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Neue Homepage Neue Redaktion Neuer Kaplan P f a r rn a c h r i c ht e n Ein gesegnetes neues Jahr 2011 Januar/Februar 2011 Ausgabe 1

Neuer Kaplan Neue Redaktion Neue Homepage · Nach dem Abitur 1991 und dem Besuch eines Deutsch-kurses am Goethe-Institut in Jakarta kam ich nach Hamburg und studierte hier fünf Semester

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Neue Redaktion

Neuer Kaplan

Pfarrnachr i ch t en

Ein gesegnetes neues Jahr 2011

Januar/Februar 2011 Ausgabe 1

Seite 2

u Inhalt

Editorial .............................................................................................................. 03Grußworte - Kaplan Visca ...................................................................... 04 - Ein Wort zum neuen Jahr ................................................. 05 - Pfarrer Brandenburg ......................................................... 06Abschied - Kaplan Ha Do .................................................................... 07Leserbrief - Gedanken zum Artikel “Zur Ehre Gottes” ........................ 09 - Neubeginn, Neuanfang ..................................................... 11Gemeindeleben - St. Martin feiert St. Martin ............................................... 12 - Das beste Krippenspiel ..................................................... 13Was, Wann, Wo - Traditionelles Eisbeinessen in St. Martin .......................... 14 - Rom-Wallfahrt der KAB .................................................... 15 - Studienreise nach Seoul ................................................... 16Gottesdienste/Gruppentermine ......................................................................... 17Seelsorge - „Wenn Lebenspläne zerbrechen“ ..................................... 24 - „Was Kindern hilft, wenn sich die Eltern trennen“ ........... 24Getauft / Verstorben .......................................................................................... 25Aus der Gemeinde: - Laib und Seele .................................................................. 26Rätsel und Humor ............................................................................................ 27Gedanken: - „Wer sich nicht verändert hat nicht gelebt“ ..................... 28Mitteilungen aus der spanischen Gemeinde ...................................................... 30Kontake und Adressen ........................................................................................ 31

Impressum:

„Pfarrnachrichten“ ist das offizielle Mitteilungsblatt der kath. Gemeinde St. Martin Berlin, Reinickendorf

Herausgeber: Pfarrgemeinderat der kath. Kirchengemeinde St. Martin Berlin Reinickendorf Wilhelmsruher Damm 144 13439 Berlin www.st-martin-berlin.de

Redaktion, V.i.S.d.P: T. Hertling, I. Hoffmann, C. Oster, B. Trampenau [email protected]

Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen

Auflage: 700 Stück / Erscheinungsweise: alle zwei Monate / Verteilung: Auslage an verschiedenen Orten

Die Meinungen und Einschätzungen, die in den Artikeln enthalten sind, entsprechen nicht in jedem Fall der Mei-nung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das Recht auf jederzeitige unangekündigte Kürzung der Artikel vor. Für Leserbriefe ist die Redaktion dankbar, ohne den Abdruck zu garantieren. Alle Angaben, im Besonderen Termine, sind ohne Gewähr.

Redaktionsschluss für die Ausgabe März / April ist der 6. Februar 2011.

Seite 3

Liebe Leserinnen und Leser!

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes neues Jahr 2011 und hoffen, dass Sie ein friedvolles Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familie erlebt haben.

In den Pfarrnachrichten der Monate November/Dezember 2010 hat sich die „alte“ Redaktion verabschiedet. Wir - die „Neuen“ wollen mit dieser ersten Ausgabe im Jahr 2011 dem Pfarrbrief der katholischen Gemein-de St. Martin Kontinuität verschaffen und haben uns zum Ziel gesetzt, dieses Medium im modernen Erscheinungs-bild mit aktuellen, monatsbezogenen Themen, mit neuem Logo und neuem Druckbild (alles in Farbe!) attraktiv für Jung und Alt zu gestalten.

Zunächst möchten wir uns an dieser Stelle vorstellen. Sie sollen schließlich wissen, mit wem Sie es zu tun haben, wenn Sie uns Ihre Beiträge schicken

- also aktiv am Pfarrbrief mitarbeiten - oder ihn einfach nur lesen.

Thomas Hertling, verheiratet, hat ei-nen Sohn, ist Lehrer an einer Ganz-tags-Gesamtschule, gestaltet das Lay-out des Pfarrbriefes und ist seit 2006 in der Gemeinde.

Ingo Hoffmann, verheiratet, hat zwei Kinder und ist Informatiker. Er bear-beitet die Texte redaktionell und ist seit 2005 in der Gemeinde.

Christoph Oster, verheiratet, hat eine Tochter, ist Dipl.-Ing. Elektromechanik, wohnt seit 2005 in der Gemeinde und kümmert sich um die Internetseite der Gemeinde, Inserate, Fotos, etc.

Bernhard Trampenau, verheiratet, zwei Söhne, ist Personalsachbearbei-ter und Mitglied im Pfarrgemeinderat. Er bearbeitet die Texte redaktionell und ist seit 2001 in der Gemeinde.

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass die Gemeinde St. Martin nun über eine völlig neu ge-staltete Internetpräsenz verfügt.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leserin-nen und Leser, viel Freude bei der Lektüre der neuen Pfarrnachrichten.

Die Redaktion: (v.l.n.r) Chr. Oster, I. Hoffmann, T. Hertling, B. Trampenau

u Editorial

Schauen Sie doch mal rein: www.st-martin-berlin.de

Seite 4

Nach den guten Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren als Diakon in der Pfarrei Zu den Heiligen Schutzengeln in Hennigsdorf und als Kaplan in der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit in Stralsund machen durfte, freue ich mich nun da-rauf, gemeinsam mit Ihnen den Glau-ben zu leben. Der Glaube, der uns ver-bindet, der von der Hoffnung gestärkt wird und in der Liebe sich verwirklicht.

Kpl. Vinsensius Visca

Ein Wort zum neuen Jahr: Die Hoffnung gründet auf den Glauben

Liebe Schwestern und Brüder!

So wie Gott es gewollt hat, haben wir auch am Anfang dieses Jahres noch keinen Pfarrer. Dieses Jahr ist also ein Jahr der Erwartung für uns alle und ein Jahr der Vorbereitung. Es ist ein Geschenk der Vorsehung Gottes für uns, damit wir weiter in der Hoffnung leben und hoffen lernen.

Die Situation unserer Gemeinde soll uns nicht entmutigen, sondern ist eine Einladung an uns alle, den Glau-ben lebendig zu halten, ihn zu leben und ihn zu feiern.

u Vorgestellt

„Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.“

Mein Name ist Vin-sensius Nana Eka-yana Visca. Ich bin 38 Jahre alt. Am 26. Mai 2007 empfing ich durch Handauf-legung und Gebet von Georg Kardinal Sterzinsky in der St. Hedwigs- Kathed -

rale in Berlin die Priesterweihe. Zur Welt kam ich in der indonesischen Großstadt Tangerang als zweites von sechs Kindern. Meine Eltern und Ge-schwister sind Buddhisten. Den ers-ten Kontakt zur Kirche hatte ich in der katholischen Grundschule in Situbon-do (Ostjava).

