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LEBENSART UND WINTERATMOSPHÄRE IN DER PROVENCE

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L E B E N S A R T U N D WINTERATMOSPHÄRE I N D E R P R O V E N C E

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Pressekontakt: [email protected] - T.: +33 (0)4 91 56 47 00www.pressetourismepaca.fr

NATUR- UND KULTURERBE 99 AUF DEN SPUREN DER HEILIGEN MARIA MAGDALENA 1010 UZÈS – KLEINOD DER PROVENCE11 FANTASTISCHES UND WUNDERBARES IN LES BAUX-DE-PROVENCE12 PRÄHISTORISCHES MUSEUM VOM STARARCHITEKTEN 1113 AVIGNONS TEMPEL DER ZEITGENÖSSISCHEN KUNST14 ROUTE DU MIMOSA - FRÜHLINGSGEFÜHLE IM WINTER

KULINARISCHES 1215 GEHEIMTIPP : ZU GAST BEI FAMILIE BUCAILLE IN MANOSQUE 1316 AUF DER SUCHE NACH DEM SCHWARZEN DIAMANTEN IM LUBERON17 AIGUES-MORTES AUSFLUG

IN DIE SALINEN VON AIGUES MORTES18 BEGEGNUNG MIT DER WINZERIN VON CHÂTEAU SAINTE-ROSELINE 1419 CHÂTEAU VIRANT ODER WO EINEM ÖL DIE KEHLE RUNTERLÄUFT20 DAS GIBT’S NUR IN DER PROVENCE :

GEKOCHTER WEIN ZUR WEIHNACHTSZEIT

ANREISE 41 ANREISE PER FLUGZEUG 52 ANREISE PER ZUG

NEUIGKEITEN / VERANSTALTUNGEN 63 LE CARRÉ DU PALAIS -

EIN PALAST FÜR DIE CÔTES-DU-RHÔNE WEINE 74 FÉERIES DU PONT DU GARD 20175 LE CORBUSIER IM UNESCO WELTERBE6 ERÖFFNUNG 2018 : LUMA IN ARLES 87 VILLA LA COSTE - LUXUSHOTEL

IM WEINGUT MIT HOCHKARÄTIGER KUNST8 DREI NEUE FAMILIENROUTEN – PER VELO DURCH DEN VERDON

[ INHALT ]

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LES-BAUX-DE-PROVENCE

MANOSQUE

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STES-MARIES-DE-LA-MER

LA CADIÈRE-D’AZUR

BRIANÇON

BARCELONNETTE

DIGNE-LES-BAINS

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AVIGNON

AIX-EN-PROVENCE

ST-CYR-SUR-MER

CANNES

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NICE MONACO

ST-RAPHAËL

ST-TROPEZ

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DRAGUIGNANANTIBESSALON-DE-PROVENCE

ST-RÉMY-DE-PROVENCE

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LA MÔLE

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SAINT-MAXIMIN - LA SAINTE BEAUME

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ANREISE

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[ ANREISE ]

ANREISE PER FLUGZEUG

5 Schweizer StädteBis zu 48 Flügen täglichMit 8 Fluggesellschaften

Flüge ab Zürich nach Marseille Provence Air France 2 x täglich KLM 3 x täglich Lufthansa 4 x täglich Brussels Airlines bis zu 2 x täglich Alitalia 1 x täglich

Flüge ab Basel nach Marseille Provence Air France 3 x täglich KLM 2 x täglich Lufthansa 5 x täglich Brussels Airlines 1 x täglich

Flüge ab Bern nach Marseille Provence Lufthansa 1 x täglich

ANREISE PER ZUG

Dank der Kooperation der SBB und der französischen SNCF verbinden der TGV Lyria und TGV Rhein-Rhône Städte in der Schweiz mit der Provence.

Direkte Zugverbindungen Genf - Avignon, Aix-en-Provence, Marseille ab 2 Std.50 Basel - Avignon, Aix-en-Provence, Marseille ab 4 Std. 37 Zürich - Avignon, Aix-en-Provence, Marseille ab 6 Std.

