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Impressum
Redaktion:
Renato Brunetti, Kantonaler Gewerbeverband Schaffhausen
Barbara Müller-Buchser, Foto Müller + Co, Neuhausen am Rheinfall
Karin Spörli, Leading Communication GmbH, Schaffhausen
Grafik:
André Gaille, Werbung Grafik, Schaffhausen
Druck:
Karl Augustin AG, Thayngen
Auflage:
1'700 Exemplare
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort 4
Aktivitäten im Jubiläumsjahr 5
125 Jahre KGV Schaffhausen 6
Veränderungen als Herausforderung 7
Hauptaufgaben des Verbandes 10
WERS-Projekt 13
Weitere Schwerpunkte 16
Zusätzliches Engagement 18
Organisation 19
Mandate 21
Mitgliederbestand 21
Finanzen 23
Dank 24
Schlusswort 25
Sponsoren 26
3
Vorwort
Der Kantonale Gewerbeverband Schaffhausen
(KGV) präsentiert sich jung, aktiv und erfolg-
reich. Die rund 1150 Mitglieder sorgen mit ihren
Leistungen und den über 10 000 Arbeitsplätzen
für einen wesentlichen Teil des Volkseinkommens
und somit für die finanzielle Basis der Gemein-
4
wesen. Über 1000 Lehrlinge finden in diesen
Unternehmen vielseitige Ausbildungsplätze.
UnternehmerIn – dieses Wort vermittelt ihre
Stärke! Sie sind bereit für Veränderungen, stel-
len sich den Herausforderungen, erhalten und
schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze. Unser
Ziel ist, sie zu unterstützen und den Fortbestand
der KMU zu sichern. Wir müssen Gesetze und
Vorschriften, die unsere Existenz behindern
oder sogar gefährden, abbauen. Neue, sinnlose
Vorschriften und Einschränkungen versuchen
wir zu verhindern. Dazu braucht es eine starke
Vertretung in der Politik. Eine breit abgestützte,
einheitliche Stimme die sich für unsere Ziele bei
Wahlen und Abstimmungen einsetzt, ist gefor-
dert. Der Wettbewerbsdruck und die Anforder-
ungen werden weiter zunehmen. Damit unsere
Region wettbewerbsfähig bleiben kann, muss
die Infrastruktur, vor allem auch im Bereich
Verkehr, dringend verbessert werden.
Aktuelle Projekte des KGVs sind „Verbesser-
ungen beim öffentlichen Submissionswesen“
sowie „die administrative Entlastung der KMU“.
Ausbildungsplätzen in der Region aufzeigen.
Sie bildet einen Teil der Jubiläumsaktivitäten.
Die Anerkennung dieses Engagements durch die
Verleihung des „prix.vision“ freut uns sehr. Die
Bereiche Kommunikation und Mitgliederwerbung
sind weitere wichtige Handlungsfelder.
Ich freue mich, den KGV als Präsidentin durch das
Jubiläumsjahr führen zu dürfen. Herzlichen Dank
an meine VorgängerInnen, Vorstand und Geschäfts-
stelle! Sie haben wesentlich dazu beigetragen,
dass wir heute feiern dürfen. Die Festschrift zeigt
einen Rückblick. An der Zukunft arbeiten wir
bereits intensiv mit unseren Partnern aus Wirt-
schaft, Politik und Verwaltung. Zusammen mit
ihnen wollen wir als Dachverband die Voraus-
setzungen für eine erfolgreiche Zukunft der
Schaffhauser KMU schaffen zugunsten einer
prosperierenden Region. Herzlichen Dank an alle,
die uns dabei unterstützen.
Barbara Müller-Buchser, Präsidentin
Gemeinsam mit der IVS wurde ein Positions-
papier Verkehr erarbeitet. Auch im Bereich Bildung
ist vieles im Umbruch. Wir setzen uns für die
Beibehaltung und Aufwertung des dualen
Bildungssystems ein. Die 1. Schaffhauser
Berufsmesse 2006 wird die breite Palette an
Ziele der Jubiläumsaktivitäten
Mit dem Beschluss, verschiedene Aktivitäten im
Jubiläumsjahr 2006 auszulösen, verfolgt der
KGV folgende Ziele:
• Aufzeigen der Leistungsfähigkeit der KMU
• Aufzeigen der gesellschaftlichen, wirtschaft-
lichen und politischen Bedeutung der kleinen
und mittleren Unternehmen
• Fördern der Solidarität und des
Zusammenhalts innerhalb des Verbandes
Aktivitäten im Jubiläumsjahr
• Nachführen der Verbandschronik
• Sonderbeilage (am 17.8.2006) in den Schaff-
hauser Nachrichten, im Schleitheimer Bote,
in der Klettgauer-Zeitung/Schaffhauserland
und in der Rheinfall-Woche
• Jubiläumsfest am 20.8.2006 in der Bergtrotte
Osterfingen
• 1. Schaffhauser Berufsmesse vom
8./9.9.2006 im Berufsbildungszentrum
Schaffhausen. 50 Berufsverbände präsentie-
ren mehr als 95 Berufe. Junge Leute, die sich
im Berufsfindungsprozess befinden erhalten
dabei eine umfassende Übersicht, vertiefte
Informationen und einen Quervergleich über
die einzelnen Berufe. Die Berufsmesse bildet
auch eine optimale Plattform für
Begegnungen zwischen Jugendlichen, Eltern,
Lehrern, Lehrbetrieben, Bildungsinstitutionen
und Verbänden
5
6
125 Jahre KGV Schaffhausen
Der Kantonale Gewerbeverband Schaffhausen
(KGV), die Dachorganisation der Kleinen und
Mittleren Unternehmen (KMU) darf in diesem
Jahr sein 125-jähriges Bestehen feiern.
