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Luitpold-Gymnasium München Schuljahr 2016/2017 Neue Oberstufe 2017/ 2019 Seminarangebot für die jetzige 10. Jahrgangsstufe, Seminarwahl Liebe Schülerinnen und Schüler, nachfolgend sind für Sie insgesamt dreizehn wissenschaftspropädeutische Seminare (W-Seminare) und genau dreizehn Projekt-Seminare mit Studien- und Berufsorientierung (P-Seminare) beschrieben. Sie erfahren in diesen Kurzbeschreibungen das Wesentliche über die Seminare (Leitfach, Thema, Lehrkraft, Inhalt). Lesen Sie dieses Geheft in Ruhe (!) durch und entscheiden Sie sich bis Montag, 23. Januar 2017, 14.00 h, welche Seminare Sie am liebsten besuchen würden. Geben Sie auf dem Wahlzettel am Ende dieses Geheftes die drei Seminare in der Reihenfolge 1 bis 3 an, die Ihnen am besten gefallen würden, wobei „1“ die höchste Präferenz darstellt. Natürlich können Sie auch kurz Rücksprache mit den Lehrkräften nehmen, wenn Sie Fragen haben. Achtung: Eventuell anfallende Fahrten finden während der LPG-Studienfahrtszeit statt und sind verpflichtend. W-Seminare Ethik nur offen für SchülerInnen, die in Q11 + Q12 Ethik haben, Religion offen für alle, die Religion haben (Kath., ev. und isr. hier übergreifend). P-Seminare sind ohne jede Beschränkung zugänglich. Sie müssen sich für die Neue Oberstufe für jeweils ein W-Seminar und ein P- Seminar entscheiden. Am Ende wird es insgesamt 9 W-Seminare und 9 P- Seminare geben, d. h. dass nach dem Wahlgang je 5 bzw. 3 Seminare gestrichen werden müssen. Die Schüler, die deswegen nicht in das Seminar ihrer Präferenz gehen können, werden gemäß ihrer eingetragenen Präferenzrangliste nachverteilt. Die Oberstufenkoordinatoren werden selbstverständlich persönlich auf die Schüler zugehen, wenn Gesprächsbedarf besteht. gez. Fellner/ Heuring, 19. 12. 2016 P-SEMINARE: P-Seminar 1: Sport, Herr Springer Thema: Erste-Hilfe-Kurs - Ausbildung in Erster Hilfe - Einsatz als Mediator, um alle Klassen/Lehrer im Luitpold Gymnasium in 1. Hilfe zu unterrichten - Durchführung von Aktionstagen (Feuerwehr, Rettungsdienst, Bergrettung, Wasserwacht, usw.) - Unterstützung des LPG-Saniteams - Gestaltung eines Schaukastens - Besuch von Fortbildungen - Information über medizinische Berufe

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Luitpold-Gymnasium München Schuljahr 2016/2017

Neue Oberstufe 2017/ 2019

Seminarangebot für die jetzige 10. Jahrgangsstufe, Seminarwahl Liebe Schülerinnen und Schüler,

nachfolgend sind für Sie insgesamt dreizehn wissenschaftspropädeutische Seminare (W-Seminare) und genau dreizehn Projekt-Seminare mit Studien- und

Berufsorientierung (P-Seminare) beschrieben. Sie erfahren in diesen Kurzbeschreibungen das Wesentliche über die Seminare (Leitfach, Thema, Lehrkraft, Inhalt). Lesen Sie dieses Geheft in Ruhe (!) durch und entscheiden Sie

sich bis Montag, 23. Januar 2017, 14.00 h, welche Seminare Sie am liebsten besuchen würden. Geben Sie auf dem Wahlzettel am Ende dieses Geheftes die

drei Seminare in der Reihenfolge 1 bis 3 an, die Ihnen am besten gefallen würden, wobei „1“ die höchste Präferenz darstellt. Natürlich können Sie auch

kurz Rücksprache mit den Lehrkräften nehmen, wenn Sie Fragen haben. Achtung: Eventuell anfallende Fahrten finden während der LPG-Studienfahrtszeit statt und sind verpflichtend.

W-Seminare Ethik nur offen für SchülerInnen, die in Q11 + Q12 Ethik haben,

Religion offen für alle, die Religion haben (Kath., ev. und isr. hier übergreifend). P-Seminare sind ohne jede Beschränkung zugänglich.

Sie müssen sich für die Neue Oberstufe für jeweils ein W-Seminar und ein P-

Seminar entscheiden. Am Ende wird es insgesamt 9 W-Seminare und 9 P-Seminare geben, d. h. dass nach dem Wahlgang je 5 bzw. 3 Seminare gestrichen

werden müssen. Die Schüler, die deswegen nicht in das Seminar ihrer Präferenz gehen können, werden gemäß ihrer eingetragenen Präferenzrangliste nachverteilt. Die Oberstufenkoordinatoren werden selbstverständlich persönlich

auf die Schüler zugehen, wenn Gesprächsbedarf besteht.

gez. Fellner/ Heuring, 19. 12. 2016

P-SEMINARE:

P-Seminar 1: Sport, Herr Springer Thema: Erste-Hilfe-Kurs

- Ausbildung in Erster Hilfe

- Einsatz als Mediator, um alle Klassen/Lehrer im Luitpold Gymnasium in 1. Hilfe zu unterrichten

- Durchführung von Aktionstagen (Feuerwehr, Rettungsdienst, Bergrettung,

Wasserwacht, usw.)

- Unterstützung des LPG-Saniteams

- Gestaltung eines Schaukastens

- Besuch von Fortbildungen

- Information über medizinische Berufe

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P-Seminar 2: The Capital! – London after Brexit Organisation einer Studienfahrt nach London im September 2018

P-Seminar

Leitfach: Englisch in Kooperation mit Katholischer Religionslehre Lehrkräfte: Fulde / Reutin-Hoffmann Leistungsmessung: Portfolioarbeit, Referate, Team- und

Organisationsvermögen, Durchführung vor Ort

“I’m proud of the fact that London was the only region in England to vote to remain,” says Sadiq Khan, the major of the City of London. He is also the Muslim son of a Pakistani bus driver and hence a symbol of London’s cosmopolitan and open nature. However, the city he runs has to live with the verdict of the British people on June 23 to leave the EU. On our trip we’d like to explore what Brexit means to London’s people, its economy and its religious and cultural diversity. Hereby we focus on the City as well as the East End. In this P-Seminar you will be involved in organizing the trip and in arranging our activities, i.e. visiting Lloyd’s of London, the University of East London, Stratford School Academy or the Polish Centre. You could plan a cycle tour along the river Lea or the Thames, arrange tea at the roof garden of the “Walky Talky”1 or organise a meeting with political and religious leaders. You could plan a theme city tour or a fun day out at the Olympic Park. However, you are also very welcome to come up with your own ideas. Apart from organising our journey you will also address your professional future after school and therefore look at opportunities of working and studying back home in Germany or abroad. We are also going to explore the field of volunteer work and invite people to share their experiences with us. Therefore much of this seminar will be held in English. This means that proficiency in the English language is absolutely necessary. Hope we got you interested,and can welcome you in this exciting P-seminar in 2017/_18

1 The „Walky Talky“ has been voted Britain’s ugliest and most hated building

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P-Seminar 3: Kunst, Herr Sternagel Thema: Jahresbericht

Im P-Seminar Jahresbericht wird das Layout des LPG-Jahresberichts bis zur

fertigen Druckvorlage in InDesign erstellt. Zudem werden die Werbekunden für

den Jahresbericht akquiriert und die Klassenfotos gemacht. Das Jahresberichts-

Team schreibt keine Texte, diese werden angeliefert. Wir beschäftigen uns vor allem mit dem Layout.

