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Modulhandbuch BA-Erziehungswissenschaft Universität Trier Fachbereich I

Modulhandbuch BA 11-08-2008 · 10 KP Studiensemester 1. und 2. Se-mester Dauer 2 Semester 1 Lehrveranstaltungen: Das Modul umfasst 5 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Projekt 1 SWS

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Modulhandbuch

BA-Erziehungswissenschaft

Universität Trier Fachbereich I

UniTrier_FBI_BAPädagogik 2

Modul I Einführung in die Erziehungswissenschaft: Bedingungen des Wissens und der Wissenschaft Kennnummer: Workload

300 h Kreditpunkte

10 KP Studiensemester

1. und 2. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen:Das Modul umfasst 5 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Projekt 1 SWS

Kontaktzeit 75 h

Selbststudium 225 h

Kreditpunkte 10 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, Projekt

3 Gruppengröße: 150

4. Qualifikationsziele: a) Lernziele

- Kenntnisse über Geschichte, Theorien und Institutionen des Wissens, der Wissensvermittlung und der Professionen

- vertiefte Kenntnisse klassischer Texte zur Erkenntnis- und Wissenstheorie - problemorientierte Auseinandersetzung mit Theorieansätzen der Wissens-

theorie in ihrem historischen, gesellschaftlichen und kulturellem Umfeld - Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen der Erziehungswissenschaft

und ihrer theoretischen Konzeptualisierung: Sozialisation, Erziehung, Bil-dung, Hilfe, Vermittlung

- reflektierter Umgang mit dem Quellenmaterial - methodisches Erarbeiten wissenschaftlicher Texte - historische, systematische und disziplinäre Kontextualisierung von Frage-

stellungen b) Schlüsselqualifikationen

- Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Analysekompetenz - Reflexionskompetenz - Fähigkeiten zum Theorie- und Problemtransfer - Argumentations- und Abstraktionsfähigkeit - Moderations- und Darstellungskompetenz - Projektfähigkeit

UniTrier_FBI_BAPädagogik 3

5. Inhalte: - -Grundlagentheorien des Wissens von der Antike bis in die Gegenwart - klassische Texte zur Wissens- und Professionstheorie und zu den Grund-

begriffen der Erziehungswissenschaft - repräsentative Autoren und Ansätze von Wissenstheorien und der Ausei-

nandersetzung mir Grundbegriffen der Erziehungswissenschaft - historischer, kultureller, sozialer und politischer Kontext von Wissenstheo-

rien - das epistemische Feld im Übergang zur Moderne

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Keine

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Klausur

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 18:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Rustemeyer, Dr. Randolf Körzel, JProf. Dr. Sebastian Manhart, Dr. Clau-dia König-Fuchs; Na-Young Shin M.A.;N.N.

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 4

Modul II Einführung in die Erziehungswissenschaft: Erziehung, Bildung, Sozialisation Kennnummer: Workload

540 h Kreditpunkte

18 KP Studiensemester

1. und 2. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen:Das Modul umfasst 8 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2 SWS Freie Lehr-form/Projekt 1 SWS Übung 1SWS

Kontaktzeit 120 h

Selbststudium 420 h

Kreditpunkte 18 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, Übung, Freie Lehrform/Projekt

3 Gruppengröße: 150

4. Qualifikationsziele: a) Lernziele

- Fähigkeit zur Anwendung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens - Kennenlernen und Einüben unterschiedlicher universitärer Arbeitsformen

(Recherche, Präsentation, Argumentation, Aufstellen von Thesen etc.) - Kenntnisse über Inhalt und Organisation der Erziehungswissenschaft und ihr

Verhältnis zu Nachbardisziplinen - Kenntnisse über Geschichte, Theorien und Institutionen der Pädagogik und

der Wissensvermittlung - vertiefte Kenntnisse klassischer Texte der Erziehungsphilosophie und Erzie-

hungswissenschaft - problemorientierte Auseinandersetzung mit Theorieansätzen der Erzie-

hungswissenschaft in ihrem historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld

- exemplarische Auseinandersetzung mit Problemen der Institutionen- und Theoriegeschichte von Bildung und Erziehung

- Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen der Erziehungswissenschaft und ihrer theoretischen Konzeptualisierung: Sozialisation, Erziehung, Bil-dung, Hilfe, Vermittlung

