Ausgabe 25 · 20. Juni 2015 · Auflage: 82.148/Gesamt 125.369 · 28. Jahrgang

Mangfalltaler TAG DER OFFENEN TÜRKostenlose Fabrikführungen | mittelalterliche Papierherstellung

SAMSTAG 27. JUNI, 9.00-17.00 UHRBÜTTENPAPIERFABRIK GMUND

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nur 35 min

bis Gmund

Die Postzustellung in Bayern droht zu erliegen. „In den unbefristet bestreikten Bereichen sinkt die Post-

zustellung mittlerweile auf 20 bis null Prozent“, berichtet Anton Hirtreiter von ver.di Bayern. Im Freistaat

gibt es rund 550 Zustellstützpunkte für Brief- und Verbundzustellung sowie 21 Zustellbasen für die reine

Paketzustellung. Seit Montag, 8. Juni, sind alle bayerischen Briefsortierzentren im Warnstreik. Seit Mitt-

woch, 10. Juni, sind auch Zustellkräfte in den Zustellstützpunkten und in den Zustellbasen zu unbefriste-

ten Streiks aufgerufen. Seit Mittwoch, 17. Juni, befinden sich etwa 160 Zustellstützpunkte und nahezu

alle Zustellbasen im Arbeitskampf. Was bedeutet das für zeitkritische Postsendungen? Seite 2/3

... schult Flüchtlinge. Seite 6

Ausbildungsmodell „3+2“

Stadtfest in Rosenheim Seite 8

Seniorentipps Seite 17-19

Unbefristeter Poststreik:

Wie Sie Fristen trotzdemeinhalten!

Radeln unter Alkoholeinfluss

Leserumfrage: Wie stehen Sie dazu? Seite 2

2 Samstag, 20. Juni 2015

Ob ein Kneipenbummel mitKollegen nach Feierabendoder die Geburtstagsparty derbesten Freundin: Für manchegehört zu geselligen Anlässendieser Art das ein oder andereGläschen. Wer mit Promille im Blut denNachhauseweg antritt, solltenicht nur das Auto stehen las-sen, sondern auch das Fahr-rad: Denn Radfahrer, die mitmehr als 1,6 Promille er-wischt werden, müssen mitdrei Punkten in Flensburg, ei-ner Geldstrafe sowie der An-ordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersu-chung (MPU) rechnen. Nicht immer beherzigen Rad-ler diese Empfehlung: In eineraktuellen forsa-Studie im Auf-trag von CosmosDirekt gaben39 Prozent der Befragten an,schon einmal unter Alkohol-einfluss Fahrrad gefahren zusein - 30 Prozent trinken nacheigener Aussage nur wenig,

wenn sie mit dem Fahrrad un-terwegs sind. Neun Prozentsind auch schon mal nachstärkerem AlkoholkonsumRad gefahren. Vor allem Männer hält einSchwips nicht davon ab, aufsRad zu steigen: Fast die Hälfteder männlichen Befragten (47Prozent) ist schon einmal al-koholisiert geradelt, bei denFrauen waren es 30 Prozent.„Betrunkene Radfahrer riskie-ren bei einem Unfall ihrenVersicherungsschutz: In derprivaten Unfallversicherungkann eine alkoholbedingte

Bewusstseinsstörung zumAusschluss des Versiche-rungsschutzes führen“, soCosmosDirekt-Versicherungs-experte Bernd Kaiser. Im März 2015 wurden 1.500Bundesbürger ab 18 Jahrenbefragt, die ein Fahrrad besit-zen und es auch selbst nut-zen.Ihre Meinung ist uns wich-

tig! Wie stehen Sie zum al-

koholisierten Radeln bzw.

zu einer strengeren Promil-

legrenze für Fahradfahrer?

Leserbriefe bitte an

redaktion@blick-punkt.com.

39 Prozent radeln auch unterAlkoholeinfluss

Foto: re

Zitat der Woche

«Beim Anschluss eines Computers oder neuenFernsehers ist man ja eh froh, wenn man einenkennt, der jünger ist.» (Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU, am Mittwoch in Leipzig beim

Fürsorgetag zu Herausforderungen der Digitalisierung für ältere Men-

schen.)

Wetter

Der Samstag lädt bei vielen Wolken

und Regenschauern kaum zu Aus-

flügen im Freien ein. Mit Höchst-

werten zwischen 13 und 18 Grad

bleibt es dazu sehr frisch. Am Sonn-

tag können die Regenschauer nach-

lassen und die Sonne zeigt sich

auch mal längere Zeit. Mit Höchst-

werten um 20 Grad wird es etwas

wärmer als noch am Vortag. In der

nächsten Woche bleibt es zwar ins-

gesamt wechselhaft, größere Re-

genmengen sind aber nicht in Sicht. Foto: Nitzsche

Alkohol hinter`m Steuer,dem Bärtl ist das nicht geheuer!

Drum lässt er auch sein Radl stehn, teilt sich ein Taxi - ganz bequem,mit einer fröhlich`weißen Maus!

(... sei`Kater moing schaut schlimmer aus!!!)

Nach der Kneipentour ...Nach der Kneipentour .

Es gibt kein

Bier auf Hawaii ...

Robärtls

Unnützes Wissen

«Der Erfinder der Pringles-Dose ließ seine einge-äscherten Überreste in einer solchen bestatten.»

«In Madagaskar ging 2002 ein Fußballspiel 149:0aus – Weltrekord.» Quelle: Unnuetzes.com

Poststreik: Wie Sie FristenFortsetzung Titelseite

Die Gewerkschaft ver.di hatihre Streiks bei der DeutschenPost AG ausgeweitet. Der Be-amteneinsatz in den Briefzen-tren laufe der Gewerkschaftzufolge ins Leere, weil diePostsendungen wie in einemFlaschenhals bei den Zustell-stützpunkten liegen blieben.Anton Hirtreiter, Leiter desver.di-Fachbereichs Postdien-ste in Bayern, bittet Postkun-den um Verständnis für diemassiven Beeinträchtigungen,„aber der Postvorstand lässtuns keine andere Wahl“. Bei-de Seiten reden nach Gewerk-schaftsangaben nicht mitein-ander. „Totale Funkstille“ seieingetreten, konstatiert ver.di-Sprecher Jan Jurczyk.Ausgangspunkt des Konfliktesist die Gründung von 49 re-gionalen Gesellschaften imPaketgeschäft. Hier sind mitt-lerweile über 6000 Menschenbeschäftigt, die nach niedrige-ren Gehältern des Speditions-und Logistikgewerbes ent-lohnt werden. Ver.di fordertderen Rückkehr in den Haus-tarifvertrag. Im Gegenzug er-

klärt sich die Gewerkschaftbereit, auf eine lineare Anhe-bung der Gehälter in diesemJahr zu verzichten. Die Deut-sche Post AG lehnt dies ab.

Versender trägt RisikoDer Dauerstreik kann sich in-des auch auf zeitkritischePostsendungen auswirken.Die Deutsche Post AG sprichtzwar von nur ein bis zweiWerktagen Verzögerung inder Zustellung, doch Faktbleibt, dass der Versender dasRisiko für den Zeitverzug beiPostsendungen trägt: Trifft et-wa ein Kündigungsschreibenstreikbedingt erst nach Ablaufder Frist beim Empfänger ein,verlängert sich der Vertrag umdie in den Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen (AGB)vereinbarte Laufzeit. Gegen-über der Deutschen Post AGkann der Kunde keine Scha-denersatzansprüche geltendmachen.Betroffene, die wegen desPoststreiks Gefahr laufen, denKündigungstermin zu verpas-sen, sollten laut Verbraucher-zentrale Bayern auf andere

Versender ausweichen. Soferndie Kündigung keiner Origi-nalunterschrift bedarf, alsokeiner „Schriftformerforder-nis“, sollte sie per Fax mitÜbermittlungsprotokoll ver-sandt werden. Solch ein Faxhat vor Gericht als Zugangs-beweis bestand. Eine Zustel-lung per E-Mail empfiehlt sichnicht, weil nicht jedes GerichtE-Mails, auch bei Lese- undZugangsbestätigung, als Be-weis anerkennt. Die Bestätigung beweise nurdie Übermittlung des Daten-satzes als solche, nicht auch,ob der genaue Inhalt wahr-nehmbar zugestellt wurde.

Post hat Haftung ausgeschlossenObwohl die Deutsche Post AGbeim Expressversand ein kon-kretes Laufzeitversprechengibt, gilt laut Verbraucherzen-trale für diese VersandformÄhnliches. Das Unternehmenhat Streiks als Haftungsgrundin seinen AGB ausgeschlos-sen, auch bei Paketzustellun-gen: Wartet der Kunde bei-spielsweise auf verderbliche

Ware, etwa Lebensmittel oder

Pflanzen, und verderben die

Waren streikbedingt, hat er

keinen Anspruch auf Entschä-

digung.

Online-Bestellungen

Kunden haben bei Online-Be-

stellungen in der Regel 14 Ta-

ge Zeit, bevor sie den Wider-

ruf erklären und die Produkte

zurückschicken müssen.

Bei dieser Frist reicht es,

wenn der Brief und die Waren

innerhalb des genannten Zeit-

raums abgesandt wurden.

Kommt das Paket aufgrund

des Streiks verspätet beim

Verkäufer an, hat der Kunde

die Frist trotzdem eingehal-

ten. Der Kunde sollte aber die

Nachweise für die Absendung

sichern und den Einliefe-

rungsbeleg aufheben.

Steuerbescheide

Verwaltungsakte des Finanz-

amtes, beispielsweise Steuer-

bescheide, werden mit einfa-

chem Brief bekannt gegeben.

Die Bekanntgabe gilt drei Tage

nach Aufgabe zur Post als

vorgenommen. Bei Zustellun-

gen nach dem Verwaltungszu-

stellungsgesetz, etwa per Ein-

schreiben mit Rückschein, gilt

als Nachweis für den Zeit-

punkt der Zustellung der Ver-

merk des Postbediensteten

auf dem Rückschein.

Sofern aufgrund des Post-

streiks eine Frist versäumt

wurde, prüft das Finanzamt

auf Antrag des Bürgers die

Voraussetzungen einer soge-

nannten Wiedereinsetzung in

den vorherigen Stand.

Olaf Konstantin Krueger

trotzdem einhalten!

Angriff auf den Verbraucher-

schutz oder Motor für weite-

res Wirtschaftswachstum? Die

laufenden Verhandlungen

zwischen der EU und den

USA über die Transatlantische

Handels- und Investitions-

partnerschaft (TTIP) beherr-

schen nicht nur die handels-

politische Debatte in Europa,

sondern bewegen auch viele

Unternehmer. Vor diesem

Hintergrund veranstalten die

bayerischen IHKs und die

bayerischen Handwerkskam-

mern in Kooperation mit dem

bayerischen Wirtschaftsmini-

sterium von Mai bis Novem-

ber 2015 eine

bayernweite TTIP- Roadshow.

Sie gibt Einblicke in die kon-

kreten Inhalte des angestreb-

ten Abkommens und infor-

miert über den aktuellen Ver-

handlungsstand.

Nächste Station für die ko-

stenlose Informationsreihe an

20 Orten im Freistaat ist am

Dienstag, 30. Juni, um

17 Uhr in der Volksbank Raiff-

eisenbank Rosenheim-Chiem-

see eG, Tegernseestraße 11, in

Rosenheim. Nach der Begrü-

ßung durch Wolfgang

Janhsen, Leiter der IHK-Ge-

schäftsstelle Rosenheim, und

Barbara Peinel, Abteilungslei-

terin Außenwirtschaft der

Handwerkskammer für Mün-

chen und Oberbayern, sowie

einem Eingangsstatement von

Christina Schultz von der

Bayerischen Staatskanzlei

startet die Podiumsdiskussion

mit TTIP-Experten und Unter-

nehmern.

Das ausführliche Programm

und das Anmeldeformular für

die kostenlose Veranstaltung

gibt es im Internet unter

muenchen.ihk.de/rosenheim.

TTIP: Chancen und Herausforderungen

Am Montag, 29. Juni, 7 Uhr Freuen Sie sich auf:Freuen Sie sich auf:

Große Neueröffnungnach Erweiterung

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2. – 11. Preis: Je ein Einkaufs-Gutschein im Wert von je 50,– Euro

Am Mo., 29. Juni von 7 – 17 Uhr

• Popcorn „all you can eat“

• Rose im Ballon • Zaubershow

• Hotdog • Kletterberg

Am Do., 2. Juli von 8 – 18 Uhr

• Kinderschminken

• Kaffee- und Kuchenverkostung

Ein Fahrrad mit Tiefeinstieg

im Wert von

ca. 229,– Euro

(Abb

. ähn

lich)

Viel

Glück

7 – 20 Uhr ÖffnungszeitenMontag – Samstag:

Samstag, 20. Juni 2015 3

Bei Fristverzögerung bei Steuerunterlagen istein Nachweis erforderlich. Foto: re

Ab sofort können Bürger und Bürge-rinnen ganz leicht im Internet heraus-finden, welcher bevollmächtigte Be-zirksschornsteinfeger für Sie zustän-dig ist. Unter rosenheim.de/ stadt-u n d - b u e r g e r/umwe l t - u n d -natur.html stellt das Umwelt- und

Grünflächenamt der Stadt eine Listebereit, die alphabetisch nach Straßenund Kehrbezirken sortiert ist und aufder auch die zuständigen Bezirks-schornsteinfegermeister sowie derenErreichbarkeiten vermerkt sind. Wei-tere Infos: 0 80 31/3 65 16 92.

Info

Welcher Kaminkehrer ist zuständig?

Hofmühlstraße 4, 83071 Stephanskirchen

Tel. 0 80 31/4 08 85 20, www.transporter-rosenheim.de

Berliner sollen

Bäume gießen

Die Berliner sollen junge Stra-

ßenbäume wegen der andau-

ernden Trockenheit eigenstän-

dig gießen. „Bitte nehmen Sie

sich die Zeit, die Bäume in den

nächsten Tagen mit Wasser zu

versorgen“, appelliert Stadtrat

Carsten Spallek (CDU) vom Be-

zirk Berlin-Mitte. Der Bezirk

habe in den vergangenen zwei

Jahren rund 800 Bäume ge-

pflanzt, erkennbar an einem

weißen Schutzanstrich. Doch

das Bezirksamt könne sie mit

eigenem Personal nicht bewäs-

sern. Fehlendes Wasser jedoch

hindere die Bäume am Wachs-

tum. Zehn Liter pro Tag hülfen,

die Trockenheit zu überstehen.

Chinesen willkommen

Deutschland verbessert seine

„Willkommenskultur“ und er-

leichtert die Visavergabe für

Chinesen, um mehr Investoren

und Touristen aus China anzu-

locken. Innerhalb von drei Ta-

gen werden nun Anträge von

der deutschen Botschaft in Pe-

king bearbeitet, zwei Tage we-

niger als früher. Rund 65 Pro-

zent der im letzten Jahr verge-

benen 337.000 Visa waren Ge-

schäftsvisa.

Der Anteil der Langzeitvisa für

Vielreisende, die bis zu fünf

Jahre gültig sind, ist deutlich

gesteigert worden. Die Anfor-

derungen sollen weiter verrin-

gert und Touristenvisa eben-

falls in nur drei Tagen erteilt

werden. Chinesische Touristen

gelten als spendierfreudig und

als wichtiger Wirtschaftsfaktor.

120 Millionen Chinesen reisen

jährlich ins Ausland, bis 2020

sollen es 200 Millionen sein.

Gedanken werden lesbar

Karlsruher Wissenschaftlern ist

im Ansatz gelungen, aus Hirn-

strömen auf Worte und ganze

Sätze zu schließen. „Zum er-

sten Mal können wir das Ge-

hirn beim Sprechen beobach-

ten“, freut sich Informatik-Pro-

fessorin Tanja Schultz.

Die Forscher des Karlsruher In-

stituts für Technologie (KIT)

haben mittels Algorithmen aus

der automatischen Spracher-

kennung direkt aus Gehirnströ-

men von Epilepsie-Patienten in

den USA Laute, Wörter und

ganze Sätze rekonstruiert. Be-

vor die Sprache hörbar wird,

kann das Gehirn beim Planen

des Sprechvorgangs beobachtet

werden. „Wir bekommen da-

mit aussagekräftige Ergebnisse,

die in der Erkennungsgenauig-

keit zwar noch weit von der

akustischen Spracherkennung

entfernt sind, aber sehr deut-

lich über dem Zufall liegen“,

erklärt Schultz den Stand der

vierjährigen Forschung.

Wegen der geringen Datenbasis

sollen die Analysen ausgewei-

tet werden. Der sogenannte

Brain-to-Text könnte „ein Bau-

stein sein, um Locked-in-Pa-

tienten zukünftig eine sprachli-

che Kommunikation zu ermög-

lichen“. Bei diesem Syndrom

sind Menschen zwar bei Be-

wusstsein, aber nahezu kom-

plett gelähmt und unfähig, sich

der Außenwelt mitzuteilen.

