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OutSystems - Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert 2018-04-30_v1.00

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2018 steht die digitale Transformation für zwei

Drittel der Global-2000-CEOs im Mittelpunkt der

Unternehmensstrategie.1

Gleichzeitig lassen viele IT-Organisationen ihre lähmenden technischen Schulden und die Komplexität ihrer Arbeit weiter anwachsen. Dies ist keine gute Voraussetzung für Innovationen.2 Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass die Mitarbeiterfluktuation von CIOs ansteigt. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit ist nach Untersuchungen des Korn Ferry Institute auf 4,3 Jahre gesunken.3

1 IDC Reveals Worldwide Digital Transformation Predictions, https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS43188017

2 IDC FutureScape: Worldwide CIO Agenda 2017 Predictions, https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=US41845916

3 Vgl. die Studie des Korn Ferry Institute über die Top 1.000 US-Unternehmen, 2016/17, https://www.outsystems.com/1/state-app- development-trends

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2 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Was genau bremst die digitale Transformation aus und macht vielen CIOs und ihren Organisationen das Leben schwer? Diese Frage lässt sich anhand von vier Punkten beantworten.

Die vier Herausforderungender digitalen Transformation

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Kaum verwunderlich also, dass viele Unternehmen befürchten, von digitalen Disruptoren und Startups abgehängt zu werden. McKinsey zufolge verlieren viele alteingesessene Firmen bis zur Hälfte ihres Umsatzwachstums und ein Drittel ihres Gewinnwachstums an digital versiertere Wettbewerber.6

4 „The State of Application Development 2017 Research Report: App Dev in the Age of Digital Transformation, Low-Code Platforms and Citizen Developers“, https://www.outsystems.com/1/state-app-development-trends

5 Forrester: 2018 US Tech Budget Outlook, https://www.forrester.com/report/2018+US+Tech+Budget+Outlook+Growth+Will+Accelerate+To+ Almost+6/-/E-RES141177

6 Jacques Bughin und Tanguy Catlin: „What Successful Digital Transformations Have in Common“, Harvard Business Review, 19.12.2017, https://hbr.org/2017/12/what-successful-digital-transformations-have-in-common

• Massive Backlogs. Viele Unternehmen haben mehr Arbeit, als ihre IT-Organisationen leisten können. In einer aktuellen OutSystems-Umfrage unter 3.200 IT-Fachleuten gaben 62 Prozent der IT-Manager an, ein Backlog mobiler Applikationen zu haben. Zum Teil müssen 10 oder mehr Apps entwickelt werden.4

• Legacy-Systeme. 70 bis 80 Prozent der IT-Ausgaben fließen in Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Betriebs.5 Starre Backoffice-Systeme erfordern nicht nur zu viele Ressourcen und zu viel Budget. Sie lassen sich auch schwer integrieren oder anpassen, um neue digitale Initiativen zu unterstützen. Die Kombination aus langsamen Entwicklungsmethoden und Legacy-Systemen verschlimmert eine ohnehin schon schlechte Situation.

• Knappe Ressourcen. Digitale Initiativen erfordern spezifische technische Fähigkeiten. Weil diese in vielen Unternehmen Mangelware sind, gibt es folgende Alternativen: in die Weiterbildung investieren, erforderliche Kompetenzen rekrutieren oder Projekte outsourcen. Da Entwickler Stundensätze von bis zu 150 Euro verlangen, sind diese Optionen leider kostspielig, zeitaufwändig oder beides.

• Ungewissheit. Die Umsetzung der digitalen Transformation (sofern sie wirklich transformativ ist) ist schwierig, weil sie echte Innovation und Umdenken erfordert. Wenn neue Prozesse, Geschäftsmodelle und Serviceangebote eingeführt werden, ist die Akzeptanz durch Kunden und Partner unvorhersehbar. In anderen Worten: Der Ansatz unterscheidet sich fundamental von der vergleichsweise sicheren inkrementellen und linearen Geschäftsoptimierung. IT-Organisationen fällt es oft schwer, diese Unsicherheit zu akzeptieren. Neue Methoden werden über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg benötigt. Die risikoaverse Priorisierung von Business Cases ist vorbei. Im Vordergrund stehen nun Ansätze wie Design Thinking und Lean Startup sowie Testen und Lernen.

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4 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Komplexität und Wandel

Die Komplexität steigt. Es gibt mehr Applikationen, Plattformen, Daten und Technologien zu berücksichtigen als je zuvor.

Als wäre der Druck noch nicht stark genug, erschweren zwei weitere Tatsachen die digitale Transformation.

Die Welt verändert sich rasant. Dies wirkt sich auf alle Bereiche aus. Unternehmen müssen schnellere Produktinnovationen, raschere Technologiewechsel und das rapide Aufkommen neuer Marktchancen und -bedrohungen bewältigen.

