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Januar · 181 / 2013 MITTEILUNGSBLATT wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung Wir wünschen unseren Lesern einen guten Start ins neue Jahr 2013 Schiller & Gebert Hörgeräte GmbH Kaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach (T) 09405 9698934 (E) [email protected], www.schiller-gebert.de Filiale Regensburger Straße 41, 93138 Lappersdorf (T) 0941 46524651 6 Hörgeräte- Batterien nur 1,95 € dauerhaft GUT HÖREN IST MODERN!

Pentling aktuell Januar 2013

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Pentling aktuell Januar 2013

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Page 1: Pentling aktuell Januar 2013

Januar · 181 / 2013MITTEILUNGSBLATT

… wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung

Wir wünschen unseren Lesern einen guten Start ins neue Jahr 2013

Schiller & Gebert Hörgeräte GmbHKaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach(T) 09405 9698934(E) [email protected], www.schiller-gebert.de

FilialeRegensburger Straße 41, 93138 Lappersdorf(T) 0941 46524651

6Hörgeräte-Batteriennur 1,95 €dauerhaft

GUT HÖREN

IST MODERN!

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2 Amtliche Nachrichten

Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Februar 2013.

Annahmeschluss ist der 21. Januar 2013.

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Impressum

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2012.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

einladung zum Neujahrsempfang

Am Sonntag, dem 13. Januar 2013 findet um 10.15 Uhr der Neu-jahrsempfang im Bürgersaal des Rathauses statt. Um 9.00 Uhr be-steht in Pentling die Möglichkeit einen Gottesdienst zu besuchen, den die Gemeinde alljährlich für alle verstorbene Bürgermeister, Gemeinde-ratsmitglieder und alle ehrenamtlich Tätigen lesen lässt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird an zwei verdiente Mitbürger die Bürgermedaille für besondere Verdienste im Ehrenamt verlie-hen.Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Vereine und Organisati-onen aus dem Gemeindebereich sind zum Neujahrsempfang herz-lichst eingeladen.

Albert Rummel1. Bürgermeister

Neubau Kindergarten pentlingEnde November wurde Richtfest am neuen Kindergarten in der Schulstraße gefeiert. Trotz Schnee und Eis laufen die Planungen zur Realisierung dieses Projektes weiter. Landschaftsarchitekt Stephan Kü-ster aus Hohengebraching wurde mit der Freianlagenplanung für den neuen Kindergarten beauftragt. Anfang Dezember wurde der Entwurf der Außenanlagenplanung von Herrn Küster dem Gemeinderat vorge-stellt. Bereits im Januar sollen die Arbeiten ausgeschrieben werden, da-mit im Frühjahr mit den Außenanlagen begonnen werden kann. Nach derzeitiger Planung sollen beim Umzug des Kindergartens in das neue Gebäude im Herbst 2013 die Außenanlagen fertiggestellt und benutz-bar sein. Die Gesamtkosten für die Außenanlagen, Garten, Spielgeräte, Wege und Zugangsbereich wurden auf rund 200.000 € geschätzt. Für den öffentlichen Bereich an der Schulstraße und im Zugangsbereich ist ein gesägtes Granitpflaster vorgesehen. Das Pflaster ist in etwa mit dem auf dem Rathausplatz vergleichbar und damit wesentlich fußfreund-licher als das Kopfsteinpflaster im Fahrbahnbereich der Schulstraße. Gegenüber einem Betonpflaster entstehen hier Mehrkosten von rund 35.000 €. Die überwiegende Mehrheit der Gemeinderäte war der An-sicht, dass im öffentlichen Bereich vor dem Kindergarten dieses hoch-wertige Pflaster verwendet werden soll, da bereits zur Kirche und auf der Straße Granit Verwendung gefunden hat. Die Wege im Gartenbe-reich werden mit dem kostengünstigeren Betonpflaster gestaltet.

Haushalt 2013Derzeit laufen die Arbeiten für die Aufstellung des Haushaltes 2013. Das vom Gemeinderat beschlossene Bauprogramm wurde bereits ver-öffentlicht. Nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes auf der

Grundrecht auf Bildung ernst nehmen – studienbeiträge abschaffen!

Vom 17. Januar bis einschließlich 30. Januar 2013 findet das Volksbe-gehren „Grundrecht auf Bildung ernst nehmen – Studienbeiträge ab-schaffen!“ statt. Der Eintragungsraum befindet sich im Rathaus. Die Eintragungslisten liegen zu folgenden Öffnungszeiten aus:Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 12.00 UhrMontag bis Mittwoch von 13.00 Uhr bis 16.00 UhrDonnerstag, 17. Januar von 13.00 Uhr bis 18.00 UhrDonnerstag, 24. Januar von 13.00 Uhr bis 20.00 UhrSonntag, 27. Januar von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

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3Amtliche Nachrichten

Finanz- und Vermögensberatungfür jeden Geldbeutel!

Unsere Beratung und Betreuungkonzentriert sich für Sie auf folgende Schwerpunkte:

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In allen Finanzfragen sind wir Ihnen ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Von uns erhalten Sie eine ganzheitliche Finanzberatung für alle Phasen Ihres Lebens.

Basis der Steuerschätzung von Ende Oktober beträgt die Einkommens-steuerbeteiligung der Gemeinde im nächsten Jahr 3.256.698 €. Die Pro-gnose für 2012 lag bei 3.032.098 €. Auch die staatlichen Schlüsselzu-weisungen fallen um einiges höher aus. Die Gemeinde kann mit einem Betrag von 757.636 € rechnen (2012: 512.760 €). Alleine diese beiden Posten ermöglichen der Gemeinde eine solide Finanzierung aller lau-fenden und geplanten Baumaßnahmen ohne Fremdmittel. Auch die Verschuldung wird 2013 weiter abgebaut.

rechnungsprüfung 2011Der Rechnungsprüfungsausschuss hat die Jahresrechnung 2011 ge-prüft . Beanstandungen wurden nicht festgestellt. Das Rechnungsergeb-nis wurde festgestellt und die Entlastung erteilt. Im Verwaltungshaus-halt wurde ein Überschuss von 1.337.353,48 € erwirtschaft et. Dieser Betrag steht für Investitionen und Baumaßnahmen zur Verfügung und ermöglicht der Gemeinde alle derzeit laufenden Maßnahmen ohne Fremdmittel durchzuführen. Besonders ist anzumerken, dass dieser Betrag um einiges höher ausfällt als noch im Nachtragshaushalt veran-schlagt wurde (1.148.700,00 €).

LandesentwicklungsprogrammDer Bayer. Ministerrat hat am 22. Mai 2012 den Entwurf der gesamten Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms Bayern beschlos-sen. Beim Anhörungsverfahren hat die Gemeinde Einwendungen erhoben, da Pentling nicht dem Verdichtungsraum Regensburg zuge-ordnet wurde. Die Gemeinde sah darin erhebliche Nachteile bei der weiteren Entwicklung. Die Einwendungen der Gemeinde wurden be-rücksichtigt und in dem vom Ministerrat am 28.11.2012 beschlossenen Entwurf eingearbeitet. Derzeit wird ein erneutes Anhörungsverfahren durchgeführt. Die Einwände der Gemeinde haben sich aber erledigt, da Pentling dem Verdichtungsraum Regensburg zugeordnet wurde.

Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2013

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de

des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.

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29 Fr Karfreitag

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09 Do Chr. Himmelft.

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25 Mi Weihnachten

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Restmüll:Pentling (gesamt)

Papiertonne:Pentling (gesamt)

Altreifen:Pentling (gesamt)

Umweltmobil:

11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz21.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus27.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof

des Landkreises Regensburg

Page 4: Pentling aktuell Januar 2013

4 Amtliche Nachrichten

Nachruffür Herrn

Adolf AppoltshauserTräger der Bürgermedaille

Gemeinderat der Gemeinde MattingFährmann

Am 12. Dezember 2012 verstarb Herr Adolf Appoltshauser aus Matting.Er war lange Jahre Fährmann in Matting und war auch bei Wind und Wetter stets ein zuverlässiger Mitarbeiter der Gemeinde.Im Jahre 2004 wurde ihm für sein ehrenamtliches Engagement die Bürger-medaille der Gemeinde Pentling verliehen.Wir werden dem Verstorbenen immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

Pentling, im Dezember 2012

A. Rummel Gemeinderat und1. Bürgermeister Verwanltung

Ablesen der WasserzählerIn der letzten Ausgabe unseres Mitteilungsblattes haben wir Sie gebe-ten, Ihren Wasserzähler abzulesen, eine Postkarte auszufüllen und uns die Daten mitzuteilen. Falls Sie dies noch nicht erledigt haben, bitten wir uns die Zählerdaten innerhalb der nächsten 8 Tage mitzuteilen. Sie können uns gerne auch anrufen (Tel.: 0941/9208217, Frau Beck). Bitte teilen Sie uns umgehend Ihre Zählerdaten mit, da wir ansonsten Ihren Verbrauch schätzen müssen.

Pressebericht vom 01.12.2012Flüchtiger Ladendieb in Pentling festgenommenEine Angestellte eines Drogeriemarktes in Pentling beobachtete am Frei-tag, 30.11.2012, gegen 19.30 Uhr, einen polizeibekannten 39-jährigen, wie dieser Kosmetikartikel unter seiner Jacke versteckte. Der Ladendieb flüchtete nach Ansprache durch die Angestellte und verlor hierbei ei-nen Teil seiner Beute. Die verständigte Polizei konnte den Beschuldig-ten noch in Tatortnähe festnehmen. Bei seiner Durchsuchung wurden im mitgeführten Rucksack u.a. hochwertige Spirituosen im Gesamtwert von ca. 130,- EUR aufgefunden, über deren Herkunft der 39-jährige keine plausible Angaben machen konnte. Aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes musste der Beschuldigte durch den verstän-digten Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Pressebericht vom 03.12.2012Pentling: Hobbygärtner auf DiebestourAm Sonntag, den 02.12.2012, gegen 12. 40 Uhr, wurde ein 69jähriger beobachtet, wie er verschiedene Pflanzen aus den Pflanztrögen eines Parkplatzes an einem Verbrauchermarkt ausriss. Diese hatte er bis zum Eintreffen der Polizei bereits in seiner mitgebrachten Plastiktüte ver-staut. Der Dieb wird zur Anzeige gebracht und musste die Pflanzen vor Ort wieder fachgerecht einsetzen.

Pressebericht vom 13.12.2012Pentling: Verkehrsunfall - SachschadenAm Mittwoch, 12.12.2012, gegen 17.45 Uhr übersah der Fahrer eines Pkw Marke VW / Lupo, als er auf der B 16 von Pentling kommend nach links auf die BAB A 93 in Fahrtrichtung Regensburg abbiegen wollte, einen entgegenkommenden Pkw Opel/Astra. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt – es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 4000 Euro. Beide Pkw mussten abgeschleppt werden.

polizeibericht ... pI Neutraubling...