- Fähigkeit zur methodischen Erarbeitung wissenschaftlicher Texte - Fähigkeit zur historischen, systematischen und disziplinären Kontextualisie-

UniTrier_FBI_BAPädagogik 5

rung von Fragestellungen b) Schlüsselqualifikationen

- Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Analysekompetenz - Reflexionskompetenz - Fähigkeiten zum Theorie- und Problemtransfer - Argumentations- und Abstraktionsfähigkeit - Moderations- und Darstellungskompetenz - Projektfähigkeit

5. Inhalte: - -Grundlagentheorien Erziehung und der Bildung von der Antike bis in die

Gegenwart - klassische Texte zur Erziehung und Bildungstheorie und zu den Grundbeg-

riffen der Erziehungswissenschaft - repräsentative Autoren und Ansätze von Erziehungs- und Bildungs- und So-

zialisationstheorien - historischer, kultureller, sozialer und politischer Kontext von Bildungs-, Er-

ziehungs- und Sozialisationstheorien - institutionelle Grundlagen von Sozialisation und Erziehung im historischen

Wandel - Geschichte des Faches Erziehungswissenschaft/Pädagogik an der Universi-

tät

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Keine

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Klausur

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 18:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Rustemeyer, Dr. Randolf Körzel, JProf. Dr. Sebastian Manhart, Dr. Claudia König-Fuchs; Na-Young Shin M.A.; N.N.

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 6

Modul III Einführung in die Erziehungswissenschaft: Methoden der empirischen Forschung in der Erziehungswissenschaft Kennnummer: Workload

310 h Kreditpunkte

10 KP Studiensemester

1. und 2. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen:Das Modul umfasst 7 SWS Vorlesung 1 SWS Vorlesung 1 SWS Vorlesung 1 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2 SWS

Kontaktzeit 105 h

Selbststudium 205 h

Kreditpunkte 10 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, Projekt oder geleitetes Lektüre-studium

3 Gruppengröße: 150

4. Qualifikationsziele: a) Lernziele

- Kenntnisse über wissenschaftstheoretische Grundlagen erziehungswissen-schaftlicher Forschung

- differenzierte Kenntnisse zu quantitativ-empirischer Forschung - vertiefte Kenntnisse zu klassischen Methoden der empirischen Sozialfor-

schung, der beschreibenden und schließenden Statistik sowie Techniken und Methoden der Qualitäts- und Evaluationsforschung

- differenzierte Kenntnisse zu qualitativ-empirischer Forschung - differenzierte Kenntnisse zu Grundlagen, Konzepten, Methoden und Anwen-

dungen/Handlungsfelder qualitativ-empirischer Forschung - vertiefte Kenntnisse zu Verfahren und Methoden der qualitativen Sozialfor-

schung (Befragungs- und Beobachtungsverfahren, Analyseverfahren erho-bener Daten)

b) Schlüsselqualifikationen

- Fähigkeit zum Lesen und Verstehen empirischer Studien und Statistiken - Kritische Lektüre, kompetente Beurteilung und Einordnung des Stellenwerts

empirischer Studien und deren Ergebnisse - Fähigkeit, den Zusammenhang von Forschungsfrage, Anlage (Design) und

Methode von Forschungsvorhaben einschätzen zu können

UniTrier_FBI_BAPädagogik 7

- Fähigkeit, methodisch reflektiert zu argumentieren - eigene Forschungsfragestellungen für soziale und pädagogische Kontexte

zu entwickeln und ansatzweise selbst durchführen zu können - ein eigenes Forschungsvorhaben skizzieren zu können (z.B. als Vorberei-

tung auf das Praktikum)

5. Inhalte: - Einführung in die Wissenschaftstheorie und die methodologischen Grundla-

gen unterschiedlicher Modelle erziehungswissenschaftlicher Forschung - Überblick über die klassischen Methoden und Techniken empirischer Sozial-

forschung - Übersicht über grundlegende Konzepte der deskriptiven und schließenden

Statistik - Übersicht über den Ablauf und die Phasen eines Forschungsvorhabens - Fragestellungen und Untersuchungsdesigns von Qualitäts- und Evaluations-

forschung - Geschichte empirischer Sozialforschung und disziplinäre Perspektiven - Kenntnisse über die Verbindung von qualitativen und quantitativen Metho-

den - - Standards und Gütekriterien erziehungswissenschaftlicher Forschung

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft 7. Teilnahmevoraussetzungen: keine

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Klausur.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 10:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Birgit Althans; Dr. Magdalena Joos, Dr. Claudia König-Fuchs, Dr. Jörgen Schulze-Krüdener; N.N.