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Der Bedarf an neuen Web-, Mobile- und Enterprise-Applikationen ist explosionsartig gestiegen. Gartner schätzt, dass die Marktnachfrage nach der Entwicklung mobiler Apps mindestens fünfmal schneller gewachsen ist als die Kapazitäten interner IT-Organisationen.7 In unserer Umfrage zur Applikationsentwicklung gaben 44 Prozent der IT-Fachkräfte an, in diesem Jahr 10 oder mehr Applikationen zu entwickeln. 9 Prozent stehen vor der Aufgabe, über 50 Apps zu liefern.8

Die meisten IT-Teams können mit dieser Nachfrage einfach nicht mithalten.

Applikationen sollen heute auf jedem Gerät konsistent ausgeführt werden können. Die Bereitstellung einer exzellenten digitalen User Experience auf mehreren Plattformen steigert den Workload von IT-Teams erheblich. Die Anforderung hat eine neue Art von Werkzeugen hervorgebracht, die als Mobile Application Development Platforms (MADP) bezeichnet werden.

MEHRApps

MEHRPlattformen

Schauen wir uns genauer an, wie diese Faktoren die Arbeitsbelastung von IT-Organisationen erhöhen und die digitale Transformation zusätzlich erschweren.

7 „Gartner Says Demand for Enterprise Mobile Apps Will Outstrip Available Development Capacity Five to One“, 16.6.2015, http://www.gartner.com /newsroom/id/3076817

8 OutSystems: State of App Dev, 2017.

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6 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Die Geschwindigkeit der Markteinführung und des Wandels sind wichtige Wettbewerbsvorteile in einer digitalen Wirtschaft. Früher war etwa ein Applikationsupdate pro Jahr zu erwarten. Heute wollen viele Unternehmen zumindest einige Applikationen monatlich, wöchentlich oder sogar noch häufiger aktualisieren.

Bei der Modernisierung von Softwareentwicklungspraktiken liegt der Schwerpunkt auf der Continuous Delivery, um agile Methoden, DevOps und Automatisierung einzubinden. Die Ergebnisse bleiben jedoch aus zwei wesentlichen Gründen hinter den Erwartungen zurück: Erstens: Kontinuierliche Integration und Continuous Delivery sind arbeitsintensiv und erfordern erhebliche Investitionen in Technologie und Personal. Zweitens: So sehr sich Unternehmen auch anstrengen – schnell ist meist nicht schnell genug. Eine Gartner-Studie hebt hervor: Selbst in Unternehmen mit monatlichen Releases halten 75 Prozent der Befragten die IT für zu langsam.9

MEHRVeränderung

Technologie ist ein bewegliches Ziel. Die Entwicklung moderner Applikation erfordert meist mehrere verschiedene Programmiersprachen und Entwicklungs-Frameworks. Denken Sie nur an die über 80 verfügbaren JavaScript-basierten Frameworks. Jedes Framework wird unabhängig weiterentwickelt, wodurch potenzielle Kompatibilitätsprobleme entstehen. Außerdem könnte das Framework, das Sie heute wählen, morgen bereits überholt sein. Derzeit sind AngularJS, ReactJS und Backbone beliebt. Doch ob dies auch in ein oder zwei Jahren noch so ist, kann niemand vorhersagen.

Fest steht nur: Die Entwicklung zukunftssicherer Applikationen ist keine leichte Aufgabe.

MEHRTechnologie

9 Jeff Schulman und Katherine Lord: „Supersession: Applications, and Infrastructure, and Operations: When Worlds Collide“, Gartner Applications Strategy and Solutions Summit, 6.-8. Dezember 2016.

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In der Vergangenheit wurden Prozessstandardisierung und Kostenreduzierung durch gebündelte Applikationen wie ERP und CRM unterstützt. Doch das „Zeitalter des Kunden“ hat neue Prioritäten auf den Plan gerufen. Standardisierte Applikationen greifen heute zu kurz. Die sogenannten Systems of Engagement und Systems of Differentiation erfordern Individualisierung und Personalisierung.

Der Bedarf an Differenzierung hat zu einer boomenden Nachfrage nach Programmierern geführt. Gefragt sind vor allem solche, die sich mit Tools und Sprachen für digitale und mobile Entwicklung auskennen.

Dies erklärt den weltweiten Mangel an modernen digitalen Entwicklungskompetenzen sowie die Schwierigkeiten vieler CIOs, die begehrten Fachkräfte zu finden und zu halten.

Wie lassen sich die Herausforderungen am besten bewältigen? Die Antwort liegt im Einsatz moderner Entwicklungsansätze, wie zum Beispiel Low-Code-Entwicklungsplattformen. Damit kann eine schnelle und nachhaltige digitale Transformation Realität werden.

MEHRDifferenzierung

MEHRProgrammierung

Kurz: Der Versuch, die zu erstellenden Applikationen zukunftssicher zu machen, ist äußerst komplex. Ebenso schwierig ist es, Mitarbeiter zu finden, die sich im laufend wandelnden Technologiespektrum heutiger IT-Teams auskennen.

