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HIGHLIGHTSPRÄSENTIERT VON
MAI 2016
HIGHLIGHTS
HERRENCHIEMSEE FESTSPIELE | THURN UND TAXIS SCHLOSSFESTSPIELE | SALZBURGER FESTSPIELE | BELL’ ARTE FESTWOCHE ALPENKLASSIK | MOZARTFEST WÜRZBURG | KISSINGER SOMMER | KREUZGANGSPIELE FEUCHTWANGEN MUSIKERLEBNIS – RADEBERGER OPEN AIR ’16 | MÜNCHEN MUSIK | KLASSIK AM ODEONSPLATZ
2016
DAS NEUE ABENTEUER
SHADOWLAND 2NEUES AUS DEM REICH DER SCHATTEN
PRINZREGENTENTHEATER DI., 9. BIS SO ., 14. AUGUST 2016
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MUNCHEN MUSIK
HERRENCHIEMSEE FESTSPIELE „NACHTMUSIK“: 12. BIS 24. JULI 2016
PROGRAMM
Schlosspark Herrenchiemsee
Herrenchiemsee
Spiegelsaal
JESUS SCHLÄFT, WAS SOLL ICH HOFFENBach: Vier Kantaten
Wachet auf, ruft uns die Stimme B WV 140 | Jesus schläft, was soll ich hoff en BWV 81
Bleib bei uns, denn es will Abend werden BWV 6 | Gott fähret auf mit Jauchzen BWV 43
Sibylla Rubens (Sopran) | Olivia Vermeulen (Alt) | Daniel Johannsen (Tenor) | Klaus Mertens (Bass)
Kammerchor und Orchester der KlangVerwaltung | Enoch zu Guttenberg (Leitung)
DI., 12.07., 19 UHR | MÜNSTER FRAUENCHIEMSEE
DRAW ON, SWEET NIGHT – EINE KLEINE ENGLISCHE NACHTMUSIK Taverner: Magnifi cat & In pace | Tallis: Telucis an teterminum & In manus tuas | Purcell: Nunc
dimittis & In guilty night | Pärt: Nunc dimittis
The Taverner Choir, Consort & Players | Andrew Parrott (Leitung)
MI., 13.07., 19 UHR | MÜNSTER FRAUENCHIEMSEE
NACHT UND TRAUM Borodin: Notturno für Streichorchester | Sibelius: Violinkonzert d-moll op. 47
Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
Rebekka Hartmann (Violine) | Suwon Philharmonic Orchestra | Daejin Kim (Leitung)
DO., 14.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
UN VIAGGIO IN ITALIA Djambazov: Un Viaggio in Italia | Walton: Konzert für Viola und Orchester
Rachmaninow: Symphonie Nr. 2 e-moll op. 27
Simonide Braconi (Viola) | Sofi a Symphonics | Ljubka Biagioni (Leitung)
FR., 15.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
DVOŘÁK REQUIEM Dvořák: Requiem op. 89 | Susanne Bernhard (Sopran) | Julia Faylenbogen (Alt)
Dominik Wortig (Tenor) | Yorck Felix Speer (Bass) | Chorgemeinschaft Neubeuern
Orchester der KlangVerwaltung | Enoch zu Guttenberg (Leitung)
SA., 16.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
MAHLERS SIEBTE Mahler: Symphonie Nr. 7 e-moll | Orchester der KlangVerwaltung | Roberto Abbado (Leitung)
SO., 17.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
BRUCKNERS SECHSTE Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur | Orchestre des Champs-Elysées | Philippe Herreweghe (Leitung)
MO., 18.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
LE SOIR Haydn: Symphonie Nr. 8 G-Dur Hob. I: 8 „Le soir“ (Der Abend) | Schubert: Symphonie Nr. 8
C-Dur D 944 „Große C-Dur“ | Orchester der KlangVerwaltung | Enoch zu Guttenberg (Leitung)
DI., 19.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
ERZHERZOG-TRIO Beethoven: Klaviertrio Nr. 7 B-Dur op. 97 „Erzherzog-Trio“ | Schubert: Trio Es-Dur Nr. 2 D 929
ATOS Trio: Annette von Hehn (Violine) | Stefan Heinemeyer (Violoncello) | Thomas Hoppe (Klavier)
MI., 20.07., 19 UHR | UNVOLLENDETES TREPPENHAUS
WIEN VERKLÄRT DIE NACHT Korngold: Intermezzo (aus Streichsextett op. 10) | Musil: Kakanien (aus „Der Mann ohne
Eigenschaften“) | Brahms: Andante (aus Klavierquintett f-moll op. 34) | Schnitzler: Fridolin
(aus „Die Traumnovelle“) | Kreisler: Schön Rosmarin | Roth: Fronleichnamsprozession (aus
„Radetzkymarsch“) | Strauß II: Walzer | Polgar: Die Tischnachbarin | Grünfeld: Soirée de Vienne –
Konzertparaphrase nach Johann Strauß op. 56 | Altenberg: Kaff eehaus | Dehmel / Schönberg:
Verklärte Nacht (Gedicht und Streichsextett) | Roth: Das Ende (aus „Radetzkymarsch“)
Udo Wachtveitl (Sprecher) | Andrea Kim (Violine) | Ensemble Novello
DO., 21.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
OBLIVIÓN Piazzolla: Oblivión | Mozart: Divertimento D-Dur KV 136 | M. Haydn: Concerto Nr. 2 C-Dur
Barber: Adagio für Streicher op. 11 | Mitchell: Both sides now | Lundgren: The Seagull
Håkan Hardenberger (Trompete) | Academy of St Martin in the Fields
FR., 22.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
FANTASIEN Bach: Präludien und Fugen aus „Das Wohltemperierte Klavier” Band I | Schumann: Novellette
fi s-moll op. 21 /8 | Brahms: Sieben Fantasien op. 116 | David Fray (Klavier)
SA., 23.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
BRAHMS REQUIEM Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 | Susanne Bernhard (Sopran) | Thomas Laske (Bariton)
Chor und Orchester der KlangVerwaltung | Enoch zu Guttenberg (Leitung)
SO., 24.07., 19 UHR | SPIEGELSAAL
MÜNCHEN MUSIK
KARTEN:
Telefon: 089 – 93 60 93
www.muenchenmusik.de
INFORMATIONEN:
www.herrenchiemsee-festspiele.de
Die Separatvorstellungen
Es wäre ein Missverständnis zu glauben, König Ludwig II. von Bayern hätte in seinen Separat-
vorstellungen einzig und allein den Werken Richard Wagners gehuldigt. Seine Interessen
reichten weiter. Neben dem klassischen und modernen Opernrepertoire seiner Epoche sah
und hörte er zahlreiche Auff ührungen des Sprechtheaters einschließlich mehrerer Stücke,
die er selbst in Auftrag gegeben hatte. Er genoss symphonische Konzerte aller Art und zeigte
durchaus auch Interesse für Kompositionen der leichteren Muse wie die eleganten Operetten
Jacques Off enbachs. So erscheint es durchaus legitim, eine Saison der Herrenchiemsee Fest-
spiele dieser weitgespannten Anteilnahme des Bayernkönigs zu widmen.