VW schafft

E-Tankstellen

Volkswagen will auf zehn Pro-

zent seiner 120.000 Firmen-

parkplätze Stromtankstellen für

Elektrofahrzeuge errichten. Da

jedoch das Stromtanken beim

Arbeitgeber ein geldwerter Vor-

teil sei, für den es enge monat-

liche Freigrenzen gibt, ist für

Konzernchef Martin Winter-

korn Voraussetzung, „dass die

Politik den rechtlichen Rahmen

dafür schafft, dass die Stromab-

gabe an Mitarbeiter möglich

wird“.

Die E-Mobilität komme seit

Jahren nicht voran. „Es ist

nicht Aufgabe und Geschäfts-

modell der Automobilindustrie,

Ladesäulen aufzubauen“,

meint Winterkorn, aber nun

müsse es losgehen: „Deshalb

spricht aus meiner Sicht viel

für eine große Investitionspart-

nerschaft von Politik und Indu-

strie für die bestmögliche öf-

fentliche Ladeinfrastruktur im

Autoland Deutschland“.

Bildung schützt vor

Arbeitslosigkeit

Bildung ist das beste Mittel ge-

gen Arbeitslosigkeit, besagt ei-

ne Studie des Instituts für Ar-

beitsmarkt- und Berufsfor-

schung (IAB) in Nürnberg:

Während im Jahr 2013 nur 2,5

Prozent der Akademiker ar-

beitslos waren, lag die Quote

bei Personen ohne berufliche

Qualifikation bei 20 Prozent.

Nur Techniker und Meister sind

noch seltener von Arbeitslosig-

keit betroffen. Schlussfolgerung

der IAB-Forscher: „Bildungsin-

vestitionen bringen selbst nach

Berücksichtigung der Kosten

hohe individuelle und gesell-

schaftliche Vorteile.“ Deutsch-

land investiere aber nur 5,1

Prozent seines Bruttoinlands-

produkts in Bildung - ein Pro-

zentpunkt weniger als der

Durchschnitt der Staaten der

Organisation für wirtschaftliche

Zusammenarbeit und Entwick-

lung (OECD).

James Last gestorben

Der Musiker und Bandleader

James Last ist am 9. Juni im Al-

ter von 86 Jahren in Florida

(USA) gestorben. Der Erfinder

des „Happy Party Sound“ ist

der erfolgreichste deutsche

Bandleader nach dem Zweiten

Weltkrieg. Last wird im Famili-

engrab auf dem Hamburger

Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.

Die Bestattung soll im engsten

Familienkreis stattfinden. In

Gedenken an James Last wird

es am 8. Juli eine Trauerfeier

im Hamburger Michel geben.

4 Samstag, 20. Juni 2015

Der heutigen Ausgabe der Blickpunkt-Wochenzeitung liegen in Voll- und Teilauflage Prospekte folgender Firmen bei:

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Foto: 123rf.de

Ein guter Tag für rund

16.000 Bahnpendler zwi-

schen Rosenheim und Mün-

chen. Das Eisenbahn-Bun-

desamt hat nun den Plan-

feststellungsbeschluss für

den Abschnitt West der

zweiten S-Bahn-Stammstrek-

ke (Laim bis östlich Haupt-

bahnhof) erlassen. Darüber

freuen sich Bayerns Wirt-

schaftsministerin Ilse Aigner

und die beiden Landtagsab-

geordneten Otto Lederer und

Klaus Stöttner.

„In wenigen Monaten liegen

uns auf Basis des heutigen Be-

schlusses die genauen Kosten

dieses Abschnitts vor“, so

Landtagsabgeordneter Otto

Lederer. Damit können dann

die weiteren Entscheidungen

getroffen werden.

Die zweite Stammstrecke sei

ein wichtiges Projekt für ganz

Oberbayern, so Lederer wei-

ter. Die CSU in Oberbayern

stehe dazu auf allen politi-

schen Ebenen und werde wei-

ter mit Nachdruck an der zeit-

nahen Realisierung arbeiten,

betonte Bezirksvorsitzende Il-

se Aigner. Für den Landtags-

abgeordneten Klaus Stöttner

ist auch wichtig, dass die Re-

gionalzüge aus dem Umland

im neuen Tunnel fahren kön-

nen. „Die Regionalzugtaug-

lichkeit ist eine wesentliche

Grundlage der zweiten S-

Bahn-Stammstrecke. Davon

profitieren auch die circa

16.000 Pendler zwischen Ro-

senheim und München“, so

Stöttner.

Zwei Drittel der Fahrgäste im

Schienenpersonennahverkehr

in Bayern, also rund 800.000

Personen, nutzen täglich die

Münchner S-Bahn. 40 Prozent

des Wirtschaftsaufkommens

in Bayern werden ebenfalls in

der Landeshauptstadt und im

Umland erarbeitet. Wenn die

Verkehrsinfrastruktur in Mün-

chen und Umgebung nicht zu-

kunftsfähig weiter entwickelt

wird, schwächt dies mittel-

und langfristig die Wirt-

schaftskraft in ganz Bayern.

Samstag, 20. Juni 2015 5

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4. Juli 2015

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Bahn: Verbesserungen fürPendler erwartet

V.l.: Landtagsabgeordnete Otto Lederer, Bayerns Wirtschaftsmini-

sterin Ilse Aigner und der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner.

Foto: re

Das regionale Automagazin zum Rausnehmen...

jeden letzten Samstag im Monat

Am Mittwoch, 3. Juni, besuchten

meine Tochter, zwei Enkelkinder

und ich das Rosenheimer Frei-

bad. An der Kasse sagte die Da-

me sehr freundlich, dass wir ei-

ne Familienkarte nehmen kön-

nen. Was wir auch taten. Am

Freitag, 5. Juni, fuhren wir wie-

der hin, allerdings mit drei En-

kelkindern. Wir wollten eine Fa-

milienkarte kaufen und für das

dritte Kind extra zahlen. Die Da-

me an der Kasse sagte sehr un-

freundlich, dass das nur möglich

wäre, wenn Vater und Mutter kä-

men. Wir mussten also für jeden

einzeln zahlen, was natürlich

teurer war. Am meisten hat mich

jedoch die Unfreundlichkeit ge-

ärgert. In anderen Schwimmbä-

dern im Umkreis bekommen wir

immer eine Familienkarte.

Erika Seegerns, Kolbermoor

Leserbrief

Ärger mit Familienkarte

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sichsinnwahrende Kürzungen vor, um möglichst vielen Lesern die Gelegenheit zu geben,ihre Meinung darzulegen. Nicht alle Zuschriften können veröffentlicht werden. Leiderkönnen wir Leserbriefe weder zurücksenden noch beantworten.

Die staatlich genehmigte

Montessori-Fachoberschule

Rohrdorf bietet die Fachrich-

tungen Wirtschaft/Verwal-

tung und Sozialwesen an. Sie

führt wie die staatlichen Fach-

oberschulen zur Fachhoch-

schulreife. Die Schule sieht

sich in der Verantwortung, die

Schülerinnen und Schüler

nicht nur auf das Abitur vor-

zubereiten, sondern auch ihre

Persönlichkeitsentwicklung

zu fördern. Der Fokus liegt auf

einer kooperativen, entspann-

ten und dennoch herausfor-

dernden Lernatmosphäre. Für

alle bayerischen Fachober-

schulen, so auch für die FOS

in Rohrdorf, gilt das Prinzip

der vernetzten fachprakti-

schen und fachtheoretischen

Ausbildung. Die Montessori-

Pädagogik fördert darüber

hinaus in besonderem Maße

Selbständigkeit und Eigenver-

antwortung. Schülerinnen

und Schüler sollen Freude am

Lernen haben, ihr Potentzial

ausschöpfen und ihre Stärken

erkennen. Das Lernen in klei-

nen Gruppen, der praxisnahe

Unterricht sowie eine reflexive

und angstfreie Schulkultur

prägen die Ausbildung an der

FOS Rohrdorf.

Von Montag, 20. Juli, bis

Freitag, 31. Juli, findet der

Vorkurs an der Montessori-

FOS in Rohrdorf statt (Anmel-

dung für das Schuljahr

2015/16 und den Vorkurs fort-

laufend).

Es gibt mehrere Möglichkei-

ten, sich über die Montessori-

FOS zu informieren:

- Am Samstag, 4. Juli, findet

in der VHS-Rosenheim, Stoll-

straße 1 eine Infoveranstal-

tung statt.

- Am Samstag, 18. Juli ,am

Infostand beim Sommerfest

der Schule oder auf der Schul-

homepage.

montessori-rohrdorf.de.

Gerne können Sie bei Fragen

zur Montessori-FOS einen in-

dividuellen Beratungstermin

vereinbaren unter Telefon

0 80 32/9 10 16.

Plätze frei an der Montessori-Fachoberschule

6 Samstag, 20. Juni 2015

Finanzamtmahnung?

Kein Problem! Jedes Jahr aufs Neue ist die Steuererklärung fällig. Wer zur Abgabe verpflichtet ist, muss in der Regel bis 31. Mai des Folge-jahres diese beim Finanzamt einreichen. Bei den vielen For-mularen, gesetzlichen Änderun-gen und neuen Vordrucken, ist es gut zu wissen wo man Hilfe erhält. Eine kostengünstige Alter- native zum Steuerberater kann die Zuhilfenahme eines Lohn- steuerhilfevereins sein. Im Rah-men einer Mitgliedschaft berät Sandy Kosche Arbeitnehmer, Beamte und Rentner bei aus-schließlich nichtselbständigen Einkünften , Vermietung u.Verpachtung, Renten, Kapital- u. sonstigen Einkünften und erstellt dann die Einkommensteu-ererklärung. Altbayerischer Lohnsteuerhilfe-

verein e.V. Beratungsstellenleiterin

Sandy Kosche

83080 Oberaudorf

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Gratis:0800-0966669-8401kosche@altbayerischer.de

Die bayerische Wirtschaft

hat große Mühe, genügend

Azubis zu finden. Bereits

drei Monate vor Beginn des

Ausbildungsjahrs ist abseh-

bar, dass in den Betrieben

im Freistaat wieder rund

10.000 Lehrstellen unbesetzt

bleiben. Insgesamt sind

31.260 IHK-Unternehmen in

Bayern in der Ausbildung

aktiv und stehen für fast 60

Prozent aller Ausbildungs-

verhältnisse.

Momentan sind noch 39.431

Lehrstellen in Bayern frei. Es

gibt aber gleichzeitig nur

noch 29.062 unversorgte Be-

werber, wie aus der Statistik

der Arbeitsagentur hervor-

geht. „Die Betriebe wollen an-

gesichts der guten Wirt-

schaftslage und des drohen-

den Fachkräftemangels eige-

nen Nachwuchs ausbilden, es

fehlen aber immer häufiger

die Bewerber“, sagt Eberhard

Sasse, Präsident des Bayeri-

schen Industrie- und Han-

delskammertags (BIHK).

Sasse begründet die Misere

mit dem Trend zu höheren

Schulabschlüssen und Studi-

um sowie mit sinkenden

Schulabgängerzahlen durch

den demografischen Wandel.

So ist die Zahl der Abgänger

von Haupt- und Mittelschulen

in Bayern seit Beginn der

1980er-Jahre um zwei Drittel

geschrumpft, von damals

rund 76.000 jährlich auf aktu-

ell 26.000. Besonders drama-

tisch ist der Azubi-Mangel im

Einzelhandel sowie in Gastro-

nomie und Hotellerie.

Für angehende Einzelhan-

delskaufleute, Verkäufer und

Fachverkäufer sind noch

7.700 Stellen in Bayern frei.

Aber nur rund 4.000 unver-

sorgte Bewerber äußern einen

entsprechenden Berufs-

wunsch. Für Köche und Ho-

telfachleute sind fast 3.000

Ausbildungsplätze verfügbar

– dem stehen bayernweit nur

rund 700 Interessenten gegen-

über. Sasse unterstreicht, dass

der Bewerbermangel quer

durch alle Branchen geht: „Im

Freistaat sind noch 900 Lehr-

stellen für Elektroniker Ener-

gie- und Gebäudetechnik frei.

Allein in München sind je-

weils noch über 100 Lehrstel-

len für Bankkaufleute oder

Kaufleute Büromanagement

unbesetzt.“

Der BIHK-Chef appelliert er-

neut an die Politik, den Fach-

kräfte-Aderlass in der Berufs-

ausbildung zu stoppen und

die zunehmende Akademisie-

rung auf den Prüfstand zu

stellen. Außerdem fordert

Sasse die vollständige Umset-

zung des „3+2“-Modells für

junge Flüchtlinge.

Nach diesem Vorschlag der

bayerischen Industrie- und

Handelskammern sollen Asyl-

bewerber, die eine Lehre auf-

nehmen, in den drei Jahren

der Berufsausbildung sowie

in den folgenden zwei Jahren

zum Sammeln von Berufser-

fahrung nicht abgeschoben

werden dürfen. In Bayern be-

finden sich derzeit rund 3.300

jugendliche Asylsuchende in

berufsvorbereitenden Berufs-

schulklassen. „Viele Unter-

nehmen sehen in diesem Per-

sonenkreis eine große Chan-

ce, aber noch scheitern viele

an mangelnder Planungssi-

cherheit und der Bürokratie“,

so Sasse.

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2015 ist es wieder soweit:

Alle zwei Jahre veranstaltet

das City-Management Ro-

senheim e. V. gemeinsam

mit der Stadt Rosenheim das

Stadtfest.

Am Freitag, 26. Juni, startetum 18 Uhr das diesjährigeStadtfest mit Rockklassikern.Erstmals stimmen uns die„Panzerknacker“ am Max-Jo-sefs-Platz auf zwei Tage Fei-ern, Tanzen und Unterhaltenein. Im Anschluss, um 21.30Uhr, sorgt die Blues Blosn mitihrer zwölfköpfigen Formationfür Stimmung.Parallel taucht auch der Salin-platz in das Stadtfestgesche-hen ein, es weht wieder einHauch Italiens. Unsere Gästevom Gardasee kümmern sichum kulinarische und akusti-sche Schmankerl. Nach demgroßen Erfolg in 2013 sorgt dieRoberta Band wieder für puresItalien-Feeling.Am Samstag, 27. Juni, weitetsich das Fest dann auf vieleweitere Straßen und Plätze inder Innenstadt aus.Rathaus-/Prinzregentenstraße

Freunde der Nostalgie undSammler kommen beim An-tik- & Trödelmarkt von 8 bis22 Uhr auf ihre Kosten, dennhier gibt es Kurioses und Rari-täten zu bestaunen. Wenn dasWetter nicht mitspielt, endetder Markt um 18 Uhr.Riedergarten

Für die kleinsten Besuchernist folgendes geplant: Kindund Werk e. V. und der Kin-derschutzbund kümmern sichvon 10 bis 16 Uhr um ein bun-tes Kinderprogramm. Es kanngewerkelt, gebaut und mitStelzen gelaufen werden.Mittertor

Das Städtische Museum imMittertor öffnet bei freiem Ein-tritt von 10 bis 17 Uhr seinePforten. Esbaumviertel

Zwischen 10 und 18 Uhr zeigtdas charmante Viertel was inihm steckt. Ab 11 Uhr und zuverschiedenen Zeiten gibt esvor dem 7-Sinne-Store Musikvon und mit „SixtieBeats“(authentisch dargebotene Ol-die-Klassiker aus der 60er-und 70er-Ära). Sio Steinber-ger, Sänger und Songschreibermit Herz tritt auf. „Kasita Kan-to“, eine Band, die ihre Liederselbst schreibt und geprägt istdurch tiefgreifende Texte mit

lebendiger Gitarre, Percussionund Gesang ist dabei. „MiaSan 4“ liefern gute Musik mitdeutschen Texten und unter-schiedlicher Musikrichtungund auch „Harmony Over-drive“ bereichern mit zwölf-

saitigen Akustikgitarren undAlternative Metal das Pro-gramm. Ganz traditionell dieModenschau um 13 Uhr, be-gleitet von den „Neu-Rosen-heimern“, und kulinarischeBesonderheiten ziehen die Be-sucher in ihren Bann. Ludwigsplatz

Der Ludwigsplatz wird diesesJahr der Treffpunkt für alleSommer-Sonne-Urlaubs-Freunde. Der Auftakt machthier „2some“ (16 Uhr), gefolgtvon „Passafire“ (19.30 Uhr),die sich gerade auf Europa-tournee befinden und als krö-nenden Abschluss zeigen „Ja-maram“ (22 Uhr) was in ih-nen steckt. Max-Josefs-Platz

Am Max-Josefs-Platz reihtsich ein Programmpunkt anden nächsten. Tagsüber stehter wieder ganz im Zeichenvon bayerisch-traditionellenGruppen. Der „Spielmanns-zug Rosenheim“, die Blaska-pelle „Am Was’n“, der „Volks-tanzkreis Rosenheim e. V.“,wie auch „GTEV Rosenheim IStamm e. V.“ und die „Eisen-bahner Musikkapelle Rosen-heim e. V.“ sorgen auf derPeek & Cloppenburg-Bühneals auch auf der Sparkassen-Bühne für ein abwechslungs-reiches Programm von 11 bis15 Uhr. Ab 15 Uhr wird derMax-Josefs-Platz dann wiederaus allen Nähten platzen,wenn es wieder heißt„Dancing in the City“. Ob Hip-Hop, Salsa oder Bollywood,die Rosenheimer Tanzvereineund Tanzschulen zeigen, wo-

für sie das ganze Jahr harttrainieren. Zum Beispiel ab13.30 Uhr Hip Hop Funk (Her-mann’s Tanzpalast). Ab 16.15Uhr die MiniKids und ab16.45 Uhr Black & White derTanzschule Kesmarki. Mit

Blues4use (17 Uhr) und Nir-wana (20 Uhr) wird der Max-Josefs-Platz am Abend noch-mal richtig gerockt und damitsteht einem schwungvollenAusklang nichts im Wege.Auch dieses Jahr ist die Veran-staltung wieder bei freiemEintritt zu besuchen. Die Ro-senheimer Innenstadt-Gastro-

nomen bieten Essen und Trin-ken im gesamten Festbereichan. Die Münchner Straße istam Samstag von 6 bis 23 Uhrim Bereich Intersport bis zurSalinstraße gesperrt, die Rat-haus-/Prinzregentenstraßezwischen Gillitzerblock undBismarckstraße von Samstag,5 Uhr, bis Sonntagmittag.In der Heilig-Geist-Straße undam Salinplatz werden zusätz-liche Toiletten aufgestellt.ro-city.de

Sommerlicher Höhepunkt Stadtfest Rosenheim am Freitag, 26. und Samstag, 27. Juni

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Stadtfest Rosenheim

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Traditionsgemäß fand auch diesesJahr in den Pfingstferien einSprachkurs in der Toskana statt. Das Wetter über Pfingsten warherrlich, sodass der Kurs auf derTerrasse von Maria Nocera, Inhabe-rin und Leiterin der Sprachenschu-le „Leonardo da Vinci“ stattfindenkonnte. Wie üblich fand der Unterricht amVormittag statt. Am Nachmittagkonnten die Teilnehmer die wun-derschöne Toscana besichtigenund im Meer baden. Jede Unter-nehmung wurde durch die Anwen-dung der Sprache zu einem beson-derem Erlebnis. Die italienische Le-bensart zu erleben, die typischenGerichte kennen zu lernen, dasechten, köstliche Olivenöl zu kos-ten und die Weine zu probieren, al-les war ein Genuss.

