: Beginn des Weihnachtsmarktesund des Weihnachtskonzertes mit demPosaunenchor der Stadt Lauchhammer11.00 Uhr: Eröffnung des Weihnachtsmark�tes durch den Bürgermeister (Anschnitt desRiesenstollens) und Auftritt des Weihnachts-mannes mit seinem Begleiter, dem Schnee-mann und seinen fleißigen Helfern13.00 Uhr: Offene Kirche in der Nikolaikir-che Adventsstube im Pfarrhaus – Kaffee,Kuchen, Waffelbäckerei, Kinderpunsch undBastelangebote15.00 Uhr: Öffnung des Postamtes durchden Weihnachtsmann und seine fleißigenHelfer, die Kinder können hier ihrenWunschzettel abgeben16.00 Uhr: KinderprogrammWoffelpantoffels Weihnachtsgeschichtemit vielen lustigen und auch besinnlichenWeihnachtsliedern und Geschichten zurWeihnachtszeit16.30 Uhr: Aufnahmen mit dem Weih�nachtsmann und seinen Begleitern in derStadtpassage Foto Schröder19.30 Uhr: Weihnachtliches Konzert inder Nikolaikirche

Sonntag, 27. 11. 11.00 Uhr: Beginn des Weihnachtsmarktes13.00 Uhr: Offene Kirche in der Nikolai -kirche Adventsstube im Pfarrhaus – Kaf-fee, Kuchen, Waffelbäckerei, Kinderpunschund Bastelangebote15.00 Uhr: Öffnung des Postamtes durchden Weihnachtsmann und seine fleißigenHelfer, die Kinder können hier ihrenWunschzettel abgeben15.30 Uhr: Märchenspiel in der Nico�laikirche „Peter und der Wolf“16.00 Uhr: Aufnahmen mit dem Weih�nachtsmann und seinen Begleitern in derStadtpassage Foto Schröder16:00 Uhr: Der WunschzettelbaumEine lustige, spannende Show rund umdas Weihnachtsfest mit Liedern, Geschich-ten und Zauberei18.00 Uhr: Großes Weihnachtskonzert inder Nikolaikirche mit - dem Stadtchor Lauchhammer,- dem Konzertchor Senftenberg, - Chor des Gymnasiums Senftenberg und- dem Kammerchor der Musikschule OSL- Riccardo Gunder (Klavier), Benjamin Sawicki (Orgel)

Programmausschnitt

Lindenau. Zum nunmehr 4. Mal

treffen sich ab dem 1. Dezember

am Torhaus, dem Sitz des Heimat-

vereines, rund 30 junge und älte-

re Menschen und suchen täglich

außer sonntags ein im Ort versteck-

tes Türchen des Lindenauer Ad-

ventskalenders. “Wir treffen uns

alle im Bereich der Kirche und su-

chen gemeinsam das entsprechen-

de Türchen. Es ist nicht immer

leicht, da die Zahlen erst kurz vor

Beginn in die Fenster gehangen

werden.”, weiß Rosemarie Hänel,

die Mitorganisatorin des Spekta-

kels. Nur sie kennt den Weg, lässt

aber die Kinder vorneweg gehen.

Mit “Mach hoch die Tür, die Tor

mach weit” bittet die Adventsge-

sellschaft um Einlaß. Die gut eine

Stunde dauernde Veranstaltung

kommt bei den Gästen super an.

“Wir haben alljährlich immer mehr

Teilnehmer, die schon in den letz-

ten Jahren daran teilnahmen”, be-

richtet Rosemarie Hänel. Dabei

sind rund 30 bis 40 Prozent Pri-

vatpersonen, die mit dabei sind,

um ein Adventstürchen zu gestal-

ten. “Ab Mitte des Jahres gehe ich

von Haus zu Haus und spreche die

Lindenauer an, ob sie sich nicht an

dem Kalender beteiligen möchten.

Jedes Jahr ist unter anderem der

Kindergarten, die Feuerwehr, die

Kegelbahn oder der Jugendclub

daran beteiligt, um nur Einige zu

nennen”, sagte die Chefin der Ad-

ventsgesellschaft. Jeder, der ein

Adventstürchen gestaltet, denkt

sich immer etwas Besonderes aus.

“Bei dem Einen singen wir, beim

Anderen basteln wir Duftorangen.

Jedes Türchen hat seinen eigenen

Charme”, so Hänel weiter. Ent-

standen ist die Veranstaltung vor

Jahren, aus einem Gespräch zwi-

schen Magda Schönfeld und Ro-

semarie Hänel heraus.

Los geht es ab 1. Dezember 2011.

Treff ist im Bereich der Kirche.

Nach einem gemeinsamen Lied

geht’s los, durch die Straßen der

Pulsnitzgemeinde. misa

Lindenauer gestalten ihren begehbaren Adventskalender

Weihnachtsmärkte laden ein

Lauchhammer.Die Schloßkirche

im Schloßpark im Westen der

Stadt ist für ihre Konzerte be-

rühmt. Kürzlich weilte die Dres-

dener Gruppe “The Gospel Pas-

sengers” mit ihrem Programm in

dem Gotteshaus und erfreute die

zahlreichen Gäste mit ihrem Gos-

pelgesang. Die Gruppe wurde am

11. März 1999 gegründet. Schon

gut ein halbes Jahr später er-

folgte der erste offizielle Auftritt

der Künstler. Das Konzert in

Lauchhammer geht in die Reihe

der Benefizkonzerte für die neue

Orgel ein. Text & Foto: misa

The Gospel Passengers

www.

Ortrand. Nach 15 Jahren und 160

Trauungen geht die langjährige

Standesbeamtin Rosemarie Hänel

mit dem 1.1.2012 in den Ruhestand

ihrer Altersteilzeit. Am 11. 11. 2011

fand daher ihre letzte Trauung im

Rathaussaal in Ortrand statt. Viel

kann sie über ihre Arbeit berichten.

Aber so richtig Negatives hat sie

nie erlebt. “Bei mir haben vorwie-

gend jüngere Menschen geheiratet,

die einst aus beruflichen Gründen

in die alten Bundesländer gegan-

gen, zur Hochzeit dann wieder in

die Heimat gekommen sind“, weiß

die 60-jährige Standesbeamtin zu

berichten.

Mit Vielen pflegt sie noch heute

ein freundschaftliches Verhältnis.

Das Kurioseste in ihrer Laufbahn

als Standesbeamtin war das zu spä-

te Erscheinen eines Brautpaares.

”Ein Brautpaar aus Dresden wur-

de einmal zum Schloß Lindenau

geschickt. Ich wartete stattdessen

im Fachwerkhaus Kroppen”, so die

Standesbeamtin. Wieviel Paare, die

Rosemarie Hänel einst getraut hat,

heute noch zusammen sind, kann

sie nicht sagen. ”Bei manchen

denkt man, das hält ewig und bei

manchen denkt man, das hält nicht

lange und sie sind heute noch zu-

sammen”. Ihre allererste Trauung

nahm Rosemarie Hänel einst im

Lindenauer Schloß vor. Sogar die

Pastorin von Lindenau hatte sie un-

ter die Haube gebracht. “An mei-

ne 3. Eheschließung kann ich mich

noch ganz genau erinnern, die von

Pastorin Ulrike Büscher und Rein-

hard Menzel im August 1998. We-

nige Monate später hat sie dann

Lindenau verlassen”, resümiert die

60-Jährige. Angefangen hat alles

mit Vertretungen. “Von 1996 bis

2003 vertrat ich Thea Wehle, wenn

sie nicht konnte. Ab 2004 wurde

ich dann die hauptamtliche Stan-

desbeamtin im Amt Ortrand”.

Wer ihre Nachfolgerin werden

wird, kann sie noch nicht sagen.

Fest steht bisher, dass Kerstin Cu-

nert sie vorerst vertritt. misa

Letzte Trauung am 11.11.11

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Page 32: LausitzECHO_OSL_11_2011

RegionNovember 2011 · OSL 226

Lauchhammer. Zum nunmehr 3.Mal sagt das Hospiz Friedensbergin Lauchhammer-Ost bei seinenFreunden, die sich für das Haus ver-dient gemacht haben, danke. " So aller Vierteljahre laden wir zur`Tafel der Freunde` ein. Hier wer-den Menschen eingeladen, die un-serem Haus etwas Gutes getan ha-ben", weiß Rosel Klepel vom Hos-pizdienst Oberspreewald-Lausitze.V. Seit dem Einzug der erstenGäste ab 1.Juli 2009 ist viel ge-schaffen worden. "Unsere ehren-amtlichen Helfer kümmern sichrührend um unser Haus. Mit derenHilfe können wir heute einen wun-derschönen Garten vorweisen", soKlepel weiter. Über 94 Rosenstö-cke, verschiedenste Blumen undsogar ein Teich erfreuen das Herzder Gäste. Doch nicht nur im Hausund auf dem Gelände ist Hilfe not-wendig. "Da wir nur 90 Prozent vonder Krankenkasse erstattet bekom-men, müssen wir 10 Prozent selbsterwirtschaften", macht Rosel Kle-pel auf das Finanzielle aufmerk-sam. Bei 10 Betten fallen so 200Euro Eigenkapital an. Rechnet manes auf das Jahr hoch, kommt einestolze Summe von 73.000,- Eurozusammen, die aufgebracht wer-

den muss. Daher ist das Haus aufSpenden angewiesen. Enttäuschtsind sie daher darüber, dass einefast volle Spendendose aus derApotheke am Marktkauf von un-bekannten entwendet wurde. Bei der Tafel wurde angeregt, eineArbeitsgruppe in Sachen Öffent-lichkeitsarbeit zu gründen, um nochmehr Fördermitglieder zu akqui-rieren. Für einen Jahresbeitrag vonrund 33 Euro kann Jeder, der möch-

te, das Hospiz in seiner Arbeit un-terstützen.Bei der 3. Tafel waren u. a. mit da-bei: Der Schirmherr Sokrates Gia-papas, die ehemalige Lauchham-meraner Bürgermeisterin ElisabethMühlpforte, Vertreter des Bestat-tungshauses Reinhold sowie derderzeitige Lauchhammeraner Bür-germeister Roland Pohlenz und eh-renamtliche Hospizhelfer.

misa

Hospiz sagt DankeschönEhrenamtliche Helfer kümmern sich rührend um den Friedensberg

Für jeden Verstorbenen wird ein Stein unter diesen Baum gelegt. HierElisabeth Mühlpforte, Rosel Klepel, Roland Pohlenz und Sokrates Gia-papas v.l. Foto: Sattler

Weihnachtstreiben in Annahütte

Am dritten Adventswochenende findet erneut das traditionelle Weih-nachtstreiben in Annahütte statt. Vor der Kulisse der historischen Hen-riettenkirche wird auch in diesem Jahr am 10. und 11.12.2011, ab 13 Uhr,wieder viel für treue Besucher und neue Gäste auf dem gemütlichen undfamilienfreundlichen Weihnachtsmarkt geboten. Foto: Privat

Senftenberg. Seit Mitte Augustlaufen die Arbeiten zur Neugestal-tung des südlichen Bereichs desSenftenberger Schlossparks. In die-ser Woche ist vorgesehen, mit derRekonstruktion der Wege und derVerlegung von Elektroleitungen imBereich zwischen dem alten Krie-gerdenkmal bis hin zu den neuenSchlossteichen zu beginnen. Fürdie Besucher des Schlossparks wer-den für die Dauer der Bauzeit ent-sprechende Hinweisschilder auf-

gestellt. Die Stadt Senftenberg bit-tet darum, diese Schilder zu beach-ten. Gleichzeitig bittet die StadtSenftenberg um Verständnis fürentstehende Einschränkungen. DieBauarbeiten im südlichen Parkbe-reich werden in dieser Woche ab-geschlossen. Dabei wurden unteranderem historische Sichtachsenwiederhergestellt, Sitzblöcke auf-gestellt und die Wegeführung zumTierparkeingang geschaffen.

