21
Das neue Corporate Design Überblick und Beispiele Übersicht für Mitarbeiter und Lieferanten | Version 1.0

Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Das neue Corporate DesignÜberblick und Beispiele

Übersicht für Mitarbeiter und Lieferanten | Version 1.0

Page 2: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Logo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Farben und Papier . . . . . . . . . . . . . . 8Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Schreibweise in Texten . . . . . . . . . . 12E-Mail Signatur . . . . . . . . . . . . . . . 12Bezeichnungen Kliniken und Institute . . 13Untermarken . . . . . . . . . . . . . . . . 14

AnwendungenGeschäftspapiere. . . . . . . . . . . . . . 18Folder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Texterfassungsvorlagen . . . . . . . . . . 22Einladungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 24Broschüren . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Plakate: Consumer . . . . . . . . . . . . . 28Plakate: Vorträge und Kongresse. . . . . 29Zeitungsanzeigen . . . . . . . . . . . . . 30PowerPoint Präsentationen . . . . . . . . 32Namensschilder . . . . . . . . . . . . . . 33Gebäudebeschilderung . . . . . . . . . . 33 Infostand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Indoor-Banner . . . . . . . . . . . . . . . 35Fahrzeugbeschriftung . . . . . . . . . . . 36Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Teamfotos. . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Bilderwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Anfragen und Vorlagen

Bei Fragen oder dem Bedarf an digitalen Vorlagen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat der Geschäftsführung:

Klinikum LippeSekretariat GeschäftsführungRöntgenstraße 18 | 32756 Detmold

Petra RosinTel 0 52 31 . 72 51 48Fax 0 52 31 . 72 50 95Email [email protected]

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 2 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 3

Page 3: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Grundlagen

Die Hauptmarke bildet die Grundlage für die gesamte Kommunikation. Für Kliniken, Zentren und Standorte bestehen definierte Untermarken. Die Hauptmarke bildet den übergeord-neten Rahmen und wird somit gestärkt.

Vorwort

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

es ist nicht zu übersehen: Das Klinikum Lippe hat ein neues Erscheinungsbild. In den vergangenen Monaten ist mit der externen Werbeagentur sagner- heinze ein neues Corporate Design entwickelt worden. Das Klinikum Lippe wird als Ganzes gesehen und nicht mehr der Fokus auf die einzelnen Standorte gelegt.

Zeit bringt Veränderungen mit sich. Und so hat sich auch in den vergangenen Jahren viel im Klinikum Lippe getan. Allerdings hat sich unser altes Corporate Design lange nicht mehr verändert. Im Zusammenhang mit dem Strategieprojekt 2015 und der damit verbundenen strukturellen Neuausrichtung wurde die Werbeagentur sagner-heinze beauftragt, ein entsprechendes modernes Corporate Design zu entwickeln.Das Corporate Design visualisiert Kultur, Wertvorstellungen und Unternehmensziele und schafft Wiedererkennung und Vertrauen. Das sind wichtige Elemente, um das Klinikum Lippe als eine bedeutende Gesundheitseinrichtung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus zu positionieren, damit es den zukünftigen Anforderungen des Gesundheitsmarktes gewachsen ist.

Die Zeiten sind längst vorbei, in denen Kliniken ihr Dasein ohne eine wohlüberlegte Corporate Identity fristeten. Man sitzt im gleichen Boot mit Unternehmen, wenn es darum geht, von der Bevölkerung positiv wahrgenommen werden. Jeder hat sofort Bilder im Kopf, wenn er an Volkswagen, Telekom oder Post denkt. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines konsequent eingesetzten Corporate Designs. Typische Elemente wie Logo, Farbe und Typographie hinterlassen eine ganz bestimmte Wirkung. Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend, ohne zu ermüden. Die Farbe passt zu vielen Attributen, die vermittelt werden sollten. Der Blick ins Grüne ist niemals anstren-gend, sondern stärkt das Auge für alle anderen Eindrücke. Die Farbe ist die erste Wahl, wenn es um Gesundheit geht.

Die beiden Herzen sind ein bedeutendes Design-Element im Corporate Design und sind entscheidend für die Wiedererkennbarkeit des Logos. Die Bevölkerung hat hohe Erwar-tungen an ein Klinikum. Dabei spielen Menschlichkeit und Vertrauen eine ganz entschei-dende Rolle. Wer will sich von jemandem untersuchen oder operieren lassen, dem er nicht vertraut oder nichts zutraut? Zudem wollen die Menschen ganz bestimmte Werte vermittelt bekommen: vertrauenswürdig, kompetent, dynamisch, modern und menschlich soll das Klinikum sein. Diese Ansprüche spiegeln sich in dem neuen Corporate Design wider. In der Planungsphase sind dem Aufsichtsrat des Klinikums in einer Klausurtagung verschiedene Versionen eines Corporate Designs vorgestellt worden. In dem nun vor Ihnen liegenden Handbuch sehen Sie das neue Corporate Design des Klinikums Lippe, dem auch der Aufsichtsrat zugestimmt hat.Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Gestaltungselemente vorgestellt. Ab sofort gilt das neue Corporate Design sowohl für alle internen als auch externen Marketing- und Kommunikationsmaterialien.

Ihr Peter Schwarze

Grundlagen – das neue Erscheinungsbild

Hauptmarke

Im Zentrum der weiterentwickelten Farbwelt stehen die Markenfarben des Klinikums. Die Farben kombinieren zugleich die Assoziationskraft Vitalität und die nötige Ernsthaftigkeit.

Helles Grünverspricht Vitalität, Wachstumund Lebendigkeit.

Kombiniert mit Graufür Ernsthaftigkeitund Seriosität.

Weißfür Klarheit, Reinheit und Transparenz.Es verleiht dem Dreiklang der Farben die angenehme Frische.

Feine Linienvermitteln Präzision.

Farbwelt und

Gestaltungsgrundlagen

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 4 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 5

Page 4: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

LogoLogo

Signet

Das Signet kann in Einzel-

fällen als alleinstehendes oder

vergrößertes Schmuckelement

ver wendet werden.

Bild-/Wortmarke Farbdefinitionen

C 20

M 0

Y 0

K 75

C 10

M 0

Y 0

K 55

C 39

M 0

Y 82

K 0

C 39

M 0

Y 82

K 0

Bild-/Wortmarke mit Claim

Folienbeschriftung MACtacMACal 9800 Pro: · 9889-15 Mouse Grey· 9889-16 Grey· 9849-24 Green-Yellow

RAL· 7045, helles Grau· 7043, dunkles Grau· für den Grünton liegt keine RAL-Farbe vor, er muß nach dem Farbmuster angemischt werden.

K 80K 60 K 40K 40

Zeitungsdruck

Für den Zeitungsdruck ist eine spezielle Variante mit stärkeren Farben und einem gegen Farbverschiebungen unempfindlichen Logo verfügbar!Es wird somit zwischen grobem Zeitungs- und feinerem Zeitschrift/Magazindruck unter-schieden, bitte jeweils angeben.

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 6 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 7

Page 5: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Farben Papier

Flächen-Farbabstufungen

Farbdefinitionen

80%

CMYK 31-0-65-0

RGB 201 - 220 - 142

Hex #c9dc8e

60%

CMYK 24-0-49-0

RGB 217 - 229 - 176

Hex #d9e5b0

40%

CMYK 16-0-33-0

RGB 231 - 238- 204

Hex #e7eecc

20%

CMYK 8-0-16-0

RGB 244 - 246 - 230

Hex #f4f6e6

Farbton „Graufläche“

CMYK 10 - 0 - 0 - 65

RGB 130 - 134 - 137

Hex #828689

80%

CMYK 8-0-0-52

RGB 159 - 163 - 166

Hex #9fa3a6

60%

CMYK 6-0-0-39

RGB 185 - 189 - 191

Hex # b9bdbf

40%

CMYK 4-0-0-26

RGB 209 - 212 - 214

Hex #d1d4d6

20%

CMYK 3-0-0-13

RGB 231 - 233 - 235

Hex # e7e9eb

KLG PinieDer Grünton ist sorgfältig ausgewählt worden und sollte in anderen Farbsystemen möglichst speziell abgemischt oder angenähert werden. Falls keine stärkere Annäherung möglich, gelten folgende Farben als mögliche Alternativen:

· Pantone 382· Caparol System3D Plus: Pinie 105· Plotbare Farbfolie: MACtac MACal 9800 Pro: 9849-24 Green Yellow

Farbton „KLG Pinie“

CMYK 39 - 0 - 82 - 0

RGB 183 - 211 - 102

Hex #b7d366

Hauptfarbe

Textfarben

Text grün auf weiss

CMYK 39 - 0 - 82 - 15

Text grau auf grün

CMYK 30 - 0 - 30 - 65

Papier

Jede Papiersorte verändert die Druckwiedergabe der Daten. Um eine möglichst stabile, durchgängige Farbdarstellung des Klinikums zu gewährleisten, sollte möglichst einheitlich folgende Papiersorte genutzt werden:

PROFIsilkerhältlich über die IgepaGroup

GrammaturenFlyer: 150 g/m2

Broschüren: Umschlag 200 g/m2, Innenseiten 150 g/m2

Der Fließtext ist immer CMYK 0-0-0-100.

Um „Druck-Blitzer“ am Rand

grauer Textbereiche auf grünem

Untergrund zu vermeiden, muss

der Grauwert des Textes einen

erhöhten Gelb und Cyan-Anteil

aufweisen.

Grau als Textfarbe ist nur für

größere Schriften und stärkere

Textschnitte zu verwenden,

nicht für den Fließtext.

PROFIsilk ist ein holzfreies,

samtmatt vollgestrichenes

Bilderdruckpapier. Es zeichnet

sich durch hohen Farbglanz,

reflexionsarme Oberflächen und

eine hohe Steifigkeit aus.

Erläuterung:

Mit CMYK bezeichnet man die

vier Druckfarben Cyan, Magenta,

Yellow und Kiel (Schwarz). Im

Offset- und Siebdruck wird mit

diesen Farben ein buntes Bild

oder eine Farbfläche erzeugt.

RGB sind die Abkürzungen für

die Lichtfarben Rot, Grün und

Blau. Diese ergeben in Ihrer

Mischung Weiß und werden für

Fernseher- oder Monitordar-

stellungen gebraucht. Hexa-

dezimalwerte werden für das

Internet verwendet. Hierbei wird

jede Farbe aus einem sechsstel-

ligen Zahlen-Buchstabencode

errechnet.

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 8 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 9

Page 6: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Typografie

Typografie - Titelsatz

Neue Schriftfamilie Plexes (DSType, Dino dos Santos) für Headline und kurze Texte.

Die hier gezeigten Größenverhältnisse sollten bei der Übertragung auf andere Medien (Plakate, Projektionen, etc.) möglichst eingehalten werden.

Die Plexes Familie

Plexes Light ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Plexes Book ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Plexes Medium ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Plexes Black ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Plexes Light Italic ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Plexes Book Italic ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Plexes Medium Italic ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Plexes Black Italic ProAaBbCcDdEeFfGgHhIiJjKkLlMmNnOoPpQqRrSsTtUuVvWwXxYyZzß&?!

Dies ist eine wunderbareMusterheadline

Subheadline für nähere Erläuterungen

Plexes BlackPro, 19pt

ZAB 24pt

Plexes Medium Pro, 11pt

Typografie

Typografie - Fließtexte

MetaPlus: Professionell erstellte Drucksachen

Bei umfassenden Schriftwerken wird als Fließtext die MetaPlus (FontFont, Erik Spieker-mann) eingesetzt. Schriftgröße ist hier 9,2 pt auf 13 pt Zeilenabstand (ZAB).

MustertextIn diesem Mustertext wird selbstverständlich das Klinikum Lippe erwähnt. Hier sollte im Fließtext dabei nicht der Geschäftszusatz GmbH angehängt werden. Die Zentren werden beispielsweise als Darmzentrum Klinikum Lippe tituliert. Die Nennung sollte also möglichst mit dem Zusatz Klinikum Lippe erfolgen. Würde dies im Text allerdings zu einer unverhält-nismäßigen Anhäufung der Wortkombination Klinikum Lippe führen, kann im Einzelfall auf den Zusatz verzichtet werden.

Die Standorte werden im Text beispielsweise als Klinikum Lippe Detmold genannt, aller-dings hier ohne den bisher üblichen Bindestrich vor dem Standort. Auszeichnungen im Text in bold, zur leichteren Quer-Lesbarkeit.

Helvetica/Arial: Erstellung innerhalb des Klinikums (Briefe, Power Point etc.)