Wenn ein Wirtschaftsverband 125 Jahre besteht,
ist dies ein Zeichen dafür, dass er seine Arbeit
gut macht. Der Kantonale Gewerbeverband hat
es in den letzten 25 Jahren erfreulicherweise
geschafft, seine Position und damit sein
Ansehen zu stärken, mit dem Hauptziel, die
wirtschaftlichen und politischen Interessen sei-
ner Mitglieder in hohem Masse wahrzunehmen
und durchzusetzen.
Im Jahr 1981, anlässlich des 100-Jahr Jubiläums
wurde unter dem Titel „Vom Salzschiff zum
Computer“ eine Festschrift über die Entstehung,
Entwicklung und die Zukunftschancen von
Gewerbe und Handwerk im Kanton Schaffhausen
geschrieben.
Mit der vorliegenden Broschüre sollen die wichtig-
sten Stationen der Verbandsgeschichte der letzten
25 Jahre festgehalten werden.
Veränderungen als Herausforderung
Ein Wirtschaftsverband muss sich – wie ein
Unternehmen – laufend einem sich verändernden
Umfeld anpassen. Dieses Umfeld und die
Rahmenbedingungen haben sich in den letzten
Jahren sehr schnell und drastisch verändert.
Besonders die lang anhaltende Wirtschaftsflaute
und die Öffnung der Märkte haben markante
Spuren hinterlassen und unter anderem im
Verbandswesen auch dazu geführt, dass die
Frage nach dem Sinn und Nutzen einer Verbands-
mitgliedschaft vermehrt gestellt wurde.
Die Folge davon war, dass kleinere kantonale
Branchenverbände aufgrund von Struktur-
bereinigungen und/oder Mangels Nachfolge
aufgelöst werden mussten oder sie haben sich
auf regionaler Ebene zusammengeschlossen.
Damit konnten Kosten eingespart und Synergien
genutzt werden. Durch dieses Zusammengehen
erhielten die Verbände aber auch mehr Gewicht
und konnten unter dem Motto „Gemeinsam sind
wir stark!“ ihre Ziele besser erreichen.
Dieser Strukturwandel widerspiegelt sich auch
in den Verbandsaustritten in der
Berichtsperiode.
Folgende Verbände sind seit 1981 aus dem
KGV ausgetreten:
• Rabattverband
• Modegewerbeverband
• Buchbindermeisterverband
• Milchhändlerverband
• Schuhmachermeisterverband
• Fotografenverband
• Uhrmacherverband
• Viehändlerverband
Das hat indirekt dazu geführt, dass sich der
Mitgliederbestand reduziert hat.
7
8
Wir stellen uns jedoch den Herausforderungen
und versuchen laufend neue Mitglieder zu
gewinnen.
Potential ist noch vorhanden:
• bei den kantonalen Branchenorganisationen,
die noch nicht Mitglied sind und unserem
Dachverband angehören könnten
• bei den nicht branchenmässig organisierten
Unternehmen (diese können via örtliche oder
regionale Gewerbeverbände Mitglied werden)
Unseren Mitgliedern bieten wir folgende
Leistungen an:
• übergeordnete aktive politische Interessen-
vertretung der kleinen und mittleren
Unternehmen – Motto: „Wir machen für Sie
Unternehmerpolitik“
• Nutzen des bestehenden Netzwerkes des
Verbandes
• Vergünstigungen verschiedenster Art (Aus-
und Weiterbildungskurse, Tischmesse,
Energielieferung, Rechtsauskünfte)
• permanente Informationen über aktuelle und
wichtige Geschäfte
• Abonnement des Newsletter der
Wirtschaftsförderung
• Kostenlose Zustellung der gewerblichen
Wirtschaftstrends
• Kostenloser Eintrag auf der KGV-Website
• Vertretung und Repräsentation der KMU-Betriebe
• Pflege der Solidarität und des Zusammenhaltes
innerhalb des Gewerbes
In der Berichtsperiode gelang es erfreulicher-
weise auch, neue Branchenverbände in die
Dachorganisation der Schaffhauser KMU
einzubinden.