PM

Weiterhin Bauarbeitenim Schlosspark

Senftenberg. Als eines der ältes-ten Parlamente in Brandenburgempfing das Kinder- und Jugend-parlament der Stadt Senftenberg am8. November 2011 neun Vertreterdes neu entstehenden Jugendpar-laments aus Lübbenau. Nachdemdie Lübbenauer Jugendlichen derTagesordnung der Senftenbergerangeregt lauschten, folgte eine ge-meinsame Gesprächsrunde beiderGruppen. So berichteten die Senf-tenberger Jugendlichen von denbisher durchgeführten Aktionen.Neben dem jährlich stattfindendenFrühjahrsputz, der Unterstützungbeim Jugendevent und bei der Ver-anstaltung zum Kindertag könnensich die Jugendlichen die Work-shops zur entstehenden BMX-An-lage, den Besuch der Bildungsmi-nisterin und die bevorstehende Ver-einsausstellung im Rathaus auf dieFahnen schreiben. Im Anschlussstanden die Senftenberger den„Neulingen“ aus Lübbenau Redeund Antwort. So tauschten sie sichangeregt darüber aus, wie das Par-lament von den Politikern aner-kannt wird, inwieweit Mitsprache-recht bei Entscheidungen der Stadtbesteht, was bereits erreicht wer-den konnte und wie die Organisa-tion „hinter den Kulissen“ abgewi-

ckelt wird. Während der Sitzung,in der angeregt diskutiert wurde undTipps gegeben werden konnten,tauschten die Jugendlichen auchKontaktdaten aus. Gleichzeitig wurde eine Senften-berger Delegation zur öffentlichenGründungsfeier nach Lübbenaueingeladen. Mit über 40 Interessen-

ten soll dort noch in diesem Jahrdas Jugendparlament aufgebautwerden. Die 21 langjährigen Mit-glieder des Senftenberger Parla-mentes sahen stolz auf ihr nunmehr13-jähriges Bestehen zurück undfreuen sich auf die zukünftige Zu-sammenarbeit mit einem Parlamentin der Region. PM

Informationsaustausch zuArbeit und Aktionen

Senftenberger Kinder- und Jugendparlament erhält Besuch aus Lübbenau

Das Senftenberger Kinder- und Jugendparlament mit den Vertretern ausLübbenau. Foto: Stadt Senftenberg

Die kleinen Fans im Alter von drei bis elf Jah-ren werden viele Charaktere, Geschichten und

Lieder der Lillifee-(Hör-) Bücherwiederentdecken und neh-men an einem neuen, span-

nenden Abenteuer teil.

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Page 33: LausitzECHO_OSL_11_2011

Schmogrow-Fehrow.Die Rentner

der Gemeinde Schmogrow-Feh-

row sind am Samstag, dem 3. De-

zember, um 15 Uhr, zur Weih-

nachtsfeier ins Gasthaus Lucas in

Fehrow eingeladen. Nach der ge-

mütlichen Kaffeerunde zeigt der

Kindergarten „Małe myški“ ein

kleines Programm. Anschließend

besteht die Möglichkeit, das Weih-

nachtskonzert in der Fehrower Kir-

che mit Musikern und Sängern des

Staatstheaters Cottbus und dem

Peitzer und Fehrower Kirchenchor

zu besuchen. Um 18 Uhr sind die

Senioren zum Abendimbiss im

Gasthaus Lucas eingeladen, wo der

Abend bei Musik und Gesprächen

ausklingt. Für die Hinfahrt hat die

Gemeindevertretung die (beheiz-

te) Bimmelguste organisiert. Sie

fährt um 14:30 Uhr in Saccasne am

Buswendeplatz ab und hält an al-

len an der Strecke liegenden öffent-

lichen Haltestellen in Schmogrow

und Fehrow. Zusätzlich wird eine

persönliche Abholung organisiert,

fällt der Weg zu Fuß schwer. Bitte

melden Sie sich beim Ortsvorste-

her oder beim Bürgermeister. Die

Rückfahrt ist nach Möglichkeit

selbst zu organisieren. PM

Weihnachtsfeier für Senioren

Burg (Spreewald). Am Freitag,

dem 25. November, um 19 Uhr,

findet in der Evangelischen Kir-

che das 12. Benefizkonzert der

Chöre und Instrumentalkreise

statt. Erneut hat Amtsdirektor Ul-

rich Noack die Schirmherrschaft

übernommen. Das Organisati-

onskomitee um Kantorin Lydia

Budischin hat ein buntes Pro-

gramm mit bekannten und neu-

en Chören, Solisten und Instru-

mentalgruppen vorbereitet.

In guter Tradition wird der Erlös

in diesem Jahr wieder an ein in-

ternationales Projekt gehen: an

das „Grace and Hope Centre“

Polokwane im Norden von Süd-

afrika, eine Schule mit Internat

für geistig behinderte Kinder.

Das Berliner Missionswerk der

Evangelischen Kirche in Berlin,

Brandenburg und der schlesi-

schen Oberlausitz betreut das

Projekt und überwacht den Mit-

teleinsatz. Der Kolkwitzer Pfar-

rer Klaus Natho wird Ende

2011/Anfang 2012 selbst nach

Südafrika reisen und das Projekt

persönlich besuchen. PM

2. Benefizkonzert in Burg

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Weihnachtsmarkt Altdöbern

Weihnachtsmarkt Altdöbern

Weihnachtsmann lässt sich schon mal am 26. November blicken

Traditionell reist der Weihnachtsmann mit einem Engel und per Pferdekutsche nach Altdöbern. Der Markt-platz scheint immer überzuquellen, wollen sich doch Groß und Klein dieses Ereignis nicht entgehen lassen.

Foto: NA-UND

Altdöbern. Am Sonnabend vor dem

ersten Advent zieht weihnachtliche

Stimmung in den Ort. Zahlreiche

Händler präsentieren ihre Waren

auf dem Marktplatz. Geschenk-

artikel, Weihnachtsdekoration,

Textilien und natürlich etliche Le-

ckereien sind dabei. Und auch der

Weihnachtsmann mit dem Chris-

tengel schaut schon mal vorbei und

nimmt Wünsche entgegen. Sicher

wird auch Lesetante Anke Sniego-

cki wieder alte Märchen aus ihrem

großen Buch vorlesen.

ab 12Uhr Kulinarische Versorgung

14 Uhr Eröffnung durch den Bür-

germeister

14.30 UhrStollenanschnitt, Kutsch-

fahrten für Kinder

15 Uhr Kinderprogramm

16 Uhr Wir erwarten den Weih-

nachtsmann

17 Uhr Bühnenprogramm u.a. Po-

saunen, erstmalig bis 21 Uhr!

Versorgung und Musikalische Um-

rahmung red.

Lesetante Anke Sniegocki nimmt sich Zeit, um kleinen Weihnachtsmarktbesuchern aus alten Märchenbü-chern vorzulesen. Foto: NA-UND

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Page 34: LausitzECHO_OSL_11_2011

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und das über Jahre hinweg. Wir ha-

ben viel geübt – inzwischen sind

wir in sehr guter Form. Die Senf-

tenberger werden staunen, das ver-

spreche ich jetzt schon. Diese Kon-

zerte werden sehr schöne Erlebnis-

se werden.

LE: Die Tournee ist bereits gestar-tet und man hört nur von ausver-kauften Häusern. Was ist das fürein Gefühl, diesen Erfolg im Vor-feld schon zu spüren?BC: Es scheint sich eben rumzu-

sprechen, dass wir gut sind! Aber

man darf sich darauf nie ausruhen,

muss immer weiter hinterfragen,

immer weiterarbeiten. Ich will die

Menschen in der Seele erreichen,

nicht nur in den Ohren. . .

LE: Sie sind bekennender Face-booker, man kann dort von einempolitisch denkenden Björn Casa-pietra lesen und ihn so kennenler-nen. Was bewegt Sie gerade ammeisten? BC: Im Moment diese schreckli-

che rechtsradikale Gewalt in unse-

rem Land. ich bin ein vehementer

Gegner der Rechten und der Nazis.

Die haben in unserem Land nichts

verloren. Die NPD gehört verbo-

ten, sie hätte nie gegründet werden

dürfen. Ich bin fassungslos über

das, was sich gerade ereignet hat.

Die Nazis sind für die größte Ka-

tastrophe der Welt und auch

Deutschlands verantwortlich. Man

sollte sie im Jahre 2011 nicht mehr

wählen können.

LE: Wie reagieren Ihre Fans aufdas, was Sie schreiben?BC: Mir hat gerade heute jemand

über Facebook geschrieben, dass

er Musiker erst dann wirklich für

ihre Musik liebt, wenn sie mensch-

lich etwas geben oder sagen, was

er nachvollziehen kann. Er lobte

mich ob meines Engagements ge-

gen Rechts und freute sich darü-

ber, dass ich meine Meinung zu die-

sem Thema auch so offen kund-

tue.

LE: Worauf können sich Ihre Fansin Senftenberg freuen, welche Lie-der bringen Sie mit? Björn Casapietra: Ich habe eine

Mischung aus den schönsten Weih-

nachtsliedern ausgesucht – von Ave

Maria bis Stille Nacht, von Ades-

te Fideles bis Still, still, still.

Aber ich singe an dem Abend nicht

nur Weihnachtslieder, sondern auch

wunderschöne Winterlieder. Ich

will gern auch meine Generation

erreichen. Die jungen Väter und

Mütter sollen mal den Mut aufbrin-

gen, zu einem Tenor zu gehen, der

offen, ehrlich und locker ist. Ich

will Senftenberg erobern, ein Kon-

zert geben, das keiner vergisst.

LE: Was wünschen Sie sich und

Ihren Fans für 2012?

Björn Casapietra: Ich wünsche

mir, dass mein neues italienisches

Album, an dem ich gerade gemein-

sam mit meinem Bruder Uwe

Hassbecker von Silly arbeite, gut

bei den Menschen ankommt und

dass meine Konzerte 2012 genau-

so erfolgreich werden, wie die in

diesem Jahr.

(Das Gespräch führte Bernd Tank.)

Mit „Christmas LoveSongs” auf Tournee

Björn Casapietra gastiert wieder in Senftenberg

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Björn Casapietra Foto: Agentur

Page 35: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Die alte Studentenweisheit „Dummheitfrisst, Intelligenz säuft“ muss neu gefasstwerden. Grund dazu gab Peter aus M.Er ist, besser war, leidenschaftlicherBierkonsument. Sein Durst bezahlte erjedoch nicht nur mit den Biergroschen,sondern auch mit seinem Führerschein,seiner Ehefrau, seiner Arbeitsstelle undseiner Gesundheit.Vor dem Nichts und leeren Bierflaschenstehend machte er seine Lieblings-brauerei für sein Elend verantwortlich.Knapp 20 Jahre habe er dem deutschenReinheitsgebot und dem gebrautenGemütsaufheller vertraut und sei da-durch alkoholkrank geworden. Hättensich allerdings Warnhinweise auf denFlaschenetiketten befunden, die aufdas Risiko des Biergenusses hinweisen,wäre er abstinent geblieben, versi-cherte Peter.So habe er nicht nur Fahrlizenz, Ehe-glück und berufliche Sicherheit unge-

warnt eingebüßt, sondern auch seinWohlbefinden. 15.000 Euro verlangte erals Schadenersatz von den Brauherrenund außerdem Prozesskostenhilfe vomStaat für den Rechtsstreit.Das Oberlandesgericht indessen unter-stellte dem Kläger Peter, zumindest zuBeginn seiner Alkoholkarriere einselbstverantwortlicher und aufgeklärterBürger gewesen zu sein, dem die Ge-fahren des Alkoholkonsums jederzeithätten einleuchten müssen. Eine In-struktionspflicht über die Gefahren desdeutschen Nationalgetränkes hieltendie Richter für flüssiger als Bier, nämlichüberflüssig.Die vom Nikotin ausge-hende Gesundheitsgefahr ist indessenallerdings kennzeichnungspflichtig. Al-koholfreunde dürften Rauchern deswe-gen intellektuell weit überlegen sein:"Dummheit raucht, Intelligenz säuft".Ob das in Studentenkreisen allerdingsso hingenommen werden wird?

Kurioses aus dem Gerichtssaal:Bier vertreibt Frau und Führerschein

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Senftenberg.Das Schloss und Mu-seum Senftenberg hält auch in die-sem Jahr für seine Besucher beson-dere Angebote zur Weihnachtszeitund zum Jahreswechsel bereit. Fürdie Kleinen, aber auch großen Be-sucher, die bei alten Märchenfil-men in Erinnerungen schwelgenwollen, ist in diesem Jahr etwas da-bei.

Märchenhaft! DEFA-Märchen-Traumfabrikvom 10.12.2011- 18.3.2012

Die legendären Märchenfilme derDEFA, wie Drei Haselnüsse fürAschenbrödel oder Der kleineMuck ziehen gerade in der Winter-zeit noch immer ein Millionenpu-

blikum in den Bann. Durch ihreungebrochen überragende Quali-tät, die viele neuere Produktionenin den Schatten stellt, begeisternsie seit den 50er Jahren mehrereGenerationen von Kindern undErwachsenen. Im SenftenbergerSchloss können Sie diesen Mythosin einer großen Filmausstellung zurDEFA-Märchengeschichte haut-nah erleben. Bestaunen Sie vieleoriginale Requisiten aus IhrenLieblingsfilmen und erforschen Siedie Tricktechnik. Tauchen Sie einin eine Märchenwelt aus Kulissenund Kostümen und lassen Sie mitFotos, Plakaten, Szenenbildern undFilmsequenzen Erinnerungenwach werden. Eine ganz besonde-

re Winterausstellung über dieDEFA-Märchen-Traumfabrik fürGroß und Klein! Und noch mehrMärchenfiguren, diesmal leibhaf-tig, gibt es am 3. Advent auf demMärchenhaften Weihnachtsmarktzu entdecken.

Märchenhafter Weihnachtsmarkt, am 3.Advent, 11.12.2011

von 11-18 Uhr Ein Weihnachtsmarkt der besonde-ren Art. Erleben Sie den ganzen Taglang Überraschungsmärchen wieFrau Holle, die Goldene Gans oderHänsel und Gretel mit der Komö-diantentruppe Dippolds Erben ausDresden, schauen Sie, wie sich dielästerhaften Marktweiber überalleinmischen und lautstark das Ge-schehen auf dem Weihnachtsmarktbestimmen und genießen Sie Kla-viermusik und weihnachtlicheChor- und Bläserklänge im Senf-tenberger Schloss. Im Schlosshofherrscht reges Händler- und Hand-werkertreiben und im Komman-dantenhaus laden Sie ein Café undeine Kreativwerkstatt ein, um sichauf das schönste Fest des Jahresbesinnlich einzustimmen.