Heute ist jedes Unternehmen ein Softwareunternehmen.

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8 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Was ist Low-Code?

Forrester Research definiert Low-Code-Plattformen als Plattformen, die „eine schnelle Bereitstellung von Business-Applikationen mit einem Minimum an manueller Programmierung und minimalen Vorabinvestitionen in Einrichtung, Schulung und Deployment ermöglichen“.10 In der Praxis bedeutet die Entwicklung mit Low-Code, dass Sie Applikationen mit visueller Modellierung und visuellem Design erstellen können – und keinen Code mehr schreiben müssen.

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• Ermöglichen von mehr Innovation und besserer Umgang mit Unsicherheiten

• Erfolgreichere Adoption agiler Methoden

• Architektur von flexibleren, einfacheren Integrationen

• Verwenden von DevOps-Verfahren, die Software schneller, zuverlässiger und mit weniger Fehlern liefern

Doch wie unterstützt Low-Code Sie bei der digitalen Transformation?

Ein wichtiger Aspekt ist die Geschwindigkeit. Low-Code ermöglicht, Applikationen bis zu zehnmal schneller zu entwickeln und bereitzustellen.

Dieses Argument kennen Sie wahrscheinlich bereits. Statt es weiter zu vertiefen, wollen wir an dieser Stelle einen anderen Schwerpunkt setzen. Im Folgenden zeigen wir, wie die richtige Art von Low-Code-Plattform vier Prioritäten unterstützt, auf die sich IT-Organisationen bei digitalen Transformationsinitiativen konzentrieren sollten. Diese Prioritäten sind:

10 The Forrester Wave™: Low-Code Development Platforms For AD&D Pros, Q4 2017, https://www.outsystems.com/1/low-code-development-platforms-wave/

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10 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Innovationen ermöglichen

Die digitale Transformation ermöglicht es Ihnen, einen Wettbewerbsvorteil zu nutzen oder sich gegenüber disruptiven Unternehmen zu behaupten. Ohne Experimente kommen keine Innovation zustande. Ob Sie die Vision der bimodalen IT von Gartner teilen oder nicht – fest steht: Damit Innovationen entstehen, braucht es mehr Geschwindigkeit, mehr Experimentierfreude und die Erlaubnis zum Scheitern.11

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Was ist zu tun?

Aus diesen Gründen investieren IT-Führungskräfte, Systemintegratoren und Beratungsfirmen in neue Kompetenzen und Methoden wie Design Thinking, Lean Startup, Customer Journey Mapping und User Experience Design. Ein Großteil dieser Investitionen ist jedoch in den Sand gesetzt, wenn manuelle Programmierung und lange Entwicklungspipelines fortbestehen. Denn sie erschweren es dem IT-Management, veraltete Methoden der Arbeitspriorisierung zu überwinden.

Ändern Sie die Art und Weise, wie Sie Innovationsprojekte identifizieren, priorisieren und initiieren. Umfassende (und anstrengende) Prozessanalysen, Business-Case-Priorisierungen und „Anforderungitis“ sind fehl am Platz.

Anforderungitis:

„Das Aufflammen oder Anschwellen von

Anforderungen – eine Erkrankung, die schlechte

Entscheidungen, inakzeptable Verzögerungen und

gescheiterte Projekte verursacht.“12

— vgl. Forrester: The New Way To Choose Business Applications

11 https://www.gartner.com/it-glossary/bimodal

12 Forrester: The New Way To Choose Business Applications, https://www.forrester.com/report/The+New+Way+To+Choose+Business+ Applications/-/E-RES126741

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12 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Skalierung. Die richtige Low-Code-Plattform ermöglicht die Skalierung von Prototypen und Mockups von Benutzeroberflächen zu vollständig integrierten Enterprise-Applikationen. So steigt das visuelle Prototyping vom Randprogramm in die Mainstream-Entwicklung auf.

User Experience Design. Die richtige Low-Code-Plattform unterstützt die schnelle, visuelle Modellierung responsiver Web-Benutzeroberflächen und mobiler Apps. Die User Experience steht im Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses. Durch integriertes Benutzerfeedback ist eine schnelle, kollaborative Design-Iteration nicht davon abhängig, dass Entwickler und Benutzer nebeneinander sitzen.

Lean Startup. Das Erstellen eines Minimum Viable Products (MVP) mit Low-Code ist schnell genug, um „testen und lernen“ zu können – ohne befürchten zu müssen, dass bei einem Kurswechsel viel Arbeitsaufwand verschwendet wurde.

Wie Low-Code Innovationen unterstützt

Die richtige Low-Code-Entwicklungsplattform hilft Ihnen, sich im Kontext von digitalen Experimenten und Unsicherheiten zu entfalten.

Geschwindigkeit. Da die Entwicklung mit Low-Code bis zu zehnmal schneller ist als von Hand, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass IT-Teams ihre Entwicklungspipeline in den Griff bekommen. Zeit ist der Sauerstoff, den Sie beim Experimentieren brauchen.

