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LOKAL 15 - 30.9.2015

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Page 1: LOKAL 15 - 30.9.2015

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30. Sept. 2015, Nr. 15, 35. Jg.

Herbstfest des Bauern- und Wochenmarktes Weitere Infos ... S. 17

Wohlfühlbad Bulmare Bulmare eröffnet vorraussichtlichim Dezember ... S. 4-5

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 14-17

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1981 - 2015... JAHRE LOKAL!

Ein herzliches

Dankeschön gilt

unseren Lesern

und Kunden!

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2 lokal 30. September 2015

Liebe Leserinnenund Leser,

hurra hurra, der Herbst ist da! Sicherlich wird mir nicht jede und jeder Som-merhungrige zustimmen, aber der Herbst ist doch auch eine sehr schöne und stimmungsvolle Zeit, finde ich. Mit dem Herbst-beginn sind die Tage der Weinlese gekommen, Erntedank steht vor der Tür ebenso wie zahlreiche schöne Herbstfeste.

Über das Herbstfest des Bauern- und Wochen-markts in Burglengenfeld am 8. Oktober informieren wir vorab in dieser LOKAL-Ausgabe, zu der ich Sie herzlich willkom-men heiße. Viele Angebo-te und Aktionen der Markt-betreiber werden Sie auch in diesem Jahr auf dem Unteren Marktplatz ver-zaubern, wie zum Beispiel

eine Lotterie des Wifo für einen guten Zweck, bei dem über 100 Preise nicht nur der Marktbetreiber, sondern auch Einkaufs-gutscheine und Freikarten für das Bulmare gewon-nen werden können.

Das Herbstfest ist nur ein Highlight aus der Geschäftswelt in den nächsten Wochen. Lesen Sie in LOKAL auch alles Wichtige über die Burglengenfelder Knei-pen-Rallye am Samstag, den 10. Oktober 2015. In neun Kneipen geht mit neun angesagten Live-Bands die Post ab! So bestätigt das abwechs-lungsreiche Nachtleben in der Naabstadt wieder einmal, dass es sich in Burglengenfeld gut feiern lässt …

Ebenfalls in dieser Ausgabe lesen Sie einen Vorbericht zur Ausstellung

der Künstlerin Dagmar Körner-Geigl im Rafael-Haus in Pielenhofen. Die Burglengenfelderin zeigt ihre schönsten Bilder und bietet sie zugunsten der Flüchtlingshilfe zum Ver-kauf an. Dagmar Körner-Geigl plant noch mehr Aktionen für die Flücht-linge in Schwandorf und Umgebung und hofft, dass sich noch viele Bürge-rinnen und Bürger ihrem Engagement anschließen.

Und zuletzt: Wir feiern Geburtstag in eigener Sache: 34 Jahre LOKAL liegen hinter uns! Ein klei-ner Rückblick verschafft Ihnen ebenso Einblicke in unsere Arbeit sowie eine kurze Begegnung mit dem „Geist von LOKAL“ …

Eine schöne, sonnige Herbstzeit wünscht Ihnen

Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Globale Kraft-anstrengung„Den Teufel mit Beelzebub aus-treiben“ – so nannte man es früher, wenn etwas Schlech-tes dazu benutzt wurde, et-was ebenfalls Schlechtes zu bekämpfen. Mein Onkel zum Beispiel benutzte diesen Aus-druck immer als Begründung dazu, wenn er morgens nach einer durchzechten Nacht den aufkommenden Kater mit ei-nem ordentlichen Schluck Bier bekämpfte. Man könnte dazu auch sagen: „Der Zweck hei-ligt die Mittel“ – beides ist auf jeden Fall auf Überlegungen im aktuellen Syrien-Konflikt an-wendbar. Obwohl man sich wirk-lich fragen muss, ob das Mittel „Zusammenarbeit mit Baschar al-Assad“ aus Sicht des Wes-tens dazu benutzt werden sollte, Frieden in diesem gebeutelten Land zu schaffen. Ein Zugehen auf Assad wäre „eine Kehrtwende in der Syri-enpolitik“, wie Spiegel online am 24. 9. 2015 schreibt. An-gela Merkel selbst brachte die Möglichkeit direkter Gespräche mit dem syrischen Diktator ins Spiel. Man müsse „mit allen Akteuren sprechen“, so sagte sie beim EU-Sondergipfel zur Flüchtlingskrise in Brüssel.Natürlich ist es der Bürgerkrieg in Syrien, der Millionen Men-schen zur Flucht treibt. Es ist aber nicht nur das Terrorregime des Islamischen Staates, son-dern auch die Bombadierungen des Assad-Regimes, die die Ursachen des europäischen Flüchtlings-Dilemmas darstel-len. Und endlich hat man jetzt auch erkannt, dass es die un-haltbaren Zustände in den über-füllten Flüchtlingslagern in der Region sind, die die Menschen in Richtung Europa treiben. Zur Bekämpfung des IS ist sogar der russische Präsident Putin willens, mit den USA, dem Iran und der syrischen Armee zu-sammenzuarbeiten, angeblich bereitet er schon Luftschläge mit einer anschließenden Bo-denoffensive in Syrien vor, so berichtet Spiegel online weiter.

In diesem Sinne fordert Merkel eine „globale Kraftanstrengung“.Im Prinzip eine sehr gute Idee – wären da nicht einerseits die mehr oder weniger undurchsich-tigen Machtinteressen Russ-lands und der USA im Nahen Osten, andererseits das men-schenverachtende Regime des syrischen Machthabers. Was wird passieren, wenn innerhalb der Zusammenarbeit von Russ-land und dem Westen Unstim-migkeiten auftreten? Russland erhöhe mit der Stationierung hochkarätiger Kampfflugzeu-ge „das Risiko für Operationen westlicher Kampflugzeuge in der Region“, und dies sei eine „Botschaft an den Westen“, so Spiegel online. Man wolle mit diesen Maßnahmen auch die Errichtung einer Flugverbotszo-ne seitens des Westens in Sy-rien verhindern. Russland stützt Assad, der Westen verurteilt ihn – kann das gutgehen?Und was wird passieren, wenn die Position Assads wieder ge-stärkt wird? Ist dann wirklich Frieden möglich? Der macht-hungrige Selbstdarsteller As-sad wurde 1965 geboren, nach einem Putsch stieg sein Vater Hafiz al-Assad zum Verteidi-gungsminister auf und wurde 1971 selbst Präsident. Er re-gierte Syrien bis zu seinem Tod im Jahr 2000. Assad wurde nie als dessen Nachfolger ausge-bildet, sondern sein Bruder Ba-sil, in dessen Schatten er stets stand. Basil kam jedoch 1994 bei einem Autounfall ums Le-ben. Von da an wurde Baschar al-Assad zum Nachfolger sei-nes Vaters aufgebaut. Es wird darüber spekuliert, ob Baschar als „zweite Wahl“ des Vaters, zu dem er immer ein sehr distan-ziertes Verhältnis gehabt habe, den starken Drang entwickelte, sich ständig selbst und anderen etwas zu beweisen zu müssen. Despoten als Psychokrüppel? Da ist etwas dran, aber es ist zu spät, sich heute darüber Ge-danken zu machen. Ich hoffe je-denfalls inständig, dass sich die beiden Großmächte USA und Russland einig bleiben und der Demokratie nach einem Sieg über die IS auch in Syrien eine reelle Chance eingeräumt wird.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

FISCHBACH (sr). Viel Spaß hat-ten die Schüler und Schülerinnen der Grundschule Fischbach bei ih-rem diesjährigen Wandertagsaus-flug zum Gestüt Tiefenhof. Stefan und Myriam Rödl, deren Tochter die Grundschule besucht, hatten die Fischbacher eingeladen und

für ein tolles Programm gesorgt. Nach einer Führung durch den Reiterhof mit Susanne Bleimling und einer kostenlosen Brotzeit demonstrierte Pferdewirtschafts-meister Stefan Rödl zunächst einer Gruppe auf dem Spring-Par-cours das Können seiner Rasse-

pferde, während die andere Grup-pe spannende Stationsaufgaben bei einer Schnitzeljagd durch den Tiefenhof löste. Natürlich durften dabei auch Pferde gestreichelt werden. Zum Schluss konnten sich die Fischbacher Grundschü-ler in der großen Reithalle bei ei-ner Mini-Olympiade selbst als Rei-ter auf einem Stecken-Holzpferd beweisen und Punkte sammeln. Dafür bekamen alle Fischbacher Grundschüler eine Urkunde über-reicht.

Schulausflug zum Reiterhof

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30. September 2015 lokal 3

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STÄDTEDREIECK (lz/sr). „Unbe-stechlich, ehrlich, meinungsfrei“ – das ist das unabänderliche Motto von LOKAL und seinem Verleger Max Krempl, der das Anzeigen-blatt im Jahre 1981 ins Leben rief. So manches Mal in dieser langen Zeit wurde das Motto hart auf die Probe gestellt, doch das LOKAL-Team blieb ihm treu. Einige Jahre schon gibt es LOKAL auch im In-ternet, unter LOKALNET.de, das landkreisweite Portal, das eben-falls mit einer Vielfalt von Infor-mationen über die Region, einer Übersicht über die Veranstaltun-gen, aktuellen Nachrichten und attraktiven Angeboten aus der Geschäftswelt aufwartet. Die ersten Jahre von LOKAL wa-ren für Max Krempl nicht einfach. Die LOKAL-Seiten wurden noch im Fotosatz auf Folie mit Schere und Skalpell gefertigt, auf viersei-tigem Bogen schwarz gedruckt, gefalzt, zusammengetragen, auf Format geschnitten und fertig zum eigenen Verteilerring gelie-fert. Heute geschieht alles mit modernster Technik. Redaktions-texte, Fotos und sämtliche Vorla-gen werden überwiegend durch E-Mail in die technische Abteilung von LOKAL übermittelt. Mit aktu-ellen Grafikprogrammen werden die LOKAL-Seiten gestaltet und im hochtechnisierten farbigen Ro-

tationsdruck hergestellt, während die anschließende Verteilung von LOKAL von einer kompetenten Firma durchgeführt wird. Auch wenn die moderne Technik einiges erleichtert, ist es heute schwieriger, den Einzelhandel für Werbung im Printmedium zu über-zeugen, insbesondere die kleine-ren Geschäfte, deren Zahl leider immer mehr schwindet. LOKAL war immer schon die Plattform für mittlere und kleine Geschäfte vor Ort und ist heute mehr denn je ein attraktiver Werbeträger, der stän-dig alle Haushalte in der Region erreicht. Da LOKAL über eine enge Leser-Blatt-Bindung verfügt und treue Stammkunden hat, die das lo-kale Anzeigenblatt nie im Stich ließen, konnte auch so mancher Skandal aufgedeckt werden. Ständig erfahren wir von unseren Lesern, wie sie sich auf ihr LO-KAL im Briefkasten freuen. Von Kommunalpolitikern sämtlicher Parteien hören wir, dass sie die offene und ehrliche, aber auch kritische Berichterstattung in den LOKAL-Ausgaben schätzen. Und insbesondere die Geschäftsleute vor Ort zeigen uns, dass für sie das LOKAL eine kostengünstige und effektive Werbeplattform ist. Aber auch die Möglichkeiten von LOKALNET.de werden von ihnen

ebenso wie von Vereinen und zahlreichen Privatleuten parallel dazu immer stärker genutzt.

Lokal im Oktober 1981“lokal” erscheint erstmals im Städ-tedreieck in einer Auflage von 11000 Exemplaren. Inhalt der ersten Ausgabe: „Unser Burgenland“ von F. J. Vohbur-ger, “Vo gestern bis Heid” von J. Kermer, „Werkstattge flüster“ von U. Buergel-Goodwin”, “Fleisch-Rezept” von J. Götz, „Claudias Pflanzen-Tipp” und das „Kosme-tik-Eckerl“ von I. Rothballer, au-ßerdem „Die aktuellen 10“ von Musik Götz. Unter redaktioneller Federfüh-rung von Josef Kermer wurde der Feldbogenclub Teublitz e.V. vorgestellt.Zu den redaktionellen Themen präsentierten sich folgende Ge-schäfte aus dem Städtedreieck, die das “lokal” als neue Werbe-plattform für Warenangebote und Dienstleistungen nutzten und die erste Erscheinung dabei wesent-lich unterstützten: Autohaus Vet-terl, Karl Mode, Gärtnerei Fischer, Buchhandlung Arnold, Autohaus Schmid, Schmuck Rappl, Raum-ausstattung Siegl, Rötzers Ho-senshop, Heindls Blumenshop, Elektro Träger, Uhren-Optik Röhr, Sparkasse, SchmidtBank, Raiffei-senbank, Quelle Scharf, Gasthof Drei Kronen, Disco Sound, Graf Babo, Gaststätte Bayerischer Hof, Balkan-Grill, Cafe Grimm, Drogerie Hocke, Otto-Shop, Handarbeiten Sabel, Uhren-Schmuck Rappl, Kosmetik Ro-thballer, Bärbls Bunte Truhe, die webstube, Salon Linde, Metzge-rei Götz, Haushaltswaren Weind-ler, Heizungsbau Volkmann, Mieder-Wäsche Buchmann, Götz Musik, Orthopädische Schuhe Fischer, V-Markt Teublitz, Schrei-nerei Schoierer, Elektro Arnold, Raumausstatter Etz u. Hummel, Fenster Türen Schön und Küchen haus Schurek.Viele dieser Unternehmen wer-den nach wie vor von LOKAL seit 34 Jahren in Sachen Werbung begleitet. Bei LOKAL stehen traditionelle Werte im Vordergrund, aber nach wie vor bleibt das Anzeigenblatt mit hohem Unterhaltungswert im-mer am Puls der Zeit. Inzwischen hat Max Krempl die Anzeigen- und Verkaufsleitung in die kompetenten Hände von Tochter Julia Krempl gelegt, die seit 14 Jahren im Familienbetrieb tätig ist. Der „Geist von LOKAL“ bleibt also auch in der nächsten Generation auf jeden Fall erhal-ten!

Erfolgreich zwischen Tradition und Moderne

LOKAL wird 34 Jahre alt

Erste LOKAL-Ausgabe im Oktober 1981

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BURGLENGENFELD (sr). Die erste Eltern-Kind-Gruppe nach dem Konzept von Dr. Emmi Pikler im Bürgertreff am Europaplatz ist gut angelaufen. „Die Kinder fühlen sich wohl, Eltern finden neue Im-pulse für den Erziehungs- und Fa-milienalltag“, berichtet die Leiterin, Pädagogin und Atemtherapeutin Marie Anna Uschwa. Teilnehmer-familien kamen bis aus Schwan-dorf.Aufgrund der positiven Resonanz gibt es nun einen neuen Kurs. Er beginnt am Donnerstag, 1. Okto-ber. Die Treffen sind jeweils von 9:30 bis 10:30 Uhr im Aktionsraum (SpielRaum) des Bürgertreffs. An-meldungen sind ab sofort möglich. In der neuen Eltern-Kind-Gruppe können Kinder von fünf Monaten bis drei Jahren an speziellen Ge-

räten aus der Pikler-Pädagogik ihre Bewegungsmöglichkeiten ausprobieren. So wird die selbst-ständige Bewegungsentwicklung und dadurch die gesamte Per-sönlichkeitsbildung gefördert. Die SpielRaumleiterin Marie Anna Uschwa (Pädagogin) gibt die notwendigen Impulse. Die Eltern dürfen dabei ihre Kinder stressfrei beobachten und Freude am kom-petenten Tun ihrer Kinder haben. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro für alle fünf Termine.