Es sind dies:
• Vereinigung Schaffhauser Treuhänder
• ASTAG (Nutzfahrzeugverband)
• Holzindustrie Schweiz, Regionalverband Ost
• Drogistenverband
Das Verbandswesen hat in der Schweiz insge-
samt eine grosse Tradition und Bedeutung.
Dies zeigt auch die Tatsache, dass in der Zeit
zwischen 1981 und 2006, also in den letzten
25 Jahren unserer Verbandsgeschichte,
verschiedene, uns angeschlossene oder von
uns betreute Verbände Jubiläen feiern durften:
25 Jahre
• Pro City
50 Jahre
• Autogewerbeverband
• Gipsermeisterverband
• Gewerbeverband Neuhausen am Rheinfall
und Lancierung des Projektes Ortsmarketing
75 Jahre
• Metzgermeisterverband
• Gebäudetechnikverband
• Hauseigentümerverband
100 Jahre
• Coiffeurmeisterverband
• Bäcker-Konditormeisterverband
• Schreinermeisterverband
• Konditor/Confiseurmeisterverband
• Gärtnermeisterverband
• Baumeisterverband
• Holzbau Schweiz
125 Jahre
• Städtischer Gewerbeverband Schaffhausen
9
10
Hauptaufgaben des Verbandes
Der KGV Schaffhausen…
... betreibt eine aktive Gewerbepolitik,
insbesondere bei der Behandlung von
Sachgeschäften und durch die Einflussnahme
bei Abstimmungen und Wahlen
... vertritt die Interessen seiner Mitglieder und
repräsentiert das Gewerbe gegenüber der
Öffentlichkeit, Behörden, Arbeitgeber-,
Arbeitnehmer- und anderen Organisationen
Diese beiden im Leitbild formulierten
Hauptaufgaben des KGV wurden wie folgt umge-
setzt:
Wir gaben viele Abstimmungsempfehlungen für
eidgenössische und kantonale Vorlagen ab und
übernahmen die Führung von Abstimmungs-
kämpfen auf kantonaler Ebene unter anderem
zu den folgenden Themen:
• 40-Stunden-Initiative
• Abschaffung der direkten Bundessteuer
• Änderung des Gesetzes über die direkten
Steuern
• Änderung des Steuergesetzes
• Änderung des Steuergesetzes (Dumont-Praxis)
• Änderung Wirtschaftsförderungsgesetz
• Atom- und Energie-Initiativen
• Atominitiativen (Ausstieg und Moratorium)
• Aufhebung der Vergnügungssteuer
• Ausländergesetz
• Autobahn-Vignette
• Bahn 2000
• Banken-Initiative
• Bau einer Glasfabrik in Schaffhausen
• Baugesetz-Revision
• Bundesgesetz über die
Mutterschaftsversicherung
• Eidg. Energieartikel
• Einführungsgesetz zum Berufsbildungsgesetz
• Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT)
• Energieartikel in der Bundesverfassung
• Erbschaftssteuer-Initiative
• Gesetz über den Betrieb von Spielautomaten
• Gesetz über Familien- und Sozialzulagen
• Gewässerschutzgesetz
• Herabsetzung des AHV-Rentenalters
• Initiative „für die Erhaltung von preisgünsti-
gem Wohnraum“
• Initiative „für ein abfallarmes Gewerbe“
• Initiative für eine Verlängerung der bezahlten
Ferien
• Kantonales Enteignungsgesetz
• Koordinierte Verkehrspolitik
• Krankenkassen-Initiative
• Lehrlingswerkstätten-Initiative
• Mutterschafts-Taggeldversicherung
• Neuer Lohnausweis
• Preisüberwachungs-Initiative
• Reichtumssteuer
• Sanierung der Kantonsfinanzen
• Schwerverkehrsabgabe
• Sozialzulagengesetz
• Stadtdurchfahrt N4
• Steuergesetzrevision
• Steuerliche Begünstigung schadstoffarmer
Fahrzeuge und Erhöhung der
Strassenverkehrssteuer
• Tourismusgesetz
• Volksbegehren für eine „gerechte Belastung
des Schwerverkehrs“
• Volksinitiative „Energie statt Arbeit besteuern“
• Volksinitiative „für eine Kapitalsteuer“
• Wirtschaftsförderungsgesetz
Diese – nicht vollzählige Auflistung – zeigt
die enorme Themenvielfalt, mit der sich die
Verbandsführung auf der Ebene von politi-
schen Geschäften zu befassen hat. Es gibt
kaum eine Abstimmung, von der Unter-
nehmerinnen und Unternehmer oder uns
angeschlossene Verbände direkt oder indi-
rekt nicht betroffen wären.
