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Meisterhaftes Klima www.bmwi.de Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf der Internationalen Handwerksmesse 2008 Energie

Meisterhaftes KlimaReferat Öffentlichkeitsarbeit Scharnhorststraße 34-37 10115 Berlin Konzeption und Redaktion FLASKAMP AG, Berlin Druck Humburg GmbH, Berlin Stand Februar 2008 Plötzlich

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Page 1: Meisterhaftes KlimaReferat Öffentlichkeitsarbeit Scharnhorststraße 34-37 10115 Berlin Konzeption und Redaktion FLASKAMP AG, Berlin Druck Humburg GmbH, Berlin Stand Februar 2008 Plötzlich

Meisterhaftes Klima

www.bmwi.de

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf der Internationalen Handwerksmesse 2008

Energie

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Ob Neubau, Sanierung oder Modernisierung – wer in energieeffiziente klima- schonende Technik investiert, spart nicht nur Energiekosten. Mit günstigen Krediten und Zuschüssen fördert die Bundesregierung entsprechende Investi-tionen. Dadurch lohnt sich Energieeffizienz gleich doppelt. Welche Chancen sich daraus ergeben und welche Förderungen es gibt – darüber informieren das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und die KfW Bankengruppe auf der Internationalen Handwerksmesse 2008.

In Beratungsgesprächen erfahren Besucherinnen und Besucher der Messe, wie sie die Förderung nutzen können.

Von dieser Förderung profitiert auch das Handwerk: Sie erleichtert die Ent-scheidung für Investitionen und bringt damit mehr Aufträge!

Auf der Internationalen Handwerksmesse ist das Ministerium mit seinem Stand zum Thema Energieeffizienz vertreten und zeigt, wie es in diesem Bereich als Impulsgeber auftritt. So etwa als Förderer der Sonderschau EXEMPLA, auf der unter dem Motto „Das Ornament“ herausragende Stücke der Baukunst gezeigt werden, oder bei der Präsentation innovativer Produkte auf der Sonder-schau „INNOVATION GEWINNT“. Am Medienstand der Deutschen Handwerks-presse diskutieren u. a. prominente Persönlichkeiten aus Politik und Handwerk zu aktuellen Themen wie Energieeinsparung, Steuern und Arbeitsmarktpolitik. In der Schau „Meisterhafte Regionen des Handwerks“ stellen sich die Säch-sischen Handwerkskammern und das Handwerk Nordrhein-Westfalen beispiel-haft für die Branche vor.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wünscht allen Ausstellerinnen und Ausstellern sowie Besucherinnen und Besuchern eine erfolgreiche Messe!

Energieeffizienz lohnt sich

Vorwort 03

Herausgeber:Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieReferat ÖffentlichkeitsarbeitScharnhorststraße 34-3710115 Berlinwww.bmwi.de

Konzeption und RedaktionFLASKAMP AG, Berlin

DruckHumburg GmbH, Berlin

StandFebruar 2008

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Plötzlich entdeckt man sie wieder überall: Ornamente. Sie erscheinen in der Architektur, in der Mode, auf Möbeln und Tapeten, auf Tassen, Tellern, Vasen, in den Printmedien und als Tattoos; sie sind klassisch, barock, naturalistisch, greifen Retromotive oder Pixelgrafiken auf.

Die internationale Sonderschau EXEMPLA steht 2008 im Zeichen des Orna-ments und präsentiert den Besucherinnen und Besuchern in der Halle A1 auf über 700 qm herausragende Beispiele. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert die internationale Sonderschau „Das Ornament“, die wichtige Impulse setzt.

Das Ornament ist in den Bauberufen und in der Architektur von großer Wich-tigkeit. Beim Bau einer ornamentalen Mauer während der Messezeit zeigen sich die kreativen Seiten und Möglichkeiten des Maurerhandwerks. Der Gestaltung von Innenräumen ist ein weiterer Themenbereich gewidmet. In Werkstätten stellen Handwerker aus jedem Bereich vor Ort ihre künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis.

Auch der prägende Charakter von Ornamenten für ganze Kulturen wird auf der EXEMPLA 2008 thematisiert. Nicht selten haben die Ornamente Afrikas, Asiens oder des Orients die moderne Kunst und das Kunsthandwerk in Europa wesentlich beeinflusst.

