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3.2.
2008 Ergebnisse Basisbogen
Von 149 Einrichtungen: 67 Palliativstationen
8 Onkologischen Stationen24 stationären Hospizen
28 ambulanten Ärzten22 ambulanten Pflegediensten
Gabriele Lindena, Susanne WoskanjanCLARA Klinische Analyse, Forschung und AnwendungKleinmachnow – Berlin
23.2.2008 Deutscher KrebskongressHOPE – Teilnehmertreffen
HOPE 2007
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2008
HOPE Basisbogen
Basisbogen 1 2 3Aufnahme Verlauf… Abschluss
• Demographie• Aufnahme• aktuelle Situationaktuelle Situation
– Symptome, –intensitätSymptome, –intensität– MaßnahmenMaßnahmen
• Betreuungsende
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2008
Demographie Aufnahme
2. Geburtsdat. 3. Aufnahme-
datum 4. Geschlecht weiblich männlich
allein Heim mit Angehörigen Sonstige:
Patienten – Etikett
5. Wohn-situation nur eine Antwort
7. Tumorausbreitung / Metastasen 8.Absprache / Vorlage 9. Pflegestufe
Hirn Leber Patientenverfügung keine Stufe I Lunge Knochen Vollmacht beantragt Stufe II
sonstige: Betreuungsurkunde Stufe III + Stufe III
10. Haupt- und weitere Diagnosen / Probleme: wenn keine ICD bitte Text eintragen
Diagnosedatum
Hauptdiagnose ICD-10
ICD-10
ICD-10
ICD-10
ICD-10
ICD-10
11. Behandlung 12. Funktionsstatus (ECOG)
Palliativstation Hausarzt 0 Normale Aktivität
Hospiz (stationär) Ambulante Pflege 1 Gehfähig, leichte Arbeit möglich
Krankenhaus (Andere Station) Palliativarzt (QPA, APD) 2 Nicht arbeitsfähig, kann > 50% der Wachzeit aufstehen
Ambulanz Palliativpflege (AHPP, APD) 3 Begrenzte Selbstversorgung, >50% Wachzeit bettlägerig
sonstige: Ehrenamtlicher Dienst (AHG, AHD) 4 Pflegebedürftig, permanent bettlägerig
Palliativberatung (AHPB)
Bei
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3.2.
2008
Aktuelle Situation…immer wiederAktuelle Situation…immer wieder13. Datum der Erfassung und Dokumentation
14. Probleme Bemerkungen
Schmerzen kein leicht mittel stark Übelkeit kein leicht mittel stark Erbrechen kein leicht mittel stark Luftnot kein leicht mittel stark Verstopfung kein leicht mittel stark Schwäche kein leicht mittel stark Appetitmangel kein leicht mittel stark Müdigkeit kein leicht mittel stark
Pflegeprobleme wegen Wunden / Dekubitus kein leicht mittel stark Hilfebedarf bei Aktivitäten des tägl. Lebens kein leicht mittel stark
Depressivität kein leicht mittel stark Angst kein leicht mittel stark
Anspannung kein leicht mittel stark Desorientiertheit, Verwirrtheit kein leicht mittel stark
Probleme mit Organisation der Versorgung kein leicht mittel stark
Überforderung der Familie, des Umfeldes kein leicht mittel stark
Sonstige: kein leicht mittel stark
15. Was ist der Grund des Kontaktes, was das Behandlungsziel?
16. Medikation bis heute Medikamente Nichtopioide Sedativa / Anxiolytika Opioide WHO-Stufe 2 Magenschutz Opioide WHO-Stufe 3 Laxanzien Koanalgetika Antibiotika Kortikosteroide Diuretika Antidepressiva Kardiaka / Antihyperten. Antiemetika Sonstige: Neuroleptika
17. Maßnahmen / Prozeduren Begleitung (bei Aufnahme bestehend und Abschluss)
Bei
Auf
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2008
16. Medikation bis heute Medikamente Nichtopioide Sedativa / Anxiolytika Opioide WHO-Stufe 2 Magenschutz Opioide WHO-Stufe 3 Laxanzien Koanalgetika Antibiotika Kortikosteroide Diuretika Antidepressiva Kardiaka / Antihyperten. Antiemetika Sonstige: Neuroleptika
17. Maßnahmen / Prozeduren Begleitung (bei Aufnahme bestehend und Abschluss)
Ehrenamtliche Koordinatoren / Pflege / Arzt Unterstützung für Sterbende Palliativberatung enterale Ernährung Chemotherapie
Unterstützung für Angehörige Koordination parenterale Ernährung Strahlentherapie
Sozialanwaltschaftl. Handeln Psychische Stützung Medikamente sc Transfusion
Auseinandersetzung in Glaubens- und Lebensfragen
Sozialrechtliche Beratung Medikamente iv: Pleurapunktion
Hilfe bei Organisation letzter Dinge
Beratung in ethischen Fragen.
Medikamente epidural, intrathekal
Aszitespunktion
Unterstützung in akuten Notsituationen
Angehörigen-Anleitung Anlage / Wechsel ZVK Versorgung zentraler Zugänge (ZVK, Port…)
Dasein (Erleben von Gemeinsamkeit)
Angehörigenbegleitung Anlage / Wechsel DK Versorgung Stomata (Tracheo, Uro, Ileo, Colo…)
Sitzwachen (z.B. im Sterbeprozess)
Trauerbegleitung Multimodale Schmerztherapie
Darmspülung
Sonstiges: Case Management Physiotherapie Lagerungsbehandlung (path. Fraktur, Spezialbett...)