Im Mai/Juni werden wir die Druckvorlage fertig stellen und verlängerte

Arbeitszeiten haben. Falls nötig von 14-18 Uhr oder ergänzend am Donnerstag

nachmittag. An 1-2 Terminen kurz vor dem Versand an die Druckerei kann es

bis 22 Uhr gehen, dann wird das Jahresberichtsteam mit Pizza und Getränken

versorgt. Wer den Kurs wählt muss dafür bereit sein. Als Ausgleich für die

verlängerten Termine werden die anderen Termine entsprechend verkürzt. Die

allgemeine Berufs- und Studienorientierung (BuS) findet im Kurshalbjahr 12/1 statt.

P-Seminar 4: Französisch, Herr Schalk

Thema: Deutsch-Französischer Tag

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Charles de Gaulle und Konrad Adenauer den Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrag.

Um an diesen Tag und die wichtige Verbindung zwischen unseren beiden Ländern zu erinnern, findet seit 2004 an jenem Datum der Deutsch-Französische Tag

statt.

Das Seminar konzipiert einen Plan für die Durchführung eines Deutsch-Französischen Tages am Luitpold-Gymnasium, der alle Jahrgangsstufen anspricht

und im Januar 2019 (nach einem ersten Testversuch 2018) dann umgesetzt wird. Die im Seminar entwickelten Spiele, Materialien bzw. Ausstellungen sollen das Interesse der 5.-Klässler für die französische Sprache wecken, älteren

Schülern neue Einblicke in ihre zweite oder dritte Fremdsprache geben und ihnen ermöglichen, ihr Wissen über die französische Kultur unter Beweis zu stellen

bzw. zu erweitern; vor allem in Bereichen, für die im Unterricht nur wenig Zeit bleibt (wie z.B. Film, Musik und Kunst).

Voraussetzungen: Kenntnisse in Französisch, Kreativität, Organisationstalent

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P-Seminar 5: Biologie, Herr Raith

Thema: Holz und Eisen

Holz und Eisen

Holz und Eisen sind Werkstoffe, die die Menscheit in ihrer kuturellen Entwicklung maßgeblich geprägt haben.

Wie versuchen in diesem P-Seminar einen Einblick in die Welt der Holz - und /oder Metallbearbeitung zu gewinnen.

Vielleicht ist es uns möglich, einen Bumerang (der auch zurück kommt) selbst zu fertigen oder ein einfaches Werkstück aus Metall (ein kleines Schmuckstück oder

ein kleines Messer) selbst zu schmieden und zu gestalten.

Dieses Seminar soll uns einen Eiblick in fremde Berufs- und Geschicklichkeitswelten vermitteln und unseren gymnasialen Horizont erweitern. Wir arbeiten als Gruppe daran und müssen uns dazu fachkundiger, schulfremder

Hlfe und Anleitung sichern.

Auf dieses Seminar sollte man sich nur einlassen, wenn man bereit ist, offen für Richtungswechsel und sich bietende Chancen zu sein, Anregungen von außen bereitwillig aufnimmt, selbst Zeit (vielleicht Freizeit oder gar Ferienzeit) zu

investieren und Menschen, die in diesen Berufen arbeiten und bereit sind, uns anzuleiten, auch angemessene finanzielle Entlohnung zu gewähren (auf Deutsch:

wahrscheinlich müssen wir uns selbst finanziell beteiligen).

Also, Jungs und Mädels auf! Auf in gymnasial fremde Welten!

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P-Seminar 6: Sozialkunde, Frau Ebel Thema: Politik aktuell: Recherche, Aufarbeitung und Dokumentation

Im Seminar wollen wir aktuellen politischen Themen (z.B.

„Der IS im Nahen Osten“) bzw. Themen von

gesellschaftlichem Interesse („Wegwerfgesellschaft-

Nahrungsmittel für den Müll“) nachspüren und auf den Grund

gehen. Im Zuge einer Wettbewerbsteilnahme bei der

Bundeszentrale für politische Bildung sollen die Ergebnisse

der Recherchearbeit in medialer Form dokumentiert werden.

Als Projektpartner wird eine Dokumentarfilmfirma in

München mit einbezogen werden.

P-Seminar 7: Physik, Herr Hoffmüller Thema: Rube-Goldberg-Maschine

Es soll eine möglichst spannende, lustige / stimmungsvolle

Kettenreaktionsmaschine konstruiert, gebaut und gefilmt werden. (Beispiele: siehe Youtube!) Für Ihren Erfolg – und den Erfolg des Seminars – ist es wichtig, dass Sie unter

anderem folgende Eigenschaften einbringen können: - Freude am Basteln und handwerkliches Geschick

- Organisationstalent und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen

- Ausdauer und Einfallsreichtum, Gestaltungsfreude

- Erhebliche Frustrationstoleranz ;) und hohe Einsatzbereitschaft

Nicht jeder muss all das in gleichem Maß mitbringen – die Mischung macht es!

(Keine Mathematikkenntnisse erforderlich. Das Seminar kann problemlos auch von Schülerinnen und Schülern belegt werden, die Physik abgewählt haben.)

J. Hoffmüller

Z.B.: Ist NICHTS wirklich möglich? Über den eigentlich aussichtslosen Versuch

des Otto von Guericke, das Vakuum nachzuweisen; oder

Was ist Wärme - Substanz oder Bewegung kleiner Teilchen? Über die Antwort, die der bayerische Kriegsminister Benjamin Thompson, der sich später Graf Rumford nennen durfte, bei der Herstellung von Kanonen entwickelte.

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P-Seminar 8: Geschichte, Herr Eichler Thema: Denk’ mal Denkmal!

