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Lischkas Berliner Depesche 23. August 2012, VIII/2012 es ist schon ein starkes Stück: Familienministerin Schröder will die Fördergelder für neue Kita- Plätze vorrangig an westdeutsche Länder mit hohem Nachholbedarf vergeben. Damit straft sie gerade jene Bundesländer wie Sachsen- Anhalt, die in den letzten Jahren viel Geld in die Kinderbetreuung investiert haben, ab. Dabei er- möglichen gerade die neuen Län- der Frau Schröder überhaupt erst, auf eine Kita-Betreuungsquote zu verweisen. Ohne Sachsen-Anhalt und die anderen engagierten Län- der stünde die Ministerin nämlich mit leeren Händen da. Zum Dank will sie nun vor allem die west- deutschen Länder fürs bisherige Nichtstun belohnen. Das ist be- schämend, ungerecht und mal wieder eine absolute Politik ge- gen den Osten. Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030 227 – 71909 / 71908 Fax: 030 227 – 76908 [email protected] Mitarbeiter/in: Nicolas Geiger Ceren Sentürk Sarah Schulze Wahlkreisbüro Magdeburg: Bürgelstraße 1 39104 Magdeburg Telefon: 0391 - 50965475 Fax: 0391 - 50965476 Wahlkreisbüro Wittenberg: Collegienstraße 59a 06886 Wittenberg Telefon: 03491-613820 Fax: 03491-613821 [email protected] Mitarbeiter: Dennis Hippler Christian Hausmann V.i.S.d.P. Burkhard Lischka www.burkhard-lischka.de zukunftsdialog.spdfraktion.de Protestkundgebung gegen Zerschlagung der Schifffahrtsdirektion Nach Plänen des Bundes- verkehrsministers Ramsauer sollen die Wasserschifffahrts- direktionen (WSD) abgeschafft und stattdessen in Bonn eine neue Generaldirektion errichtet werden. Betroffen ist auch die WSD Ost mit Sitz in Magde- burg. Dieser Standort mit sei- nen derzeit ca. 150 Mitarbeitern soll demnach zur Außenstelle der Bonner Behörde degra- diert werden. Ab 2013 beginnt ein Umbau, der mit massivem Arbeitsplatzabbau verbunden sein wird. Der Magdeburger Bundestagsabgeordnete Burk- hard Lischka hatte deshalb ge- meinsam mit der Gewerkschaft ver.di für den 07. August zu ei- ner Protestkundgebung vor der WSD in Magdeburg aufgerufen. „Schifffahrtsdirektion darf nicht baden gehen!“ – unter diesem Motto demonstrierten rund 60 Beschäftigte, Gewerkschafts- vertreter und SPD-Genos- sen gegen die Zerschla- gung der Wasser- und Schifffahrts- verwaltung. Unterstüt- zung erhiel- ten sie unter anderem von Sachsen-An- halts Arbeits- und Sozialmi- nister Norbert Bischoff, Mag- deburgs Bürgermeister Dr. Rüdiger Koch, der Stadtrats- vorsitzenden Beate Wübben- horst und dem AfA-Bundes- vorstandsmitglied Kornelia Keune. „Der Stellenabbau und die Umstrukturierungen besei- tigen die Arbeitsfähigkeit des Wasser- und Schifffahrtsamtes Magdeburg. Es ist nicht nach- vollziehbar, dass eine Behörde in Bonn für die Wasserstraßen in Sachsen-Anhalt zuständig sein soll“, kritisierte Burkhard Lischka. „Außerdem begibt sich der Bund mit seiner Auswei- tung der Vergabetätigkeit in die Abhängigkeit privater Anbieter, die künftig Preise und Ausfüh- rungsqualitäten diktieren kön- nen. Unterm Strich droht eine Kostenexplosion. Leidtragen- de werden die Steuerzahler in Deutschland sein.“ NSU-Morde Reform des Verfassungsschutzes Die Morde der rechtsextremisti- schen Terrorgruppe „Nationalso- zialistischer Untergrund“ haben gravierende Mängel bei den deutschen Sicherheitsbehörden offenbart. Um diese Missstände so schnell wie möglich zu besei- tigen, hat die SPD-Bundestags- fraktion jetzt erste Vorschläge für eine Verfassungsschutz-Reform vorgelegt. „Wir brauchen mehr demokratische Kontrolle der Si- cherheitsbehörden“, erläutert der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Burk- hard Lischka. „Dazu gehört vor allem, den Einsatz von V-Leuten rechtlich zu regeln und zu kont- rollieren. Bislang entscheiden al- lein die Verfassungsschutzämter, ob und welche Personen sie an- werben. Zukünftig sollen solche Einsätze durch die für die Nach- richtendienste zuständige G10- Komission genehmigt werden“, so Lischka. Es müsse klar sein, welche Gründe einer Anwerbung als V-Person entgegen stehen, etwa Vorstrafen oder laufende Ermittlungsverfahren. „Außer- dem müssen die Landesämter für Verfassungsschutz zum In- formationsaustausch verpflichtet werden. Da ist in der Vergangen- heit vieles schief gelaufen. Die Vernichtung von ermittlungsrele- vanten Unterlagen darf es nicht mehr geben“, fordert Burkhard Lischka. Demnach sollen die Übermittlungsplichten sowie Analyse- und Recherchefunkti- onen bei Verbunddateien weiter ausgedehnt werden. „Insgesamt muss die Zusammenarbeit zwi- schen Polizei, Staatsanwalt- schaften und Verfassungsschutz verbessert werden. Dazu gehört auch, die Sicherheitsbehörden stärker für rechtsextreme Gefah- ren zu sensibilisieren“, so Lisch- ka abschließend. Demonstration gegen die Schließungspläne der Magdeburger Schifffahrtsdirektion. Foto: privat