Weihnachten im Schloss,vom 10.12.2011-8.1.2012

Der Klassiker im SenftenbergerSchloss, um sich auf das Weih-nachtsfest einzustimmen. ErlebenSie geschmückte und erleuchteteWeihnachtsbäume und die beson-dere Atmosphäre inmitten desSchlosses. Lassen Sie sich vonwunderbarem, kreativem Baum-schmuck faszinieren und finden SieAnregungen für Ihren eigenenWeihnachtsbaum. Eig.Ber.

Jede Menge „Märchenhaftes“für Groß und Klein

Das Schlossmuseum Senftenberg bietet Weihnachtliches der besonderen Art

Der Museumsdirektor Stefan Heinz packt erste Exponate für die Son-derausstellung Märchenhaft! DEFA-Märchen-Traumfabrik im Senften-berger Schloss aus. Dazu gehört der originale Braunbär aus der legen-dären DEFA- Verfilmung von Schneeweißchen und Rosenrot (1978) unddie Riesenstiefel vom Holländer-Michel aus dem Märchen Das kalte Herz(1950). Foto: privat

Page 36: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Selbst oder gerade in großen Städ-ten ist man zur Abwechslung oderüberhaupt auch gern mal mit demRad oder dem Moped unterwegs.Wer in der Stadt auf Einkaufstourgeht, braucht eher einen Kleinst-wagen – dafür gibt es schon irgend-wo eine Parklücke. Wer mit der Fa-milie auf Reisen geht, braucht eingrößeres Fahrzeug. Für einenHauch Frischluft um den Kopf istein Cabrio schön. Das alles zu kau-fen, können und wollen sich aberdie wenigsten leisten. Da kam Peu-geot auf die Idee eines innovativenMobilitätskonzeptes für den indi-viduellen Bedarf, das in Frankreicherfolgreich getestet und vor andert-halb Jahren auch in Deutschlandgestartet wurde – zunächst in Ber-lin, später in Hamburg und Mün-chen. Jetzt wird das Konzept „Muby Peugeot“ auch in Saarbrücken,dem Sitz der Peugeot-Deutschland-Zenrale, umgesetzt. ThomasBauch, Geschäftsführer von Peu-geot Deutschland, informierte diesaarländische MinisterpräsidentinAnnegret Kramp-Karrenbauer imRahmen der Einweihungsfeier des

neuen Standortes über „Mu by Peu-geot“. Und so funktioniert das Gan-ze: An einem gut erreichbarenStandort in der Stadt wird die ge-samte Peugeot-Fahrzeugpalettezum Mieten angeboten. Das sindPkw – darunter Cabrios, Sportcou-pés und Vans sowie das neue Elek-trofahrzeug iOn – und leichte Nutz-fahrzeuge, Scooter, Fahrräder undElektrofahrräder. In Kürze wird mitdem 3008 hybrid4 auch der welt-weit erste Diesel-Vollhybrid insProgramm aufgenommen. Hinzukommt Zubehör wie Dachboxen,Fahrradträger, Kinder- und Fahr-radsitze, Schneeketten und mobileNavigationsgeräte. Der potentiel-le Kunde meldet sich entweder perInternet unter www.mu.peugeot.deoder direkt am Peugeot-Standort anund eröffnet gegen eine einmaligeGebühr von zehn Euro ein Konto.Auf dieses Konto können Gutha-ben geladen werden. Dabei geht derKunde keine Verpflichtungen ein– das Guthaben verfällt nicht undkann jederzeit zurückgezahlt wer-den. Pro Euro erwirbt der Kundefünf Mu-Punkte und kann damit

bargeldlos seine Miete bezahlen.Der Kunde kann aber auch ohneKonto und in Euro zahlen, dochdann kann er nicht von den Preis-vorteilen – je nach Mietobjekt liegtder Rabatt zwischen zehn und 30Prozent – für Mu-Kunden profitie-ren. Die Mietpreise verstehen sichohne Kilometerbegrenzung, dieRückgabe der Mietobjekte erfolgtan der jeweiligen Ausleihstation.Einige Preisbeispiele: Die Pro-Tag-Miete für ein Fahrrad beträgt fünfEuro, für den Kleinwagen 207 wer-den 45 Euro verlangt. Bis Ende2012 soll sich nach den Worten vonThomas Bauch die Zahl der „Muby Peugeot“-Standorte deutlich er-höhen. So werde das Konzept auchbei Peugeot-Partnern mit besonde-rer Kompetenz im Bereich Elek-tromobilität eingeführt. Nach undnach kämen rund 100 Partner zumZuge, die mit „Peugeot Rent“ be-reits im Vermietgeschäft tätig sind.Prinzipiell könne aber allen bun-desweit 850 Standorten die Teil-nahme am Mobilitätskonzept er-möglicht werden, so Bauch.

motor-report

„Mu by Peugeot“ istbundesweit geplant

Mobilität zum Mieten startete in Berlin – auch Standort in Saarbrücken

In Kürze kann man im Rahmen von „Mu by Peugeot“ auch das Vollhybrid-Fahrzeug 3008 hybrid4 mieten.Foto: Peugeot

Calau. „Unsere Erwartungen ha-ben sich mehr als erfüllt“, resü-miert Matthias Nerenz die 1. Ge-schichtsbörse des LandkreisesOberspreewald-Lausitz in Calau.Der Geschäftsführer des CalauerHeimatvereins galt als der Motorder Veranstaltung in der Stadthal-le. Landrat und Schirmherr, Sie-gurd Heinze, sowie der Calauer

Bürgermeister, Werner Suchner,lobten das Engagement des Hei-matvereins. Über 25 Vereine, Ver-lage, Interessengruppen präsen-tierten eine Fülle lokaler und re-gionaler Vergangenheit. „Calauhat die Messlatte sehr hoch gelegt,an dieser Höhe werden sich ande-re Veranstaltungsorte messen müs-sen“, bemerkte Christoph Ruhland

vom Verein Kultur-Ferien-Freizeitaus Lauchhammer. Ruhland, dermit seiner Darstellung von Augustdes Starken die 1. Kreisgeschichts-börse ehrte, sprach sich für einewandernde Messe aus. „Die nächs-te Veranstaltung soll im Novem-ber kommenden Jahres in Senften-berg stattfinden“, sagte er.

NA-UND

1. Geschichtsbörse des Landkreises OSL

Page 37: LausitzECHO_OSL_11_2011

Der Mii wird ab Frühjahr 2012 auch

in Deutschland angeboten

Seat bringt mit dem Mii sein

bisher kleinstes Modell auf

den Markt. In Spanien be-

ginnt der Verkauf noch vor

Jahresende, in Deutsch-

land ist das Fahrzeug für das

kommende Frühjahr angekündigt.

Das 3,55 Meter kurze Citycar wird

zunächst als Zweitürer angeboten;

die viertürige Version folgt im Lau-

fe des Jahres 2012. Das Fahrzeug

bietet überraschend Platz für vier

Personen und ist technisch mit dem

up! von Volkswagen verwandt. Mit

einem Volumen von 251 Liter bie-

tet der Kleine zudem einen erstaun-

lich großen Gepäckraum. Bei um-

geklappter Fondsitzlehne wächst das

Stauvolumen sogar auf 951 Liter.

Neu entwickelt sind auch die Sitze:

Mit den integrierten Kopfstützen be-

sitzen sie Sportwagen-Flair, sind da-

bei aber durchaus komfortabel. Die

neu entwickelten 1,0-Liter-Benzin-

motoren mit 44 kW/60 PS und 55

kW/75 PS ermöglichen dem kleinen

und nur 854 Kilogramm schweren

Fahrzeug eine angenehme Leicht-

f ü ß i g -

keit. Die Höchst-

geschwindigkei-

ten werden bei

160 km/h bezie-

hungsweise 171 km/h erreicht. Die

Dreizylinder-Aggregate sind sehr

leicht, kompakt, laufruhig und spar-

sam. Auf 100 Kilometern laufen im

Durchschnitt nur 4,5 beziehungswei-

se 4,7 Liter Kraftstoff durch. Beson-

ders effizient sollen die beiden Eco-

motive-Versionen des Mii arbeiten,

die mit beiden Motoren erhältlich

sind. Dank Start-Stopp-System, ei-

nem System zur Rückgewinnung

von Bremsenergie und weiteren den

Verbrauch senkenden Maßnahmen

begnügen sie sich mit 4,2 Litern

Kraftstoff pro 100 Kilometer, was

einem CO2-Ausstoß von 97 g/km

entspricht. motor-report Foto:Seat

AutoECHO November 2011 31

up! und Beetle ab sofort bestellbar.

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Mal ehrlich – wer mag sich vorstel-

len, als Fremder durch eine Stadt

wie Rom mit dem Auto zu fahren?

Und dann noch im Feierabendver-

kehr! Alles ist eng, von allen Seiten

bedrängen einen andere Fahrzeuge,

obwohl sie von Rechts wegen eigent-

lich stehenbleiben müssten – denn

ich habe Grün! Aber wen schert das

schon in Rom.

Da ist man gut beraten, mit einem

wendigen, flotten, sicheren, mög-

lichst kleinen und doch auffälligem

Fahrzeug unterwegs zu sein. In die-

sem sollte man sich aber schon wohl-

fühlen können, genug Platz und al-

le Bedienelemente klar und ergono-

misch vor den Augen haben. Ein sol-

ches Fahrzeug kann die Stadt er-

obern, eine Stadt wie Rom auf jeden

Fall. Ein solches Fahrzeug ist der

neue Volkswagen VW up!, der im

Dezember auf den Markt kommt und

inklusive der kompletten Sicher-

heitsausstattung 9.850 Euro kosten

wird. Er hat seine Prüfung auf den

Probefahrten durch das Gewühle von

Rom glänzend bestanden und damit

die Ziele der VW-Entwickler erfüllt.

Der up! ist ein erstaunliches Auto,

ein Auto zu Recht mit Ausrufezei-

chen. Es ist ein nur 3,54 Meter lan-

ger Kleinwagen, der einen erstaun-

lich großen Raum auf minimaler Ver-

kehrsfläche bietet. Er hat Charisma

– das belegten nicht zuletzt die Bli-

cke der Römer auf den kleinen Stadt-

floh. Und er ist sicher wie ein Gro-

ßer, sauber verarbeitet, mit selbster-

klärenden Info- und Bediensystemen

an Bord und überraschend hohem

Fahrkomfort. Der up! hat einen der

längsten Radstände in seinem Seg-

ment, die Motoren sind weit vorn

angeordnet – das schafft Platz im In-

nenraum. So haben vier Passagiere

in diesem kompakten, aber keines-

wegs beengten Fahrzeug mehr

Raum, als sich vermuten lässt. Und

das Gepäckabteil fasst immerhin 251

Liter. Wird die Rücksitzlehne kom-

plett umgeklappt, erhöht sich das

Stauvolumen sogar auf 951 Liter. So

ist der up! innen ein ganz Großer un-

ter den Kleinen. Und für ihn werden

hoch effiziente Motoren angeboten

– eine neue Generation von 1,0-Li-

ter-Dreizylinder-Benzinmotoren

wurde für den up! entwickelt. Sie

leisten 44 kW/60 PS und 55 kW/75

PS, der Durchschnittsverbrauch für

die BlueMotion- Technology-Versi-

on mit Start-Stopp-System beträgt

pro 100 Kilometer 4,2 Liter für den

kleineren und 4,3 Liter für den grö-

ßeren Otto. Beide Motoren unter-

schreiten die CO2-Emissionsgrenze

von 100 Gramm pro Kilometer

(g/km). Geplant ist zudem ein 50

kW/68 PS starker Erdgasmotor mit

einem Durchschnittsverbrauch von

3,2 Kilogramm Gas pro 100 Kilo-

meter – das entspricht einem CO2-

Wert von 86 g/km. Als BlueMotion-

Version wird der mit Erdgas betrie-

bene up! sogar einen CO2-Wert von

nur 79 g/km erreichen. Bereits für

das Jahr 2013 angekündigt ist zudem

ein up! mit Elektroantrieb. Ein neu-

er Technologiebaustein in punkto Si-

cherheit ist die optionale City-Not-

bremsfunktion. Sie wird automatisch

bei Geschwindigkeiten unter Tem-

po 30 aktiv und registriert per La-

sersensor die Gefahr einer drohen-

den Kollision. Je nach Tempo und

Situation kann die Notbremsfunkti-

on durch automatisches Bremsen die

Unfallschwere reduzieren und mit-

unter sogar den Aufprall vermeiden.

