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MARKT AKTUELL Steirischer Marktbericht Nr. 11 vom 17. März 2016, Jg. 48 E-Mail:[email protected] SCHWEINEMARKT: Ostergeschäft belebt Fleischmarkt Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, [email protected]. MIT UNTERSTÜTZUNG VON Preisangaben in Euro; ohne Um- satzsteuerangabe Nettobeträge Erzeugerpreise Stmk 3. bis 9. März inkl. eventuelle Zu- und Abschläge Klasse Ø-Preis Vorw. S 1,38 +0,01 E 1,25 ±0,00 U 1,02 +0,01 R 0,91 – 0,02 Summe 1,33 ± 0,00 Zuchten 0,96 +0,01 Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net Kurs Vorw. Schweine EEX Leipzig, Mrz., 15.3. 1,236 –0,032 Dt.Internet-Schweinebörse, 11.3. 1,37 +0,07 Dt. Vereinigungspreis, 10.–16.3. 1,29 +0,05 Der heimische Schweinemarkt ist aufgeräumt, die Lager sind allerdings voll. Die Oster- nachfrage bringt auf diesem Niveau zumindest spürbare Belebung in der ganzen EU. 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 2016 2015 2014 Schlachtschweine in Euro je Kilogramm, Klasse S-P Grafik: LK 1. bis 52. Woche Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg Kurs Vorw. Schweinehälften, 10.–16.3. 1,17 +0,05 Zuchtsauen, 10.–16.3. 0,94 ±0,00 ST- und Systemferkel, 14.–20.3. 2,00 ±0,00 Jahr 2015: Schwung für Obst & Gemüse Ö sterreichs Haushalte ha- ben 2015 basierend auf der jüngst veröffentlich- ten Haushalts-Einkaufsanaly- se der Agrarmarkt Austria dem Frischobst und Frischgemüse ei- nen wichtigen Schub gegeben. Der heiße Sommer bremste dann allerdings den Konsum. Auf das Gesamtjahr hat der Lebensmit- tel-Haushaltseinkauf gegenüber 2014 um ein Prozent auf 6,206 Mrd. Euro zugenommen. Dabei sinkt der Anteil derer, die nicht im Lebensmitteleinzelhandel ein- kaufen, weiter leicht. Nur 9,8 Prozent gehen zu Fleischer, Bau- ernmarkt &Co. 25,9 Prozent ent- fallen auf Einkäufe in Diskon- tern, 64,3 Prozent auf den übri- gen Lebensmitteleinzelhandel. Im Einzelhandelseinkauf gemes- sen am Wert (Menge x Preis) ver- loren im Jahresvergleich 2015 auf 2014 die Weiße Milchpalette (wie etwa Trinkmilch) und Gelbe Fet- te mit über fünf Prozent am meis- ten. Spitzenreiter waren Frisch- obst und Frischgemüse mit +9,0 bzw. +7,9 Prozent. Der Fleischbereich reagierte mit insgesamt rückläufigen Mengen bei leicht steigenden Preisen, und kam mit -0,6 Prozent glimpflich davon. Die WHO-Warnung im Herbst führte dabei nur zu einem kurzfristigen Dämpfer. Im Detail waren Schweinefleisch mit -5,2 Prozent und Pute mit -6,6 Pro- zent die Verlierer, und Huhn mit +6,1 Prozent Einkaufswertsteige- rung der Gewinner. Dies resul- tierte primär aus Mengensteige- rungen. Im Milchbereich ist der ungebrochene Trend weg von der Frischmilch stark erkennbar (-14,1%), hin zu länger haltba- rer Trinkmilch oder Schlagobers. Naturjoghurt erfährt zudem eine Renaissance, auch Fertiggerichte aus Käse liegen stark. Der Bioanteil an den Einkäu- fen wächst langsam aber stetig auf nunmehr 7,6 Prozent. Hier ist eine stärkere Entwicklung bei Bio-Trinkmilch und Bio-Fleisch erkennbar. Die Aktionsanteile liegen im Schnitt bei 24,7 Prozent. Diese sind bei der weißen Palette auf 10,9 Prozent hochgeschnellt, bei Butter und Fleisch liegen sie bei rund 35 Prozent. Nur bei Frisch- obst und Frischgemüse sind sie auf teils unter 20 Prozent gesun- ken. Die Marktmacht der „großen Drei“ liegt ohne ADEG und Ziel- punkt bei 84 Prozent. Das ist wei- terhin trauriger Europarekord. Robert Schöttel, Markt- referent LK Steiermark Alternative Einkaufsquellen rutschen bereits auf unter zehn Prozent!“ Markttelefon Schweine: 0316-826165 Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373 Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder 2 3 , 6 2 4 , 7 2 4 , 9 2 5 , 8 2 5 , 9 6 5 , 2 6 4 , 2 6 4 , 2 6 4 , 0 6 4 , 3 1 1 , 2 1 1 , 0 1 0 , 9 1 0 , 2 9 , 8 2011 2012 2013 2014 2015 Diskonter LEH ohne Diskont Nicht LEH Österreichs Einkaufsquellen bei Haushaltseinkäufen (in %) Q: RollAMA LEH: Lebensmitteleinzelhandel Marktvorschau 18. März bis 17. April Zuchtrinder 30.3. Greinbach, 10.30 Uhr 14.4. St. Donat, 11 Uhr Nutzrinder/Kälber 22.3. Leoben, 11 Uhr 29.3. Greinbach, 11 Uhr 5.4. Leoben, 11 Uhr 12.4. Greinbach, 11 Uhr in Mio.€: 5.756 5.935 6.079 6.147 6.206 Grafik: LK Agrarpreisindex 2010 = 100; *vorläufige Werte Einn. mit öff. Geld Ausga- ben Einn. % z.VJ 2011 106,1 106,9 +6,10 2012 110,4 111,7 +4,05 2013 110,3 113,8 – 0,09 2014 1. Quar. 112,3 113,8 +0,99 2. Quar. 112,1 114,2 +0,27 3. Quar. 103,8 113,0 – 4,68 4. Quar. 102,2 111,8 – 7,68 2014 105,5 113,2 – 4,35 2015 1. Quar. 104,3 112,8 – 7,12 2. Quar. 104,9 113,6 – 6,42 3.Quar.* 99,0 113,0 – 4,62 Int. Schweineerzeugerpreise Kl.E, je 100 kg; Q: EK, agrarheute Wo.9 Vorw. EU 124,50 – 1,98 Österreich 126,30 – 3,67 Deutschland 127,42 – 2,42 Niederlande 108,42 – 1,93 Dänemark 121,98 +0,15 Wechselkurs je t, Q: agrarzeitung.de Kurs 15.3. Vorw. Euro / US-$ 1,109 +0,013

