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undnicht ganz so laut, dafür aber umso eindrücklicher feiert vom 22. bis 24. Juni die March das Zentral-schweizerische Jodlerfest. Vier Jodlerklubs organisieren diesen Grossanlass, an dem rund 40'000 Besucher erwartet werden.
Leisesind fünf Jahre vergangen, seit das Hotel-Restaurant «al porto» zur Marina Lachen avancierte. Und doch ist sie immer noch einmalig und erfreut sich grosser Beliebt-heit: Die Gastromeile am Lachner Hafen, die für jeden Geschmack und jedes Budget etwas bietet.
Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.
Nummer 3 | Mai/Juni 2012
Herausgeber: HGV Lachen/Altendorf
Laut donnern sie wieder über den Obersee - die Patrouille Suisse. Ab Mai können die Märchler wieder das aus rund 20 Figuren bestehen-de Programm der sechs Tiger-Piloten bewundern.
2 Lachner 3 | 2012
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Lachner 3 | 2012 3
Inhalt
3 Zuerst...
5+11 Neu in Lachen
8 Thema
12 Aus dem Gemeindehaus
14 Unterwegs
15 Aufhänger
16 Dorfplan
19 Unterwegs
21 Übrigens
24 Interview
27 Menschen
29 Unterwegs
30 ...Zuletzt
Wie oft habe ich diesen Spruch in meiner Kindheit gehört, wenn ich mit meinem
Vater gestritten habe. «Der Schreier wird nur deshalb laut, weil ihm die
Argumente ausgehen», pflegte mein Vater in aufreizender Gleichmütigkeit zu
sagen. Natürlich hatte er recht, aber welche Jugendliche würde das zugeben,
wenn ihr wegen irgendeiner Missetat wieder mal der Ausgang zur sicher ange-
sagtesten Party verboten wurde und die immer lauter vorgebrachten Argumente
rein gar nichts halfen? Da entluden sich halt schon mal Trotz, Wut und Frust in
lautem Geschrei. Daraufhin achtete ich zunehmend auf die Helden der Lein-
wand, die mit eiskaltem Blick und leiser Stimme ihre Kontrahenten mit ausge-
feilter Dialektik, messerscharfer Logik und unwiderlegbaren Argumenten nieder
ringten. Wow! Ich verbrachte daraufhin lange Zeit vor dem Spiegel, um diesen
eiskalten Blick einzuüben. Mein Vater war leider nicht sonderlich beeindruckt.
Das allein war also leider nicht die Lösung.
Mit der Zeit lernte ich, mir meine Argumente gut zu überlegen, mich in der Wort-
wahl zu üben (viel lesen hilft hier ungemein!), leiser zu sprechen oder die
Meinung meines Gegenübers einfach zu respektieren, wenn er die besseren
Argumente hat. Und siehe da, meine Bemühungen zeigten Früchte. Diese
Lebensschule möchte ich nicht missen (trotz vieler versäumter Partys) und ich
profitiere bis heute davon. Ausserdem lache ich so oder so viel lieber laut, als dass
ich schreie. Und es tut mir und meinem Umfeld richtig gut.
Das ist natürlich nur ein Aspekt zu unserem heutigen Thema «laut und leise».
Laut geht es in dieser Ausgabe mit der Patrouille Suisse und dem Zentral-
schweizerischen Jodlerfest zu, etwas leiser kommt der fünfte Geburtstag der
Marina Lachen, unsere neue Dorfbeflaggung und die prominente Lachnerin
Linda Fäh daher und ganz leise, aber nicht minder beeindruckend sind die Arti-
kel über das Lachner Totenglöckli und die grossen Kunstausstellungen zu lesen.
Viel Spass beim Entdecken, Durchstöbern und leise Lesen oder laut Vorlesen
wünscht Ihnen das Redaktionsteam «Lachner»!
«Wer schreit hat Unrecht»
Zuerst...
