Pfarrblatt 2008/1

Embed Size (px)

Citation preview

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    1/8

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    2/8

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    3/8

    BeiunsinBreitenfeld

    3

    Die kleinen Knige Die kleinen Knige aus derPfarre Breitenfeld (organisiertvon Lilly und Peter), die alsSternsinger auf den Weg zu denMenschen waren, haben heuer7.410,30 Euro gesammelt fr

    Not leidende Kinder in allerWelt. Es werden mit dem Geld,das sie sammelten, zwei Projektein Brasilien untersttzt. Es sollauch unsere Gesellschaft in dergerechten Verteilung von Le-benschancen und im solidari-schen Zusammenhalt strken. Siewaren praktisch 4 Tage unter-wegs (von 3.-6. Jnner), zogenim Pfarrgebiet von Tr zu Trund sangen ihren Segen Chris-

    tus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus.

    Liebe kleine Knige, danke fr

    Eure HilfeundEuer Beispiel!

    Pfarrfasching

    Ein Einhorn, Wurzelmnnchen,

    Spinnen, Fledermuse und sonsti-

    ges Getier im lichten Birkenhain.

    Der Wind trgt die beschwingte

    Musik und das Gemurmel einer

    bunten Festgesellschaft zu mir.

    Allerlei Wesen tummeln sich auf

    der Lichtung: Prinzen und Prinzes-

    sinnen, Zwerge, Hexen und da:

    eine gute Fee! Sie laben sich am

    kalten Buffet und nehmen manch

    zauberhaften Trank zu sich. Ver-

    steckte Edelsteine, eine Hhle aus

    der es qualmt und die Zettelchen

    des Glcks. Gefangen durch die

    Magie des Festes bleibe ich bis der

    Morgen graut.

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    4/8

    Menschen brauchenDu sollst dir kein Gottesbild machenDarstellung von irgendetwas adroben, auf der Erde unten oder iunter der Erde. (Ex 20, 4)

    Das biblische Verbot, sich von Gott kmachen, scheint eindeutig und ei

    nherer Betrachtung zeigt sich abenicht darum geht, mit Pinsel und Farvon Gott zu malen oder eine Skulpturgen. Das schaffen ohnehin nur dieknstlerische Ader haben. Wirmachen uns aber unentwegt Bildersobald wir zu denken oder zu sprecnen. Wenn es zum Beispiel umabstrakte Inhalte geht, kommensprachliche und gedankliche BilderAuch bei Gott trifft dies in besondereWeil Gott nicht sichtbar, nicht angr

    daher auch nicht begreifbar ist, knnnicht anders, als ihn mit ElementErfahrung zu vergleichen. Wenn wihaben wir uns aber schon ein Bilgemacht. Auch die Bibel tut dasStellen, obwohl sie doch anderswo Gverbietet.

    In den Psalmen wird Gott mehrmalsBurg verglichen, um auszudrcken, dGott sicher und geborgen sind. Jeniemand meinen, dass Gott eine Bhandelt sich um einen Vergleich. Jes

    net Gott als Vater. Selbst hier kannum einen bildhaften Vergleich handelwie eine Burg und wie ein guterknnen ihn deswegen auch mit Vatchen. Trotzdem sind diese Bilderebenso falsch wie zutreffend. Wirbrauchen Bilder, um etwas ber Gotzu knnen. Aber selbst das beste Gottimmer nur einen winzigen Teil der uWirklichkeit Gottes. Das Bilderverbotmahnt uns eindringlich, das nicht zu

    Joc

    Auferstehung

    4

    AuferstehungImmer wieder erreichen unsMeldungen aus den Kriegsgebie-ten, die ber schlimmste Gruel-taten berichten. Immer wiederhren wir von Terroranschlgen,Naturkatastrophen, die nur grau-

    same und dunkle Bilder bringen.Viele Menschen sind krank ge-worden. Viele klagen: Das Lebenist schwerer geworden. Esscheint nur Hoffnungslosigkeit,Grausamkeit und Tod zu geben.Wo ist das Leben? Wo ist derrettende Gott? Wo ist die Froh-botschaft der Auferstehung?