Nachtmusiken
Das Motto „Nachtmusik“ ließe sich deshalb ohne große Verrenkung durch den Begriff der
musikalischen Soirée substituieren – wären da nicht strenge und gebieterische Werke wie die
Bach-Kantaten des Eröff nungsabends, Antonín Dvořáks Requiem, das analoge und doch so
gänzlich anders geartete Werk von Johannes Brahms oder Anton Bruckners 6. Symphonie;
und wäre da nicht vor allem Gustav Mahlers 7. Symphonie, die den Begriff „Nachtmusik“ be-
reits im Titel zweier Sätze trägt. In all diesen Werken äußert sich zudem ein derart absoluter,
überzeitlicher Anspruch, dass er mit saloppen Pauschalbegriff en schlechterdings nicht zu
umfassen wäre. Es erscheint mithin fast unumgänglich, die zwei Begriff e „Nachtmusik“ und
„Soiree“ unverbunden nebeneinander stehen zu lassen – und sei es um den Preis des Miss-
verständlichen.
Musik und Sprache
Es darf deshalb auch nicht verwundern, dass ein Programm wie jenes des 21. Juli Eingang
in das Gesamtkonzept fand. Denn Musik und Sprache bedingen einander hier grundsätz-
lich. Ohne Richard Dehmels Gedicht Verklärte Nacht hätte Arnold Schönbergs frühe, noch
zutiefst roman tische Programm-Komposition niemals Gestalt annehmen können. Joseph
Roths Roman Radetzkymarsch spielt bereits im Titel auf Johann Strauß Vaters gleichnamige
Komposition an. Und auch all die anderen Texte dieses Abends wären ohne die unlösbare
Verbindung von Wiener Kaff eehaus und Musik kaum je zustande gekommen. Nicht nur dieser
spezielle Abend, sondern auch zahlreiche andere unseres Festspielprogramms – bis hin zu
Franz Schuberts „großer“ C-Dur-Symphonie – sind diesem speziellen Wiener Ideal verpfl ichtet.
Soirée in Herrenchiemsee
Die Konzerte in Schloss Herrenchiemsee sind ihrem Zeitpunkt und ihrer Dauer nach fast
zwangsläufi g Soireen. Wenn nicht gerade ein großes Opernwerk den späteren Zeitpunkt
erzwingt, fi nden Rückweg und Überfahrt zum Festland in einem von der untergehenden
Sonne umglänzten Dämmerlicht statt. So liegt es nahe, diese zeitlich saisonale Stimmung
auch auf die Programminhalte auszudehnen. Die „Nachtmusik“ soll kein düsteres Programm
sein, sondern ein vorwiegend helles, freundliches. Sie will Mut, sie will durchaus auch Laune
machen. Sie will dem grauen Alltag den Glanz großer, festlicher Musik entgegenstellen. Auch
wenn diese Musik bisweilen ins populär Geläufi ge hinüberspielt wie bei den – allerdings
überragenden – Filmmusik-Komponisten Ennio Morricone und Nino Rota: das große Haus
der Musik hat viele Wohnungen.
MIT STARAUFGEBOT VON JONAS KAUFMANN BIS TOM JONES 15. BIS 24. JULI 2016
THURN UND TAXIS SCHLOSSFESTSPIELE
KARTEN:
Telefon: 0941 – 29 60 00
www.odeon-concerte.de
An allen Vorverkaufsstellen
THURN UND TAXIS SCHLOSSFESTSPIELE
Das Wiener Magazin Festspiele zählt in seinen Kultur-Rankings die Regensburger Thurn und
Taxis Schlossfestspiele seit Jahren zu den „10 besten Schlossfestspielen“ weltweit und setzt das
Festival in seiner aktuellen Ausgabe sogar auf Platz 1 in Deutschland. Kein Wunder bei dem
zauberhaften Ambiente im Innenhof und Park von Schloss Thurn und Taxis und dem Groß-
aufgebot internationaler Stars – präsentiert in einem rasanten Stilmix von Klassik bis zu den
Rocklegenden Scorpions, die man hier mal nicht in der Megaarena sondern vor nur 3.000 Be-
suchern in einem fast intimen Rahmen erleben kann. Festspielveranstalter Reinhard Söll: „Ein
exklusives Clubkonzert sozusagen, denn so hautnah hat man die Scorpions noch nie erlebt!“.
SchlossfestspieleTHURN UND TAXIS
REGENSBURG
Festliche Premiere ist am 15. Juli mit Bizets Oper Carmen in einer Inszenierung der renom-
mierten Staatsoper Prag. Der derzeit gefragteste Tenor der Welt, Jonas Kaufmann, wird zu
einem Festlichen Gala-Abend erwartet. Nach einem Abend mit dem Beatles-Musical All You
Need Is Love, kommt Deutschlands erfolgreichste Pop- und Soulsängerin Sarah Connor mit
Muttersprache zu den Festspielen. Opern auf Bayrisch bringt berühmte Opern, neu und zwerch-
fellerschütternd lustig erzählt von den bekannten Schauspielern Michael Lerchenberg, Gerd
Anthoff und Conny Glogger. Der britische Weltstar Tom Jones („Sex Bomb“, „It’s not unusual“)
ist in der fürstlichen Traumkulisse in seinem einzigen Sommerkonzert in Deutschland zu erle-
ben, gefolgt von Folk-Legende Joan Baez. Jagd auf 007 – Eine Nacht mit James Bond heißt die
große James Bond Filmmusiknacht am 24. Juli, mit der die Festspiele enden. Auch für Kinder
gibt es eine Vorstellung: Das Sams – Kindermusical.
Und so wird das Festival für rund 30.000 Besucher wieder ein Magnet im Festspiel-Sommer.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis an der Spitze ihrer Familie und ihrer prominenten Gäste
aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft freut sich schon jetzt: „Die Festspiele sind für
mich ein Sommermärchen“. Das Erfolgsrezept und Alleinstellungsmerkmal lautet nach wie vor:
Große Namen, ein farbiges Programm, ein Touch „Society“ und vor allem die unvergleichlich
schöne, sommerlich-elegante und doch relaxte Atmosphäre nebst einem exzellenten kulina-
rischen Angebot. „Wir sind das Luxus-Cabrio unter den Open-Air-Festivals“, sagt Reinhard Söll.
Carmen | © Staatsoper Prag
SALZBURGER FESTSPIELE
SALZBURGER FESTSPIELE
www.salzburgfestival.at
INFORMATIONEN UND KARTEN:
Telefon +43 (0) 662 8045 500
SALZBURGER FESTSPIELE 22. JULI BIS 31. AUGUST 2016
PROGRAMM
Don Giovanni | © Michael PoehnLe Nozze di Figaro | © SF / Ruth Walz
THE EXTERMINATING ANGELVon Thomas Adès | Thomas Adès (Leitung) | Tom Cairns (Regie)
Mit Echalaz, Luna, von Otter, Matthews, Rice, Bevan, Workman, Antoun, Moore, Davies, Lyon,
Byriel, Allen, Tomlinson, Moody, Irvin, Gürtelschmied, Fingerlos, Pappas, Dur, Davidson
Salzburger Bachchor | ORF Radio-Symphonieorchester Wien
DO., 28.07. BIS MO., 08.08., JEWEILS 19 UHR | HAUS FÜR MOZART
DIE LIEBE DER DANAE Von Richard Strauss | Franz Welser-Möst (Leitung) | Alvis Hermanis (Regie)
Mit Krassimira Stoyanova, Tomasz Konieczny, Norbert Ernst, u. a.