Später nahm ich den christlichen Glauben an und wurde im Alter von 15 Jahren in der Pfarrei St. Maria in Tangerang getauft. Nach dem Abitur 1991 und dem Besuch eines Deutsch-kurses am Goethe-Institut in Jakarta kam ich nach Hamburg und studierte hier fünf Semester Wirtschaftsinge-nieurwesen. Dort führte mein Weg in die Pfarrei St. Ansgar (Kleiner Michel) und zum Neokatechumenalen Weg, dem ich seit 1993 angehöre. 1996 folgte ich dem Ruf Gottes und trat in das Priesterseminar »Redempto-ris Mater« des Erzbistums Berlin ein.

Kalpan V. N. Ekayana Visca

Seite 5

Ein Pfarrer hat einmal zu mir gesagt: „Wir sollen lernen, das Leben auf die-ser Erde zu genießen, sonst wissen wir später gar nicht, was wir im Himmel machen.“

Ein italienischer Theologe, Adolfo Scandura, der das Denken des Hl. Au-gustinus zusammengetragen hat, schreibt:

„Oft wird das Christentum gesehen und gelehrt als ein

„mühsames Sollen“. Man sagt: „Christ sein ist schwer und fordernd“. Für Augusti-nus hingegen „ist der Glaube ein Genuss“, ein Antworten auf die Anziehung Gottes. So schreibt er in einem Kom-mentar zum Evangelium nach Johannes, Kap. 26, Verse 4-7:

„Wenn du hörst: „Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater ihn zieht“, denke nicht, dass du durch Gewalt angezogen wirst. Auch die Liebe ist eine Kraft, die die Seele anzieht. Was bedeutet es, vom Genuss angezogen zu sein? „Habe dei-ne Lust am Herrn, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt“ (Ps 37,4).

Wenn die Sinne des Körpers ihre Ge-nüsse haben, warum sollte die See-le sie nicht haben? Wenn die Seele ihre Genüsse nicht hätte, würde der Psalmist nicht sagen: „Die Menschen

bergen sich im Schatten deiner Flügel, sie laben sich am Reichtum deines Hauses; du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht“ (Ps 36, 8-10). Gib mir ein Herz das liebt, und es wird verstehen, was ich sage. Es kommt zu

mir – sagt der Herr – , wer vom Vater gezogen wird.“

Wenn jemand in seinem Le-ben die große Liebe erfährt, ist dies ein Augenblick der

„Erlösung“, die seinem Leben einen neuen Sinn gibt. Er braucht die unbedingte Liebe. Er braucht jene Gewissheit, die ihn sagen lässt: „Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegen-wärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns

scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn“ (Röm 8,38-39). Christus hat uns erlöst und er lässt uns nicht allein, er ist der Hirt unseres Herzens.

Gott ist das Fundament der Hoffnung – nicht irgendein Gott, sondern der Gott, der ein menschliches Angesicht hat und der uns geliebt hat bis ans Ende: jeden einzelnen und die Menschheit als Ganzes.

Sein Reich ist kein imaginäres Jenseits

u Vorgestellt

Seite 6

einer nie herbeikommenden Zukunft; sein Reich ist da, wo er geliebt wird und wo seine Liebe bei uns ankommt. Seine Liebe allein gibt uns die Mög-lichkeit, in aller Nüchternheit immer wieder in einer ihrem Wesen nach unvollkommenen Welt standzuhal-ten, ohne den Elan der Hoffnung zu verlieren.

u Vorgestellt

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes neues Jahr, ein Jahr voller Hoffnung!

Im Namen des pastoralen Teams Ihr Kaplan Visca

Neuer Administrator für St. Martin: Pfarrer Markus Brandenburg

Im November hat Pfr. Mikulski, der als Dekan neben seiner Gemeinde noch die Administration (Verwaltung) für St. Martin übernommen hatte, den Bi-schof um Beurlaubung gebeten, was ihm auch umgehend gewährt wurde. Zu Anfang Dezember waren seine Auf-gaben neu zu verteilen.

Als stellvertretender Dekan habe ich neben meiner Aufgabe als Pfarrer in Maria Gnaden zunächst die Aufgaben für das Dekanat Reinickendorf über-nommen - und auf Bitte der Personal-leitung unseres Erzbistums - seit dem 6. Dezember die Administration für die Verwaltungsaufgaben der Pfarrei St. Martin übertragen bekommen.

Für die Gottesdienstbesucher und für das tägliche Gemeindeleben wird sich dadurch nichts ändern, weil für

die Seelsorge Ihr neuer Kaplan Visca, Herr Pfr. Elsner und Frau Lucia Kloss gemeinsam zuständig sind. Sie blei-ben in allen pastoralen Fragen Ihre Ansprechpartner. Meine Aufgabe ist lediglich die kirchenrechtlich nötige Verantwortung der Verwaltung, Fi-nanzen und Rechtsgeschäfte der Kir-chengemeinde.

Sicher ist es für Sie keine gute Nach-richt, dass Sie schon wieder einen anderen Administrator haben, ein eigener Pfarrer für die Pfarrei ist lei-der nicht in Sicht. Ich habe aber bei den ersten Kontakten erfahren, dass es in der Gemeinde sehr gute und er-fahrene haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/Innen gibt, die sich für die Seelsorge und Verwaltung enga-gieren - und bin mir sicher, dass wir die Situation gemeinsam gut bewältigen werden.

Ihnen allen einen guten Start in das neue Jahr 2011,

Pfr. Markus Brandenburg

Seite 7

„Alles wahre Leben ist Begegnung“

St. Aloysius, Dezember 2010

Liebe Gemeinde St. Martin!

Mit der Abschiedsfeier gegen Ende Oktober dieses Jahres ging mein priesterlicher Dienst in St. Martin zu Ende, gefüllt mit guten und weniger guten Erfahrungen, mit unterschied-lichen Begegnungen und auch liegen gebliebenen Aufgaben. Die Gemeinde selbst und viele Gemeindemitglieder haben mir da zum Abschied etwas Be-sonderes mit auf den Weg gegeben: wertvolle Geschenke, liebe Worte und gute Wünsche. Herzlichen Dank dafür!

Und nun bin ich in St. Petrus und muss wieder von vorne anfangen mit neuer Aufgabe und bei völlig neuen Men-schen. Viele werden sich fragen, wozu diese Versetzung?

Wenn man Jugendliche in der Kirche fragt, was sie sich dort anders wün-schen, dann fällt im Gespräch meist schnell das Sprichwort „Gemeinschaft erleben“. Und ich muss Ihnen beken-nen: Mein Traum ist es auch, möglichst viele Gemeinschaftserfahrungen zu machen! Ein Traum, der mich bewegt hat, vor 9 Jahren in den kirchlichen Dienst einzutreten.

u Verabschiedet

Liebe Worte und gute Wünsche. Abschiedspredigt des Kaplans Ha Do.

Aus eigener Er-fahrung kann ich bezeugen, wie viel Mühe wir

- die Hauptamt-lichen und Ehren-amtlichen in der Gemeinde - uns Jahr für Jahr bei der Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf Erstkommunion und Firmung ma-chen.