Aus technischen Gründen wird für Briefkommunikation weiterhin die Schriftart „Helvetica“ (wenn nicht vorhanden „Arial“) verwendet. Dies stellt die bestmögliche Annäherung an die bei professionell erstellten Drucksachen zu verwendende Schriftart für Fließtexte „MetaPlus“ dar. Beide Schriften gehören zur Gruppe der serifenlose Linear-Antiqua und haben ein ähnliches Erscheinungsbild.Weitere Angaben zum Briefbogendruck siehe Seite 18.

MustertextIn diesem Mustertext wird selbstverständlich das Klinikum Lippe erwähnt. Hier sollte im Fließtext dabei nicht der Geschäftszusatz GmbH angehängt werden. Die Zentren werden beispielsweise als Darmzentrum Klinikum Lippe tituliert. Die Nennung sollte also möglichst mit dem Zusatz Klinikum Lippe erfolgen. Würde dies im Text allerdings zu einer unverhält-nismäßigen Anhäufung der Wortkombination Klinikum Lippe führen, kann im Einzelfall auf den Zusatz verzichtet werden.

Die Standorte werden im Text beispielsweise als Klinikum Lippe Detmold genannt, aller-dings hier ohne den bisher üblichen Bindestrich vor dem Standort. Auszeichnungen im Text in bold, zur leichteren Quer-Lesbarkeit.

MetaPlus, 9,2 pt

ZAB 13 pt

Linksbündiger Flattersatz

(kein Blocksatz)

MetaPlus Bold, 9,2 pt

ZAB 13 pt

Arial, 9,2 pt

ZAB 13 pt

Linksbündiger Flattersatz

(kein Blocksatz)

Arial Bold, 9,2 pt

ZAB 13 pt

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 10 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 1 1

Page 7: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Bezeichnungen Kliniken und InstituteTypografie

Übersicht: Schreibweise in Texten

Klinikum Lippe Normale Fließtexte, z. B. in Flyern, Broschüren, PR-Texten:Ohne „GmbH“ Zusatz und ohne Auszeichnung in Fließtext-Typografie gesetzt.

Klinikum Lippe GmbH Rechtlich relevante Texte, grundsätzlich z. B. Briefbogen, Visitenkarten, E-Mail Signaturen, Impressum und Kontakt-blöcke (Rückseite Flyer, Broschüren, etc.).

Klinikum Lippe Detmold Standorte: Ortsbezeichnungen werden an das „Klinikum Lippe“ ohne Bindestrich angehängt.

Darmzentrum Lippe Die Bezeichnung der Zentren.

Klinikum Lippe Dermatologie Bei Nennung von Kliniken im Text sollte die vollständige, im Logo enthaltene Bezeichnung z.B. „Klinikum Lippe Derma-tologie“ genutzt werden. Sollte dies im fortlaufenden Text zu einer unverhältnismäßigen Anhäufung der Wortkombina-tion führen, kann die Bezeichnung auf z.B. „Dermatologie“ gekürzt werden. Vermieden werden sollte dagegen „Klinik für Dermatologie Lippe“ und ähnliche.

E-Mail-Signatur

Der konsistente Auftritt schließt auch die Einheitlichkeit bei den Angaben der E-Mail-Signatur mit ein. Sie umfasst die notwendigen Informationen zu Ihrer Person und Ihrem Aufgabenbereich sowie die für den Empfänger klar erkennbare Funktion.

Arial, 10 pt (schwarz)- Titel Vorname Name- Position mit Bereich- Leerzeile- Trennlinie

Arial, 8 pt (grau)- Leerzeile- Firmierung (Arial bold)- Leerzeile- Anschrift- Leerzeile- Fon- Fax- E-Mail- Web- Leerzeile- Logo des Klinikum Lippe- Leerzeile- Angaben Geschäftsführer, Aufsichtsratsvorsitzender, Sitz der Gesellschaft, Registergericht

Signatur im Sekundärformat Nur-Text

Dr. med. Manfred MusterChefarzt Musterabteilung___________________________

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstr. 18 | 32756 Detmold

Fon 0 52 31 . 72 - 20 50Fax 0 52 31 . 72 - 20 [email protected]

Geschäftsführer: Peter SchwarzeAufsichtsratsvorsitzender: Landrat Friedel HeuwinkelSitz der Gesellschaft: DetmoldRegistergericht Lemgo | HRB 4066USt-ID-Nr.: DE198554977

Signatur im bevorzugten Format HTML

Dr. med. Manfred MusterChefarzt Musterabteilung_____________________________

Klinikum Lippe GmbH Röntgenstr. 18 | 32756 Detmold

Fon 0 52 31 . 72 - 20 50 Fax 0 52 31 . 72 - 20 54 [email protected] www.klinikum-lippe.de

Geschäftsführer: Peter Schwarze Aufsichtsratsvorsitzender: Landrat Friedel Heuwinkel Sitz der Gesellschaft: Detmold Registergericht Lemgo | HRB 4066

Bezeichnungen Kliniken und Institute („Langform“)

Neben der patientenorientierten und damit bevorzugten und Schreibweise in Texten wie „Klinikum Lippe Unfallchirurgie“ oder - je nach Textzusammenhang - nur „Unfallchirurgie“, kann in besonderen Fällen die „Langform“ verwendet werden. Beispiel: „Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie“ oder „Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Lippe“.

Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass eine einheitliche Verwendung nach folgender Vorgabe gewährleistet ist (Auflistung in alphabetischer Reihenfolge):

• Belegabteilung für Augenheilkunde

• Belegabteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

• Belegabteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

• Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

• Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin

• Institut für Pathologie

• Institut für Psychoonkologie

• Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie

• Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

• Klinik für Dermatologie

• Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie

• Klinik für Gefäßchirurgie

• Klinik für Geriatrie

• Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

• Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie

• Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

• Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

• Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

• Klinik für Nephrologie

• Klinik für Neurologie

• Klinik für Nuklearmedizin

• Klinik für Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie

• Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie

• Klinik für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin

• Klinik für Strahlentherapie

• Klinik für Urologie und Kinderurologie

• Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 12 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 13

Page 8: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Untermarken – Kliniken und InstituteUntermarken – Kliniken und Institute

Weitere Einrichtungen, Projekte

Standorte

bad salzuflen

lemgo

detmold

Projekte und Sonderlogos

Kliniken und Institute Untermarken („Kurzform“)

Übersicht der Kliniken und

Einrichtungen als Untermarken.

Signet und Logo des Klinikums

sind fester Bestandteil der

Darstellung jedes einzelnen

Fachbereichs.

Die Hauptmarke wird

somit gestärkt.

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 14 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 15

Page 9: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Untermarken – Zentren Untermarken – Zentren

Zentren

Signet Zusatzzeile Schriftmarke

Die Zentren verfügen über eigene Signets, eigene Schriftmarken sowie den Zusatz „Lippe“ als Unterzeile und sind grafisch an die Marke „Klinikum Lippe“ angelehnt.

OnKOLOGIscHes

Version 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 16 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 17

Page 10: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Visitenkarten

Sonderfall:

Karte für Kontaktdaten an

zwei Standorten

Karte mit neutralem Logo

z. B. für Verwaltung

Bestellung

Bitte wenden Sie sich zur Erstel-lung einer Visi-

tenkarte an den Einkauf, Frau TeichmannTel. 0 52 61 . 26 40 05

!

Karte mit Logo eines

Zentrums oder mehrerer

Zentren auf der Rückseite

GeschäftsausstattungGeschäftsausstattung

Briefbogen

Es gibt ausschließlich die Logoversion „Klinikum Lippe“, keine Zusatzversionen der Standorte. Die Vorlagendateien in Word und in dem Kliniksystem „KIS“ können grundsätz-lich weiter verwendet werden.

Aus technischen Gründen wird für Briefkommunikation weiterhin die Schriftart Helvetica (oder alternativ Arial) verwendet. Dies stellt die bestmögliche Annäherung an die bei professionell erstellten Drucksachen zu verwendende Schriftart für Fließtexte „MetaPlus“ dar (siehe Seite 10). Beide Schriften gehören zur Gruppe der serifenlose Linear-Antiqua und haben ein ähnliches Erscheinungsbild.

Der Inhaltstext wird in Helvetica (alternativ Arial) in der Schriftgröße 10 Punkt gesetzt (links-bündiger Flattersatz, kein Blocksatz).

Ansicht vorgedrucktes Briefpapier

(8 Pt. ) Klinikum Lippe GmbH | Rintelner Str. 85 | 32657 Lemgo (Arial 10 Pt.) Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie

(Arial 8 Pt.) ChefarztProf. Dr. med. Frank Hartmann

Klinikum Lippe LemgoRintelner Str. 8532657 LemgoTelefon 05261 26-4123Telefax 05261 26-4152Email frank.hartmann @klinikum-lippe.de

www.klinikum-lippe.de

Station 9Telefon 05261 26-4300Telefax 05261 26-4154

Station 16Telefon 05261 26-4335Telefax 05261 26-4172

Station 17Telefon 05261 26-4887Telefax 05261 26-4341

Hämatologisch-OnkologischeAmbulanzTelefon 05261 26-4129Telefax 05261 26-4707

Gastroenterologische AmbulanzTelefon 05261 26-4132Telefax 05261 26-4739

Ambulanter PalliativdienstTelefon 05261 26-4128Telefax 05261 26-4707

PsychoonkologieTelefon 05261 26-4604Telefax 05261 26-4151

Klinikum Lippe GmbHGeschäftsführer:Peter SchwarzeAufsichtsratsvorsitzender:Landrat Friedel HeuwinkelSitz der Gesellschaft: DetmoldRegistergericht Lemgo,HRB 4066

(10 Pt.) Musterfirma GmbHWalter MustermannKarostraße 21312345 LinienstadtPunktland

(10 Pt.) Musterbetreff

Sehr geehrter Herr Mustermann,

Henibh ea faccum dipsusto odipism olendit nim vulland ipsummodio delisl elit in hendre faccum nummy nos nos er si.

Pating eraessissim at nim num zzrillum nostrud modolore min heniam vullan er ilit, quam, vent landrem vendion sequam eugait dolenit wisim verat nibh ex etumsand-re commy nonsectet vel ectem dolorpe riureet utat.To dolor sustie do ea facidui ssequis nit inis am, core dolore ming exerat lor sum volorpe rilisse dolore modit volortio cortis nostincip etuer irit nos eummodolenit er ipsum esequis cinisl euipit ing endre eum velestin ea am aliquat, quiscipis augiamc onsequis ad tatum zzrit adip eugiam verat.Ulput essim qui eugue tat. Faci eriliquis alit inis adigniam vullutem alisi tisit acil utat ullandigna autpat, velit ver inim nonse min utpat lore dignim autat. Lit, commolorem ipisi.

Cum el irit praestrud ea augait am vent in ea coreros nim diat. Duisl ea commy nis num velendip ercinisit augiam zzrit, quipit vulla alit aute te feui tem deliquis accum er ad dit incil do core dipolorper sequi ecte duiscipis nos am quissi.Quipit vel dolorem dunt prat. Bore molor illuptat, velis dolum del dignis dolobore minim vel dolorerate velisit atummodit, velessi.

Lum do commolo rercinim irit lut illum zzriliquipit incillaor sequiscilit la feuisi blandi-am eugait, volorem venis nulput luptatisisim inim atumsandre min hent dunt wisim irit lore verit dolobor sim vel ip et vulput nullandionum doloborper sum eros aci euis adignim eugiamet nim incing esed.

Mit freundlichen Grüßen

Irene Musterfrau

(8 Pt.) Ihre Nachricht vom Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum(10 Pt.) 09.10.2010 ZEICH ZEICH2 10.10.2010

Akademisches Lehrkrankenhausder Medizinischen

Hochschule Hannover

Sparkasse Detmold Konto 299 | BLZ 476 501 30 | Sparkasse Lemgo Konto 190 | BLZ 482 501 10Postbank Hannover Konto 993 130 3 | BLZ 250 100 30

Sekretariat LemgoRintelner Straße 8532657 Lemgot 05261 .26-4511f 05261 .26-4640

e [email protected]

Klinikum Lippe GmbH

Sekretariat DetmoldRöntgenstraße 1832756 Detmoldt 0 5231 . 72 -1191f 0 5231 . 72 -1207

w www.klinikum-lippe.de

chefarzt Dr. med. Muster Mustermann

chefarztDr. med. Muster Mustermann

t 052 31 . 72-12 34f 052 31 . 72-12 34e [email protected] www.klinikum-lippe.de

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 1832756 Detmold

unternehmensentwicklung Dipl. Kfm. Muster Mustermann

t 05231 . 72-12 34f 05231 . 72-12 34e [email protected] www.klinikum-lippe.de

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 1832756 Detmold

t 052 31 . 72-12 xxf 052 31 . 72-12 xxe [email protected] www.klinikum-lippe.de

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 1832756 Detmold

leitende ärztin, brustzentrum Dr. med. Muster Musterfrau

vorgedruckter Briefbogen

„Klinikum Lippe“

(keine Zusatzversionen für die

drei Standorte)

Schriftart für

Briefbogenbedruckung

Text: Helvetica 10pt (alternativ

Arial), linksbündiger Flattersatz

Infospalte rechts: Helvetica 8 pt

(alternativ Arial)

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 18 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 19

Page 11: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Folder: Titel-Aufbau

Dies ist ein wunderbarerMustertitel Blindtext für Blindgänger

Weißraum mit Logo des Klinikums

bzw. der Einzelklinik „Kurzform“,

rechts angeordnet

Trennlinie

Fotobereich

Grüne Farbfläche mit weißer

Headline.

