Ozon Damoklesschwert Klimawandel DerStandard

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Ozon Damoklesschwert Klimawandel DerStandard

Citation preview

  • "Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    http://derstandard.at/2486714[2014.03.17. 9:53:19]

    REDAKTION21. Juni 2006, 17:29

    "Katastrophe ungeahntenAusmaes"

    sterreichische Wissenschafter warnen vor an-schwellenden Gletscher-Seen in Bhutan - NchstesBeben knnte zum Ausbruch fhrenInnsbruck - Vor einer "Katastrophe ungeahnten Ausmaes"in Bhutan haben sterreichische Wissenschafter amDienstag gewarnt. Sie hatten das Abschmelzen derHimalayagletscher und die Erdbebengefhrdung im NordenBhutans untersucht. Das nchste Erdbeben knnte zumAusbruch mehrerer Gletscherseen fhren.

    Durch die kontinuierliche Klimaerwrmung wrden sichvoluminse Gletscherseen bilden, die von instabilem Eisoder Mornenwllen abgedmmt wrden, hie es in einerAussendung der Leopold-Franzens-Universitt (LFU)Innsbruck. Der Nachweis von starken Erdbeben direktunter den weiter anschwellenden Wassermassen spitze dieSituation erheblich zu.

    Damoklesschwert

    Der globale Klimawandel mache auch vor den unberhrtwirkenden Tlern Bhutans nicht halt und konfrontiere derenBewohner mit bisher unbekannten Problemen:Abschmelzende Gletscher, anschwellende Gletscherseenund starke Erdbeben im gebirgigen und schwerzugnglichen Norden Bhutans wrden wie einDamoklesschwert ber dem Land hngen.

    So donnerte am 7. Oktober 1994 eine riesige Flutwelleohne Vorwarnung das Pho Tal hinab. Im Talschluss brachein bis zum Rand mit Schmelzwasser gefllterGletschersee pltzlich aus. Zwei Millionen Kubikmeter anWasser und Schlamm verwsteten das Tal, 24 Menschenertranken, Bauern verloren ihre Huser, Yaks undWeideflchen und die traditionsreiche Klosterburg vonPunakha wurde schwer beschdigt.

    Epizentrum unter Gletscherseen

    "Unsere Gelndearbeit im Pho Tal und die Untersuchungen

    Wien14

    Meinung Blogs dieStandard.at daStandard.at ZUZWEITGEBRAUCHTWAGENAUTOMOBILIMMOBILIENKARRIEREJOBS |International Inland Wirtschaft Web Sport Panorama Etat Kultur Wissenschaft Gesundheit Bildung Reisen Lifestyle Familie

    Mensch Natur Raum Technik Welt Zeit Zoom Forschung Spezial

    Wissenschaft Natur Klimawandel

    anmelden

    Express Community Newsletter Mobil Radio Zeitung ber uns Sales

  • "Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    http://derstandard.at/2486714[2014.03.17. 9:53:19]

    von Satellitenbildern zeigen deutlich, dass Erdbeben derMagnitude 6 in Nord Bhutan mglich sind", sagte MichaelMeyer vom Institut fr Geologie und Palontologie an derLFU und sein Kollege Gerhard Wiesmayr. "Wir beobachtenvon jungen Erdbeben erzeugte Gelndeverformungen undgewaltige Hangrutschungen, wobei die Epizentren dieserBeben direkt unter den Gletscherseen zu liegen kommen."

    "Entgegen der Situation im Jahre 1997, wo Gletscherseennur vereinzelt ausgebildet waren, sind nun zahlreiche neuehinzugekommen, und alle Seen sind perlschnurartighintereinander angeordnet. Unsere Befrchtung ist, dassbei einem starken Beben mehrere dieser Seen gleichzeitigausbrechen oder eine initiale Flutwelle andereGletscherseen mit sich mitreien knnte", sagte Meyer.

    Dicht besiedeltes Pho Tal

    Das Pho Tal, das in seinem unteren Abschnitt eines der amdichtesten besiedelten Tler Bhutans ist, wre von solcheinem Szenario schwer betroffen. "Die erarbeitetenGefahrzonenplne und Vorschlge fr Frhwarnsystememssen von der bhutanesischen Regierung sehr ernstgenommen und umgesetzt werden.