Dann meint man oft: Jetzt müsste doch der Funke überspringen! Jetzt müsste doch dieser oder jene den Weg zu Glaube und Gemeinde wieder finden! Aber es geschieht meistens nichts. Liegt das nur an der Gleich-gültigkeit der anderen? Oder liegt es auch an uns, dass wir zu wenig einla-dend wirken und sind?

„Alles wahre Leben ist Begegnung“, sagt ein tiefgründiges Wort. Begeg-nung geschieht, sie lässt sich nicht machen und nicht erzwingen; sie wird geschenkt wie eine Gnade. Ein Besuch wird zu einer Begegnung und zu einer Sternstunde, wenn wir spüren, das Gespräch geht in die Tiefe; wir reden nicht über dieses und jenes, sondern über das, was uns an- und nachgeht, über unsere Fragen und Gedanken, Hoffnungen und Sorgen. So erfüllen

Seite 8

Begegnungen unser Leben mit Sinn, berühren das Herz und bewirken in uns Wandlung und Veränderung. Mit einem Wort:

Im Wunder der Begegnung fin-den Menschen

zueinander und ganz zu sich selbst.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, besonders im neuen Jahr 2011, vielfältige Begegnungsmög-lichkeiten und Gemeinschaftserfah-rungen in Gebet, Gottesdienst so-wie Gemeindeleben und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Ihr Ha Do

u Verabschiedet

Seite 9

u Leserbrief

Gedanken zum Artikel „Zur Ehre Gottes”Anmerkung zum Artikel „Zur Ehre Gottes“, aus den Pfarr-nachrichten 7/8 2010

Der Beitrag unter der Überschrift „Zur Ehre Gottes” hat mich doch in seiner Gesamtheit sehr verwundert, auch ge-rade deswegen, weil es anscheinend immer noch katholische Christen gibt, die unter zur Hilfenahme eines Bibel-textes versuchen, die guten alten Zei-ten wieder aufleben zu lassen.

Damals musste auch ich immer per-fekt gekleidet zum sonntäglichen Kirchgang gehen, weil die anderen Leute ja schauen, aber zum Glück hat sich dieser Zwang in den letzten Jahr-zehnte etwas gelockert.

In Zeiten schwindender Kirchenbe-sucher, pfarrerloser Gemeinden und Wegfall des katholischen Religions-unterrichtes sind „Anleitungen zur Kleiderordnung beim Kirchenbesuch” eher zweifelhaft.

Wir sind im Alltag so vielen Zwängen ausgeliefert, einige müssen Berufs-kleidung tragen, da sie vom Arbeit-geber vorgeschrieben wird. Ja sicher gibt es auch Feierlichkeiten, wo eine Bekleidung „vorgeschrieben” wird,

solche Feierlichkeiten können eini-ge unserer Gemeindemitglieder gar nicht besuchen, da ihnen die finanzi-ellen Mittel fehlen sich eine dement-sprechende Bekleidung zu kaufen.

„Solch eine Bekleidung trägt dann auch erheblich zur Festlichkeit bei”, stand in dem Artikel, ja nach außen, aber es sagt nichts darüber aus, ob es ein schönes Fest wird. Nur die innerli-che Wärme, Herzensgüte, Freundlich-keit und Wertschätzung des Anderen, egal was er an hat, trägt zu einem gu-ten gelingen bei.

Was der Verfasser konkret in Bezug auf die Kleidung meinte, geht nicht aus dem Artikel hervor. Sicher kann man eine gewisse Gepflegtheit für den Kir-chenbesuch voraussetzen, anderer-seits, hat nicht auch der Obdachlose das Recht auf einen Kirchenbesuch?

Ist dessen Wertschätzung gegenüber dem Gastgeber allein durch schmut-zige Kleidung geringer einzuschätzen?

Wer maßt sich an darüber zu Urteilen? Kleider machen Leute, aber wie oft, ist da mehr Schein als Sein?! Wir gehen doch nicht zum Gottesdienst, um uns zur Schau zu stellen, sondern um zu beten.

„Gott sieht auf mein Herz und nicht auf mein Äußeres” betitelt der Verfasser

Seite 10

als Ausrede, ich kann nur aus tiefsten Herzen hoffen, dass Gott das anders sieht, ansonsten geht mir der christ-liche Glauben und den Auftrag den wir von Gott haben, nämlich den der Nächstenliebe verloren.

Der Verfasser schreibt in seinem vor-gehenden Artikel, dass die Gemeinde erkrankt ist und wenn nichts passiert, dann ist sie sogar vom Aussterben be-droht, heißt wir können doch froh sein, über jeden Kirchenbesucher, wollen wir diese jetzt vergraulen in denen wir ihnen vorwerfen sie wären nicht standesgemäß gekleidet zum Gottes-dienst erschienen?

uLeserbrief

Wenn wir anfangen jetzt rückwärts zu gehen, dann sitzen Männer und Frau-en bald wieder getrennt voneinander.

Wir müssen unsere Schäfchen zusam-menhalten, geschoren oder ungescho-ren, die Weißen und die Schwarzen!

M. Bienecke, N. Schröder

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Seite 11

u Nachgedacht

Neubeginn NeuanfangNeues JahrNeuer KaplanNeues Redaktionsteam

Wenn wir neu beginnen, ist es rat-sam, Altes loszulassen. Dann können wir uns mit ganzer Kraft auf das Neue konzentrieren.

Das bedeutet auch Abschied und Ver-gangenes zu vollenden. Neuer Raum tut sich auf, neue Möglichkeiten zei-gen sich. Jesus ist für uns Christen auch ein Neubeginn. Sowohl in unse-rem persönlichen Leben, als auch für die ganze Christenheit auf der Welt.

Gott startete einen Neuanfang mit der Menschheit durch Jesus Christus. Gott schließt einen neuen Bund mit der Menschheit durch das Blut Jesu Christi. Das neue Testament entsteht, in dem Gott zu uns durch Jesus spricht. Das Christentum entsteht.

Jesus war Jude. Er zeigt den Juden eine ganz neue Denkweise. Selbst seinen Jüngern, die sehr bereitwillig waren zu lernen, fällt diese neue Denkweise zunächst schwer.

Gott gibt den Menschen heute wie da-mals jederzeit eine neue Chance, den neuen Bund mit ihm durch Jesus zu schließen, wenn wir bereitwillig alte

Glaubenssätze loslassen und uns auf Jesus Lebenswerk, sein Denken und seine Bedeutung für unser Leben ein-lassen.

Unser Glaube an Jesu Tod und Aufer-stehung macht uns den Weg frei, zu ei-nem ewigen, allwissenden, allgegen-wärtigen, allmächtigen und liebenden Gott, der für uns ist.

Gott erhört unsere Gebete, wenn wir an seine Vollmacht, sie Realität wer-den zu lassen, glauben. Gott liebt es, wenn wir beten. Durch unsere Gebete bauen wir Gottes Reich mit auf.

So bitte ich Gott jetzt im Namen Jesu Christi seinen überfließenden Segen über unsere Gemeinde St. Martin für das Jahr 2011 auszuschütten und die Führung zu übernehmen, durch Men-schen, die er beruft.

Ich bitte ihn um Frieden, Klarheit und Visionen durch den Heiligen Geist für unsere Gemeinde. Ich bitte ihn um Auslöschung aller Ego–Programme, welche die Gemeinde auf ihrem, von Gott vorgesehenen Weg behindern.

