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Das Stadtteilmagazin! März / April 2017 Ausgabe 142 / 12. Jahrgang www.tegelportal.de KUNZ Alt-Tegel 8 · 13507 Berlin Telef. Reservierung: 030-684 058 18 · Fax: 030-684 058 16 [email protected] Spitzen-Coee No. 1 Spitzen-Coee No. 1 Coupon für 3,70 € 1 Kaee + 1 Stück Kuchen oder Torte (hausgemacht) 3,90 € 1 Apfelstrudel mit Vanilleeis + Vanillesoße je 2,00 Mo-So 9.00–22.30 Uhr Mo-So 9.00–22.30 Uhr Die Eissaison ist eröffnet ***** Der beste Coee Der beste Coee in Tegel in Tegel 100% arabica / 100% arabica / sehr magenfreundlich sehr magenfreundlich Probierpreis Espresso/Coee Probierpreis Espresso/Coee Hausgemachtes Eis Hausgemachtes Eis der Spitzenklasse der Spitzenklasse Jeden Jeden Montag Montag v. 10–15 Uhr v. 10–15 Uhr 1 Kugel Eis 1 Kugel Eis Codewort „illy“ je 1,00 kostenloses kostenloses Internet Internet Albert Badstübner Lübars, das Dorf in Berlin, 1947 Gouache auf Pappe Foto B. Schulz Ausstelung im Museum Reinickendorf Schlicht protestantisch – die sechs Dorfkirchen im Bezirk Reinickendorf (Lesen Sie S. 10)

(Lesen Sie S. 10) Die Eissaison ist eröffnet ***** · Mo-So 9.00–22.30 Uhr ... bastelt ihr ein Lapbook zu diesem besonderen Mann, welches ihr am Ende des Vormittags euren Mitschülerinnen

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Das Stadtteilmagazin!

März / April 2017 Ausgabe 142 / 12. Jahrgang

www.tegelportal.de

KUNZ

Alt-Tegel 8 · 13507 BerlinTelef. Reservierung: 030-684 058 18 · Fax: 030-684 058 16 [email protected]

Spitzen-Coffee No. 1Spitzen-Coff ee No. 1 Coupon für

3,70 €1 Kaff ee + 1 StückKuchen oder Torte

(hausgemacht)

3,90 €1 Apfelstrudel mit

Vanilleeis +Vanillesoße

je2,00 €

Mo-So 9.00–22.30 UhrMo-So 9.00–22.30 Uhr

Die Eissaison ist eröffnet *****

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der Spitzenklasseder Spitzenklasse

JedenJedenMontagMontagv. 10–15 Uhrv. 10–15 Uhr 1 Kugel Eis1 Kugel Eis

Codewort „illy“

je1,00 €

kostenloseskostenlosesInternetInternet

Albert BadstübnerLübars, das Dorf in Berlin, 1947

Gouache auf PappeFoto B. Schulz

Ausstelung im Museum Reinickendorf

Schlicht protestantisch – die sechs Dorfkirchen im Bezirk Reinickendorf (Lesen Sie S. 10)

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im März lädt die Humboldt-Biblio-thek zur beliebten Reihe „Lesezeichen - Literatur live in Tegel“ ein, und im Museum Reinickendorf beginnen zwei neue Ausstellungen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Bezirksstadträtin für Schule, Bildung und Kultur

Liebe Kulturinteressierte,

Der Blickpunkt Tegel ist an über 200 Vertriebsstellen in Tegel und Umgebung erhältlich. Z. B. Humboldt-Bibliothek, Fontane-Haus, Medical-Park-Klinik, versch. Stände Tegeler Markthalle, zentrale Stellen des Bezirksamtes und der Bezirksverordnetenversammlung,

TOP-Tegel, Borsighallen Info-Punkt, Apotheken, Arztpraxen, Kran-kenhäuser, soziale Einrichtungen, Seniorenfreizeitstätten, Senioren-heime, Bäckereien, Zeitungs- und Einzelhandel, Einkaufszentren, ausgewählte Hotels, Restaurants und Gaststätten und weitere.

Verteilstellen des Blickpunkt Tegel:

Veranstaltungen in der Humboldt-Bibliothek Karolinenstraße 19, 13507 Berlin In Zusammenarbeit mit dem Kunst und Kultur Tegel e.V.

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INKL. MONTAGESERVICE

Unter dem Titel „elf stellen sich vor“ fi ndet auf Einladung der Be-zirksstadträtin Katrin Schultze-Berndt der inzwischen 7. Reinicken-dorfer Künstlerempfang, verbunden mit einer Ausstellung, in der Humboldt-Bibliothek statt. Elf Künstlerinnen und Künstler aus Rei-nickendorf stellen sich und ihre Kunstwerke vor. Als Ehrengast ist in diesem Jahr der Direktor des Stadtmuseums Berlin und Chef-Kura-

tor des Landes Berlin im Humboldt Forum Paul Spies eingeladen.

Ausstellungseröffnung und Empfang: 29. März 2017, 19.30 UhrAusstellungsdauer: 30. März bis 29. April 2017

Der Eintritt ist frei.

Meisterpianisten im Ernst-Reuter-SaalDariusz Mikulski präsentiert:

Meisterpianisten in ReinickendorfVicky Stylianou

Vicky Stylianou wurde in Athen ge-boren und erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Schon mit zehn Jahren gewann sie den ersten Preis des Panhellenischen Klavierwettbewerbs „K. Papaioan-nou“ und ist ausgezeichnete Ab-solventin des Athener Konservato-riums. Mit einem Stipendium der französischen Regierung studierte sie in Paris und später an der Musik-akademie Basel, wo sie das Solis-tendiplom erhielt.

Vicky Stylianou hat zahlreiche Konzerte in Griechenland und anderen Ländern gegeben, u.a. in England, Frankreich, Italien, Deutschland, in der Schweiz und in den USA. Darüber hinaus wirkte sie an Radio-, Fernseh- und CD-Produktionen mit. Ihr Repertoire umfasst eine große Anzahl von Werken ganz unterschiedlicher Sti-le. Sie beschäftigt sich vor allem mit der Interpretation zeitgenös-

sischer Musik mit dem Schwerpunkt in der griechischen Musik. Hier hat sie bereits einige Weltpremieren gespielt.

Vicky Stylianou ist Mitglied des „griechischen Ensembles für zeit-genössische Musik”, und des „Athen Trio”, mit dem sie bereits drei CDs veröffentlicht hat. Mit ihr präsentiert Dariusz Mikulski eine her-ausragende „Meisterpianistin in Reinickendorf“.

Programm:A. Berg: Sonate op. 1G. Ligeti: Étude 4 (Fanfares)I. Stravinsky: Tango for PianoG. Konstantinidis: 8 Tänze von den griechischen InselnM. Theodorakis: Sonatina für Klavieru.a.

