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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 13. Mai 2015, Nr. 7, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de 17. Mai 2015: Verkaufsoffener Sonntag von 13 - 17 Uhr Start des GASTRO-Magazin mit dem beliebten Gastro- Gewinnspiel ... S. 18-19 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Internet: www.problem-baumfaellungen.de Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 15-17 Das aktuelle Interview Mit Alt-Landrat Hans Schuierer zur WAA Wackersdorf ... S.6-7 Ihren Traumurlaub finden Sie bei: TUI TRAVELStar S+L Reisen . Regensburger Str. 26 . 93158 Teublitz Telefon 09471 954965 . Fax 09471 954964 [email protected] . www.sl-reisen.com www.facebook.com/tuitravelstar Tunesien - Hammamet Magic Life Club Africana **** z.B. vom 19.05. - 26.05.2015 Komplett 1.439 € Tunesien - Insel Djerba Magic Life Club Penelope Beach **** z.B. vom 19.05. - 26.05.2015 Komplett 1.429 € Türkische Riviera Magic Life Club Waterworld **** z.B. vom 18.05. - 25.05.2015 Komplett 1.509 € Türkei - Side-Colakli Magic Life Club Jacaranda **** z.B. vom 18.05. - 25.05.2015 Komplett 1.605 € Fuerteventura - Playa de Esquinzo Magic Life Club Fuerteventura **** z.B. vom 18.05. - 25.05.2015 Komplett 1.430 € Urlaub für die ganze Familie! Unsere Magic Life Familienangebote sind gültig für 2 Erwachsene + 1 Kind inkl. Abflüge ab München All Inclusive, Doppelzimmer mit Zustellbett Transfer zum Hotel inklusive Zug zum Flug (2. Klasse) inklusive Deutschsprachiger TUI Service vor Ort uvm ... Rufen Sie uns gerne an, wir freuen uns auf Sie. Zwischenverkauf vorbehalten. BooDaaLabs GbR Regensburger Str. 25 93158 Teublitz [email protected] www.BooDaaLabs.de TEUBLITZ (mk). Seit Mittwoch, den 13. Mai, ist in Teublitz wieder Volksfeststimmung im Stadtpark bis zum Sonntag, den 17. Mai 2015. Für jeden ist et- was dabei, egal ob er Karussell fahren, Zuckerwatte essen, def- tige Grillspezialitäten schlem- men möchte. Auch musikalisch hat das dies- jährige Volksfest mit den der Blaskapelle Teublitz und den Stimmungsbands „Alpinschla- winer“, „Klostergold“ und „Take Red“ wieder ein tolles musikali- sches Rahmenprogramm. Im Rahmen des Volksfestes und umgeben von gut gelaun- ten Menschen macht auch das Einkaufen doppelt soviel Spaß. So haben Fachgeschäfte wie z. B. das „Modehaus Merl“ und „Optik Langen“ in der Regens- burger Straße von 13 - 17 Uhr für ihre Kunden geöffnet. Mehr zum Teublitzer Volksfest lesen Sie auf S. 12-13 ... In Teublitz is ozapft!

LOKAL - 13.5.2015

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13. Mai 2015, Nr. 7, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

17. Mai 2015:Verkaufsoffener

Sonntagvon 13 - 17 Uhr

Start des GASTRO-Magazin mit dem beliebten Gastro-Gewinnspiel ... S. 18-19

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CsonkaBaumpflege

WurzelstockfräsenMobil: 01515 - 6385434Telefon: 09471 - 604600

Besuchen Sie uns im Internet:www.problem-baumfaellungen.de

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 15-17

Das aktuelle Interview Mit Alt-Landrat Hans Schuierer zur WAA Wackersdorf ... S.6-7

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Tunesien - Hammamet Magic Life Club Africana ****z.B. vom 19.05. - 26.05.2015 Komplett 1.439 €Tunesien - Insel Djerba Magic Life Club Penelope Beach ****z.B. vom 19.05. - 26.05.2015 Komplett 1.429 €Türkische Riviera Magic Life Club Waterworld ****z.B. vom 18.05. - 25.05.2015 Komplett 1.509 €Türkei - Side-Colakli Magic Life Club Jacaranda ****z.B. vom 18.05. - 25.05.2015 Komplett 1.605 €

Fuerteventura - Playa de Esquinzo Magic Life Club Fuerteventura ****z.B. vom 18.05. - 25.05.2015 Komplett 1.430 €

Urlaub für die ganze Familie!

Unsere Magic Life Familienangebote

sind gültig für 2 Erwachsene + 1 Kind

inkl. Abflüge ab München

All Inclusive, Doppelzimmer mit Zustellbett

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Zug zum Flug (2. Klasse) inklusive

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Rufen Sie uns gerne an, wir freuen uns auf Sie.Zwischenverkauf vorbehalten.

BooDaaLabs GbRRegensburger Str. 25

93158 [email protected]

www.BooDaaLabs.de

TEUBLITZ (mk). Seit Mittwoch, den 13. Mai, ist in Teublitz wieder Volksfeststimmung im Stadtpark bis zum Sonntag, den 17. Mai 2015. Für jeden ist et-was dabei, egal ob er Karussell fahren, Zuckerwatte essen, def-tige Grillspezialitäten schlem-men möchte.

Auch musikalisch hat das dies-jährige Volksfest mit den der Blaskapelle Teublitz und den Stimmungsbands „Alpinschla-winer“, „Klostergold“ und „Take Red“ wieder ein tolles musikali-sches Rahmenprogramm. Im Rahmen des Volksfestes und umgeben von gut gelaun-

ten Menschen macht auch das Einkaufen doppelt soviel Spaß.So haben Fachgeschäfte wie z. B. das „Modehaus Merl“ und „Optik Langen“ in der Regens-burger Straße von 13 - 17 Uhr für ihre Kunden geöffnet.Mehr zum Teublitzer Volksfest lesen Sie auf S. 12-13 ...

In Teublitz is ozapft!

Page 2: LOKAL - 13.5.2015

2 lokal 13. Mai 2015

Konfirmation: Ein Stück ErwachsenwerdenWie schnell die Kinder groß werden: Da saß sie nun, meine Kleine, in ihrem schicken Spit-zenkleid in einer Reihe mit sie-ben weiteren Konfirmandinnen in einem festlichen Gottesdienst am 3. Mai. Es war die Kirche, in der meine Eltern geheiratet ha-ben, in der mein Sohn getauft wurde und wo jetzt Perina kon-

firmiert wurde! Als unsere Pfar-rerin ihr segnend die Hand auf den Kopf legte, schossen mir die Tränen in die Augen und ich musste an eine andere Kirche denken, an die Christuskirche in Burglengenfeld, und an Perinas Taufe im März 2002. Auch da-mals hatte sie ein Spitzenkleid an, doch sie lag winzig in mei-nem Arm!. Es schien mir erst gestern gewesen, und doch lagen Welten zwischen diesem Tag und dem der Konfirmati-on. Was haben wir nicht alles zusammen erlebt! Eine bas-tel- und musizierfreudige Kin-dergartenzeit, die Geburt des Brüderchens, der Schulanfang mit der pinken Schultüte mit den Pferdchen drauf, später die echten Pferde und der Reitun-terricht. Sport, Karate und Kla-vier, Hunde und Geschichten-schreiben, und Schule, Schule, Schule. Jetzt ist es die Pubertät, die uns umtreibt, an der wir uns reiben, und doch haben wir un-aussprechlich lieb.

Viel erzählt hat Perina nicht aus dem Konfirmandenunterricht, und doch waren es ernste Le-bensthemen, die dort bespro-chen wurden, mit denen sich die rund zwanzig jungen Leute auseinandergesetzt haben. Ein ganzes Jahr, und eine dreitä-gige Freizeit lang, weg von zu Hause, das alles schweißte die Gruppe zusammen. Ich habe das Gefühl, meine Tochter ist in dieser Zeit reifer geworden, bewusster lebend, noch ernst-hafter. Ein Stück schon wirklich abgenabelt von Mama, und das ist gut so! Es tut ein bisschen weh und doch ist es schön, dies zu spüren. Das Wort „Confirmatio“ bedeu-tet „Befestigung, Bekräftigung“, liest man auf der Website der Evangelischen Kirche in Hes-sen und Nassau (www.ekhn.de). In den Gemeinden der EKHN werden jährlich 18.000 Jugendliche konfirmiert. Sie bestätigen während des Kon-firmationsgottesdienstes als mündige Christen das Verspre-chen, das Eltern und Paten bei der Taufe gegeben haben: Gott sagt „Ja“ zu ihnen und sie zu Gott, und er nimmt sie so an, wie sie sind!Was mich am 3. Mai außer-dem sehr beeindruckt hat, war das Zitat eines Songtextes der Gruppe „Silbermond“, und ich wünsche meiner Tochter und allen Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sie auf ih-rem Lebensweg ein bisschen wie die „Krieger des Lichts“ sind: „Sei wie der Fluss, der eisern ins Meer fließt/Der sich nicht abbringen lässt, egal wie schwer’s ist/Selbst den größ-ten Stein fürchtet er nicht/Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht/Und wenn dein Wille schläft, dann weck ihn wieder/Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger/Dessen Mut ist wie ein Schwert/Doch die größ-te Waffe ist sein Herz.“„Das ist das Größte: Dass du lieben lernst mit deinem gan-zen Herzen“ – dies schrieb ich in Perinas Geburtsanzeige. Ich hoffe inständig, dass es mir ein Stück weit gelungen ist.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

in dieser LOKAL-Ausgabe ist es wieder so weit: Wir starten für Sie wieder unser Gastro-Magazin mit High-lights, Tipps und Trends rund um die regionale Gastronomie. Lesen Sie hier ebenso alles über ak-tuelle Veranstaltungen und Events vor Ihrer Haustür!Das Leben genießen, sich verwöhnen lassen, Freunde treffen und Spaß haben – wann ist das noch schöner als in der sonnigen Sommerzeit? Jetzt heißt es wieder bei einem spritzigen Weißen, einem gut gekühl-ten Wein oder auch mit den süßen Durstlöschern und Fruchtschorlen es sich so richtig gut gehen lassen in den zahllosen Biergärten, Restaurants und Bistros in der Region. Viele gemütli-

che und einladende Cafés, Gastwirtschaften, Eisdielen oder Ausflugslokale sowie alle Freiluft-Events 2015 garantieren wieder ein tol-les Erlebnisjahr. Dazu passt unser Gastro-Gewinnspiel, bei dem Sie nicht nur aktuelle Lokalitäten kennen lernen, sondern auch viele Schlemmer-Gutscheine gewinnen können. Machen Sie mit und sichern Sie sich mit etwas Glück einen Gratis-Schlemmerabend mit Ihren Freunden!Die aktuelle LOKAL-Ausga-be finden Sie übrigens auch ständig unter www.lokalnet.de/nachrichten/elokal. Nach der Burglengenfelder Maidult, die die „Festl-Saison“ zünftig eingeleitet hat und mit toller Stimmung und unzähligen Besuchern bestimmt für weitere Aufla-gen sorgen wird, kann man sich jetzt gleich auf das Volksfest in Teublitz freuen.

Es findet vom 13. bis zum 17. Mai statt, der Sonntag verführt in Teublitz zudem zum gemütlichen Sonntags-Shopping, da viele Ge-schäfte verkaufsoffen sind. Infos über das „Teublitzer Wochenende“ finden Sie in dieser LOKAL-Ausgabe!Vom 22. bis 25. Mai heißt es dann „auf nach Ramspau“ zum Regental-fest – lesen Sie auch dazu jede Menge Vorabinfos auf den Regenstaufer Seiten in LOKAL. Ein weiteres „Highlight“ in dieser LOKAL-Ausgabe: LOKAL-Journalist Oskar Duschinger im Interview mit Alt-Landrat Hans Schuierer (84), einst Symbolfigur des Widerstandes gegen den Bau der WAA-Wackersdorf.

Viel Spaß und gute Unter-haltung mit LOKAL wünscht Ihnen Ingrid Liez mit der Redaktion!

(Fortsetzung der LOKAL-Ausgabe vom 22.4.2015)

Zunächst muss ich feststellen, dass Familie Ali immer noch keine Nachricht darüber bekom-men hat: Droht noch immer die Abschiebung für Mutter und Kin-der? In der Bundesrepublik gilt die Familie als schützenswertes Gut. Im Artikel 6 heißt es :“Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatli-chen Ordnung“. Danach müsste doch das Gericht entscheiden.Die Wartezeit ist zermürbend und Nada berichtet, dass unter diesen Umständen keine deut-sche Grammatik in ihren Kopf hinein will.Das Kurdische Neujahrsfest konnten die Alis im März noch mit anderen kurdischen Familien feiern, das im allgemeinen fröh-lich begangen wird.Kurz danach kam die Nachricht aus Syrien, dass die Mutter von Jassem gestorben sei. Nicht nur, dass er an den Trauerfeierlich-keiten in der Moschee in Syrien nicht teilnehmen konnte, es ent-stehen für jedes Familienmitglied

auch hohe Kosten, also auch für Jassem. Aber woher das Geld nehmen? Für Hilfe in unserem Garten will er kein Geld anneh-men, aber eine Bekannte will ihn etwas unterstützen in dieser schwierigen Situation.Neulich kamen Mutter und Kin-der wieder zu uns. Ali, alias Kaua hatte einen Ball mitgebracht. Wir gingen hinüber zur Spielstraße und lockten damit auch Sarah heraus. Kaua und sie begrüßten sich, indem sie sich mit Fäusten begegneten. Sie kennen sich von Sarahs Schulbusbetreuung, wo sie kameradschaftlich Jacky genannt wird. Dann flog der Ball zwischen den Kindern und uns Erwachsenen hin und her und das mit viel Gelächter.Immer wieder haben Jassem und

Nada uns ihre Hilfe im Garten an-geboten. Das nehmen wir als alte Leute gerne an. Ein „Einsatz“ war der Kampf gegen den Löwen-zahn. Unser Rasen ums Haus ist ziemlich wild und es wachsen im Frühjahr allerlei Blumen in der Wiese. Nun streckten sich die Schlüsselblumen unter dem For-sythienstrauch empor. Aber sie hatten im Löwenzahn eine deutli-che und kräftige Konkurrenz.Nada, und Doha aus Arminas Familie, kamen mit ihren drei Kindern um dem Löwenzahn den Garaus zu machen. Es scheint allen Spaß gemacht zu haben, erst wollten die Kinder auch mit „graben“, dann vergnügten sie sich auf unserer Schaukel, die schon lange nicht mehr von den heran gewachsenen Enkeln be-nutzt worden ist.Wie schön, wieder Kinderlachen im Garten zu hören, auch wenn es nicht von den eigenen er-klingt.Von Armina und ihrer Familie werde ich demnächst berichten.

