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ÖSTERREICHISCHES OL YMPISCHES COMIDIE EDEL-METALL-MÄDELS GOLD UND BRONZE FÜR ÖSTERREICH 16.FEB OLYMPIA NEWS _11 AUSTRIA TIROL HOUSE TODAY

OLYMPIA NEWS 11 16. F E bE6B97FDF-5053-4BEA-B9C5...• Gastronomie: bislang wurden 5.400 Essen ausgegeben, 27.000 Stück Gebäck produ - ziert (z.B. 1.800 kg Brot) plus 7.200 Stück

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ÖSTERREICHISCHES OLYMPISCHES COMITÉ

DIE EDEL-METALL-MÄDELS GOLD UND BRONZE FÜR ÖSTERREICH

16. FEbOLYMPIA NEWS _11 AUSTRIA TIROL HOUSE TODAY

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WENN TRÄUME WAHR WERDENZWEITES OLYMPIA-GOLD IN SOTSCHI FÜR ÖSTERREICH!

Ich habe dann einen klassischen Touristen-schwung vor dem Zielhang eingelegt, das war der Schlüssel zum Erfolg.“

VORBILD STANGASSINGER, ZIMMER-KOLLEGIN KIRCHGASSERNoch im Zielraum flossen bei Fenninger die Tränen, als Teamkollegin Michaela Kirchgasser vom anderen Ende des Ski-Stadions in Rosa Chutor anrief. „Sie hat geweint am Telefon, weil sie sich so für mich gefreut hat. Sie ist meine Zimmerkollegin, ein Wahnsinn, wenn man sich mit jemandem anderen so mitfreuen kann“, sagte Anna Fenninger im APA-Interview. „Heute ist der beste Tag meines Lebens. 1994, als ich 5 Jahre alt war, habe ich gesehen, wie Thomas Stangassinger Olympiasieger im Slalom wurde. Seitdem ist es einer meiner größten Träume, das auch zu erreichen. Ich kann mich deshalb so genau erinnern, weil wir Kinder vom selben Skiklub wie Stangassinger damals in Hallein beim Empfang Spalier gestanden sind, als er angekommen ist.“

MEDAILLENHAMSTER HOSPMit Bronze im Super-G machte Nicole Hosp ihre Medaillensammlung bei Großereignissen kom-plett. „Mir taugt, dass es jetzt in meiner letzten medaillenlosen Disziplin auch noch gepasst hat, das ist extrem schön für mich“, sagte Hosp, die insgesamt zehn Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in allen 5 Disziplinen gewonnen hat.

Nach dem Abfahrts-Sieg von Matthias Mayer (23), gewinnt Anna Fenninger (24) den Super-G. 0,55 Sekunden hinter der Salzburgerin die Deutsche Kombi-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch und die 30-jährige Tirolerin Nicole Hosp (0,66). Die steirische Mitfavoritin Elisabeth Görgl schied auf dem von ÖSV-Speedtrainer Florian Winkler selektiv gesetzten Kurs aus, die Tirolerin Regina Sterz wurde Elfte.Nach der Nullnummer in der Abfahrt war das die perfekte Antwort der ÖSV-Speed-Damen. Anna Fenninger, die dort nach ihrer Zwischen-bestzeit ausgeschieden war, behielt die Ner-ven: „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Es ist alles sehr emotional, ich fühle mich fast wie eingefroren.“Lob gab es von Fenninger für die ÖSV-Trainer: „Ich musste hier taktisch fahren. Jürgen hat uns gefunkt: ‚Driften, nicht auf Zug fahren‘. Sonst wäre es sich nicht ausgegangen.“ Auch Hosp verbeugte sich verbal vor den Coaches: „Wir ha-ben super Tipps bekommen, klipp und klar und nicht zu viel. Die Zusammenarbeit war perfekt.