Gegebenenfalls graue Subheadline

Grüner „Spektralstreifen“

9/32

9/32 der

Gesamthöhe

2/32

2/32

1/9

12/32

1/9

2/3

Din-Lang-Folder sind ein zentrales Kommunikationsmittel des Klinikums. Die Vielzahl der so gestalteten Patienteninformationen macht eine durchgängige Einhaltung des Corporate Designs hier besonders wichtig.

FolderLippe Gesundheit

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 | 32756 DetmoldTel 0 52 31 . 72 - 11 60Fax 0 52 31 . 72 - 11 [email protected]

Seminare

Die Seminare finden im Bildungszentrum statt. Auf Wunsch trainieren wir auch in Ihrer Praxis.

Termine und Preise nach Absprache.

[009

49]

Träger Kreis Lippe, Logo „Lippe Gesundheit“

Das Logo „Lippe Gesundheit“ des Kreises Lippe wird auf allen Drucksachen mit Adressblock auf der Rückseite (Folder, Broschüren, etc.) diesem zugeordnet. Dabei wird es in den „Spektral-streifen“ am unteren Rand auf ein in 15% grün getontes Feld eingefügt.

Rückseite Din Lang Folder

1. Marke

2. Klinikname „Kurzform“

3. Kontaktblock, hier mit GmbH

Keine explizite Nennung des

Standorts, dieser wird durch die

jeweilige Adresse klar.

Logo „Lippe Gesundheit“ im

„Spektralstreifen“

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 20 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 21

Page 12: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Folder

Info-Folder Versionen

4-Seiter

Dies ist ein wunderbarerMustertitel Blindtext für Blindgänger

Auszeichnungsbox als Stopper

Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder sonstigen bedrohlichen Situationen sofort 112 anrufen!

Bei unklarem Brustschmerz kommen Sie unbedingt in die Chest-Pain-Unit (internistische Notaufnahme) des Klinikum Lippe-Detmold.

!

Und plötzlich: Notfall!

Die sichere Beherrschung eines plötzlichen Notfalls wird in Praxen als selbstverständlich vorausgesetzt. Doch Notfälle sind hier selten, die Routine fehlt und somit endet eine solche Situation häufig im Chaos.

Unsere Notfallseminare zeigen, wie auch Ausnahmesi-tuationen souverän gemeistert werden können.

Wir stimmen unsere Seminare individuell auf jede Praxis ab. Sie bestimmen Umfang und Schwerpunkt der Fortbildung.

Von unserer Erfahrung profitieren

Durch unsere Einsatzerfahrung kennen wir uns mit Notfällen aus. Wir – das sind Bernd Gerrlich und Karl-Heinz Nimczewski – sind seit mehr als 20 Jahren Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin. Seit 15 Jahren unterrichten wir inner- und außerklinisches Notfallma-nagement.

Wir zeigen Ihnen und Ihrem Praxisteam, was bei einem Herzstillstand zu tun ist und was ein Notfallplan erhalten muss.

Von unserer Erfahrung profitieren

Durch unsere Einsatzerfahrung kennen wir uns mit Notfällen aus. Wir – das sind Bernd Gerrlich und Karl-Heinz Nimczewski – sind seit mehr als 20 Jahren Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin.

Dies ist ein wunderbarerMustertitel Blindtext für Blindgänger

[009

49]

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 | 32756 DetmoldTel 0 52 31 . 72 - 11 60Fax 0 52 31 . 72 - 11 [email protected]

Notfallmanagement in Ihrer Praxis

Wir helfen Ihnen, ein Notfallmanagement in Ihrer Praxis zu installieren.· Schulung mit praxiseigenem Defibrillator· Erstellung eines Notfallalgorithmus · Auswahl der Notfallmedikamente und Notfall-

geräte· Organisation von Wiederholungsschulungen

Seminare

Die Seminare finden im Bildungszentrum statt. Auf Wunsch trainieren wir auch in Ihrer Praxis.

Termine und Preise nach Absprache.

Auszeichnungsbox als Stopper

Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder sonstigen bedrohlichen Situationen sofort 112 anrufen!

Bei unklarem Brustschmerz kommen Sie unbedingt in die Chest-Pain-Unit (internistische Notaufnahme) des Klinikum Lippe-Detmold.

!

Und plötzlich: Notfall!

Die sichere Beherrschung eines plötzlichen Notfalls wird in Praxen als selbstverständlich vorausgesetzt. Doch Notfälle sind hier selten, die Routine fehlt und somit endet eine solche Situation häufig im Chaos.

Unsere Notfallseminare zeigen, wie auch Ausnahmesi-tuationen souverän gemeistert werden können.

Wir stimmen unsere Seminare individuell auf jede Praxis ab. Sie bestimmen Umfang und Schwerpunkt der Fortbildung.

Von unserer Erfahrung profitieren

Durch unsere Einsatzerfahrung kennen wir uns mit Notfällen aus. Wir – das sind Bernd Gerrlich und Karl-Heinz Nimczewski – sind seit mehr als 20 Jahren Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin. Seit 15 Jahren unterrichten wir inner- und außerklinisches Notfallma-nagement.

Wir zeigen Ihnen und Ihrem Praxisteam, was bei einem Herzstillstand zu tun ist und was ein Notfallplan erhalten muss.

Notfallschulungen

Wir führen praxisnahe, zielgerichtete und kurzwei-lige Notfallschulungen nach den neusten Empfeh-lungen zur Reanimation für Ihre Praxis durch. Wir analysieren Ihre Notfallabläufe und finden eventuell neue Wege.· Präsentation des Notfallmanagements· Einsatz von moderner Reanimationspuppe, um das

Erlernte praktisch anzuwenden· Analyse der Übungen mit Videoaufnahmen und

Diskussion der Ergebnisse

Notfallschulungen

Wir führen praxisnahe, zielgerichtete und kurzwei-lige Notfallschulungen nach den neusten Empfeh-lungen zur Reanimation für Ihre Praxis durch. Wir analysieren Ihre Notfallabläufe und finden eventuell neue Wege.

Von unserer Erfahrung profitieren

Durch unsere Einsatzerfahrung kennen wir uns mit Notfällen aus. Wir – das sind Bernd Gerrlich und Karl-Heinz Nimczewski – sind seit mehr als 20 Jahren Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin.

Texteingabe-Vorlagen

Digitale Vorlagen zur optimalen Texterfassung erhalten Sie für

alle Folder im Sekretariat der Geschäftsführung,Tel. 0 52 31 . 72 51 48

6-Seiter

Und plötzlich: Notfall!

Die sichere Beherrschung eines plötzlichen Notfalls wird in Praxen als selbstverständlich vorausgesetzt. Doch Notfälle sind hier selten, die Routine fehlt und somit endet eine solche Situation häufig im Chaos. Unsere Notfallseminare zeigen, wie auch Ausnahme-situationen souverän gemeistert werden können.

Wir stimmen unsere Seminare individuell auf jede Praxis ab. Sie bestimmen Umfang und Schwerpunkt der Fortbildung.

Notfallschulungen

Wir führen praxisnahe, zielgerichtete und kurzwei-lige Notfallschulungen nach den neusten Empfeh-lungen zur Reanimation für Ihre Praxis durch. Wir analysieren Ihre Notfallabläufe und finden eventuell neue Wege.

Na commodolute tet augue molesequate vent ipit wisi. In volorer senis nisit at. Sequam euisit vera-estrud tio odit niamconsedLutat adignis num velis nonse feugait, qui tio consequam adio conummy nonse diamet in et la cor ilis autpat aut ipsusci psustrud dignim vent wis nosto diat. Ut autpat esecte consequam, vero del et prat lum irit nullutpat ese dunt dolendre dio diam illa faci ea feu feugiam irilism oleniat. Ut nim doloreet ad magna feugait del er sit utatin et velissi.

Von unserer Erfahrung profitieren

Durch unsere Einsatzerfahrung kennen wir uns mit Notfällen aus. Wir – das sind Bernd Gerrlich und Karl-Heinz Nim-czewski – sind seit mehr als 20 Jahren Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin. Seit 15 Jahren unterrichten wir inner- und außerklinisches Notfallma-nagement.

Wir zeigen Ihnen und Ihrem Praxisteam, was bei einem Herzstillstand zu tun ist und was ein Notfallplan erhalten muss.

Von unserer Erfahrung profitieren

Durch unsere Einsatzerfahrung kennen wir uns mit Notfällen aus. Wir – das sind Bernd Gerrlich und Karl-Heinz Nim-czewski – sind seit mehr als 20 Jahren Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin.

Notfallschulungen

Wir führen praxisnahe, zielgerichtete und kurzwei-lige Notfallschulungen nach den neusten Empfeh-lungen zur Reanimation für Ihre Praxis durch. Wir analysieren Ihre Notfallabläufe und finden eventuell neue Wege.

· Präsentation des Notfallmanagements· Einsatz von moderner Reanimationspuppe, um das

Erlernte praktisch anzuwenden· Analyse der Übungen mit Videoaufnahmen und

Diskussion der Ergebnisse

Notfallschulungen

Wir führen praxisnahe, zielgerichtete und kurzwei-lige Notfallschulungen nach den neusten Empfeh-lungen zur Reanimation für Ihre Praxis durch. Wir analysieren Ihre Notfallabläufe und finden eventuell neue Wege.Na commodolute tet augue molesequate vent ipit wisi. In volorer senis nisit at. Sequam euisit vera-estrud tio odit niamconsedLutat adignis num velis nonse feugait, qui tio consequam adio conummy nonse diamet in et la cor ilis autpat aut ipsusci psustrud dignim vent wis nosto diat.

Ut autpat esecte consequam, vero del et prat lum irit nullutpat ese dunt dolendre dio diam illa faci ea feu feugiam irilism oleniat. Ut nim doloreet ad magna feugait del er sit utatin et velissi.

Von unserer Erfahrung profitieren

Durch unsere Einsatzerfahrung kennen wir uns mit Notfällen aus. Wir – das sind Bernd Gerrlich und Karl-Heinz Nimczewski – sind seit mehr als 20 Jahren Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin. Seit 15 Jahren unterrichten wir inner- und außerklinisches Notfallma-nagement.

Wir zeigen Ihnen und Ihrem Praxisteam, was bei einem Herzstillstand zu tun ist und was ein Notfallplan erhalten muss. Na commodolute tet augue molesequate vent ipit wisi. In volorer senis nisit at. Sequam euisit veraestrud tio odit niamconsedLutat adignis num velis nonse feugait, qui tio consequam adio conummy nonse diamet in et la cor ilis autpat aut ipsusci psustrud dignim vent wis nosto diat. Ut autpat esecte consequam, vero del et prat lum irit nullutpat ese dunt dolendre dio diam illa faci ea feu feugiam irilism oleniat. Ut nim doloreet ad magna feugait del er sit utatin et velissi.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

in der Diagnostik und Therapie der traumatischenund degenerativen Halswirbelsäulenerkrankungenhaben sich in den letzten Jahren zahlreiche neueVerfahren etabliert, welche die operativen undinterventionellen Therapiemöglichkeiten erheblicherweitert haben. Angesichts dieser Entwicklungfällt es allerdings schwer, die einzelnen, oftkonkurrierenden Verfahren richtig zu bewertenund in ihrer Differentialindikation gegeneinanderabzugrenzen.Mit dem 4. Lippischen Wirbelsäulensymposiummöchten wir Ihnen einen weiteren Überblick verschaffen.Die erheblich erweiterten Möglichkeiten des Klinikums sollen dargestellt werden und wir wollen im offenen Meinungsaustausch versuchen, opti-mierte Behandlungswege für unsere gemeinsamen Patienten zu finden.Letztendlich wird sich auch für das Gebiet derWirbelsäulenerkrankungen zeigen, dass Fortschrittenur auf der Basis von Interdisziplinarität und Koope-ration von Klinik und niedergelassenen Kollegenzu erzielen sind.

Über eine zahlreiche Beteiligung freuen wir uns.

Mit freundlichen GrüßenPD Dr. med. C. Klostermann

symposium – musterveranstaltung

Auszeichnungsbox als Stopper

Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder sonstigen bedrohlichen Situationen sofort 112 anrufen!