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Marie-eve hofmann-Marsy
chefredaktorin
4 Lachner 3 | 2012
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Lachner 3 | 2012 5
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4. Öko Mobil im Obersee Center LachenNach den Erfolgen der vergangenen Jahre laden die drei führenden Gara-gen der Region Obersee vom 1. bis 12. Mai erneut zur Öko Mobil ins Ober-see Center Lachen ein. Längst ist die Technologie der Hybrid-Fahrzeuge aus den Kinderschuhen gewachsen, die Modelle sind heute zahlreich und auf verschiedenste Kundenwünsche aus-gerichtet, die Qualität lässt keine Wünsche offen. Im Obersee Center Lachen gibt es neben zahlreichen Au-tos sogar ein Speedboot zu bestaunen. Informationen über den umweltscho-
nenden Treibstoff Flüssig- oder Auto-gas runden die Ausstellung «Öko Mobil, umweltfreundliche Tage mit trendigen Modellen» ab.
Die drei Garagen Oberlin (Honda) Freienbach, Auto Steinegger (Toyota) und Schillig (Audi, VW, Seat und Skoda), beide in Lachen, sind ebenso präsent wie die LPG suisse GmbH, wel-che ihren Kunden umweltfreundliche und energiesparende Mobilitätslösun-gen in Verbindung mit hohem Nutzen anbietet. Durch die Verwendung des Kraftstoffes Autogas können nachhal-
tig erwiesene, ökonomische und ökologische Einsparungen reali-siert werden. Ein brisantes und aktuelles Thema, welches die west-lichen Länder in Zukunft noch ver-mehrt beschäftigen wird.
Die Garage Oberlin AG zeigt je einen Honda Jazz Hybrid und Hon-da Civic Diesel, beide Fahrzeuge sind der Effizienz Kategorie A zuge-teilt. Die Garage Auto Steinegger
AG präsentiert je einen TOYOTA Prius Hybrid, TOYOTA Auris Hybrid und TOYOTA Yaris Hybrid. Die Garage Schillig AG schliesslich ist dabei mit ei-nem VW up, einem SKODA Diesel mit Greenline Technology, einem AUDI Q5 Hybrid und einem AUDI A1 Eyecatcher.
Ein Highlight wird das von der LPG suisse GmbH ausgestellte V24 Power-boat (Masse: 7.90 Länge, 2.62 Breite) sein. Zusätzlich gibt es hier auch einen Audi A3 LPG zu sehen. Dieses Auto ist mit monovalentem Flüssiggasantrieb ausgestattet.
Wer sich für technischen Fortschritt interessiert, darf den Besuch der klei-nen, feinen Ausstellung «Öko Mobil, umweltfreundliche Tage mit trendigen Modellen» vom 1. bis 12. Mai im Ober-see Center Lachen nicht verpassen. Auf den Punkt gebracht, kann man hier alles erfahren, was den privaten Ver-kehr der Zukunft betrifft. Auch wenn der öffentliche Verkehr in der Region ein ausgezeichnetes Angebot bereit-hält, ist der Individualverkehr nicht wegzudenken. Deshalb sind clevere, ökologische Umsetzungen die richtige Lösung. Infos unter: www.obersee-center.ch
ab jetzt bietet coiffure hüsler in der Marktstrasse einen rundum-Service nicht nur für Bräute an, sondern für alle, die zu einem besonderen anlass top gestylt sein möchten. | TEXT/Bild: MariE-EvE hofMann-Marsy
6 Lachner 3 | 2012
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8 Lachner 3 | 2012
Vier Märchler Jodlerklubs haben gemeinsam die Organisation des nächsten «Zentralschweize-rischen» übernommen. Im Vorfeld sprechen Regierungsrat Walter Stählin als OK-Präsident, Rita Fleischmann, die Präsidentin des Jodelchörlis am St. Johann aus Altendorf und Erich Zahner, Präsident des Jodlerklubs Maiglöggli aus Lachen über das, was die Festbesucher erwartet. Sicher ist bereits heute: Mit den Lachner Seeanlagen kann ei-ner der schönsten Festplätze bereitgestellt werden.
Walter Stählin, wie sind Sie zum Amt des OK- Präsidenten gekommen?Die damalige Präsidentin des Jodlerklub Maiglöggli hat mich im Dezember 2009 für diese Aufgabe ange-fragt. Der zu diesem Zeitpunkt bereits gefällte Grundsatzentscheid von allen vier Märchler Jodler-klubs, gemeinsam die Trägerschaft für den Festan-lass zu übernehmen, hat mich spontan zum Einver-ständnis bewogen.