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„Wir sind mit 7 Medaillen und Platz 11 im Medaillenspiegel gut unterwegs. Und wir hätten durchaus noch mehr holen können“, meinte ÖOC-Präsident Karl Stoss. General-sekretär Peter Mennel freute sich derweil

über die Anziehungskraft des Austria Tirol House: „Die Mundpropaganda funktioniert bestens. Unglaublich, am Freitagabend hatten wir 10 Olympiasieger zur gleichen Zeit im Haus.“

Herr Schöffel, wie wichtig ist Ihnen der Erfolg der Sportler, die sie ausstatten?Peter Schöffel: Erfolg ist das Ergebnis von lei-denschaftlichem Arbeiten an einer Sache. Also ist Erfolg sehr wichtig, aber der Weg dorthin ist noch interessanter. Da sehen wir uns als Partner und Begleiter unserer Spitzensportler. Und wir freuen uns wenn unsere Rennanzüge schnell und fesch sind.Seit 7 Jahren sind sie im ÖSV-Pool, warum haben Sie sich als deutsches Unternehmen für österreichische Sportler entschieden?Wir sind ein internationales Unternehmen, wir machen die besten alpinen Produkte und weil der ÖSV die beste alpine Mannschaft der Welt hat, passt dieser Partner genau zu uns. Im

alpinen Skirennsport trage ich einen österrei-chischen Reisepass in meinem Herzen. Nur im Fußball, ist das anders.Sie fliegen heute mit Ihrem Sohn Jakob wie-der nach Hause. Welchen Eindruck von den Olympischen Spielen in Sotschi nehmen Sie mit?Ich kam mit gemischten Gefühlen nach Sot-schi. Dazu hat die heimische Berichterstattung in Moll beigetragen. Doch ich konnte mich hier vor Ort mit Jakob, der extra schulfrei bekom-men hat, davon überzeugen, das dieses Bild sehr einseitig gezeichnet ist. Die Realität hier sieht viel freundlicher aus. Ich nehme ein posi-tives Bild mit. Es sind gute, jugendlich-frische und sehr gastfreundliche Olympische Spiele.

27 TOP-TEN-PLÄTZEIN OLYMPIA-WOCHE EINS

PETER SCHÖFFEL:„ERFOLG IST DAS ERGEBNIS LEIDENSCHAFTLICHER ARBEIT“

ZAHLEN UND FAKTEN DER ERSTEN OLYMPIA-WOCHE:• Österreich rangiert nach dem 8. Wett-

kampftag mit 2 Goldmedaillen, 4 Silber-medaillen und einer Bronzenen auf Rang 11 des Medaillenspiegels. Noch warten 8 komplette Wettkampftage.

• Die 27 Top-Ten-Platzierungen im Detail (siehe Seite 10, Ergebnisse)

• Unter den 3.600 Ehrengästen, die bislang ins Austria Tirol House kamen, waren u.a.: Russlands Staatspräsident Wladimir Putin, Bundeskanzler Werner Faymann, Bundessportminister Gerald Klug, IOC-Vi-zepräsident Sir Craig Reedie, IOC-Mitglied Paul Tergat, Ex-Weltrekordler über 10.000 m und Marathon, die bisherigen Medail-lengewinner in Sotschi Matthias Mayer, Nicole Hosp, Daniela Iraschko-Stolz, Andreas & Wolfgang Linger, Dominik Lan-dertinger, die NHL-Stars Michael Grabner, Michael Raffl und Thomas Vanek, die heimischen Olympiasieger Annemarie Moser-Pröll (1972), Thomas Morgenstern (2 x 2006, 2010), Gregor Schlierenzau-er (2010), Mario Stecher (2006, 2010), Egon Zimmermann (1964), Karl Schranz, die internationalen Ski-Stars Christian Innerhofer, Bode Miller (mit Ehefrau

Morgan), der dreifache deutsche Rodel-Olympiasieger Georg Hackl (jetziger Coach und Schlittenlieferant fürs DRV-Team), Deutschlands frischgebackene Rodel-Doppel-Olympiasieger Felix Loch, Natalie Geisenberger, Tobias Wendl/Tobias Arlt, Superkombinations-Olympiasieger San-dro Viletta, Abfahrts-Olympiasieger 1972 Bernhard Russi (Abfahrts-Olympiasieger 1972), Markus Wasmeier (Doppel-Olym-piasieger 1994).