    In der Situation, in der sich dieMenschen befinden - wie kn-nen wir die frohe Botschaft der

    Auferstehung verknden? Wieknnen wir sie berzeugen, dassdie trstende Liebe Gottes str-ker ist als der Tod, als die Hoff-nungslosigkeit?

    Woher wissen wir eigentlich,

    ob Jesus tatschlich von den

    Toten auferstanden ist?

    Es gibt viele Erzhlungen imNeuen Testament, Ereignisse, woJesus nach seinem Tod erschie-nen ist. Wir hren von den Jn-gern, die unter Fhrung von Pe-trus wieder auf den See von Ti-berias zum Fischfang hinausfuh-ren. Und als sie erfolglos ansUfer zurckkehrten, da standdort der Auferstandene.

    hnliches wird uns auch von denEmmaus-Jngern berichtet. DerAuferstandene kam und ging mitihnen. Und sie redeten mit ihmber ihre Enttuschung, die derTod Jesu ihnen gebracht hatte.Er sprach sie an. Er ging mit ih-nen ihres Weges und hielt auchmit ihnen das Mahl. Sie erkann-ten Jesus, den Auferstandenen.

    Ja, was zu Ostern geschehen ist,weckt unser Interesse und be-rhrt uns zutiefst. Die Auferste-hung Christi, die wir zu Osternfeiern, hat unser Verstndnis inBezug auf den Tod verndert.Dadurch hat sich auch etwas anunserem Tod gendert. Wir ste-

    hen nun nicht mehr einemNichts gegenber, sondern wirbegegnen dem unsterblichenGott, um mit ihm in einer ewi-gen Gemeinschaft zu leben.

    Aber nicht nur die transzendenteAhnung, ein im Jenseits angesie-deltes feeling motiviert uns. Esgeht um unser ganz konkretesLeben. Dass diese Hoffnungtrgt, zeigen uns zu aller ZeitMenschen, die das Licht weiter-geben und die Frohbotschaft

    verknden: Angefangen hat Je-sus mit den beiden Emmaus-Jngern, denen er ihre Trauerund Hoffnungslosigkeit in Lichtverwandelte und ihnen Zuver-sicht gab.

    Die Auferstehungsbotschaft istZeichen der Hoffnung,! Antriebzum Weitermachen, im Hier undJetzt. Das gilt fr uns, fr alle, diemit uns sind, das gilt aber auchfr die Menschen auf der Flucht,

    fr die Menschen, die in Krisen,in Dunkelheit und in Hoffnungs-losigkeit geraten sind.

    Und dabei soll und darf nichtvergessen werden, dass dieseskonkrete Leben sehr wohl ebenauch seine Schattenseiten hat -ich habe eingangs aktuelle Ereig-nisse aufgezeigt, die uns dasschmerzlich vor Augen fhren.Und jeder von uns wei auch,dass der Glaube an den Aufer-

    standenen nicht davor schtzt,dass auch wir einmal in Zeitender Trauer und Hoffnungslosig-keit nur Dunkelheit sehen. Undwir fragen Gott: Wo bist du?

    Was bleibt, ist uns gegenseitigimmer wieder Hoffnung zu ge-ben, die uns trgt, strkt undermutigt. Hinzugehen zu denMenschen, die immer noch Kar-freitag haben, um ein Stck vonunserem Licht zu bringen, um

    einen Hoffnungsschimmer in ihrLeben zu tragen, wo immer wirihnen begegnen!

    P. Marcelo Sahulga, SVD Gott ist fr mich wie ein Hofnarr!Immer fr Spa zu haben & lustig! :-b

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    5/8

    derd keineimmelWasser

    Bild zuh. Bei

    dass esein Bildzuferti-e eine

    nschend zwar,begin-

    wierigeohne

    ht aus.Ma zu.ar und

    wir garunsereras tun,r Gottvielen

    esbilder

    t einerwir beih wirdist. Es

    ezeich-

    ch nurGott ister. Wiranspre-destensnschenssagenld trifftssbarenr Bibelehen.