Erinnerungskultur im öffentlichen Raum: vom Reiterstandbild zum LED-Leuchtband Zunächst verschaffen sich die Teilnehmer des P-Seminars Denk ´mal Denkmal! einen Überblick über öffentliche Denkmäler in München. Jeder stellt eines vor Ort (Exkursionen mit dem Fahrrad oder MVV) vor. So entsteht ein historischer Abriss öffentlichen Gedenkens. Anschließend wählt jeder Teilnehmer eine Person, eine Gruppe oder einen Sachverhalt von historischer Bedeutung aus (z.B. Georg Elser, Schwabinger Krawalle) und konzipiert seinen Erinnerungsort in Form eines kompletten Entwurfs: von der schriftlichen Darstellung des historischen Sachverhalts zur Idee des Gedenkens inklusive eines Modells des Denkmals (eventuell sogar als Grundlage einer Teilnahme an einem öffentlichen Wettbewerb/Ausschreibung).

Externe Berater/Partner könnten sein Handwerker, Künstler, Architekten, das Baureferat... Ziele:

1. die Sensibilisierung für die verschiedenen historischen Formen des öffentlichen Gedenkens, 2. die Auseinandersetzung mit einem historischen Sachverhalt, 3. die Aufarbeitung der Rechercheergebnisse in Form eines Denkmalentwurfs und 4. evtl. die Teilnahme an einem öffentlichen Wettbewerb/Ausschreibung. Außerdem: 5. Einblick in die prekäre Arbeitssituation von Freiberuflern (z.B. Grafiker, bildende Künstler,

Historiker).

P-Seminar 9: Biologie, Herr Spießer Thema: Projektierung und Erstellung eines Flugmodells

Inhalte und Methoden der allgemeinen Studien- und Berufsorientierung: - kritische Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung der Schüler (360°-feedback) - Erarbeitung des pers. Profils und Erstellung eines Entwicklungsplans - Voraussetzungen, Anforderungen und Berufsbild bei Ingenieursberufen - evtl. Bewerbungstraining

Begründung und Zielsetzung des Projekts Im Laufe dieses Projekts soll ein (Segelflug-)Modell mit gängigen Baustoffen (Depron, Holz, CFK, GFK- in Verbundbauweise) gebaut werden – angefangen von der Erstellung eines Lastenhefts mit Berechnung der statischen und dynamischen Anforderungen, über die Auswahl und Beschaffung geeigneter Werkstoffe, Herstellung eines Urmodells und dessen Umsetzung bis hin zum flugfertigen Modell – komplett oder in wesentlichen Teilen selbst erstellt werden. Neben der eigentlichen Arbeit bei der Erstellung des Modells gilt es, Kontakte zu Experten, Firmen und Sponsoren zu knüpfen und den Verlauf des Projekts in angemessener Form zu präsentieren. Evtl. ist auch vorstellbar, Leistungsmessungen an unterschiedlichen Ausführungen des Modells durchzuführen. Ein weiterer Schwerpunkt kann die Erarbeitung eines Designs für das Modell sein, dieses kann durch vielfältige Methoden verwirklicht werden (Lackierung, Zeichnung, Airbrush etc.)

Zeitplan im Überblick (Aufteilung der allgem. Studien- und Berufsorientierung und der Projektarbeit): 11/1 Diskussion und Festlegung der Projektziele; timeline; Erstellung einer Präsentation Kontakt zu externen Partnern und Sponsoren; Beschaffung von Material und Vorrichtungen 11/2 Erstellung der Urmodelle; Formenbau; Herstellung des Modells 12/1 praktische Erprobung des Modells; Evaluierung; Präsentation bei Partnern Folgende außerschulischen Kontakte können/sollen im Verlauf des Seminars geknüpft werden: - Hersteller/Vertreiber von Verbundwerkstoffen - Luftfahrttechnische Betriebe, Ingenieurbüros - Modellbaubetriebe

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P-Seminar 10: Musik, Herr Spöttl

Thema: Volkstänze mit Michael Well von der ehem. Biermösl Blosn

Volkstanz begeisterte und interessierte Schülerinnen und Schüler erhalten die

Gelegenheit, den bekannten bayerischen Musiker und Vertreter für den

bayerischen Volkstanz, Michael Well, hautnah kennen zu lernen und zu erleben.

Alle Tänze werden im Rahmen der Stunden des P-Seminars erarbeitet und

einstudiert. Bei dieser Gelegenheit können auch Walzer und Polka gelernt

werden.

Michael Well wird so oft wie möglich an den „Tanznachmittagen“ oder

„Tanzabenden“ am Luitpold-Gymnasium sein. Zusammen mit weiteren

Schülern der Q11 und Q12 sowie mit Freunden, Eltern und Lehrern des

Luitpold-Gymnasiums werden wir auch einen Volkstanzabend, möglichst mit

Live-Musik, organisieren.

Folgende Tänze werden einstudiert:

Auftanz (Polonaise), Münchner Polka, Schwedische Maskarade, Fröhlicher Kreis

(Circassian Circle, Irland), Boarischer, Walzer, Polka, Neuer Klapptanz (Israel),

Chiffey Mix (USA), Woidhansl (Steiermark), Knödldraahner (Allgäu), Zwiefacher

(Oberpfalz) u.s.w. Insgesamt ergibt sich eine bunte Mischung aus vorwiegend

bayerischen bzw. bajuvarisierten, internationalen Tänzen.

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P-Seminar 11: Musik, Herr Arnheiter

Thema: : Instrumentenbau/ Bau eines Musikinstruments

Im P-Seminar Instrumentenbau baut jede/r TeilnehmerIn ein Musikinstrument. Am

Anfang steht die Wahl eines geeigneten Instruments (eine angemessene Bauzeit muss berücksichtigt werden), dann die Planung (Anfertigung von Skizzen etc.), die Materialbeschaffung, der anschließende Bau sowie die zugehörige Dokumentation. Es werden aber auch zahlreiche weitere Themenfelder eine Rolle spielen: z.B. der Beruf des Instrumentenbauers (Besuch einer Werkstatt, eines Instrumentenmuseums o.ä.), physikalisch-akustische Phänomene der Klangerzeugung, Geschichte des Musikinstrumentenbaus etc. Es soll auch ein Ziel sein, auf den gebauten Instrumenten gemeinsam zu musizieren. Dabei können eigene Kompositionen entstehen. Am Ende des Seminars soll es im Rahmen eines Konzerts eine Präsentation der Instrumente geben. Der Bau eines Instruments ist eine sehr tolle und kreative Erfahrung. Allerdings setzt dieses Unterfangen ein gesteigertes Maß an Durchhaltevermögen, Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit voraus. Das Instrument darf nicht während eines außerschulischen Kurses gebaut werden. Handwerkliche Fähigkeiten sind erwünscht aber keine unabdingbare Voraussetzung. Je nach Wahl des Instruments fallen auch Kosten für Material und ggf. Werkzeug an. Dafür hat jeder am Ende des Seminars ein unbezahlbares Unikat in Händen. Bei Rückfragen (z.B. bzgl. handwerklicher Fähigkeiten) bitte mit Herrn Arnheiter Kontakt aufnehmen.