Der up! ist das bislang einzige Fahr-

zeuge im Segment, das mit einer Ci-

ty-Notbremsfunktion angeboten

wird. motor-report

Der „up!“ erobert die StadtDer neue Volkswagen ist innen ein ganz Großer unter den Kleinen

Ab Dezember ist der VW up! im Handel und kostet 9.850 Euro.Foto: VW

Auch Seat bringt einenfrechen Straßenfloh

Der kleine Miibietet erstaun-

lich viel Platzfür vier Perso-

nen. Foto: Seat

Page 38: LausitzECHO_OSL_11_2011

AutoECHONovember 201132

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München - Urlauber sollten sich

vorab über die Parkplatzpreise an

deutschen Flughäfen informie-

ren. Denn direkt am Airport zu

parken, kann teuer werden. In den

Parkhäusern der Airports in

Frankfurt am Main, Stuttgart und

München zahlten Urlauber für

zwei Wochen bis zu 250 Euro, er-

klärt der ADAC in München.

Noch teurer sind Kurzzeitpark-

zonen. Am Berliner Flughafen

Tegel werden dafür an einem Tag

bis zu 140 Euro fällig. Deutlich

günstiger sind für Urlauber oft

spezielle Tarife, die viele Flug-

häfen wie Berlin-Schönefeld,

Nürnberg oder Düsseldorf anbie-

ten. Das Auto wird dabei zum

Beispiel auf gesonderten Stellflä-

chen abgestellt. Ein Shuttle-Ser-

vice bringt die Reisenden samt

Gepäck zur Abflughalle. Häufig

lohnt laut dem ADAC auch der

Blick ins Internet: Private Park-

dienste mit bewachten Parkplät-

zen können eine Alternative sein.

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Mit der Weltpremiere des Kon-

zeptfahrzeugs Takeri zeigt Mazda

auf der 42. Tokyo Motor Show An-

fang Dezember eine Mittelklasse-

Limousine der nächsten Generati-

on. Der im Stile der neuen Formen-

sprache von Mazda gezeichnete Ta-

keri soll mehr Faszination in das

klassische Limousinen-Design

bringen. Zudem ist es ein höchst

effizientes Fahrzeug, nach mo-

dernsten technischen Gesichts-

punkten entwickelt, die Mazda un-

ter dem Begriff Skyactiv zusam-

menfasst. Das ist ein neu entwi-

ckeltes ganzheitliches Konzept zur

Reduzierung von Kraftstoffver-

brauch und Kohlendioxid-Emis-

sionen – Mazda will den Verbrauch

im Vergleich zum Jahr 2007 um 30

Prozent verringern. Das Konzept

beinhaltet neue Motoren, Getriebe,

Karosserien und Plattformen und

soll bis 2015 umgesetzt werden.

Unter dem Blechkleid des Takeri

stecken verschiedene Skyactiv-

Technologien, darunter das erste

regenerative Bremssystem von

Mazda. Es wandelt die beim Ab-

bremsen und im Schubbetrieb zur

Verfügung stehende kinetische

Energie in elektrische Energie um,

speichert diese in Kondensatoren

und setzt diese Energie für den Be-

trieb der elektrischen Komponen-

ten des Fahrzeugs ein. Dies entlas-

tet den Motor und verringert den

Kraftstoffverbrauch. Zusammen

mit dem neuen Skyactiv-Dieselmo-

tor, dem Start-Stopp-System i-stop,

umfangreichen Leichtbaumaßnah-

men und ausgefeilter Aerodynamik

soll das Konzeptfahrzeug sehr gu-

te Verbrauchswerte bei ebensol-

chen Fahrleistungen und hohem

Fahrkomfort bieten. motor-report

Takeri feiert WeltpremiereMit der Studie präsentiert Mazda das Konzept für künftige Limousine

Das Mazda-Konzeptfahrzeug Takeri. Foto: Mazda

Page 39: LausitzECHO_OSL_11_2011

AutoECHO November 2011 33

Kraftstoffverbrauch in l/100 km (alle Werte gemessen nach 1999/100/EG): CR-V 2.0: innerorts 8,0-11,1; außerorts 5,6-6,9; kombiniert 6,5-8,4. CO2-Emission in g/km: 171-195 I Jazz 1.2: innerorts 6,6; außerorts 4,6; kombiniert 5,3. CO2-Emission in g/km: 123

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Auf der diesjährigen Frankfurter

IAA stand neben dem Elektroauto

Ampera und dem Zafira Tourer

auch das neue Kompaktcoupé Astra

GTC im Mittelpunkt. Das extrava-

gant gestylte Fahrzeug ist ein Eye-

catcher, dessen Kürzel „GTC“ für

„Gran Turismo Compact“ steht und

bedeutet: Hier haben wir einen

kompakten sportlichen Reisewa-

gen vor uns. Er wird ab sofort in

Deutschland zu Preisen ab 19.900

Euro verkauft. Was macht den Astra

GTC nun zu etwas Besonderem?

Die Tatsache, dass man nicht ein-

fach nur zwei Türen eingespart,

sondern ein völlig eigenständiges,

extravagantes Modell kreiert hat.

Sein Kleid wurde kompromisslos

auf das Coupé zugeschnitten. Se-

rienmäßig sitzt die auf Wind-

schlüpfrigkeit getrimmte Karosse-

rie des Astra GTC auf einem Sport-

fahrwerk, das den Schwerpunkt um

zehn bis 15 Millimeter absenkt. Auf

Wunsch ist das adaptive Flexride-

Fahrwerk erhältlich – per Knopf-

druck kann man unter den Abstim-

mungen Standard, Sport oder Tour

wählen. Der Einstieg insbesonde-

re für die Fondpassagiere ist durch

die groß dimensionierten Türen

einfacher, als man denkt. Allerdings

kann man damit in engen Parklü-

cken Probleme bekommen. Der

Radstand hat im Vergleich zur Li-

mousine um zehn, die Spurweite

vorn um 40 und hinten um 30 Mil-

limeter zugelegt. So sind die Platz-

verhältnisse auch auf den hinteren

Plätzen trotz der flachen Dachlinie

noch recht gut. Das Gepäckraum-

volumen von 370 Litern kann durch

Umlegen der Rückbank auf bis zu

1.235 Liter erweitert werden – da-

mit überbietet der Astra GTC un-

ter anderem die Wettbewerber VW

Scirocco und den neuen 1er BMW.

Zum Marktstart in diesem Monat

stehen für den Astra GTC zunächst

fünf Motoren zur Wahl. Vier Ben-

ziner – ein Saugmotor und zwei

Turbotriebwerke – werden ange-

boten. Basismotor ist der 1,4-Li-

ter-Sauger mit 74 kW/100 PS, der

per Hand über fünf Gänge geschal-

tet wird und im Schnitt 5,5 Liter

Kraftstoff auf 100 Kilometern ver-

brauchen soll. Den 1,4-Liter-Tur-

bo gibt es in den Leistungsstufen

88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS.

Sie konsumieren nach Hersteller-

angaben jeweils 5,9 l/100 km und

sind mit manuellen Sechsgangge-

trieben kombiniert. Kräftigster

Benziner ist der 132 kW/180 PS

starke 1.6 Turbo. Der 2,0-Liter-

Selbstzünder ist zunächst der Star

unter den Triebwerken: Er mobili-

siert 121 kW/165 PS und mit 380

Nm das beste Drehmoment von al-

len verfügbaren Aggregaten. Er

schafft mit dem GTC den Spurt aus

dem Stand auf Tempo 100 in 8,9

Sekunden und erreicht eine Spitze

von 210 km/h. Dank des serienmä-

ßigen Start-Stopp-Systems soll der

Astra GTC 2.0 CDTI im Schnitt

nur 4,9 Liter auf 100 Kilometern

benötigen und damit auch nur 129

Gramm Kohlendioxid pro Kilome-

ter ausstoßen. Im nächsten Jahr

folgt allerdings eine noch sportli-

chere GTC-Version: Der 2,0-Liter-

OPC-Turbobenziner bringt es auf

290 PS und nimmt damit spielend

Tempo 250. motor-report

Blickfang unter den KompaktenDer neue extravagant gestylte Astra GTC ist nicht einfach nur ein Dreitürer

Kompromisslos auf sportliches Coupé getrimmt: der Astra GTC. Foto: Opel

Page 40: LausitzECHO_OSL_11_2011

SportNovember 201134

Klettwitz. Kaum ist die Saison2011 vorbei, läuft bereits derCountdown für die Saison 2012:So können ab sofort die Tickets fürdas DTM-Rennen 2012 auf demLausitzring bestellt werden. Vom4. bis 6. Mai wird das DeutscheTourenwagen Masters im nächstenJahr für satten Motorensound aufdem Grand-Prix-Kurs der Renn-strecke sorgen – packende Zwei-kämpfe, spannende Rennen und einabwechslungsreiches Rahmenpro-

gramm für die ganze Familie in-klusive. Dabei ist die Vorfreude aufdie neue Saison diesmal besondersgroß. BMW feiert 2012 sein Come-back in der DTM und möchte na-türlich in den Titelkampf eingrei-fen. Doch auch bei den beiden etab-lierten Marken Audi und Merce-des-Benz ist man bestens gerüstet.Alle drei Premiumhersteller gehenmit komplett neuen Fahrzeugen indie nächste Saison. Damit ist si-cher: Die DTM wird 2012 noch at-

traktiver, noch spannender undnoch actionreicher. Alle, die das nicht verpassen wol-len, können ihre Tickets direkt beimLausitzring bestellen – unter derInfo- und Tickethotline 01805 - 3077 03 (0,14 € pro Minute aus demdt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42€ pro Minute) oder auf unsererWebsite www.lausitzring.de, kom-petente Beratung zu allen Sitzplät-zen und Preiskategorien ist natür-lich inklusive. PM

Volle Tribünen und spannender Motorsport: Die DTM ist über Jahre hinweg ein Zuschauermagnet.Foto: Lausitzring

Lauchhammer. Im Herbst 2010entstand eine Kindergruppe beimBudo-Verein Lauchhammer. “DieEltern haben einen Trainer im Kin-dergarten angesprochen, ob es mög-lich wäre, solch eine Kindergruppeaufzubauen.”, weiß Vorstandsvor-sitzender Jens Schwarzer. In kleinenSchritten kamen und kommen im-mer wieder Kinder hinzu. “EinigeKinder hörten aber auch wieder auf,weil die Sportart ihnen nicht lag“,so Schwarzer weiter. Mit einem fes-ten Stamm von rund 10 Kindern imAlter von 5 bis 6 Jahren wird immerFreitags ab 17 Uhr in der Budohal-le auf dem TÜV-Gelände in Lauch-hammer-West trainiert. “Es ist eineständige und gute Entwicklung derKinder zu erkennen, obwohl sie nureinmal pro Woche Training absol-vieren”, resümiert Trainer Schwarz.Da die Kids erst mit 7 Jahren einenSchülergrad (weiß/gelben Gürtel)

ablegen können, zielt das Trainingauf die Förderung der Körperwahr-nehmung und des Bewegungsemp-findens sowie auf die Stärkung derStütz- und Haltemuskulatur hinaus,mit der Förderung grundlegenderkooperativer und konditioneller Fä-higkeiten.“Auf spielerische Weisewird mit turnerischen Elementenüber Spiele die koordinative und mo-torische Fähigkeit geschult“, verrietVorstandsvorsitzender Jens Schwar-zer. Sitzen die ersten Grundkennt-nisse, wie zum Beispiel die Fallschu-le, folgen die Bodentechniken. Einerster Wettkampf ist für die 6-Jäh-rigen durch den Trainer angestrebt,bei welchem sich die Kinder ein ers-tes Mal mit anderen Gleichaltrigenmessen sollen. Interessierte könnenbeim Training zuschauen oder ei-nen Termin mit dem Trainer überwww.budoverein-lauchhammer.devereinbaren. misa

Spielerisch auf denKampf vorbereiten

Kinder des Budovereines lernen auf spielerische Weise die notwendi-gen Griffe, hier Hendrik Hermann und Adele Schwarz. Foto: misa

Senftenberg. Durch die Vor-stände der Senftenberger Woh-nungsbaugenossenschaft e.G.,Horst-Ulrich König und Profes-sor Arnd Joachim Garth, erhieltdie erste Männermannschaftneue Poloshirts. Die Trainer derLandesklassenmannschaft nah-men die neuen Präsentations-shirts dankend entgegen undversprachen eine Verbesserungder aktuellen Tabellenposition.Ebenfalls konnten die D-Junio-ren, der älteste Nachwuchsjahr-gang des Senftenberger FC, ei-nen neuen Trikotsatz in Emp-fang nehmen. In den Farben derStadt Senftenberg, Rot undWeiß, werden die Junioren nundas Logo der Wohnungsbauge-nossenschaft auf der Brust tra-gen. Nach der Bereitstellung derEintrittskarten für die Heim-spiele der Männermannschaf-ten sind die Teams nun auch op-tisch mit dem neuen Premium-partner verbunden. Der Vor-stand des Senftenberger FC 08bedankt sich bei „die senften-berger“ für diese Sponsoring-maßnahme und freut sich aufdie weitere Zusammenarbeit.