Zuständig für die Parolenfassung und für
den Beschluss über gezielte Aktivitäten ist in
der Regel der Vorstand.
Dabei kann es – wenn auch eher selten -
passieren, dass es zu Interessenskonflikten
kommt. Die Sicht des übergeordneten kanto-
nalen Verbandes muss nicht zwingend
immer dieselbe sein, wie jene eines
Branchenverbandes. So kam es beispiels-
weise bei der EWR-Vorlage im Jahre 1992 zu
Meinungsverschiedenheiten und heftigen
Diskussionen innerhalb des Gewerbes. Auch
hier gilt deshalb: „Allen Recht getan ist eine
Kunst, die niemand kann“.
11
12
Politische Entscheide, sowohl auf eidgenössi-
scher wie auch auf kantonaler Ebene, bilden
wichtige Rahmenbedingungen, die für das
Gedeihen und die Existenz der gewerblichen
Unternehmen von grosser Bedeutung sind. Nur
eine übergeordnete Dachorganisation kann und
muss deshalb hier aktiv Einfluss nehmen und
die Kernanliegen seiner Mitglieder wirkungsvoll
vertreten und umsetzen.
Die politische Interessenvertretung der selb-
ständigen Unternehmen ist die Hauptaufgabe
der kantonalen Dachorganisation der KMU.
Weder ein/e einzelne/r UnternehmerIn noch ein
einzelner Branchenverband kann hier erfolg-
reich und wirkungsvoll Einfluss nehmen.
Zusätzlich zum Engagement bei Volksab-
stimmungen engagiert sich der KGV deshalb
auch wie folgt:
• Aktive Rolle im Vorfeld von eidgenössischen
und kantonalen Wahlen
• Regelmässige Gespräche mit dem
Gesamtregierungsrat
• Vernehmlassungen zu Handen der
Kantonsregierung
• Stellungnahme zu Geschäften, die im
Kantonsrat behandelt werden
• Zusammenarbeit mit der BüZ (Bürgerliche
Zusammenarbeit zwischen KGV, IVS, CVP, FDP
und SVP)
Diese Aktivitäten belegen, dass sich der Verband
regelmässig und aktiv für die Interessen seiner
Mitglieder einsetzt und in ihrem Sinne wirkt und
gestaltet. Ein solches Engagement zeigt den
direkten Nutzen unserer Verbandsmitglieder auf.
Es lohnt sich Mitglied zu sein!
WERS*-Projekt
Der Meilenstein in der Verbandsgeschichte der
letzten 25 Jahre war klar das von unserem
Verband initiierte und lancierte WERS-Projekt.
Hier zeigen wir in geraffter Form die Entstehung
und Entwicklung dieses für den Kanton
Schaffhausen wegweisenden Projektes.
Im März 1995 fand im Sitzungszimmer der BMO
Treuhand und Verwaltung AG in Neuhausen am
Rheinfall eine erste Sitzung statt. Die Mitglieder
der Gewerblichen Wirtschaftskommission
(GeWiKo), eine Fachkommission des KGV, mach-
te sich grundsätzliche Überlegungen über die
Zukunft der Wirtschaftsregion Schaffhausen.
Mitglieder waren: Max Graf, Karl Klaiber, Peter
Oechslin, Roland Schöttle und Jakob Vögeli.
Daraus entwickelte sich ein Grobkonzept mit
damals für Schaffhauser Verhältnisse beinahe
revolutionären Ideen. Aus der Erkenntnis heraus,
dass nur gemeinsames Handeln Erfolg für die
ganze Region bringen kann, wurde das so
genannte „WERS-Projekt“ geboren. Die
Zielsetzungen waren dabei sehr hoch angesetzt,
was in der Anfangsphase dazu führte, dass die
Idee mit einer gewisses Skepsis und Zurück-
haltung aufgenommen wurde. Nicht selten war
davon die Rede, dass sich das Ganze wohl ledig-
lich zu einem Papiertiger entwickeln werde.
Am 15. Mai 1995 wurde das WERS-Projekt offiziell
aus der Taufe gehoben. Mit wohlwollender
Unterstützung des Regierungsrates und weiterer
Partner gelang es in der Folge, eine grosse Anzahl
massgeblicher Führungskräfte aus Gesellschaft,
Wirtschaft und Politik für die Idee zu gewinnen,
zu vereinen und auf einen gemeinsamen Kurs zu
bringen. Über ideologische und andere Grenzen
hinweg wurde – unter der kompetenten Leitung
und Führung des damals in der Öffentlichkeit
noch wenig bekannten Thomas Holenstein – ein
starkes Projektteam gebildet. Während gut zwei
Jahren wurde in 16 Projektgruppen intensiv und
mit einer äusserst positiven Grundhaltung an der
Zukunft unserer Wirtschaftsregion gearbeitet.