P-Seminar 12: Geographie, Frau Fellner

Thema: : Erstellung eines Stadtteilführers

Im ersten Semester werden wir uns hauptsächlich der Studien- und Berufsorientierung widmen und dabei versuchen auf eure Wünsche und Neigungen einzugehen.

In den beiden folgenden Semestern werden wir im Team einen Führer für ein

oder mehrere Stadtteile Münchens erstellen. Dabei soll es aber nicht nur um touristische Ziele gehen, sondern wir werden uns mit der geographischen Entwicklung des Stadtteils/der Stadtteile in Vergangenheit, Gegenwart und

Zukunft auseinander setzen und dabei möglichst viele Aspekte (z.B. Verkehr, Bevölkerung, Freizeitangebot, kulturelles Leben, Geschäftsleben, Gentrifizierung,

Stadtklima, Umweltverschmutzung usw.) berücksichtigen. Welches oder welche Stadtviertel wir uns vornehmen werden, beschließen wir im Projektteam. Das Lehel würde sich aber wegen seiner räumlichen Nähe anbieten.

Unsere externen Partner können Experten bei den verschiedenen Referaten der

Stadt München oder den Bezirksausschüssen, aber auch Personen aus Kunst und Kultur sein.

Nicht zuletzt müssen wir uns einigen, in welcher Form der Stadtteilführer erscheinen soll und wir müssen termingerecht ein druckfertiges Exemplar

erstellen. Es wartet also eine Menge Arbeit auf euch, die ihr nur auf euch nehmen werdet,

wenn ihr echtes Interesse an dieser Thematik habt.

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P-Seminar 13: Wirtschaft/ Recht, Frau Figge Thema: Betriebs- und volkswirtschaftliche Entscheidungen

http://mein.salzburg.com/blog/wizany/assets_c/2014/11/negativzinsen-thumb-1024xauto-160564.jpg www.welt.de

Minuszinsen statt Sparen - reine Geldvernichtung? Warum fällen die Zentralbank und

Banken eine derartige Entscheidung? Werde ich arm? Welche Konsequenzen hat das auf

die Finanzierung von Unternehmensinvestitionen? Wie wird sich die Konsumnachfrage

entwickeln?

und…und… viele andere wichtige Fragen?

Welche sinnvolle Entscheidungen in dieser aktuellen wirtschaftlichen Lage Betriebs- und

Volkswirte in verschiedenen Berufsfeldern treffen müssen, kannst Du am „am eigenen Leib“

nachvollziehen u.a. mit Hilfe virtueller computergestützter Planspiele.

W-SEMINARE:

W-Seminar 1: Englisch, Herr Heuring Thema: Sports and Literature

Mannigfaltig ist die Repräsentation des Phänomens Sport in der Literatur: Ob man nun an das Opus Fiesta (1926) von Ernest Hemingway denkt und seine Darstellung des Stierkampfs in Spanien, ob man an „Die Einsamkeit des Langstreckenläufers“ von Alan Sillitoe denkt oder an „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ von Peter Handke oder an „Fever Pitch“ von Nick Hornby oder, oder oder…

Das Seminar wird sich sowohl literaturgeschichtlich mit sportrelevanten Themen aus der Antike, dem Mittelalter und der Moderne beschäftigen, als auch literaturkritisch mit der Darstellung des Sports.

Voraussetzungen für die Wahl des Seminars sollten sein: Bereitschaft, sich mit verschiedenen literarischen Werken zu beschäftigen, Freude am Lesen und eventuell auch Schreiben sowie Gefallen an der Literatur. In der W-Seminararbeit wird ein Autor, eine Epoche oder ein Sportthema behandelt, je nach Interessenlage schülerseits. Unterrichtssprache ist Englisch. Die Seminararbeit ist auf Englisch zu verfassen.

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W-Seminar 2: Sport, Frau Unold Thema: Sportpsychologie – Psyche und Sport – zwei, die zusammengehören

Zielsetzung des Seminars, Begründung des Themas:

Man hört es allerorts: Sport ist gut fur den Körper - auch Psyche und Seele profitieren davon! Die Psyche muss umgekehrt aber auch topfit sein, will ein Sportler Top-Leistungen erbringen. Während in der führenden Sportnation USA Psychologie selbstverständlich im Alltag der Sportwelt integriert ist, befindet sich Deutschland erst auf dem Weg dorthin. Insbesondere in den letzten Jahren hat sich hier aber viel getan und die Sportpsychologie ist inzwischen mit dem Leistungssport fest verknüpft. Die Sportpsychologie ist eine Schnittstelle zwischen Psychologie und Sportwissenschaft. In diesem W-Seminar wollen wir den psychologischen Aspekten des Sports näher auf den Grund gehen. Verschiedene Arbeitsfelder und Aspekte der Sportpsychologie sowie deren wissenschaftlicher Hintergrund sollen behandelt und beleuchtet werden, aber auch solche Bereiche, die nicht mit dem Hoch-leistungssport zu tun haben. Das Spektrum reicht dabei von psychischer Wettkampfvorbereitung und Methoden des mentalen Trainings uber den Komplex „Motivation“ bis zu Risiko- und Extremsportarten. Wer ein Interesse an psychologischen Fragestellungen in Bezug auf den Sport hat, ist in diesem Seminar genau richtig!

Halb-jahre

Monate Tätigkeit der Schülerinnen/Schüler

und der Lehrkraft

geplante Formen der Leistungserhebung

11/1

Sept. - Dez.

Vermittlung von Basiswissen aus der Sportwissenschaft: - allgemeine Grundlagen (Begriffsbestimmung,

Zusammenhang zwischen Sport und Psychologie), Themenbereiche der Sportpsychologie

Methoden wissenschaftlichen Arbeitens: - Literaturrecherche, - äußere Form schriftlicher Arbeiten - Bibliotheksbesuche - empirische Arbeitsmethoden - Zitierweise

- Präsentationstechniken

Unterrichtsbeiträge/ Referate/

Rechenschaftsablage

Jan. - Feb.

Entwicklung individueller Seminararbeitsthemen - Formulierung eines Arbeitstitels - Entwicklung eines Zeitplans fur die Erstellung der

Arbeit - erste eigene Quellenrecherche durch die Schuler/innen

11/2

März -April

Hinweise zur Erstellung eines Exposés: - Begrundung der Themenwahl und Zielsetzung der

Arbeit - grundlegende Fragestellungen - Darstellung geeigneter Quellen - Entwurf einer ersten Grobgliederung - Erstellung eines Exposés - Abgabe des Exposés - Präsentationstechniken

- Kurzpräsentation

Bewertung des Exposés und dessen Präsentation

Mai - Juli

Arbeitsphase: selbstständiges Arbeiten - Beratung und Begleitung durch Lehrkraft

- Abgabe der Feingliederung

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12/1

Sept. - Nov.