01. 02.Flüge ab Genf nach Marseille Provence Air France 3 x täglich KLM 3 x täglich Lufthansa 2 x täglich Brussels Airlines 3 x täglich Alitalia 2 x täglich

Direktflüge ab Genf nach Saint-Tropez/La Môle Air-Glaciers 1 x täglich (ab Ende März bis Anfang Oktober)

Direktflüge ab Sion nach Saint-Tropez Air-Glaciers 1 x täglich (ab Ende März bis Mitte September)

Direktflüge ab Zürich nach Nizza SWISS 3 x täglich

Direktflüge ab Genf nach Nizza SWISS 1 x täglich Easyjet 1 – 3 x täglich

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NEUIGKEITEN / VERANSTALTUNGEN

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DAS HAUS DES VERRÜCKTEN IM UNESCO WELTERBE

Zwischen 1947 und 1951 erbaute der Schweizer Architekt, Le Corbusier, in Marseille die „Cité radieuse“. Als moderner Wohnhaustyp, ja zu modern für die Zeit, erweckte es die Kritiker und löste eine regelrechte Polemik aus. Fortan nannte man das Bauwerk „la Maison du Fada“ – das Haus des Verrückten - und sogar der New Yorker erwähnte den Bau in einem Artikel mit der Überschrift „the Marseille’s Folly“. Die Jahre liessen den Architekten Gerechtigkeit erfahren. Über ein halbes Jahrhundert nach der Inbetriebnahme verzeichnet die abstrakte Wohneinheit einen enormen Zulauf. Besucht von Bewunderern aus der ganzen Welt hat das Gebäude seinen Status von „architektonischer Sehenswürdigkeit“ zu „städtischem Mythos“ geändert und ist seit 2016 Teil des UNESCO Welterbes. Auf dem Dach der „Cité radieuse“, das ursprünglich für Freizeitaktivitäten diente, befindet sich seit 2013 das Mamo (Marseille Modulor) - ein Kunstzentrum das der Marseiller Designer Ora-Ito ins Leben rief. Hier finden vor allem zeitgenössische Ausstellungen von jungen Künstlern statt. Wer eine Nacht à la Corbusier verleben möchte, kann im integrierten Hotel schlafen. Verbunden mit einem Dinner im Restaurant „Le Ventre de l’Architecte“ tauchen Corbusier-Fans so in die Welt des verrückten Architekten ein. Die gemeinschaftlichen Räume der „Cité radieuse“ kann man täglich frei besuchen. Besichtigungen der Appartements gibt’s auf Reservierung oder per Führung, die das Tourismusamt Marseille anbietet. www.mamo.fr - www.hotellecorbusier.com

LE CARRÉ DU PALAIS EIN PALAST FÜR DIE CÔTES-DU-RHÔNE WEINE!

Avignon ist die Hauptstadt der Côtes-du-Rhône Weine, wo der Start zur Weinlese jährlich mit dem „Ban des Vendanges“ zelebriert wird. Um den edlen Tropfen der kontrollierten Herkunftsbezeichnung eine Residenz zu verschaffen, wird im April 2017 das „Carré du Palais“ in Avignon eröffnet. Im Palais Calvet de la Palun war zuletzt eine Filiale der Banque de France untergebracht. In den ehrwürdigen Mauern des Carré du Palais können Weinliebhaber und Epikurianer eine Weinschule besuchen oder Côtes-du-Rhône-Weine in der Weinbar geniessen. Verschiedene kulinarische Workshops rund um Rhône-Tropfen sowie regionale Spezialitäten geben Einblick in die Harmonie zwischen Flüssigem und Festem. Während ein Restaurant der Spitzengastronomie Feinschmecker erfreuen wird. Sollte jemand zu tief ins Glas geschaut haben, darf er gleich hier übernachten. Denn es sind auch sechs Suiten im Umfang von fünfzig Quadratmetern geplant. Ein würdiges Zuhause für noble Weine. Zudem liegt das Carré du Palais ideal zwischen der Place de l’Horloge und dem Papstpalast. Zentraler geht’s nicht! www.vin-rhone.com

03. 04. 05.

