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11 03 12 BÜRGERMEISTERWAHL IN HÖCHBERG Peter Stichler hört zu . packt an . www.peterstichler.de Fisch & Talk mit Kabarettistin Rena Schwarz Mi, 29.02., 19 Uhr, „Goldener Adler“, Eintritt frei! Ude kommt! Erfolgreiche Kommunalpolitik für die Menschen vor Ort Fr, 02.03., 16.30 Uhr, Mainlandhalle Bürgergespräch Frankenwarte So, 04.03., 10.30 Uhr, Akademie Frankenwarte Bürgergespräch Hexenbruch Mo, 05.03., 19.30 Uhr, Schützenhaus Infostand zur Bürgermeisterwahl Sa, 10.03., 10-12 Uhr, Kupsch, Marktplatz und Hexenbruch-Einkaufszentrum Termine

Peter Stichler. hört zu. packt an

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Ihr Bürgermeister für Höchberg!

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11 0312

BÜRGERMEISTERWAHL IN HÖCHBERG

Peter Stichler hört zu. packt an.

www.peterstichler.de

Fisch & Talk mit Kabarettistin Rena SchwarzMi, 29.02., 19 Uhr, „Goldener Adler“, Eintritt frei! Ude kommt! Erfolgreiche Kommunalpolitik für die Menschen vor OrtFr, 02.03., 16.30 Uhr, Mainlandhalle

Bürgergespräch FrankenwarteSo, 04.03., 10.30 Uhr, Akademie Frankenwarte

Bürgergespräch HexenbruchMo, 05.03., 19.30 Uhr, Schützenhaus

Infostand zur BürgermeisterwahlSa, 10.03., 10-12 Uhr, Kupsch, Marktplatz und Hexenbruch-Einkaufszentrum

Termine

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 11. März haben Sie es in der Hand, wie es in Höchberg

politisch weitergehen soll. Sie haben die Wahl – und Sie

sollten sie auch nutzen! Zeigen Sie mit Ihrer Stimmabgabe,

dass es Ihnen eben nicht egal ist, wie sich unser schönes

Höchberg die nächsten Jahre weiter entwickelt.

Ich kandidiere nach 1994, 2000 und 2006 erneut für das Amt des Ersten Bürgermeisters, weil es auch

mir nicht egal ist, was in meiner Heimatgemeinde passiert. Das Bürgermeisteramt ist mir längst zur

Lebensaufgabe geworden. Ich „brenne“ für diese Aufgabe und möchte meine Arbeitskraft noch viele

weitere Jahre in den Dienst meiner Heimatgemeinde stellen.

Bürgermeister zu sein bedeutet mir sehr viel.

Es ist kein Beruf, es ist eine Berufung, die ich mit vollem Einsatz und Leidenschaft ausfülle.

In den letzten Jahren hat sich Höchberg prächtig entwickelt, ist lebens- und liebenswerter geworden.

Es gibt aber auch noch viel zu tun. Ich will mich nicht auf Erreichtem ausruhen, sondern weiterhin

tatkräftig und voller Elan anpacken für Höchberg.

Dieses Anpacken ist auch nötig, denn auch die Kommunalpolitik wird immer komplizierter und

anspruchsvoller, die Aufgaben für die Kommunen immer umfangreicher. Einfache Lösungen gibt es

kaum noch, verschiedenste Wünsche und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger gilt es abzu-

wägen und zu einem tragfähigen Kompromiss zu schmieden. Das schafft man nur, wenn man genau

zuhört, was die Beteiligten und Betroffenen zu sagen haben, bevor man Entscheidungen anpackt und

entschlossen auf den Weg bringt.

Je komplizierter die zu bewältigenden Aufgaben werden, desto wichtiger sind Erfahrung und

kommunikative Netzwerke. In 18 Jahren als Bürgermeister konnte ich von beidem eine Menge sam-

meln und knüpfen. Als Kreisrat, als Sprecher im Energiebeirat der von der WVV versorgten Gemeinden

und als Vorsitzender des Schulverbandes und Sprecher des neuen Schulverbundes vertrete ich die

Höchberger Interessen weit über die Gemeindegrenzen hinaus. Das bedeutet viel zusätzliche Arbeit,

ist aber wichtig, will man als Gemeinde den Anschluss nicht verlieren.