Erstellung der Seminararbeiten

- Einzelgespräche Seminararbeit

Dez. - Jan.

Vorbereitung der Präsentation Präsentation

Mögliche Themen für die Seminararbeiten:

1. Mentales Training im (Leistungs-) Sport

2. Sportpsychologische Trainingstechniken (z.B. Entspannung- und Aktivierungstechniken)

3. Motivation im Leistungssport und im Breitensport – ein Vergleich

4. Die Bedeutung der Psychologie bei der Rehabilitation nach Sportverletzungen

5. Auswirkungen des Sporttreibens auf die psychische Gesundheit

6. Der Reiz des Extremen: Ultra-Trail-Running

7. Die Rolle der Psyche bei Extrembelastungen

8. Risikosportarten am Beispiel einer ausgewählten Sportart (z.B. Fallschirmspringen, Wingsuit- Springen,...)

9. Erlebnis-, Abenteuer- und Extremsport: Kann Sport zur Sucht werden?

10. Das Fußballstadion als Pilgerstätte: Über die Motive friedlicher und gewaltbereiter Fußballfans

11. Fitnesstraining zwischen Gesundheitsbewusstsein und Fitnesswahn

12. Umgang mit Erfolg und Misserfolg im Sport

W-Seminar 3: Deutsch, Herr Poßmann M. A. Thema: Der Erste Weltkrieg in der europäischen Literatur

In zwei Jahren jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum einhundertsten

Mal. In den letzten Jahren sind die letzten Veteranen dieses Krieges und damit die letzten Zeitzeugen verstorben. Den Nachgeborenen, der jungen Generation, den Schülerinnen und Schülern von heute bleiben als Geschichtsquellen neben

vielen Bildern, Realien und Zeugnissen der oral history die literarischen Werke, die über die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, wie der Historiker George F.

Kennan den War to end all Wars genannt hat, geschrieben wurden. Diese Werke können als Geschichtsquellen gelesen, aber auch als eine genuine literarische Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg untersucht werden.

Das Seminar wird sich mit Fragen der literarischen Verarbeitung des

Kriegserlebnisses in folgenden Werken beschäftigen: Henri Barbusse „Das Feuer", Ernst Jünger „In Stahlgewittern", Erich Maria Remarque „Im Westen nichts Neues", Karl Kraus „Die letzten Tage der Menschheit" sowie mit Gedichten

der englischen war poets, von Brooke bis Owen.

Die Teilnahme an diesem Seminar setzt die Bereitschaft zu intensiver Lektüre voraus!

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W–Seminar 4: Deutsch, Herr Gruber

Thema: Wort und Sinn

Wort und Sinn.

Von den Lauten zum Text. Vom Dialekt über die Jugendsprache zur Hochsprache.

Grundfragen der Struktur der Deutschen Sprache – Linguistik.

Wir wollen uns mit dem Zusammenhang zwischen der gesprochenen und geschriebenen

Äußerung und dem darin mehr oder weniger verborgenen Sinn beschäftigen. Dabei gewinnen

wir einen Einblick in sprachwissenschaftliche Grundfragen. Ein Beispiel dafür ist, dass für

das Verständnis des gesprochenen Wortes Mimik, Gestik, Intonation und Sprechsituation

genauso notwendig sind, wie das Wissen über die Entstehungszeit, die Schreibsituation, die

strukturelle Anordnung und die Absicht der Verfasserin oder des Verfassers von geschrie-

benen Texten.

Seminararbeitsthemen könnten sein:

Wie kommen wir zu unserer Sprache: Grundfragen der Sprachentwicklung beim Menschen.

Wesentliche Aspekte der Geschichte der deutschen Sprache oder des Bairischen.

Bedeutungsveränderung von Wörtern im Deutschen – Wortfelder (Frau, Dirne, geil, einfältig)

Bedeutungsgeschichte der Wörter „Kultur“ und „Zivilisation“ mit aktuellem Bezug zur Frage

einer „Deutschen Leitkultur“.

Bedeutung und aktuelle Brisanz des Begriffes „Toleranz“.

Kann jemand, der von seiner Weltanschauung überzeugt ist, tolerant sein? Differenzierte

Begriffsbestimmung und Abwägung aktueller Aspekte der Frage.

Spezielle Aspekte der Jugendsprache (Eigene Wörter – Abgrenzung von anderen Gruppen)

Betrachtung von Dialekten und ihren speziellen Möglichkeiten des Ausdrucks.

Dialektologie des Bairischen in ausgewählten Aspekten.

Vergleich oder Analyse dialektaler und hochsprachlicher Äußerungen.

Sprache in Rundfunk und Fernsehen (Zündfunk, Jugendsendungen, RTL-Serien)

Vergleich von Zeitungen und ihrer „Qualität“ im Zusammenhang mit ihrem speziellen

Leserkreis.

Betrachtung wesentlicher struktureller Unterschiede des Deutschen und einer ausgewählten

Fremdsprache.

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W–Seminar 5: Geschichte, Herr Rabl

Thema: ‚Rechtsextremismus und Rechtspopulismus‘ – aktuelle Erscheinungsformen und historische Hintergründe

Nach einer Phase der Liberalisierung und Entnationalisierung scheint sich die westliche Welt in einer Gegenbewegung zu befinden, rechtsextreme,

nationalistische und rechtspopulistische Gruppierungen haben großen Zulauf, vieles, was vor wenigen Jahren noch als unsagbar galt, wird frei und unter dem

Motto ‚Das wird man ja noch einmal sagen dürfen‘ geäußert. Das Thema Rechtsextremismus und Rechtspopulismus ist ein sehr umfassendes, die Grenzen zwischen den Begriffen sind fließend. Das W-Seminar wird versuchen,

die zentralen Begriffe und Erscheinungsformen zu erfassen, Bewegungen und Ideologien anhand von Programmen, Plakaten, Reden, Flugblättern und

Liedtexten greifbar zu machen. In einem zweiten Schritt sollen die historischen Hintergründe der heute Bei Teilen der Bevölkerung wieder populären Ideologie und Ideologiesplitter offengelegt werden. Diese sind bei weitem nicht immer nur

in der Geschichte des 3. Reiches bzw. der NSDAP zu suchen. Ziele des W-Seminars sind die umfassende Bewusstmachung dieser nicht neuen

Bedrohungslage und der kritische, aber unemotionale Umgang mit dem Thema Rechtsextremismus und Rechtspopulismus.