Samstag, 18. März 2017, 19.00 Uhr

Ort: Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 213, 13437 Berlin

Karten: 15,-/18,-/22,-/26,- €

Tickets unter Tel.: 030 - 479 974 23, an den Theaterkassen oder Online-Tickets

(Foto: © Promo)

Geänderte Öffnungszeiten der Reinickendorfer Bibliotheken

Am 29.03.2017 öffnen die Reinickendorfer Bibliotheken wegen einer Betriebsversammlung erst um 15.00 Uhr.

Künstlerempfang in der Humboldt-Bibliothek

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www.tegelportal.dewww.tegelportal.de

Dariusz Mikulski präsentiert:

Meisterpianisten in ReinickendorfValerian Shiukashvili

Programm:M. Mussorgsky: Bilder einer AusstellungD. Scarlatti: Sonate in d-moll K. 213 L.108, Sonate in E-Dur K. 380 L.23W.A. Mozart: Fantasie d-moll, KV 397, Sonate A-Dur Nr. 11 (alla Turca) KV 331F. Liszt: Consolation Nr. 3

Zum Abschluss der Kon-zertreihe Meisterpianisten in Reinickendorf kommt mit dem Georgier Valerian Shiu-kashvili ein Star der interna-tionalen Klavierszene in den Ernst-Reuter-Saal. Mit zwölf Jahren begann er seine Ausbildung und bereits kurz danach spielte er sein erstes Konzert: Mozarts Klavierkon-zert Nr.23. Dieser Auftritt wur-de von den Musikkritikern gefeiert. 1992 gewann Valerian den All Union Wettbewerb in Russland, der ihm die Aufnahme an die Moskauer Zentrale Musikschule ermöglichte. Nach seinem

Abschluss 1997 wurde er ohne Aufnahmeprüfung an das Staatli-che Konservatorium in Tifl is aufgenommen.

Zwischen 1995 und 2010 gewann er nicht weniger als zehn in-ternationale Klavierwettbewerbe. Alle seine Ausbildungs- und Stu-diengänge schloss er mit Auszeichnung ab. Bereits mit 24 Jahren gründete er seinen eigenen Klavierwettbewerb, der 2013 interna-tionalen Status erhielt. Er hat 11 CD- Produktionen eingespielt und ist Jurymitglied vieler internationaler Klavierwettbewerbe und seit 2015 auch Vorstandsmitglied der Vereinigung der internationalen Wettbewerbe und Festivals. Im gleichen Jahr wurde er Direktor der neu eröffneten Georgischen Akademie der Musik.

In seinem Konzert spielt Valerian Shiukashvili unter anderem Mussorskys Klavierzyklus Bilder einer Ausstellung, der als Mus-terbeispiel für Programmmusik gilt. Weltweit bekannt wurde das Stück in der Orchesterfassung von Maurice Ravel. Es gibt aber auch noch weitere Fassungen, unter anderem von Nikolai Rimsky-Kor-sakow und Henry Wood, aber auch von der Progressive Rockgrup-pe Emerson, Lake & Palmer von 1971.www.valerian.ge

Samstag, 25. März 2017, 19.00 Uhr

Ort: Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 213, 13437 Berlin#

Karten: 15,-/18,-/22,-/26,-€Tickets unter Tel.: 030 - 479 974 23, an den Theaterkassen oder Online-Tickets

(Foto: © Promo)

Mo-Fr: 08.00 - 19.00 UhrSa: 08.00 - 16.00 Uhr

Leipziger Platz 1610117 Berlinwww.hghi.de

Gorkistraße 2-1013507 Berlin

www.markthalle-tegel.de

DIE MARKTHALLE TEGEL

Die Markthalle Tegel ist mit ihrer über ein fester Bestandteil der Tegeler

Südteil des modernisierten Tegel-Centers ziehen. an der Feierlichkeit teil.

„Vielfältiges Angebot der Extraklasse!“

www.GOTT .news

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Donnerstag, 23. März, 2017, 19.30 Uhr

Donnerstag, 30. März, 2017, 19.30 Uhr

„Contre la fureur de gouverner“250 Jahre Wilhelm von HumboldtVortrag: Dr. Rainer HankOrt: Kulturhaus Centre BagatelleEintritt: 10 € / 8 €Veranstalter: Kulturhaus Centre Bagatelle e.V.und Kunstverein Centre Bagatelle e.V.

Was ist die Aufgabe des Staates? Soll er Glück und Wohlstand seiner Bürger fördern? Oder sich darin bescheiden, Sicherheit zu garantieren, damit die Menschen nach ihrer eigenen Façon selig werden können? Ist also der umver-teilende Wohlfahrtsstaat oder der Sicherheit bietende Rechtsstaat wichtiger?Es lohnt sich, einen Helden der deutschen Ideengeschichte zu be-fragen, dessen 250. Geburtstag im Jahr 2017 gefeiert wird: Wilhelm von Humboldt (1767–1835) war ein Universalgenie – Staatstheoreti-ker, Altertumsforscher, Sprachkritiker und Bildungsreformer –, stand jedoch in den vergangenen Jahren stets im Schatten seines jünge-ren Bruders Alexander von Humboldt. Wilhelm von Humboldt fragt nicht nach dem Ursprung des Staates, sondern – radikaler – nach seinem Zweck und kommt zu radikalen Antworten, die – lange ver-schüttet – im Wahljahr 2017 neue Aktualität erhalten könnten. Der Vortrag des Wirtschaftsjournalisten Rainer Hank widmet sich der Geburt des Liberalismus aus dem Geist der preußischen Aufklä-rung und der Berliner Bohème um 1800.

Wilhelm und Caroline –Eine moderne Beziehung?Lesung aus ihrem Briefwechsel mit Einführung

Es lesen: Claudia Johanna Bauer und Meinhard SchöderOrt: Humboldt-BibliothekEintritt: 5 € / 3 €Veranstalter: Geschichtswerkstatt Tegel

Verliebt, verlobt, verheiratet. Caroline und Wilhelm von Humboldt galten als Traumpaar ihrer Zeit – mit erstaunlich modernen An-sichten. Ihr gegenseitiges Versprechen: Aus unserer Ehe darf kein Zwang werden, keine Einschränkung der persönlichen Freiheiten! Das brachte vor allem Caroline immer wieder in „Liebeszwickmüh-len“ und beeinfl usste auch ihre Gesundheit. Ihre Liebe zu Wilhelm von Burgsdorff stürzte Wilhelm von Humboldt in eine schwere Krise, obwohl er keine Eifersucht zeigte. Doch als Caroline später hochschwanger aus Rom zu ihrem Geliebten Gustav von Schlab-rendorf nach Paris reiste, beschwor Wilhelm geradezu verzweifelt ihre Gemeinsamkeit. Allerdings nahm auch er sich seine Auszeiten vom Ehe- und Familienleben. Gerade weil sie sich nicht scheiden ließen, lebten Caroline und Wilhelm von Humboldt eine hochdra-matische Beziehung, gelegentlich am Rande des Abgrunds. Die szenische Lesung aus ihren Briefen gibt Einblick in ein spannendes Lebensexperiment.

