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Mannheim: Bombendrohung bei Germanys Next Topmodel – SAP- Arena geräumt Das Finale von „Germany’s next Topmodel“ (GNTM) wurde am heutigen Abend um 21.11 Uhr abgebrochen. In der SAP-Arena in Mannheim gab es eine Bombendrohung. Im Fernsehen zeigte ProSieben statt GNTM plötzlich einen Film mit Sandra Bullock. „Alle mussten die Halle verlassen, Publikum, Jury, Models – alle wurden evakuiert“, schreibt die BILD. Ein Augenzeuge berichtet: „Ein Mann im Publikum wurde auffällig. Dann kamen die Bombenspürhunde zum Einsatz. Daraufhin wurde der Saal geräumt.“ Liveticker auf Bild.de.

Mannheim: Bombendrohung bei Germanys Next Topmodel – SAP

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Page 1: Mannheim: Bombendrohung bei Germanys Next Topmodel – SAP

Mannheim: Bombendrohung beiGermanys Next Topmodel – SAP-Arena geräumt

Das Finale von„Germany’s nextTopmodel“ (GNTM)wurde am heutigenAbend um 21.11 Uhrabgebrochen. In derSAP-Arena inMannheim gab eseine Bombendrohung.Im Fernsehen zeigteProSieben stattGNTM plötzlich

einen Film mit Sandra Bullock. „Alle mussten die Halleverlassen, Publikum, Jury, Models – alle wurden evakuiert“,schreibt die BILD. Ein Augenzeuge berichtet: „Ein Mann imPublikum wurde auffällig. Dann kamen die Bombenspürhunde zumEinsatz. Daraufhin wurde der Saal geräumt.“ Liveticker aufBild.de.

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Rom: „Flüchtlinge“ flüchtenaus Flugzeug

Drei Algerier imAlter von 21, 24und 27 Jahren, dieam Mittwoch ausItalien abgeschobenwerden sollten,sind aus einemFlugzeug derAlitalia

geflüchtet, das sie vom Flughafen Rom Fiumicino nach Istanbulhätte bringen sollen. Sie waren zuvor auf einem Zwischenstoppvon Algier nach Istanbul illegal nach Italien eingereist.

Die Männer waren mit weiteren 18 Landsleuten, die wie sieabgeschoben hätten werden sollen, und anderen Passagieren inden Flug AZ702 eingestiegen. Sie öffneten jedoch die Tür desFlugzeuges, während die Maschine bereits in Richtung Startbahnin Bewegung war, weshalb der Flugkapitän die Maschine stoppte.Nach der Öffnung der Tür konnten die Männer über dieNotrutsche auf den Boden gelangen und die Umzäunung desFlughafens überwinden. Die Polizei machte sich auf die Suchenach den flüchtigen „Flüchtlingen“. Von ihnen fehlt bis jetztjedoch jede Spur. Einer der Männer war bereits einmal ausItalien abgeschoben worden.

(Foto oben: Symbolbild)

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Ein Platz im Asylheim kostetbis zu 50.000 Euro

Im Focus stehtheute, daß fürjeden Asylbewerber,der in einemWohncontaineruntergebracht wird,erst einmal Kostenvon 20.000 Euroentstehen. Das istnoch wenig: Dersächsische AfD-Landtagsabgeordnete

Sebastian Wippel hat vor gut zwei Wochen vorgerechnet, daßjeder neue Heimplatz in Sachsen 51.000 Euro pro Asylbewerberkostet.

Zum Vergleich: In Sachsen kann man eine kleine Wohnung, wozwei Flüchtlinge unterkommen könnten, für etwa 400 Euro proMonat (warm) mieten. Dann würden also in einem Jahr nurUnterbringungskosten von 2.400 Euro pro Asylbewerber entstehenund die Integration würde einfacher fallen als in einemMassenheim mit Menschen aus zig verschiedenen Ländern.

Bei 450.000 prognostizierten Asylbewerbern in diesem Jahr gehtes hier also um Unsummen, die man besser für Schulen oderKindergärten ausgeben sollte. Was sich hier abspielt, istnicht nur Steuerverschwendung. Es zeigt vor allem auch, daßdie Deutschen im eigenen Land anscheinend nur noch Bürgerzweiter Klasse sind.