Wie es weiter ging mit Familie Alivon Gudula Hoffmann-Kuhnt

Page 3: LOKAL - 13.5.2015

13. Mai 2015 lokal 3

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STÄDTEDREIECK (sr). Sportfans der Region können sich im August wieder auf ein ganz besonde-res Sportereignis freuen, denn es wird eine Neuauflage des Städtedreieckslaufs geben. Zum Auftakt des Bürgerfes-tes in Burglengenfeld findet am Freitag, 14. August 2015 wieder der beliebte Volkslauf zwischen Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz statt. „Wer hätte das vor sieben Jahren für möglich gehalten? Aus dem Traum, dass die Bürger des Städtedreiecks gemeinsam durch ihre Heimat laufen, ist das größte Lauf-spektakel in Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz geworden“, freuen sich die drei Bürgermeister über die Erfolgsge-schichte des Städtedreieckslaufs. Interessierte Läufer und Wal-ker können sich bereits jetzt im

Internet unter www.staedtedrei-eckslauf.de anmelden und dort

zwischen den unterschiedlichen langen Strecken auswählen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich persönlich oder per Email in einem der drei Rathäuser anzu-

melden.Der erste Startschuss fällt am 14. August um 16:30 Uhr für die Schüler zum zwei Kilometer langen Lauf durch das Burglen-genfelder Stadtgebiet. Der Volkslauf über zehn Kilome-ter beginnt um 17:00 Uhr beim Rathaus in Maxhütte-Haidhof. Der Volkslauf über sechs Kilo-

meter startet um 17:00 Uhr im Stadtpark Teublitz, fünf Minuten später machen sich dort die Walker auf ihre sechs Kilometer lange Strecke. Selbstverständlich wird vor, während und nach dem Städtedreieckslauf mit Getränken, Kleidertrans-port, Dusch- und Umkleide-möglichkeiten sowie einem Shuttle-Service zurück den Startbereichen für das Wohl aller Teilnehmer gesorgt.Die Teilnahme und die sportliche Leistung der Läufer lohnen sich auch in diesem Jahr wieder, denn

es gibt viele attraktive Preise und Auszeichnungen in jeder Wer-tungsklasse. Die drei teilnehmerstärksten Mannschaften (Vereine, Schulen, Firmen, Behörden, usw.) dürfen sich über Geldpreise freuen. Wie die Jahre zuvor werden zudem unter allen Teilnehmern Sachprei-se verlost.Eine Startgebühr wird nicht fällig. Der Lauf soll dem guten Zweck dienen, daher spenden die drei Banken aus der Region (Raiffei-senbank Schwandorf-Nittenau, Sparkasse im Landkreis Schwan-dorf und VR Bank Burglengenfeld) pro Teilnehmer, der die Ziellinie erreicht, stolze 1,50 Euro für die Tafel im Städtedreieck. Text: Ge-schäftsstelle Städtedreieck

Sportlich und fit im Städtedreieck

Die neue Leiterin des Organisationsteams Sabine Eichinger (vorne links) stellte gemeinsam mit Gerhard Schneeberger (Leiter des Ordnungsamtes Burglengenfeld) und Carmen Schierl (Ge-schäftsstelle Städtedreieck) den Bürgermeisterinnen Maria Steger und Dr. Susanne Plank sowie deren Amtskollege Thomas Gesche die neuen Plakate und Flyer zum 7. Städtedreieckslauf vor. Die Bürgermeister freuen sich schon jetzt „auf ein sportliches Städtedreieck, das nach dem Laufen gemeinsam das Bürgerfest in Burglengenfeld genießt“. Foto: Stadt Burglengenfeld

A U S D E M S T Ä D T E D R E I E C K

Page 4: LOKAL - 13.5.2015

4 lokal 13. Mai 2015

Die heilige „St. Transparenz/ia“ von Lengenfeld!Dichtung oder Wahrheit?Wie aus dem „Nichts“ ist sie seit einigen Monaten am „Legen-denhimmel“ von Burglengenfeld plötzlich aufgetaucht und sie ist nun schier allgegenwärtig in Worten, Werken und Schriften der wahrhaft „Erleuchteten“ von Burglengenfeld. Wenn man allerdings in der Heiligenlegen-de nach ihr, der „St. Transpa-renz/ia“ sucht, dann sucht man wohl vergebens. Sie muss also eine ganz neue Art und auch örtlich begrenzte Heilige sein. Allerdings, wie man vermuten kann, ist sie wohl mit allergröß-ten Kompetenzen ausgestattet. Wenn man sie nur zitiert, dann ist man, wie manche Auserwähl-te glauben, auch schon auf der sicheren Seite. Selbst höchste Stadtspitzen und deren beson-ders erleuchtete Jünger rufen zu ihr und das manchmal sogar flehentlich und dann hilft sie wohl auch bereit willigst in so manchen Fällen, die ansonsten für Nichterleuchtete doch noch etwas sehr unklar erscheinen könnten und wohl auch sind.So wohl auch wohl bei dem berühmt/ berüchtigten Gutach-ten der KPMG, das auch ein „Kassensturz“ sein sollte. Für echte „Erleuchtete“ der heiligen „St. Transparenzia“ von Leng-feld war das so sehnsüchtig erwartete Gutachten wohl dann auch das „Nonplusultra“ aller stadträtlichen Weisheit, während andere wohl weniger erleuchte-te Räte und das war wohl dann auch die Mehrheit, wenig bis gar keine Freude darüber an den Tag legten. Einige hielten sogar die mittelalterlichen „Weissa-gungen des Nostradamus“ für aussagekräftiger. Aber solche Missachtungen werden wohl

die heilige „Transparenz/ia“ und auch ihre Jünger von Burglen-genfeld nicht auf sich sitzen lassen. Weil diese werden dann wohl auch ganz bestimmt und gleich, sowie sofort, aufklären wollen, warum man das sünd-teuere Gutachten scheinbar für 70.000 Euro in Auftrag gegeben hat, und nun so an die 50. 000 Euro mehr dafür zahlen muss und das vielleicht auch noch teurer werden kann. Ein Um-stand, den sich die heilige „St.Transparen/zia“ von Lengfeld und ihre christsozialen Jünger bzw. Sodalen, wohl sicherlich auch noch höchstpersönlich annehmen werden. Es gibt wohl auch dafür echte „transparente“ Ursachen für die Teuerungen, die man wohl nicht nur den Erleuchteten, sondern auch allen Bürgerinnen und Bürgern von Burglengenfeld bekannt geben sollte.Ja, die Heilige, hat auch in an-deren Fällen, auch jetzt schon geholfen und sogar auch beim Bulmare „transparent“ gemacht, dass die vielen nachgesagten hundertfachen Missstände dort schon seit langem behoben sind und der einzig noch verbliebene Missstand vom Generalunter-nehmer beim Bau des Bades auf sich genommen wurde und nun wie es heißt, auch noch bezahlt wird.Ob es allerdings schon zu „transparenten Erscheinungen“ der heiligen „St. Transparenz/ia“ im Lengfelder Rathaus gekommen ist, darauf müssen wir wohl noch etwas warten. Der smarte Pressesprecher der Stadt Burglengenfeld hat jeden-falls noch keine entsprechende transparente Pressemeldung über solche „Erscheinungen“ heraus gegeben. Aber, es sollte doch möglich sein, der heiligen „St. Transparenz/ia“ im historischen Rathaussaal von Burglengenfeld schon jetzt einen „Opferaltar“ zu errichten, weil dort wird sie doch immer zu meist von ihren Anhängern und das dann auch sehr „transpa-rent“ angerufen. So erzählt man es sich wenigstens in gewöhn-lich gut unterrichten Kreisen zu Lengenfeld und sogar auch noch darüber hinaus.

Es grüßet euch sackrisch und vielleicht auch schon „transpa-rentarisch“ angehaucht euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Die Burglengenfelder Wählerge-meinschaft (BWG) veranstaltete turnusgemäß ihren politischen Stammtisch im Restaurant „WIP“. Zwei Themen dominierten die gut besuchte Veranstaltung: der zu verabschiedende Haus-halt der Stadt und die Kosten des „Kassensturzes“ durch die Firma KPMG.Hart ins Gericht ging BWG-Stadtrat und -Fraktionssprecher Albin Schreiner mit den Haus-haltsentwürfen von Bürger-meister Thomas Gesche, der Stadtverwaltung und der SPD. Schreiner nannte es „überaus skurril“, dass Bürgermeister Gesche und die restliche Stadt-verwaltung „heuer erstmals seit Menschengedenken getrennte Haushaltsentwürfe vorgelegt ha-ben“. Er, so Schreiner, sei bisher immer davon ausgegangen, der Bürgermeister sei der Kopf der Stadtverwaltung und beide träten einheitlich auf. Als Grund für die-se ungewöhnliche Vorgehens-weise nannte Schreiner, dass Bürgermeister Gesche letztlich

„hinter keinem der Entwürfe 100%ig“ stehe und sich „aus der Verantwortung stehlen“ wolle, einen einheitlichen Entwurf vor-zulegen. Der so genannte „Entwurf 2“ des Bürgermeisters sehe eine Anhe-bung der Grundsteuer B (Haus-besitzer) um 100 Prozent vor. In Zahlen ausgedrückt bedeute dies eine Mehrbelastung der Bürger über eine Million Euro zusätzlich. Der Entwurf der SPD-Fraktion sehe ebenfalls Steuererhöhun-gen vor. Nach den Vorstellungen der Sozialdemokraten soll die Grundsteuer B zwar nicht ganz so deutlich angehoben werden wie nach der CSU. Stattdessen schlage die SPD aber eine stär-kere Anhebung der Grundsteuer A (landwirtschaftliche Grundstü-cke) und der Gewerbesteuer vor.In beiden Fällen seien Steuer-erhöhungen „nicht erforderlich, sondern gewollt“, so Schreiner: Sie seien weder mit der angeb-lichen Notwendigkeit der Erhö-hung der Zuwendungen an das Bulmare noch mit der gestiege-nen Kreisumlage zu rechtferti-

gen. Es sei leicht möglich, einen ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren, der ohne Steuer-erhöhungen und Mehrbelastun-gen für Bürger und Gewerbe-treibende auskomme, denn die Eckdaten seien entgegen den Darstellungen von CSU und SPD sehr gut. Die BWG habe deshalb einen vierten Haushaltsentwurf eingereicht, der vollständig ohne Steuererhöhungen auskommt.Weiterer Schwerpunkt der Ver-anstaltung war die „Kostenexplo-sion“ beim KPMG-Prüfbericht zu den Finanzen der Stadt: Diese seien von ursprünglich 70.000 Euro auf 120.000 Euro ange-stiegen – „ohne dass bis heute ein entsprechender Beschluss des Stadtrats vorliegt oder der Stadtrat auch nur über die Kos-tenmehrung informiert wurde“, so stellvertretende Vorsitzende der BWG, Stadträtin Evi Vohbur-ger. Dies sei „ein Hammer“. Mit der von Bürgermeister Gesche „ständig gepredigten Transpa-renz“ habe dies, so Vohburger, „nicht das geringste mehr zu tun“. Eine Vermögensbilanz der Stadt mit den Aktiva läge bis heute nicht vor. Es sei daher „unverantwortlich, solche Beträ-ge für ein nutzloses Gutachten zum Fenster hinaus zu werfen und ständig zu behaupten, es sei nicht genug Geld vorhanden“, so Vohburger.

BWG fordert Haushalt ohne SteuererhöhungenPolitischer Stammtisch der BWG im „WIP“ / „Kostenexplosion“ beim KPMG-Gutachten

BURGLENGENFELD (sr). Im Rahmen der konstituierenden Vorstandssitzung der Jungen Union Burglengenfeld wurden Bastian Riedel als Geschäfts-führer und Christian Magerl als Umlandsprecher gewählt. Der Vorsitzende Christoph Schwarz sieht die JU nun gut aufgestellt für die nächsten 2 Jahre. „Nach vorne schauen ist das Ziel und das geht nur mit einer aktiven

Truppe, auf die man sich ver-lassen kann“, so der Vorsitzen-de nach der Ernennung. Der Geschäftsführer übernimmt bei der JU nun interne Aufgaben wie Mitgliedermanagement oder wichtige Aufgaben im Veranstal-tungsmanagement. Riedel freut sich auf seine neue Aufgabe, „der aktivsten Jugendorganisa-tion in Burglengenfeld bei Seite zu stehen ist für mich eine Ehre

und Verantwortung zugleich“. Der Umlandsprecher, Christian Magerl will „Ohr sein“ für die Ju-gendlichen im Umland. Als Kat-zenhüller und aktives Mitglied im Pottenstetter Burschenverein will er alle Anliegen der Jugendlichen im Umland an die zuständigen Personen bringen. „Die JU ist in der Kommunalpolitik sehr stark mit einem Bürgermeister und ei-nem Stadtrat verankert, da kann man alle Anliegen effektiv ein-bringen“, so Magerl weiter. Im Rahmen der Sitzung wur-den noch weitere Veranstaltun-gen geplant. So will die JU ihre Fahrtenreihe fortsetzen und auf-grund des hohen Ansturms eine erneute Fahrt zum Münchner Flughafen planen. Des Weiteren ist man an einer Fahrt zu einer Partnerstadt interessiert. Ebenso auf dem Plan steht eine Fahrt in die Therme Erding an, auch ein Informationsgespräch mit dem Betreiber steht auf dem Plan, ebenso ein allgemeines Infoge-spräch mit den Betreibern des Lanzenanger-Festivals. „Es wird ein super Jahr, gekrönt mit einem Bürgerfeststand und einer end-lich eingezogenen Demokratie in Burglengenfeld“, so Schwarz am Schluss der Sitzung.

JU Burglengenfeld stellt sich neu aufBastian Riedel neuer Geschäftsführer, Christian Magerl neuer Umlandsprecher

S T A D T B U R G L E N G E N F E L D

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13. Mai 2015 lokal 5

Die NagelprobePolitik beginnt mit der Wahrneh-mung der Realität! Ob dieses Experiment in Burglengenfeld gelingt, darauf werden derzeit Wetten im Rathaus angenom-men. Die Nagelprobe erfolgt bei der Verabschiedung des Haus-haltsplans für 2015, die in der nächsten Woche im Stadtrat an-steht. Die Zeichen stehen eher auf Weiterwursteln, Warum?Burglengenfeld hat in der Ära Karg unter den Augen einer nachlässigen Aufsicht und bei fehlender Kontrolle im Stadtrat, genauso in den Gremien der städtischen Tochtergesellschaf-ten einen Schuldenberg von 62 Millionen Euro aufgetürmt. Kon-kret ist jeder Einwohner Burg-lengenfelds aus dem politischen Nachlass dieser Spaßzeit mit knapp 5.000 Euro belastet. Eine vierköpfige Familie steht damit mit 20.000 Euro in der Kreide. Hier runterzukommen ist für das Bürgerkollektiv vertreten durch den gewählten Stadtrat offenbar unmöglich, wie die Haushalts-vorschläge von CSU respektive Bürgermeister Gesche und SPD zeigen.

Spürbare Einsparungen gibt es keine. Dies auch deshalb nicht, weil zum Beispiel langfristige Verträge und Verpflichtungen aus der „Vorzeit“ den Etat binden. Als Extrembeispiel sind hier die Tochterunternehmen zu nennen. So bringt der Verzicht auf überflüssige aber hochbezahlte Spitzenkräfte dort angesichts langjähriger Absicherung aktuell keine Entlastung. Genaueres weiß der Stadtrat nicht, weil diese Unternehmen in den Entscheidungsunterlagen des Stadtrates bisher nur als Schwarze Finanzlöcher auftauchen, in das der Stadtrat alljährlich blind einen Millionen-betrag hineinwirft. Beide Fraktionen wollen diesen Betrag mittels Grund- und Gewerbesteuererhöhung auf-stocken. Doch Transparenz beinhaltet auch, dem Bürger klarzuma-chen, wofür er eigentlich blutet, wie lange das dauert, worauf er stattdessen verzichten muss und ob dieser Verzicht das Grundproblem überhaupt lösen kann. All diese Fragen bleiben bislang unbeantwortet. Deshalb ist auch nicht zu erwarten, dass es im Stadtrat von kosmetischen Schaufenster-Einsparvorschlä-gen abgesehen einen echten Richtungswechsel gibt. So spiegelt die SPD den Bürgern vor, mit dem verschobenen Kauf einer Feuerwehr-Drehleiter die Schulden runter zu kurbeln. Die

CSU überlässt es offenbar der Verwaltung selbst nach Einspa-rungen zu suchen. Dass hier nichts rauskommt ist genauso klar, wie man einem Hund keinen Wursthaufen zur Be-wachung anvertraut. Wer stellt schon gerne selbst seine eigene Unabkömmlichkeit in Frage? Die bittere Wahrheit zur Finanz-situation tut weh und keiner will dem potentiellen Wähler Schmerzen zufügen. Es wird deshalb zu keiner Einigung der SPD/CSU–Mehrheit kommen. Und die BWG-Altkader sind allein schon aus Selbstschutz guter Hoffnung, dass alles so weiterlaufen soll wie bisher. Unter Heinz Karg hat‘s doch prächtig funktioniert. Und genau das ist das Problem mit dem Erkennen der Wahrheit in der Politikbefürchtet

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). Kom-men die meisten Bulmare Besu-cher von auswärts? Ein Blick auf die Fahrzeugkennzeichen am Parkplatz des Spaßbades lässt diesen Rückschluss zu. Von 116 Fahrzeugen, die am Samstag 02.05.2015 nachmittags um 15:30 Uhr am vorderen Parkplatz des Bulmare abgestellt waren, trugen

75 ein Regensburger Kennzei-chen. 26 waren mit Schwandorfer und weitere zehn mit Neumarkter Nummernschild unterwegs. Fünf waren aus dem Amberger Land-kreis. Diese Zahlen lassen bei den Teil-nehmern am Ortstermin zu den die BFB-Fraktion geladen hatte, die Frage aufkommen, woher die

Besucherströme hauptsächlich kommen? Derzeit müssen allei-ne die Burglengenfelder die Last dafür tragen. Das soll sich nach dem Willen des BFB-Sprechers schnellstens ändern. Glatzl ap-pelliert an die Nachbarkommunen und den Landkreis. Angesichts eines Einzugsbereichs, von dem offenbar besonders die reiche Re-

gion Regensburg profitiere sollte dort ein „spürbaren Beitrag“ den Weiterbetrieb des Wohlfühlbades sichern helfen.