W–Seminar 6: Kunst, Herr Sternagel

Thema: Entwicklung eines Beitrags für den Crossmedia-Wettbewerb

crossmedia ist ein Wettbewerb für bayerische Schüler, der in sieben

unterschiedlichen Sparten ausgeschrieben ist. Ziel des Wettbewerbs ist es,

Schüler auszuzeichnen, die mit dem Computer gestalterisch hervorragende Leistungen vollbringen. Website: www.crossmedia-wettbewerb.de

Jeder W-Seminar-Teilnehmer sucht sich eine der sieben Sparten (außer Musik)

aus und fertigt dafür in Einzelarbeit einen crossmedia-Beitrag an. Die Sparten

heißen: Foto-Grafik-Layout, Short film, Games, Sprache-Text, Web-Apps und

3D.

Benötigte Hard- und Software muss jeder Schüler selbst organisieren.

Equipment, das an der Schule vorhanden ist, kann natürlich genutzt werden. Die

Einarbeitung in benötigte Software leistet jeder Schüler im Eigenstudium, jeder

darf dabei seine persönlichen Vorlieben und Schwerpunkte einsetzen. Der

Wettbewerbs-Beitrag und die erforderliche Dokumentation ersetzt bzw.

entspricht der sogenannten „Seminararbeit“. Der Seminarleiter unterstützt euch in gestalterischen Fragen.

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W-Seminar 7: Latein, Herr Wagner

Thema: Ovid - Metamorphosen

Metamorphosen: Bestand hat nur der Wandel

Ovids "Verwandlungen" sind eine unvergleichliche Sammlung der antiken Mythologie, die Kunst und Literatur seit 2000 Jahren immens beeinflusst hat. Die mit funkelndem Witz und ausgefeilter Sprache verfassten 250 Mythen und Märchen reichen von der Erschaffung der Welt bis zur Vergöttlichung des Augustus und der Unsterblichkeit des Dichters selbst in einem ewigen Gedicht, das bis in unsere Zeit fortgelebt hat. Die wechselvollen Schicksale der Gestalten wie Orpheus und Eurydike, Pyramus und Thisbe, Philemon und Baucis, Apollo und Daphne, Narziss, Pygmalion oder Niobe kreisen alle um einen Gestaltwandel, eine "Metamorphose" als Sinnbild des Lebensgesetzes schlechthin. Beständig ist nur der Wandel: die Mutation der Götter zu menschen‐gleich fühlenden Wesen mit all ihren amourösen Verstrickungen, umgekehrt die Lösung der Menschen von göttlicher Führung, ihr autonomes Streben getrieben von Liebe, Sehnsucht und Machtgier.

Auf dieser Textgrundlage eröffnet sich eine große, abwechslungsreiche Bandbreite von Themen für Seminararbeiten wie z. B. Interpretation einzelner Erzählungen im Wandel der Zeit: Deutung im Lauf der Jahrhunderte;Verwandlung als Kompositionsprinzip; Gattungswandel: Von der Liebesdichtung zum Epos;die Verwandlungen Ovids vom Star zum Verbannten;Rezeptionsdokumente im Wandel der Zeiten;alter Wein in neuen Schläuchen: Erstellung eigener Rezeptionsdokumente zu Ovids Texten (z. B. Vertonungen, Nachdichtungen, Comics, Illustrationen, Verfilmungen, Inszenierungen)

W-Seminar 8: Italienisch, Herr Rieger

Thema: München, Bayern und Italien – Geschichte und Geschichten einer intensiven Beziehung

Ob Residenz, Michaelskirche oder Schloss Nymphenburg - an vielen Orten

Münchens lassen sich Spuren italienischer Städte und Persönlichkeiten aus verschiedenen Epochen der Vergangenheit entdecken. Florenz, Venedig und Rom

sind auch in unserer Stadt aufzuspüren. Der Musiker Orlando di Lasso, die Kurfürstin Henriette Adelaide und der Architekt Zuccalli haben München geprägt.

Und heute, in der Gegenwart? Vielen gilt München als die nördlichste Stadt

Italiens, nicht zuletzt wegen der Vielzahl italienischer gelaterie, Bars und ristoranti. Aber es sind auch die zahlreichen Institutionen wie das Italienische

Kulturinstitut, die uns mit Ausstellungen, Vorträgen und Filmen italienische Kultur nahe bringen, und vor allem die 20 000 Italiener, die in der Stadt leben und arbeiten, die uns die besondere Atmosphäre ihrer italianità täglich spüren

lassen.

Aber nicht nur in München, überall in Bayern finden sich italienische Spuren aus

Vergangenheit und Gegenwart.

Einige dieser Spuren wollen wir in diesem Seminar unter anderem auf Spaziergängen, bei Museumsbesuchen und in Gesprächen mit Italienern

verfolgen, um die besondere Beziehung zwischen München, Bayern und Italien besser kennen und genießen lernen.

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Italiens Beiträge zur Kulturgeschichte Münchens und Bayerns sind

außergewöhnlich vielfältig. Wir werden uns daher mit ganz unterschiedlichen Gebieten beschäftigen können. So werden wir uns unter anderem mit den

Leistungen in Literatur, Architektur, Kunst, Musik, Philosophie, Religion, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft befassen. Auch der interkulturelle Aspekt wird eine wichtige Rolle spielen. Wie sehen wir die Italiener, die bei uns leben,

und was halten die Italiener, die in unserer oder einer anderen bayerischen Stadt wohnen, von uns?

So unterschiedlich wie die Themengebiete sind auch die Texte und Medien, mit denen wir uns auseinandersetzen werden. Die Behandlung von deutschen und italienischen Sachtexten und fiktionalen Texten ebenso wie die

Auseinandersetzung mit Musikstücken und künstlerischen Erzeugnissen unterschiedlichster Art fördern nicht nur die Ausbildung sprachlicher

Kompetenzen und führen – auch in wissenschaftspropädeutischer Hinsicht – in die Methoden der Arbeit mit Texten ein, sondern ermöglichen auch eine Förderung der nötigen Kompetenzen im Umgang mit anderen, z.B.

künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten.

Wer an diesem Seminar teilnehmen will, muss übrigens Italienisch können. Kann

die gemeinsame Spurensuche beginnen? Die Entscheidung liegt bei euch! Ich würde mich sehr freuen.

W-Seminar 9: Latein, Herr Dr. Reimann Thema: 'Römisches Recht bei Titus Livius‘ Das Seminarthema lädt alle Interessenten ein, die ein Jura - Studium/Studium

der Rechtswissenschaften ins Auge fassen oder einfach nur Interesse am Thema haben. Es wird zweisprachiges Quellenstudium betreiben (Lat./Dt.) und bisher

nicht publizierte rechtshistorische Forschungsergebnisse in den Werken des Titus Livius (Zeitgenosse von Kaiser Augustus) thematisieren. Es geht um die Rechtskategorien Zivilrecht (ius civile), Staats-und Verfassungsrecht (forma

civitatis), Militärrecht, Internationales Recht etc. Lateinkenntnisse sind für die Teilnahme nicht zwingend notwendig aber sinnvoll.