Höchberg braucht einen starken Bürgermeister. Daher bitte ich Sie am 11. März um Ihre Unterstützung.

Gehen Sie wählen – damit Höchberg stark bleibt!

Herzlichst, Ihr

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Höchberg – da komm´ ich her! Als jüngstes von vier Kindern kam ich am 20. Dezember 1951 auf die Welt. Meine Mutter Emma stammt aus einer alt eingesessenen Höchberger Familie. Unsere sechsköpfige Familie wohnte anfangs in der Kister Straße und zog 1957 in eine kleine Mietwohnung in der Hauptstraße. Meine Schwester Rita und mein Bruder Walter leben, was mich sehr freut, noch heute in Höchberg. Mein Bruder Karl verstarb 1984 im Alter von 36 Jahren bei einem Verkehrsunfall.

In Höchberg besuchte ich Kindergarten und Volksschule. Eingeschult wurde ich 1957 im jetzigen Rathaus. Mitschüler und Lehrer charakterisierten mich als pflichtbewusst und kameradschaftlich. Das hört man natürlich gerne …

Von der Mainpost zum „wob“Nach dem Hauptschulabschluss begann ich meine Lehre als Offsetdrucker bei der Mainpost. 1989 wechselte ich zum Schimmel Verlag und wurde Initiator, Herausgeber und Geschäftsführer des Würzburger Anzeigenblattes „wob“.

Die große Liebe und die FreundeMeine Frau Elli lernte ich mit 18 Jahren kennen. Sie stammt aus einer Familie mit insgesamt zwölf Kindern, von denen noch fünf unter einem Dach zusam-men lebten. Seit dieser Zeit sind wir zusammen und haben alle Höhen und Tiefen eines bewegten Lebens gemeinsam gemeistert.

Im September 1976 fand die Hochzeit in der Pfarrkirche Mariä Geburt statt. Seit nunmehr 35 Jahren sind wir glücklich verheiratet und haben zwei Töchter, Nicole (30) und Simone (27).

Unsere Freizeit verbringen wir gerne mit unseren langjährigen Freunden. Wir sind sehr stolz auf einen Freundeskreis, der seit über vierzig Jahren vieles gemeinsam unternimmt und zu einem festen Bestandteil in unserem Leben geworden ist.

Über mich

„Meine Eltern waren und sind

Vorbilder für mich. Von ihnen

habe ich menschlichen Umgang

und Bescheidenheit gelernt.“

„Heute habe ich meinen

Arbeitsplatz just in dem Raum,

in dem ich lesen und schreiben

lernte.“

„Bei Elli war es Liebe

auf den ersten Blick!“

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Wenn 2020 die nächste Amtszeit des Bürgermeisters endet, wie soll dann Höchberg Ihrer Meinung nach aussehen?

Peter Stichler: Der Ortskern wird durch die Sanierung attraktiver sein als vorher. Einzelhandel und ärztliche Dienstleistungen haben die Bauphase gut überstan-den. Die Arbeitsplätze in den Höchberger Unternehmen sind stabil und sicher. Am Hexenbruch haben wir ein Einkaufszentrum, das die Nahversorgung an Lebensmitteln und ärztlichen Dienstleistungen für die nächsten zwanzig Jahre sicherstellt. Junge Familien ziehen verstärkt in eine familienfreundliche und sozial ausgewogene Gemeinde wie Höchberg, in der Kinderkrippen und Kin-dergartenplätze für alle vorhanden sind und das Schulangebot im westlichen Landkreis keine Wünsche mehr offen lässt. Und der Name Höchberg steht für Senioreneinrichtungen und Angebote, die den Menschen im Alter gerecht und für alle zugänglich sein werden.

Bürgernähe ist eines Ihrer Markenzeichen. Doch nicht immer sind alle mit Entscheidungen der Gemeindeverwaltung einverstanden. Wie gehen Sie mit den Gegnern bestimmter Projekte um und wie binden Sie diese bereits im Vorfeld der Entscheidungen ein?

Den direkten Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern muss man als Bür-germeister wollen, sonst ist man auf diesem Posten fehl am Platz. Dass es dabei nicht immer nach der Meinung des 1. Bürgermeisters gehen muss, ge-hört zur Demokratie und ist für mich kein Problem. Ich sehe Vertreter anderer Meinungen zu bestimmten Projekten nicht als Gegner. Meist bereichern sie die Entscheidung. Der gegenseitige Respekt vor der Meinung des anderen ist dabei Grundvoraussetzung für eine vertrauliche Zusammenarbeit, die für eine erfolgreiche Kommunalpolitik unerlässlich ist.