NL 11 2016...2016/03/16  · März 2016, Jg. 48 E-Mail:[email protected] SCHWEINEMARKT: Ostergeschäft belebt Fleischmarkt Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und

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MARKT AKTUELLSteirischer Marktbericht Nr. 11 vom 17. März 2016, Jg. 48 E-Mail:[email protected]

SCHWEINEMARKT: Ostergeschäft belebt Fleischmarkt

Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und MarktDipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515.www.stmk.lko.at, [email protected].

M I T U N T E R S T Ü T Z U N G V O N

Preisangaben in Euro; ohne Um-satzsteuerangabe Nettobeträge

Erzeugerpreise Stmk3. bis 9. März

inkl. eventuelle Zu- und AbschlägeKlasse Ø-Preis Vorw.S 1,38 +0,01E 1,25 ±0,00U 1,02 +0,01R 0,91 – 0,02Summe 1,33 ± 0,00Zuchten 0,96 +0,01

Schlachtschweine internationalje kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net Kurs Vorw.Schweine EEX Leipzig, Mrz., 15.3. 1,236 –0,032Dt.Internet-Schweinebörse, 11.3. 1,37 +0,07Dt. Vereinigungspreis, 10.–16.3. 1,29 +0,05

Der heimische Schweinemarkt ist aufgeräumt, die Lager sind allerdings voll. Die Oster-nachfrage bringt auf diesem Niveau zumindest spürbare Belebung in der ganzen EU.