    Simon

    Die Gottesbilder auf dieser Seite wurden vonFirmlingen unserer Pfarre in diesem Bewusstseingestaltet. Sie sind Ausdruck unseres menschli-chen Suchens und Fragens nach Gott.

    !

    Gott ist fr mich wie ein Kind mit einemAmeisenhaufen. Gott ist kindisch und sogescheit wie ein dreijhriges Kind.

    Wenn das Kind im Ameisenhaufen zu stochernbeginnt, bricht eine Katastrophe ber dieAmeisen herein. Das kleine Kind wei gar nicht,was es da anrichtet. Hier wird eine Urfrage derMenschheit laut: Woher kommt das Leid in derWelt, wenn doch der Schpfer der Welt es gutmit uns meint. Das Bild ist provokant, aberdurchaus berechtigt. Die Frage nach dem Leidknnen wir zwar im Glauben berwinden, abernicht beantworten.

    !

    Gott ist fr mich wie ein Hofnarr, immer frSpa zu haben und lustig. Gott hat die Macht,die Menschen glcklich zu machen.

    Auf den ersten Blick ruft dieses Bild vermutlichAblehnung hervor. Aber es ist doch bedenkens-wert: Gott will die Menschen froh machen. Auchder Humor ist ein Teil von Gottes Schpfung.Darber hinaus kann das Bild an Gott erinnern,

    der Mensch geworden ist, an Jesus, der sich frseine Zeitgenossen zum Narren gemacht hat, derSchwche gezeigt hat und sich verspotten lie.

    !

    Gott ist fr mich der Chef und Leiter desUniversums. Gott ist allmchtig und Herr-scher ber das All.

    Gott hat den berblick ber das Ganze, in demwir Menschen nur kleine Teile sind.!Fr mich ist Gott ein Geist.

    Gott ist nicht sichtbar, aber doch sprbaranwesend und in diesen Punkten mit dem, waswir unter einem Geist verstehen, vergleichbar.!Gott ist fr mich wie Schutzengel. Gottschtzt die Menschen.

    GottesbilderderFirmlinge

    5

    Fr mich ist Gott ein Geist.Klug, weise, alt, schtz, Gott ist fr mich wie ein Kind mit einem Ameisenhaufen.

    Gott ist kindisch und ist so gescheit wie ein 3 jhriges Kind.

    Gott ist fr mich der Chef und Leiter des Universums.Allmchtigkeit und Herrscher.

    Gott ist fr mich wie ein Schutzengel!Gott schtzt die Menschen!

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    6/8

    Jesusim

    Tabernakel&

    Theater

    6

    Kennst Du das ?Wenn ich in unsere Kirche hineinkomme, gilt dererste Blick Jesus im Tabernakel.

    Es fllt auf, dass dieser Ort gut sichtbar, ganz vorneund erhht, sofort als der Mittelpunkt dieses heili-gen Ortes zu erkennen und ausgezeichnet ist. Diesist er durch die Verwendung von Gold, das ihn

    gegenber allem anderen im Raum absetzt. Ge-deckte Farben und matte Materialien, so auch derStein, heben diese Mittelpunkt indirekt zustzlichhervor.

    Gold bezeichnet, von der Ikonenmalerei bis insMittelalter, die Anwesenheit des Heiligen, Gttli-chen.

    Hier ist dieses Basrelief gnzlich aus Gold, wasbesagt: Er ist es selbst.

    So bekommt die Auferstehungs-Darstellung, diewir von der Ferne nicht wahrnehmen knnen, im

    wahrsten Sinn des Wortes den realistischen Hinter-grund durch das Sakrament, durch das uns Jesus indie Flle des Lebens hineinnimmt.

    Mag. Therese Gaisbauer

    Die Theatergruppe spielte am12.JnnerwiedermitgroemErfolg fr unsere GemeindeundFans

    EswareinmalDie spielenden Kinder undJugendlichen hatten auch beimProbenbesondersvielSpass.