Die Urlaubszeit nähert sich. WerdenSie Ihren Urlaub irgendwo am Meer,auf dem Lande, in den Bergen oder in

einem Dorf Italiens, Spaniens, Frank-reichs oder Kroatiens verbringen? Siewollen Land und Leuten näher ken-nen? Fehlt Ihnen die Sprache? Schonmit wenig Sprachkenntnissen lösenSie dieses Problem. Die Sprachen-schule „Leonardo da Vinci” bietet Ih-nen dazu Kurse an. In fünf Treffen erar-beiten Sie sich die Basis um sich ver-ständigen zu können.Italienisch für die Reise Mittwochsvon 10.30 bis 19.30 Uhr, Fünf Vormit-tage, 1. bis 29. Juli, 89 EuroSpanisch für die Reise Mittwochsvon 19.30 bis 21 Uhr, Fünf Abende,1. bis 29. Juli, 89 EuroFranzösisch für die Reise Freitagsvon 18 bis 19.30 Uhr, Fünf Abende,3. bis 31. Juli, 89 EuroKroatisch für die Reise Dienstagsvon 18 bis 19.30 Uhr Fünf Abende,30. Juni bis 28. Juli, 89 EuroNähere Informationen erhalten Sie beiSprachenschule „Leonardo da Vinci“,Frühlingstraße 8, 83022 RosenheimTel. 0 80 31/38 03 05

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Jetzt starten neue Intensivkurse (max. 8 Teilnehmer - Kursgebühr € 180,00)

Das Attler Country-Fest fin-

det dieses Jahr zum 22. Mal

statt. Dabei ist auf dem Gelän-

de des Attler Hofs am Sams-

tag, 11. Juli, wieder alles da,

was die Herzen der Country-

Fans höher schlagen lässt. Ne-

ben leckeren Schmankerln

vom Grill gibt es für die jun-

gen und jung gebliebenen Be-

sucher wieder Trike-Fahrten,

Runden durch die Einrichtung

mit Hundeschlitten, Kutsch-

fahrten, Bullriding, Feuer-

spucker und Jongleure. Nicht

umsonst zählt das Attler

Country-Fest zu den beliebte-

sten Familienfesten in der Re-

gion.

Auch musikalisch hat die Kul-

turelle Arbeitsgemeinschaft

KAG der Stiftung Attl wieder

für beste Unterhaltung ge-

sorgt: während am Nachmit-

tag „The Outlaws“ für echtes

Country-Flair sorgen, kom-

men am Abend vor allem

wieder die Line-Dancer und

Fans von „Ronny Nash & his

Whiteline Casanovas“ voll auf

ihre Kosten.

Beginn der Veranstaltung ist

um 14 Uhr, der Eintritt ist frei.

Country-Fest in derStiftung Attl

Foto:Stiftung Attl

Bis zum Rosenheimer

Herbstfest ist es zwar noch

eine Weile hin, die fünfte

Jahreszeit wirft aber schon

jetzt ihre Schatten voraus:

Ab sofort wird die Miss

Herbstfest 2015 gesucht!

Das OVB Medienhaus, der

Wirtschaftliche Verband Ro-

senheim sowie die Volksbank

Raiffeisenbank Rosenheim-

Chiemsee eG und Auto Eder

Kolbermoor suchen ab sofort

die Miss Herbstfest 2015 - ein

fesches und charmantes Mä-

del, das die Wiesn-Besucher

durch die geliebte fünfte Jah-

reszeit begleitet!

Wie jedes Jahr wird die Miss

Herbstfest auch heuer in der

fünften Jahreszeit (29. August

bis 13. September) für die

Wiesn-Gäste da sein und

während des Festes repräsen-

tative Aufgaben übernehmen.

Die ideale Kandidatin für die-

ses „Amt“ hat eine natürliche

Ausstrahlung, ist nicht auf

den Mund gefallen und liebt

die Wiesn natürlich über

alles. Sie sollte während des

Rosenheimer Herbstfestes

Zeit mitbringen und minde-

stens 18 Jahre alt sein.

Du fühlst dich angesprochen?

Bewerbungsschluss ist der

Sonntag, 12. Juli. Bis dahin

solltest Du fünf Fotos – min-

destens eines sollte Dich in

moderner oder klassischer

Tracht zeigen - und deine per-

sönlichen Daten entweder auf

dem Postweg an die OVB24

GmbH, Rathausstraße 4,

83022 Rosenheim, oder per

E-Mail an bewerbung@

ovb24.de geschickt haben.

Das Stichwort lautet „Miss

Herbstfest-Bewerbung 2015“.

Ganz einfach und bequem

geht die Bewerbung online

auf herbstfest-rosenheim.de.

Der Einsatz kann sich lohnen,

denn der Gewinnerin winken

500 Euro vom OVB Medien-

haus und fesche Dirndl.

10 Samstag, 20. Juni 2015

NATIONALPARK SCHNUPPERN

Der Nationalpark Hohe Tauern Osttirol südlich des Alpenhauptkamms gelegen, gehört zu den ursprünglichsten Landschaften Österreichs. Glasklares Wasser, grüne Almen, frische Bergluft - hier ist die Welt noch in Ordnung. Bereits vom ersten Tag an spüren Sie die Kraft die in dieser Landschaft schlummert.

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Weitere Informationen: Tel. +43 (0)50 212 212,

info@nationalpark-partnerbetriebe.at, www.nationalpark-partnerbetriebe.at

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Willst Du Miss Herbstfestwerden?

Wer wird Marina Theresa Weber aus Götting, die Miss Herbstfest

2014, beerben? Jetzt bewerben! Foto: Stuffer

Der Aufbau für die Theaterku-

lisse für das Stück „Die

Pfingstorgel“ vor der Kirche

Maria Königin des Friedens in

Stephanskirchen ist in vollem

Gange. Bereits am 20. Juni ist

Premiere für das bayerische

Freilichtspiel von Alois - Jo-

hannes Lippl.

Regie führt Wolfgang Kozsar.

Genau wie beim letzten Frei-

lichtspiel der Theatergruppe

der Jungbauernschaft Ste-

phanskirchen werden Markt-

stände das ganze Geschehen

umrahmen.

Bei schlechtem Wetter ist der

21. Juni Ausweichtermin.

Weitere Termine: 26./27. Ju-

ni, 10./11./17./18., 22./24.

und 25. Juli, jeweils um 20

Uhr. Ab 19 Uhr Markttreiben.

Kartenvorverkauf unter Tele-

fon 0 80 36/30 66 31 oder über

theatergruppe-

stephanskirchen.de.

Freilichttheater:

„Die Pfingstorgel“

Samstag, 20. Juni 2015 11

SA: 27.06. ab 19.00 Uhr: Rock ‚n‘ Roll mit der Root Bootleg BandDazu gibts Bio-Burger & Hotdogs, Maiskolben und Cocktails, Eintritt 5 €

SO: 28.06. ab 10.00 Uhr: Mangfalltaler Musi, kulinarische Spezialitäten, buntes Markttreiben, Kinderprogramm, Oldtimerrundfahrten, Offene Stalltür & Backstube, Kamelreiten, uvm.

Wir freuen uns auf Sie, bei jedem Wetter!

Hofbäckerei Steingraber, Neuburgstrasse 2, 83620 Vagen, www.hofbaeckerei-steingraber.de

SOMMERFEST der Hofbäckerei Steingraber

am 27. & 28. Juni in Vagen

Das regionale Automagazin zum Rausnehmen...

jeden letzten Samstag im MonatDen Sommer und das Lebenin vollen Zügen natürlich ge-nießen – dazu lädt bereitszum 3. Mal in Folge die Fami-lie Steffl und das Team derHofbäckerei Steingraber in Va-gen ein. Für alle Rock’n’ Roll-Liebhaber wird bereits amSamstag, 27. Juni, ab 19 Uhrmit der Root Bootleg Band ge-feiert. Am Sonntag, 28. Juni,erwarten Sie ein buntes Pro-gramm für Groß & Klein mitHofmarkt und, wie gewohnt,feinste Spezialitäten und kuli-narische Schmankerl der Hof-bäckerei Steingraber.

Programm:

Samstag, 27. Juni, ab 19

Uhr: Rock’n’ Roll mit der RootBootleg Band. Dazu gibt es

Bio-Burger und Hotdogs,Maiskolben und Cocktails,Eintritt 5 Euro.Sonntag, 28. Juni, ab 10 Uhr:

Frühschoppen mit der Mang-falltaler Musi, Kamelreiten fürGroß und Klein, Kinderpro-gramm und Oldtimerrund-fahrten. Mal reinschauen: Of-fene Stalltür - Offene Backstu-be - Felderrundfahrten sowieBunter Hofmarkt mit allem,was das bewusste Herz be-gehrt! Zudem gibt es Speziali-täten vom Grill mit kulinari-schen Schmankerl sowie Kaf-fee und feine Kuchen.Das Fest findet bei jedem Wet-ter statt! Die HofbäckereiSteingraber finden Sie in derNeuburgstraße 2 in Vagen.hofbaeckerei-steingraber .de

Großes Sommerfest mitRock’n’Roll-Party

Buntes Marktreiben auf dem Sommerfest der Hofbäckerei Steingra-

ber. Foto: Steingraber

Live Frühschoppen inBad AiblingAm Samstag, 27. Juni, orga-nisiert das Stadtmarketingwieder einen kostenlosen liveFrühschoppen vor LindnersWaage und Cafe Lotte! Von 11 bis 14 Uhr spielt die„Guten A-band“ - zwei Leuteund vier Instrumente, und dasgleichzeitig. Guido und Gün-ter covern die besten Indie-Rockhits und bringen Stim-mung in die Stadt. Und dasauf Ihre eigene Weise. Wieman Schlagzeug, Gitarre undGesang gleichzeitig unter ei-nen Hut bringt, wird wohl dasGeheimnis der „Guten A-Band“ bleiben. Ein absolutesMuss für jeden Musikfan istdas Duo auf alle Fälle. An-

schauen – Mitnicken – Durch-drehen. Hits von den Ärzten,Sportreunden, Johnny Cashund den Kings of Leon bis hinzu U2.Aber nicht nur die Musik istein Erlebnis, auch das gastro-nomische Angebot lässt keineWünsche unerfüllt. LindnersWaage und Cafe Lotte sorgenfür die kulinarischen Lecker-bissen. Schließlich wollennicht nur Ohren und Herz,sondern auch der Magen ver-wöhnt werden. Der Eintritt zur Veranstaltungist frei! Das Konzert findet beijeder Witterung statt. Bei Re-gen werden die Musiker in derCafe Lotte spielen.

Bad Feilnbach

Das Team um den beliebten BadFeilnbacher Nachtflohmarkt hatdas 15-Jährige Jubiläum zum An-lass genommen, den Markt or-dentlich umzukrempeln: Das Gan-ze soll sich zu einem kulturellemDult-Spektakel mit Straßenmusi-kern, Percussionisten, Komödian-ten, Zauberern, Puppenspieler,Jongleuren, Feuerspuckern, Arti-sten an allen Ecken und Endenentwickeln und wachsen. Am Freitag, 26. Juni, von 15 bis 23Uhr wird er stattfinden – der Kult-dult in neuem Format am Gemein-devorplatz in Feilnbach. DieserTag soll ein Fest für die ganze Fa-milie sein, das keinen Eintritt ko-stet. Spenden in die Hüte und Gi-tarrenkoffer der Künstler werden

aber erhofft und gerne genom-men. Worauf man sich schon jetztfreuen darf, ist unter anderemder Auftritt der vollzähligen „Via-jante“. Die beliebte Samba – Per-cussiongruppe rückt mit ihrergroßen „Bateria“ 18 Trommelnstark an und sorgt ab 15 Uhr fürrasante Stimmung. Leisere Töneschlägt da Theater Octopus an:Andreas Schantz mit Straßen-theater, Artistik und Clownerie.Mit den Clowns ohne Grenzen istder Artist weltweit unterwegsund nach mehreren Auftritten inder Apfelgemeinde auch hier keinUnbekannter mehr. Ebenfalls bereits angemeldet istRosenheims Musik-UrgesteinHans Eberle mit seinem mitrei-ßendem Projekt „müzik“ (Rove-random und Gruppe gezi), einMultikulti-Projekt mit zehn Musi-kern. Und so stehen alle künstle-rischen Acts für etwas, was denFeilnbacher Nachtflohmarkt mitKultdult repräsentieren soll: Lebendigkeit und Lebensfreude! Mehr Informationen gibt es unterkultdult.de.

Nachtflohmarkt mit Kultdult

12 Samstag, 20. Juni 2015

gartenlust.euLIMONE VeranstaltungsGmbH, Simbach/Inn

FR/SA/SO 10 bis 18 Uhrl Tageskarte 8 Eurol ermäßigt 7 Eurol bis 16 Jahre Eintritt freiKostenlose Parkplätze am Gelände!

"Ca.160 hochwertige Aussteller"Viele Pflanzen, besond. Rosen"Handwerk, Kunst & Kulinarik" Infos von Spezialitäten-Gärtner"Schönes für Garten & Haus"Live-Musik& SON-Frühschoppen"Kinderprogamm & Stelzentheater"Das Gelände wurde neu eingeteilt:

Schlosspark und Schlosswiese

26.-28.Juni26.-28.Juni

SchlossMaxlrain

Gartenlust

(Bad Aibling)

Auch dieses Jahr treffen sich

wieder alle Livemusik und

Festival Fans im Rosenheimer

Freibad um den Beginn der

Sommerferien zu feiern. Mit

insgesamt sechs Bands, die es

in sich haben, verspricht das

Line-up am Freitag, 24. Juli,

bereits ab Punkt 15 Uhr wie

immer eine fulminante, ener-

giegeladene Bühnenshow.