Lischkas Berliner Depesche 08/2012

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Themen: Protestkundgebung gegen Zerschlagung der Schifffahrtsdirektion, NSU-Morde: Reform des Verfassungsschutzes, Willi Polte, Karl-Heinz Daehre und Alois Kösters zum Talk bei Burkhard Lischka, Frühschicht in der Bollenfabrik Calbe

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Page 1: Lischkas Berliner Depesche 08/2012

Lischkas

Berliner Depesche

23. August 2012, VIII/2012

es ist schon ein starkes Stück: Familienministerin Schröder will die Fördergelder für neue Kita-Plätze vorrangig an westdeutsche Länder mit hohem Nachholbedarf vergeben. Damit straft sie gerade jene Bundesländer wie Sachsen-Anhalt, die in den letzten Jahren viel Geld in die Kinderbetreuung investiert haben, ab. Dabei er-möglichen gerade die neuen Län-der Frau Schröder überhaupt erst, auf eine Kita-Betreuungsquote zu verweisen. Ohne Sachsen-Anhalt und die anderen engagierten Län-der stünde die Ministerin nämlich mit leeren Händen da. Zum Dank will sie nun vor allem die west-deutschen Länder fürs bisherige Nichtstun belohnen. Das ist be-schämend, ungerecht und mal wieder eine absolute Politik ge-gen den Osten.

Berlin

Platz der Republik 111011 BerlinTelefon: 030 227 – 71909 / 71908Fax: 030 227 – 76908 [email protected]/in: Nicolas Geiger Ceren Sentürk Sarah Schulze

Wahlkreisbüro Magdeburg:

Bürgelstraße 139104 MagdeburgTelefon: 0391 - 50965475Fax: 0391 - 50965476

Wahlkreisbüro Wittenberg:

Collegienstraße 59a06886 WittenbergTelefon: 03491-613820Fax: [email protected]: Dennis Hippler Christian Hausmann