Marco Kloss

Neue Shirts

DTM-Ticketvorverkauf fürSaison 2012 gestartet

Internationale Tourenwagenserie gastiert vom 4. bis 6. Mai in der Lausitz

Page 41: LausitzECHO_OSL_11_2011

Sport November 2011 35

Senftenberg. Es ist voll-

bracht. Mehr als 180 akti-

ve und ehemalige Schwim-

merinnen und Schwimmer

sowie Gäste des Schwimm-

sportvereines Senftenberg

feierten bei einem festli-

chen Sportlerball in der

Mensa der Hochschule

Lausitz das 90-jährige Be-

stehen des Schwimmsports

in Senftenberg.

90 Jahre Schwimmsport in

Senftenberg sind eine Er-

folgsgeschichte, welche

die Gründer sicherlich so

nicht vorausgesehen ha-

ben, als sie am 17.April

1921 den „Arbeiter-Was-

sersportverein Senften-

berg“ aus der Wiege geho-

ben haben. Erfolgsge-

schichte deshalb, weil

Schwimmergenerationen mit ihren

nationalen und internationalen

sportlichen Erfolgen diese faszi-

nierende Sportart - erst im Freiwas-

ser in der Schwarzen Elster, später

in den Freibädern Brieske und

Senftenberg und seit dem 07.Ok-

tober 1970 in der Schwimmhalle

bzw. dem Erlebnisbad Senftenberg

- als Aushängeschild der Stadt Senf-

tenberg etablierten.

Vor der Abendveranstaltung stand

jedoch der sportliche Wettstreit

mit- und gegeneinander bei einem

Schwimmwettkampf im Mittel-

punkt. Alte Zweikämpfe im

Schwimmbecken wurden neu auf-

gelegt und so manches Familien-

duell feierte Premiere, denn der

Schwimmernachwuchs ist zu ei-

ner ernstzunehmenden Konkur-

renz innerhalb des Vereines heran-

gewachsen. Am Abend in der Men-

sa wurde in Gesprächen, in Bildern

und Filmen Schwimmsportge-

schichte lebendig. Eine Moden-

schau der Schwimmjugend mit his-

torischer Bade- und Schwimmbe-

kleidung beflügelte die Erinnerun-

gen der Schwimmenthusiasten.

In seiner Festrede ließ Hans Hen-

ning Stoeck seine ganz eigene

erlebte Schwimmerbiographie auf-

leben und hob die vielfältigen

Aktivitäten und Erfolge des Verei-

nes mit seinen über 250 Mitglie-

dern, davon rund 200 Kindern und

Jugendlichen, hervor. Michael Kö-

nig, Amtsleiter Soziales bei der

Stadt Senftenberg, vertrat den er-

krankten Schirmherren der Veran-

staltung, Bürgermeister Andreas

Fredrich. In seinen Grußworten

würdigte er insbesondere das eh-

renamtliche Engagement, ohne das

der Verein diese erfolgreiche Ent-

wicklung nicht eingeschlagen hät-

te. Stellvertretend für die engagier-

ten Trainer und Funktionäre wur-

de der Vereinsvorsitzende Steffen

Baumann seitens der Stadt geehrt.

Mit der Ehrennadel des Landes-

schwimmverbandes in Sil-

ber wurden Udo Just für sei-

ne jahrzehntelange Trainer-

tätigkeit und Hagen Gomil-

le für seine sportlichen Er-

folge ausgezeichnet. Urge-

stein Heinz Oertel erhielt

vom Landessportbund die

Ehrennadel in Silber, die

ihm Heidrun Lukas vom

Kreissportbund für sein

sportliches Engagement

überreichte. Heinz Oertel

begeht in diesem Jahr sein

persönliches 60-jähriges

Schwimmsportjubiläum.

Eine eigens für diesen

Abend einstudierte Tanz-

show der aktiven Schwimm -

masters brachte die Stim-

mung im Saal zum Kochen.

Mit guter Kondition wurde

bis in die frühen Morgen-

stunden gefeiert und: Nach der

Show ist vor der Show, denn es

geht nunmehr auf die 100 zu!

Der Dank der Schwimmer geht ins-

besondere an das Team der MEN-

SA für die hervorragende Bewir-

tung, an die Stadt Senftenberg, an

das Tanzhaus Senftenberg und auch

an die vielen Unternehmer und In-

stitutionen, die mit ihrer finanziel-

len und materiellen Unterstüt-

zung dem Schwimmsport unter die

Arme greifen. Ulf Riska

Sportliches Jubiläum der Extraklasse90 Jahre Schwimmsport in Senftenberg mit einem Treffen der Schwimmerwelt

Gruppenbild der Gästeschar zur Abendveranstaltung mit aktiven und ehemaligen Schwimmern sowie Ehrengästen. Foto: Ulf Riska

Page 42: LausitzECHO_OSL_11_2011

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richtigen Fensters hat der Immobi-

lienbesitzer drei Wünsche: gute

Wärmedämmung, sichtbaren Licht-

und optimalen Schallschutz. Eine

gute Lösung für den einen Aspekt

bedeutet allerdings Abstriche bei ei-

nem anderen. Speziell beschichte-

te Sonnenschutzgläser reflektieren

nach Angaben des Bundesverban-

des Flachglas in Troisdorf (Nord-

rhein-Westfalen) große Teile der In-

frarot-Strahlung und reduzieren das

Aufheizen des Raumes im Sommer.

Isolierglas hingegen hält Wärme im

Raum, während spezielle Wärme-

dämm-Beschichtungen Sonnen-

strahlen besser durchlassen und so

dem Haus einheizen. Jochen Grö-

negräs vom Bundesverband rät

aber: «An erster Stelle sollte heute

immer eine gute Wärmedämmung

stehen. Denn hier gilt es, die An-

forderungen der Energiesparver-

ordnung zu beachten.» Das Maß der

Dinge sei derzeit das Dreischeiben-

Isolierglas, dessen Wärmedämm-

wert (U-Wert) bei 0,7 liegt. Das be-

deutet: Nur 0,7 Watt gingen je Grad

Kelvin Temperaturunterschied zwi-

schen Innen und Außen durch ei-

nen Quadratmeter Glas verloren.

Doch auch Sonnenschutzglas kann

einen guten Wärmedämmwert er-

reichen. Beide Produkte unterschei-

den sich durch den sogenannten g-

Wert. Er zeigt an, wieviel Prozent

der Sonnenenergie es durch das

Glas in den Raum schaffen. Bei

Wärmedämmgläsern sind es 60

Prozent, bei Werten unter 50 Pro-

zent handelt es sich um ein Sonnen-

schutzglas. Der g-Wert lässt sich

beliebig senken - aber das hat Aus-

wirkungen auf die Versorgung mit

natürlichem Licht. Wer dann den

Lichtschalter öfter drücken muss,

bringt sich um eine gute Energie-

bilanz. «Wenn ich keine Fenster-

scheibe im Rahmen habe, ist der g-

Wert automatisch am größten, denn

dann dringt die kostenlose Sonnen-

energie ungehindert in den Raum

ein», erläutert Ulrich Tschorn vom

Verband Fenster + Fassade in

Frankfurt das Prinzip. «Dafür habe

ich aber keine Wärmedämmung

und somit den größten Verlust.»

Wer sich weniger Sorgen um die

Energiefrage macht und stattdessen

unter Lärmbelästigung an einer

vielbefahrenen Straße leidet, sucht

guten Schallschutz. «Schalldämm-

glas hat mehr Masse durch dicke-

re Gläser, und sie sind asymme-

trisch aufgebaut», erläutert Ver-

bandsexperte Jochen Grönegräs.

Hier sei auch der Scheibenzwi-

schenraum breiter als bei anderen

Modellen. Zusätzlich stoppe Ver-

bundglas mit einer elastischen Fo-

lienschicht zwischen den Scheiben

die Schallübertragung. dpa

Wärmedämmung und LärmschutzWas gute Fenster ausmacht

Gerade bei großen Fensterflächen sollten Kunden auf die Wärmedäm-mung achten. Foto: Bundesverband Flachglas

Page 44: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Cottbus und sogar die Elbmetropo-le Dresden zählt der Malermeisterstellvertretend auf und könnte dieListe beliebig fortsetzen. Seit August2008 besitzt Sören Wienicke mit ei-nem Meisterbrief des Maler- und La-ckierhandwerks das entscheidendeDokument, um Aufträge aus öffent-licher Hand oder von privat entge-genzunehmen. Mit Steffen Werner und Kai Bolda hatsich der Malerexperte zwei Gesellenan seine Seite geholt, die dazu bei-tragen, dass die Kundenwünscheschnell und in entsprechender Qua-lität erfüllt werden. Jüngstes Beispielist das Referenzobjekt „Pension Ela-na“, wo das Team Wienicke die Fas-sade gestaltete. Das farbenprächti-

ge Gebäude zieht die Blicke auf sichund sorgt neben dem Irish Pub fürschillernde Lebendigkeit in einer sicheher konservativ präsentierendenBahnhofstraße. Wände der Woh-nungsbaugenossenschaften inGroßräschen und Senftenberg tra-gen ebenso die Handschrift des Ma-lermeisters wie Eigenheime oder In-dustriegebäude. Sören Wienicke giltals aufgeschlossene Person gegen-über Kundenwünschen aber auchgegenüber Innovationen, die seinerArbeit und der seiner AngestelltenLanglebigkeit garantieren. AEROMED nennt sich ein fast schonrevolutionäres Luftfiltersystem, dasauf Heizkörper installiert wird unddort einen Großteil der Raumluft fil-tert. Dabei ist die Funktion des ge-räusch- und anschlussfreien Systemsebenso genial wie einfach: AERO-MED nutzt die aufsteigende Warm-luft an Heizungen, um diese effek-tiv zu filtern. So gelangen Staubpar-tikel, Abrieb von Teppichen und Ge-genständen, Tabakrauch, Haus-staubmilben etc. erst gar nicht in dieLungen von Säuglingen und Kin-dern, Asthmatikern, Personen mitAtembeschwerden, auf Gardinenoder Mobiliar und auch nicht auf lie-bevoll und fachmännisch gestriche-ne und tapezierte Wände. NA-UND

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Lauchhammer. Der Vorstandsvor-sitzende der GWG LauchhammereG atmet erleichtert durch. Der letz-te Wirtschaftsprüfungsbericht be-scheinigt der Wohnungsgesell-schaft, dass zukünftig keine Liqui-ditätsengpässe zu erwarten sind,also die GWG ein gesichertes Un-ternehmen ist. Viel haben die Ge-nossenschaftler in den zurücklie-genden Monaten und Jahren er-reicht. „Wir haben ein Unterneh-merkonzept bis 2015 erarbeitet undwerden im kommenden Jahr 2012laut Plan Investitionen in Höhe von1,86 Mio. Euro tätigen können“, soder Vorstandsvorsitzende. Dabeihat die GWG die Zeichen der Zeiterkannt: Die Menschen werden im-mer älter und die Zahl der Single-haushalte nimmt ständig zu. „Bis inshohe Alter lebenswert wohnen“ soder Slogan der GWG. Und; „Sie su-chen eine neue Wohnung? Wir ha-ben die Passende für Sie.“ Mit etlichen Trümpfen kann die GWGdabei aufwarten. „Die Balkon-Instal-lation ist fertig, jetzt sind die Auf-zugsmontage und die Umfeldge-staltung in vollem Gange. So istauch das 5. Obergeschoss in der Ein-steinstraße für uns kein Problemmehr“, ist Hartmut Steinert berech-tigt stolz. Die Aufzugsanlagen fürAlt und Jung machen die Wohnan-lagen attraktiv, ein Schritt weiter inRichtung seniorengerechtes Woh-nen. Und auch die Zukunftspläneder GWG gehen in diese Richtung.„Wenn ich mal träumen darf: Ich se-he Seniorensinglewohnungen fürbis zu drei Personen. Die älteren Mit-bürger wohnen separat in Einzel-zimmern und in der Gemeinschafts-küche können sie sich bekochen.Auf dem Fernseher können die Arzt-termine abgerufen werden, heutealles schon möglich. Die Seniorin-nen und Senioren müssen nichtwegziehen, sie bleiben in ihrer ge-wohnten Umgebung - in der GWG,zumal Altersheime kaum noch zubezahlen sind.“ Insgesamt 1.018Wohnungen sind im Bestand derGWG Lauchhammer eG und allevon uns befragten Mieter äußertensich positiv zu den Aufzugsanlagenund zu den Wohnungen: Sehr zuempfehlen! B. Balzer

Die Balkon-Installation ist fertig, jetzt sind die Aufzugsmontage und dieUmfeldgestaltung in vollem Gange. Foto: Bernd Balzer