Highlight in diesem Jahr ist un-ter anderem das Weltenbumm-ler DJ-Duo „Schlachthofbronx“bei deren Munich Bass Beatausgelassene Dancefloor-Stim-mung seit Jahren Programmist. Roots Reggae- und Dance-hall Fans kommen bei „Iriepa-thie“, der Kultband aus Öster-reich, voll auf ihre Kosten. Einechter Geheimtipp für Alle, dieauf Hip Hop stehen, ist mit Si-cherheit das Ausnahmetalent„Edgar Wasser“ aus München. Lokale Acts sind selbstver-ständlich auch mit am Start:Die Rosenheimer Band „DjangoS“ hat sich mit ihrer ausgelas-senen Bühnenshow schonlängst einen Namen gemacht.Russischer Ska und bayrischeLässigkeit begeistern ihr Publi-kum über alle Grenzen hinwegund ihr neues Album „Attacke“hat im Frühjahr eingeschlagenwie eine Bombe. 100 Prozent original bayrischenRock der sich in keine Schubla-de stecken lässt, liefern „Lenzeund de Buam“ aus dem Inntal,die um 15 Uhr das Festival alserste Band eröffnen werden.Ihr Frontmann Lenze hat unsschon den Hit „Heidi“ beschertund de Buam sorgen mit ihrenhumorvollen Texten und ihrenstets tanzbaren Melodien defi-nitiv für gute Laune. Wem jetzt

noch immer Festival Feelingfehlt, der kommt zur „Mund-werk Crew“. Bei ihrem Soundgeht die Sonne auf. Die acht-köpfige Hip-Hop-Band aus demChiemgau bringt mit ihrem ak-tuellen Album „logoamstart“die Bühnen zum Beben undsorgt für perfekte Sommerlau-ne. Die Band, die bereits alsVorprogramm von nationalenGrößen wie Dendemann, Be-ginner oder La Brassbanda ge-rockt hat, wird mit ihrenstampfenden Beats und funki-gen Rhythmen auch im Freibadordentlich einheizen.Wer bei all dem zwischendurcheine Abkühlung braucht, kannins kalte Schwimmbeckenspringen oder sich im schatti-gen Biergarten bei einem gün-stigen kühlen Getränk und lek-kerem Essen von einem derStände entspannen. Jede Men-

ge Rahmenprogramm High-lights sorgen für Abwechslungauf dem Festivalgelände undlassen es auch in den UmbauPausen nicht langweilig wer-den. Von Jongleuren, überSlackliner, Feuer Poi Spieler,Freerunner und Graffiti Sprü-hern bis hin zu Beach Volley-ball, Baden und einer Cheerlea-der Show ist so einiges gebo-ten.Einlass ist um 13.30 Uhr undwer noch keine Tickets hat,kann diese im StadtjugendringRosenheim und bei weiterenVorverkaufsstellen erwerben.Alle Vorverkaufsstellen und In-formationen findet Ihr aufhitzefreifestival.de. Bis Mittwoch, 1. Juli, gibt esdie Tickets übrigens noch fürunschlagbare 13 Euro. SchnellEntschlossenen können also einiges sparen.

„Sommer, Sonne, Tanzen,Baden, Spaß haben“Schlachthofbronx, Iriepathie und Edgar Wasser auf dem HitzefreiFestival am Freitag, 24. Juli.

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Meine Musik im

Internet

Die MusikInitiative Rosenheime.V. (MIR) veranstaltet am Don-nerstag, 25. Juni, einen Infor-mationsabend mit dem Thema:Meine Musik im Internet. DerReferent Martin Neuhold ist einiPad-Musiker und Internet-/so-cial media Experte. Stichpunktefür den Abend sind die Einfüh-rung in Facebook, Twitter,Sound cloud, Homepages, Band-camp, i-tunes, und Spotify. Da-neben soll ausreichend Zeit fürFragen wie zum Beispiel: Wiekann ich meine Band bekanntermachen? Wie vernetzen? Wel-che Download- und Streaming-dienste gibt es? Wie verkaufeich meine Musik online?. DerUnterricht findet in der Vet-ternwirtschaft in Rosenheim ab19.30 Uhr statt. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt. MIR Mitglie-der zahlen 12 Euro, sonst ist derPreis 15 Euro. Anmelden unter Telefon 0 8061/3 45 61 84.

Infoabend

blick-punkt.com

Jährlich um den 21. Juni wer-den in der Stadt zahlreicheSonnwend-, Johannis- oder Pe-ter-und-Paul-Feuer entzündet.Damit dieser alte Brauch wederder Umwelt noch den Tierenschadet, gilt es einige Dinge zubeachten. Bei der Sammlung des Brenn-materials ist die Versuchunggroß, behandeltes Holz, zumBeispiel Fensterrahmen, Möbel-

teile, Spanplatten und Palettenzu entsorgen. Die Verbrennungvon Abfällen, Folien und Ähnli-chem ist allerdings unzulässig. Die Veranstalter müssen einwachsames Auge darauf haben,dass nur unbehandeltes Holzverbrannt wird. Außerdem müssen die Feuerrechtzeitig beim Amt für Si-cherheit und Ordnung ange-meldet werden. Um zu verhin-

dern, dass das Sonnwendfeuerzur tödlichen Falle für Tierewird, sollte das Holz möglichsterst kurz vor Beginn der Veran-staltung aufgeschichtet werden.Das verhindert, dass Tiere denHolzstapel als Unterschlupf-möglichkeit oder Brutstätte nut-zen. Weitere Infos gibt es beim Umwelt- und Grünflächenamtunter 0 80 31/3 65-16 92.

Vorsicht bei Sonnwendfeuern

Foto: SJR

Samstag, 20. Juni 2015 13

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Yorick's Company, das Ensem-ble des Kinder- und Jugend-theaters FestSpielHaus ausMünchen, zeigt das Theater-stück „1 Mann 2 Jobs“, ange-lehnt an „Der Diener zweierHerren“ von Carlo Goldoni. Derzeitlose Klassiker Goldonis derCommedia dell’arte wird in die60er-Jahre verlegt, das slap-stickhafte Durcheinander ist mitMusik, Tanz und jeder MengeAction (Licht- und Pyrotechnik)aufpoliert. „1 Mann 2 Jobs“ isteine Produktion der Yorick'sCompany in Zusammenarbeitmit dem FestSpielHaus unddem Stadtjugendring Rosen-heim.Zum Inhalt: Endlich raus ausdem Container nach vier Tagen,unendlich hungrig und keinGeld: Franjo braucht dringendetwas zum Essen und einenJob. Er wird Bodyguard bei Fe-derigo, der eigentlich eine Frauist und Gina heißt sowie gleich-

zeitig noch Mädchen für allesbei Leon, der sich als Karmelaverkleidet. Federigo soll Babsiheiraten, aber Babsi liebt Harry.Babsi ist die Tochter des örtli-chen Speditionsunternehmers,der dunkle Geschäfte im SüdenEuropas betreibt. Sein Freund,der Rechtsanwalt Püschel, hilftihm eigentlich dabei, aber jetztnicht mehr. Denn sein SohnHarry wird wegen Federigo ab-serviert. Gut dass wenigstensFranjo die Übersicht verliertund zusammen mit der Sekretä-rin Penny das Chaos schließlichauflöst.Vorstellungstermine für Schul-klassen sind am 25., 29. und 30.Juni sowie am 1. Juli. Diese be-ginnen jeweils um 9 und um 11Uhr. Abendvorstellungen findenam 26. und 27. Juni, jeweils um20.30 Uhr statt.Tickets gibt es per Telefon unter0 89/67 20 20 oder per E-Mail:info@festspielhaus.biz.

„1 Mann 2 Jobs“Gastspiel im Rosenheim Lokschuppen

Foto: FestSpielHaus

Besucht wird der südlichste Hop-fengarten Bayerns. Zunächst gehtes mit dem Rad nach Maxlrain. Beider Besichtigung erfahren Sie vonAugustin Neureuther viel Wissens-wertes über den Hopfenanbau. An-

schließend findet eine Bierverko-stung mit kleiner Brotzeit im Bräu-stüberl statt, bevor wieder zurücknach Bad Aibling geradelt wird.Abfahrt für die Radler am Freitag,26. Juni, ist um 13.30 Uhr am Hausdes Gastes, Wilhelm-Leibl-Platz 3.Die Anfahrt mit dem Auto ist auchmöglich. Treffpunkt für die Füh-rung ist um 14.15 Uhr im Biergar-ten Bräustüberl. Die Tour dauertDauer inklusive Radtour etwasdrei Stunden. Infos und Anmel-dung bis 25. Juni bei der Aib-Kurunter 0 80 61/9 08 00. aib-kur.de

Hopfengartenführung mitBierverkostung

Maxlrain

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Im Street-Defence TrainingsCenter werden verschiedeneVerteidigungssysteme gelehrt.Krav Maga Concept zeichnetsich durch Selbstverteidi-gungstechniken aus, die manschnell erlernen kann. Panan-

tukan Concept ist ein philip-pinisches Box und Nahkampf-system das sich durch seinenBewegungsfluss auszeichnet.T.C.S Concept Knife Fightingist ein effektives Messer-kampfsystem in der die offen-sive und aggressive Kunst desAngreifens mit dem Messertrainiert wird. S.D.S Concept

ist ein eigenständiges Nah-kampfsystem, in dem mansich mit einem Stick und All-tagsgegenständen (Kugel-schreiber, Handy) lernt, zuverteidigen. Boxtraining Trai-niert wird am Boxsack oder

mit dem Partner. Funktionell

Cross Training ist eine Fit-nesstrainingsmethode, derenZiel es ist, die Trainierendenin verschiedenen Fitnessdiszi-plinen ausgewogen zu för-

dern. Frauen Krav Maga

Speziell Frauen sollen durchdas realistische Training Si-cherheit gewinnen. Im Krav

Maga Concept Kinderpro-

gramm lernen Kinder ab sie-ben Jahren sich zu behaup-ten. Interessierte finden dasStreet-Defence Trainings Cen-ter in der Kufsteiner Straße 92in Rosenheim.

Weitere Infos im Internetstreet-defence.info sowie tele-fonisch 01 51/57 31 65 79, oderE-Mail: info@street-defence.info

Street-Defence Rosenheim

Foto: Saffnauer

Yong Chun Kung Fu ist eineviele hunderte Jahre alte chi-nesische Kampfkunst, ausdem Shaolinkloster. Es wirdnicht mit Kraft, sondern mit„Weichheit und Umleiten“ aufAngriffe reagiert und sichnicht gegen den Angreifer,sonder mit ihm bewegt, somitwird die Bewegung für sichnutzbar gemacht. Das Trai-ning von Yong Chun Kung Fuist besonders gut zur Selbst-verteidigung geeignet, auchschwächere Personen sind da-zu in der Lage. Doch das Trai-ning bietet noch viel mehr. Sofördert es die Gesunderhal-tung von Körper und Geist,ganz nach der alten Lehre des

Qigong. Außerdem eignet essich besonders um die Kon-zentration zu stärken, Stressab zu bauen und das Selbst-vertrauen zu steigern. DaYong Chun Kung Fu in dennatürlichen Bewegungsmög-lichkeiten des Körpers arbei-tet, ist es für Jung und Alt ge-eignet.Egal ob er/sie Selbstverteidi-gung sucht, etwas für die Ge-sundheit machen möchte,sich fit halten will, seine Mo-torik und den Bewegungsap-parat stärken möchte oder nurein nettes soziales Umfeld fürseine Freizeitgestaltung sucht.Jeder findet im Yong ChunKung Fu seinen „Spirit of

Kung Fu“! Die Yong ChunKung Fu Organisation wird ge-leitet von Dai-Sifu HolgerHeiß. Mit 35 Jahren Erfahrungin den Kampfkünsten, derSelbstverteidigung mit Ge-waltprävention und Deeskala-tion und als Heilpraktiker un-terrichtet er seit über zehnJahren professionell und lei-denschaftlich in eigenenSchulen. Überzeugen sie sichbei einem Probetraining vonder positiven Wirkung desYong Chun Kung Fu in einerunserer Schulen in Rosen-heim, Prien am Chiemsee,Wasserburg am Inn, Obingund Grafing bei München. yong-chun.info

Fit mit Allkampf-Body-PowerBodyweight-Training, Core-Training, Cross-Fit-Trainingsind die Schlagworte, die dieTrainingsmethoden von derAllkampf-Schule-Rosenheimbeinhalten. Dieses effektive,intensive bis hochintensiveKrafttraining mit dem eigenenKörpergewicht steigert Kraftund Ausdauer. Es verbessertdie Stabilität für schnelle unddynamische Bewegungen.Zusätzlich verbessert es dieKoordination, um kräftige,schnelle und komplexeSchwertkampf- und Selbstver-teidigungstechniken auzfüh-ren. Das Training steigert

Kraft, bildet neues Muskelge-webe und verbrennt Fett.Mehr Muskelzellen steigernden Kaloriengrundumsatzund Sie werden überschüssi-ges Fett los! Zusätzlich lernensie Ihren nun gestärkten Kör-per für den gekonnten Um-gang mit dem Schwert, oderfür die effektive Selbstvertei-digung einzusetzen. Sie wer-den stärker, ausdauernderund haben zusätzlich Spassam Erlebnis Kämpfen. Werlernt, seinen Körper geschicktzu bewegen steigert nach-weislich seine Intelligenz undkann auch besser lernen.Foto: Hinz

Osteoporose-Patienten haben

besonders hohes Risiko, bei

Stürzen Knochen zu brechen. Er-

lernen sie allerdings Falltechni-

ken, die auch in Kampfsportarten

angewendet werden, kann diese

Gefahr vermindert werden.

Tipp

Kampfsport schützt Knochen

Kampfsport im Landkreis

Foto: kzenon/123rf

14 Kampfkunst im Landkreis Samstag, 20. Juni 2015

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Samstag, 20. Juni 2015 15Kampfkunst im Landkreis

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Taekwondo – Die edle Kunst des KämpfensTaekwondo ist viel mehr alsSport und Beweglichkeit. ImKampfkunsttraining erlangtman mentale Kenntnisse,Willenskraft und sehr vielSelbsterfahrung. Das ist füralle ein lohnenswertes Ziel:Deshalb bieten die Verbands-schulen der United Traditio-nal Taekwondo Centers Trai-ningsgruppen schon für Kin-der ab vier Jahren und auchKurse für Senioren.„Power fürs Leben“ ver-spricht Stefan Roitner, Inha-ber der Rosenheimer Kampf-kunstsportschule KwonRoseinen Schülern. „Neben derkörperlichen Leistungsfähig-keit geht es bei uns darum,ein besseres Lebensgefühl zuentwickeln“, erklärt der pas-sionierte Ausbilder, der näch-stes Jahr sein dreißigjährigesTrainer-Jubiläum feiert. ÜberTausend Schüler haben seit1986 auf seinen Matten trai-niert, fünfzig haben es sogarbis zum begehrten Schwarz-gürtel gebracht. Nicht anderssieht es seine Großmeister-Kollegin Angela Stadler aus

Wasserburg: Wir sehen unse-re Schüler nicht als funktio-nierende Muskelpakete son-dern als Ganzes: „KörperlicheFitness bedeutet schlicht dieGrundlage für ein positivesLebensgefühl, für Geduld undAusdauer sowie ein gesundesSelbstvertrauen“. Auch wenndie beiden Großmeister dieseWerte schon seit drei Jahr-zehnten leben, liegen sie da-mit voll imTrend: G e r a d eheute istes für Kin-der und Er-wachsene wich-tig, dem Stress undden hohen Anforderun-gen des Schul- bzw. Berufsall-tags sportlich etwas entgegenzu halten und gleichzeitig beisich anzukommen.

Selbstbewusst und sicher

Studien belegen, dass Men-schen mit sicherem undselbstbewusstem Auftretengenerell seltener angegriffenwerden. Wer richtig Tae-

kwondo lernen will, für denist natürlich der Schwarzgurtdas große Ziel: Wer sich da-mit schmücken will, brauchtpermanente Übung und dieLeidenschaft für denSport. „Nicht gleichaufgeben,

sich Ziele setzen und dran-bleiben, auch wenn mannicht sofort Erfolge sieht“heißt die Devise. Das macht

in der Gruppe na-türlich am mei-sten Spaß und sobieten die Uni-ted TraditionalTa e kwo n d oCenters Semi-nare für alleAl terss tu-fen. Einstei-gen kön-nen Kinderab vierJahren beiden Lil Dragons,

den Little Tigers oder ab sie-ben Jahren bei den TigerKids. Später folgen Teenie-,Erwachsenen und spezielleSeniorenkurse. Neben demTraining spielt auch die Ge-meinschaft eine große Rolle:„Wir verstehen uns als Tae-kwondo-Familie“ berichtetdie Leiterin der PrienerKwonRo Taekwondo Schule,Sigrid Stögermair. „Hierar-chien sind tabu, die Schwarz-gurte helfen jedem Anfängergerne, schließlich können siesich gut an ihren eigenenStart erinnern“. Wer die edleKampfkunst einmal auspro-bieren will, kann sich zumProbetraining anmelden, derEinstieg in einen fortlaufen-den Kurs ist dann jederzeitmöglich. Das United Traditio-nal Taekwondo Centers vonAngela Stadler und StefanRoitner befindet sich in Ro-senheim in der Isarstraße 1 b.Weitere Infos erhalten Inter-essierte telefonisch unter 0 8031/73 78 oder 01 63/6 32 21 65sowie im Internet.united-tkd.deFoto: KwonRo

16 Samstag, 20. Juni 2015

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„sprachlos“ - machen uns Handys sprachlos? … oder können und wollen wir noch miteinander reden, lesen, zuhören?Der Kunstverein Bad Aib-

ling startet ab Samstag,

20. Juni unter dem Motto

„Kunst hat viele Gesichter“

eine große Veranstaltungs-

reihe, die allen Mitgliedern

des Kunstvereins eine pas-

sende Plattform für Kunst in

erweitertem Bedeutungsrah-

men bietet.