V.i.S.d.P. Burkhard Lischka

www.burkhard-lischka.de

https://www.zukunftsdialog.spdfraktion.de

Protestkundgebung gegen Zerschlagung der Schifffahrtsdirektion Nach Plänen des Bundes-verkehrsministers Ramsauer sollen die Wasserschifffahrts-direktionen (WSD) abgeschafft und stattdessen in Bonn eine neue Generaldirektion errichtet werden. Betroffen ist auch die WSD Ost mit Sitz in Magde-burg. Dieser Standort mit sei-nen derzeit ca. 150 Mitarbeitern soll demnach zur Außenstelle der Bonner Behörde degra-diert werden. Ab 2013 beginnt ein Umbau, der mit massivem Arbeitsplatzabbau verbunden sein wird. Der Magdeburger Bundestagsabgeordnete Burk-hard Lischka hatte deshalb ge-meinsam mit der Gewerkschaft ver.di für den 07. August zu ei-ner Protestkundgebung vor der WSD in Magdeburg aufgerufen. „Schifffahrtsdirektion darf nicht baden gehen!“ – unter diesem Motto demonstrierten rund 60 Beschäftigte, Gewerkschafts-

vertreter und SPD-Genos-sen gegen die Zerschla-gung der Wasser- und Schifffahrts-verwaltung. U n t e r s t ü t -zung erhiel-ten sie unter anderem von Sachsen-An-halts Arbeits- und Sozialmi-nister Norbert Bischoff, Mag-deburgs Bürgermeister Dr. Rüdiger Koch, der Stadtrats-vorsitzenden Beate Wübben-horst und dem AfA-Bundes-vorstandsmitglied Kornelia Keune. „Der Stellenabbau und die Umstrukturierungen besei-tigen die Arbeitsfähigkeit des Wasser- und Schifffahrtsamtes Magdeburg. Es ist nicht nach-vollziehbar, dass eine Behörde

in Bonn für die Wasserstraßen in Sachsen-Anhalt zuständig sein soll“, kritisierte Burkhard Lischka. „Außerdem begibt sich der Bund mit seiner Auswei-tung der Vergabetätigkeit in die Abhängigkeit privater Anbieter, die künftig Preise und Ausfüh-rungsqualitäten diktieren kön-nen. Unterm Strich droht eine Kostenexplosion. Leidtragen-de werden die Steuerzahler in Deutschland sein.“

NSU-Morde

Reform des VerfassungsschutzesDie Morde der rechtsextremisti-schen Terrorgruppe „Nationalso-zialistischer Untergrund“ haben gravierende Mängel bei den deutschen Sicherheitsbehörden offenbart. Um diese Missstände so schnell wie möglich zu besei-tigen, hat die SPD-Bundestags-fraktion jetzt erste Vorschläge für eine Verfassungsschutz-Reform vorgelegt. „Wir brauchen mehr demokratische Kontrolle der Si-cherheitsbehörden“, erläutert der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Burk-hard Lischka. „Dazu gehört vor allem, den Einsatz von V-Leuten

rechtlich zu regeln und zu kont-rollieren. Bislang entscheiden al-lein die Verfassungsschutzämter, ob und welche Personen sie an-werben. Zukünftig sollen solche Einsätze durch die für die Nach-richtendienste zuständige G10-Komission genehmigt werden“, so Lischka. Es müsse klar sein, welche Gründe einer Anwerbung als V-Person entgegen stehen, etwa Vorstrafen oder laufende Ermittlungsverfahren. „Außer-dem müssen die Landesämter für Verfassungsschutz zum In-formationsaustausch verpfl ichtet werden. Da ist in der Vergangen-

heit vieles schief gelaufen. Die Vernichtung von ermittlungsrele-vanten Unterlagen darf es nicht mehr geben“, fordert Burkhard Lischka. Demnach sollen die Übermittlungsplichten sowie Analyse- und Recherchefunkti-onen bei Verbunddateien weiter ausgedehnt werden. „Insgesamt muss die Zusammenarbeit zwi-schen Polizei, Staatsanwalt-schaften und Verfassungsschutz verbessert werden. Dazu gehört auch, die Sicherheitsbehörden stärker für rechtsextreme Gefah-ren zu sensibilisieren“, so Lisch-ka abschließend.