• Im öffentlichen Bereich – seit 8. Februar geöffnet – wurden bis dato 4.500 Besu-cher gezählt.

• Gastronomie: bislang wurden 5.400 Essen ausgegeben, 27.000 Stück Gebäck produ-ziert (z.B. 1.800 kg Brot) plus 7.200 Stück Gebäck ans Deutsche Haus verkauft, 900 Liter Suppe, 800 Schnitzel, 1 Tonne Speck, 450 kg Kartoffel (verarbeitet in Tiroler Gröstl), 1.890 Koch-Arbeitsstunden (ge-leistet von 8 Köchen und 6 Kochschülern).

• Werbewert: 150 in- und mehr als 200 aus-ländische Medienvertreter sind im Austria Tirol House akkreditiert; die öffentlichen Kritiken sind bislang ausnahmslos positiv.

SIR REEDIE IN THE HOUSESir Craig Reedie, seines Zeichens frisch gewählter IOC-Vizepräsident, stattete dem Austria Tirol House einen Kurz-Besuch ab. ÖOC-Präsident Karl Stoss führte den Schotten, früher Badminton-Weltklassespieler, später Präsident des Internationalen Badminton-Verbandes, seit 1994 IOC-Mitglied, durchs Haus und diskutierte bei Kaffee und Kuchen über die heißesten IOC-The-men. Stoss: „Bleibt zu hoffen, dass auch IOC-Präsi-dent Thomas Bach noch den Weg zu uns ins Austria Tirol House findet. Wir würden uns sehr freuen.“

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GEPA PICTURES/ ANDREAS PRANTER

PIC OF THE DAY ALTER SCHÜTZT VOR MEDAILLENGEWINN NICHT…

Noriaki Kasai stand im Zielraum und schüttelte lächelnd den Kopf: Um ein Haar hätte er seine Aussagen vom ersten Training widerlegt. „Olympia-sieger werde ich nicht mehr, aber eine Medaille ist durchaus realistisch“, hatte er damals den Reportern in die Blöcke diktiert.Jetzt stand der 41-jährige im Auslauf und wartete nervös auf die Wertung des Halbzeitführenden Kamil Stoch. Am Ende fehlten dem Japaner lächerli-che 1,3 Punkte zum nicht mehr für mög-lich gehaltenen Olympiasieg. Und das obwohl der Adler-Oldie - beide Sprünge zusammengerechnet - einen Meter weiter gesprungen war.

Einen Platz in den Springer-Annalen hat er sicher: Noriaki ist mit 41 Jah-ren der älteste Skisprung-Olympia-Medaillengewinner aller Zeiten. Detail am Rande: Als Kasai weiland 1988 sein Weltcup-Debüt feierte, war Kamil Stoch gerade ein Jahr alt…Für Österreich blieben die Medaillen-ränge außer Reichweite: Gregor Schlie-renzauer landete mit 23,5 Punkten Rückstand auf Platz sieben, Michael Hayböck klassierte sich als Achter. „Ich glaube, es ist nicht an der mentalen Sei-te gelegen“, analysierte Schlierenzauer noch im Zielraum. „Es ist eine Mate-rialschlacht, man braucht das nötige Glück.“

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Daniela Iraschko-Stolz, die Linger-Brüder, Ro-med Baumann, Luca Tribondeaux, Nina Reith-mayer und Philomena Bair… Ein gutes Dutzend ÖOC-Athleten zog Samstag aus dem Olympi-schen Dorf aus, um mit dem AUA-Charter zurück nach Österreich zu fliegen. Wir sprachen mit „Chef de Mission“ Hannes Maschkan über das Projekt „Schichtwechsel im Dorf“.