NL

1,3

1,4

1,5

1,6

1,7

1,8

1. bis 52. Woche

2016 2015 2014

Schlachtschweinein Euro je Kilogramm, Klasse S-P Grafi k: LK

1. bis 52. Woche

Notierungen StyriabridBasispreise lt. Preismasken in kg Kurs Vorw.Schweinehälften, 10.–16.3. 1,17 +0,05Zuchtsauen, 10.–16.3. 0,94 ±0,00ST- und Systemferkel, 14.–20.3. 2,00 ±0,00

Jahr 2015: Schwung für Obst & Gemüse

Ö sterreichs Haushalte ha-ben 2015 basierend auf der jüngst veröffentlich-

ten Haushalts-Einkaufsanaly-se der Agrarmarkt Austria dem Frischobst und Frischgemüse ei-nen wichtigen Schub gegeben. Der heiße Sommer bremste dann allerdings den Konsum. Auf das Gesamtjahr hat der Lebensmit-tel-Haushaltseinkauf gegenüber 2014 um ein Prozent auf 6,206 Mrd. Euro zugenommen. Dabei sinkt der Anteil derer, die nicht im Lebensmitteleinzelhandel ein-kaufen, weiter leicht. Nur 9,8 Prozent gehen zu Fleischer, Bau-ernmarkt &Co. 25,9 Prozent ent-fallen auf Einkäufe in Diskon-tern, 64,3 Prozent auf den übri-gen Lebensmitteleinzelhandel.

Im Einzelhandelseinkauf gemes-sen am Wert (Menge x Preis) ver-loren im Jahresvergleich 2015 auf 2014 die Weiße Milchpalette (wie etwa Trinkmilch) und Gelbe Fet-te mit über fünf Prozent am meis-

ten. Spitzenreiter waren Frisch-obst und Frischgemüse mit +9,0 bzw. +7,9 Prozent. Der Fleischbereich reagierte mit insgesamt rückläufigen Mengen bei leicht steigenden Preisen, und

kam mit -0,6 Prozent glimpflich davon. Die WHO-Warnung im Herbst führte dabei nur zu einem kurzfristigen Dämpfer. Im Detail waren Schweinefleisch mit -5,2 Prozent und Pute mit -6,6 Pro-zent die Verlierer, und Huhn mit +6,1 Prozent Einkaufswertsteige-rung der Gewinner. Dies resul-tierte primär aus Mengensteige-rungen. Im Milchbereich ist der ungebrochene Trend weg von der Frischmilch stark erkennbar (-14,1%), hin zu länger haltba-rer Trinkmilch oder Schlagobers. Naturjoghurt erfährt zudem eine Renaissance, auch Fertiggerichte aus Käse liegen stark. Der Bioanteil an den Einkäu-fen wächst langsam aber stetig auf nunmehr 7,6 Prozent. Hier ist eine stärkere Entwicklung bei Bio-Trinkmilch und Bio-Fleisch erkennbar.Die Aktionsanteile liegen im Schnitt bei 24,7 Prozent. Diese sind bei der weißen Palette auf 10,9 Prozent hochgeschnellt, bei Butter und Fleisch liegen sie bei rund 35 Prozent. Nur bei Frisch-obst und Frischgemüse sind sie auf teils unter 20 Prozent gesun-ken. Die Marktmacht der „großen Drei“ liegt ohne ADEG und Ziel-punkt bei 84 Prozent. Das ist wei-terhin trauriger Europarekord.

Robert Schöttel, Markt -referent LK Steiermark

„Alternative Einkaufsquellen rutschen bereits auf unter zehn Prozent!“

MarkttelefonSchweine: 0316-826165

Notierung Ferkel und MastschweineErzeugerpreise Schlachtschweine

Rinder: 0316-830373Notierungspreisband EZG RindErzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder

Diskonter LEH ohne DiskNicht LEH2011 23,6 65,2 11,2 5.7562012 24,7 64,2 11,0 5.9352013 24,9 64,2 10,9 6.0792014 25,8 64,0 10,2 6.1472015 25,9 64,3 9,8 6.206