Page 5: Pentling aktuell Januar 2013

5Amtliche Nachrichten

(Gerlinde Rum-mel). Das Gemein-dehaus in Civrieux d´Azergues wurde modernisiert und ausgebaut. Da-bei wurde u.a. ein Pentling-Zimmer und ein Corciano-Zimmer einge-richtet. Damit die Partnerschaft im-

mer präsent ist, wurden Pentling und Corciano gebeten einen Beitrag zu leisten.

Corciano hat ein Bild aus handgemachten Fliesen gestiftet, das im Ein-gangsbereich zu bewundern ist. Es stellt die Ansicht von Corciano dar.

Pentling hat eine Holzwand beige-steuert, die den Umriss der Ge-meinde Pentling aus Edelstahlblech und die einzelnen Orts-teile in Kupfer zeigt. Die Holzwand be-steht aus einzelnen Buchenlamel len. Unter Leitung von Gemeinderat Franz Geiselhöringer wur-de diese geplant, erstellt und zusammen mit Gemeinderat Gerhard Eckert in Einzelteilen nach Civrieux geliefert und dort fertig montiert..

Bei der feierlichen Einweihung waren u.a. auch die Europaabgeord-neten von Lyon und der Region Mont d´Or sowie die benachbarten Bürgermeister anwesend. Bürgermeister Albert Rummel sprach ein Grußwort im Namen der Gemeinde Pentling, das von Julia Punk aus Graßlfing simultan übersetzt wurde.

Beim anschlie-ßenden Christ-k i n d l m a r k t wurden Bratwurst-semmeln zugun-sten des Projektes „Klina“ verkauft. Gerhard Heude-cker am Grill hatte an diesem kalten Abend wohl den besten „Arbeits-platz“. Er wurde

von Sissi Sichler und Gerlinde Rummel unterstützt.

Maria Punk begeisterte wieder mit ihren weihnachtlichen Dekorati-onen. Sie verkaufte Gestecke und Kränze, die bei den Franzosen und Italienern wie immer sehr beliebt waren.

Der Sonntag stand ganz im Zeichen des „Féte de lumiére“, des Lichter-festes in Lyon. Jeder, der einmal die Gelegenheit hat, sollte sich diese Attraktion nicht entgehen lassen. Geführt von unseren Freunden aus Civrieux wurden wir zu den inter-essantesten Plätzen dirigiert.

Die Besprechung der Partner-schaftsvereine ergab für das Jahr 2013 zwei wichtige Termine:Vom Samstag 27. April bis Mon-tag 1. Mai 2013 fährt ein Bus aus Pentling zum Europafest nach Cor-ciano. Im Dezember kommen die Freunde aus unseren Partnerstäd-ten nach Pentling zum Christkind-lmarkt.

Ein herzlicher Dank geht an den Freundeskreis Corciano – Civrieux – Pentling und seinen 1. Vorsitzenden Gerhard Eckert. Er hat die Pent-linger Arbeit zusammen mit den Freunden in Civrieux geplant und koordiniert und auch die Reise und die Beschickung des Weihnachts-marktes organisiert. Der erwirtschaftete Gewinn wurde wie jedes Jahr dem Kindergarten in Klina, einer Stadt im Kosovo, gespendet, womit ein gemeinsames Projekt der Partnerstädte unterstützt wird.

pentlinger partnerstadt Civrieux d´Azergues weiht europahaus ein

europahaus in Civrieux

Die Pentlinger Wand

Zerschneiden des Bandes einweihungsfeier

Der Weihnachtsmarkt in Cirvriex

Die Kathedralevon lyon beim lichterfest

Ansicht von Civrieux d´Azergues

Page 6: Pentling aktuell Januar 2013

6 Veranstaltungskalender

Januar 2013

02. Januar Langlaufschnuppertag für Kinder ab 7 Jahren, Silberhütte Skiclub Großberg

05. Januar 19 Uhr Preisschafkopfen, FFGH Graßlfing FF Graßlfing

05. Januar 20 Uhr Feuerwehrball in der Gaststätte Fänderl FF Matting

05. Januar 20 Uhr Königproklamation Haid Neudorf

06. Januar Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg

06. Januar 20 Uhr Königproklamation St. Hubertus H

09. Januar Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus Pentling Arbeitskreis Frauen

10. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

10. Januar 15 Uhr Bay. Figurentanz - Seniorentanz, Rathaus – Bürgersaal AK Senioren

11. Januar 19.00 Uhr Jahresabschlussfeier im Schützenheim mit Königproklamation Eichenlaub Graßlfing

12. Januar 20 Uhr Sektionsball von Donautal, Kellner Gundelshausen Sektion Donautal

12. Januar Tagesskifahrt nach Hochficht/Böhmerwald Skiclub Großberg

12 .Januar 20 Uhr Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Fänderl FF Matting

13. Januar 10.15 Uhr Neujahrsempfang im Bürgersaal, Rathaus Gemeinde Pentling

14. Januar 19 Uhr Damen und Jugendleiterversammlung 20 Uhr Schützenmeisterversammlung Sektion Aubachtal

16. Januar Tagesskifahrt „Lady-Day“ – Termin I, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

16. Januar ab 18.30 Uhr Treffen im „Haus Benedikt“ Cafeteria Arbeitskreis Senioren

18. Januar 19 Uhr Jahresversammlung mit Neuwahlen, Lehner Römerschanze Poign

19. Januar Jugendfasching mit AK Jugend, Bürgersaal Pentling oder Schlupfloch Aktive Schulkinder Großberg

19. Januar 13 Uhr Delegiertentag, Höhenhof Donaugau

22. Januar

Winterwanderung nach Matting. 18 Uhr Treffpunkt in Unterirading (Gaststät-te Walba); wenn möglich bitte Warnwesten tragen und Laternen bzw. Lichter mitnehmen. Ca. 18.30 Uhr, auch für jene, die mit dem Auto kommen, gemütliches Beisammensein in der Gaststätte Fänderl in Matting

KDFB Hohengebraching

25. Januar 20 Uhr Jahreshauptversammlung /19 Uhr Messe, Schweinswirt FF Niedergebraching

25. Januar 20 Uhr Weiberfasching, Rieger-Oberisling Sektion Aubachtal

25. Januar Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

26. Januar 20 Uhr Faschingsmusik, Lehner FF / Römerschanze Poign

26./27. Januar Kinder- und Jugendskilager, Lenggries/Brauneck Skiclub Großberg

30. Januar Tagesskifahrt „Lady-Day“ – Termin II, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

31. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

Februar 2013

02. Februar Vereinsmeisterschaft Alpin, St.Englmar Skiclub Großberg

02. Februar 20 Uhr Sektionsball mit Miasans (7-Mann/Frau), Weitzer Sektion Aubachtal

03. Februar Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg

05. Februar ab 14.30 Uhr Faschingstreiben im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

06. Februar Offener Frauen Treff – „Lese- und Schnupperabend“ um 19.30 in der Gemeindebücherei. Es werden auch einzelne Bücher vorgestellt Arbeitskreis Frauen

09. Februar Lumpenball in der Gaststätte Fänderl SC Matting

Page 7: Pentling aktuell Januar 2013

7Veranstaltungskalender

09. Feb Hornsch Grün/Maibrun

10. Februar Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

11. Februar Hausfasching im Gasthaus Weigert Gasthaus Weigert

12. Februar Seedorfer Kinderfasching im Gasthaus Weigert Gasthaus Weigert

15. Februar 20 Uhr Starkbieranstich mit D´Hoderlumpen, Walba AK Öffentlichkeitsarbeit

16./17. Februar Salzburger Skisafari, Saalbach/Hinterklemm und Maria Alm /Hochkönig Skiclub Großberg

19. FebruarBasteln mit Maria Punk im Feuerwehrhaus in Graßlfing. Thema: Weidenflechten – Weidenkugel. Kurskosten ca. 18,00 €, Uhrzeit: 900 – 1200 Uhr oder 1900 – 2200 Uhr. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 / 4285

KDFB Hohengebraching

21. Februar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

22. Februar Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

24. Februar 14 Uhr Kreuzweg in Großberg KDFB Hohengebraching

26. FebruarAnmeldetag der Kindergärten von 14.30 –16.30 Uhr. Für das kommende Kinder-gartenjahr 2013/14 werden in den beiden Kindergärten der Gemeinde die Neuan-meldungen entgegengenommen.

Kiga Pentling und Großberg

märz 2013

01. MärzWeltgebetstag der Frauen in Oberisling. 15 Uhr gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim Oberisling. 17 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche in Oberisling

KDFB Hohengebraching

01. März Jahresversammlung CSU Hohengebraching-Pentling

02. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Graßlfing

03. März Tagesskifahrt nach Kitzbühel Skiclub Großberg

03. März Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg

06. März Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus Pentling Arbeitskreis Frauen

07. März Mitgliederversammlung mit Neuwahlen im Alten Tor Aktive Schulkinder Großberg

09. März 20 Uhr Jahresversammlung im Feuerwehrgerätehaus Feuerwehr Großberg

10. März ab 10.00 Uhr Ostermarkt im Bürgersaal und Rathausplatz Gemeinde Pentling

13. März14 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätz-chen, Buchs, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial für die Tische.Verkauf: Sonntag, 17.03. und am Palmsonntag

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14. März 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Pentling Gemeinde Pentling

15. März13.30 Uhr: Einkehrtag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek. 12.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285

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(Josef Eder). Als Mitglieder der Kirchenverwaltungen sind ge-wählt.St. Maria Himmelfahrt Ho-hengebraching: Gerhard Sadler, Johann Wallner, Andreas Melzl, Robert Schiller. Ersatzmitglieder: Stephan Deichsel, Bernhard Do-meier, Reinhard Früchtl, Manfred Lehner.

St. Heinrich und Kunigunde Großberg: Leonhard Lorenz, Rosa Marchner, Günther Pilz, Elfriede Schieferle. Ersatzmit-glieder: Herbert Zink, Gerhard Trnka.

St. Nikolaus Graßlfing: Willi Stark, Theo Brantl sen., Gerlin-de Ehemann, Barbara Wilhelm.

Kirchenverwaltungen sind gewähltErsatzmitglieder: Martin Engel-mann. Richard Haubner, Bern-hard Mayer.

St. Wolfgang Matting: Franz Appoltshauser, Elisabet Lammel-Fechter, Josef Lammel, Adolf Gass ner. Ersatzmitglieder: Wolf-gang Heigl, Heinz Gebhardt, Christian Weinzierl.

Aufgaben:Zuständig für Vermögen, Ge-bäude, Grundstücke und Perso-nal der jeweiligen katholischen Kirchengemeinde und ist das höchste Gremium einer Pfarrei in Vermögensangelegenheiten. Für den Bereich der Seelsorge ist dagegen der Pfarrgemeinderat zuständig.

