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MaterialsammlungMaterialsammlungHandball Theorie Handball Theorie
Fokus maumlnnliche D JugendFokus maumlnnliche D Jugend
Stand April 2012
Thomas Weisshar
SV Remshalden
Handball Nachwuchs Handball Nachwuchs FoumlrderungFoumlrderung
20092009Deutscher Handball BundDeutscher Handball Bund
Rahmen-Trainings-Konzeption Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)(RTK)
Auszuumlge aus Trainingsstufen 1+2Basisschulung vielseitige motorische Grundausbildung im
Kinderhandball im Alter bis zu 12 Jahren (E+D Jugend)+ individuelles Grundlagentraining 13-14 Jahre (C Jugend)
httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f
April 2009 DHB Impuls-Kampagne httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f
bdquoDie umfassende individuelle Schulung muss der Schwerpunkt der Spielerausbildung in allen
Trainingsstufen sein Das moderne Handballspiel wird in erster Linie von den individuellen
Faumlhigkeiten der einzelnen Spieler gepraumlgt Dabei muumlssen wir auch den gewachsenen Anforderungen an die athletischen
Voraussetzungen Rechnung tragenldquo
bdquoWir muumlssen umdenken Damit umfassend ausgebildete Spieler den Weg in die Nationalmannschaft finden muumlssen wir die
individuellen Staumlrken jedes einzelnen Spielers erkennen viel intensiver als bisher foumlrdern und dabei durchaus unterschiedliche Spielertypen
entwickelnldquo
bdquoIm Rahmen der langfristigen Spielerausbildung muumlssen wir vor allem die gesamte Persoumlnlichkeitsentwicklung unserer
Nachwuchstalente im Rahmen von Training Spiel Betreuung und Foumlrderung im Blickfeld
haben Denn nur Spielerpersoumlnlichkeiten die auf dem Spielfeld Verantwortung uumlbernehmen
koumlnnen sind es die eine Mannschaft in kritischen Spielphasen auf die Erfolgsstraszlige bringen
koumlnnenldquo
DHB Rahmen Trainings-KonzeptionDHB Rahmen Trainings-Konzeption
Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen
ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen
ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen
ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen
bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein
bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen
ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende
des Aufbautrainings (B-Jugend)
bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball
Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)
Basisschulung ndash Gewichtung
0 20 40 60 80 100
Minis
E Jugend
D Jugend
Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit
Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren
Bausteine D Jugend C Jugend
0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50
Tempospiel
maxmin
Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten
Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen
Kooperation
Leitlinien im Team
Individuelle Schulung
Athletik Motorik
Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen
Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien
Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr
GrundlagentrainingGrundlagentraining
Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen
1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung
2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten
3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen
Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen
den Spielphasen
Oberstes Prinzip den Ball angreifen
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
elau
ffas
sung
Inte
rnat
iona
le
Ent
wic
klun
g
Tra
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gs-
Prin
zipi
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Ent
wic
klun
gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Handball Nachwuchs Handball Nachwuchs FoumlrderungFoumlrderung
20092009Deutscher Handball BundDeutscher Handball Bund
Rahmen-Trainings-Konzeption Rahmen-Trainings-Konzeption (RTK)(RTK)
Auszuumlge aus Trainingsstufen 1+2Basisschulung vielseitige motorische Grundausbildung im
Kinderhandball im Alter bis zu 12 Jahren (E+D Jugend)+ individuelles Grundlagentraining 13-14 Jahre (C Jugend)
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April 2009 DHB Impuls-Kampagne httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f
bdquoDie umfassende individuelle Schulung muss der Schwerpunkt der Spielerausbildung in allen