Bei unklarem Brustschmerz kommen Sie unbedingt in die Chest-Pain-Unit (internistische Notaufnahme) des Klinikum Lippe-Detmold.

!

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 | 32756 DetmoldTel 0 52 31 . 72 - 11 60Fax 0 52 31 . 72 - 11 [email protected]

Notfallmanagement in Ihrer Praxis

Wir helfen Ihnen, ein Notfallmanagement in Ihrer Praxis zu installieren.· Schulung mit praxiseigenem Defibrillator· Erstellung eines Notfallalgorithmus · Auswahl der Notfallmedikamente und Notfall-

geräte· Organisation von Wiederholungsschulungen

Seminare

Die Seminare finden im Bildungszentrum statt. Auf Wunsch trainieren wir auch in Ihrer Praxis.

Termine und Preise nach Absprache.

[009

49]

Dies ist ein wunderbarerMustertitel Blindtext für Blindgänger

8-Seiter, Altarfalz

Beispiel: Einladung Din Lang Folder 4-seitig

Texterfassungsvorlagen für die Neuerstellung

von Einladungen, Plakaten, Broschüren etc.

Folder

Mit Hilfe der Texterfassungsvorlagen können die Drucksachen optimal vorbereitet werden.Durch eine möglichst vollständige Anlieferung aller Inhalte bei Auftragsbeginn, reduzieren sich die Kosten, die bei der Agentur für Korrekturabwicklungen anfallen.

Ablauf1. Sie beantragen über das Sekretariat der Geschäftsführung (Frau Rosin) die Gestaltung

und den Druck - z.B. einer Veranstaltungseinladung, eines Patienten-Infoflyer usw. (bitte gewünschte Druckmenge mit angeben).

2. Nach der Bewilligung Ihres Projektes erhalten Sie eine passende Vorlage per Email zuge-schickt (Power Point Datei)

3. Bitte geben Sie Ihre Texte dort ein. Im Hintergrund ist das spätere Gestaltungsraster zur Orientierung eingeblendet.

Durch die Verwendung der Texterfassungsvorlage ist gewährleistet, dass die Text-mengen zu dem späteren Format passend sind.

4. Sie kontrollieren alle Inhalte anhand der bearbeiteten Power Point Datei genau (interne Korrektur) und geben die Datei erst dann an das Sekretariat zur Beauftragung der Agentur weiter, wenn die Textbearbeitung möglichst abgeschlossen ist (dadurch werden die Kosten für spätere mehrfache Korrekturabwicklungen reduziert).

5. Sollen Ihre Bilddateien verwendet werden, bitte diese zusätzlich als separate Dateien beifügen. Alternativ macht die Agentur Bildvorschläge, hierzu gerne Themen-/Bildwün-sche angeben.

6. Das Sekretariat gibt alle Daten gesammelt an die Agentur weiter und beauftragt diese.7. Die Agentur gestaltet aus Ihren Textvorlagen die Drucksache. Sie erhalten anschließend

eine Layoutansicht per Email (im besonderen Fall als Ausdruck per Post) zugeschickt. Sollten Korrekturen erforderlich sein, richten Sie Ihre Wünsche an den jeweiligen Ansprechpartner der Agentur.

8. Nach der Korrekturabwicklung erhalten Sie eine Freigabe-Email, worauf per Email oder per Fax die schriftliche Druckfreigabe von Ihnen erteilt wird.

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 22 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 23

Page 13: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Einladungen

Cover

Rückseite

Antwortkarte zu Einladungsfoldern, 1-farbig

Einladungen

Texteingabe-Vorlagen

Digitale Vorlagen zur optimalen Texterfassung erhalten Sie für

alle Folder im Sekretariat der Geschäftsführung,Tel. 0 52 31 . 72 51 48

Einladungen 4-seitig

Musterveranstaltung fürMusterschüler

Symposium

Samstag, 10. November 201010:00 – 14:30 Uhr

Fortbildungsveranstaltung

Referenten

· PD Dr. med. C. Klostermann CA Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschir-

urgie Klinikum Lippe-Detmold/Lemgo

· Dr. med. Ingo Melcher Leiter Sektion Tumorchirurgie, Zentrum für Musku-

loskeletale, Chirurgie, Charité Berlin

· Dr. med. Peter Stegen OA Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Klinikum Lippe-Detmold/Lemgo

· Dr. med. Reinhold Schneider OA Neurologische Klinik, Klinikum Lippe-Lemgo

In Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe.

Zertifiziert von der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit sechs

Fortbildungspunkten.

[009

49]

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 | 32756 DetmoldTel 0 52 31 . 72 - 11 60Fax 0 52 31 . 72 - 11 [email protected]

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

in der Diagnostik und Therapie der traumatischenund degenerativen Halswirbelsäulenerkrankungenhaben sich in den letzten Jahren zahlreiche neueVerfahren etabliert, welche die operativen undinterventionellen Therapiemöglichkeiten erheblicherweitert haben. Angesichts dieser Entwicklungfällt es allerdings schwer, die einzelnen, oftkonkurrierenden Verfahren richtig zu bewertenund in ihrer Differentialindikation gegeneinanderabzugrenzen.Mit dem 4. Lippischen Wirbelsäulensymposiummöchten wir Ihnen einen weiteren Überblick verschaffen.Die erheblich erweiterten Möglichkeiten des Klinikumssollen dargestellt werden und wir wollen imoffenen Meinungsaustausch versuchen, optimierteBehandlungswege für unsere gemeinsamen Patientenzu finden.Letztendlich wird sich auch für das Gebiet derWirbelsäulenerkrankungen zeigen, dass Fortschrittenur auf der Basis von Interdisziplinarität und Koopera-tion von Klinik und niedergelassenen Kollegenzu erzielen sind.Über eine zahlreiche Beteiligung freuen wir uns.

Mit freundlichen GrüßenPD Dr. med. C. Klostermann

Programm

10:00 BegrüßungPD Dr. med. C. Klostermann

10:10 – 10:30 Diagnostik von Erkrankungen der Hals-wirbelsäule aus Sicht des NeurologenOA Dr. med. R. Schneider

10:40 – 11:00 Radiologische Diagnostik im Bereichder HalswirbelsäuleOA Dr. med. P. Stegen

11:10 – 11:30 Erkrankungen und Therapieoptionen imBereich der oberen HalswirbelsäulePD Dr. med. C. Klostermann

11:40 – 12:00 Erkrankungen und Therapieoptionen imBereich der subaxialen HalswirbelsäuleLtd. OA Dr. med. H. Wormit

SYMPOSIUM – MUSTERVERANSTALTUNG FÜR MUSTERSCHÜLER

Musterveranstaltung fürMusterschüler

Symposium

Samstag, 10. November 201010 – 14:30 Uhr

Mit freundlicher Unterstützung der Firmen

Hier eventuell auch Logos Rat, qui tatie magna faci tinim nullaor sisiscing ex eugiat, quam ipisl ipisl ut ut wisit exerit lum il iureetummy

Fortbildungsveranstaltung

[009

49]

Referenten

· PD Dr. med. C. KlostermannCA Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschir-urgie Klinikum Lippe-Detmold/Lemgo

· Dr. med. Ingo MelcherLeiter Sektion Tumorchirurgie, Zentrum für Musku-loskeletale, Chirurgie, Charité Berlin

· Dr. med. Peter StegenOA Institut für diagnostische und interventionelleRadiologie, Klinikum Lippe-Detmold/Lemgo

· Dr. med. Reinhold SchneiderOA Neurologische Klinik, Klinikum Lippe-Lemgo

· Dr. med. Hansjörg WormitLtd. OA Klinik für Unfall- und Wiederherstellungs-chirurgie, Klinikum Lippe-Detmold

· Dr. med. Hans-Gottfried BraunLtd. OA Klinik für Orthopädie und Wirbelsäulen-chirurgie, Klinikum Lippe-Detmold

· Karsten Wegener, Wolfram PaperrehaMED Hameln, Salutaris Detmold

.

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 | 32756 DetmoldTel 0 52 31 . 72 - 11 60Fax 0 52 31 . 72 - 11 [email protected]

Tagungsort

Medicum | Am Klinikum Lippe-DetmoldTagungsraum X. EtageRöntgenstraße 16 | 32756 Detmold

Zertifizierte Fortbildung

Symposium in Zusammenarbeit mit der Ärzte-kammer Westfalen-Lippe. Zertifiziert mit 6 Fortbildungspunkten.

Auszeichnungsbox als Stopper

Bitte Barcode mitbringen!Anmeldung wünschenswert, keine Teilnahmegebühr.!

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

in der Diagnostik und Therapie der traumatischenund degenerativen Halswirbelsäulenerkrankungenhaben sich in den letzten Jahren zahlreiche neueVerfahren etabliert, welche die operativen undinterventionellen Therapiemöglichkeiten erheblicherweitert haben. Angesichts dieser Entwicklungfällt es allerdings schwer, die einzelnen, oftkonkurrierenden Verfahren richtig zu bewertenund in ihrer Differentialindikation gegeneinanderabzugrenzen.Mit dem 4. Lippischen Wirbelsäulensymposiummöchten wir Ihnen einen weiteren Überblick verschaffen.Die erheblich erweiterten Möglichkeiten des Klinikumssollen dargestellt werden und wir wollen imoffenen Meinungsaustausch versuchen, optimierteBehandlungswege für unsere gemeinsamen Patientenzu finden.Letztendlich wird sich auch für das Gebiet derWirbelsäulenerkrankungen zeigen, dass Fortschrittenur auf der Basis von Interdisziplinarität und Koopera-tion von Klinik und niedergelassenen Kollegenzu erzielen sind.Über eine zahlreiche Beteiligung freuen wir uns.

Mit freundlichen GrüßenPD Dr. med. C. Klostermann

Programm

10:00 BegrüßungPD Dr. med. C. Klostermann

10:10 – 10:30 Diagnostik von Erkrankungen der Hals-wirbelsäule aus Sicht des NeurologenOA Dr. med. R. Schneider

10:40 – 11:00 Radiologische Diagnostik im Bereichder HalswirbelsäuleOA Dr. med. P. Stegen

11:10 – 11:30 Erkrankungen und Therapieoptionen imBereich der oberen HalswirbelsäulePD Dr. med. C. Klostermann

11:40 – 12:00 Erkrankungen und Therapieoptionen imBereich der subaxialen HalswirbelsäuleLtd. OA Dr. med. H. Wormit

12:00 – 12:30 Kaffeepause

12:30 - 12:50 Der lumbale Bandscheibenvorfall:Diagnostik, Therapie – was gibt esNeues?Ltd. OA Dr. med. G. Braun

13:00 – 13:20 Tumorerkrankungen im Bereich derHalswirbelsäuleOA Dr. med. I. Melcher

13:30 – 13:50 Physiotherapie:Konservative Maßnahmen imBereich der HalswirbelsäuleK. Wegener/W. Paper

Anschließend kleiner gemeinsamer Imbiss

SYMPOSIUM – MUSTERVERANSTALTUNG FÜR MUSTERSCHÜLER

Beispielfolder mit Programm

und Referentenliste

Einladungen 6-seitig

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 24 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 25

Page 14: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Feierliche Verabschiedung Dr. med. Klaus Wesseler

Einleitung Programm

Für langjährige Verdienste als Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Lippe-Detmold.

Doloreet acidunt venibh eros eril inibh ex et dignim duip endio corem ver ipit

pratis nummod min venim init lor iriurem quipit iurero conse tin vulla am

zzriusc iliquametue min velent ipis nullum del dolortie modo odio exerosto

odolessequis dunt nos aliquam atum quisit, quam ipit auguer at, quat, si.

Si. Exer sum vulla faccummy nullutem at.Ci blandrem nostrud dions au-

tet, vel dolum nullaor aci tatue del utat. Ut ip euguero od mod tisi blan et,

quam, vero dolum vel ulla adigna alit lamconulput luptat lore doloborem zzrit

ipsusci llamet wis et iurer sim zzriure vulpute feu feu faccummy nim vent

ad dignim nit wisl et eros autpat. Met acidunt ver lortions et venis alis ad

digniam, consenibh eum augait iril duisi.