Kreisverband Regensburg für Gartenkultur und Landespflege e. V.

in Zusammenarbeit mit dem

Landratsamt Regensburg Sachgebiet „Gartenkultur und Landespflege“

Seminar

„Anlage und Gestaltung von Hausgärten“

Ort: Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land,

Hermann-Höcherl-Schule, Plattlinger Straße 24, 93055 Regensburg

Datum: Dienstag, 05.02./12.02./19.02./26.02.2013

Uhrzeit: jeweils von 19.00 Uhr - ca. 21.00 Uhr

P R O G R A M M 2013

Dienstag, 05.02.2013 Wenn’s dem Nachbarn nicht gefällt“ Das Nachbarrecht für jeden Gartenbesitzer

• Grenzabstände von Pflanzen • Messung des Grenzabstandes • Verjährung • herüberragende Zweige und Wurzeln

„Den Boden verbessern und gesund halten“• Bodenbearbeitung • Oberbodenlagerung • Andecken des Oberbodens • verschiedene Oberbodenstärken bei Rasen und Pflanzung • Düngung • Kompostierung • Werkzeuge

2

Dienstag, 12.02.2013 „Wie soll mein Garten aussehen?“ • Gartenplan • Aufteilung • Garageneinfahrt • Vorgarten • Wege im Garten • Fassadengestaltung • Terrasse • Teich • Trockenmauer • Steingarten etc.

„Maßnahmen zur Gestaltung des Gartens“ • Wegebau • Aufbau • Materialverwendung

Dienstag, 19.02.2013 „Alles für die Küche im eigenen Garten“ • Gemüse und Kräuter • Anbau und Pflege

„Obst darf auch schmecken“ • Beerenobst • Baumobst • Sonderformen (Spalier, Kletterpflanzen) • Anbau und Pflege

Dienstag, 26.02.2013 „Gehölze und Stauden“ • Standort • Bodenverhältnisse • Licht und Schatten • Blühaspekte

„Vom Rasen zur Blumenwiese“• Qualität • Ansprüche • Pflege

Referenten: Kreisfachberater Christine Gietl, Josef Sedlmeier, Torsten Mierswa

Anmeldung unter Telefon-Nr.: 0941/4009-370, 361 oder 362 Für die Teilnahme und verschiedene Seminarunterlagen

wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 20,-- € erhoben, der bitte auf das Konto 17 194 bei der Sparkasse Regensburg, BLZ: 750 500 00, einzuzahlen ist.

Kurzfristige Änderungen bleiben vorbehalten. Für evtl. Fragen und Diskussionen ist Zeit eingeplant.

Page 9: Pentling aktuell Januar 2013

9Kirche

(Claudia Riepl) Am ersten Ad-ventssonntag feierte der KDFB Hohengebraching zusammen mit den Landfrauen seine Weih-nachtsfeier. Im weihnacht-lichen geschmückten Saal beim Schweinswirt in Niedergebra-ching stimmten mehr als 70 Frauen traditionelle Lieder an.Musikalisch wurde die Feier von der Stubenmusik umrahmt und es wurden besinnliche, nachdenk-liche und lustige Gedichte vor-getragen. Pfarrer Andreas Giehrl wünschte allen anwesenden

(Josef Eder). Eine getragene Arie (Jodler) war das letzte vo-kal vorgetragene Lied, bevor die Gewekina Weisenbläser „Es wird scho glei dumpa“ von der Empore intonierten. Es waren besinnliche neunzig Minuten in der sehr gut besetzten Großber-ger Kirche St. Heinrich und Ku-nigunde. Die Frauenbundmusi, Regensburger Hackbrettmusi, Familie Kohlmeier, die Egerlän-

(Josef Eder). Tobias Brandl, Mi-chael Buchhauser, Selina Federl, Maximilian Hargasser, Friederike Wolff und Lena Zenger wurden von Pfarrer Andreas Giehrl in der Pfarrkirche St. Mariae Him-melfahrt in die große Schar der Ministranten aufgenommen. Sie füllen die Lücke, die die sechs

Weihnachtsfeier des KDFBFrauen eine frohes Weihnachts-fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Auch die Vorstandschaft wünscht auf diesem Wege allen noch ein gesundes Jahr 2013.Die nächste Veranstaltung ist die Winterwanderung von Unterira-ding nach Matting am Dienstag 22.01.13, zu der auch Nichtmit-glieder recht herzlich eingeladen sind. Das aktuelle Programm kann man nachlesen unter www.se-hohengebraching.de, Kath. Frauenbund nachgelesen werden. Foto KDVB

Altbayerisches Adventssingender Familienmusik Schmid mit Dudelsack und Cello wirkten mit. Die verbindenden Worte sprach Beate Köstler. Die Or-ganisation lag wieder in den bewährten Händen von Anet-te Kohlmeier. Pfarrer Andreas Giehrl hob die schöne „staa-de Stunde“, bei der viele zum Nachdenken kommen sollen, in der hektischen Vorweihnachts-zeit hervor.

Foto eder

Das ist dein platz, um die Liturgie mitzugestaltenAusscheidenden Johannes Kindl, Matthias Kohlmeier, Florian Melzl, Maximilian Nützel, Ve-rena Schiller und Lukas Schiller hinterlassen. Pauline Betz und Ina Heinrich traten den Dienst am Altar als neue Ministranten in der Groß-bergkirche St. Heinrich und Ku-

nigunde an. Julia Beyer, Simon Melzl und Franziska Weigert sagten als Minis „Pfüat Gott“. Viele Wochen haben sich die Neuen in beiden Kirchen auf den Ministrantendienst vorbe-reitet. Zum Zeichen ihrer Zuge-hörigkeit bekamen sie das litur-gische Ministrantengewand, das

die "Alten" den Neuen anzogen. Pfarrer Giehrl bestätigte die Auf-nahme und hängte den Neuen die Plakette um. Im Anschluss bekamen sie den Ministranten-ausweis vom Oberministranten. Die altgedienten Minis führten die Neuen zu ihren Plätzen. Sie sollen wissen: „Das ist dein Platz, um die Liturgie mitzugestalten“.

Foto: Kirche – Hohengebrachinger ministranten

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Page 10: Pentling aktuell Januar 2013

10 Kindergarten

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Terminvereinbarung erwünscht.

Anmeldetag der KindergärtenFür das kommende Kindergartenjahr 2013/14

werden in den beiden Kindergärten der Gemeinde dieNeuanmeldungen entgegengenommen

am Dienstag, 26. Februar 2013von 14.30 –16.30 Uhr.

Wer an diesem Tag verhindert ist,sollte sich mit der jeweiligen Kindergartenleiterin

in Verbindung setzen.

Kiga Pentling: Frau Heinrich 0941 93370Kiga Großberg: Frau Dietl 09405 6211

(Dietl) Am Dienstag, 12.12.2012, feierten wir im Kindergarten Großberg den 60. Geburtstag von unserer Kollegin Anna Lex. Anna Lex hegt und pfl egt den Garten und besorgt den Winterdienst auf dem Fußweg zum Kindergarten seit über 18 Jahren. Deshalb be-reitete das Team und die Kinder für ihre „Gartenfee“ eine Feier, die sie noch lange an diesen Eh-rentag erinnern wird. Alle Kin-der versammelten sich mit ihren Betreuerinnen im Turnraum. Für die Gratulantin leuchteten 60 Kerzen auf einem großen roten Herz. Die Kinder sangen das Ge-

Neues von der VHsregensburger LandDie VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Januar 2013 fol-gende Kurse und Veranstaltungen an:

Z410107, Yoga - Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 10.01.2013, 19:45, (10 x)Z442754, Pilates (Fortgeschrittene), Beginn: 07.01.2013, 20:00, (10 x)Z694041, Karate, Beginn: 08.01.2013, 17:00, (10 x)

Weitere Informationen fi nden Sie im Programmheft der VHS oder un-ter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäft s-stelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail [email protected].

(Josef Eder). Einen besonderen Nikolausabend erlebten die Kinder des Kindergartens Großberg. Sie machten sich mit ihren Erziehe-rinnen im schneebedeckten Hohengebrachingerforst auf die Su-

Foto KiGa: Lina gratuliert Frau Lex

burtstagslied und erfreuten sie auch noch mit Nikolausliedern. Alle vier Gruppen des Kindergar-tens hatten für sie ein Plakat mit einem selbst verfasstem Gedicht gestaltet, um so ihren Dank für ihre umsichtige Arbeit zu zeigen.Karin Renkawitz, 2. Bürgermei-sterin, übermittelte die Glück-wünsche der Gemeinde und überreichte ein Geschenk. Frau Pfl eger gratulierte im Namen der Eltern und des Elternbeirats und übergab der Jubilarin einen Gut-schein.Zum Abschluss gratulierte jedes Kind persönlich. Anna Lex er-freute die Gratulanten mit einem liebevoll gebasteltem Engelchen.

60. Geburtstag von unserer Kollegin Anna Lex

Großberger Kindergartenkinder suchten Nikolaus im Waldche nach dem frommen Mann.Plötzlich hörten sie Glocken-geläut und Hufgetrappel. Eine Kutsche kam des Weges daher. Auf dem Kutschbock saß Ka-thrin Demlhuber aus Pentling im weißen Mantel mit Engels-fl ügen auf dem Rücken. Sie kut-schierte St. Nikolaus mit ihrer brauen Stute Lisa zum Wald-spielplatz. Dort erwarteten den frommen Manne über einhun-dert Kinder mit ihren Eltern. Sie sangen ihm mehre-re Nikolaus-lieder und brachten ein Gedicht zu Gehör. Ni-kolaus lobte die Kinder und ihre E r z i e h e -rinnen. Zur

Belohnung bekamen alle einen Nikolaus aus Schokolade. Erst-mals brachten sie den Niko-lausrap mit Echo zu Gehör. Die Feuerwehr Niedergebraching erleuchtete den Spielplatz und einige Kinder nutzen die Ge-legenheit zum Rutschen und Schaukeln. Natürlich gab es Tee, Glühwein und Plätzchen vom Elternbeirat. Ein großes Lager-feuer erfreute alle.

Foto eder Nikolaus im Wald

Page 11: Pentling aktuell Januar 2013

11Kindergarten

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(Josef Eder). Große Freude herrschte im Kindergarten (KiGa) Großberg als Zahnärtzin Dr. Moni-ka Dorner einen kleinen Geldbe-trag im Auft rag der Bay. Landesar-beitsgemeinschaft Zahngesundheit (LAGZ) übermittelte. Seit sieben Jahren kommt die Zahn-medizinerin mit ihrem Team  zur Zahnprophylaxe zu den Kindern. Jedes Jahr im Frühling lernen die Kinder das richtige Zähneputzen. Sie erfahren wie wichtig die Zahn-

testelle am Feuerwehrgeräte haus nutzen. Besonders jetzt in der dunkleren Jahreszeit ist das das Sicherste. Bürgermeister Albert Rummel dankte der engagierten Frau bei

Zahnteufelchen Karies und Baktus austricksen bringt Geldpfl ege schon bei den Milchzäh-nen ist, wie man mit gesunder Ernährung die Zahnteufelchen Karies und Baktus austricksen kann.Zum Kindergartenbeginn erhält jedes Kind von der Aktion „Lust auf gesunde Zähne“ der LAGZ zwei Goldie-Aufk leber. Diese Aufk leber lässt jedes Kind beim halbjährli-chen Besuch seines Zahnarztes abstempeln. Danach bringt es ihn zum Aufk leben wieder mit in die Gruppe.

Foto KiGa v. Dr. monika Dorner, Kindergartenleiterin maria Dietl u. Kinder

Hedwig schiller – ein Herz für Kinder der Bürgerversammlung im Gast-haus Kirzl mit einem Blumen-strauß. Nach Fertigstellung der Straße Anfang Dezember konnte sie ihr Engagement wieder been-den.

(Josef Eder). Hedwig Schiller hat ein Herz für Kinder. Seit Schulbe-ginn im September steht sie jeden Morgen gegen 7.20 Uhr mit ihrer orangefarbenen Warnweste mit den Leuchtstreifen auf der Straße und weist die beiden Schulbusse beim Rückwärtsfahren ein. Das ist zum Ersten der Bus 112, der drei

Neudorfer Kinder zur Realschule nach Obertraubling und zum Gymnasium Neutraubling bringt. Wenige Minuten später kommt der Bus, er fährt die rest-lichen zur Grund-schule Großberg. Begonnen hat es so: Die Mutter von mehreren erwachse-nen Kindern erfuhr, dass die Kinder des

100 Einwohner zählenden Ortes ansonsten bis zum Weiler Tena-cker (1 km) marschieren müssen, um dort zuzusteigen. Ein Schul-bus darf nicht alleine rückwärts fahren. Hedwig, eine Frau der Tat, übernahm ohne Auff orderung die Tätigkeit. „Für Kinder mache ich viel“, sagt sie. So können die Schü-ler des Ortes weiterhin die Bushal-

Foto eder: Hedwig Schiller

Danke: real,- Kunden und Geschäftsleitung(Josef Eder). Der Wunschbaum bei real,- in Pentling trug wieder Früch-te um die kleinen Wünsche von Kindern aus der Gemeinde Pentling am Heiligen Abend wahr werden zu lassen. Zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz und Johanna Wenzel nahm die 31 Geschenke von Geschäft sleiter Philipp Ballestrem in Empfang. Ballestrem ist sehr ge-rührt von der Spendenbereitschaft seiner Kunden. Im Namen der Kin-der sagen er und die zweite Bürgermeisterin ein bayerisches „Vergelts Gott“. Nach wenigen Tagen waren nahezu alle erfüllt. Es waren fast keine elektronischen Spiele, sondern viele Gesellschaft sspiele dabei.Kunstvoll hatten die Kinder aus fünfzehn Familien von Geringver-dienern, Alleinerziehenden oder Kinderreichen ihre Wünsche auf Wunschkugeln gemalt. Bei zwei Arbeitsstellen wird eine gewisse Ein-kommensgrenze wenige Cent über dem Minimum überschritten. Alle können keine so großen Sprünge machen. Wer will traurige Kinderau-gen unter dem Weihnachtsbaum sehen?

Page 12: Pentling aktuell Januar 2013

12 Kindergarten – Arbeitskreis

(Josef Eder). Ein Fichtenbäumchen zeugt seit Freitag vom Richtfest am neuen Pentlinger Kindergarten (KiGa) in der Schulstraße. Zim-mermeister Christian Haller be-festigte es nach dem Richtspruch: Der Neubau entsteht am alten Platz und ist mit 2,18 Millionen Euro veranschlagt. Zwischenzeit-lich ist eine Kostenmehrung von ca. 200.000 Euro zu vermelden.

richtfest am neuen Kindergarten – Das Beste für unsere Kinder

Das alte in den Neubau integrierte Rathaus muss aufwendiger saniert werden. Die 67 KiGa-Kinder als neue Nutzer waren mit ihrer Leiterin Jana Heinrich, allen ihren Erzie-herinnen und dem Pentlinger Gemeinderat gekommen, um das denkwürdige Ereignis mitzuerle-ben. Stilecht trugen einige Kinder eine gelben Bauhelm. Zu Beginn

sangen sie das Lied „Wer will fl ei-ßige Handwerker sehen“. Nach dem Richtspruch und der Anspra-che von Pentlings erstem Bürger-meister Albert Rummel betraten sie zum ersten Male ihre neue. Einrichtung, die der Regensburger Architekt Martin Wespa geplant hat. Gabi Heimgärtner „Nach mehr als fünf Jahren Überlegen, Planen, Abwägung des Standortes, nach Möglichkeiten suchen und zähem Ringen um Lösungen für die Be-engtheit und die Einschränkungen, die es im alten KiGa gab, feiern wir heute Richtfest. Wir stehen nun vor den ersten sichtbaren Ergebnissen“, sagte Rummel.„Wenn wir uns kurz zurück er-innern, so hat kein Projekt in der Gemeinde Pentling jemals so viel Bürgerbeteiligung wie dieser Bau erfahren. Trotzdem wird anders gebaut, als die Bürger es wollten. Dreizehn verschiedene Gruppie-rungen saßen an einem Runden Tisch und wollten einen KiGa un-

ter einem Dach haben – ohne das Rathausgebäude. Der Gemeinde-rat hat sich für Einbeziehung und Renovieren des alten Schulhauses (Rathaus) entschieden. Es wäre un-vernünft ig, nicht in die Jugend zu investieren. Wir wollen die Kinder unserer Gemeinde nicht in einer Flut von Arbeitslosen und Hartz IV-Empfängern untergehen sehen! Wir müssen ihnen Bildung geben – Bildung beginnt im KiGa. Deshalb ist das Beste für unsere Kinder uns gerade gut genug“, hob das Ge-meindeoberhaupt hervor.Bei der Führung erklärten Archi-tekt Wespa und Bauamtsleiter Th o-mas Kohlmeier die Bau-, Dämm- und Funktionsweisen, sowie den angedachten Gartenbereich. Der Blick durch die Fenster ins Do-nautal ist großartig. Der Mehr-zweckraum ist freitragend. Er ragt über eine Böschung hinaus. Durch vorhandenes Baum-, Strauch- und Buschwerk ist der Garten teilweise beschattet.

Foto eder Das richtfest

.... leichte bis mittel-s c h w e r e Tänze (in-ternationale und baye-

rische Volkstänze) – die Auswahl ist groß und sie richtet sich aus-schließlich nach dem Interesse der Tänzer. Alle die Freude an der Musik und der Bewegung in geselliger Runde haben, sollten sich angesprochen fühlen. Ge-eignet auch für Alleinstehende, weil keine paarweise Anmeldung erforderlich ist. Angedacht ist, dass wir uns einmal im Monat am Donnerstag um 15.00 Uhr für

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Page 13: Pentling aktuell Januar 2013

13Arbeitskreis – Feuerwehr

(Josef Eder). Die Bavarian Gi-gants waren auf der Jagd nach dem grünen Wolpertinger. In der voll besetzten Gaststätte Walba in Unterirading fanden sie ihn nicht, obwohl das Wirtsehepaar Eva und Josef Menzl als aktive(r) Waidfrau/-mann sehr behilflich hätten sein können. Bissig, humor-voll, dem Volk auf den Mund gese-hen waren sie, die drei: Ursula Gai-sa im frechen schwarzen Dirndl, der Pianeur Eberhard Geyer in seiner phänomenalen Lederhose mit den Wadlstrümpfen und der Chef Bernhard Kreuzer mit seiner „lockigen“ Haarpracht, die sein Friseur so verunstaltet hatte, dass er sie abrasieren musste.Im zweistündigen Programm stan-den nicht die Politiker im Vorder-grund, sondern der einfache Mann von der Straße. Naja Politiker, wen sollte man musikalisch karikieren, wenn keiner ein richtiges Cha-risma hat. So blieben dem Trio nur die Altgedienten wie Günther

Die Großkopferten blieben außen vor – der kleine mann musste ranBeckstein oder Theo Waigel übrig. In der Not riefen sie sogar „Obama hilf “ als Fürbitte für Europa. Bür-germeister müssen im allgemeinen was aushalten und so galt der Vers, den ein Affe im Zoo gesagt haben soll „Bist auch schon da Bürger-meister“, als dieser in seinem Käfig landete. Das Beziehungsdrama von zwei miteinander verheirateten Schicht-arbeitern, die sich nur noch im Treppenhaus sehen, entspricht der bitteren Wahrheit. Die Vorurteile Mann/Frau servierten sie brüh-warm auf dem goldenen Tablett. Unsere Gloria von T&T ist dreige-teilt. Oben eine Betschwester, der Mitte ein Partygirl und Unten … , rappte Ursula. Nicht fehlen durfte der Schnakselspruch, der beim Pu-blikum gut ankam. Griechisch für Anfänger oder sind unsere Steu-ermilliarden im Lande der Phi-losophen gut angelegt, sorgte für Lacher. Begeistert aufgenommen haben die Anwesenden das Kla-

gelied eines Hausmütterchens, das sich ihr Leben ganz anders vorge-stellt hat, als nur waschen, putzen und bügeln. Wennst a Herz host wia a Bergwerk, den nimmermü-den Song jeder Hochzeit, haben die Drei ins Negative umgedich-tet. Anstelle von „Mog i di“ kam immer „Verlass i di“. Dann folgte der wichtigste Mensch im Leben: Das Kind. Es war ein unterhalt-

samer Abend mit einem Mix aus Oldies, Schlagern und der Mu-sik der Goldenen Zwanzigern. Der Arbeitskreis (AK) Öffentlich-keitsarbeit und Kultur der Ge-meinde Pentling beendete mit der Nummer das zehnjährige Bestehen aller Ak`s, so Sprecher Jürgen Mei-nelt. Bürgermeister Albert Rum-mel erklärte dem Publikum die Intention zur Entstehung der Ak`s.

Foto eder Die Bavarian Gigants

(Josef Eder). Zehn Wochen Frei-zeit opferten sechzehn Feuer-wehranwärter darunter sechs Damen aus den Wehren Neu-dorf, Poign, Niedergebraching, Pentling und Graßlfing für die Truppmann I Ausbildung. Die Gesamtausbildung umfasste rund 42 Stunden. Am Ende konnte Fachkreisbrandmeister Werner Reil, zuständiger Ausbilder für die Truppmann- und Trupp-mannführer-Ausbildung des Landkreises Regensburg, nach der praktischen und schriftlichen Prüfung sagen: Bestanden und das Zeugnis aushändigen.„Die Anspannung vor der Prüfung war groß. Ein Vibrieren war im und um das Feuerwehrgerätehaus Pentling zu verspüren. Äußerlich cool, aber innerlich angespannt

Feuerwehrjugend opfert viel Freizeit für den Dienst am Nächsten

waren alle. Diese Ausbildung ist Grundlage für alle weiteren Lehrgänge, die zukünftig folgen sollen. Diese Ausbildung ist keine Selbstverständlichkeit. Ihr habt nicht teilgenommen, um das ei-gene Ich zu befriedigen, sondern um an einem Unglücks ort zu-zupacken statt zuzuschauen. Ihr werdet danach manchmal freudig nach Hause gehen, weil ihr helfen konntet. Aber es kann sein, dass das Engagement umsonst war“, so Kreisbrandinspektor Ludwig Haslbeck. Der praktische Teil der Prüfung, der dem schriftlichen vorgeschaltet war, beinhaltete den Rettungsknoten, Fahrzeugkunde an verschiedenen Löschfahrzeu-gen, In- und Außerbetriebnahme eines Unter- bzw. Oberflurhy-dranten. Die Ausbildung fand in

den Ge-rätehäu-sern der b e t e i l i -gten Feu-e r w e h -ren statt. Jetzt weiß ich, wie s c h w e r ein Ret-

tungsspreizer oder die Schere ist. Das Entfernen einer Windschutz-scheibe erfordert viel Geschick. Die Durchflussmengen an den Strahlrohren weiß ich jetzt auch. Die Ausrüstung ist in den einzel-nen Fahrzeugen gleich, aber an

einem Ort untergebracht, waren die Resümees der Teilnehmer. „Bis zur Truppmann II Prü-fung, die Ausbildung umfasst 70 Stunden müsst ihr, euch nun zwei Jahre gedulden. In der Zwi-schenzeit dürft ihr soweit ihr das 16. Lebensjahr erreicht habt, bei gefahrlosen Einsätzen und in vielen Ausbildungsabenden Er-fahrungen sammeln“, legte Kreis-brandmeister Hans Hopfensper-ger den Nachwuchsflorianer ans Herz. Er warb auch, dass die Ge-prüften ihre Freunde ansprechen um so schneller die immer größer werdenden Lücken im Aktiven-bereich schließen zu können.

Foto eder: Gruppenbild mit Ausbilder

Page 14: Pentling aktuell Januar 2013

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(Nadine Cole) Am 07.12.2012 trafen sich die G- und F-Jugend des SC Mat-ting in Vorfreude auf die Nikolausfeier. Leider konnten einige aufgrund eines Grippe-Virus nicht daran teilnehmen und die Tränen der Kranken waren si-cherlich begründet. Um 15.30 Uhr marschierten die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern auf den Hanselberg, wo die diesjährige Niko-lausfeier auch stattfand. Die Neugier-de der Kinder war so groß, dass sie aus dem „Marschieren“ doch einen Wettlauf machten und den Spuren der Vorbereitung folgten, welche letztend-lich im Wald endeten. Bei schönem Lagerfeuer in einer Waldlichtung, Bratwurstsemmeln und von den El-tern mitgebrachter Glühwein, Kinder-punsch, Tee, Plätzchen und Lebkuchen

Nikolausfeier der G- und F-Jugend des sC mattingstimmten wir uns mit Kinderweih-nachtsmusik auf den Abend ein. Der Boden weiß bedeckt, leichter „ P u d e r z u c k e r “ auf den Bäumen – schöner hät-te die Stimmung kaum sein kön-nen. Manche sa-ßen gemütlich am

Feuer und andere spielten im Wald. Es dauerte aber nicht lange, denn als es schon dämmerte war es nun soweit. Wie aufgescheucht kamen die Kinder von allen Seiten angerannt: „Der Ni-kolaus, wir haben den Nikolaus gese-hen“… und da kam er tatsächlich. Der Nikolaus schreitete langsam einen fa-ckelbeleuchteten Weg entlang auf uns zu. Sein Gewand schimmerte im Feu-erschein. Plötzlich war es still im Wald und man konnte nur noch das Kni-stern des Feuers hören. Als er endlich bei uns ankam, legte er erst mal seinen prall gefüllten Sack ab und suchte sich ein Kind aus, das seinen Stab halten sollte. Gespannt lauschten die Kinder den Worten, dem Tadel und vor allem dem Lob des Nikolauses. Jedes Kind erhielt anschließend eine Bescherung.

Man merkte, wie die große Anspan-nung bei den Kindern nachließ und sie sich über den Inhalt ihres Säckchens freuten, während der große Mann im roten Gewand sich weiter auf den Weg machte. Die Kinder fingen an, ihre Marshmallows zu grillen, die sie auf ihren geschnitzten und mitgebrachten Stecken übers Lagerfeuer hielten. Doch dann kam schon eine weitere Über-raschung. Eine düstere Gestalt hum-pelte im langen abgetragenen Mantel stützend auf einem Holzstecken, einer Fackel in der Hand und einem Raben auf der Schulter aus dem dunklen Wald hervor und näherte sich wortlos dem Geschehen. Es war eine Frau, die sich in der Runde umsah und langsam von Person zu Person ging und erst nach geraumer Zeit fragte, was wir denn in „ihrem“ Wald tun und was wir hier ma-chen, indem sie auf das Feuer deutete. Ein Spieler, welcher mit schüchternem Blick vor dem Feuer kniete, aber doch mit Coolness spontan antwortete: „Wir haben hierfür eine Genehmigung!“ Dann setzte sich die urige Gestalt in-mitten der Leute und erzählte, sie wäre die Mattinger Waldfrau. Lebe schon viele, viele Jahre in diesem Wald. Kei-ner sieht sie und keiner kennt sie, weil sie es nicht will. Gespannt lauschten die Kinder und auch die Eltern der

Geschichte der Waldfrau. Anschlie-ßend schlugen auch die Elternherzen höher, welche nach getaner Bitte der Waldfrau als Belohnung einen echten Mattinger Waldfrauengeist zu trinken bekamen. Sie verteilte diesen wortlos und verschwand dann wieder in der Dunkelheit des Waldes, ohne sich zu verabschieden.Die Kinder hielten noch kurz inne. Dann war es langsam an der Zeit wie-der aufzubrechen. Fackeln wurden ausgeteilt und mit Weihnachtsmusik begleitet wanderten wir zurück ins Dorf. Es war eine schöne Nikolausfeier und wird sicherlich für manche Kin-der unvergesslich sein. Ein herzliches Dankeschön an die Eltern, die uns mit Getränken und Leckereien unterstützt haben und auch für die Geschenke. Ebenso ein großes Dankeschön an den Nikolaus, dass er den Weg zu uns in den Wald gefunden hat, an den Grill-meister und an den Vorstand, welche uns tatkräftig unterstützten. Auch an die Waldfrau, die bis dato nie wieder gesehen wurde…In diesem Sinne wünschen die Trai-ner Nadine Cole und Stefan Weber der G- und F- Jugend ein besinnliches, schönes Weihnachtsfest, einen gu-ten Rutsch ins neue Jahr. Ein größtes „Vergelt´s Gott“ gilt dem entgegenge-brachten Vertrauen, das Ihr und Eure Kinder uns Betreuern schenken.

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15Vereine

(Carola Lang) Der VdK Ortsver-band hat seine Jahreshauptver-sammlung mit einem anschlie-ßenden Fest zum Herbstausklang am letzten Novembersamstag im Landgasthaus „Altes Tor“ Pent-ling gefeiert.Trotz vieler Rückschläge, in Bezug gesundheitlicher Probleme ei-niger Vorstandsmitglieder, konn-te dennoch für die Mitglieder des Ortsverbandes eine sehr schöne Herbstausklangsfeier organisiert werden. Vorausgegangen war der Feier die Jahreshauptversamm-lung des Ortsverbandes. Durch den 2.Vorsitzenden des Ortsver-bandes, Herrn Hans Lang wurde der Kassenbericht verlesen, da derzeit der Kassier aus gesund-heitlichen Problemen nicht mehr seine Funktion ausüben kann . Ein neuer Kassier, Herr Friedrich Beer, wird sein Amt durch Wahl des Vorstandes, am 1.1.2013 an-treten. Dem bisherigen Kassier, Herrn Heinz Jansky, wurde auf diesem Wege für seine hervorra-gende Arbeit gedankt. In Vertre-tung des 1. Vorsitzenden , Herrn Fritz Kiefer, der ebenfalls infolge

Jahreshauptversammlung und Feier zum Herbstausklang des VdK Ortsverbandes Großberg

Foto Carola Lang

einer plötzlichen schweren Er-krankung nicht an dieser Veran-staltung teilnehmen konnte, wur-de vom 2.Vorsitzenden, Herrn Lang, das Referat für die Jahres-hauptversammlung gehalten. Er ging hier konkret auf die derzeit steigende Mitgliederzahl des VdK Bayern, deren Ursache auch in der wachsenden sozialen Kälte zu suchen ist, ein. Die Menschen suchen nach Hilfe für die Lösung ihrer Probleme. Die Sozialrechts-beratung und -vertretung, die ko-stengünstig und fl ächendeckend in den Kreisgeschäft sstellen al-ler bayrischer Landkreise weit-reichende juristische Hilfe und Unterstützung bietet, ist hier ein wichtiger Beitrittsgrund. Der Ruf des VdK verbreitet sich bestän-dig, überall da wo Menschen sich treff en, miteinander reden . Viele Menschen berichten beim Aus-füllen des Mitgliedsantrages, dass sie auf uns und unsere Rechts-beratung von ihrem Arzt , ihrem Schwerbehinderten-Vertreter im Betrieb, ihren Freunden und Nachbarn aufmerksam gemacht wurden. Kein Wunder, in Sachen

Sozialrecht genießt der VdK ei-nen sehr guten Ruf. Die Chancen auf einen erfolgreichen Ausgang in sozialen Rechtsstreitigkeiten steigen, wenn man vom VdK ver-treten wird.Die Feier zum Herbstausklang war dieses Jahr ein voller Erfolg, was von allen Anwesenden be-stätigt wurde. Die musikalische Umrahmung eines Trios mit Stei-rischen Instrumenten unter Lei-tung von Frau Jaggo, war ein gro-ßer Erfolg. Die Melodien haben alle mitgerissen. Ein Highlight war auch die Darbietung litera-

rischer Leckerbissen durch die Schrift führerin des Vorstandes, Frau Annegret Habenschaden. Wunderschöne Gedichte und Anekdoten zum Herbstausklang ,auch zur Einstimmung auf die Adventszeit fanden großen An-klang unter den Anwesenden. Die Dekoration in den Gasträumen des „Alten Tores“ hat sehr viel zu der guten Stimmung beigetragen und kann als außergewöhnlich eingestuft werden, wie auch das gesamte Team des Landgasthofes. Hier sind wir aufgehoben und fühlen uns wohl.

(Josef Eder). „Immer wieder macht es mir Freude, wenn ich kurz vor Weihnachten Mensch und Tier des Pferdesportvereins (PSV) Niedergebraching und dem RSV Regensburg im Niederge-brachinger Reitstall Ellinger den Segen erteilen darf. Mensch und Tier sind eine Schöpfung Gottes. Wir wollen uns und unsere Tiere mit Gottes Segen in die Weih-nachtszeit schicken. Als Tier-

pferdesegnung in Niedergebrachingfreunde sind wir der Schöpfung verpfl ichtet. Das Wasser mit dem ich sie besprenge, ist Symbol des Lebens“, so Hohengebrachings Pfarrer Andreas Giehrl, der auf dem Rücken des Voltigierpferdes Mario sitzend im weißen Chor-rock in die Reithalle einritt. Mit dem Lied „Es ist ein Ros und kein Roß entsprungen“, wie der Geist-liche scherzhaft sagte, endete die kleine Feier. Angeführt wurden

die Reiter, die im Anschluss eine Quadrille zeigten, beim Vorbeiritt von Diakon Michael Weißmann. Mit einem einstündigen buntem

Programm ließen die Pferde-freunde das Jahr ausklingen. Am Neujahrstag ist um 15 Uhr der „Sprung ins neue Jahr“.

Foto eder: pfarrer Andreas Giehrl bei der segnung hoch zu ross

Page 16: Pentling aktuell Januar 2013

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Liebe Kunden und Bürgerder Großgemeinde PentlingHeute wollen wir Ihnen einherzliches Dankeschön sagen,für das Vertauen, dass Sie unsererFirma im Jahre 2012 entgegengebracht haben.

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Neue Jahr 2013

wünschen Ihnen die Geschäftsleitungund unsere Mitarbeiter alles Gute.

Wir freuen uns, wenn wir im Neuen Jahrwieder für sie tätig sein dürfen.

(Josef Eder). Beim Sektionsver-gleich im Donaugau schafften die Aubachtaler Schützen wieder Platz vier. Sebastian Aukofer (Zur grü-nen Au Oberisling) ist neuer Gau-könig und Laura Binder (Stilles Tal Graß) Gaujugendkönigin bei-de Luftgewehr (LG). St. Hubertus Hohengebraching beteiligte sich zum dritten Male am Oktoberfest-zug in München. Melanie Bauer trat aus persönlichen Gründen als Jugendleiterin der Schützen-sektion zurück, sagte Sektions-leiter Christian Berghammer bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Kirzl in Neudorf.Er berichtete vom Südtiroler Be-zirksschützentag in Schabs. Dort ist Schützenmajor Sepp Kaser nach drei Jahrzehnten zurückge-treten. Oberisling und die Südti-roler Schützenkompanie Andreas Hofer Vintl sind seit vierzig Jahren freundschaftlich verbunden. Die-ses feierte man in beiden Orten. Sehr gut besucht war der Schüt-

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Alles im Lot im Aubachtalzenball in Oberhinkofen, sowie der Ehrenabend in Niedergebra-ching. Die Islinger Böllerschützen schossen wieder die Regensburger Dulten an. Zusammen mit Ei-chenlaub Großberg beteiligten sie sich am 26. bayerischen Böllertref-fen in Oberhinkofen. Sektionseh-renmitglied Rupert Ehemann sen. trugen die Schützen in Graßlfing zu Grabe. Eichenlaub Graßlfing beging das 90jährige Gründungs-fest. Der Kulturausflug, organisiert von Sigrid und Rudolf Aigner, führte nach Straubing und zum Bogenberg.Hartmut Weke (Graß) wurde er-ster bayerischer Meister in der Altersklasse mit dem Zimmer-stutzen. Die Mannschaft wurde Fünfter. Bei den Bezirksmeister-schaften holte sich in der Schüt-zenklasse Philipp Aigner (Oberis-ling) die goldene Medaille, ebenso die Mannschaften aus Oberisling und Graß. Die Graßer Mann-schaft belegte bei den Deutschen

Platz 21, so die beiden Sportleiter Sepp Schiller und Hartmut Weke. Die Mannschaft von Graß startet im dritten Jahr in der Oberpfalz-liga LG. Sie wurde Vierte. Eichen-laub Großberg kämpfte in der Be-zirksoberliga LG um Punkte. Rang sechs und Abstieg, weil von oben so viele kamen. Oberisling wurde Vierter in der Bezirksliga LG.„Beim Weiberfasching waren 90, dem Damentreffen in Leoprech-ting 62 und im Regensburger Bauerntheater 53 Schützinnen da-bei. Erfolgreich war das Jahr der Aktiven mit Starts bei den Deut-schen“, hoben Claudia Spann-berger und Maria Lorenz hervor. Bei den Bezirksmeisterschaften Kleinkaliber 3x20 Schuss gab es den Doppelsieg mit Laura Binder und Nicole Spannberger. Mit LG Junioren B siegte Spannberger ebenfalls. Bei den Schülern si-cherte sich Nico Hassmann Rang zwei. Bei den Bayerischen und Deutschen gab es Platzierung im Mittelfeld, verlas Berghammer im Jugendsportbericht.„Der Bayerische Sportschützen-bund hat nie Ansprüche auf das Leistungszentrum Höhenhof, war die Aussage von Landesschützen-

meister Wolfgang Kink beim Be-zirksschützentag in Velburg. So kann die neue Satzung des Gaues demnächst beschlossen werden“, verkündete zweiter Gauschützen-meister Franz Gröger. Im Rechts-streit mit den Feuerschützen liegt eine Klage beim OLG Nürnberg. Er bedauerte, das bei Ehren abenden meistens die Spitzenschützen feh-len. Im Aubachtal ist aber alles in Ordnung eure Meister sind im-mer dabei“, schloss er. Einen posi-tiven Rechenschaftsbericht verlas Schatzmeister Josef Eder. Als Pent-linger Gemeinderat lobte er die Mitwirkung der Schützen bei den vielfältigen Festen, auch in den Partnerstädten. Scherzhaft fügte er an, dass Glückspiele unter freiem Himmel in Pentling der Vergan-genheit angehören, die Stockbahn ist bis zum 1. Mai (Sommerstock-turnier) überdacht. „Die Senioren sind wieder sehr aktiv, seit die Auflage Runde eingeführt wurde. Die Jugend kann aus vielfältigen Angeboten auswählen. Ihr bietet Sport gepaart mit Nervenkitzel und Kameradschaft, darum kom-men sie zu euch“, hob Obertraub-lings erster Bürgermeister Alfons Lang hervor.

redaktionsschluss ist der 21. Januar 2013

Page 17: Pentling aktuell Januar 2013

17Vereine

(Josef Eder). Florian Melzl wur-de mit dem Luftgewehr (LG) dritter Landkreiskönig. Matthias Kramel erster Jugendkönig (LG) der Schützensektion Aubachtal. In der Gauliga erreichte die LG-Mannschaft Platz drei mit 12:8 Punkten gab zweiter Schützen-meister Albert Kramel bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Kirzl bekannt.Im Rechenschaftsbericht, den er für den erkrankten Schützen-chef Josef Melzl vortrug, jagte ein Höhepunkt den anderen nicht nur im schießsportlichen, son-dern auch im gesellschaftlichen

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Haid Neudorf stellt überregionale KönigeBereich. Beim Sektionsball in Oberhinkofen waren wir stark vertreten. Ebenso beim Schüt-zenspalier anlässlich der Ver-mählung von Sandra und Josef Braun in Hohengebraching. Das Damentreffen in Scharmassing folgte. Gulaschfest, Dorffeste und vieles mehr standen im Jahres-kreis auf dem Programmzettel. Drei Teilnehmer stellte der 56 Mitglieder zählende Verein, beim Sektionsvergleich. Die Aubach-taler erreichten ihren fast schon abonnierten vierten Rang. Ins Finalschießen um den Raiffei-senmeister kamen zwei Schützen.

Beim Preisschafkopfen waren 120 Kartenfreunde am Start. Besonders hob Jugendleiter Hu-bert Melzl die intensive Jugend-ausbildung, die er mit seinem Stellvertreter Robert Schiller be-treibt, hervor. Viele Podestplätze gab es hierfür in der Sektionsliga im Einzel und der Mannschaft. Sportleiter Ludwig Kellner lobte die ausgezeichnete Einstellung der Aktiven. Ein Beweis sind der vierte und zehnte Rang der LG-Mannschaften (Schützenklasse) in der Sektionsliga. Die Damen holten Rang fünf, die Senioren den zweiten Trepperlplatz. Mit

der Luftpistole wurde es der vierte Platz. Im Wettkampf um den Raiffeisenpokal (LG) stand am Ende der drei Durchgang der Fünfte mit 5419 Ringen in der Siegerliste. Gemeinderat Josef Eder vertrat auch die Schützen-sektion. Er sprach lobende Worte für den ausgezeichnet geführten Verein. Weiter ging er auf die der-zeit ungewisse Zukunft des Ver-einsheimes ein. Die Kommune steht hinter ihren Schützen. Wei-ter lud er zum Neujahrsempfang der Gemeinde Sonntag 13. Januar 10 Uhr in den Bürgersaal ein.

Königsfeier 5. Januar. Dorffest 20. Juli.

(Josef Eder). Markus Heigl heißt der neue Schützenkönig von Bergeshöh Großberg. Es war eine Überraschung als Sportlei-ter Matthias Melzl den Namen im Gasthaus Heckmüller verlas. Zweiter und dritter König sind mit zweitem Sportleiter Jürgen Fischer und Schützenmeister Klaus Heckmüller, zwei in der Würde erfahrene. Fischer vertei-digte dabei seinen Titel als Kna-ckerkönig. Bei den Schützenliesln tauschte man die Platzierungen. Karin Hertel wurde Erste und Vor-jahresliesl Gisela Spitzhirn Zweite, Marille Hartmann Drit-te. Matthias Spitzhirn, 2011 noch Dritter, holte die Kette des Jugendkönigs, Simone Hertel die Knacker und Michael Spitz-hirn der König 2011 ist Brezen-könig.Nahezu vollzählig beteiligten sich die Mitglieder des 1954 ge-

markus Heigl neuer schützenkönig von Bergeshöh Großberggründeten Vereines am Königs-schießen im Gasthaus Heckmül-ler. Im Vorjahr hatte Heckmüller den Modus des Königsschießen umgestellt. Damals und in die-sem Jahr gibt ihm die Beteili-gung und die daraus resultie-renden Überraschungen recht. Direkt am Tag der Proklama-tion wurden die Würdenträger ausgeschossen. Alle hatten die gleiche Chance. „Wir haben wieder nicht in unserer Wett-kampf-, sondern wie früher in Straßenkleidung und nur mit einem vom Verein gestellten Gewehr mit Ringkorn geschos-sen“, so der Schützenchef. Etwas enttäuscht waren die Sportlei-ter Melzl und Fischer von der Schießbeteilung während des Jahres. Nur wenige erfüllten das Soll für den Jahresmeister. Mit einem Blumenstrauß wurden die Vereinswirte Lena und An-dreas Übler bedacht.

Jahresmeister Luftgewehr Ju-gend: Matthias Spitzhirn 1825 Ringe bei einem Schnitt von 121,66 Ringen.Schützen: Jürgen Fischer (2848;

189,87); Matthias Melzl (2819; 187,93).Luftpistole: Matthias Melzl (5423; 361,53); Klaus Heckmüller (4916; 327,73).

Foto eder: Die Majestäten der Großberger Schützen (von links): Jürgen Fischer, Karin Hertel, Simone Hertel, Marille Hartmann, Markus Heigl, Michael Spitzhirn, Gisela Spitzhirn, Matthias Spitzhirn, Klaus Heckmüller.

Page 18: Pentling aktuell Januar 2013

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(Josef Eder) Reisebüro, Pentling im real,- lässt nahezu keine Reise-wünsche offen.„Sie wollen in einer Klein- oder Großgruppe verreisen? Sie suchen den individuellen Kick, das Aben-teuer oder die Ruhe? Egal welches Ziel Sie haben, wir die Urlaubsex-perten versuchen ihren Anforder-ungen gerecht zu werden.Unsere Mitarbeiter haben viele unserer Ziele in den Urlaubs-gebieten vor Ort erkundet. Sie nehmen regelmäßig an Semi-narreisen und Schulungen der Veranstalter teil. Durch ständige Weiterbildung befinden sich un-sere fünf Mitarbeiter Christine Paulus, Carmen Baiano, Clau-dia Herlinger, Julia Bauer Azubi, Franziska Nissler immer auf dem neuesten Stand. Wir führen alle

(Josef Eder). Heimelig war es im gut besetzten Mattinger Stadl des historischen Anwesens Knittl, als das Flügelhorn-Duo Faltermeier – Ries mit einer getragenen Wei-se die fünfzehnte Adventssitzweil des Freundeskreises Matting er-

Kein „Dauerhelloween“ – sondern gelebte Denkmalpflege

öffnete. Auf der Bühne stand eine original Oberpfälzer arme Leute Christbaum, aus dem Mattinger Wald von Alois Eisvogel, den Erika Eichenseer geschmückt hatte. Ketten von Äpfeln aus dem Garten, Weiße Sterne aus Rüben

geschnitzt und mit Bronze ange-strichene Walnüsse, die Lichter der Kerzen glitzerten. Dr. Adolf Eichenseer meinte in seiner launigen Begrüßung, dass die Leute hier sehen, was Denk-malpflege bewirkt. Staade Musik und gelebtes Brauchtum sind hier zu sehen. Wir brauchen kei-ne Perchten und anderes um uns auf die Zeit der Ankunft, denn das ist der Advent, vorzubereiten. „Manchmal denke ich mir, wir haben „Dauerhelloween“ auf den landauf landab stattfindenden Christkindlmärkten. Wir berei-ten uns hier auf Weihnachten vor, wie es unsere Vorfahren ge-tan haben“.Erika Eichenseer erzählte mit viel Mimik und Gestik Geschich-ten aus der Oberpfalz. So die Geschichte von Ludwig Christ

bei der Regensburger Krippen-figuren, täglich für eine Stunde zum Leben erwachen und in der Wurstkuchl sich Bratwurst-semmeln holen. Die Wirtin schenkte dem Hl. Josef, der dies tat die zehn Stück. Musikalisch führten die Lieder von Der Ver-kündigung bis zur Geburt hin. Es wirkten mit die Regensburger Sänger, d`Röhrnudeln und die Staad-Lustigen. Aber auch die Anwesenden sangen mit Harmo-nikabegleitung von Dr. Eichen-seer. Die Kinder Grundschule bastelten die Dekorationssterne die Stadl. Zweite Bürgermeiste-rin Karin Renkawitz vertrat den Ersten Albert Rummel, der mit einer Delegation beim europä-ischen Weihnachtsmarkt in der französischen Partnerstadt Civri-eux d´Azergues weilte.

Foto eder

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des TUI TRAVELStar Reisebüros. „Zum Einsatz kommen die ak-tuellen Touristikdatenbanken unter Benutzung der neuesten speziellen Software, die die ein-zelnen Angebote vergleicht. Wir garantieren für unsere Angebote. Sie können auch alle Angebote von „Sonnenklar-TV“ bei uns buchen“.TUITRAVELStar Reisebüro in PentlingHölkeringer Straße 2093080 PentlingTel.: 0941 942703Fax: 0941 9427050E-Mail: [email protected] www.facebook.com/Reiseburo-PentlingÖffnungszeiten: Mo-Fr. 10 –19 UhrSa. 10 –18 Uhr

Foto eder: Von links Christine paulus, Carmen Baiano, Claudia Herlinger, Julia Bauer Azubi, Franziska Nissler

Page 19: Pentling aktuell Januar 2013

19Vereine

(Josef Eder). Ausverkauft vermeldete Wolfgang Pellkofer, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Graßl-fing um 20 Uhr als der 18. Weih-nachtsmarkt zu Ende ging. Knackige Minusgrade bei trockenem Wetter lockten viele Besucher an. Die Tom-bola der Feuerwehrjugend hatte

Graßlfinger Weihnachtsmarkt war klasseviele Preise. Sie war ebenso umlagert wie die Crêpesbude. Weihnachtliche Deko-Artikel boten Katja Punk und Franziska Radüchl an. Gerda Bor-sutzki, seit Anbeginn dabei, hatte schöne warme selbst gefertigte Woll-mützen in ihrem Sortiment. Abneh-mer für die Christbäume von Sandra

Fröhlich fanden sich ab 15 Uhr ein. Zum ersten Male leuchtete ein blauer Weihnachtsstern vom Feuer-wehrgerätehaus. Dicht umlagert war St. Nikolaus, der mit dem Krampus die Kinder und Junggebliebenen beschenkte. Es war wieder für viele ehemalige Graßlfinger ein schöner

Anlass die Heimat zu besuchen und mit Bekannten einen kleinen Ratsch zu halten. Was besonders zu erwäh-nen ist, seit Einführung des Euro, vor über einem Jahrzehnt, hat die veran-staltende Feuerwehr, die Preise für Glühwein und Knacker- bzw. Weiß-wurstsemmel nicht erhöht.

(Josef Eder). Viele Besucher kamen zum sechsten Pentlinger Weih-nachtsmarkt am Rathausplatz. Trotz des einsetzenden Tauwetters war der Platz weiß bedeckt. Um 16 Uhr eröffnete der erste Bürgermei-ster Albert Rummel den Markt vom Balkon des Seniorenheimes Haus Benedikt. Eingestimmt wurden die vielen Besucher von vier Wei-senbläsern. Der unwiderstehliche Weihnachtsmarktduft vermischte sich mit Lichterglanz und Tannen-grün und ließ nicht nur Kinderau-gen strahlen. Die Kinder des Kindergarten Pent-ling und der Grundschule Großberg hatten mit ihren Erzieherinnen und Lehrerinnen Lieder und Gedichte einstudiert. Die Kindergartenkinder

Weihnachtsmarktduft mit Lichterglanz und Tannengrünwaren als Erste an der Reihe. Die Klasse von Eva Schachinger trug ein Gedicht vor. Rektorin Michaela Hal-ter begleitete den Kinderchor der vierten Klassen, den Marion Riepl dirigierte mit der Alt-Blockflöte. Stimmungsvoll hatte die Feuerwehr Pentling wieder mit vielen Fichten den Zugang, sowie den Platz de-koriert. Der Markt erschien dem Besucher so, als wäre er auf einer Waldlichtung. Die bunten Lam-pen an den Buden schalteten sich an bei einbrechender Dunkelheit an. Der dampfende Glühwein, Ja-gatee, Flammkuchen, Knacker- oder Bratwurstsemmeln ließen die Weihnachtsmarkt-Gourmets schwärmen. Bauernhofprodukte aus eigener Herstellung, Weihnachtsde-

korationsartikel, Krippen, Schmuck, Strickwaren sowie Puppen, Bienen-honig, Kerzen oder selbstprodu-zierte Liköre rundeten die Palette ab. Die Grundschulkinder verkauften Plätzchen. Organisator Erwin Skori-anz war sehr zufrieden, denn es wa-ren vier Aussteller mehr als im Vor-jahr da. Jeder Besucher des Marktes konnte mit einem Spendenstern, der an einem Christbaum gehängt wurde, den Verein Aktive Schulkinder Pent-ling e.V. unterstützen. Ein besonderer Anziehungspunkt war das Schmiede-feuer von Josef Sedlmeier. Im ca. 1500 Grad heißen Schmiedefeuer brachte er das Eisen zum Schmelzen und formte es zu Kunstwerken.Der SPD-Ortsverein Pentling-Großberg spendete seinen Gesamt-gewinn aus dem Gulaschsuppen-verkauf dem im Bau befindlichen Johannes-Hospiz. Ortsvorsitzender und Gemeinderat Franz Geiselhö-ringer und seine Helfer wurden bei ihrer Aktion von MdL Margit Wild unterstützt. Der Erlös eines Sonder-verkaufes von selbst gebastelten En-

gelchen wurde vom Verein Aktive Schulkinder e.V. beigesteuert. Die vierzig Engel bastelte ein Pentlinger Familie. Nahezu alle konnten ver-kauft werden. Ca. 250 Euro erlösten beide Aktionen. Das Christbaumgeschäft ging wie-der blendend. Hatte Heinz Süß im Vorjahr um 15.40 Uhr die letzte Tanne verkauft, so hatte sich die Feuerwehr Pentling in diesem Jahr mehr Bäume vorrätig. Doch um 17.30 Uhr war wieder alles ausver-kauft. Der Grund dafür alles war der Christbaumheimlieferservice. Ein besonderes Lob ist dem gemeind-lichen Bauhof zu spenden, der die wunderschöne Tanne aus einem Mattinger Garten mit vielen Lich-tern schmückte. Die Männer halfen bei der Errichtung und Abbau der Holzhäuschen.Und: Alle freuen sich auf den zwei-ten europäischen Weihnachtsmarkt im Jahre 2013 mit den beiden Part-nergemeinden Corciano und Civri-eux d´Azergues in der Gemeinde Pentling.

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Abbau der Überlandleitungenzeit werden als Ersatz mehrere Erdkabel verlegt. Der Abbau der Holz- und Eisenmasten erfolgt nach Inbetriebnahme der erdge-bundenen Leitungen.

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Page 20: Pentling aktuell Januar 2013

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(Josef Eder). Josef Melzl verstarb am 15. Dezember 2012 nach kur-zer schwerer Krankheit im 63. Lebensjahr. Melzl war zweiter Sektionsleiter der Schützensek-tion Aubachtal. Er war seit 1974 als Funktionär im Amt und da-mit der Dienstälteste. Maßgeblich war er 1977 bei der Gründung des Schützenvereines Haid Neudorf beteiligt, den er seit 1983 als erster Schützenmeister führte. Er war auch Mitglied von St. Hubertus Hohengebraching. Aber nicht nur im Schützenwesen war der Ver-storbene aktiv. Viele Jahre führte er die Kassengeschäft e der Freiwil-ligen Feuerwehr Neudorf. 25 Jah-re MMC Hohengebraching und Mitglied beim Ski-Clup Großberg. Jahrzehnte war er Lektor in der Pfarrkirche St. Mariae Himmel-fahrt Hohengebraching. Des wei-teren Kommunionhelfer und bis

(Josef Eder). Dr. Stefan Dorner bringt zehn Jahre Berufserfah-rung in die Pentlinger Praxis an der Hohengebrachingerstraße mit ein. Nach seinem Examen war er als staatlich angestellter Kinder-zahnarzt in Norwegen tätig. Bevor er nach Regensburg zurückkehrte, absolvierte der Zahnmediziner seine Assistenzzeit in einer re-nommierten Münchner Praxis. Seit 2007 war er als Zahnarzt und wissenschaft licher Mitarbeiter in der Abteilung für zahnärztliche

Traditionelles Christbaumsammeln zuGunsten der Familie Aslanian

Auch in diesem Jahr werden wiederunter dem Motto

„Christbäume für Armenien“ausgediente Christbäume in Pentling

(und allen Ortsteilen)ab Samstag, den 12. Januar 2013

gegen eine kleine oder große Spendeabgeholt. Die Bäume sollten bereitsmorgens gut sichtbar am Straßenrand bereitliegen und freivon Behang sein, um sie einer ordnungsgemäßenEntsorgung zuführen zu können.Spenden bitte vorrangig auf das Konto

Hilfsbrücke Fam. Aslanian KT 201 952 488Sparkasse Regensburg BLZ 750 500 00

oder direkt bei den Christbaumsammlern vor Ort.Die Spenden kommen wieder ungekürzt der Familie Aslanianzugute, die bis zum Jahr 2000 bei uns in Pentling lebte unddann nach Armenien abgeschoben wurde.Mit dem Geld erhält die Familie Hilfe zum Lebensunterhalt,die jungen Erwachsenen Anaid und Sergej erhaltenUnterstützung zu ihrer Ausbildung (Anaid studiert derzeit inFrankfurt) so dass auch der Eine oder Andere Sonderwunscherfüllt werden kann.

Organisatorische Rückfragen oder übersehe Bäumchen:Haubner Wilhelm 0151/1846 0482 oder 0941/90377.

Familie Aslanian, wie auch die Sammler, bedanken sich miteinem herzlichen „Vergelts Gott“, wünschen noch ein paarruhige Tage und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

Zahnarzt Dr. stefan Dorner verstärkt ab Januar das Team um Dr. monika DornerProthetik am Universitätsklinikum Regensburg tätig.Die gemeinschaft liche Praxis Dres. Dorner deckt das gesamte Spek-trum der modernen Zahnmedizin, einschließlich der Implantologie ab. Die beiden Zahnärzte nehmen sich für jeden einzelnen Patienten die benötigte, notwendige Behand-lungszeit. Sie gehen in ruhiger sowie entspannter Atmosphäre auf den jeweiligen Patienten ein. Dabei er-klären sie die Behandlungsschritte im Detail. Die familienfreundlich

orientierte Praxis betreut nebenbei die beiden Kindergärten Pentling und Großberg.Dr. Stefan Dorner wohnt in Groß-berg, ist verheiratet und Vater von

zwei Töchtern im Alter von einem und drei Jahren. Dres. med. dent. Monika und Stefan Dorner freuen sich gemeinsam auf die neue He-rausforderung.

Foto eder: Dres. Dorner

Josef melzl verstorben

zur letzten Neuwahl auch Mitglied des Pfarrgemeinderates. Er half viele Jahre an vorderster Front bei der Organisation des Pfarrfestes mit. Berufl ich war er Schalter-leiter bei der Raiff eisenbank Bad Abbach-Saal eG. Um ihn trauern seine Ehefrau Gertraud, seine Töchter Ingrid und Regina, die Söhne Hubert und Florian sowie Enkelkinder.

Foto eder: Josef melzl

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21Verschiedenes

(Josef Eder). Der Fußweg zwi-schen Jahnstraße und Hein-richstraße ist teilweise saniert. Die von Pentlings Bauamtsleiter Dipl.-Ing. Th omas Kohlmei-er vorgeschlagene Maßnahme: Erneuerung des Weges von der Jahnstraße bis zur Mauer wird realisiert und gepfl astert. Die Er-

(Josef Eder). Voll besetzt war die Pfarrkirche St. Wolfgang in Matting beim ersten Advent an der Donau. Mit einem großen Gemeinschaft schor, der das Lied „Tochter Zion“ von der Empore ertönen ließ, wurde das einstün-dige Konzert eröff net. Still war es im Kirchenschiff , als vom Ja-gabluat Viergesang drei Lieder aus der Waldlermesse vorgetra-gen wurden. Die einprägenden Texte, die einfachen staaden Melodien brachten die Zuhörer zum Nachdenken. Im „Missa est“ heißt es in einer Textzei-le „Jetzt geh i voll Frieden ins Waldhütterl nauf “.Alpenländische Klangfülle brach-ten die Weisenbläser Kapelle Josef Menzl ins Gotteshaus. Ein Oh-renschmaus waren das Ave Maria geblasen von Matthias Kerscher auf der Trompete sowie das Kon-zert für Klarinette (Josef Menzl). Mit Inbrunst intonierten beide. Rein erklangen die Trompeten-töne. Die schwierigen Passagen erforderten die enorme Musi-kalität und Fingerfertigkeit auf dem Holzblasinstrument. Beide Solisten begleitete Professor Dr. Norbert Düchtel, ein wahrer Mei-

erster Advent an der Donau mit Bläser und Kinderstimmenster seiner Zunft , auf der Orgel.Glockenhelle Kinderstimmen verursachten bei den Zuhörern einen Schauer, der über den Rü-cken lief, so sie u.  a. Ave Maria zart anstimmten. Beim Instru-mental von den Weisenbläser vorgetragenen Jodler des Kompo-nisten Karl Edelmann war es Josef Menzl der mit seiner Klarinette das Soli vortrug als „Leise rieselt der Schnee“ von den Kindern an-gestimmt wurde. Die Buben die der ehemalige Domspatz Wolf-gang Kemnitz dirigierte, besu-chen allesamt die Spatzengrund-schule in Pielenhofen. Johanna Menzl war das einzige Mädchen, das mitsang.Der Weihnachtslieder aus dem Bayerischen Wald „Votraamt und voschlofa“ oder „Der Woid is vowaht“ regten das geistige Auge des Zuhörers an. Weiße Nadelbäume und Schnee auf den Wiesen zogen vor seinem geistigen Auge vorbei. Draußen vor dem Gotteshaus rieselte leise der Schnee vom Himmel und die Nacht brach langsam herein. Die Donau fl oss sanft nach Süden und umspielte die am Ufer vertäute Gierseilfähre. „Adeste Fidelis“

gesungen von Allen, den Mitwir-kenden und Zuhörern bildete den Schluss. „Die Menschen eilen herbei und können die Ankunft des Herrn kaum mehr erwarten auch in un-serer Zeit. Wir sind auf dem Weg, wo Gott Mensch wird. Musik ist ein wichtiges Mittel uns zu beglei-ten“, sagte Pfarrer Andreas Giehrl vor Konzertbeginn. Kirchen-pfl eger Albert Trübswetter hatte den Innenraum der Pfarrkirche auf eine wohlige Temperatur ge-bracht. Bei den drei Proben war es nämlich bitterkalt, so die Mit-wirkenden.

„Eine Herausforderung war es für mich, dieses Konzert für Klarinet-te und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart noch einmal zu spielen“, sagte Menzl ergriff en bei der seiner abschließenden An-sprache. Die Idee hatte Wolfgang Kemnitz. Professor Düchtel stell-te das Programm mit einem „Das machen wir“ zusammen.

Mitwirkende: Jagabluat, Jaga-buam, Weisenbläser der Kapelle Josef Menzl, Professor Norbert Düchtel (Orgel); Matthias Ker-scher (Trompete); Josef Menzl (Klarinette).

Foto eder: Alle mitwirkenden

Großberger Fußweg zur schule teilsaniert

neuerung des Fußweges war be-reits vor einigen Jahren geplant, wurde aber kurzfristig nicht aus-geführt, da die angrenzende Mau-er einsturzgefährdet ist. Das rest-liche Stück soll zu einem späteren Zeitpunkt erneuert werden, wenn eine Lösung wegen der angren-zenden Mauer gefunden wurde.

Foto eder: Die Bauarbeiten

erste Fastenpredigt am15. Februar von der „oid`n Walba“ (Josef Eder). Neue Wege beschreitet der Arbeitskreis Öff entlichkeits-arbeit und Kultur. Zum ersten Male gibt es am Freitag 15. Februar ab 20 Uhr in der Gemeinde Pentling eine Fastenpredigt. „De oide Wal-ba“ (Kabarettistin Kirsten Rokita) wird aus dem kommualpolitischen Nähkästchen plaudern. Sie wird so manches geheimgehaltene von un-seren Gemeinderäte und anderen Politikern beim Aventinus – Weizen-bockanstich im Gasthaus Walba in Unterirading erzählen. Es spielen d´Hoderlumpen aus Leonberg. Eintritt 5 EuroKartenvorverkauf ab Montag 21. Januar in der Gemeindeverwaltung; Gold-Star im real,- und Walba.

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22 Amtliche Nachrichten

Zehn Vereine und Institutionen haben von der Geschäftsstelle Ziegets-dorf der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG insgesamt 5.000 Euro an Spenden zur Unterstützung von aktuellen Projekten erhalten. Vom Sportverein bis zum Kindergarten, von der Feuerwehr bis hin zur Gemeinde wurden viele gemeinnützige Organisationen finanziell un-terstützt.Das Geld für diese Ausschüttungen stammt aus dem Erlös des Gewinn-sparens der Raiffeisenbank. „Es ist uns eine große Freude, dass wir die Zweckerträge aus dem Gewinnsparen, an die Menschen die in unserer Region leben, zurückfließen lassen können. Ganz nach dem Motto „Nähe ist bei uns kein Zufall – sondern Absicht, sagte der zuständige Geschäftsstellenleiter Christoph Paulus, bei der öffentlichen Übergabe der Spenden, zu der jeweils Vertreter der begünstigten Organisationen anwesend waren.Alle Gewinnsparer haben eines gemeinsam: Sie sind besonders hilfs-bereit – denn mit jedem Los werden 0,25 € zur Unterstützung von gemeinnützigen und sozialen Zwecken in der Region verwendet. Mehr als 10 Millionen € kommen somit Jahr für Jahr zusammen, die von den Raiffeisenbanken in Bayern vergeben werden.

Spendenempfänger: 1. Caritas Kindergarten St. Josef Ziegetsdorf 2. FF Grass 3. TSV Großberg Stockabteilung 4. SpVgg Ziegetsdorf e.V. 5. Gemeine Pentling (rb 6. Kaninchenzuchtverein B735 Pentling 7. FF Graßlfing 8. TSV Großberg Jugendfußball 9. ESV 1927 Regensburg 10. Skiclub Großberg e.V.

Ja, ich möchte beim Gewinnsparen mit _________ Losen teilnehmen.

Ich bin schon Gewinnsparer und wünsche _________ weitere Lose.

Ja, ich will 10-gewinnt! (lückenlose Endnummern von 0-9)

Hiermit erteile ich bis auf Widerruf den Auftrag,von meinem Girokonto mit der Nr.

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P L Z Wohnort

*Minderjährige sind von der Teilnahme leider ausgeschlossen.

COUPONzur Teilnahme am Gewinnsparen

10 Vereine und Institutionen erhalten 5000 euro!

raiffeisenbank regensburg-Wenzenbach eG übergibt pünktlich zu Weihnachten spenden im rah-men des Gewinnsparens.

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23raiffeisenbank

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“Soziales Engagement”

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Fotos Eder