GEKONNT IN SZENE GESETZT FÉÉRIES DU PONT DU GARD 2017

Die antike Römer-Brücke Pont du Gard, ein UNESCO-Welterbe, gehört zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Südfrankreich. Jeweils im Juni wird das grandiose Bauwerk an vier Sommerabenden zur Kulisse für eine zauberhafte Ton- und Lichtschau. Und weil es zu schön ist, gibt es 2017 ein „da capo“. Am 2., 3. sowie 9. und 10. Juni heisst es wieder Bühne frei für Flammen, Pyrotechnik, Videos, musika-lische Kompositionen, Luftakrobatik etc. Die Aufführung gestaltet die Künstlergruppe F, die bereits den Eiffelturm, Schloss Versailles, den Turm von Dubai oder die Bucht von Sidney zum Strahlen brachte. Die Veranstaltung endet mit einem fantastischen Feuerwerk, das den Pont du Gard feenhaft erleuchtet. Auf diese Weise bleibt einem der Pont du Gard bestimmt lebenslang in Erinnerung. www.pontdugard.fr

[ NEUIGKEITEN / VERANSTALTUNGEN ]

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DREI NEUE FAMILIENROUTEN - PER VELO DURCH DEN VERDON

Wer kennt den provenzalischen Grand Canyon nicht? Die immensen Verdon-Schluchten haben immer schon Touristen angezogen. Vor allem Familien haben die Destination mit dem abwechslungsreichen Aktivitäten-Angebot ins Herz geschlossen. Das Radwegnetz „Le Verdon à Vélo“ hat drei neue Radrundtouren eingerichtet, die sich vorwiegend an Familien richten. Sie führen vom Plateau de Valensole, berühmt für die weiten Lavendelfelder, bis zum smaragdfarbenen Wasser des Lac d’Esparron. Die kürzeste Strecke, „Balcons d’Esparron-de-Verdon“, ist 33 Kilometer lang und führt von Gréoux-les-Bains bis nach Esparron du Verdon. Die Strecke „Petit Plateau“ (37 Kilometer) verläuft von Greoux nach Valensole, weiter nach Allemagne-en-Provence und Saint-Martin-de-Brômes. Die Strecke „Basses Gorges“ (37 Kilometer) geht von Allemagne en- Provence bis nach Quinson, wo das prähistorische Museum ein Highlight für Kinder wie Erwachsene sein wird. Die Touren findet man im Detail auf der Website. Man kann sie auch per App von Vélo Loisir direkt aufs Smartphone laden. www.leverdonavelo.com

ERÖFFNUNG 2018: LUMA IN ARLES

Der Bau des Forschungs- und Kunstzentrums wird das Herz des 10 Hektar umfassenden Areals der ehemaligen Bahnwerkstätten (SNCF) werden. Das 56 Meter hohe, von Franck Gehry für die Stiftung Luma entworfene und teilweise mit Edelstahl bedeckte Turmgebäude, erstreckt sich über neun Etagen und bietet eine Gesamtfläche von 25.000 m2. Das moderne Gebäude auf dem 15.000 m2 grossen Sockel eröffnet im Frühjahr 2018 als interdisziplinäres Zentrum der Kunst. Es dient der Produktion von Ausstellungen und Ideen, der Forschung sowie der Ausbildung. Ein bedeutender Teil unterhält ein Archiv. Die deutsche in New York lebende Architektin, Annabelle Selldorf, zeichnet sich verantwort-lich für die Renovierung der ehemaligen Werkstattgebäude, die ebenso für Ausstellungen gebraucht werden. Die Aussenanlage wird unter der Federführung des belgischen Landschaftarchitekten Bas Smets gestaltet. Die Schweizer Kunstmäzenin Maja Hoffmann hat 2004 die Fondation LUMA ins Leben gerufen. LUMA Arles ist die ausführende Hand der Stiftung, die sich den drei Hauptinteressen Kunst, Menschenrechte und Umwelt ver-schreibt. Die Stadt Arles ist ohnehin reich an Kulturerbe. Besucher wandern in der Stadt durch alle Bauepochen seit den Römern. Der Luma-Turm wird den Auftakt Arles ins 21. Jahrhundert unübersehbar zeichnen.www.luma-arles.org

06. 07. 08.