(Der Orginal-Artikel von Felix Menzel wurde aufEinwanderungskritik.de veröffentlicht)

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Berlin: Rassistischer Angriffauf Mongolen

Die Täter sollendie beiden OpfermongolischerHerkunft lautPolizei zunächst amU-BahnhofAlexanderplatzrassistischbeleidigt haben.Die feigen Brutalos

waren in einer Gruppe aus neun Personen unterwegs. Fünf derneun waren an den Angriffen beteiligt. Einer der Täterbedrohte die Mongolen hier bereits mit einem Messer.

Auch in der U-Bahn setzten die feigen Jugendlichen ihreAngriffe fort. Am U-Bahnhof Klosterstraße eskalierte dieSituation laut Darstellung der Polizei dann. Hier drängte diePersonengruppe die beiden Geschädigten aus der U-Bahn undschlug und trat auf die Opfer ein. Kurz darauf stach einer derAngreifer dem durch die Angriffe geschwächten 25-Jährigen mitdem Messer in den Bauch. Anschließend stieß ein weiterer Täterden Schwerverletzten ins Gleisbett.

Erst als der Freund des Opfers von dort Steine auf dieAngreifer warf, flüchteten die Messer-Brutalos. Nur durch zweiNotoperationen konnte dem 25-Jährigen das Leben gerettetwerden.

Noch zwei Tatverdächtige auf der Flucht

Durch die Auswertung der Videoaufzeichnungen vom Bahnhof

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konnten Fahnder der Kripo die fünf polizeibekanntenTatverdächtigen identifizieren. Auf Antrag derStaatsanwaltschaft erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehlegegen vier Tatverdächtige im Alter zwischen 18 und 20 Jahren.Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamtes durchsuchtendaraufhin am Morgen die Wohnungen der Tatverdächtigen.

Die beiden festgenommenen Verdächtigen seien ein 18 Jahrealter Georgier und ein 19-jähriger Deutscher mit libanesischenWurzeln. Zwei 18 und 20 Jahre alte Libanesen sind auf derFlucht, nach ihnen wird mit Haftbefehlen gesucht. Ein weitererVerdächtiger aus dem Kosovo ist erst 14 Jahre alt.

(Auszug aus dem Berliner Kurier)

Frage an unsere Leser: In welcher Statistik tauchen solcheFälle wohl auf?

Journalisten als Büttelvorgegebener Zensur: DerPlacebo-Effekt derIslamkritik in der WELT

Im Gegensatz zu den meisten einflussreichenPrintmedien in Deutschland berichtet die WELTimmer wieder über die Gefahren in unsererGesellschaft, die aus einer zunehmendenIslamisierung in Deutschland entstehen. Sobeschrieb die WELT vom 12. August 2014 unter

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der Überschrift „Verfolgte finden auch inDeutschland keine Ruhe – Asylsuchende Christen sind selbsthierzulande Bedrohungen von Extremisten ausgesetzt“eindrucksvoll, wie geflüchtete Christen selbst in unserenFlüchtlingsheimen durch muslimische Flüchtlinge ausgegrenztund durch tätliche Angriffe bedroht werden.

(Von Burkhard Willimsky, Berlin)

Und die Leiterin des WELT-Forums, Andrea Seibel, kommentiertedas aktuelle Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsberichts vom27. Januar 2015:

Trotz aller Integrationsbemühungen und -erfolge ist es geradedie Schule, in der Konflikte aufbrechen mit einer Religion,die sich weltweit auch als politische Ideologie offenbart,die vormoderne und gewalttätige Züge trägt und unsere Werteablehnt….Das Kopftuch ist und bleibt ein Symbol derUnfreiheit. Dies ist einer Gesellschaft, die doch so stolzauf ihr Grundgesetz ist, das die Gleichheit und freie Meinungder Persönlichkeit in den Mittelpunkt stellt, nicht würdig.

Da ich auch mit einigen namhaften Redakteuren, vor allem mitdem ehemaligen Herausgeber der Welt-Gruppe – Thomas Schmid –Kontakt hatte, bot ich der WELT den zweiteiligen Artikel„Täuschung und Verrat“ (hier Teil 1 und Teil 2), der dieQuintessenz meiner seit 2001 gesammelten Kenntnisse undgewonnenen Erkenntnisse über den Islam beinhaltet, zurVeröffentlichung an.