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Cottbus/Senftenberg. Menschenmit körperlichen Behinderungenhaben es in unserer Gesellschaftschwer. Nicht nur das tägliche Le-ben ist mit vielen Unwegsamkei-ten gepflastert, sondern auch dieBerufswahl gestaltet sich oftmalsals schwierig. Dabei sind Menschenmit einem körperlichen Handicapin vielen Arbeitsfeldern überausleistungsfähig. Die arvato direct ser-vices Cottbus GmbH, ein Tochter-unternehmen der arvato Bertels-mann AG, hat hier schon vor meh-reren Jahren ihre soziale Verantwor-tung erkannt. Von den weltweit67.000 Mitarbeitern sind knapp1.500 Mitarbeiter in Cottbus undSenftenberg beschäftigt. Davonsind wiederum 103 Mitarbeiter be-hindert. „Es gehört zu den Grund-werten unseres Unternehmens,dass wir unsere gesellschaftlicheVerantwortung wahrnehmen ‒auch in diesem Bereich“, erklärtMarkus Berger, Leiter der Personal-abteilung der arvato direct servicesCottbus GmbH,. Natürlich wird dieBeschäftigung behinderter Men-schen nach staatlichen Vorgabengeregelt und seitens der Regierungein fünfprozentiges Mindestmaß,laut Sozialgesetzbuch IX (SGB), ge-fordert. „arvato in Cottbus liegt seit2007 über den geforderten fünfProzent“, unterstreicht Markus Ber-ger. Um seine soziale Verantwor-

tung wahrnehmen zu können,braucht das Unternehmen verläss-liche Partner für die Ausbildung undVermittlung der Arbeitskräfte. Hierist über die Jahre hinweg eine er-folgreiche Partnerschaft zwischenarvato und der hiesigen Arbeits-agentur gewachsen, was sich instattlichen Zahlen bei der Auswahlvon Arbeitskräften für arvato aus-drückt. Insgesamt 1.419 Arbeits-

kräfte wurden der arvato AG für dieStandorte Cottbus und Senften-berg vorgeschlagen, davon wurdenseitens der Agentur und des Job-centers 794 potentielle Arbeitneh-mer geschult, die anschließend einVertragsangebot der arvato AG er-hielten. Ein positives Beispiel für dieIntegration für behinderte Arbeit-nehmer ist Stefanie Schmidtke, diemit dem arvato-Start in Senften-

berg am 25. Dezember 2006 ihrenArbeitsplatz übernahm und bisheute im Unternehmen tätig ist.„Unsere Arbeit endet aber nicht beider Vermittlung von Menschen mitBehinderungen“, versichert HeikeKuhl von der Arbeitsagentur Senf-tenberg. Im Fall von StefanieSchmidtke wird von der Arbeits-agentur eine Führerscheinausbil-dung bezahlt und bei positivemAusgang steht auch ein behinder-tengerechtes Auto zur Disposition.„Damit erhöhen wir die Mobilitätder Menschen, was natürlich auchdem Arbeitgeber zu Gute kommt“,stellt Heike Kuhl fest. Vom 5. bis 9.Dezember 2011 gibt es spezielleJobangebote in der „Woche der Be-hinderten“ bei der Arbeitsagenturin Senftenberg. Auch PersonalchefMarkus Berger freut sich auf Bewer-bungen für die Standorte Cottbusund Senftenberg. Wer sich bewer-ben möchte, der kann das direkt beider arvato-Hotline unter 0800 11152 01 oder bei der ArbeitsagenturSenftenberg, Herrn Daniel Saupe,unter 03573 80 81 04 tun. Übrigensgibt es für Arbeitgeber neben derEingliederungsförderung fürschwerbehinderte Menschen eineweitere Förderung für die Schaf-fung eines zusätzlichen, behinder-tengerechten Arbeitsplatzes. EinAnruf bei der Arbeitsagentur lohntsich. Peter Aswendt

Nicht ausgrenzen, sondern integrierenArbeitsagentur und arvato schaffen gemeinsam Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap

Seit Beginn der arvato-Niederlassung in Senftenberg dabei: StefanieSchmidtke. Foto: arvato

Beispielhaft sechs Anzeigen von Ar-beitssuchenden der Agentur für Arbeitund des Jobcenters Senftenberg, diesich einer neuen Herausforderung stel-len möchten.Wenn Sie als Arbeitgeber eine solcheFachkraft suchen, dann wenden Siesich bitte unter Angabe der Anzeigen-Nummer an Frau Crema im Arbeit-geberservice Senftenberg (03573/808-445).1 Raumausstatter (58 Jahre) sucht

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Finsterwalde. Genau zwei Jahr-zehnte ist es her, dass Physiothera-peutin Ina Krehl ihre erste Praxis inder alten Oppelhainer Schule eröff-nete. Dabei waren die ersten unter-nehmerischen Schritte noch durch-aus wackelig. Doch die große Un-terstützung ihres Partners HartmutHülle gab ihr die notwendige Si-cherheit, diesen Weg weiter zu be-schreiten. Bereits 1993 wurde in der Kirchhai-ner Straße in Finsterwalde eineZweitpraxis eröffnet. Dazu wurdedie erfahrene PhysiotherapeutinSilke Kassner als Mitgesellschafte-rin ins Boot geholt. 1995 wurde in Oppelhain eineneue, größere Praxis auf 140m² er-öffnet. Damit war auch der Weg frei

für ein wesentlich größeres Leis-tungsangebot für die Patienten.Im Jahre 2001 folgte dann das „Phy-sio-Forum® Elsterwerda“, welchesauf 220m² Therapiefläche die ge-samte physiotherapeutische Funk-tionsbreite umfasste. Drei Jahre später wurde die ehe-malige Kinderkombination II imFinsterwalder Südkomplex gekauft.Im Jahr 2006 war es dann soweit. Inder einstigen Kindereinrichtungwurde das „Physio-Forum®“ Fins-terwalde mit einer modernen Phy-siotherapiepraxis eröffnet. Mit diesem „Physio-Forum®“ in derSängerstadt stand dem Traum vomBau eines hochmodernen Thera-pieschwimmbades nichts mehr imWege. Dazu wurde bereits im ver-

gangenen Jahr der Grundstein ge-legt. Das Resultat soll ein multifunk-tionales Schwimmbad mit einigenexpliziten Details ergeben. Dazu ge-hören ein Patientenlift, eine Gegen-stromanlage, absenkbare Wasser-tiefe und unterschiedliche Tempe-raturbereiche. Die Palette der An-gebote werde äußerst vielseitigsein. Dazu gehören das Senioren-schwimmen, das Schwangeren-und Babyschwimmen oder die Ent-spannungstherapie mit Musik- undVideoeinspielung, sagt HartmutHülle. Auch an die Sportbegeister-ten sei gedacht. Sie werden beiAqua Fitness und Aqua Jogging aufihre Kosten kommen, ergänzt er.Dass dabei den Nutzern des Thera-piebeckens fachlich versierte Phy-siotherapeutinnen zur Seite stehen,sei eine Selbstverständlichkeit.Eine hohe Qualität der therapeuti-schen Arbeit stehe auch hier, wie inallen anderen Praxen, an erster Stel-le. Dazu sagt Ina Krehl : „Bei der Qua-lität gibt es keine Abstriche, und daswird sich auch im 20. Jahr meinerSelbständigkeit nicht ändern.“ Dabei beschäftigt sie in Ihrem Un-ternehmen echte Spezialisten, z.B.für Schlaganfälle und Neurologi-sche Erkrankungen oder für Bo-baththerapie bei Kindern und Er-wachsenen. „Neben der klassischen Physiothe-rapie bieten bieten wir auch Kran-kengymnastik mit Geräten, Manu-elle Therapie, Lymphdrainage, Ay-urveda, Hot-Stone Massagen undvieles andere.“ Hartmut Hülle

Jessica Stoppe, Carolin Schöllner, Silke Kassner, Hartmut Hülle, Ina Krehl,Heidi Eckert und Susanne Julpe (v.l.) gehören zum Team des Physio-Forum. Gemeinsam mit ihren Patienten und Geschäftspartnern werdensie nächstes Jahr im Mai ihr 20-Jähriges feiern. Dann soll auch das The-rapie-Schwimmbecken offiziell eingeweht werden. Foto: Dietmar Seidel

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„Physio-Forum® Ina Krehl”wird 20 Jahre altHerr Krüger, wie sehen Sie die Situa-

tion an den Börsen?Die Börsen sind momentan politischgetrieben. Jede Nachricht aus den Kri-senländern Griechenland oder Italienlassen die Kurse an den internationa-len Finanzplätzen teilweise im zwei-stelligen Prozent-Bereich schwanken.Des Weiteren hält die gigantische Ver-schuldung der Industrienationen An-leger und Bevölkerung in Atem.Sind denn Griechenland oder Italienunser wirkliches Problem?Ja und nein, natürlich hätten derenStaatspleiten erhebliche Auswirkungauf Europa und die Euro-Zone. Wäh-rend die Medien rund um die Uhr überdie dortigen Geschehnisse berichten,explodieren in den USA die Schulden,ohne das jemand darüber spricht. Al-lein im laufenden Fiskaljahr wollendie USA 1,7 Billionen US $ neue Schul-den aufnehmen. Die offizielle Staats-verschuldung der USA betrug im Ok-tober ca. 14,5 Billionen US $. Manmuss schon sehr naiv sein, um zuglauben, dass diese Schulden je zu-rückgezahlt werden. Dies gilt für dieUSA ebenso wie für sämtliche Indus-trieländer. Es bestand und es bestehtnie die Absicht, die Schulden zurück-zuzahlen. Am Ende bleiben immer dieSteuerzahler bzw. Gläubiger auf denSchulden sitzen.Viele Bürger haben Angst um ihre Er-sparnisse. Ist diese Angst begründet?Ja, denn unser gesamtes Geldsystembefindet sich in einer Systemkrise. Esist völlig unerheblich, ob die Wäh-rung Euro, Dollar oder eventuell wie-der DM heißt. Das vorherrschendeZinseszinssystem, welches die Staats-schulden expotentiell ansteigen lässt,sowie die Tatsache, dass unsere Wäh-rung seit 1971 nicht mehr Edelmetallgedeckt ist und damit theoretisch be-liebig unbegrenzt gedruckt werdenkann ( und wird), bringt jede Papier-geldwährung früher oder später zuFall. Erst eine schleichende, dann ei-ne galoppierende Inflation oder De-flation hatten immer eine Währungs-reform bzw. einen Währungsschnittals Folge. Die Regierung garantiert aber fürSparguthaben bis zu 100.000 €! Das ist richtig. Entscheidend ist dochnur, wieviel sind diese 100.000€ inden nächsten Jahren wert, wenn die

Inflation daran frisst! Am 14.11.2011 sprach die Bundes-kanzlerin auf dem Bundesparteitagder CDU von „epochalen Herausfor-derungen“, welche auf Deutschlandzukommen.Die Frage ist, was sie damit konkretmeint, ein Zerbrechen der Euro-Zo-ne, eine Währungsreform ...? Im ge-genwärtigen Umfeld muss man einsehr sonniges Gemüt haben, um die-sen „epochalen Herausforderungen„positive Aspekte abzugewinnen.Welche Empfehlung geben Sie Ihren Mandanten?In der gegenwärtigen Situation ratenwir generell zur Kaufkraftsicherungbzw. Inflationsschutz durch Investie-ren in Sachwerte. Konkret bedeutetdies: Keine Investitionen in Geldwer-te, wie z.B. länger laufende Festgel-der, Bundesanleihen, Zertifikate,Schatzbriefe, Kapitalbildende Le-bensversicherungen. Gelder bzw.Vermögenswerte, welche längerfris-tig angelegt bzw. nicht zum unmit-telbaren Verbrauch bestimmt sind,können wie folgt investiert werden:- Aktien bzw. Aktienfonds, welche in

Substanzwerte investieren- selbstgenutzte Immobilien- Abbau privater Schulden z.B. Rück-

zahlung von Dispo-Krediten- den Aufbau bzw. Ausbau von

privaten Reserven in physische Edel-metalle z.B. anonymer Kauf von Gold- und Silbermünzen oder Barren.

In diesem Zusammenhang ist eswichtig, Folgendes zu beachten, nurGold und Silber in physischer Formist Geld. Nur Gold und Silber kann, obals Münze, Barren oder in geschmol-zener Form in jede Währung der Weltunlimitiert getauscht werden. Es wirdüberall als Zahlungsmittel akzeptiert.Die momentanen gesetzlichen Zah-lungsmittel (z.B. Euro) sind Zahlungs-versprechen der Regierung. Sie sindreines Papiergeld ohne jegliche De-ckung und basieren nur auf Vertrau-en. Dazu ein kleines Beispiel. Versu-chen Sie einmal, die Asche eines ver-brannten 100 € -Scheines auf der Bankgegen einen neuen Schein einzutau-schen. Das Gesicht des Bankange-stellten wird Ihnen sicher in Erinne-rung bleiben. Wenn Sie jetzt, um beimBeispiel zu bleiben, eine Gold- oderSilbermünze einschmelzen, ändertsich nur die Form. Das Gewicht desEdelmetalls bleibt erhalten und wirdIhnen zum Metallwert in die zu demZeitpunkt geltende Währung umge-tauscht! Wer also die Kaufkraft seines Papier-geldes auf unbestimmte Zeit spei-chern und damit sichern will, solltesich über den Erwerb von Edelmetall(möglichst anonym und in physischerForm) Gedanken machen. Schließlichsteht Weihnachten vor der Tür.

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Page 48: LausitzECHO_OSL_11_2011

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anstaltungen sind die Teilnehmer

der Kinderuni Lausitz und des VDI-

ni-Clubs Lausitz am Sonnabend, 26.