Was bietet die March für das Jodlerfest?Den gegen 2000 teilnehmenden Jodlern, Fahnen-schwingern und Alphornbläser, welche an den Wettvorträgen dabei sein werden, bieten wir in Lachen und Altendorf optimale Bedingungen und schön dekorierte Lokale für faire Ausmarchungen der Wettbewerbe. Zudem wird für die Aktiven und Besucher in den Seeanlagen von Lachen ein eigent-liches Festdorf (Jodlerdörfli) mit weit über 4000 ge-deckten Sitzplätzen aufgebaut. Ein besonderer Leckerbissen wird der Gesamtchor am Samstag-
abend um Mitternacht sein, wenn die Jodlerfamilie mit über 800 Jodlerinnen und Jodlern einen Ge-samtchor vortragen wird. Als weitere Höhepunkte finden am Sonntagmorgen der feierliche Festakt mit ökumenischem Gottesdienst und am Nachmittag der grosse Festumzug im neu beflaggten Dorf am Sey mit 35 Gruppen statt.
Was bringt das Fest für die Region?Einen Festanlass dieser Grösse erlebt die Region nicht jedes Jahr. Letztmals hat im Jahre 1938 ein Zentralschweizerisches Jodlerfest in der March, da-mals in Siebnen, stattgefunden. In Anbetracht des-sen, dass beinahe alle der rund 20 Festzelte von Ver-einen aus der March betrieben werden und insgesamt gegen 1000 Helferinnen und Helfer am Festwochenende im Einsatz stehen werden, wird das Jodlerfest wertvolle Impulse zur Stärkung des Zusammenhalts in unserer Bevölkerung auslösen. Nebst Gemütlichkeit und Fröhlichkeit hat ein sol-cher Grossanlass auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen für die Region. Erfahrungsgemäss werden die rund 40'000 zu erwartenden Besucher fast eine Tonne Brot, über 3000 Kilogramm Fleisch und 7000 Grillwürste, 10'000 Liter Mineralwasser, 16'000 Liter Bier und 1200 Liter Schnaps konsumieren.
Musikalisch kennt man Sie vom Lachner Chörli. Pflegen Sie auch Verbindungen zum Jodelgesang?Ich bin seit Jahrzehnten ein grosser Jodlerfan und besuche fast ausnahmslos alle Zentralschweizeri-schen und Eidgenössischen Jodlerfeste. Die Vielfalt der Wettvorträge, die Gemütlichkeit und die friedli-che Ambiance in den Feststätten sind immer wieder einmalig. Ich habe zudem trotz unzähliger Scharen von Menschen noch nie Pöbeleien oder Ausschrei-tungen gesehen.
Haben Sie nach dem Jodlerfest Chancen, in den Jodlerklub Maiglöggli aufgenommen zu werden?Diese Möglichkeit hätte ich bereits mehrmals ge-habt. Das zeitlich notwendige Engagement als Klub-mitglied mit den vielen Auftritten und Proben ist je-doch nicht zu unterschätzen und lässt einen Eintritt infolge meiner momentanen beruflichen Aufgabe nicht zu – wer weiss vielleicht später ...
Als Präsidentin des Jodelchörlis am St. Johann arbeitet auch die Jodlerin Rita Fleischmann im
«Jodeln ist Freude, die grösser ist als Worte» Gegen 2000 Jodler, alphornbläser und Fahnenschwinger kommen vom 22. bis 24. Juni ans Zentral- schweizerische Jodlerfest in die March. ein augenschein lohnt sich nicht nur für Volksmusikfreunde. TEXT/Bild: friEda suTEr
Thema
Erich Zahner, Rita Fleischmann und Walter Stählin
(von links) sind drei der Verantwortlichen für das
Zentralschweizerische Jodlerfest in der March.