Aktuelle Besucherbefragung„Zur Absicherung der Datenerhe-bung erscheint es uns erforder-lich, so assistiert SR-Kollegin Dr. Christina Bernet, „dass zeitnah eine Besucherbefragung durch-geführt wird, woher unsere Bade-gäste , die wir gerne bei uns be-grüßen, herkommen.“ Mit dieser Grundlage hätte Burglengenfeld dann „gute Argumente, um bei den Nachbarn um eine finanzielle Unterstützung zu bitten. Nachdem die Burglengenfelder das Bad selbst offenbar nur zu einem ge-ringen Teil nutzen, kann es nicht angehen, dass unsere Bevölke-rung allein das Defizit dafür tragen soll“, hofft BFB-Bürgersprecher Hubert Treutinger. „Das Bad muss auf wirtschaftlich gesunde Füße gestellt werden und deshalb end-lich aus der fruchtlosen politischen Diskussion zur Vergangenheitsbe-wältigung zwischen BWG, SPD und CSU um das KPMG-Gutach-ten rausgenommen werden, wirbt Glatzl um mehr Sachlichkeit.

Belastbare ZahlenHierzu müssten allerdings seitens der Bulmare GmbH endlich belast-bare Zahlen vorgelegt werden, so erinnert Glatzl. Geschäftsführer Gerd Sappa sollte endlich einen klaren Überblick geben über die jährlichen Gesamtkosten des Badebetriebs, ausweislich der Personalkosten unter Berücksich-tigung der letzten Lohnerhöhung, Energie, Gebäude, Reparaturen, Material, Wasser, Betriebsmittel, Fahrzeuge, Verwaltung. Diesen Betriebskosten müssten die Ein-nahmen bzw. Umsatzerlöse ge-genübergestellt werden. „Nach unseren Schätzungen beläuft sich das laufende Betriebskostende-fizit auf mindestens 300.000 €. Zugerechnet die laufenden Zins-zahlungen können die Bürger erst bei Vorlage dieser Zahlen sehen, was für Tilgungsleistungen übrig bleibt und wie lange das Abtragen der Schuldenlast von 26 Millionen Euro dauert, selbst wenn wir jähr-lich 1,4 Millionen aus dem städ-tischen Haushalt zuschießen“, meint der BFB-Fraktionssprecher, der vor der Entscheidung im Stadtrat dazu einen Bürgerent-scheid einfordert.

Großer Einzugsbereich? - 75 Regensburger PKW zählte die BFB-Fraktion (v.l.n.r. Fraktions-sprecher Hans Glatzl, SRin Dr. Christina Bernet und BFB-Bürgersprecher Hubert Treutinger) am vergangenen Samstag zum „Ortstermin“ am Bulmare-Parkplatz

Zwei Drittel Regensburger Gäste?Ortbesichtigungstermin der BFB-Fraktion

BURGLENGENFELD (sr). Rund 80 Gäste kamen am Dienstag zur Muttertagsfeier des städtischen Seniorenbeirats im Seniorentreff im Bürgertreff am Europaplatz. Seniorenbeiratsvorsitzende Bri-gitte Hecht und ihre Stellvertre-terin Helga König hatten einen stimmungsvollen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Teil-nehmerinnen organisiert. Für die musikalische Umrahmung, aber auch heitere oder nachdenkliche Geschichten rund um den Mutter-tag sorgte Alleinunterhalterin Mar-got Schmid.

Weißwurstfrühstückim BürgertreffDer nächste Termin im Veranstal-tungskalender für Senioren ist die Vatertagsfeier mit Weißwurstfrüh-stück im Bürgertreff am Freitag,

15. Mai 2015, von 9.30 bis 12 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 3,50 Euro, eine Anmeldung vorab wird erbeten bei Brigitte Hecht unter Tel. (09471) 64 90. Foto: Brigitte Leikam

Weitere Veranstaltungen des SeniorenbeiratsBesuch des Louise-Haas-Kin-dergartens in Wölland am 3. Juni 2015. Im Anschluss daran Einkehr beim „Frey“ (Augustenhof).Musiknachmittag im Bürgertreff am 9. Juni 2015, ab 14.00 Uhr. Musikalische Unterhaltung mit Walter Stadlbauer, Gerhard und Manuela Schneeberger. Der Ein-tritt kostet 2,50 Euro, darin enthal-ten ist eine kleine Brotzeit.

Alle Veranstaltungen findet man unter www.burglengenfeld.de

Stimmungsvolle Muttertagsfeier erlebt

S T A D T B U R G L E N G E N F E L D

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6 lokal 13. Mai 2015

LOKAL: Herr Schuierer: Im Schwandorfer Kreistag kam es zum Streit darüber, wie an den Widerstand gegen die WAA erinnert werden solle. Heraus-gekommen ist: Das Franziskus-Marterl soll „aufgewertet“ und auf dem BMW-Firmengelände eine Hinweistafel angebracht werden. Sind die Ereignisse von damals damit entsprechend gewürdigt?Schuierer: Es ist zumindest ein Anfang. Es wäre längst Aufgabe der Gemeinde Wackersdorf ge-wesen, die Erinnerung wach zu halten. Was sich einst rund um Wackersdorf abspielte, war weit mehr als ein lokales Ereignis. Die Geschehnisse wirkten weit über Bayern hinaus. Es ist höchste Zeit, dass in gebührender Weise daran erinnert wird.

LOKAL: Der CSU-Politiker Alex-ander Flierl meinte gar, dass es mit den Hinweistafeln auf dem Wanderweg und vor dem BMW-Gelände „genug des Gedenkens vor Ort sei“…Schuierer: Für den Alexander Flierl ist das wohl so, weil er ein Politiker ist, der scheinbar nur das sagt, was ihm von der Par-tei vorgegeben wird. Es gibt ein interessantes Buch von Wilhelm Schlötterer, mit dem Titel „Wahn und Willkür – Strauß und seine Erben“. Er zeigt darin sehr deut-lich auf, dass die CSU eine Ja-Sager- Partei ist, in der nur einer bestimmt. Zurzeit ist das Herr Seehofer.

LOKAL: Man fühlt sich fast zurückversetzt in die „WAA-Zeit“. Auch damals wurde heftig gestritten über Sinn oder Unsinn der WAA. Schuierer: Leute wie Alexander Flierl hätten durchaus etwas ler-nen können aus der Geschich-te. Es war eines Rechtsstaates unwürdig, was damals - beim Versuch eine Wiederaufarbei-tungsanlage in Wackersdorf durchzusetzen – vor sich ging. Hier war Demokratie und der Rechtsstaat in Gefahr.

LOKAL: Die Firmen auf dem einstigen WAA-Gelände schei-nen diesem Kapitel unserer Geschichte offenbar aus dem Wege gehen zu wollen. Passen die Erinnerungen an den WAA-Widerstand nicht zu einer modernen Firmenkultur?

Schuierer: Die Firmen sind für

wirtschaftliche Fragen zuständig. Die Erinnerung wach zu halten, ist Aufgabe der Politik. Trotzdem: Ich meine, auch die Unterneh-men auf dem ehemaligen WAA-Gelände haben eine moralische Pflicht, sich mit diesem Kapitel unserer Oberpfälzer Geschichte auseinandersetzen.

LOKAL: Ein „Erinnerungspfad“ vor Ort wird von den Firmen im „Innovationspark Wackersdorf“ jedenfalls rundweg abgelehnt ...

Schuierer: Das verstehe ich nicht. Die Wackersdorfer Ge-meinderäte haben offensichtlich Sorge, dass durch das Wachhal-ten der Erinnerung die Gemein-de Schaden nehmen könnte. Ich bin da ganz anderer Meinung. Es stünde dem Wackersdorfer Gemeinderat gut an, wenn er sein damaliges Fehlverhalten

eingestehen würde. Allerdings ist kaum ein Gemeinderat aus jener Zeit noch politisch aktiv.

Einer der letzten war Max Po-litzka, der unlängst in einem Interview bedauerte, dass der Wackersdorfer Gemeinderat sich einst gegen die Anti-WAA-

Bewegung stellte. Respekt vor diesem Mann, der spät zu dieser Einsicht kam, aber es heute ehr-lich zugibt.

LOKAL: Auch heute noch treffen sich einstige Anti-WAA-Aktivisten regelmäßig am Franziskus-Marterl, um so die Erinnerung wach zu halten. Viele junge Menschen wissen dagegen so gut wie nichts mehr über die Vorgänge rund um den Taxöldener Forst!Schuierer: Ich bedauere es sehr, dass die Vorgänge rund um die WAA Wackersdorf in Vergessen-heit geraten. Das „Dritte Reich“ war in den Schulen jahrzehn-telang ein Tabuthema, ähnlich sehe ich das bei der WAA. Zum Glück greifen die Schulen das Thema „WAA Wackerdorf“ immer öfter auf. Ich war erst kürzlich im Gymnasium Oberviechtach, um Schülern und Schülerinnen als Augenzeuge Rede und Antwort zu stehen. Von den Gymnasien in Burglengenfeld, Nabburg oder Nittenau wurde ich dagegen noch nie eingeladen. Ich hoffe sehr, dass künftig in immer mehr Schulen der Oberpfalz die WAA-Zeit in den Geschichtsunterricht eingebunden wird.

LOKAL: Ist die Zeit noch nicht reif dafür?Schuierer. Ganz im Gegenteil: Die Zeit wäre längst reif. Das Zeitfenster schließt sich lang-sam. Noch gibt es Zeitzeugen, aber es werden immer weniger. Ich bin aber immer wieder er-staunt, welches Interesse die jungen Menschen an diesem Thema entwickeln, wenn man denn mit ihnen darüber spricht.

LOKAL: In den 80er Jahren kämpften Sie mit namhaften WAA-Gegnern Seite an Seite

gegen ein Projekt, das damals noch als Zukunfts- und Spitzen-Technologie galt. Heute gelten Atomkraftwerke in Deutschland als die Dinosaurier der Stromer-zeugung, deren Beherrschbar-keit massive Probleme bereitet. Haben Sie diese Entwicklung in Ansätzen damals schon erkannt?

Schuierer: Ich war in den ersten Monaten der Diskussion wohl noch eher ein Befürworter. Durch die Bürgerinitiative wurde ich erstmals auf die Gefahren einer solchen Anlage aufmerksam. Noch stärker haben mich die Unwahrheiten von Politikern wie Franz Josef Strauß beeinflusst, der mir einst persönlich versi-cherte, in der Oberpfalz werde keine WAA entstehen.

Dasselbe galt für die Aussagen von Vorstandsmitglieder der damaligen DWK. Sie sprachen stets von einer sauberen, schad-stofffreien und zukunftsträch-tigen Technologie. Spätestens als mir Pläne mit einem 200 m hohen Kamin vorgelegt wurden, wandelte ich mich zum Skepti-ker. Als ich nachfragte, warum die Anlage so hohe Kamine be-

nötige, wurde mir klipp und klar geantwortet: „Damit die radioak-tiven Schadstoffe möglichst breit verteilt werden.“ Diesen Satz habe ich heute noch im Ohr. Für mich war ab diesem Zeitpunkt klar, auf wessen Seite ich künf-tig stehen würde: auf Seiten der WAA-Gegner.

LOKAL: Womöglich war der Kampf gegen die WAA in Wackersdorf der Einstieg in den Ausstieg der Kernkraft in Deutschland.Schuierer: In einer jüngst er-schienen Broschüre der SPD-Landtagsfraktion wird Wackers-dorf tatsächlich als „Der erste Schritt zum Atomausstieg“ be-zeichnet.

LOKAL: Sind Sie damals auch als technikfeindlicher Politiker angegriffen worden, der sich einer modernen energiepoliti-schen Zukunft Deutschlands verweigert?Schuierer: Führende Wirt-schaftsvertreter Deutschland, aber auch führende Politiker haben mich als rückständig und fortschrittsfeindlich gebrand-markt. Heute müssten es diese Leute besser wissen, aber eine Entschuldigung kam weder von den zuständigen Politikern in München noch von den Verant-wortlichen der Industrie- und Handelskammer.

LOKAL: Sie wurden wegen Ihres vehementen Eintretens gegen den Bau der Wideraufberei-tungsanlage schwer angefein-det. Sind diese Narben inzwi-schen verheilt, Herr Schuierer?Schuierer: Natürlich sind da Narben zurück geblieben, die immer dann wieder ein Stück weit aufbrechen, wenn ich Leute sehe, die mich schwer angefein-det hatten. Ich verspüre keinen

das aktuelle interview ...

Der Widerstand gegen die WAA Wackersdorf darf nicht länger

ein Tabuthema bleiben!LOKAL-Journalist Oskar Duschinger im Interview mit Alt-Landrat Hans Schuierer (84),

einst Symbolfigur des Widerstandes gegen den Bau der WAA-Wackersdorf.

Ministerpräsident Strauß stritt mir gegenüber ab, dass in der Oberpfalz eine WAA gebaut werden sollte.

Es macht mir ernsthaft Sor-ge, dass der Atomausstieg rückgängig gemacht werden könnte.

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13. Mai 2015 lokal 7

Hass, aber vergessen kann und will ich nicht. Warum findet nie-mand in der CSU den Mut zu sagen: Wir haben damals einen großen Fehler gemacht! Zwar fassten CDU und CSU nach den Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima den Entschluss den Atomwirtschaft den Rücken zu kehren, aber offenbar sind schon wieder politische Kräfte im Kom-men, die diesen Ausstieg gern rückgängig machen würden. Das macht mir ernsthaft Sorge.

LOKAL: Wie hätte sich der Landkreis Ihrer Meinung nach entwickelt, wenn statt des Innovationsparks Wackersdorf heute eine riesige Atomanlage dort stünde?

Schuierer: Ich sagte damals auf hunderten von Veranstaltungen im ganzen Land, dass der Bau der WAA eine Verödung der gesamten Oberpfalz zur Folge hätte. Innerhalb von fünf Jahren hatten wir über 5000 Einwohner verloren. Auch Wirtschaftsbetrie-be, so meine Aussage, würden künftig einen großen Bogen um die Oberpfalz machen. Darauf-hin wurde ich vor den Untersu-chungsausschuss des Bayeri-schen Landtages geladen, wo mir vorgehalten wurde, ich würde unhaltbare Behauptungen auf-stellen, Ängste schüren und die Bevölkerung aufwiegeln.

Als ich belegte, dass ich lediglich aus dem Statistischen Jahrbuch für Bayern zitiert hatte, war ich innerhalb von fünf Minuten aus dem Zeugenstand entlassen.

LOKAL: Im neuen „Haus der bayerischen Geschichte“ in Regensburg wird scheinbar weniger „herumgeeiert“ als im Schwandorfer Kreistag. Die Mu-seumsleitung kündigte bereits an, dass der Widerstand gegen die Atomfabrik „entsprechend gewürdigt“ werde.

Schuierer: Ich wurde bereits mit einigen anderen Mitstreitern vor über einem Jahr von Fachkräften des Museums in Sachen WAA in-terviewt. Heute behaupten CSU-Politiker, es wäre ihr Verdienst, dass die Vorgänge rund die WAA Wackersdorf im Haus der Ge-schichte Platz fänden. Welch ein Witz der Geschichte!