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor | Wiener Philharmoniker
SO., 31.07. BIS MO., 15.08. | GROSSES FESTSPIELHAUS
FAUST Von Charles Gounod | Alejo Pérez (Leitung) | Reinhard von der Thannen (Regie)
Mit Piotr Beczala, Ildar Abdrazakov, Maria Agresta, u. a.
Philharmonia Chor Wien | Wiener Philharmoniker
MI., 10.08. BIS MO., 29.08. | GROSSES FESTSPIELHAUS
WEST SIDE STORY Von Arthur Laurents, Leonard Bernstein und Stephen Sondheim | Gustavo Dudamel (Leitung)
Philip Wm. McKinley (Regie)
Mit Cecilia Bartoli, Norman Reinhardt, Karen Olivo, u. a.
Salzburger Bachchor | Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela
SA., 20.08. BIS MO., 29.08. | FELSENREITSCHULE
IL TEMPLARIO Von Otto Nicolai | Konzertante Auff ührung | Andrés Orozco-Estrada (Leitung)
Mit Juan Diego Flórez, Joyce DiDonato, Luca Salsi, u. a.
Salzburger Bachchor | Wiener Philharmoniker
SA., 27.08. UND DI., 30.08., JEWEILS 15 UHR | GROSSES FESTSPIELHAUS
DER IGNORANT UND DER WAHNSINNIGE Von Thomas Bernhard | Gerd Heinz (Regie)
Mit Annett Renneberg, Christian Grashof, Sven-Eric Bechtolf, Barbara de Koy, Michael Rotschopf
SO., 14.08. BIS SA., 27.08., JEWEILS 19.30 UHR | SALZBURGER LANDESTHEATER
DER STURM Von William Shakespeare | Deborah Warner (Regie)
Mit Maximilian Pulst, Hans-Michael Rehberg, Horst Sachtleben, Branko Samarovski,
Sara Tamburini, Max Urlacher, u. a.
DI., 02.08. BIS SO., 21.08., JEWEILS 19.30 UHR | PERNER-INSEL HALLEIN
ENDSPIEL Von Samuel Beckett | Dieter Dorn (Regie)
Mit Nicholas Ofczarek, Michael Maertens, Klaus Pohl, Barbara Petritsch
SA., 30.07. BIS MO., 08.08., JEWEILS 19.30 UHR | SALZBURGER LANDESTHEATER
ORCHESTER ZU GASTCHAMBER ORCHESTRA OF EUROPE FR., 22.07., 19.30 UHR | CONCENTUS MUSICUS WIEN
MO., 25.07., 20.30 UHR | ORF RADIO-SYMPHONIEORCHESTER WIEN SO., 07.08., 11 UHR
UND DO., 11.08., 19 UHR | WEST-EASTERN DIVAN ORCHESTRA MI, 10.08., 19.30 UHR UND
DO., 11.08., 19.30 UHR | THE CLEVELAND ORCHESTRA DO., 18.08., 19.30 UHR UND
FR., 19.08., 21 UHR | FILARMONICA DELLA SCALA MO., 22.08., 20 UHR | GUSTAV MAHLER
JUGENDORCHESTER MI., 24.08., 19.30 UHR | BERLINER PHILHARMONIKER SO., 28.08.,
21 UHR | KONINKLIJK CONCERTGEBOUWORKEST AMSTERDAM DI., 30.08., 20.30 UHR |
GEWANDHAUSORCHESTER LEIPZIG MI., 31.08., 19 UHR
SOLISTENKONZERTEDENNIS RUSSELL DAVIES & MAKI NAMEKAWA DI., 26.07., 19.30 UHR | ISABELLE
FAUST SO., 31.07., 20.30 UHR | RUDOLF BUCHBINDER DI., 02.08., 19.30 UHR | ANDRÁS
SCHIFF MI., 03.08., 19.30 UHR | GRIGORY SOKOLOV DI., 09.08., 21 UHR | ARCADI VOLODOS
MI., 17.08., 19.30 UHR | MAURIZIO POLLINI DO., 25.08., 20 UHR
LIEDERABENDE CHRISTIAN GERHAHER SO., 31.07., 20 UHR | BEJUN MEHTA MI., 03.08., 19.30 UHR
MATTHIAS GOERNE DI., 09.08., 19.30 UHR | THOMAS HAMPSON MO., 15.08., 19.30 UHR
ANU KOMSI DI., 16.08., 19.30 UHR | MAURO PETER SO., 21.08., 19.30 UHR | ROLANDO
VILLAZÓN FR., 26.08., 19.30 UHR
KAMMERKONZERTEJERUSALEM QUARTET & ANDRÁS SCHIFF MO., 01.08., 19.30 UHR | CALDER QUARTET &
THOMAS ADÈS DI., 02.08., 19.30 UHR | GRUBINGER & FRIENDS SA., 06.08., 20 UHR
WIENER PHILHARMONIKER SA., 13.08., 19.30 UHR | MARK SIMPSON – ANTOINE
TAMESTIT – PIERRE-LAURENT AIMARD SO., 14.08., 19.30 UHR | ANU KOMSI – ISABELLE
FAUST DI., 16.08., 19.30 UHR | QUATUOR ÉBÈNE DI., 23.08., 19.30 UHR | ANNA PROHASKA –
VERONIKA EBERLE & FRIENDS FR., 26.08., 19.30 UHR
Domplatz, Jedermann SF | © SalzburgerLand
Wir sind aus jenem Stoff gemacht, aus dem die Träume sind, und unser kleines Leben
liegt im Schlaf“, sagt der Zauberer Prospero in Der Sturm. Mit Träumen vieler Art, geträumt
von Dichtern und Komponisten wie Shakespeare, Adès und Strauss, Bernhard, Beckett und
Gounod, beschäftigen sich die Salzburger Festspiele 2016.
Im Rampenlicht
Im Sommer 2016 präsentieren die Salzburger Festspiele Ihnen neben der Crème de la Crème
der renommiertesten Solisten, Ensembles und Orchester dieser Welt auch eine neue Genera-
tion an herausragenden jungen Solisten und Dirigenten. Innerhalb kürzester Zeit haben sie
sich international in die erste Reihe und in die Herzen der Zuhörer gespielt.
Seien es die Violinistinnen Veronike Eberle, Leila Josefowicz und Alina Pogostkina, sei es das
Festspieldebüt des Violoncello-Stars Sol Gabetta, seien es die jungen Wilden am Dirigenten-
pult von Andrés Orozco-Estrada, über Alejo Pérez, Lionel Bringuier, Constantinos Carydis bis
zu Lorenzo Viotti. Nicht zu vergessen die Pianistinnen Yuja Wang und Khatia Buniatishvili, der
Ausnahmeklarinettist Mark Simpson sowie der Schlagzeug-Magier Martin Grubinger.