Gut zu wissen:Nähere Infos und Anmeldung bei Marie Anna Uschwa, E-Mail: [email protected], Telefon (0152) 55 99 55 74. Weitere Infos gibt es unter www.Beziehung-Leben-Lernen.de.

4 lokal 30. September 2015

Den guten Lotsen beim Bulmare jagte man von Bord!Ja ihr Leut, man kann es kaum glauben, der bewährte Lotse, der das Bulmare-Bad umsichtig und mit größtem Sachverstand durch alle Gefahren, Sanierungen und Angrif-fe gesteuert hat, wurde mehr oder weniger, völlig ohne Grund, sinnlos fortgejagt, bzw. fristlos gekündigt. Und ein solches Handeln, wohl ohne Sachverstand und auch kurz vor dem erfolgreichen Abschluss der Sanierung des Bulmare, verdient wohl im besonderen Maße den Orden „Wider alle Vernunft“. Und wer sollte diesen bekommen? Nur da kommen wohl nur einige der mehr oder weniger weisen Aufsichtsräte für das Bulmare in Betracht.Der hoch verdiente Jurist und Ma-nager Rüdiger-Gerd Sappa setzte sich im Laufe der Jahre mit seinem Herzblut und man kann sagen nur für „Gottes Lohn“ (400 Euro monatlich) für das Bulmare und dessen Fortbestand ein. Ja, und nun ist es an Rüdiger-Gerd Sappa sich zu wundern! Hat er doch nie etwas getan, was eine Abberufung, oder gar ein fristlose Kündigung, auch nur im entferntesten hätte rechtfertigen können. Dies ist auch die juristische Meinung von vielen, die sich im Arbeitsrecht auch nur ein bisschen auskennen. Geht man davon aus, dann ist der gesamte Vorgang zur Verbannung des Sappa von Anfang an wohl rechtlich unwirksam. Denn, liebe Leute, solch eine brutale Handlung der fristlosen Entfernung aus Amt und Würden wäre doch nur zu rechtfertigen, wenn Rüdiger-Gerd Sappa etwas ganz Schreckliches getan hätte, was solch ein Handeln dann auch rechtfertigen würde.Also, was war das angebliche „Verbrechen“ des Geschäftsführers des Bulmare? Hat er den Bestand des Bulmare in Gefahr gebracht? Hat er Sabotage betrieben, oder anderes Schwerwiegendes auch immer? Natürlich und nachweisbar nichts von all dem! Sein einziges angebliches Vergehen war es, dass er aus Sorge um den Bestand des Bulmare, mehrere Fraktionen des Stadtrates von Burglengenfeld über mögliche geplante Insolvenz-

Verfahren beim Bulmare, oder auch der Beauftragung von Prüfungen zu Möglichkeiten für ein Insolvenz-verfahren, unterrichtet hat. Eigent-lich hätte er sich für ein solches vorsorgliches Tun eine öffentliche Belobigung verdient. Weil, unser Bad geht uns Burglengenfelder ja alle an! ODER ??? Und für die Bekanntgabe solcher Gefährdun-gen verdient man sich in der Regel öffentliche Anerkennung und Dank. Also, von solchem hinterkünf-tigen Gebaren, wenn nicht gar Mauscheleien, da sollten im Zuge der Grundsätze der Wahrheit und Klarheit alle Stadträte und Bürger in Kenntnis gesetzt werden, anstatt also hier Unschuldige an den Pran-ger zu stellen, so ganz frei nach dem Motto: „Haltet den Dieb“, sollte man sich lieber zu den eigenen „(Un)Taten“ bekennen.Sollte es aber solche Bestrebungen zu einer möglichen „Insolvenz“ im Rathaus tatsächliche nie gegeben haben, ja dann steht es dem 1. Bgm. und auch den sich betroffen fühlenden Stadträten ja frei, mit voller Brust eidesstattlich zu ver-sichern, dass sie nie beabsichtigt haben, ein Insolvenzverfahren für das Bulmare zu betreiben, oder auch nur die Beauftragung der Überprüfung eines solchen. Das wäre mal ein Schritt, der wirklich glaubhaft wäre! Man sollte als Ver-antwortlicher ganz einfach ehrlich zu dem stehen und auch offen sagen, was man wirklich erreichen will beim Bulmare-Bad, so wie man es eigentlich bei den Wahlen zum Stadtrat und zum Bürgermeister auch lautstark angekündigt hat.Beim Bulmare erhebt sich aufgrund der bisherigen Vorkommnisse aller-dings die Frage, huldigt man nun im Rathaus von Burglengenfeld immer noch der viel gepriesenen und zitierten Hl. Transparentia (Transparenz), oder doch mehr der Mauschelheiligen, der Hl. Insol-ventia (Insolvenz für Bulmare)?Ja und was kostet dann eigentlich, der so schnell aus dem Zauberhut gezogene und eilig installierte Nachfolger von Sappa monatlich und was kostet dann auch der angekündigte und wohl auch hauptamtliche Geschäftsführer für das Bulmare im nächsten Jahr. Da muss man wohl so über 100.000 Euro an Ausgaben jährlich mehr im Haushalt einplanen. Ja Leut, da zeichnen sich vielleicht sogar neue Steuererhöhungen im Hintergrund ab, vor allem, wenn man auch noch das sündteuere und umstrittene Gutachten der KPMG mit hinzu rechnet. Und nur zur Erinnerung, der Geschäftsführer, Manager und Jurist Rüdiger-Gerd Sappa kostete dem Bulmare nur, sage und schrei-be, 400 Euro monatlich. Qo vadis, Bulmare?

Es grüßet euch sackrisch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Bereits am Tag nach seiner Berufung zum neuen Geschäftsführer der Bulmare GmbH hat Karl Karner sich im Wohlfühlbad ein umfas-sendes Bild von den laufenden Renovierungs- und Sanierungs-arbeiten gemacht. „Aktuell sieht es gut aus, dass die Arbeiten wie geplant Ende November/Anfang Dezember abgeschlossen werden können“, informierte Bulmare-Be-triebsleiter Reiner Beck.Die ersten neuen Fliesen sind verlegt, die Edelstahlwanne des neuen Kinderplanschbeckens mit nunmehr zwei Rutschbahnen ist eingebaut, die neue Trennmau-er zwischen Kneipp- und Lehr-schwimmbecken ist hochgezo-gen, die neuen Dampfbäder sind

bereits gut zu erkennen und Archi-tektin Christiane Koller wird in Kür-ze ihre Ideen zum neuen Farbkon-zept für das Bulmare vorstellen. Viel Zeit nahm sich der neue Ge-schäftsführer zusammen mit Bür-germeister Thomas Gesche und Betriebsleiter Beck für einen Blick in die Unterwelt des Bulmare. Von der Wasseraufbereitung bis zum Blockheizkraftwerk, von der ge-waltigen Lüftungsanlage bis zu den riesigen Energie-Pufferspei-chern, von den Rauchwarn- und Brandmeldeanlagen bis zur EDV-gestützten Steuer- und Rege-lungstechnik: „Das ist in seinen Di-mension mehr als beeindruckend. Hier wird deutlich, welch enormer Aufwand hinter dem Betrieb eines solchen Wohlfühlbades steckt“,

sagte Karner. Er verband dies mit einem Kompliment an Betriebslei-ter Beck: „Das ist genau der rich-tige Mann für diese Aufgabe. Er erledigt sie mit hohem Fachwissen und großer Hingabe.“ Bürgermeister Thomas Gesche stieß ins selbe Horn und betonte ausdrücklich: „Der Wechsel an der Spitze des Unternehmens stellt keine Kritik an der Betriebs-leitung dar.“ Beck und die kauf-männische Leiterin Renate Fe-derholzner leisteten im Bulmare seit Jahren hervorragende Arbeit. „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Bade- und Saunagästen nach Abschluss der Sanierung im Dezember ein blitzblankes Wohl-fühlbad mit etlichen Neuerungen präsentieren zu können.“

Baustellen-Besuch: Der neue Bulmare-Geschäftsführer Karl Karner (links) im Gespräch mit Bürgermeister Thomas Gesche und Betriebsleiter Reiner Beck. Foto: Bulmare GmbH

Wohlfühlbad Bulmare eröffnet voraussichtlich im Dezember

Eltern-Kind-Gruppe nach Dr. Emmi Pikler startet im Bürgertreff

Die erste Eltern-Kind-Gruppe nach dem Konzept von Dr. Emmi Pikler im Bürgertreff am Europaplatz ist gut angelaufen. Am 1. Oktober startet eine neue Gruppe, Anmeldungen sind ab sofort möglich. Foto: Bürgertreff

B U R G L E N G E N F E L D

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30. September 2015 lokal 5

Ein Neuanfang?Die Weichen sind gestellt. Das Bulmare hat einen neuen Ge-schäftsführer. Mit der Entlas-sung von Gerd Sappa ist kein Endpunkt gesetzt, sondern nur ein erster, aber dringend notwendiger Schritt getan, um endlich Transparenz zu schaffen. Sappa erscheint hier nur als Bauernopfer seiner früheren Freunde, die ihn für ihre politischen Ränkespie-le missbraucht haben, um dem Karg-Nachfolger ans Bein zu pinkeln. Doch die Fehler wurden schon früher gemacht. Erinnert sei nur an die ursprünglich mit Palmöl betriebene Heizung - ein ech-ter Ökogag. Gleichzeitig hat man damals auf Solarpanelen zum Aufheizen des Wassers verzichtet. Vermutlich weil das ein BFB-Vorschlag war. Die fehlenden Umkleidekabinen für Männer oder zu wenig Ruheräume im Sauanbereich machten ebenfalls kostspielige Um- und Nachbauten erforder-lich. Am vorläufigen Ende dieser Irrungen und Wirrungen stehen wir staunend vor einem Gebäude, das nur wenige Jahre nach Eröffnung einer Generalsanierung unterzogen werden muss. Die Aufsicht, so

sie denn überhaupt ernsthaft betrieben wurde, hat über Jah-re hinweg völlig versagt. Die Stadt hat sich mit einem Blan-koscheck, einer sogenannten „uneingeschränkten und unge-deckelten Ausstattungsgaran-tie“ dem Treiben der damali-gen Geschäftsführung (Gluth) und seines Aufsichts(?)rates mit Heinz Karg an der Spitze blind ausgeliefert. Das Ergebnis des „segensrei-chen“ Wirkens sind dubiose und verlustreiche Fremd-währungskredite mit einem derzeit geschätzten Schulden-stand von 26 Millionen Euro bei Baukosten von rund 13 Millionen Euro. Geplant war das Wunderwerk ursprünglich soweit erinnerlich mit 6,5 Mil-lionen Euro. Wo ist das Geld geblieben? Wo es fehlt ist klar: Die Bürger müssen dafür künftig jede Straßenreparatur aus eigener Tasche zahlen, siehe aktuell die Goethestraße, mit 250.000 Euro und die Pfälzerstraße mit 550.000 Euro. Kopf hoch Genosse Braun!Mit Spannung darf der Aus-gang der Sanierungsarbeiten im Bulmare erwartet werden. Selbst wenn die Reparaturen frist- und ordnungsgemäß von statten gehen sollten, hat die Einrichtung den Einnah-menausfall für annähernd ein halbes Jahr zu verkraften. Kei-neswegs endgültig abgeklärt scheint auch der Rechtsstreit zur Kostentragung.

So hat Sappa laut MZ v.18.09.15 lediglich eine „vorgezogene Sanierung mit dem Generalunternehmer ausgehandelt.“ Was heißt das wohl? Wer den Fortgang der Arbeiten in der Presse verfolgt, muss weiter erstaunt feststellen, dass über die Reparaturen hinaus erneut zusätzliche Einbauten erfolgen. Wer soll das bezahlen? Stehen dafür ausreichend Finanzmittel zur Verfügung? Antworten auf diese Fragen bekommt der Bürger bislang nicht. Klar! Brauchts auch nicht, denn dafür es gibt ja den Bulmare-Blankoscheck. Vor diesem Hintergrund können wir mit Bürgermeister Thomas Gesche nur hoffen, dass er sein Versprechen halten kann: „Mit mir wird es keine Schließung geben“

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BURGLENGENFELD (sr). Rü-diger-Gerd Sappa ist nicht mehr Geschäftsführer der Bulmare GmbH. Der Aufsichtsrat hat den Rechtsanwalt in einer Sitzung am heutigen Mittwochabend mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Die Nach-folge tritt vorübergehend der Dipl.-Verwaltungswirt (FH) und Unternehmensberater Karl Karner an. Dies teilte der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Bulmare GmbH, Bürgermeister Thomas Gesche, mit. „Ein Vertrauensverhältnis zwi-schen dem Aufsichtsrat und dem bisherigen Geschäftsführer war nicht mehr gegeben“, sagte Ge-sche zur Trennung von Sappa. Mehr wolle und könne er dazu nicht sagen, „wie immer, wenn es um Personalangelegenheiten geht“, betonte der Bürgermeister. Entscheidend sei, dass mit der Berufung von Karl Karner zum Geschäftsführer der Bulmare GmbH „ein nahtloser Übergang an der Spitze des Unternehmens gewährleistet ist“. Die aktuellen Renovierungs- und Sanierungs-arbeiten laufen laut Gesche weiter wie bisher – „das bleibt völlig un-berührt vom Wechsel in der Ge-schäftsführung“.Karner ist 76 Jahre alt, lebt in Burglengenfeld und bringt für sei-ne neue Aufgabe unter anderem mehr als 45 Jahre Erfahrung im Kommunaldienst, darunter 17 Jahre als Stadtkämmerer von

Sulzbach-Rosenberg, mit. Dort war er auch Geschäftsführer der Stadtbau Sulzbach-Rosenberg GmbH. Zu Karners Aufgaben in Sulzbach-Rosenberg gehörte fer-ner das Waldbad. In Burglengen-feld arbeitet Karner seit Jahren mit der Stadt und der Stadtbau GmbH in der Immobilienverwal-tung zusammen. „Er kennt also Ansprechpartner und Strukturen“, so Gesche. „Es geht nun zuvorderst darum, die laufenden Renovierungs- und Sanierungsarbeiten wie geplant bis Ende November/Anfang De-zember zu einem erfolgreichen Ende zu führen und das Wohl-fühlbad Bulmare dann in neuem Glanz wieder zu eröffnen“, sagte der neue Geschäftsführer in ei-nem ersten Statement. „Ein Blick auf die künftige Finanzierungs-grundlage des Bades wird natür-lich nicht fehlen“, sagte Karner ferner. Betriebsleitung und Betriebsrat der Bulmare GmbH werden von Bürgermeister Gesche bereits am frühen Donnerstagvormittag über den Wechsel an der Spitze des Unternehmens informiert. Karl Karner übernimmt die Ge-schäftsführung vorübergehend voraussichtlich bis Ende des Jah-res 2015. Die Stelle wird laut Gesche „um-gehend neu ausgeschrieben“. Er danke Karner für die Bereitschaft, die anspruchsvolle Aufgabe inte-rimsmäßig zu übernehmen.