Dieses unentgeltliche Engagement von über 200
Personen kann nicht hoch genug eingeschätzt
werden.
*Wirtschaftsentwicklung Region Schaffhausen
13
14
Übersicht über die 16 Projektgruppen
• Innovationsförderung
• Verbesserung fiskalischer Rahmenbedingungen
• Kommunikation
• Ansiedlung neuer Unternehmen
• Jungunternehmer-Förderung
• Tourismus
• SH als Regionalzentrum
• Wirtschaftsgebiet Süd-Deutschland
• SH – die logistische Plattform
• Der Landwirt als Unternehmer
• Bildung
• Aufgabenteilung Kanton/Gemeinden
• Deregulierung Gesetzgebung
• Gesamtverkehrskonzept
• Reise-Zentrum Bahnhof SH
• Direkter Flughafenanschluss
anderseits ein umfassendes Instrumentarium
und eine fundierte Grundlage für eine künftige
koordinierte Wirtschafts-Entwicklung der Region.
Erfreulicherweise haben dann Regierungsrat
und Parlament tatsächlich sehr schnell gehandelt.
Es wurden die nötigen Kredite gesprochen um
vorgeschlagene Massnahmen zur Wirtschafts-
förderung umzusetzen. Nach nur 13 Monaten
wurde eine Vorlage für ein Wirtschaftsförderungs-
gesetz erarbeitet, welches anlässlich der Volks-
abstimmung vom 7. Februar 1999 vom Souverän
angenommen wurde.
Am 24. Oktober 1987 wurde im Rahmen einer
offiziellen Feier dem Regierungsrat des Kantons
Schaffhausen der komplette Schlussbericht über-
geben. Der Bericht war einerseits eine umfassende
Bestandesaufnahme über die bestehenden
Rahmenbedingungen im Kanton und er bildete
Seitdem konnten bereits eine beachtliche Anzahl
von Massnahmen umgesetzt werden und es
sind positive Anzeichen dafür vorhanden, dass
die gezielte Förderung unserer Wirtschaftsregion
weiter gehen wird.
Das WERS-Projekt hat:
• aufgerüttelt und die Schwächen unserer
Wirtschaftsregion ungeschminkt aufgezeigt
• das Bewusstsein vieler Entscheidungsträger
gestärkt, dass nur mit koordiniertem,
gemeinsamen Handeln etwas erreicht
werden kann
• die Weichen richtig gestellt für eine künftige
neue Art der Zusammenarbeit zwischen
Behörden, Politik und Wirtschaft in unserem
Kanton
• bereits beachtliche Erfolge erzielt und das
Ansehen der Region massgeblich verbessert
Der im März 1995 von unserem Verband
gezündete Funke hat also ein Feuer entfacht,
das als leuchtendes Beispiel für eine grossartige
Zusammenarbeit über Grenzen hinweg zu werten
ist. Dieses Feuer aufrecht zu erhalten, und
Verbesserungen für den Wirtschaftsstandort
Schaffhausen Schritt um Schritt umzusetzen, ist
auch heute noch das erklärte Ziel des Kantonalen
Gewerbeverbandes.
15
16
Gewerbe hat bei der Gründung eine wichtige
Rolle gespielt und sich auch finanziell stark
beteiligt
1987: Finanzieller Beitrag als Starthilfe an
das Ausbildungszentrum für Informatik (AFI)
ab 1988: Defizitgarantie für die Veranstaltungen
der Schaffhauser Vortragsgemeinschaft
1988: Inkraftsetzung neuer KGV-Statuten
1990: Auflösung der Familienausgleichskasse
des Schaffhauser Gewerbes und Übergabe des
Restvermögens mit Zweckbindung an den
Verein zur Förderung des Schaffhauser
Gewerbes
Auflösung der Pro Renova und Übergabe des
Restvermögens an den Kantonalen und den
Städtischen Gewerbeverband
Weitere Schwerpunkte der Verbandstätigkeit:
1982: Idee zur Sanierung und Nutzung eines
leerstehenden Gebäudes als Gewerbehaus
1983: Radio Munot startet am 1. November
seine Sendungen mit einem reduzierten
Programm. Vorstandsmitglied Fritz Naegeli ist
Präsident des Trägervereins. Das einheimische
1991: Gewerbetag zum Thema „Das neue
Baugesetz – baufördernd oder bauverhindernd?“
Realisierung des Projektes „Der Gewerbler“ (die
Zeitung in der Zeitung)
Organisation und Durchführung von
Unternehmensführungskursen unter dem Motto
„Die Frau des Chefs – die Frau als Chef“
1992: Erstmalige Erhebung der gewerblichen
Wirtschaftstrends, mit folgenden Zielsetzungen:
• Erarbeitung von aussagekräftigem Zahlen-
material an Mitgliedfirmen, als Grundlage für
die eigene Unternehmenspolitik
• Beschaffung zuverlässiger Daten als
Grundlage und Basis für politische Entscheide
• Stellenwert des Gewerbes als Wirtschafts-
faktor aufzeigen und bewusst machen
• Erhöhung der Beachtung des Gewerbes durch
die Öffentlichkeit und die Medien
1993: Gründung der SEAG (Schaffhauser
Entsorgungs AG) unter Mitwirkung des KGV.