Durch die Abfolge der Reaktionen der zuständigen WELT-Redakteure und des Community Managements wird deutlich, wo indiesem Fall die Grenze der Meinungsfreiheit durch die AxelSpringer SE gezogen wird.

1.) 17. Februar 2015: Schreiben an den GeschäftsführendenRedakteur der WELT mit dem Angebot, den Artikel „Täuschung undVerrat“ zu veröffentlichen.

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2.) 02. März 2015: Da keine Reaktion erfolgt, wird an dasSchreiben vom 17. Februar erinnert.

3.) 03. März 2015: Die zuständige Redaktion entschuldigt sichfür die Verzögerung und leitet die Unterlagen an daszuständige Ressort Forum weiter.

4.) 17. März 2015: Schreiben an die Leiterin des Forums derWELT, Andrea Seibel (persönlich), mit folgender Anmerkung:

Die Meinungs- und Entscheidungsträger in Deutschland haben esbisher strikt vermieden, über die Unvereinbarkeit der fürkorangläubige Muslime verbindlichen Kernaussagen im Koransowie in der Sunna und den im Grundgesetz verankertenGrundrechten zu berichten und zu diskutieren. Ist es nichtüberfällig und gesellschaftspolitisch notwendig, darüberausführlich die Leser zu informieren und durch einen freienAustausch von Argumenten und Gegenargumenten zur notwendigenMeinungsbildung beizutragen?

5.) 04. April 2015: Da noch keine Antwort vorliegt, frage ichdie Leiterin des Forums der WELT, Andrea Seibel, per Mail, obdie Redaktion noch von dem Angebot, den Artikel „Täuschung undVerrat“ zu veröffentlichen, Gebrauch machen wird.

6.) 07. April 2015: Es antwortet nicht die zuständige Leiterindes Forums Andrea Seibel, sondern das Community Management derAxel Springer SE, dem vor allem der Vorstandsvorsitzende Dr.Mathias Döpfner, die rechte Hand von Friede Springer,angehört.

In dem Schreiben heißt es: „Vielen Dank für ihr Angebot zudiesem spannenden Artikel. Wir sind derzeit jedoch leidernicht an externen Textangeboten interessiert.“

In meinem Antwortschreiben vom 07. April 2015 heißt es:

Obgleich gerade in der WELT zum Thema Islam und Islamisierungoft sehr kritische Berichte veröffentlicht werden,… ist

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offenbar die maßgebende Spitze des Springer-Verlages nichtbereit, eine vertiefende Information und Diskussion über dieverbindlichen Grundlagen und Ziele des Islams zu ermöglichen.

Sind es die gravierenden Abhängigkeitsverhältnisse, die esverhindern, deutlich über die verfassungs- bzw.integrationsfeindlichen Ziele des Islams zu berichten undeine breite Diskussion darüber zuzulassen?

Ist schon heute die im Grundgesetz garantierte Informations-und Meinungsfreiheit bei diesem heiklen Thema faktischabgeschafft? Und das bei einem bestehenden Prozentsatz derMuslime von unter 10% in Deutschland!

Ich bin überzeugt, dass viele Redakteure diesen Missstandverurteilen.

Fazit

Bei der Formulierung der relativ vielen kritischen Artikel inder WELT über die bedrohliche Islamisierung Deutschlands istes den Journalisten offenbar untersagt, auf die klareGrundlagedes Islams – insbesondere auf die verfassungsfeindlichenKernaussagen im Koran – Bezug zu nehmen.

Die erfolgte Berichterstattung hat die Aufgabe, den Eindruckzu erwecken, dass die WELT die Probleme deutlich benennt unddamit hilft, dass diese gelöst werden. Der kritische Lesersoll dadurch beruhigt werden und von der guten Qualität derZeitung überzeugt sein. Schließlich will man die Leser an dieZeitung weiter binden.

Die folgenden drei Aussagen werden jedoch nicht infragegestellt:

„Der Islam hat nichts mit dem Islamismus zu tun“„Der Islam ist eine friedliche Religion“„Der Islam gehört zu Deutschland“

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Mit dieser vorgegebenen Zensur wird aber letztlich dieLeserschaft arg getäuscht und die nach Jahrhunderten mühsamerrungenen und in unserer Verfassung fixierten Menschen – bzw.Grundrechte grob missachtet. Der Journalist des Springer-Verlages wird in dieser Frage zum Büttel degradiert.