    Eine genaue Untersuchung der Wiederkehrrate schwererErdbeben in Nord Bhutan sind fr das Land nun vonzentraler Bedeutung", unterstrich Prof. Hermann Huslervom Institut fr Geologische Wissenschaften der UniversittWien. Er und Leber Diethard leiteten das sterreichisch-bhutanesische Kooperationsprojekt, das nach derKatastrophe 1994 initiiert wurde. Es hatte die Untersuchungdieser Gletscherseen und ihrer Ausbruchsgefahr zumInhalt. (APA)

    Link

    Institut fr Geologie und Palontologie - Universitt Innsbruck

    Zum Thema

    Bhutan: Kein Friede im Land des Donnerdrachensauf derStandard.at/ Politik

    Aktuelle Immobilien in Innsbruck finden Sie aufderStandard.at/Immobilien

    SITELINKDieser Wechsel zahlt sich aus!Jetzt zu sauberem Strom von VERBUND wechseln undbis 30.4.2014 von 4 Monaten Gratis-Strom profitieren.

    BEZAHLTE ANZEIGE

    derStandard.at/Wissenschaft auf Facebook Newsletter abonnieren

    Feedback

  • "Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    http://derstandard.at/2486714[2014.03.17. 9:53:19]

    1 2

    Posting 1 bis 25 von 61

    22.6.2006, 21:52 antwortenpermalinkmelden

    ganz einfachdie kommen alle nach krnten-zu freunden

    chaot69

    21.6.2006, 08:20 antwortenpermalinkmelden

    Gegenmassnahmen?Okay, wie der ganze Planet steuert, vielleicht etwas beschleunigt, Bhutanauf eine Katastrophe zu.

    Fein! Tolle Erkenntnis! Und was jetzt?

    Aussiedelung aller Bhutanesen? Wenn ja, wohin? Als nchstes Aussiedelung aller Kstenbewohner, da ja die Meeresspiegelsteigen? Dann die Aussiedelung aller Bewohner die an Flssen (berschwemmungen)und nahe Bergen (Hangrutschungen & Lawinen) leben? Aussiedlung aller Stdter (katastrophal steigende Feinstaub, Ozon undAbgasbelastung)?

    Okay, somit wurde also kompetent vor einer weiteren wahrscheinlichenKatastrophe gewarnt. Was nun?

    Auf welchen Planeten haben die Humans vor, auszuwandern, sobald dieserendgltig global versaut ist?

    The Alien 11 0 1

    22.6.2006, 22:33 antwortenpermalinkmelden

    Die Regierung das Problem erkannt und gelstSie stellen Fragen auf die es lngst schon antworten gibt:

    "Die Menschheit berlebt nur in den Weiten des Alls" Stephen Hawking sieht die Zukunft unserer Spezies in der erd-unabhngigen interstellaren Aussiedelung

    ReVoluZZa_

    22.6.2006, 23:16 antwortenpermalinkmelden

    Die Regierung HAt das Problem erkannt und gelst

    ReVoluZZa_

    21.6.2006, 12:31 antwortenpermalinkmelden

    Sie sind wirklichein Alien!

    Michael Holzermazr 1 0

    21.6.2006, 11:52 antwortenpermalinkmelden

    Frhwarnsysteme & ZivilschutzmanahmenDie Flutwellen aus einem Gletscherseeausbruch sind zwar schnell, abernicht so schnell, dass nicht Zeit zum Fliehen bliebe. Nachdem dieTalflanken sehr steil sind, reicht oft ein Fluchtweg von wenigen HundertMetern, um sich in Sicherheit zu bringen.

    Niemand wird wgen dieser Probleme aus Buthan ausziehen. Mann mussaber nach der Identifikation des Problems Manahmen setzen.

    Ad einigen anderen Postings bezgl. Klimaerwrmung. Es ist eigentlichegal, ob das Anschwellen der Gletscherseen wegen der beschleunigtenGletscherschmelze anthropogen beeinflusst ist oder nicht. Wir sehen eineDynamik, ein Problem und damit einen Handlungsbedarf.

    Dr. Seltsam 5

    22.6.2006, 15:03 antwortenpermalinkmelden

    wir?wir ingenieure?

    jussuf jussuf

  • "Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    http://derstandard.at/2486714[2014.03.17. 9:53:19]

    oder wir professoren?

    gut, da es noch einigkeit in der individuellen welt gibt.