    TheresaKobermannwww.t-ag.at.tt

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    7/8

    PfarrkalenderMrzMai2008

    7

    AprilDi 1. 17.30 Uhr Friedensgebet

    19.00 Uhr Bildungswerk mit ReferentUniv. Prof. Dr. Rudolf Taschner

    Mo.7. 19.30 Uhr Assisigebet

    Di. 8. 17.30 Uhr Friedensgebet

    19.00 Uhr Freundeskreis

    Mi. 9. 19.00 Uhr FrauenrundeMo.14. 19.00 Uhr Bibelrunde

    Di. 15. 17.30 Uhr Friedensgebet

    So. 20. 10.00 Uhr Feier der Erstkommunionsxes singt der Kinderchor, es spieltein Instrumentalensemble

    Di. 22. 17.30 Uhr Friedensgebet

    Sa. 26. 19.30 Uhr OrgelkonzertOrgel: Andrea Pach, sterreich

    Mo.28. 19.00 Uhr Bibelrunde

    Di. 29. 17.30 Uhr Friedensgebet

    MaiDo. 1. Christi Himmelfahrt

    18.30 Uhr 1. feierliche Marienandacht

    Sa. 3. 19.15 Uhr Marienandacht

    Mo.5. 19.30 Uhr Assisi-Gebet

    Di. 6. 17.30 Uhr Friedensgebet

    19.00 Uhr Bildungswerk

    Sa. 10. 19.15 Uhr Marienandacht

    So. 11. Pfingstsonntag

    Mo.12. Pfingstmontag

    Di. 13. 17.30 Uhr Friedensgebet

    Mi. 14. 19.00 Uhr Frauenrunde

    Sa. 17. 19.15 Uhr Marienandacht

    Mo.19. 19.00 Uhr Bibelrunde

    Di. 20. 17.30 Uhr Friedensgebet

    Do. 22. Fronleichnam

    9.00 Uhr Prozession (Beginn in der Kirche)

    10.00 Uhr Feldmesse - anschlieend Agape

    11.30 Uhr keine Messe

    Sa. 24. 19.15 Uhr Marienandacht

    So. 25. 10.00 Uhr FirmungDi. 27. 17.30 Uhr Friedensgebet

    Fr. 30. Lange Nacht der Kirchen (siehe Seite 8)

    19.30 Uhr Orgelkonzert(Angela Amodio, Italien)

    Sa. 31. 19.15 Uhr Letzte feierliche MarienandachtHymnos AkathistosEs singt der Pfarrchor

    MrzSo. 2. 4. Sonntag der Fastenzeit

    Mo.3. 19.30 Uhr Assisigebet

    Di. 4. 17.30 Uhr Friedensgebet in der Marienkapelle

    19.00 Uhr Bildungswerk

    Mi. 5. 19.00 Uhr Impulsmesse mit Prlat Koller

    Fr. 7. 16.00 Uhr Beichte u. Aussprache bei Pr. Koller

    17.45 Uhr Kreuzweg

    18.30 Uhr Buandacht

    So. 9. 5. Sonntag der Fastenzeit

    10.00 Uhr Familienmesse Tauferneuerung derErstkommunionkinderEs singt der Kinderchor

    anschlieend SuppensonntagSuppe essen Schnitzel zahlen

    Mo.10. 19.00 Uhr Bibelrunde

    Di. 11. 17.30 Uhr Friedensgebet in der Marienkapelle

    19.00 Uhr Freundeskreis

    Mi. 12. 19.00 Uhr Frauenrunde19.00 Uhr Impulsmesse mit Prlat Koller

    Fr. 14. 16.00 Uhr Beichte und Aussprache mit PrlatKoller

    17.45 Uhr Kreuzweg

    InderFastenzeit istjedenFre

    itag

    um17.45UhrKreuzwegandacht.