Die „Wilhelm von Humboldt-Woche“im ATRIUM für SchulklassenDie Jugendkunstschule ATRIUM lädt Schulklassen ein, sich auf ver-schiedenen künstlerischen Wegen mit dem Leben und Werk Wil-helm von Humboldts auseinanderzusetzen.Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter 030·403 82 96-0oder per E-Mail: [email protected]ürozeiten: Mo 12 – 18 Uhr, Di – Do 9 – 17 Uhr und Fr 9 – 13 Uhr

Montag, 3. AprilReisen, Menschen und was nun?Poetry Slam mit Martin KönigWilhelm von Humboldt mag nicht ganz so viel gereist sein wie sein Bruder Alexander, dennoch war das Zusammentreffen mit ande-ren Menschen, anderen Ländern und anderen Kulturen auch für ihn prägend. Daher wollen wir die Bühne nutzen und den Poetry Slam starten und hören, was ihr von euren Reisen mitgebracht habt und was euch dabei bewegt hat. Sind es neue Kontakte? Sind es imposante Städte? Ist es faszinierende Natur? Ist es eine neue Sprache? Sind es aufregende Abenteuer? Erzählt es uns! Und wir schauen, wie ihr eure Gedanken auf die Bühne bringt.

Für Klasse 6 bis 10 geeignet

Mittwoch, 5. AprilGeburtstagsgrüße aus dem UrwaldGemeinschaftscollage mit Florina LimbergWilhelm von Humboldt erhält zu seinem Geburtstag von seinem Bruder einen Gruß aus dem südamerikanischen Urwald am Ori-noco. Alexander ist dort auf Expedition und hat für Wilhelm ein großes Wandbild für Schloss Tegel gemalt. Im Wasser schwimmt ein Krokodil, von den riesigen Urwaldbäumen hängen Lianen, Pa-pageien, Faultiere und Affen sitzen auf den Ästen und ein Leopard lauert im Unterholz. Wir versetzen uns in Alexander von Humboldts Lage und fertigen gemeinsam eine Urwald-Collage an.

Für Klasse 2 bis 4 geeignet

Donnerstag, 6. AprilHumboldt-Expertenmit Alexandra AlvesDie Humboldt-Bibliothek und das Humboldt-Gymnasium kennen fast alle Reinickendorfer. Doch nach wem wurden sie eigentlich benannt? In unserem Projekt erfahrt ihr viel Interessantes über das aufregende Leben des Wilhelm von Humboldt. In kleinen Gruppen bastelt ihr ein Lapbook zu diesem besonderen Mann, welches ihr am Ende des Vormittags euren Mitschülerinnen und Mitschülern präsentiert und anschließend natürlich mit nach Hause nehmen dürft. Außerdem denkt ihr euch Fragen für ein kleines Humboldt-Quiz aus, welches wir zum Abschluss spielen wollen. So werdet ihr alle zu richtigen Humboldt-Experten!

Für Klasse 4 bis 5 geeignet

Freitag, 7. AprilWir sagen ja – zu Humboldt und zu Bildung!Mit Birgit VergienHabe Spaß an einem Theaterworkshop, schlüpfe in die Rollen des berühmten Denkers. Was hat sich in den 250 Jahren seit seiner Geburt verändert in der Bildung, was würdest du gern verändern? Wir entwickeln Standbilder und lassen daraus kleine Szenen ent-stehen.

Für Klasse 4 bis 10 geeignet.

150 Jahre Wilhelm von Humboldt

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INFRATEST

Bundesweite Eltern-

befragung Oktober ’12

GESAMTNOTE

GUT(1,8)

Montag, 3. April bis Freitag, 7. April 2017jeweils 9–12.30 Uhr

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Einladung zum 25.03.2017Auf dem Gelände des ehemaligen Autohauses Staa-mann passiert viel zur Zeit.

Nachdem die Volkswa-gen Automobile Berlin diesen Standort über-nommen hat, werden nun sukzessive die Kun-denbereiche erneuert und renoviert.

Am 25.03.2017 eröff-net nun der völlig neu gestaltete Audi-Hangar seine Türen.

Dies wird zum Anlass genommen, ein kom-plettes Hoffest zu veran-stalten – mit Speis und Trank so wie es sich ge-hört!

Dazu sind natürlich alle Reinickendorfer, sowie alle Berliner und Brandenburger herzlich eingeladen.

Auch der Werkstattbereich auf dem großen Hof wurde komplett neu errichtet.

Zusätzlich kann man sich viele neue Modelle aus der Volkswagen-Audi- und Skoda Welt anschauen.

Hier werden der neue Audi Q2, sowie der neue VW Golf, der neue Skoda Octavia, der neue Sko-da Kodiaq und für die Gewerbetreibenden der neue Crafter nochmal der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Zusätzlich gibt es na-türlich für die ganze Fa-milie Möglichkeiten des Zeitvertreibs.

Auch Elektromobilität – die Technik der Zukunft – wird ein Thema sein – Pro-befahren mit entsprechenden E-Modellen von Volks-wagen werden vom Volkswagen-Team angeboten.

6Gabrielenstraße 77 · 13507 Berlin · [email protected] · Tel. 030.433 48 70 Parkplätze vorhanden /malcherestaurant /malcherestaurant

Wiedereröff nung nach Renovierung und BetreiberwechselMit frischer, neuer und bodenständiger Kartemöchten wir Ihnen zeigen, was gute deutsche Küche ausmacht.Überzeugen Sie sich selbst.

Lunchtime mit Wilhelm von Humboldt

„Musik für Querflöte und Gitarre“ Mit Cornelia Gehrmann-Dinca (Querfl öte) und Oscar Ebro (Gitarre) und kurzen Texten von Wilhelm von HumboldtOrt: Hallen am Borsigturm – 2. OG, Eintritt freiVeranstalter: Musikschule Reinickendorf

Dienstag, 4. April 2017, 13.00 Uhr

Weltansichten.Wilhelm von Humboldt unddie Sprachen der WeltVortrag: Prof. Jürgen TrabantOrt: Humboldt-BibliothekEintritt: 5 € / 3 €Veranstalter: Bezirksamt Reinickendorf, Abteilung Bauen, Bildung und KulturWilhelm von Humboldt war nicht nur der Gründer der Berliner Universität und ein gro-ßer preußischer Staatsmann, sein hauptsäch-liches Interesse galt den Sprachen der Welt. Ihnen widmete er seine ganze wissenschaft-liche Energie, als er sich aus der Politik nach Tegel zurückzog. Spra-chen waren für ihn die Art und Weise, wie Menschen sich die Welt geistig aneignen. Er nannte sie daher „Weltansichten“. Er beschäf-tigte sich mit so verschiedenen Sprachen wie dem Baskischen, den amerikanischen Sprachen, Sanskrit, Chinesisch und den austrone-sischen Sprachen, denen er sein Hauptwerk widmete.

