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Mitgliederversammlung KOG St.Gallen 13. März 2013, Berneck

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Mitgliederversammlung KOG St.Gallen 13. März 2013, Berneck. Rahmenbedingungen. Fehlender Support. Die Welt ist in Bewegung. Konflikte/Kriege. Krisen. Katastrophen. 4. = Symboldarstellungen. Kampagne – Worum geht es. Was will die Initiative erreichen. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Mitgliederversammlung KOG St.Gallen 13. März 2013, Berneck

MitgliederversammlungKOG St.Gallen

13. März 2013, Berneck

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Rahmenbedingungen

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Fehlender Support

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Die Welt ist in Bewegung

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Krisen Konflikte/Kriege

Katastrophen

= Symboldarstellungen

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Kampagne – Worum geht es

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Was will die Initiative erreichen

Die Bundesverfassung vom 18. April 1999 wird wie folgt geändert:

• Art. 59 Militär- und Zivildienst 1Niemand kann verpflichtet werden, Militärdienst zu leisten.

2Die Schweiz hat einen freiwilligen Zivildienst.

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Systematischer Angriff auf die Armee

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1989Abschaffung der Armee

1993F/A-18 Initiative

2009Kriegsmaterial-Exportverbot

2000Umverteilungs-Initiative

2011Entwaffnungs-Initiative

1997Kriegsmaterial-Exportverbot

2001Abschaffung der Armee

2008Anti-Luftwaffen-Initiative

2013Abschaffung derWehrpflicht

Schweiz ohne Armee

Schweiz ohne Armee

Frontalangriffe Entzug der Ressourcen Entzug des Personals

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Wording der Kampagne

NEIN zur Unsicherheitsinitiative

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Kampagnenorganisation (02.2013)

Kernteam

D F I

Kantonale Komitees Kantonale Komitees Kantonale Komitees

Externe PR AgenturExterne Dienstleister

Kom. VereineReg. Vereine Kom. VereineReg. Vereine Kom. VereineReg. Vereine

Kampagnenleiter

Verein für eine sichere Schweiz

Weitere Komitees Wirtschaft, nationales

Frauenkomitee 22 NR/SR, Junge, VIP etc.

Kernteamalt SR H. Bürgi,alt NR P. Fäh, alt NR A. Loepfe, M .Graf, SOG,M. Rechsteiner, LKMD, D.Walther, OGBB, D. Slongo,Generalsekretariat SOG,W. Pfund, IGS, M. Hollenstein, MILAK, A. Cadario, SUOV, Edoardo Buzzi, TI, Nicola R. Tettamanti, TI, G. Vernez, CRDC

VereinsvorstandÜberparteiliches Komitee

Leitende Partei CVPVorsitz: Co-Präsidium

Vizepräs 163 Mitglieder aus allen Parteien, Landesteilen.

VereinsvorstandNR J. Büchler, D. Froidevaux, Präsident SOG, Vize-PräsidentD. Andres,SSV, W. Pfund, IGS, M. Rechsteiner, LKMD,F. Scodeller, Jagd Schweiz, J.Bühler CRDC, T. Deflorin, SUOV, NR I. Cassis, TI

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Planungsgrundlage

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Unsere drei Hauptargumente

• Die Freiwillige Miliz ist eine Illusion

• Die Sicherheit von Land und Bevölkerung ist nicht mehr gewährleistet (Sicherheitsarchitektur)

• Die Initiative ist ein Angriff auf das Erfolgsmodell der Schweiz, das Milizprinzip

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Dienst leisten…eine Frage der Solidarität

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Unser Einsatz (erstmals in 180 Jahren!)

• Finanzierung von rund 40% der Kampagne • Führende Rolle auf allen Stufen• Organisation, Strukturierung und Koordination

der kantonalen Komitees • Massiver finanzieller und personeller

Ressourceneinsatz

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Ensemble pour la securité Insieme per la sicurezza

Logo der Kampagne

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Gripen Beschaffung

Initiative gegen die Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht (11.2013)

Gripen ( 05.2014)Finanzierung und Kauf

WEAWeiterentwicklung und Finanzierung derArmee (13-14)

Drei Schlüsselthemen der SOG

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Massnahmenplanung der SOG

• 2013 : Kampf gegen die GSoA-Initiative (Abstimmung am 24. November)

• 2013 : Beginn der Kampagne gegen das voraussichtliche Referendum gegen das Gripen-Fonds-Gesetz

• 2013 : Vernehmlassung zur WEA (Juli bis-September)

• 2014 : Abstimmung über das Gripen-Fonds-Gesetz (ev. Juni)

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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