Karl Karner (links) ist neuer Geschäftsführer der Bulmare GmbH. Bürgermeister Thomas Gesche, der auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bulmare GmbH ist, wünschte ihm für die neue Aufgabe viel Erfolg. Foto: Bulmare GmbH

Bulmare GmbH informiert:

Karl Karner löst Rüdiger-Gerd Sappa als Geschäftsführer ab

B U R G L E N G E N F E L D

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6 lokal 30. September 2015

Abfahrt Freitag um 15:00 Uhr ab Regensburg, Hauptbahnhof (unter der Galgenbergbrücke); Burglengenfeld um 15:30 Uhr, Volksfestplatz und um 16:00 Uhr Schwandorf, Bahnhof direkt nach Prag, Ankunft ca. 20:00 Uhr; Rückfahrt am Sonntag um 13.00 Uhr in umgekehrter Reihenfolge.

Prag auf eigene Faust erleben3-tägige Busreise | Prag - Tschechien | 04. - 06. März 2016Wer kennt sie nicht, die wunderschöne tschechische Hauptstadt? Eine einladende Altstadt, herr-liche Lokale, verführerische Geschäfte und eine wunderbare Party-Location nach der anderen!Viele meiner Reisegäste, die in der Vergangenheit die Stadt mit den goldenen Türmen besucht haben, wollten schon immer diese schöne Stadt auf eigene Faust erkunden. Doch welches Hotel ist zu empfehlen? Wie komm ich mit dem eigenen Auto durch diese Großstadt? Wo kann ich gefahrlos Parken? Welches Speiselokal kann man empfehlen?

Diese Fragen muss man sich nicht mehr stellen, denn speziell für alle Prag-Freunde, die diese Stadt mal in Ruhe und ohne Gruppen-zwang erkunden wollen, biete ich eine tolle Reise an.

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BURGLENGENFELD (sr). Mit allen herbstlichen Köstlichkei-ten erwartet der BioMarkt seine Kunden: Federweisser, nussige Käsesorten, Käsesorten mit den Blüten und Früchten des letzten Sommers: Nüsse, Boxhornklee, Kümmel, Holunderblüten, Gar-tenkräutern... Dazu Federweisser, Flammkuchen, Zwiebelkuchen,

sämigen frischen Suppen aus Kartoffeln, Karotten, Kürbis und vieles mehr. Im Bereich Fleisch und Wurst hat sich vieles getan. Der Bio-Markt Burglengenfeld hat nun Wildknacker, Hirschsalami, Rin-derchips, geräucherte Putenfi-lets, geräucherten Lachs und Forellen im Sortiment. Die eigene

Rindersalami aus dem Fleisch vom Roten Höhenvieh ist schon in der Reifekammer. Besonders freut sich Lothar Weber über die Verhandlungen mit Herrmanns-dorfer Landwerkstätten Demeter Fleischwaren, die kurz vor dem Abschluss stehen.Der Biomarkt erweitert ständig sein Obst- und Gemüseangebot und auch im normalen Artikelsor-timent hat sich viel getan. „Wir haben die letzten zwei Wochen über 250 neue Artikel eingelistet“, erzählt Lothar Weber. Ab jetzt wird er wieder versuchen täglich neue Artikel im Facebook Account des BioMarkts vorzustellen. „Jede Menge neu, aber die Weihnachts-artikel kommen ihm erst ab An-fang November in die Regale, der herkömmliche Handel verwässert so mit seiner forschen Art sämtli-chen Saison- und Festtagsbeson-derheiten. Nicht so bei uns!“

Gut zu wissen:Die Stadt Burglengenfeld hat in der Oberen und Unteren Markt-straße die so genannte „Semmel-taste“ für kostenloses Parken bis zu 30 Minuten eingerichtet. Durch einfaches Drücken der Anforderungstaste am Parkauto-maten erhält jeder Kunde ein Gra-tisticket und kann direkt vor dem BioMarkt parken.

Der BioMarkt Burglengenfeld kann Käse!

Käse, Wein und Federweisser!Der Herbst im BioMarkt Burglengenfeld

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BURGLENGENFELD (sr). „Bei uns wird nicht mit parteipoliti-schen Giftpfeilen geschossen“, so beschreibt Volker Liedtke das Arbeitsklima im obersten Ent-scheidungsorgan des Bezirkes Oberpfalz, dem Bezirkstag. Be-reits seit 2008 gehört der Alt-landrat diesem Gremium an.Einen „wahrscheinlich fehlen-den Unterhaltungswert“ sieht der langjährige Schwandorfer Landrat auch als Grund dafür, dass der Bezirkstag im Unterschied zu an-deren kommunalpolitischen Gre-mien in der öffentlichen Wahrneh-mung ein Schattendasein führt.Diesen Umstand nahmen die Jusos im Städtedreieck für ihre jüngste Diskussions- und Infor-mationsveranstaltung zum Anlass und befassten sich mit Thema „Der Bezirkstag – das unbekann-te Gremium unserer Politik“. „Wir wollen die Arbeitsweise dieses „kommunalen Parlaments“ ergrün-den und uns darüber informieren“, so Vorsitzender Peter Wein in sei-ner Begrüßung.Ein Jahresetat von rund 580 Mil-lionen Euro und 2300 Beschäf-tigte in Bezirkseinrichtungen: Mit diesen beiden Zahlen unterstrich Liedtke zu Beginn seines Refe-

rats die enorme Leistungsfähigkeit des Bezirkes Oberpfalz, dessen Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich „Soziales“ liege. „Wir setzen uns vor allem für die Belange von Menschen ein, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.“ Dass es sich hierbei nicht nur eine vielfach bemühte Floskel handelt, wurde beim Blick auf die Struktur der bezirkseigenen Kliniken deut-lich. So betreiben die „Medizini-schen Einrichtungen des Bezirkes Oberpfalz“ („medbo“) als größtes Unternehmen des Bezirkes insge-samt sechs Krankenhäuser. Ne-ben dem Bezirksklinikum Regens-burg etwa auch Einrichtungen in Cham, Amberg oder Regensburg. Die Aufgaben der Häuser reichen von den Fachgebieten Psychiat-rie, über Neurologie bis Forensik. Großen Zulauf habe in den ver-gangenen Jahren insbesondere der Bereich der Kinder- und Ju-gendpsychiatrie erfahren.Neben ambulanter und stationärer Behandlung zeichnet der Bezirk aber auch für die finanzielle Un-terstützung sozial benachteiligter Personengruppen verantwortlich. Beispielweise leiste er Einglie-derungshilfen für körperlich und geistig behinderte Menschen oder

gebe die sogenannte „Hilfe zur Pflege“. All dies seien Themen, die wenig Raum für parteipoliti-sche Auseinandersetzung böten, gleichwohl jedoch von enormer Wichtigkeit seien, da sich die Betroffenen oftmals nicht selbst helfen könnten oder keine Inter-essenvertretung hätten. „Der Be-zirkstag ist die Lobby der sozial Schwächeren“, betonte der Sozi-aldemokrat. Darüber hinaus engagiert sich der Bezirk im Bereich der Kultur. Das Freilandmuseum Neusath-Perschen bei Nabburg, stehe beispielsweise in der Trägerschaft des Bezirkes und habe sich in den vergangenen Jahren zu einem wahren Tourismusmagneten ent-wickelt. Auch die Verteilung von Fördergeldern zur Erhaltung ober-pfälzischen Kulturgutes laufe über den Bezirkstag. Als weiteres Tätigkeitsfeld machte Liedtke den Bereich „Natur und Umwelt“ aus. Als Fischereibeauf-tragter des Bezirkstages ist ihm dabei die Zukunft der berufsmä-ßigen Teichwirtschaft ein großes Anliegen. Hier sei die Oberpfalz, vor allem wegen ihrer gewässer-reichen Landkreise Tirschenreuth und Schwandorf, bayernweit füh-rend, betonte der Bezirksrat. Nicht zuletzt aufgrund dieser be-sonderen Verbindung zwischen Bezirk und Landkreis Schwandorf, bereite Liedtke die Arbeit als Be-zirksrat große Freude. Er werde diese „weiterhin mit großen En-gagement für die Oberpfalz“ aus-führen.In seinem Schlusswort dankte Peter Wein dem Altlandrat und verwies bereits auf die nächste Diskussions- und Informations-veranstaltung der Jusos im Städ-tedreieck hin. Am Freitag, den 30. Oktober um 19 Uhr wird SPD-Europaabgeordneter Ismail Ertug im Restaurant „Jozef“ zum Thema „Europa auf dem Scheideweg“ re-ferieren. „Alle interessierten Bür-gerinnen und Bürger sind auch dazu recht herzlich eingeladen!“, so Wein zum Abschluss.

30. September 2015 lokal 7

Die Stadt Burglengenfeld gratuliert zum 34. Geburtstag und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit! Thomas Gesche, 1. Bürgermeister

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Peter Wein bedankte sich ganz herzlich bei Altlandrat Liedtkefür sein Kommen.

Volker Liedtke sprach bei den Jusos

Lieber Max Krempl,Liebe Julia Krempl, Liebes Team vom „lokal“!

Im Namen der Stadt Burglengenfeld gratuliere ich euch herzlich zum 34. Geburtstag. Und zum Gratulieren gibt es allen Grund! Seit der ersten Ausgabe mögen sich Themen und Auflagenzah-len geändert haben. Doch das „lokal“ war über all die Jahre ein lebendiger, infor-mativer und unterhaltsamer Begleiter des vielfältigen Geschehens in der Region.

Die Stadt Burglengenfeld arbeitet gerne mit dem „lokal“ zusammen. Vor al-lem, weil das Anzeigenblatt ein wichtiger Partner des

Wirtschaftsforums und vie-ler anderer regionaler Ge-werbebetriebe ist.

Alles Gute zum Jubiläum und für die Zukunft sowie auf weiterhin gute Zusam-menarbeit!

Thomas Gesche, 1. Bürgermeister

B U R G L E N G E N F E L D

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BURGLENGENFELD. Tina Kolb übernimmt zum 1. Oktober die Leitung des Bürgertreffs am Eu-ropaplatz. „Ich freue mich, dass wir eine erfahrene und vielseitige Kollegin für diese Aufgabe gewin-nen konnten“, sagt Bürgermeister Thomas Gesche. Gemeinsam mit dem Team im Rathaus solle Kolb gut eingeführte Angebote fortsetzen und zugleich neue Akzente setzen. Tina Kolb ist 52 Jahre alt, ver-heiratet, hat zwei erwachsene Söhne und ist in Burglengen-feld geboren und aufgewach-sen. Sie ist bereits seit 16 Jahren bei der Stadt Burglen-genfeld beschäftigt, war unter anderem zehn Jahre lang in der Nachmittagsbetreuung an der Grundschule tätig und zuletzt Erzieherin und Elternberaterin in Josefine- und Louise-Haas-Kindergarten. „Uns hat das Gesamtpaket überzeugt, das Tina Kolb für die sicher anspruchsvolle Auf-gabe als Bürgertreff-Leiterin mitbringt“, sagte Bürgermeister Gesche. Dazu zähle die Erfah-rung im Umgang mit Jugend-lichen aus der Arbeit an der Schule ebenso, wie insbeson-dere Kolbs Arbeit als Elternbe-raterin. Information u¨ber Ent-wicklungsphasen von Kindern und Jugendlichen, Begleitung bei Bildungsfragen und intensive Projektarbeit – das sind Themen, die Tina Kolb bereits erfolgreich besetzt hat und die auch im Bür-gertreff zunehmend an Bedeutung gewinnen werden. In der Senio-renarbeit könne sie auf wertvolle Erfahrungen aus Beratungsge-sprächen zurückgreifen – zudem steht der Seniorenbeirat um Vor-sitzende Brigitte Hecht mit Ideen, Rat und Tat an Kolbs Seite.Bei Projekten wie dem „Haus der kleinen Forscher“ oder der

Teilnahme an der bundesweiten Initiative „Anschwung für frühe Chancen“ zusammen mit dem Kindergarten-Team hat Tina Kolb Kompetenz in der Netzwerkarbeit bewiesen. „Das ist uns besonders wichtig“, so der Bürgermeister.

Der Bürgertreff solle nach wie vor keine Konkurrenz zur Jugend- und Seniorenarbeit von Vereinen, Kirchengemeinden und anderen Gruppen und Institutionen sein. Vielmehr gehe es um eine noch effektivere Vernetzung von städti-schen Einrichtungen wie Museum oder Stadtbibliothek mit anderen Trägern des gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens in Burglengenfeld. „Wir sind für Anregungen von außen offen und darauf angewiesen“, betonte Ge-sche. Von Vorteil sei dabei sicher-lich, dass die neue Bürgertreff-Leiterin aus ihrer bisherigen Arbeit „Strukturen und Ansprechpartner bei der Stadt und ihren Einrichtun-gen bestens kennt“. Tina Kolb sieht das ähnlich: „Ich bin seit 16 Jahren für die Stadt tätig und habe stets jede Art von Unterstützung erhalten, die ich brauche.“ Der Bürgermeister si-cherte zu, dass dies auch so blei-ben wird. Die neue Leiterin freut sich auf die Arbeit im Bürgertreff. „Ich habe mich auf die Stelle beworben, da ich gerne mit Menschen jeden Alters zusammen komme. Diese Stelle ist sehr vielseitig und bietet mir Aufgaben, die mich reizen.“ Viel Zeit zur Einarbeitung gab’s

nicht: Gleich am ersten Arbeitstag steht im Bürgertreff eine Abend-veranstaltung auf dem Programm. „Die ersten Wochen werden sicher eine Herausforderung für mich sein, aber ich liebe Herausforde-rungen und versuche dabei immer individuelle Lösungen zu finden“,

sagte Kolb. Dabei weiß sie mit Brigitte Leikam und Gudrun Bitterer zwei kompetente Kol-leginnen und zudem engagierte ehrenamtliche HelferInnen um sich. Das Team des Bürgertreffs habe seit der Eröffnung im Ok-tober 2012 einige erfolgreiche Veranstaltungen ins Leben gerufen, „die ich gerne beibe-halten möchte“. Dazu zählten Ausstellungen, Lesungen oder Tanzveranstaltungen. Ihre Phi-losophie beschreibt Tina Kolb so: „Der Bürgertreff lebt von Kontakten mit Menschen, die zusammen ihre Freizeit gestal-ten. Deshalb ist es mir wichtig, diesen Menschen zuzuhören und mit ihnen Gespräche zu führen. Dabei liegt mir die Ar-beit der ehrenamtlichen Helfer sehr am Herzen. Sie sind ein bedeutender Teil des Bürger-treffs und bekommen von mir jede mögliche Unterstützung, die sie brauchen, um soziale und kulturelle Interessen der Bürger zu fördern.