Es gibt in diesem Museum Fach-leute, die gewillt sind, sich un-parteiisch und objektiv mit den

Vorgängen rund die WAA Wa-ckersdorf auseinanderzusetzen und sie auch entsprechend prä-sentieren werden.

LOKAL: Als Gallionsfigur des Widerstandes werden Sie in die bayerische Geschichte mit eingehen!Schuierer: Eine Gallionsfigur war und bin ich nicht. Ich war da-mals einfach zur rechten Zeit am richtigen Platz. Ich habe mit allen legalen Mitteln gegen den Bau dieser WAA gekämpft. Wenn ich mir die Haltung meiner ehema-ligen Landratskollegen aus den Nachbarlandkreisen zur WAA in Erinnerung rufe, war das wohl ein glücklicher Umstand. Dass ein Landrat die Weisung einer Regierung nicht befolgt, war bis dahin undenkbar gewesen und kam meines Wissens auch nach-her nicht mehr vor.

LOKAL: Inwiefern war Ihnen der inzwischen verstorbene SPD-Politiker Dietmar Zierer eine Stütze?Schuierer: Er war politisch eine starke Stütze. Dietmar Zierer war ein glänzender Redner und be-saß Standvermögen. Während ich im Krankenhaus lag, wider-setzte sich Zierer nach Rück-sprache mit mir der Weisung durch den Regierungspräsiden-ten, die Baugenehmigung für die Wiederaufarbeitungsanlage Wa-ckersdorf zu erteilen. So kam im Übrigen die „Lex Schuierer“ zur Anwendung, durch welche die Bezirksregierung der Oberpfalz gezwungen war, die Baugeneh-migung selbst zu erteilen.

LOKAL: Sie sind inzwischen 84 Jahre alt. Wie prägend sind Ih-nen jene Ereignisse rund um den Bauzaun noch in Erinnerung?

Schuierer: Dieser Anti-WAA-Kampf hat mein Leben zweifellos stark geprägt. Zuvor hatte bereits die Gebietsreform Ärger bereitet. Für Kommunalpolitiker war sie ein überaus heißes Thema. Der Landkreis Schwandorf sieht heu-te so aus wie er ist, weil man den SPD-Landrat weghaben wollte. Das erzählte mir der einstige Regierungspräsident Karl Kram-pol in Trausnitz in weinseeliger Runde ganz offen. Doch nach der Wahl hieß der Landrat wieder Schuierer! Weil ich jene Episode in etlichen Versammlungen erzählte, rief mich der Regierungspräsident eines Tages ziemlich aufgeregt an und meinte, ich könne doch nicht behaupten, der Landkreis Schwandorf sei so „zusammen-gezimmert“ worden, dass er fortan einen „schwarzen Land-rat“ an der Spitze habe. Ich entgegnete ihm, ich hätte nichts erfunden, sondern nur seine ei-genen Worte wieder gegeben. Drei Tage später rief mich Herr Krampol nochmals an und mein-te: „Einigen wir uns darauf, Sie

wiederholen das nicht mehr und für mich ist die Sache erledigt!“ Damit war ich einverstanden. Zu-rückgenommen habe ich nichts.

LOKAL: Was wäre Ihrer Mei-nung nach, der sie alles vor Ort und hautnah miterlebt haben, entscheidend, um dem Verges-sen an jene Ereignisse rund um Wackersdorf vorzubeugen?

Schuierer: Die Schulen müssten jene geschichtlichen Ereignis-se thematisieren im Unterricht. Wir haben an unserer Schulen doch selbstbewusste Lehrer und Lehrerinnen. Die politisch Verantwortlichen stehen eben-so in der Pflicht. Wackersdorf war ein Lehrbeispiel dafür, wie

ein Rechtsstaat aus den Fugen geraten kann. Darauf hinzuwei-sen wäre meines Erachtens die Pflicht eines jeden aufrechten Demokraten. Der Widerstand gegen die WAA Wackersdorf darf nicht länger ein Tabuthema blei-ben, gerade im Sinne der Stär-kung der Demokratie und des Rechtsstaates. Es gilt auch heu-te noch das Zitat: „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“

LOKAL: Das Verschweigen schlägt sich offenbar darin nie-der, dass kaum mehr etwas an jene Vorgänge erinnert.

Schuierer: Die Bürgerinitiative hatte ein Hinweisschild aufge-stellt, das den Weg zum Franzis-kusmarterl wies. Das blieb aber nicht lange auf seinem Platz.

LOKAL: Wollen gewisse Politiker nicht mehr erinnert werden an die Geschehnisse vor Ort?

Schuierer: Natürlich möchte man nicht gern an Fehler erin-nert werden. Das schmerzt! Wer glaubt denn schon ernsthaft, der Landkreis Schwandorf hät-te mit der WAA einen ähnlichen Aufschwung erlebt? Wer würde schon seinen Urlaub neben einer Atomfabrik verbringen wollen? Was hätte der WAA-Betrieb für den Freizeit- und Wohnwert un-serer Bevölkerung bedeutet? Die ganze WAA-Geschichte war ein Lügenpaket vom Anfang bis zum Ende. Das ging schon los, als Franz Josef Strauß mir gegenüber abstritt, dass in der Oberpfalz der Bau einer WAA ge-plant sei. Bei der Feier der BMW-Group anlässlich des 25-jährigen Standortjubiläums in Wackers-dorf behauptete Sozialministerin Emilia Müller doch tatsächlich, nicht der WAA-Widerstand sei entscheidend gewesen für das Aus der Wiederaufarbeitungs-anlage Wackersdorf. Rudolf von Bennigsen-Foerder, ehemals Sprecher der Atomwirtschaft und Vorstandsvorsitzender der VEBA AG, erklärte, nachdem er 1989 das AUS der WAA verkündet hatte: „Man kann gegen den Wi-derstand der Bevölkerung eine solche Anlage nicht errichten.“ Ich habe das Frau Emilia Müller nach der Veranstaltung verdeut-licht. Ich denke, sie wusste es einfach nicht. Herr Schuierer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch!

LOKAL-Journalist und Autor des Buches „unbestechlich“ im Gespräch mit Hans Schuierer. Der Ex-Landrat blickt noch einmal zurück auf die WAA.

Ich verspüre keinen Hass. Aber vergessen kann und will ich nicht.

Eine Gallionsfigur war und bin ich nicht. Ich war zur rechten Zeit am richtigen Platz.

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BURGLENGENFELD (sr). Das Bayerische Wirtschaftsministe-rium hat in der Handwerkskam-mer in Passau zwölf verdiente Ausbilderinnen und Ausbilder ausgezeichnet – darunter auch Friseurmeisterin Dietlinde Hoch-muth aus Burglengenfeld. Sie bekam für ihre Leistungen und Verdienste um die berufliche Ausbildung im Handwerk von Dr. Peter Stein, Ministerialrat im Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Tech-nologie, sowie von Karl-Heinz Moser, Vizepräsident der Hand-werkskammer Niederbayern-Oberpfalz, eine Urkunde über-reicht. Nicht ohne Grund: Fast 70 Auszubildende erlernten unter

Hochmuts Fittichen das Friseur-handwerk, davon bildeten sich 13 weiter zur Friseurmeisterin.Man darf es bei Damen ja eigent-lich nicht verraten. Aber: Im Sep-

tember wird Dietlinde Hochmuth 75 Jahre alt. Doch ans Aufhören denkt die Friseurmeisterin noch lange nicht. Ganz im Gegenteil: „Am 5.5. 2015 mache ich im 75. Lebensjahr den 5. Standort-wechsel“, kündigt sie an. Dann zieht ihr „Salon Linde“ um vom Naabtalcenter in die Naabgas-se 27. „Klein, aber fein“, lautet das Motto. „Ich will meine Krea-tivität ausleben und nicht zuletzt auch in Zukunft für meine treuen Stammkunden da sein“, sagt Hochmuth. Weitere Infos gibt es unter Tel. (09471) 16 73.Der „Salon Linde“ hat im Jahr 2013 sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Dietlinde Hochmuth selbst arbeitet im 60. Berufsjahr als Friseurin. Bereits 1998 hat sie von der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz den Goldenen Meisterbrief erhalten. Ihr Salon war unter anderem schon in der Hauptstraße zu-hause, im Niller-Haus bei der St.-Vitus-Kirche und war zuletzt 20 Jahre lang in der Passage im Naabtalcenter zu finden.

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Wir sind umgezogen!

Seit Mai 2015 finden Sie unsere neuen Geschäftsräumein der Naabgasse 27 in Burglengenfeld.Wir bedanken und bei unseren Kunden im Naabtalcenter für die langjährige Treue.Das Team von Friseur Linde freut sich auf Sie!

Termine unter Telefon 09471-1673

Friseurmeisterin Dietlinde Hochmuth:

Ehrung und ein Neuanfang

Kammervizepräsident Karl-Heinz Moser und Ministerialrat Dr. Peter Stein würdigten Dietlinde Hochmuths Verdienste um die Ausbildung mit einer Ehrenurkunde. Foto: © Kaps

BURGLENGENFELD (sr). Felix Rauschek ist neuer Geschäfts-führer der Asklepios Klinik Burg-lengenfeld. Der Betriebswirt hat Anfang Mai seine neue Stelle an-getreten. Regionalgeschäftsfüh-rer Dr. Boris Rapp, der das Haus übergangsweise geführt hat, wird die von ihm angestoßenen Projek-te weiterhin betreuen und für eine reibungslose Einarbeitung sorgen.Der Neuzugang ist Diplom-Be-triebswirt und seit 2009 bei Ask-lepios. Dort lernte der gebürtige Bayer alle Bereiche von der Pike auf kennen. Zuletzt war er in Ham-burg Harburg als Klinikmanager und Geschäftsführer einer der Tochtergesellschaften tätig.„Ich freue mich sehr, dass wir mit Felix Rauschek jemanden gewinnen konnten, der ein fun-diertes Wissen mitbringt und im Konzern als sehr engagiert gilt“, erklärt Dr. Rapp. Der Regional-geschäftsführer wird künftig eng mit Rauschek zusammenarbeiten und dem Städtedreieck erhalten bleiben: „Wir haben uns mit un-serem Zukunftsprogramm einiges vorgenommen“, betont Dr. Rapp. Zudem sehe er es als gemeinsa-me Aufgabe, das Profil der Klinik in der Region weiter zu schärfen. „Wir sind schon jetzt der medizini-sche Rundumversorger im Städ-tedreieck und für die Menschen in den angrenzenden Gebieten.“ Vom Blinddarm über Knochenbrü-che bis zu Herzerkrankungen kön-ne alles wohnortnah versorgt wer-den. „Diese Position möchten wir weiter ausbauen. Deshalb wollen

wir die Abteilungen Innere Medizin und Chirurgie weiter stärken sowie die Qualität und den Service noch mehr in den Fokus rücken. Und mit dem Neubau wird es uns auch gelingen, das Ausstattungsniveau nachhaltig zu verbessern.“ Rauschek freut sich auf die Zu-sammenarbeit mit dem Regional-geschäftsführer: „Die Klinik hat viel Potenzial, das zum Teil schon sehr gut sichtbar ist, in einigen Bereichen aber noch stärker he-rausgearbeitet werden muss. Es ist wichtig, die gute medizinische Arbeit aller Abteilungen weiter hervorzuheben.“ Die Klinik müsse wieder als das Krankenhaus der Region wahr- und angenommen werden. „Ich freue mich auf diese spannende Aufgabe und darauf, mit den engagierten Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern die Zu-kunft der Klinik zu gestalten.“ Als gebürtiger Oberbayer freue sich Rauschek zudem, endlich wieder näher an seiner Familie und den geliebten Bergen zu sein.

Asklepios Klinik Burglengenfeld:

Neuer Geschäftsführer

S T A D T B U R G L E N G E N F E L D

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13. Mai 2015 lokal 9

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ganz im Zeichen des Mottos „Rosenball – Tanz in den Mai“ wird sich die Stadthalle in Maxhütte-Haidhof am Sonntag, 31. Mai 2015 wieder in einen Rosenpalast verwandeln. Bereits zum neunten Mal ver-anstaltet der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof zusam-men mit der Seniorenfachstelle des Landratsamtes Schwandorf einen außergewöhnlichen und musikalischen Nachmittag – den ROSENBALL. Beginn 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Das Seniorenorchester Regens-burg mit Maria Masanow sorgt für die nötige musikalische Unter-

stützung, damit das Tanzbein zu Walzer, Polka, Foxtrott und Tango geschwungen werden kann. Frau Ute Hierl, Seniorenbeirätin der Stadt Maxhütte-Haidhof, hat ne-ben der Live-Musik kleine Überra-schungen vorbereitet. Große Freude wird es wieder bei der Wahl der Rosenkönigin und des Rosenkönigs geben. Einge-laden sind alle interessierte Grup-pen und Einzelpersonen aus dem ganzen Landkreis, die Veranstal-tung ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Ute Hierl bis Freitag, 22. Mai 2015 unter der Telefonnummer 0 94 71/ 30 13 27 entgegen.

Jetzt anmelden!

Rosenball 2015 in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof

Das Bild zeigt von rechts Organisatorin Ute Hierl, welche sym-bolisch die erste Rose an 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank überreicht. Evi Seitz, Seniorenbeauftragte beim Landratsamt Schwandorf zeigt das druckfrische Plakat (links).

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Es ist soweit! Seit 1. Mai 2015 heißt es für alle Schwimmfreunde in Max-hütte-Haidhof „Pack die Badehose ein…“. Das Naturbad Tegelgrube Maxhütte-Haidhof - eingebettet in eine naturbelassene Umgebung - bietet sie für Erholungssuchende den idealen Ort zum Entspannen und zum sportlichen Vergnügen. Zum 01. Mai öffnete das Maxhüt-ter Naturbad Tegelgrube erstmals in dieser Badesaison seine Türen für die Öffentlichkeit und ludt zu ei-nem Sprung ins noch etwas kühle Nass ein! Ab 8 Uhr in der Früh können Groß und Klein nicht nur ins einladende Nass eintauchen, sondern ihre Decken auf der Liegewiese aus-breiten, das hoffentlich schöne Wetter genießen oder einen ge-pflegten Kaffee beim Kiosk trinken. Und wer nach dem Schwimmen kräftig Appetit hat, kann am Kiosk des Bades allerlei Leckereien ge-

nießen und natürlich auch warme und kalte Getränke kaufen. Das Bad ist bis 21.00 Uhr geöffnet.Für die Sicherheit vor Ort ist die Wasserwacht Maxhütte-Haidhof zuständig. „Ich möchte mich persönlich bei allen Aktiven der Maxhütter Was-serwacht für deren Engagement in der Tegelgrube recht herzlich bedanken“, so Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank.Für die Kinder gilt natürlich Schwimmspaß pur. Die Jüngsten können an der Kinderrutsche sich ins kühle Wasser gleiten lassen oder am Kinderplanschbecken mit Sonnensegel sich erfreuen oder am Sandkasten Platz neh-men, um dort mit dem feuchten Sand Burgen zu bauen. Auch ein Beach-Volleyballfeld lädt zu sport-lichen Aktivitäten ein. Der Phan-tasie sind keine Grenzen gesetzt - zudem gibt es eine großzügige Liegewiese.

Naturbad Tegelgrube startete Bade-Saison

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der ein oder andere dürfte sich schon gewundert haben, wieso in meh-reren Wiesen im Stadtgebiet plötzlich kleine „Ackerflächen“ auf-getaucht sind. Verantwortlich hier-für zeigt sich die Gärtnerabteilung

des Bauhofs Maxhütte-Haidhof, Birgit Graf und Stefan Haslinger. „Schon in Kürze werden aus den Ackerflächen bunte Blumenwie-sen, welche einen vielfältigen Lebensraum für zahlreiche Insek-ten wie Bienen, Hummeln und

Schmetterlinge bieten“, so Has-linger. „Mit den Anpflanzungen tragen wir nicht nur zur Ortsver-schönerung bei, sondern leisten sogar einen kleinen Beitrag zum Natur- und Artenschutz. Das gefällt mir an der Aktion be-sonders“, freut sich 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank beim Ortstermin und beteiligt sich sofort bei der Aussaat der bunten Blu-menmischung.