November 2011, an die Hochschu-

le Lausitz nach Senftenberg einge-

laden. „Fernsehen für Fortgeschrit-

tene“ lautet das Thema der Kinder-

uni-Vorlesung von Professor Karl-

Heinz Himmelmann, die um 11 und

um 14 Uhr im Konrad-Zuse-Me-

dienzentrum beginnt. Der Medien-

experte aus dem Studiengang So-

ziale Arbeit der Hochschule Lau-

sitz in Cottbus zeigt unter anderem,

wie Bild, Ton und Sprache erst zu-

sammen einen Film ergeben. Er gibt

Einblicke in die Geheimnisse mo-

derner Filmtechnik, mit deren Hil-

fe auch Dinge dargestellt werden

können, die in Wirklichkeit so gar

nicht möglich sind. Auch hilft der

Referent den Kinderuni-Teilneh-

mern, zu unterscheiden, was in den

Medien wahr und was falsch ist. Al-

le interessierten Kinder aus den drit-

ten bis sechsten Schulklassen sind

eingeladen.

Herzlich willkommen zum VDIni-

Club Lausitz sind ebenfalls am 26.

November, um 11 und 14 Uhr, alle

an Technik interessierten Kinder im

Alter von vier bis zwölf Jahren im

VDIni-Club Lausitz an der Hoch-

schule Lausitz in Senftenberg.

Nachdem „Forschen mit Magneten“

bereits Thema der Auftaktveranstal-

tung im Oktober war, heißt es nun:

„Magnete bewegen die Welt“. Die

Kinder erfahren unter anderem, wie

Magnete im täglichen Leben ge-

nutzt werden und was sich alles aus

ihnen basteln lässt. Magnetische

Gegenstände können die Teilneh-

mer von zu Hause mitbringen, um

sich deren Wirkungsweise erklären

zu lassen. Sowohl für die Kinder-

uni Lausitz als auch für den VDIni-

Club Lausitz sollten sich Interes-

sierte bitte anmelden: Per Post:

Hochschule Lausitz (FH), Großen-

hainer Straße 57, 01968 Senften-

berg / online: www.hs-lausitz.de/

kinderuni / per Fax: (03573) 85-228

/ per E-Mail: kinderuni@hs-

lausitz.de. Weitere Informationen

unter Telefon (03573) 85-226. PM

Fernsehen für Fortgeschrittene

Kinderuni Lausitz und VDIni-Club Lausitz laden ein

Herr Krüger, wie sehen Sie die Situa-tion an den Börsen?Die Börsen sind momentan politischgetrieben. Jede Nachricht aus den Kri-senländern Griechenland oder Italienlassen die Kurse an den internationa-len Finanzplätzen teilweise im zwei-stelligen Prozent-Bereich schwanken.Des Weiteren hält die gigantische Ver-schuldung der Industrienationen An-leger und Bevölkerung in Atem.Sind denn Griechenland oder Italienunser wirkliches Problem?Ja und nein, natürlich hätten derenStaatspleiten erhebliche Auswirkungauf Europa und die Euro-Zone. Wäh-rend die Medien rund um die Uhr überdie dortigen Geschehnisse berichten,explodieren in den USA die Schulden,ohne das jemand darüber spricht. Al-lein im laufenden Fiskaljahr wollendie USA 1,7 Billionen US $ neue Schul-den aufnehmen. Die offizielle Staats-verschuldung der USA betrug im Ok-tober ca. 14,5 Billionen US $. Manmuss schon sehr naiv sein, um zuglauben, dass diese Schulden je zu-rückgezahlt werden. Dies gilt für dieUSA ebenso wie für sämtliche Indus-trieländer. Es bestand und es bestehtnie die Absicht, die Schulden zurück-zuzahlen. Am Ende bleiben immer dieSteuerzahler bzw. Gläubiger auf denSchulden sitzen.Viele Bürger haben Angst um ihreErsparnisse. Ist diese Angst begrün-det?Ja, denn unser gesamtes Geldsystembefindet sich in einer Systemkrise. Esist völlig unerheblich, ob die Wäh-rung Euro, Dollar oder eventuell wie-der DM heißt. Das vorherrschendeZinseszinssystem, welches die Staats-schulden expotentiell ansteigen lässt,sowie die Tatsache, dass unsere Wäh-rung seit 1971 nicht mehr Edelmetallgedeckt ist und damit theoretisch be-liebig unbegrenzt gedruckt werdenkann ( und wird), bringt jede Papier-

geldwährung früher oder später zuFall. Erst eine schleichende, dann ei-ne galoppierende Inflation oder De-flation hatten immer eine Währungs-reform bzw. einen Währungsschnittals Folge. Die Regierung garantiert aber fürSparguthaben bis zu 100.000 €! Das ist richtig. Entscheidend ist dochnur, wie viel sind diese 100.000€ inden nächsten Jahren wert, wenn dieInflation daran frisst! Am 14.11.2011 sprach die Bundes-kanzlerin auf dem Bundesparteitagder CDU von „epochalen Herausfor-derungen“, welche auf Deutschlandzukommen.Die Frage ist, was sie damit konkretmeint, ein Zerbrechen der Euro-Zo-ne, eine Währungsreform ...? Im ge-genwärtigen Umfeld muss man einsehr sonniges Gemüt haben, um die-sen „epochalen Herausforderungen„positive Aspekte abzugewinnen.Welche Empfehlung geben Sie Ihren Mandanten?In der gegenwärtigen Situation ratenwir generell zur Kaufkraftsicherungbzw. Inflationsschutz durch Investie-ren in Sachwerte. Konkret bedeutetdies keine Investitionen in Geldwer-te wie z.B. länger laufende Festgel-der, Bundesanleihen, Zertifikate,Schatzbriefe, Kapitalbildende Le-bensversicherungen. Gelder bzw.Vermögenswerte, welche längerfris-tig angelegt bzw. nicht zum unmit-telbaren Verbrauch bestimmt sind,können wie folgt investiert werden:- Aktien bzw. Aktienfonds, welche in

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Page 49: LausitzECHO_OSL_11_2011

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Großräschen/Altdöbern. Der Be-

darf an alternativen Energien

wächst ständig, was auch auf die

hohen Klimaschutzziele von Bund

und Land zurückzuführen ist. Nach

dem Ausstieg aus der Atomenergie

rücken Windkraft- und Solarener-

gieanlagen immer näher an be-

wohnte Gebiete heran. Selbst „Va-

ter Wald“ ist keine Tabuzone mehr,

was die geplante Errichtung von

25 Windkraftanlagen im Forstre-

vier zwischen Großräschen und

Altdöbern belegt. „Nicht mit uns!“,

sagt sich die Bürgerinitiative BI

„Unser Wald“ um ihren Sprecher

Werner Glinzk. Der ehemalige Re-

vierförster und couragierte Mit-

streiter wehren sich gegen die Plä-

ne und führen erklärbare Argumen-

te ins Feld. Ein irreparabler Ein-

griff in die Flora und Fauna, mit

großer Wahrscheinlichkeit eintre-

tende Lärmbelästigungen, der

Wertverlust von Grundstücken und

die Gefahr, dass sich verheerende

Waldbrände wiederholen könnten,

lauten Argumente, mit denen sich

die Gegner von Windkraftanlagen

in Forstrevieren Gehör verschaff-

ten. „Durch das unkontrollierte und

immer häufigere Aufstellen von

Windkraftanlagen verliert die Lau-

sitz zunehmend ihren Status als

Tourismusregion“, gab der Altdö-

berner Peter Winzer zu bedenken.

Michael Franke sprach von einem

„bösartigem Spiel“, wenn ein nach-

haltiger Wald für nachhaltige Ener-

giegewinnung in Form von Wind-

rädern geopfert werde. „Es gibt aus-

reichend von der EU finanzierte

Brachflächen, die sich anbieten“,

bemerkte der Großräschener.

Dirk Marx, Sprecher der BI Gah-

len 21, beklagte die fehlende

Rechtssicherheit und Bernd Poh-

ling zum Himmel schreiende Un-

ausgewogenheit. „Hier stehen sich

zwei Umweltschutzziele entgegen

–der Wald als bewährter CO²-Kil-

ler und ein abgeholzter Wald als

willkommenes Windeignungsge-

biet“, beklagte er. Ein weiterer Teil-

nehmer erhob arge Vorwürfe gegen

Entscheidungsträger: „Vielleicht

wird ja die Waldbrandgefahr be-

wusst ignoriert, um nach einem Flä-

chenbrand über noch mehr Platz

für Windräder zu verfügen. Dann

stehen wir in Brandenburg auf ei-

ner Stufe mit den Leuten, die den

Raubbau in tropischen Regenwäl-

dern forcieren oder dulden“,

schimpfte er. NA-UND

Dem Wald geht’s an den KragenBürgerinitiative wehrt sich gegen den Bau von Windkraftanlagen im Forst

Musikalischer Protest: Mundharmonikaspieler Manfred Hentschker er-innerte bei den Protestveranstaltungen in Altdöbern und im Chransdor-fer Wald an das Volkslied „Hohe Tannen weisen die Sterne“ und unter-strich, dass hohe Windkrafträder nicht dazu gehörten. Foto: NA-UND

Neue Jacken für denNachwuchs

Über nagelneue Wetterjacken können sich die D-Junioren des SV Groß-räschen freuen. Die Autohaus Hannuschka GmbH spendierte den 11-bis 12-jährigen Kickern einen kompletten Satz dieser in Vereinsfarbengestalteten Jacken. "Den Nachwuchsfußball im Ort unterstützen wir sehrgern“, sagt Carsten Schönheid (r.), Verkaufsleiter im Autohaus. Die D-Junioren belegen nach 4 Siegen, 2 Unentschieden und einer Niederla-ge derzeit den dritten Tabellenplatz in der Kreisklasse-Süd. Die TrainerJörg Sulimma (hinten, 2.v.r.) und Peter Schmaler (hinten,3.v.r.) freuensich über das einheitliche Erscheinungsbild der Jungs.

Foto: Steffen Rasche

Page 50: LausitzECHO_OSL_11_2011

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den die Gäste zum vorweihnacht-lichen Träumen ein. Moderiert wirddieser Abend von Ulli Potofski in„altbewährter Weise“, wobei dannnicht nur Klassik-Fans auf ihre Kos-ten kommen. Denn er hält sicherwieder den einen oder anderen Gagparat. In einer Talkrunde wird er mitWolfgang Schüler und einemUNICEF-Mitarbeiter auf die Projek-te, die mit dieser Gala unterstütztwerden, eingehen. Neben dem ei-genen Unterhaltungswert leistet je-der Gast etwas Hilfe. Und vielleichtist auch gleich das passende Niko-laus-Geschenk gefunden ‒ Kartensollten Sie dann aber schnell bestel-len, denn über 250 sind schon ver-kauft. Unter 03531/791165, in der

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Schloss und Festung

Traditionelle Weihnachtsaus-stellung und geschmückteBäume, MärchenhafterWeihnachtsmarkt

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Henriettenkirche

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Ortrand

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21. Tag der Stadtgeschichtezum Thema „125 JahreOrtrander Eisenhütte“

27.11., 17 Uhr

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Berlin/Köln. Facebook ist dieNummer eins unter den Online-Netzwerken, auch in Deutschland.Trotzdem haben auch einheimischePlattformen noch Gewicht: Laut ei-ner Studie desIT-Branchenverban-des Bitkom ist bei SchuelerVZ, Stu-diVZ und MeinVZ,Stayfriends undWer-kennt-wen rund ein Viertel derdeutschen Internetnutzer aktiv.Kommunizieren, Spielen, Standortmelden - viele VZ-Features ähneln-denen von Facebook. Im „Busch-funk“ postet der Nutzer Kurznach-richten oder Fotos, der „Plauder-kasten“ ermöglicht Chatten und In-ternettelefonie. Ebenso lassen sichFotos und Videos hochladen. Mit-Apps und Games kann sich der Userdie Zeit vertreiben. Der Daten-schutz bei den VZ-Netzwerken istvom TÜV-Süd geprüft. Suchma-

schinen geben als Ergebnis keineVZ-Profile aus. Dem Nutzer bleibtüberlassen, was er mit wem teilenmöchte. Über die Weitergabe vonDaten an Drittanbieter entscheidetder User ebenfalls. Das Wer-kennt-wen-Netzwerk ist in der Ausrich-tung eher offen. „Wer-kennt-wen.de hat – anders als andere so-ziale Netzwerke – keine bestimm-te Zielgruppe definiert“, betont Ge-schäftsführerin Eva-Maria Bauch.Die Seite richte sich auch an Ein-wohner außerhalb vonBallungsräu-men. Bei Wer-kennt-wen sollensich alle, vom Otto-Normal-Nut-zer bis zum Silver Surfer, treffen:Kaffeeklatsch undStammtisch fin-den ihr digitales Pendant. Auf On-line-Spiele und Apps werde be-wusst verzichtet. Nachrichten, Gäs-tebucheinträge und Foren müssen

als Kernfeatures genügen. Wer-kennt-wen erklärt, Mitgliederdatennicht ohne Einverständnis für Wer-bezwecke an Dritte weiterzugeben.Suchmaschinen finden Nutzerpro-file nicht. Leben müssen die Mit-glieder mit Werbung, die aufWunsch personalisiert wird. Derehemalige Sitznachbar aus derGrundschule oder die frühere Sand-kastenfreundin - StayFriends ist einNetzwerk, das in Erinnerungenschwelgt. „StayFriends will einenOrt bieten, an dem die Nutzer alteFreunde wiederfinden und Erinne-rungen von früher teilen können“,erklärt Sprecher Daniel Haidn.Zielgruppe sind dabei vorallemMenschen über 30. Schon bei derRegistrierung wird über Klassen-verbände die Verbindung zu altenMitschülern hergestellt. dpa