Übernahme der Geschäftsstelle
1994: Beteiligung am City-Märkt
1999: Organisation und Durchführung der
1. Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse
in der ehemaligen GF-Stahlgiesserei in
Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung
und der IVS
2000: Internet-Veranstaltungen zum Thema:
„Neue Technologien und deren Nutzung“
Umfassende Mitgliederbefragung über die
Verbandsziele und über die Arbeit des KGV
2001: Schaffung einer kantonalen Kommission
„Submissionsfragen“ auf Antrag des KGV
Abschluss eines Rahmenvertrages für den
Energiebezug mit den Städtischen Gas- und
Wasserwerken (vor dem Hintergrund der zu er-
wartenden Liberalisierung des Energiemarktes)
2002: Umzug der Geschäftsstelle von der Vorder-
gasse 21 ins Haus der Wirtschaft am Herrenacker 15.
Hierbei durften wir eine grossartige Solidarität
von Verbänden und Mitgliedern erleben, die es
erst ermöglicht hat, diesen wichtigen und erfolg-
reichen Standortwechsel zu realisieren
Die mit diesem Umzug erhofften Vorteile und
Chancen konnten in der Zwischenzeit bestens
genutzt werden:
• Toplage mitten in der Stadt und für alle gut
erreichbar
• Standort und Büros, die besser als bisher
repräsentieren (Imagegewinn)
• Möglichkeiten für den KGV und für die ange-
schlossenen Verbände, sich vorteilhaft zu
präsentieren
• Interessante Synergien mit den übrigen Mietern
• Mitbenützung der im Gebäude vorhandenen
Räume, Geräte und Einrichtungen
Sabrina Meister wird als Mediamatik-Lehrtochter
eingestellt. Es war dies die erste im Verband aus-
gebildete Lehrtochter.
Mitgliedschaft im Verein Schaffhausen
Total (Informations- und Dienstsleistungszentrale
im Haus der Wirtschaft)
17
18
Zusätzliches Engagement des
Gewerbeverbandes
2003: Eine stark beachtete Veranstaltung zum
Thema „Öffentliches Beschaffungswesen – eine
Herausforderung für KMU und Behörden“
Einweihung des Kornhauses, verbunden mit
einem Tag der offenen Türen am 7.6.2003
Intensivierung der Zusammenarbeit mit der
Handelsschule KVS und Lancierung von Aus-
und Weiterbildungsangeboten unter dem Label
„KMU-Forum“. Zusammenführung der Kurs-
angebote des KGV und der Handelsschule KVS
im Bereiche der Unternehmensführung
2004: Übernahme des Sekretariatmandates für
den Schaffhauser Elektro-Installateurenverband
Start des Projektes „Reduktion der Regelungs-
dichte und Abbau der administrativen
Belastung der KMU im Kanton Schaffhausen“
Beitritt zum neu gebildeten Arbeitskreis
„Handwerk und Gewerbe Bodensee“
2005: Definition der Ziele im Hinblick auf das
Verbandsjubiläum „125 Jahre KGV“
2006: Entgegennahme des prix.vision-Preises
(Preissumme von Fr. 25'000.--) zu Gunsten der
1. Schaffhauser Berufsmesse
1990: Sammelaktion im Gewerbe zu Gunsten des
Schaffhauser Rollstuhltaxi und Übergabe eines
Checks von Fr. 50'000.--
1991: Sammelaktion im Gewerbe zu Gunsten von
Flüchtlingskindern aus dem kroatischen
Krisengebiet und Übergabe eines Beitrages von
Fr. 10'000.--
1992: Mithilfe bei der Vermittlung von Arbeits-
kräften nach der Stilllegung der Stahlgiesserei GF
2004: Unterstützung der Benefizveranstaltung zu
Gunsten der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe
Ruedi Hablützel
Dr. Gion Hendry, Vizepräsident, Geschäftsleitung
Stefan Imthurn, Präsident GewerbevereinThayngen/Reiat
Mariano Mottola,Präsident GewerbeverbandNeuhausen am Rheinfall
Peter Oechslin
Markus Pfister, Präsident Gewerbeverein Klettgau
Max Reiner
Erich Schlatter
Walter Schnelli, Geschäftsleitung,Vorsitzender Arbeitsgruppe Submissionen
Karin Spörli, Geschäftsleitung, Präsidentin Städtischer Gewerbeverband SH,Vorsitzende Arbeitsgruppe Kommunikation