Demonstration gegen die Schließungspläne der Magdeburger Schifffahrtsdirektion. Foto: privat

Page 2: Lischkas Berliner Depesche 08/2012

Willi Polte, Karl-Heinz Daehre und Alois Kösters zum Talk bei Burkhard Lischka

Zwischen Garagentreffs und MinisterbüroBei seiner jüngsten Talkrunde „Lischka trifft …“ am 09. August hatte der Magdeburger Bun-destagsabgeordnete Burkhard Lischka gleich drei interessante Gesprächspartner zu Gast auf dem Roten Sofa: den langjähri-gen Magdeburger Oberbürger-meister Dr. Willi Polte, den frühe-ren Landesverkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre sowie den Chefredakteur der Magdebur-ger Volksstimme Alois Kösters. Auf Einladung des Zoodirektors Dr. Kai Perret fand die Talkrunde diesmal nach einer exklusiven Zooführung in der repräsenta-tiven Zoowelle in Magdeburg statt. Im vollen Saal begrüßte Burkhard Lischka das Publi-kum und stellte seine Talkgäste vor: die Duz-Freunde Willi Polte und Karl-Heinz Daehre als zwei waschechte Vollblutpolitiker aus Sachsen-Anhalt, der eine SPD, der andere CDU, beide bereits zur Wende 1989/1990 aktiv und heute im wohlverdienten Ruhe-stand. Und Alois Kösters, ge-bürtiger Niedersachse und erst knapp ein Jahr in Magdeburg. „Welche Herausforderungen mussten Sachsen-Anhalts Poli-tiker in den Anfangsjahren meis-

tern?“ und „Wie ist die Sicht von Ost und West auf Sachsen-An-halt?“, das waren zwei der Fra-gen, die im Fokus des Abends standen.Die Runde wurde sehr kurzwei-lig, die Anekdoten von Willi Polte und Karl-Heinz Daehre brach-ten das Publikum immer wieder zum Lachen. Karl-Heinz Daehre etwa erzählte von seinem ers-ten Arbeitstag als Minister 1991: das große Telefon mit den vie-len Knöpfen überforderte ihn in einer Weise, dass er bei seiner Sekretärin am Morgen zum Kaf-fee einen Cognac bestellte.Willi Polte, Mitbegründer der SDP/SPD in der Wendezeit, war als DDR-Bürger schon 1960 vor dem Mauerbau in die SPD ein-getreten, unter konspirativen Umständen im SPD-Ostbüro in Westberlin. „Die eine Diktatur war gerade zu Ende, und die nächs-te wurde gerade aufgebaut. Das wollte ich nicht.“ Seinen frühen SPD-Eintritt begründete Willi Polte mit seiner Vaterlandslie-be und tiefen Abneigung gegen Adenauers Politik der Spaltung der beiden deutschen Staaten durch die Westanbindung und NATO-Mitgliedschaft. Burkhard

Lischka befragte Willi Polte nach der spannenden Wendezeit. „Ihr hattet im Herbst 1989 auch ge-heime Garagentreffs. Wie groß war da Eure Angst“, wollte er wissen. „Die Sorge, observiert zu werden, war schon da. Aber eine Partei wie die SED, die im-mer Recht hat, konnte ich nicht akzeptieren. Ich wollte eine neue, glaubwürdige Partei.“ Deshalb sei er im Herbst 1989 bei den Domkundgebungen ge-wesen und habe die Gründung der SDP mit vorbereitet.An Alois Kösters, der erst seit 2011 in Magdeburg lebt und sich dort sehr wohlfühlt, richtete der Moderator die Frage: „Ster-