Die VZ-Netzwerke sind in Deutschland der stärkste Konkurrent von Facebook. Sie haben rund um den News-Feed eine eigene Terminologie entwickelt. Foto: Franziska Koark/dpa-mag

Köln.Meins, deins, unsers: Dingezu besitzen, kommt langsam aus-der Mode. Immer mehr Menschenwollen teilen. Wer DVDs, Werk-zeuge und sogar Autos mit ande-ren tauscht oder verleiht, spart Geldund schont die Umwelt. Das zu-mindest ist die Idee des „Gemein-samen Konsums“, auf Englisch„Collaborative Consumption“ ge-nannt. Darunter versteht man einSystem des Teilens, Tauschens,Leihens und Vermietens. Anhänger des Trends würden sichnicht mehr über ihren Besitz defi-nieren, sagt Lauren Anderson vonder Collaborative-Consumption-Gesellschaft in Sydney. Sie woll-ten neue Wege gehen – aus ökono-mischen und ökologischen Grün-den. Das System des Teilens ist

meist auf lokaler oder nachbar-schaftlicher Ebene verankert. Sotreffen sich Frauen auf sogenann-ten Swap-Partys zum Kleider-tausch. Auf solche Partys bringtjeder die Klamotten mit, die er tau-schen möchte. Der Veranstalterschätzt sie und tauscht sie in Plas-tikwertmarken um. Diese könnenwiederum gegen neue Hosen undRöcke eingetauscht werden. Auch das Internet hat der alten Tra-dition des Tauschens undVerlei-hens neuen Schwung gegeben. DasWeb bringe Menschen schnell zu-sammen, sagt Lauren Anderson.Und es ermögliche eine einfacheKommunikation. Das hat auch Philipp Rogge er-kannt. Er ist zu Jahresbeginn mitder Tausch-Plattform Frents.com

offiziell an den Start gegan-gen. Hier werden etwa Bücherund PC-Spiele, Foto- undDJ-Equipment oder Werkzeugeangeboten. Sogar Autos wer-den privat verliehen – bei-spielsweise über das Online-Portal Nachbarschaftsau-to.de. Natürlich gebe es schonCar-sharing-Stationen inDeutschland, sagt Geschäfts-führer Christian Kapteyn.„Aber was nutzt das, wennsie zwei Kilometer entferntliegen?“ Wer in der Nachbar-schaft leiht, müsse nur einpaar Schritte gehen. Beimanchem dürften aber beimThema Ausleihe die Alarm-glocken schrillen, weil er andie Überziehungsgebührenaus der Videothekdenkt.Heutzutage wird man an dierechzeitige Abgabe per SMSoder E-Mail erinnert. Auch imOnline-Konto sind alle gelie-henen undverliehenen Ge-genstände aufgelistet. Nur zu-rückgeben muss man die Sa-chen noch selbst. azin

Meins ist deins –Tauschen wird zum Trend

Tauschen lässt sich Vieles – zum BeispielSchuhe gegen DVDs.

Foto: Andrea Warnecke/dpa-mag

Die deutschenFacebook-Konkurrenten

Viele VZ-Features ähneln denen von Facebook

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sekt des Jahres“ hat als Patenfür den Hirschkäfer Branden-burgs Forstleute gewonnen, wieHubertus Kraut, Direktor desLandesbetriebs Forst, betont. Weil der Käfer als Bewohneralter Eichen immer weniger Le-bensraum findet und auch im-mer weniger morsche Eichen-wurzelstöcke vorhanden sind,an denen die Weibchen ihre Ei-er ablegen, ist sein Bestand inden letzten Jahrzehnten starkzurückgegangen. So unterstützt die Landesforst-verwaltung mit ihren „Methu-salem-Bäumen“ den Lebens-raum bedrohter Insekten. Fürden Hirschkäfer sind das „Me-thusalem“-Eichen, die bei derforstlichen Bewirtschaftungder Wälder bewusst ausge-klammert und bis zu ihrem na-türlichen Zerfall im Wald be-lassen werden. In ihren ver-schiedenen Zerfallsphasen sindsie dann Lebensräume für einebreite Palette von Pflanzen, Tie-ren und Pilzen, die speziell aufsolche Habitate angewiesensind und die Artenvielfalt umein Vielfaches bereichern – soauch für den Hirschkäfer. Mit der Hirschkäfererlebnis-welt im „Haus des Waldes Hei-desee“ sowie der jährlichenHirschkäferfahndung in derOberförsterei Doberlug gibt esseit vielen Jahren Aktionen fürdie waldbezogene Umweltbil-dung, den Waldnaturschutz unddie forstliche Öffentlichkeits-arbeit. Bis Dezember 2012, mitSchwerpunkt Mai bis August,wird es in Brandenburg Veran-staltungen und Aktionen imZeichen des Hirschkäfers ge-ben. Eig. Ber.

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am Ende herauskommt, also Ge-samtleistung inklusive Gewinnbe-teiligung. Mit 4,25 Prozent Gesamt-verzinsung für bestehende Verträ-ge in 2011 gehört LVM-Leben zumSpitzenfeld der Branche.

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Die Damen des Lionsclubs

Finsterwalde – Niederlausitz

konnten für dieses Benefizkon-

zert das Luftwaffenmusikkorps

4 der Bundeswehr aus Berlin

unter der Leitung von Oberst-

leutnant Dr. Christian Blüggel

gewinnen. „Wir sind froh und

stolz, dieses renommierte Mu-

sikorchester als Gast in Fins-

terwalde begrüßen zu dürfen

und freuen uns darauf, Ihnen

ein unvergleichliches und un-

vergessenes Konzert in der Ad-

ventszeit bieten zu können. Las-

sen Sie sich verführen durch die

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nießen Sie diesen vorweih-

nachtlichen Abend“, so Dr. Ines

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Berliner Str. 9 in Finsterwalde,

in der Stadtverwaltung Dober-

lug-Kirchhain, Am Markt 8, bei

Frau Unger unter

info@lions-finsterwalde-nie-

derlausitz.de

Eig. Ber./red.

Klänge der Weihnacht

Page 55: LausitzECHO_OSL_11_2011

Senftenberg. Nach Abschluss derersten Saison der „Heißesten Kis-te der Lausitz“ ist es nun wiedersoweit – der Gong ertönte zur zwei-ten Runde. Seit dem 1. Oktoberkann wieder fleißig über heiße Kisten auf dem Asphalt abgestimmtwerden. Auf der Website www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zei-gen stolze Besitzer ihre Autos undstellen sich dem Voting eines sach-kundigen Publikums. Neu an derRunde 2 – der „Heißesten Kiste derLausitz“ 2012 ist, dass sich die Be-sitzer außergewöhnlicher Fahrzeu-ge in vier Kategorien untereinan-der messen. Über zehn Monate hin-weg werden in jeder Kategorie diejeweiligen Monatsgewinner ge-sucht, die Preise im Gesamtwertvon über 7.000 Euroabräumen können.

Die ersten heißen Kandidaten aufden Gesamtsieg wurden bereits imOktober gewählt:In der Kategorie AMERICAN-CAR hat Sven Schwarz aus Hoy-erswerda mit seinem wunderschö-nen 1967er Ford Mustang/Coupedie Monatswertung gewonnen (1).Den Oktober in der KategorieSHOWCAR konnte Andreas Kli-che aus Crinitz für sich entschei-

den. Sein Golf5 GTI – ein Traum in Rot –ist ein echter Hingucker (2).Die Kategorie CLASSIC-

CAR gewann im Oktober derVolkswagen T2B Pick Up vonDavid Schröter. Ein wunder-schöner Klassiker, der schonin der ersten Runde der „Hei-ßesten Kiste der Lausitz“ um

Stimmen kämfte. Jetzthat es auf Anhieb zum

Monatssieg gereicht (3).In der vierten Kategorie, demSTREETCAR, hat die fernöst-liche Motorfraktion groß auf-getrumpft. Sieger im MonatOktober ist László Kecskés aus

Doberlug-Kirchhain miteinem Toyota Avensis T22(4).Alle Monatssieger habensich für das Finale quali-fiziert und können unter

www.heisseste-kiste-der-lausitz.de/de/monatsgewinner.html be-staunt werden. Wer jetzt denkt: „Was die in derGarage haben, das habe ich bes-ser“, der sollte sich sofort zum Wett-bewerb anmelden. Zum Mitma-chen braucht man eigentlich nurFotos von seinem „motorisierten

Schätzchen“ und ein gewissesMaß an Motivationskunst vie-le Menschen zur Abgabe derStimme auf www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zu bewe-

gen. Und so geht’s:Wählt die Kategorien aus,in denen ihr euer Fahrzeugzum Wettbewerb anmeldenmöchtet. Es stehen vier Ka-

tegorien unter folgenden Bedin-gungen zur Auswahl:I. Kategorie AMERICANCAR

(Herstellermuss zwin-gend aus denUSA kom-men, Nach-weis des Her-stellerschlüs-sels über Im-por tpap ie reoder Zulas-sung).II. Kategorie SHOWCAR

(Tuning ohne Limit – keine Zulas-sungen erforderlich).III. Kategorie CLASSICCAR

(Youngtimer und Oldtimer, die denjeweiligen Bedingungen ihres Bau-jahres entsprechen und in diese Ka-

tegorie fallen. Oldtimer (H-Zulas-sung 30 Jahre, Youngtimer ab 20Jahre Fahrzeugalter. Die Fahrzeu-ge brauchen nicht zwingend ange-meldet sein.)IV. Kategorie STREETCAR

(Fahrzeuge mit einem nach derStraßenverkehrs-Zulassungs-Ord-nung (StVZO) gültigen Fahrzeug-schein, inkl. aller ABE’s, TÜV undASU).Schickt alle relevanten Daten undmaximal sechs Fotos von demFahrzeug, mit dem ihr euch bewer-ben möchtet, über das Formular auf

www. heisses-te-kiste-der-lausitz.de zurRegistrierung.Nach einerkurzen Prü-fung durch un-sere Redaktionwerden eureDaten auf

www.heisseste-kiste-der-lausitz.dezur Präsentation und zum Voting inden jeweiligen Kategorien veröf-fentlicht. Die Wettbewerbsbedin-gungen und die ausgeschriebenenGewinne findet ihr auf der Websi-te. Peter Aswendt

Vier Kategorien – vier verschiedene Sieger / Jetzt bewerben und Preise abräumen

Die „Heißeste Kiste der Lausitz“ 2012 hat ihre ersten Gewinner

�Fotos (8):privat

Alle Teilnehmer im Überblick

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Frank DullinFord Focus T

Jens MüllerFord Mustang GT

LockePontiac Trans Am

ManuelaTiebelOpel Omega

Marcel HandrejkVW Passat 3BG

Michael GrabowskiMazda Lantis

KategorieSTREETCAR

KategorieSTREETCAR

KategorieAMERICANCAR

KategorieSTREETCAR

KategorieCLASSICCAR

KategorieSTREETCAR

KategorieSHOWCAR

Peter HerforthSeat Ibiza 6L

KategorieSTREETCAR

Kategorie STREETCAR

Stefan GärtnerMitsubishi Eclipse D3

KategorieSTREETCAR

Sven RossnerMitsubishi Colt CJ0

Fotos (12): privat

KategorieSHOWCAR

Mirco GuhrVW Polo

MarcoGärtnerTrabant P60K

KategorieCLASSICCAR

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November 201148

Mario Müller-Milano, Sohn der bekannten Zirkusfamilie Milano, präsentiert den größtenWeihnachtszirkus Europas. Die Zuschauer erwartet eine Show der Superlative mit Teilnehmernund Preisträgern des Festivals von Monte Carlo. In drei Zirkuszelten mit 3000, 1800 sowie 800Plätzen erleben sie einmaliges Zirkusflair, Spitzenartistik, artgerechte Tierdressuren undherzerfrischende Clowns. Die 18-Mann-Live-Kapelle begleitet alle Darbietungen.Erleben Sie traumhafte Stunden in Ihrem Dresdner Weihnachts-Circus!

Weihnachtliche Atmosphäre schon vor der Vorstellung im Gastronomiezelt. Nostalgischer Kaffeewagenund Stände laden bereits zwei Stunden vor der Vorstellung zum Verweilen ein.

Kartenverkauf ab sofort an allen Vorverkaufsstellen, beim SZ-Ticketservice von Karstadt, den SZ-Treff-punkten, der Konzertkasse Florentiunum und ab 1.12.2011 täglich von 10 bis 20 Uhr an der Circuskasse.

Volksfestplatz Pieschener Allee in Dresden

Dresdener Weihnachts-Circus mit einmaligen Showssowie den Kultbands „RENFT“ und „RANDFICHTEN“

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Montag bis Freitag:

11.30 – 14.30 Uhr

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Samstag/Sonntag

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10.12.2011Griechische

Live-Musik