Diskonter LEH ohne DiskNicht LEH2011 1.358,4 3.752,9 644,7 5.7562012 1.465,9 3.810,3 652,9 5.9352013 1.513,7 3.902,7 662,6 6.0792014 1.585,9 3.934,1 627,0 6.1472015 1.607,4 3.990,5 608,2 6.206

23,6 24,7 24,9 25,8 25,9

65,2 64,2 64,2 64,0 64,3

11,2 11,0 10,9 10,2 9,8

2011 2012 2013 2014 2015

Diskonter LEH ohne Diskont Nicht LEH

Österreichs Einkaufsquellen bei Haushaltseinkäufen (in %)

Q: RollAMA LEH: Lebensmitteleinzelhandel

Marktvorschau18. März bis 17. April

Zuchtrinder30.3. Greinbach, 10.30 Uhr14.4. St. Donat, 11 Uhr

Nutzrinder/Kälber22.3. Leoben, 11 Uhr29.3. Greinbach, 11 Uhr5.4. Leoben, 11 Uhr

12.4. Greinbach, 11 Uhr

in Mio.€: 5.756 5.935 6.079 6.147 6.206

Grafi k: LK

Agrarpreisindex2010 = 100; *vorläufi ge Werte

Einn. mit öff. Geld

Ausga-ben

Einn. % z.VJ

2011 106,1 106,9 +6,102012 110,4 111,7 +4,052013 110,3 113,8 – 0,092014 1. Quar. 112,3 113,8 +0,99

2. Quar. 112,1 114,2 +0,273. Quar. 103,8 113,0 – 4,684. Quar. 102,2 111,8 – 7,68

2014 105,5 113,2 – 4,352015 1. Quar. 104,3 112,8 – 7,12

2. Quar. 104,9 113,6 – 6,423.Quar.* 99,0 113,0 – 4,62

Int. SchweineerzeugerpreiseKl.E, je 100 kg; Q: EK, agrarheute Wo.9 Vorw.EU 124,50 – 1,98Österreich 126,30 – 3,67Deutschland 127,42 – 2,42Niederlande 108,42 – 1,93Dänemark 121,98 +0,15

Wechselkursje t, Q: agrarzeitung.de Kurs 15.3. Vorw.Euro / US-$ 1,109 +0,013

Page 2: NL 11 2016...2016/03/16  · März 2016, Jg. 48 E-Mail:markt@lk-stmk.at SCHWEINEMARKT: Ostergeschäft belebt Fleischmarkt Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und

SCHLACHTRINDERMARKT: Stiere saisonal schwach, Kühe stabil

Notierungsband Rinderringe14. bis 19.3., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere 3,53 – 3,61Kühe 2,21 – 2,68Kalbin/Qualitätskalbin 3,16 – 3,53Ochsen 3,39 – 3,61

Notierung EZG Rind14. bis 19.3., exklusive qualitätsbedingter Zu- und

Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kgKategorie/Gew. kalt von/bisStiere (310/470) 3,53/3,57Ochsen (300/440) 3,53/3,57Kühe (300/420) 2,25/2,42Kalbin (250/370) 3,16Programmkalbin (245/323) 3,53Schlachtkälber (80/110) 5,30Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

Notierung SpezialprogrammeKategorie/Gew. Not.ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,30Styriabeef, Proj., R2, (185/300) 4,80Murbodner-Ochse (EZG) 4,50

Beim Greinbacher Nutzrindermarkt vom 15. März konnte das große Angebot von 557 Stück, davon 493 Kälber, problemlos vermarktet werden. Der Kälbermarkt zeigte sich anhaltend stabil. Auch der Kuhmarkt konnte das Preisniveau des letzten Marktes halten.