Musiktherapie Psychotherapie Wundversorgung (Dekubitus, Fisteln, Tumor..)
Kunsttherapie Sonstiges:
Sonstiges:
besonderer Aufwand mit:
18. Welches Problem konnte besonders gut gelöst werden?
18a. Welches Problem konnte nicht ausreichend gelöst werden?
19. Wer hat den Bogen ausgefüllt? Krankenpflege Arzt Ehrenamtl. Psychologe Sozialarbeiter Seelsorger Anderer
Bei
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Ende der Betreuung, Verlegung, EntlassungEnde der Betreuung, Verlegung, Entlassung
20. Datum (Entlassung / Änderung der Betreuung / Tod)
21. Therapieende 22. Verlegung / Weiterbehandlung Verstorben Palliativstation Hausarzt Verlegung, Entlassung Hospiz (stationär) Ambulante Pflege Ende der Dokuphase Krankenhaus (Andere St.) Palliativarzt (QPA, APD) Sonstiges: Ambulanz Palliativpflege (AHPP, APD) sonstige: Ehrenamtlicher Dienst (AHG, AHD) Palliativberatung (AHPB)
23. Abschließende Bewertung der Zufriedenheit des Teams mit der Betreuung
für die gesamte Behandlung sehr schlecht schlecht mittel gut sehr gut
Finalphase (bei verstorbenen Pat.) sehr schlecht schlecht mittel gut sehr gut
Bei
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Datenbasis: n= 15.000 Patienten268 verschiedene Einrichtungen
Palliativ 134 54 65 53 58 67
Geriatrie 2
Onkologie 5 3 6 7 8
Hospiz 8 12 12 22 24
Amb.Ärzte 7 8 29 28
Amb.Pflege 4 5 15 22
Patienten 3147 1546 2214 1903 2841 3184
1999-2001 2004 200620052002 2007
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2008
Wer hat die Bögen ausgefüllt?
0
20
40
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Krankenpflege Arzt Ehrenamt andere
Palliativ Onkologie Hospiz amb. Arzt amb. Pflege
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Geschlecht und Alter der Patienten
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Geschlecht (%w) Alter
Palliativ Onkologie Hospiz amb. Arzt amb. Pflege
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Struktur-/
Indikationsqualität Pat. mit Tumordiagnose (%)
0
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Wohnsituation vor Aufnahme
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0
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allein Heim mit Angehörigen Sonstiges
Pro
zent
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Struktur-/
Prozessqualität ECOG Funktionsstatus 3-4 (%)
78,1 78,3
38,548,2
90,4 90,1
45,9 47,7
70,8 67,7
0
20
40
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80
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2006 2007
Palliativ Onkologie Hospiz Amb Arzt Amb Pflege
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ECOG Funktionsstatus 3-4 (% je Einrichtung)
P O H AA AP
2007 n=3184
0
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Ergebnisqualität Problemintensität bei Aufn.-Abschl.
-0,5
0
0,5
1
1,5
2
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2008
Ergebnisqualität Problemintensität bei Aufn.-Abschl.
-0,2
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
1,2
1,4
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Ziele der Versorgung gruppierter Freitext
2007 n=3184
PalliativstationStationäres
HospizAmbulanter
ArztAmbulante
Pflege
SK Schmerzen
Versorgungs-planung/
-organisation SK Schmerzen
Versorgungs-planung/
-organisation
Versorgungs-planung/
-organisation SK Schmerzen
Versorgungs-planung/
-organisation
Sicherstellung häusliche
Versorgung
Stabilisierung AZ
terminale Versorgung
Tumorspez. Therapie SKSchmerzen
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P-ber
atung
Koord
Angeh
begl
Dasei
n
Med
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Chem
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Physi
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Psych
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Palliativstation Stationäres Hospiz Arzt ambulant Pflege ambulant
Maßnahmen häufigste in % der Patienten
2007 n=3184
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Prozessqualität Verweildauer
1312
1311,811 12 12
14,4
18
1417 17
28
33
26
32,1
17
26
2325,4
0
5
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25
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Tag
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Prozessqualität Verweildauer (Tage im Durchschnitt)
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Prozess-/
Ergebnisqualität Entlassungsart
0
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%
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Entlassung (% je Einrichtung)
P O H AA AP
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
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Prozess-/
Ergebnisqualität Entlassungsort
2007 n=3184
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Palliativstation
Onkol.Station
Amb. Arzt
Amb. Pflege
Prozent der Entlassenen
Palliativstation Hospiz Krankenhaus zu/nach Hause
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Prozess-/
Ergebnisqualität Entlassungsort ambulant
2007 n=3184
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Palliativstation
Onkol.Station
Amb. Arzt
Amb. Pflege
Prozent der Entlassenen
zu/nach Hause Hausarzt
Ambulante Pflege Palliativarzt (QPA)
Palliativpflege, -beratung (APD; AHPB, AHPP)
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Gut gelöste Probleme gruppierter Freitext
2007 n=3184
PalliativstationStationäres
HospizAmbulanter
ArztAmbulante
Pflege
SK Schmerzen SK Schmerzen SK Schmerzen
Versorgungs-planung/
-organisation
SK DyspnoeBegleitung
Angehörige
Versorgungsplanung/Organisation SK Schmerzen
Versorgungsplanung/Organisation
SK Anspannung/Unruhe
Begleitung Angehörige
Begleitung Angehörige
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3.2.
2008
HOPE Zusammenarbeit