Den Auftakt gestalten RaykaEmmé und Nikolaus Stiglo-her, die sich mit einer Kombi-nation aus Buchvorstellungund Kunstausstellung an eingesellschaftskritisches Themarund um die Wandlung derKommunikation, nicht zu-letzt durch das Handy, heran-wagen. Das Kinderbuch „Ich fragdich was“, mit herrlichen Illu-stration von Rayka Emméund Aquarellen von NikolausStigloher macht sowohl Kin-dern als auch Eltern Lust amLesen und Zuhören, undmacht deutlich, wie wichtiges ist, zusammen zu kommu-nizieren.Kann ein Verlust an Kommu-nikation, auch unterstütztdurch den Umgang und Ein-satz der Handys, mit einemVerlust der Sprache vergli-chen werden? Sprachlosigkeit– ist der Überbegriff den Ni-kolaus Stigloher mit einer Bil-derserie aus Aquarell undAcryl in verschiedenen Facet-ten bildlich darstellt.Alle Interessierten können

vom Samstag, 20. Juni, bis

Sonntag, 28. Juni, jeweils

Samstag und Sonntag von

14 bis 18 Uhr und Montag

bis Freitag 15 bis 18 Uhr die

Ausstellung besuchen. Ver-

nissage mit einführenden

Worten von der Autorin

Rayka Emmé ist am Sonn-

tag, 21. Juni, um 19 Uhr um-

rahmt mit Life-Musik.

An den Werktagen wird Ray-ka Emmé den Kindern aus eingeladenen Schulklassendie Freude am Lesen, am Zu-hören und kreativem Schaf-fen schmackhaft machen. Die Kinder können selberkreativ tätig werden, sie dür-fen zeichnen, auf Glas malenund schreiben, mit geschlos-senen Augen zuhören und einRätsel lösen. Preise gibt es natürlich auch!Besucher können gerne zuden geführten Ausstellung da-zukommen.

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Samstag, 20. Juni 2015 17Altenpflege & Seniorentipps

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Senioren- & Pflegeheim

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Adlzreiterstraße 1583022 RosenheimTel.: 0 80 31/1 29 90Fax: 0 80 31/3 17 59kv-rosenheim@vdk.dewww.vdk.de/kv-rosenheim

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sozialrechtlichen Angelegenheiten:

z. B. gesetzliche Renten-, Pflege-, Kranken-, Unfall-

versicherung

Zukunft braucht Menschlichkeit

Kreisverband Rosenheim

Wer pflegebedürftig wird, be-

kommt Pflegegeld oder Zu-

schüsse für Pflegeheim und

Pflegedienst. Allerdings nur

dann, wenn auch eine Pflege-

stufe erteilt wird.

Und genau da treten immer

häufiger Probleme auf. Be-

reits circa jeder dritte Neuan-

trag und circa jeder zweite

Höherstufungsantrag wird

von den Pflegekassen abge-

lehnt. Im Begutachtungster-

min sind die Betroffenen im

Normalfall allein und als Lai-

en auch überfordert. Dies

führt nicht selten zu unge-

rechtfertigten Ablehnungen.

Solche Situationen kann man

vermeiden, indem man sich

einen Profi zur Seite nimmt.

Ein Pflegesachverständiger

kann helfen und sorgt für

fachliche Augenhöhe im

MDK-Termin.

Zuvor werden allerdings in ei-

nem persönlichen Termin die

Chancen auf eine Pflegestufe

ausgelotet. Bedenkt man,

dass es in der Pflegestufe Eins

bereits um knapp 3.000 Euro

jährliches Pflegegeld geht,

rechnet sich die Hinzuzie-

hung der Fachleute allemal.

Weitere Informationen erhal-

ten Sie im Internet unter

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Kirchzeile 17, 83043 Bad AiblingTelefon: 08061 350420

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Unsere Sozialstationen in Stadt und Landkreis Rosenheim bieten Ihnen Beratung, Betreuungund ambulante Pflege unabhängig von Konfession, sozialer und wirtschaftlicher Situation.

Wir bieten Grundpflege, Behandlungspflege und sonstige Leistungen wie:Anwesenheit bei Hausbesuchen des Medizinischen Dienstes, Vermittlung von Hausnotruf undzu den Beratungsdiensten der Caritas-Zentren, wie z.B. den Einsatz von Pflegepartnern und

vieles andere mehr.

Caritas Sozialstationen Bad Aibling, Rosenheim, Wasserburg

Am Freitag, 26. Juni, findet

von 10 bis 16 Uhr findet in

der VdK-Kreisgeschäftsstelle

der Tag der offenen Tür

statt.

Es gibt Informationen zum

Sozialverband, zur Sozial-

rechtsberatung, zum Ehren-

amt und vielem mehr. Kreis-

vorstandsmitglied Christoph

Wagner hält um 11 Uhr ein

Kurzreferat zum Thema „Al-

tersgerechtes Wohnen“. Maria

Noichl , VdK-Mitglied und

Europa-Abgeordnete, beant-

wortet von 12 Uhr bis 13 Uhr

Fragen zu ihrer Arbeit in

Brüssel. Der Ortsvorsitzende

des VdK-Rohrdorf, Matthias

Leippe, stellt ab 13.30 Uhr die

Ortsverbands-Internetseite

vor. Unsere Räume sind kli-

matisiert, behindertengerecht

und mit Rollstuhl zu errei-

chen. Die haupt- und ehren-

amtlichen Mitarbeiter freuen

sich auf zahlreichen Besuch.

VdK-Kreisgeschäftsstelle Ro-

senheim, Adlzreiterstraße

15, Telefon 0 80 31/1 29 90.

VdK lädt zum Tag der offenen Tür ein

Altenpflege & Seniorentipps

Foto: iStock

Foto: iStock

Alles genau im blick: www.blick-punkt.com

Ein Hund hält Senioren fit, so-

wohl körperlich als auch gei-

stig: Das Risiko von Herz-

Kreislauf-Erkrankungen wird

schon durch regelmäßige Spa-

ziergänge merklich verringert.

Die tägliche Gassirunde reicht

aus, um den Kreislauf zu sti-

mulieren. Zugleich ist die Er-

ziehung eines Hundes eine

anspruchsvolle Aufgabe. Aber

auch Hunde profitieren von

Senioren, denn ein Hund

braucht Aufmerksamkeit.

Senioren haben mehr

Zeit, sich mit dem Tier zu

beschäftigen als Berufstä-

tige.

Der Hund zahlt die ge-

meinsame Zeit mit Treue

und Gehorsam zurück.

Der Mensch und seine

Fellnase gelten als beste

Freunde - für Senioren gilt

das ganz besonders.

djd/pt

Hunde und Senioren? Passt!Warum ältere Menschen und Hunde voneinander profitieren

Foto: djd/AGILA/Robert Kneschke/Fotolia.com

18 Altenpflege & Seniorentipps Samstag, 20. Juni 2015

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Bad Aibling

Seniorenheim mit vollstationärer Pflege und Kurzzeitpflege

Fordern Sie unser Infomaterial an. Wir freuen uns auf Sie!Haus Wittelsbach Senioren- und PflegeheimRosenheimer Str. 49, 83043 Bad AiblingTelefon (08061) 4900-0 Fax (08061) 4900-777Email: info@seniorenheim-wittelsbach.de

www.seniorenheim-wittelsbach.de

Willkommen in guter Hand - Unser Leitbild ist unser Auftrag:„Durch christliche Zuwendung und Herzlichkeit schaffen wir einen Ort des Frie-dens und der Geborgenheit. Wir geben Ihnen und uns das Gefühl der Wärme unddes Angenommenseins. Dabei wird der Mensch in seiner Ganzheit mit all seinen

seelischen, geistigen und körperlichen Fähigkeiten und Bedürfnissenwahrgenommen, geachtet und einbezogen.“

Haus Wittelsbachmoderne Pflege in alten Mauern

Wohnen und umsorgtwerden in einem christlich

geprägten Haus,umgeben vom Flair derKurstadt Bad Aibling.

Haus Hoheneck betreut seit 1964 psychisch kranke und pflege-

bedürftige Menschen in insgesamt 7 Einrichtungen in Deutschland.

Unsere Einrichtung befindet sich am Ortsrand von Aschbach,

3km von Feldkirchen-Westerham entfernt.

Das Wohnheim gliedert sich in einen offen stationären Bereich

(30 Plätze) mit sozialpsychiatrischem Schwerpunkt und in einen

Pflegebereich (30 Plätze) mit psychiatrischem Schwerpunkt.

Haus Hoheneck AschbachHeimleitung: Dipl.-Sozialpädagoge Ulrich GütheAschbach 15 83620 Feldkirchen-WesterhamTel 08063-9636 Fax 08063-1734Email aschbach@haushoheneck.dewww.haushoheneck.de

Haus HoheneckWohn- und Pflegeheime

Als sich die Eheleute Hein-

rich und Ellen Hensler ent-

schlossen, ihren Lebens-

abend im Haus Wittelsbach

zu verbringen, war für sie ei-

nes klar: Zum „alten Eisen“

werden wir uns nicht zählen.

Und so nahmen sie kurz ent-

schlossen den lieben Kater

„Bubi“ in ihre Obhut, der

sein Leben in einem Tierheim

fristete.

Mit elf Jahren zählt der Kater

zu den Katzen-Senioren.

Trotz seines Alters gewöhnte

er sich schnell an seine neue

Umgebung, die er offensicht-

lich genießt. Eine Katzentrep-

pe, von den Haustechnikern

speziell angefertigt, erlaubt

dem Tier ausgiebigen Frei-

lauf. Neben der Katzenbe-

treuung widmet sich das Ehe-

paar Hensler einer weiteren

Leidenschaft: der Pflege von

Balkonpflanzen. Schon in

früheren Jahren wurden sie

für ihren Blumenschmuck

mehrfach ausgezeichnet.

Und so verwandelten sie nun

auch ihren Balkon im Haus

Wittelsbach in eine blühende

Oase. „Wir fühlen uns hier

nicht abgeschoben, sondern

mitten im Leben“, so das

Paar, das seinen Entschluss

zum Wechsel in ein Senioren-

heim nicht bereut hat.

Vierbeiniger Senior„Bubi“ – Ein treuer Begleiter

Foto: M. Mocnik

Alter bedeutet nicht Still-

stand, sondern ist eine Phase

des Umbruchs. Das sieht man

an der Wohnfrage, die sich

viele stellen: Wo möchte ich

meinen Lebensabend verbrin-

gen? Wie stelle ich mich dar-

auf ein, dass ich eines Tages

nicht mehr gut zu Fuß bin?

Altersgerechtes Eigenheim

Die Wohnmöglichkeiten im

Alter sind vielfältig. Die mei-

sten möchten möglichst lange

selbstbestimmt in den eige-

nen vier Wänden bleiben.

Die Voraussetzungen dafür

kann sich jeder selbst schaf-

fen. Häuser können so umge-

baut werden, dass sie auch

den Ansprüchen hochbetag-

ter Senioren genügen.

Gesellige Wohngemeinschaften

Wer Wert auf Geselligkeit

legt, für den bietet sich ein re-

lativ neuer Trend als ideale

Lösung an: eine Senioren-

Wohngemeinschaft. Man ist

unter Leuten und im Bedarfs-

fall gibt es immer jemanden,

der helfen kann. Eine Prise

Gelassenheit und Toleranz,

um mit den Eigenheiten ande-

rer Mitbewohner klar zu kom-

men, sollte man aber schon

mitbringen.

Betreutes Wohnen

Manchmal ist der Umzug in

ein Senioren- oder Pflegeheim

die beste Lösung. In den mei-

sten Einrichtungen ist der Be-

treuungsstandard hoch.

Nichtsdestotrotz ist es wich-

tig, sich im Vorfeld über sein

künftiges Heim genau zu in-

formieren.

Pflege zu Hause

Ein Pflegeheim ist nicht die

einzige Möglichkeit, wenn ein

Mensch pflegebedürftig wird.

Die Pflege zu Hause durch ei-

nen Angehörigen kostet alle

Beteiligten viel Kraft – kann

aber auch sehr erfüllend sein.

Wohnmodelle für Senioren

Wie wollen Sie im Alter wohnen? Foto: Schwabe

Samstag, 20. Juni 2015 19Altenpflege & Seniorentipps

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Das Seniorenzentrum Edling bietet...Kurz-, Langzeit und Tagespflege

eine Pflegeoase für acht Bewohner – ein besonderes Angebot für schwerstdementiell erkrankte bettlägerige Menschen

Beratungsstelle für Senioren und Angehörige

Mittagstisch für Senioren aus Edling und Umgebung

Betreutes Wohnen zu Hause

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

Andrea Klein Tel.-Nr: 08121/98662-26

www.pflegesterngmbh.de

Das Seniorenzentrum Edling

Wenn Sie Interesse haben, unsere Einrichtung in Edling kennenzulernen, laden wir Sie herzlich ein zur

Besichtigung des Seniorenzentrums an jedem ersten Mittwoch im Monat um 15.30 Uhr.

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Telefon: 089-614438-0

Die Pflegestern Seniorenser-vice gGmbH lädt am Montag,29. Juni, um 19 Uhr zu einemInformations- und Vortrags-Abend ins neue Seniorenzen-trum Edling im Karpfenweg14 in Edling ein. Im Mittel-punkt stehen unter anderemdie Themen Patientenverfü-gung und Vorsorgevollmacht.Angesprochen sind Interes-

sierte aller Altersgruppen, dieVorsorge für den Fall treffenmöchten, dass sie unfall-,krankheits- oder altersbedingtnicht mehr in der Lage sind,ihre rechtlichen Angelegen-heiten selbstständig zu re-geln. Dozentin ist die Wasser-burger Notarin Dr. GabrieleBartsch. Anschließend sinddie Besucher zur Besichtigung

der Pflegeoase im Senioren-zentrum eingeladen. Einrich-tungsleiterin Patricia Seifertstellen das neue und innovati-ve Betreuungskonzept vor.Die Pflegeoase ist ein be-schützender aber offenerWohnbereich für schwerstde-mentiell erkrankte bettlägeri-ge Menschen, den es in dieserForm erst in wenigen Modell-einrichtungen in Bayern gibt.

Vortragsabend im Seniorenzentrum EdlingWissenswertes rund im die Themen Patientenverfügung und Pflegeoase

Foto: Pflegestern

Pflege ist VertrauenssacheDas Alten- und Pflegeheim BruckmühlIm Alten- und Pflegeheim Bruckmühl lebenSenioren:• heimat- und familiennah• versorgt nach individuellen Bedürfnissen• abgesichert durch ein kommunales Betreuungs-und Versorgungsnetz

Kontakt und Information:Alten- und Pflegeheim Bruckmühl gGmbHKrankenhausweg 41, 83052 BruckmühlTel. 08062 903-61, Fax 08062 903-70

Gut versorgt - auch zu HauseBetreutes Wohnen zu Hause in BruckmühlDie Servicedienstleistung richtet sich gezielt an Seniorinnen und Senioren,die solange und selbstbestimmt wie möglich in den eigenen vier Wändenwohnen bleiben möchten und bietet maßgeschneiderte Unterstützung(Ambulante Pflege, Fahrdienste etc.) und individuelle Betreuung(Besuchsdienst, regelmäßige Treffen, Ausflüge etc.). Begegnungsgruppenfür dementiell erkrankte Senioren, Abrechnung über PMegekasse möglich.

Kontakt und Information:

Beratungsstelle „Betreutes Wohnen zu Hause“

Rathaus (1. Stock), Rathausplatz 4, 83052 Bruckmühl

Tel.: 08062-59-88, Fax: 08062-59-89

bwzh-bruckmuehl@pflegesterngmbh.de

Sie haben Interesse an einer Mitarbeit? Wir suchen Helfer für Fahr- undBesuchsdienste, als Reinigungskraft, als Ausflugsbegleiter uvm.

Selbst ältere Menschen, die

sich im Alltag noch recht

gut zurechtfinden, lässt

man häufig mit einem un-

guten Gefühl zurück. Was,

wenn sie plötzlich Hilfe

brauchen und man weit

weg und unerreichbar ist?