Für den neuen Kaplan Visca bitte ich Gott in Jesu Namen, dass er sich in unserer Gemeinde wohl fühlt und mit ganzem Herzen seine Berufung in un-serer Gemeinde leben kann und mit seinen Gottesgaben der Gemeinde und Gott dienen kann.

u Gemeindeleben

St. Martin feiert St. Martin!

Traditionelles St. Martinsfest in unserer Gemeinde

Der Überlieferung nach ritt der römische Soldat Martin von Tours in ei-ner eiskalten Nacht im vierten Jahrhundert an einen spärlich beklei-deten Bettler heran. In einer barmherzigen Tat nahm er seinen schwe-ren Militärmantel, teilte ihn mit seinem Schwert

und gab dem Bettler eine Hälfte, so dass dieser nicht dem drohenden Kältetod anheim viel. Noch bevor sich der arme Mann bedanken konnte, ritt Martin davon.

Daher steht das Tei-len – in Form von Mar tinsbrötchen und Weckmännern

– im Vordergrund des St. Martinsfes-tes, das dadurch viel mehr ist als ein blo-ßer Laternenumzug.

Für das Redaktionsteam bitte ich Gott im Namen Jesu, dass es sich von Got-tes Weisheit führen lässt und über den Pfarrbrief der Gemeinde auf ihrem

Weg durch die Zeit eine klare Unter-stützung zur Erreichung ihrer Ziele ist. Sabrina Trampenau

Herr Martin Figur hat an seinem Namenstag gerne die Rolle des St. Martin übernommen.

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Seite 13

u Gemeindeleben

Am 11.11.2010 fanden die St. Martins-feste in den Kirchen St. Martin und St. Nikolaus statt. Auch diesmal haben an beiden Gottesdienststandorten viele

Helfer tatkräftige Unterstützung ge-boten.

In St. Nikolaus wurde wie in jedem Jahr traditionell das St. Martinsfest mit großem Lagerfeuer auf der Wiese und Lampionumzug gefeiert.

In St. Martin haben die Ministranten in der Kirche ein Martinsspiel aufge-führt. Anschließend konnten viele Eltern und Kinder in der fortgeschrit-tenen Dämmerung mit Laternen St. Martin auf seinem Pferd folgen. Auf dem Innenhof wurden an einem La-gerfeuer Weckmänner und Getränke ausgegeben.

Selbstverständlich werden auch Weckmänner und Hörnchen miteinander geteilt.

Krippenspiel in St. Martin

„Das beste Krippenspiel aller Zeiten!“

Am 24.12.2010 wurde in der Kirche St. Martin das traditionelle Krippenspiel aufgeführt. Bereits eine Viertelstunde vor Beginn war es schwierig, noch ei-nen Sitzplatz in der Kirche zu bekommen.

Unter der Leitung von Frau Susanne Pileur und der musikalischen Leitung von unserer Gemeindereferntin Frau Lucia Kloss haben 28 Kinder aus

unserer Gemeinde im Alter von 4 bis 16 Jahren nach sechswöchiger Proben-zeit das Krippenspiel gestaltet. Bereits zum fünften Mal hat Pascal mit Bravur die Rolle des Erzählers übernommen.

Konzentrierte Kinder bei der Aufführung des Krippenspiels

Seite 14

u Was? Wo? Wann?

Traditionelles Eisbein- essen in St. Martin

Die KAB St. Nikolaus lädt alle Ge-meindemitglieder und ihre Gäste ganz herzlich zum traditionellen Eis-beinessen mit anschließendem Tanz ein. Jeder Gast hat die Möglichkeit zwischen zwei Essen zu wählen: Eis-bein oder Schweinebraten jeweils mit Beilagen.

Termin: Samstag, 12.2.2011 ab 19:00 Uhr, im Bernhard-Obst-Saal in St. Martin

Vorbereitungen: Freitag, 11.02.2011 ab 10:00 Uhr

Eintrittskarten: 13,00 € (nur im Vorverkauf erhältlich) ab 15. Januar 2011

- nach den Vorabendmessen in St. Nikolaus

- oder im Pfarrbüro St. Martin zu den Bürozeiten.

Herr Kaplan Visca umrahmte das Krip-penspiel mit einer weihnachtlichen Andacht. Alle waren mit vollem Enga-

gement bei der Sache und wurden mit großem Applaus aus der vollbesetz-ten Kirche belohnt.

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u Wallfahrt

Mit der KAB zum PapstDie KAB lädt vom 21.-28. März 2011 zur 10. Rom-Wallfahrt seit Amtsantritt von Benedikt XVI.

Im kommenden Jahr bietet die KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewe-gung) vom 21.-28. März 2011 zum 10. Mal während des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. eine Fahrt nach Rom an. Insgesamt nahmen bisher fast 600 Pilger an den Fahrten der KAB in die ewige Stadt teil. Im März 2011 wird das Besuchsprogramm für

„Einsteiger“ und „Wiederholer“ ange-boten.

Die Flugreise im März 2011 kann ab Berlin/Schönefeld gebucht werden und beinhaltet selbstverständlich eine Audienz bei Papst Benedikt XVI. (Terminbestätigung liegt vor). Alter-native Flughäfen sind möglich. Unter

anderem werden Führungen durch das christliche und das antike Rom an-geboten. Ein Ausflug ins Umland von Rom mit Einkehr gehört ebenfalls zum Programm. Die Reise kann ab 780/830 € zuzüglich des Flugpreises (ca. 100-200 €) gebucht werden.

Programm und Anmeldung unter:www.kab-rheinneckar.deOder über das KAB-Sekretariat in 68159 Mannheim, D 6.5(Tel.: 0621/25107; Fax 0621/25123)

u Studienfahrt

Mitleben in KoreaDie Pallottinischen Gemein-schaft Berlin plant vom 15. Juli bis 5. August 2011 eine Stu-dienfahrt nach Seoul, Korea zur Yoido Full Gospel Church

Zum Hintergrund: Die Situation der Kirchen in Deutschland, gerade auch in Berlin, mit zurückgehenden Zahlen lässt uns nach wachsenden Gemein-den Ausschau halten. Dabei sind wir seit längerem auf die am stärksten wachsende christliche Gemeinde der Welt gestoßen, einer pfingstlerischen Freikirche, der Yoido Full Gospel Chur-ch in Seoul, Korea.

Ihr Gründer und leitender Pastor Dr. David Yonggi Cho (* 14.02.1936) hat in den letzten 50 Jahren eine Gemeinde aus 50 Mitgliedern zur einer aus ak-tuell über 840.000 Mitgliedern aufge-baut. 1984 erreichte ihre Mitglieder-zahl 400.000, und 1992 700.000.

In den neunziger Jahren beschloss Cho, dass die Kirche nicht weiter wachsen, sondern Satellitenkirchen in anderen Teilen der Stadt gründen sollte. Ziele für die Jahre 2000 bis 2010 sind die Gründung von etwa fünftausend Sa-

tellitenkirchen und fünf-hundert Gebetshäusern. (...)