VILLA LA COSTE - LUXUSHOTEL IM WEINBERG MIT HOCHKARÄTIGER KUNST

Das Kunstweingut Château La Coste in Le Puy-Ste-Reparade bei Aix-en-Provence erweitert das Anwesen mit einem Luxushotel der be-sonderen Klasse. Die Villa La Coste setzt sich aus 28 Privatvillas zusam-men. Architektonisch modern gehalten, lehnen sich die Häuser an die provenzalische Bauweise an. Privatatmosphäre steht im Vordergrund. Manche Villen verfügen sogar über einen eigenen Pool mit Aussicht auf den Luberon. Feinschmecker geniessen eine Küche aus frischen, biolo-gischen Produkten aus der Region, zu denen biodynamische Weine des Château La Coste kredenzt werden. Das Château La Coste ist in aller Munde für seinen Kunstparcours, das Tadao Ando Kunstzentrum sowie für den von Jean Nouvel geschaffenen Weinkeller. Auf dem Parcours entdecken Kunstliebhaber Objekte von Preisträgern der weltweit höchsten Auszeichnung für Architektur. Norman Foster, Frank Gehry und Oskar Niemeyer hinterliessen hier neben anderen Bekanntheiten ihre Spuren. Auch die Landschaft wirkt wie gemalt: Umgeben von Olivenhainen, Eichenwäldern und Mandelbäumen liegt das Kunstweingut mit dem neuen Luxushotel in Puy-Ste-Réparade im Département Bouches-du-Rhône. Nur 20 Minuten von Aix-en-Provence entfernt.www.chateau-la-coste.com

[ NEUIGKEITEN / VERANSTALTUNGEN ]

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NATUR- UND KULTURERBE

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[ NATUR- UND KULTURERBE ]

UZÈS KLEINOD DER PROVENCE

Zweifelsohne gehört Uzès zu den reizvollsten Städtchen der Provence. Mit dem Label „Ville d’art et d’histoire“ (Stadt der Kunst und Geschichte) aus-gezeichnet hält es auch, was es verspricht. Die Kathedrale Saint-Theodorit ist zusammen mit der Tour Fenestrelle Wahrzeichen des Städtchens. Ein Weiteres ist der herzogliche Palast. Aber auch andere schmucke Palais wie die Residenz des Baron de Castille, das Maison d’Uzès oder das Chambon de la Tour machen den Charme der Stadt aus. Keinesfalls sollte man aber die Place aux Herbes mit ihren Arkaden auslassen. Sie diente oft als Filmkulisse und lädt unwiderruflich ein, in einem Café eine Pause einzulegen. Bunt wird es, wenn am Samstagmorgen der Markt auf der Place aux Herbes stattfindet. Die Auswahl an Produkten aus der Region ist enorm, dass sich Hobbyköche im Schlaraffenland wägen. Aber auch Geniesser kommen hier auf ihre Kosten. Wer noch einen Abstecher zum Pont du Gard einlegen möchte, ist nicht weit entfernt. www.pays-uzes-tourisme.com

FANTASTISCHES UND WUNDERBARES IN LES BAUX-DE-PROVENCE

Wenn man durch die Gassen von Les Baux-de-Provence flaniert, liegt es mit ein bisschen Fantasie nicht fern, einen Kobold oder eine andere Märchengestalt hinter der nächsten Ecke zu vermuten. Nun greifen in der nächsten Saison die unterirdischen Steinbrüche, Carrières de Lumière, die fantastische Welt der Künstler des 16. Jahrhunderts auf. Bekannt für die jährlich wechselnden Ton- und Lichtschauen, tauchen Kunstliebhaber in der kommenden Saison, vom 5. März 2017 bis 7. Januar 2018, in die unterschiedlichen Fantasien von Bosch, Brueghel und Arcimboldo ein. Der erste Teil der Ausstellung widmet sich Hieronymus Boschs emble-matischen Triptychen. Der zweite Teil führt durch das Universum der Brueghel-Dynastie, die sich vor allem der Landschaftmalerei und dem niederländischen Bauerntum verschrieb. Zum Abschluss geht es durch die Fantasterei Arcimboldos, bei der auch mal Gemüse, Früchte, Fische oder andere Elemente des Stilllebens zur Darstellung gekrönter Häupter herhalten mussten. Die Licht- und Tonshow erklärt dem Besucher den Manierismus auf unterhaltsame Weise.www.carrieres-lumieres.com