1935: Das Reinickendorfer Humboldt-Jubiläum unter dem HakenkreuzVortrag: Martin ReimannOrt: Universalhalle des Humboldt-Gymnasiums im Grünen HausEintritt: 5 € / 3 €Veranstalter: Geschichtswerkstatt Tegel in Zu-sammenarbeit mit dem Humboldt-Gymnasium In den Reinickendorfer Gedenkfeiern zum 100. Todestag Wilhelm von Humboldts im Jahre 1935 begegnen sich zwei Interessen. Das nationalsozialistisch geführte Bezirks amt will den berühmten Toten so gefeiert wissen, dass der nationalsozialistische Staat als legitimer Erbe des Humboldt’schen Vermächtnisses erscheint. Und der als Festredner ausgewählte Wilhelm Blume, Reformpädagoge und Direktor der Humboldtschule, erfi ndet eine Lösung des heiklen Problems, die es allen recht machen soll, seiner Schule, den Hum-boldt-Erben und den neuen Machthabern: Er macht Humboldt zum Mittler zwischen Schiller, Goethe und – Hitler.

Freitag, 7. April 2017, 19.30 Uhr

Donnerstag, 20. April 2017, 19.00 Uhr

Am südlichsten Zipfel des Tegeler Sees liegt die Bucht „Kleine Malche“ und mit dieser das nach ihr benannte idyllische Malche-Restaurant am See.Das Restaurant mit einzigartigem Seeblick ist bereits seit Jahren ein beliebtes Ausfl ugsziel für Nachbarn, Spaziergänger und Besucher aus weiten Teilen Berlins und des Berliner Umlands sowie Gästen aus aller Welt. Seit dem 1. November 2016 geben nun aber die neuen Inhaber der Malche ein frisches und neues Gesicht. Sie empfangen Ihre Gäste mit ehrlichem, authentischem Service, servieren deutsch-internationale Küche und gehören bereits fest zum Tegeler Stadtgespräch. In der Malche triff t man sich auf einen Kaff ee mit Kuchen, genießt hausgemachte Spätzle, hat die Wahl zwischen frischer Forelle oder Zander, einem guten Schnitzel oder Steak. Saisonale Aktionen gehören hier ab sofort zur Tradition.Für Feste und Feiern steht zudem die Malche-Stube zur exklusiven Nutzung (für bis zu 30 Personen) oder gleich das gesamte Restaurant bereit. Reservierungen werden gerne jederzeit entgegen genommen.

Besuchen Sie für weitere Informationen die Malche auf www.malche-restaurant.de und folgen Sie uns auf Facebook und Instagram.

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The Big Chris Barber Bandim Ernst-Reuter-SaalChris Barber, PosauneTrevor Whiting, Klarinette, SaxofonBob Hunt, Posaune, TrompeteNick White, Klarinette, SaxofonMike Henry, Trompete, KornettJoe Farler, Gitarre, BanjoPeter Rudeforth, TrompeteJackie Flavelle, BassBert Brandsma, Klarinette, SaxofonGregor Beck, Schlagzeug

Ein statistischer Blick auf Chris Barbers Karriere offenbart uns hier den erfolgreichsten Jazzmusiker aller Zeiten: 62 Jahre als Band-leader, 260 Langspielplatten (ohne die Best-Of’s), mehr als 15.000 Konzerte (eines davon führte ihn bereits im letzten Jahr in den Ernst-Reuter-Saal), über 50 ehemalige Bandmitglieder…

Englands Top-Musiker wie Eric Burdon, Jack Bruce oder Eric Clap-ton heben immer wieder Barbers Einfl uss auf die Musikszene des Landes hervor. Paul McCartney macht ihn sogar indirekt für die Gründung der Beatles mitverantwortlich. Chris Barber und seine Band zählten bereits in den 50er Jahren zu den bekanntesten und beliebtesten Dixielandgruppen Europas mit New-Orleans’scher Jazzprägung. Und noch heute bieten sie Jazz und Swing vom Aller-feinsten. Denken wir an “Bourbon Street Parade”, “When the Saints go marching in”, “Petite Fleur” oder Miles Davis’ “All Blues”! Und dann natürlich Barbers ganz großer Hit, die Dixie Hymne schlecht-hin: “Ice-Cream”.

www.chrisbarber.net

Sonntag, 26. März 2017, 18.00 UhrOrt: Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 213, 13437 Berlin

Karten: 23,-/26,-/30,-/34,- €Tickets unter Tel.: 030 - 479 974 23, an den Theaterkassenoder Online-Ticket

Ausstellung in den Räumen der Graphothek

Wiederentdeckte SchätzeDie Ausstellung zeigt eine Auswahl an Werken aus den Gründungsjahren der Graphothek Berlin.

Darunter sind Arbeiten von bedeutenden Künst-lern wie Siegfried Kühl, dem Mitbegründer der Gra-phothek, Jean Leppien, Arnulf Spengler und Gisela Breitling. Die Werke zeigen vielfältige Sujets wie zum Beispiel apokalyptische Landschaften, technoide Konstruktionen und abstrakte Portraits. Auch die Techniken sind vielfältig und reichen von den klassischen Drucktechniken wie Lithographie und Radierung bis hin zur Gou-ache und Kohlezeichnung.

Die Ausstellung ist bis zum 15. April 2017 in den Räumen der Gra-phothek zu sehen. Danach können die Werke ausgeliehen wer-den.

Graphothek Berlin – Kunst zum AusleihenIn der Stadtteilbibliothek im Fontane-HausKönigshorster Str. 6 | 13439 Berlin · Tel.: (030) 90 294-3860E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo 15-19 Uhr | Di 13-17 Uhr | Mi geschlossenDo 15-19 Uhr | Freitag 11-17 Uhr

Girls‘ Day bei Tim Zeelen erlebenTim-Christopher Zeelen (CDU), Abgeordneter für Borsigwalde, Te-gel, Waidmannslust und Wittenau, lädt am 27. April zum Girls‘ Day ins Abgeordnetenhaus ein.

Drei Schülerinnen ab der 5. Klasse können einen Tag lang einen Blick hinter die Kulissen des Berliner Abgeordnetenhauses werfen und Politik unmittelbar erleben.