Siehe LIEDERABENDE | KAMMERKONZERTE | SOLISTENKONZERTE | ORCHESTER ZU GAST
Die Wiener Philharmoniker und ihre Komponisten
„Die Philharmoniker preisen heißt Geigen nach Wien tragen“, schwärmte Richard Strauss
1942, als die Wiener Philharmoniker ihren 100. Geburtstag feiern konnten. Heuer gelangen
hauptsächlich Werke zur Wiedergabe, die einst von den Wiener Philharmonikern uraufge-
führt wurden und erweitern das Porträt dieses einzigartigen Orchesters, von dem Strauss –
um ihn nochmals zu zitieren – meinte: „Nur wer die Wiener Philharmoniker dirigiert hat, weiß,
was sie – sind! Doch das bleibt unser eigenstes Geheimniß!“ Ein Geheimnis, in dessen Genuss
heuer in diesem Zyklus auch Daniel Harding (30.07.), Franz Welser-Möst (31.07. – 15.08.), Zubin
Mehta (06. / 07.08.), Riccardo Muti (13./14./15.08.), Mariss Jansons (20. / 21.08.) und Andrés
Orozco-Estrada (27. / 30.08.) kommen werden.
Jedermann
Als der Jedermann von Hugo von Hofmannsthal vor 105 Jahren erstmalig gespielt wurde,
jubelte das Publikum und die Kritik schüttelte ungläubig den Kopf, prophezeite dem Werk
eine kurze Lebensdauer und bescheinigte ihm literarische und weltanschauliche Nichtswür-
digkeit. Das Publikum hingegen jubelte weiter und stürmte die Vorstellungen. In Salzburg
wird der Jedermann seit über neunzig Jahren gespielt, man kann nicht an die Festspiele
denken, ohne nicht zugleich den Jedermann zu assoziieren – auch wenn man das Stück nie ge-
sehen hat. Der Jedermann gehört zu Salzburg wie Mozart oder die berühmten Mozartkugeln.
Seit 2013 begeistert die Inszenierung von Julian Crouch und Brian Mertes die Besucher. Auch
dieses Jahr wird Cornelius Obonya in der Titelpartie zu erleben sein. Neu an seiner Seite:
Miriam Fussenegger als Buhlschaft sowie David Bennent als Mammon!
SA., 23.07. BIS SO., 28.08. | DOMPLATZ (BEI SCHLECHTWETTER IM GROSSEN FESTSPIELHAUS)
Mozart – Da Ponte-Zyklus
600 Minuten dauert der Mozart – Da Ponte-Zyklus insgesamt. In diesen 600 Minuten sind die
Erfahrungen und das Genie mindestens zweier Menschenleben enthalten. In Wahrheit wohl
die Erfahrungen, Hoff nungen, Erkenntnisse und Leidenschaften einer ganzen Epoche. Da
Ponte und Mozart haben miteinander 1786 Le nozze di Figaro, 1787 Don Giovanni und 1790
Così fan tutte erschaff en. Drei Mal haben sie sich mit der Liebe beschäftigt: In Le nozze di
Figaro mit der Liebe als gesellschaftlicher Spreng- und Bindungskraft, in Don Giovanni mit der
Liebe in Gestalt der unstillbaren Sexualität und in Così fan tutte mit dem Verlust der Unschuld,
mit der Liebe, die aus dem Paradies vertrieben wird. Die beteiligten Künstler haben in den
Jahren 2013, 2014 und 2015 mit allen Kräften und nach bestem Vermögen versucht, diesen
komplexen Werken nachzuspüren und haben vom Publikum viel Zuspruch dafür erhalten. Wir
freuen uns sehr, Ihnen noch einmal das Ergebnis ihrer Anstrengungen vorstellen zu dürfen.
Und wie gesagt, der gesamte Zyklus dauert nur 600 Minuten – jede davon ist die aufgebotene
Zeit wert.
COSÌ FAN TUTTE FR., 29.07. BIS FR., 12.08. | FELSENREITSCHULE
DON GIOVANNI DO., 04.08. BIS SO., 21.08. | HAUS FÜR MOZART
LE NOZZE DI FIGARO DI., 16.08. BIS DI., 30.08. | HAUS FÜR MOZART
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SALZBURGER
FESTSPIELE
22. JULI — 31. AUGUST 2016
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
„Wir sind aus jenem Stoff gemacht, aus dem die Träume sind, und unser kleines Leben liegt im Schlaf “, sagt der Zauberer Prospero in Der Sturm.
Shakespeare mutet uns den Gedanken zu, dass wir uns zur Welt verhalten wie der Traum zum Schlaf. Die Welt ist ihm ein großes Unbewusstes und wir ihre
wesenlosen Ausgeburten. Nicht mehr als flüchtige Schatten. In kaum vorhersehbarer Geschwindigkeit hat unser Leben sich in den letzten Monaten verändert.
Was wir für unmöglich hielten, geschieht. Elend und Kriege, die Europa und dem Westen fern schienen, erreichen uns nun unmittelbar durch Millionen von
flüchtenden Menschen. Skandale, Krisen und soziale Verwerfungen machen uns darüber hinaus, wie seit jeher schon, zu schaffen. All dies ist beileibe kein
Traum, sondern die Realität, dennoch erhalten Prosperos Worte paradoxerweise durch sie Bestätigung. Wir sind, so scheint es, tatsächlich „aus jenem Stoff,
aus dem die Träume sind“, ohnmächtig und unfähig, uns selbst zu begreifen oder gar unsere Welt friedvoll zu gestalten. Diesem beängstigenden Befund be-
gegnet der Dichter Friedrich von Hardenberg, besser bekannt als Novalis, uns zur Hoffnung und zum Trost mit dem Satz: „Wir sind im Begriff zu erwachen,
wenn wir träumen, dass wir träumen.“
Mit derartigen Träumen, solchen, die vielleicht zum Erwachen führen, geträumt von Dichtern und Komponisten wie Shakespeare, Mozart, Adès und
Strauss, Bernhard, Beckett und Gounod, beschäftigen sich die Salzburger Festspiele 2016 in ihren szenischen Neuproduktionen in Oper und Schauspiel.
Wir freuen uns, wenn Sie sich auf unserer Website über 41 Tage Salzburger Festspiele mit 191 Aufführungen an 14 Spielstätten informieren wollen.
Und wir hoffen, Sie neugierig machen zu können – um Sie bald in Salzburg zu begrüßen! Helga Rabl-Stadler, Sven-Eric Bechtolf
Regisseur Sven-Eric Bechtolf macht aus Mozarts „Figaro“ das, was er einst war – eine schwarze Komödie.