Es blüht bunt in Maxhütte-Haidhof

(v.l.n.r.): Birgit Graf, Stefan Haslinger und 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Aussaat der Blumensamen

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Freiwilligen Feuerwehren Meß-nerskreith und Leonberg übten zwei Brandeinsätze. Die erste Alarmmeldung lautete „Rauch aus Wohnhaus“. Vor Ort stellte der Einsatzleiter und Gruppenfüh-rer der Feuerwehr Meßnerskreith eine deutliche Rauchentwicklung im Obergeschoss fest. Ein Bewoh-ner meldete noch eine vermisste Person. Der bereits auf Anfahrt ausgerüstete Atemschutztrupp ging zur Menschenrettung ins Gebäude vor. Die Feuerwehr Le-onberg wurde nachalarmiert. Ein weiterer Trupp unterstützte bei der Menschenrettung und Brand-

bekämpfung unter Atemschutz. Eine Steckleiter wurde außen am Gebäude in Stellung gebracht und eine Acetylengasflasche gesi-chert. Die ausgebildeten Sanitäter der beiden Wehren übernahmen die Erstversorgung der verletzten Personen.Als zweites Szenario nahm man einen Brand auf einer Baustelle in Leonberg an. Den Einsatzleiter stellte somit die Feuerwehr Leon-berg. Er erkundete den Brand ei-nes Sicherungskastens. Ebenfalls galt eine Person im Gebäude als vermisst. Auch hier übernahmen Atemschutztrupps die Perso-nenrettung und anschließende

Brandbekämpfung. Mittels Über-drucklüfter wurde das Gebäude im Anschluss noch rauchfrei ge-macht.In beiden Fällen spielte die Übungsleitung einen Atemschutz-Notfall ein, um das Vorgehen bei solchen Unfällen zu testen. Eine kurze aber sehr konstrukti-ve Nachbesprechung nach den Übungen zeigte kleine und detail-lierte Verbesserungsmöglichkei-ten auf. Im Anschluss rundete eine kleine Stärkung am Gerätehaus in Meßnerskreith die Übung ab. Die Zusammenarbeit der Wehren un-tereinander stellt gerade in Zeiten von Personalknappheit einen im-mer wichtigeren Aspekt dar. An umfangreichen Einsatzstellen ist es unabdingbar sich gegenseitig zu kennen und zusammenzuar-beiten. © Julian Philipp, FF Meß-nerskreith

„Rauch aus Wohnhaus“ Feuerwehren Meßnerskreith und Leonberg übten Brandeinsätze

S T A D T M A X H Ü T T E - H A I D H O F

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13. Mai 2015 lokal 11M A R K T K A L L M Ü N Z

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Für die sonnigen Tage:

Grillfleisch vom Rind u. Schwein, Bratwürste

Brotzeitwurst, SchinkenPressack und Sulz

KALLMÜNZ (sr). „Was lange währt, wird endlich gut“, diesen Spruch könnte man beim neu an-gelegten Spielplatz in Dallacken-ried verwenden. Nach nun doch mehrmonatiger Planungs- und

Bauzeit konnte der Spielplatz der Öffentlichkeit übergeben werden. Auf dem bereits vorhandenen Gelände wurde eine neue Spiel-kombination errichtet. Eingefasst wurde der Spielplatz mit Baum-

stämmen. Als Fallschutz dient gewaschener Kiesel. Erstellt wur-de der Spielplatz von den Mitar-beitern des Bauhofes. Der Markt Kallmünz investierte hierzu eine Summe von 11.000,- €.1. Bürgermeister Brey stellte fest, dass hier wieder ein wichtiger Bei-trag zur Familienfreundlichkeit in unserer Gemeinde geleistet wur-de.

Dallackenrieder freuen sich über neuen Kinderspielplatz

KALLMÜNZ (sr). Am Mittwoch, den 06.05.2015, feierte die Metz-gerei Meindl ihr 1-jähriges Be-stehen am Standort Kallmünz. Der Chef der Metzgerei Meindl, Herr Zellner überreichte der Fam. Schmidt anlässlich des Jubiläums

eine kleine Aufmerksamkeit und bedankte sich für das entgegen-gebrachte Vertrauen. Zum Jubilä-um wurde eine Tombola veranstal-tet. Die kleinen Glücksfeen, die die Gewinner ermittelten, waren Malina und Fiona Schmidt.

1. Bürgermeister Ulrich Brey freut sich sehr, dass die Metzgerei Meindl so gut im Markt Kallmünz angenommen wird und wüscht weiterhin alles Gute und erfolgrei-che Geschäfte für die Zukunft.

Der Markt Kallmünz gratuliert der Metzgerei Meindl zum 1-jährigen Firmenjubiläum

Zweigstelle:Am Marktplatz 593183 KallmünzTel.: 09473-240

Fr.-Friesen-Str. 293133 BurglengenfeldTel.: 09471-80472www.meindl-metzgerei.de

KALLMÜNZ (sr). 73 Seniorinnen und Senioren nahmen wieder das Angebot an, sich an einem Kino-besuch zu beteiligen. So fuhr man am 31. März 2015 gemeinsam mit zwei Bussen nach Burglengenfeld ins „STARMEXX-Kino“. Gezeigt wurde der Film „Honig im Kopf“.Für viele der Senioren lag ein Ki-no-Besuch schon viele Jahre zu-rück. Umso größer war die Freu-

de darüber, dass die Gemeinden Kallmünz und Duggendorf ihre Senioren nicht vergessen und ih-nen einen solchen Besuch ermög-licht haben. Die Bürgermeister der beiden Mitgliedsgemeinden der Verwal-tungsgemeinschaft Kallmünz freu-ten sich sehr über die zahlreiche Teilnahme. Weitere Veranstaltun-gen sind in Planung.

Zahlreiche Teilnahme beim Seniorenkino

KALLMÜNZ (sr). Am 6. und 7. Juni 2015 ist es wieder so weit. Zum 19. Mal findet das Sommerfest der Oldtimerfreunde Kallmünz statt. Ein umfangreiches zweitägiges Rahmenprogramm mit Festzelt-betrieb, die Oldtimer-Ausstellung oder die Oldtimer-Rundfahrt durch das historische Kallmünz locken wieder zahlreiche Gäste aus Nah und Fern in die Perle des Naab-tals.

Informationen für TeilnehmerDie Anmeldung und Teilnahme ist kostenlos. Meldeschluss ist

am Samstag, 12.00 Uhr. Wegen Platzmangels nur begrenzte Teil-nehmerzahl möglich. Es werden nur Fahrzeuge bis Baujahr 1975 zugelassen. LKW und Anhänger werden wegen Platzmängel nicht zugelassen. Die Fahrzeuge müs-sen zugelassen und haftpflichtver-sichert sein. Die Fahrer müssen eine gültige Fahrerlaubnis besit-zen. Für Motorradfahrer besteht Helmpflicht. Das Rahmenprogramm rund um das Sommerfest und Bilder der letzten Jahre findet man unter oldtimerfreunde-kallmuenz.de

Oldtimerfreunde laden zum Sommerfest ein

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TEUBLITZ (sr). Zwei Tage hieß es für die 19 Feuerwehranwärter und aktiven Kameraden der Feu-erwehr Teublitz sehen, lernen, ver-stehen, nachmachen und üben. Eine jeweils 9stündige Erste-Hilfe Ausbildung, vom 06. und 07.03. sowie 13. und 14.03.2015 stand auf dem Programm. Der Ausbil-der Michael Schöberl, vom Bay-erischen Roten Kreuz, führte in 4 Abschnitten durch die Ausbildung, welche mit großem Interesse ver-folgt und durch sein fundiertes Wissen vermittelt wurde.Bei Einsätzen ist nicht immer der Rettungsdienst vor der Feuerwehr am Unfallort. So muss auch jeder Feuerwehrmann in der Lage sein, die ersten lebensrettenden So-fortmaßnahmen im Notfall richtig anwenden zu können. Die Grund-

lagen der Hilfeleistung, akute Stö-rungen der Vitalfunktionen, Wun-den sowie sonstige Erkrankungen und Verletzungen waren die The-menschwerpunkte.Neben theoretischen Ausführun-gen standen natürlich auch um-fangreiche praktische Übungen aller Teilnehmer im Vordergrund. Hier konnte man das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen. Be-sonders geübt wurden natürlich Aufgabenstellungen im Zusam-menhang mit Verkehrsunfällen, wie z.B. das korrekte Abnehmen eines Motorradhelmes, stabile Seitenlage, das Auffinden einer Person und deren Handlungs-ablauf, Herz-Lungen-Wiederbe-lebung, der richtige Umgang mit Verbandmaterialien als auch die Handhabung und Durchführung

mit einem Früh-Defibrillator. Stell-vertretender Kommandant Hans Bellmer bedankte sich bei den Jugendlichen und den Aktiven für den großen Einsatz und ermutigte sie, das Erlernte für den Ernstfall immer wieder zu üben.Mit seinem spannenden Unter-richt, praktischen Aufgabenstel-lungen und großem Fachwissen konnte Herr Schöberl immer für sein Anliegen, Menschen in Not zu helfen, begeistern. Mit viel Spaß haben alle und nicht zuletzt der Ausbilder eine spannende und vor allem lehrreiche Zeit miteinander verbracht. Durch diesen Lehrgang steigert sich die Sicherheit bei Übungsdiensten, Einsatzsituatio-nen und allen Freizeitaktivitäten, nicht nur in der Jugendfeuerwehr.Text und Bild: Jugendfeuerwehr/Feuerwehr Teublitz

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Herzlich willkommen zum Volksfest in Teublitz!

Liebe Bürgerinnen, liebe Bür-ger, liebe Besucher aus nah und fern, das Teublitzer Volksfest findet dieses Jahr vom 13. Mai bis zum 17. Mai statt!Dazu begrüßt die Stadt Teublitz alle Gäste und heißt Sie recht herzlich willkommen in unserer Stadt. Seit 63 Jahren gibt es nun schon das traditionelle Teu-blitzer Volksfest und es erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit und ist ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender unserer Stadt.Das Musik- und Rahmenpro-gramm wurde von unserem Festwirt Bastian Schuhmann aus Hilpoltstein zusammen-gestellt und bietet auch 2015 wieder schöne Attraktionen für jedes Alter. Das süffige Festbier liefert auch dieses Jahr wieder die Schlossbrauerei Naabeck. Zahlreiche Schausteller wer-den mit ihren Ständen und Ge-schäften für Unterhaltung und

Abwechslung auf dem Festplatz sorgen.Liebe Gäste, ich lade Sie alle zu einem Besuch des Volksfestes in unserem herrlichen Stadtpark ein. Gönnen Sie sich zusam-men mit Ihrer Familie und ihren Freunden ein paar unbeschwer-te Stunden in gemütlicher Atmo-sphäre und erholen Sie sich von den Ärgernissen und Sorgen des Alltags.Ganz besonders lade ich un-sere Vereine zum Auftakt am Mittwoch mit Standkonzert und zum Einzug in das Festzelt ein. Ebenso am Volksfestsamstag zum Tag der Behörden und Ver-eine.Zum Kindernachmittag mit er-mäßigten Preisen am Freitag sind alle Kinder herzlich will-kommen.Am Samstag findet ab 14.00 Uhr der Seniorennachmittag statt. Alle Seniorinnen und Se-nioren über 65 aus dem Stadt-bereich erhalten Gutscheine für eine Brotzeit. Für sie spielt un-sere beliebte „Blaskapelle Teu-

blitz“. Busse werden kostenlos eingesetzt.Am Vatertag lädt der Festwirt zu einem Frühschoppen und am Sonntag zu einem großen Mit-tagstisch ins Festzelt ein.

Ihnen allen, liebe Gäste, wün-sche ich beim Besuch unseres Volksfestes viel Spaß und gute Unterhaltung.

Ihre Maria StegerErste Bürgermeisterin

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13. Mai 2015 lokal 13

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Großer modernerVergnügungsparkAutoscooter, Rundfahrgeschäfte, Kinderkarussell, Warenausspielung, Glückshafen und weitere Spiel- und Schießhallen.

Besuchen Sie auch in diesem Jahr das altherkömmliche und beliebte Volksfest im Stadtpark Teublitz. Der Eintritt ist zu allen Zeltver-anstaltungen frei ! Am Freitag Kindernachmittag mit verbilligten Preisen! Am Samstag Senioren-nachmittag mit Bus-Shuttle!Bei schönem Wetter jeden Tag Biergartenbetrieb unter herrli-chen Kastanienbäumen.

Dazu laden herzlichst ein:Stadt Teublitz, Maria Steger, Erste BürgermeisterinFestwirt: Bastian Schuhmann, B. Schuhmann GmbH, HilpoltsteinBrauerei: Schlossbrauerei Naabeck

Mittwoch, den 13. Mai 201518.00 Uhr Traditionelles Standkonzert auf dem Rathausplatz und anschließend Festzugmit Brauereigespann und den örtlichen Ver-einen zum Festplatz im Stadtpark. Offizielle Volksfesteröff-nung und Bieranstich durch die Erste Bürgermeiste-rin Maria Steger im Festzelt.Für Stimmung und Unterhaltung sorgt die„Blaskapelle Teublitz“.

Donnerstag, den 14. Mai 2015 Ab 10.00 Uhr Vatertagsfrühschoppen mit musikalischer Unterhaltung Ab 16:00 Uhr Zünftige Gaudi im Festzelt mit „Alpinschlawiner“.

Freitag, den 15. Mai 2015Ab 14:00 Uhr Kindernachmittag mitverbilligten Preisen und vielen Überraschungen. Für die Kleinen gibt es im Festzelt Pommes und Limo für 1,- €.Ab 15:00 Uhr Kasperltheater im Festzelt

Ab 19:00 Uhr Bayerische Party mit der Band „Klostergold“.

Samstag, den 16. Mai 2015Ab 14:00 Uhr Seniorennachmittag. Es spielt unsere beliebte „Blaskapelle Teublitz“.An alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren aus dem Stadtbereich werden Gutscheineverteilt. Busse werden kostenlos eingesetzt!Ab 19:00 Uhr Tag der Behörden, Betriebeund Vereine aus Teublitz und Umgebung.Stimmung und gute Laune verbreitet dieKultband „Take Red“.

Sonntag, den 17. Mai 2015Ab 12:00 Uhr Großer Mittagstisch mit der bayerischen Kapelle „Saustark“. Ab 17:00 Uhr Zünftige Musik von „Gipfelgaudi“. Mit dieser Musikkapelle klingt das Fest aus.

Gut zu wissenAm 17. Mai ist zudem verkaufsoffener Volksfest-Sonntag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

TEUBLITZ (mk). Seit Mittwoch, den 13. Mai, ist in Teublitz wieder Volksfeststimmung im Stadtpark. Diese Woche steht bis Sonntag im Zeichen der Familien und ver-spricht mit einem bunten Rahmen-programm für Jung und Alt eine Menge Spaß, Abwechslung und Unterhaltung. Für jeden ist etwas dabei, egal ob er Karussell fahren, Zuckerwatte

essen, deftige Grillspezialitäten schlemmen möchte. Auch musika-lisch hat das diesjährige Volksfest mit den der Blaskapelle Teublitz und den Stimmungsbands „Al-pinschlawiner“, „Klostergold“ und „Take Red“ wieder ein tolles mu-sikalisches Rahmenprogramm. Während die Großen im Bierzelt zünftig feiern, können die Jünge-ren im Vergnügungspark Spaß

haben. Für die Kleinen sind die Fahrpreise am Freitag Nachmittag vergünstigt.Die Volksfest-Tage kann man aber auch nutzen zu einem ausgiebi-gen Einkaufsbummel in Teublitz. Denn im Rahmen des Volksfestes und umgeben von gut gelaunten Menschen macht das Einkaufen doppelt soviel Spaß.So haben Fachgeschäfte wie z. B. das „Modehaus Merl“ und „Op-tik Langen“ in der Regensburger Straße von 13 - 17 Uhr für ihre Kunden geöffnet.