„Ich möchte meinen Beitrag leisten, vor allem junge Mädchen für ein politisches Engagement zu begeistern“, sagt Tim-Christo-pher Zeelen. „Wir brauchen in den Parteien und Parlamenten mehr Frauen.“

Interessentinnen können sich mit Namen, Geburtsdatum, Adres-se, Schule, Klassenstufe und Rückrufnummer per Mail an [email protected] anmelden. Die Teilnehmerinnenzahl ist auf drei Schülerinnen begrenzt. Anmeldeschluss ist der 31. März 2017.

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Online-Petition für City-WCs gestartetIn Berlin betreibt die Wall GmbH derzeit 218 öffentliche Toiletten, davon sind 172 barrierefreie City-Toiletten. Diese sind nicht nur für Menschen mit Behinderung, sondern auch für Eltern, die ihre Kinderwagen nicht draußen stehen lassen wollen, sehr praktisch. Nun läuft der Vertrag zwischen dem Land Berlin und der Firma Wall zum Betrieb der Citytoiletten zum 31.12.2018 aus. Der Senat hat den laufenden Vertrag nicht verlängert, obwohl Berlin auf eine über 20 Jahre dauernde Erfolgsgeschichte zurückschauen kann.

„Stattdessen wird nun eine entkoppelte Ausschreibung durchge-führt, die eine Trennung von Toilettenbetrieb und Werbung vorsieht. Das ist aus meiner Sicht nicht praktikabel“, erklärt Stephan Schmidt, MdA.

Die Firma Wall droht bereits mit dem unverzüglichen Abbau der Citytoiletten nach Vertragsende. Bisher ist ein Ersatz nicht in Sicht. Es wird auch schwierig werden, einen adäquaten Betreiber zu fi n-den, der zu gleichen Konditionen einen vergleichbaren Qualitäts-standard anbietet.

„Diese Entwicklung wäre fatal für Berlin, denn der Bedarf an öffentlichen Toiletten ist vielerorts groß. Besonders für Menschen mit Behinderung, die mit ihrem Euro-Schlüssel kostenlos und bar-rierefrei Zugang zu den Toiletten haben, wird dies im Alltag zu er-heblichen Problemen führen. Der Senat muss dafür garantieren, das Angebot von öffentlichen Toiletten in gleicher Zahl zu erhalten und lückenlos für die Zukunft sicherzustellen!“, fordert Felix Schö-nebeck.

Zu den Erstunterzeichnern der Petition gehört neben Felix Schö-nebeck und Stephan Schmidt auch Frau Janine Malik, die aufgrund ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose auf einen Rollstuhl ange-wiesen ist und sich in ihrem Tegeler Kiez schon länger für mehr Barrierefreiheit einsetzt.

Die Petition fi nden Sie unter:https://www.openpetition.de/petition/online/oeffentliche-city-

toiletten-in-berlin-sichern-und-erhaltenRückfragen: bei Felix Schönebeck per E-Mail oder unter 0157 303

750 97.

Stephan Schmidt MdA, Janine Malik und Felix Schönebeck wollen die Zukunft der Citytoiletten sichern.

Bild: Frank Marten

Tegeler Markthalle wieder eröffnetDafür haben sie lange gekämpft: Der Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen (l.) und I-love-Tegel-Initiator Felix Schönebeck besuchten die neu eröffnete Markthalle in Tegel.

Nachdem das Tegel Center an den Investor Harald Huth verkauft worden war, war die Markthalle in den Umbau-Plänen lange nicht vorgesehen. Deshalb starteten Tim-Christopher Zeelen, Felix Schö-nebeck, Michael Grimm (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Kunst und Kultur in Tegel“), Christian Garbrecht vom Reinickendor-fer Tourismusverein und „Postmaxe“ Frank-Max Polzin im Sommer 2016 eine große Kampagne für den Erhalt der beliebten Markt-halle. Sie konnten in wenigen Wochen über 11.000 Unterschriften sammeln.

Vor wenigen Tagen öffnete die Markthalle mit 19 Händlern an einem provisorischen Ort ihre Pforten: im alten Hertie-Haus. 2018 wird sie dann an ihren endgültigen Standort im Tegel-Center um-ziehen.

„Die Markthalle ist seit Jahrzehnten der zentrale Anlaufpunkt in Tegel und ein wichtiger Motor für den Einzelhandel im Ortsteil. Für viele Mitarbeiter und Kunden gibt es nun Gewissheit, dass die Markthalle erst einmal erhalten bleibt“, sagte der Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen.

Patientenverfügung / Vorsorgevollmachten„Nicht am Schlauch hängen“Sonnabend, 1. April 2017, 15–17 UhrDer Referent Volker Loeschner war bei der Erarbeitung des Patienten-gesetzes für Bundestagsabgeordnete tätig und wurde in den zustän-digen Bundestagsausschüssen als Einzelsachverständiger gehört. Er wird als Insider von Problemen aus der Praxis berichten und auf Sinn und Probleme von Patientenverfügung, Patienten- und Vorsorgevoll-macht eingehen. Nach dem Vortrag steht er für eine ausführliche Fra-gerunde zur Verfügung.

Eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich!

Anmeldung bei:

Dirk StratmannTel. 4 000 9 [email protected]

Ort:

Evg. Apostel-Johannes-KGDannenwalder Weg 16713439 Berlin - Märkisches Viertel(nahe Märkisches Zentrum)

Für angemeldete Teilnehmer werden ausführliche Informationsunterlagen

(mit Formularen) bereitgestellt.

Herr Meinhard kauft an:Pelze, Puppen. Näh- und

Schreibmaschinen, Porzellan, Bernstein, Münzen und Modeschmuck aller Art.

Herren- und Damengarderobeund div. Anderes.

Tel.: 0152-14 96 76 30

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Inhaberin Antje Fischer · Alt-Tegel 7 · 13507 Berlin · 433 41 78www.brillen-in-tegel.de · [email protected]

Für den 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag Ende Mai in Ber-lin werden in der Hauptstadt und im Umland rund 15.000 Über-nachtungsplätze gesucht. Unter dem Motto „Ham Se noch wat frei?“ startete dazu der Kirchentag seine Privatquartier-Kampagne. Schirmherr ist Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD).

Zusammen mit Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au, Bi-schof Markus Dröge von der gastgebenden Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der Generalse-kretärin des Kirchentages, Ellen Ueberschär, präsentierte Müller im Roten Rathaus Kampagnenbett und Plakat. Insgesamt werden vom 24 bis 28. Mai in der Hauptstadt und Potsdam rund 140.000 Kirchentagsteilnehmer erwartet. Die Abschlussveranstaltung ist anlässlich des 500. Reformationsjubiläums in Wittenberg geplant.