Zuletzt fanden im Olympischen Dorf kaum noch Sitzungen mit Vertretern der Teilnehmerländer und dem Organisationskomitee statt. Grund: keine erwähnenswerten Vorfälle. Wird es auch im Österreich-Quartier im Olympischen Dorf langsam ruhiger?Hannes Maschkan: „Das ist der Lauf der Dinge bei Großereignissen: Am Anfang gibt‘s beim Transport oder bei den Unterkünften noch

Probleme. Hier fehlt ein Handtuch, dort ein Fach im Kasten… Jetzt, nach Ende der ersten Woche, läuft alles. Die Athleten haben sich ans Dorf gewöhnt, genießen die entspannte Atmosphä-re, können sich in Ruhe auf ihre Wettkämpfe vorbereiten.“

Gab´s Kritik seitens der Athleten?„Kaum. Der eine hätte gerne ein Einzelzimmer, der andere einen Fernseher. Aber generell passt alles. Die Stimmung ist fröhlich bis ausgelas-sen. Auch das Service-Angebot im Dorf lässt praktisch keine Wünsche offen: Essen rund um die Uhr, sehr gut ausgestattete Kraftkammern, die meisten Athleten brauchen nur ein paar Minuten zu ihren Wettkampfstätten. Die Volun-teers sind hilfsbereit und freundlich. Wir fühlen uns gut aufgehoben.“

SCHICHTWECHSELIM OLYMPISCHEN DORF

Wie stressig gestaltet sich der Schichtwechsel für euch?„Die ersten Athleten sind am Donnerstag abge-reist, die zweite größere Gruppe flog Samstag heim, Montag folgen die nächsten. Wir haben in Summe 260 Betten in den drei Dörfern zur Verfügung, davon 175 im Olympic Mountain Vil-lage. Die Zimmereinteilung haben wir größten Teils vor Beginn der Spiele in Absprache mit den Verbänden durchgeführt. Etwas schwieriger gestaltet sich der Abtransport. Jedes Gepäck-stück, das über Handgepäck hinausgeht, muss angemeldet werden. Dann erst entscheiden die Organisatoren, welche Transportmittel sie uns schicken. Dazu kommen die Sicherheitskont-rollen. Die Stunden verrinnen im Flug. Das führt manchmal zu hektischen Momenten.“

Stehen den Athleten eigentlich Tickets zu?„Ja, sie bekommen für ihren Bewerb zwei Tickets. Und wir versuchen, den Aktiven dar-über hinaus auch Karten für andere Bewerbe aufzutreiben. Daniela Iraschko-Stolz war beim Biathlon und beim Eishockey, Michi Kirchgasser drückte den Rodler-Doppelsitzern die Daumen und so weiter. Teamgeist wird bei uns großge-schrieben.“

Der Fall Görgl kam in die Schlagzeilen – eine Dopingkontrolle kurz vor 23 Uhr in der Nacht vor ihrem Wettkampf. Sind Doping-Kontrollen im Dorf die Regel?„Seit 1. Februar, also seit die ersten Athleten angereist sind, hatten wir täglich mehrere Kontrollen. Bei Lizz war die Art und Weise grenzwertig. Die Kontrolleure waren laut, haben auch andere aufgeweckt. Lizz hat ihnen sehr ruhig aber bestimmt ihre Meinung gesagt, und dennoch nie die Fassung verloren. Der organi-satorische Aufwand ist groß: Wir müssen stän-dig dem OK Bescheid geben, wo sich unsere Athleten aufhalten. Das ist bei 130 Aktiven ein Zeitaufwand, der pro Tag mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Und zwar mindestens für zwei Leute…“

So viele Athleten wie diesmal haben sich im Austria Tirol House noch nie gezeigt. Woran liegt das?„Der Weg vom Dorf zum Haus dauert mit einem Shuttle nicht viel länger als 10 Minuten. Das Essen ist vorzüglich, die Köche zerreißen sich förmlich für die Aktiven, erfüllen alle Sonder-wünsche. Wer Nudeln al dente will, kriegt sie. Wer ein Steak medium rare will, bekommt auch das. Mittlerweile kommen auch die ausländi-schen Sportler scharenweise zu uns, weil sie das Buffet im Dorf langsam satt haben.“