9:00 Ein typischer Fall aus der Klinik- oder? Dr. med. Burkhard Hebing, Oberarzt und Neuropädiater, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lippe-Detmold / Prof. Dr. med. Niels Sörensen, Pädiatrische Neurochirurgie, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg

10:30 Perinatologie: Vom Holzrohr zu Monika Prof. Dr. med. Wolfgang Hatzmann, Ordinarius für Frauenheilkunde der Universität Witten-Herdecke

Frühkindliche Ernährung und lebenslange Gesundheit- metabolische PrägungProf. Dr. med. Berthold Koletzko, Leitender Abteilungsarzt im Dr.-von-Haunersches Kinderspital, Universität München

Pädiatrische Endokrinologie 2010 Prof. Dr. med. Helmuth Dörr, Leiter der Endokrinologischen Abteilung Universitäts-Kinderklinik Erlangen

36 Jahre und ein bisschen weise- Altes und Neues aus der pädiatrischen DiabetologieProf. Dr. med. Wieland Kiess, Ordinarius für Kinderheilkunde der Universität Leipzig

CED- immer häufi ger; immer jüngerFrau Prof. Dr. med. Sibylle Koletzko, Abteilungsleiterin Gastroenterolgie und Hepatologie im Dr.-von-Haunerschen Kinderspital, Universität München

Es giemt und brummtFrau Prof. Dr. med. Gesine Hansen, Ordinaria für Kinderheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover

NeonatologieNN (nominierter Nachfolger)

Symposium36 Jahre erlebte Pädiatrie: Wo stehen wir heute – und morgen?

9:00

10:30

31. Juli 2010 9:00 – 14:00 Uhr

Sommertheater Lippe DetmoldNeustadt 24 | 32756 Detmold

Telefonemail

mustermedizin und mustermedizin2

Besonderheiten · Großzügig angelegte Bildmotive und Farbflächen „springen“ über den Mittelfalz · Marginalspalte auf jeder Seite links · Lebender Kolumnentitel · Logo auf jeder Doppelseite oben links · Grüner Farbstreifen nur links, auf Fotos (soweit möglich) fortgesetzt · Paginierung für beite Seiten links oben

Broschüre, A4

Broschüre

Entwicklungen 2009 | 2010Einblick und Ausblick

Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover

Vernetzte Gesundheitsregion Lippe – Fachärztliche Versorgung10 | 1 1

Planung für das neue Ärzthaus in Lemgo

Das Gesundheitszentrum in Bad Salzuflen

Was Vernetzung an positiven Effekten erzielen kann, lässt sich am Beispiel des Medicum in Detmold verdeutlichen. In der Planungs- und Bauphase überwiegend von großer Skepsis, zum Teil auch offener Ablehnung begleitet, hat es sich mittlerweile zum Erfolgsmodell entwickelt. Dabei hat sich die von Beginn an konsequente Haltung des Klinikums, kein Medizinisches Versorgungs-zentrum (MVZ) zu konzipieren, als richtig erwiesen. Während in einem MVZ die nieder-gelassenen Ärzte als Angestellte arbeiten, sind im Medicum ausschließlich selbststän-dige Ärzte tätig. Nur auf dieser Basis konnte sich das Vertrauen entwickeln, welches die Partnerschaft zwischen Klinikum und Ärzten im Medicum auszeichnet und Garant der für beide Seiten erfolgreichen Kooperation ist. Die Brücke zwischen Klinikum und Medicum symbolisiert insofern ein „Zusammen-wachsen“ zweier Welten, die sich vor Jahren noch mit viel Unverständnis und einem daraus resultierenden Konkurrenzdenken gegenüberstanden.

Das Erfolgsmodell Medicum wird auch in Lemgo realisiert.

Aufbauend auf den äußerst positiven Erfah-rungen mit dem Medicum in Detmold wird derzeit ein Ärztehaus für Lemgo konzipiert. Die bauliche Anbindung wird hier an den Trakt der Notaufnahme erfolgen, so dass sich das neue Gebäude zwischen Notaufnahme und Rintelner Straße erstrecken wird. Das Interesse der Lemgoer Fachärzte ist sehr groß, so dass derzeit von einem Baubeginn im Sommer 2010 und einer Fertigstellung in der zweiten Jahreshälfte 2011 ausgegangen werden kann. Wie im Medicum werden sich neben den Fachärzten der Ärztliche Notdienst, eine Apotheke, ein Sanitätsge-schäft, eine Physiotherapie sowie ein ambu-lanter Pflegedienst ansiedeln.

Das gleiche Muster einer Konzentration fachärztlicher Angebote kommt auch im Gesundheitszentrum Bad Salzuflen zum

Tragen, obwohl dort aus bekannten Gründen keine direkte bauliche Anbindung an eine somatische Klinik möglich ist. Da das Klinikum Lippe jedoch in absehbarer Zeit eine geriatrische Tagesklinik in dem Gebäude ansiedeln wird, kann das Prinzip einer engen Verknüpfung zwischen Klinikum und nieder-gelassenen Ärzten auch dort verwirklicht werden.

Facharztzentren bieten den Patienten eine hochwertige qualitative Versor-gung.

Die drei beschriebenen Projekte, das Medicum in Detmold, das Gesundheits-zentrum in Bad Salzuflen und das in Lemgo geplante Ärztehaus sind ausdrücklich als Facharztzentren konzipiert worden. Das bedeutet, es handelt sich um Einrichtungen, in denen eine sehr spezialisierte Medizin betrieben wird. Diese ist von den räumlichen, apparativen und personellen Vorausset-zungen durchaus vergleichbar mit dem, was ambulant vom Klinikum angeboten wird. Denkt man die Begriffe Integration und Vernetzung weiter, so ergibt sich für den ambulanten fachärztlichen Bereich das Bild einer durchgängigen, qualitativ einheitlichen Versorgungsstruktur, bei der es für den Patienten zunehmend unwichtig wird, ob der Arzt nun selbstständig oder Angestellter des Krankenhauses ist. Der Patient will und braucht die Gewissheit, dass die Qualität gleich gut ist und dass die Ärzte miteinander und nicht gegeneinander arbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, sind gemeinsame Anstren-gungen von niedergelassenen und im Kran-kenhaus angestellten Ärzten erforderlich. Dazu gehört nicht zuletzt der Abbau mentaler Barrieren. Medicum, Gesundheitszentrum Bad Salzuflen und Ärztehaus Lemgo zeigen, dass und wie so etwas funktionieren kann.

Integrierte Fachärztliche Versorgung

Zusammenwachsen zweier Welten

Die Zukunft unseres Gesundheitswesens ist in aller Munde. Dabei zeigt sich eine merk-würdige Spaltung der Betrachtungsweisen. Auf der einen Seite Bedrohungsszenarien mit den Schlagworten Kostenexplosion, Überalterung der Gesellschaft, Ärztemangel, Pflegenotstand usw., auf der anderen Seite wird von Wachstumsbranche, ungeahnten Möglichkeiten der Lebensverlängerung, ja sogar vom „Mega-Trend Gesundheit“ gesprochen. Dass es sich dabei um zwei Seiten einer Medaille handelt, darf nicht den Blick dafür verstellen, dass Akteure im Gesundheitswesen ebenso wie die politisch Verantwortlichen vor gewaltigen Herausfor-derungen stehen, sowohl in Bezug auf die Bedrohungen als auch die Chancen.

Das Klinikum Lippe hat schon seit sieben Jahren neue Wege eingeschlagen. Wege, die aus der tradierten Beschränkung auf die Versorgung stationärer Patienten hinausführen hin zu einer umfassenderen Verantwortlichkeit (siehe Zitat aus den Qualitätsberichten der Jahre 2006 und 2008). Diese neuen Wege wurden seither behutsam und in stetiger und enger Abstimmung mit dem Träger ausgebaut. Dabei kristallisiert sich das Ziel immer deutlicher heraus: die „Vernetzte Gesundheitsregion Lippe“. Die oben genannten Herausforderungen zu meistern kann nur gelingen, wenn unsere Region ihre Potentiale erkennt und sie gemeinsam und einvernehmlich entfaltet.

Vernetzte Gesundheitsregion Lippe

Vernetzte Gesundheitsregion Lippe

Das Medicum Detmold mit seiner direkten Verbindung zum Klinikum.

Im Medicum Detmold

Zitat aus Qualitätsbericht 2006 und 2008:„Es ist unser Auftrag und unser Selbst-verständnis, eine umfassende stationäre Versorgung für die Region Lippe mit 365.000 Einwohnern zu gewährleisten. Unsere Verantwortung beschränkt sich allerdings nicht auf den stationären Sektor, sondern umfasst die medizinische Versorgung in ihrer gesamten Spannbreite und damit das gesamte Themenfeld

„Gesundheit – Krankheit“. Das Klinikum Lippe versteht sich somit nicht mehr nur als Krankenhaus im klassischen Sinn, sondern als das zentrale Dienstleistungsunter-nehmen der Gesundheitswirtschaft im Kreis Lippe, welches die medizinische Versorgung in Anpassung an sich verändernde Rahmen-bedingungen und Erwartungen der Gesell-schaft zusammen mit verlässlichen Partnern strukturell weiter entwickelt und qualitativ optimiert.“

6 | 7

1500

1000

500

Spitzenpositionen in OWL:

Pneumologie

Anstieg der Patientenzahlen der Klinik für Pneumologie im Klinikum Lippe 2007 – 2009 2007 2008 2009 (Prognose)

1045

487416

tiert das fachliche Spektrum der Klinik für Pneumologie. Als Weaning bezeichnen Mediziner die Phase der Entwöhnung eines beatmeten Patienten vom Beatmungsgerät. „In der Vergangenheit mussten wir diese Patienten in weiter entfernte Häuser über-weisen. Das ist demnächst mit Aufbau dieser Spezialeinheit nicht mehr nötig“, erklärt Dr. Weber. Diese vier Betten sind gedacht für Patienten, die bei häufig schon vorge-schädigter Lunge länger künstlich beatmet werden mussten, zum Beispiel nach Opera-tionen oder bei komplizierten Verläufen von internistischen Krankheiten wie Lungen-entzündungen. „Schwer kranke Patienten müssen durch ein systematisches Training verschiedener Muskeln wieder lernen, selbst-ständig zu atmen, um eine weitere intensiv-medizinische Versorgung oder Komplikation zu vermeiden“, erläutert Dr. Weber.

Wichtig ist, dass eine Trennung zwischen allgemeiner Intensivstation, die hauptsäch-lich für die Versorgung von Notfällen und frisch operierten Patienten vorgehalten wird, und einer fachlich ausgerichteten Weaning-

Station stattfindet. Nach Ansicht von Dr. Weber wird der Bedarf an Weaning-Plätzen aufgrund der demografischen Entwicklung weiter anwachsen. „Für schwerstkranke Patienten verbessert sich mit der Weaning-Therapie die Chance, wieder ein von den Beatmungsgeräten unabhängiges und eigenständiges Leben zu führen oder mit zumindest gut eingestellter Beatmung wieder in den häuslichen Bereich zurück-kehren zu können“, so Dr. Weber.

Weiterhin wird durch die Schaffung von zwei Schlaflaborplätzen auch die Einlei-tung und Überwachung von nicht-invasiven Beatmungen für Patienten mit erschöpfter Atempumpe bei unterschiedlichen Krank-heitsbildern wie fortgeschrittener Raucher-lunge möglich sein. Zudem werden Patienten mit chronischer Herzschwäche vom Schlaf-labor profitieren, denn auch diese Patienten entwickeln überproportional häufig schlafbe-zogene komplexe Atemstörungen, welche die Prognose der Grunderkrankung verschlech-tern.

Spitzenpositionen in OWL – Pneumologie

Nach langen Jahren als Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin geht Dr. med. Erich-Otto Alswede im August in den verdienten Ruhestand.

Spitzenpositionen in OWL – Pneumologie

die berufliche und private Situation des Betroffenen. Durch den Einsatz moderner Navigations-verfahren bei Hüft- und Knieoperationen werden die Kunstgelenke präzise eingebaut. Mit Hilfe der Computernavigation findet der Operateur während des Eingriffs die bestmögliche Platzierung des Gelenks. Zur Schonung des umliegenden Gewebes wird – sofern anatomisch möglich – minimalin-vasiv operiert.

„Durch minimalinvasive Zugänge werden Muskeln und Sehnen geschont, was in der postoperativen Nachbehandlung weniger Schmerzen und eine bessere Beweglichkeit nach sich zieht“, so Dr. Klostermann. Die Patienten sind fast schmerzfrei und schneller wieder auf den Beinen. Die exakte Platzierung garantiert eine optimale Langlebigkeit der Endoprothese.

Bewegung gehört zum Leben – wie sehr merkt man oft erst, wenn man in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Die Gelenke sind die beweglichen Verbindungs-stellen zwischen den Knochen und sorgen für die Flexibilität des Körpers. Ob Treppen steigen, Tanzen oder Laufen – die Gelenke sollen jede Bewegung das ganze Leben lang mitmachen. Das ist leider nicht immer der Fall. Wenn Gelenkknorpel abgenutzt sind, macht sich das meistens durch starke Schmerzen bemerkbar. Die Knochen reiben ohne gallertartige Schutzschicht aufeinander und schon die kleinste Bewegung wird zur Qual. Hilfe bekommen Betroffene im Gelenk-zentrum des Klinikums Lippe, welches im Jahre 2010 unter der Leitung von Privat-Dozent Dr. med. Cyrus Klostermann am Standort Lemgo konzentriert werden wird.