AUF DEN SPUREN DER HEILIGEN MARIA MAGDALENA

Die Stadt Saint-Maximin-La-Sainte-Baume in der grünen Provence ist vor allem durch die Basilika Sainte-Marie-Madeleine bekannt - die grösste gotische Kirche der Provence. Hier befindet sich eine der stattlichsten Barockorgeln Frankreichs, die Musikliebhaber weltweit anzieht. In der Krypta ruhen die Reliquien der Heiligen Maria Magdalena - das drittwich-tigste Grab der Christenheit. Heute noch treffen sich dort Pilger aus vielen Ländern und besuchen die Kirche sowie die Felswandhöhle in den Bergen, in der sich die Heilige 30 Jahre lang zurückgezogen haben soll. Der Pilgerweg von der Ebene von Saint-Maximin bis zur Grotte wird auch Königsweg genannt. Zwischen dem 13. und bis zum 16. Jahrhundert wanderten an die vierzig gekrönte Häupter auf dem Weg, was ihm den Namen „Le chemin des Rois“ einbrachte. Wer sich mit dem Thema be-fasst, hat die Möglichkeit im passenden Hotel zu übernachten. Das Hotel Le Couvent Royal, ein ehemaliges Dominikanerkloster direkt neben der Basilika, gehört zu den besonderen Unterkünften Südfrankreichs. Dort schläft der Gast in ehemaligen Mönchszellen. Viele Zimmer bieten zudem die Aussicht auf den einzigartigen Klostergarten. Wenn die Atmosphäre heutzutage eher Wohlfühlcharakter vermittelt, behält man dennoch die Ehrfurcht vor den historischen Gemäuern. www.visitvar.fr

09. 10. 11.

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[ NATUR- UND KULTURERBE ]

COLLECTION LAMBERT - AVIGNONS TEMPEL DER ZEITGENÖSSISCHEN KUNST

Verliebt in das Kunstgeschehen der Provence vermachte Yvon Lambert im Jahr 2000 seine Sammlung an zeitgenössischen Werken der Stadt Avignon. Die Fondation Lambert ist die grösste moderne Kunstsammlung Frankreichs. Nach einer einjährigen Renovierungsphase eröffnete sie im Juli 2015 wieder die Pforten. Neben den Ausstellungsräumen im prächtigen Hotel de Caumont gewann man Ausstellungsflächen im angrenzenden Hotel de Montfaucon. Auf 3.600 m² Fläche und mit rund 1.200 Meisterwerken bietet die Sammlung dem Liebhaber zeitgenös-sischer Kunst eine einzigartige Auswahl an berühmten Namen der Malerei, der Plastik sowie der Video- und Fotografiekunst. Das Hotel de Caumont dient Wechselausstellungen, während das Auditorium, der Empfangsaal und ein „Project Room“ den geeigneten Rahmen für Vorführungen aller Art bieten. Die Dauerausstellung im Hotel de Montfaucon ist eine Zeitreise von den Sechzigern bis heute. Die Liste der Künstler lässt Herzen höher schlagen. Robert Mangold oder Sol Lewitt, dessen Wall Painting wieder nach zehn Jahren der Öffentlichkeit gezeigt wird. Julian Schnabel und Jean-Michel Basquiat fungieren beispielsweise als Vertreter der Achtziger. Die 2000er-Jahre werden von Künstlern wie Douglas Gordon, Louis Jammes, Idriss Kahn und vielen anderen dokumentiert. Die beiden Palais stellen zudem eine äusserst gelungene Verbindung zwischen historischer Architektur und moderner Kunst dar.www.collectionlambert.com