In Teublitz is ozapft!Foto: Stadt Teublitz

Page 14: LOKAL - 13.5.2015

14 lokal 13. Mai 2015R E G E N S T A U F / Z E I T L A R N

REGENSTAUF (sr). Am Sams-tag, den 02.05.2015 legte eine gemischte Gruppe der Freiwilli-gen Feuerwehr Regenstauf die Leistungsprüfung THL mit einem hervorragenden Ergebnis, wie KBI Diez bestätigte, ab. Die Gruppe unter der Führung von Ausbilder und 2. Kommandanten Thomas Mederer trat für die Stu-

fen Silber bis Gold rot an. Es galt eine verletzte Person aus einem Fahrzeug in angemessener Zeit zu retten. Den Brandschutz sicherzustellen, die Verkehrssicherung überneh-men waren ebenfalls Teil der Auf-gaben. Die der Leistungsprüfung vorgeschaltete Gerätekunde wur-de fehlerfrei abgelegt.

In seiner Ansprache danke der 1. Kommandant Harald Richter der Mannschaft um Ausbilder Mederer für die geleitstete Arbeit. Es wurden viele Stunden geleistet um wieder einmal ein hervorra-gendes Ergebnis abzuliefern. KBI Thomas Diez, der mit den beiden Kreisbrandmeistern Martin Ühlin und Josef Pretzl die Leis-tungsprüfung abnahm bestätigte der Gruppe der Freiwilligen Feu-erwehr Regenstauf einen hervor-ragenden Ausbildungstand und lobte die gute Vorbereitung der Abnahme.

Freiwillige Feuerwehr Regenstauf in Topform

Mannschaft der Leistungsprüfung mit Schiedsrichtern von links nach rechts: KBI Thomas Diez, KBM Martin Ühlin, KBM Josef Pretzl, Alexander Penzkofer, Thomas Mederer, Philipp Diez, Josef Reithmeier, Jürgen Bleier, Alexander Merl, Marco Hierl, Dominik Stadler, Wolfgang Nichtewitz, 1.Kdt. Harald Richter. Foto: FF Regenstauf

REGENSTAUF (fp). Bayern wird bis 2023 komplett barrierefrei, dies kündigte der Bayerische Minister-präsident Seehofer nach seiner Wiederwahl im Herbst 2013 an. Der Ortsverband der Freien Wäh-ler nahm jetzt dies zum Anlass, im Ortskern von Regenstauf bei einem Ortstermin sich über mar-kante nicht barrierefreie Stellen zu informieren. Dabei wurde nicht nur die Fußläufigkeit im Ortskern

als nicht barrierefrei thematisiert. Auch die tiefen, breiten Fugen gepflasteter Straßen und Gewege und auch Bordsteine, die für Müt-ter mit Kinderwägen, Radfahrer, Gehbehinderte mit oder ohne Rol-lator eine erhebliche Gefahr beim Überqueren darstellen, waren im Fokus. Barrierefrei heißt nicht nur stolper-frei, sondern es soll bei einer Be-gegnung zweier Fußgänger noch

genügend Platz auf dem Gehweg und ein Sicherheitsabstand zur Fahrbahn vorhanden sein, resü-miert Markt- und Kreisrat Michael Drindl, der auch Seniorenbeauf-tragter des Marktes Regenstauf ist. Um auch bei schmalen und engen Straßen ohne Bürgersteig sicher innerorts sich fortbewegen zu können, greift nach der StVO das verbotene Halten bzw. Parken nach wie vor ohne ausgewiese-nes Halteverbot, was auch künftig durch die kommunale Verkehrs-überwachung geandet werden kann, darauf verwies der FW-Vorsitzende und Marktrat Erich Viehbacher. Damit wird nicht nur die Sicherheit für die Passanten erhöht, sondern auch problemlos der Weg frei-gehalten für Rettungsfahrzeuge, zum Beispiel für die Feuerwehr oder Notarzteinsätze. Nachdem auch das Verkehrsauf-kommen innerorts stetig wächst, fordern die Freien Wähler im Orts-kern schon seit langem eine Ge-schwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h ab dem Marktplatz bis zum Kulturhaus, um somit für die Fuß-gänger und Radfahrer in diesem Berech für mehr erhöhte Sicher-heit zu sorgen. Die Freien Wähler nehmen auch die Staatsregierung beim Wort, wenn es darum geht, entspre-chende Baumaßnahmen zu för-dern.

Freie Wähler Regenstauf:

Barrierefrei und sicher durch Regenstauf

Das Foto zeigt v. li.: Kreisrat Thomas Dechant, Marktrat Erich Vieh-bacher, Markt- und Kreisrat Michael Drindl. Foto: Harald Portele

REGENSTAUF (sr). Einen Über-blick über die wichtigsten Sehens-würdigkeiten und Ausflugsziele rund um Regenstauf gibt die neue Kultur- und Freizeitkarte, die der Markt Regenstauf veröffentlicht hat. Im neuen handlichen Format präsentiert jede Kartenseite Be-reiche aus Kultur oder Freizeit. „Passend zum Saisonstart erfreut sie sich jetzt schon einer großen Nachfrage“, so Monika Ernst aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit.In der Karte finden Einheimische und Gäste Rad,- Wander-, Boo-tswanderer- und Walkingrouten in und rund ums malerische Re-gental. Ebenso sind die Regens-taufer Attraktionen wie beispiels-weise „Natur trifft Geschichte“ am Schlossberg Regenstauf oder die Flussbäder am Regen eingezeich-net. Neu aufgenommen wurden die Wanderwege – Rund um Re-genstauf, die der Wanderverein neu ausgeschildert hat. Egal ob Amsel-, Hasen-, Specht-, Eich-horn- oder Habichtweg, alle Tou-ren sind als Rundwanderweg in

unterschiedlichen Streckenlän-gen ausgelegt. Die Wegeführung geht überwiegend durch die im Osten von Regenstauf gelege-nen Wälder um den Schlossberg herum. Die neue Freizeitkarte listet sowohl kulturhistorische Se-henswürdigkeiten wie Schlösser, sehenswerte Kirchen als auch Na-turdenkmale wie die Wackelsteine oder den Aussichtspunkt Hohen Peilstein bei Mariental auf.„Wir freuen uns sehr, allen Gäs-ten und Regenstaufern wieder eine aktuelle Karte mit Freizeit-möglichkeiten bieten zu können!“ betont Bürgermeister Siegfried Böhringer. Auch Marcus Spiegl vom Kultur- und Tourismusamt Regenstauf, der das Inhaltliche Konzept der Karte entworfen hat, sieht die Karte als Reiseführer und Erlebniskarte in einem. Gäste der Region können mit der Freizeitkar-te die schönsten Ausflüge erleben und spannende Freizeit-Tipps auf der 3-D- Panoramakarte entde-cken. Die Kultur- und Freizeitkarte liegt kostenlos im Regenstaufer Rathaus aus.

Malerisches Regental lädt zu Entdeckungstouren in der Natur ein

Markt Regenstauf erneuert Kultur- und Freizeitkarte

ZEITLARN (sr). Die CSU Ortsver-bände Zeitlarn/Laub haben auf ihrer Jahreshauptversammlung ei-nen neuen Vorsitzenden gewählt. Erik Schlegel, 27-Jähriger Pro-motionsstudent der Politikwissen-schaft und Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung, folgt auf Gerhard Lautenschlager, der das Amt wei-tergab und in guten Händen sieht. Für Lautenschlager ist Schlegel „ein fachlich kompetenter und würdiger Nachfolger“. Seine Stell-vertreter sind Florian Bucher, Lau-tenschlager selbst sowie Angelika Aisch. Schatzmeister bleibt mit einstim-migen Wahlergebnis Eduard Jendrysik. Als neuer Schriftführer

fungiert zukünftig Andreas Dalen. Die Weiteren Vorstandsmitglieder sind: Roland Faulstich, Walter Wendling, Erika Höbel, Veronika Schaschek und Margarete Mädl. Bei der Kassenprüfung verbleibt mit Gerhard Sollich und Christoph Aisch alles wie bisher. Mit diesem Team verfolgt die Orts-CSU, gemeinsam mit ihrer Frakti-on, das Ziel in den nächsten zwei Jahren Entscheidungen in Zeitlarn anzuschieben und aktiv mitzuge-stalten. Der neue Vorsitzende Schlegel sieht eine seiner Hauptaufgaben sowohl in der direkten Kommuni-kation mit den Zeitlarner Bürgern wie mit den CSU-Mitgliedern.

Generationenwechsel in der CSU Zeitlarn

Bürgermeister Böhringer und Marcus Spiegl vom Tourismusbüro mit der neuen Karte

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13. Mai 2015 lokal 15V E R A N S T A L T U N G E N

13.5. mi■ BURGLENGENFELDThema: Reishi-Pilz, Info-Nach-mittag, Reformhaus Priol, 13 Uhr, beim Parkhaus„WeltSpielZeug“ von der Kinder-hilfsorganisation Plan Interna-tional (Hamburg), Oberpfälzer Volkskundemuseum, Sonderaus-stellung, ab heute geöffnet!Bayern-Rundfahrt - Sprintwer-tung gegen 11.15 Uhr, Regens-burger Straße (Raiffeisenbank).Bei einem Gewinnspiel gibt es fünf Freikarten für Bulmare - Das Wohlfühlbad zu gewinnen. Teilnahmezettel werden vor Ort verteilt. Dabei kann man Tipps abgeben, aus welchem der 19 Teams der Sieger der Sprintwer-tung kommen wird.

■ TEUBLITZVolksfest Teublitz, Stadtpark Teublitz (bis 17.5.)

14.5. do■ BURGLENGENFELDHARRY SHER – The Mentalist, Neue Show „MYSTERY“, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFMusikfest, Vereinsgemeinschaft-Dorfhaus Pirkensee, Schloßgar-ten Pirkensee

■ TEUBLITZTheater: „Malefiz Donnerblitz“, ländlicher Schwank mit dem Titel von Ralph Wallner. Theatergrup-pe Katzdorf, 19:30 Uhr, Pfarrheim Katzdorf (-15.5.)

15.5. fr■ BURGLENGENFELD„Sacco & Mancetti“, KellerNo.10, 20 Uhr

■ NITTENAUTag der Familie in Fischbach - Grundschule, 15-19 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENEglseer Bauernbühne, 20 Uhr, Gasthaus Lautenschlager, Egl-see, Maschinenhalle (-16.5.)

16.5. sa■ BURGLENGENFELDSTREETFOOD & NACHT-FLOHMARKT, ab 16 Uhr So, 17.5.2015 ab 11 Uhr, VAZ-Burglengenfeld

■ REGENSBURGJethro Tull’s Ian Anderson, Donau-Arena, 20 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENDiwantheater „Nathan der Weise“, 20 Uhr, Hammerschloss, Heimat- und Kulturverein e.V.

17.5. so■ SCHMIDMÜHLENFischerfest, Fischereiverein Schmidmühlen e.V. (-18.5.)

21.5. do■ BURGLENGENFELDBauern- und Wochenmarkt, Marktplatz von 8 bis 12 Uhr.

23.5. sa■ REGENSBURG“all you need is love!” - Das Beatles Musical 2015, Audimax, 20 Uhr

■ KALLMÜNZFrühlingsfest, FF Traidendorf, 17 Uhr, Traidendorf SSC Heim

28.5. do■ BURGLENGENFELDBauern- und Wochenmarkt, Marktplatz von 8 bis 12 Uhr.

29.5. fr■ BURGLENGENFELDDas Eich - „Das dritte Eich“, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

30.5. sa■ REGENSTAUFMathias Kellner Solo, Cool Tour Bühne, 20 Uhr, Zur Mühle 1

31.5. so■ MAXHÜTTE-HAIDHOF„Rosenball – Tanz in den Mai“, Stadthalle Maxhütte, 15-18 UhrBereits zum neunten Mal veranstaltet der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof zusammen mit der Seniorenfach-stelle am Landratsamt Schwan-dorf diesen außergewöhnlichen harmonischen und musikalischen Nachmittag. Die Veranstaltung ist kostenlos. Anm. bis 22. Mai 2015 bei Seniorenbeirätin Ute Hierl unter 09471-301327.

BURGLENGENFELD (sr). Auch im Mai hat das VAZ-Pfarrheim wieder tolle musikalische High-lights zu bieten.

Shoppen, Schlemmen und Verkaufen - der STREETFOOD & NACHTFLOHMARKT im VAZ-Pfarrheim am 16. und 17. Mai!Bisher nur in Metropolen, und nach dem furiosen Start im April in Regensburg geht das Shopping, Genuss und Kulturprojekt nun in Burglengenfeld an den Start. Los gehts am Samstag um 16:00 Uhr. Der Streetfoodmarkt ist bis 23:00 Uhr, der Nachtflohmarkt bis 01:00 geöffnet. Feuerkörbe und Stel-zengänger begrüssen die Gäste. Im Außengelände erwarten die Gäste Foodtrucks aus aller Welt, mit Spezialitäten von herzhaft bis süss, mit Liebe zubereitet, und mit außergewöhnlichem Ambiente.

Neben den Trucks findet man auch Aussteller und Getränke-stände vor dem VAZ. Innen bieten Flohmarktstände alles, was das Herz des Schatzhebers begehrt, an. Wer selbst verkaufen möchte, kann sich auf www.streetfood-re-gensburg.de schon ab € 8,- selbst einen Stand mieten. (Tische kön-nen zugemietet werden). DJ ́s, Live Künstler, Saxophon Spieler machen den Abend zum Gesam-terlebnis der besonderen Art. Am Sonntag, den 17.Mai, geht es bereits ab 11:00 wieder los – und dauert bis 20:00 Uhr!

Am 29. Mai gastiert DAS EICH mit seinem dritten Solopro-gramm „Das dritte Eich“ im VAZ in BurglengenfeldWas Sie erwartet? Nun ja, kürz-lich hat Das Eich sein allererstes, selbstgeschriebenes Lied zwi-

schen längst verschollen geglaub-ten Ordnern aus dem Jahr 1990 gefunden und droht: „DAS werd ich spielen! Weiterhin sollten sich die Nordic Walker im Publikum feuerfeste Unterwäsche anziehen, denn auch von ihnen weiß ich zu erzählen und zu singen. Eine Tier-nummer ist ebenfalls möglich…wenn der Platz ausreicht! Auf je-den Fall kommt im Programm eine Oma mit Hund vor, ehrlich! Und zum Schluss kommt der Tod, was sonst?“. Mehr wird jetzt noch nicht verraten, seien Sie einfach dabei! Lösen Sie jetzt Ihr Ticket für einen lustigen, lauten, leisen, nachdenk-lichen, bescheuerten, kritischen, beschwingten, einfach universel-len Abend! Übrigens: „Das dritte Eich“ ist bestuhlt, aber garantiert nicht braun!

Weitere Infos und anstehende Veranstaltungen findet man im Internet unter www.power-concerts.de www.pfarrheim-burglengenfeld.de www.lokalnet.de/veranstaltungen

Highlights im VAZ Burglengenfeld

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HARRY SHER – The MentalistNeue Show „MYSTERY“

UNMÖGLICHES zu denken und erkennen, ist sein Talent. Mit sei-nen Experimenten - einer Kom-bination aus Gedankenlesen und Beeinflussung sowie noch nie ge-

zeigten Bühneneffekten - gehört er zur oberen Liga der Mentalisten in Europa. Für seine spektaku-lären wie aufwendigen „Mental-experimente“ erhielt er nationale Ehrungen und Auszeichnungen.Unter anderem machte er sich einen Namen im internationa-len Geschäft in China, als er vor einem Millionenpublikum seine Fähigkeiten im hiesigen TVFor-mat von „Wetten das...“ unter Be-weis stellte und „Wettkönig“ des Abends wurde. Besondere Auf-merksamkeit erhielt seine „LKW-Blindfahrt“. Als einer der ersten europäischen Künstler steuerte er mit verbundenen Augen einen 20-Tonner über eine Strecke von 15 km Länge quer durch die City von Frankfurt am Main. Im Jahre 2007 wurde er für die Reiseschif-fe der „AIDA-Flotte“ unter Vertrag genommen und reist seitdem als „Gastkünstler“ der Erfolgsschiffe: von Hamburg nach England; von Asien nach Westeuropa; von der Karibik nach Amerika.