Die Besucher sollen sich im Bür-gertreff wohlfühlen. Dabei sind respektvoller Umgang, Toleranz, Freundlichkeit und Hilfsbereit-schaft selbstverständlich.“Eine konkrete erste Aktion aus Tina Kolbs Ideenfundus: „Eines meiner ersten Vorhaben wird sein, am Buß- und Bettag den Bürger-treff vormittags für Jugendliche zu öffnen, um die Familien bei der Betreuung der Kinder zu unterstüt-zen, wenn die Schule geschlos-sen hat.“ Zudem plant die neue Leiterin, die von Gudrun Bitterer betreute Nachbarschaftshilfe zu fördern. Das Programm für die Ju-gendlichen will sie „nicht von oben verordnen, sondern gemeinsam mit ihnen entwickeln“. Gleiches gelte für die Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat.Tina Kolb ist ab dem 1. Oktober 2015 für Wünsche, Anregungen und Erfahrungsaustausch erreich-bar im Bürgertreff am Europaplatz unter Tel. (09471) 3 08 65 88 so-wie per E-Mail an [email protected]. Die bisherige Leiterin des Bürger-treffs, Diplom-Sozialpädagogin Ina Buchinger, hatte ihren Arbeits-vertrag im Sommer gekündigt. Die Stadt hatte daraufhin die Stelle neu ausgeschrieben.

Tina Kolb übernimmt die Leitung des Bürgertreffs am Europaplatz

Tina Kolb übernimmt die Leitung des Bürgertreffs am

Europaplatz. Foto: Andy Kolb

BURGLENGENFELD (sr). Die Äl-testen sind weit über 90 Jahre alt, was aber keineswegs heißt, dass sie schnell aufgeben. Im Gegen-teil: Die Freude ist diebisch, wenn die Figur der jüngeren Mitspiele-rin kurz vor dem Ziel geschlagen wird. Es ist Spielenachmittag im BRK Senioren Wohn- und Pfle-geheim! Auf vier Tischen stehen übergroße „Mensch ärgere dich nicht“-Bretter, um die sich etwa 20 Heimbewohnerinnen versammelt haben. Mittendrin Sieglinde Babl, GOV-Vorsitzende, Wasserwacht-Legende und SPD-Urgestein. Sie hat vor 20 Jahren den Spie-lenachmittag im Altenheim initiiert und seitdem auch zweimal im Monat organisiert. Ihr zur Seite stehen aktuell Anneliese Knerrer, Waltraud Reiser und Maria Beck, die sich zusammen mit Sieglinde Babl darum kümmern, dass jede Spielerin ihren Platz am Spielbrett bekommt – und das Spiel auch allen Spaß macht. „Früher haben wir noch Schafkopf gespielt, aber da war die Männerquote auch höher“, schmunzelt Babl in Erin-nerung an Zeiten, in denen sie als verwegene Wenz-Spielerin auch eingefleischten Kartenspielern das Fürchten gelernt hat.

20 Jahre lang alle zwei Wochen für zweieinhalb Stunden ehren-amtlich einen Spielenachmittag organisieren, „das zeugt in bester Art und Weise von gelebter sozia-ler Verantwortung und ausgepräg-tem Durchhaltevermögen“. 2. Bür-germeister Bernhard Krebs, der zum Jubiläum gratulierte und die Glückwünsche von 1. Bürgermeis-ter Thomas Gesche überbrachte, zollte Sieglinde Babl und ihrem Team „höchsten Respekt“, ver-bunden mit einem „großen Dan-keschön in Zeiten, in denen viele Menschen nur noch an sich den-ken. Umso wichtiger sind Vorbilder wie Frau Babl, Frau Knerrer, Frau Reiser und Frau Beck, die sich um andere kümmern, die unaufgeregt und sympathisch einfach machen und nicht nur reden.“Lob gab es auch von der Heim-verwaltung. Martina Lingl, stell-vertretende Pflegedienstleiterin, unterstrich die Bedeutung der Spielenachmittage. Auf die Nach-frage von Krebs, ob jeder Interes-sierte ehrenamtlich helfen könne, meinte Lingl: „Selbstverständlich. Wer z.B. mitspielen, Heimbewoh-ner beim Spaziergang begleiten oder beim Einkauf helfen möchte, ist bei uns immer willkommen.“

Von links: Martina Lingl, Maria Beck, Anneliese Knerrer, Waltraud Reiser, Bernhard Krebs und Sieglinde Babl (ganz rechts). Foto: Stadt Burglengenfeld

20 Jahre Spielenachmittag im BRK-Altenheim

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30. September 2015 lokal 9

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In den Farben zeigt der Herbst/Winter 2015 diverse Hauttöne von blass bis dunkel, von Rosé bis Mocca, von Alabaster bis Elfen-bein. „Nude“ ist zum Must-Have geworden. Und dabei so wunder-bar zu tragen, denn man braucht sich um ein Durchschimmern durch die Kleidung keine Gedan-ken zu machen.Auch Pastelltöne, warme Rottöne und Beerenfarben sind derzeit en vogue. Die Farbtrends werden u.a. auch von der Nachtwäsche der Marken Mey, Rösch, Ringella, Hajo, Marjolaine oder Taubert auf-gegriffen. Sport- und Still-BHs und spezielle Shape-Wear zur Figur-formung runden das Angebot ab. Großartig: in diesem Fachge-schäft gibt es die riesige Cup-Auswahl. Nicht ohne Grund. Denn 80 % aller Frauen würden zur fal-schen BH-Größe greifen. Mithilfe der fachkompetenten Beratung der Apart-Mitarbeiterinnen findet man den BH mit tollem Sitz!Auch im Bereich Strumpfwaren ist die Mode einfallsreich geworden. Mit den Marken Falke und Trans-parenze bietet Apart Mode auf der Haut zwei hochwertige Hersteller mit einer erlesenen Auswahl. Und auch der nächste Sommer kommt bestimmt! Wobei: Mit ei-nem schicken Badeanzug kann man auch im Schwimmbad punk-ten!

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BURGLENGENFELD (sr). Beim Kommunalen Musikunterricht Burglengenfeld/Teublitz beginnen im Oktober wieder die Flötenkur-se von Ilona Reheis. Wie vielseitig das Instrument sein kann, bewie-sen jüngst die Kinder aus den 1. und 2. Klassen der Hans-Scholl-Grundschule. Beim „Abschluss-Vorspiel-Konzert“ spielten die Block-Flöten-Schüler klassische Volksweisen wie „Dornröschen war ein schönes Kind“ ebenso,

wie Helene Fischers Mega-Hit „Atemlos“. Ilona Reheis bedankte sich bei den Eltern für das Vertrauen das ganze Jahr über: „Es ist für mich immer eine Bereicherung, mit Kin-dern zu arbeiten.“ Als Lohn fürs fleißige Üben bekamen alle Kinder ein Eis. Im Oktober starten nun die neuen Kurse, Infos gibt es direkt bei Ilona Reheis, Tel. (09474) 90 80 65, E-Mail [email protected].

Flöte lernen beim Kommunalen Unterricht

Nach dem Konzert erhielten alle Flöten-Kinder, als Lohn für das fleißige Üben für das ganze Schuljahr hinweg, eine Urkunde. Foto: privat

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BURGLENGENFELD (sr). „Wir wollen deinen Kopf!“ ... mit die-sem Motto startete Frank Hel-ler vor 10 Jahren mit seinem damaligen Team in der frisier-LOUNGE in der Kirchenstraße in Burglengenfeld. Nun feiert die frisierLOUNGE ihr 10-jähri-ges Bestehen. Das heißt über 10 Jahre Trends und Tradition, über 10 Jahre Lifestyle und Le-bensfreude und „die schönsten Haare der Stadt“.Seit April 2014 ist die frisier-LOUNGE in der Hauptstraße 11 angesiedelt. Nach aufwän-diger Komplettsanierung des Anwesens ist dort ein wahres Schmuckstück entstanden: Ein gemütlicher Friseursalon mit Kachelofen, historischer Holzdecke, stylischer Innen-einrichtung, schönem Hinterhof und viel Platz und Raum zum kreativen Arbeiten. Waschen, Schneiden, Fönen, Frisieren, Färben, Glätten, Stylen, Rasie-

ren, Blondieren, Toupieren und vieles mehr, zum festen Tages-ablauf des Friseurmeisters und seinem Team. „Individuelle Beratung des Kun-den und eine Wohlfühlatmo-sphäre ist uns enorm wichtig“, sagt der 41-jährige Friseurm-eister. Und: „Massenabfertigung gibt es bei uns nicht. Wir neh-men uns Zeit. Haare schneiden ist Vertrauenssache. Wir sind dafür verantwortlich, wie der Kunde die nächsten Wochen durchs Leben geht. Wir neh-men diese Verantwortung ernst. Wenn der Kunde strahlend in den Spiegel schaut und den La-den mit einem Lächeln verlässt, dann geht‘s auch uns gut.“ Der Kunde muss sich wohl fühlen. Deshalb hat Frank Hel-ler auch den Namen „frisier-LOUNGE“ gewählt. Er steht für eine entspannte, gemütliche At-mosphäre. Fast wie daheim im Wohnzimmer. Klar, dass es da

leckeren Cappuccino und Kaf-fee gibt.Die Haare spielen natürlich eine wesentliche Rolle in der frisier-LOUNGE. Trends und Klassixx werden hier täglich neu entwor-fen und typgerecht umgesetzt. Hochwertige und porfessionelle Pflegeprodukte von TIGI, Far-ben von Wella und Styler von ghd, unterstützen das Team da-bei und runden das „Rundum-Sorglos-Friseur-Verwöhn-Pro-gramm“ ab.

„Wir sind ein trendiger Friseur für Jung und Alt“, betont Frank. „Unsere älteste Kundin ist 94 Jahre alt und fühlt sich pudel-wohl in unserer Umgebung!“ Um auch über die aktuellen Trends informiert zu sein, ho-len sich Frank, Sina, Kathrin und Celina bei Schulungen und Shows neue Inspirationen, die sie an den Kunden weitergeben. Eine Maxime wird beim Stylen stets beherzigt, erklärt Frank: „Man muss mit offenen Augen

durch die Welt gehen. Zum Bei-spiel schauen, welche Kleidung die Leute tragen, damit ein stim-miges Gesamtbild entsteht, das immer individuell abgestimmt ist auf den jeweiligen Typ.“ Und eben weil das in den letzten 10 Jahren der „frisierLOUNGE“ so gut geklappt hat, sagen Frank und sein Team selbstbe-wusst: „Wir wollen deinen Kopf in der frisierLOUNGE, und zau-bern dir die schönsten Haare der Stadt!“

„frisierLOUNGE“ Frank Heller:

10 Jahre die schönsten Haare der Stadt ...

Mitarbeiterin Sina Seidl ist von Anfang an mit dabei. Frank Heller gratuliert zum 10-jährigen.

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30. September 2015 lokal 11

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Stadtrat von Maxhütte-Haidhof hat im Oktober 2014 aufgrund der hohen Nachfrage den Auf-stellungsbeschluss zum Bebau-ungsplan „Stadlhof“ gefasst. Im Juli 2015 erfolgte der Satzungs-beschluss nach Ende des Be-bauungsplanverfahrens und mit Veröffentlichung wurde das neue Wohn-Baugebiet am 05.08.2015 rechtkräftig.Die Erschließung und der Verkauf der Bauplätze erfolgt durch die ortsansässige Firma Münnich. Die Rahmenbedingungen, wie z.B. die Ausbauqualität, die Abtretung der später öffentlichen Straßen- und Wegeflächen und die Absicherung der Maßnahme hat die Stadt durch einen Erschließungsvertrag, der mit der Fa. Münnich geschlossen wurde, sichergestellt.Das Baugebiet „Stadlhof“ befin-det sich unmittelbar im südlichen Anschluss an die bestehende Be-bauung im Ortsteil Deglhof. Die Gesamtfläche mit ca. 10 ha um-fasst über 100 Baugrundstücke,

Straßen und Wege, Grünanlagen und Ausgleichsflächen, sowie nach Süden hin einen Lärm- und Sichtschutzwall. Zulässig ist die Bebauung mit Ein- und Zweifa-milienhäuser in Erdgeschoß + Dachgeschoß (E+D) bzw. Erdge-schoß + Obergeschoß (E+1) mit verschiedenen Dachformen und Firstrichtungen. Ein Quartier im Baugebiet ist ausschließlich Bun-galow-Gebäuden vorbehalten. Am Ostrand sind einige Grundstücke für 6-Familienhäuser ausgewie-sen.Die innere Erschließung erfolgt über 5m breite Wohn-Spielstraßen mit einem 2m breiten seitlichen Parkstreifen. Die Parzellen wer-den durch den Erschließungsträ-ger voll erschlossen, d.h. neben Straßen-, Wasser- und Kanalan-schlüssen (Trennsystem incl. 2. Revisionsschächte) werden auch die Medienleitungen (Strom – Gas – Telekomunikation) bis ca. 1m in die künftigen Baugrundstücke hin-einverlegt. Die kommunalen Her-stellkostenbeiträge werden bereits

durch den Verkäufer abgelöst. Das leicht geneigte Baugebiet wird im Süden mit einem neuen 4 - 5 m hohen begrünten Erdwall vor Bahn- und Straßenemissionen geschützt. Über 2 Zufahrtsstraßen gelangt man auf die weiterführen-den Gemeindeverbindungsstra-ßen. Die südliche GVS plant die Stadt Maxhütte-Haidhof in ab-sehbarer Zeit zur Bahnhofstraße hin zu verlängern und mit einem seitlichen Geh- und Radweg aus-zustatten.

Für die Grundstücke besteht kein Bauzwang, so dass der Erwerber selbst entscheidet, wann er baut.Der Grundstückskaufpreis für Ein- und Zweifamilienhausgrundstü-cke beträgt inklusiv Erschließung 152,00 € je m², bzw. bei Grundstü-cken entlang des Lärmschutzwalls 137,00 € je m². Interessenten kön-nen Wunschparzellen unverbind-lich reservieren. Die Nachfrage ist sehr gut, sodass bereits ein Teil der Parzellen an Bauwerber ver-kauft werden konnte.

Die Fa. Münnich hat vor kurzem mit den Erschließungsarbeiten begonnen, die je nach Winterun-terbrechung, bis spätestens zum 30.06.2016 fertiggestellt werden. Nach Abnahme durch die Stadt können danach die privaten Bau-werber mit eigenen Baumaßnah-men beginnen.Nähere Infos zum Baugebiet bzw. zum Kauf eines Grundstücks er-hält man unter www.baugebiet-stadlhof.de oder persönlich unter Telefon 09471-305521.