Lachner 3 | 2012 9
Thema
Organisationskomitee mit. Für welche Aufgaben sind Sie verantwortlich?Mir obliegt die Vertretung meines Vereins. Das gleiche machen Erich Zahner aus Lachen, Werner Blatter aus Siebnen und Alois Schnellmann aus Wangen. Es ist nämlich eher ungewöhnlich, dass vier Vereine aus einer Region als Organisatoren auf-treten.
Kommen Sie selbst überhaupt noch zum Jodeln?Auf jeden Fall. So wie Musiker auf ihrem Instrument üben, halte ich es mit meiner Stimme. Im Klub pro-ben wir einmal pro Woche zusammen. Für mich sel-ber lerne ich oft schon vorher neue Texte oder Melo-dien. Übungen für die Stimme kann ich auch während verschiedenen Arbeiten im Haushalt aus-führen.
Wie sind Sie überhaupt zum Jodeln gekommen?Ich bin in Alt St. Johann im Toggenburg aufgewach-sen und führte mit meinem Bruder ein Dorfrestau-rant, in dem viele Jodlerklubs aus den Nachbarge-meinden Stammgäste waren, nach ihren Proben oder auch privat. Es wurde bei uns sehr viel gesun-gen auch an den Sonntagnachmittagen, und das hat mir immer sehr gut gefallen. Bei kleinen Bankettan-lässen oder in gemütlicher Runde sangen mein Bru-der und ich manchmal im Duett. Da es aber zu die-ser Zeit nur reine Männerklubs gab, hatte ich keine Chance, in einem Klub mitzumachen. In Altendorf wurde 1989 das Jodelchörli gegründet, wobei ich auch zu den Gründungsmitgliedern zähle und seit Beginn die erste Jodelstimme innehabe.
Ist Jodeln Talent oder kann man es auch lernen?Jodeln ist sicher zu einem grossen Teil lernbar. Es gibt auch entsprechende Kurse und die Klubs geben Interessierten gerne die Möglichkeit, Proben zu be-suchen und den Einstieg zu finden. Ein Teil ist aber sicher auch Talent.
Haben Sie Vorbilder im Bereich Jodeln?Ich interessiere mich natürlich für alle Jodlerinnen und Jodler, die eine schöne Stimme haben. Am An-fang waren es vor allem die Jodlerfreunde Stauf-feralp aus dem Kanton Bern, die mich faszinierten. Diese Formation besteht aber heute nicht mehr. Im Bereich Duett war es das Geschwisterpaar Vreni und Franz Stadelmann, welches für mich eine gewisse Vorbildfunktion hatte.
Man kennt Sie von Auftritten im Duett und mit dem Klub.Wann sind Sie am «Zentralschweizeri-chen» in Lachen zu hören?Ich trete nur mit dem Klub zu einem Wettvortrag an. Wie alle vier Klubs aus der March treten wir bereits am Freitagabend an. Wir singen das Lied «S Plange» von Therese Aeberhard-Heusler. Sicher gibt es aber im Rahmen des Rahmenprogramms viele weitere Gelegenheiten zum Singen und Jodeln.
Jodeln hat ja verschiedene Ausrichtungen. Wie kommen Sie als Toggenburgerin mit den Inner-schweizern zurecht?Da gibt es gar keine Probleme. Ich habe zwar einen anderen Dialekt. Aber beim Jodeln finden wir immer einen gemeinsamen Weg.
Erich Zahner als Präsident des Lachner Jodler-klubs Maiglöggli ist zugleich Gastgeber. Was heisst es für den Verein, ein Zentralschweizeri-sches Jodlerfest durchzuführen?Das kommende Fest ist der grösste Jodleranlass, den wir je in der Region hatten. Wir haben im Klub in-tensiv diskutiert, was so ein Fest bedeutet. Vor allem freut mich, dass jetzt alle dahinter stehen.
Wo liegen die Chancen, wo die Klippen?Das Jodlerfest ist nicht zuletzt eine Chance, zu zei-gen, welch grossen Stellenwert die Kameradschaft in Jodlerkreisen hat. Die Stimmung wirkt sicherlich ansteckend und vielleicht können wir neue Klub-mitglieder gewinnen. Klippen sehe ich keine. Die Arbeiten sind gut verteilt und vorbereitet. Wenn dann auch noch das Wetter mitmacht, wird alles gut.