Über einen wie eine Arm-banduhr am Handgelenk ge-tragenen Sender können Se-nioren jederzeit professionel-le Hilfe anfordern. Er verbin-det sich auf Knopfdruck mitder Basisstation, die sofort

die Hausnotrufzentrale alar-miert. Dort sind rund um dieUhr ausgebildete Mitarbeitererreichbar, die über die Ge-

gensprechfunktion die Dring-lichkeit der Lage klären. Beirund jedem dritten Anrufschicken sie den Bereit-schaftsdienst vorbei. In runddrei Prozent der Fälle handeltes sich um derart kritische Si-tuationen, dass die Zentraleeinen Notruf an den Ret-tungsdienst, die Feuerwehroder den ärztlichen Bereit-schaftsdienst auslöst. Gleich-

zeitig werden die Angehöri-gen über die Maßnahmen in-formiert. „Der Hausnotrufhilft nicht nur im Ernstfall,sondern entlastet Angehörigeauch im Alltag", sagt Michae-la Stevens, Geschäftsführerinder Initiative Hausnotruf. Dienstleistungen wie einFahrdienst, Einkauf- oder Me-nüservice könnten jederzeithinzugebucht werden. Zu-nehmend werden auch ande-re technische Hilfsmittel an-gefragt. Die meist genutzten Assi-stenzsysteme, auch AmbientAssisted Living (AAL) ge-nannt, sind derzeit Rauch-warn- und Temperaturmel-der, die direkt mit der Haus-notrufzentrale verbundensind, sowie Falldetektoren,die selbsttätig nach einemSturz Alarm auslösen. Soge-nannte Zugtaster im Bad oderam Bett sind eine beliebte Er-gänzung, wenn das Notru-farmband nachts nicht getra-gen wird. Neue PC-Plattfor-men mit Videofunktion verei-nen zudem die medizinischeBetreuung mit Kommunikati-onsangeboten und Smart-Home-Funktionen. djd/pt

Entspannter Urlaub Hausnotruf:

So können Angehörige von Senioren beruhigt in die Ferien fahren

Selbst rüstige Seniorenlässt man während des Ur-laubs oft nur ungern allein -mit einem Hausnotruf istman aber immer auf der si-cheren Seite.Foto: djd/initiative-haus-notruf.de/Darius Ramazani

www.blick-punkt.com

20 Samstag, 20. Juni 2015

„Es ist wie eine Befreiung“ – dashört Raphael Ertl oft von seinen Pa-tienten, nachdem er ihre Atlasfehl-stellung behoben hat und der erfah-rene Heilpraktiker kennt dieses Ge-fühl aus eigener Erfahrung. Erselbst litt jahrelang unter heftigenKopf- und Nackenschmerzen, aberauch Lendenwirbel und Knie mach-ten ständig Probleme.Es folgte eine lange Leidensge-schichte. Raphael Ertl versuchteseine Schmerzen mit Hilfe vonPhysiotherpie, Chiropraktik, Osteo-pathie und div. anderen manuellen

Behandlungsmethoden in den Griffzu bekommen. Einige halfen zumin-dest eine Zeit lang, kamen dannaber erneut zurück. Schließlich ent-deckte er, durch den Tipp einerFreundin, die Atlasprofilax desSchweizers René-Claudius Schüm-perli für sich und war schon nachkurzer Zeit beschwerdefrei. DieseSchmerzfreiheit dauert jetzt schon10 Jahre an, so Ertl. Aus tiefsterÜberzeugung heraus, entschlosssich Ertl damals dazu, diese genialeund vollkommen gefahrlose Be-handlungstechnik von Grund auf zu

erlernen. Diese basiert auf der Er-kenntnis Schümperlis, dass eineFehlstellung des Atlaswirbels vielegesundheitliche und seelische Pro-bleme, wie Einengung, Durchblu-tungsstörungen und einen ver-fälschten Informationsfluss zwi-schen Kopf und Körper, mit sichbringen kann. Hauptprobleme einer Atlasfehl-stellung sind, nach Ansicht desSchweizers, Bandscheibenvorfälle,Nacken- und Rückenschmerzen,Schwindel, Kieferprobleme, ein-schlafende Hände, Beckenschief-stand, Hüftprobleme, ISG-Blocka-den und Knieschmerzen. Auswir-kungen auf Muskeln, Augen, Oh-ren, Kiefer, Nerven, Kreislaufsys-tem, Gleichgewicht und innerer Or-gane können ebenfalls die Folgesein. Nach der Methode Schümperlis,löst Raphael Ertl, durch eine geziel-te Massage der Nackenmuskulatur,sanft Verspannungen und bringt so

den Atlas zurück in seine natürlicheLage. Bei der Atlaskorrektur wer-den keinerlei chiropraktischen Grif-fe eingesetzt! „Ist der Chef (Atlas)der Wirbelsäule erst einmal in sei-ner korrekten Position, kommt esnie, schwere Unfälle ausgenom-men, wieder zu einer Fehlstellung“,betont der erfahrene Therapeut, dersich mit gezielten Fortbildungenund einer Ausbildung zum Heilprak-tiker eine fundierte, medizinische Basisgeschaffen hat. Als ergänzende bzw. weiterfüh-rende Therapie zur Atlaskorrekturwird dann in vielen Fällen nochdie Osteopathie oder Rolfing ein-gesetzt . Hier arbeitet Ertl schon seit vielenJahren sehr erfolgreich mit erfahre-nen Osteopathen aus der Regionzusammen. Viele dankbare Patien-ten sind von diesem Behandlungs-konzept begeistert. Auch bei Babysund Kleinkindern hat Atlasprophilaxgute Erfolge. Denn oft ist eine At-

lasfehlstellung auch die Ursache fürden Schiefhals oder das Kiss Syn-drom, was häufig bei Schreibabysvorzufinden ist. Auch ADHS oderADS stehen nicht selten in Zusam-menhang mit einer Atlasfehlstel-lung, weiß Ertl, der von 2005 bis2013 in Amerang praktizierte.Nachdem die Praxis dort zu kleinwurde, zog er in die neuen Räumeam Marienplatz 1a in Wasser-burg.

Atlasprofilax „Aufrecht und gesund durchs Leben“Eine Atlas-Fehlstellung kann viele gesundheitliche Probleme auslösen

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und seelische Probleme, wie Ein- te, medizinische Basis geschaffen ha

Raphael ErtlHeilpraktikerMarienplatz 1, 83512 WasserburgTel: 0 8071 -9 20 3900

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Raphael ErtlHeilpraktikerMarienplatz 1, 83512 WasserburgTel: 0 8071 -9 20 3900Mobil: 0171 -8 27 4188www.atlasprofilax.de

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Weitere Informationen erhalten Sie unter 0 80 31 / 40 98 60 oder persönlich in der Westermayerstraße 1 in Rosenheim. www.DAK.de

Unternehmen Leben

Rund 325.000 Schüler bundesweitleiden nach Expertenschätzungenan ADHS, dem so genannten Zap-pelphillip-Syndrom. Auch in Rosen-heim sind immer mehr Jungen undMädchen zwischen fünf und 14Jahren betroffen: Nach repräsenta-tiven Daten vom Versorgungsatlasder Kassenärztlichen Vereinigun-gen stieg die Zahl der dort gestell-ten Diagnosen zwischen 2008 und2011 um 0,9 Prozentpunkte an.Doch ab wann ist lebhaftes Verhal-ten krankhaft? Wie wird ADHS be-handelt? Sind immer Medikamentenotwendig? Antworten auf dieseund andere Fragen geben Medizi-ner bei einer exklusiven Telefon-Hotline, die die DAK-Gesundheit inRosenheim am 25. Juni anbietet.Die kostenlose Elternberatung giltfür Versicherte aller Krankenkassen.

ADHS ist eine Schreckensdiagnosefür viele Familien. Jungs werden häu-figer als Mädchen als krankhaft hyper-aktiv eingeschätzt. In manchen Fällenist dies gerechtfertigt, in anderen hin-gegen nicht – darauf lassen erhebliche

regionale Unterschiede schließen.„Die Diagnose ADHS wird mitunterzu schnell gestellt“, kommentiert Mi-chael Köberich, Leiter Service bei derDAK-Gesundheit in Rosenheim, dieEntwicklung. „Das hilft den Familiennicht weiter. Im Gegenteil, eine vor-schnelle Diagnose kann zu einemStigma werden, das die Zukunft derbetroffenen Kinder negativ beein-flusst.“

Deshalb empfiehlt Köberich den El-tern, sich gut zu informieren. „Manch-mal können Hör- und SehproblemeGründe für eine Aufmerksamkeitsstö-rung sein, manchmal kompensierenscheinbar wilde Kinder einfach ihrenausgeprägten Bewegungsdrang“, soKöberich. „Damit sie genau die Unter-stützung bekommen, die sie brau-chen, sind aufgeklärte und selbstbe-wusste Eltern gefragt.“ Wichtige Fra-gen rund um ADHS beantworten dieDAK-Experten am 25. Juni von 8 bis20 Uhr unter der kostenlosen Ruf-nummer 0800 1111 841. Weitere Infosgibt es auch im Internet unterwww.dak.de/adhs

Ist das Zappeln noch normal? ADHS-Hotline in Rosenheim

DAK-Experten beraten Eltern am 25. Juni über Diagnose & Therapie

Wetterwechsel, Pollenalarm

und der Gedanke an die

Strandfigur – mit dem Früh-

ling kommt so manche Her-

ausforderung auf den Kör-

per zu.

Mit Heuschnupfen müssensich im Frühjahr mittlerweileviele Menschen herumschla-gen. Die Symptome solltenauf jeden Fall behandelt wer-den. Wird die Allergie einfachausgesessen, besteht die Ge-fahr eines „Etagenwechsels“,bei dem sich die Reizung vonNase und Augen zu allergi-schem Asthma weiterentwik-keln kann. Zur Behandlung haben sichneben speziellen Augentrop-fen oder Nasenspray soge-nannte Antihistaminika in Ta-blettenform bewährt. Diesesind auch rezeptfrei in Apo-theken erhältlich.

Wer den Heuschnupfen dau-erhaft loswerden möchte,kann sich vom Arzt hyposen-sibilisieren lassen. Bei dieser„Allergie-Impfung“ erhält derPatient das für ihn relevanteAllergen in steigender Dosisüber einen Zeitraum von dreibis fünf Jahren. Ziel ist es, dasImmunsystem an die allergie-auslösenden Stoffe zu gewöh-nen und dadurch Reaktionenzu verringern.

Eine gesunde Ernährung ist wichtig

Während die einen mit Nies -attacken und tränenden Au-gen kämpfen, haben andereum diese Jahreszeit vor allemeines im Sinn: im Sommer ei-ne gute Figur machen. Dazumuss der Winterspeck weg.Doch hierbei sollte man aufseine Gesundheit achten und

es nicht übertreiben. Anhalts-punkte für eine gesunde Er-nährung bietet die „Lebens-mittelpyramide“ der Deut-schen Gesellschaft für Ernäh-rung e. V. (DGE). Grundsätz-lich gilt nach dieser Empfeh-lung, dass alle Lebensmittelgegessen werden dürfen –auch Süßigkeiten in Maßen.Ärzte raten – nicht nur imRahmen einer Diät – dazu,mehr als zwei Liter alkohol-freier und energiearmer Ge-tränke pro Tag zu konsumie-ren. Mehr Bewegung ist zu-sätzlich angesagt – das ist ge-sund und macht zudem Spaß.Mindestens 30 Minuten Sportam Tag unterstützen etwaigeAbnehmanstrengungen sinn-voll und halten zudem denKörper in Schwung. Dannkann die Freibadsaison kom-men. Württembergische KK

Gesundheit! Und ein langes Leben…

Beschwingt in den Sonntag: Ansechs Sonntagen können Interes-sierte an „Qi Gong am Innspitz“ in

Rosenheim teilnehmen. Unter An-leitung von Maria Reicht werdeneine Stunde lang (10 bis 11 Uhr) ein-fache Qi Gong-Übungen, die sowohlfür Anfänger als auf für Geübtesind, ausgeführt. Die Teilnahme istkostenlos. Es ist keine Voranmel-dung nötig. Die Termine sind: am21. und 28. Juni, 5., 12., 19. sowie26. Juli. Foto: Reicht

Qi Gong am Innspitz

Rosenheim

Foto: Klosterfrau Gesundheitsservice

21Samstag, 20. Juni 2015 Rätsel & Service

SO STEHEN IHRE STERNE IN DEN KOMMENDEN TAGEN

SCHÜTZE 23.11.-21.12.

Im Job heißt es nun, den Kol-legen genau zuzuhören, dannkönnten nämlich interessanteInformationen herausspringen!

KREBS 22.6.-22.7.

Legen Sie jetzt nicht jedes Wortvon Ihrem Partner oder Freun-den auf die Goldwaage, damittun Sie sich keinen Gefallen!

LÖWE 23.7.-23.8.

Diäten haben beste Erfolgsaus-sichten – wenn Sie schon länger ein paar Kilo loswerden wollten,sollten Sie das jetzt angehen!

WAAGE 24.9.-23.10.

Gemeinsame Aktivitäten mitFreunden sind jetzt das idealeMittel, um aus einem Stimmungs-tief herauszukommen.

JUNGFRAU 24.8.-23.9.

Jungfrauen sollten aufpassen,dass sie ihr Herz nun nichtvorschnell verschenken – dannwäre Kummer vorprogrammiert.

ZWILLINGE 22.5.-21.6.

Seien Sie nicht enttäuscht, wennSie in Sachen Sport und Fitness derzeit keine Höchstleistungenerbringen können.

STEINBOCK 22.12.-20.1.

Es gelingt Ihnen nun, Kränkun-gen aus der Vergangenheit end-gültig hinter sich zu lassen – das wirkt ungemein befreiend.

SKORPION 24.10.-22.11.

Die Dinge entwickeln sich nunanders, als Sie erwartet haben –das muss aber nicht zwangsläu-fig etwas Schlechtes sein!

STIER 21.4.-21.5.

Bei wichtigen Vertragsverhand-lungen sollten Sie nun auch malauf Ihr Bauchgefühl hören – sofahren Sie jetzt besser.

FISCHE 20.2.-20.3.

Fische-Geborene haben jetztden nötigen Durchblick, um zu-kunftsweisende Entscheidungenzu treffen – trauen Sie sich!

WASSERMANN 21.1.-19.2.

Wassermänner sollten sich vorMenschen hüten, die nur ihreProbleme bei Ihnen abladen wol-len, das zieht Sie jetzt nur runter.

WIDDER 21.3.-20.4.

In der Beziehung herrscht beiWiddern nun eitel Sonnenschein– genießen Sie die harmoni-schen Stunden mit Ihrem Schatz!

SudokuDas Raster ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen.

In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat

dürfen die 1 bis 9 nur einmal vorkommen.

blick wünscht viel Spaß!

5

9

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Auflösung unter blick-punkt.com/daten/sudoku

1

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7

8

1 2 3 4 5 6 7 8

Familien-

name

Monats-

letzter

negati-ves elek-trischesTeilchen

Frucht-

brei

Körper-

organ

Schnee-

gleit-

brett

über-

holt

(engl.)

Gold-

minen-

anteil

Skandal

Teil des

Schuhs

Hoch-betrieb,Haupt-verkehr

Auer-

ochse

russi-scherGroß-bauer

italie-

nischer

Artikel

unbe-

stimmter

Artikel

Meeres-

stachel-

häuter

Kose-wort fürGroß-mutter

Wachol-der-brannt-wein

Spiel-

karten-

farbe

Kirmes-

attrak-

tion

Schick-

sal

Ele-

mentar-

teilchen

kurz für:

eine

Roman

von King

Fremd-wortteil:entspre-chend

Violinen-

spieler

latei-

nisch:

damit

rote

Filz-

kappe

verrückt

Vornamev. TV-Mo-deratorPflaume

Papst-

name

plötz-licherWind-stoß

süd-deutsch:Haus-flur

weib-licherfranz.Artikel

englisch:

ist

Adels-schichtim altenPeru

Quit-

tungen

beweg-

liche

Habe

röm.Göttin d.Morgen-röte

spani-

scher

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Elfen-

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Maria Altmann (Helen Mirren), eine ältere Da-me, die in Los Angeles ein beschauliches Lebenführt, musste einst unter dramatischen Umstän-den aus dem Wien des Dritten Reichs fliehen.Jahrzehnte später erfährt sie, dass sie die recht-mäßige Erbin mehrerer Gemälde Gustav Klimts– eines der bedeutendsten Maler Österreichs –ist, da sich diese einst im Besitz ihrer Familie be-fanden und von den Nazis geraubt wurden. Dasberühmteste dieser Kunstwerke ist das Porträtihrer geliebten Tante Adele Bloch-Bauer, weltbe-kannt als „Die Frau in Gold“.Der Staat Österreich zeigt sich auf Marias Anfra-ge hin wenig kooperativ, ihre Rechte ohne Wei-teres anzuerkennen. Auch Maria selbst zögert,denn sie glaubt nicht mehr daran, dass dieKunstwerke jemals zu ihr zurückkehren werden.Doch dann beschließt sie mutig, sich den Schat-

Filmtipp: Die Frau in Gold

Marc Marshall liebt die Frauen –

und so viel ist sicher: Spätestens

beim Hören von „Die

perfekte Affäre“ werden sie ihn

auch lieben. Marshall hat ein

sehr persönliches Soloalbum

aufgenommen mit eigenen

neuen Songs über Frauen, Flirts

und Femmes fatales.