Hans Sulzer, Präsident Gewerbeverein Stein am Rhein
Christina Waldvogel
Peter Wenger, Präsident Gewerbeverein Beringen Löhningen Guntmadingen
Organisation
Die Präsidenten
Sechs Präsidenten haben das Verbands-
geschehen in den letzten 25 Jahren aktiv und
erfolgreich mitgeprägt. Es waren dies:
1982 - 1990
Bernhard Ehrat, Baumeister,
Neuhausen am Rheinfall
1990 - 1991
Ruedi Hablützel, Unternehmer, Wilchingen
1991 - 1993
Susanne Günter, Geschäftsfrau, Schaffhausen
(Sie war gesamtschweizerisch gesehen die
erste Präsidentin eines kantonalen
Gewerbeverbandes)
1994 - 1999
Roland Schöttle, Kaufmann, Schaffhausen
2000 - 2005
Peter Oechslin, Treuhänder,
Neuhausen am Rheinfall
ab 2006
Barbara Müller-Buchser, Unternehmerin,
Neuhausen am Rheinfall
Der Vorstand im Jubiläumsjahr
Barbara Müller-Buchser, Präsidentin
Karl Augustin
Ernst Gründler
Susanne Günter, Geschäftsleitung,Vorsitzende Arbeitsgruppe Politik
19
20
Die Ehrenmitglieder
1986: Fritz Naegeli
1990: Bernhard Ehrat (Ehrenpräsident)
1990: Max Wirth jun.
1990: Rudolf Kunz
1999: Roland Schöttle
2002: Jean Reber
2005: Peter Oechslin
Die Geschäftsstelle
seit 1979 Renato Brunetti, Geschäftsführer
seit 1979 Regula Schenk, Sekretärin
bis 1983 Elly Bärlocher, Teilzeitangestellte. (Sie feierte bei ihrem
Rücktritt gleichzeitig ihr Jubiläum „30 Jahre KGV“
2002 - 2005 Sabrina Meister, (die erste in unserem Verband
ausgebildete Mediamatik-Kauffrau)
2004 Regula Schenk und Renato Brunetti dürfen auf 25 Jahre Tätigkeit beim KGV
zurückschauen
2005 Sabrina Meister schliesst ihre Ausbildung mit Erfolg ab.
Der zweite beim KGV ausgebildete Mediamatik-Kaufmann
heisst Gabriel Wunderli
ab Sommer 2006 Mit Léonie Brunner beginnt nach den Sommerferien 2006
unsere dritte auszubildende Mediamatik-Kauffrau ihre Lehrzeit
1982: 6 örtliche/regionale Gewerbevereine
32 Branchenverbände
1563 Mitglieder (inkl. Doppelmitglieder)
2006: 6 örtliche/regionale Gewerbevereine
28 Branchenverbände
1140 Mitglieder (1487 inkl. Doppelmitglieder)
Die folgenden Gewerbe- und Branchenverbände
gehören dem KGV an:
6 Gewerbeverbände/-vereine:
• Beringen Löhningen Guntmadingen
• Klettgau
• Neuhausen am Rheinfall
• Stadt Schaffhausen
• Stein am Rhein
• Thayngen/Reiat
Die Entwicklung des MitgliederbestandesDie Mandate
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Die KGV-Geschäftsstelle führt zusätzlich die
folgenden Mandate:
• Autogewerbeverband Schaffhausen
• Elektro-Installateurenverband Schaffhausen
• Gebäudetechnikverband Schaffhausen
• Hauseigentümerverband Schaffhausen
• Pro City Schaffhausen
• Städtischer Gewerbeverband Schaffhausen
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28 Branchenverbände:
• Apotheker
• Autogewerbe
• ASTAG (Nutzfahrzeugverband)
• Bäcker-Konditoren
• Baumeister
• Coiffuresuisse
• Dachdecker
• Schaffhauser Drogerien
• Elektro-Installateure
• Fahrrad-, Motorradgewerbe
• Gärtner
• Gastro (ehemals Wirteverband)
• Gebäudetechnik
• Gipser
• Hafner
• Holzbau
• Holzindustrie
• Hoteliers
• Innendekorateure, Möbelhändler, Sattler
• Kaminfeger
• Konditor-Confiseure
• Malerunternehmer
• Metall-Union
• Metzger
• Schreiner
• Regionalbanken
• Treuhänder
• VISCOM (Verband für visuelle
Kommunikation = Druckereien)
Finanzen
Verbandsvermögen am 1.1.1982: Fr. 9'491.50
1983: Beitragserhöhung von Fr. 70.-- auf Fr. 85.--,
bzw. von Fr. 10.-- auf Fr. 12.-- bei den örtlichen
Gewerbevereinen
1986: Neue Beitragsordnung KGV: Fr. 50.-- Grund-
beitrag pro Firma und 0,5 Promille der AHV-
Lohnsumme, im Maximum Fr. 250.-- Total also
Maximal Fr. 300.-- /Jahr
