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bestimmen, sammeln und zube
reiten
H Ä D E C K E
NATUR & GENUSSDr. Markus Strauß
Die 12 wichtigsten essbaren Wildpflanzen
DanksagungHerzlichen Dank an meine Yoga-Meisterin Reina Hartung für die vielen schönen
gemeinsamen Jahre, die intensiven Gespräche und die immerwährende Inspiration.
HinweisDie hier genannten Pflanzeninformationen wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem
Wissen und Gewissen wiedergegeben. Die Hinweise zu den Heilwirkungen der Pflanzen ersetzen
aber in keinem Fall den Rat und die Hilfe eines Arztes oder Heilpraktikers. Der Verlag und der
Autor übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch unsachgemäße Anwendung der darge-
stellten Behandlungs- und Zubereitungsmethoden oder durch falsche Nutzung der Wildpflanzen
entstehen, und übernehmen auch keinerlei Verantwortung für medizinische Forderungen.
Impressum© Walter Hädecke Verlag, 71256 Weil der Stadt, 2010
4 3 2 1 | 2012 2011 2010
Alle Rechte der Verbreitung und Vervielfältigung, auch durch Film, Fernsehen, Funk, fotomechani-
sche Wiedergabe, Tonträger jeder Art und Speicherung und Verbreitung in Datensystemen sowie
auszugsweiser Nachdruck sind vorbehalten und müssen durch den Verlag genehmigt werden.
Lektorat: Julia Genazino
Bildnachweis: Alle Pflanzen-, Natur- und Foodfotos © Michael Brem, Leonberg, bis auf folgende
Ausnahmen: .Abbildungen istockphoto.com: S. 14 (© Andreas Weber), S. 16 (© ruhrpix),
S. 67 (© Errol Brown); S. 52 © imagebroker / OKAPIA; S. 54 imagebroker / OKAPIA, S. 60 © Régis
Cavignaux/BIOS/OKAPIA; S. 62 © Hans Reinhard/OKAPIA; alle historischen Illustrationen:
© Biolib, Kurt Stueber, Köln
Gestaltung, Grafiken und Satz: Julia Graff, Produktion & Design, Stuttgart (Florale Illustrationen nach
Vorlage von www.idealhut.com, Icons unter Verwendung einer Grafik von vecteezy.com)
Gesetzt aus der Zag (Svetoslav Simov/Fontfabric) und Relato Sans (Eduardo Manso/Emtype Foundry)
Printed 2010 in EU
Druck auf chlorfrei gebleichtem FSC-Papier
ISBN 978-3-7750-0576-0
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InhaltVorwort 4
Einführung 8
PraktischeTippszumSammelnundZubereiten 11
1 · Bärlauch 14
2 · Breitwegerich 18
3 · Brennnessel 22
4 · Gänseblümchen 26
5 · Gänsedistel 30
6 · Gänse-Fingerkraut 34
7 · Giersch 38
8 · Löwenzahn 42
9 · Vogelmiere 48
10 · Weidenröschen,Schmalblättriges 52
11 · Wiesen-Klee,Roter 56
12 · Wiesen-Labkraut 60
Vorräteanlegen 64
Erntekalender 68
Literatur 70
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Vorwort Essbare Wildpflanzen sind heute wieder „in aller Munde“ – der Genuss von Wild ge-
müse erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance. Dabei spielen ganz unterschied-
liche Motive eine Rolle: die Suche nach natürlichen und gesunden Lebensmitteln, der
unmittelbare Kontakt zur Natur oder schlicht und einfach das Ziel, Geld zu sparen.
Das Sammeln von Wildgemüse ist jedoch keine Erfindung unserer Zeit; es ist vielmehr
so alt wie die Menschheit selbst. Über viele Millionen Jahre hinweg sicherte das Jagen
und Sammeln die Existenzgrundlage der Bevölkerung. Auch wenn der Jagderfolg un-
serer Vorfahren einmal ausblieb: Essbare Wildpflanzen standen dem Menschen immer
zur Verfügung. Das Wissen, wie man pflanzliche Nahrung beschafft und zubereitet,
war die „Lebensversicherung“ unserer Urahnen.
Erst vor einigen Tausend Jahren gingen die Menschen dazu über, an einem Ort sess-
haft zu werden, um von Ackerbau und Viehzucht zu leben. Es wurde zwar weiterhin
gejagt und gesammelt, aber im Lauf der Zeit verlor sich die wirtschaftliche und kul tu -
relle Be deutung der einstigen Lebensform nach und nach. Die Kenntnisse über die
Verwendung heimischer Wildgemüse und Heilpflanzen konzentrierten sich zunehmend
auf wenige „eingeweihte“ Personen, wie im Mittelalter zum Beispiel Hildegard von
Bingen – bevor diese in der Neuzeit als Folge der Industrialisierung diese fast vollstän-
dig erloschen.
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Doch am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts formierte sich eine Gegen-
bewegung: Heilpflanzenkundige Persönlichkeiten wie Pfarrer Kneipp, Maria Treben
oder Johann Künzle knüpften an das alte Wissen um die Schätze der Natur an und
machten es ihren Zeitgenossen wieder in neuer Form zugänglich. Auch die Begründer
der Reformhausbewegung und des Vegetarismus spielten dabei eine wichtige Rolle.
Als dann in Folge der Weltwirtschaftskrise und des Zweiten Weltkriegs große Teile
der Bevölkerung Not und Hunger litten, bekam das Thema essbare Wild pflanzen
wieder existenzielle Bedeutung. Leider bildete sich zu dieser Zeit aber auch das nega -
tive Image des „Arme-Leute-Essens“ und verfälschte den objektiven Blick auf die
offensichtlichen Qualitäten von Brennnessel, Vogelmiere & Co. Mit dem einsetzenden
Wirtschaftswunder wandten sich die Menschen rasant und gierig den vermeintlich
besseren Lebensmitteln zu. Dieser Trend hielt bis in die 90er-Jahre des letzten Jahr-
hunderts an. Das Wissen um die Artenkenntnis und die Zubereitungsmöglichkeiten
der essbaren Wildpflanzen geriet dabei aufs Neue fast vollständig in Vergessenheit.
Hier und heute erfährt die wilde Kost eine Wiederbelebung in unserer Kultur. Die
„Arme-Leute-Gerichte“ aus Kriegszeiten werden heutzutage in der gehobenen Gast-
ronomie von Gourmetköchen auf kreative Weise umgesetzt. Was unseren Groß- und
Urgroßeltern einst das Überleben sicherte, wird von manchem Enkel als exotisches
Erlebnis genossen. „Exotisch“ ist es nur deshalb, weil Mangos aus Brasilien und
Zitronengras aus Thailand heute im Supermarkt um die Ecke zum Standardsortiment
gehören, während Giersch und Wegerich unerkannt und unbeachtet oft direkt neben
dem Parkplatz des Supermarkts wachsen.
Ein weiterer Punkt: Wiederkehrende Skandale um die Qualität industriell hergestellter
Nahrungsmittel führten bei vielen Verbrauchern zu einer dauerhaften Vertrauens -
krise und neuen Konsumgewohnheiten. Der Bio-Boom der letzten 20 Jahre schuf ein
größe res Bewusstsein für naturreine Produkte regionaler Herkunft, fast ausgestorbene
Obst- und Gemüsesorten und sortenreines Saatgut ohne Gentechnik.
Für viele eröffnet die Beschäftigung mit diesen Fragen den Zugang zu den essbaren
Wildpflanzen. Wer ursprüngliche, natürliche und hoch qualitative Lebensmittel sucht,
findet hier eine echte Alternative.
Immer mehr Menschen wollen sich selbst aktiv um ihre Gesundheit kümmern und we-
niger von einem Gesundheitssystem abhängig sein, das am Umsatz mit Medikamenten
interessiert ist. Das Thema „essbare Wildpflanzen“ schenkt uns dafür ganz neue Mög -
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lichkeiten: Jedes Wildgemüse ist zugleich eine Heilpflanze und besitzt ureigene medizi-
nische Eigenschaften. Hier wird der Leitsatz des Hippokrates wieder aktuell: „Eure
Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel und Eure Heilmittel Eure Nahrungsmittel sein“.
Gegenwärtig erleben wir eine weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise. Viele Menschen
fühlen sich von Arbeitslosigkeit, sozialem Abstieg, ja vom Zusammenbruch des ge -
samten Wirtschaftssystems bedroht und suchen nach Möglichkeiten, im Ernstfall
unabhängiger leben zu können. Die Anzahl derer, die am Rand der Leistungsgesell-
schaft stehen und ihren Lebensunterhalt mit Harz IV, einer bescheidenen Rente oder
anderen Sozialleistungen bestreiten müssen, wächst beständig. Das Gratisangebot an
frischen Lebensmitteln aus der Natur kann hier eine willkommene und naheliegende
Unterstützung sein!
Abgesehen von diesen ernsthaften wirtschaftlichen Beweggründen, bietet das Sam-
meln und Zubereiten von Wildpflanzen eine sinnvolle und genussreiche Beschäftigung.
Oft genügt es uns heute nicht mehr, nur noch Konsumenten vorgefertigter Waren zu
sein. Wir wollen wieder selbst den Weg zum Ursprünglichen finden und dabei aktiv
und kreativ werden. Es macht einfach Spaß, draußen in der Natur zu sein – und Wild-
gemüse zu sammeln ist ein wunderbarer Grund für einen ausgiebigen Spaziergang.
Auch Kinder erleben hier Freude und einen neuen, unmittelbaren Zugang zur Natur.
Dazu braucht es nur einen Korb oder eine Stofftasche, eine Schere und ein Fachbuch
wie dieses – und los geht’s.
Es gibt also reichlich gute Gründe dafür, sich mit den wilden essbaren Pflanzen näher
zu beschäftigen. Viele meiner Seminarteilnehmer erzählen von ihren ganz persönlichen
Motiven, mehr über diese Form der Ernährung lernen zu wollen. Die meisten berichten
davon, dass sie sich bei Spaziergängen schon oft gefragt haben, wie diese oder jene
Pflanze heißt, ob sie essbar ist, wie sie schmeckt und welche medizinischen Wirkungen
sie wohl hat. Viele der Seminarteilnehmer, auch die naturverbundenen unter ihnen,
hielt bis dahin eine Art Schwellenangst davon ab, einmal mehr als nur ein paar Blätt-
chen Bärlauch für den Kräuterquark zu pflücken. Es ist mein Anliegen, Ihnen, liebe
Leser, mit diesem Buch über diese Schwelle hinwegzuhelfen.
Die Zeiten, in denen wir Menschen als Jäger und Sammler unterwegs waren, sind um
ein Vielfaches länger als die des sesshaften und bequemen Lebens „auf dem Sofa“ oder
„im Büro“. Indem wir uns heute wieder diesem archaischen Thema zuwenden, kehren
wir auch ein Stück zu unseren eigenen Wurzeln zurück. Bei der Beschäftigung mit den
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essbaren Wildpflanzen geht es um weit mehr als nur um gesunde oder preisgünstige
Nahrung: Eine tragende Rolle spielt unsere Verbundenheit mit der Natur und das
Gefühl wahrhafter Ursprünglichkeit. Wer sich mit essbaren Wildpflanzen auskennt,
kann sich überall als Gast der Natur willkommen fühlen und damit ein Stück weit
unabhängiger, sicherer und gelassener durchs Leben gehen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Sammeln und einen guten
Appetit!
Ihr Markus Strauß
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Gänse-Fingerkraut Potentilla anserina
PflanzenporträtDas Gänse-Fingerkraut, auch Anserine genannt, ist ein Rosengewächs (Rosaceae) und
überall im gemäßigten Klima der Nordhalbkugel heimisch. Der Volksname „Krampf-
kraut“ weist auf die alte Verwendung als krampflösende Heilpflanze hin.
Wuchs und Aussehen Bei einzeln stehenden Pflanzen ist die rosettenartige
Anordnung der Fiederblätter gut zu erkennen. Ähnlich einer Erdbeerpflanze
bildet das Gänse-Fingerkraut von dieser Rosette aus viele, zum Teil bis zu 1 m lange
Ausläufer. Diese bewurzeln sich an den Knotenpunkten und treiben neue Blätter und
Blüten. Auf diese Weise kann sich die Wildpflanze sehr effektiv und schnell vermehren.
Mitunter breitet sie sich teppichartig aus und nimmt ganze Standorte für sich alleine
in Anspruch. Die mit 7–20 Lappen einfach gefiederten Blätter haben einen gesägten
Rand. Gelbe Blüten wachsen an langen Stielen aus den Knotenpunkten der Ausläufer
und erscheinen mit fünf Blütenblättern, wie es für Rosengewächse typisch ist. Bei
Regenwetter schließen sich die Blüten etwas, nachts ganz.
Typisch: Die Blätter des Gänse-Fingerkrauts haben ein charakteristisches Merkmal:
Die Oberseite ist grün, die Blattunterseite silbrig-weiß behaart.
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Vorkommen Das Gänse-Fingerkraut ist in ganz Mitteleuropa ein weitverbrei-
tetes Garten-, Wiesen- und Ackerkraut. Es gedeiht bevorzugt auf schweren,
eher verdichteten und nährstoffreichen Böden und ist Teil von Wiesengesellschaften.
An Rändern von Feld- und Wiesenwegen und auf Ödland bildet es gerne Massenbe-
stände.
Charakteristische Inhaltsstoffe Gänse-Fingerkraut ist außerordentlich reich
an Vitamin C (siehe Tabelle, Seite 9). Charakteristisch ist des Weiteren ein
sehr hoher Gehalt an Gerb- und Bitterstoffen, besonders in den Blättern der Pflanze.
Darüber hinaus sind Schleimstoffe, Flavonoide und Kumarine zu nennen.
Vorbeugen und Heilen mit Gänse-Fingerkaut Die genannten Inhaltsstoffe
wirken adstringierend, krampflösend und schmerzstillend. Das Heilkraut hilft
bei Durchfällen und Menstruationsbeschwerden, es wird auch für Mundspülungen
genutzt. Bei diesen Indikationen wird das Gänse-Fingerkraut sowohl traditionell als
auch aktuell anerkannt in der Pflanzenheilkunde eingesetzt.
Sammeltipps Gänse-Fingerkraut sollte nicht als alleiniger Bestandteil einer Mahlzeit verarbeitet
werden. Besser ist es, Kombinationen mit anderen, mild-aromatischen Wildpflanzen
wie Brennnessel, Giersch und Vogelmiere zusammenzustellen. Dabei sollte der Anteil
der jungen Gänse-Fingerkrautblätter ein Viertel der Gesamtmenge nicht übersteigen.
Verwendete Pflanzenteile und Erntezeit Vom Gänse-Fingerkraut können
sowohl die jungen Blätter als auch die Wurzelknollen in der Küche verwendet
werden. Aufgrund des hohen Gehalts an Bitterstoffen sind die Blätter sehr gesund,
schmecken aber auch etwas bitter. Bevorzugen Sie bei der Ernte daher immer die
jungen Blättchen: Sie schmecken milder und sind von April bis Oktober reichlich zu
finden. Ab September bis zum folgenden Frühjahr hinein erntet man die knollenartig
verdickten Wurzeln. Diese schmecken im rohen Zustand nach Nüssen; gegart wird der
Geschmack süßlich.
Blätter April – Oktober
Wurzeln Saison ist von Oktober bis zum kommenden Frühjahr
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RezepteMischgemüse Junge Blätter von Giersch, Brennnessel, Vogelmiere und Gänse-Fin-
gerkraut (maximal 25 %) sammeln und waschen. Brennnesseln überbrühen und alles
klein schneiden. In einem Topf Zwiebelwürfel mit Sonnenblumen- oder Pinienkernen
in Öl andünsten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und Gänse-Fingerkraut, Giersch und
Brennnessel hinzugeben, nach fünf Minuten Garzeit folgt die Vogelmiere. Gemüse gar
köcheln und nach Belieben mit Sahne und/oder Erdnusscreme verfeinern. Mit Salz,
Pfeffer, Muskat, Knoblauch und einer Prise Rohrohrzucker abschmecken.
Anserinen-Kartoffel-Brei Mehlig kochende Pellkartoffeln zubereiten und fein zer-
drücken. Zwiebeln in einer Pfanne in Öl andünsten und mit Gemüsebrühe ablöschen.
Die jungen Blätter des Gänse-Fingerkrauts (Anserine) klein schneiden und zugeben,
bei schwacher Hitze etwa zwölf Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat,
eventuell Currypulver und Knoblauch abschmecken. Das fertige Anserinen-Gemüse
nun unter das Kartoffelmus heben und zuletzt mit Sahne verfeinern.
Bei diesem Gericht kann das Gänsefingerkraut pur verwendet werden. Angenehm
abgemildert durch den hohen Kartoffelanteil und die Sahne, verleiht es dem Gericht
eine ganz besondere Geschmacksnote. Das Verhältnis von Kartoffelmus zu Anserinen-
Gemüse wählen Sie am besten nach eigenem Geschmack.
Anserinen-Kartoffel-Brei
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Rezept-Tipp: Diese Kartoffelbrei-Variation eignet sich auch für andere Wildpflanzen wie
Bärlauch, Giersch, Brennnessel, Löwenzahn, Vogelmiere, Roten Wiesen-Klee und Weiden-
röschen.
Wurzelknollen-Gemüse Die Wurzelknollen kurz in lauwarmem Wasser einweichen,
damit sich die Erde besser löst, dann gründlich mit einer Gemüsebürste säubern. Je
nach Belieben können die Wurzelknollen am Stück zubereitet oder klein geschnit-
ten werden. In einer Pfanne feine Zwiebelwürfel in Öl glasig andünsten. Dann die
Wurzelknollen hinzufügen. Mit etwas Wasser und Sojasauce ablöschen, salzen und
pfeffern. Das Gericht entweder auf europäische Art mit Thymian, Majoran und Ros-
marin abschmecken oder es mit Currypulver oder Garam Masala, Erdnusscreme oder
Kokosmilch auf asiatische Art zubereiten.
Smoothie „Anserina“ Gänse-Fingerkraut-Blätter mit Bananen und Äpfeln sowie
etwas Wasser, Zitronensaft und Sahne im Mixer zu einem Smoothie verarbeiten.
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