Design Thinking. Das Konzept erfordert visuelles Prototyping und eine enge Zusammenarbeit zwischen Zielbenutzern und Entwicklern. Low-Code ist schnell genug, um visuelle Mockups zu erstellen, die hohen Qualitätsanforderungen entsprechen und Feedback einbringen.

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„Seit der Einführung von OutSystems verbringen wir

weniger Zeit mit der Programmierung und mehr

Zeit damit, die Anforderungen des Unternehmens

und der Benutzer zu verstehen. Mit Low-Code

können wir Benutzeroberflächen viel schneller

anpassen. So können wir mehr Optionen testen und

herausfinden, was für unsere Benutzer am besten

funktioniert.“

— Steven Schmidt, Logitech, Enterprise Collaboration Manager

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14 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Erfolgreiche Adoption agiler Methoden

Laut Forrester stieg der Anteil der Unternehmen, die agile Methoden verwenden, im Jahr 2017 auf 59 Prozent. Damit hat sich die Adoption seit 2015 fast verdreifacht.13 Dennoch gibt es Hindernisse, die weitere Fortschritte verhindern. Eine wesentliche Barriere ist die Komplexität multidisziplinärer Entwicklungsteams. Gleichzeitig ist es schwierig, den Einsatz agiler Methoden im Unternehmen langfristig durchzusetzen. Low-Code-Plattformen können agilen Praktiken neuen Schwung verleihen, indem sie diese Barrieren aus dem Weg räumen.

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Unterstützung multidisziplinärer Entwicklungsteams

In vielen IT-Abteilungen herrscht strikte Arbeitsteilung. Einige Entwickler konzentrieren sich auf Frontends, andere auf Backends. Ein Team kümmert sich um Integrationen und ein weiteres Team um die Entwicklung mobiler Applikationen.

Dabei verwendet jedes Team spezielle Tools, Frameworks und Programmiersprachen. Die dadurch entstehenden Silos erschweren die Zusammenarbeit und Abstimmung. Strategien, die agiles Arbeiten teamübergreifend ermöglichen sollen, nehmen viel Zeit in Anspruch:

Eine leistungsstarke Low-Code-Plattform macht alle Entwickler zu Full-Stack-Entwicklern. Für Frontend, Backend und Mobile gibt es eine einzige Low-Code-IDE, die nur ein Skillset erfordert.

Dies bedeutet eine enorme Flexibilität bei der Organisation und beim Verteilen von Entwicklungsaufgaben. Zugleich erleichtert es auch die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern.

Dank des visuellen, deklarativen Entwicklungsansatzes von Low-Code nimmt das Training von Entwicklern weit weniger Zeit in Anspruch als bei alternativen Maßnahmen. So kann Ihr Entwicklungsteam deutlich mehr Zeit in agile Methoden investieren – besonders, wenn der Entwicklungsrückstand beseitigt ist.

• Hardening Sprints für die Fehlerbehebung

• Cross-Training von Teammitgliedern

• Sessions für iterativen Wissenstransfer

• Aufgaben von Fachexperten etc.

13 Forrester: Predictions 2018: New Technologies Propel Software Development, Nov 2017, https://www.outsystems.com/1/predictions-2018 -new-technologies/

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16 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Nachhaltiges Engagement mit Agile

Einer der auffälligsten Unterschiede, den Benutzer von Low-Code bemerken, ist die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Geschäftsanwendern. Dafür gibt es mehrere Gründe:

1

2

3

Schnelligkeit. Die Entwicklung mit Low-Code ist deutlich schneller. Somit sind die Zeiten vorbei, in denen Geschäftsbenutzer einen langen Anforderungsbericht formulieren mussten und dann monatelang kein Ergebnis sahen.

Prototyping. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Deshalb ist visuelles Prototyping so wichtig. Es hilft, die Anforderungen besser zu verstehen. Denn Benutzer wissen oft erst dann, was sie wollen, wenn sie es sehen. Dies gilt insbesondere für Applikationen im Bereich Digital Engagement, bei denen die User Experience an erster Stelle steht. Bei der Low-Code-Entwicklung ist visuelles Prototyping kein Nebenzweig oder gar Luxus, sondern ein Teil der Mainstream-Entwicklung.

Visualisierung. Geschäftsanwender verstehen Benutzeroberflächen, Prozesse und Logik auf Anhieb, wenn sie visuell modelliert werden. So sind Side-by-Side-Entwicklung und Feedback-Sitzungen nicht nur nützlich, sondern sogar Grund zur Vorfreude. Visualisierung ist eine hervorragende Methode, um wichtige Geschäftsbenutzer in den Entwicklungsprozess einzubinden.