Bauarbeiten im Bereich des Regenrückhaltebeckens im neuen Baugebiet Stadlhof sind in vollgem Gange

Firma Münnich erschließtBaugebiet „Stadlhof“

A N Z E I G E

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12 lokal 30. September 2015

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Fah-nen der Stadt Maxhütte-Haidhof auf dem Gemeindegrund der Stadt Regenstauf – Ortskundige wunderten sich sicher bei diesem Anblick. Grund für die eher un-gewöhnliche Beflaggung war der Spatenstich für ein neues Über-laufbecken der Stadt Maxhütte-Haidhof, welcher aber nicht in Maxhütte-Haidhof, sondern eben in Medersbach erfolgte. Der Grund für die, zunächst un-gewöhnlich anmutende Aktion ist, dass das Schmutzwasser der Stadt Maxhütte-Haidhof in Bar-bing aufbereitet und dem Was-serkreislauf zugeführt wird. Die

Weiterleitung erfolgt über das Kanalnetz des Markts Regenst-auf bzw. des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung im Re-gental. Der Entwurf des General-entwässerungsplanes der Stadt Maxhütte-Haidhof beinhaltet als wichtigstes Entlastungsbauwerk ein Regenüberlaufbecken an der oben genannten Stelle. Die-ses entlastet das Becken in Pir-kensee, welches wiederrum im Wasserschutzgebiet Regenstauf liegt und deswegen nicht mehr als Überlaufbecken genutzt wer-den darf. Übrigens entlastet der Neubau den Stadtsäckel und Um-welt. Neben dem Schmutzwasser

wurde auch sauberes Regen-wasser in die Kläranlage geleitet. Mit Inbetriebnahme des neuen Überlaufbeckens ändert sich dies und es wird nur noch „echtes“ Schmutzwasser weitergeleitet und weniger zu reinigendes Was-ser bedeutet weniger Kosten. Der Umwelt kommt die Baumaßnah-me zu Gute, weil das Abwasser geordnet, gefiltert und gereinigt der Natur zurückgegeben wird.

Das Becken Medersbachin Zahlen: Das 9,50 Meter breite, 40 Meter lange und 2,5 Meter tiefe Becken hat ein Speichervolumen von rund 950 Kubikmeter. Die Investitions-kosten betragen ca. 750 000 €. Der Rohbau wird bis Ende 2015 abgeschlossen sein, die Inbetrieb-nahme ist für Juni 2016 geplant.

Spatenstich für das Überlaufbecken Medersbach

Zahlreiche Vertreter der Stadt Maxhütte-Haidhof, des Marktes Regenstauf, des Wasserwirtschaft-samtes und des Zweckerbandes zur Abwasserbeseitung waren beim Spatenstich vor Ort.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Seit Montag, den 28. September 2015 findet das Treffen der neuen Krabbelgruppe im MehrGenera-tionenHaus in der Regensburger Straße 20 in Maxhütte-Haidhof statt. Kleinkinder sollen die Mög-lichkeit erhalten, miteinander zu spielen, zu toben und voneinan-der zu lernen. Gleichzeitig sollen Mütter und Väter die Möglichkeit bekommen, sich auszutauschen. Geplant ist außerdem regelmäßig Fachstellen einzuladen. Weitere

Planungsdetails sollen an diesem Tag besprochen werden. Interessierte Mütter, Väter und natürlich Kinder sind herzlich will-kommen. Sollte Interesse beste-hen, kann man gerne an einem der nächsten Montage um 15 Uhr zur Gruppe stoßen.Informationen rund um die Gruppe beantwortet der Leiter des Mehr-generationenhauses Alexander Spitzer, telefonisch unter 09471 3022-13 bzw. per Mail [email protected].

Neue Krabbelgruppe startet im Mehrgenerationenhaus

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Unter dem Motto „Feiern daheim“ lädt dieses Jahr die Stadt Maxhütte-Haidhof am Samstag, 03. Okto-ber 2015 in die Stadthalle nach Maxhütte-Haidhof ein. Für die Moderation und die Gestaltung des Programms konnte man auch dieses Jahr wieder den Maxhütter Eckhardt Mierzwa gewinnen. Er hat keine Mühen gescheut und auch dieses Jahr wieder ein an-spruchsvolles Programm für die Besucher zusammengestellt. „Mit Eckhardt Mierzwa haben wir den besten Mann vor Ort für die mu-sikalische Organisation gewinnen können“, so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstel-lung.„Auch dieses Jahr erwarten wir wieder hunderte Senioren und Musikbegeisterte“, so Dr. Susanne Plank im Gespräch. „Zusammen mit dem Seniorenbeirat der Stadt bieten wir unseren Seniorinnen und Senioren auf das ganze Jahr verteilt ein breites Programm an gesellschaftlichen, informativen,

sportlichen und musikalischen An-geboten an. Unser „Bunter Nach-mittag“ ist daher nur ein kleines I-Tüpfelchen des Ganzen“, so die Bürgermeisterin.Die Jugendblaskapelle der FFW Leonberg wird das Programm um 15 Uhr mit dem Einmarsch der Mitwirkenden eröffnen. Außerdem werden die Kinder- und Jugend-tanzgruppe Rainbows, die Leon-berger Bierfilzl Musi, Erika und Dr. Adolf Eichenseer, die „Brüder Brücklmeier“ und die MaXhütter Stub`n Musi mit Moderator Eck-hardt Mierzwa das Programm sowohl stimmlich als auch musi-kalisch ergänzen. Der Eintritt ist wie immer frei – Jung und Alt ist herzlich willkommen. Alle vor 1950 Geborenen, die im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof wohnen, erhalten überdies zwei Verzehrgutscheine. Die Stadt bit-tet darum, den Ausweis mitzubrin-gen, da wie in den letzten Jahren keine gesonderten Einladungen verschickt werden. Achtung: Ein-lass erst ab 13.45 Uhr.

Bunter Nachmittagzum HerbstanfangIn der Maxhütter Stadthalle sind Alt und Jung herzlich willkommen

Das Bild zeigt die Taufe der Leonberger Bierfilzl Muse vom letzten Jahr – auch sie sind dieses Jahr wieder dabei!

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30. September 2015 lokal 13

Die Stadt Maxhütte-Haidhof gratuliert dem LOKALganz herzlich zu dessen 34. Geburtstag.Dr. Susanne Plank, 1. Bürgermeisterin der Stadt Maxhütte-Haidhof

Liebe Leserinnen und Leser unseres „LOKAL`s“,

im Namen von Stadtrat und Verwaltung und der Bürge-rinnen und Bürger der Stadt Maxhütte-Haidhof gratuliere ich dem LOKAL-Verlag zu dessen 34. Geburtstag ganz herzlich.Über 30 Jahre sind für ein Anzeigenblatt, das seit sei-ner Gründung fest in Famili-enbesitz ist, nicht selbstver-ständlich. Max Krempl hatte vor 34 Jahren die Idee, für das Städtedreieck ein Anzei-genblatt zu etablieren. Aber eine Idee macht noch keinen Umsatz. Viel Einsatz und En-gagement war nötig, um das Blatt in unserer Bevölkerung zu verankern. Und dies ist ihm mehr als gelungen.Seit vielen Jahren leitet er nun gemeinsam mit seiner Tochter Julia den Verlag.Das Anzeigenblatt hat sich im Laufe der Zeit zu einer Städtedreieckszeitung entwickelt und bietet solide lokale Informationen. Es versorgt eine breite Schicht, einschließlich derer, die sich eine Tageszeitung nicht leisten können oder wollen, mit gedruckter Information. Als Printmedium mit lokalen

Nachrichten, das auch Nicht-Zeitungsleser erreicht, ist es eine Bereicherung für die vielfältige Medienlandschaft im Städtedreieck.Das LOKAL steht auch für Innovation. Fortschrittsge-danken und neue Ideen wer-den hier geboren. Ich möchte der Familie Krempl deshalb für die Unterstützung unserer örtlichen Wirtschaft danken. Zusammen mit der Werbege-meinschaft Maxhütte-Haidhof hat sie dies bestens oft unter Beweis gestellt.Ich wünsche dem Lokalnet Verlag für die weiteren Jahre alles Gute und freue mich, wenn Sie auch weiterhin unsere Bürger konstruktiv und informativ informieren werden.

HerzlichstIhre Dr. Susanne Plank

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof hat die 11.000-Einwohner-Marke über-schritten. Als 11.000sten Einwoh-ner konnte Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank jetzt den frisch verheirateten Sebastian Schmid begrüßen, der letzte Woche mit Hauptwohnsitz nach Maxhütte-Haidhof gezogen war.Im Einwohnermeldeamt im Max-hütter Rathaus hatten die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter schon seit Wochen die Entwick-lung der Einwohnerzahlen auf-merksam verfolgt. Als Sebastian Schmid sich zusammen mit sei-ner frisch angetrauten Frau Ina Schmid anmeldete, stand es fest: Sebastian Schmid, bisher wohn-

haft in Kallmünz ist der 11.000 Einwohner der Stadt Maxhütte-Haidhof.Jetzt konnte Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank den Neubürger im Rathaus willkommen heißen und sie gratulierte auch dem jungen Paar zur erst kürzlich geschlos-senen Ehe. Schließlich war es die Liebe, die Sebastian Schmid nach Maxhütte-Haidhof führte. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank überreichte im Beisein von Ordnungsamtsleiters Peter Henn einen Gutschein für ein Essen zu Zweit und einen Blumenstrauß für die Ehefrau.Peter Henn ging kurz auf die Einwohnerentwicklung ein und erläuterte, dass die Stadt Max-

hütte-Haidhof laut der Bertels-mann-Stiftung erst nach 2020 die 11.000er Marke durchbrechen würde. „Mit der Ausweisung un-serer eigenen und privaten Bau-gebiete sind wir praktisch unserer Zeit mindestens fünf Jahre vor-aus“. Unter den Neubürgern sind vor allem junge Familien, die das Leben in einer Kleinstadt wie Max-hütte-Haidhof bevorzugen.Jeweils 150 bis 200 Einwohner mehr zählte die Stadt Maxhütte-Haidhof in den letzten Jahren, eine stolze Entwicklung. Erste Bürgermeisterin Dr. Susan-ne Plank wünschte dem jungen Paar eine gute Zukunft in Maxhüt-te-Haidhof und gratulierte ihnen zu ihrer Entscheidung, Maxhütte-Haidhof als künftigen Wohnort beizubehalten. „Man habe hier das Glück, nah am Ballungszent-rum Regensburg zu wohnen und trotzdem eine so schöne Land-schaft um sich herum zu haben, bemerkte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank.

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Sebastian Schmid 11.000ster Einwohner

Das Bild zeigt von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, den 11.000 Einwohner Sebastian Schmid mit seiner Frau Ina und Ordnungsamtsleiter Peter Henn. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

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M A X H Ü T T E - H A I D H O F

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14 lokal 30. September 2015

30.9. MI■ MAXHÜTTE-HAIDHOFFührung durch die Welt der Steine um 19 Uhr, Stadthalle Mehrzweckraum, 1. Stock, Kos-ten 3 Euro

2.10. FR■ REGENSTAUFWeinfest mit Theatereinlage der Pfarrei St. Jakobus, ab 19 Uhr im Pfarrzentrum

3.10. SA■ BURGLENGENFELDTag der offenen Moschee von 12 - 18 Uhr, mit Führungen, Mo-schee Burglengenfeld (Vorstadt), Türkisch Islamische Gemeinde zu Burglengenfeld e.V. (bis 4.10.)

■ KALLMÜNZAusstellung „Horizonte“ von Heribert Krotter, Altes Rathaus, 13.30 - 18.00 Uhr (bis 31.10.)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF„Bunter Nachmittag“ in der Stadthalle für Senioren, 15 - 18 Uhr, Moderation und Programm: Eckhardt Mierzwa. Es werden die Jugendblaskapelle der FF

Leonberg, die Bierfilzl-Musi, die Brücklmeier-Buam, die Kinder- und Jugendtanzgruppe Rainbows und natürlich die MaXhütter Stub`n Musi auf der Bühne ste-hen. Ein besonderer Höhepunkt wird sicherlich der Auftritt von Erika und Dr. Adolf Eichenseer (Bezirksheimatpfleger a. D.) sein. Beginn der Veranstaltung um 15 Uhr. Achtung: Einlass erst ab 13.45 Uhr.

■ REGENSTAUF22. Regenstaufer Modellbahn-börse (Spindlhof 1), 10 - 16 Uhr, Eintritt Erwachsene 3 Euro, Kinder 1 Euro, Eisenbahnfreunde Regenstauf (bis 4.10.)

■ TEUBLITZ26. Sparkassen-Berglauf der FFW Premberg und des TV Burg-lengenfeld , 15:00 Uhr, Dorfstadl Premberg Kleinkindergottesdienst zum Thema „Erntedank“ der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17:00 Uhr, Kirche Katzdorf

4.10. SO■ BURGLENGENFELDStadtführung für Kinder, „Ritter, Räuber und Rabauken“ ist das Thema einer Stadtführung eigens

für Kinder am Sonntag, 4. Ok-tober 2015, ab 15 Uhr mit Karin Dallmeier, Dietmar Schmid und Monika Söllner. Treffpunkt ist am Europaplatz. Die Kosten betragen für Kinder drei „Taler“ und für Erwachsene einen „Taler“.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFErntedank und Jahresamt des Obst- und Gartenbauvereins Pir-kensee im Kath. Pfarramt Christ König Pirkensee50 Jahre Damengymnastik FC Maxhütte-Haidhof, 14 - 18 Uhr, Stadthalle

■ TEUBLITZErntedank des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz in der Pfarrkirche Teublitz, 10:30 Uhr, Pfarrkirche Teublitz

■ WACKERSDORFTanzkurs Boogie Woogie für Anfänger, 16 - 18 Uhr, Schwimm-bad-Cafe Wackersdorf

8.10. DO■ MAXHÜTTE-HAIDHOFHerbstwanderung mit dem Seni-orenprogramm, 14 Uhr, Treffpunkt Greinhof Burglengenfeld, Anmel-dung erforderlich unter Telefon: 09471/3022-12

V E R A N S T A L T U N G E N

Jozef gratuliert seinem

Freund Max zum

34-jährigen Jubiläum

Öffnungszeiten: Di. - Sa.: ab 18 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr und ab 18 Uhr Montag Ruhetag!