    Di. 25. 17.30 Uhr Friedensgebet in der Marienkapelle

    19.00 Uhr Glaubenskurs

    So. 30. Weier Sonntag

    Mo.31. 19.00 Uhr Bibelrunde

    So. 16.3. Palmsonntag9.45Uhr SegnungderPalmzweige,Prozession10.00 Uhr FeierlicherPalmsonntags-Gottesdienst

    Di. 18. 17.30 Uhr FriedensgebetinderMarienkapelle

    Do. 20.3. Grndonnerstag8.00Uhr Laudes

    18.30Uhr LiturgievomletztenAbendmahlanschl.Anbetungbis21.00Uhr

    Fr. 21.3. Karfreitag8.00Uhr Laudes,Anbetungbis14.15Uhr14.15 Uhr Andacht

    Die7 letzten WorteJesu(Kapelle)15.00Uhr LiturgievomLeidenundSterbenJesu

    musikalischgestaltet vomPfarrchorAnschlieendAnbetungvordemHl.!Grabbis21.00Uhr

    Sa. 22. 8.00Uhr Laudes, Anbetung20.00Uhr FeierderOsternacht

    musikalisch gestaltetvomPfarrchor

    So. 23.3. OstersonntagSpeisensegnungnachallenHl. Messen

    Mo. 24.3. Ostermontag

    FolgendeKinderwerdenb

    eiunsdieErstkommunion

    empfangen:

    xTristan!BraunsteinerxOskar!BurgerxStefan!Degold

    sTheresa!EvanzinxFelix!FhrichxEliasGallxBenjamin!Glatzer

    sSarah!GrsserxImanuel!Haile!TrenksAnette

    !Kreuzeder

    sSaskia!LakatosxLorenz!MadersAlexandra!Menz

    xJohannes!PelzerxMaximilian!RollxMatej!Sarlija

    xJohn-Kenneth!SarmientoxArkadiusz!Szymusz

    !

  • 7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1

    8/8

    ZumSc

    hluss

    8

    VERLEGER (MEDIENINHABER) u. HERAUSGEBER: Pfarramt Breitenfeld,1080 Wien, Florianigasse 70.

    REDAKTION: Pfarrer Mag. Elmar MayerSchriftfhrer: Helmuth Kolbe, 1150 Wien, Oeverseestrasse 2c.HERSTELLER: Riedel Druck, 2130 Mistelbach.

    ERKLRUNG NACH 25, ABS. 4, MEDIENGESETZ 1981:Das Pfarrblatt der Gemeinde Breitenfeld Wien 8/Hl. Franz von Assisiist das Kommunikations- und Informationsblatt mit franziskanischerZielrichtung der im T itel genannten Pfarrgemeinde Breitenfeld, 1080Wien, Florianigasse 70.

    OFFENLEGUNG NACH 25, ABS. 1- 3, MEDIENGESETZ 1981:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

    Verlagspostamt 1080 WIENSponsoring Post

    GZ 02Z032641 S

    Anzeige

    Pfarre Breitenfeld, Wien 8, Florianigasse 70Tel. 405 14 95, Fax 405 14 95/10, e-Mail: [email protected], Homepage: http://www.breitenfeld.info

    Pfarrkanzleistunden: Mo., Di., Do., Fr. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhroder nach telefonischer Vereinbarung

    Spendenkonten: (Jeweils bei der ERSTE BANK, Blz.: 20111)

    Pfarramt Breitenfeld: Nr.: 096-02224 Pfarrcaritas: Nr.: 096-02720

    Renovierung: Nr.: 096-02631VK-Rumnien: Nr.: 042-37889

    ffentlicher NotarRaeser & Partner

    1160 WienLerchenfelder Grtel 55

    www.notariat16.at Tel. 406 35 70

    [email protected]

    Sonntag, 9.Mrz 2008:

    Fastensuppensonntag

    Unser Motto: Suppe essen Schnitzel zahlen

    Kommen Sie zu uns in denPfarrsaal und genieen Sie kst-liche hausgemachte Suppen

    Freitag 30.5.2008

    bei uns in Breitenfeld

    19.00 bis 24.00 Uhr Offene Kirche

    19.30 Uhr Orgelkonzert: Angela Amodio (Italien) spielt

    Werke von A.Prt, C. Franck, M.Durufle20.30 bis 23.30 Uhr Turmfhrungen

    Nhere Informationen entnehmen Sie bitte demProgrammheft ber alle Angebote zur Langen Nacht derKirchen 2008, welches ab Mai in der Kanzlei aufliegt oder

    unterwww.langenachtderkirchen.at