neue Version der Chronologie des Todes von Dr. Ovidiu Vuia

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Chronologie eines ungeklrten Todes oder der mysterise Tod des Dozenten Dr. med. Ovidiu Vuia Am 27. September 02 telefonierte ich, Rita Vuia, mit Ovidiu. Ich wusste, da er bald nach Rumnien fahren wollte, um die Scheidung von seiner Frau Corina einzureichen und die Manuskripte bzw. Korrekturseiten seines Buches abzuliefern. Ich konnte ihn berreden, nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug nach Rumnien zu fahren und er wollte sich am 30.09.02 die Fahrkarte kaufen. Am 28.09.02 telefonierte Mihai nachmittags mit seinem Vater. Anschlieend rief er mich an und meinte, da Ovidiu geweint htte, er sei sehr deprimiert gewesen und, da er nur noch einen Wunsch htte, von Giessen weg zu kommen. Es war geplant, da er nach der Rumnienreise zu mir nach Wilhelmshaven ziehen sollte. Er vereinbarte mit Mihai, da er sich noch verabschieden wrde, bevor er abfhrt. Am 29. September, also ein Tag spter, versuchte Mihai ihn anzurufen, er rief in der Regel tglich bei seinem Vater an. Er bekam keine Verbindung. Er versuchte es fters, denn er wusste, da sein Vater viel spazieren ging. So versucht er es auch an den nachfolgenden Tagen und fragte auch tglich bei mir nach, ob ich Glck gehabt htte und ihn erreicht htte, was ich verneinen musste. Wir versuchten es auch spt abends, ohne Erfolg. Wir rtselten, ob er vielleicht schon abgefahren sei ohne sich zu verabschieden. Das wre ungewhnlich gewesen aber andererseits ist er auch nie an dem Tag abgefahren, wo er es gesagt hat aber immer spter, nie frher. Da er die Methoden des Geheimdienstes kannte, wusste er, da sie gerne einen Anschlag als Unfall tarnen. Wenn sie das Telefon abgehrt haben, wovon wir berzeugt sind, mussten sie schnell handeln, denn mit der Bahn hatten sie keine Chance, einen Unfall zu organisieren. Es gab zwei Grnde, ihn aus dem Weg zu rumen. Erstens die Scheidung von seiner Frau zu verhindern, sie waren der irrigen Annahme, da man in Deutschland nur 2 Jahre verheiratet sein muss, um die Rente bzw. Pension zu bekommen und das Erscheinen des Buches zu verhindern. Es ist in Deutschland aber so, da, wenn man lter als 65 Jahre ist und dann heiratet, man 5 Jahre verheiratet sein muss, um die Witwenrente zu bekommen. Im nachhinein haben wir erfahren, da auch die Verheiratung nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, ganz nach Geheimdienstmanier. Die Enttuschung war natrlich gro, als seine Frau leer ausging, sie

musste allerdings am Erbe beteiligt werden, so da sie nicht ganz leer ausging. Wir warteten, da er sich aus Rumnien melden wrde, denn das war so mit uns vereinbart, da er sich gleich meldete, wenn er in Rumnien angekommen war. Wir machten uns groe Sorgen. Am 12. Oktober 02 fuhr ich von Wilhelmshaven nach Giessen, um nach dem Rechten schauen. Ich fuhr an der Wohnung von Ovidiu vorbei. Man konnte vom Treppenhaus aus sehen, da das Licht im Flur seiner Wohnung brannte und ich klingelte bei der Nachbarin und fragte, ob Sie mir etwas sagen knne. Diese war sehr froh, da sich jemand von der Familie meldete, denn sie waren auch schon ganz unruhig, sie wussten aber nicht, wo wir wohnten, sie wussten nur, dass Ovidiu nach Rumnien fahren wollte und dass seine Familie in der Nhe von Oldenburg lebt. Sie wunderten sich schon, denn es roch nicht sehr gut und auerdem brannte schon seit 2 Wochen Tag und Nacht das Flurlicht, auch sie wusste, da Ovidiu sehr sparsam war und auch nicht der Typ war, der verga, das Licht auszuschalten. Ich rief bei der Polizei an und schilderte, da ich den Verdacht htte, da dort etwas nicht stimmt. Es kam ein Beamter, der informierte die Feuerwehr und Notarzt. Die Feuerwehr ffnete die Tr, die nur zugezogen war, was bei mir gleich einen schlimmen Verdacht hervorrief, und man fand Ovidiu tot in der Wohnung, er muss schon 14 Tage tot gewesen sein. Es folgte der bliche Ablauf. Kriminalpolizei, Gerichtsmediziner usw. Der Polizist fragte mich noch, wo Ovidiu seine Schlssel aufbewahren wrde. Ich sagte ihm, dass er den Schlsselbund immer gleich in die Tr stecken wrde und 2 mal rumdrehen, so dass sich auch schon die Nachbarin immer gefragt hatte, wovor der Mann solche Angst hat, dass er sich immer so einschliet. Deshalb wusste ich auch sofort, dass etwas nicht stimmt. Ovidiu lag in seiner Straenkleidung, also auch mit dem Jackett bekleidet auf dem Boden das bedeutete, da er gerade gehen wollte oder gekommen war, als er starb. Er hielt sich in seiner Wohnung generell nur mit der Hauskleidung auf. Den Schlssel fand der Polizist dann in seiner Jackentasche. Ich gehe jetzt auch davon aus, dass er abends am 28.09.02 starb, weil auch das Licht im Flur

brannte und am Sonntag hatten wir ihn ja schon nicht mehr erreicht. Der Gerichtsmediziner stellte mir noch einige Fragen zum Gesundheitszustand von Ovidiu. Ich konnte ihm nur sagen, da Ovidiu stets sehr gesund war, nie Alkohol getrunken hat und auch nicht geraucht hat, nicht einmal eine Grippe gehabt htte in seinem Leben. Als die Untersuchungen abgeschlossen waren, musste ich ihn dann noch identifizieren und dann wurde er abgeholt und in die Gerichtsmedizin zur Obduktion gebracht. Die Obduktion ergab keine genaue Todesursache und so kam der Fall erst einmal zu den Akten. Ich hatte die traurige Pflicht, die Kinder zu informieren. Obwohl wir alle schon ahnten, da etwas passiert sein musste, kam es dann doch sehr berraschend, weil man bis zum Schluss glaubt, dass es noch gut ausgeht. Ich war am 13.10.02 wieder nach Wilhelmshaven zurckgefahren, denn ich war ja berufsttig und musste zum Dienst. Da Ovidiu und ich geschieden waren, bekam ich natrlich keinen Sonderurlaub. Die Kinder mussten kommen und alles regeln, weil ich als geschiedene Frau keine Rechte hatte. Kaum da ich in Wilhelmshaven angekommen war, rief mich ein gewisser Herr Sincu an aus Neuffen bei Stuttgart und meinte, da er der deutsche Partner wre von dem Verlag in Rumnien, wo Ovidiu seine Bcher drucken lassen wrde und sie brauchten unbedingt die Manuskripte (Korrekturseiten) fr Band II und III. von seinem Buch, der erste Band wre schon fertig. Ich sagte zu dem Mann, da wir im Moment andere Sorgen htten und ich die Manuskripte nicht suchen knne, weil die ganze Wohnung voll mit Manuskripten sei und ich nicht wissen kann, um welche Manuskripte es sich handelt. Sie schickten mir per E-Mail den Titel des Buches und einige Seiten vom Text. Ich fragte ihn, wie er an meine Adresse gekommen sei. Er meinte, da er, weil er Ovidiu nicht erreicht htte, bei der Nachbarin, Frau Weber, angerufen htte und die habe ihm meine Adresse und Telefonnummer gegeben. Diese Information mit Frau Weber hatte er allerdings zuvor von mir bekommen und so kann es sein, da er es in dem Moment erfunden

hat. Leider habe ich versumt dies zu berprfen, denn damals hatte ich noch keinen Verdacht. Er rief immer wieder an und verlangte vor allem auch das Geld, 2.500 Euro sollte ich berweisen. Ich sagte ihm, da es noch lange dauern kann, bis Ovidius Konto freigegeben wird, denn nach einem Todesfall wird es erst ein Mal gesperrt, bis die Erbangelegenheiten geklrt sind. Nur die Rechnungen, die direkt mit dem Todesfall zu tun haben, werden von der Bank bezahlt. Herr Sincu nervte mich tglich und lie mir keine Ruhe, sie brauchten die Manuskripte und das Geld. Er sagte mir noch, da Ovidiu immer 25 Exemplare fr sich erhalten hat und der Rest von 200 Exemplaren an die Nationalbibliothek gehe, die die Bcher dann an die einzelnen Bibliotheken verteilen wrden. Spter stellte sich auch das als Lge heraus, da sagte er mir, da die 200 Exemplare an die Bibliothek in Rm. Valcea, dem Ort des Verlages, gegangen wren. Eine sptere berprfung hat dem nicht stand gehalten. Ich sagte ihm, da wir alles genauso weiterfhren wollten, wie Ovidiu das geplant hatte. Ich sprach mit meinem Vorgesetzten, ob ich meine berstunden, es waren sehr viele, abbauen knne um nach Giessen zu fahren um die Manuskripte zu suchen und bei der Wohnungsauflsung zu helfen. Das Geld hatte ich inzwischen von meinem Konto berwiesen, um meine Ruhe zu haben. Ich fuhr nach Giessen und ich brauchte einen Tag, um die Manuskripte fr Band II und III zu finden. Ich gab die Manuskripte Ovidius Frau mit. Die war aus Rumnien gekommen wegen der Erbangelegenheiten, fr das Flugticket hatte ich gesorgt und auch, da sie Reisegeld hatte. Sie hat die Wohnung von Ovidiu nicht betreten und hat auch sonst nicht geholfen, sie wollte nur zu Bank und Ihr Erbteil haben, wo sie sich allerdings noch gedulden musste. Der Rest der Wohnungsauflsung war sehr mhsam und unerfreulich. Mihai und Alexander hatten die Mbel usw. in einen Container gepackt zum Entsorgen wegen des Leichengeruchs und aus hygienischen Grnden. Ovidius Bcher, ca. 12 Tonnen, hatte ich alle einzeln mit Sagrotahntchern abgewischt und in Kartons verpackt. Sie wurden in einen Transporter geladen und nach Wilhelmshaven gebracht in mein Haus. Der Wohnungsvermieter in Giessen war sehr zuvorkommend, so da

wir damit wenigstens keine weiteren Schwierigkeiten hatten, Ovidiu hatte mehr als 20 Jahre in dieser Wohnung gelebt. Als ich seine Ledertasche vermisste, die ich ihm Weihnachten 2001 geschenkt hatte, fragte ich die Kinder, ob sie die auch weggeworfen htten. Sie meinten, da sie die nicht gesehen htten und spter haben wir darber gar nicht mehr nachgedacht, wo die Aktentasche geblieben sein knnte. Nun hatten wir das Problem, die Bescheinigung vom Friedhof in Arad zu besorgen, denn Ovidiu wollte gerne in seiner Geburtsstadt in Arad/Rumnien im Grab seiner Mutter beigesetzt werden. Ich bat die Herren vom Verlag, uns dabei behilflich zu sein. Sie versprachen es auch, es geschah aber nichts. Inzwischen hatten wir auch einen Cousin von Ovidiu ausfindig gemacht, der in hringen bei Heilbronn lebte. Der rief eine Cousine in Rumnien an, die schon etwas betagt ist und in den Karpaten lebt. Sie fuhr im strengen Winter mit der Bahn nach Arad und besorgte die Bescheinigung. Nun hatten wir die Bescheinigung und mussten sie noch bersetzen lassen. Zum Glck gab es in Wilhelmshaven einen vereidigten Dolmetscher fr rumnisch/deutsch. Die Bescheinigung und bersetzung schickten wir nach Gieen zum Krematorium, wo Ovidius Asche lagerte und wir konnten den Termin fr die Bestattung festlegen. Alexander und ich fuhren einige Tage vorher nach Rumnien, um alles zu regeln, Mihai kam mit seiner Frau spter nach, er war zeitlich sehr eingeschrnkt. Wir bernachteten an der ungarisch-rumnischen Grenze in Mako. Dort hatte Ovidiu auch fters bernachtet, wenn er nach Rumnien fuhr und wir dachten, da das einen Grund gehabt haben musste, wenn er nicht in Rumnien, in Arad, bernachtete, das nur 65 km weiter war. So fuhren wir tglich Mako - Arad und zurck. Ein Schulfreund von Ovidiu, Tiberiu Klug-Miscovici, der in Regensburg lebt mit seiner Frau, war in Arad und die beiden konnten uns sehr helfen. Wir gingen tglich zum Friedhof und fragten, ob die Urne mit der Asche von Ovidiu angekommen sei. Man sagte uns vorher, da es maximal 3-4 Tage dauern wrde. Das Krematorium in Giessen hatte die Asche am 18.03.03 abgeschickt (Ovidius Geburtstag) und wir hatten den 28. Mrz 03 als Bestattungsdatum gewhlt, also 10 Tage und man warnte uns noch, da wir sicher rger bekommen wrden, denn sie msste sofort beigesetzt werden, wenn die Asche in Arad angekommen sei. Wir konnten aber

terminlich an keinem anderen Tag. Den ALMAROM-Verlag hatte ich gebeten, Band I von Ovidius letztem Buch, das angeblich schon im Oktober fertig war, zu schicken, damit wir den ersten Band im Anschluss an die Trauerfeier verteilen knnten. Am Tag der Trauerfeier, am 28.03.03, wurden sie um 7 Uhr morgens endlich nach vielen Telefonaten am Friedhof angeliefert, die Urne war immer noch nicht da. Mit dem Wissen von heute vermute ich, da man die Urne absichtlich zurckgehalten hat in der Hoffnung, da wir die Trauerfeier absagen wrden und nach Deutschland zurckfahren wrden. Wir zogen aber die Trauerfeier auch ohne Urne so durch, wie wir es geplant hatten, denn Ovidiu sollte im Grab seiner Mutter beigesetzt werden, was ja schon vorhanden war. Der Priester war auch ein frherer Schulkamerad von Ovidiu. Nach der Trauerfeier trafen wir uns alle im Hotel Parc, wo ich alles arrangiert hatte. Dort wurden dann auch die Bcher verteilt, die ich vorher signieren musste. Am nchsten Tag fuhren wir alle wieder nach Deutschland. Am 10. April 03 konnte dann die Urne endlich beigesetzt werden, allerdings ohne die Anwesenheit eines Familienmitgliedes. Ich hatte Prof. Capitan 50 Euro gegeben, das war eine Monatsrente von ihm damals, um das zu erledigen. Am 29. September 03 konnten wir dann endlich eine Trauerfeier anlsslich des ersten Todestages von Ovidiu feiern, wo dann auch die Urne beigesetzt war. Wir hatten uns zusammen mit der Polizei auf den 29. September 02 als Todestag geeinigt, weil wir das fr den wahrscheinlichsten hielten. Ich hatte ALMAROM noch gebeten, einen Zettel zu drucken und in Band I. einzulegen, da die Drucklegung des Buches nach dem Tod von Ovidiu erfolgte. Dieser Zettel war dann eingebunden in Band I, so da es also fest stand, da Band I noch nicht fertig war, als Herr Sincu mich anrief, aber das wrde ich noch als Notlge gelten lassen aus Angst, da wir auf den Druck verzichten wrden. Was mir erst im April 2005 auffiel war die Tatsache, da der Verlag als Todesdatum den 28. September 02 geschrieben hatte. Ich hatte nur gebeten zu schreiben, da die Drucklegung nach seinem Tode erfolgte. Von einem Datum hatte ich nichts gesagt und im Totenschein, in den

Zeitungsanzeigen, die ich auch dem Verlag geschickt hatte und auch sonst war immer nur vom 29. September 2002 die Rede. Mit dem Wissen, was ich im April 2005 hatte dachte ich mir: Wer anders als der, der ihn umgebracht hat, kann wissen, da er am 28. September 2002 gestorben ist. Mglich wre es und es muss auch schon dunkel gewesen sein, denn das Licht im Flur brannte ja. Meine Theorie ist, da er seinen Mrder nach dem Abendspaziergang getroffen hat, ihn mit in die Wohnung genommen hat, das wrde auch erklren, warum die Schlssel nicht in der Tr steckten und es nicht abgeschlossen war. Das wrde auch bedeuten, da Mihai ganz kurz vor seinem Tod noch mit ihm gesprochen hat. Der vermeintliche Mrder hat dann sicher die Aktentasche von Ovidiu geschnappt in der Meinung, da sich da die Manuskripte drin befnden, denn er war ja kurz vor der Abreise. Er verlie das Haus, zog die Tr nur hinter sich zu, lie das Licht brennen und bemerkte erst spter, da die Manuskripte nicht in der Tasche waren, denn die lagen auf dem Schreibtisch fertig verpackt zum Mitnehmen wie ein Paket. In seiner Aktentasche befanden sich immer Unterlagen von Manuskripten, die er gerade aktuell bearbeitete. So vermissen wir auch bis heute die Manuskripte (mehr als 1000 Seiten) seines letzten Buches, das er in Arbeit hatte. Ich bin heute der festen berzeugung, da niemand etwas von dem (Enthllungs-)Buch erfahren htte, wenn das nicht passiert wre. Das Buch sollte nie erscheinen aber sie wollten ja auch gerne noch abkassieren. Da wir ja nur 25 Exemplare erhalten hatten, die sehr schnell weg waren und die Nachfrage nach den Bchern grer war, fragte ich bei ALMAROM an, was es kosten wrde, alle seine Bcher, die bei ALMAROM erschienen waren, nachzudrucken. Ich erhielt keine Antwort, keine Reaktion. Mehrere E-Mails sowohl an den deutschen Partner Herrn Sincu als auch nach Rm. Valcea zu ALMAROM waren erfolglos. Daraufhin schrieben Mihai und Alexander eine Mail an Herrn Sincu und Herrn Sztoika, den Direktor von Almarom in R. Valcea, da sie, weil sie auf meine Mails nicht reagierten, uns die Originalmanuskripte sowie die Druckunterlagen zukommen lassen sollen, damit wir den

Nachdruck einer anderen Druckerei bergeben knnen. Wir hatten eine Frist gesetzt bis 26.02.04, sonst wrde die Angelegenheit an einen Anwalt abgegeben. Dann rief mich Herr Sincu an und fragte: Frau Vuia, was wollen Sie berhaupt? Ich sagte ihm, da wir die Bcher nachdrucken lassen wollen, weil wir keine mehr htten, und da am 29. September 2004 ein Symposium geplant sei, wo wir die Bcher im Anschluss gerne verteilen wollten. Er meinte, er htte meine Mails nicht verstanden mit Band I, II und III usw., in Rumnien wrde Vol. I, II, III usw. heien. Eine wirklich sehr dumme Ausrede fr einen Menschen, der in Deutschland lebt und arbeitet als Immobilienmakler und der Partner eines Verlages ist, der aber, wie sich dann auch spter herausstellte gar kein Verlag ist, sondern nur eine Druckerei. Herr Sincu sagte mir, da sie normalerweise nur Etiketten fr Weinflaschen drucken, was auch nicht stimmt, denn sie haben auch andere Bcher von Ovidiu gedruckt. Auf vielen Bchern von Ovidiu steht aber Verlag ALMAROM, so da jeder davon ausgeht, es wrde sich um einen Verlag handeln der aber in Wirklichkeit eine Druckerei ist. Oder eine der blichen dummen Ausreden, die man so oft bekommt. ALMAROM schickte mir am 16. Feb. 04 ein Angebot per Mail, was es kosten wrde, die Bcher nachzudrucken. Als Lieferzeit war angegeben: Alles komplett ca. 4-6 Monate oder ca. 1 Buch/Monat. Ich ging auf das Angebot ein. Vereinbart war der Preis von 4.983,-Euro. Ich zahlte 4.000,00 Euro an und 1.000,00 Euro sollten gezahlt werden nach Fertigstellung der Bcher, Erhalt der Manuskripte und smtlicher Druckvorlagen. Druckbeginn sollte gleich nach Eintreffen des Geldes sein. Ich berwies die 4.000,00 Euro sofort und war der Meinung, da der Verlag sofort beginnen wrde mit dem Druck. Das war noch im Februar 04. Laut Angebot htten die Bcher dann sptestens im August fertig sein mssen, wenn man von 6 Monaten ausging, der Maximalzeit. Im Mai 04 hatte ich mir eine Wohnung in Arad gekauft, weil abzusehen war, dass ich doch mehrmals hierher kommen werde. Als ich im Juli in Arad war und anrief und fragte, ob ich die schon fertigen Bcher haben knne, bekam ich von Herrn Sztoika die Antwort, sie htten noch gar nicht angefangen aber ich solle ganz ruhig sein, bis

zum Symposium am 29. September wren sie fertig. Ich war wtend, wurde mir doch mal wieder gezeigt, da in Rumnien eine Zusage, sei sie schriftlich oder mndlich, nicht gilt. Im September wurde mir dann mitgeteilt, da die Bcher nicht rechtzeitig fertig wrden, weil die Filme gerissen wren, die Druckmaschinen defekt wren und man nicht rechtzeitig Ersatzteile bekommen knne usw. Ich habe daraufhin Herrn Sincu angerufen und gesagt, da es mir egal ist, wie ALMAROM dieses Problem lst, es gbe auch noch andere Druckereien in Rm. Valcea, und da sie es dort drucken lassen sollen, und da ich, sollten die Bcher wirklich nicht rechtzeitig geliefert werden, jedem Teilnehmer des Symposiums die Bcher nachschicken wrde auf Kosten des Verlages, was ein sehr teures Vergngen geworden wre. Ein Paket von Deutschland nach Rumnien ist Minimum 25,00 Euro. Buchstblich am letzten Tag wurden die Bcher dann tatschlich angeliefert. Die Manuskripte und die Druckvorlagen waren natrlich nicht dabei. Ich teilte den Herrschaften mit, da die restlichen 1.000 Euro erst bezahlt wrde, wenn ich alles komplett - wie vereinbart - htte. Im Juli 03 war ich fr 2 Tage in Rumnien um mit Prof. Capitan, der angeblich ein enger Freund von Ovidiu war, die Einladungsliste fr das Symposium zu erstellen. Wie ich heute wei, ist er ein Spitzel, dessen Idee auch das Symposium war. Das hie fr mich 2 Tage Fahrt, 2 Tage in Arad und 2 Tage wieder nach Hause. Ein teures Vergngen. Wieder zu Hause habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht, jede einzelne Einladung mit dem Computer erstellt, gedruckt, mit Kordel in den Nationalfarben versehen und in Kuverts gesteckt und beschriftet. Die Einladungen, wo ich die Adressen hatte, habe ich selbst verschickt und die anderen Einladungen habe ich in ein Paket gepackt, 25 Euro bezahlt, und zu Prof. Capitan geschickt, der wollte sie dann verteilen, es waren alles Leute aus Arad. 2 Tage vor dem Symposium, als ich in Arad eingetroffen war, teilte er mir dann mit, da er alle Einladungen noch zu Hause htte, u.a. auch die Einladung an den Episkopap Timotei. Dieser hatte von dem Symposium erst erfahren, als die Preoten aus Rm. Valcea, die ich eingeladen hatte, ihn mittags besucht hatten, nachdem wir am Vormittag auf dem Friedhof die neue Grabplatte von Ovidiu und

meine Wohnung in Arad geweiht hatten. Der Episkopap war sehr traurig, denn das htte er gerne selber gemacht, weil er mit Ovidiu sehr befreundet war und er auch die ganze Familie Vuia persnlich kannte, auch Ovidius Vorfahren. Er hatte an diesem Tag Priesterprfungen aber er hat sich ein paar Stunden frei gemacht und ist zu dem Symposium gekommen aber nicht ohne in seiner Rede Herrn Prof. Capitan ein paar Seitenhiebe auszuteilen. Heute bin ich allerdings nicht so sicher, ob die Kirche nicht auch in den Komplott verwickelt ist und das ganze nur eine Show war. Inzwischen, im September 2007, weiss ich es bestimmt, mein Verdacht war berechtigt, der Mitropilit in Timisoara (auch ein persnlicher Freund von Ovidiu) und der Episcopap wurden berfhrt, mit der Staatssicherheit zusammen gearbeitet zu haben, es waren auch noch eine Menge anderer kirchlichen Wrdentrger, unter anderem auch aus R. Valcea, die ich aber namentlich nicht kannte. Es zeigt aber, dass auch bis zum heutigen Tag alles fest in der Hand der Securitate ist. Jetzt wundere ich mich nicht mehr, dass sie mich immer, egal, wann ich gekommen war, ohne Termin, immer gleich empfangen haben. Noch dichter an der Quelle geht ja wohl nicht.) Da nun nicht alle ihre Einladung erhalten hatten, waren auch nicht so viele Leute erschienen, wie wir angenommen hatten. Auerdem hatte ich Prof. Capitan gebeten, mir die Kartons mit den Bchern wieder zurckzugeben. Meine Wohnung, die ich im Mai gekauft hatte, war ja jetzt komplett. Er meinte, er htte sie nicht mehr, er htte sie berall in Rumnien verteilt. Als ich die Adressen verlangte meinte er, die htte er nicht. Er verteilt Bcher und verschickt sie ohne Adressen? Heute ist mir klar, er hatte den Auftrag, die Bcher verschwinden zu lassen, man ist in Rumnien bemht, dass keine Bcher von Ovidiu existieren. Dabei war ja nur sein letztes Buch eigentlich ein rein politisches. Spter bemerkte ich dann auf dem Symposium, da nur solche Leute anwesend waren, die Prof. Capitan genehm waren. Warum er die anderen auf die Einladungsliste gesetzt wie den Brgermeister z.B., ist mir ein Rtsel, wahrscheinlich, um mir zu imponieren. Das Symposium war ein einziges Fiasko. Erst waren die Vortrge ber Ovidiu sowie auch ein Vortrag ber die medizinische Arbeit von Ovidiu, vorgetragen von seinem frheren Assistenten Dr. Berheci. Das war aber auf meine Initiative geschehen, Prof. Capitan wollte das

nicht, er meinte, da Dr. Berheci nicht den ntigen Respekt fr Ovidiu htte, so sagte er mir. Ich bestand aber darauf, weil ich wusste, da das nicht der Fall war, im Gegenteil, er verehrte Ovidiu sogar so sehr, da er seinem Sohn den Namen Ovidiu gab und schlielich habe ich das ganze ja auch finanziert. Das Symposium war wohl nur arrangiert, um uns finanziell zu schaden und sich bei uns als vermeintlichen Freund einzuschmeicheln. Nach den Vortrgen kam eine Pause und dann wurden Gedichte von einem Schauspieler vorgetragen, Gedichte von Mihai Eminescu. Ovidiu hat eine Vielzahl Gedichte geschrieben, warum er den Schauspieler Gedichte von Eminescu lesen lie, ist mir eine Rtsel, denn das Symposium war ja fr Ovidiu Vuia, auch wenn Ovidiu den Dichter Eminescu sehr verehrt hat und viele Bcher ber ihn geschrieben hat, sowie auch ber den mysterisen Tod von Mihai Eminescu und seine tatschliche Todesursache aufgedeckt und publiziert hat. Was allerdings hier auch stark bekmpft wird, wie ich heute weiss und da wurden auch einige Bcher verflscht. Eines habe ich jetzt schon im Internet publiziert, so wie es original von Ovidiu geschrieben wurde, die anderen sind in Arbeit. Der einzige Weg, in Rumnien etwas richtig zu publizieren. Dann trat eine Sngerin mit Klavierbegleitung auf, die Lieder von Eminescu sang. Dann ergriff Dr. Mircea Guiu das Wort, ein persnlicher Feind von Prof. Capitan, und beschwerte sich bei ihm ber die schlechte Organisation, und da so viele wichtige Leute nicht eingeladen wurden die htten anwesend sein mssen. Alexander und seine Frau Nancy und ich verlieen den Saal. Spter trug noch ein junger Dichter seine eigenen Gedichte vor, da waren wir aber schon nicht mehr im Raum. Das alles hatte nichts mit Ovidiu zu tun. Das ganze lief auch zeitlich aus dem Ruder, denn Alexander hatte ja auch ein Programm einstudiert fr seinen Vater. Er hatte sich ein Jahr auf diesen Tag vorbereitet und hat rumnisch gelernt, hat die Gedichte ausgewhlt und die passende Musik dazu einstudiert auf dem Klavier. Das Programm hatte ich Prof. Capitan mit den Einladungen geschickt, der hat es aber vollkommen ignoriert. Wir merkten sehr schnell, da die Zeit fr den Vortrag nicht mehr ausreichen wrde, denn fr 20 Uhr war das Buffet angesetzt und es war mittlerweile schon 20.30 Uhr. Wir waren so wtend, da Alexander auch nicht mehr in der Stimmung gewesen wre, seinen Vortrag zu halten, der ihm so sehr am Herzen lag, weil er das unbedingt fr seinen Vater

machen wollte und fr seine innere Ruhe und Trauerbewltigung. Wir verteilten die Bcher, die wir extra zu diesem Symposium hatten drucken lassen, an die anwesenden Gste, wo alle auch gerne zugriffen. Die Menschen fielen ber das Buffet her, ohne da sie dazu aufgefordert wurden, wir mussten den angemieteten Kongresssaal rumen und aufrumen und die Bcher, die brig geblieben waren, wieder in das Auto packen und als wir dann zum Buffet kamen, war nur noch wenig da, wir mussten uns mit den Resten begngen aber uns war sowieso der Appetit vergangen. Die Kosten hatte ich alleine, noch mal 3.000 Euro plus Reisekosten von mir und Alexander mit Frau und Hotelkosten fr die Priester und den Herrn vom Kulturinstitut in R. Valcea, so dass ich zum Schlu alles in allem 4.000 Euro bezahlt hatte und wir haben uns nur gergert und waren frustriert. Alexander war mit seiner Frau extra zum Symposium eingeflogen, obwohl er eigentlich gar keine Zeit hatte und flog auch gleich nach dem Symposium am nchsten Tag wieder nach Hause. Prof. Capitan rief mich am nchsten Tag an, da er noch Bcher brauche, um sie an das Lyzeum (Gymnasium von Ovidiu) den Brgermeister und an den Episkopap zu verteilen. Ich sagte ihm, da ich das alles selber und alleine erledigen werde, und da er mit mir nicht mehr sprechen brauche, er wre fr mich erledigt. Ich verteilte die Bcher wie versprochen und so gab ich auch beim Episkopap die Bcher ab. Als ich im Juni 2005 einen Besuch beim Episkopap machte, fragte dieser mich als erstes, fr wen ich die Bcher abgegeben htte, wo er die htte hin verteilen sollen oder schicken sollen? Ich sah ihn erstaunt an und sagte ihm, da es seine Bcher wren und was er damit macht, wre seine Angelegenheit. Dann erzhlte er mir, da Prof. Capitan am Tag nach dem Symposium gekommen wre und behauptet hatte, ich htte die Bcher fr ihn dort gelassen. Ich konnte es nicht glauben, da es jemand wagt, dem Episkopap direkt und vor Zeugen in das Gesicht zu lgen. (Damals war er in meinen Augen ja noch ein Mann Gottes, und wusste noch nicht, dass er auch zu den Feinden gerechnet werden muss). Der Bischof bat mich, die Bcher zu signieren mit einer Widmung, da sie fr ihn bestimmt wren, damit nicht noch

jemand kommen wrde und behaupten, da die Bcher fr ihn bestimmt wren. Prof. Capitan versuchte spter noch mit uns schriftlichen Kontakt aufzunehmen. Wir ignorierten alle Versuche. Spter hat er noch einige Pamphlete gegen mich in seiner Zeitung verbreitet in dem er bemerkte, da ich nicht die Frau von Ovidiu wre, sondern Frau Mateescu, die Frau, von der er sich scheiden lassen wollte. Das hat mich nicht berhrt, die Leute, die mich kennen, wissen, wer ich bin und was ich fr die rumnische Kultur getan habe und noch tun werde. Als ich im April 2005 wieder in Rumnien war, lie ich der Druckerei ALMAROM mitteilen, da ich bis zum 27. April 2005 die Manuskripte und Druckvorlagen von Ovidiu in Arad haben mchte ansonsten wrde ich am 28. April einen Anwalt einschalten. Ich bekam von Herrn Sincu ein Fax, in dem teilte man mir mit, da man mir die Reisekosten und das Hotel bezahlen wrde, wenn ich persnlich nach Rm. Valcea kommen wrde und mir alles selber abholen wrde und mich an Ort und Stelle von allem berzeugen knne, denn ich hatte angezweifelt, da die gedruckten Bcher berhaupt in der Bibliothek angekommen wren, und da sie sicher nur die Exemplare gedruckt htten, die fr uns bestimmt waren. Zu dem Verdacht kam ich, weil mir viele Leute sagten, da es die Bcher in keiner Bibliothek gbe. Die Einladung lehnte ich natrlich ab und bestand auf Zusendung per Post. Heute wei ich, da sie mir auf jeden Fall eine Falle gestellt htten. Sicher htte ich irgend einen blden Unfall gehabt der leider tdlich endete. Endlich erhielt ich die Manuskripte, ich lie sie an die Firmenadresse von meiner Freundin, Claudia Sanislav, schicken. Sie rief an, da ein Paket angekommen wre und ich sagte ihr, da ich kommen wrde und wir es gemeinsam ffnen, damit ich einen Zeugen htte. Wir ffneten es. Ganz oben drauf lag eine total verschmutzte und mit Spinnenweben besetzte Aktentasche. Claudia lief sofort, um einen Lappen zu holen und wischte die Tasche ab. Ich erkannte die Tasche sofort wieder als die Tasche, die ich Ovidiu beim letzten Weihnachtsfest geschenkt hatte und die wir ja auch schon vermisst hatten. Unter der Tasche befanden sich die Manuskripte. Ich prfte grob, ob alle Volumen dabei wren und grob gesehen konnte ich das feststellen. Die Druckvorlagen fehlten allerdings. Es sollte auch noch ein Originalbrief der Bibliothek in Rm. Valcea dabei sein, wo man mir

besttigen htte, da sie die Bcher erhalten hatten, auch das war nicht der Fall. Zu Hause berlegte ich, wie die in Rm. Valcea an die Aktentasche von Ovidiu gekommen sind. Mir war klar, da er nach diesem Weihnachtsfest nicht mehr in Rumnien gewesen war. Ich prfte seinen Reisepass und stellte fest, da er am 06.12.01 das letzte Mal Rumnien verlassen hatte. In diesem Dezember war er Weihnachten bei uns und da hatte ich ihm die Tasche geschenkt. Damals fiel mir auf, da er nicht nur sehr schlecht aussah, er war aschgrau im Gesicht, er hatte auch groe Beschwerden und konnte kaum etwas essen. Meine Reaktion zu den Kindern war damals: Der Papi sieht aus, als wenn er vergiftet wird! Als er Ostern auch wieder bei uns war, ging es ihm schon wieder viel besser und er sah auch besser aus. Er teilte uns damals auch mit, da er sich von seiner Frau getrennt habe, damals erfuhren wir erstmals, da er berhaupt wieder verheiratet war, und da er sich wieder scheiden lasse wolle. Nach dem Wiederauftauchen der Aktentasche schrieb ich eine E-Mail an Herrn Sztoika und in cc. an Herrn Sincu, da er mir mit dieser verschmutzten Aktentasche seine ganze Verachtung gezeigt htte, und da ich das als Kriegserklrung ansehen wrde und ich doch gerne gewusst htte, wie er in den Besitz dieser Tasche gekommen wre, weil ich Ovidiu die am 24.12.01 geschenkt htte und er danach nicht mehr in Rumnien gewesen war. Man teilte mir nach lngerer Zeit mit, bzw. Herr Sincu tat es, Ovidiu htte ihn in Stuttgart besucht und ihm die Tasche mit dem Manuskript bergeben. Spter teilte er mir noch mit, dass auerdem Herr Sztoika auch anwesend gewesen, als er ihm die Tasche berreicht htte. Ich teilte beiden Herren mit, da das unmglich wahr sein knne. Dann wollte ich das Datum wissen, an dem das gewesen sein sollte, Herr Sztoika brauchte ja nur in seinem Pass nachschauen, wenn sie das Datum nicht mehr wissen, denn er braucht ja ein Visum von der Deutschen Botschaft, um nach Deutschland zu reisen. Wir hatten eine groe Familienfeier in Dutenhofen, wo wir alle anwesend waren, selbst meine Tochter Yvonne war mit ihrem Sohn aus Florida angereist, und da hatte Ovidiu seine Tasche noch. Auf diese Frage habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Herr Sincu schrieb auch, Ovidiu htte ihm das Manuskript in der Tasche

bergeben. Ich fragte ihn, welches Manuskript das gewesen sein soll. Das Manuskript von Band I hatte Ovidiu am 04.06.02 mit der Post nach Neuffen geschickt zu Herrn Sincu, der es wiederum mit dem rumnischen Reiseunternehmen Atlassib, die auch Post befrdern, im gleichen Umschlag weiter geschickt hat zum Verlag ALMAROM. Diesen gleichen Umschlag mit dem Manuskript habe ich in dem Paket mit den Manuskripten wieder bekommen. Die Manuskripte Band II und III hatte ich nach dem Tod von Ovidiu selbst nach Rm. Valcea mit Ovidius Nochehefrau, Frau Corina Mateescu-Vuia mitgeschickt. Auf diese Frage habe ich auch keine Antwort bekommen. Ovidiu msste eine leere Aktentasche nach Stuttgart gebracht haben. Warum sollte er nach Stuttgart fahren? Er htte uns auch gesagt, da er nach Stuttgart fhrt, weil Mihai ihn ja tglich anrief und wir uns Sorgen gemacht htten. Nun hatte ich endlich nach 2 1/2 Jahren Kampf die Manuskripte und ich habe sie natrlich geprft. Herr Sincu rief an und meinte, jetzt knne ich endlich die fehlenden 1.000 Euro berweisen. Ich sagte ihm, da immer noch die Druckvorlagen fehlten. Er meinte, die wren fr uns wertlos, ich bestand aber darauf und sie sind in keiner Weise fr uns wertlos, denn, wie ich spter feststellte, fehlten auch Originalbriefe von Pamfil Seicaru, die im Buch abgedruckt waren und wir htten ohne die Druckvorlagen die Neuauflage des Buches nicht drucken knnen da die Qualitt fr eine Reproduktion zu schlecht gewesen wre. Die Druckvorlagen kamen umgehend, jetzt hatten sie Angst, da ich etwas aufdecken knne, bevor ich das Geld berweisen hatte. Aber ich hatte schon die Entdeckung vorher gemacht, nur nichts verraten. Die 1.000 Euro konnte ich retten. Wenn es so ein Problem war, eine Selbstverstndlichkeit zu erhalten, dann muss ja etwas faul sein. Merkwrdigerweise fing ich mit Band III an. Ich verglich grob die Korrekturseiten mit dem gedruckten Buch. Am Anfang fiel mir nichts auf auer, da viele Korrekturen gar nicht durchgefhrt waren, viele noch schlimmer waren als vorher. Dann stellte ich fest, da sich fremder Text darin befand und exakt 100 Korrekturseiten fehlten. Ich suchte das Originalmanuskript raus und verglich das Original mit dem Gedruckten. In Kapital 13 wurde ich fndig. Dort war in der berschrift der Name Dr. Christian W. Schenk gegen Michael-Titus ausgetauscht. Im laufenden Text war der Name Schenk durch Christian ersetzt und zwar kontinuierlich. Ich lie das

Originalmanuskript 3 mal kopieren (3 x 1036 Seiten) und lie das Original im Bankschliefach sichern. Dann teilte ich den Herrschaften per E-Mail mit, was ich entdeckt hatte, und da das Buch komplett wertlos sei wegen der vielen Fehler und wegen des genderten Textes. Was noch alles verndert wurde, konnten wir erst spter erfahren. Ich korrigierte die mehr als 1.000 Seiten Wort fr Wort mit dem Originalmanuskript. Das Ergebnis ist am Ende im Vorwort zur korrigierten Neuauflage zu lesen. Die Bcher waren wertlos und ich teilte den Herrschaften gleichzeitig mit, da wir das Geld fr den Druck wieder haben wollen, weil es komplett neu gedruckt werden msse. Wir warten noch heute auf das Geld. Ich hatte schon von anderen gehrt, da so viele Fehler in dem Buch wren. Bevor ich die Bcher nachdrucken lie, teilte ich dieses Herrn Sincu mit, da die Bcher vor dem Nachdruck erst noch korrigiert werden mssten. Daraufhin meinte er zu mir, Ovidiu htte das Buch in altrumnisch geschrieben. Das konnte ich zwar nicht glauben aber auch nicht das Gegenteil beweisen, damals waren die Manuskripte ja noch nicht bei mir. Rumnen konnten ber die Behauptung nur lachen. Kurz nach meiner Mail mit der Entdeckung merkte ich, da ich keine SMS mehr mit dem Handy schicken konnte und auch keine mehr erhielt, ich hatte mit meinen Kindern vereinbart, dass ich mich tglich per SMS melden werde. Ich war sicher, da mein Telefon abgehrt wurde, zumal ich drei merkwrdige Anrufe mit einer mir fremden Nummer hatte und so beschloss ich, mich so schnell wie mglich nach Deutschland zu begeben. Ich rief meinen Sohn Mihai am 18. Juni 05, ein Samstag, in Hamburg an, und sagte ihm, da die Angelegenheit, auf die ich noch wartete nicht fertig geworden sei, und da ich am Montag fahren wrde, mich aber nicht mehr telefonisch melden wrde, weil ich kein Geld mehr auf der Karte htte und eine neue nicht mehr kaufen wolle (was nicht stimmte, aber ich ging ja davon aus, dass mein Telefon abgehrt wurde). Dann schaltete ich mein Handy aus und nahm den Akku raus, vorher hatte ich schon mit dem Spiegel mein Auto auf einen vermeintlichen Peilsender abgesucht, nahm einen Blumenstrau in die Hand, schloss meine Wohnung ab, das Gepck hatte ich schon einen Tag vorher nach und nach in das Auto gepackt, damit niemand merkt, da ich abreisen wrde.

Mein Nachbar fragte noch, ob ich wieder zum Friedhof ginge, was ich bejahte und was ja auch stimmte nur, da ich anschlieend zur Grenze weiter fuhr. Ich dachte, da ich nachts sicherer bin, weil man ein Auto nicht identifizieren kann in der Dunkelheit. Um 1.00 Uhr nachts schlief ich in sterreich auf einem Parkplatz bis 4 Uhr und fuhr dann weiter nach Deutschland. Am Montag, dem 20. Juni 05, ging ich dann zur Polizei in Giessen und teilte denen mit, da ich nun die Beweise fr das Mordmotiv an Dr. Ovidiu Vuia htte. Die versprachen mir, den Fall zu prfen und sich mit mir in Verbindung zu setzen. Inzwischen wei ich, da das, was ich entdeckt habe, sehr brisant ist, und da ich in Lebensgefahr schwebe. Das hat mir Herr Casin Popescu (wie ich heute weiss, auch sehr mit Vorsicht zu genieen, denn er hat mir einen zweiten Verleger, Octavian Blaga aus Oradea ins Haus gebracht, der jetzt die zweite Verflschung geliefert hat, wieder 4.800 Euro verloren). Dieser Casin Popescu aus Offenburg, auch ein angeblicher enger Freund von Ovidiu Freund ist wohl ein Pseudonym fr Feind -. Er hat mit Ovidiu frher einmal eine Zeitschrift zusammen herausgebracht hat, sich dann aber getrennt, wahrscheinlich hat Ovidiu es gemerkt, dass auch er nicht in Ordnung ist, ich wusste es nicht aber heute. Er meinte, da ich sehr vorsichtig sein msse, denn es wren noch andere Namen im Text von heutigen Politikern, die Angst haben mssten aber von denen die Namen nicht gendert wurden, weil sie wahrscheinlich noch nichts von ihrem Glck wssten. Durch einen Zufall kam ich auf die Web-Seite von Dr. Christian Schenk wo er schreibt, da er in Mainz Medizin studiert und promoviert htte. Ich schrieb die Universitt in Mainz an und bat um den Titel der Dissertation von Herrn Schenk. Diese teilten mir schriftlich mit, da es keine Dissertation von Herrn Schenk gbe und sie htten nachgeforscht, auch sonst wo keine Dissertation existiere. Herr Schenk arbeitet als Zehnarzt unter dem Namen Wilhelm Schenk und unter diesem Namen hat er auch in Meinz Zahnmedizin studiert und promoviert. (Siehe hierzu die neuesten Erkenntnisse am Ende des Skriptes). Er ist Mitglied im rumnischen und deutschen Schriftstellerverband (siehe unten, er ist Dr. med. dent. Mit richtigem Namen Wilhelm Schenk, inzwischen hat er seine Hompage gendert, allerdings mit einer Ausnahme im Internet, die ich heute, 19.5.08 entdeckt habe).

Ausschnitt:Ende der 1950er Jahre wagt er erste lyrische Versuche. 1961 kam die erste Verffentlichung eines Gedichts in der Kinderzeitschrift Luminia in Bukarest unter der Obhut des rumnischen Dichters Tudor Arghezi. Dieser war von 1959 bis 1965 sein Mentor. Sein zweiter Mentor war von 1964 bis 1969 der transilvanische Dichter Vasile Copilu-Cheatra. Die Grundschule besuchte er in seiner Heimatsiedlung von 1958 bis 1962 und in Vulcan von 1962 bis 1966. Das Gymnasium absolvierte Schenk in Codlea mit Unterbrechungen von 1971 bis 1973. Zwischenzeitlich schlug er sich mit Gelegenheitsarbeiten, wie Filmvorfhrer, Weber oder Lohnarbeiter, durch. 1974 schaffte er es, das Abitur nachzuholen. 1976 verlie Schenk Rumnien und wanderte nach Deutschland aus. Hier musste er in Wiehl im Oberbergischen Land erneut das rumnische Abitur ablegen, um die Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland zu erlangen. Trotz neu anerkanntem Abitur absolvierte Schenk zunchst von 1977 bis 1980 in Koblenz eine Ausbildung als Zahntechniker, und studierte anschlieend von 1980 bis 1985 Medizin an der Johannes Gutenberg Universitt in Mainz. 1985 beendete er seine Dissertation mit dem Thema: Zur Situation der Schwerbehinderten im Erwerbsleben. Von 1986 bis 1988 absolvierte Schenk die Pflichtjahre fr die rztliche Kassenzulassung in Lnen und seit 1988 war er in eigener Praxis ttig. Heute lebt Schenk in Kastellaun. .

Auch Ovidius Unfall 2001 in sterreich ist jetzt unter einem anderen Aspekt zu betrachten. Ihm war ein Reifen geplatzt, obwohl er 4 neue Reifen bekommen hatte, und anschlieend war er in einen rumnischen LKW gefahren. Ihm war zum Glck nichts passiert, nur sein Auto hatte Totalschaden. Damals war er mit Band I unterwegs, um es zur Druckerei nach Rumnien zu bringen. Er kaufte sich ein neues Auto und fuhr spter noch mal nach Rumnien. Vorwort zur berichtigten Zweitausgabe Ovidiu Vuia SUB ZODIA CARTII SI A STUDIULUI (Cu Pamfil Seicaru in exil) Vol. I-III Lieber Leser, Sie werden sich fragen, warum eine berichtigte Zweitausgabe? Vor dem ungeklrten Tod von Doz. Dr. med. Ovidiu Vuia, vermutlich am 28. oder 29. September 2002, hatte er die Manuskripte zu obigem Buch korrigiert und wollte sie nach Rumnien zur Editura Almarom in Ramnicu Valcea, Direktor D-I Sztojka, bringen. Auerdem wollte er die Scheidung

von seiner Ehefrau Corina Vuia, die er im Sommer 2000 geheiratet hatte und von der er seit Dezember 2001 wieder getrennt war, einreichen. Dieses erwhne ich nur, weil ich nicht wei, ob sie auch an dem Komplott gegen das Buch beteiligt war. Bis heute ist nicht geklrt, ob Ovidiu Vuia einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Was man aus seinem Buch gemacht hat, ist ein Verbrechen, was schwarz auf wei zu beweisen ist. Was war geschehen? Die Shne Mihai und Alexandru Vuia sowie ich, seine frhere Ehefrau, Rita Vuia, hatten groe Schwierigkeiten, bis das Buch gedruckt wurde. Dann gab man uns die Manuskripte nicht zurck. Nach einem Kampf ber zwei und einem halben Jahr und unter der Androhung, einen Anwalt einzuschalten, erhielten wir dann die Manuskripte, zusammen mit der Aktentasche von Ovidiu Vuia, die nach seinem Tod aus seiner Wohnung verschwunden war. Wegen der vielen Schwierigkeiten misstrauisch geworden, verglich ich das Manuskript mit dem gedruckten Buch und musste feststellen, da die Fehler, die Ovidiu Vuia korrigiert hatte, nicht verbessert worden waren, im Gegenteil, sie waren zum Teil noch schlimmer gemacht. In Volumen III fehlten 140 Korrekturseiten, auerdem auch die Originalbriefe von Pamfil Seicaru und Bcher von ihm. Zum Glck gab es noch das Originalmanuskript. In Band III, 13. Kapitel, war der Name von Christian W. Schenk gegen einen anderen ausgetauscht. Ich musste mit Entsetzen feststellen, da das Buch, fr welches ich 5.000 Euro bezahlt hatte, nur noch eingestampft werden konnte. Nun liegt die korrigierte Fassung vor. gedruckt nach den vorhandenen Korrekturseiten und dem Originalmanuskript. Es war das Lebenswerk von Ovidiu Vuia. Die ganzen Jahre hat er das Material zusammengetragen fr dieses Werk und wir sind es Ovidiu schuldig, da sein Buch so erscheint, wie er es geschrieben hat. Er hat gelebt fr sein Land Rumnien und hat fr sein Land mit viel Liebe geschrieben. Sein letztes Buch, das er in Arbeit hatte, wo ber 1.000 Seiten bereits fertig gestellt waren, trug den Arbeitstitel: Die Kreuzigung in der Geschichte der Malerei. Ob die Manuskripte noch existieren, wissen wir nicht, vielleicht tauchen sie irgendwann auf. Er ist gestorben mit groer Enttuschung ber sein Land, da er einmal so geliebt hatte, aber nicht mehr dasselbe war, wie es seinem Ideal entsprach. Er war ein Mensch mit Rckrat, der keine Kompromisse gemacht hat und sich nicht kaufen lie und

wurde von vielen deshalb als schwierig bezeichnet. In Liebe, Dankbarkeit und Ehre fr einen ungewhnlichen Menschen liegt nun die zweite korrigierte Fassung seines Werkes vor. Rita Vuia So sollte es aussehen, das Vorwort zum korrigierten Band. Nachdem ich noch mal 4.800 Euro investiert hatte, um das Buch nun so zu drucken, wie es Ovidiu geschrieben hatte, musste ich leider die nchste Enttuschung verkraften. Dieser Herr Octavian Blaga aus Oradea, der mir von Herrn Casin Popescu vorgestellt und empfohlen wurde, hat mir fr 4.800 Euro nach langer Zeit im Februar 2007 dann 2 Probedrucke gebracht. Der erste Probedruck war Sub zodia cartii si a studiului Vol. I und der 2. war ein Buch von Ovidiu Despre boala si moartea lui Eminescu, das nur nachgedruckt werden sollte. Als ich diese Probedrucke durchsah, musste ich feststellen, beide waren im Text verflscht. Ich wollte sogar noch mit diesem Herrn Blaga zu Ovidius 80. Geburtstag 2009 eine Gesamtausgabe seiner gesamten Werke, eine OPERA herausgeben. Ich bat Herrn Blaga, mir alles zurckgeben sowie auch mein Geld. Er hat mir meine Unterlagen zwar zugeschickt, wenn auch nicht ganz komplett, aber er meinte, er htte fr 5.000 Euro fr mich gearbeitet und die restlichen 200 Euro wrde er mir schenken, er erwarte keinen Dank und keine Entschuldigung von mir. Ich habe jetzt alles einer Rechtsanwltin bergeben. Dieses mal lasse ich es nicht durchgehen. Ich lebe jetzt hier in Arad. Das ganze kostet mich allerdings jetzt erst mal nochmals Geld. Jetzt werde ich alle Bcher von Ovidiu erst mal im Internet publizieren, damit sie weltweit gelesen werden knnen. Dann wird es mir hoffentlich irgendwann einmal gelingen, die Bcher nach seinem Orginal-Manuskript drucken zu lassen. Vertrauen werde ich allerdings niemandem mehr. Inzwischen musste ich der Rechtsanwltin das Mandat wieder entziehen. Sie hat vom 10. Mai 07, als ich sie beauftragt hatte bis Mitte September nichts gemacht, mir aber wenigsten einen kleinen Teil meines Geldes wieder gegeben, als ich den Nachweis verlangt hatte, was sie denn bis jetzt unternommen htte, musste sie zugeben, dass sie nichts gemacht hat ausser einen Brief geschrieben den Herr Blaga nicht angeholt hatte. Eigentlich arbeiten hier die Leute mit Kurieren, die das so lange versuchen zuzustellen, bis sie

denjenigen angetroffen haben. Aber man hatte ja gar nicht erst die Absicht, es so weit kommen zu lassen. Man wollte keinen Prozess. Dann hatte sie einmal bei mir eine Summe von umgerechnet 300 Euro kassiert ohne mir eine Quittung zu geben. Es macht keinen Sinn hier einen Prozess anzustreben, ich vertraue keinem Gericht hier. Mir bleibt nur der online-Kampf. Dieser Prof. Capitan hatte damals auch ohne meinen Auftrag eine Bronze-Bste von Ovidiu von einem Bildhauer, Herrn Tolan, anfertigen lassen. Er stellte mich damals vor vollendete Tatsachen und meinte, sie wrde 8.000 Euro kosten. Nachdem ich ihm mitgeteilt hatte, dass ich nicht bereit bin, so viel Geld zu bezahlen und die Arbeit ja auch nicht in Auftrag gegeben htte, schickte er am darauffolgenden Tag seine Frau zu mir und die meinte, ich htte das falsch verstanden, es wren nur 800 Euro. Um des lieben Friedens Willen bezahlte ich die 800 Euro, auch wenn die Bste schrecklich aussah und Ovidiu gar nicht hnlich sah. Weil ich nun nicht wusste, was ich mit dieser Bste anfangen sollte, schenkte ich sie der Bibliothek der Universitt Vasile Goldisch in Arad. Die freuten sich auch und gaben der Bste Ovidius einen Ehrenplatz gleich am Eingang der Bibliothek, wo jeder sie sehen konnte und so war ich zufrieden, das war genau der Platz, wo sie hingehrt. Bei meinem Besuch zum Symposium erffnete mir Herr Prof. Capitan, dass der Bildhauer noch eine Gips-Bste von Ovidiu angefertigt htte, die 400 Euro kosten wrde. Das habe ich aber nicht mehr bezahlt zumal ich ihn vorher mitgeteilt hatte, da wir keinesfalls an einer weiteren Bste interessiert sind. Da bei der ersten Trauerfeier die Nachfrage nach Ovidius Bchern sehr gro war und es zu teuer geworden wre, jedem von Deutschland aus die Bcher zuzusenden, brachte ich alle Bcher, die ich noch von Ovidiu in Deutschland hatte, nach Arad mit. Es waren zwei groe Umzugskartons. Prof. Capitan hatte sich bereiterklrt, diese bei sich zu Hause aufzubewahren. Als zum Symposium meine Wohnung fertig war und ich gengend Bcherregale hatte, verlangte ich die Bcher zurck. Er meinte, er htte sie nicht mehr, sondern sie berall in Rumnien verteilt. Das kann schon deshalb nicht wahr sein, weil er gesundheitlich und finanziell gar nicht in der Lage war und ist, das zu machen. Als ich ihm spter ein Ultimatum stellte, mir die Bcher zurck zu geben, behauptete er sogar, er htte die Bcher gar nicht bekommen, ich htte keine Zeugen dafr. Als ich ihm die Zeugen nannte, behauptete

er spter in einem Zeitungsartikel wieder, sie im ganzen Land und sogar in Moldavien verteilt zu haben. Fakt ist, er hat wohl den Auftrag bekommen, die Bcher um jeden Preis nicht mehr herauszugeben. Als ich ihm angedroht hatte, zu einem Anwalt zu gehen, bekam er es mit der Angst, und hat alle mglichen Leute in Arad angerufen und geweint und wollte hren, was ich mache. Ich bin nicht zum Anwalt, denn er ist ein kranker und seniler Mensch. Mit allem was passiert und bisher passiert ist wird mir immer klarer, da Ovidius Bcher mit aller Macht verhindert werden sollen. Es zeigt mir auch, da die alten Strukturen in Rumnien noch sehr stark vorhanden sind. Weil ich eine Kmpferin bin werde ich nicht aufgeben und alles tun, was ich tun kann, um seine Bcher gegen alle Widerstnde zu verbreiten und bekannt zu machen, auch wenn mein ganzes Geld drauf gehen sollte. Nun war ich am 09. Juli 2007 mal in der Bibliothek zu Besuch und irgendwie hatte ich schon den Verdacht, mal nachzusehen, ob sich die Bste noch dort befand. Meine Vermutung wurde besttigt, die Platz war leer, ich hatte nichts anderes erwartet. Der Reinfall in Oradea mit Herrn Blaga, alles sah wieder mal sehr nach Boykott aus. Herr Prof. Popeanga, den ich in der Bibliothek antraf meinte, man habe die Bste in einem Universittsgebude gegenber untergebracht. Dort ist sie sicher in irgendeiner Ecke verstaut, das werde ich irgendwann mal prfen. Ich sagte noch, da der Platz eigentlich in der Bibliothek wre. Jetzt berlege ich, ob ich die Bste wieder zurck verlange. Am 29. August habe ich Radio gehrt, whrend ich Ovidius Buch Despre boala si moartea lui Eminescu in den Computer getippt habe. Mittags von 13. bis 14 Uhr kommen Nachrichten in deutscher Sprache. Was bekomme ich da zu hren: Der Metropolit von Timisoara ist berfhrt, mit der Securitate zusammengearbeitet zu haben. Ich dachte, ich hre nicht richtig. Drei mal war ich bei ihm, habe ihm Bcher von Ovidiu gebracht und alles erzhlt, was passiert war und auch Bcher, mehrere Exemplare fr die unterschiedlichen Bibliotheken, bergeben. Er versicherte mir noch, da er die Korrespondenz mit Ovidiu sehr vermisst. Was fr Heuchler. Ich wunderte mich nur, da ich, wann immer ich gekommen bin, und immer ohne Termin, zu ihm zugelassen wurde. Sie lassen sich doch keine Originalquelle entgehen. Nun, ich habe ab 16.00 Uhr pausenlos alle mglichen Fernsehsender

eingeschaltet, wo Nachrichten kamen. Kein Wort. Ich dachte mir noch, da ist doch ein unglaublicher Skandal, der kann sich doch nur noch erschieen. Bis abends kein einziges Wort. Ich gehe in das Internet auf Radio Timisoara, wo ich die Nachricht gehrt hatte. Ich finde auch die Seite mit den speziellen Nachrichten und auch schon einige Reaktionen auf die Nachricht in Form von E-Mails. Auerdem sind da noch andere Namen wie auch der Name von unserem Episkopap hier in Arad. Ein Freund der Familie Vuia, er kennt die ganze Familie Vuia und war ein ganz besonderer Freund von Ovidiu, weil ja, auer Ovidiu und Ovidius Vater, alle Priester waren. Klar war er ein besonderer Freund von Ovidiu, war er doch fr die Securitt mit dem Staatsfeind Nummer 1 befreundet. Ich drucke mir den Artikel aus und denke, wenn ich nicht zufllig Nachrichten gehrt htte, htte ich jetzt keine Ahnung gehabt. Aber gibt es Zuflle? Aus meinem Bekanntenkreis keine Reaktion. Am 5. September bekomme ich Besuch von meiner Bekannten Tita, eine eifrige Kirchgngerin. Sie will in erster Linie ins Internet, was sie auch macht. Zum Schlu konfrontiere ich sie mit dem Ausdruck aus dem Internet. Sie sagt mir, da der Mitropolit gesagt htte, da die Securitt ihn sonst erschossen htte, wenn er nicht mit ihnen zusammengearbeitet htte. Sie sind naiv wie kleine Kinder. Ich sage ihr, da auch der Episkopap von Arad dabei ist. Schnell wie sie den Ausdruck haben und nimmt ihn mit und ist so schnell weg, da ich sie kaum verabschieden kann. Jetzt wei ich, warum dieses Land keine Zukunft hat. Egal was man macht, es hat keine Konsequenzen. Sie sind ohne Ehrgefhl, haben keinen Charakter und keinen Anstand und leben nur fr ihre eigenen Interessen. Armes Rumnien, kein Wunder, da Ovidiu hier nicht mehr leben wollte. Jetzt warte ich ab, was noch alles passiert Gutes erwarte ich nicht -. Inzwischen habe ich das 1. Buch am 6. September 2007, fertig. Bis in die Nacht habe ich gesessen, und es gleich an die verschiedensten E-Mail-Adressen geschickt. Jetzt rollt die Lawine, es lebe das Internet. Ich habe alles durchgesucht was mit Eminescu zu tun hatte und habe alle Mailadressen genommen, die ich bekommen konnte. Dieses Buch kann man nicht mehr boykottieren. Ich danke Herrn Blaga, denn ohne seine Unverschmtheit wre ich. Jedenfalls jetzt noch nicht, auf die Idee gekommen, das zu machen, das Internet ist viel effektiver und hat seinen Namen zu recht: W W W. Was

kommt jetzt als nchstes? Eines wei ich schon jetzt. Die Kirche betrete ich nicht mehr, die ist fr mich jetzt eine Kathedrale der Securitt. Ich bin heilfroh, da der Episkopap nicht die Grabplatte von Ovidiu und meine Wohnung gesegnet hat. Ein Mensch, der mit der Securit zusammen gearbeitet hat, kann nicht an Gott glauben, sonst wrde er das Jngste Gericht frchten. Ich habe mich gewundert, da Prof. Capitan es fertig bringt, den Episkopap ins Gesicht zu lgen. Jetzt wei ich Bescheid, sie sind beide im gleichen Club, im Club des Teufels ohne jeden Skrupel. Im Internet habe ich jetzt entdeckt, dass Herr Octavian Blaga im Zusammenhang steht mit Herrn Schenk und mit dem Verlag ALMAROM in Rn. Valcea, der Kreis schliet sich. Schade, dass ich erst jetzt nachgeschaut habe. Herrn Popescu habe ich damit konfrontiert da meinte er zu mir, davon wusste er nichts und ihn interessiere nun, dass Herr Blaga seine Bcher ordentlich druckt. Ihn habe ich auch mit 1.700 Euro untersttzt. Hte Dich vor rumnischen Freunden! Nachdem jetzt alle Bescheid wissen, merke ich, dass ich massiv behindert werde mit meinen Online-Aktionen, aber ich lasse mich nicht so schnell entmutigen jetzt erst recht -. Zur meiner Sicherheit habe ich das auswrtige Amt informiert am 04.10.07 per Mail und diesen Text als Anhang. Respekt In welcher Welt wrden wir leben, wenn jeder von uns den ntigen Respekt htte. Respekt gegenber den Menschen, Tieren und der Natur. Wir brauchten keine Polizei, keine Richter, keine Gefngnisse. Wir htten Respekt vor dem Andersein des Anderen, wir htten Respekt vor seinem Leben, seinen Taten, seinem Denken, seinen Werken. Seinem materiellen und geistigen Eigentum. Wir htten Respekt vor fremden Kulturen und Religionen. Wir knnten niemals einem Tier etwas zu leide tun. Wenn wir die Tiere mit dem ntigen Respekt behandeln wrden und uns nur so viel von ihnen nehmen, wie wir zum berleben brauchen. Genauso mit dem Umgang der Natur, mit sauberem Wasser, der Umwelt. Alles ist nur eine Frage des Respekts. Politiker sollten es sich zur Aufgabe machen, diesem Respekt und der Erziehung dazu

eine sehr groe Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn wir das erreichen knnten, htten wir alles gewonnen. Ovidiu Vuia wrde vielleicht noch leben und htte die Literatur mit weiteren Werken bereichern knnen, wenn der Respekt vor seinem Leben und seinen Werken, auch wenn sie manchem unbequem ist und war, entgegenzubringen. Mit groem Respekt fr einen auergewhnlichen Menschen Rita Vuia.

Zitat Ovidiu Vuia aus seinem letzten Buch, Vol. II, S. 351 Sinnbildlich: Der Tod soll kommen oder bitte der Herrgott und uns von den Kommunisten, den Leuten von Cheauecu und den Dissidenten und den (rumnischen, R.V.) Sozialdemokraten befreien, Mie nu-mi rmne ca om slab dect s m rog lui Dumnezeu s ne scape de toi comunitii, fie ceauiti, fie dizideni, fie cei ce se zbat s fie recunoscui ca social-democrai! Scap-ne Doamne, de Comuniti! Stand 07.10..2007, Arad Stand 08. April 2008 Nachdem ich eine Mail von Dr. Christian Schenk bekommen hatte, betreffs seines Doktortitels hier diesen Nachtrag: On Mon, Apr 7, 2008 at 10:46 AM, Dr.Christian W. Schenk wrote:

> Geehrte Frau Vuia, > ich wrde sie bitten die justitiable Vorwrfe gegen mich zu widerrufen, > ansonsten sehe mich gezwungen rechtlich vorzugehen. Alle ihre Vorwrfe sind > unhaltbar und von meinerseits beweisbar (Titel, Ehrenbrger, Auszeichnungen > u.s.w). Mchte keine Polemik! > mfg > Dr. Schenk Antwort Rita Vuia: Ich habe lediglich behauptet, dass mich Ihre vielen Auszeichnungen stutzig machen und auch den Duetschen Schriftstellerverband stuzigmachen sollten. Auf Ihrer Homepage schreiben Sie, dass Sie in Mainz Medizin studiert und promoviert haetten und eine eigene Arztpraxis haetten. Das koennen Sie selber nachlesen. Ich habe es schriftlich von der Universitaet in Mainz, dass das nicht stimmt und das auch sonst keine Promotion von Ihnen vorliegt. Ich habe also nichts zu widerrufen."Rita Vuia" schrieb: >

> > Nachtrag: > > Eine Promotion kann man sehr leicht nachpruefen. Es gibt eine > > Zentralstelle in Berlin, wo alle Promotion eingetragen werden, auch da > > hat Mainz nachgeforscht. Eigentlich muss man nicht forschen. Die > > Promotion Ihrer Frau ist auch vorhanden. Sie geben sogar den Titel der > > Arbeit selber bekannt. Wo ist Ihre "Doktorarbeit?", die haetten Sie > > doch gerne erwaehnt. > > Hier ein Test, wie leicht man festellen kann, ob eine Promotion > > vorliegt: Meine beiden Soehne und folglich auch die von Ovidiu Vuia: >> > > Dr. jur. Mihai Vuia (Richter), promoviert in Hamburg, die Dissertation > > koennen sie beim Verlag fuer 88 Euro kaufen! via Internet bestellen > > oder pruefen >> > > Dr. rer. nat. Alexander Vuia (Fachapotheker) promoviert an der FU in

> > Berlin, koennen sie im Internet runterladen und nachpruefen ohne dass > > sie eine Universitaet anschreiben muessen. >> > > Der Staatsanwalt in Giessen und die Polizei in Giessen haben die Kopie > > Ihrer Homepage und die schriftliche Antwort von der Universitaet in > > Mainz, schon ca. 3 Jahre vorliegen. >> > > Das noch zu Ihrer Info. > > Rita Vuia Antwort von Dissertation: Dr. Christian W. Schenk mit Link zur

SCHENK, Wilhelm: Zur Situation der Schwerbehinderten nach dem Schwerbehindertengesetz in der Fassung und der Bekanntmachung vom 8. Oktober 1979 (BGB.IS.1649) unter spezieller Bercksichtigung des Schwerbehinderten im Erwerbsleben (Zahnmedizin, 1984)

Meine Antwort: Ja, ich habe es gefunden. Wenn man natuerlich unter anderem Namen promoviert, kann man es auch nicht finden. In der Regel lautet Ihr Name: Dr. Christian W. Schenk, wenn sie sich Wilhelm Schenk nennen, kann man es niemandem veruebeln, auch nicht der Universitaet in Mainz. Unter Christian W. Schenk gibt es dort keine Promotion, obwohl sie sich die Muehe gmacht haben. nachzuforschen. So steht es auch auf der Homepage. Medizinstudium, Promotion in Medizin und eigene Arztpraxis, alles unter Chrstian W. Schenk. (Zahnmedizin ist wieder eine andere Abteilung). Ich hatte damals auch bei meinen Nachforschungen in Ihrer Praxis angerufen, dass ich auf der Suche nach Christian W. Schenk bin und man sagte mir, dass ich da richtig waere. Warum verschiedene Namen? Wenn Sie bei meinem Sohn nach der Dissertation von Gabriel Vuia suchen, werden Sie auch keine finden. Es sei denn, Sie finden jemand der zufaellig weiss, dass sich hinter Gabriel Vuia evtl. Alexander Gabriel verbirgt. Aber mit den Namen haben es die

Rumaenen und Deutschrumaenen ja nicht so genau, dass merke ich bei jeder Seite, die ich von Ovidius Buch abschreibe. Da werden auch schon mal in einem ganzen Kapitel komplette Namen ausgetauscht wie der von Christian Schenk in Michael Titus usw., komplettte Buecher verfaelscht usw. Es ist somit Ihre eigene Schuld, wenn Sie so irrefuehrende Seiten auf Ihrer Homepage haben. Ihren Titel fuehren Sie somit wohl zu recht, schuld sind Sie allerdings alleine, wenn Sie unter verschiedenen Namen leben. Ich werde diesen Nachtrag auf meine Scribdseiten setzen, das ist alles, was ich Ihnen anbieten kann. Fuer Ihren Schriftstellerverband koennen Sie diese Mail ja weiterleiten, bzw. werde ich das auch selber machen, um sicher zu gehen, dass es den Schriftstellerverband auch erreicht. Widerrufen brauche ich nichts, denn siehe oben, selber schuld.

Rita Vuia

Erklrung zur Klarstellung, nachdem Herr Dr. (Christian) Wilhelm Schenk einen Anwalt eingeschaltet hat und von mir eine Unterlassungserklrung verlangte die ich gerne unterschrieben habe, weil in meinen Augen die Vorwrfe nicht haltbar waren, ich habe mich strikt an Tatsachen und Fakten gehalten.Nochmals zu den einzelnen Punkten: Ich habe nie und zu keiner Zeit behauptet, dass Herr Dr. Schenk mit dem Tod von Ovidiu Vuia direkt oder indirekt etwas zu tun hat. In der Erklrung zur berichtigen Zweitausgabe habe ich geschrieben, da wir nicht wissen, ob er einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, sein Tod ist bis heute ungeklrt. Da im III. Band in Kaptiel 13 der Name von Christian W. Schenk gegen Michael Titus ausgetauscht wurde, ist Faktum, habe noch mehr als 200 Exemplare zu Hause, Makulatur, dient nur noch als Beweis. Der Name wurde kontinuierlich im gesamten Text, bis auf 2 Ausnahmen - vermutlich

ein Versehen der Druckerei - ausgetauscht. Dann habe ich ein Skript angefertigt - Original und Flschung mit dem Textbeginn: - bersetzt auf deutsch: Rtsel: Das Motiv fr den mysterisen Tod von Dr. Ovidiu Vuia ? Das ist eine Frage und keine Behauptung, ohne Nennung von Namen. Dann folgt der Text laut Originalmanuskript und dann der Text der Flschung. Auch diese Unterlagen, Kopie des Originalmanuskriptes und der Flschung hat die Staatsanwaltschaft in Giessen sowie die Polizie in Giessen von mir erhalten. Mir hat Herr Dr. Schenk in der Mail mitgeteilt, dass er Ovidiu Vuia "kaum" gekannt hat, was auch laut Text wahr ist, denn er hat ihn kurz besucht und hat dann fluchtartig das Haus von Dr. Schenk verlassen und Dr. Schenk hat dann zusammen mit Michael Titus aus London den besagten Bildhauer Victor Gaga - wieder zurck nach Giessen gebracht. Dieses habe ich dem Text aus dem Buch entnommen und ist mir auch schon vorher persnlich bekannt gewesen sowie noch einigen anderen Personen in Giessen auch, denn die Episode hat fr einige Belustigung gesorgt damals. Dafr gibt es noch Zeitzeugen, wenn auch Herr Victor Gaga inzwischen tot ist, aber wir hatten ihm 1984 eine Ausstellung in Giessen in der Kongresshalle ausgerichtet, wofr es noch Unterlagen gibt, daraus resultierte ein Freundeskreis. Es existieren auch noch einige Aufzeichnung von Dr. Vuia, der Besuch des Bildhauers war im Dezember 1990. Die Unterlagen sind alle sicher verwahrt, ich bezahle montalich 70 Euro. Habe zu Hause nur Kopien. Im anwaltlichen Schreiben steht, da Herr Dr. Schenk den Namen Ovidiu Vuia nicht kennen wrde. Die Zeitzeugen, die anwesend waren bei der Episodenerzhlung in Giessen, leben noch und wren auch bereit, eine eidesstattliche Versicherung abzugeben. Behauptung Dr. Titel: Auf der Homepage von Dr. Christian W. Schenk stand: "Ich habe in Mainz Medizin studiert und promoviert, bin Arzt mit eigener Praxis". Alles unter dem Namen Christian W. Schenk. Im Internet konnte ich nichts finden, weder Promotion noch Titel der Dissertation. Daraufhin habe ich die Universitt in Mainz gebeten, mir den Titel der Dissertation von Herrn Dr. Schenk mitzuteilen, woraufhin man mir mitgeteilt hat, da es keine Dissertation geben wrde. Ich bat nochmal um genaue Prfung, da es

sehr wichtig wre und man versicherte mir, da auch bei genauer Recherche an allen verfgbaren Quellen keine existiere. Da kann man es mir nicht zum Vorwurf machen, ich htte eine falsche Behauptung aufgestellt. Auch einen Ausdruck der Homepage hatte ich mit nach Mainz geschickt, per Mail. Dieses meldete ich ebenfalls an die Staatsanwaltschaft und die Polizie in Giessen mit Ausdruck der Homepage und die Antwort von Mainz. Hier der Titel der Dissertation von Dr. med. dent. Wilhelm Schenk, den er mir per Mail mitteilte: SCHENK, Wilhelm: Zur Situation der Schwerbehinderten nach dem Schwerbehindertengesetz in der Fassung und der Bekanntmachung vom 8. Oktober 1979 (BGB.IS.1649) unter spezieller Bercksichtigung des Schwerbehinderten im Erwerbsleben (Zahnmedizin, 1984)

Auch mein Anruf in Kastellaun - ich hatte Dr. Schenk in Rumnien vermutet - hat mir nicht zu erkennen gegeben, da Dr. Wilhelm Schenk identisch ist mit Dr. Christian W. Schenk. Ich rief an und fragte nach Christian W. Schenk, welcher Name sich hinter dem W. versteckt, wute ich ja nicht - . Dr. Wilhelm Schenk konnte ein Bruder, ein Sohn oder Vater sein (Gemeinschaftsprexis?!). Kein normaler Mensch kommt auf die Idee, Dass Christian W. Schenk identisch ist mit Wilhelm Schenk. Man versicherte mir nur, da ich bei der Adresse richtig sei. Fr mich war lediglich damals berraschend, da er in Deutschalnd lebt. Da Herr Dr. Schenk eigentlich Wilhelm Schenk heit und Christian sein literarisches Pseudonym ist, ging nirgendwo hervor, das habe ich erst jetzt bei unserem Mailverkehr erfahren und hat mich berrascht. Er hat inzwischen seine Homepage korrigiert. Wre das von Anfang an so gewesen, htte es diese Konfusion gar nicht erst gegeben. Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen Dr. med. und Dr. med. dent. Und wenn man das im Pseudonym erwhnt, sollte man auch seinen richtigen Namen preisgeben, unter dem man promoviert hat. Also hier sehe ich mich vollkommen unschuldig.

Da Herr Dr. Schenk mit dem Verlag ALMAROM in Verbindung steht, habe

ich nie behauptet, diese haben die Flschung gedruckt. Vielleicht sollte Herr Dr. Wilhelm Schenk dort mal einen Rechtsanwalt einschalten, wie sie dazu kommen, seinen Namen gegen einen anderen auszutauschen. Die 2. Flschung von ADSUMUS: Octavian Blaga steht in der Homepage von Dr. (Christian) W. Schenk auf der Autorenliste von seinem Dionysos-Verlag. Auch diese Kopie habe ich und habe sie dem Anwalt per Mail weitergeleitet. Vielleicht sollte Herr Dr. Wilhelm Schenk mal dort einen Rechtsanwalt einschalten um zu eruieren, wie sie dazu kommen, seinen Namen auszutauschen. Meine Behauptung, da er Vorsitzender im deutschen und rumnischen Schriftstellerverband ist muss ich korrigieren in Mitglied. 29. Mai 2008 Rita Vuia