    21.6.2006, 15:30 antwortenpermalinkmelden

    @Dr.SeltsamIch hatte angenommen dass neben dem nakten berleben derBhutanesen auch ein wirtschaftliches berleben (= inklusive Hab undGut) gewnscht sei.

    Auch wenn Yaks gut klettern knnen bezweifle ich die Effizienz dabei, dengesamten Besitz einen steilen Berghang hinauf zu evakuieren.

    Ansonsten: danke fr diesen einen wirklich konstruktiven Input!

    The Alien 11

    22.6.2006, 09:09 antwortenpermalinkmelden

    Ich denke, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte. Die Tatsache, dasseine gewisse Gefahr fr Gletscherseeausbrche besteht, heisst ja nicht,dass jetzt alle Gletscherseen in den nchsten 2 Wochen ausbrechen. Es sind nicht alle Seen gleich gefhrlich und man kann sie ja teilweiseauch kontrolliert ablassen. Generell bedeutet ein gewisses Risiko selten, dass deswegenSiedlungsraum aufgegeben wird. Steyr wird ja auch regelmigberflutet und trotzdem nicht ausgesiedelt. Auch Schwertberg wurdenach dem Hochwasser 2002 wieder hergestellt und niemand kme aufdie Idee, wegen der Katastrophen 1999 und 2005 das Paznaun zuverlassen.

    Dr. Seltsam 5

    22.6.2006, 09:24 antwortenpermalinkmelden

    Jetzt wird es philosophisch ...... daher nur ganz kurz ein Kommentar meinerseits.

    Auf einem weniger berbevlkerten Planeten gbe es die Mglichkeitauf die Besiedlung von Hochrisikogebieten (Steyr, Schwertberg, Bhutan)zu verzichten.

    Ich stimme ihnen zu dass die Situation kaum Anlass zu Panik undHysterie gibt. Ich stelle allerdings die Frage, ob hier Qualitt (dazu zhlt auchSicherheit des Wohnortes vor Katastrophen) wiedermal der Quantitt(>6 Mrd. Humans) geopfert wird, um ein auf stetiges Wachstum(quantitativ nicht qualitativ) bauendes sozio-konomisches System zubefriedigen?

    Vielleicht sollte man in Steyr nicht siedeln, um sich dieberschwemmungen (und Kosten dadurch) zu ersparen?

    The Alien 11 1 0

    23.6.2006, 09:32 antwortenpermalinkmelden

    2 Dinge dazu: 1.) Mir ist nicht bekannt, dass die bedrohten Gebiete Bhutansbesondere Boomregionen wren und wachsen wrden. 2.) Menschen siedeln sich nicht aus Jux und Tollerei in Risikoregionenan. Heute leben die Menschen z.B. im Paznaun wegen des groentouristischen Potentials. Es gibt berall Pull- und Push Faktoren.Zeigen Sie mir einen Platz, fr den jede Naturgefahr ausgeschlossenist. Den gibt es nicht.

    Dr. Seltsam 5

    23.6.2006, 13:47 antwortenpermalinkmelden

    @ 1.) Mein Argument bezog sich eher auf die Frage, warum dortberhaupt irgendwer freiwillig siedelt? Dies beruht auf der Annahme,dass es auch fr Bhutanesen Lebensrume gbe, die diesenangenehmer wren.

    @2.) Bei der Evaluierung aller "push-pull" Kriterien fr die"Wirtschaftlichkeit" der Besiedelung eines potentiellen Lebensraumesist mir einfach das Argument "kein alternativer Platz vorhanden da

    The Alien 11

  • "Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    http://derstandard.at/2486714[2014.03.17. 9:53:19]

    schon besiedelt" ein Dorn im Auge. Ansonsten ist es jeweils eine individuelle Entscheidung zwischen(berall vorhandenem) Risiko und Nutzen.

    Nur soll man dann nicht jammern, wenn das akzeptierte Risikoschlagend wird.