W-Seminar 10: Biologie, Herr Stadler Thema: Pflanzenwachstum

Beschreibung und Zielsetzung: Pflanzen spielen im Lehrplan der Schule leider nur eine untergeordnete Rolle, obwohl sie für das Leben auf dem Planeten und auch für die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung eine wichtigere Rolle als Tiere spielen. Grund genug, sich mit dem Thema Pflanzenwachstum auseinander zu setzen. Prinzipiell soll jeder Schüler selbst eine Thematik für sich finden. Spontane Einfälle meinerseits sind im Folgenden zusammengestellt: Mögliche Themen: Abhängigkeit des Wachstums von abiotischen Faktoren; Düngung; Gravitropismus; Symbiose; Urban Gardening; Untersuchung von Speicherorganen; Mikroskopieren von pflanzlichen Geweben; Videodokumentation von Pflanzenwachstum

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W-Seminar 11: Geographie (Leitfach), Kath. Rel.-Lehre, Herr Tumpach

Thema: Nachhaltigkeit

Inhalt des Seminars:

In diesem Seminar geht es darum, den Begriff der Nachhaltigkeit und

Retinität eingehend zu untersuchen, und zwar aus den Blickwinkeln der Geograhie und der Katholischen Religionslehre. Wir betrachten die

Bereiche Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur, Tourismus, Mobilität und Religion und versuchen zu eruieren, wie der Mensch mit seiner Erde

umgeht – verantwortlich oder unverantwortlich? Da Geographie Leitfach ist, kann jede Schülerin und jeder Schüler an diesem Seminar teilnehmen.

W-Seminar 12: Wirtschaft/ Recht, Herr Kirchhoff in Kooperation mit Kath. Rel.-Lehre, Frau Reutin-Hoffmann Thema: The Capital? – London and the British Referendum to leave the EU

An exploration from economic, social and religious perspectives W-Seminar mit verpflichtender Fahrt nach London im September 2018

Leitfach: Wirtschaft und Recht – in Kooperation mit Katholischer Religionslehre Lehrkräfte: Kirchhoff / Reutin-Hoffmann

World famous music scene, a vibrant pub culture, cultural and religious diversity, one of the European fashion hotspots and financial industry hub - in short the capital of coolness: LONDON But what happens after the Brexit? In this seminar we will examine the time before and after the referendum to leave the EU. You will look at London from various perspectives (e.g. social, religious and economic). Guest speakers, skype interviews with experts and excursions are integral parts of the seminar. It will be held in English. Therefore, proficiency in the English language is necessary. However, the thesis can be written in either German or English.

Possible topics for your final essay:

1. How did the London churches engage in the referendum campaign?

2. A shift of paradigms – did the Brexit movement contribute to minority bashing in London?

3. “Christians for Europe” in London and beyond. Why do they get involved?

4. London’s Diversity of Faiths – An Exploration

5. Will the superrich continue to live in London? 6. Is there a connection between Teresa May’s religious beliefs and her politics?

7. Looking at church responses to the EU Referendum

8. Will London become less international? 9. How did London’s Christians vote in the EU referendum? 10. Lloyd´s – the world´s oldest insurance company after Brexit 11. Polish Catholics in London after the Referendum

12. Is London a Christian city?

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13. Presenting religious landmarks in London.

14. The flexibility of financial service jobs – where will the city boys go? 15. Londoners voted against the Brexit – do they feel less British as a result of the

adverse vote? 16. Is London an isolated globalized island within Great Britain? 17. How can London sustain its role as the biggest marketplace of muslim financial

services? 18. Foreign exchange trading – will the dominant EURO trader lose its market share

when it opts out of the EU? 19. Will London need its own Visa regulations to attract foreign labour?

W – Seminar 13: Israelitische Religionslehre, Herr Schroll

Thema: Zwischen Integration und Assimilation - Jüdisches Leben in Deutschland in der Gegenwart Im Hier und Heute lebende junge jüdische Menschen sehen sich mit Phänomenen der Gegenwart konfrontiert ( z. B. mit der Assimilation) , deren Hintergründe

ihnen oftmals nicht vertraut sind und bei denen sie teilweise auch keinen kausalen Zusammenhang bewusst erschließen können. Dabei tauchen immer

wieder – durchaus stereotype- „Strickmuster“ mit religiösem Hintergrund auf. In diesem Seminar sollen die SchülerInnen dazu motiviert werden, in der Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen, sich ihrer eigenen Position bewusst

zu werden und eine klare subjektive Position zu beziehen. Das Seminar möchte somit den SchülerInnen eine Hilfestellung geben, sich mit den Phänomenen der

Gegenwart auseinanderzusetzen und sie aus dem jüdischen religiösen und geschichtlichen Kontext zu beurteilen. Das Seminar soll folgende Kompetenzen vermitteln:

Sensibilisierung für jüdische Denkansätze zur Beurteilung von Alltagserfahrungen

Kritischer und selbstbewusster Umgang mit gesellschaftlichen Fragen

Kenntnisse der Glaubenspraxis und ihre Anwendung auf Erfahrungen in der Geschichte des Jüdischen Volkes

Vertrautheit mit verschiedenen Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens

Fächerübergreifendes Arbeiten (Philosophie, Geschichte, Soziologie, Psychologie, Kunst, Musik)

Sachgerechter Einsatz verschiedener Methoden der Präsentation

Halbjahr Monate Tätigkeit der SchülerInnen und

der Lehrkraft

Geplante Form der

Leistungserhebung (mit Bewertungskriterien)

11/1 September - Dezember

Inhaltliche Einführung: - Hinführung zum Thema,

inhaltliche Grundorientierung

Übersicht und Analyse der Assimilationsproblematik in der deutsch - jüdischen Geschichte

Jüdische Denkansätze zu Fragen des Umganges mit den Phänomenen der Assimilation und Integration

Beurteilung gesellschaftlicher Fragen aus jüdischer

Rechenschaftsablagen Unterrichts – und

Diskussionsbeiträge

Referate Kurzarbeit

Bei Exkursionen:

organisatorische und inhaltliche Vorbereitung

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Perspektive: -Wie weit darf Assimilation gehen? -Welche Formen der Integration sind heute angebracht (u. a auch Fragen zur isolierten Integration)

- Besuch der Münchner Stadtbibliothek und der Bayerischen Staatsbibiliothek

- Methodische Einführung:

Prinzipien des

wissenschaftlichen Arbeitens und Hinweise zu formalen

Anforderungen der Seminararbeit (Aufbau, Gliederung, Zitierweise etc.)