Es gibt nur noch sehr wenige Orte, an denen Harry Sher seine besondere Kunst noch nicht unter Beweis stellen konnte. Seine welt-weiten Engagements bestätigen Ihn mit seinem Ehrgeiz, als Aus-nahmetalent seiner Kunst. Seine FÄHIGKEITEN: wo es für andere endet, fängt es für Harry Sher erst an! Er präsentiert kei-ne Experimente von der Stange. Während seines absolut unter-haltsamen, abendfüllenden Pro-grammes passt er sich seinem Publikum an, um die verborgenen Geheimnisse seines Individuums (Zuschauer) ans Tageslicht zu bringen. Prüfen Sie den Mentalisten Har-ry Sher persönlich! Hüten Sie ein GEHEIMNIS - Hary Sher kennt es! Sie haben nichts zu verlieren – außer der Kontrolle über ihre Ge-danken!14.5.2015 - 20 Uhr VAZ-Pfarrheim Burglengenfeld 16.05.2015 - 20 Uhr Antoniushaus - Regensburg

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Page 16: LOKAL - 13.5.2015

16 lokal 13. Mai 2015V E R A N S T A L T U N G E N

Anmeldung am Joh.-M.-Fischer-GymnasiumBURGLENGENFELD (sr). Den Kindern ihre Neugierde bewah-ren, ihren Wissensdurst stillen und dabei auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen. Diese Ideale schreibt sich das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium auf die Fahnen. Dabei hilft die um-gebende Natur der Schule am Stadtrand von Burglengenfeld, Geborgenheit, Gemeinschaft und Ruhe zu finden. Trotz der guten Rahmenbedingungen bleibt die Schulfamilie bemüht, das Lernum-feld weiter zu verbessern. So kann die Schulleitern Dr. Beate Panzer für das kommende Schuljahr die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches verkünden: „In den 5. Klassen wird der Schulranzen der Kinder leichter. Um mehr als drei Kilogramm.“ Spenden von Eltern-beirat und Förderverein ermögli-chen es, dass in den Klassenzim-mern Bücher der Kernfächer und

Atlanten vorrätig sind und deswe-gen von den Kindern nicht mehr mitgebracht werden müssen. Zu weiteren Fragen bezüglich des Übertritts bietet Studiendirektor Bernhard Rothauscher Beratungs-termine an, Tel. (0 94 71) 9 50 90.Die Sekretärinnen nehmen An-meldungen für das Schuljahr 2015/2016 von Montag, 11. Mai bis Freitag, 15. Mai entgegen. Die Einschreibung erfolgt von Montag bis Mittwoch jeweils von 9:00 Uhr bis 17 Uhr, am Freitag bis 13 Uhr (Donnerstag ist Feiertag). Mitzu-bringen sind eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch (zur Einsicht) und das Übertrittszeug-nis im Original. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zur Anmeldung an der kostenlosen Offenen Ganz-tagsschule, die Anzahl der Plätze ist allerdings begrenzt. Es wird empfohlen, zu Hause die Online-Anmeldebögen auszufüllen und ausgedruckt mitzubringen. Eine Checkliste u.v.m. sind auf der Homepage zu finden: www.jmf-gymnasium.de. Mehr ...www.lokalnet.de/nachrichten

EGLSEE (bjo). Eine sehr erfolgrei-che Premiere zeigte die Theater-gruppe des Stammtisches Eglsee mit seinem Stück “Die Jagd nach dem Zylinder”. Ein begeister-tes Publikum verlies nach einer kurzweiligen Aufführung die The-aterhalle. Theaterleiter und Re-gisseur Johann Bauer versprach im Vorfeld einen Theaterabend mit viel Frohsinn und Humor, ein Versprechen, das auch eingehal-ten werden konnte. Die Besucher bei der Premiere erfreuten sich an den schauspielerischen Leistun-gen der Akteure. Durch zahlreiche Probenabende vorbereitet, zeig-ten die sechs Darsteller ein derart komödiantisches Feuerwerk, das man getrost als „vom Feinsten“ bezeichnen darf.

Zum Stück: „Die Jagd nach dem Zylinder“ ist ein bäuerlicher Schwank in 3 Akten. Die attraktive und wohlhabende Witwe Veronika Brandstätter trägt sich mit Heirats-gedanken und verdreht damit den Männern im Dorf den Kopf. Die Hausiererin Apolonia prophezeit ihr, dass sie denjenigen heiraten wird, der ihr als erster um genau siebzehn Uhr bei der Kapelle in Gehrock und Zylinder über den Weg laufen wird. Da gibt es für die heiratswütigen Freunde Wastl Stiefelhofer, den Bauern und Gustl Seiferl, den Friseur kein Halten mehr und die Jagd nach dem Zylinder beginnt. Es gelingt ihnen zwar, die beiden seltsamen Kleidungsstücke zu ergattern, ob sie damit jedoch Erfolg bei der

Brandstätterin haben, wird hier nicht verraten, nur so viel: jeder bekommt, was er verdient. Erle-ben konnte man in dieser rasan-ten Komödie Sieglinde Hofrichter als Veronika Brandstätter, Elisa-beth Bauer als Hauserin Apolonia sowie Marion Bauer als Rosl, die Tochter des Bauern Stiefelhofer. Den wiederum spielt Josef (Martl) Fleischmann, seinen Freund und Konkurrent Seiferl Stefan Ring und den Lehrer Holzwurm, Ver-lobter von Rosl Bernd Bauer. Die Akteure boten einen kurzweiligen Abend voll mit guter Laune, was will man mehr?

Weitere Aufführungen: Freitag, 15. Mai und Samstag 16. Mai, jew. 20 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre 3 Euro. Kartenvorverkauf bei Gasthaus Lautenschlager in Eglsee, Tel. 094747/264; Gasthaus Fleisch-mann in Pistlwies, Tel. 09471/90 76 5, Familie Preußl in Schmid-mühlen, Tel. 09474/91 00 09.

5.6. fr■ BURGLENGENFELD85 Jahre BV Pottenstetten, Ganztägig (-7.6.)

6.6. sa■ BURGLENGENFELDULTIMATE EAGLES „The Best Eagles Show in the World”, VAZ-Burglengenfeld, 20 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFahrt zum Mittelaltermarkt auf Burg Rabenstein (in Zu-sammenarbeit mit dem Mehr-GenerationenHaus und dem Jugendprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof). Anmeldungen unter Tel. 09471/3022-12Königsproklamation, Schützen-gesellschaft Plattl Leonberg um 18 Uhr im Schützenheim

■ TEUBLITZKleinkindergottesdienst um 17 Uhr zum Thema „Herz-Jesu“ der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg

7.6. so■ BURGLENGENFELDWeißwurstfrühstück mit Schmarrnkerl und Funkerl, 10 UhrStadtbibliothek Burglengenfeld.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFDorffest Ponholz

■ STEINSBERG,,I und Sie und Freunde‘‘, Bunter volksm. Nachmittag, Steinsberg-Regenstauf, 14:30-17 Uhr

■ TEUBLITZTag der offenen Tür des Schäferhundevereins Teublitz, Hundeplatz Teublitz

13.6. sa■ SCHMIDMÜHLENSaisonabschlussfeier mit Vereinsmeisterehrung, SG Tisch-tennis, 16 Uhr im Trachtenheim

■ TEUBLITZ„Hoch die Hände, Wochenen-de“, Burschenverein Ponholz im PoststadlGrillfest des Obst- und Garten-bauverein Maxhütte-Birkenzell, Gerätehaus Birkenzell

Vereinsvergleichsschießen, Schützengesellschaft „Jägerblut“ Rappenbügl, Pizzeria „Bella Italia“ Verau

14.6. so■ BURGLENGENFELDTag des offenen BurgtoresZum Programm gehören die Besteigung des Burgturms und die Besichtigung des Burggartens nach Hildegard von Bingen. Füh-rungen sind jeweils um 10 und um 14 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre müssen nichts zahlen.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF50 Jahre Wasserwacht Maxhütte-Haidhof. Feldgottes-dienst, Mittagessen, Ehrungen der Gründungsmitglieder, Kaffee und Kuchen

■ SCHMIDMÜHLENFeuerwehrgartenfest mit Einweihung der FF Winbuch im Dorfgemeinschaftshaus

■ TEUBLITZPfarrfest der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz ab 11 Uhr

Die Jagd nach dem ZylinderLacherfolg für die Theatergruppe des Stammtisches Eglsee

Die Brandstätterin (3.v.l.) erzählt von ihrem Traum, v.l.n.r. Rosl, Apolonia, Seiferl und Wastl (bjo)

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13. Mai 2015 lokal 17V E R A N S T A L T U N G E N

Besichtigung der „Schleif“ in Münchshofen am MuseumstagTEUBLITZ (sr). Am kommenden Sonntag, 17. Mai 2015, dem In-ternationalen Museumstag, bietet Kreiskulturreferent Franz Pfeffer eine Führung durch die „Schleif“ in Teublitz-Münchshofen an. Beginn ist um 14.30 Uhr vor der „Schleif“, Uferstr. 27. Nach der Sanierung des Gebäu-des und der Wiederherstellung der technischen Ausstattung können die Besucher bei dieser Führung nacherleben, wie über Jahrzehnte aus Rohglas Spiegel-

und Fensterglas entstand. Das Werk war bis 1953 in Betrieb und ist heute das einzige vollständig erhaltene Polierwerk in der ge-samten Oberpfalz, das sich auch noch am ursprünglichen Standort befindet. Aber nicht nur technisch Interessierte kommen hier auf ihre Kosten: Erzählt wird bei der Füh-rung auch, wie die Schleifarbeiter lebten und wie das Glas ein gan-zes Dorf verändert hat. Die Teil-nahmegebühr von zwei Euro wird vor Ort erhoben, aber melden Sie sich zur besseren Planung bitte vorher bei der VHS, Tel. (09471) 3022-70 an! Bei großer Nachfra-ge wird eine zweite Führung im Anschluss anberaumt. Weitere Informationen auch unter www.vhs-staedtedreieck.de.

Erster Tag des offenen Burgtores zu Burg Hof am Regen NITTENAU (sr). Am kommenden Sonntag, den 17. Mai findet im Rahmen des „Burgensommers 2015“ der erste Tag des offenen Burgtores auf der Burg Hof am Regen in diesem Jahr statt. Die Burg ist geöffnet von nachmittags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Burg Hof ist eine von der Stadt Nittenau liebevoll und vorbildlich restaurierte Burganlage aus dem 12. Jahrhundert mit Torhaus, Wohnturm und Burgkapelle. Letz-tere mit überaus sehenswerten spätgotischen Malereien ausge-stattet. Die Besteigung des Tur-mes ist möglich. Man hat von dort

einen herrlichen Blick über das wildromantische Regental. Geöff-net ist auch die Folterkammer des Theater- und Festspielvereins Nit-tenau mit ihren schauerlichen Ein- und Vorrichtungen zur einstmals peinsamen „Wahrheitsfindung“. Empfangen wird man vom mit-telalterlich gekleideten Kastellan des Regentales, der die Besu-cher über die Geschichte und Ge-schichten der Burg in anschauli-cher Weise informiert. Im Torhaus ist auch das Info-Zentrum des Naturparks „Oberer Bayerischer Wald“ untergebracht in dem man sich über Natur und Kultur im Re-gental und auch über das Fest-spiel „Die Geisterwanderung von Nittenau informieren kann. Geplant sind auch Aufführungen des „Kleinen Burgtheaters“. Ein-tritt 2,00 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei.

RAMSPAU (sr). Vom 22. bis zum 25. Mai 2015 sorgt das Team um Festwirt Jürgen Karl für zünftige Bierzelt-Stimmung. Schirmherr und Bürgermeister Siegfried Böhringer darf am Freitag um 19 Uhr im nagelneu-en Festzelt mit Biergarten das erste Fass eigens eingebrau-tes Festbier der Brauerei Ja-cob aus Bodenwöhr anzapfen. Dazu sorgen die „Tanngrindler Musikanten mit Bäff Piendl“ für musikalisch-humoristische Schmankerl. Am Samstag ab 19:00 Uhr brin-gen die „Münchner G`schichten

- a bayrisch rockige Partyband“ das Zelt zum kochen. Tischre-servierungen für Freitag und Samstag inkl. Brotzeitbrettl und 8 Maß Bier unter www.regental-fest.de.Für alle Schafkopffreunde findet am Sonntag um 10:00 Uhr zum Frühschoppen ein Schafkopf-turnier statt umrahmt von den „Züchmühler Musikanten“. Ab 16:00 Uhr gibt`s auf der Hoch-bühne im Biergarten des Fest-zeltes musikalische Schman-kerl. Kultnacht am Sonntag ab 19:00 Uhr mit den „Froschhaxn“.Am Montag findet ein Festgot-

tesdienst in der Pfarrkirche Lau-rentius in Ramspau statt. Die musikalische Gestaltung erfolgt durch den Männergesangsver-ein Karlstein. Der anschließen-de Frühschoppen wird begleitet von „Mia 3“ mit Petra Kopp. Die Tanzgruppe „No limits“ sorgt ab 13:00 Uhr für Unterhaltung, bevor im Festzelt ab 14:00 Uhr der „Tanztee“ startet. Um 17:00 Uhr beginnt das 1. Regentaler Musikantentreffen. Dazu gibt`s bayerische Schmankerl. Der Festausklang wird traditio-nell durch die Trachtenkapelle Ramspau begleitet.

Wanderung am Karlsberg - Kuriosi-täten im WaldBURGLENGENFELD (sr). Im Rahmen des Projekts „Zukunfts-wald Städtedreieck“ lädt die Forstverwaltung unter dem Motto „hübsch-hässlich“ zu einer Wan-derung am Karlsberg/Burglen-genfeld ein. Am Sonntag, 17. Mai. machen sich die Teilnehmer auf, um mehr über die Biotopoptimie-rung beim Imkerheim zu erfahren. Förster Reinhold Weigert, Biologe Bernhard Moos und Bauamtsleiter Fritz Kolb erklären die Hintergrün-de. Was ist ein Trockenrasen, wel-che Tier und Pflanzenarten sind auf diesen Lebensraum angewie-

sen und warum werden Hecken und Totholz im Wald belassen. Die Teilnehmer lernen, dass nicht alles was für sie im ersten Augen-blick unattraktiv aussieht für die Natur unnütz ist. Auch die Imker stellen ihr Handwerk kurz vor.Sie wollten schon immer wissen was die „Chinesische Mauer“ am Karlsberg zu suchen hat? Orts-heimatpfleger Günther Plößl weiß über diese und vielleicht noch die ein oder andere Geschichte rund um den Karlsberg zu berichten. Das Projekt „Zukunftwald Städ-tedreieck“ vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten lädt recht herzlich ein. Treffpunkt ist am Sonntag, der 17. Mai um 14.00 Uhr am Imkerheim auf dem Karls-berg in Burglengenfeld.