Wann und wo hört man Sie am Jodlerfest singen?Vor der Jury singe ich mit meinen Maiglöggli-Kame-raden am Freitagabend ein Lied des einheimischen Komponisten Fred Stocker. Die vier Klubs aus der March sind zudem am Festakt vom Sonntag dabei. Dabei überbringt der letzte Veranstaltungsort die Verbandsfahne. Diese bleibt bis zum nächsten Fest in der March. Walter Mächler aus Wangen hat die Ehre, diese als Fähnrich zu übernehmen.
Der grösste Teil eines Jodlerklubs sind Chorsän-ger. Sie gehören auch dazu. Könnten Sie auch jodeln?Ich bin alleine schon von der Stimmlage her nicht zum Vorjodler geboren. Aber als Chorsänger kann ich meinen Beitrag leisten.
Wer soll das Jodlerfest besuchen?Die ganze Bevölkerung ist herzlich willkommen. Die Gemütlichkeit des Jodlerfestes wird alle überra-schen, die noch nie einen solchen Anlass besucht haben.
Mit dem Motto «Cheibe gmüetli» ist die March mit dem Festzentrum in Lachen Gastgeber für das 58. Zentralschweizerische Jodlerfest vom 22. bis 24. Juni. Schon das 9. Zentralschweizerische Jodlerfest von 1938 wurde in der March (in Siebnen) ausgetragen. Wettlokale sind in Lachen (Jodeln) und Altendorf (Jodeln, Alphornblasen, Fah-nenschwingen). Gegen 70 Jurymitglieder benoten die Vorträge von rund 2000 Aktiven. Das Fest wird am Freitag um 16 Uhr eröffnet und endet am Sonntag nach dem Umzug.Mehr Informationen unter www.jodlerfestmarch.ch
10 Lachner 3 | 2012
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Lachner 3 | 2012 11
Neu in Lachen
Ursprünglich war die Küche Thailands vom Wasser geprägt, auf den Tisch kamen vornehmlich Wassertiere und Wasserpflanzen. Veränderungen in
den Kochgewohnheiten gab es sowohl durch chinesische und japanische Ein-flüsse als auch, ab dem 17. Jahrhun-dert, durch Einflüsse aus Europa. Chi-
lis wurden zum Beispiel von portugiesischen Missionaren in Thai-land eingeführt. Ein thailändisches Menü besteht typischerweise aus einer Suppe, einem «Curry»-Gericht oder al-ternativ einem scharf gewürzten Salat und einer Sauce mit Fisch und Gemüse (als Dip). Alle Speisen werden zusam-men serviert, sodass bei der Zusam-menstellung zwischen scharfen und milden Komponenten auf ein ausgegli-chenes Verhältnis geachtet wird. Sehr häufig wird auch Rohkost gereicht. Grundlage der meisten Gerichte ist eine zu Beginn des Kochens in einem kleinen Mörser zubereitete Gewürzmi-schung aus Knoblauch, kleinen roten oder grünen Chillischoten und ver-schiedenen Kräutern. Zutaten für die thailändische Küche gibt’s nun neu an der Hinteren Bahn-hofstrasse, neben dem Restaurant Thy-pisch Thai.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 UhrSamstag: 10 bis 17 Uhr
Thai Metta Shop
Ein neues Kleid für «die karte»
Die Idee entstand in einer Arbeits-gruppe von zäme LACHEN, durchge-führt wurde sie von engagierten Leuten unter der Leitung von Heinz Jenni. Nach vier Jahren gehört «die karte» zum festen Bestandteil eines lokalen
Einkaufs, sodass die technischen Mit-tel dringend erneuert und angepasst werden müssen.
Ab anfangs Mai wird mit neuer Technik gepunktet und die 4000 akti-ven Karten (von 12'000) werden durch
neue ersetzt. Die Ablösung will gut organisiert sein, da gleichzeitig der Bezug des March-Anzeigers an den Zeitungsboxen, wie auch die Abonne-ments für die Badi Lachen und in die Erneuerung von «die karte» einbezo-gen werden.