ben Vollblutpolitiker als Typen heute aus?“ Dem stimmte Kös-ters zu mit Verweis darauf, dass es heute beispielsweise kaum noch Naturwissenschaftler als Politiker gäbe, sondern eher studierte Politikwissenschaftler, die als Referenten einsteigen und dann Politiker werden. Das sei schade, denn es sei ganz gut gewesen für Ostdeutsch-land. In der Publikumsrunde gestand ein Gast an Willi Polte gerichtet: „Hut ab, dass Sie den Mut hatten, nach Westberlin zu fahren, um in die SPD einzutre-ten. Ich bin damals auch nach Westberlin gefahren. Aber nur, um Zigaretten zu kaufen.“

Vollbesetztes Podium bei „Lischka trifft“: Karl-Heinz Daehre, Alois Kösters, Burkhard Lischka und Willi Polte (v.l.n.r.). Foto: privat

Veranstaltungen

01.09. 11.00 Uhr: Eröffnung des 11. Calbenser Bollenfestes, Marktplatz, 39240 Calbe

03.09. 19.00 Uhr: Infoveranstaltung zu Patientenverfügung u. Vorsorgevollmacht, Volkssolidarität-Begegnungsstätte „Am Stadtfeld“, Am Stadtfeld 38, 39218 Schönebeck

08.09. 18.00 Uhr: 183. Pfl aumenkuchenmarkt Großmühlin-

gen, Marktplatz, 39221 Bördeland, OT Großmühlingen

09.09. 09.00-20.00 Uhr: Tag der Offenen Tür im Bundestag,

Diskussion mit Burkhard Lischka 12.00-13.00 Uhr, Fraktions-

ebene, Reichstagsgebäude, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

15.09. 10.00 Uhr: Stadtteilfest Neustädter Feld, Hermann-

Bruse-Platz, 39128 Magdeburg

17.09. 18.00 Uhr: Buchlesung gemeinsam mit Katrin Budde,

Lesezeichen Salbke, Alt Salbke 50, 39122 Magdeburg

19.09. 14.00 Uhr: Infoveranstaltung zu Patientenverfügung u.

Vorsorgevollmacht, Malteser-Seniorentreff „Casino“, Alt Salb-

ke 50, 39122 Magdeburg

19.09. 18.30 Uhr: Podiumsdiskussion zum Thema Organ-

spende gemeinsam mit Waltraud Wolff, Stadthalle Burg, Platz

des Friedens , 39288 Burg

22.09. 20.00 Uhr: Festveranstaltung 1075 Jahre Glinde, Gast-

stätte „Goldener Anker“, Dorfstraße, 39249 Glinde

Betriebspraktikum statt Parlament – unter diesem Motto stand

das Tagespraktikum des Bundestagsabgeordneten Burkhard

Lischka am 10. August in der Agrargenossenschaft Calbe.

Pünktlich zum Beginn der Frühschicht um 6.30 Uhr ging es los

an der Packstation. Rund 2.000 handelsübliche Zwiebelnetze

pro Stunde galt es in Kisten zu stapeln. Keine leichte Aufgabe,

denn das Förderband lief doch recht schnell. „In den ersten ein,

zwei Stunden durfte mich keiner ansprechen. Ich musste mich

schon sehr konzentrieren, dass alle Zwiebeln auch in den Kis-

ten landen,“ kommentierte Burkhard Lischka seine Akkordarbeit.

„Dann hatte ich die Abläufe drin und es ging mir ganz gut von der

Hand.“ Anerkennung fürs Anpacken gab es abschließend auch

vom Chef der Calbenser Handelsgesellschaft Reiner Tischler

und den Beschäftigten. Na dann: Auf Wiedersehen beim 11. kö-

niglichen Bollenfest in Calbe am 01. September. Foto: privat

Frühschicht in der Bollenfabrik Calbe