Erzeugerpreise Lebendrinder7. bis 13.3., inkl. Vermarktungsgebühren

Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis Tend.Kühe 722,2 1,33 – 0,02Kalbinnen 443,8 1,79 +0,02Einsteller 364,0 2,51 – 0,06Stierkälber 129,5 4,12 +0,17Kuhkälber 126,1 2,99 +0,07Kälber ges. 128,9 3,91 +0,14

Steirische ErzeugerpreiseTotvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, März

Ø-Preis Stiere Kühe Kalbinnen aufl aufendes Monat bis KW 10

E 3,93 – –U 3,89 2,76 3,32R 3,80 2,57 3,29O 3,33 2,22 2,89Summe E-P 3,85 2,44 3,28Tendenz – 0,03 +0,02 – 0,25

Die Rindfl eischnachfrage ist eher schwach, daher ist vor allem beim Schlachtstier Druck zu verspüren. Die Notierungen wurden angepasst. Die Schlachtkühe notieren stabil.

2014 2015 20161,30 1,29 1,281,29 1,30 1,261,41 1,441,43 1,431,43 1,451,48 1,491,40 1,431,35 1,331,25 1,281,23 1,271,21 1,231,20 1,151,31 1,33

NL2014 2015 20161,16 1,28 1,241,39 1,33 1,261,31 1,26 1,331,29 1,28 1,261,28 1,30 1,191,35 1,24 1,221,27 1,28 1,321,27 1,40 1,351,28 1,41 1,351,42 1,49 1,331,42 1,461,37 1,441,42 1,431,44 1,451,46 1,441,49 1,431,37 1,411,37 1,431,42 1,431,41 1,441,44 1,46 LM1,47 1,471,49 1,491,50 1,531,51 1,491,43 1,461,40 1,451,38 1,461,38 1,451,42 1,401,40 1,381,38 1,361,35 1,331,33 1,271,32 1,341,32 1,361,26 1,421,19 1,271,18 1,161,25 1,211,25 1,341,21 1,281,23 1,251,20 1,231,21 1,181,24 1,251,20 1,291,20 1,191,20 1,141,21 1,131,18 1,15

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1. bis 52. Woche

2016 2015 2014

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1. bis 52. Woche

2016 2015 2014

in Euro je Kilogramm, inkl. Vermarktungsgebühren Grafi k: LK

Kühe lebend

Milcherzeugerpreis Steiermark in Euro je 100 kg netto4,2% Fett, 3,4% Eiweiß, exkl. USt.

2003 2004 2005 2006 2007 2008Jän 30,01 29,36 29,60 29,61 30,57 41,63Feb 30,02 29,43 29,68 29,60 30,53 41,60März 30,01 29,49 29,76 29,63 30,53 41,80April 29,73 29,16 29,54 29,43 30,33 41,22Mai 28,34 28,03 28,61 28,62 29,69 40,19Juni 28,35 28,09 28,59 28,46 29,58 39,34Juli 27,48 27,70 27,54 28,74 31,41 38,61Aug 27,49 27,59 28,85 29,38 32,11 37,16Sept 27,75 28,00 27,66 29,50 36,26 37,32Okt 29,34 29,87 29,88 31,40 37,37 37,53Nov 29,32 30,11 29,91 31,43 39,26 34,51Dez 31,79 30,12 29,98 31,57 40,31 33,53gew. Mittel 29,08 28,85 29,10 29,74 33,05 38,77

Qu.: AMA Marktbericht Milch, Milchpreisgrafik, Steiermarkwerte

4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust; Steiermark, Q: AMA

31

34

37

40

43

Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

2016 2015 2014

4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust., Steiermark

4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust., Steiermark

Milcherzeugerpreis Steiermark

in Euro je 100 kg; 4,2% F; 3,4% EW Q: AMA; Grafi k: LK

Weizer Schafbauern Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg

warm, o. Innereien, je kg o. Zuschläge, KW 9, 10, 11

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30ZS AMA GS 0,80 ZS Bio 0,60ZS Bio Ernteverband 0,80Schafmilch-Erzeugerpreis, Feb. 0,98

LämmerQualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

Qualitätsklasse I 2,55 – 2,80Qualitätsklasse II 2,35 – 2,50Qualitätsklasse III 2,15 – 2,30Qualitätsklasse IV 1,90 – 2,10

Internat. Milchpreisvergleichje 100 Kilo, 4,2 % F, 3,4 % EW

*Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA Jän.16 Jän.15Führende EU-Molkereien, Premium bei 500.000 kg* 28,86 32,13

Österreich AMA, Durch-schnitt aller Qualitäten 33,75 34,74

Neuseeland 21,22 24,98USA 32,16 34,28

BiobauernmarktErhobene Verbraucherpreise vom Bio-Bauernmarkt,

Graz, März, je kg inkl. Ust.