Gleichzeitig mit der Umstellung startet «die karte» mit einem wöchent-lichen E-Newsletter. Inhaber von «die karte» profitieren so von selektiven An-geboten, Aktionen und Vergünstigun-gen im Dorf.
Es lohnt sich also doppelt, die eigene Karte zu tauschen und einzusetzen.
Wer nach seinem letzten Urlaub thailändische Küche auch zuhause probieren möchte, kann jetzt in Lachen die typischen Zutaten kaufen. TEXT/Bild: ElsBETh andErEgg MarTy
In Lachen und Umgebung wird der einkauf im Dorf mit Treuepunkten belohnt. Vor vier Jahren haben sich zahlreiche Detaillisten und Gewerbler in einer Genossenschaft zusammengeschlossen und gemeinsam «die karte» gegründet. | TEXT/Bild: ElsBETh andErEgg MarTy
12 Lachner 3 | 2012
Aus dem Gemeindehaus
Ein Festgewand für Lachen
um wären dann nämlich auf den Est-rich gestiegen und hätten eine Dach-latte aus der runden «Guggeere» gestossen, das hintere Ende an einem Dachbalken festgebunden oder ein-fach mit einem Jutesack voll Brennholz beschwert. Aus einem extrastarken Packpapier hätten sie eine lange rot-weisse Flagge ausgerollt und an der Dachlatte aufgehängt. Der Wind hätte alles durcheinandergebracht, bevor die Quasten an der Flaggenspitze am darunter liegenden Balkongeländer
Die Gemeinde Lachen schafft eine festliche Beflaggung an. ab Mitte Juni, zum Zentralschweizerischen Jodlerfest, flattern im Dorf 90 neue Flaggen. Vor nicht allzu langer Zeit war die Dorfdekoration noch Privatsache und Bürger-pflicht. | TEXT/Bild: Jürg waTTEnhofEr / hisT. Bild archiv MaX schnEllMann
«Die Tit. Einwohnerschaft von Lachen wird ersucht, durch Dekorierung der Häuser das Ihrige zur Verschönerung des Festes beitragen zu wollen.» So oder ähnlich hätten die Organisatoren des Jodlerfestes im vergangenen Jahr-hundert ein paar Tage vor dem Zen-tralschweizerischen im March-Anzei-ger inseriert. Frauen und Mütter hätten dann die Hände über dem Kopf zu-sammengeschlagen. Sie hätten gebe-tet, dass ihre Söhne und Männer nicht aus dem Fenster fallen. Diese wieder-
befestigt gewesen wären. Kurz vor dem Festumzug, man hätte von Ferne schon die Harmoniemusik gehört, hätten sich Väter und Söhne noch einmal aus dem Fenster gebeugt, um die Flagge aus den Fängen der unteren Fensterläden zu befreien. Dann hätte die ganze Familie, stolz auf das dekorierte Haus, an den offenen Fenstern zur Strasse dem Umzug beigewohnt.
Die Frauen hatten viele Gelegen-heiten sich zu fürchten. Zu Prozessio-nen an Fronleichnam und am Weissen Sonntag sowie am 1. August wurde regelmässig beflaggt. Ebenso bei Gross-anlässen: Kaspar Michels Aufzählung in seinen «Streifzügen durch die Lachner Geschichte» umfasst zwischen 1852 und 1976 dreissig grosse Feste von überregionaler Bedeutung. Das Bedeutendste darunter war das eid-genössische Kleinkaliber-Schützenfest von 1953.
Made in LachenDas Packpapier hätte möglicherweise einen Stempel von Sattler Wyss am Kreuzplatz getragen. Ernst und Mathilde Wyss waren nämlich Fahnen-macher. Mathilde stellte Flaggen und einfache Fahnen selber her, verkaufte diese oder hielt sie für den Verleih in Form. In den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts zog Sohn Hans Wyss samt Sattlerei und Fahnenwerk-statt ins Haus zum Hirschen an der Herrengasse 3 um. In den Stallungen hinter dieser ehemaligen Poststation gab es grosse Lagergestelle. Flaggen warteten dort nach Farben und Grösse sortiert – die längste im Sortiment mass 14 Meter – auf ihren Einsatz. Ernst Wyss, Leiter der Lachner Wasserver-sorgung, war in seiner Jugend der Bote und erinnert sich: «Per Handwagen schleppte ich mal eine Sendung blau-weisse Flaggen für ein Fest in Luzern, mal schwarz-gelbe für Schaffhausen zum Güterschuppen.» Wenn die Flag-gen vom Fest zurückkamen, wurden sie gewaschen und im Hof getrocknet.