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„Seit der Einführung von OutSystems haben unsere

internen Kunden gelernt, dass sie involviert bleiben

müssen. Die Zeiten, in denen auf die Übergabe

eines großen Anforderungsdokuments monatelange

Wartezeit folgte, sind vorbei. Sobald die Entwicklung

beginnt, erwarten wir, dass unsere Kunden für

Prüfungen und Tests zur Verfügung stehen. Das

Erstellen von Low-Code-Apps ist eine Partnerschaft,

in der jeder engagiert und involviert bleiben muss.“

— Steven Schmidt, Logitech, Enterprise Collaboration Manager

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18 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Architektur flexibler Integrationen

Die meisten Unternehmen sind bestrebt, ihre serviceorientierte Architektur (SOA) zu verbessern. Das Ziel dabei ist, die Technologie des Unternehmens leichter an die Geschäftsstrategie anpassen zu können. Für die digitale Transformation ist dies von besonderer Bedeutung. Denn die schwierige Integration von Legacy-Systemen gilt oft als größtes Hindernis für Fortschritte.14 Genau hier weisen Low-Code-Plattformen unterschiedliche Leistungsfähigkeiten auf. Bei der Auswahl sollten Sie deshalb das Kleingedruckte lesen.

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14 Nimbus Ninety: Digital Trends Report, https://www.nimbusninety.com/digital-trends-report-2017

Die richtige Low-Code-Plattform ermöglicht es, Backend-Services für das Konsumieren von REST und SOAP visuell zu modellieren und schnell zu erstellen. Das Ergebnis ist eine dreistufige Service-Architektur mit externen APIs, Core-Services und Integrations-Services. Es ist weithin anerkannt, dass zusammensetzbare Applikationen, entkoppelte Frontends und die Abstraktion von lose gekoppelten Diensten ein Rezept für Flexibilität sind.

Darüber hinaus verhindert die richtige Low-Code-Plattform, dass Sie Integrationscode in Applikationscode vergraben. So vermeiden Sie, weitere technische Schulden anzusammeln. Einfach formuliert: Eine leistungsstarke Unterstützung für grenzenlose Integration bedeutet, dass Unternehmen innovativ und differenziert arbeiten können. Sich langsam entwickelnde Legacy-Systeme bleiben dabei unberührt.

FICO Origination Manager – gebaut mit OutSystems

Weil FICO für den Origination Manager flexible

und sichere Integrationen brauchte, entwickelte

das Unternehmen die Applikation mit OutSystems.

Angesichts der rapiden regulatorischen

Veränderungen in Hunderten von Rechtssystemen

und dem ständigen Aufkommen neuer Datenquellen

im Netz waren flexible Integration und schnelle

iterative Release-Zyklen ein Muss.

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20 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Auch hier unterscheiden sich die Möglichkeiten der verschiedenen Low-Code-Plattformen deutlich. Beim Vergleich von Low-Code-Angeboten sollten Unternehmen sicherstellen, dass die Plattform über die folgenden Fähigkeiten verfügt.

DevOps-Erfolg erzielen

DevOps-Praktiken sind auf dem Vormarsch. Sie helfen Unternehmen, Software schneller, zuverlässiger und mit weniger Fehlern zu liefern. Laut einer Umfrage von DORA (DevOps Research and Assessment) sehen sich allerdings nur 27 Prozent der befragten Personen als Teil eines echten DevOps-Teams.15 Für viele Unternehmen kosten die Komplexität der Integration und die Beherrschung der zahlreichen DevOps-Tools zu viel Zeit und Geld.

Das liegt daran, dass viele Unternehmen im Laufe der Zeit viele verschiedene Tools zur Unterstützung von DevOps erworben haben. Das Ergebnis ist oft eine verwirrende und komplexe Palette von Produkten für die Code-Validierung, Versionskontrolle, kontinuierliche Integration, automatisierte Bereitstellung, Testautomatisierung, Sicherheitstests und Leistungsüberwachung. Kein Wunder, dass Unternehmen sich derzeit Einfachheit wünschen.16

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• Versionskontrolle. Alle Versionen von Applikationen und Modulen werden automatisch in einem zentralen Repository abgelegt. Meilensteine können markiert werden. Die Versionshistorie enthält Angaben dazu, wer und wann Workitems ein- oder ausgecheckt hat. Unterstützung für Rollback ist vorhanden. Jede frühere Version kann heruntergeladen werden.

• Kollaborative Entwicklung. Unterstützung für modulare Entwicklung hilft großen Teams mit mehreren Entwicklern und Organisationen mit mehreren Teams. Bei Bedarf können Entwickler sogar zusammen am gleichen Modul arbeiten.

• Build-Validierung. Bei jeder Bereitstellung erfolgt eine Wirkungsanalyse. Dabei wird überprüft, ob das Deployment durchgeführt werden kann, ohne andere Applikationen in der Zielumgebung zu beeinträchtigen. Die Lösung aller Konflikte und Abhängigkeiten wird unterstützt.