„Wer einen Kirchentagsgast aufnehmen möchte, braucht kein Gästezimmer. Ein Bett, ein Sofa oder eine Liege und ein kleines Frühstück am Morgen reichen völlig aus“, erklärte Kirchentagsprä-sidentin Aus der Au: „Bringen Sie Ihre Gäste einfach so unter, wie Sie Freunde oder Familie unterbringen würden.“ 180 Ehrenamtliche in den Kirchengemeinden kümmern sich in den kommenden Wo-chen um die Privatquartiere.

Müller betonte, Berlin sei eine weltoffene und solidarische Stadt: „Schon beim Ökumenischen Kirchentag 2003 haben das die Men-schen hier eindrucksvoll bewiesen.“ Als gebürtiger Tempelhofer sei er sich sicher, „dass die Berlinerinnen und Berliner wieder ihre Herzen und Türen öffnen und einen oder mehrere der vielen Gäste aufnehmen werden“. Vom Berliner Kirchentag werde ein positives Signal in die Welt hinausgehen, zeigte sich Müller überzeugt.

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Das Feuerwehrmuseum Berlin im WandelLiebe Museumsfreundinnen und -freunde,das Feuerwehrmuseum Berlin kann auf ein erfolgreiches Museumsjahr zurückblicken. Im Jahr 2016 kamen über 14.000 Besuche-rinnen und Besucher nach Tegel. Projekte aus der Vergangenheit haben gegriffen und sich als ständige Produkte unseres Rahmenprogramms etabliert, wie z.B. Kindergeburtstage, die Nutzung des Traditionszimmers für Tagungen oder Feierlich-keiten, Hochzeiten und Verabschiedungen. Wobei wir derzeit aus, Organisationsgründen im Standesamt keine Hochzeiten durchfüh-ren können, wie man den Medien ja entnehmen konnte.

Das Feuerwehrmuseum Berlin zieht auf die Straße, um den histo-rischen Fahrzeugschatz der Bevölkerung zu zeigen. So beschickten wir viele Wachfeste in Berlin. Auch in Brandenburg waren wir bei „112 Jahre FF Germendorf“ im Korso dabei. Der Schollenfestumzug in Tegel unter dem Motto „Kindheitsträume“ war ebenfalls eine der größeren Veranstaltungen. Das Museumsteam und der För-derverein sind immer mit dabei. Die größte Veranstaltung für uns war allerdings die Durchführung des 3. Lebensrettertages. Sie ver-langte allen Museumshelfern einiges ab. Die Sperrungen beider Fußgängerzonen und des Ortskerns Tegel haben ein gutes Jahr an Vorbereitungen verschlungen. Diese Veranstaltung hatte auch Politiker aller Parteien interessiert.

Vor ungefähr 5 Monaten habe ich „Musik im Museum“ ins Le-ben gerufen. Wir versuchen einmal im Monat Künstlerinnen und Künstler bei uns auftreten zu lassen und somit unserem Ortsteil ein weiteres Abendprogramm bieten zu können. Begonnen haben wir mit dem in Tegel lebenden Künstler Robert Metcalf, der die Zu-schauer mit seinem Konzert begeisterte. Seither hatten wir schon Interpreten aus Los Angeles, London oder aus Irland sowie dem US-Bundesstaat Tennessee bei uns zu Gast. Unter [email protected] läuft der Ticketverkauf. Aber auch bei Facebook unter Feuerwehrmuseum Berlin haben wir eine muse-umseigene Präsenz; einfach mal reinklicken. Es gibt nun auch zwei neue Schaukästen des Museums an der Feuerwache Tegel. Sie bieten ebenfalls die Möglichkeit, Museumsinformationen abzuru-fen, hier braucht man nicht einmal reinklicken, man kann sie aber auch nicht wegklicken.

In Zusammenarbeit mit dem Unternehmerstammtisch und der AG Tourismus-Marketing in Tegel könnte der Veranstaltungsort auch positive Effekte im Umfeld des Museums erzeugen.

Mit dem Bau eines Aufzugs im diesem Jahr hält dann nun end-lich die Barrierefreiheit Einzug. Wenn dann auch noch die Besuche-rinnen und Besucher ihren positiven Eindruck in die Welt hinaustra-gen, die Kinder etwas zum Thema Brandschutz gelernt haben und endlich Familien mit Kinderwagen oder Personen mit Handicap den barrierefreien Zugang in die Ausstellung nutzen können, dann heißt das für mich „Museum im Wandel“.

Ihr Stefan Sträubig und das Museumsteam.

Veranstaltungen im Museum Reinickendorf Alt-Hermsdorf 35 - 13467 Berlin - Telefon 404 40 62

Schlicht protestantisch – die sechs Dorfkirchen im Bezirk ReinickendorfHeiligensee, Hermsdorf, Lübars, Reinickendorf, Tegel, Wittenau23.03.2017 bis 23.07.2017Die sechs Dörfer Reinickendorfs entstanden während der mittelal-terlichen Ostkolonisation im 12. Jahrhundert, nachdem die Askanier die Vorherrschaft in Brandenburg erkämpft hatten. Der Mittelpunkt des Dorfes war den Kir-chen und dem Friedhof vorbehalten. Die ur-sprünglich einfachen F a c h w e r k b a u t e n wurden im Zuge der Dorfentwicklung durch solidere Gotteshäuser aus Stein ersetzt. Die Dörfer unterstanden unterschiedlichen Pro-tektoraten. Einen entscheidenden Einfl uss auf die Ausgestaltung der Kirchen und damit auf das dörfl iche Leben hatte die Reforma-tion, die von Kurfürst Joachim II. (1536-1571) eingeführt wurde. Sei-ne Kirchenordnung von 1540 war jedoch keineswegs radikal, so dass sich die Reformation in den Dörfern allmählich und friedlich durchsetzte. 1540 begann die reformatorische Umgestaltung der Kirchen durch Visitationen. Die kirchlichen Befugnisse gingen an die landeskirchlichen Organe über, die dem Kurfürsten unterstellt waren.

Seitdem sind die alten Dorfkirchen Reinickendorfs protestantisch. Sie präsentieren sich heute schlicht und mit fi gürlichem Schmuck zurückhaltend. Die wenigen geretteten Holzplastiken von Heiligen aus der Zeit vor der Reformation haben als kostbare Kunstgegen-stände ihren Platz gefunden. In drei Gebäuden befi nden sich für lutherische Kirchen typische Kanzelaltare aus der Barockzeit. Die Dorfkirchen dienen als Gotteshäuser, sind aber auch als kulturelles Erbe bis heute bedeutsam.