Trainingsstufen sein Das moderne Handballspiel wird in erster Linie von den individuellen
Faumlhigkeiten der einzelnen Spieler gepraumlgt Dabei muumlssen wir auch den gewachsenen Anforderungen an die athletischen
Voraussetzungen Rechnung tragenldquo
bdquoWir muumlssen umdenken Damit umfassend ausgebildete Spieler den Weg in die Nationalmannschaft finden muumlssen wir die
individuellen Staumlrken jedes einzelnen Spielers erkennen viel intensiver als bisher foumlrdern und dabei durchaus unterschiedliche Spielertypen
entwickelnldquo
bdquoIm Rahmen der langfristigen Spielerausbildung muumlssen wir vor allem die gesamte Persoumlnlichkeitsentwicklung unserer
Nachwuchstalente im Rahmen von Training Spiel Betreuung und Foumlrderung im Blickfeld
haben Denn nur Spielerpersoumlnlichkeiten die auf dem Spielfeld Verantwortung uumlbernehmen
koumlnnen sind es die eine Mannschaft in kritischen Spielphasen auf die Erfolgsstraszlige bringen
koumlnnenldquo
DHB Rahmen Trainings-KonzeptionDHB Rahmen Trainings-Konzeption
Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen
ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen
ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen
ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen
bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein
bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen
ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende
des Aufbautrainings (B-Jugend)
bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball
Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)
Basisschulung ndash Gewichtung
0 20 40 60 80 100
Minis
E Jugend
D Jugend
Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit
Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren
Bausteine D Jugend C Jugend
0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50
Tempospiel
maxmin
Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten
Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen
Kooperation
Leitlinien im Team
Individuelle Schulung
Athletik Motorik
Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen
Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien
Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr
GrundlagentrainingGrundlagentraining
Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen
1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung
2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten
3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen
Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen
den Spielphasen
Oberstes Prinzip den Ball angreifen
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
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Spi
elau
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ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f
April 2009 DHB Impuls-Kampagne httpwwwdhbdeindexphpid=107amptx_ttnews[tt_news]=1026amptx_ttnews[backPid]=20ampcHash=006aac9c6f
bdquoDie umfassende individuelle Schulung muss der Schwerpunkt der Spielerausbildung in allen
Trainingsstufen sein Das moderne Handballspiel wird in erster Linie von den individuellen
Faumlhigkeiten der einzelnen Spieler gepraumlgt Dabei muumlssen wir auch den gewachsenen Anforderungen an die athletischen
Voraussetzungen Rechnung tragenldquo
bdquoWir muumlssen umdenken Damit umfassend ausgebildete Spieler den Weg in die Nationalmannschaft finden muumlssen wir die
individuellen Staumlrken jedes einzelnen Spielers erkennen viel intensiver als bisher foumlrdern und dabei durchaus unterschiedliche Spielertypen
entwickelnldquo
bdquoIm Rahmen der langfristigen Spielerausbildung muumlssen wir vor allem die gesamte Persoumlnlichkeitsentwicklung unserer
Nachwuchstalente im Rahmen von Training Spiel Betreuung und Foumlrderung im Blickfeld
haben Denn nur Spielerpersoumlnlichkeiten die auf dem Spielfeld Verantwortung uumlbernehmen
koumlnnen sind es die eine Mannschaft in kritischen Spielphasen auf die Erfolgsstraszlige bringen
koumlnnenldquo
DHB Rahmen Trainings-KonzeptionDHB Rahmen Trainings-Konzeption
Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen
ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen
ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen
ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen
bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein
bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen
ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende
des Aufbautrainings (B-Jugend)
bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball
Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)
Basisschulung ndash Gewichtung
0 20 40 60 80 100
Minis
E Jugend
D Jugend
Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit
Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren
Bausteine D Jugend C Jugend
0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50
Tempospiel
maxmin
Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten
Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen
Kooperation
Leitlinien im Team
Individuelle Schulung
Athletik Motorik
Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen
Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien
Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr
GrundlagentrainingGrundlagentraining
Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen
1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung
2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten
3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen
Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen
den Spielphasen
Oberstes Prinzip den Ball angreifen
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
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Ent
wic
klun
g
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Ent
wic
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e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Wichtige Aspekte EampD-Jugendbull Entwicklungstendenzen
ndash Abwehr variable aktivaktiv-antizipative Spielweisen offensivflexibel agieren und den Ball gewinnen
ndash Angriff individuelle Staumlrken zur Geltung bringen unterschiedliche Angreiferprofile muumlssen gefoumlrdert werden die uumlber ein umfangreicheres Repertoire verfuumlgen muumlssen
ndash Tempospiel veraumlndert die Belastungsstruktur schnelles Umschalten gegen das Tempospiel des Gegners aktiv auf dem ganzen Feld verteidigen
bull Ganzheitliche (Spieler-)Persoumlnlichkeits-Entwicklung steht im Vordergrundndash Individuelle Betreuung foumlrdern amp fordern Verantwortungsbewuszligtsein
bull Nachwuchstraining heiszligt sportliche Leistungen langfristiglangfristig und entwicklungsgemaumlszligentwicklungsgemaumlszlig aufzubauen Kinder stark machen
ndash das hat Vorrang vor kurzfristigen Mannschaftserfolgenndash Vielseitige Ausbildung sportartuumlbergreifendndash eine Positionsspezialisierung erfolgt abhaumlngig von der koumlrperlichen Entwicklung erst am Ende
des Aufbautrainings (B-Jugend)
bull Spielerausbildung bis zur Pubertaumlt differenzierte SpielerprofileBausteinendash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt Positionsvariabilitaumltndash AthletikMotorik allgemeine koordinative amp konditionelle Faumlhigkeitenndash Individuelle Schulung Grundtechniken Durchsetzungsvermoumlgen 1 gegen 1ndash Kooperatives Zusammenspiel Grundlagen fuumlr ein kreatives Spiel entwickeln Spiel ohne Ball
Kleingruppen gemeinsames Abwehrspielndash Leitlinien im Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipienndash Tempospiel umschalten freilaufen Gegenstoszlig in kleinen Gruppenndash Mannorientierte amp raumorientierte Spielweise (2-Linien Spiel erst ab Aufbautraining)
Basisschulung ndash Gewichtung
0 20 40 60 80 100
Minis
E Jugend
D Jugend
Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit
Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren
Bausteine D Jugend C Jugend
0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50
Tempospiel
maxmin
Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten
Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen
Kooperation
Leitlinien im Team
Individuelle Schulung
Athletik Motorik
Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen
Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien
Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr
GrundlagentrainingGrundlagentraining
Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen
1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung
2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten
3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen
Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen
den Spielphasen
Oberstes Prinzip den Ball angreifen
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
elau
ffas
sung
Inte
rnat
iona
le
Ent
wic
klun
g
Tra
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Prin