• Ein-Klick-Bereitstellung. Nach der Validierung des Build genügt ein Klick, um optimierten Code zu generieren und zu kompilieren, Datenbanken zu analysieren und erforderliche differentielle SQL-Skripte zu erstellen sowie kompilierte Applikationen auf Front-End-Server zu verteilen. Das Aktualisieren von Datenbanken, das Hot-Deployment neuer Versionen und die Synchronisierung von Umgebungen sollten ebenfalls mit einem Klick erfolgen.

• Testen und QS. Selbstheilungs- und Wirkungsanalysefunktionen und die automatisierte Generierung von hochwertigem Code bedeuten, dass weniger Tests erforderlich sind als bei der herkömmlichen Entwicklung. Die richtige Low-Code-Plattform enthält jedoch auch ein Unit-Test-Framework zur Implementierung, Ausführung und Verwaltung von Unit-Tests und bietet Integrationen mit anderen häufig verwendeten Testwerkzeugen.

• Überwachung. Umfassende eingebaute Auditing- und Überwachungstools ermöglichen ein proaktives Management der Applikationsperformance. Die Identifizierung von Leistungseinbußen in Echtzeit erleichtert das Erkennen von Problemen.

• Feedback. Eingebautes App-Feedback unterstützt die Continuous Delivery.

15 2017 State of DevOps Report – DORA, https://puppet.com/resources/whitepaper/state-of-devops-report

16 Forrester, Predictions 2018.

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22 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Die Antwort wird anhand von drei Fragen deutlich, die wir im Folgenden durchgehen.

Die richtige Art von Low-Codefür die digitale Transformation

Der Low-Code-Entwicklungsmarkt wird häufig als fragmentiert, fruchtbar und schnell wachsend beschrieben. Der Vendor Landscape Report, der Mitte 2017 von Forrester veröffentlicht wurde, stellt 76 verschiedene Anbieter vor. Diese Anbieter lassen sich in drei Kategorien unterteilen:

• Spezialisierte Werkzeuge für Mobile-Entwicklung

• Leichte Werkzeuge für Business-Entwickler oder „Citizen Developer“

• Plattformen für Fachkräft im Bereich Applikationsentwicklung und -lieferung (Application Development and Delivery; AD&D)

Welche Art von Low-Code unterstützt Sie bei Ihrer Reise in die digitalen Transformation am besten? Reicht ein Werkzeug oder benötigen Sie zwei oder sogar alle drei Arten für Ihren Portfolio-Mix?

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Nein. Obwohl Mobile wichtig ist, umfasst die digitale Transformation Web, Mobile, Frontend, Backend und alles, was dazwischenliegt.

Da der Fokus heute immer stärker auf Mobile liegt, empfielt sich eine Low-Code-Plattform, die das gesamte Spektrum der Entwicklung abdeckt. Digitale Transformation braucht Agilität und Flexibilität. Deshalb benötigen Sie eine Low-Code-Plattform, in der sich Web- und Mobile-Applikationen mit einem einzigen Skillset erstellen lassen.

Frage 1:

Geht es bei unserer digitalen Agenda nur um mobile Innovation?

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24 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Isolierte Bemühungen sogenannter Citizen Developer treiben die digitale Transformation nicht wesentlich voran.

Die digitale Transformation umfasst Applikationen für Kunden, die Integration in Datensysteme und kontinuierliche iterative Innovation. Wie bereits erwähnt, erfordert agile Innovation das Engagement der Benutzer und eine kundenorientierte Entwicklung. Doch langfristige und umfassende Erfolge lassen sich nicht dadurch erreichen, dass die IT die Zügel aus der Hand gibt.

Leichte „No-Code-“ und Workflow-Werkzeuge sind sinnvoll, um dysfunktionale, auf Tabellenkalkulationen und E-Mail basierende Abteilungsprozesse zu ersetzen. Um digitale Transformation im eigentlichen Sinne handelt es sich dabei jedoch nicht.

Frage 2:

Wie nutzen wir die Fähigkeiten und den Enthusiasmusvon Geschäftsbenutzern am besten?

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Ja. Governance, Skalierung und Sicherheit sind langfristig erforderlich.

Die digitale Transformation ist ein breit gestreutes und langfristiges Vorhaben. Es geht nicht nur um einige Applikationen, die sich nur selten ändern. Governance kommt eine Schlüsselrolle zu. Darunter fällt die Unterstützung für mehrere Entwickler, Projekte und Continuous Delivery. Entscheidend für den Erfolg sind auch Integrationen, Skalierung und Sicherheit.

Die Antworten auf die drei Fragen zeigen: Low-Code-Plattformen für AD&D-Fachkräfte sind am besten dafür geeignet, Ihre digitale Transformation zu unterstützen.

Frage 3:

Ist die digitale Transformation auf Governance,Skalierung und Sicherheit angewiesen?