Programm ablauf:Drei Wochen 15. Juli bis 5. Au-gust 2011

Sie werden verteilt in Familien bzw. bei Gemeindemitgliedern leben und am Programm der Gemeinde teilnehmen. Dazu gehören u.a.: Gebetsnächte auf dem Gebetsberg, Studium des „Haus-Zell-Systems“, unterschiedlicher Ge-betsformen und Gottesdienstformen, Mitarbeit bei sozialen Einsätzen und missionarischen Aktivitäten, Kennen-lernen der Gemeindeinstitutionen wie Elim Welfare Town, Hochschu-le, Öffentlichkeitsarbeit, Jugendpro-gramme.

Kontakt: K.Lenz, L. Eichert, K. Schneider SAC Nansenstr. 4 - 12047 Berlin T: 030 – 623 40 36 F: 030 – 613 43 82 www.christophorus-berlin.de

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uGottesdienste

Dienstag 8.00 Uhr St. Nikolaus Gemeindegottesdienst

Mittwoch 9.00 Uhr St. Martin Gemeindegottesdienst

Donnerstag8.50 Uhr

18.00 Uhr St. Martin

- Schülergottesdienst (f. d. Salvator-Schule)

- Gemeindegottesdienst

Freitag 18.00 Uhr St. Nikolaus Gemeindegottesdienst

Samstag 18.00 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse

Sonntag9.30 Uhr

11.00 Uhr St. Martin- Familiengottesdienst - Hochamt

Reguläre Gottesdienste

Mittwoch, 02.02.2011 9.00 Uhr St. Martin

Darstellung des Herrn (Lichtmess)

Mittwoch, 02.02.2011 18.00 Uhr St. Nikolaus Heilige Messe

Besondere Gottesdienste

BeichtgelegenheitDonnerstag St. Martin (nach der Abendmesse) 18.00 Uhr Samstag St. Nikolaus 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung) RosenkranzgebetMittwoch St. Martin (in poln. Sprache) 18.00 Uhr Donnerstag St. Martin 17.30 Uhr Freitag St. Nikolaus 17.30 UhrEucharistische AnbetungJeder 1. Freitag im Monat in St. Nikolaus (Herz-Hesu) nach der Abendmesse Dienstags St. Martin 18.00 Uhr Jeden Sonntag 18.00 Uhr Hl. Messe in der Hedwigs-Kathedrale oder um 19.00 Uhr in Herz-Jesu Tegel, 13507 Berlin, Brunowstr. 37

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u Termine

Besonderer Wortgottesdienst für Kleinkinder am 3. Sonntag im Monat im Familiengottesdienst um 9.30 Uhr in St. Martin: 16. Januar und 20. Februar

Erstkommunion in St. MArtinHl. Messe mit Aussendung der Sternsinger anschl. SternsingeraktionSonntag, 09. 01.11 9.30 Uhr

KatechetentreffenDonnerstag, 13. 01.11 19.30 Uhr

6. Treffen der ErstkommunionkinderSamstag, 22. 01.11 10.00-13.30 Uhr

2. Glaubensabend für KommunionelternMittwoch, 16. 02.11 19.30 Uhr

7. Treffen der ErstkommunionkinderSamstag, 19.02.11 10.00-13.30 Uhr

ErstbeichteFreitag, 25.02.11 16.00 Uhr für die Gruppen: Frau Franke, Frau Pileur, Frau Trampenau und Frau Hammes-Lewin, Kaplan Visca

Samstag, 26.02.11 10.00 Uhr für die Gruppen: Frau Kavka-Müller, Frau Kaup-Böttcher und Frau Pankatz, Frau Kloss und Frau Glanz

Wochenende der Erstkommunionkinder01. bis 03.04.11 in Münchehofe (Anmeldeschluß: 22.01.11)

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u Kommunion/ Firmung

Firmvorbereitung in St. Martin• Samstag 15.01.11 14 - 19 Uhr Thema: “Heiliger Geist” • Samstag 22.01.11 14 - 18 Uhr Gemeinschaftstag, (Ort wird noch bekannt gegeben)• Samstag 12.02.11 14 - 19 Uhr Thema: “Gemeinde und Kirche” • 21.-25.2. Anmeldung zur Firmung (Termine unter www.st-martin-berlin.de)

Donnerstag, 17.03.11 18 Uhr Bußandacht mit Beichtmöglichkeit oder AbschlussgesprächOrt: Kirche Maria Gnaden und Gemeindehaus

• Dienstag, 22.03.11 18 Uhr Stellprobe, Ort noch offen

• Mittwoch, 23.03.11 19 Uhr Stellprobe, St. Martin

• Samstag, 26.03.11 16 Uhr Treffen m. d. Bischof

17 Uhr Firmung in Maria Gnaden

• Sonntag, 27.03.11 10 Uhr Treffen mit dem Bischof

11 Uhr Firmung in St. Martin

Wichtiger Hinweis!Die Firmgruppen aus St. Hildegard, St. Martin und von Johannes Koch und Dagmar Schlüter feiern ihre Firmung am Sonntag, 27.03.11, um 11 Uhr in St. Martin. Alle anderen können am Samstag, dem 26.03. um 17 Uhr in Maria Gnaden gefirmt werden. Es wäre wünschenswert, wenn einige dieser Jugendlichen sich für den Firmtermin in St. Martin entscheiden könnten. In Maria Gnaden wird es mit Sicherheit am 26.3. sehr voll sein. Wir werden nur Plätze für Paten und Firmlinge reservieren. In St. Martin wird es voraussichtlich genug Sitzplätze für alle geben.

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uGruppentermine

Leuchtende Sterne

Sonntag, 16.01.2011, 10.30 Uhr, Frühstück und Preisverleihung im Pfarrsaal. Anschließend ge-hen wir Schlittschuhlaufen.

Samstag, 29.01.2011 Samstag, 19.02.2011, 13.30 Uhr Winterfest im Pfarrsaal

Samstag, 05.03.2011, 11.00 Uhr, Faschingsfeier im Gammelraum

Mittwochs von 16.00 - 17.00 Uhr treffen sich alle Leuchtende Sterne Kinder ( 1. - 3. Kl. ) im Gammelraum. Martin Zenk, Tel: 404 58 22

Chorgemeinschaft St. Martin

Die Chorproben der Chorgemeinschaft St. Martin im Probenraum Dienstags 19.00 - 20.30 Uhr.

Kinderchor

Jeweils 14-tägig: Mittwochs 16.00 - 17.00 Uhr 05.01.2011 / 19.01.2011 09.02.2011 / 23.02.2011 im Chorraum von St. Martin

Jugendchor

Proben nach Vereinbarung. Kontakt: L. Kloss, Gemeindereferentin, Tel: 407 698 - 0

Offener Frauenkreis

Liebe Frauen, für die Monate Januar bis Februar haben wir wieder folgende Begegnungen und Veranstaltungen für Sie vorbereitet. Wie immer freuen wir uns auf Ihr Kommen. Wünsche und Ideen nehmen wir gerne an. Auch jede Frau, die Kontakte sucht, mal raus möchte aus ihrem Alltag, ist herzlich willkommen. Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben.