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gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Basisschulung ndash Gewichtung
0 20 40 60 80 100
Minis
E Jugend
D Jugend
Handball spielen spielspezifische Voraussetzungen Vielseitigkeit
Basisschulung bis einschliesslich D Jugend im Alter von 6-12 Jahren
Bausteine D Jugend C Jugend
0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50
Tempospiel
maxmin
Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten
Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen
Kooperation
Leitlinien im Team
Individuelle Schulung
Athletik Motorik
Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen
Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien
Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr
GrundlagentrainingGrundlagentraining
Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen
1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung
2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten
3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen
Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen
den Spielphasen
Oberstes Prinzip den Ball angreifen
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
elau
ffas
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Inte
rnat
iona
le
Ent
wic
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inin
gs-
Prin
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gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Bausteine D Jugend C Jugend
0 10 20 30 40 500 10 20 30 40 50
Tempospiel
maxmin
Koordinative amp koonditionelle Faumlhigkeiten
Grundtechniken Spiel 11 Taumluschungen
Kooperation
Leitlinien im Team
Individuelle Schulung
Athletik Motorik
Spiel ohne Ball Doppelpass Kleingruppen
Freies Spiel Raumgefuumlhl taktische Grundprinzipien
Schnelles Umschalten Gegenstoumlszlige offensive Abwehr
GrundlagentrainingGrundlagentraining
Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen
1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung
2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten
3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen
Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen
den Spielphasen
Oberstes Prinzip den Ball angreifen
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
elau
ffas
sung
Inte
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iona
le
Ent
wic
klun
g
Tra
inin
gs-
Prin
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en
Ent
wic
klun
gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Ziele im Grundlagentraining (nach DHB RTK)
Durch individuelleindividuelle Schulung in der C Jugend (im Alter von 13-14) umfassende Voraussetzungen schaffen
1 Foumlrderung der ganzheitlichenganzheitlichen Entwicklung durch eine vielseitigevielseitige motorische Ausbildung
2 Intensive TechnikTechnikausbildung unter zunehmend positionsspezifischen Gesichtspunkten
3 Spiel 1111 positionsuumlbergreifend entwickeln4 Taktische Grundregeln fuumlr Angriff und Abwehr erlernen
Spielphasen Raumaufteilung Raumorientierung5 Entwicklung des schnellen Umschaltensschnellen Umschaltens zwischen
den Spielphasen
Oberstes Prinzip den Ball angreifen
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
elau
ffas
sung
Inte
rnat
iona
le
Ent
wic
klun
g
Tra
inin
gs-
Prin
zipi
en
Ent
wic
klun
gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
D C Jugendbull Basisschulung Grundlagenschulung
ndash Vielseitige motorische Grundausbildung Individuelle Schulungndash Vielseitiges Spielen Aktionsvariabilitaumlt
bull Spielweise Uumlbergang von mann- zur raum-orientierten Spielweisendash Tiefe (Doppelpass uumlber Kreis) amp Breite (Raum oumlffnende
Bewegungen Kreuzen)bull Spielraum Besetzen der Spielpositionen
ndash auch Ecken-Auszligen (bei Einlaufen des Aussen gleicht Ruumlckraum wieder aus)
ndash aber auch Nahtstellen erkennen (in Luumlcken stoszligen)bull Grosse Tiefenstaffelung ausserhalb des Freiwurfraums
gegen den Ballhalter spielen (fernhalten aus der Nahwurfzone)ndash bis zum Alter von 12 Jahren D Jugend Manndeckung mit
zuruumlcksinken in Tornaumlhe Besser 1-5 Abwehrndash im Alter von 13-14 C Jugend 1-5 33 321 Abwehr
(ballorientiert)
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
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elau
ffas
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rnat
iona
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maumlszlig