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26 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

CIOs stehen vor der Chance ihres Lebens

Die Führung erfolgreicher CIOs wird sich dadurch

auszeichnen, dass sie ihre digitalen Kompetenzen

ausbauen und die Technologie wie ein

Risikokapitalgeber managen. Ihre Positionierung wird

die Rolle des Chief Digital Officer letztlich überflüssig

machen.17

— Forrester, Nov. 2017

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17 Predictions 2018: CIOs Make The Chief Digital Officer Obsolete

Selbst wenn Low-Code die vier Prioritäten von CIOs für die digitale Transformation unterstützt und die zusätzlichen Fähigkeiten einer Lösung für AD&D-Fachkräfte liefert – signifikante Ergebnisse bringt Low-Code-Entwicklung nur dann, wenn sie wirklich schnell ist. Zugleich muss sie zuverlässig sein und skalierbare Enterprise-Applikationen hervorbringen. Im Folgenden zeigen wir, wie OutSystems den Lebenszyklus der Softwareentwicklung verkürzt und warum Sie sich auf die Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit von OutSystems verlassen können.

Automatisierung wird seit mehreren Jahren eingesetzt, um die Applikationsentwicklung zu beschleunigen. Infrastructure as a Service (IaaS) nutzt Automatisierung zur sofortigen Bereitstellung neuer Server in der Cloud. Platform as a Service (PaaS) nutzt Automatisierung, damit Entwickler über alle nötigen Werkzeuge verfügen und unverzögert mit der Programmierung beginnen können. DevOps-Tools nutzen Automatisierung, um neuen Code deutlich schneller in die Produktion schicken zu können.

Doch wie lässt sich Automatisierung auch während der Applikationsentwicklung selbst anwenden? Schließlich ist dies die längste, kostspieligste und risikoreichste Phase im Lebenszyklus der Softwareentwicklung.

Automatisierung und der Lebenszyklus der Softwareentwicklung

Gesamte Applikationsentwicklungzeit:

App-Entwicklung Testen/BereitstellenApp- ServerInfrastruktur

Leistung trifft auf Schnelligkeit

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28 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Das Ziel agiler Entwicklungspraktiken ist, die Definition von Anforderungen und den Entwicklungsprozess effizienter zu gestalten. Automatisierung ist in diesen Methoden allerdings nicht vorgesehen. Eine verpasste Gelegenheit?

Anbieter von IaaS gehen meist davon aus, dass Anwender weiterhin wie bisher programmieren wollen. Microsoft formuliert es so:

Wenn Sie diesen Rat befolgen, bedeutet dies: Sie müssen viele zusätzliche Entwickler einstellen, um den Entwicklungsrückstand abzubauen und Spielraum für digitale Innovationen zu schaffen. Angesichts knapper digitaler Entwicklungskompetenzen und hoher Gehaltsforderungen potenzieller Kandidaten ist dies alles andere als einfach.

• Automatisierung: Eine verpasste Chance für die Applikationsentwicklung?

„Entwickeln Sie Ihre Apps auf Ihre Art, mit den Tools und

Open Source-Technologien, die Sie bereits kennen.“https://azure.microsoft.com/de/overview/what-is-azure

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Mit OutSystems können Sie den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung komprimieren:

• Infrastruktur: Standardmäßig aktivieren Kunden ihr OutSystems-Abonnement in der OutSystems-Cloud. So können sie sofort mit der Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen beginnen. OutSystems kann aber auch mit anderen Clouds (privat oder öffentlich), lokal oder in hybriden Implementierungen eingesetzt werden.

• Plattform: Entwickler verwenden eine einzige, integrierte Entwicklungsumgebung, die den gesamten Entwicklungszyklus abdeckt.

• Applikationsentwicklung: Jeder Aspekt von OutSystems ist darauf ausgerichtet, schneller bessere Applikationen zu entwickeln. Wirkungsanalyse und eine selbstheilende Engine verbessern die Entwicklungsqualität.

• DevOps: OutSystems bietet eine Vielzahl von DevOps-Funktionen, einschließlich Qualitätssicherung, Bereitstellung, Überwachung und Management.

• OutSystems: Automatisierung verkürzt den Lebenszyklus der Softwareentwicklung

App-Entwicklung Test/BereitstellungApp- ServerInfrastruktur

Gesamte Applikationsentwicklungszeit:

App-Entwicklung

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30 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Hier sind einige der visuellen Entwicklungsmöglichkeiten, mit denen Sie qualitativ hochwertige Enterprise-Applikationen bereitstellen – hoch produktiv und mit deutlich weniger Zeitaufwand.

Unschlagbare Geschwindigkeit

Visuelle Full-Stack-Entwicklung. Per Drag-and-Drop ziehen Sie die Funktionen, die Sie für Benutzeroberfläche, Geschäftsprozesse, Logik und Datenmodelle benötigen, um Full-Stack-Apps für alle Plattformen zu erstellen. Kein Lock-in. Bei Bedarf fügen Sie Ihren eigenen Code hinzu.