Der Kirchplatz anno 1905, üppig
beflaggt für das Jugendfest.
Lachner 3 | 2012 13
Aus dem Gemeindehaus
Hommage an die NachbarnDie neue Lachner Beflaggung wird nicht mehr im Dorf, sondern in Chur genäht. Es wurden vorwiegend Flag- gen mit dem Lachner Wappen bestellt. Das Schweizerkreuz, das Kantonswap-pen und der Marchring symbolisieren, wie das Dorf im Gemeinwesen einge-bettet ist. Von den 90 Flaggen werden zudem je drei aller Marchgemeinden und der Partnerstadt Schramberg auf-gehängt.
Damit wird die Dorfdekoration bunter und festlicher, aber nicht nur das. Auf den Einfallstrassen Zürcher-, St. Galler- und Oberdorfstrasse sind die Flaggen Willkommensgrüsse an die Nachbarn. Gemeindepräsident Pit Marty sieht das als Zeichen der Ver-bundenheit. Gleichzeitig dankt er den Gemeinden Wangen, Galgenen und Reichenburg für die Idee und meint augenzwinkernd: «Wir haben die Beflaggung der drei Obermärchler Gemeinden gesehen und festgestellt, dass Lachen in dieser Sache Nachhol-bedarf hat.»
Der Gemeinderat hat im letzten Herbst auf dem Budgetweg den Kredit für die Beflaggung an der Gemeinde-versammlung eingeholt.
Die Flaggen und Halterungen werden Ende Mai geliefert. Bis zum Zentralschweizerischen Jodlerfest, also spätestens am 22. Juni, wird die neue Dorfbeflaggung installiert.
Wenn ein Lachner Bundesrat wirdIm Dorf Lachen stehen 772 Masten der Strassenbeleuchtung. Die Abteilung Bau und Umwelt der Gemeindeverwaltung hatte die Aufgabe, geeignete Standorte zu suchen. 73 Kandelaber und 16 weitere Standorte wurden ausgelesen. Priorität hatten dabei der Dorfkern und die Ein-fallstrassen. Die EW Lachen AG über-nimmt zusammen mit einem Gemein-dearbeiter die Erstmontage der Hal- terungen, die fix installiert bleiben wer-den. Das Auf- und Abhängen der Beflag-gung, die Wartung und Lagerung wird in die Hände der Gemeindearbeiter gelegt.
Die Flaggen werden bei festlichen Anlässen aufgehängt und sind nicht als
Dauerschmuck gedacht. Während der Sommermonate werden die Pausen aber voraussichtlich kurz sein.
Der Gemeinderat legt die Gelegen-heiten fest. «Wenn beispielsweise ein Lachner Bundesrat wird, dann lassen wir das Dorf mit Sicherheit beflaggen!», sagt Pit Marty mit einem Schmunzeln. Ein Landammann oder Kantonsrats-präsident wäre natürlich Grund genug. Weniger utopisch sind auch schweizeri-sche und kantonale Grossanlässe, die Bundesfeier, Delegiertenversammlun-gen, das Seenachtsfest und die Gewer-beausstellung. Die Aufzählung ist aus-drücklich nicht abgeschlossen. Als Erste werden aber im Juni die Jodler der Zent-ralschweiz von der neuen Beflaggung willkommen geheissen.
Selbstverständlich ist es der Tit. Ein-wohnerschaft von Lachen unbenom-men, auch 2012 auf den Estrich zu steigen und nach der braunen Packpa-pierrolle zu suchen. Sie könnte ja das Ihrige zur Verschönerung des Festes beitragen wollen.