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Vorankündigung:Am 9. und 10. Oktober 2015

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SCHWANDORF/PIELENHOFEN (lz). Die Burglengenfelder Künst-lerin Dagmar Körner-Geigl enga-giert sich für Flüchtlinge: In einer Ausstellung im Pielenhofener Rafael-Haus, in der Klosterstraße 16, zeigt sie jeweils sonntags von 13 - 18 Uhr, sowie auch freitags von 19 - 21 Uhr bis einschließlich 25. Oktober 2015 ihre Werke. Die Ausstellungsräume im Haus Rafa-el, die von der Familie Zink freund-lich zur Verfügung gestellt wurden, bieten die Möglichkeit, 15 Bilder der Künstlerin zu besichtigen und zu erwerben.Die Vernissage der Ausstellung fand bereits am 27. September statt. Die Künstlerin stand dabei den Fragen der Besucherinnen und Besucher gerne zur Verfü-gung. In ihren Werken zeigt sich

Dagmar Körner-Geigls Experi-mentierfreudigkeit: Vom zarten Pastell bis hin zu kräftigen Farb-tönen, von naiver Malerei über aussagestarke Szenenbilder hin zu abstrakten Gemälden, die den Betrachter in seiner ganz eige-nen Gefühls- und Emotionswelt ansprechen, ist für jeden Ge-schmack etwas dabei. „Die aktuel-le Flüchtlingskrise zeigt, ob unser Herz am rechten Fleck sitzt“, so betont die Burglengenfelderin, die bereits europaweit ausgestellt hat. Zu helfen und die Flüchtlinge will-kommen zu heißen ist für sie über-haupt keine Frage. Weil sie eines Tages die schrecklichen Bilder in den Medien nicht mehr ertragen konnte, beschloss sie, selbst ak-tiv zu werden: „Ich muss einfach was tun. Uns geht es doch gut, wir

haben alles, und jeder kann etwas Gutes tun!“Nicht jeder könne vor Ort mit anpacken, aber jeder könne mit seinen jeweiligen Fähigkeiten und Möglichkeiten helfen, so die 52-Jährige weiter, die bereits be-kannt dafür ist, angesichts des Elends auf der Welt nicht einfach wegzusehen. „Beim Helfen ist dem Einfallsreichtum keine Gren-zen gesetzt, und eigentlich ist es ganz einfach: Man muss nur auf seine Mitmenschen zugehen, vor allem auf die, die fremd sind im Lande und sich nicht auskennen.“Außer dem Verkauf ihrer Bilder, deren Erlös zu 100% in die Hil-fe fließen soll (jeweils zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe Pielen-hofen und Schwandorf) hat Dag-mar Körner-Geigl viele Ideen und auch schon bei der Stadt Schwandorf und beim Landrat angeklopft. Wenn entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt würden, könnte man eine Suppenküche machen, auch für Obdachlose. Die Idee für ein Ak-tionswochenende ist ebenfalls bereits in ihrem Kopf entstanden, mit Ausstellung, Malen im Park und vielleicht einem Benefizkon-zert: „Und jeder sollte sich Gedan-ken machen, wie er selbst helfen kann, ob mit dem Verkauf selbst hergestellter Produkte, als Pate/Patin für die Flüchtlinge oder als Deutschlehrer.“ Steht zu hoffen, dass Dagmar Kör-ner-Geigls Vorbild in der Flücht-lingshilfe der Region bald weiter Schule machen wird!

Ausstellung zugunsten der Flüchtlingshilfe

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

Nächster Erscheinungstermin:

21. Oktober 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:

Dienstag, 13. Oktober 2015

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30. September 2015 lokal 15

9.10. FR■ REGENSTAUFMineralien-Stammtisch. Ein Stammtisch für interessierte Laien, die auf verständliche Art und Weise mehr über Mineralien erfahren möchten: Treffen 1x monatlich am 2. Donnerstag, 19 Uhr in lockerer Runde (außer Feiertag und August). Mehr Infos unter 0175 / 82 66 717. Meist wird ein Mineral vorgestellt: Name, Entstehung, Herkunft, überlieferte Heilbedeutung und Kulturge-schichte. Mineralienstammtisch Huber, Diesenbacher Str. 7

10.10. SA■ BURGLENGENFELDKneipen-Rally - 9 Kneipen, 9 Bands! Ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr), Eintritt 10 € (9 € VVK)Altkleidersammlung der Kol-pingsfamilie. Freiwillige Helfer sammeln ab 8 Uhr Gebrauchtklei-der, Haushaltswäsche, Vorhänge, Bettwäsche und Schuhe (bitte paarweise zusammenbinden oder in Plastiktüte verpacken). Der Erlös kommt sozialen Projekten zugute. Altkleidersäcke liegen in diversen Burglengenfelder Geschäften sowie in den Kirchen aus. Infos: Tel. 09471-80440.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFKirwa-Tanz des Burschenvereins 3 Rosen Pirkensee im Gasthaus Effenhauser

Kirwaschießen, Schützengesell-schaft „Jägerblut“ Rappenbügl, Schützenheim VerauAltkleider-Sammelaktion mit Kolping Leonberg, 9 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENBunter Abend der Ministran-ten ab 19 Uhr, Goldenes Lamm Festsaal

■ TEUBLITZAbfischen des Fischereivereins Teublitz e.V. von 13 - 17 Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben), an-schließende Vollversammlung um 19 Uhr im Landgasthof Hintermei-er MünchshofenKüchelbacken mit Maria Münz über den Kulturverein Premberg e.V., 14.30 Uhr im Dorfstadl Premberg

11.10. SO■ BURGLENGENFELDTag des offenen Burgtores. Zum Programm gehören die Besteigung des Burgturms und die Besichtigung des Burggartens nach Hildegard von Bingen. Füh-rungen sind jeweils um 10 und um 14 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre müssen nichts zahlen.

■ SCHMIDMÜHLENErntedank des Imkereiverein sowie GOV Schmidmühlen ab 14 Uhr im Schützenheim „Alter Bahnhof“Weinfest im Gasthof Lindenhof ab 19 Uhr

■ TEUBLITZErntedank mit Apfelsaftpressen des OGV Teublitz, 14 Uhr, Höllo-he beim WedahaislMeditative Orgelmusik und besinnliche Texte der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 17 Uhr, Pfarr-kirche Teublitz

Weitere Veranstaltungen findet man unter www.lokalnet.de

BURGLENGENFELD (sr). Am 15.10. fällt der Startschuss zur 1. Burglengenfelder LachNacht mit Jeff Hess, dem Ensemble Weltkri-tik, Henning Schmidtke und Das Eich. Die Moderation übernimmt Atze Bauer. ATZE BAUER bringt immer vol-len Einsatz für sein Publikum und strapaziert als fränkischer Komi-ker sämtliche zur Verfügung ste-henden Lachmuskeln mit seinem schrägen Humor überall dort, wo gerne viel gelacht wird. Ob mit sei-nen Liedern, Persiflagen oder pa-rodistischen Einlagen – da bleibt garantiert kein Auge trocken!JEFF HESS - Der aus New York City stammende und in Deutsch-land lebende Jeff Hess ist mit jeder Faser seines Körpers ein Clown. Mit seiner einzigartigen Form von Slapstick und Pantomi-

me lässt er niemanden ungerührt und kein Auge bleibt trocken. Mit unwiderstehlichem Charme und einer grandiosen Energie kreiert er durch jeden seiner Charakte-re ein unvergessliches Comedy-Erlebnis. ENSEMBLE WELTKRITIK - Zwei erwerbslose Akademiker sind dort angekommen, wo sie nie hinwoll-ten: Auf einer Bühne! Schlimmer noch: Auf einer Kleinkunstbühne! Hier sollen sie nun lustige Lieder singen und derbe Sketsche spie-len. Denn das sind die Vorgaben, die sie von ihrem zuständigen Sachbearbeiter der Arbeitsagen-tur erhalten haben. Das traurige Resultat ist ein lustiges Kabarett-programm mit allem was dazu gehört: parodistische Lieder, Wor-takrobatik und lustige Verkleidun-gen. So kämpfen sie sich durch

den Abend und müssen am Ende irritiert feststellen, dass ihre Arbeit Spass macht. Zumindest dem Pu-blikum. HENNING SCHMIDTKE - Noch nie hatten Menschen so viel Zeit wie heute, und doch hetzen wir durch‘s ganze Leben. Wir hetzen zur Arbeit, zum Sport, zum Yoga. Unser Wappentier ist kein Adler, sondern der frühe Vogel, der den Wurm fängt, Symbol der freiwilli-gen Volks-Verhetzung. Oft rennt uns die Zeit davon. “Soll sie doch”, sagt Henning Schmidtke, “lassen wir ihr ruhig mal einen Vorsprung. Die wird sich noch umgucken”. Der Klaviervirtuose präsentiert ein entschleunigtes Kabarett-Pro-gramm über den Stoff, aus dem das Leben ist: die Zeit. Mysteriös und doch alltäglich. Immer ge-recht verteilt, denn jeder hat ge-nau gleich viel davon: 24 Stunden täglich. DAS EICH - Kinder, wie die Zeit vergeht! Das Eich – der „Ent-spannte Franke“ hat mit „Zum Schreia“ (2008), „Der Schwach-sinn galoppiert“ (2010) und „Das dritte Eich“ (2013) binnen fünf Jahren rund 7,5 Stunden Bühnen-material zusammengetragen, das mittlerweile von Wien bis Ham-burg aufgeführt wurde und nach wie vor wird. Wo Das Eich einmal gespielt hat, ist er auch wieder gern gesehener Gast.Weitere Infos zum Kartenvorver-kauf und weiteren anstehenden Veranstaltungen findet man im In-ternet unter www.power-concerts.de oder www.pfarrheim-burglen-genfeld.de.

Oktober-Highlights im VAZ Burglengenfeld

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Atze Bauer; Foto: Agentur Streckenbach GbR

V E R A N S T A L T U N G E N

BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 03.10.2015 und Sonntag, den 04.10.2015 werden bundesweit bis zu 1000 Mosche-en ihre Pforten zum „Tag der of-fenen Moschee“ (TOM) öffnen. Unter anderem auch die Moschee in der Burglengenfelder Vorstadt. Der bewusst gewählte Zeitpunkt am Tag der Deutschen Einheit soll das Selbstverständnis der Musli-me als Teil der deutschen Einheit und ihre Verbundenheit mit der Gesamtbevölkerung zum Aus-druck bringen. Auch in diesem Jahr lädt die DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Burglengenfeld e.V., zum wie-derholten Mal die Mitbürgerinnen und Mitbürger, Nachbarinnen und Nachbarn, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik in gewohnte

Gastfreundschaft in die Moschee ein. An diesem Tag sind alle Bür-gerinnen und Bürger aus dem Städtedreieck dazu eingeladen, die Moscheen vor Ort zu besu-chen, mit den muslimischen Nach-barn in Kontakt zu treten, ihre Fragen zum Islam zu stellen und mit ihnen den gemeinsamen Dia-log zu gestalten. Von 12 Uhr bis 18 Uhr finden alle zwei Stunden Führungen von 4 ausgebildeten Moscheeführerinnen statt. Mit Freude und Spannung schaut die gesamte türkische Gemeinde entgegen, um die Gäste in der Moschee am Oberen Mühlweg 2, Burglengenfeld (Industriegebiet) empfangen dürfen. Für das leibliche Wohl wird mit frischen türkischen Spezialitäten bestens gesorgt werden.

Tag der offenen Moschee

Burgführung StockenfelsSTOCKENFELS (sr). Am Sonn-tag, den 4. Oktober findet heuer der 5. und letzte Tag des offenen Burgtores auf der Burg Stocken-fels im Regental statt. Die Burg ist

geöffnet von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Stündliche Führungen. Emp-fangen wird man vom mittelalter-lich gekleideten Kastellan des Re-gentales, der den Besuchern die Geschichte und die Geschichten der uralten Geisterburg anschau-lich erzählt. Eintritt frei. Spenden für die Erhaltung der Burg Sto-ckenfels sind möglich.

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16 lokal 30. September 2015

BURGLENGENFELD (sr). Jahr für Jahr lassen es weit über 1000 Partyfans auf DER Party-meile der mittleren Oberpfalz so richtig krachen! Gemeint ist die Kneipen-Rally in Burglen-genfeld. Auch in diesem Jahr wird es am Samstag, den 10. Oktober 2015 in den 9 Kneipen und mit den 9 Bands kein Halten geben. Glatte Organisation und zügige Vorbereitung gehören zu der Super-Wirte-Gemeinschaft in der Naabstadt, man versteht sich einfach! Die Kneipen-Gas-tronomie spiegelt das große Engagement der Inhaber für die Unterhaltung der Gäste sowie dafür, dass alle sich wohlfüh-len. Dabei macht der Spaß am Abfeiern sicherlich nicht bei der Kundschaft halt – die Teams selbst sind mit Begeisterung bei der Sache!Nicht nur Events wie dieser sorgen für die hohe Anzie-hungskraft des Burglengenfel-der Nachtlebens – hier stimmt einfach alles: Stadt, Service, Angebote.Während der Kneipen-Rallye findet man kostenlose Parkplät-

ze am Eislaufplatz. Die Feiern-den werden mit dem kostenlo-sen Shuttle-Service von Kneipe zu Kneipe gebracht. Wer einmal zahlt, erhält ein Eintrittsband mit Zutritt zu allen neun Kneipen. Erhältlich sind die Bänder in je-der mitwirkenden Kneipe und mit ei-nem Eintrittspreis von 10 Euro (9 Euro VVK) sehr an-gemessen. Ab 20.00 Uhr ist Einlass und ab 21 Uhr starten die Bands durch …Im Sowieso sorgen „zwoa Achterl bitte!“ für „a gschmeidige“ Austropop-Stimmung & mehr ... Hits und Raritäten von Ambros, Fendrich, Danzer, STS, Cornelius, Spider Mur-phy Gang, bringen die Gäste zum Tanzen und Mitsin-gen.„Caren‘s Mom“ aus Straubing, spielt sich im Bistro-Sound raffi-niert durch die Charts. Natürlich

kommen auch Klassiker nicht zu kurz, welche die Band mo-dernisiert hat und die das Pub-likum zum Tanzen, Lachen und Mitsingen animieren.„String“ ist eine Cover-, Pop-, Rock- sowie Festivalband und präsentiert sich unplugged im Graf Babo. Auf Grund des breit gefächerten Repertoires

(sprichwörtlich von ABBA bis Zappa) bringt diese Band das Publikum sicherlich in Stimmung.Im Rockstüberl gastiert die Bamberger Band „PRAYVETS“,

die sich stilistisch im Rock und Alternativ Bereich, oder wie sie es selbst nennen, AltaRock be-wegt. Durch das im Jahr 2015 veröffentlichte Album „think be-fore you act“ setzten sie einen kleinen Eckpfeiler für das bisher zusammen Erlebte und lassen die Burglengenfelder nun daran

teilhaben.In der Gaststätte Zum Kare sorgen „Charly Tango“ für ordentliche Trink-stimmung. Sie prä-sentieren moderne, erfrischende und leicht abgefahrene Akkustik Covers aus circa 4 Milli-onen Jahren Mu-sikgeschichte. Das Programm reicht von Klas-sikern wie El-vis Presley über Johnny Cash bis hin zu modernen Krachern von Robin Thicke, Green Day oder Britney

Spears.Mit dem Duo „Schmarrnkerl & Funkerln“ konnte man eine or-dentliche Portion Unterhaltung bei der Kneipen-Rally im Ratz Fatz verpflichten. Wer Helmut Haider und Stephan Karl schon

einmal erlebt hat, tut dies gerne wieder.Erfrischend kreative Live Mu-sik auf hohem Niveau erlebt man mit „Furchtbar Schee“ im Cheikhos. So wie die Gurke im Gin Tonic, überzeugen die drei Regensburger Sebastian Kretz, Andreas Januschke und Uli Groeben mit Ihrem kreativen Pop-Show-Programm.„Chaos die Band“, eine junge Coverband aus Maxhütte-Haid-hof, sorgt für satte Gitarrenso-los, fette Riffs und mehrstimmi-gen Gesang, aber auch sanfte tiefergehende Parts. Live zu hören im mixx.Im VAZ Pfarrheim präsen-tiert sich „Äl spuid auf`s Blues Combo“, eine puristische Blues Band, besetzt mit fünf boden-ständigen Blues Musikern aus dem Raum Regensburg. Der Stil ist von Chicago Blues, über Rhythm & Blues, zu swingigen Anklängen, aber auch mit Coun-try Blues-Elementen. Eines haben sie alle gemein-sam: Spaß und Freude an der Musik, die sicherlich anstecken wird. Die neueste Auflage der Kneipen-Rallye wird sicherlich wieder einmal die Attraktivität der Burglengenfelder Gastrono-mie steigern und allen Gästen in bester Erinnerung bleiben. Burglengenfeld ist eben einfach eine Stadt, in der es sich gut fei-ern lässt!