Süddeutsche Zeitung
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Sonntag, 11.9.16, 19.30 Uhr, Philharmonie
Christian Thielemann Leitung Igor Levit Klavier
Sächsische StaatskapelleDresden Werke von Mozart & Bruckner
Donnerstag, 22.12.16, 20 Uhr, Philharmonie
Wiener Symphoniker Philippe Jordan Leitung Yefim Bronfman KlavierWerke von Tschaikowsky
Montag, 13.3.17, 20 Uhr, Herkulessaal
Hilary Hahn ViolineRobert Levin KlavierWerke von Bach, Abril, Mozart, Türk & Schubert
Sonntag, 19.3.17, 19 Uhr, Philharmonie
Murray Perahia KlavierWerke von Haydn, Mozart, Brahms & Beethoven
Montag, 30.1.17, 20 Uhr, Philharmonie
Anne-Sophie Mutter Violine
Lambert Orkis KlavierWerke von Currier, Mozart, Poulenc, Ravel & Saint-Saëns
Sonntag, 14.5.17, 19 Uhr, Herkulessaal
Bamberger Symphoniker Manfred Honeck Leitung
Frank Peter Zimmermann ViolineWerke von Beethoven
Mittwoch, 6.9.17, 20 Uhr, Philharmonie
Christian Thielemann Leitung Nikolaj Znaider Violine
Sächsische StaatskapelleDresden Werke von Bruch & Bruckner
»Take Six/Take Four« AbonnementIn Kooperation mit Concerto Winderstein
Sonntag, 9.10.16, 20 Uhr, Herkulessaal
Daniil Trifonov Klavier Werke von Schumann, Schostakowitsch & Strawinsky
Sonntag, 16.10.16, 11 Uhr, Prinzregententheater
Kit Armstrong Klavier
Kammerorchester der Münchner Philharmoniker Werke von Mozart & Haydn
Sonntag, 6.11.16, 11 Uhr, Prinzregententheater
Lucas Debargue Klavier Werke von Scarlatti, Ravel & Liszt
Sonntag, 20.11.16, 11 Uhr, Prinzregententheater
Rudolf Buchbinder Klavier Werke von Bach, Beethoven & Schubert
Samstag, 26.11.16, 20 Uhr, Herkulessaal
Nikolai Tokarev Klavier
Vladimir Spivakov Leitung
National Philharmonic Orchestra of RussiaWerke von Rachmaninoff & Tschaikowsky
Samstag, 10.12.16, 20 Uhr, Prinzregententheater
Arcadi Volodos Klavier Werke von Schumann, Brahms & Schubert
Sonntag, 11.12.16, 19 Uhr, Herkulessaal
Die 12 Cellisten der Berliner PhilharmonikerWerke von Piazolla, Carlis, Salgan & Pablo Casals
Sonntag, 18.12.16, 11 Uhr, Prinzregententheater
Nemanja Radulovic Violine
Camerata Salzburg Werke von Vivaldi & Dvorak
Sonntag, 29.1.17,11 Uhr, Prinzregententheater
Igor Levit Klavier Münchener Kammerorchester Werke von Mozart & Tschaikowsky
Sonntag, 12.2.17, 11 Uhr, Prinzregententheater
Fazil Say Klavier Werke von Debussy, Chopin & Say
Samstag, 18.2.17, 20 Uhr, Herkulessaal
Radu Lupu Klavier Werke von Haydn, Debussy & Tschaikowsky
Samstag, 4.3.17, 20 Uhr, Prinzregententheater
Emerson String QuartetWerke von Beethoven
Sonntag, 12.3.17, 20 Uhr, Herkulessaal
Grigorij Sokolov Klavier
Sonntag, 26.3.17, 11 Uhr, Prinzregententheater
Narek Hakhnazaryan Violoncello Münchener KammerorchesterWerke von Haydn, Schubert & Tschaikowsky
Sonntag, 7.5.17, 11 Uhr, Prinzregententheater
Ivo Pogorelich Klavier
Kammerorchester der Münchner Philharmoniker Werke von Mozart Schumann & Beethoven
Große Meisterkonzerte
Tickets & Abonnements bei Bell’Arte Ticket: Tel. (089) 8 11 61 91 (Mo – Fr 10 – 13 Uhr) & AB (24 Stunden) &www.bellarte-muenchen.de & [email protected]
Bell’Arte 2016-2017
BELL’ ARTE KONZERTDIREKTION
www.bellarte-muenchen.de
INFORMATIONEN, KARTEN UND ABONNEMENTS:
Telefon: 089 – 811 61 91
(Mo. bis Fr., 10 bis13 Uhr & AB)
BELL’ARTE
„ET IN ARCADIA EGO“ – DIE NEUE BELL’ ARTE SAISON
D ie beiden Konzertdirektionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihre
fruchtbare Zusammenarbeit mit den Abonnements Take Four und Take Six fort – mit
begnadeten Künstlerpersönlichkeiten auf der Höhe ihrer Schaffenskraft.
Vom Publikum geliebte sonntägliche Bell’Arte Orchestermatineen im Prinzregententheater mit
Igor Levit, Kit Armstrong und Ivo Pogorelich sowie den ECHO-Preisträgern Andreas Ottensamer,
Nemanja Radulovic und Narek Hakhnazaryan. Es spielen das Kammerorchester der Münch-
ner Philharmoniker unter der Leitung seines charismatischen Primarius Lorenz Nasturica-
Herschcowici, das hinreißende Münchner Kammerorchester, das bravouröse National Orchestra
of Russia und die legendäre Camerata Salzburg.
Man darf sich auf die große Anne-Sophie Mutter mit einem lange erwarteten Rezital ebenso
freuen wie auf ein Wiedersehen mit Frank Peter Zimmermann und den Bamberger Sympho-
nikern.
Die Piano-Himmel öff nen sich mit Grigorij Sokolov, Rudolf Buchbinder mit einem Geburtstags-
rezital, Daniil Trifonov, dem singulären Radu Lupu, Arcadi Volodos, Fazil Say und dem Debüt
des jungen Lucas Debargue. Große Kammermusik mit dem Emerson String Quartett und
Hilary Hahn. Ein besonderer Höhepunkt - der legendäre Tenor José Carreras!
Bell Arte Jazz Nights & Worldmusic Events – ein eigener faszinierender Musikkosmos: Mit Al
Jarreau, Vicente Amigo, Giora Feidman, Michael Wollny, Herman Van Veen, Katie Melua, Jazz-
Giant Chris Barber, Fado-Prinzessin Carminho, Ulrich Tukur & Die Rythmus Boys, Branford
Marsalis & Kurt Elling, Cantautore Pippo Pollina, Martin Schmitt & Co. und dem großen Grie-
chen Giorgos Dalaras. Spezielle Programme mit den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker,
Klaus Maria Brandauer, der japanischen Trommel-Sensation TAO, Mathias Richling, und dem
Ukulele Orchestra of Great Britain ergänzen diese mitreißende Reihe.
Daniil Trifonov | © Dario Acosta, DG
Philippe Jordan | © Jean Francois Leclercq
Frank Peter Zimmermann | © Klaus RudolphAnne-Sophie Mutter | © Bastian Achard
Rudolf Buchbinder | © Basta Grigori Sokolow | © Klaus Rudolph
Christian Thielemann | © Matthias Creutziger
Bell’ArteKonzertdirektion
Dr. Schreyer
ALPENKLASSIKBAD REICHENHALL
ALPENKLASSIK
www.bad-reichenhall.de
PROGRAMM UND KARTEN:
Wittelsbacherstr. 15 | 83435 Bad Reichenhall
Telefon: 08651 – 606 0
FESTWOCHE ALPENKLASSIK UND INTERNATIONAL SUMMER SCHOOLVOM 26. AUGUST BIS 3. SEPTEMBER 2016
Leichte Muse und Meister der Klassik vereinen sich zu einer Woche des Wohlklangs in der
Alpenstadt. Gleich zu Beginn versetzt die philharmonische Klangwolke die ganze Innenstadt in
einen magischen Klangrausch, der den Auftakt gibt zu Konzerten auf internationalem Niveau,
zu hochkarätiger Kammermusik und zu klassischen Unterhaltungskonzerten im Königlichen
Kurgarten.