Nach Fukushima kam die Atom-Debatte wieder ins Rollen. Woher kommt eigentlich der Strom für Höchberg bzw. die gemeindeeigenen Gebäude und was wollen Sie tun, um Höchberg noch ökologischer zu machen, ohne dabei die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu beeinträchtigen?

Wir haben nicht erst seit Fukushima auf erneuerbare und alternative Energien gesetzt. Die gemeindeeigenen Gebäude wie Schulen und Feuerwehr sind ener-getisch saniert. Im Mainlandzentrum haben wir ein Blockheizkraftwerk, das die überschüssige Energie aus dem Schwimmbad effizient für andere Einrich-tungen nutzt. Schule, Feuerwehr und Gemeindehäuser haben Photovoltaik- anlagen. Weitere werden folgen. Hier bleibe ich am Ball. Versprochen.

Das Bürgermeister-Interview

„Meine Visionen von einem

Höchberg mit Zukunft sind

nicht nur breit gefächert,

sie sind vor allem auch

realisierbar.“

„Wir müssen die Mobilität

sicherstellen und dabei

unnötige Verkehre vermeiden.

Unsere Kinder und Enkel werden

es uns danken.“

„Wir waren in den letzten

Jahren fleißig und haben viele

unserer ökologischen

Hausaufgaben gemacht.“

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Das Bürgermeister-Interview

„Den 4.000 Bürgerinnen und

Bürgern im Hexenbruch

müssen wir eine wohnortnahe

Versorgung bereitstellen.“

„Wir haben keine Luftschlösser

gebaut, sondern Schulden

abgebaut und das Geld seriös

und Gewinn bringend angelegt.“

„Die Vereine sind die Säulen

unserer örtlichen

Gesellschaftsstruktur.“

„Das Bürgermeisteramt ist jeden

Tag neu spannend, nie Routine.“

Die Nahversorgung am Hexenbruch liegt Ihnen am Herzen. Wie geht es hier voran?

Die Nahversorgung mit Lebensmitteln und ärztlichen Dienstleistungen am Hexenbruch stehen auf meiner Agenda ganz oben. Sie sind Voraussetzung dafür, dass die dort lebenden Bürger und vor allem auch junge Familien, die herziehen wollen, eine ortsnahe Infrastruktur vorfinden. Meine bisherigen Ge-spräche waren sehr erfolgreich und ich bin guter Dinge, dass wir noch in die-sem Jahr entscheidende Rahmenbedingungen dafür schaffen werden.

Seit dem Geldsegen durch ein großes ortsansässiges Unternehmen (27 Mio. Euro Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2007) schauen andere Gemeinden neidisch auf Höchberg. Was ist mit dem ganzen Geld passiert?

Diesen Glücksfall erlebt man als Bürgermeister nur einmal. Auch wenn von den 27 Mio. einmaliger Gewerbesteuer nur 8 Mio. in unserem Gemeindesäckel verblieben sind (6 Mio. gingen an den Freistaat als Gewerbesteuerumlage im Jahre 2007 und 13 Mio. Kreisumlage an den Landkreis in 2009), ist der Markt-gemeinderat meinem Vorschlag gefolgt und hat keine Luftschlösser gefordert, sondern Schulden abgebaut und Rücklagen geschaffen. Wir haben die geplan-ten Maßnahmen umgesetzt und das restliche Geld angelegt. Dass uns das so einmütig gelungen ist, muss man allen zu diesem Zeitpunkt Verantwortlichen hoch anrechnen.

Die Vereine sind Ihnen besonders wichtig. Warum gibt es hier in Höchberg so viel Zuschüsse und Unterstützung wie in kaum einer anderen Gemeinde weit und breit?

Die über 60 Vereine und Organisationen sind die Säulen unserer örtlichen Gesellschaftsstruktur. Diese zu unterstützen ist gut angelegtes Kapital. Ins-besondere die Jugendarbeit und die kulturellen Vereine sind dabei besonders zu berücksichtigen. Gesellschaftspolitisch gibt es meiner Ansicht nach keine bessere Geldanlage für die Zukunft einer örtlichen Gemeinschaft wie diese Art der Investition.