» Zahlreiche Veröffentlichungen des Autors über den Islam aufPI

Der Verfasser war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicherStadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einerFachhochschule.

Vera Lengsfeld: DasBundesverdienstkreuz mitUnterstützung von SED undStasi?

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Gestern ging dieNachricht durch alle Medien, dass der so genannten NazijägerinBeate Klarsfeld (Foto li.), bekannt geworden durch ihreOhrfeige, die sie Bundeskanzler Kiesinger verabreichte, dasBundesverdienstkreuz verliehen werden soll. Angeblich sollBundespräsident Gauck die Urkunde schon unterzeichnet haben.Leider müssen wir nicht befürchten, dass sich der ehemaligeStasiunterlagenbeauftragte hinterher nicht mehr im Spiegelsehen konnte. Gauck ist inzwischen ein Musterbeispiel dafür,wie man sich in einem Amt so verbiegt, dass man kaum glaubenkann, dass es sich um denselben Menschen handelt, den mangekannt hat.

Mit der Verleihung soll einem langjährigen Wunsch Klarsfeldsentsprochen worden sein. Vor drei Jahren war Klarsfeld auch inallen deutschen Medien präsent. AlsBundespräsidentenkandidatin der SED- Linken.

Damals wurde noch darauf hingewiesen, dass diese Wahl der SED-Linken mehr als zweifelhaft sei. Mehrere Medien brachtenBerichte darüber, dass Klarsfeld, von Stasioffizieren intern„Klara“ genannt, von der Stasi und der SED munitioniert wurde.(Weiterlesen auf der Achse des Guten)

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Ulfkotte schuld am Negativ-Image von Bad Godesberg?

Nach dem Umzug derRegierung nach Berlin schien die Bundesstadt Bonn mit Telekomund Post DHL auf einem guten Weg, die entstandene Lücke zuschließen, vor allem durch die Umwandlung der früherenStaatsmonopolisten Deutsche Telekom und Deutsche Post sowieden Zuzug zahlreicher Bundesbehörden. Doch in letzter Zeithäufen sich die Rückschläge, insbesondere durch den Wegzug desTraditionsunternehmens Haribo und der Zürich Versicherung.Detecon, die Consultingfirma der Deutsche Telekom, war bereits2012 mit 600 Mitarbeitern nach Köln gezogen, IVG undSolarworld, einst sehr erfolgreich an der Börse, sind den Bachruntergegangen, und große Konzerne wie VIAG und VAW VereinigteAluminium Werke haben Bonn schon früher verlassen. Hinzu kommtdas peinliche Image Bonns als Hauptstadt der Einbrecher mitvielen No-Go-Areas und als Hochburg muslimischer Terroristen.

(Von Verena B., Bonn)

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Udo Ulfkotte (Foto oben links) hatte das schon 2009vorhergesehen, aber das wurde ja von den einfältigen System-Politikern stets als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Jetzthaben wir den salafistischen Salat und es stellt sich diebange Frage: Wie geht es weiter mit Bonn?

Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfen dieBonner Kommunalpolitiker und die hochmotivierte linksextremeAntifa-Mafia gegen Bonns schlechtes Image an. So priesMoslembuckler OB Jürgen Nimptsch (SPD) den multikriminellenTerroristen-Stadtteil Tannenbusch anlässlich der Eröffnung derarabischen Protz-Moschee verzweifelt als „neue Attraktion fürTouristen“, und die saudi-arabische Interessen vertretendeGodesberger Bezirksbürgermeistern Simone Stein Lücke (CDU)bezeichnete Bad Godesberg (genannt „Allahbad“) unter anderemals „attraktiven Wohnort“. Darüber hinaus beackern zum Teil infaschistisch/kommunistischen Netzwerken wirkende studentische„Forscherteams“ regelmäßig heruntergekommene Stadtteile, umsie öffentlich schönzureden und als multikulturell wertvolldarzustellen. Jüngstes Beispiel ist der GeographiestudentBenjamin Etzold, der den Stadtteil Dransdorf (in keinemanderen Stadtteil leben mehr Menschen mitMigrationshintergrund) bewirbt, wo sechs Forscherteams einenentsprechenden „Image-Film“ drehten.