Ein junges Klassik-Fest und renommierte Dozenten
Meisterkurse täglich live erleben
Das Spektrum der Meisterklassen mit den Instrumenten Klavier, Violine, Bratsche und Violon-
cello wird diesmal durch die Blasinstrumente Flöte und Fagott erweitert, vertreten durch die
Flötistin Andrea Lieberknecht und den norwegischen Fagottisten Dag Jensen. Beide sind
Professoren der Münchner Musikhochschule und zählen zu den führenden Pädagogen ihres
Fachs weltweit, ebenso wie der Pianist Michael Schäfer, der an der Hochschule für Musik und
Theater München lehrt. Aus Berlin von der Hochschule Hanns Eisler konnten die Professoren
Ulf Wallin, einer der gefragtesten Geigenlehrer, und der Cellist Jens Peter Maintz gewonnen
werden, sowie von der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt der Bratscher
Prof. Roland Glassl.
Musik hören, zuschauen, mitschwingen
Ein prickelndes Programm – passend zur Alpenstadt
Schon das Eröff nungskonzert am 27. August wird zum musikalischen Highlight: Dag Jensen,
Michael Schäfer und Ulf Wallin, begleitet von der Bad Reichenhaller Philharmonie unter
Christoph Adt, sind die Interpreten bei Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van
Beethoven und Johannes Brahms.
Zum besonderen Schmankerl wird das Gesprächskonzert am 28. August, das Prof. Dr. Siegfried
Mauser, Rektor der Universität Mozarteum Salzburg, zum 100. Todestag von Max Reger leitet.
Der Titel Bitte bringen Sie mir in den nächsten zwei Stunden Schnitzel macht humorvoll auf die
Ess leidenschaft des Komponisten aufmerksam. Regers Träumerei am Kamin wird Mauser am
Klavier beitragen und der anspruchsvollen Sonate für Violoncello und Klavier a-Moll widmen sich
Wen-Sinn Yang und Michael Schäfer.
Zum Kammerkonzert am 29. August füllen die sechs Dozenten das Podium mit dem Trio g-Moll
von Carl Maria von Weber und dem Klavierquartett g-Moll von Johannes Brahms.
Beim Orchesterkonzert am 31. August ist Andrea Lieberknecht die Solistin in Mozarts Flöten-
konzert, Roland Glassl spielt Paul Hindemiths Violakonzert Der Schwanendreher und Jens Peter
Maintz das Cellokonzert von Robert Schumann. Und ein Kurkonzertvergnügen steuert Wen-Sinn
Yang zusammen mit der Pianistin Chifyu Yada bei.
Die restlichen Konzerte inklusive Abschlusskonzert sind den Studierenden vorbehalten. Es sind
Überraschungskonzerte, denn sowohl die Ausführenden als auch die zu spielenden Werke
werden erst kurzfristig von den Dozenten ausgewählt.
Königliches Kurhaus Alpenstadt Konzertrotunde Alpenstadt
Ein Projekt der Hochschule für Musik und Theater München, der Bad Reichenhaller Philharmo-
nie und der Bayerisches Staatsbad Kur-GmbH Bad Reichenhall / Bayerisch Gmain.
MOZARTFEST WÜRZBURG
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INFORMATIONEN UND KARTEN:
Telefon: 0931 – 37 23 36
3. Juni bis 3. Juli 2016
Kit Armstrong
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BR-Symphonieorchester, Bamberger Symphoniker, Scottish Chamber Orchestra, Trondheim Soloists, Camerata Salzburg, Irish Chamber Orchestra u.v.a.
Mozarts Europa
Waltraud Meier
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MOZARTFEST WÜRZBURG 2016: „MOZARTS EUROPA“3. JUNI BIS 3. JULI
Über zehn Jahre, beinahe ein Drittel seines Lebens, war Mozart auf Reisen, die ihn in
zehn Länder des heutigen Europas führten. Das Programm des Mozartfestes 2016 spürt
dem musikalischen Europa in der Mozart-Zeit nach und lädt mit über 60 Veranstaltungen
dazu ein, klassische Musik in hochkarätigen Besetzungen von Kammermusik, Sinfonik,
Vokalmusik und Weltmusik zu erleben. Artiste étoile ist in dieser Saison Kit Armstrong, der
als Ausnahmetalent bereits mit acht Jahren sein Konzertdebüt als Pianist gab. Erstklas-
sige Orchester- und Kammerkonzerte im prächtigen Kaisersaal der Würzburger Residenz
( UNESCO-Weltkulturerbe) gehören seit dem Gründungsjahr 1921 zum festen Repertoire des
Festivals, in diesem Jahr u.a. mit dem Scottish Chamber Orchestra (03. / 04.06.), dem Orchestre
de Chambre de Paris (26. / 27.06.), der Camerata Salzburg (15.06.), den Trondheim Soloists
(23.06.) und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit Sir John Eliot Gardiner
(24. / 25.06.). Mezzosopranistin Waltraud Meier, deren Weltkarriere am Würzburger Theater
begann, feiert ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum mit einer Gala beim Mozartfest (02.07.). Stim-
mungsvolle Nachtmusiken im illuminierten Hofgarten (10.06. / 02.07.), musikalische Abende
in Weinkellern und ein MozartLabor (11. – 14.06.) ergänzen das Programm.
Mozarts Musik, barocke Architektur und (Lebens)Kunst in der fränkischen Weinmetropole
bilden den unverwechselbaren Dreiklang, der eine Reise nach Würzburg zum Mozartfest im
Kulturkalender echter Europäer unverzichtbar macht.
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MOZARTFEST WURZBURG
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KISSINGER SOMMER
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INFORMATIONEN UND KARTEN:
Telefon: 0971 – 8048 444
02.07. Münchner Gala-Konzert Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks D: Sir John Eliot Gardiner S: Piotr Anderszewski (Klavier) Rossini · Mozart · Brahms
14.07. Klavierabend Grigory Sokolov Schumann · Chopin
20.07. Bamberger Symphoniker mit Daniil Trifonov Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie
D: David Afkham S: Daniil Trifonov (Klavier) Tschaikowsky · Brahms
21.07. Gala mit Hélène Grimaud The Australian Youth Orchestra D: Manfred Honeck S: Hélène Grimaud (Klavier) Brahms · Dvorák
20.05. Auftakt 30 Jahre KISSINGER SOMMER GalaAbend mit Cecilia Bartoli
28.06. Virtuose Opernarien Olga Peretyatko (Sopran) Am Flügel: Semion Skigin Virtuose Arien und Lieder von Donizetti, Verdi,
Bellini, Offenbach, Rossini, Strauss u. a.
29.06. Barocker Glanz Ensemble Artaserse Philippe Jaroussky (Countertenor) Werke von Claudio Monteverdi, Francesco
Cavalli, Agostino Steffani u. a.
01.07. Moskauer Virtuosenkonzert State Academic Symphony Orchestra of Russia (Svetlanov Symphony Orchestra) D: Vladimir Jurowski S: Daniel Hope (Violine) Mozart · Mendelssohn u. a.