Sie stehen jetzt 18 Jahre an der Spitze der Höchberger Verwaltung. Ist Ihnen diese Aufgabe nicht irgendwann zur Routine geworden?

Ich habe bisher jedes Jahr meiner Amtszeit genossen und immer neu dazu ge-lernt. Dieses Amt ist jeden Tag spannend, nie Routine. Daher macht mir auch meine Aufgabe jeden Tag erneut Spaß. Positives Denken, Zuhören und Zu-packen – das werde ich auch in den nächsten Jahren für meine Heimatgemeinde Höchberg gerne tun. Wenn die Wählerinnen und Wähler mir den Auftrag dafür erteilen.

Das komplette Interview lesen Sie im Internet auf www.peterstichler.de

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Einige meiner Ziele habe ich bereits im Interview dargelegt. Hier finden Sie weitere Themen und Projekte, die künftig anstehen und von Bürgermeister und Marktgemeinderat gelöst werden müssen.

Ortskernsanierung fortsetzen Mit der Ortskernsanierung haben wir eine der wichtigsten und zukunftswei-senden Aufgaben in der Geschichte unserer Gemeinde in Angriff genommen. Mit der Fertigstellung des ersten und zweiten Bauabschnitts ist bereits er-kennbar, dass wir mit dieser Maßnahme die innerörtliche Nahversorgung wei-ter stärken und bereichern.

Während in anderen Städten und Gemeinden Ladengeschäfte geschlossen und ärztliche Versorgung abgebaut werden, haben wir mit diesem Zukunftsprojekt mutig ein Zeichen gesetzt.

FinanzenWir haben die Schulden in den letzten fünf Jahren von 5,2 Mio. Euro auf 750.000 Euro abgebaut und stehen jetzt bei einer Pro-Kopf-Verschuldung von bayern-weit vorzeigbaren 78 Euro! Zusätzlich haben wir dabei auch noch Rücklagen in Höhe von 14,5 Mio. Euro geschaffen. Nun müssen wir Mut und Entschlossen-heit zeigen, um diese finanziellen Spielräume nicht leichtfertig zu vertun.

Bildung und FamilieNachdem wir 2011 mit knapp 800.000 Euro den Kindergarten Mariä Geburt bei der Generalsanierung mitfinanziert haben, werden wir in diesem Jahr ca. 1 Mio. Euro für die Sanierung des Kindergartens St. Norbert mit Schaffung von weiteren Krippenplätzen in den Haushalt einstellen.

Für mich steht 2012 im Vordergrund, weitere Kindergartenplätze für unter Dreijährige zu schaffen. Aber wir planen auch weitere Investitionen in die Aus-stattung unserer Schulen. Immerhin gehören wir zu einem der großen Mittel-schulstandorte im Landkreis.

Höchberg hat Zukunft

„Viele Kommunen beneiden

uns um die Aufnahme in

die städtebauliche

Fördermaßnahme des Bundes

und des Freistaates.“

„Unsere Kinder und Enkel

werden noch von dieser soliden

Finanzpolitik profitieren,

da bin ich mir sicher.“

„Die Versorgung mit Krippen-

plätzen und Ganztags-

betreuung in Kindergarten

und Schule sucht im Landkreis

seines Gleichen.“

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Höchberg hat Zukunft

Energie und Umwelt

Der Atomausstieg kam überraschend, aber die Wende hin zu erneuerbaren Energien war nicht neu, sondern wurde durch das Erdbeben in Japan im März 2011 nur forciert. Diese nukleare Katastrophe in Fukushima hat das energie-politische Bewusstsein bei uns in Deutschland sowie in vielen anderen Staaten in Europa und weltweit grundsätzlich verändert.

Mit Photovoltaikanlagen auf gemeindlichen Gebäuden, einem Blockheizkraft-werk im Mainlandbad und vielen anderen Beispielen ist Höchberg verhältnis-mäßig gut aufgestellt.

Für 2012 plane ich im Haushalt Mittel für die Erstellung eines umfassenden gemeindlichen Energiekonzepts, welche als Richtschnur für die kommenden Jahre dienen wird.

In meiner Eigenschaft als Sprecher der zwanzig von der WVV versorgten Ge-meinden konnte ich mir die notwendige Sachkompetenz erarbeiten, die für die in unserer Verantwortung stehende Energiewende notwendig ist.