Das Album „Die perfekte Affäre“

umfasst zwölf Songs des belieb-

ten Sängers, dem Kritiker ein

„sonores Timbre“ bescheinigen,

einen „extrem satten Ton in tie-

fen Lagen“ und „die große

Spannweite seiner Stimme“.

Seine Geschichten gleichen ei-

nem Streifzug durch elegante

Bars und prallvolle Nachtclubs.

Mal gibt er den Romantiker, mal

den Schlawiner und schreitet

schließlich zur Tat – und sei es,

wie es am Ende des Titelstücks

heißt, mit der eigenen Frau. Im

Gegensatz zu vielen anderen

deutschen Albumproduktionen

hat sich Marc Marshall nicht ge-

scheut, für sein Soloalbum ganz

im Sinne einer amerikanischen

Tradition eine Allstar-Studio-

Band zusammenzustellen. Ge-

meinsam mit hochkarätigen

Produzenten und Arrangeuren

hat er inspirierenden Groove

kreiert, bei dem man nicht still

sitzen kann. Der lässige Motown,

der das ganze Album bestimmt,

weckt die ersten Frühlingsge-

fühle des Jahres.

Marc Marshall: „Die perfekte Affäre“

CD-Tipp Verlosung unter blick-punkt.com

Album-Charts Deutschland

Ý 1. Various Artists Sing meinen Song -

Das Tauschkonzert Vol. 2

Ü 2. Sarah Connor Muttersprache

Ý 3. Muse Drones

Þ 4. Santiano Von Liebe, Tod und Freiheit

Ý 5. The Rolling Stones Sticky Fingers (Deluxe-Edition)

Ý 6. Ali Bumaye Fette Unterhaltung

Þ 7. Andreas Bourani Hey

Ý 8. Christina Stürmer Gestern. Heute - Best Of

Þ 9. Florence + The Machine How Big, How Blue, How Beautiful

Ý 10. Of Monsters And Men Beneath The Skin

Ýaufsteigend Þabsteigend ÜVorwoche © media control GfK

Foto: DCM/Square One

ten der Vergangenheit zu stellen, das Unmögliche zu versuchenund ihr Erbe zurückfordern. Gemeinsam mit dem unerfahre-nen, aber engagierten Anwalt Randy Schoenberg (Ryan Rey-nolds) nimmt sie ihren Kampf um Gerechtigkeit auf. Es beginnteine Odyssee, die sie bis zum Obersten Gerichtshof der Verei-nigten Staaten führt. Eine Reise, die ihr Leben für immer verän-dern wird … Quelle: Andrea Hailer, soulkino

Für das 17. Sommerfestival im Haber-kasten-Innenhof, das am Donners-tag, 2. Juli, mit der österreichischenBand „Die Seer“ startet, verkündetdas Kulturbüro Mühldorf schon jetztbeachtliche Vorverkaufszahlen. ZweiWochen vor Festivalbeginn sind dieVeranstaltungen „Herbert PixnerProjekt“ (3. Juli) und „HelmutSchleich“ (7. Juli) restlos ausver-kauft, für „Chris Boettcher“ (9. Juli)nur noch wenige Restkarten erhält-lich. Mit über 5.200 verkauften Tik-kets wurde schon jetzt der Besu-cherrekord vom letzten Jahr er-reicht! Wer jetzt noch auf das Som-merfestival möchte, sollte nichtmehr länger warten und sich dieletzten Karten sichern.„Die Seer“, eine der bekanntestenBands aus Österreich, geben am 2.Juli den Auftakt des 17. Sommerfesti-vals in Mühldorf am Inn. Die Musikerverbinden Elemente traditionellerVolksmusik mit modernem Pop. Na-türlich werden auch Songs aus demneuen Album „Fesch“ auf der Bühnedes Haberkasten-Innenhofs gespielt. Ein weiterer Live-Kracher folgt mitder österreichischen PopsängerinChristina Stürmer am Samstag, 4.Juli, für die nur noch wenige Rest-karten erhältlich sind. Mit Bonnie Ty-ler konnte die Kreisstadt zudem fürSonntag, 5. Juli, einen internationa-len Top-Act gewinnen. Mit dem lustig ausgekochten Pro-

gramm „Wir wollen alle in die Sup-pe!“ von Sternschnuppe wollen amMontag, 6. Juli, Margit Sarholz undWerner Meier Kinder von 4 bis 10Jahren und ihre Eltern begeistern.Mittwoch, 8. Juli, kommen alle Kaba-rettfreunde auf Ihre Kosten, wennWolfgang Krebs auf der Bühne desHaberkasten-Innenhofs steht. Mit „Können Sie Bayern?“ unterziehter sein Publikum einer Bayern-Prü-fung. „Django 3000“ setzen dannam Freitag, 10. Juli, mit ihrer wildenMischung aus Gypsy, Polka, Danceund Rock ein weiteres musikalischesAusrufezeichen im Programm desSommerfestivals. Pippo Pollina, des-

sen Konzert letztes Jahr vom begei-sterten Sommerfestival-Publikummit Standing Ovations gefeiert wur-de, ist am Samstag, 11. Juli, mit sei-nem „Palermo Acoustic Quintet“ zuGast. Am Sonntag, 12. Juli, endet das Som-merfestival traditionell mit einemWeißwurst-Frühschoppen, diesmalmit der Swingstreet Bigband. Kartensind im Kulturbüro der KreisstadtMühldorf am Inn, Stadtplatz 3, unterRufnummer 0 86 31/61 26 12, onlineunter haberkasten.de sowie an al-len München Ticket und Inn-Salzach-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.

17. Mühldorfer Sommerfestival

Christina Stürmer kommtzum 17. Sommerfestival nachMühldorf. Foto: Jens Koch

Tipps & Termine

Für nichtgewerbliche Veranstaltungen: *

Reservieren Sie sich einenPlatz für Ihre Veranstaltung!

nur 6 Euro pro Eintrag

für die von Ihnen festgelegte Ausgabe

Was ist los im Landkreis Mühldorf?

Telefon 0 80 31/1 81 68 18 - Fax 1 81 68 40 - E-Mail: redaktion@blick-punkt.com

* Dieses Angebot gilt nur für Veranstaltungen bis zu einem Eintrittspreis von 2,50 Euro.

22 Samstag, 20. Juni 2015

20Samstag

SORFFestival Fliegerhalle, Mietraching www.sorf.deMasters of DirtOpen Air Show - Motocross Freestyler Music-Hall, InnsbruckBeginn: 16 Uhr Chiemsee CowboysKonzert Erlebnisgaststätte Erlensee, Schechen Beginn: 17.30 Uhr SonnwendfeierKampenwand, Aschau i. Ch. Beginn: 18 Uhr MotorradslalomAlten Autobahnzollamt, Kiefersfelden Beginn: 9 Uhr Karten/Info: Eintritt freiGospel-TrainBenefizkonzert Kirche Christkönig, Rosenheim Beginn: 20 Uhr Die PfingstorgelBayerisches Freilichtspiel Ortsmitte, Stephanskirchen Beginn: 20 Uhr Karten/Info: 0 80 36/30 66 31Stadtfest WaldkraiburgStadtplatz, WaldkraiburgBeginn: 14 UhrWeinfestHintergraben, Zellerreith Beginn: 19 Uhr Karten/Info: Eintritt freiLieder unserer südeuropäischen NachbarnKonzert mit Tobias Gründl & Elisabeth Schwarz Pfarrsaal, Rott am Inn Beginn: 20 Uhr Violinabend mit Thomas ReifSchloss Hartmannsberg, Bad Endorf Beginn: 20 Uhr Karten/Info: 0 80 53/30 08 50Die kleine HexeFamilienkonzert mit dem Ventus Qintett Kloster, Seeon Beginn: 15.30 Uhr Klostermarkt RaitenhaslachKloster, RaitenhaslachBeginn: 11 Uhrwww.burghausen.deStadt-Land-G’wandAusstellung über 125 Jahre gelebtes Brauchtum Städtisches Museum, Rosenheim Beginn: 10 bis 17 Uhr Foto- und Videokünstler der Neuen Münchner Künstlerge-nossenschaft - Ausstellung Galerie Markt, Bruckmühl Beginn: 11 bis 18 Uhr Karten/Info: 0 80 31/3 65 87 51

MusikflohmarktVetternwirtschaft, Rosenheim Beginn: 10 bis 13 Uhr www.musikinitiative-rosenheim.deOrgelkonzertEvang. Christuskirche, Bad Aibling Beginn: 19.30 Uhr

Teresa von ÁvilaReligiöses Stück Volkstheater, Bad Endorf Beginn: 14 Uhr Alpenländische Lieder und Konzert

Pfarrkirche St. Georg, Surberg Beginn: 19 Uhr Stadt-Land-G’wandAusstellung über 125 Jahre gelebtes Brauchtum Städtisches Museum, Rosenheim Beginn: 13 bis 17 Uhr Konzert im ParkMusikkapelle Bad Feilnbach Musikpavillon am Rathaus, Bad Feilnbach Beginn: 10.45 Uhr Stephan ZinnerKabarett Gasthaus zum Brünnstein, Oberaudorf Beginn: 19 Uhr Jazz-Frühschoppenmit der Big-Band Teacher's Groove Museum Salz + Moor, Grassau Beginn: 11 Uhr Foto- und Videokünstlerder Neuen Münchner Künstler-genossenschaft - Ausstellung Galerie Markt, Bruckmühl Beginn: 11 bis 18 Uhr Die Insel der Träumemusikalische Märchenwanderung Anlegesteg/Holzwartehalle, Herrenchiemsee Beginn: 14 Uhr Anmeldung: 0 86 67/71 99Orchesterakademie des BRKammerkonzert Kloster, SeeonBeginn: 11 Uhr Jazzed MarriedJazz-Frühschoppen Gasthof Stahuber, Feldkirchen Beginn: 11 Uhr

Reiner ZimnikVernissage Galerie Villa Maria, Bad Aibling Beginn: 11 Uhr Mittsommernacht mit Quintessenz und Inntaler Hornensemble Michaelskirche, Brannenburg Beginn: 19 Uhr Karten/Info: Eintritt freiMaybebop & Con-Brio-ChorKonzert Ballhaus, Rosenheim Beginn: 19.30 Uhr

Geschlossene GesellschaftTheater Karolinen-Gymnasium, Rosenheim Beginn: 19.30 Uhr Karten/Info: Eintritt freiwww.innszenierung.deFreies ThemaJahresausstellung der Fotogruppe Wasserburg Bildungszentrum der Sozialverwaltung, Wasserburg Beginn: 8 bis 18 Uhr Offene StadtführungTreffpunkt vor dem Rathaus, Wasserburg Beginn: 14 Uhr Musikkapelle NiederaudorfStandkonzertMusikpavillon Niederaudorf, Oberaudorf Beginn: 20 Uhr

Musikkapelle OberaudorfStandkonzertKurpark, Oberaudorf Beginn: 20 Uhr Karten/Info: Eintritt freiFreies ThemaJahresausstellung der Fotogruppe Wasserburg Bildungszentrum der Sozialverwaltung, Wasserburg Beginn: 8 bis 18 Uhr Bambus - ein besonderes GrasAusstellungHolztechnisches Museum,RosenheimBeginn: 10 bis 17 UhrRegenwaldAusstellungLokschuppen, RosenheimBeginn: 9 bis 18 UhrStadt-Land-G’wandAusstellung über 125 Jahre gelebtes Brauchtum Städtisches Museum, Rosenheim Beginn: 10 bis 17 Uhr

Eheverträge gestaltenGrenzen und erbrechtliche Auswirkung! - Vortrag Gaststätte Schützenhaus, Rosenheim Beginn: 19.30 Uhr Karten/Info: Eintritt freiMusikkapelle FlintsbachStandkonzertAlte Post, Fischbach Beginn: 19.30 Uhr Geschlossene GesellschaftTheater Ignaz-Günther-Gymnasium, Rosenheim Beginn: 19.30 Uhr Karten/Info: Eintritt freiwww.innszenierung.deStadt-Land-G’wandAusstellung über 125 Jahre gelebtes Brauchtum Städtisches Museum, Rosenheim Beginn: 10 bis 17 Uhr Freies ThemaJahresausstellung der Fotogruppe Wasserburg Bildungszentrum der Sozialverwaltung, Wasserburg Beginn: 8 bis 18 Uhr Foto- und Videokünstlerder Neuen Münchner Künstler-genossenschaft - Ausstellung Galerie Markt, Bruckmühl Beginn: 14 bis 18 Uhr Angelus ad pastoresMusik für Laute und Viola da Gamba Kirche St. Walburg, Seeon Beginn: 19 Uhr Konzert im Parkmit der Trachtenkapelle Litzldorf Musikpavillon am Rathaus, Bad Feilnbach Beginn: 19.30 Uhr

Der GlockenkriegSchelmenstück Volkstheater, Flintsbach Beginn: 20 Uhr Karten/Info: 0 80 34/83 33VolksmusikBrunnenhof/Kurhaus, Bad Aibling Beginn: 19 Uhr

21Sonntag

22Montag

23Dienstag

24Mittwoch

25Donnerstag

Flohmarkt in Bad AiblingHandelshof (Kaufland)

am Sonntag, den 21.06.2015,ab 6 Uhr bis 16 Uhr

Keine Gewerblichen, Info-Tel.: 0 80 67/9 09 91 78

Samstag, 20. Juni 2015 23

Blasmusik & PicknickStandkonzert der Musikkapelle Kiefersfelden Kurpark, Kiefersfelden Beginn: 20 Uhr

Stadt-Land-G’wandAusstellung über 125 Jahre gelebtes Brauchtum Städtisches Museum, Rosenheim Beginn: 10 bis 17 Uhr Karten/Info: 0 80 31/3 65 87 51

Freies ThemaJahresausstellung der Fotogruppe Wasserburg Bildungszentrum der Sozialverwaltung, Wasserburg Beginn: 8 bis 18 Uhr

Nachtflohmarkt mit Kultdultmit Straßenkünstler & Artisten Gemeindevorplatz, Bad Feilnbach Beginn: 15 Uhr

1 Mann 2 JobsGastspiel vom FestSpielHaus Bühne im Lokschuppen, Rosenheim Beginn: 20.30 Uhr

Rosenheimer StadtfestInnenstadt, Rosenheim Beginn: 17 bis 24 Uhr Karten/Info: Eintritt freiwww.rosenheim.de

Die WunschbrautRustikales Bauernstück Heftersaal, Grassau Beginn: 19 Uhr Karten/Info: 0 86 41/69 79 60

Stadt-Land-G’wandAusstellung über 125 Jahre gelebtes Brauchtum Städtisches Museum, Rosenheim Beginn: 10 bis 17 Uhr

Freies ThemaJahresausstellung der Fotogruppe Wasserburg Bildungszentrum der Sozialverwaltung, Wasserburg Beginn: 8 bis 15 Uhr

Auguste RenoirFilmvorführung KUNSTschmide, Brannenburg Beginn: 20 Uhr

Sommerkonzertmit der Jugendkapelle und dem Kinderorchester Hefterstadel, Grassau Beginn: 17.30 Uhr

Teresa von ÁvilaReligiöses Stück Volkstheater, Bad Endorf Beginn: 20 Uhr

Die PfingstorgelBayerisches Freilichtspiel Ortsmitte, Stephanskirchen Beginn: 20 Uhr

Sommer-Serenademit dem Quartett fesch & reschund dem Sulzberger Dreigesang Alte Post, Fischbach Beginn: 19.30 Uhr

Abend-Serenadeder Blasmusik Söchtenau Dorfplatz, Söchtenau Beginn: 19.30 Uhr

Der StreitKlassische Komödie Kultur- und Sportzentrum, Feldkirchen-Westerham Beginn: 20 Uhr

Der GlockenkriegSchelmenstück Volkstheater, Flintsbach Beginn: 20 Uhr Karten/Info: 0 80 34/83 33www.volkstheater-flintsbach.de

Rosenheimer StadtfestInnenstadt, Rosenheim Beginn: 8 bis 1 Uhr Karten/Info: Eintritt freiwww.rosenheim.de

Summer FeelingsParty Schwimmbad, Au bei Bad Aibling Beginn: 11 bis 19 Uhr

Sommerfestmit der Root Bootleg Band Hofbäckerei Steingraber, Vagen Beginn: 19 Uhr Karten/Info: Eintritt 5 Eurohofbaeckerei-steingraber.de

1 Mann 2 JobsGastspiel vom FestSpielHaus Bühne im Lokschuppen, Rosenheim Beginn: 20.30 Uhr

Die PfingstorgelBayerisches Freilichtspiel Ortsmitte, Stephanskirchen Beginn: 20 Uhr Karten/Info: 0 80 36/30 66 31

Einhorn, Jungfrau, Roter Löwe Führung Treffpunkt: Hofstatt, WasserburgBeginn: 17 Uhr

Reiner ZimnikAusstellung Galerie Villa Maria, Bad Aibling Beginn: 14 bis 18 Uhr

Gelius Trioi. R. InselKonzerteAugustiner Chorherrenstift, Herrenchiemsee Beginn: 17 Uhr Karten/Info: 0 80 51/96 56 60