Mithilfe von Fotos, Zeichnungen, Gemälden, Stadtplänen und einzelnen sakralen Gegenständen beleuchtet die Ausstellung den geschichtlichen Hintergrund der Reformation und stellt den kultu-rellen Wert der Dorfkirchen umfassend dar.

Ausstellungseröffnung: 23.3.2017, 18.30 UhrAusstellungsdauer: 24.3. bis 23.7.2017Der Eintritt ist frei.Öffnungszeiten: Mo-Fr, So 9-17 Uhr

Max Grunwald, Dorkirche Alt-Wittenau

Ausstellung Max Grunwald Der Wittenauer Künstler Max Grunwald (1889-1960)Max Grunwald wurde 1889 in Berlin-Reinickendorf geboren. Er machte eine Ausbildung in den Bühnenwerkstätten des Königlichen Theaters in Berlin und lebte ab 1920 auf dem Hof seiner Schwieger-eltern in Berlin-Wittenau, wo er sich im ehemaligen Pferdestall ein Atelier einrichtete. Neben fi gürlichen und religiösen Motiven sind es Landschaftsansichten, welche sich im Schaffen Grunwalds fi nden lassen. Die Ausstellung im Museum Reinickendorf zeigt vor allem Reinickendorfer Ansichten des Malers aus der Kunstsammlung des Museums.

Ausstellungsdauer: 24.3. bis 23.7.2017Der Eintritt ist frei.Öffnungszeiten: Mo-Fr, So 9-17 Uhr

Führung durch dieStändige Ausstellung desMuseums ReinickendorfDas Museum Reinickendorf ist in der alten Dorfschule von Herms-dorf untergebracht, an die noch ein historisches Schulzimmer erin-nert. Ein Handwerkerraum, eine Försterstube, der Raum „Raus ins Grüne“ und eine Arbeiterküche aus der Zeit um 1920 illustrieren die Entwicklung des Ortes im Norden Berlins vom ländlich geprägten Dorf über ein Ausfl ugsziel für Städter bis zur Industrialisierung und Eingemeindung nach Berlin. Ein 2013 neu hinzugekommener Raum geht auf die Rolle Reinickendorfs für die Rüstungsproduktion der Nationalsozialisten, die französische Besatzung und die Folgen der deutschen Teilung ein. Im „Sechs-Dörfer-Raum“ wird die Entwick-lung des Bezirks aus den mittelalterlichen Dörfern Tegel, Herms-dorf, Lübars, Heiligensee, Wittenau und Reinickendorf erklärt. Auf dem Freigelände hinter dem Museum wurde ein germanisches Gehöft rekonstruiert, das aus dem begehbaren Langhaus, dem Webhaus und einem Speicher besteht.

19. März 2017, 15 UhrDie Teilnahme ist frei.

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Unter diesem Motto erkundet „Postmaxe“ Max Polzin unseren Tegeler Kiez. – Wir suchen historische An-sichten aus den Jahren 1930 bis 1970. Wenn Sie inter-essante Ansichten in Ihren Foto alben haben, würden

wir uns über eine Kopie fürdas Tegel-Archiv freuen.Bitte in der Goldschmiede Denner melden. Vielen Dank !

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Spaß und gute Laune durch Bewegung zu MusikKinder brauchen viel Bewegung und haben lange Spaß daran, wenn sie sich dabei ausprobieren können. Mit Ballett, Hiphop oder Jazz & Dance haben junge Tanzbegeisterte - und nicht nur Mäd-chen - eine vielfältige Auswahl an Möglichkeiten, ihre tänzerischen Fähigkeiten zu erkennen und zu entwickeln.

Konzentration, Eleganz und ein verbessertes Körperbewusstsein sind nur einige Ergebnisse des Trainings. Zudem werden Selbst-bewusstsein und Vertrauen beim Umgang mit sich selbst und an-deren Menschen gestärkt. Natürlich kommt der Spaß dabei nicht zu kurz.

„So streng, wie noch vor zwanzig Jahren, geht es in der moder-nen Ballettschule längst nicht mehr zu“ berichtet Loritta Vogl. Die Tänzerin und Tanzpädagogin hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt und kann mittlerweile auf 9 Jahre Berufserfahrung zurück-greifen.

In ihrer Ballettschule erwerben die Kinder ab zweieinhalb Jah-ren unter der Anleitung engagierter Lehrer ein sichereres Gefühl für den Rhythmus und die eigenen Fertigkeiten beim Tanz.

Sie werden sehr behutsam in die spezifi schen tanztechnischen Formen des klassischen Balletts eingeführt. In fröhlichen und ziel-gerichteten Kursen lernen die Kids den bewussten Umgang mit ihrem Körper und mit gezielten Übungen, auch in Form des Boden-trainings, wird die Muskulatur - insbesondere die Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur - aufgebaut, gestärkt und gedehnt.

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10-Minutentakt auf der S 25 nicht vor 2026Zehn-Minuten-Takt der S25 kommt frühestens in zehn Jahren

„Der fünf Kilometer lange Streckenausbau der S25 zwischen Te-gel und Schönholz sollte bei der Bahn Priorität haben. Tausende Reinickendorferinnen und Reinickendorfer müssen sich insbeson-dere zu den Stoßzeiten in überfüllte Bahnen quetschen und haben hohe Wartezeiten. Ein 10-Minuten-Takt würde die Attraktivität stei-gern, auf die Bahn umzusteigen“, fordert der Tegeler Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen (CDU).

Der Rot-Rot-Grüne Senat hatte auf einen umfangreichen Fra-genkatalog des Abgeordneten Zeelen zur S25 geantwortet, dass frühestens im Jahr 2026 ein 10-Minuten-Takt von Tegel in die Innen-stadt realisiert werden kann.

Dazu muss die bislang eingleisige Strecke zweigleisig ausgebaut und die Signaltechnik modernisiert werden. Mit Genehmigungs-verfahren und Bauarbeiten sei ein Zeithorizont von neun Jahren realistisch.

Zu lang, ärgert sich Zee-len: „Durch die häufi gen Sperrungen der U6 ist die S25 für viele Pendler die einzige Alternative in die Innenstadt.“

„Die Entscheidungsträ-ger von Bahn und Senat müssen sich endlich ehrlich machen! Als der S-Bahnhof Tegel 1995 nach der Wie-dervereinigung wieder in Betrieb genommen wurde, hatte man versprochen, fünf Jahre später die Zwei-gleisigkeit und damit den 10-Minuten-Takt herzustellen. Dieses Versprechen ist heute 22 Jah-re alt und der Plan sollte schon seit 17 Jahren Realität sein,“ ärgert sich Felix Schönebeck von der Initiative „I love Tegel“.