ROUTE DU MIMOSAS FRÜHLINGSGEFÜHLE IM WINTER

Zwischen Januar und März, wenn bei uns der Winter tobt, erwacht im Departement Le Var die üppige Natur. Fast gülden tauchen Mimosen die ganze Landschaft in ein Kontrastprogramm von azurblauem Himmel, ockerfarbenen Feldern und smaragdgrünem Meer. In der Luft liegt der berauschende Duft der blühenden Akazienart. Die richtige Zeit, die ersten Frühlingsgefühle am Mittelmeer in Fahrt zu bringen! Auf der 130 Kilometer langen Route fährt man von Bormes-les-Mimosas über Le Rayol-Canadel, Sainte-Maxime und Saint-Raphaël bis nach Grasse. Einen Mimosenkorso sollte man in der Zeit keinesfalls verpassen! Die zahlreichen Mimosenfeste entlang der Route sind nicht nur eine Augenweide, sondern laden ein, Ausflüge in die Mimosenwälder des Esterel-Massivs zu unternehmen. Eine Broschüre auf Französisch gibt Auskunft über Veranstaltungen, Unterkünfte, Ausflüge und Sehenswertes auf der Strecke. Sie ist kostenlos vor Ort in den Tourismusämtern zu beziehen oder steht im Internet zum Download bereit. www.routedumimosa.com

PRÄHISTORISCHES MUSEUM VOM STARARCHITEKTEN

Wer von Geschichten wie „Jurrasic Parc“ oder „Am Anfang war das Feuer“ nicht begeistert ist, war noch nicht in Quinson. Das prähistorische Museum das Sir Norman Foster konzipierte, ist allein schon sehenswert. Der Grossteil des Museums befindet sich in Anlehnung an die prähis-torischen Höhlen unter der Erde. Das Museum entstand im Jahr 2000 aufgrund des hohen Vorkommens von prähistorischen Ausgrabungen rund um Quinson und die Verdonschlucht. Das Epizentrum mit den meisten Fundstücken in der Region ist die Grotte „la Baume Bonne“, wo man über 80.000 Zeugnisse vergangener Kulturen fand. Mit dem Bau des Stausees bei Quinson wurden zudem zahlreiche prähistorische Siedlungen überschwemmt. Zuvor galt es, viele frühgeschichtliche Zeugnisse zu ber-gen, die nun im prähistorischen Museum ausgestellt werden. Multimediale Darstellungen, Fundstücke, Nachbildungen und Schautafeln gestalten den Alltag in der Stein- und Bronzezeit lebendig. Audioguides ermöglichen die Besichtigung in vielen Sprachen. Da schlägt nicht nur das Herz von Kindern höher, auch erwachsene Steinzeitmuffel kommen hier auf den Geschmack. www.museeprehistoire.com

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KULINARISCHES

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[ KULINARISCHES ]

AUF DER SUCHE NACH DEM SCHWARZEN DIAMANTEN IM LUBERON

Nina und Thierry Crovara, Schweizer mit Wahlheimat Provence, sind Hoteliers aus Leidenschaft. In ihrem provenzalischen „Mas“, im Herzen des Regionalparks Luberon, verwöhnen sie ihre Gäste nach Strich und Faden. Thierry fungiert als Küchenchef. Seine Küche wie die Kochkurse sind legendär. Ein besonderes Event ist das jährliche Trüffelwochenende, das die Trüffelzeit ausklingen lässt und zugleich die Saison im Mas des Grès einläutet. Der Höhepunkt ist zweifelsohne die Trüffelsuche mit dem Hund. Ist die Ausbeute erfolgreich, was natürlich der Fall sein wird, verrät Thierry seine Trüffelgeheimnisse. Hautnah dürfen Gäste erleben, wie das Trüffelmenü zubereitet wird. Noch schöner ist die anschliessende Verkostung. Das Package kostet 399 Euro/Person für zwei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück, Abendessen, Trüffelsuche, Kochkurs, Service und Kurtaxen. Das Mas des Grès befin-det sich bei Lagnes nahe der Antiquitätenstadt Isle-sur-la-Sorgue. Das ist ein Abstecher am Sonntagmorgen wert. Dann findet morgens der provenzalische Wochenmarkt statt und ganztags der Antiquitätenmarkt. www.masdesgres.com