Zunächst wird versucht, der Schmerzen mit einer konservativen Therapie Herr zu werden. „Doch manchmal ist eine Operation unumgänglich, damit die Patienten von Schmerzen befreit werden und ihre Lebens-qualität zurückgewinnen“, sagt Dr. Kloster-mann. Die Endoprothetik hat am Klinikum Lippe eine lange Tradition, maßgeblich wurde sie von Prof. Dr. med. Siegfried Behrens (Lemgo) und Privat-Dozent Dr. med. Reinhard Brückl (Detmold) in den vergan-genen Jahren aufgebaut und weiterentwi-ckelt. Mehr als fünf Millionen Menschen leiden schätzungsweise in Deutschland an Arthose der verschiedensten Gelenke. Dr. Klostermann: „Wenn die Schmerzen immer heftiger werden und die Betroffenen die Gelenke zunehmend schonen und sie irgend-wann nicht mehr bewegen können, ist eine Operation unumgänglich.“

Dann kommt es darauf an, dass ein enger Informationsaustausch stattfindet, eine sektorübergreifende Verzahnung zwischen ambulanter und stationärer Behandlung unter Einbeziehung der anschließenden Rehabilitation hergestellt und ein ganz-heitliches Behandlungskonzept umgesetzt

wird. Eine Operation geht jedoch nicht ohne eine dauerhafte Nachbehandlung und ständige ambulante Überwachung der Prothese. „Es ist vom Vorteil, wenn Klinik, niedergelassene Ärzte und die Reha-Einrichtungen in räumlicher Nähe liegen und darin geübt sind, auf unkomplizierte Weise zum Wohle der Patienten mitein-ander zu kommunizieren, wie es in Lippe der Fall ist“, erklärt Dr. Klostermann.

Der Ersatz einer verschlissenen Hüfte oder eines verbrauchten Knies durch ein künstliches Gelenk zählt mittlerweile zu den häufigsten orthopädischen Operati-onen in Deutschland. 913 neue Hüft- und Kniegelenke sind 2008 im Klinikum Lippe von den erfahrenen Operateuren einge-setzt worden, des Weiteren auch Hand-, Fuß- und Schultergelenke. „Wir wollen unsere Spitzenposition in Ostwestfalen-Lippe weiter ausbauen und streben an, die Zahl der Hüft- und Knieimplantationen bis 2012 auf rund 1.200 Eingriffe pro Jahr zu steigern“, so Dr. Klostermann.

Die Ansprüche der Patienten an ihr neues Gelenk sind sehr unterschied-lich.

Die Ansprüche an das neue Gelenk sind sehr unterschiedlich. Älteren Menschen genügt es, wenn sie sich wieder selbst versorgen können, während jüngere auch Sport treiben möchten. Die Wahl des optimalen Implantattyps hängt neben den individuellen Bedürfnissen auch von den medizinischen Voraussetzungen des einzelnen Patienten ab.

Im Klinikum Lippe werden viele verschie-dene Prothesenvarianten mit langer Lebensdauer eingesetzt. Medizinische Gründe, die zum Beispiel für eine Hüftpro-these mit langem Schaft sprechen, sind die Osteoporose oder ein speziell geformter oder beschädigter Gelenkkopf oder Schen-kelhals. Persönliche Aspekte betreffen

8 | 9

0 100 200 300 400 500

0 100 200 300

KnieendoprothesenKlinikum Lippe 264

Städtisches Klinikum Bielefeld 280

Evangelisches Krankenhaus Bielefeld 251

Brüder KH St. Josef Paderborn 167

St. Vincenz Hospital Brakel 231

Lukas Krankenhaus Bünde 308

Auguste Viktoria Bad Oeynhausen 309

Vergleich Patientenzahlen der führenden Endoprothetik-Kliniken in OWL, 2008.Quelle: weisse-liste.de, Bertelsmann Stiftung

Spitzenpositionen in OWL:

HüftendoprothesenKlinikum Lippe 567

Städtisches Klinikum Bielefeld 335

Evangelisches Krankenhaus Bielefeld 353

Brüder KH St. Josef Paderborn 315

St. Vincenz Hospital Brakel 252

Lukas Krankenhaus Bünde 534

Auguste Viktoria Bad Oeynhausen 369

Spitzenpositionen in OWL – Gelenkzentrum

Endlich schmerzfrei Treppen steigen1.200 neue Hüft- und Knieprothesen sollen im Gelenkzentrum pro Jahr implantiert werden

Spitzenpositionen in OWL – Gelenkzentrum

Privat-Dozent Dr. med. Cyrus Klostermann,Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Erkrankungen der Atmungsorgane nehmen in ihrer Bedeutung immer mehr zu. „In den nächsten zehn Jahren steigen die Patienten zahlen um rund 30 Prozent an“, sagt Dr. med. Michael Weber, Chefarzt der Klinik für Pneumologie. Um den Patienten weiterhin die bestmögliche Diagnostik und Therapie bieten zu können, zieht die Fachab-teilung im Sommer 2010 von Detmold nach Lemgo um, damit das Leistungsspektrum weiter ausgebaut werden kann. Die Zusam-menarbeit mit den Lungenchirurgen wird intensiviert und eine Weaning-Station zur Entwöhnung von langzeitbeatmeten Patienten eingerichtet.

Dr. Weber übernimmt die Klinik für Allge-meine Innere Medizin sowie die Medizi-nische Intensivstation von dem langjährigen Chefarzt Dr. med. Erich-Otto Alswede, der im August in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird. Schwerpunktmäßig werden dann in Lemgo Patienten mit pneumologischen Erkrankungen behandelt. „Dennoch ist das Spektrum nicht begrenzt, sondern es werden alle internistischen Patienten behandelt. In enger Kooperation mit den weiteren Kliniken für Innere Medizin in Detmold und Lemgo kann jederzeit eine hochwertige und fachgerechte internistische Diagnostik und Therapie angeboten werden“, unterstreicht Dr. Weber.

Den Ärzten stehen die modernsten diagnos-tischen und therapeutischen Verfahren der Pneumologie, wie endobronchialer Ultra-schall und semiflexible Videothorakoskopie, zur Verfügung, wie sie keine andere Klinik in OWL vorzuweisen hat.

Anders als andere Organleiden nehmen Erkrankungen der Lunge und des Rippenfells immer noch nicht ab. Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebstumore und eine der zehn häufigsten zu Tode führenden Erkran-kungen in Deutschland. „ Eine Ursache ist der lang anhaltende Nikotinkonsum“, so Dr. Weber. Ein besonderer Schwerpunkt liegt

deshalb in der Behandlung von Lungenkrebs. Pneumologen, Thoraxchirurgen, Onkologen und Strahlentherapeuten arbeiten im Lungenzentrum eng zusammen und stimmen das therapeutische Konzept miteinander und auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten ab. Bei Bedarf werden Kardio-logen, Anästhesisten und weitere Disziplinen in die Planung und Behandlung miteinbe-zogen.

Dr. Weber und seinem Team stehen die modernsten diagnostischen und thera-peutischen Verfahren der Pneumologie zur Verfügung, wie sie keine andere Klinik in Ostwestfalen-Lippe vorzuweisen hat. Apparativ wurde bereits im Jahre 2008 enorm in diesem Spezialgebiet aufgerüstet, so zum Beispiel mit endobronchialem Ultraschall (EBUS) und semiflexibler Videothorakos-kopie. Mit Hilfe von starren Bronchoskopen können die Mediziner beispielsweise Blutungen stillen oder Tumore ohne großen chirurgischen Eingriff abtragen. Die inter-nistische Thorakoskopie ermöglicht es ihnen, den Rippenfellraum zu inspizieren. Durch Stentimplantationen können sie die Atemwege bei Tumoren weiten. Die Betreuung der onkologischen Patienten ist allerdings nur ein Schwerpunkt, es werden ebenso Patienten mit Entzündungen der Lunge und des Rippenfells, Lungenfibrosen oder Tuberkulose behandelt.

Mit der neuen Funktionsoberärztin Marianna Kuzmina steht dem Chefarzt zudem eine erfahrene Fachärztin zur Seite. Sie hat von einer großen Solinger Lungenklinik aus ins Lipperland gewechselt. Ein weiterer pneu-mologischer Oberarzt wird in den nächsten Wochen eingestellt.

Weaning-Station und Schlaflaborplätze komplementieren das Spektrum der Klinik für Pneumologie.

Die Weaning-Station (Beatmungsentwöh-nungsstation) mit vier Betten komplemen-

Ein neuer Platz zum LuftholenPneumologie zieht im Sommer 2010 von Detmold nach Lemgo um und erweitert das Leistungsspektrum

Chefarzt Dr. med. Michael Weber,Klinik für Pneumologie und Allgemeine Innere Medizin

4 | 5 Spitzenpositionen in OWL – Pneumologie

Oberärztin Marianna Kuzmina verstärkt seit einigen Wochen das Team der Klinik für Pneumologie.

Spitzenpositionen in OWL – Pneumologie

Beispiel Geschäftsbericht

Innenseiten

Cover

Feierliche Einladungen, 21 x 21cm

31. Juli 2010e i n l a d u n g36 Jahre erlebte Pädiatrie: Wo stehen wir heute – und morgen?

symposium und verabschiedung dr. klaus wesseler

mustermedizin und mustermedizin2

Feierliche Einladungen sollten

in besonderem Maße auf den

gegebenen Anlass eingehen.

Bildmotive und Anordnung der

Farbflächen sind freier defi-

nierbar, bleiben aber innerhalb

der Richtlinien: Weissraum und

Logo oben, Titel auf grüner

Fläche unten.

Hier ein Beispiel für die Kinder-

und Jugendmedizin (Verab-

schiedung Dr. Wesseler).

Titel

Rückseite

Innen

Einladungen Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 26 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 27

Page 15: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Vortrags- und Kongressplakate A0

kinder- jugendmedizin

Depression & rezidivierende SepsisA. Cuneo | R. Soutodeh | S. Hochreuther | J. Götz | U. Tebbe

bbildung 3 Die Natriumwerte igen einen sinusförmigen

urvenverlauf. Die aliumkurve ist vereinzelt ößeren Schwankungen

nterworfen. Diese Kurven aren durch Volumen und edikamentengabe eeinflusst.

Tabelle 3 Kardiologische Interventionen

Intervention I Befunde Abbildungen

EKGSpontan limitierendepolymorphe ventrikuläre Tachykardie

CMRTUnauffällig: kein late enhancement. Exemplarischer Kurzachsenschnitt 10 Minuten nach Gadoliniumgabe. EF 52%.

ICD-ImplantationVerschluss der Vena subclavia sinistra. Implantation von rechts.

ICD-Kontrolle Elektrischer Sturm - Exemplarisch Episode Nr. 541: VF, via kombin. Zählung, Dauer vor Erkennung 10 Sek., Dauer 17 Sek., V. Median 240 7min (250 ms), Aktivität bei Onset Aktiv, Sensor = 62 /min, Letzte Therapie VFR Rx2: Defib., Erfolgreich. VF Rx 1 Burst Während Laden --> VF Rx 1 Defib 34,6 J, 6,04 Sek., 29 Ohm --> VF Rx 2 Defib. 34,6 J, 5,27 Sek., 29 Ohm.

EndokrinologieAuffällig waren niedrige Cortisolspiegel 1,18 µg/dl (5,0-25) und erhöhte Reninwerte 465 ng/l (1,5-26). Bestimmung von Adrenocorticotropen Hormon > 2.000 ng/l (7,2-63) und der Nachweis von Autoantikörpern gegen die Nebennierenrinde 1:20 führten zur Diagnose.

DiagnosePrimäre Nebennierenrindeninsuffizienz (Morbus Addison) bei Autoimmun-Adrenalitis- Polymorphe ventrikuläre Tachykardien bei assoziiertem Long QTc Syndrom

Zusammenfassung und DiskussionTrotz der Anamnese ist aufgrund der eher unspezifischen Symptomatik eine verzögerte Diagnosestellung nicht selten, 50% Diagnosestellung ein Jahr nach Beginn der Symptome, 50% im Rahmen der Addison Krise. Im gesamten stationären Verlauf waren weder eine Hypo- noch eine Hyperkaliämie nachgewiesen. Bei Z. n. Strumektomie bestand initial eine leichte Hypothyreose. Das unter dieser Konstellation beobachtete Long QTc Syndrom war am ehesten Ursache der polymorphen ventrikulären Tachykardie. Für einen Morbus Addison charakteristisch war die zunächst ausgeprägte Hyponatriämie. Das nicht erhöhte Kalium im Serum waren am ehesten Ausdruck der bereits seit längerem bestehenden Diarrhoe und des intermittierend auftretenden Erbrechens. Eine weitere Diagnostik mittels des ACTH Kurzzeittests war bisher in unserer Klinik nicht etabliert und sollte anhand der vorliegenden Daten diskutiert werden. Durch Nachweis von Nebennierenantikörpern wurde die Diagnose der Autoimmunadrenalitis definitiv gestellt. Mehr als 90% in den westlichen Ländern weist di G d N b i i ffi i f

EinleitungDie erste stationäre Aufnahme der 64-jährigen Patienin im November 2008 erfolgte mit dem Rettungswagen wegen Übelkeit, morgendlichem Erbrechen, atemabhängigen linksthorakale Schmerzen sowie Schwindel. Im peripher stationären Verlauf Entwicklung von unklaren abdominellen Beschwerden und deutlich vermindertem Allgemeinzustand mit reduzierter Vigilanz. Die Beschwerden wurden im Rahmen interkurrenter Septikämien gesehen, Entlassung erfolgte in eine Reha-Klinik. Im Januar 2009 Rückverlegung aus der Reha-Klinik mit Fieber und schwallartigem Erbrechen.