e T
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hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Aktiv offensiv und ballorientiert verteidigen
bull Das Spielziel ist der BALLGEWINNBALLGEWINN bull Spielfaumlhigkeit in Breite und Tiefe entwickeln
(Wahrnehmung Beobachtung)bull Das Spiel 11 (mitohne Ball) foumlrdern (hohe
altersgerechte Intensitaumlt durch Zweikaumlmpfe)bull Motivierende Spiel- und Lernerfolge schaffen
(hohe Aktionsdichte)bull Flexibles kreatives Spielverhalten foumlrdern
(Aktionsrepertoire schnelles Umschalten)bull Agieren im Abwehrspiel lernen statt (passiv) zu
reagieren (grosse Laufarbeit)
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
elau
ffas
sung
Inte
rnat
iona
le
Ent
wic
klun
g
Tra
inin
gs-
Prin
zipi
en
Ent
wic
klun
gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Handballtraing unter wwwdhbde
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
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gs-
Prin
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en
Ent
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klun
gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Wettkampf
Lernkarten Beispiel zur laufenden Uhr httpwwwdhbdeindexphpid=1008
Ideal fuumlr 3x3 Kinder
Angriff Abwehr Laumlufergruppe
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
elau
ffas
sung
Inte
rnat
iona
le
Ent
wic
klun
g
Tra
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gs-
Prin
zipi
en
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klun
gsge
maumlszlig
e T
rain
ings
met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
DHB Leistungssport Sichtung
bull LEBEM = Lernen Ernaumlhrung Bewegung Entspannung Motivation
bull bdquoFit for Handballldquo Koordinationstests Frequenztests Lauf- und Ballkontrolle Grundspiele Seilspringen etc
bull Vielseitigkeit Turnen amp Trampolin Leichathletik etc
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
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maumlszlig
e T
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hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
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CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
DHBNachwuchskonzeption (RTK)
Dr Rolf BrackD
euts
che
Spi
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ffas
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le
Ent
wic
klun
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klun
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maumlszlig
e T
rain
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met
hodi
k
Altersbezogenen Schulungsschwerpunkte bezuumlglich
Technik Individualtaktik
KonditionKoordination
Persoumlnlichkeit
Gruppen-Mannschaftstaktik
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
HVW PerspektiveHVW Perspektive
Relevante Stichpunkte die bei der Fortbildung mit D Jugend Trainern
diskutiert werden
(Axel Kromer April 2009)
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
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Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil Talentzentrallehrgang Anforderungsprofil (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)
Das Erkennen Leistungsauffaumllliger ist natuumlrlich im Bereich der Talentsichtung seitens des HVW in Spielformen sowie dem Zielspiel ebenso wie in anderen Sportarten immer von der subjektiven Wahrnehmung des Beobachtenden abhaumlngig Nicht nur aus diesem Grund hat der Handballverband Wuumlrttemberg bei seinen Sichtungsturnieren auch Uumlbungsformen aufgenommen die objektive Daten aus dem Bereich der Koordination und der Kondition liefern
Absolut dominant bei der Einstufung der Spielerinnen und Spieler in verschiedene Leistungsstufen (Grob HVW-Kader-Spielerin Verbandsfoumlrdergruppen-Teilnehmerin Bezirksfoumlrdergruppen-Teilnehmerin) bleibt jedoch die subjektive Zukunftseinschaumltzung durch die HVW-Trainerinnen Bei den Talentzentrallehrgaumlngen haben die HVW-Trainerinnen die Moumlglichkeit die anwesenden Spielerinnen und Spieler in sechs Trainingseinheiten zu betreuen auszubilden und zu beurteilen Eine wissenschaftliche Talentdiagnostik kann hierbei aufgrund der hohen Zahl an Spielerinnen und Spieler (je Jahrgang und Geschlecht ca 50 Spielerinnen verteilt auf je zwei Lehrgaumlnge) und der potentiellen Kosten nicht erfolgen so dass die subjektive Einschaumltzung gepaart mit der begrenzten Anzahl an objektiven Daten (einfache biometrische Daten wie Groumlszlige Gewicht Alter sowie ausgewaumlhlte konditionelle und koordinatve Werte aus Uumlbungs- bzw Testformen) als Selektionsgrundlage dient
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Als Beurteilungskriterien geltenAls Beurteilungskriterien gelten (Axel Kromer April 2009)(Axel Kromer April 2009)+++
Emotionale Partizipation an Spielformen (Erfolgsmotivation ndash Siegen wollen)Emotionale Partizipation an Uumlbungsformen (Lernmotivation ndash sich verbessern wollen)Vorher Nachher Vergleich (Lernfaumlhigkeit innerhalb einer Talentzentralmaszlignahme)
++Spielfaumlhigkeit in Grundspielen in Uumlberzahl und GleichzahlRaum- und Zeitgefuumlhl in Verteidigung und AngriffTechnik-Analyse bei bdquoBasics der (athletischen) Voraussetzungenldquo (Wurfarmfuumlhrung bei Pass und
Torwurf technische Lauf und Sprungfaumlhigkeit) [ in die technische Beurteilungen fallen nicht die sportartspezifischen Techniken wie Koumlrpertaumluschungen Abwehrtechniken und bspw Wurfvarianten ]
Koordination
+++Konstitutionelle Merkmale (Koumlrpergroumlszlige Extremitaumltenlaumlnge Gewicht [Veranlagung])
+Konditionelle Merkmale (angemessene KoumlrpergewichtMaximalkraft-Relation)
+Sozialverhalten gegenuumlber MitspielernSozialverhalten gegenuumlber TrainernBetreuernSozialverhalten allgemein (auszligerhalb der geleiteten Einheiten)
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Handball TalenteHandball TalenteProfile E-C JugendProfile E-C Jugend
(Konzepte)(Konzepte)Kriterien was ein(e) zukuumlnftige(r) HVW C-Jgd-Auswahlspieler(in) gelernt haben soll
Handlungsbedarf im D-Jugend TrainingGelbe Pfeile bdquoldquo sind quasi Schwerpunkte
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Koordinative Konditionelle KognitiveFaumlhigkeiten verbessern amp ein houmlheres Niveau erreichen
Senioren
Aktive
A
B
C
D
E
Mini
Handlungsbedarf im D Jugend TrainingHandlungsbedarf im D Jugend Training
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Anforderungsprofil Vergleich
Talent
Wissen
KoumlnnenWollen
Aumlussere Umstaumlnde
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Talent wird mitgebracht
Genauso wie fleissiges Training hilft Faumlhigkeiten besser zu berrschen und von den Besten zu lernen
Ebenfalls sind Motivation und eigener Wille Voraussetzung fuumlr Leistung amp Erfolg
Nicht zuletzt muumlssen Rahmenbedingungen wie familiaumlres Umfeld Schulsituation etc stimmen um Staumlrken leben zu koumlnnen
und die Emotionen bzw Stimmung im Team sollten genutzt werden
EE
DD
CC
HVW B ZielprofilHVW B Zielprofil
Ausgehend von den Fertigkeiten im E Jugend Alter 1011
Handlungsbedarf in der D Jugend Spezielle Schwerpunkte setzen im Vereins Training im Alter 12+13
Wissen kann man sich aneignen
Durchsetzungsvermoumlgen und Mentale Staumlrke um die PS auf die Strasse zu bringen braucht man auch
Was ist eher C Jugend Programm (Alter 1314)
Was erwartet ein HVW Landestrainer der B Jugend
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Koordinative Faumlhigkeiten verbessern
Gleichgewichts-
Orientierungs-
Umstellungs-
Kopplungs-Differenzierungs-
Rhythmisierungs-
Reaktions-
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Konditionelle Faumlhigkeiten verbessern
Schnelligkeit
Schnelligkeitsausdauer
Schnellkraft (Sprung-Wurf-Kraft)
Kraft (insb Koumlrperstabilisation)
Beweglichkeit (Dehnen)
Ausdauer
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Kognitive Faumlhigkeiten verbessernKommunikation amp Taktik
Spielregeln
Positionsbezeichnungen
Entscheidungsfaumlhigkeit
Kommandos Wechsel Kreuzen
Ausloumlsehandlungen
Wahrnehmung Raum-Zeitgefuumlhl
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Soft Factors amp soziointegrative ElementeAttribute beachten
bull Spieler Betreuung Persoumlnlichkeit entwickeln ndash Verhaltenskodex gegenuumlber Mitspieler Gegner Trainer Schiedsrichter
Offiziellen Zuschauerndash Werte Fairness Respekt Ehrlichkeit Verlaumlsslichkeit Disziplin Puumlnktlichkeit etcndash Selbstaumlndigkeit Selbstbewusstsein Eigeninitiative Variabilitaumlt
Risikobereitschaft Zuversicht Konfliktfaumlhigkeit (Fehler nicht nur bei Anderen suchen Verlieren koumlnnen)
ndash Spassfaktorndash Stressresistent Verantwortung uumlbernehmen amp Spiel fuumlhrenndash PS auf die Strasse bringen wennlsquos dlsquorauf ankommt ndash Teamfaumlhigkeit
bull Wir Gefuumlhlndash Team Building gemeinsam sind wir stark (Miss-)Erfolg habenndash Kooperation amp Solidaritaumlt sich gegenseitig Helfen Anfeuern Aufbauen
bull Umfeld Vorbilder uswndash Eltern (Ruumlckhalt)ndash Schule (Jugend trainiert fuumlr Olympia)ndash Vereinsklima amp Abteilungsleben (Events amp Erlebnisse)ndash Sportart (Nationalmannschaft Bundesliga)ndash Oumlffentlichkeit
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Psychosoziale Ressourcenbull Persoumlnlichkeits- und Team-Entwicklung
ndash Selbstbewusstsein Selbstvertrauen Selbstmotivation Willenskraftndash Kooperationsfaumlhigkeit Kritikfaumlhigkeit Lernbereitschaftndash Teamgeist
bull Was soll gefoumlrdert werden ndash Selbstbild Gruppenzusammenhalt (Wir-Gefuumlhl Teamgeist) soziale Kompetenzen
bull Wohin ndash Zielendash Sportliches Selbstbewusstsein des EinzelnenampTeams aufgabenbezogener
Gruppenzusammenhaltbull Wie (Methoden)
ndash Aufgreifen (Trainer) inszenieren (Lernsituation) thematisieren (Lerngruppe)bull Voraussetzungen
ndash Angstfreies Lernen (fehlertolerantes Klima) langfristige motorische amp psychsoziale Entwicklung Rituale (gerade fuumlr schwierige Situationen)
ndash Offenheit und vertrauensvoller Umgang Miteinander Verlaumlsslichkeit Glaubwuumlrdigkeit Hilfsbereitschaft
ndash Von der eigenen Staumlrke uumlberzeugt sein aber auch eigene Schwaumlchen akzeptierenndash Sieg und Niederlage relativierenndash Gefuumlhle zulassenndash Konflikte thematisieren (aushalten Ursachen suchen Loumlsungen finden)
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Foumlrderung
bull Freude am (Handball-)Sportbull Moumlglichst viele Spieler in Bewegungbull Erreichen von Uumlberzahlsituationen und Spielen
in Kleingruppen 21 32 43 bzw 33bull Trainingsgruppen alters- und koumlnnen-
uumlbergreifendbull Abwechslungsreiche und vielseitige
Organsiationsformenndash Spielfeldndash Gruppe
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
SpielfaumlhigkeitSpielfaumlhigkeit
bdquoSpielend Spielen lernenldquoSpielfreude Rafinesse amp Kreativitaumlt
Repertoire Variabilitaumlt Tempo Risiko
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Spielsituationen Grundspiele Zielspiele
11
21
22
32
33 43
44
66
65
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
GiveampGo
Spielfeldbreite ausnuumltzen
Kreislaumluferspiel auch in die Tiefe
Noch keine 2-Minuten Uumlberzahl in D Jugend
Manndeckung Pressing Zonen-Verteidigung
Positionswechsel Einlaufen mitohne Ball
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Werfen amp Wurfvarianten verbessern
Schlagwurf (Stemmschritt)
Sprungwurf
Fallwurf
Kernwurf aus dem Lauf uumlber das falscheBein
Sprungwurf mit dem falschen Bein
Sprungwurf beidbeinig
Schlagwurf tief
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Wurfrepertoire
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Zuspiele amp Passvarianten verbessern
normales Zuspiel (Kurzpass)
weite Paumlsse (Tempogegenstoszlig)
Handgelenkspaumlsse
Abspiele aus dem Sprungwurf
BodenpassBodenpass mit schwacher Hand
Durchstecken an Kreis
Expresspaumlsse im Ruumlckraum
Zauberpaumlsse no look etc
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Variables Anspielrepertoire
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Spielfaumlhigkeit verbessernFinten amp Taumluschungen
Wurf-Finte
Pass-Finte
Lauf-Finte
Sprungwurf-Finte
Koumlrpertaumluschung zur Wurfarmseite
KT entgegen der Wurfarmseite
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Zunehmendes Spieltempo
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Spielfaumlhigkeit verbessernKleingruppe (zu zweit oder dritt)
Freilaufen Anbieten
Doppelpass (giveampgo)
Gegner binden auflegen
Sperren
Aufloumlsen als zweiter Kreis
Positionswechsel (ausgleichen)
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Dynamisches Positionswechselspiel in Tiefe amp Breite
Einlaufen
Ausgleichen
Kreuzen
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Spielfaumlhigkeit verbessernaktive ballorientierte Abwehrarbeit
Manndeckung
Raumdeckung
Aushelfen Wechseln
offensiv (Ball erobern zu Fehler zw ingen)
defensiv (Verschieben Blocken)
antizipativ mit dem Gegner spielen
Zielprofil C Jugend 1314 D Jugend 1213 E Jugend 1011
Intensive Beinarbeit und Laufbereitschaft Tempospiel-Abwehr
Agieren Ballgewinn
Offensive mannbezogene Raumdeckung
Handlungsdruck Timing stoumlren
in torungefaumlhrliche Raumlume abdraumlngen
Flexibles Abwehrspiel