AUSFLUG IN DIE SALINEN VON AIGUES-MORTES

In der Camargue bei Aigues-Mortes wird nach wie vor Salz gewonnen. Interessierte können einen Blick über die Schulter der Salzgewinner werfen. Ein Ausflug in die Salinen gestaltet sich mit dem „kleinen“ Touristenzug (Petit Train) oder für Sportlichere per Mountain-Bike. Die Salzseen der Camargue sind Lebensraum von 278 Pflanzen- und 200 Vogelarten, wovon ein Grossteil unter Naturschutz stehen. Eine Augenweide für jeden Besucher sind die rosa Flamingos. Rund 10.000 davon sind hier angesiedelt. Ihre Farbe erhalten Sie von den Krebstieren, die sie unter Wasser suchen. Auf der Tour erfährt man mehr über die Rolle des Salzpflückers, der als Hüter dieses einzigartigen Biotops agiert. Per Mountain-Bike gewinnt man den besten Einblick, da sich auch die Salzwerker so auf dem Gelände fortbewegen. Wer das perfekte Mitbringsel aus dem Urlaub sucht, kann zum Abschluss in der Boutique aus der Palette an Produkten auswählen. Die Salinen von Aigues-Mortes sind von April bis September und während der Brückentage und folgenden Ferien geöffnet: Allerheiligen, Weihnachten sowie im Februar. www.visitesalinsdecamargue.com

GEHEIMTIPP: ZU GAST BEI FAMILIE BUCAILLE IN MANOSQUE

Wer einen kulinarischen Geheimtipp in Manosque sucht, ist bei Dominique Bucaille gut aufgehoben. Sein Restaurant eröffnete der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Küchenchef in einem provenzalischen Landhaus aus dem 18. Jahrhundert. Das Gebäude vermittelt ein erstes Lokalkolorit. Was auf den Teller kommt, vermittelt Provence zum Zweiten. Dominique Bucailles Küchenphilosophie ist so einfach, raffiniert und bescheiden wie er selbst. Das Geschmackserlebnis ist mehr als das und Provence pur. Monsieur Bucaille selbst zieht Gemüse in seinem Gärtchen. Die Lieferanten aus der Region hat er sorgfältig ausgewählt und kennt Sie höchstpersön-lich. Das ist sein Garant für die Qualität der Produkte. Sei es eine simple Manosque-Kartoffel oder ein Sisteron-Lamm, Bucaille bezieht nahezu alles aus der unmittelbaren Umgebung. Hinzu kommt, dass der Betrieb eine Familienangelegenheit ist. Madame Bucaille kümmert sich um den herzlichen Empfang und sorgt, dass das Mahl ohne Qualitätseinbusse zum Gast gelangt. Die Tochter Julia Bucaille unterstützt den Vater tatkräftig am Herd und will tunlichst in seine Fussstapfen treten. So bleibt einem dieser Genuss lange erhalten.www.dominique-bucaille.com

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[ KULINARISCHES ]

CHÂTEAU VIRANT ODER WO EINEM ÖL DIE KEHLE RUNTERLÄUFT

Im Winter, wenn es in der Provence ruhig wird, dreht sich im Château Virant alles um das frisch gepresste Olivenöl. Tüfteln mit Präzision heisst die Devise, die seit der Eröffnung 1996 viele Medaillen und Auszeichnungen einbrachte. Gegen die schädlichen Einflüsse von Licht und Sauerstoff, werden die neuen Olivenöle vorerst in Edelstahlfässern unter Einfluss von Inertgas gelagert. Ein zweiter wichtiger Punkt für die Konservierung ist die Filtration. Zelluloseplatten filtern Mikropartikel von Wasser und Schwebestoffen aus dem Olivenöl. Ähnlich wie bei der Weinproduktion geht’s anschliessend mit der Assemblage der verschiedenen Sorten im Einzelausbau weiter. Vier Olivensorten (Aglandau, Salonenque, Grossanne und Picholine) werden harmonisch zusammengesetzt, damit ein Olivenöljahrgang erster Güte und rund im Geschmack entsteht. Das ganz grosse Event ist zum Abschluss des Winters der traditionelle Wettbewerb „Concours Génerale Agricole“ in Paris im Februar. Die Erfolgsbilanz des Château Virant lässt sich sehen, denn seit Beginn weist die Olivenölmühle das beste Ranking Frankreichs auf. Wer in die Welt der provenzalischen Olivenöle eintauchen möchte, sollte einen Degustationskurs bei Christine Cheylan im Château Virant besuchen. Bei einem einstündigen Kurs werden fünf Öle verkostet oder man bucht gleich den Workshop, bei dem man 15 Öle unter die Lupe nimmt. www.chateauvirant.com