13 Sonstige Informationen: keine

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Modul IV Sozialpädagogik: Theorie, Geschichte und Wandel des sozialpädagogischen Feldes Kennnummer: Workload

420 h Kreditpunkte

14 KP Studiensemester

3. und 4. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen Das Modul umfasst 7 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2 SWS Lektürekurs/forschungsme-thodisches Propädeutikum 1 SWS

Kontaktzeit 105 h

Selbststudium 315 h

Kreditpunkte 14 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, Projekt/geleitetes Lektürestudium

3 Gruppengröße: 150

4. Qualifikationsziele: a) Lernziele

- Kenntnisse über Geschichte, Theorien, Formen und Praktiken der Sozialpädagogik - Verständnis der Unterschiede und Zusammenhänge zwischen arbeitsfeld- und er-

kenntnisbezogenen Zugängen zum Gegenstandsbereich der Sozialpädagogik - Kenntnisse über die Vernetzung und Überschneidung sozialpädagogischer Hand-

lungsfelder mit anderen Disziplinen und Professionskulturen sowie ihre Einbettung in politische, rechtliche, ökonomische und ethische Kontexte

- Kenntnis und Beschreibung sozialpädagogischer Organisationen und Handlungs-formen

b) Schlüsselqualifikationen - Fähigkeit zum Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Fähigkeit zum selbstständigen Umgang mit wissenschaftlichen Methoden, Begriffen

und Fragestellungen - Fähigkeit zur diskursiven Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Argumentati-

onsstrukturen - Fähigkeit, den methodischen Status von Aussagen zu problematisieren - Moderations- und Darstellungskompetenz - Projektfähigkeit

5. Inhalte: - Theorien der Sozialpädagogik und der Geschichte sozialpädagogischen Denkens - Kulturgeschichte der Sozialen Arbeit im internationalen Vergleich

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- Kulturelle, ökonomische, rechtliche und sozialpolitische Kontexte personbezogener Dienstleistungen

- Expansion, Entgrenzung und Wandel: Adressaten, Arbeitsfelder, Probleme und Me-thoden Sozialer Arbeit

- - Ansätze, Strategien und Befunde sozialpädagogischer Forschung

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft Pflichtmodul im Nebenfach BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Studieneingangsphase

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Hausarbeit oder Klausur. In einem der Module IV oder VII muss eine Hausarbeit geschrieben werden. In dem jeweils anderen der beiden Module kann dann entweder eine Klausur oder eine Hausarbeit geschrieben werden.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modul-abschlussprüfung entsprechend Punkt 8.

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 14:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Birgit Althans, N.N., Dr. Magdalena Joos, Dr. Jörgen Schulze-Krüdener, Dipl.-Päd. Juliane Lamprecht

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 10

Modul V Weiterbildung: Geschichte, Organisation und Struktur der Weiterbildung Kennnummer: Workload

420 h Kreditpunkte

14 KP Studiensemester

3. und 4. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen:Das Modul umfasst 7 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2 SWS Projekt 1 SWS

Kontaktzeit 105 h

Selbststudium 315 h

Kreditpunkte 14 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, Projekt oder geleitetes Lektürestu-dium

3 Gruppengröße: 150

Qualifikationsziele: a) Lernziele:

- Einsicht in die systematischen Grundfragen der Weiterbildung - Kennenlernen des Handlungs- und Aufgabenfeldes von Weiterbildnern in Ge-

genwart und Vergangenheit - Auseinandersetzung mit Grundproblemen professionellen Handelns unter be-

sonderer Berücksichtigung von Organisationsformen - Einsicht in die Rahmenbedingungen des Handelns in der Weiterbildung - Reflexion der Besonderheiten der Gestaltung von Lernumgebungen

b) Schlüsselqualifikationen

- Kompetenz zur selbstständigen Erarbeitung theoretischer Texte - Diskursive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Theoriemodellen - Strukturierung und Präsentation von Arbeitsergebnissen - Fähigkeit zum Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Projektfähigkeit - Übung und Reflexion praktischer Methoden

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5. Inhalte: - Geschichte der beruflich-betrieblichen Weiterbildung - Gesetzliche Grundlagen - Einführung in Theorien zum Lehren und Lernen - Didaktische Grundprinzipien und Handlungsformen - Institutionen und Adressaten der beruflich-betrieblichen Bildung - Methoden der beruflich-betrieblichen Weiterbildung

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft Pflichtmodul im Nebenfach BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Studieneingansphase

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Klausur oder mündlichen Prüfung.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 14:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Rita Meyer, Dr. Eva Eirmbter-Stolbrink, Dipl. Päd. Frank Bories; N.N.