1990: Festlegung und Bestätigung des Grund-
satzes, wonach die Verbandsorgane freiamtlich
mitarbeiten und keine Entschädigung für ihre
Tätigkeiten erhalten (Ausnahme: effektive Spesen)
1991: Erhöhung des lohnsummenabhängigen
Beitrages von bisher Fr. 250.-- auf neu Fr. 300.--
1993: Erhöhung des fixen Grundbeitrages von
bisher Fr. 50.-- auf neu Fr. 70.--
2002: Neue Beitragsordnung (feste Jahresbeiträge,
abhängig von der Anzahl Mitarbeiter von Fr. 100.--
bis Fr. 500.--/Jahr)
Verbandsvermögen am 1.1.2006: Fr. 67'513.81
Investitionen
1987: Anschaffung eines eigenen Kopiergerätes
1988: Einstieg in die EDV
1990: Anschaffung eines Fax-Gerätes
1992: Grössere Investitionen in die EDV
1999: Ersatz der bisherigen EDV-Anlage und
Wechsel in die Windows-Welt
23
der Kantonale Gewerbeverband nicht die
Position und das Ansehen, welches er heute
geniesst.
Mein spezieller Dank geht deshalb an die
Verbandsführung des KGV, an meine
MitarbeiterInnen und an alle, die sich in den
letzten 25 Jahren positiv für den KGV eingesetzt
und engagiert haben. Die kollegiale und von
Wohlwollen geprägte Zusammenarbeit macht
Spass an der Arbeit und grosse Freude.
Dank gebührt aber auch all jenen, die sich im
Hinblick auf die Jubiläumsanlässe 2006 in
ausserordentlichem Masse engagiert haben.
Speziell erwähnen möchte ich hier die Mitglieder
der Arbeitsgruppe: Karl Augustin, Barbara
Müller-Buchser, Peter Oechslin sowie Karin
Spörli (die als Projektleiterin die Fäden kompe-
tent und erfolgreich in die Hand genommen hat).
Einen herzlichen Dank gilt auch unseren
Sponsoren.
24
Dank
Ich erlebe immer wieder hautnah, wie sich
Unternehmerinnen und Unternehmer auf allen
Ebenen mit grossem Einsatz für die Verbands-
arbeit engagieren. Dies beeindruckt umso mehr,
als dies in den meisten Fällen ehrenamtlich
geschieht. Ohne dieses Engagement hätte auch
Danken möchte ich auch Ihnen, geschätzte
Verbandsmitglieder. Ich lade Sie herzlich ein,
die Gelegenheit zu nutzen und unsere
Jubiläumsanlässe zu besuchen. Speziell der
Festanlass vom 20. August in der Bergtrotte in
Osterfingen ist dazu geeignet, wertvolle neue
Kontakte zu knüpfen oder bestehende
Beziehungen zu pflegen.
Stossen Sie mit uns auf die letzten 125 Jahre KGV,
aber auch auf eine positive Weiterentwicklung
unseres Verbandes an!
Schaffhausen, im Juli 2006
Renato Brunetti, Geschäftsführer KGV
Schlusswort
Der vorliegende Bericht ermöglicht einen
Rückblick in die Verbandsgeschichte der letzten
25 Jahre. Er soll unseren Mitgliedern, unseren
Partnern aus Behörden, Politik und Wirtschaft
sowie den Medien einen vertieften Einblick in
unsere vielfältigen Aufgaben, Ziele und
Tätigkeiten ermöglichen.
Er gibt auch Antworten auf die von den
Mitgliedern immer wieder gestellte Frage: „Wozu
braucht es einen Kantonalen Gewerbeverband?“
Und er hilft uns vielleicht auch mögliche
Neumitglieder davon zu überzeugen, unserem
Verband, der Dachorganisation der Schaffhauser
KMU, beizutreten.
Die Herausforderungen die an uns gestellt
werden nehmen ständig zu und eine wirkungs-
volle Interessenvertretung ist nur möglich, wenn
wir dafür die erforderliche Infrastruktur, das
nötige Personal und auch finanzielle Mittel zur
Verfügung haben, die wir bei Bedarf gezielt ein-
setzen können.
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Wir danken den nachstehenden Unternehmen,
die unsere Jubiläumsanlässe unterstützen.
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Co-Sponsoren
Hauptsponsor
Grundlage für die Gestaltung dieser Festschrift ist die
Individuelle Prüfungsarbeit (IPA), unserer ersten
Mediamatik-Lehrtochter, Sabrina Meister.