Sowohl während des ersten intensivmedizinischen Aufenthaltes als auch während des zweiten bestanden Kopfschmerzen, Übelkeit und wässrige Diarrhoen. Stuhlkulturen waren zunächst ergebnislos. Es bestanden Septikämien wechselnden Ursprungs (Tabelle 2).

Intensivmedizinische Aufenthalte

Tabelle 1 Intensivaufenthalte KLD

Datum Tage Beatmungstage Diagnosen

18.11.08 32 8

Sepsis unklarer Genese, kardiale Dekompensation bei Kammerflimmern und polymorphen ventrikulären Tachykardien am ehesten bei septischer Kardiomyopathie: mehrfache Defibrillationen, Langzeitbeatmung, 1-Kammer-ICD Implantation, Depression

09.01.09 32 18Septisch hochfieberhafter Infekt bei Gastroenteritis (Rota-Viren), Harnwegsinfektion und schwerer eitriger Tracheobronchitis

Tabelle 2 Infektionen auf der Intensivstation

Datum / Dauer Resistenz / Antibiose Erkrankung/Kultur Keime

18.11.08 / 5Piperacillin-Tazobactam 3x 4,5 gLevofloxacin 2x 500 mg

Blutkultur Staph. koagulase negativ

20.11.08 / 1422.11.08 / 1323.11.08 / 18

Linezolid 2x 600 mgMeropenem 3x 1,0 gVoriconazol 2x 300 mg

ZVK Staph. koagulase negativ

10.01.09 Stuhl Rotaviren

10.01.09 / 8Piperacillin-Tazobactam 3x 4,5 gLevofloxacin 2x 500 mg

Uricult Escherichia coli

23.01.09 / 14 Metronidazol 3x 500 mg Stuhl Clostridium Toxin A und B

25.01.09 / 4 Imipenem 3x 1,0 g Trachealsekret Streptococcus pneumoniae

28.01.09 / 8 Tigecyclin 2x 50 mgBlutkultur (2x)ZVK

Staph. koagulase negativStaph. koagulase negativ

13.03.09 / 5 Meropenem 3x 1,0 g Uricult 3xEnterobacter cloacaeEnterbacter aerogenesEscherichia coli Typ mucosus

Abbildung 1 Während der stationären Aufenthalte kam es zu zahlreichen Episoden polymorpher ventrikulärer Tachykardien, die durch Defibrillationen terminiert wurden. Unter der Vorstellungeiner akuten Nebennierenrindeninsuffizienzin der Sepsis wurde intermittierend Cortison iv undoral appliziert. Die Äquivalenzdosen wurden auf Cortison angewandt und in Abhängigkeit der einzelnen Applikationen zum Auftreten der Kardioversionen gesetzt.

Klinikum Lippe GmbH | Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin | Röntgenstraße 18 | 32756 DetmoldPräsentiert auf der 41. Gemeinsamen Jahrestagung DGIIN und ÖGIAIM 11.06.2009

kinder- jugendmedizin

Klinikum Lippe GmbH | Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin | Röntgenstraße 18 | 32756 DetmoldPräsentiert auf der 41. Gemeinsamen Jahrestagung DGIIN und ÖGIAIM 11.06.2009

Depression & rezidivierende SepsisA. Cuneo | R. Soutodeh | S. Hochreuther | J. Götz | U. Tebbe

Abbildung 3 Die Natriumwerte zeigen einen sinusförmigenKurvenverlauf. Die Kaliumkurve ist vereinzelt größeren Schwankungen unterworfen. Diese Kurven waren durch Volumen und Medikamentengabe beeinflusst.

Tabelle 3 Kardiologische Interventionen

Intervention I Befunde Abbildungen

EKGSpontan limitierendepolymorphe ventrikuläre Tachykardie

CMRTUnauffällig: kein late enhancement. Exemplarischer Kurzachsenschnitt 10 Minuten nach Gadoliniumgabe. EF 52%.

ICD-ImplantationVerschluss der Vena subclavia sinistra. Implantation von rechts.

ICD-Kontrolle Elektrischer Sturm - Exemplarisch Episode Nr. 541: VF, via kombin. Zählung, Dauer vor Erkennung

EinleitungDie erste stationäre Aufnahme der 64-jährigen Patienin im November 2008 erfolgte mit dem Rettungswagen wegen Übelkeit, morgendlichem Erbrechen, atemabhängigen linksthorakale Schmerzen sowie Schwindel. Im peripher stationären Verlauf Entwicklung von unklaren abdominellen Beschwerden und deutlich vermindertem Allgemeinzustand mit reduzierter Vigilanz. Die Beschwerden wurden im Rahmen interkurrenter Septikämien gesehen, Entlassung erfolgte in eine Reha-Klinik. Im Januar 2009 Rückverlegung aus der Reha-Klinik mit Fieber und schwallartigem Erbrechen.

Sowohl während des ersten intensivmedizinischen Aufenthaltes als auch während des zweiten bestanden Kopfschmerzen, Übelkeit und wässrige Diarrhoen. Stuhlkulturen waren zunächst ergebnislos. Es bestanden Septikämien wechselnden Ursprungs (Tabelle 2).

Intensivmedizinische Aufenthalte

Tabelle 1 Intensivaufenthalte KLD

Datum Tage Beatmungstage Diagnosen

18.11.08 32 8

Sepsis unklarer Genese, kardiale Dekompensation bei Kammerflimmern und polymorphen ventrikulären Tachykardien am ehesten bei septischer Kardiomyopathie: mehrfache Defibrillationen, Langzeitbeatmung, 1-Kammer-ICD Implantation, Depression

09.01.09 32 18Septisch hochfieberhafter Infekt bei Gastroenteritis (Rota-Viren), Harnwegsinfektion und schwerer eitriger Tracheobronchitis

Tabelle 2 Infektionen auf der Intensivstation

Datum / Dauer Resistenz / Antibiose Erkrankung/Kultur Keime

18.11.08 / 5Piperacillin-Tazobactam 3x 4,5 gLevofloxacin 2x 500 mg

Blutkultur Staph. koagulase negativ

20.11.08 / 1422.11.08 / 1323.11.08 / 18

Linezolid 2x 600 mgMeropenem 3x 1,0 gVoriconazol 2x 300 mg

ZVK Staph. koagulase negativ

10.01.09 Stuhl Rotaviren

10.01.09 / 8Piperacillin-Tazobactam 3x 4,5 gLevofloxacin 2x 500 mg

Uricult Escherichia coli

23.01.09 / 14 Metronidazol 3x 500 mg Stuhl Clostridium Toxin A und B

25 01 09 / 4 Imipenem 3x 1 0 g Trachealsekret Streptococcus pneumoniae

Plakate: Fachvorträge, A0

Veranstaltungsplakate

Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte, Ärzte sowie weitere Interessierte. Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte, Ärzte sowie weitere Interessierte.Weiterer Text, kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte, Ärzte sowie weitere Interessierte. Weiterer Text, kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte, Ärzte sowie weitere Interessierte. Weiterer Text, kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte, Ärzte sowie weitere Interessierte. Weiterer Text, kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte.Weiterer Text, kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Pfl egefachkräfte, Ärzte sowie weitere Interessierte.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme

Klinikum Lippe GmbH | Röntgenstraße 18 | 32756 Detmold | www.klinikum-lippe.de

Musterheadline schönhier platzieren

Informationsveranstaltungfür alle Interessierten

Wochentag

00.00.10 00:00 – 00:00 UhrKlinikum LippeVeranstaltungsort

Plakate: Consumer, A3

Texteingabe-Vorlagen

Digitale Vorlagen zur optimalen Texterfassung

erhalten Sie im Sekretariat der Geschäftsführung,Tel. 0 52 31 . 72 51 48

Texteingabe-Vorlagen

Digitale Vorlagen zur optimalen Texterfassung

erhalten Sie im Sekretariat der Geschäftsführung,Tel. 0 52 31 . 72 51 48

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 28 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 29

Page 16: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Zeitungs-Anzeige: Stellenausschreibung

91,5 x 250 mm, 1c 91,5 x 250 mm, 4c

Stellenmarkt

www.klinikum-lippe.de

Mit Herz und Hightech!Das Klinikum Lippe zählt mit seinen 29 untergliederten

Kliniken, Instituten und über 1.400 Betten zu den vielseitigsten

kommunalen Krankenhaus-Unternehmen Deutschlands.

Dabei bilden die zusammengeschlossenen Kliniken Detmold,

Lemgo und Bad Salzuflen ein Netzwerk, das Ihnen

eine umfassende medizinische Versorgung

auf höchstem Niveau garantiert.

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 32756 Detmold Tel 0 52 31 . 72-0Rintelner Straße 85 32657 Lemgo Tel 0 52 61 . 26-0Heldmanstraße 45 32108 Bad Salzuflen Tel 0 52 22 . 9 82-0

Bad Salzuflen

Lemgo

Detmold

94 x 138mm, 4c

Imageanzeigen

Zeitungs-Anzeige: Allgemeine Imagewerbung

www.klinikum-lippe.de

Mit Herz und Hightech!

Das Klinikum Lippe zählt mit seinen 29 untergliederten Kliniken, Instituten und über 1.400 Betten zu den vielseitigsten kommunalen Krankenhaus-Unternehmen Deutschlands.

Dabei bilden die zusammengeschlossenen Kliniken Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen ein Netzwerk, das Ihnen eine umfassende medizinische Versorgungauf höchstem Niveaugarantiert.

Bad Salzuflen

Lemgo

Detmold

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 32756 Detmold Tel 0 52 31 . 72-0Rintelner Straße 85 32657 Lemgo Tel 0 52 61 . 26-0Heldmanstraße 45 32108 Bad Salzuflen Tel 0 52 22 . 9 82-0

91 x 225mm, 4c

Achtung: Für den Zeitungsdruck

ist eine spezielle Variante mit

stärkeren Farben und einem

gegen Farbverschiebungen

unempfindlichen Logo verfügbar!

Es wird somit zwischen grobem

Zeitungs- und feinerem Zeit-

schrift/Magazindruck unter-

schieden, bitte jeweils angeben.

Bitte wenden Sie sich zur Erstellung einer

Stellenanzeige an die Personalabteilung.Ansprechparner:Frau Ehrich und Herr Pohl.Tel. 0 52 31 . 72 50 57

!

Die Klinikum Lippe GmbH ist Träger der beiden Schwerpunkt-krankenhäuser Detmold und Lemgo sowie einer Kinder- undJugendpsychiatrie und eines Ambulanten Gesundheitszentrums am Standort Bad Salzuflen. Als anerkannte Akademische Lehr-krankenhäuser der Medizinischen Hochschule Hannover versorgen wir in insgesamt 29 bettenführenden Fachabteilungen und 1.400 Planbetten den Kreis Lippe mit ca. 365.000 Einwohnern.

Assistenzarzt (m/w)in Teilzeit für die Häuser Detmold und Lemgo.

Wir betreiben ein vernetztes EDV-System in einem heterogenen Um-feld. Arbeitsplätze sind PCs mit dem Betriebssystem Windows XPund Thin Clients im Windows Terminal Server Umfeld.

Dem zukünftigen Stelleninhaber kommen folgende Aufgaben zu:· First Level Support bei allen Problemen der Hard- und Software· Klassifizierung der Fehler für den Second Level Support· Neuinstallation von PC’s und Peripherie· Fehlersuche und Reparaturen kleineren Umfangs an der Hardware· Beratung der Anwender bei Fragen im Umgang mit Software · Führung von Inventarlisten sowie Reparaturnachweisen· Blindtext kleineren Umfangs an der Hardware· Blindtext kleineren Umfangs an der Hardware

Folgende Anforderungen soll der Bewerber erfüllen:· Abgeschlossene Berufsausbildung im IT-Bereich · Erste Berufserfahrung im IT-Bereich, möglichst im Benutzerservice· Ausgeprägte Kunden- und Serviceorientierung· Fundierte Kenntnisse in Microsoft Desktop Produkten· Freude am selbstständigen Arbeiten· Teamfähigkeit, Teilnahme an Bereitschafts- und Hotlinedienst· Führerschein Klasse B· Blindtext kleineren Umfangs an der Hardware

Wir freuen uns Sie kennen zu lernen, wenn Sie diesem Profil entspre-chen. Die Vergütung erfolgt nach dem TVöD in Entgeltgruppe 9 mit allen sonst üblichen Leistungen des öffentlichen Dienstes.