Stadt-Land-G’wandAusstellung über 125 Jahre gelebtes Brauchtum Städtisches Museum, Rosenheim Beginn: 10 bis 17 Uhr

Der SturmFreilichtaufführung Stadtpark, Bad Aibling Beginn: 19.30 Uhr Karten/Info: Eintritt frei

Die NeurosenheimerNeurotisch-bayerische Lebensmusik Werkstattbühne, Heufeld Beginn: 20 Uhr

Der StreitKlassische Komödie Kultur- und Sportzentrum, Feldkirchen-Westerham Beginn: 20 Uhr

Sabine & FriendsBairische Texte & swingende Rythmen Hilgerhof, Pittenhart Beginn: 20 Uhr

PetersfeuerThallerberg, Rosenheim/Kastenau Beginn: 16 Uhr

Sommerfestmit der Mangfalltaler Musi, buntes Markttreiben, Kinder-programm uvm. Hofbäckerei Steingraber, Vagen Beginn: 10 Uhr

Die Insel der Träumemusikalische Märchenwanderung Anlegesteg/Holzwartehalle, Herrenchiemsee Beginn: 14 Uhr Anmeldung: 0 86 67/71 99

Frühschoppen Wendelsteinhaus, Brannenburg Beginn: 12 Uhr

Kindersingspielmit dem Evang. Kinderchor der Christuskirche Evang. Christuskirche, Bad Aibling Beginn: 15 Uhr

Frühschoppenkonzertmit der Blaskapelle Unterdarching Brunnenhof/Kurhaus, Bad Aibling Beginn: 10.30 Uhr

Der StreitKlassische Komödie Kultur- und Sportzentrum, Feldkirchen-Westerham Beginn: 20 Uhr Karten/Info: 0 80 63/2 00 38 42

Reiner ZimnikAusstellung Galerie Villa Maria, Bad Aibling Beginn: 14 bis 18 Uhr

Jahresausstellungdes Kunstvereins Rosenheim VernissageStädtische Galerie, Rosenheim Beginn: 13 Uhr

Männergesangsverein Konzert klink+more Reithofpark, Bad Feilnbach Beginn: 10.30 Uhr

Teresa von ÁvilaReligiöses Stück Volkstheater, Bad Endorf Beginn: 14 Uhr

The FineKonzert Kleinkunstbühne Zur Post, Obing Beginn: 18 Uhr

Peter und Paul - Feiermit der Audorfer Stammtisch Musi Gasthof Zum Bauern, Oberaudorf Beginn: 16 Uhr

RegenwaldAusstellungLokschuppen, RosenheimBeginn: 9 bis 18 Uhrwww.lokschuppen.de

Internet, Smartphones und PubertätVortrag mit DiskussionLuitpold-Gymnasium, WasserburgBeginn: 19 Uhr

Peter und Paul Feiermit der Mauserwegerl-MusiBei jeder WitterungCafe Pauli, Aschau i. Ch.Beginn: 17 Uhr

Freies ThemaJahresausstellung der Fotogruppe Wasserburg Bildungszentrum der Sozialverwaltung, Wasserburg Beginn: 8 bis 18 Uhr www.wasserburg.de

26Freitag

2.7. Die SeerDO, 20 UHR

5.7. Bonnie Tyler SO, 20 UHR

8.7. Wolfgang KrebsMI, 20 UHR

10.7. Django 3000FR, 20 UHR

11.7. Pippo PollinaSA, 20 UHR

12.7. Swingstreet BigbandSO, 11 UHR

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Sonntag, 21.06.2015, ab 16 Uhr

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Kastanienbiergarten

„AUSTRIA 4“ mit Songs von

W. Ambros, G. Danzer + P. Cornelius, STS,

R. Fendrich, Dr. Kurt Ostbahn.

Ab 17 Uhr gibt es Steckerlfisch , Grill,

knackige Salate u.v.m.

27Samstag

28Sonntag

29Montag

Hs. = HausREH = ReiheneckhausRMH = ReihenmittelhausEFH = EinfamilienhausDHH = DoppelhaushälfteMFH = MehrfamilienhausGrd. = Grund(stück)Bj./Bauj. = BaujahrDG = DachgeschossUG = UntergeschossEG = ErdgeschossNB = NeubauZi. = ZimmerWhg. = WohnungApp. = AppartementWfl./Nfl. = Wohnfläche/NutzflächeTerr. = TerrasseBlk. = BalkonEBK = Einbaukücheabs. = absolutFbhz. = Fußbodenheizungm.F. = mit FensterTG = TiefgarageGge. = GarageStpl./Stellpl. = Stellplatzinkl. NK = inklusive NebenkostenKT = KautionMM = MonatsmieteKü. = KüchePark. = ParkettP = PrivatG = Gewerblich

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Riedering: 1-Zi.-App., ab sofort.Tel. 01 70 / 41 41 2 24

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Susi ist entlaufen

Bad Feilnbach

Der Bundes-Ehrenpreis ist die

höchste Auszeichnung im Er-

nährungsbereich, die ein Un-

ternehmen in Deutschland er-

halten kann. Das Bundesmini-

sterium für Ernährung, Land-

wirtschaft und Verbraucher-

schutz und die Deutsche

Landwirtschafts-Gesellschaft

(DLG) verleihen diesen be-

sonderen Preis an Brauereien,

die außergewöhnlich erfolg-

reich an der DLG Qualitäts-

prüfung für Biere teilgenom-

men und die bundesweit be-

sten Ergebnisse erzielt haben.

Am Freitag, 12. Juni, wurde

der Flötzinger Brauerei der

Bundes-Ehrenpreis verliehen,

damit gehört die einzige Pri-

vatbrauerei Rosenheims zur

Qualitäts-Elite der deutschen

Ernährungswirtschaft. „Ich

freue mich sehr, diese Aus-

zeichnung entgegennehmen

zu dürfen“, erklärte Marisa

Steegmüller. „Aus einem Teil-

nehmerfeld von fast 200

Brauereien als einer der Be-

sten hervorzugehen, bestätigt

den sehr hohen Qualitätsstan-

dard unserer Privatbrauerei.

Alte Handwerkskunst und ho-

he Investitionen in modernste

Technik, beste Zutaten heimi-

scher Herkunft sowie der

Fleiß und Einsatz aller Mitar-

beiter haben dies möglich ge-

macht. Der Bundes-Ehren-

preis belegt, dass Flötzinger

zu den besten Brauereien in

ganz Deutschland gehört.“

Nach vielen nationalen und

internationalen Auszeichnun-

gen von unabhängigen Testin-

stituten ist Flötzinger Bräu die

wohl am meisten ausgezeich-

nete Brauerei Deutschlands.

Bierkönigin Marlene Speck, Andreas Steegmüller Pyhrr, Marisa

Steegmüller, Bundesagrarminister Christian Schmidt, Braumeister

Franz Amberger, DLG-Präsident Carl Bartmer und Hopfenkönigin Jo-

hanna Reith. Foto: Flötzinger Brauerei

Der dritte Bundes-Ehrenpreisfür die Flötzinger Brauerei

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Verschiedenes

Samstag, 20. Juni 2015 27Stellenmarkt / Verschiedenes

Schlechte Aussichten für Vereine

und Verbände: Die Hoffnung auf ei-

nen Freiwilligen wird von Tag zu

Tag kleiner.

Gerade einmal jeder sechste Ein-

satzplatz im Bundesfreiwilligen-

dienst kann besetzt werden, den-

noch werden ständig neue Plätze

vom zuständigen Bundesamt ge-

nehmigt. Aktuell sind es schon ca.

220.000 anerkannte Stellen, ob-

wohl das Geld nur für 36.000

reicht, teilt das Bewerberportal

www.Bufdi.EU mit. Damit können

lediglich 16 Prozent der anerkann-

ten Stellen auch wirklich besetzt

werden.

Jedes Jahr stellt der Bundestag

dem BFD 167 Millionen Euro zur

Verfügung. Um alle Einsatzplätze

zu belegen, sind jedoch mehr als

ein Milliarde Euro erforderlich, wie

am Rande der BFD-Beiratssitzung

bekannt wurde. Doch auf eine

Etat-Erhöhung braucht der Zivil-

dienst-Nachfolger nicht zu hoffen.

Die Finanzexperten sollen sich

darin einig sein, dass eine Erhö-

hung nicht auf der Tagesordnung

steht. Auch in einem im Frühjahr

vorgestellten Positionspapier der

SPD-Bundestagsfraktion sucht

man die Forderung nach mehr

BFD-Mitteln vergeblich. Dabei ist

die Zahl der Einsatzplätze seit

dem Aussetzen des Zivildienstes

und der Einführung des Bundes-

freiwilligendienstes stetig ge-

wachsen.

Im vergangenen Monat gab es im

Bundesfreiwilligendienst die we-

nigsten aktiven Freiwilligen seit

fast zwei Jahren. Der Abwärts-

trend macht sich besonders bei

den älteren Teilnehmern bemerk-

bar. So haben letztes Jahr über 50

Prozent weniger ältere Freiwillige

teilgenommen als im Vorjahr. Da

der Bundesfreiwilligendienst allen

Altersgruppen offen stehen soll,

ist dies ein sehr trauriges Ergeb-

nis.

Der Bundesfreiwilligendienst wur-

de 2011 als Ersatz für den Zivil-

dienst ins Leben gerufen. Verwal-

tet wird der BFD vom Bundesamt

für Familie und zivilgesellschaftli-

che Aufgaben, das dem Familien-

ministerium unterstellt ist.

Einsatzstellen, welche aktuell Be-

werber suchen, finden Sie hier

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28 KFZ-Markt / Bekanntschaften Samstag, 20. Juni 2015

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Geschäftsführung:Bernd Stawiarski

(verantwortlich für den Inhalt)

Verlagsleitung:Andreas Kaschny

Redaktionsleitung:Manuela Graßl

Hafnerstraße 5, 83022 Rosenheim

Sonderveröffentlichungen:Marion Kellner

Redaktion Wasserburg:Nina Bufalino

Redaktion Mühldorf/Waldkraiburg:Anette Behringer

Anzeigen:Bernd Stawiarski,

Gitte Riegel, Andreas Kaschny,Andreas Schraml,

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Landkreis Mühldorf:Linda Laszlo, Stephanie Kastenhuber

Druck:OVB Medienhaus,

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Im Internet:www.blick-punkt.com

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von Irisiana

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Sonntag, 21. Juni: Alois, AlbanIm Juni viel Donner,

bringt einen trüben Sommer.

Der richtige

ZeitpunktDer Mondkalender

vom 21. Juni bis 27. Juni 2015

Montag, 22. Juni: Christina, EberhardIm Juni, Bauer, bete,

dass der Hagel nicht alles zertrete!

Dienstag, 23. Juni: EdeltraudBlüht im Juni der Stock in vollem Licht,

große Beeren er verspricht.

Mittwoch, 24. Juni: JohannesDer Kuckuck kündet gar teure Zeit,

wenn er nach Johanni schreit.

Donnerstag, 25. Juni: Dorothea, EmilSoll gedeihen Korn und Wein,

muss im Juni Regen sein.

Freitag, 26. Juni: Johann, VigiliusWenn nass und kalt der Juni war,verdirbt er meist das ganze Jahr.

Samstag, 27. Juni: Hemma, DanielIst der Siebenschläfer nass,

regnet’s lange ohne Unterlass.

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Verschmuste Katze LunaLuna ist eine sehr kleine undverschmuste Katze, die circa Ok-tober/November 2014 geborenist.Als bei Luna der Zahnwechselkam wurde sie sehr krank unddurch die Schmerzen vom Zahn-wechsel verweigerte sie das Es-sen. Sie bekam fast zwei Wochentäglich Infusionen bis es endlichwieder aufwärts ging und sie mitihren neuen Zähnen endlich wie-der zu essen begann. In dieserZeit muss sie eine leichte Ner-venschädigung in den Hinterbei-nen erlitten haben und ist nunein wenig wackelig auf den Hin-terbeinen, aber rennen kann sieimmer noch wie ein gesundesKatzenkind. Auch sonst hat Luna

keine Probleme und benimmtsich wie jedes normale Katzen-kind.Für sie suchen wir verständnis-volle Leute, die damit kein Pro-blem haben und einen weiterenSpielgefährten für sie. Luna wür-de gerne mit nach draußen ge-hen, deshalb sollte es eine ruhi-ge Lage oder idealerweise eingesicherter Freigang sein, aberauch ein Wohnungsplatz mit ge-sichertem Balkon würde funktio-nieren.Luna ist bereits entwurmt, ent-floht, geimpft, kastriert und tä-towiert.Bei Interesse melden Sie sicheinfach unter: 0 80 71/5 24 19 30oder 01 76/24 95 89 83.

Neues Zuhause gesucht

Die Kripo arbeitet weiterhinakribisch an der Aufklärungder tödlichen Verkehrsunfall-flucht auf der Staatsstraße 2078zwischen Kolbermoor und Ro-senheim. Die Ermittler versu-chen nun, den Fußweg des Ge-töteten zu rekonstruieren undveröffentlichen ein Foto des 58-Jährigen. Die Beamten suchendarüber hinaus Videoaufzeich-nungen, die entlang oder aufder Staatsstraße gefertigt wur-den. Zeugen, die im Besitz vonVideomaterial durch Überwa-chungs- oder Fahrzeugkameras(sog. Dash-Cams) sind, werdengebeten sich zu melden. Ermittlungen ergaben, dass der58-Jährige in der Nacht zumSamstag, 30. Mai, noch gegen21.45 Uhr mit seinem Handy te-lefoniert hatte. Zu diesem Zeit-punkt war der Mann mit sei-nem Hund bereits im Bereichvon Kolbermoor unterwegs.Wie berichtet, hatte ein Fahr-radfahrer dann gegen 1 Uhr,den Mann im Baustellenbe-reich zwischen Kolbermoorund „Schwaiger Kreisel“ aufge-funden. Die gerichtsmedizini-sche Untersuchung hatte erge-ben, dass der Getötete mögli-cherweise Opfer eines Ver-kehrsunfalls wurde. Die Kripo-Beamten versuchen nun zu re-konstruieren, was im Zeitraumzwischen 21.45 Uhr und 1 Uhrgeschah und wo sich der Manngenau aufhielt. So erhofft mansich auch Hinweise auf den ge-nauen Unfallzeitpunkt. Hilf-reich bei den weiteren Ermitt-

lungen wären Videoaufzeich-nungen, die in der Unfallnachtvon der Staatsstraße 2078 zwi-schen Bad Aibling und der Un-fallstelle gefertigt wurden.Eventuell wurde der Fußgängerzufällig durch Überwachungs-oder Fahrzeugkameras gefilmt.Zeugen, die im Besitz solcherVideoaufzeichnungen sind,werden gebeten, sich bei derKripo Rosenheim zu melden.Weiterhin sucht die Polizeinach wie vor nach dem älterenMobiltelefon der Marke Nokiaund dem Fahrrad des Getöte-ten. Die Auffindeorte gebenmöglicherweise wichtige Hin-weise auf den genauen Fußweg

des Mannes. Die Ermittlungs-gruppe der Kriminalpolizei Ro-senheim wendet sich mit nach-folgenden Fragen an die Bevöl-kerung und bittet unter der Te-lefonnummer 0 80 31/20 00 umHinweise: Wer hat in der Nachtvon Freitag, 29., auf Samstag,30. Mai, den Fußgänger auf derStaatsstraße 2078 zwischenBad Aibling und Baustelle„Brücke Westtangente“ gese-hen? Das Lichtbild zeigt denMann mit seinem schwarzenCocker Spaniel. Zum Unfall-zeitpunkt war der Mann aller-dings mit einem schwarzenSakko bekleidet.Wer hat zwischen 21.30 und 1 Uhr einen Unfall, oder einverdächtiges Fahrzeug im Be-reich der neu gebauten Brückeder Umgehungsstraße B 15zwischen Postverteilungszen-trum und „Schwaiger Kreisel“beobachtet? Wer ist möglicher-weise im Besitz von Videoma-terial, welches den Verkehr aufder Staatsstraße 2078 zwischenBad Aibling und „SchwaigerKreisels“ am Freitagabend undnachts zeigt? Möglicherweisewurde die Strecke durch Über-wachungs- oder Fahrzeugka-meras (sog. Dash-Cams) aufge-zeichnet. Für Hinweise die zurAufklärung der Tat oder zur Er-greifung des Unfallverursachersführen ist eine Belohnung inHöhe von 3.000 Euro ausge-setzt. Diese wird unter Aus-schluss des Rechtsweges nuran Privatpersonen zuerkanntund verteilt.

Toter neben FahrbahnErmittler versuchen Fußweg zu rekonstruieren

Das Bild zeigt ein Foto des Getöte-

ten. Zum Unfallzeitpunkt führte er

seinen schwarzen Cocker Spaniel

ebenfalls mit sich und war mit ei-

nem schwarzen Sakko bekleidet.

Foto: Polizei

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