Olga Peretyatko
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24. JUNI – 24. JULI 2016
31. INTERNATIONALES MUSIKFESTIVAL
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Programm & Tickets: KISSINGER SOMMERTicket-Tel. 0971 8048-444Mo - Fr 8:30 - 20 Uhr · Sa/So 10 - 14 [email protected]@stadt.badkissingen.dewww.kissingersommer.de
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Kurgarten mit Arkadenbau© Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH
Der bekannteste Kurort Deutschlands, südlich der Rhön an der fränkischen Saale gelegen,
gilt als Inbegriff von Tradition und Geschichte. Das bayrische Staatsbad Bad Kissingen, 2012
zur Rosenstadt ernannt, bezaubert nicht nur durch seine idyllische Lage, sondern erweist sich
jedes Jahr aufs Neue als Mekka der Klassikszene. Der „Kissinger Sommer“ gilt als Geheimtipp
unter den Klassikfestivals. Vier Wochen lang präsentiert sich die unterfränkische Kurstadt in
voller Pracht, musikalisch wie fl oral. Stars von Weltrang geben sich die Klinke in die Hand.
Koloratursopranistin Cecilia Bartoli, die am 20. Mai das Festival 2016 eröff net, schätzt die
besondere Akustik der Konzertsäle im denkmalgeschützten Regentenbau in Bad Kissingen
schon lange. Ebenso fulminant erweist sich das Finale des Kissinger Sommers 2016 am 25.
Oktober mit dem Auftritt des Starpianisten Lang Lang, der schon zu Beginn seiner rasanten
Karriere in Bad Kissingen gastierte. Einen passenderen Rahmen als dieses Konzert hätte es
wohl nicht geben können, wenn mit dem Ausklang des 30-jährigen Kissinger Sommers auch
die ebenso lange Intendanz von Kari Kahl-Wolfsjäger zu Ende geht.
Die Kernspielzeit des Jubiläumsfestivals vom 24. Juni bis 24. Juli zeigt sich nicht weniger
spektakulär: Namhafte Orchester, wie die Münchner Philharmoniker oder die Bamberger
Symphoniker erweisen sich die Ehre, ebenso wie die Stardirigenten Alain Altinoglu, Lawrence
Foster oder Sir John Eliot Gardiner und natürlich die oberste Riege der Weltklasse-Solisten
wie Grigory Sokolov, Rudolf Buchbinder, Fazil Say oder Hélène Grimaud am Klavier, die Kla-
rinettistin Sabine Meyer oder Violinvirtuosen wie Arabella Steinbacher, Leonidas Kavakos
und Daniel Hope. Der Percussionist Martin Grubinger spielt mit seinem Percussive Planet
Ensemble zweimal im Regentenbau, genauer gesagt im Max-Littmann-Saal, einem der besten
Konzertsäle weltweit.
Max-Littmann-Saal | © Romana Kochanowski
Vom 15. Mai bis zum 13. August 2016 widmen sich die Kreuzgangspiele traumhaften
Welten, wenn Shakespeares berühmtes Paar Romeo und Julia zunächst von Liebe erglüht auf
Wolke 7 schwebt, um dann am Albtraum der Realität ihrer verfeindeten Familien zu scheitern,
wenn Abby und Martha Brewster in Arsen und Spitzenhäubchen ihre Gäste mit Freundlichkeit
und Gift ins Jenseits befördern. Nächtlich zauberhaft ist es auch, wenn Peter Pan Wendy und
ihren Bruder aus dem nächtlichen Kinderzimmer in die tollsten Abenteuer entführt. Märchen-
haft besiegen die drei kleinen Schweinchen den Wolf und der Dichter Lenz vermittelt in einem
auf der Erzählung von Georg Büchner basierenden Theaterstück, wie ein junger Mensch mit
Grenzen umgehen, sie überschreiten kann und wie die Träume das Handeln befl ügeln, aber
auch stören können.
Seit 1949 ist Feuchtwangen eine der großen klassischen Stätten des deutschen Freilichtthea-
ters mit Inszenierungen vor historischer Kulisse im über 1000 Jahre alten Kreuzgang und an der
Stadtmauer im Nixel-Garten.
KREUZGANGSPIELE FEUCHTWANGEN
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/// William Shakespeare Romeo und Julia
/// Joseph Kesselring Arsen und Spitzenhäubchen
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Festspielstadt Feuchtwangen
© Kreuzgangspiele
DER ZAUBER DER NACHTFREILICHTTHEATER VOR HISTORISCHER KULISSE
IMPRESSUMUNSERGESCHENKGUTSCHEIN Titel
Festspiele 2016 – SZ-Tickets
Verlag
Süddeutsche Zeitung GmbH
Hultschiner Straße 8, D–81677 München
www.sz-tickets.de
Design, Konzept und Realisierung
Süddeutsche Zeitung GmbH
Anzeigen
Jürgen Maukner (verantwortlich)
Anzeigenberatung
Süddeutsche Zeitung GmbH
Ralph Neumann
Telefon +49 (0)89-2183-8339
Texte
Andreja Ruppert (verantwortlich)
Gestaltung
www.neophyten.eu
Druck
Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH
Zamdorfer Straße 40, D–81677 München
Textschluss: 22. April 2016
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Mo.–Do. 9.30 bis 18 Uhr; Fr.–Sa. 9.30 bis 16 Uhr
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Süffi g und spannend“ betitelte die Süd-
deutsche Zeitung im vergangenen Jahr das
Programm des RADEBERGER OPEN AIR im
Brunnenhof der Residenz und hob hervor,
dass Musikerlebnis „zu solch köstlichem Kul-
tursponsoring“... Jazz, Classics & Crossover
prä sentiert. Auch in diesem Jahr fi ebern wir
wieder, gemeinsam mit Radeberger Pilsner,
den Highlights des Musiksommers entgegen.
Einen fulminanten Auftakt bietet Musikerleb-
nis mit Carl Orff s stimmgewaltiger Carmina
Burana mit dem Münchener Bach-Chor.
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Welt, dem großartigen Pianisten Joseph
Moog oder den EUROPAMUSICALE Festival
Strings.