Die Stelle ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Schwerbehinderte Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Für den Bereich Medizincontrolling suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Herr Frank Müller, Abteilungsleiter Informationstechnik, Tel 05231.72-5040 und Herr Peter Obermeier, Tel 05231.72-5040 gerne zur Verfügung.

Ihre aussagefähige Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte innerhalb von 14 Tagen an:

Klinikum Lippe GmbH | Personal- und SozialwesenRöntgenstraße 18 | 32756 Detmold

[email protected]

www.klinikum-lippe.de

Die Klinikum Lippe GmbH ist Träger der beiden Schwerpunkt-krankenhäuser Detmold und Lemgo sowie einer Kinder- undJugendpsychiatrie und eines Ambulanten Gesundheitszentrums am Standort Bad Salzuflen. Als anerkannte Akademische Lehr-krankenhäuser der Medizinischen Hochschule Hannover versorgen wir in insgesamt 29 bettenführenden Fachabteilungen und 1.400 Planbetten den Kreis Lippe mit ca. 365.000 Einwohnern.

Assistenzarzt (m/w) in Teilzeit für die Häuser Detmold und Lemgo.

Wir betreiben ein vernetztes EDV-System in einem heterogenen Um-feld. Arbeitsplätze sind PCs mit dem Betriebssystem Windows XPund Thin Clients im Windows Terminal Server Umfeld.

Dem zukünftigen Stelleninhaber kommen folgende Aufgaben zu:· First Level Support bei allen Problemen der Hard- und Software· Klassifi zierung der Fehler für den Second Level Support· Neuinstallation von PC’s und Peripherie· Fehlersuche und Reparaturen kleineren Umfangs an der Hardware· Beratung der Anwender bei Fragen im Umgang mit Software · Führung von Inventarlisten sowie Reparaturnachweisen· Blindtext kleineren Umfangs an der Hardware· Blindtext kleineren Umfangs an der Hardware

Folgende Anforderungen soll der Bewerber erfüllen:· Abgeschlossene Berufsausbildung im IT-Bereich · Erste Berufserfahrung im IT-Bereich, möglichst im Benutzerservice· Ausgeprägte Kunden- und Serviceorientierung· Fundierte Kenntnisse in Microsoft Desktop Produkten· Freude am selbstständigen Arbeiten· Teamfähigkeit, Teilnahme an Bereitschafts- und Hotlinedienst· Führerschein Klasse B· Blindtext kleineren Umfangs an der Hardware

Wir freuen uns Sie kennen zu lernen, wenn Sie diesem Profi l entspre-chen. Die Vergütung erfolgt nach dem TVöD in Entgeltgruppe 9 mit allen sonst üblichen Leistungen des öffentlichen Dienstes.

Die Stelle ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Schwerbehinderte Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Für den Bereich Medizincontrolling suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Herr Frank Müller, Abteilungsleiter Informationstechnik, Tel 05231.72-5040 und Herr Peter Obermeier, Tel 05231.72-5040 gerne zur Verfügung.

Ihre aussagefähige Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte innerhalb von 14 Tagen an:

Klinikum Lippe GmbH | Personal- und SozialwesenRöntgenstraße 18 | 32756 Detmold

[email protected]

www.klinikum-lippe.de

Stellenmarkt in Tageszeitungen:

Spezielle Logovariante für

Zeitungsdruck (siehe S. 30)

Vorlagen

Es liegen weitere Größenvarianten vor. Bitte wenden

Sie sich im Bedarfs-fall an das Sekretariat der Geschäftsführung,Tel. 0 52 31 . 72 51 48

!

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 30 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 31

Page 17: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Namensschilder

Präsentationen am Beamer

PowerPoint

Screen Vortragsinhalte

Screen Begrüßung

Bei Vorträgen dürfen ausschließ-

lich die von der Geschäftsfüh-

rung freigegebenen Power Point

Vorlagen verwendet werden.

Zur Beschriftung wird aus tech-

nischen Gründen Arial/Helvetica

verwendet.

Positionen, Farben und Logo-

größen sind im Folienmaster

vordefiniert und dürfen nicht

verändert werden.

Simulation zukünftige Beschriftungen,

Beispiel Foyer Standort Detmold

Ansprechpartner für die Anpas-sungen der Beschilderungen:

Herr André RodaxTel. 0 52 31 . 72 50 44

Herr Hardy FriedrichTel. 0 52 61 . 26 40 08

!

Willkommen zumMuster-Thema

26. November 2010

1

Namensschilder

Ansteckschild:

Beschilderung in den Gebäuden

Texteingabe-Vorlagen

PowerPoint- Vorlagen erhalten Sie im

Sekretariat der Geschäfts-führung,Tel. 0 52 31 . 72 51 48

Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten, werden die Beschilderungen innerhalb der Häuser sukzessive angepasst und aktualisiert.

Bestickung

FacharztDr. med. Max Mustermann

FacharztDr. med. Max Mustermann

Test mit Diagramm 2

22.06.2010 Fußzeile mit "Kopf- und Fußzeile" bearbeiten 8

Text mit Bild

Vulluptatie doloborem dip ectem etaccum zzriusci eu facilla faciliquatie

commodiamet nonseniat vel incipit aut

nos amet luptatum zzriurecorem zzriliqui ecte con ut wisl eros ad.

22.06.2010 Fußzeile mit "Kopf- und Fußzeile" bearbeiten 5

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 32 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 33

Page 18: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Hier abgebildet die Stellwände

mit der bisherigen Bespannung

(alte Motive).

Infostand

Infostand

Das Präsentations-Standsystem kann für Veranstaltungen aller Art genutzt werden, bei denen sich das Klinikum Lippe präsentiert. Es ist leicht zu transportieren, schnell auf- und abzubauen und kann bei Bedarf mit neuen, weiteren Motiven ausgestattet werden.

Inhalt je System:• bogenförmige Stellwand mit Großmotiv ca. 2,20 x 2,10 m• Transportbox mit Rollen, die als Infotresen genutzt wird• Beleuchtung (2 Halogenstrahler je Stand)• Prospektständer, ausklappbar

Info-Lehrvideo zum Aufbau des Systems: www.klinikum-lippe.de/standsystem

Es sind verschiedene Motive vorhanden, je nach Bedarf können weitere Motive erstellt werden (bitte ggf. bei der Geschäftsführung beantragen)

Terminplanung

Sie erhalten im Sekretariat der Geschäftsführung ein Infoblatt mit

weiteren Infor-mationen zur Nutzung der Stellwände.

!Prospektständer sind inklusive, rechts: die Beleuchtung bringt Aufmerksamkeit

KLINIKUM LIPPE GMBH

Handlich verpackt -

alle Teile sind in der praktischen

Rollbox untergebracht. Bei der Ver-

anstaltung wird die Box zum Tresen

umfunktioniert (inkl. ausklappbarer

Tischplatte).

Es sind verschiedene Motive vorhanden, je nach Bedarf können weitere Motive erstellt werden

(bitte ggf. bei der Geschäftsführung beantragen)

Einfacher Auf- und Abbau

Bei Bestellung über Frau Schlepper erfolgt eine Einweisung, zusätzlich fi nden Sie ein

Info-Lehrvideo zum Aufbau des Systems im Internet: www.klinikum-lippe.de/standsystem

Einfacher Auf- und Abbau

Bei Bestellung über Frau Schlepper erfolgt eine Einweisung, zusätzlich fi nden Sie ein

Info-Lehrvideo zum Aufbau des Systems im Internet: www.klinikum-lippe.de/standsystem

Banner

Indoor-Banner

Andio dip eu feumsan velis nisi ercipisit in utea autate dunt utea acincum alis ex essisi. Boreraessi.Giam, quat, sed tet nostrud molent utea lorem dolu-tat ulputet num ing ea facilisl iure tissit alit il ullute ex et la sed tet nostrud sed tet nostrud.

mustermedizin und mustermedizin2

MusterthemaMit Unterzeile zur näheren Erklärung

www.klinikum-lippe.de

Beispiel, einfaches Bannersystem

mit „L-Ständer“, inkl. Transport-

tasche

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 34 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 35

Page 19: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Beispiel: Beschriftung VW Caddy

(Folienfarben siehe Seite 6 / 8)

Fahrzeugbeschriftung

www.kl inikum-lippe.de

Fahrzeugbeschriftung und Internet

Internet

Es besteht mit „TYPO3“ ein Content Management System für die Verwaltung der Internet-seiten des Klinikums. Dieses System ermöglicht den zuvor festgelegten „Redakteuren“, inhaltliche Änderungen direkt innerhalb des Klinikums durchzuführen.

Aktueller Hinweis (Stand: Juli 2010) - derzeit ist eine Neugestaltung der gesamten Inter-netpräsentation in Planung (neues Corporate Design und inhaltliche Neustrukturierung, Beibehaltung TYPO3 System). Das neue Logo wird als Übergangslösung in die vorhandene Version der Homepage-Kopfseite eingesetzt.

Bis zur endgültigen Fertigstellung und Veröffentlichung der neuen Version (voraussichtlich Herbst 2010) können aktuelle redaktionelle Änderungen an der bestehenden Homepage selbstverständlich weiterhin durchgeführt werden. Jedoch sollten aufgrund der bevorste-henden Neukonzeptionierung möglichst keine umfangreichen Maßnahmen vorgenommen werden (z.B. Einführung komplett neuer Themenseiten etc.).

Teamfotos

Teamfotos

Teamfotomontage in den

Räumen der Klinik

Bildmontage: Einzelportraits der Mitarbeiter

Einzelfoto

Die Geschäftsführung bewilligt den Kliniken – nach Absprache – die Anfertigung eines aktuellen Teambildes.Dazu wird nach Terminabsprache ein Fotograf vor Ort erscheinen. Zusätzlich können vor Ort einige Fotos der Räumlichkeiten und Geräte etc. angefertigt werden. Die Aufnahmen für das Teamfoto können außerdem als Einzelportraits verwendet werden.

Die Bilder werden auf der Internetseite klinikum-lippe.de und gegebenenfalls für Printpro-dukte wie Patienteninformationsflyer etc. verwendet.Das Teambild wird aus Einzelaufnahmen per Bildmontage zusammengefügt (siehe Beispiel). Diese Methode ist erforderlich, um eine spätere Aktualisierung der Montage zu ermögli-chen. Ändert sich das Team, können einzelne Personen verändert werden, ohne dass das gesamte Team neu fotografiert werden muss. Dies spart langfristig Zeit und Kosten.

Ihr Team der Klinik für Plastische und Handchirurgie. plastische und handchirurgie

Ihr Team für Plastische und Handchirurgie

Termine und Vorgaben

Bitte wenden Sie sich zur Absprache der Terminen und

den Vorgaben des Foto-shootings bitte an das Sekretariat der Geschäfts-führung,Tel. 0 52 31 . 72 51 48

!

Aktualisierung

Zur Aktualisierung von Inhalten bitte das Sekreta-

riat der Geschäftsführung kontaktieren:Tel. 0 52 31 . 72 51 48

Übergangsversion der Homepage

mit aktualisiertem Logo

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 36 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 37

Page 20: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Bilderwelt

Bilderwelt - authentische Fotos

Bilderwelt

Fotoserien werden fortlaufend im Klinikum erstellt. Ein Archiv sämtlicher bereits bestehenden Fotos liegt im Sekretariat der Geschäftsführung vor (Tel. 0 52 31 . 72 51 48).

Die Bilderwelt zeichnet sich durch eine helle, freundliche Athmosphäre und authentische Motive aus. Die Interaktion „von Mensch zu Mensch“ steht im Mittelpunkt.

Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 38 Vers ion 1 .0 | Ma i 2010 | Se i te 39

Page 21: Überblick und Beispiele€¦ · Die Farbe Grün in den Vordergrund zu stellen, lag nahe, denn mit ihr verbindet man Natur, Leben, Hoffnung und Zuversicht. Grün wirkt beruhigend,

Klinikum Lippe GmbHRöntgenstraße 18 | 32756 DetmoldFon 0 52 31 . 72-0 | Fax 0 52 31 . 72-14 03Web www.klinikum-lippe.de 05

_10

sagn

er-h

einz

e.de