DAS GIBT’S NUR IN DER PROVENCE: GEKOCHTER WEIN ZUR WEIHNACHTSZEIT

Wer bei gekochtem Wein oder sogenanntem „Vin cuit“ an Glühwein denkt, liegt definitiv falsch. Die provenzalische Weihnacht ist von Traditionen durchzogen, bei denen auch der „Vin cuit“ seinen Platz hat. Diesen geniesst man zu den dreizehn weihnachtlichen Desserts, die der christlichen Symbolik entsprungen sind. Nun aber, warum gekochter Wein? Es handelt sich dabei, grob erklärt, um einen Sauser, der auf offener Flamme reduziert wird und anschliessend im Fass lagert. Dieser Trunk ist nicht zu unterschätzen, weist der Alkoholgehalt doch 14-15 % auf. Vergleichbar ist der „Vin cuit“ mit dem italienischen „Vino cotto“. Jedoch nicht zu verwechseln mit dem „Vin cuit“ aus der Schweiz, der vor allem in den Kantonen Freiburg und Waadt verbreitet ist. Hierbei handelt es sich um Birnel, einem eingedickten Birnen- oder Apfelmost. In der Provence erfährt der „Vin cuit“ ein Revival. Seit sich 16 Produzenten zwischen Aix-en-Provence und Les Trets in einer Vereinigung wiedergefunden haben, wirken Sie dem Verfall der Tradition entgegen. Sie verpflichten sich, auf elektrische Wärme zu verzichten und den Sauser nur auf der Flamme, also ohne Elektrizität, zu reduzieren.www.grandboise.com/vin-cuit.htm

BEGEGNUNG MIT DER WINZERIN VON CHÂTEAU SAINTE-ROSELINE

In einem männerdominierten Beruf ist es ungewöhnlich, wenn provenzalische Weingüter in Frauenhand sind. Im Departement Var gibt es über fünfzig Winzerinnen, die die Weinkultur der Provence aufrecht erhalten. Wer erfahren möchte, ob dabei eher weibliche Tropfen entstehen und wie sich die Winzerinnen in ihrem Umfeld behaupten, kommt nicht um eine persönliche Begegnung herum. Aurélie Bertin vom Château Sainte-Roseline ist eine von Ihnen. Das Weingut ist mit einem Umfang von 108 ha nicht das kleinste. Die Geschichte will es, dass starke Frauen hier keine Sonderheit darstellen. Angefangen hat alles im 10. Jahrhundert, als der Eremit Roubaud am Ort in einer Klause lebte. Mit den Jahren entstand daraus ein Kloster, das den Namen der Mutter Oberin, der Heiligen Roseline, annahm. Anfangs des 14. Jahrhunderts regte der Bischof von Fréjus, der spätere avignoneser Papst Johannes XXII., an, auf diesem Gebiet Wein anzupflanzen. So zählt sich das Château Sainte Roseline zu einem der ältesten Weingüter der Provence, das fast ohne Unterbruch von Frauenhand bestellt wurde. A propos starke Frauen: Die heilige Roseline überdauert die Zeit unverwest in einem Glassarg in der Kapelle aus dem 12. Jahrhundert. Das Château Sainte-Roseline ist nicht nur wegen des Weins einen Besuch wert. Auf dem Weingut stosst man ebenso auf Kunstwerke von Giacometti, Chagall, Bazaine etc... Die Besichtigung ist frei und man sollte sie unbedingt mit einer Weinprobe verbinden. www.sainte-roseline.com

18. 19. 20.Gastronomie vin et artisanat :· Dominique Bucaille chef étoilé à Manosque· Le Mas des Grès, cours de cuisine truffe· Les Salins d’Aigues Mortes· Château Roseline – femmes et vin· Château Virant et son huile d’olive · Vin cuit de Provence – l’offre hiver

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