«Testhängen» beim Alten Schulhaus-
platz: Die neue Dorfbeflaggung.
14 Lachner 3 | 2012
Unterwegs
«Er liess ihn bei dem Loche versenken in den Rhein.» So ist die Rede über den sagenumwobenen Schatz im Nibelun-genlied, den Hagen von Tronje für ewig in den Rhein versenkte.
Wie der Name sagt, birgt auch die Galleria il Tesoro einen kostbaren Schatz. Einen Schatz, der aber nicht im Verborgenen gehütet wird, sondern die Augen jedermanns zum Leuchten bringen soll.
Wahre Schätze zu findenIm vergangenen Herbst eröffnete die Galleria il Tesoro ihre neuen Räum-lichkeiten in Altendorf. Schwerpunkt ist die Verwaltung und fachgerechte Aufarbeitung ganzer Künstlernachläs-se. Das Konzept beinhaltet eine detail-lierte Beschreibung der Objekte sowie
das Katalogisieren und Fotografieren. Damit bietet die Galleria eine grosse Unterstützung für Menschen, die z.B. einen Künstlernachlass geerbt haben, für die Lagerung aber über keinen Platz und für die Aufarbeitung nicht über die nötige Fachkompetenz verfügen.
Die Schätze werden in der Galleria aber auch ausgestellt. Was zuvor am alten Standort in Lachen nicht möglich war, kann nun in den neuen Räumen umgesetzt werden. Die Galleria il Tesoro wurde so zur Schatzkammer für die Öffentlichkeit. Ob private Sammler, die ihr Lieblingsstück erwerben wollen, Kunstinteressierte oder solche, die es werden wollen; bei der Galleria il Tesoro ist jeder willkommen. Jeweils von Dienstag bis Samstag von 13.30 bis 17 Uhr stehen die Türen offen. Das
Team mit Ueli Eberhart, Besitzer der Galerie; Susan Lutz, Geschäftsführerin; Kunsthistorikerin Elisabeth Ott und Andrea Züger berät mit viel Leiden-schaft und Fachkompetenz, sei es beim Aufbau ganzer Sammlungen oder der Auswahl von Bildern für Büros, Hotels oder Privathäuser.
Neben Ausstellungen in den eige-nen Räumlichkeiten vermittelt und ge-staltet die Galleria il Tesoro auch Aus-stellungen im In- und Ausland.
Vergessene Schweizer KünstlerWas aber verbirgt sich hinter dem nun viel zitierten Schatz der Galleria il Tesoro? Die Galerie hat ein grosses Herz für die Förderung «vergessener» Schweizer Künstler des 20. Jahrhun-derts. So gehören zu den verwalteten Nachlässen die Werke des bekannten Winterthurer Künstlers Rudolf Zender, des Zürchers Tachisten Walter Emil Müller und das gesamte Werk des Zürcher Konkreten Robert Salomon Gessner. Die im Januar 2011 gegründe-te Kunst-Stiftung Rob. S. Gessner ist ebenfalls in der Galleria il Tesoro be-heimatet. Weiter findet man unter an-derem Bilder und Skulpturen von Ro-bert Amrein, Arman, Maurice Barraud, Fritz Butz, Hans Falk, Adolf Herbst und Walter Sauter.
Die Galleria il Tesoro zeigt jedes Jahr mindestens drei Spezialaus- stellungen. Aktuell ist eine grosse Retrospektive über Wilhelm Jaeger zu sehen.
Wer «gluschtig» auf den vielseitigen Schatz der Galleria il Tesoro geworden ist, darf zur Schatzsuche unverbindlich an der Mülistrasse in Altendorf vor-beischauen. Das Eintauchen in die vielfältige Kunst verspricht allemal Abenteuer!
Galleria il TesoroMülistrasse 3, AltendorfTelefon 055 462 38 88www.galleriailtesoro.ch
Eine Schatzkammer für die ÖffentlichkeitSeit September 2011 bietet die Galleria il Tesoro in altendorf Kunsterleb-nisse für ein breites Publikum. Mit der Verwaltung und ausstellung ganzer Künstlernachlässe hält sie ein einzigartiges Konzept bereit.
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