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 12

Modul VI Allgemeine Erziehungswissenschaft : Theorien der Kultur und des Sozialen Kennnummer: Workload

420 h Kreditpunkte

14 KP Studiensemester

3. und 4. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen:Das Modul umfasst 7 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2SWS Freie Veranstal-tungsform 1 SWS

Kontaktzeit 105 h

Selbststudium 315 h

Kreditpunkte 14 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, freie Veranstaltungsform

3 Gruppengröße: 150

4. Qualifikationsziele: a) Lernziele

- Kenntnisse über Theorien der Kultur und des Sozialen - Fähigkeit zur Analyse erziehungswissenschaftlicher Problemstellungen in ih-

ren sozialen und kulturellen Kontexten - Fähigkeit zur Reflexion und kritischen Einordnung konkurrierender Kultur-

und Sozialtheorien der Moderne - Kenntnisse des Zusammenhangs von gesellschaftlicher und organisatori-

scher Differenzierung und kultureller Entwicklung - Fähigkeit zur Reflexion des Zusammenhangs wissenschaftlicher, ästheti-

scher, politischer und pädagogischer Formbildungen - Kenntnisse von Positionen der Kulturkritik und ihrer Argumentationsmuster - vertiefte Kenntnisse klassischer und neuerer Texte zur Kultur-, Gesell-

schafts- und Organisationstheorie - Fähigkeit zur methodischen Erarbeitung wissenschaftlicher Texte

b) Schlüsselqualifikationen - Fähigkeit zum Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Analysekompetenz - Reflexionskompetenz - Fähigkeiten zum Theorie- und Problemtransfer

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- Argumentations- und Abstraktionsfähigkeit - Moderations- und Darstellungskompetenz - - Projektfähigkeit

5. Inhalte: - Theorien der Gesellschaft, Organisation, Profession und Kultur - Lektüre einschlägiger Texte zur Entstehung des pädagogischen Dispositivs

in der Moderne - Problematisierung des Zusammenhangs von Gesellschafts-, Kultur und Or-

ganisationsprozessen

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Studieneingansphase

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Hausarbeit oder Klausur. In einem der Module VI oder IX muss eine Hausarbeit geschrieben werden. In dem jeweils anderen der beiden Module kann dann entweder eine Klausur oder eine Hausarbeit geschrieben werden.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 14:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Rustemeyer, Dr. Randolf Körzel, JProf. Dr. Sebastian Manhart, Dr. Claudia König-Fuchs; Na-Young Shin M.A.; N.N.

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 14

Modul VII Sozialpädagogik: Care Crisis. Betreuung, Erziehung und Bildung in früher Kindheit Kennnummer: Workload

420 h Kreditpunkte

14 KP Studiensemester

5. und 6. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen: Das Modul umfasst 7 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2 SWS Lektürekurs / for-schungsmethodisches Propädeutikum 1 SWS

Kontaktzeit 105 h

Selbststudium 315 h

Kreditpunkte 14 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, Projekt oder geleitetes Lektürestudi-um

3 Gruppengröße: 150

Qualifikationsziele: a) Lernziele

- Kenntnisse über Geschlecht und Generation als Kategorien erziehungswissen-schaftlicher Theoriebildung

- Kenntnisse über Theorien und Befunde der Familienforschung, Bildungs- und Or-ganisationsforschung

- Wissen über den kulturellen und historischen Wandel generationaler Ordnungen - Einsicht in die Perspektivität sozialer Probleme und die Multi-Funktionalität sozia-

ler Dienstleistungen - Kenntnisse über Organisation und Politik öffentlicher Kleinkindererziehung in