Schinken gekocht 16,00Trockenwürstel 16,00Schweinsbraten 15,00Lendbratl 19,50Hendl, Freiland 6,32Eier, 10 Stk. 3,30Frischmilch roh, 1 l, o. Pfand 1,00Butter 10,00Erdäpfel 1,60Vogerlsalat 19,00Rote Rüben 2,00Apfelsaft, 1 l, ohne Pfand 1,20

Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 9. Mrz., ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t

Mahlweizen 148 – 150Mahlroggen 146 Futtergerste 125 – 135Futterhafer 135Futtermais 128 Industriemais 134Sojaschrot, 46% 365 – 375Sojaschrot, 44%, GVO 315 – 325Sojaschrot, 49%, GVO 335 – 34500Rapsschrot, 35% 220 – 230

Steirerfi scheErhobene Preise ab Hof, je kg inkl. Ust.

Karpfen 7,50 Silberamur 5,90Amur 7,90 Zander 19,90Wels 15,80 Regenbogenforelle 9,90Stör 14,90 Lachsforelle 10,90Hecht 16,90 Bachsaibling 10,90

Steirisches Kürbiskern(öl)Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.

Steir. Kürbiskerne 3,80 – 4,00Kernöl g.g.A. 1/4 Liter 5,50 – 7,00Kernöl g.g.A. 1/2 Liter 9,00 – 11,00Kernöl g.g.A. 1 Liter 17,00 – 20,00

Qualitätswildfl eisch Erhobene Preise je kg, Verband lw. Wildtierhalter,

www.wildhaltung.at

Rotwild, grob zerlegt 8,00 – 9,00Damwild, grob zerlegt 8,00 – 9,00

Ölsaaten internationalje t, Q: agrarzeitung.de Kurs 14.3. Vorw.Sojaschrot, Chicago, Mrz. 268,50 – 0,79Sojaschrot, 44%, frei LKW Hamb.,Kassa Großh., Mrz. 276,00 – 2,00

Rapssaat, Paris, Mai 354,25 +2,00Rapsschrot, frei LKW Hamb.,Kassa Großh., Mai 200,00 +4,00

WildErhobene Preise je nach Qualität je kg

inkl. Ust., frei Aufkäufer

Schwarzwildbis 20 kg 0,70–1,50

21 bis 80 kg 1,00–1,50über 80 kg 0,70–1,10

Milchkennzahlen internationalQ: EK, IFE, LTO Kurs Vorper.Spotmilch Italien, 6.3. 27,00 – 3,00Spotmilch NL, 6.3. 19,50 ±0,00Kieler Rohstoffwert, ab Hof, 4% Fett, Feb. 22,10 – 0,90

Nutzrindermarkt Greinbach: Stabile Marktlage15. März verkauft Ø-Gewicht Ø-Preis Tend. 2 Wo

Stierkälber bis 120 kg 244 98,06 4,59 +0,08Stierkälber 121 bis 200 kg 158 146,93 3,92 – 0,15Stierkälber 201 bis 250 kg 13 214,69 3,21 +0,15Stierkälber über 250 kg 5 291,80 2,79 +0,07Summe Stierkälber 420 122,36 4,16 + 0,06Kuhkälber bis 120 kg 31 92,35 3,34 +0,25Kuhkälber 121 bis 200 kg 36 161,91 3,38 +0,35Kuhkälber 201 bis 250 kg 5 218,20 3,04 +0,33Kuhkälber über 250 kg 1 276,00 2,50 – 0,54Summe Kuhkälber 73 137,82 3,31 + 0,27Einsteller 10 783,72 2,23 – 0,6Kühe nicht trächtig 45 774,51 1,31 – 0,08Kalbinnen bis 12 M. 2 242,00 2,55 – 0,49Kalbinnen über 12 M. 7 615,14 1,74 +0,04