Etzold ist in der linksextremen „Friedenskooperative Bonnstellt sich quer“ aktiv und hat gemeinsam mit OB Nimptschunter anderem öffentlich zum Kampf gegen die Islamkritiker vonPRO NRW aufgerufen.

In einem sehr ausführlichen Gastbeitrag im General-Anzeigeranalysiert der bekannte Bonner Unternehmensberater HermannSimon (Simon Kucher & Partner) die aktuelle Not-Situation derBundesstadt, für die verantwortungslose und korrupte Politikerverantwortlich sind.

Zu Bonns Image sagt Simon Erstaunliches:

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Am 29. Januar 2015 stand auf der ersten Seite der FrankfurterAllgemeinen Zeitung „Salafistenstadt Bonn“. Der umstritteneJournalist Udo Ulfkotte hat schon 2009 eine mit „VorsichtBürgerkrieg“ betitelte Deutschlandkarte veröffentlicht, inder Bad Godesberg als einer der Brennpunkte des Islamismusauftaucht. Wie viel müsste man ausgeben, um solcheNegativwerbung zu kompensieren? Mit Sicherheit einengigantischen Betrag. Wir sollten alles tun, eine weitereVerschlechterung des Images Bonns zu verhindern. Undnatürlich schlägt auch die Meldung, dass wichtige UnternehmenBonn verlassen, negativ auf das Image durch. Es klafft einegroße Lücke zwischen dem positiven Image, das wir Bonner vonunserer Stadt haben, und der Wahrnehmung von außen. Ein Top-Manager schreibt mir: „Als wir von München nach Bonn gezogensind, sagten uns Freunde: „Oh, ihr Armen! Wisst ihr, was ihreuren Kindern antut, ins Ruhrgebiet zu ziehen?“. Es spieltkeine Rolle, ob das stimmt oder nicht. Die Wahrnehmung zählt!Und hier hat Bonn in der Außenwelt, vor allem bei jungenLeuten, ein Problem. Anders als Köln oder Berlin ist Bonnnicht „cool“.

Hier müssen wir Herrn Simon heftig widersprechen! Bonn istdefinitiv cool: für aktive Moslems (Salafistenterroristen),berufskriminelle Moslem-Kids und -Clans, osteuropäische Bandenund Asylbetrüger! Alle sind stets herzlich in Bonn willkommen,denn Bonn ist tolerant, multikulturell und weltoffen!

Nordkirche und DGB – Brüderim Ungeiste

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Manchmal scheinensie nicht nur vomHeiligen Geist,sondern von allenguten Geisternverlassen zu sein,die Oberen derEvangelischenKirche inDeutschland. WürdenihreAusfallerscheinungen lediglich

temporär ihre Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehrbeeinträchtigen, so wäre dies als kleine menschliche Schwäche,wenn auch nicht gutzuheißen, so doch zumindest verzeihlich.Doch immer wieder versuchen sie, den Einfluss der Kirche zunutzen, um die Menschen von ihren traumtänzerischenpolitischen Vorstellungen zu überzeugen, anstatt das WortGottes zu verbreiten. Ihre Bündnisse sind dabei mehr alszweifelhaft.

(Von Hinnerk Grote)

Dabei scheinen sie dem Sozialismus, sei er nun national oderinternational, ganz besonders zugetan zu sein. Andersjedenfalls lässt sich die gemeinsame Erklärung derEvangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland(Nordkirche) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes Beirk Nord(DGB Nord) kaum deuten.

Die „Junge Freiheit“ berichtet dazu:

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Die Nordkirche und der Deutsche Gewerkschaftsbund wollen sichkünftig gemeinsam stärker gegen „Rechtspopulismus“ und„neoliberales Denken“ einsetzen. „Eine Gesellschaft ohneSolidarität verliert ihren Zusammenhalt. Ängste dürfen nichtauf dem Rücken der Schwachen ausgetragen werden“, heißt es ineiner gemeinsamen Erklärung.(…)

Gegen NPD und AfD

„Wahlmüdigkeit, Politikverdrossenheit und rechtspopulistischeWahlerfolge“ seien das Ergebnis der „sozialen Spaltung derGesellschaft“, heißt es in dem gemeinsamen Papier. Konkretwerden dabei AfD und NPD als Gegner des neuen Bündnissesgenannt. Während die NPD ein „Klima des Hasses“ geschaffenhabe, verfolge die AfD eine „Zuwanderungspolitikausschließlich nach Nützlichkeitskriterien“, empörten sichBischof und Gewerkschaftsboß.

„Der rechtsextremen und rechtspopulistischen Propagandastellen wir die Gemeinsamkeit und Entschlossenheit derDemokratinnen und Demokraten, der Kirchen und Gewerkschaftenentgegen.“(…)

Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen: Da schließtein hoher Vertreter der evangelischen Kirche ein Bündnis miteinem linksradikalen Gewerkschafter, mit dem Ziel, bestimmte,nicht seinem politischen Gusto entsprechende Gruppen derGesellschaft, vom politischen Diskurs auszugrenzen. Und nichtnur das: Er setzt eine demokratisch legitimierte, inzwischenbei mehreren Landtags- und Bürgerschaftswahlen erfolgreichePartei mit der NPD gleich und versucht, sie damit zudiskreditieren. Ganz im Sinne der politischen Führung und derKartellparteien.

Schon im Nationalsozialismus versuchte man, die Kirchen zurZusammenarbeit mit dem Hitlerregime zu bewegen, um so überderen Einfluss das Volk gleichzuschalten. So wurde schon vorder Machtübernahme Hitlers die so genannte evangelische

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„Glaubensbewegung Deutscher Christen“ gegründet, die bei denWahlen zu allen Ämtern der neu geschaffenen „Reichskirche“zwei Drittel aller Mandate erhielt.

Es liegt uns fern, den derzeitigen Landesbischof derNordkirche, Gerhard Ulrich (Foto oben), mit dem unsäglichenfrüheren „Reichsbischof“ Ludwig Müller zu vergleichen oder gardie Nordkirche in Verbindung zu bringen mit den „DeutschenChristen“, doch gewisse Parallelen sind leider nicht zuübersehen. Doch vielleicht hat der Herr Landesbischof inseiner offenbar völlig vergeistigten Umgebung noch nichtwahrgenommen, für wen und was sein neuer Bündnispartnereintritt. Vielleicht hat er noch nicht wahrgenommen, inwelcher Form antisemitische, israel- und judenfeindlicheDemonstrationen durch die Sturmabteilungen seiner neuenFreunde, die sogenannte „Antifa“, durchgeführt oder zumindestunterstützt werden. Vielleicht hat er noch nicht wahrgenommen,dass Mohammedaner und ihre linksdrehenden Unterstützer keinenDialog, sondern einen Dialüg und ihn selbst am Nasenring durchdie Manege führen. Vielleicht ist der Herr Landesbischof auchganz einfach nur auf dem linken Auge blind. Oder er verrät füreinen billigen Judaslohn in Form seiner vom Steuerzahler zuentrichtenden fürstlichen Apanage alle christlichen Wertezugunsten einer alles gleichmachenden Ideologie, die sichHumanismus nennt, in Wahrheit aber Sozialismus meint.

Der Herr Landesbischof scheint ganz offensichtlich anWahrnehmungsstörungen zu leiden. Dies sollte jedoch kein Grundsein, sich als Christ von der evangelischen Kirche zuverabschieden. Es gibt viele Möglichkeiten der Einflussnahme,doch dazu gehört auch Engagement und ein bisschen Mut, sichmit vorgefassten Positionen auseinanderzusetzen. An der Basis,in den evangelischen Gemeinden, wird oft ganz anders gedachtund gehandelt, als manche sich das vorstellen. Geht docheinfach mal hin und diskutiert mit dem Pastor oder derPastorin. Redet mit den anderen Gemeindegliedern, überzeugtsie von dem, was ihr für gut und richtig haltet. Wir Christen

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müssen uns doch nicht verstecken. Der christliche Glauben isteine der Grundfesten des Abendlandes. Und eine seiner letztenBastionen. Diese sollten wir nicht kampflos dem Gegnerüberlassen.

Kontakt:

Evangelisch-Lutherische Kirchein Norddeutschland (Nordkirche)Münzstrasse 8-1019055 SchwerinTel.: 0385 2022-3161Fax: 0385 20223-171E-Mail: [email protected]: www.landesbischof-nordkirche.de

Paulwitz zur geplanten EU-„Flüchtlings“quote

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Die EU-Kommissionhat ein dickesKuckucksei insdeutsche Nestgelegt. Dielandläufig undentgegen denTatsachen als„Flüchtlinge“deklariertenillegalen

Einwanderer, die derzeit in Heerscharen übers Mittelmeer nachEuropa strömen, sollen nach festen Quoten auf alle EU-Staatenverteilt werden. Angeblich um die Hauptaufnahmeländer zu„entlasten“. Wer diesen heuchlerischen Mehrfach-Schwindelschluckt, der glaubt auch an den Osterhasen.

Die Folgen einer solchen EU-„Flüchtlings“-Quote sind leichtauszurechnen:

� Der massenhafte Mißbrauch des Asylrechts zur illegalenEinwanderung würde als Dauereinrichtung abgesegnet undfestgeklopft. Mit entsprechender Sogwirkung auf dieAbermillionen, die an der Gegenküste bereits auf gepacktenKoffern sitzen.

� Das Dublin-II-Abkommen, das über Erstaufnahme- undDrittstaatenregelung die nationalen Zuständigkeiten für dieBearbeitung von Asylanträgen klar verteilt, wäre endgültigüber Bord geworfen.

� Deutschland hätte damit auch die rechtliche Grundlageverloren, sich über die konsequente Anwendung und Durchsetzungdes theoretisch geltenden strengen Asylrechts gegen dieSpringflut illegaler Einwanderung zu wehren, sprich: alsAsylbewerber getarnte Immigranten, die über sichereDrittstaaten einreisen, schon an den Grenzen abzuweisen undzurückzuexpedieren.

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� Supranationaler Wahnsinn

Die vermeintliche „Entlastung“ dürfte Illusion bleiben: Einmalin Europa aufgenommen, werden sich die auf die übrigen EU-Länder verteilten illegalen Immigranten doch wieder dorthinbegeben, wo es das meiste Geld und die höchstenSozialleistungen gibt.

(Den kompletten Artikel von Michael Paulwitz gibt es bei derJUNGEN FREIHEIT)

Ein Toter und weitereGewalttaten durch„Flüchtlinge“

Nachfolgend erneuteinige Verweise zuden Aktivitäten vonsog. “Flüchtlingen”oder möglicherweiseschoneingebürgertenMitbürgern in denletzten Tagen,diesmal mit

Schwerpunkt ”Gewalt“ – wie gehabt ohne den geringsten Anspruchauf Vollzähligkeit.

Den inzwischen fast wöchentlich von Mit“Flüchtlingen“getöteten Asylbewerber gibt es diesmal aus Haldensleben zuvermelden. Ein 34-jähriger Inder wurde unter Alkoholeinflussvon drei Landsleuten tot geprügelt. In Zittau rastete ein 21-

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jähriger Tunesier vollkommen aus. Er schlug und trat auf einenebenfalls aus Tunesien stammenden Asylanten ein und stach miteiner abgebrochenen Wodkaflasche immer wieder zu. DerAngegriffene brach mit lebensbedrohlichen Verletzungenzusammen. In Dresden steht ein Tunesier vor Gericht, weil erwegen eines Streits um geliehenes Geld einen Landsmann miteiner Bierflasche attackierte und mit einem Messerniederstach. Beide Beteiligte standen unter Alkohol- undDrogeneinfluss.

In Freital wurde der Heimleiter von einem 21-jährigenMarokkaner angegriffen, ein 18-jähriger Syrer randalierte undlöste die Brandmeldeanlage aus, so dass die Feuerwehr anrückenmusste. In Wiesbaden schlug nach einem Streit ein zwei Metergroßer Dunkelhäutiger einem 19-Jährigen mit einer Glasflaschemehrmals auf den Kopf. In Ulm wird ebenfalls nach zweiDunkelhäutigen gefahndet, die einen 28-Jährigenzusammengetreten und ausgeraubt haben. Selbiges Vorgehen inKassel, dort wird nach Nordafrikanern gefahndet.

In Günzburg schlug ein betrunkener Schwarzhäutiger einer 17-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. In Suhl stehen zweiSomalier vor Gericht, die eine junge Mutter niedergeschlagenund beraubt haben (siehe Video).