Innerörtlicher VerkehrHier gibt es noch viel zu tun. Unser gutes ÖPNV-Angebot werde ich weiter ver-bessern – auch durch eine Citybuslinie. Sichere Fußwegeverbindungen müssen her, z.B. in der Martin-Wilhelm-Straße oder der Sonnemannstraße.

Die vorgesehene Radwegeverbindung von Mehle zum Hexenbruch muss bald umgesetzt werden. Auch wird es wichtig sein, die Nahversorgung im Ort auf-recht zu erhalten, um unnötige Verkehre zu vermeiden.

Das Thema Verkehr ist in unserer kleinen Gemarkung eine dauerhafte Aufgabe für die kommenden Entscheidungsträger. Aber auch hier gilt: Gerade weil wir bei der Umsetzung vieler Projekte auf überörtliche Partner angewiesen sind, müssen wir mit Augenmaß und Beharrlichkeit arbeiten. Populistische Schnell-schüsse sind hier genauso wenig sinnvoll wie das „Mit dem Kopf durch die Wand“-Prinzip, das so mancher gerne praktiziert.

„In der Frage der Energie-

effizienz haben Rathaus und

Marktgemeinderat seit 1990

zukunftsweisende

Investitionen getätigt.“

„Externe Verkehre, insbesondere

Schwerlastverkehre des

Gewerbegebiets, werde ich mit

geeigneten Mitteln aus den

Ortstraßen verbannen.“

Sport als Lebensprinzip Ich habe während meines gesamten Lebens bis zu meiner Bandscheibenoperation immer Sport betrieben. Dabei konnte ich insbesondere durch den Fußball ein ausgeprägtes Bewusstsein dafür entwickeln, dass man letztlich nur in funktio-nierenden Teams dauerhaft erfolgreich arbeiten und bestehen kann.

Diese Erkenntnis bildet die Basis meiner Arbeit als Chef der Verwaltung. Ich bin stolz auf das engagierte und kompetente Rathaus-Team und auch darauf, dass ich als Führungsspieler in diesem Team an vorderster Stelle mitwirken kann. Der Erfolg unserer Arbeit zeigt: Mannschaftliche Geschlossenheit und ein faires Miteinander sind nicht nur im Sport wichtig …

„Immer aktiv …“ Ob als Trainer und Betreuer der Schülermannschaft, als Funktionär beim Fuß-ball und beim Hauptverein oder als aktiver Spieler: „Immer aktiv …“ war stets mein Motto! Mein offenkundiges Organisationstalent brachte mir viel Aner-kennung und in dieser Zeit gewann ich viele Freunde, die mir bis zum heutigen Tag geblieben sind.

Sport und PolitikAls mir Werner Hillecke im Jahre 1983 den Impuls gab, auf der SPD-Liste für den Gemeinderat zu kandidieren, konnte ich nicht ahnen, dass mich mein Weg bis in das höchste Amt der Gemeinde führen würde.

Doch meine Devise war immer: Nicht nur reden, sondern anpacken und kon-krete Lösungen suchen. Das habe ich während meiner aktiven Zeit als Sportler und Funktionär im Sport gelernt – und das ist es auch, was meine politische Arbeit von Anfang an ausmachte.

Seit 1984 bin ich Mitglied im Gemeinderat. 1990 wurde ich zweiter Bürger-meister und 1994 kandidierte ich als Nachfolger von Werner Hillecke erstmals für das Amt des Ersten Bürgermeisters, das ich seitdem mit Leidenschaft und Herzblut ausfülle. Politisch betrachtet bin ich also – trotz Bandscheiben-OP – ein echter Marathonläufer geworden.

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Was mich antreibt

„Ich war und bin in vielen

Vereinen aktiv und kenne

daher die Vorteile und

Wirkungen, welche eine solche

Arbeit in den Vereinen für

die Geselligkeit und das

gesellschaftliche Leben in einer

Gemeinde mit sich bringt.

Nicht zuletzt deshalb hat für

mich die Förderung der Vereine

einen hohen Stellenwert.“

V.i.S.d.P.: SPD Ortsverein Höchberg, Wolfgang Knorr, Hauptstraße 58, 97204 HöchbergKonzept & Gestaltung: Marco Schneider und Ingrid Schinagl l www.schinagl-design.deDruck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, Leibnizstraße 5, 97204 Höchberg