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Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.ppt
LeanLean--Management Management
als als
FFüührungshrungs-- und Managementaufgabeund Managementaufgabe
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Unternehmenserfolg durch Unternehmenserfolg durch Nachhaltigkeit auch in der KriseNachhaltigkeit auch in der Krise
Wie kann der Erfolg in schwierigen Zeiten gesichert werden?
Wo sollte man überlegt sparen, wo mutig investieren?
Wie wichtig sind Unternehmenskultur und Werte?
Wie motiviert man Mitarbeiter in der Krise?
Das Management als Vorbild!
Begeisterung gerade jetzt – „Yes we can“! → Lean-M.
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Ziele des LeanZiele des Lean--ManagementManagement
Systematischer Ansatz, um Verschwendung zu identifizieren und zu beseitigen
Kundenorientierter Ansatz
Überprüfung der Geschäftsprozesse
Verbesserung der Geschäftsprozesse
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
WofWofüür zahlt der Kunde?r zahlt der Kunde?
Funktionalität
Qualität
Zuverlässigkeit
Termintreue
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
WofWofüür zahlt der Kunde nicht?r zahlt der Kunde nicht?
Verschwendung
Die 8 Arten der Verschwendung Die 8 Arten der Verschwendung
1. Überproduktion Produktion von Werkstücken vor ihrem Bedarf
2. WartezeitenWartezeiten von Mitarbeitern / Produkte, die noch nicht ausgeliefert wurden
3. TransportGefahr der Beschädigung, des Verlusts und Verzugs bei jeder Bewegung des Werkstücks
4. ArbeitsprozessVerwendung eines teueren Prozesses als wirklich notwendig
Die 8 Arten der Verschwendung Die 8 Arten der Verschwendung
5. BeständeBestände sind Produkte, die noch keinen Umsatz erzeugen
6. BewegungWie Transport, jedoch auf Mitarbeiter bezogen
7. ProduktionsfehlerDiese behindern den Kunden, das Produkt zu akzeptieren. Neue Prozesse sindnötig, um Fehler zu beheben.
8. QualifikationNicht genutzte Fähigkeiten der Mitarbeiter
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Die Konsequenzen desDie Konsequenzen desLeanLean--ManagementsManagements
Weg mit dem Ballast in allen Geschäftsbereichen
Konsequente Ausrichtung des Wertstroms
Konsequente Einführung von Prozesskennzahlen
Sicherung der Nachhaltigkeit
EinfEinfüührungsschrittehrungsschritte
1. Gemeinsame Ziele festlegen
2. Übertragung von Eigenverantwortung
3. Teamgeist schaffen
4. Nutzen transparent machen
5. Gefahren darstellen
6. Transparenz über das geplante Vorgehen
7. Schulung der Mitarbeiter
8. Training von Arbeitstechniken, Methoden und Instrumenten des Leanmanagements
9. Regelmäßige Feedback-Veranstaltungen zum Stand der Einführung
10. Partnerschaftliche Hilfestellung
11. Ergebnisse regelmäßig sichtbar machen
EinfEinfüührungsschrittehrungsschritte
Springe, 17.06.2009 HKT-Sys\DGQ\QMS\Motivation-Mitarbeiter.ppt
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Aufbau LeanAufbau Lean--ManagementManagement--Strukturen Strukturen
Festlegung durch die Geschäftsführung
Aufbau des Lenkungsausschusses
Wahl eines Lean-Koordinators
Aufbau eines Steuerkreises
Benennung der Champions
Workshop für ein Kommitment unter allen Führungskräften
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Aufgaben des Lenkungsausschusses Aufgaben des Lenkungsausschusses
Planung / Setzen von Prioritäten
Sicherstellung der Ressourcen
Setzen von Zielen
Auslösen von Aktivitäten
Aktivierung neuer Tools
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Aufgaben des Steuerkreises Aufgaben des Steuerkreises
Umsetzung von Lean-Aktivitäten
Ständiger Abgleich
- Was machen wir derzeit?- Was machen wir demnächst?