ExEMpla 2008 – Das Ornament

Sonderschau 0504 Sonderschau

Sonderschau „InnOvatIOn gEwInnt!“

Die Sonderschau „INNOVATION GEWINNT!“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert und rückt hochinnovative Produkte und Dienstleistungen handwerksorientierter kleiner und mittelständischer Betriebe in den Mittelpunkt der Internationalen Handwerksmesse. Die präsen-tierten Entwicklungen verschaffen erheblicheVorteile: umfangreiche Zeit-, Material- oder Personalkosten-Einsparungen, Umweltschutz, Arbeitsschutz, Erschließung neuer Produktionsfelder und vieles mehr.

Alle Innovationen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Aktualität aus: Vom neu auf dem Markt eingeführten Produkt bis hin zum patentierten Prototyp findet alles aus dem Entwicklungszyklus hier seinen Platz. Im direkten Gespräch mit den engagierten Entwicklerinnen und Entwicklern erhalten Besucherinnen und Besucher wertvolle, praxiserprobte Anregungen für eine zukunftsorientierte Ausrichtung in ihrem eigenen Unternehmen.

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Kooperationen 07

Energiesparberatungen vor OrtMedienstand der deutschen Handwerkspresse

06 Sonderschau

Auf dem Medienstand der Journalisten-Vereinigung der Deutschen Hand-werkspresse (jvh) finden Sie über 40 Publikationen, in denen Redakteurinnen und Redakteure regelmäßig über handwerksspezifische Themen berichten. Zum zweiten Mal tritt die jvh in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf der Messe auf. Während der IHM 2008 werden die Mitglieder der jvh in Gesprächsrunden und Interviews aktiv den Dialog Handwerk – Politik vorantreiben. Dafür werden Diskussionsrunden zu aktuellen Themen wie Energieeinsparung, Steuern und Arbeitsmarktpolitik zwischen Politikern und Repräsentanten des Handwerks organisiert.

Die Medien der Wirtschaftsgruppe Handwerk umfassen rund 450 branchen-übergreifende und fachspezifische Zeitungen, Zeitschriften und andere regelmäßig erscheinende Publikationen sowie Presse-, Informations- und Fotodienste. Zur jvh gehören die Medienschaffenden des Handwerks: Rund 200 Redakteure, Fachjournalisten, freie Mitarbeiter, Pressereferenten und Pressesprecher sowie Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aus Handwerkskammern, Verbänden und handwerksnahen Einrichtungen.

Zu den besonderen Höhepunkten während der IHM 2008 zählen die Besuche prominenter Persönlichkeiten aus Politik und Handwerk. So erwarten die Redakteurinnen und Redakteure für ihre Gesprächsrunden z. B. den Bundes-minister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, und den Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Otto Kentzler.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die KfW Bankengruppe infor-mieren und beraten vor Ort über die Einsparmöglichkeiten beim Energiever-brauch. Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Energiesparberatung vor Ort wurde mit dem Ziel geschaffen, durch qualitativ hochwertige Beratungen Energiesparinvestitionen im Wohn-gebäudebereich zu initiieren. Dadurch sollen Umweltbelastungen vermindert und somit ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet werden.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Das Ziel der Förderung ist, den Absatz von Technologien zur Steigerung von erneuerbaren Energien im Markt durch Investitionsanreize zu stärken und deren Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Förderfähig sind unter anderem die Errichtung und Erweiterung von Solar-kollektoranlagen, automatisch beschickten und handbeschickten Anlagen zur Verbrennung von fester Biomasse für die thermische Nutzung und effizienten Wärmepumpen. Wer Solarkollektoren und Biomassekessel besonders ener-gieeffizient einsetzt oder erneuerbare Energien miteinander kombiniert, wird zusätzlich mit einem Bonus belohnt.

Die KfW Förderbank stellt privaten Häuslebauern Mittel für die Schaffung von Wohneigentum, die Sanierung und Modernisierung von Wohngebäuden sowie die Nutzung erneuerbarer Energien günstig zur Verfügung.Sie fördert kleine und mittlere Unternehmen, die in den Umweltschutz inves-tieren und Energie sparen helfen.

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Meisterhafte Regionen 09

Energieeffizient bauen:innovativ – hochwertig – sächsisch

In der Schau „Meisterhafte Regionen des Handwerks“ auf dem Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie stellen die Sächsischen Handwerkskammern und das Handwerk Nordrhein-Westfalen ihre Angebote im Bereich Energieeffizienz und Umweltschutz mit ausgewählten Handwerks-betrieben und Projekten beispielhaft für die gesamte Branche vor.