    23.6.2006, 15:03 antwortenpermalinkmelden

    Nach Ihrem Ansatz, alle gefhrdeten Gebiete aufzugeben, sollte manschleunigst die ganze Westkste der USA, ganz Indonesien, ganzJapan, weite teile Indiens und Pakistans, Teile Chinas, Griechenland,die Trkei, Armenien, Friaul, Neapel, Sizilien u.v.a.m. entsiedeln,weil dort berall Erdbeben oder Vulkanausbrche (oder beides)vorkommen. Der Mensch hat ber die Jahrtausende die meisten Ecken der Erdebesiedelt. Man kann nicht so einfach Leute dazu veranlassen, ihreHeimat inklusive aller funktionierenden Sozialstrukturen aufzugeben.

    Dr. Seltsam 5

    26.6.2006, 16:07 antwortenpermalinkmelden

    "Man kann nicht so einfach Leute dazu veranlassen, ihreHeimat inklusive aller funktionierenden Sozialstrukturenaufzugeben."Stimmt. Leider sind Menschen dafr zu unflexibel und der Planet zu klein,da haben Sie recht.

    Genau dies kritisiere ich an der Menschheit - Quantitt (allesbesiedeln, egal wie lebensfeindlich oder risikoreich) statt Qualitt(dort wo es klimatisch und risikobezogen optimal ist invernnftigem Mae siedeln).

    Darum ging es mir in der Diskussion eigentlich.

    The Alien 11

    26.6.2006, 16:58 antwortenpermalinkmelden

    Wie soll das Ihrer Meinung nach in der Praxis aussehen? Faktum ist, dass es fr 6Mrd. Menschen auf der Erde keinensicheren Lebensraum gibt. Es stellt sich die Frage, ob esberhaupt einen sicheren Lebensraum gibt. Sollen die, die keinensicheren Platz finden sich in Luft auflsen? Es ist brigens ein kologisches Prinzip, dass Organismen nicht nurin ihrem physologischen Optimalbereich leben.

    Dr. Seltsam 5

    27.6.2006, 13:50 antwortenpermalinkmelden

    Es ist auch ein kologisches Prinzip, dass Organismen, welcheihrem (beschrnkten) Lebensraum ber lngere Zeitrume mehrRessourcen entziehen, als zufhren nach Phasen fallenderLebensqualitt (Ressourcenmangel) irgendwann entwederaussterben, sich Weiterentwickeln, oder zumindest ihre Anzahldrastisch reduzieren (mssen).

    Auch Lebensraum ist eine Ressource.

    In der Praxis wird es meiner subjektiven Meinung nach soaussehen, dass alle noch halbwegs intakten kosysteme desPlaneten zerstrt werden. Die Effekte dieser Zerstrung werden solange durch Technologiekompensiert, solange selbige mit der Rate der Zerstrung nochmithalten kann. Die Abwrtsspirale (Qualittsverlust) ist meiner Beobachtung aberbereits aktiv.

    Korrektur? Fraglich.

    The Alien 11

    21.6.2006, 08:53 antwortenpermalinkmelden

    ist doch die beste lsung ...... zumindest fr diesen planeten, wenn alle menschen beschliessen ihn zu

    Durin, Sohn des Thar

  • "Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    http://derstandard.at/2486714[2014.03.17. 9:53:19]

    verlassen. oder?

    21.6.2006, 08:36 antwortenpermalinkmelden

    hallound wie schaut es dann dort nach einigen jahrhunderten aus?

    Geronimo 02

    21.6.2006, 08:46 antwortenpermalinkmelden

    Nicht nett!Unter der Annahme, dass sich die menschliche Natur nicht drastischndert und die Tendenz zur De-Evolution (Fortpflanzung globalstatistischbetrachtet primr durch Unerfolgreiche und Ungebildete) anhlt.

    Ich finde es ja durchaus gut, dass sich die Menschheit voraussichtlichausrotten wird, bevor sie noch andere Planeten verseucht. Aber das ist nur meine persnliche Meinung, als hierher strafversetzterAlien ... ;-)

    The Alien 11

    22.6.2006, 07:53 antwortenpermalinkmelden

    hallowarum sollte sich der wichtige teil der menschheit ndern. die die geld haben oder gerade dabei sind, viel zu machen denken,mann kann auch geld fressen. und solange es soclhe typen gibt, die denken, geld ist das wichtigste,solange wird es hier oder dann auch dort so zugehen. denn DIE sind das wahre bel. die groe masse kann nichts dafr oser ist sogar gezwungen, diesentypInnen in die hand/rachen zu arbeiten. ;o((((((

    Geronimo 02

    21.6.2006, 12:46 antwortenpermalinkmelden

    Was sie da schildern wurde in den 20er Jahren "Kakogenie" genannt, alsGegenteil zur durch den Nazis propagandisierte Eugenie. "Degenerierte"bzw. "Asoziale", Juden, Schwarzen sollten sich mehr fortplanzen als die"guten".