Kneipen-Rallye in Burglengenfeld:

Abfeiern in 9 Kneipen mit 9 Bands!

V E R A N S T A L T U N G E N

13.10. DI■ BURGLENGENFELDOktoberfest mit Musik von Sepp Chwatal, Bürgertreff, 14-17 Uhr

■ TEUBLITZFatima-Andacht der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz zum 10jähri-gen Jubiläum der Fatima-Mutter-gottes-Weihe in Saltendorf, 17.30 Uhr, Wallfahrtskirche Saltendorf

16.10. FR■ MAXHÜTTE-HAIDHOFKirwa des Burschenverein „Phil-adelphia“ Meßnerskreith, Pizzeria „Bella Italia“ Verau und Pfarrheim Rappenbügl (bis 19.10.)Herbstversammlung mit Vortrag, Obst- und Gartenbauverein Maxhütte-Birkenzell, 19 Uhr, Schützenhaus Maxhütte-Haidhof

17.10. SA■ KALLMÜNZ12. Kallmünzer Geflügelschau, 9 Uhr, VG-Gebäude Parkplatz, Rassegeflügelzuchtverein Kall-münz (bis 18.10.)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF„Kiachlbettln“ des Burschenver-ein Eichenlaub Ponholz

■ REGENSTAUFLiederabend mit Weinfest, 19.30 - 23 Uhr, Kultur- und Mehrge-nerationenhaus Regenstauf, Gesangverein

■ SCHMIDMÜHLENWeinfest der Dorfgemeinschaft Winbuch ab 19 Uhr im Dorfge-meinschaftshaus

■ STEINSBERGKirta-Sitzweil, 19.30 Uhr in der Waldschänke Steinsberg bei Re-genstauf, mit D’Lindnblej, Ober-pfälzer Moidl’n und D’Brouwadln. Eintritt ist frei.

■ TEUBLITZ90 jähriges Gründungsjubiläum des Heimat- und Volkstrachten-vereins Teublitz e.V. auf der „Alm“1. Arbeitseinsatz des Fischerei-vereins Teublitz e.V., Treffpunkt Damm Grünwinkel/Fischhofsee, 8 - 17 UhrKirchweihfeier des Kath. Frauenbundes Teublitz, 15 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, für Mitglieder des KDFB und der gesamten Pfarrei mit Kaffee, Tee

und frisch gebackenen Küchel - Es werden auch wieder frische Küchel zum Kauf angeboten. Für die musikalische Unterhaltung werden Markus und Heidi Dickert sorgen.

■ ZEITLARNPreis-Wattn des FC-Laub und Stammtisch-Laub, 19:30 Uhr, Sportheim des FC-Laub; 1. Preis: € 200, 2. Preis: € 100, 3. Preis: € 50 und zusätzlich 30 tolle Sach-preise; Einsatz: € 9

23.10. FR■ MAXHÜTTE-HAIDHOFJungfernfahrt - kulinarisch-musikalisch-szenische Lesung mit Ida Ding, 19 Uhr, MehrGene-rationenHaus Maxhütte-Haidhof, Tickets sind ab sofort in der Rat-hauskasse Maxhütte-Haidhof, der Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof und der VHS-Geschäftsstelle in Maxhütte-Haidhof und dem Buch- und Spielladen Nörl in Burglen-genfeld zum Preis von 17,00 Euro (inklusive Brotzeit) erhältlich.

SCHWARZENFELD (mk). Viel wurde wieder getauscht beim Treffen der Oberpfälzer Samm-lerfreunde am 22. August 2015 im Gasthaus Sportpark. Die Sammler kamen aus Nürn-berg, Marktredwitz, Weiden, Schwandorf, Cham, Roding, Friedenfels, Burglengenfeld und Zeitlarn, um Bierdeckel, Etiketten uvm. auszutauschen. Zudem ging es bei Sammlerge-sprächen um Erfahrungsaus-tausch und Neuigkeiten aus der

Brauwelt sowie Neues von den Tauschbörsen.Höhepunkt war ein Grillessen, ge-sponsert aus der Vereinskasse.Das nächste Tauschtreffen ist am 24.Oktober 2015 ab 13 Uhr im Gasthaus im Sportpark, Schwar-zenfeld, Nabburger-Str. 50. Neue Interessenten sinde gerne will-kommen (Keine Händler).Kontakt: Attila Hofmann, Ett-mannsdorf 09431-20630 oder Uwe Dahms, Weiden 0961-22322, mail:[email protected]

Tauschtreffen der Opf. Sammlerfreunde

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24.10. SA■ burglengenfeldSeniorennachmittag des Land-kreises in burglengenfeld, 14 uhr, Stadthalle burglengenfeld, Anmeldungen in den rathäusern

■ HOlZHeIM A. fOrStSitzweil mit de Brouwadl, 18 uhr, gemeindezentrum Holzheim

■ SCHMIdMÜHlenStart der Wildwochen vom 24.10. bis 15.11.2015Dinner-Theater mit heiteren einaktern von Karl Valentin, loriot u.a. mit Andrea fincke-Karl und Stefan Karl, 19 uhr, gasthof gol-denes lamm, eintritt incl. Menü 29,50 euroHubertusmesse des Heimat- und Kulturverein e.V. Schmidmühlen, 17 uhr, St. Ägidius Kirche

■ teublItZHerbstwanderung des gOV teublitz2. Arbeitseinsatz des fischerei-vereins teublitz e.V., treffpunkt Vereinsheim, 8 - 17 uhrFahrt zu den Limes-Thermen nach bad gögging mit dem Seniorenbeirat der Stadt teublitz. gemeinsam mit dem Senioren-beirat der Stadt Maxhütte-Haid-hof. Kosten für fahrt und eintritt pro Person: 18,00 euro (ermäßigt 10,00 € mit rezept des Arztes)

der fahrtpreis kann im bus entrichtet werden. Anmeldung: Stadt Maxhütte-Haidhof, tel.: 09471/3022-12

25.10. SO■ regenStAufVerkaufsoffener Sonntag im gesamten Marktbereich. die geschäfte sind von 13 bis 17 uhr geöffnet.

28.10. MI■ MAXHÜtteFührung durch die Welt der Steine, 19 uhr, Stadthalle, Mehr-zweckraum, 1. Stock, eintritt 3 €

30.10. MI■ burglengenfeldVortrag „Halloween“ im bürger-treff, 18 uhr, freundeskreis des Opf. Volkskundemuseum mit dr. ruth Sandner

■ MAXHÜtteJeden letzten freitag im Monat veranstaltet der Seniorenbeirat ein Frühstück mit Vorträgen von Stadtrat Josef Stadlbauer. beginn des Vortrages 9.00 uhr, beginn des frühstücks 9.30 uhr, unkos-tenbeitrag 4,-- euro. Anmeldung erforderlich 09471 3022-13

31.10. DO■ teublItZKleiderkammer Städtedreieck, 9 - 12 uhr, firma läpple tor 2, Infos unter 09471-97527

2.11. MO■ SCHMIdMÜHlen„Allerseelenschiffchen“ des Heimat- und Kulturverein e.V. Schmidmühlen, 17 uhr Kirche, 18 uhr einsetzen der Schiffchen

6.11. FR■ burglengenfeldMartini-Messe und Ausstellung im Opf. Volkskundemuseum, evi dams mit unterstützung des Opf. Volkskundemuseums (bis 8.11.)

8.11. SO■ burglengenfeldKinder- und Familienfest der SPd burglengenfeld, 14 uhr, Stadthalle burglengenfeld. Mehr als zehn Spielstationen, Hüpf-burg, Mitmachspiele, Auftritte, Kaffee und Kuchen - und es gibt viele Preise zu gewinnen.

Weitere Veranstaltungen unter www.lokalnet.de

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Herbstfest des Bauern- und Wochenmarktsin Burglengenfeld auf dem Unteren Marktplatz von 8 - 12 Uhr

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Eine Initiative von:Wirtschaftsforum Burglengenfeld im Rahmen

des Projektes „Zukunft Burglengenfeld gemeinsam gestalten“

V e r A n S t A l t u n g e n

„Horizonte“KAllMÜnZ (sr). lag der Schwer-punkt seines Schaffens vor rund fünfzig Jahren noch auf Zeich-nung, Druckgrafik und Malerei, so entwickelte sich bei Heribert Krot-ter nach und nach eine Vorliebe für das geschriebene Wort in form kalligrafischer und typografischer Äußerung. reisen in länder mit großer geschichte dieser Kunst, wie China, Japan, Iran oder Indi-en, ergänzten die experimentellen Arbeiten mit immer wieder neuen ergebnissen.

Währen der letzten Jahrzehnte vertiefte sich der Kunstpädago-ge in den vielfältigen Möglichkei-ten kombinierter Verfahren von Objekt, druck, Malerei und fand schließlich zum bildobjekt. Kriti-sche und bisweilen augenzwin-kernde Inhalte verstecken sich häufig in seinem Werk.Am Samstag, den 3. Oktober 2015 öffnet die Ausstellung „Horizonte“ seine Pforten im Alten rathaus in Kallmünz. bis 31. Oktober 2015 kann man die Ausstellung jeweils am Samstag von 13.30 - 18.00 uhr und Sonntag von 13.30 bis 18.00 uhr besuchen.

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18 lokal 30. September 2015

StÄdtedreIeCK (sr). Anlässlich der bundesweiten „fairen Woche“ hat die fairtrade-Steuerungsgrup-pe den bürgermeisterInnen Maria Steger, dr. Susanne Plank und thomas gesche im eine-Welt-laden teublitz die neue „Städ-tedreiecks-Schokolade“ offiziell vorgestellt. Zugleich nutzte die Sprecherin der gruppe, ursula Schindler, die gelegenheit den Stadtoberhäuptern bisherige und künftige Aktivitäten vorzustellen – denn Anfang Oktober jährt sich die Verleihung des titels „fairtrade-region“ zum ersten Mal.unter dem Motto „fair schenken, naschen, genießen, handeln“ gibt es nun exklusiv in den Weltlä-den teublitz und burglengenfeld die „Städtedreiecks-Schokola-de“ – natürlich aus fairem Han-del und in vielen verschiedenen geschmacksrichtungen. laut Schindler ein süßes Vergnügen und eine prima geschenkidee. die passenden banderolen – in den farben der drei Städte gehal-ten – hat Andrea gundermann von der Steuerungsgruppe gestaltet.Vorsitzende Christine luber vom eine-Welt-laden teublitz berich-tete, dass der laden nach gro-ßem umbau am Sonntag, 27. September, ab 14 Uhr offiziell neu eröffnet und kirchlich gesegnet wird. Zugleich wird der neue bil-dungsraum seiner bestimmung übergeben. luber machte zudem darauf aufmerksam, dass die Stadtverwaltungen selbst bei der beschaffung in Sachen fairtrade

mit gutem beispiel vorangehen könnten. das Angebot reiche von Spielsachen für Kindergärten bis zur dienstkleidung für feuerweh-ren. Auf Wunsch der bürgermeis-terInnen wird sich dipl.-geogr. gregor glötzl, der neue leiter der geschäftsstelle Städtedreieck, des themas annehmen.

Seit knapp einem Jahr trägt das Städtedreieck nun den titel „fairtrade-region“. ein wichtiger termin. denn die Auszeichnung gilt zunächst nur für zwei Jahre – danach müssen die drei Städte erneut beweisen, dass sie immer noch die von „transfair“, dem Verein zur förderung des fairen Handels, definierten fünf Kriterien erfüllen, die das engagement für den fairen Handel in allen ebenen einer Kommune widerspiegeln.folglich versuchen die Mitglie-der die Steuerungsgruppe, das auf den ersten blick vielleicht et-was abstrakte thema „fairtrade-region“ mit leben zu füllen. das geschieht in vielen persönlichen gesprächen mit potentiellen un-terstützern oder auch mit Vorträ-gen und Informationsveranstal-tungen. Wichtige Ansprechpartner sind hier gewerbetreibende, die

animiert werden, Produkte aus fai-rem Handel ins Sortiment aufzu-nehmen. Auch Vereine zählen zur Zielgruppe. So haben Verantwort-liche der fußballjunioren des ASV burglengenfeld bereits fußbälle aus fairem Handel bestellt. und die Wasserwacht burglengenfeld hat beim bürgerfest Cocktails mit Zutaten aus fairem Handel ange-boten.Pfarrer gottfried tröbs und Andrea gundermann haben dem burg-lengenfelder Wirtschaftsforum in einer Info-e-Mail eine intensivere Zusammenarbeit vorgeschlagen. gleiches ist geplant für die Werbe-gemeinschaft Maxhütte-Haidhof und die Interessengemeinschaft teublitzer unternehmer (Itu). erste erfolge gibt es bereits: die raiffeisenbank und die Sparda-bank in burglengenfeld haben für den Weltspartag im Oktober zum fairen Kaffee nun auch faire na-schereien bestellt.die fairtrade-Steuerungsgruppe lässt nicht locker. Schulen, Pfar-reien und die großen firmen im Städtedreieck sollen darum gebe-ten werden, sich des fairen Han-dels anzunehmen und dadurch die Marktanteile fairer Konsumgü-ter zu erhöhen. denkbar sei auch die Installation von entwicklungs-politischen Sprechern in den drei Stadtratsgremien.Vom engagement sichtlich beein-druckt zeigten sich die bürger-meisterInnen Maria Steger, dr. Susanne Plank und thomas ge-sche. besondere Wünsche an die fairtrade-Steuerungsgruppe gab es keine. „Wir wissen das thema bei Ihnen in besten Händen“, so die rathaus-Chefs. dem Wunsch der gruppe nach einem kleinen, aber festen budget für die Zwecke der fairtrade-region Städtedrei-eck wurde stattgegeben.