Ein-Klick-Bereitstellung. Apps liefern und aktualisieren Sie mit einem Klick. OutSystems verfolgt automatisch alle Änderungen. Außerdem verwaltet OutSystems Datenbank-Skripte und Bereitstellungsprozesse. Das macht Ihnen das Leben um einiges leichter.

Mobile leicht gemacht. Die komplexe Applikationsentwicklung mit Offline-Datensynchronisierung, nativem Gerätezugriff und On-Device-Geschäftslogik ersetzen Sie durch ultraschnelle visuelle Modellierung.

In-App-Feedback. Verbessern Sie Ihre Apps schneller. Benutzer können direkt in der Applikation sprachliches und schriftliches Feedback teilen. Dies vereinfacht den gesamten Change-Management-Prozess.

Automatisches Refactoring. OutSystems analysiert alle Modelle und modifiziert Abhängigkeiten sofort. Wenn Sie eine Datenbanktabelle ändern, werden alle Abfragen automatisch aktualisiert.

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„Mit OutSystems haben wir unsere

Entwicklungsstunden um 75 % reduziert und sind

3x schneller zur Marktreife gelangt.“

— David Lightfoot, VP of Product Management bei FICO

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32 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Leistung und Skalierbarkeit für das gesamte Unternehmen

Eine Frage ist noch unbeantwortet: Können Sie sich darauf verlassen, dass OutSystems skalierbare Enterprise-Applikationen liefert?

Die bisherigen Fragen haben wir möglichst neutral und unvoreingenommen beantwortet. Doch an dieser Stelle möchten wir gänzlich unabhängige Stellen zu Wort kommen lassen.

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Das sagen Analysten zu OutSystems:

Das sagen unsere Kunden:

Sie möchten sich OutSystems selbst anschauen? Probieren geht ja bekanntlich über Studieren. Hier können wir das folgende Zitat von Forrester nur unterstreichen:

Zufriedene Kunden!

Bei OutSystems ist die Rede von zufriedenen Kunden keine Floskel. Sie sind der Grund, warum wir existieren. Sie inspirieren uns und fordern uns heraus, die besten Produkte zu entwickeln, exzellenten Service zu liefern und zu Ihrem Erfolg beizutragen.

outsystems.com/company/analysts

outsystems.com/happy-customers

Führend im Magic Quadrant der

Mobile Application Development

Platforms (MADP)

Führend in zwei Forrester Waves™ für

Low-Code-Entwicklungsplattformen

Führend im Magic Quadrant der

High-Productivity Application

Platform as a Service (aPaaS)

„Low-Code-Plattformen sollten minimale

Vorabinvestitionen in Einrichtung, Training und

Bereitstellung erfordern.“

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34 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

Schlusswort

IT-Teams auf der ganzen Welt spüren den Druck der digitalen Transformation. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Apps sind traditionelle Ansätze zur App-Entwicklung unzureichend. IT-Teams müssen innovative neue Wege finden, um Unternehmen entgegenzukommen.

Wie wir gezeigt haben, sind Low-Code-Entwicklungsplattformen eine effektive Lösung. Sie ermöglichen IT-Teams, mehr Apps zu liefern, und unterstützen zugleich die Methoden des Lean Startup, der agilen Entwicklung und DevOps, in die Sie bereits investiert haben.

Mit der richtigen Low-Code-Plattform können Sie:

• mehr liefern und Ihr Entwicklungs-Backlog in den Griff bekommen

• Entwicklungsteams neu qualifizieren und den Mangel an digitalen Kompetenzen ausgleichen

• IT-Kosten senken und technische Schulden reduzieren

• Voraussetzungen für Innovation und Agilität schaffen

Low-Code bietet Ihnen die nötige Kontrolle für eine schnelle und erfolgreiche Reise in die digitale Transformation.

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Die richtige Low-Code-Plattform eröffnet Ihnen

vielfältige Möglichkeiten. Sie hilft Ihnen, leistungsstarke

Applikationen zu entwickeln, mit denen Sie auf Ihrer

weiteren Reise in die digitale Transformation das

Steuer in der Hand halten.

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36 | Warum die Digitale Transformation viele IT-Teams überfordert (und was sich dagegen tun lässt)

OutSystems ist die Low-Code-Plattform erster Wahl für schnelle Applikationsentwicklung. Tausende Kunden weltweit vertrauen OutSystems als einziger Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit umfassenden mobilen Fähigkeiten kombiniert. So ermöglicht OutSystems die Entwicklung ganzer Applikationsportfolios, die sich einfach in bestehende Systeme integrieren lassen.

• Visuelle Entwicklung von Full-Stack-Apps

• Überall integrierbar

• Bereitstellung auf jedem Gerät

• Kein Lock-in, keine Beschränkungen

Beschleunigen Sie die digitale Transformation mit der #1 Low-Code-Plattform

Der schnellste Weg zur Entwicklung von Enterprise-Applikationen

Mehr entwickeln • Weniger coden • OutSystems macht es möglich

Erfahren Sie mehr unter www.outsystems.com

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