    Alexander Harrowell

    22.6.2006, 08:07 antwortenpermalinkmelden

    Missverstndnis? (2.Versuch)Mir geht es in meiner Aussage sicher nicht um irgendwelche rassischen,ideologischen, geographischen, physiologischen, oder sonstwelche"Wertungen".

    Das Thema ist seit dem Nazionalsozialismus kaum mehr sinnvoll zudiskutieren.

    Ich finde nur die derzeitige globale Sozio-konomische Situation witzig.Quasi die Antithese zum Ameisenstaat, wo sich nur die Knigin (AlphaAmeise) fortpflanzt. Bei den Menschen sind die Kniginnen und andere "erfolgreiche" Alphasviel zu sehr mit der Erlangung und dem Erhalt des Alpha-Statusbeschftigt, um Zeit fr die Weitergabe ihrer Gene zu finden. Kurz: die Knigin hackelt und die "Hackler" pflanzen sich fort.

    Im Sinne Darwinscher Ideen ein ziemlich abstruser Zustand - oder istArmut die bessere Anpassung?

    The Alien 11

    27.6.2006, 14:58 antwortenpermalinkmelden

    forts.Bananen sind sogar Impotent. Beim Menschen muss ich sagen ist die degeneration auf genetischeroder anderen physischen Ebenen bei Menschen in 3. Weltlndern dieihre Lebensgrundlagen noch physisch der Natur abtrozen mssen undihr einkommen mit krperlicher Arbeit verdienen vermutlich geringerals bei fetten Fernseh u. Auto degenerierten Westeuropaern. und die Menschlichen Knigsgeschlchter sind ja auch nicht zuletztdurch Inzucht niedergegangen. hehe

    Michael Messner #1

  • "Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    http://derstandard.at/2486714[2014.03.17. 9:53:19]

    derStandard.at dieStandard.at daStandard.at derStandardDigital.at FINDEN.at AUTOGOTT.AT

    derStandard.at GmbH 2014Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschlielich fr den privaten Eigenbedarf.Eine Weiterverwendung und Reproduktion ber den persnlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.

    Impressum & OffenlegungDatenschutzrichtlinie

    1 2

    Die Kommentare von Usern und Userinnen geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Die Redaktion behlt sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normenverletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen(siehe ausfhrliche Forenregeln), zu entfernen. Der/Die Benutzer/in kann diesfalls keineAnsprche stellen. Weiters behlt sich die derStandard.at GmbH vor, Schadenersatzansprchegeltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestnde zur Anzeige zu bringen.

    lg mike

    28.6.2006, 08:19 antwortenpermalinkmelden

    @DegenerationSehe ich hnlich wie sie. Wenn in unserer Welt die massivsteevolutionre Herausforderung ist, die jeweiligen Fernbedienungenblind bedienen zu knnen und sich Alphabetismus darauf beschrnktzu wissen, wie man SMSen verfasst, dann wre die logische nchsteevolutionsstufe ein Mensch mit Infrarot-Sender auf der Stirn undSIM-Card Einschub. Nicht unbedingt biologische Weiterentwicklung, aber doch vielleichtEvolution? ;-)

    The Alien 11

    28.6.2006, 08:15 antwortenpermalinkmelden

    @ BananenIch bin trotzdem der Meinung, es msste "Der Banan" heissen, nichtdie Banane.

    Und wo wir schon dabei sind: Der Gurk Der Karott Die Apfel ... ;-)

    The Alien 11

    Posting 1 bis 25 von 61

    derstandard.at"Katastrophe ungeahnten Ausmaes" - Klimawandel - derStandard.at Wissenschaft

    RlcnN0YW5kYXJkLmF0LzI0ODY3MTQA: form0: query: button2:

    RlcnN0YW5kYXJkLmF0LzI0ODY3MTQA: form3: PostingText: Ihr Kommentar