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Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

Alle Ausgaben finden Sieim Internet auf

www.issuu.com/elokal

19.6. fr■ MAXHÜTTE-HAIDHOFVereinsvergleichsschießen, Schützenverein „Hubertus“ Pir-kensee, Schützenheim Pirkensee

■ SCHMIDMÜHLENJohannifeuer der Vilstalschützen Emhof, 19 Uhr am Bolzplatz

■ TEUBLITZ„Grillabend - mal anders“, OGV Teublitz - Kindergruppe Reh-Kids, 17 Uhr, Wedahaisl Höllohe

20.6. sa■ REGENSTAUFSommernachtsfest der FFW Eitlbrunn ab 19.30 UhrJohannifeuer Stammtisch Die Zünftigen, 20 Uhr, Feuerwehrge-rätehaus Grafenwinn

21.6. so■ BURGLENGENFELDSt.-Vitus Jahrmarkt und verkaufsoffener Sonntag mit Aktionen des Wirtschaftsforums Burglengenfeld von 13-17 Uhr

■ REGENSTAUFMineralische und geologische Exkursion ins Egerland zu den Mooren und Vulkanen Nordwest-böhmens des Naturschutzbund Bayern, Anmeldung 09402-1392

■ SCHMIDMÜHLENGartenfest der Sportschützen e.V. Schmidmühlen ab 14 Uhr im Schützenheim „Alter Bahnhof“

27.6. sa■ BURGLENGENFELDItalienische Nacht - das Original nur in Burglengenfeld am Unteren Marktplatz mit der Live-Band „I Dolci Signori“. Italienisches Lebensgefühl garantiert!Benefiz-Konzert der BRK-Bereit-schaft, 19 Uhr, Joh.-M.-Fischer-Gymnasium. Für einen neuen (gebrauchten) Rettungswagen aben die Verantwortlichen u.a. einen Konzertabend auf die Beine gestellt.

■ TEUBLITZJohannisfeuer der FFW Premberg, 19 Uhr, Am Anger in Premberg

3.7. fr■ BURGLENGENFELDMondscheinserenade mit den Zauber-Elfen und acaBella, Europaplatz, 20 Uhr. Genuß bei Mondenschein mit wundervollem Blick auf die Burg! Mit von der Partie ist die Akkordeongruppe Pepita forte.

■ REGENSTAUFBergfest Regenstauf am Schlossberg mit Bandnacht und Theateraufführung. Mehr aufwww.lokalnet.de/veranstaltungen

17.7. fr■ REGENSTAUFBurschenfest, Burschenverein „Enzian“ feiert 55-jähriges, Festplatz, Ganztägig (-19.7.)

24.7. mo■ BURGLENGENFELD1. Lanzenanger-Metal-Festival Lanzenanger (-26.7.)._________________________Weitere Veranstaltungen: lokalnet.de/veranstaltungen

Auf geht‘s zum Regentalfest ...

Bereits zum 47. Mal heißt es „Party-Time“ im Festzelt am Regenufer in Ramspau ...

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18 lokal 13. Mai 2015

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S C H M I D M Ü H L E N

Gasthof „Zum Goldenen Lamm“Hauptstraße 1092287 SchmidmühlenTelefon 09474-540

T E U B L I T Z

„Keskin`s“ cafe-bar-restaurantMünchshofener Str. 7 93158 TeublitzTelefon 09471 6055123

(wwp) Die Deutschen bevorzu-gen das königliche Gemüse eher traditionell. Spargel ist hierzulan-de Beilage zu Salzkartoffeln und rohem Schinken und wird mit zerlassener Butter oder Sauce Hollan daise gereicht. Neue Va-rianten kennen ihn als Aspik, mit Quark schaum, mit Röstpilzen und Kräu tern, als Quiche, als Terrine mit pochierten Wachteleiern, den grünen mit gefülltem Kohlrabi, auch frittiert, den weißen mit Brok-koli und Blumenkohl. Als Salat macht das kalorienarme, dafür mineralstoff- und vitamin-reiche Gemüse inzwischen auch Karriere. Wie aber richten unsere Nachbarn und an dere Länder der Welt Spargel an? Die Portugiesen lieben den grü-nen Vertreter deftig: mit Eiern und der unvergleichlichen, luftge-

trockneten Chorizo, in Scheiben geschnitten. Grün muss er auch bei den Engländern sein, wenn sie ihn mit Stilton, dem bekann-testen englischen Blauschimmel-käse, überbacken. Die Italiener vermengen weißen und grünen Spargel zu einem Risotto. Am besten schmeckt der mit wildem Spargel - der aber findet sich nur im Süden des Landes. Spargel mit Tomaten und Eiersauce ist ein weiteres Geheimnis der italieni-schen Kü che: das Gemüse kommt aus dem äußerst fruchtbaren Ve-neto, die Beilage mit Paprika und einem Bund Schnittlauch macht’s. Zwei Gemüse, die besonders gut zusammenpassen, Möhren und grüner Spargel, werden durch luft-getrockneten Parma-, besser San Daniele-Schinken ergänzt. Zur Beilage beim Anrichten auf

dem Teller gehört dann aber auch der weiße Bruder, ebenfalls aus dem Veneto. In der traditionellen Küche Chi-nas sucht man Spargelrezepte vergeblich, das gleiche gilt für die arabische Küche.

Spargel, angerichtet ...Was unsere Nachbarn sagen

Spargel ist wahrhaft ein kö-nigliches Gemüse, gibt er sich doch immer unverwechselbar, aristokratisch zurückhaltend, zart im Geschmack. Unsere europäischen Nach barn haben ihre eigenen Rezepte, ihn zu servieren. Foto: wwp/CMA

GastroGastro-Führer

REGENSTAUF (sr). Die Zusam-menarbeit zwischen Tourismus und Gastronomie stärken, das war die Grundidee von Bürgermeister Böhringer alle Wirte in den Sit-zungssaal des Rathauses einzu-laden. Der Bürgermeister zeigte sich erfreut, dass Gastronomen aus Ortsteilen „aller Himmelsrich-tungen“ seiner Einladung folgten. Zu Beginn präsentierte Marcus Spiegl, derzeitig u. a. verantwort-lich für den Bereich Tourismus, die aktuellen Zahlen bzgl. Übernach-tungen und welche Broschüren es im Markt für Bürger und Touristen gibt.

Kultur- & Freizeitkarte mit neu eingezeichneten WanderwegenSoeben ist die neue Auflage der Regenstaufer Kultur- und Frei-zeitkarte erschienen. Aktualisiert wurde die Broschüre lt. Spiegl mit den neu ausgeschilderten Wan-derwegen. Sie kann kostenlos von Gastronomen und Vermietern zur Auslegung abgeholt werden. Zu

diesem Thema kam gleich eine Anregung des Betreibers der „Eichmühle“. Er fragte, ob es mög-lich wäre, einen einheitlichen Pro-spektständer seitens der Kommu-ne für alle Betriebe zu bestellen, damit die Prospekte gut sortiert den Interessenten zugänglich ge-macht werden können.

Wirte fordern als „Einkehrtipps“ in Flyer und hauptamtliche TourismuskraftEine weitere Anregung seitens der Gastronomie war es, in der Neu-auflage der Tourismusbroschü-re: Regenstauf – rundum mehr erleben – neben den Vermietern ebenso einen Platz mit Logo, Öff-nungszeiten und allgemeinen In-formationen zu den Lokalitäten zu bekommen. Bisher waren nur Wir-te, die zugleich vermieten, einge-tragen. Bürgermeister Böhringer sprach mehrmals seine Bitte aus, einen „Wirtesprecher“ aus den geladenen Gästen zu benennen, welcher dann primär Ansprech-

partner für die Kommune wäre. Im Gegenzug wurde von den an-wesenden Wirten gefordert, dass es in Sachen Tourismus & Kultur mehr Unterstützung von Seiten des Marktes durch eine hauptamt-liche Kraft geben müsse. Auch der Tourismusverein Regental e. V. könne dies alleine nicht leisten. Eine weitere Forderung der Teil-nehmer war i. V. m. dem neuen Parkleitsystem eine einheitliche Beschilderung für Gaststätten zu implementieren.

Einführung von „Regenstaufer Schmankerlwochen“Dem Bürgermeister war es ein gro-ßes Anliegen, neben den bereits etablierten Fisch- und Wildwo-chen z.B. die „Schmankerlwoche“ wiederzubeleben, wo noch mehr Gaststätten teilnehmen könnten, als bei den beiden anderen Spezi-alitätenwochen. Monika Ernst, im Markt für Presse- und Öffentlich-keitsarbeit zuständig, versprach eine kostenlose Werbung auf der Titelseite des Mitteilungsblattes, wenn sich 10 Gastronomen für Regenstaufer Schmankerlwochen zusammenschließen würden. Abschließend sprachen sich die Teilnehmer positiv über die Ver-anstaltung aus und es wurde ein Folgetreffen im Herbst geplant..

Markt Regenstauf lädt Gastronomie zum Austausch ins Rathaus

Bessere Vernetzung von Gastronomie & Tourismus

Page 19: LOKAL - 13.5.2015

REGION (mk). Ein Pärchen, das mit geschlossenen Augen in der Sonne sitzt, riesige Eis-becher und volle Biergärten, Cafes oder Bistros - das schö-ne Wetter lockt nun wieder

viele Ausflügler auf die Terras-sen der heimischen Gastrono-miebetriebe.Sich richtig verwöhnen lassen, das Leben genießen, Freunde treffen und Spaß haben, ist

der allgemeine Trend auch in diesem Jahr, besonders na-türlich an den sonnigen Som-mer-Tagen. Mit unserem GASTRO-Maga-zin informieren wir über kuli-narische Highlights der regio-nalen Gastronomie, Events in der Region, und verlosen zu-dem mit unserem traditionel-len und beliebten GASTRO-Gewinnspiel wieder attraktive Schlemmer-Gutscheine vieler Gastrobetriebe.Parallel zu den kommenden LOKAL-Ausgaben präsentiert das Internetportal LOKALNET die heimischen Gastrobetrie-be und informiert mit allgemei-nen Infos rund um das Thema „Ausgehen“.Die attraktiven Lokale, Res-taurants, Straßencafés, Bist-ros, Gastwirtschaften, Biergär-ten, Eisdielen, Ausflugslokale, sowie alle wichtigen Freiluft-Events 2015 garantieren wie-der ein tolles Erlebnisjahr.

13. Mai 2015 lokal 19

___ Gasthof Drei Kronen, Burglengenfeld

___ Gaststätte Stadthalle, Burglengenfeld

___ Havana-Bar, Burglengenfeld

___ Zum Jozef, Burglengenfeld

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Verschiedenste Spargel-Spezialitäten kann man

derzeit in diesem Gasthof, der mitten im Zentrum liegt,

bei schönem Wetter draußen genießen ...W_

Echte Balkanspezialitäten genießt man hier in einem

der romantischsten Biergärten in Burglengenfeld ...N_

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Wohlfühlatmosphäre auf der Terrasse dieser Gaststät-te ... auch gibt es neben leckerem Essen immer wieder Konzerte, Kabarett und gute Laune ...

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In dieser Burglengenfelder Bar erlebt man bei leckeren Cocktails und lateinamerikanischer Musik den echten kubanischen Flair ...

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LOKAL und LOKALNET starten Gastro-Magazin:

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Page 20: LOKAL - 13.5.2015

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Page 21: LOKAL - 13.5.2015

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Fisch auf den Grill ...MAXHÜTTE-HAIDHOF (mk). Fisch grillen sorgt für Abwechs-lung auf der nächsten Grillparty, besonders für Fisch-Fans. Die erste Adresse dafür ist seit über fünf Jahren der Maxhütter Fischla-den von Angelika und Albert Roidl in der Bahnhofstraße 20. Jetzt, zur beginnenden Grillzeit, hat der Fischladen viele Grillspezi-alitäten zur Auswahl bereit! Feste Fische wie Dorade oder Seewolf können Sie einfach auf den gut geölten Grillrost legen. Kabeljau, Rotbarbe und Heilbutt haben wei-ches Fleisch und können beim Grillen auseinanderfallen. Diese Fische lassen sich ausgezeich-net in Folie garen - ähnlich wie im Backofen, so Albert Roidl. Es gibt auch spezielle Grillzangen zum Grillen von Fisch. Oder Sie grillen den Fisch in Bananenblättern oder spießen ihn auf Holzspieße. Das Angebot im Fischladen reicht von Frischfisch, Räucherware, Feinkostsalaten, verschiedensten internationalen Käsesorten sowie dazu passenden Weinen bis hin zu einer besonderen Auswahl an Feinkost. Dazu findet man natür-lich auch biologische Olivenöle, Pesto und außergewöhnliche

Nudeln. Neu im Angebot sind ver-schiedene Fruchtessige und tolle Rezeptvorschläge dazu.Und zum Schlemmen laden jede Menge einzigartige Hausrezepte ein. Vom Fischertopf, Kapitänsa-lat und Dillhappen über Shrimps-cocktail Miami bis zum Holsteiner Heringssalat sowie Räucher-, Curry- oder Riesengarnelen in Knoblauchöl reicht die Auswahl. Neben Matjestopf, Thunfischsalat und Obatzda und dem Flusskreb-schocktail Cavados werden auch kalte Brotzeiten wie verschiedene Fischsemmeln, Lachsbrötchen, Bratheringe, Rollmops und Mat-jes in verschiedenen Marinaden angeboten. Snacks-Spezialitäten wie Fischpflanzerl oder Merlanfilet mit Kartoffelsalat, Fischsuppe mit Garnelen, Seelachs, Muscheln,

Tintenfisch und Gemüse sowie Schlemmerfilet mit Bordelaise-auflage und vieles mehr wird an-geboten, auf Bestellung auch bis 18 Uhr. Auch für Ihre nächste Feier, Ver-anstaltung, Tagung oder Schulung steht der Maxhütter Fischladen bereit. Leckere Fisch- oder Kä-seplatte, Sushi, verschiedenste Feinkostsalate oder praktische Häppchenplatten können bestellt werden. Auf Wunsch wird auch der passende Wein dazu geliefert. Für den besonderen Grillabend gibt es eine außergewöhnliche

Spezialitäten-Auswahl, z.B.: grill-fertige Forellen, Lachsfilet im Bu-chenspan, Lachs-Jakobsmuschel- oder Lachs-Meeresfrüchte-Spieße und vieles mehr. Die Familie Roidl setzt bewusst auf Nachhaltigkeit und Umwelt-bewusstsein. Beispielsweise be-kommt man seine Feinkost nur in biologisch abbaubaren Folien, viele Kunden bringen auch ihre eigenen Behälter für Bratheringe und andere Spezialitäten mit. Neu im Maxhütter Fischladen ist das Frischemobil für eiskalte Lie-ferungen. In dem modernen Kühl-fahrzeug kann man sich ab sofort feinste Spezialitäten einfach und bequem nach Hause liefern las-sen. Und wenn es mal schnell gehen muss, ist man an der HEISSEN

THEKE im Fischladen genau richtig. Viele leckere Snacks, nicht nur Fisch, werden täglich von 10 bis 14 Uhr als kleine Brotzeit für zwischendurch und auch zum Mitnehmen angeboten. Sämtliche Salate dazu sind hausgemacht und natürlich ohne Konser-vierungsstoffe. Zudem gibt es am Sams-tag frischen Steckerl-

fisch vom Grill, direkt vorm Laden.Überzeugen Sie sich selbst, der Maxhütter Fisch- und Feinkostla-den freut sich auf ihren Besuch!

______________________

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Page 22: LOKAL - 13.5.2015

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freut sich Thomas Bernard, Geschäftsführer des Autohaus Leitz. „Gleichzeitig darf das ge-samte Team stolz sein, denn alle haben tolle Arbeit geleistet. Für uns ist dies Bestätigung und Motivation zugleich, auch zukünftig die Wünsche unserer Kunden in den Fokus zu stellen und uns kontinuierlich weiter zu verbessern.“

Volkswagen zeichnet mit dieser Anerkennung Autohäuser aus, die im Verlauf eines Jahres mit sehr guter Arbeitsqualität und einer hochwertigen Kundenbe-treuung überzeugt haben. Das

Kundenvotum macht diese Aus-zeichnung für die Volkswagen Händler besonders wertvoll. Frank Jürgens, Leiter Volkswa-gen Service Deutschland be-glückwünscht alle ausgezeich-neten Betriebe und fügt an: „Die erstklassige Betreuung der Volkswagen Kunden im Service ist von enormer Bedeutung für ihre Zufriedenheit. Gemeinsam mit den Volkswagen Autohäu-sern teilen wir den Anspruch, Top-Service zu bieten und beste Kundenzufriedenheit zu errei-chen. Die sehr positive Kundenbewer-tung für das Autohaus Leitz ist eine tolle Bestätigung für das Engagement und die Leistungs-fähigkeit der gesamten Mann-schaft - dafür möchte ich auch im Namen der Marke Volkswa-gen Danke sagen.“

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