Gegensteuerungsmaßnahmen bei Abweichungen
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Aufgaben des LeanAufgaben des Lean--Koordinators Koordinators
Status eines Projektmanagers
Fortschrittsverantwortung
Koordination der Lean-Tätigkeiten
Koordination der Champions
Durchführung von Audits / Fortschrittskontrolle
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Vorträge\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Aufgaben des Champions Aufgaben des Champions
Beratung der Mitarbeiter in seinem Fachbereich
Setzen von Standards in seinem Fachgebiet
Kontrolle von Standards
Vorantreiben der bereichsübergreifenden Umsetzung
Weiterbildung / innerbetriebliche Unterweisungen
Audits
LeanLean--ManagementManagement--Tools Tools
Wertstromdesign
KVP-Ideenmanagement
5S
TPM
Optimales Rüsten
KANBAN
GAE
Makigami
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praixs\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Wertstromdesign Wertstromdesign
Wertstromdesign ist ein Verfahren, bei dem Material und Informationsfluss abgesichert werden.
Das Verfahren wird für jede Produktionsfamilie separat angewendet.
Dabei werden die nicht wertschöpfenden Prozesse identifiziert und weitgehend eliminiert.
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
5S 5S
Die 5 S-Methode ist ein strukturiertes Programm, um eine professionelle Arbeitsplatzorganisation einzuführen und zu standardisieren. Es verbessert die Arbeitseffizienz, erhöht die Produktivität durch verringerte Suchzeiten und verbessert auchdie Sicherheit.
Die Mitarbeiter werden durch einen gut durch-organisierten Arbeitsplatz motiviert. Darüber hinaus werden Abweichungen in der Arbeitsplatzorganisation leichter entdeckt und somit Fehler vermieden.
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Inhalte von 5S Inhalte von 5S
1. Sortieren aller Gegenstände am ArbeitsplatzPlatzgewinn, weniger Suchzeiten
2. Setzen und Anordnen aller benötigten GegenständeEin Platz für jedes Teil, jedes Teil an seinem Platz
3. Säubern und Reinigen
4. Standardisieren der ersten 3 Schritte
5. SelbstdisziplinErhalten und Verbessern des erreichten Zustandes
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GAE GAE -- GesamtanlageneffektivitGesamtanlageneffektivitäät t
Die Gesamtanlageneffektivität, auch im Englischen Overall Equipment Effectiveness (OEE) genannt, ist ein Maß für die Wertschöpfung einer Anlage.
Die GAE einer Anlage ist das Produkt der folgenden drei Faktoren:
Verfügbarkeitsfaktor
Leistungsfaktor
Qualitätsfaktor
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxis\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Ideenmanagement Ideenmanagement
Eine Methode, um das Ideenpotential der Mitarbeiter für kontinuierliche Verbesserungen zu nutzen.
anlagen_A&B_zur_bv_Ideenmanagement.xls
Lean OrganisationLean Organisation
Lenkungsausschuss: Geschäftsführer,Betriebsrat, Produktionsleiter, Qualitätsleiter, Berater: optional
Lean-Koordinator: Qualitätsleiter1) Black Belt
Champions: 5S: Mitarbeiter aus ProduktionTPM: Mitarbeiter 2 Green BeltOptimiertes Rüsten:Mitarbeiter 2 Green BeltWertstrom Design: Mitarbeiter 2 Green BeltOEE: ProduktionsleiterKANBAN: Mitarbeiter aus PrüfbereichKVP / IM: Mitarbeiter 2 Green Belt
Steuerkreis: Lean- Koordinator, Champions,Mitglied des Lenkungsausschusses
1) Vertreterregelung
Lean OrganisationLean Organisation
LenkungsausschussJeden 1. Montag eines Monats
13:30Uhr, Arztzimmer
Steuerkreis jeden Montag
12:15Uhr, Stehung, Flurbereich Produktion
Lean- Koordinator, Champions,
Mitglied des Lenkungsausschusses
Belegschaft der Treichel Elektronik
Springe, 22.06.2009 HKT-Sys\Lean-Management\E-Praxi\\EMS-Tag-Würzburg-25-06-2009.ppt
Wertstromdesign: Reduzierung Durchlaufzeiten ≥ 20 %
Ideenmanagement: 100 Vorschläge in 4 Monaten, 140 Mitarbeiter
5S: Verbessertes Bewusstsein füreine professionelle Arbeitsplatz-organisation
Einsparung bei Verschwendungen
∑ Resonanz der Interessenspartner: sehr gut
Direkte Ergebnisse des LeanDirekte Ergebnisse des Lean--ManagementsManagements