Im Freistaat Sachsen sind mehr als 330.000 Menschen in 57.886 Handwerks-betrieben beschäftigt (Stand 30.09.2007). Nach Regionen geordnet, entfallen 23.394 Unternehmen auf den Regierungsbezirk Chemnitz, 21.992 auf den Bezirk Dresden und 12.500 auf den Bezirk Leipzig. Die stärksten Gruppen im Handwerk Sachsens bilden die Elektro- und Metallgewerbe mit 17.024 und die Bau- und Ausbaugewerbe mit 10.918 Betrieben.

Die Sächsischen Handwerkskammern bieten in modernen Bildungszentren und Ausbildungsstätten flächendeckend umfangreiche Weiterbildungsmaß-nahmen auf den Gebieten des ökologischen Bauens, des Einsatzes regenera-tiver Energien und der Gebäudeenergieberatung an.

Meisterhafte Regionen des Handwerks

08 Meisterhafte Regionen

Handwerkskammer Chemnitzwww.hwk-chemnitz.de

Handwerkskammer Dresdenwww.hwk-dresden.de

Handwerkskammer zu leipzigwww.hwk-leipzig.de

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www.zimmerei-langer.de www.besserlehm.de

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Soli fer Solardach gmbH

FaSa ag Job-ChanceErneuerbare Energien

Soli fer Solardach GmbH ist auf maßgenom-mene Konzepte zur Energieeinsparung beim Heizen und Warmwasserverbrauch mit Hilfe der Sonnenwärme spezialisiert. Vor allem Techniken der erneuerbaren Energien und der Wärmedämmung im Alt- und Neubau, z. B. beim Energetikhaus 100 werden in ständiger gemeinsamer Forschung und Entwicklung mit der TU Freiberg und der FASA AG weiterent-wickelt. Soli fer Solardach GmbH installiert, betreut und wartet die von ihr geplanten Anlagen selbst.

www.solifer.de

Die FASA AG identifiziert sich vor allem mit den Begriffen „stabil“, „langlebig“, „umweltgerecht“ und verwirklicht das in ihren Projekten mit hoher Perfektion. Das Unternehmen entwickelt kostengünstige Konzepte mit hohem architektonischen Anspruch. Die Beachtung von Qualität und Werthaltigkeit sind dabei von hoher Bedeutung. Mit über 15 Jahren Erfahrung ist das Unternehmen ein kompetenter Part-ner im Einfamilienhaus-, Wohnungs- und Gewerbebau.

Meisterhafte Regionen 11

Das Unternehmen ist auf modernen und traditionellen Holzbau, Lehm-bausysteme und die Rekonstruktion denkmalgeschützter Bauten speziali-siert. Ein leistungsstarkes Team bietet kompetente Beratung sowie qualitäts- und termingerechte Ausführung. Mit dem Erhalt traditioneller Bautechniken und der Verwendung natürlicher Bau-materialien unter modernen Gesichts-punkten leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umwelt-schutz.

Zimmerei und lehmbaulanger

Das Projekt „Job-Chance Erneuerbare Energien“ ist ein Ausbildungsnetzwerk, durch das bis Ende 2008 im Bereich der erneuerbaren Energien 80 zusätzliche Ausbildungsplätze eingeworben und mit Lehrlingen besetzt werden sollen. Die Konzentration liegt dabei auf Berufen, bei denen die erneuerbaren Energien Wind, Sonnenenergie, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse eine immer größere Rolle spielen. www.fasa-ag.de www.zukunftschancen-energie.de

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12 Meisterhafte Regionen

www.hwk-leipzig.de/utz

Umweltmarketing im Handwerk

Meisterhafte Regionen 13

ZentrumBau und Energie

In allen Fragen des betrieblichen Umweltschutzes ist das Umwelt- und Transferzentrum der Handwerkskammer zu Leipzig der richtige Ansprechpartner. Hauptziel des von der Deutschen Bun-desstiftung Umwelt geförderten Projekts „Umweltmarketing im Handwerk“ ist die Erschließung neuer Marktfelder für Handwerksbetriebe im Bereich des um-weltgerechten Bauens. Die Handwerker können sich dazu u. a. in der „Marketing-werkstatt“ weiterbilden.