Kontakt: Monika Reinhold Tel.: 411 89 52 Brunhilde Strehl Tel.: 402 48 79

Mi. 19.1.2011Thema: Rück- und Vorschau 2010/2011 Ort: 15.00 Uhr Pfarrgemeinde- raum St. Nikolaus

Mi. 16.2.2011 Besuch und Führung durch das Diöze-sanarchiv Berlin mit Dr. Klein. Ort: Diözesanarchiv Berlin, Bethaniendamm 29, 10997 Berlin-Kreuzberg Beginn: 15.00 Uhr Treffpunkt: 14.00 Uhr S+U-Bahn Wittenau

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Pfarrkreis

Ansprechpartner Dietmar Rembierz Tel: 0173 - 604 83 46 Wir treffen uns jeweils Sonntagnachmittag um 14.30 Uhr in St. Martin

uGruppentermine

Familienkreis

Der Familienkreis trifft sich wieder jeden 3. Samstag im Monat. Kontakt: Susanne Kaup-Böttcher Tel: 030 - 417 47 622 Sabrina Trampenau Tel: 030 - 417 18 051

Frauengruppe St. Martin

Die Treffen finden nach Vereinbarung statt. Interessierte Frauen können sich bei Frau Kloss erkundigen. Tel: 407 698 - 25

Ökumenischer Gesprächskreis

Kontakte: Helga Ehrenberg, 402 85 96 Klaus Ueberschär 403 22 22

Di. 11.01.2011 19.00Uhr „Taizé“ Andacht in der Apostel Paulus Gemeinde aus Anlass der Allianzgebetswoche

So. 16.02.2011 19.30 Uhr gemütl. ökumenischer Gesprächskreis in der Felsenkirchengemeinde. (Thema wird noch bekanntgegeben)

Offener Kreis

Mo. 03.01.2011, 19.30 Uhr

Die Termine des Offenen Kreises wer-den erst am 03.01.2011 gemeinsam besprochen. 03.01.2011, 19.30 Uhr komplet in der Kirche, anschließend im Foyer Bespre-chung der Termine für das kom-mende Jahr. Um große Beteiligung wird gebeten. Februar: Bitte auf die Vermeldungen und Aushänge achten.

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uGruppentermine

KAB-Gruppe St. Nikolaus

Die Treffen der KAB finden, wenn nichts anderes bekanntgegeben wird, in St. Nikolaus statt. Doris und Winfried Wünsch, Tel.: 411 48 07

Fr. 21.01.2011 18.00 Uhr Teilnahme an der Abendmesse, anschließend Generalversammlung

So. 23.01.2011 Nikolaus-Groß-Gedenken 9.00 Uhr Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Plötzensee 10.00 Uhr Hl. Messe in Maria Regina Martyrum

Sa. 12.02.2011 19.00 Uhr Traditionelles KAB-Eisbeinessen mit anschließendem Tanz im Bernhard-Obst-Saal in St. Martin. (Siehe Seite 14)

Vorbereitungen dazu: Freitag, 11.02.2011 ab 10.00 Uhr Kartenverkauf ab Januar

Handarbeitskreis St. Nikolaus

Ltg.: Fr. Wünsch, Tel: 411 48 07 Der Handarbeitskreis trifft sich an folgenden Tagen in den Gemeinde- räumen von St. Nikolaus.

Mo. 10.01.2011 16.00 Uhr, Mo. 24.01.2011 16.00 Uhr, Mo. 07.02.2011 16.00 Uhr. Mo. 21.02.2011 16.00 Uhr Der Termin für das alljährliche Früh-stück wird gesondert mitgeteilt.

Im Rahmen unseres Adventsbasars haben wir einen Erlös von 6.422 Euro erzielt. Wir danken allen Besuchern und Käufern herzlich! Mit dem Erlös haben wir soziale Projekte unterstützt.

Der Handarbeitskreis würde sich über Kuchenspenden sehr freuen.

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Frohe Runde der Senioren

Ltg. Fr. Glowik u. Fr. Zenk

Mi 12.01.11 14.00 Uhr Mi 26.01.11 14.00 Uhr Mi 09.02.11 14.00 Uhr Mi 23.02.11 14.00 Uhr

Die Treffen finden im Foyer statt.

Berliner Freundeskreis Ehemaliger Oeventroper e.V.

Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige, auch für deren Angehörige.

Ansprechpartner: Fr. Hirschka, Tel.:301 89 09 Hr. Walenciak, Tel.: 402 91 97

Kreuzbund Gruppe St. Martin

Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige und deren Angehörige. Wir treffen uns jeden Montag ab 18.00 Uhr im großen Gruppenraum von St. Martin, Wilhelmsruher Damm 144, in 13439 Berlin. Gruppenbeginn ist um 19.30 Uhr

Ansprechpartner sind: Hans Werner Büchner, Tel.: 433 30 66 Michael Laake, Tel.: 402 75 14

uGruppentermine

55 Plus

Ltg: Fr. Ursula Böttcher, Tel.: 415 11 07 Die Veranstaltungen sind für alle offen.

Fr. 21.01.2011 „Ich war im Gefängnis und ihr habt mich besucht“ Pfr. Friedrichowicz erzählt aus seinem Alltag als Gefäng-nisseelsorger Treffpunkt: 16.00 Uhr im Foyer.

Mi. 02.02.2011 Wir besuchen die Ausstellung „Berlins vergessene Mitte /Stadtkern 1840-2010“ im Ephraimpalais (Nikolaiviertel) Treffpunkt: 14.00 Uhr Bhf. Wittenau

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„Wenn Lebenspläne zerbrechen“

Tag der Neuorientierung für ge-trennt Lebende und Geschiedene 19. und 20. März 2011

„Jede Änderung im Leben hat auch die Chance zu einem neuen Anfang“. Ob dieses Wort von Martin Buber auch gilt für die schmerzliche und schwe-re Zeit der Trennung und Scheidung?

Immer mehr Menschen sind von dieser Situati-on, die im Leben nicht gewünscht und vorgese-hen war, betroffen: Man steht ohne Partner, ohne Partnerin da und muss oft alle Verantwortung für die gemeinsamen Kinder al-leine tragen. Wie werde ich damit fertig? Können die tiefen Verletzungen geheilt, die Enttäuschun-gen überwunden werden? Wie gelingt es hier, einen neuen Anfang zu machen, sich mit sich selbst und dem Leben zu versöhnen?

Leitung: Renate Pies, Pfr. Tobias Przytarski, Barbara Tieves

„Was Kindern hilft, wenn sich die Eltern trennen“

Tagesseminar für Eltern die ihren Kindern helfen wollen. Am Samstag, 15. Januar 2011

Trennen Eltern sich, werden nicht nur bei Ihnen selbst, sondern auch bei ihren Kin-dern Verunsicherung, Schmerz und Trauer ausgelöst. Was kön-nen Eltern tun, um die Situation für ihre Kinder zu erleichtern?

Welches Verhalten stärkt Kinder jetzt und hilft ihnen mit der veränderten Situ-ation umzugehen?

Dieser Tag wendet sich an Eltern, die mehr darüber erfah-ren wollen, wie sie ih-ren von Trennung und Scheidung betroffe-nen Kindern helfen können.