Ein zweigleisiger Streckenausbau der S-Bahn nach Hennigsdorf ist erst einmal nicht geplant. Zeelen: „Das unterstreicht die man-gelnde Abstimmung zwischen den Bundesländern Berlin und Brandenburg. Täglich verstopfen Tausende Pendler aus Oberha-vel die Straßen in Reinickendorf. Anstatt den Umstieg auf die Bahn attraktiver zu machen, verschlafen beide Bundesländer eine ge-meinsame Lösung.“

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Verein für Leibesübungen

Tegel 1891 e.V.

Tegeler Ringertalente in Osteuropa Zur Vorbereitung auf die Deutschen Jugendmeisterschaften 2017 waren die beiden Tegeler Mick Schrauber (76kg) und Joshua Mo-rodion (69kg ) Anfang Februar bei einem Turnier in Russland sehr erfolgreich. Beide A-Jugendringer des VfL Tegel – die in der Lu-ckenwalder Ringereliteschule das Internat besuchen – erkämpften in dem internationalen Feld eine Silbermedaille. Und am letzten Februarwochenende zeigte VfL Tegels Deutscher Jugendmeister von 2014, Joshua (Josua) Morodion, in Riga mit dem Gewinn einer Bronzemedaille noch einmal seine sehr gute Verfassung.

MF/HW

Titel für Tegeler Ringerin Bei der Mitteldeutschen Meisterschaft (MDM) der weiblichen Ju-gend und Schülerinnen, am 25.2. 17 in Frankfurt /Oder, gingen vom VfL Tegel drei Mädchen auf die Matte. In der Gewichtsklasse bis 50 kg überzeugte die Freistilringerin Giulia Amthor, einmal mehr. Alle Gegnerinnen wurden geschultert. Da es bei den Schülerinnen keine Deutsche Meisterschaften gibt, sicherte sie sich als Mittel-deutsche Meisterin 2017 den höchsten Titel, den man im Deutschen Ringer Bund gewinnen kann. …mehr auf der Seite Ringen… MF/HW

Ringer Mick kniend rechts und Joshua 2.v.r. in Rußland

Die Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Nach der Fertig-stellung des Baus ist ein bedeutsamer Flügelaltar geschaffen worden. Erhalten sind noch drei geschnitzte Figuren – die heilige Anna, Maria mit Jesuskind, der heilige Nikolaus, die einen Höhepunkt der mittelal-terlichen vorprotestantischen Holzplastiken in Berlins Dorfkirchen dar-stellen. Der heute noch den Kirchenraum beherrschende Kanzelaltar stammt aber erst aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das heu-tige äußere Erscheinungsbild gleicht im Wesentlichen dem des ausge-henden 15. Jahrhunderts.

DENKMAL DES MONATSDorfkirche auf dem DorfangerAlt-Wittenau

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Floorballer sind Landesmeister Am 4. März fi ndet der letzte Spieltag der U 11 Liga in der Miraustr.100 statt. Um 11:00 Uhr geht es los. Wir richten den Spieltag in der Sporthalle der Borsigwalder Grundschule aus. Die Spieler/Spielerinnen des VfL Tegel der Altersklasse U11 werden nach ihren letzten beiden Spielen ihren Pokal und ihre Goldmedaille für den Meistertitel entgegennehmen. Sie sind dann Lan-desmeister Berlin-Brandenburg 2017. Mit großartigen Leistungen in ihren Spielen dominierten sie diese Saison in der Altersklasse U11. Herzlichen Glückwunsch.

LG MichaelaDie Tabelle vor dem letzten Spieltag.

Verein für Leibesübungen

Tegel 1891 e.V.

ImpressumHerausgeber:TP Tegelportal UG(haftungsbeschränkt)Geschäftsführer Michael GrimmBrunowstr. 51, 13507 Berlin

Redaktion: Michael Grimm,Postf. 136, 13471 BerlinE-Mail: [email protected] + Anzeigen: Wiesjahn Satz- und Druckservice, Schulstr. 1, 13507 BerlinTel.: 43 40 09 46, Fax: 43 40 09 48E-Mail: [email protected]

Die Anzeigen unterliegen dem Copyright-Schutz. Namentlich ge-kennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wiedergeben.Für die Inhalte und Darstellung der Anzeigen zeichnen die jeweiligen Inserenten verantwortlich. Ände-

rungen und Irrtum vorbehalten.Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Fotos übernehmen wir keine Haftung.Die nächste Ausgabe des Blick-punkt Tegel erscheint am 19. April 2017, Anzeigenschluss ist der 6. April 2017.

2017 - 3. Spieltag - U 15 FloorballDiesmal waren wir in der Toulouse Lautrec Schule der Ausrich-ter des Spieltages. Das bedeutet natürlich einige fl eißige Hände zusätzlich, die aufbauen/abbauen und einen kleinen Imbiss vorbereiten und betreiben. Vielen Dank an die Helfer - dies hat mal wieder hervorragend funktioniert!

Danke auch an Manuel, der sich stets um die Annahme der An-lieferung /Abholung der Bande kümmert.

Floorball wurde natürlich auch gespielt. Unser erstes Spiel war gegen den FTC Siemensstadt. Anfangs waren die Spielanteile recht ausgeglichen, aber schon Mitte der ersten Halbzeit konnte unsere Mannschaft sich ein wenig absetzen. Das Spiel endete dann 12:5 für Tegel. Das zweite Spiel gegen Potsdam lief eher „anders her-um“, nach einem sehr guten Start und einer zwischenzeitlichen Führung von fünf Toren wurde es zum Schluss noch einmal richtig eng. Die Führung konnte aber schließlich mit einem Tor Vorsprung (10:9) ins Ziel gebracht werden

Besonders feierlich wurde es dann nach dem Spiel. Sascha Weinert, unser langjähriger Trainer der U13/U15, wurde von Mi-chaela für seine tolle Trainerleistung der letzten 6 Jahre ver-abschiedet. Alle Mannschaften haben sich auf dem Spielfeld versammelt und an der Abschiedszeremonie teilgenommen.Lieber Sascha, vielen Dank für dein großartiges Engagement!

Steffen/Michaela

Am 30. April 2017 laden wir zum

„ Tanz in den Mai „ein. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen

und versprechen eine schöne Feier im schönsten Reinickendorfer Spiegel-Tanzsaal

Karten zum Preis von 5,- sind in der Geschäftsstel-le des Vfl Tegel, Hatzfeldtallee 29, 13509 Berlin und

der Gastronomie, erhältlich.Sichern sie sich Karten und Plätze rechtzeitig.

Pl. Mannschaft Spiele S U N SDS SDN Tore Tordiff. Punkte

1 VfL Tegel 4 4 0 0 0 0 44:18 26 12

2 TSV Rangsdorf 4 1 0 3 0 0 32:38 -6 3

3 BAT Berlin 4 1 0 3 0 0 27:47 -20 3

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