Bielefeld

Dortmund

Münster

KölnAachen

ArnsbergDüsseldorf

Handwerk nRwwww.handwerk-nrw.de

lgHwww.lgh.de

Handwerk nordrhein-westfalen:innovative Säule der wirtschaft

Mit rund 175.000 Betrieben und etwa einer Million Beschäftigten ist das Handwerk der bedeutendste und vielseitigste Wirtschaftszweig in Nordrhein-Westfalen. Das Handwerk NRW trägt mit zahlreichen Initiativen und umfas-senden Angeboten zur Verbesserung der Energieeffizienz, des Umwelt- und Klimaschutzes und zum gesunden Wohnen bei.

Die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH) als Gemeinschaftseinrichtung des Handwerks und der Westdeutsche Handwerkskammertag koordinieren die erforderlichen Bildungs-, Beratungs-, Service- und Projektaktivitäten der sieben Handwerkskammern und Fachver-bände in NRW zur Gewährleistung der handwerklichen Leistungsfähigkeit auf höchstem Niveau.

Wie mit unterschiedlichen Konstruk-tionen, Materialien und Techniken Ener-gie gespart und innovativ gebaut werden kann, zeigt die Handwerkskammer Münster in ihrem Demonstrations- und Schulungszentrum Paul Schnitker-Haus. An zahlreichen Beispielen wird nach-haltiges Bauen gezeigt. Baustücke aus interessanten Wandpartien wurden herausgeschnitten und mit allen Mate-rial- und Konstruktionsdetails in einer Ausstellung aufgebaut.

www.demozentrum-bau.de

Initiative zur gebäudesanierung

Die NRW-Gemeinschaftsinitiative Gebäude-sanierung bündelt den Sachverstand von der Wissenschaft bis zum Handwerksunterneh-men. Sie unterstützt Modernisierer mit Praxisinformationen und Beratung zum Thema Gebäudesanierung von der Planung bis zur Umsetzung. Die notwendigen Vorbereitungen können zum Teil gefördert werden. Die Initiative verschafft einen Überblick über die vielfältigen Möglich-keiten, das Haus zu modernisieren und Energie einzusparen.

www.mein-haus-spart.de

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technologie-transfer-Ring Handwerk (ttH) nRw –aus tradition innovativ

14 Meisterhafte Regionen

Beratungsinitiativen mit mehr als 3.300 aktiven Handwerkern

Deutsches Foruminnenraumhygiene

Meisterhafte Regionen 15

Sanitär · Heizung · Klima Klempner Ofen- u. Luftheizungsbauer Behälter- u. Apparatebauer

Fachverband NRW

In NRW gibt es gemeinsame Initiativen des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie in Nordrhein-Westfalen, der Energieagentur NRW und des NRW-Hand-werks zur

Aktion Gebäude-Check Energie: Handwerker als Gebäude-Energie-Checker

Aktion Solar-Check NRW: Handwerker als Solar-Checker

Energie-Berater-Lehrgänge Die Entwicklung und Umsetzung innova-tiver Lösungen begleiten die Fachzentren bei den Handwerkskammern und das Expertennetzwerk „Technologie-Transfer-Ring Handwerk (TTH) NRW“.

www.handwerk-agenda21plus.de www.tth-nrw.de

Der Fachverband Sanitär-Heizung-Klima NRW und das Zentrum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düssel-dorf haben mit der Initiative „Deutsches Forum innenraumhygiene“ die bislang einzige branchenübergreifende Plattform zum Thema Wohngesundheit in innen-räumen in Deutschland geschaffen. Durch die Kooperation in den Bereichen Herstel-lung, Planung und Fachberatung wird erstmalig die Fachkompetenz aus den verschiedenen Gebieten gebündelt.

www.innenraumhygiene.com

Tradition beherrschen, Innovationen fördern, Netzwerke knüpfen – der TTH NRW versteht sich als wichtiger Partner in Bezug auf innovative Dienstleistungen und Technolo-gien im Handwerk. Er bündelt die entspre-chenden Aktivitäten, vermittelt die Problem-löser aus den unterschiedlichen Bereichen, insbesondere zwischen Betrieben und Forschungseinrichtungen, und agiert als Moderator von Netzwerken und Innovations-prozessen.Die Senkung des Energieverbrauchs durch innovative Lösungen ist eines der wichtigen Schwerpunktthemen und Ziele, die der TTH NRW verfolgt.

www.tth-nrw.de

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Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie herausgegeben. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte.