6

Click here to load reader

Pessach 5772

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Newsletter Pessach 5772

Citation preview

Page 1: Pessach 5772

0

A

M

Pessach – פסח

עיחארכעחעיח כ

ד"בס

הסולידריות ביהדות

,ידידים יקרים

שהקהילה דואגת לכל חבריה שתהיה , מנהג קדום הוא .להם האפשרות לחגוג את ליל הסדר בשמחה וברחבות

ולא יפחתו ()...שבישראל ני ואפילו ע: "המשנה אומרת

פסחים פרק י משנה מסכת" )לו מארבע כוסות של ייןשיהיו , אפילו מקופת הצדקה, חייבים לדאוג לכלם(. א

←. לחג ארבע כוסות יין

Herzlichen Dank allen, die zu Pessach gespendet und geholfen haben!

Verteilen von Mazzot und Wein in der Synagoge

Bar Mizwa – בר מצווה

Der Israel erlöste – Der Israel erlöst S. 1

בברלין (האורתודוקסי)המרכזי בית הכנסת

Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Joachimstaler Straße 13 Pessach 15. Nissan 5772 – 7.März 2012

שבת שלום

Liebe Freunde

S. 1

שריפת חמץ/ סוף זמן אכילת חמץ

Gebets- und Lichtzündezeiten S. 5

?"ארבע"למה

ddd S. 8

Ende Chamez-Essen: Freitag, den 06.04.12

10.19 Uhr

!פסח כשר ושמח

Wir wünschen allen Mitgliedern unserer

Gemeinde Pessach Kascher WeSame’ach!

Vier Söhne, vier Gläser Wein, vier Ausdrücke für die Erlösung – warum immer wieder die Zahl „Vier“? S. 3

Ende Chamez-Verbrennen: Freitag, den 06.04.12

11.44 Uhr (Beginn: 10.20 Uhr im Hof

der Synagoge)

Page 2: Pessach 5772

1

r b

ח

שפעם בא , מספרים על אחד הרבנים החשוביםהאם אפשר לצאת ידי אליו יהודי ושאל אותו

חובה במקום בארבע כוסות יין בארבע כוסות תן לו כסף לקנות יין : "אמר הרב לשמשו. חלב

לארבע כוסות וכן תן לו כסף לקנות בשר לכבוד שהרי אם הוא רוצה לשתות חלב , סעודת החג

שהרי אחרי בשר אסור " )סימן שאין לו בשר (.לשתות חלב

בהזדמנות זו ברצוני להודות לכל אלו שתרמו

אנו חילקנו . ועזרו למען המטרה הקדושה הזווהזמנו לליל הסדר הרבה , מצות ויין לנזקקים

או יש כאלה –יהודים שאין באפשרותם לשלם והכל בזכות –ששילמו מעט כפי יכולתם

שלכל יהודי תהיה , כוונתנו היא. תרומתם .האפשרות לחגוג את החג בלב שמח

נגאלו ובניסן בניסן : "יש דעה בתלמוד האומרת

עמוד , דף יא, מסכת ראש השנה" )ין ליגאלעתידוכן , הגאולה הראשונה היתה בחודש ניסן(. ב

הגאולה האחרונה הקרובה אלינו מאוד גם תהיה .בחודש ניסן

בברכת חג כשר ושמח

לכל חברי קהילתנו ולכל עם ישראל הרב יצחק ונחמה ארנברג

וגבאי בית הכנסת

Gegenseitige Hilfe im Judentum Liebe Freunde, es ist alter Brauch, dass die Gemeinde dafür sorgt, dass alle ihre Mitglieder die Möglichkeit haben, die Sedernacht froh und, der Fest-freude gemäß, reichhaltig feiern können. →

„Ga’al Jisrael“ – „Go’el Jisrael“ (Der Israel erlöste – Der Israel erlöst)

Jeden Morgen sagen wir vor dem Beginn des Schmone-Esreh-Gebets: „Baruch Atah HaSchem Ga’al Jisrael“ (Ge-priesen seist Du, Ewiger, der Jisrael erlöste). Die Erlösung ist hierbei als in der Vergangenheit geschehen ausgedrückt. So sagen wir auch im Arwitgebet in dem entsprechenden Segensspruch nach dem „Krijat Schma“: „Ga’al Jisrael“ (der Israel erlöste). Dagegen sagen wir innerhalb des Schmo-neh-Esreh-Gebets: „Baruch Atah HaSchem Go’el Jisrael“ (Gepriesen seist Du, Ewiger, der Israel erlöst) – hier ist die Erlösung in der Gegenwartsform formuliert. „Ga’al Jisrael“ bezieht sich auf die Erlösung in Ägypten, auf die große Erlösung, bei der der Ewige das Volk Israel aus der Sklaverei in die Freiheit führte und uns die Tora gab. „Go’el Jisrael“ bezieht sich hingegen auf die Gegen-wart einer jeden einzelnen Generation. Der Ewige erlöst sein Volk Israel in jeder Generation, sowohl allgemein als auch in persönlicher Hinsicht. Der Heilige, gepriesen sei sein Name, gibt auf jeden einzelnen Juden acht, bewahrt ihn und erlöst ihn von allen möglichen Sorgen und Küm-mernissen. So schreibt Ramban (Nachmanides) in seiner Erklärung der Tora am Ende des Wochenabschnitts „Bo“, dass wir glauben müssen, dass alles, was mit uns geschieht, der Aufsicht des Ewigen über uns untersteht. Alles obliegt

seiner Vorsehung für jeden einzelnen von uns (heb. השגחה Haschgacha Pratit). Es gibt keinen Zufall auf der :פרטיתWelt, alles wird durch den Ewigen geplant und geführt.

Dajenu – Es ist genug für uns – דיינו Beim ganzen Volk Israel ist es üblich, in der Sedernacht das wunderbare Lied „Dajenu“ zu singen. Wir schildern detailliert all die Wunder, die der Ewige, vom Beginn der Erlösung in Ägypten an, am Volk Israel getan hat. Wir sagen u. a., dass wenn er uns nur zum Berg Sinai gebracht und uns die Tora nicht gegeben hätte, dann wäre es genug für uns gewesen. Was soll das heißen? Wie hätte es ohne Tora genug für uns sein könen? Natürlich wäre es ohne Tora nicht genug gewesen, wir hätten uns nicht begnügt und auf sie verzichtet. Die tiefe Absicht dieser Aussage liegt darin, zu sagen, dass wir verpflichtet sind, dem Ewi-gen für jede einzelne Wohltat, die er an uns getan hat, zu danken. Unser Volk wäre, selbst wenn uns, G’tt behüte, die Tora nicht gegeben worden wäre, zu Dank verplichtet ge-wesen – dafür, dass er uns vom Götzendienst befreite, uns am Sinai stehen und uns die ersten zwei Gebote aus seinem Munde hören ließ und wir erkennen konnten, dass er der Herr der Welt ist.

Pessach – פסח

Page 3: Pessach 5772

2

Die Mischna sagt: „Auch ein Armer in Israel […], man gibt ihm nicht weniger als vier Gläser Wein“ (Massechet Pessachim 10:1). Es muss für jeden gesorgt werden, wenn nötig auch aus der Zedaka-Kasse, dass er vier Gläser Wein zum Fest hat. Man erzählt von einem der bedeutenden Rabbi-ner, dass einmal ein Jude mit der Frage zu ihm kam, ob er die Mizwa erfülle, wenn er anstelle der vier Gläser Wein vier Gläser Milch trinkt. Der Rabbiner sagte zu seinem Schamasch: „Gib ihm Geld, um vier Gläser Wein zu kaufen und außerdem die nötige Summe, um Fleisch für die Festmahlzeit zu erstehen. Wenn er Milch zu trinken beabsichtigt, ist klar, dass er kein Fleisch hat“ (nach dem Verzehr von Fleisch ist der Ge-nuss von Milch verboten). Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die um dieses heiligen Zieles willen gespendet und ge-holfen haben. Wir haben Mazzot und Wein an Bedürftige verteilt und wir haben viele Juden zum Sederabend eingeladen, die keine Möglich-keit haben, diesen zu bezahlen – auch gibt es solche, die ein wenig, je nach Möglichkeit be-zahlt haben. All diese Unterstützung ist das Ver-dienst eurer Spenden. Es ist unsere Absicht, dass jeder Jude das Pessachfest mit fröhlichem Herzen feiern kann.

Es gibt eine Meinung im Talmud, die besagt: „Im Nissan wurden sie erlöst und im Nissan werden sie zukünftig erlöst werden“ (Massechet Rosch HaSchana 11b). Die erste Erlösung ge-schah im Monat Nissan und so wird auch die letzte Erlösung, die uns sehr nahe ist, im Monat Nissan geschehen. Mit dem Segen für ein koscheres und frohes Pessachfest allen Mitgliedern unserer Gemeinde und dem ganzen Volk Israel, Rabbiner Yitshak und Nechama Ehrenberg und die Gabbaim der Synagoge

?האם אני חייב לאכול מצה, איני אוהב מצה :שאלה

מצה מצות עשה מן התורה לאכול בליל הסדר כזית :תשובה

הרי הוא עובר , ת מצהוכל מי שאינו אוכל כזי(. גרם 72-כ)כשמברכין על אכילת מצה חייבין . עבירה של ביטול מצות עשה

דהיינו )לאכול כזית ללא הפסק דיבור ותוך כדי אכילת פרס . אינו יוצא ידי חובת המצוה ,מי שלא אכל כזית (.ארבע דקות

.בשאר ימי הפסח אין חובה לאכול מצה

מכיון , גם בשאר ימות הפסח לאכול מצה הגאון מוילנה הקפידואין , (שמות כג טו" )שבעת ימים תאכל מצות: "שבתורה כתוב

.מקרא יוצא מידי פשוטו

Den Rabbiner gefragt

Frage: Ich mag keine Mazza, bin ich verpflichtet Mazza zu essen?

Antwort: Es ist ein Tue-Gebot von der der Tora, in der Sedernacht Mazza nach dem Maß einer Olive (27 Gramm) zu essen. Jeder, der diese Menge nicht ißt, begeht eine Übertretung durch das Nichterfüllen eines Tue-Gebots. Wenn wir den Segensspruch über das Essen der Mazza sagen, sind wir verpflichtet, Mazza nach dem Maß einer Olive, ohne Unterbrechung durch Sprechen und innerhalb der Zeit des Essens einer „Prass“ (Scheibe mit einem bestimmten Maß) zu essen (d. h., innerhalb von vier Minu-ten). Wer nicht nach dem Maß einer Olive gegessen hat, hat seine Pflicht nicht erfüllt. An den übrigen Tagen von Pessach besteht keine Pflicht, Mazza zu essen. Der Gaon von Vilna achtete darauf, auch an den übrigen Tagen von Pessach Mazza zu essen, weil in der Tora geschrieben steht: „Sieben Tage sollst du Mazzot essen“ (Schmot 23:15) – das Verständnis der Schrift richte sich nach dem einfachen Schriftsinn.

____________ Sie haben eine Frage und wünschen eine Beantwortung innerhalb dieses Newsletters? Dann schreiben Sie an:

[email protected] Ihre Fragen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs beantwortet. Bitte haben Sie daher etwas Geduld, wenn die Veröffentlichung Ihrer Frage sich verzögert. Eine Antwort per Mail kann nicht erfolgen.

עשה לך רב

Page 4: Pessach 5772

3

:

Arba’ah Banim – Vier Söhne – ארבעה בנים Warum werden die „Vier Söhne“ in der folgenden Reihen-folge gebracht? (Chacham: Weiser) חכם .1

(Rascha: Böser/Frevler) רשע .2 (Tam: Naiver/Einfältiger) תם .3 Ejno Jode’a Lisch’ol: Der nicht zu) אינו יודע לשאול .4

fragen versteht)

Offensichtlich müsste doch die Reihenfolge so sein: 1. .2 (Chacham: Weiser) חכם -Tam: Naiver/ Ein) תם

fältiger) 3. אינו יודע לשאו (Ejno Jode’a Lisch’ol: Der nicht

zu fragen versteht) 4. רשע (Rascha: Böser/Frevler). Der Arisal erkärt, dass sie in Paaren angeordnet sind, in „Chawruta“ (die traditionelle Zweier-Lern-Gemeinschaft): Der חכם (Chacham: Weiser) ist in einer Chawruta mit dem

nur er kann angemessen mit ,(Rascha: Böser/Frevler) רשעihm sprechen, richtig mit ihm diskutieren und ihn durch Weisheit dem Dienst am Ewigen näher bringen. Der תם (Tam: Naiver/ Einfältiger) besitzt ein Form von

Vollkommenheit. Es heißt: „Du sollst תמים (Tamim: voll-kommen) sein mit dem Ewigen, deinem G‘tt“ (Dwarim 18:13). Der „Tam“ kann Einfluss auf denjenigen nehmen,

der nicht zu fragen versteht ( לאינו יודע לשאו : Ejno Jode’a

Lisch’ol). Er kann ihn erziehen und ihn lehren, dass man nicht weise sein muss, um dem Ewigen zu dienen. Es genügt, dass du „Tamim“ bist, um an den Ewigen zu glauben, ihm zu vertrauen und seine Mizwot zu erfüllen.

Vier Gläser Wein gegenüber den vier Söhnen

Der Arisal erklärt, dass die vier Becher Wein in Entsprechung zu den vier Söhnen stehen.

Der erste Becher: Wir machen Kidusch. Das ist die höchste Stufe. Der Weise gehört zu der Welt der Heiligkeit.

Der zweite Becher: Das Erzählen der Hagga-da. Man erzählt (heb. Maggid), dass unsere Väter anfangs Götzendiener waren. Einst waren wir Frevler, solche, die Götzen dienen, und da brachte der Ewige uns nahe.

Der dritte Becher: Das Tischgebet. Das ist nicht die Heiligkeitsstufe wie beim Kidusch, denn wir haben schließlich gegessen (und daher gebührt es, zu danken). Doch ist es absolut der richtige Weg der Einfältigkeit und Geradheit, zu essen und danach zu danken. Das ist der „Tam“.

Der vierte Becher steht in Entsprechung zu dem, der nicht zu fragen versteht. „Ergieße deinen Zorn über die Völker, die dich nicht kennen“ (Jeremia 10:25). Die Völker erkennen nicht, und so ist es bei dem vierten Sohn.

Alle sind Söhne des Heiligen, gepriesen sei sein Name. Er liebt und erbarmt sich über alle. Unsere Weisen sagen über den Versteil „ver-derbt handelnde Kinder“ (Jesaja 1:4): Obwohl sie verderbt handeln, werden sie „Kinder“ ge-nannt (Massechet Kiduschin 36a).

Warum „Vier“? Vier Söhne, vier Becher, vier Ausdrücke für die Erlösung, vier Zizijot, vier Abschnitte in den Tefilin, vier Arten (beim Lulaw) – „Vier“ sind die Buchstaben des Heiligen, gepriesen sei sein

Name, die Buchstaben des Namens הויה, von

ה-ו-ה-י (J-H-W-H), der auch aus vier Buch-staben zusammengesetzt ist. Jeder Buchstabe des Namens des Ewigen symbolisiert die Offen-barung des Ewigen in der Welt.

Begriffe im Judentum – מושגים ביהדות

Kabbala – פינת הקבלה

Page 5: Pessach 5772

4

Rabbi Jacob Margalit Rabbi Jacob Margalit (gestorben 5261/1501) war Talmudgelehrter und eine allseits hochgeschätzte halachische Autorität seiner Zeit. Er stammte aus Worms und wurde Stadtrabbiner in Nürnberg. Sein Hauptwerk „Seder HaGet“ ( Regeln des Scheidungsbriefes) behandelt den Prozess der Scheidung, das Schreiben des Get und die Art und Weise der Übergabe des Scheidungsbriefes. Dieses Buch ist in einer kürzeren Variante bekannt, die ca. 1540 herausgegeben wurde. Die aschkenasischen Rabbiner benutzen dieses Buch bis zum heutigen Tag als Nachschlagewerk. R. Margalit unterrichtete viele Schüler, deren herausragendster R. Jacob Polak (gestorben 1530) war, der später die jüdische Gemeinde von Polen leitete. 1499, als die Juden aus Nürnberg ausgetrieben wurden, fand R. Margalit eine Zuflucht in der Stadt Regensburg. Er starb zwei Jahre später am 18. Schwat 5261/1501. Seine Söhne zogen weiter nach Osteuropa. R. Jizchak Margalit wurde Rabbiner von Prag, der Hauptstadt von Böhmen; der jüngste Sohn, R.Schmuel Margalit, wurde Rabbiner von Warschau, der Haupstadt Gro

Rabbiner Yitshak Ehrenberg Talmud - Massechet Taanit: Jeden Schabbat 08:45 Uhr – 09:30 Uhr in der Eingangshalle der Synagoge Paraschat haSchawua. Täglich nach Schacharit in der Eingangshalle der Synagoge. Halacha – aus dem Buch „Chaje Adam“. Täglich zwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge. Rabbiner Yitshak Ehrenberg in Zusammenarbeit mit Jeschiwat Beith Zion Lauder Ta’am Jehudi – „Jüdischer Geschmack“ Tora-Studienprogramm: Jeden Donnerstagabend 19.15 Uhr – 20:45 Uhr in der Synagoge. Kantor Arie Zaloshinsky Tora und Talmud für verschiedene Altersklassen: Täglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei Stunden nach dem Mincha-Ma’ariwgebet. Bitte bei Herrn Zaloshinsky anmelden (Tel.: 0176 311 744 93) Rebezzen Nechama Ehrenberg Ivrit – Hebräisch & Judentum: Jeden Montag 18:30 Uhr im Kiduschraum der Synagoge. Reuven Berenstein „Der Pfad der Aufrechten“ (Messilat Jescharim) von Rabbi Mosche Chajim Luzatto: Jeden Dienstagabend 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr und am Schabbat nach dem Kidusch, in der Zeit vor dem Minchagebet im Rabbinerzimmer der Synagoge. Gabbaj Ichiel Golzmann/Kantor Arie Zaloshinsky Schirej Tefila und jüdische Lieder –Musikunterricht für Jungen: Jeden Sonntag ab 10.30 Uhr im Rabbinerzimmer der Synagoge, Anmeldung: [email protected] Tel.: 0173/214 35 96, ab 20.00 Uhr: 030/744 91 88

Newsletterinfos

Anmeldung für den Newsletter:

[email protected]

Tel.: 211 22 73 (Sekretariat des Rabbinats)

Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg:

www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

Emailadresse für Fragen an den Rabbiner [email protected]

?ואתם ,הילדים מוכנים כבר לחג

Singprobe und Lernen für Pessach

mit Kantor Arie Zaloshinsky

Wir danken Herrn Dr. Reb Reuven Skoblo

für den Kidusch

am heiligen Schabbat. Herr Dr. Skoblo spendet das

ganze Jahr über alle Kiduschim, außer wenn ein Anderer aus

Anlass einer Feier den Kidusch spenden möchte.

Wir danken ihm und

wünschen ihm und seiner ganzen Familie

Gesundheit, Freude und Naches

Herzlichen Dank an Herrn Dr. Martin Ungar

für den Chamin zum Kidusch

am heiligen Schabbat Wir danken ihm und

wünschen ihm Gesundheit, Freude und

Naches.

Schiurim - שיעורים

Vielen Dank – תודה רבה

Page 6: Pessach 5772

5

6.

Gebetszeiten und Lichterzünden

06.04.12

Freitag

Erew Pessach Ende Chamez-Essen Ende Chamez-Verbrennen

ערב פסח

10.19 11.44

Mincha 19.30 Feiertagsbeginn/

Lichterzünden

19.33

07.04.12 Schabbat 1. Tag Pessach Schacharit

09.30

Mincha 19.20 Feiertagsbeginn/

Lichterzünden

20.46

08.04.12

09.04.12-11.04.12

12.04.12

13.04.13

Sonntag Wochentags Donnerstag Freitag

2. Tag Pessach Schacharit Mincha Feiertagsende Mincha Schacharit (Mo-Do) 6. Tag Pessach Eruw Tawschilin Mincha Feiertagsbeginn/ Lichterzünden 7. Tag Pessach/ Erew Schabbat Schacharit Mincha Feiertagsbeginn/ Lichterzünden

09.30 19.30 20.48

19.30 07.30

19.30 19.44

09.30 19.30 19.46