Süßes Vergnügen: Mitglieder der Fairtrade-Steuerungsgruppe Städtedreieck präsentierten zusam-men mit den BürgermeisterInnen Maria Steger, Dr. Susanne Plank und Thomas Gesche die neue „Städtedreiecks-Schokolade“ – natürlich aus fairem Handel. Mit im Bild (2.v.li.) Dipl.-Geogr. Gregor Glötzl, der neue Leiter der Geschäftsstelle Städtedreieck. Foto: Eine-Welt-Laden Teublitz

Fairtrade-Region Städtedreieck bereitet Titelverteidigung vor

StÄdtedreIeCK (sr). der 7. Städtedreieckslauf war nicht nur ein fulminanter sportlicher Auftakt für das burglengenfelder bürger-fest Mitte August. Jeder läufer und Walker unterstützte mit seiner teilnahme zugleich einen guten Zweck: 2.400 euro wurden nun dank der Spendenbereitschaft der Sparkasse im landkreis Schwan-dorf, der raiffeisenbank Schwan-dorf-nittenau und der Vr bank burglengenfeld an die „tafel im Städtedreieck“ übergeben.bei der Spendenübergabe im burglengenfelder rathaus würdig-te bürgermeister thomas gesche auch im namen seiner Kollegin-nen Maria Steger und dr. Susan-ne Plank die unterstützung durch die banken. dipl.-Sozialpädagoge

(fH) gero utz, der für den Caritas-verband im landkreis Schwandorf unter anderem die „tafel im Städ-tedreieck“ mit betreut, schloss sich dem dank an die banken an. für den betrieb der tafel mit Ausga-bestellen in Schwandorf und Max-hütte-Haidhof sei man auf ehren-amtliche unterstützer angewiesen – und auf Spenden ebenso. der dank von Sabine eichinger und gerhard Schneeberger vom Organisations-team galt schließ-lich allen teilnehmern, die durch ihren Start beim Städtedreiecks-lauf die unterstützung hilfsbedürf-tiger Mitbürger erst möglich ge-macht haben. „das ist direkthilfe vor Ort!“Infos zur tafel im Internet: www.schwandorfer-tafel.de

Thomas Beer (Gebietsdirektor bei der Sparkasse im Landkreis Schwandorf), Maximilian Zepf (Direktor bei der Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau) und Christian Muck (Vorstand bei der VR Bank Burglengenfeld) überreichten insgesamt 2400 Euro an die Tafel im Städtedreieck. Foto: Stadt Burglengenfeld

Städtedreieckslauf 2015:

Banken spenden 2400 Euro an die Tafel

S t Ä d t e d r e I e C K

StÄdtedreIeCK (sr). Im Herbst rüstet sich der Igel für den Winter-schlaf. Viele tierfreunde sorgen sich häufig um die scheinbar hilf-losen tiere. der tierschutzverein Städtedreieck e.V. warnt jedoch vor gut gemeinter, aber falsch verstandener Igelhilfe. nur in Ausnahmefällen sind die stache-ligen tiere auf menschliche Hilfe angewiesen. tierfreunde sollten sich zunächst beim tierarzt oder dem örtlichen tierschutzverein informieren, bevor ein Igel mög-licherweise vorschnell in Pflege genommen wird.Am besten unterstützt man die Igel mit naturnah gestalteten, gut zugänglichen gärten, die nahrung und einen unterschlupf bieten: Also gärten mit buschwerk und Hecken, in denen das Herbstlaub schon mal liegen bleiben darf. trifft man in den Herbsttagen einen Igel an, sollte man ihn zu-nächst nur beobachten. tagsüber verstecken sich die tiere in Kom-post- oder reisighaufen, einer

böschung oder einer Hecke. Sie verlassen das Versteck nur zwi-schen dämmerungsbeginn und Morgengrauen, um auf nahrungs-suche zu gehen. Wichtig ist daher, möglichst nicht in das natürliche umfeld des Igels einzugreifen oder gar unterschlupfmöglichkei-ten zu zerstören. grundsätzlich haben Igel dort die besten Chan-cen, den Winter unversehrt zu überstehen. Wirklich hilfsbedürf-tige Igel sind daran zu erkennen, dass sie tagsüber unterwegs sind, abgemagert erscheinen und sich apathisch verhalten. Auch Igel, die bei dauerfrost oder geschlossener Schneedecke noch herumlaufen, sind meist geschwächt oder krank.Hilfestellungen bieten die örtlichen tierheime.Weitere Infos sowie auch die bro-schüre „Igelschutz“ und das Kin-derfaltblatt „der Igel im garten“ zum Download findet man unter: www.tierschutzbund.de/informati-on/hintergrund/artenschutz/heimi-sche-wildtiere/igelschutz.html

Der Tierschutzverein Städtedreieck informiert:

Tipps für die Igelzeit

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regenStAuf (sr). das Pa-radies ist in jedem fall rot und es kann spielerisch erobert wer-den. dort gibt es feuerwehr-autos, Teddys und vieles mehr. dieses Paradies befand sich am Sonntag im regenstaufer feu-erwehrhaus am großen Kinder-fest der feuerwehr regenstauf.farbenfrohe bilder entstanden beim Malwettbewerb, gleich zwei Hüpfburgen luden zum toben ein und kleine feuer-wehrleute waren auf den beiden großen feuerfahrzeugen auf rundfahrt durch regenstauf.ganz besondere Highlights für die Zuschauer waren die Vor-führungen der feuerwehr. Mit viel Mühe und guten Ideen zeig-ten die Kameraden der freiwilli-gen feuerwehr regenstauf wie kompetent sie den bürgern des Marktes mit ihren fahrzeugen und gerätschaften helfen kön-nen. Zweimal konnten die besu-cher live einen scharfen Alarm der feuerwehr regenstauf mit-erleben. Zuerst mussten die re-

genstaufer zu einer Personen-rettung und später während der Vorführung Küchenbrand am feuerwehrhaus zu einen ech-ten Küchenbrand in regenstauf ausrücken.die Kinder wurden zu feuer-wehrleuten und da es sich beim ausgelassenen Hüpfen und Spielen bekanntlich auch Hun-ger sowie durst melden, gab es etliche Verpflegungsstände mit einer großen Auswahl an lecke-reien und durstlöschern.Zusätzlich konnten bei einer fahrzeugweihe die regenst-aufer zwei neue einsatzmittel offiziell in Dienst nehmen, ei-nen Mannschaftstransportwa-gen und einen Verkehrssiche-rungsanhänger. bei einer derart großen Angebotsvielfalt ging der paradiesisch schöne Sonn-tagnachmittag wie im fluge zu ende. Also 2016 hingehen, mit-feiern und Spaß haben wenn es zum 37. Mal in folge heißt „großes feuerwehr-Kinderfest in regenstauf“.

Wer nicht so lange warten möchte, kann sich gerne der regenstaufer Kinderfeuerwehr anschließen. Hier werden die Aufgaben der feuerwehr spiele-risch vermittelt. Spiel und Spaß stehen immer im Vordergrund. Außerdem finden noch viele verschiedene Aktivitäten statt (z.B. Radtour, Faschingsparty uvm.).Zur Kinderfeuerwehr kann jedes Kind zwischen 8 und 12 Jahren. Mädchen sind hier ausdrücklich erwünscht. Alle Mitglieder der Kinderfeuerwehr sind während aller Aktivitäten, auf dem Weg zum gerätehaus und auf dem Nachhauseweg haftpflicht- und unfallversichert. es entstehen keinerlei Kosten durch die Mit-gliedschaft bei der freiwilligen feuerwehr regenstauf. für Ausflüge und sonstige Veran-staltungen kommt die ff re-genstauf auf. Weitere Infos und Ansprechpart-ner findet man auf der Websei-te: www.ff-regenstauf.de

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Kinderfest der Feuerwehr Regenstauf begeisterte Groß und Klein

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30. September 2015 lokal 21

Hauptstr. 27, Regenstauf Telefon 09402-93270 Inhaber: Johannes Schäffer [email protected]

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22 lokal 30. September 2015

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T E U B L I T Z

Aktuelles aus demTeublitzer RathausEinwohnermeldeamt und Standesamt ganztägig geschlossenAm Mittwoch, 30. September 2015, sind das Einwohnermel-deamt/Passamt und das Stan-desamt wegen einer Fortbildung ganztägig geschlossen.

Volksfest der Stadt Teublitz 2016 - Vergabe des BierzeltbetriebesDas Volksfest der Stadt Teublitz findet in der Zeit vom 25.05.2016 bis zum 29.05.2016 statt. Festwir-te mit entsprechenden Referenzen können sich bis zum 09.10.2015 schriftlich um die Übernahme des Bierzeltbetriebes bei der Stadt Teublitz, z.H. Hr. Härtl, Platz der Freiheit 7, 93158 Teublitz, bewer-ben. Nähere Informationen unter Tel: 09471/9922-13.

Stellenausschreibung Aufsichtsperson im städtischen RecyclinghofDie Stadt Teublitz stellt zum nächst möglichen Zeitpunkt eine nebenberufliche Kraft in Teilzeit als Aufsichtsperson im städti-schen Recyclinghof ein. Das Ent-gelt richtet sich nach den tarifli-chen Bestimmungen des TVöD. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis spätestens Freitag, 02. Oktober 2015 (Aus-schlussfrist) an die Stadt Teublitz, Postfach 1164, 93158 Teublitz (Email: [email protected]) erbe-ten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nach Ablauf der Frist eingehende Bewerbun-gen nicht berücksichtigt werden. Auskünfte erteilt Hr. Härtl, Telefon 09471/9922-13.

Seniorenheim Teublitz: Kontaktadresse für Stellenbewerbungen und PflegeplatzreservierungPhönix Seniorenzentren Beteili-gungsgesellschaft mbH, Unter-nehmen der Korian-Gruppe, z.H. Herrn Michael Sauer, Zirkus-Kro-ne Straße 10, 80335 München, Email: [email protected], Tel.: 0800-4445888

Informationen zur Breitbander-schließung in TeublitzDie Stadt Teublitz will den Breit-bandausbau schnellstmöglich vo-rantreiben und strebt dies im Zuge des neuen Breitbandförderverfah-rens des Freistaates Bayern in in-terkommunaler Zusammenarbeit mit der Stadt Maxhütte-Haidhof an. Nähere Informationen zum Förderverfahren in der Stadt Teu-blitz lesen Sie hier.Der Freistaat Bayern fördert mit der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindig-keitsnetzen (Breitbandrichtlinie - BvR) vom 09.07.2014 den suk-zessiven Aufbau von hochleis-tungsfähigen Breitbandnetzen (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) mit Übertragungs-raten von mindestens 50 Mbit/s im Download und viel höheren Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen der Grundversorgung in den Gebieten, in denen diese Netze noch nicht vorhanden sind.Die Stadt Teublitz hat in einer Be-standsaufnahme die Ist-Versor-gung ermittelt und ein vorläufiges Erschließungsgebiet festgelegt, in dem Ausbaubedarf für ein NGA-Netz bestehen könnte.Die Ist-Versorgung und das vor-läufige Erschließungsgebiet fin-den Sie in der entsprechenden Dokumentation, die Sie sich mit-tels des unten angegebenen Links downloaden können.Die Stadt Teublitz führt eine Mark-terkundung im Rahmen der Richt-linie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern durch. „Die Stadt Teu-blitz führt ein Auswahlverfahren zur Ermittlung eines Netzbetrei-bers für den Aus- bzw. Aufbau eines NGA-Netzes in mehreren von der Stadt definierten Erschlie-ßungsgebieten im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Auf-baus von Hochgeschwindigkeits-netzen in Bayern (BbR) durch.“Die Bekanntmachung zum Aus-wahlverfahren unter http://breit-band.regensburg-it.de/teublitzAnsprechpartner Hr. Härtl, Telefon 09471/9922-13.

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30. September 2015 lokal 23

Wir gratulieren zum 34-jährigen Bestehenund wünschen weiterhin viel Erfolg!

Ihre Maria Steger 1. Bürgermeisterin der Stadt Teublitz

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-> ausführliches Exposé unter www.bloeth.de

Liebe Leserinnen und Leser,

als Bürgermeisterin der Stadt Teublitz gratuliere ich dem Lokal zum 34. Geburtstag ganz herzlich. Lokal ist bei allen Bürgern wohlbekannt, geschätzt und beliebt, da die Artikel und Beiträge stets aktuell und informativ sind.

Politische Themen werden durch die Be-richterstattung genauso abgedeckt wie gesell-schaftliche und kulturelle Sachverhalte.

Als ältestes Anzeigenblatt im Landkreis Schwandorf erreicht Lokal regelmäßig und unentgeltlich jeden Haushalt im Städtedrei-eck, und wird daher auch von den Gewerbetrei-

benden unserer Region gerne zu Werbezwecken genutzt. Ich bedanke mich heute ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und wünsche Lokal für die Zukunft weiterhin eine gute Berichterstattung und zufriedene Leser.

Ihre Maria Steger

Erste Bürgermeisterin der Stadt Teublitz

TEUBLITZ (sr). Zahlreiche Kul-tur- und Geschichtsinteressierten folgten der jüngsten Einladung des Historischen Arbeitskreises für Teublitz und seine Ortsteile. Das frühe Aufstehen für die Fahrt nach Waldsassen wurde mit ei-nem europaweit fast einmaligen Erlebnis belohnt: In der Glashütte

Lamberts konnten die Teilnehmer im Wortsinn hautnah erleben, wie wundgeblasenes Flachglas für Fenster, Denkmalprojekte und künstlerische Zwecke hergestellt wird.Von der Glasschmelze über das Blasen, Auskühlen und Ziehen wurde gezeigt, was über Jahrhun-

derte in der Oberpfalz ein wichti-ger Industriezweig war und unter anderem auch in Münchshofen die „Schleif“ mit Glas zum Schlei-fen und Polieren versorgte. Heute gibt es nur noch drei Glashütten, die sich dieser Tradition verpflich-tet fühlen und hochwertiges Glas für den gesamten Weltbedarf er-zeugen.Von der Glashütte ging es zur Straußenfarm in Mitterhof, einem ehemaligen Klostergut, das seit kurzem eine Auferstehung erlebt. Die Betreiber geben den histori-schen Gebäuden eine neue Nut-zung und bewirten die Gäste mit Spezialitäten nicht nur von den afrikanischen Laufvögeln. Im Ge-spräch ging es auch um die Her-ausforderung, denkmalgeschützte Räume mit zeitgemäßer Nutzung zu versehen. Die Teublitzer Reise-gruppe war beeindruckt vom En-gagement der Betreiber und ließ sich den Brunch im historischen Gewölbe schmecken.Den Abschluss bildete eine Füh-rung in der Bibliothek der welt-berühmten Waldsassener Zister-zienserinnen-Abtei Waldsassen. Die außerordentlich filigranen Schnitzereien und die detailrei-chen Stuckarbeiten beeindruckten die Gäste aus Teublitz. Weitere Infos unter www.histak-teublitz.de

T E U B L I T Z

Der Historische Arbeitskreis für Teublitz und seine Ortsteile informiert:

Beeindruckende Tagesfahrt nach Waldsassen

Heute gibt es nur noch drei Glashütten, die sich dieser Tradition verpflichtet fühlen und hochwertiges Glas für den gesamten Weltbedarf erzeugen.

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