Deutschland und im internationalen Vergleich - Kenntnisse über Strategien des Vereinbarkeitsmanagements und der Qualitäts-

entwicklung in Kindertageseinrichtungen b) Schlüsselqualifikationen

- Fähigkeit zum Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Fähigkeit zum selbstständigen Umgang mit wissenschaftlichen Methoden, Begrif-

fen und Fragestellungen - Fähigkeit zur diskursiven Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Argumentati-

onsstrukturen - Fähigkeit, den methodischen Status von Aussagen zu problematisieren

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- Moderations- und Darstellungskompetenz - - Projektfähigkeit

5. Inhalte: - „Krise“ als Kategorie sozialpädagogischer Theoriebildung - Theorien des strukturellen Betreuungsdefizits moderner familialer Lebensformen - Analysen des Zusammenhangs von Sozialpolitik und Bildungssystem mit der Kin-

der- und Jugendhilfe - Analysen des Zusammenhangs formaler, non-formaler und informeller Bildungs-

prozesse in Familie institutioneller Kinderbetreuung und Bildungssystem - Politische, gesetzliche und verbandliche Strukturen öffentlich veranstalteter Klein-

kindererziehung in Deutschland und im internationalen Vergleich - Exemplarische Analyse sozialpädagogischer Problemstellungen in einem bedeut-

samen Aufgabengebiete sozialer Berufe - - Professionelle Strategien des Vereinbarkeitsmanagements und der Bildungsför-

derung durch Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft Pflichtmodul im Nebenfach BA Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Studieneingangsphase

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Hausarbeit oder Klausur. In einem der Module IV oder VII muss eine Hausarbeit geschrieben werden. In dem jeweils ande-ren der beiden Module kann dann entweder eine Klausur oder eine Hausarbeit ge-schrieben werden.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Mo-dulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 14:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: N.N.; Prof. Dr. Birgit Althans; Dr. Magdalena Joos, Dr. Jörgen Schulze-Krüdener; Dipl.-Päd. Juliane Lamprecht

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 16

Modul VIII Weiterbildung:

Berufliche Kompetenzentwicklung in gesellschaftlichen, institutionellen und pädagogischen Kontexten Kennnummer: Workload

420 h Kreditpunkte

14KP Studiensemester

5. und 6. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen:Das Modul umfasst 7 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2 SWS Projekt 1 SWS

Kontaktzeit 105 h

Selbststudium 315 h

Kreditpunkte 14KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, Projekt oder geleitetes Lektüre-studium

3 Gruppengröße: 150

4. Qualifikationsziele: a) Lernziele:

- Kenntnisse über unterschiedliche Organisationsformen von institutioneller Weiterbildung und individueller Kompetenzentwicklung und ihre gesell-schaftlichen, politischen, rechtlichen und historischen Kontexte

- Fähigkeit zur Reflexion des Zusammenhangs zwischen individueller Kompe-tenzentwicklung und beruflicher Weiterbildung

- Kenntnisse über das Lernen in der Arbeit und Kennenlernen der Grundprin-zipien zur Gestaltung lernförderlicher Arbeit

- Kennenlernen und Erproben von Methoden der betrieblichen Bildungsarbeit b) Schlüsselqualifikationen

- Fähigkeit zum Erkennen und Bearbeiten von Grundbegriffen und For-schungskonzepten

- Fähigkeit zur theoriegeleiteten Analyse von Lernorten und Weiterbildungs-konzepten

- Kompetenz zur mehrperspektivischen Betrachtung eines Phänomens - Präsentation und Darstellung der Arbeitsergebnisse - Teamfähigkeit - Projektfähigkeit - Fähigkeit zum Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Methodenkompetenz

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5. Inhalte: - Beruf und Betrieb als Kontexte der Kompetenzentwicklung (Begriffe, Struk-

tur und Funktion) - Methoden der beruflichen und betrieblichen Bildungsarbeit - Lernen im Prozess der Arbeit und Gestaltung lernförderlicher Arbeit - Kompetenzentwicklung und Messung - Qualitätsentwicklung und -sicherung in Institutionen der Weiterbildung - fallbezogene Analyse von Lernorten und didaktischen Konzepten

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Studieneinganspha-se

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Hausarbeit.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 14:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Rita Meyer, Dr. Eva Eirmbter-Stolbrink, Dipl. Päd. Frank Bories; N.N.