Aber auch Großeltern, Paten, Verwandte und

Freunde, die Familien in diesen belasten-den Zeiten unterstützen wollen, sind herz-lich eingeladen. Barbara Tieves

u Seelsorge

Auskunft und Anmeldung: Erzbischöfliches Ordinariat

Dez. II - Seelsorge: Ehe u. Familie/Allein Erziehende

Postfach 040406 10062 Berlin

Tel.: 32684-530/532

Kosten: 35,-- €

E-Mail: erwachsenenseelsorge@

erzbsitumberlin.de

Veranstaltungsort (Wenn Lebenspläne...)

IN VIA Center Marksburgstraße 38-40 10318 Berlin-Karlshorst

Tel.: 50 10 26-0

Veranstaltungsort (Was Kindern hilft...)

Bernhard-Lichtenberg-Haus Hedwigskirchgasse 3 10117 Berlin-Mitte

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u getauft/verstorben

Kacper Polski am 14. November 2010

Martin Lucas Kopec am 11. Dezember 2010

Getauft

Herzlich willkommen in unserer Gemeinde!

Frau Rosemarie Schulze am 27.10.2010Frau Vera Vogt am 10.11.2010Frau Irmgard Issing am 14.11.2010Herr Horst Buschkowiak am 21.11.2010Herr Manfred Grundke am 02.12.2010

Verstorben

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.

Lass sie ruhen in Frieden.

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45 Ehrenamtliche der Gemeinde engagieren sich für LAIB und SEELE

Abgeordneter der CDU-Frak-tion besucht LAIB und SEELE-Ausgabestelle St. Martin.

Im November 2010 besuchte Herr Michael Dietmann, Mitglied der CDU-Fraktion im Ab-geordnetenhaus, die Ausgabestelle von LAIB und SEE-le in unserer Ge-meinde. Für die ehrenamtlichen Helfer begrüßte Herr Mankiewicz unseren Gast und seinen Begleiter Herrn Kuke von der CDU. Herr Dietmann hob hervor, dass etwa 23 Millionen Deut-sche ein Ehrenamt ausüben, ohne die unser Land quasi stillstehen würde. Unter diesen 23 Millionen befinden sich auch die etwa 1200 ehrenamtli-chen Helfer in 45 kirchlichen Ausga-bestellen von LAIB und SEELE (einer Aktion der Berliner Tafel, der Kirchen und des rbb), unter ihnen die 45 Eh-renamtlichen hier in St. Martin.

Die CDU Reinickendorf hat ja unter anderem die Würdigung und Förde-

rung des Ehrenamts auf ihre Fahne geschrieben. So war das Interesse Herr Dietmanns, unsere Ausgabestel-le kennen zu lernen, geweckt. Unsere Ausgabestelle leistet einen wichtigen Beitrag für hilfsbedürftige Menschen im MV ist damit Teil der Öffentlich-keitsarbeit hier im Kiez.

Herr Dietmann bedankte sich für die Einladung und für die vorbildliche Ar-

beit in unserer Aus-gabestelle mit sehr herzlichen Worten und hob die Wich-tigkeit des Ehren-amts hervor. Er lob-te die Sauberkeit und Übersichtlich-keit, die Koordinati-on und Organisation der Ausgabestelle.

Alle Anwesenden waren erstaunt, als Herr Dietmann die Gummihandschuhe überstreifte und 1,5 Stunden lang half, Lebensmittel an Bedürftige auszugeben. Er hat un-sere Sorgen und Probleme registriert und versprochen, weiterhin mit uns in Kontakt zu bleiben. Joachim Mankiewicz

uAus der Gemeinde

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u Rätsel und Humor

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Kredit-institut

Staat imHimalaja

elektro-nischerSpei-cherort

gut zuent-ziffern

scherz-haft:ewigerFrieden

lange,schmaleVertie-fung

Tramper

klein-lichgenaueArbeit

Rund-funk-gerät

plötz-lichesAnreißen

unbe-dingt ge-horchen

germa-nischesSchrift-zeichen

Fest-kleid;Fest-konzert

kurzeStich-waffe

Fahrtzu einementfern-ten Ort

Beur-teiler

Groß-ein-kaufs-anlage

FlussdurchMünchen

Stärke-mehl

Abma-chung(eng-lisch)

scharfesGewürz

rechterNeben-fluss derDonau

franzö-sischeHafen-stadt

Hotelboy

Umhang(mitKapuze)

gewalt-samesWeg-nehmen

Verpa-ckungs-gewicht

Güte,Nach-sicht

Gestell,Ständer

Märchen-figur derBrüderGrimm

gepflegteGrün-fläche

schweiz.Berg-stock

bezeich-nen;taufen

schlech-terMensch,Schuft

durch-dringend,scharf

ein Süd-afrikaner

Dich-tungs-,Klebe-material

Wind-schat-tenseite

böse,schlimm

außerDienststellen(Schiff)

Haupt-stadtvon Al-banien

germa-nischerWurf-spieß

Mittel-losig-keit

ohneMilde,hart

‘Ich habe das Einbruchwerkzeug nur bei mir, damit ich nachts nicht meine Frau aufwecken muss, falls ich mal die Schlüssel verliere!‘ Sohn zum Vater: ‚Papa, hier ist deine Steuererklärung, wie weit bist du mit meinen Hausaufgaben?‘ Gehen zwei Idioten über die Straße. Sagt der eine zum anderen: ‚Lass mich auch mal in die Mitte.‘ Oma Pischke gibt einem Bettler zwei Euro und ermahnt ihn: „Das Sie mir aber keinen Alkohol kaufen!“ - „Ihnen? Wie käme ich denn dazu...? Ein Pfarrer hat in den Nieder-landen zwei Pfund Kaffee ge-kauft. Kurz vor der Grenze denkt er sich: Schmuggeln will ichnicht und lügen darf ich nicht. Also klemmte er sich den Kaffee unter die Arme. An der Grenze wird er gefragt: „Na, Hochwürden, haben Sie in Holland was eingekauft?“ - „Ja, zwei Pfund Kaffee, aber ich habe ihn unter den Armen verteilt!“

Quelle: witzdestages.net

SUDOKOJede Zeile, jede Spalte und jedes Teil-Quadrat muss die Ziffern von eins bis neun enthalten, natürlich immer nur je ein Mal.

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Humor

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Veränderungen„Wer sich nicht verändert, hat nicht gelebt.“ Veränderung ist ein Element des Lebens.

Wir wissen, dass die Welt durch per-manente Veränderung über Jahr-millionen entstanden ist. Und dieser Vorgang ist bis heute noch nicht ab-geschlossen. Große Naturereignisse, wie Vulkanausbrüche, verheerende Waldbrände Erdbeben oder Tsunamis verändern das Aussehen der Erdober-fläche, schaffen neue Lebensbedin-gungen. Mensch und Tier muß sich diesen Herausforderungen stellen, sich anpassen und neu einrichten.