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°C

11° 8°

OLYMPIA-PROGRAMM 16. FEBRUARBIATHLON19:00 Herren | 15 km Massenstart | Dominik Landertinger, Simon Eder, Christoph Sumann

BOB20:15 Zweierbob | Herren, 1. und 2. Lauf | Benjamin Maier, Markus Sammer

EISHOCKEY12:00 Herren | Vorrunde | AUT – NOR

EISSCHNELLLAUF18:00 Damen | 1.500 m | Vanessa Bittner

SKI ALPIN10:00 Super-G | Herren | Max Franz, Matthias Mayer, GeorgStreitberger, Otmar Striedinger

SNOWBOARD11:00 Damen | Cross | Maria Ramberger, Susanne Moll

WETTERIN SOTSCHI

MEDAILLENSPIEGELStand nach 51von 98 Entscheidungen Gesamt

1. Deutschland 7 3 2 12

2. Schweiz 5 1 1 7

3. Russland 4 6 5 15

11. Österreich 2 4 1 7

SKI ALPIN SUPER-G DAMEN:1. Anna Fenninger (AUT ) 1:25,522. Maria Höfl-Riesch (GER ) 1:26,073. Nicole Hosp (AUT ) 1:26,18

11. Regina Sterz (AUT ) 1:27,520 Elisabeth Görgl(AUT ) DNF

LANGLAUF DAMENSTAFFEL 4 X 5 KM:1. Schweden (Ingemarsdotter,

Wiken, Haag, Kalla) (SWE)53:02,7

2. Finnland (Kyllönen, Saarinen, Niskanen, Lahteenmaki) (FIN)

+ 0,5

3. Deutschland (Fessel, Böhler, Nystad, Herrmann) (GER)

0,9

13. Österreich (Smutna, Schwarz, Stadlober, Mayerhofer) (AUT)

4:02,0

SHORT TRACK DAMEN 1.500 M:1. Zhou Yang (CHN ) 2:18,8252. Shim Suk-Hee (KOR ) 2:18,9663. Arianna Fontana (ITA) 2:19,336

11. Veronika Windisch (AUT) 2:23,042

ERGEbNISSE IM ÜBERBLICK

SKELETON HERREN ENDSTAND NACH 4 LÄUFEN:

1. Alexander Tretjakow (RUS) 3:44,29 2. Martins Dukurs (LAT ) + 0,81 3. Matthew Antoine (USA) 2,97

14. Matthias Guggenberger (AUT) 4,71 19. Raphael Maier (AUT) 6,57

SPRUNGLAUF GROSSSCHANZE HERREN:1. Kamil Stoch (POL) 139,0/132,5 278,7 2. Noriaki Kasai (JPN) 139,0/133,5 277,4 3. Peter Prevc (SLO) 135,0/131,0 274,8 7. Gregor Schlierenzauer (AUT) 132,5/130,5 255,2 8. Michael Hayböck (AUT) 134,0/125,5 254,7

32. Thomas Diethart (AUT) 126,5 109,1 40. Thomas Morgenstern (AUT) 122,0 106,3

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ZWISCHENBILANZOLYMPIC TEAM AUSTRIA | TOP ACHT PLATZIERUNGEN

Sportart Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Rang 6 Rang 7 Rang 8 GesamtBiathlon - 1 - 1 1 - 1 1 5Bob - - - - - - - - -Eishockey - - - - - - - - -Eiskunstlauf - - - - - - - - -Eisschnelllauf - - - - - - - - -Langlauf - - - - - - 1 1 2Nord. Kombination - - - - - - - - -Rodeln - 1 - - - - 1 1 3Skeleton - - - - - - - - -Ski Alpin 2 1 1 - - - 1 1 6Ski Freestyle - - - - - - - - -Skispringen - 1 - 1 1 - 1 1 5Snowboard - - - - - - - - -GESAMT 2 4 1 2 2 0 5 5 21

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