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 18

Modul IX Allgemeine Erziehungswissenschaft: Symbolische Ordnungen - Bildung, Lernen, Verstehen Kennnummer: Workload

420 h Kreditpunkte

14 KP Studiensemester

5. und 6. Se-mester

Dauer

2 Semester

1 Lehrveranstaltungen:Das Modul umfasst 7 SWS Vorlesung 2 SWS Seminar 2 SWS Seminar 2 SWS freie Veranstaltungs-form 1 SWS

Kontaktzeit 105 h

Selbststudium 315 h

Kreditpunkte 14 KP

2 Lehrformen: Vorlesung, Seminar, freie Veranstaltungsform

3 Gruppengröße: 150

4. Qualifikationsziele: a) Lernziele

- Kenntnisse zur Genealogie von Bedeutung, der Wahrnehmung und des Denkens

- Problematisierung des Zusammenhangs von Wahrnehmung und Kommuni-kation

- Kenntnisse über Theorien der Symbolbildung und Kultur - Kenntnisse zu Funktion und Geschichte der Medien - vertiefte Kenntnisse klassischer und neuerer Texte zur Symboltheorie, zur

Medientheorie, zu Bildung, Lernen - Theorie und Methodik des Verstehens - Auseinandersetzung mit Theorieansätzen der Symbol-, Kommunikations-

und Zeichentheorien vor dem Hintergrund erziehungswissenschaftlicher Fragestellungen in ihrem historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld

- methodisches Erarbeiten wissenschaftlicher Texte - historische, systematische und disziplinäre Kontextualisierung von Frage-

stellungen b) Schlüsselqualifikationen

- Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte - Analysekompetenz

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- Reflexionskompetenz - Fähigkeiten zum Theorie- und Problemtransfer - Argumentations- und Abstraktionsfähigkeit - Moderations- und Darstellungskompetenz - Projektfähigkeit

5. Inhalte: - -Theorien der Symbolbildung und Kultur, der Medien und der Kommunikati-

on - Lektüre einschlägiger Texte zum Zusammenhang von Symbolbildung und

gesellschaftlicher Differenzierung - Problematisierung des Zusammenhangs von Symbolisierungs-, Wahrneh-

mungs- und Wissensbildungsprozessen - Formen der Reflexion von Kognition und Kultur - Situierung- von symbolisch vermittelten Bildungs- und Erziehungsprozessen

in ihrem gesellschaftlichen Zusammenhang

6. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft Pflichtmodul im Nebenfach BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Studieneingangs-phase

8. Prüfungsformen: Es erfolgt eine Modulabschlussprüfung in Form einer Hausarbeit oder Klausur. In einem der Module VI oder IX muss eine Hausarbeit geschrieben werden. In dem jeweils anderen der beiden Module kann dann entweder eine Klausur oder eine Hausarbeit geschrieben werden.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote Kernfach 14:180

11 Häufigkeit des Angebots: Beginn in jedem Wintersemester

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Rustemeyer, Dr. Randolf Körzel, JProf. Dr. Sebastian Manhart, Dr. Clau-dia König-Fuchs; Na-Young Shin M.A.; N.N.

13 Sonstige Informationen: keine

UniTrier_FBI_BAPädagogik 20

Modul Recht Einführung in die Rechtswissenschaft für Pädagogen

Kennnummer

Workload

360

Kreditpunkte

12 KP

Studiensemester

4. und 5.

Semester

Dauer

2 Semester

1. Lehrveranstaltungen:

Das Modul umfasst 5

SWS.

Vorlesung 2 SWS

Seminar 2 SWS

Übung 1 SWS

Kontaktzeit

75 h

Selbststudium

285 h

Kreditpunkte

12 KP

2. Lehrformen: Vorlesung, Seminar und Übung

3. Gruppengröße: Vorlesung 150; Seminare 50; Übung 30

4. Qualifikationsziele:

a) Lernziele

- Methodische Erarbeitung und Aufbereitung von rechtlichen Sachverhalten

- Erlernen und Verstehen von juristischen Denkstrukturen

- Fähigkeit zur Reflexion des Zusammenhangs zwischen Recht und

Gesellschaft

- Erlernen der Fähigkeit, rechtliche Kenntnisse in sozialpädagogisches

Handeln einzubinden

b) Schlüsselqualifikationen

- Fähigkeit zum Lesen und Bearbeiten juristischer Texte und Sachverhalte

- Analysekompetenz

- Reflexionskompetenz

- Fähigkeiten zum Theorie- und Problemtransfer

- Diskussions- und Argumentationsfähigkeit

- Präsentationsfähigkeit

5. Inhalte:

- Überblick über den Aufbau des deutschen Rechtssystems

- Öffentliches Recht gegliedert in:

- Staats- und Verfassungsrecht

- Sozialrecht und Verwaltungsrecht, inkl. SGB VIII (Kinder- und

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Jugendhilferecht)

- Strafrecht mit Schwerpunkt Jugendstrafrecht

- Bürgerliches Recht mit Schwerpunkt Aufsichtspflicht und Familienrecht

- (Rechts-) beratung

6. Verwendbarkeit des Moduls:

Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft

7. Teilnahmevoraussetzungen:

Erfolgreiche Teilnahme an der Studieneingangsphase

8. Prüfungsformen:

Es erfolgt eine Semesterabschlussprüfung in Form einer Klausur in Verbindung mit

einem Impulsreferat. (Im Wintersemester!)

9. Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten:

erfolgreiches Bestehen der Modulabschlussprüfung entsprechend Punkt 8 10. Stellenwert der Note in der Endnote:

Fremdfach: 12 : 36

11. Häufigkeit des Angebots:

Beginn in jedem Sommersemester

12. Modulbeauftragter:

Prof. Dr. Birgit Althans; Jur. Julia Artz; Jur. John Weber;

13. Sonstige Informationen: keine

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Praktikumsmodul Kennnummer Workload

300 h Kreditpunkte 10 KP

Studiensemester 4. Semester

Dauer 1 Se-mester

1 Lehrveranstaltunge: Praktikumsprojekte

Kontaktzeit einzelfallabhängig

Selbststudium einzelfallabhängig

2 Lehrformen: individuelle Beratung und Betreuung Präsentationen, Ü-bungen

3 Gruppengröße 150

4. Das allgemeine Qualifikationsziel besteht sachlich und methodisch im Transfer von Kenntnissen aus den Modulen der Allgemeinen Pädagogik, der Weiterbildung und der Sozialpädagogik sowie insbesondere dem Modul III: Methoden in ein Praxispro-jekt. a) Lernziele

- -reflektiertes Problembewusstsein im Umgang mit Erfahrungen in Berufsfel-dern

b) Schlüsselqualifikationen: - Fähigkeit zur Reflexion des Verhältnisses zwischen Theorie und Praxis - Fähigkeit zur Selbstevaluation in wechselnden Kontexten beruflicher Praxis - Fähigkeit zur wissenschaftlichen Beobachtung und Reflexion von fachlichen

und politischen Kontexten der Lernorte - Fähigkeit zum Wechsel zwischen alltäglichen und professionellen Ausdrucks-

formen c) Anwendung von Methoden aus den Modulen

- Entwicklung angemessener Instrumente zur Erhebung und Verarbeitung kon-kreter Daten

5 Inhalte: Praktika besitzen einen projektförmigen Charakter. Ihre Aufnahme ist verbunden mit der Entwicklung einer reflektierten Fragestellung unter Beachtung ihrer methodischen Implikationen. Die Studierenden konzipieren ihr Projekt selbst und suchen sich hier-für einen geeigneten Kontext in div. Praxis- und Politikfeldern organisierter Hilfe bzw. der (Weiter-)Bildung. Die dokumentierten Ergebnisse werden im Rahmen der laufen-den Module reflektiert.

6. Verwendbarkeit des Moduls Pflichtmodul im BA-Erziehungswissenschaft 7. Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Absolvierung der Studieneingangsphase

8. Prüfungsformen: Praktikumsbericht, Präsentation, Hausarbeit,

9. Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Bestehen der Prüfung ent-

UniTrier_FBI_BAPädagogik 23

sprechend Punkt 8

10. Stellenwert der Note in der Endnote: 10:180

11. Häufigkeit des Angebots: In jedem Sommersemester.

12. Für die Betreuung der Praktika sind alle hauptamtlich im Studiengang Lehrenden zuständig. Die Zuordnung der Studierenden zu den Lehrenden erfolgt durch Zulo-sung. Die Bewertung nehmen zwei ModulvertreterInnen des von dem zuständigen Hochschullehrer verantworteten Moduls vor.