Dieses Unbekannte macht uns Angst. Wir wollen keine Veränderungen, die mit solch einer Wucht über uns her-einstürzen. Veränderungen sollten sich unbemerkt vollziehen. Geht das überhaupt? Wir nehmen doch Ver-änderungen in unserem Umfeld sehr wohl wahr. Nur sind das Gott sei Dank nicht gleich Naturkatastrophen. Wir stellen Veränderungen an uns fest, wir werden älter, größer usw. Unser Be-kanntenkreis verändert sich, in dem so mancher für immer geht, Neue kommen hinzu. Die Mode ändert sich, die Technik verändert sich so rasend schnell, dass man kaum noch mit sei-nem Wissen nachkommt. Auch die Natur ändert sich. Wir haben die vier Jahreszeiten und auch diese verän-dern sich.

Eine Stadt verändert sich durch neue Bauten, Verkehrswege oder auch durch eine Bevölkerungsstruktur. Das sind alles Veränderungen, die unser Leben nicht grundlegend beeinflus-sen. Und doch sind viele Dinge dabei, die uns zu schaffen machen, wo wir uns nicht wohl fühlen, wo wir eigent-lich gefordert sind, obwohl wir eigent-lich gar nicht wollen. Veränderungen sind zunächst weder schlecht noch gut. Entscheidend ist immer, was wir aus solchen Situationen machen.

Ohne Veränderungen gäbe es keine Weiterentwicklung. Wir erweitern un-seren geistigen Horizont durch studie-ren, durch Berufsausbildungen. Lesen und die Kommunikationsmittel tragen auch dazu bei, dass wir uns weiterent-wickeln. So tragen diese Veränderun-gen auch dazu bei, Verbesserungen der bestehenden Situationen herbei zu führen. Vorausgesetzt man packt es entsprechend an. Wenn eine Ver-änderung eingetreten ist, kann man darüber meckern, darüber herziehen und es negativ beurteilen.

Man kann es beklagen oder darun-ter leiden. Man kann aber auch eine Veränderung durch Eigeninitiative so lenken, dass sie zum Vorteil wird. Man kann durch Überlegungen, was diese

Veränderungen tragen Chancen und

Möglichkeiten in sich.

uGedanken

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neue Situation für Chancen und Mög-lichkeiten bietet, einen neuen Weg finden. Mit einer Veränderung zu ha-dern, ist eine menschliche Reaktion, aber langfristig nicht sehr hilfreich.

Wenn man sich für den Weg eines aktiven Lebens entschieden hat, oder wenn einem im Leben etwas nicht zu-sagt, wenn einem etwas gegen den Strich geht, dann muß man selbst Ver-änderungen herbeiführen.

Veränderungen können auch positiv belegt werden, in dem sie ein Instru-ment der aktiven Lebensgestaltung werden. Um ein Leben zu gestalten, wird man immer etwas verändern wollen – von sich aus.

Dietmar Rembierz

Aktiv leben heißt, selbst

Veränderungen zu initiieren.

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uGedanken

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nAchhilfe in Französisch, Englisch und Deutsch für alle Jahrgangs-stufen (Mathematik bis zur 10. Klasse) erteilt Lehrer mit langjähriger pädagogischer Erfahrung.Kontakt: Herr Radler Tel.: 417 45 400

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u Mitteilungen der spanischen Gemeinde

Katholische Mission spanischer Sprache (Misión Catolica de Lengua Española)

Techowpromenade 35-43, 13437 BerlinTelefon: 414 78 411

E-Mail: [email protected]

Die Heilige Messe in spanischer Sprache findet sonntags um 12 Uhr in St.Nikolaus statt. Im Gottesdienst und beim anschließenden fröhlichen Beisammensein sind deutsche Besucher gern gesehen. Wir machen besonders auf Folgendes aufmerksam:Das Fest Heilige Drei Könige wird am Sonntag, dem 9. Januar um 12 Uhr nachge-holt. Am Ende des Gottesdienstes werden die drei Könige leibhaftig erscheinen und für die Kinder eine Bescherung veranstalten. Feiern Sie mit und freuen Sie sich über glückliche Kinder! Wie unsere Leser vielleicht schon selbst erlebt haben, musiziert und singt die spanisch sprechende Gemeinde gern im Gottesdienst. Heute übersetzen wir das häufig gesungene Lied Nr. 108 La Fiesta Del Señor, Aleluya in die deutsche Sprache:

Aleluya, aleluya, es la fiesta del Señor, Aleluya, aleluya, el Señor resucitó. Ya no hay miedo, ya no hay muerte; ya no hay penas que llorar; porque Cristo sigue vivo, la esperanza abierta está. Aleluya … Cuando un hombre a tu lado ya no sabe caminar, no le dejes de la mano, dale tu felicidad. Aleluya … Cuando alguien te pregunte dónde está la libertad, que en tus obras él descubra que Jesús es quien la da, Aleluya …

Halleluja, halleluja, es ist das Fest des Herrn, halleluja, halleluja, der Herr ist auferstanden. :|| Es gibt keine Angst, es gibt keinen Tod; es gibt keine Not zu weinen; denn Christus lebt und die Zukunft steht offen. Halleluja ...Wenn ein Mensch an deiner Seite nicht weiß, wie es weitergehen soll, lass seine Hand nicht los, gib ihm (etwas von) deinem Glück. Halleluja ... Wenn dich jemand fragt, wo die Freiheit sei, die er in deinen Werken entdeckt, (sag ihm,) Jesus sei es, der sie gibt. Hal-leluja ...

Hier finden Sie alle Informationen über die Aktivitäten der Span. Mission: http://www.mision-catolica-berlin.de

Sprechzeiten im Büro St. Martin Wilhelmsruher Damm 144 Di. 14.00 - 17.00 Uhr Do. 15.00 - 17.30 Uhr

Pfarradministrator für den pastoralen Bereich: Pfarrer Peter Elsner Pfarradministrator für den Verwaltungsbereich: Pfarrrer Markus Brandenburg Tel.: 405 015 24 [email protected]

Kaplan: Herr Visca Tel.: 407 698 31

Gemeindereferentin: Lucia Kloss Telefon: 407 698 25

Chorgemeinschaft St. Martin: Joachim Ciesielski

Vors. d. Pfarrgemeinderates: Martin Figur [email protected]

stellv. Vors. d. Kirchenvor standes: Jürgen Krähe

Kath. Schule Salvator: Königshorster Str. 4 Zweigstelle St. Martin 13439 Berlin

Caritas Sozialstation: Kurhausstraße 30 13467 Berlin Tel: 666 33 50

Kita St. Martin: Ltg.: Birgit Kreutz Königshorster Str. 2 Telefon: 416 16 53 [email protected]

Kita St. Nikolaus: Ltg.: Christiane Veith Techowpromenade 35-43 13437 Berlin Telefon: 414 784 14

Konten: Deutsche Bank Kto.-Nr.: 695 1750 BLZ 100 700 24 Katholische Kirchenge-meinde St. Martin

Verwendungszwecke - für die Betonsanierung: „Baufonds“ - für die Lebensmittelverteilung: „Laib und Seele“ - für das Orgelprojekt: „Rohlf - Orgel“

Kirche St. Nikolaus, Techowpromenade 35-43 13437 Berlin

Kirche und Pfarramt St. MartinWilhelmsruher Damm 144 13439 Berlin Tel.: 407 698-0; Fax: 407 698-50

Internet: www.st-martin-berlin.de E-mail: [email protected]

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u Kontakte und Adressen