(nicht nur destruktiv reagieren)
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
2 Jahres Plan D-Jgd2 Jahres Plan D-JgdTrainingszyklenTrainingszyklen
Raster welche handballspezifischen Schwerpunkte in der D-Jugend gesetzt
werden sollen aber auch daruumlberhinaus
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
2 Jahres Plan D-Jugend1 Jahr (Alterlt=12) 2 Jahr (Alterlt=13)
April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz April-Juli Aug-Nov Dez- Maumlrz
Koordinative Faumlhigkeiten +++ +++ +++ +++ +++ ++
Konditionelle Faumlhigkeiten ++ + + ++ + ++
Kognitive Faumlhigkeiten ++ ++ + +++ ++ ++
Spielfaumlhigkeit + ++ +++ +++ +++ +++
Sozio-intergrative Elemente
Teams bilden
Elternabend
Handball Bundesliga
National Mannschaft
Teams bilden
Elternabend
Spieler uumlbernehmen
Aufgaben
Abschluss-Event
HVWBFG
VRT HVW
Sichtung
Zeitaufwand + normal | ++ intensiv | +++ spezielle Schwerpunkte
VR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl TeamVR Talentiade Sichtung zu Bezirksfoumlrdergruppen im Rahmen der QualiRunde Handball Verband Wuumlrttemberg Turnier der Bezirksauswahl Team
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
D Jugend Saison Makro TrainingszyklenTrainings-Einheiten
Spiele Turniere
Koordinative Faumlhigkeiten
Konditionelle Faumlhigkeiten
Kognitive Faumlhigkeiten
Spiel-Faumlhigkeit Sozio-integrativ
Apr 4 1 OUGRBeweglichkeit
Grundausdauer
Tempogegenst
Schnelle MitteGive amp Go Elternabend
Mai 8 2 KDR SchnelligkeitAbwehr 15
bdquoWechselldquo
Wurfvarianten
AbwehrstellungFreundschafts-
Spiel
Juni 8 1 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusdErwTG2Welle
Koumlrper-taumluschungen
Turnier
Juli 6 1 KDR Schnellkraft Angriff 21Sprungwurf
SperrenZeltlager
Aug 2 0 KDR Schnelligkeit Abwehr 11Abwehr bdquospieltldquo
mit GegenerFerien-
Programm
Sep 6 2 OUGRKraumlftigung
SchnelligAusd
Abwehr 1533
Helfen
Finten
KreisanspieleSpielfuumlhrer
waumlhlen
Okt 8 3 KDRSchnelligkeit
SchnellkraftAngriff Aussen
Koumlrpertaumluschg
EinlaufenAufgaben an
Spieler verteilen
Nov 8 3 OUGRKraumlftigung
SchnellkraftAngriff kurzes
KreuzenKoumlrpertaumluschg
33 DoppelpassBundesliga
Dez 6 2 KDRSchnelligkeit
Schnellkraft
Angriff
PositionswechslAufloumlsen Yugo Sprungwurfpass
Weihnachtsfeier
Jan 6 2 OUGR SchnelligkeitAbwehr 33
pressing11 stossen
Abw bdquozeigenldquoNational-
Mannschaft
Feb 8 2 KDRKraumlftigung
Schnellkraft
Angriff 22
(auch aussen)
Finten amp Taumlusch
RuumlckpassSkiausfahrt
Maumlrz 8 2 OUGR SchnellkraftAngriff 43
Aufl an Kreis
Uumlberzieher
2 KM (Sperren)Abschluss-
Event
BFG
HVWHVW
VRT
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Trainingseinheit
Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
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Milestone bdquoSichtungldquoMilestone bdquoSichtungldquoVergleichbarkeitVergleichbarkeit
Reine TheorieReine Theorie
Normierte Skala zur LeistungsbewertungGewichtung verschiedener KriterienSituationsbedingter Gesamteindruck
Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
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Leistungstests HVW Index (100)Benchmarks
020406080
100120
30m Sprint
azyklische Sprints prellen
relative Sprunghoumlhe
Klimmzuumlge
Seilspringen
Turnen
Minimum D Jugend Durchschnitt Bezirksfoumlrdergruppen Durchschnitt HVW Sichtungsniveau DHB
Wieviel besser als der Wieviel besser als der Durchschnitt ist ein Talent der Durchschnitt ist ein Talent der HVW VerbandsfoumlrdergruppeHVW Verbandsfoumlrdergruppe
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Spielstaumlrke Skalierung
bull In Anlehnung an KonfektionsgroumlssenS ndash Small 12 (Anfaumlnger)M ndash Medium 34 (geuumlbt)L ndash Large 56 (Fortgeschrittener)XL - eXtra Large 78 (verinnerlicht)XXL ndash 910 (Koumlnner)
bull Vom Einfachen zum Schwierigenndash Allgemeine Grundlagen Uumlbungsformndash Sportartspezifische Spielformndash Sportartspezifische Grundspiel Zielspielndash Sportartspezifische Wettkampfsituation
Endphasendruck
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
Leistungsdiagnostik
bull Cooper-Test
bull Shuttle-Run-Test
bull Jump amp Reach
bull Speed-Test
bull SpeedTrac Radar
BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
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BeispielBeispiel
Leitlinien
SV Remshalden
SV Remshalden
SV Remshalden
SV Remshalden
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