11/1 Jan. – Feb.

Inhaltliche Arbeit: Entwicklung der

Seminararbeitsthemen; individuelle Themenwahl

Methodische Arbeit: Zeitmanagement für das Anfertigen der Seminararbeit

Begründung der Auswahl des Themas;

Übersicht über die Quellenlage; Zielsetzung der Arbeit

11/2 März - April

Recherche der SchülerInnen zum Thema

Erarbeitung eines Exposés

Recherche – Ergebnisse

Exposé

11/2 Mai - Juli Vorstellung der bisherigen

Arbeitsergebnisse Selbständiges Arbeiten mit

individuellen Beratungsgesprächen Abgabe von

Gliederungsentwürfen mit Besprechung und

Korrekturvorschlägen

Kurzreferate über den

Zwischenstand der Arbeit

Abgabe der Vorläufigen Gliederung

12/1 Sept.-

Nov.

Schreiben der Arbeit

Einzelgespräche und gemeinsame Besprechungen zur Seminararbeit

Vorlage von Entwürfen Einführung in Präsentations –

und Vortragstechniken

Seminararbeit

12/1 Dez.- Jan. Präsentation Präsentation

Mögliche Themen für die Seminararbeiten: 1. Der Umgang mit Assimilation und Integration in der jüdischen Literatur der Gegenwart

2. Assimilation als Herausforderung – Jüdisches Leben im 19. Jhdt.

3. Die Bedeutung der jüdischen Tradition in Zeiten der Assimilation

4. Jüdische Ethik in einer säkularen Welt

5. Jüdische Denkmuster des Mittelalters

6. Wege der Integration im Judentum

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W–Seminar 14: Geographie, Herr Freundl

Thema: Südasien, Ostasien, Südostasien

Inhalt:

Die Staaten der Region werden unter verschiedenen Aspekten dargestellt, beispielsweise Naturraum und -gefahren, Geschichte und Politik, Wirtschaft und

Bevölkerung. Schwerpunkte sind Indien und China, aber auch die anderen Staaten werden ausführlich behandelt.

Ende der Kurzbeschreibungen der Seminare am LPG!

Liebe Schülerinnen und Schüler,

bitte entscheiden Sie nun, welche Seminare Sie am liebsten wählen

würden. Auf dem Wahlzettel (nächste Seite) befinden sich noch einmal alle Themen der W- und P-Seminare. Sie stellen nun Ihre eigene Rangliste auf, indem Sie für W- und P-Seminar jeweils die drei von Ihnen

favorisierten Seminare bezeichnen, wobei „1“ Ihr Lieblingsseminar ist, „2“ Ihre persönliche Nummer Zwei usw. bis „3“. Diese „Hitparade“

stellen Sie für W- und P-Seminar auf und geben den Wahlzettel mit Namen, Klasse und Unterschrift (auch eines Erziehungsberechtigten!) bis spätestens Montag, 23. Januar 2017, 14.00 Uhr bei uns im

Oberstufenbüro (V119) oder bei Frau Bracht-Ingenfeld (V117) oder im Stehpult vor dem OSK-Büro ab. Bitte nehmen Sie die Wahl sehr ernst,

besprechen Sie sie mit Ihren Eltern und entscheiden Sie sich verantwortungsbewusst. Eine getroffene Wahl ist nicht revidierbar.

Ihre Wahlentscheidung wird die Grundlage sein für die Einteilung und

Organisation der Seminare. Wir werden dann die jeweils neun ausgewählten Seminare (W- und P-Seminare) bekannt geben und auf

diejenigen Schüler zugehen, mit denen wir persönlich über die Seminarverteilung sprechen müssen, weil z. B. ein bevorzugtes Seminar nicht angeboten werden kann oder weil ein Seminar überfüllt ist.

gez. Heuring/ Fellner München, 19.12.2016

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WAHLZETTEL W-P-Seminare 2017/2019

Schüler(in):________________________________________________ Klasse: ______ Unterschrift (Erz.-Ber.):_________________________

Bitte jeweils für P- und W-Seminare die drei von Ihnen bevorzugten Seminare

mit 1 – 3 nummerieren. Abgabe bis Montag, 23. 01. 2017, 14.00 Uhr im Ober-

stufenkoordinatorenbüro V119, in Raum V117 oder im Pult!

gez. Fellner/ Heuring, München, 21.12.2015

P-Seminar 1: Sport, Hr. Springer, Erste Hilfe P-Seminar 2: Englisch/ Kath. Rel., Fr. Fulde und Fr. Reutin-Hoffmann, London after Brexit

P-Seminar 3: Kunst, Hr. Sternagel, Jahresbericht

P-Seminar 4: Französisch, Hr. Schalk, Deutsch-Franz. Tag

P-Seminar 5: Biologie, Hr. Raith, Holz und Eisen

P-Seminar 6: Sozialkunde, Fr. Ebel, Politik aktuell

P-Seminar 7: Physik, Hr. Hoffmüller, Rube-Goldberg-Maschine

P-Seminar 8: Geschichte, Hr. Eichler, Denk‘ mal, Denkmal!

P-Seminar 9: Biologie, Hr. Spießer, Flugmodell

P-Seminar 10: Musik, Hr. Spöttl, Volkstanz mit M. Well

P-Seminar 11: Musik, Hr. Arnheiter, Instrumentenbau

P-Seminar 12: Geographie, Fr. Fellner, Stadtteilführer

P-Seminar 13: Wirtsch./Recht, Fr. Figge, Betr.-Volks.-Wirtschaft

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W-Seminar 1: Englisch, Hr. Heuring, Sports and Literature

W-Seminar 2: Sport, Fr. Unold, Sportpsychologie

W-Seminar 3: Deutsch, Hr. Poßmann M.A., 1. Weltkrieg

W-Seminar 4: Deutsch, Hr. Gruber, Wort und Sinn

W-Seminar 5: Geschichte, Hr. Rabl, Rechtspopulismus

W-Seminar 6: Kunst, Hr. Sternagel, crossmedia

W-Seminar 7: Latein, Hr. Wagner, Ovid, Metamorphosen

W-Seminar 8: Italienisch, Hr. Rieger, München, Bayern, Italien

W-Seminar 9: Latein, Hr. Dr. Reimann, Römisches Recht bei Livius

W-Seminar 10: Biologie, Hr. Stadler, Pflanzenwachstum

W-Seminar 11: Geogr., Kath. Rel, Hr. Tumpach, Nachhaltigkeit

W-Seminar 12: Wirtsch./ Recht + Kath Rel., Kirchhoff/Reutin-H., London

W-Seminar 13: Isr. Rel., Hr. Schroll M. A., Integration

W-Seminar 14: Geographie, Hr. Freundl, Südasien,Asien, Südostasien