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The Real Group | © Andrejs Vasjukevics
Brunnenhof der Residenz | © Goran Nitschke
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PianissimoMo., 28.11.16, 20 Uhr, PhilharmonieKhatia Buniatishvili KlavierDvorák „Othello“ – Ouvertüre op. 93Schumann Klavierkonzert a-moll op. 54Dvorák Symphonie Nr. 7 d-moll op. 70Tschechische Philharmonie PragJirí Belohlávek, Leitung
Sa., 3.12.16, 20 Uhr, PhilharmonieDaniel Barenboim KlavierSchubert Sonaten a-moll D 537, A-Dur D 664 & A-Dur D 959
Fr., 10.2.17, 20 Uhr, PhilharmonieDaniil Trifonov KlavierRachmaninow Klavierkonzert Nr. 1, Rhapsodie über ein Thema von Paganini, Symphonie Nr. 1 Mariinsky Orchester St. PetersburgValery Gergiev, Leitung
So., 5.3.17, 19.30 Uhr, PrinzregententheaterRafał Blechacz KlavierBach Duetti Nr. 1 bis Nr. 4Beethoven Rondo G-Dur op. 51/2,Sonate Nr. 2 A-Dur op. 2/2Chopin Nocturne fis-moll op. 48/2, Sonate b-moll op. 35, Fantasie f-moll op. 49
So., 7.5.17, 20 Uhr, PrinzregententheaterSophie Pacini KlavierChopin Nocturnes b-moll und Es-Dur op. 9/1-2, Scherzo Nr. 2 b-moll op. 31Beethoven Sonate C-Dur „Waldstein-Sonate“Liszt Consolation E-Dur S 172/1, E-Dur S 172/2 & Des-Dur S 172/3, Réminiscences de Don Juan
Klassik PurDi., 22.11.16, 20 Uhr, PhilharmonieJulia Fischer ViolineKhatschaturian Violinkonzert d-moll op. 46Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92Dresdner PhilharmonieMichael Sanderling, Leitung
Mo., 5.12.16, 20 Uhr, PhilharmonieDaniel Barenboim KlavierSchubert Sonaten H-Dur D 575, G-Dur D 894 „Fantasie-Sonate“ & c-moll D 958
Mo., 19.12.16, 20 Uhr, PhilharmonieSir Neville Marriner LeitungMendelssohn Symphonie Nr. 4 „Italienische“,Violinkonzert e-moll op. 64, Symphonie Nr. 5 Academy of St Martin in the FieldsRenaud Capuçon, Violine
So., 12.2.17, 20 Uhr, PhilharmonieDaniil Trifonov KlavierRachmaninow Klavierkonzert Nr. 3 d-moll op. 30Rachmaninow Symphonie Nr. 3 a-moll op. 44Mariinsky Orchester St. PetersburgValery Gergiev, Leitung
Di., 14.3.17, 20 Uhr, PhilharmonieTeodor Currentzis LeitungMozart Symphonie Nr. 25, Violinkonzert Nr. 4 Beethoven Symphonie Nr. 3 „Eroica“Musica Aeterna · Patricia Kopatchinskaja, Violine Di., 16.5.17, 20 Uhr, PhilharmonieAnne-Sophie Mutter ViolineBruch Violinkonzert g-moll op. 26Brahms Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98Philharmonia Zürich · Fabio Luisi, Leitung
Abonnements 2016/17
VocalissimoGala der StarsSo., 6.11.16, 20 Uhr, PrinzregententheaterPhilippe Jaroussky CountertenorKantaten und Ouvertüren von Bach und TelemannFreiburger Barockorchester
Mi., 21.12.16, 20 Uhr, PrinzregententheaterRolando Villazón TenorLieder von Rossini, Bellini, Donizetti und Verdi Sarah Tysman, Klavier Di., 7.2.17, 20 Uhr, PhilharmonieJuan Diego Flórez TenorAusgewählte Arien, Lieder und Ouvertüren von Wolfgang Amadeus Mozart, Giuseppe Verdi, Ruggero Leoncavallo, Charles Gou-nod, Jacques Offenbach, Franz Lehár u.a.Münchner SymphonikerChristopher Franklin, Leitung
Fr., 31.3.17, 20 Uhr, PrinzregententheaterSonya Yoncheva SopranArien und Orchesterwerke von Händel und Rameau · Accademia Bizantina
Mi., 31.5.17, 20 Uhr, PhilharmonieDiana Damrau Sopran„Belcanto drammatico“ – Arien und Ouver-türen von Verdi, Massenet, Meyerbeer u.a.Nicolas Testé, Bariton · Prague Philharmonia Orchestra · Emmanuel Villaume, Leitung
Weitere Infos & Abos unter www.muenchenmusik.de
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Donnerstag, 17. November 2016, 20 Uhr
London Philharmonic OrchestraSchumann Ouvertüre zu „Manfred“ op. 115Mendelssohn Violinkonzert e-moll op. 64Bruckner Symphonie Nr. 4 „Romantische“Anne-Sophie Mutter, Violine · Robin Ticciati, Leitung
Montag, 28. November 2016, 20 Uhr
Tschechische Philharmonie PragDvorák „Othello“ – Ouvertüre op. 93Schumann Klavierkonzert a-moll op. 54Dvorák Symphonie Nr. 7 d-moll op. 70Khatia Buniatishvili, Klavier · Jirí Belohlávek, Leitung
Sonntag, 18. Dezember 2016, 15 Uhr
Academy of St Martin in the FieldsMendelssohn Symphonie Nr. 1 c-moll op. 11Mendelssohn Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25Mendelssohn Symphonie Nr. 3 a-moll „Schottische“Yulianna Avdeeva, Klavier · Sir Neville Marriner, Leitung
Mittwoch, 25. Januar 2017, 20 Uhr
Philharmonia Orchestra London Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466Bruckner Symphonie Nr. 9 d-mollLeif Ove Andsnes, Klavier · Andris Nelsons, Leitung
Samstag, 11. Februar 2017, 20 Uhr
Mariinsky Orchester St. PetersburgRachmaninow Klavierkonzert Nr. 4 g-moll op. 40Rachmaninow Symphonie Nr. 2 e-moll op. 27Daniil Trifonov, Klavier · Valery Gergiev, Leitung
Montag, 20. März 2017, 20 Uhr
Rotterdam Philharmonic Orchestra Bernstein „On the Waterfront“Chopin Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11Dvorák Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88Jan Lisiecki, Klavier · Yannick Nézet-Séguin, Leitung
Donnerstag, 11. Mai 2017, 20 Uhr
Wiener PhilharmonikerSmetana „Má vlast“ („Mein Vaterland“)Daniel Barenboim, Leitung
Dienstag, 23. Mai 2017, 20 Uhr
Orchestra Filarmonica della Scala Dvorák Cellokonzert h-moll op. 104Beethoven Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67Sol Gabetta, VioloncelloMyung-Whun Chung, Leitung
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Di., 6.12.16, 20 Uhr, PhilharmonieSir John Eliot Gardiner LeitungBach Lutherische Messe F-Dur BWV 233Bach „Süßer Trost, mein Jesus kömmt“ BWV 151Bach Magnificat D-Dur BWV 243aEnglish Baroque Soloists · Monteverdi Choir
Fr., 10.2.17, 20 Uhr, PhilharmonieDaniil Trifonov KlavierRachmaninow Klavierkonzert Nr. 1, Rhapsodie über ein Thema von Paganini, Symphonie Nr. 1 Mariinsky Orchester St. PetersburgValery Gergiev, Leitung
Mi., 22.2.17, 20 Uhr, PhilharmonieDaniel Barenboim KlavierSchubert Sonaten a-moll D 845 & B-Dur D 960
Di., 25.4.17, 20 Uhr, PhilharmonieJulia Fischer ViolineMendelssohn Violinkonzert e-moll op. 64Dvorák Symphonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“Royal Philharmonic Orchestra Charles Dutoit, Leitung Di., 9.5.17, 20 Uhr, PhilharmonieDenis Matsuev KlavierTschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1, Symphonie Nr. 5 · St. Petersburg Philharmonic OrchestraYuri Temirkanov, Leitung
London Prag RotterdamSt. PetersburgLondon London MailandWien
Hilary Hahn John Eliot Gardiner Daniil Trifonov Khatia Buniatishvili Raval Blechacz Sophie Pacini Julia Fischer Daniel Barenboim Anne-Sophie Mutter
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LUDWIG VAN BEETHOVEN: LEONOREN-OUVERTÜRE NR. 3 C-DUR OP. 72B
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LUDWIG VAN BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D -MOLL OP. 125
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