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PLATZ GESPRÄCH UMGESTALTUNG CITY-PLATZ AUSWERTUNG PLATZGESPRÄCH

PLATZ GESPRÄCH - mg3-0.de · GEWONNENE ANREGUNGEN ZUM CITY-PLATZ MOBILITÄT Das Auto soll auf dem City-Platz keine Rolle spielen – weder fahrend noch stehend. Das Vorbeiführen

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PLATZGESPRÄCH UMGESTALTUNG CITY-PLATZ

AUSWERTUNG PLATZGESPRÄCH

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PLATZGESPRÄCH CITY-PLATZRund 120 Bürgerinnen und Bürger sind Donnerstag, den 30.01.2014 der Einladung der Stadt Mönchengladbach und dem Verein MG3.0 zum “Platzgespräch” gefolgt und haben im Jugend- und Freizeitzentrum Step über die zukünftige Gestaltung des Cityplatzes dis-kutiert. Ziel der Veranstaltung war es, einen Wissensaustauch zwischen den unterschied-lichen Nutzergruppen des Platzes und den Verantwortlichen der Stadt Mönchengladbach zu ermöglichen. Die daraus resultierenden Erkenntnisse fließen in den Planungswettbe-werb zur Umgestaltung des City-Platzes mit ein. Neben einer Diskussion im Plenum wurden auf einer Ausstellungswand folgende Fragen gestellt, zu denen die Teilnehmer der Veranstaltung ihre Gedanken auf Post-Its notieren konnten:

FRAGEN ZUM CITY-PLATZWas kann der Platz was andere nicht können? Welche Rolle spielt der Platz in der Innenstadt? Wie würdest Du den Platz nutzen? Alles was nicht zu den Fragen passt aber trotzdem auf die Wand muss...

ECKPUNKTE ZUM CITY-PLATZ 1. Eine vielfältige und offene Nutzung für die unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen 2. Möglichkeiten für VHS, Musikschule und Step den Platz zu bespielen 3. Priorisierung der Fußgänger 4. Aufenthaltsqualität und Erholung 5. Scharnierfunktion zwischen Einkaufsmeile Hindenburgstraße und den Kunst- und Kulturangeboten rund um den Abteiberg.

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GEWONNENE ANREGUNGEN ZUM CITY-PLATZ

MOBILITÄTDas Auto soll auf dem City-Platz keine Rolle spielen – weder fahrend noch stehend. Das Vorbeiführen der Abteistraße muss gut durchdacht sein (Hinweis zu Shared Space). Auch Busverkehr soll die Aufenthaltsqualität des Platzes nicht einschränken. Der Platz widmet sich den Fußgängern und betont Qualitäten von Aufenthalt und Erholung. Umliegende Wegverbindungen sollen mitgedacht werden. Zugänge von Parkflächen zu Veranstal-tungsorten sollen angst- und barrierefrei zu erreichen sein. Die Verkehrsplanung soll ganz-heitlich betrachtet werden, um den Verkehr auf der Abteistraße möglichst gering zu halten.

ALLTAGSPLATZDer City-Platz soll ein Treffpunkt verschiedener Kulturen und Mentalitäten sein, der tole-rant und mit großer Offenheit von jung bis alt allen Besuchern und Anwohnern Mönchen-gladbachs gleichermaßen zur Verfügung steht. Ein Raum für Kommunikation auf Augen-höhe ist dabei besonders wichtig. Dies wurde sehr häufig erwähnt. Als Scharnier zwischen kommerzieller Einkaufsmeile Hindenburgstraße und Kulturlandschaft Abteiberg hat der Platz verschiedene Funktionen zu erfüllen. Er soll Orientierung innerhalb der Stadt bieten und gleichzeitig Aussichtspunkt sein. Die alltäglichen Aktivitäten, die in den umliegenden Institutionen stattfinden, sollen eine „Bühne“ auf dem Platz bekommen. Tanz und Theater, aber auch Konzertmuschel und Treffpunkt von Borussiafans wurden hier notiert. Insbeson-dere die Jugendkultur wünscht sich auf dem vor dem Step vorgelagerten Platz einen nicht kommerziellen Aufenthaltsraum mit Aneignungsmöglichkeiten. Hier spielte dann auch ein witterungsresistenter Raum eine wichtige Rolle. Andererseits sollen auf dem neuem City-Platz neben Alltagsveranstaltungen auch größere Events, wie beispielsweise ein Weihnachtsmarkt, möglich sein.

MOBILIARTreppen, Podeste oder auch Plateaus sollen den öffentlichen Raum mit indirekten Sitzge-legenheiten ausstatten. Treppen wurden auch als „Zitat“ für das ehemalige Stadttheater gewünscht. Wichtig bei der Wahl des Mobiliars war den Teilnehmern, dass dieses mög-lichst informell wird und dass Elemente für unkonventionelle Umnutzungen vorhanden sind, um ein Ausprobieren von Nutzungsalternativen zu unterstützen.

BEBAUUNGBei der Bebauung, die nicht Planungsgegenstand der aktuellen Ausschreibung ist, gehen die Meinungen auseinander. Einige wünschen sich einen freien Blick in den Park, andere wiederum beharren auf die geschlossene Kontur als städtebaulich notwendiges Element.

KONKRETE VORSCHLÄGEDie konkreten Vorschläge für den City-Platz sind keine Handlungsanweisungen für die zu-künftige Planung, sondern stellen einen Pool von verschiedenen Ideen dar, aus dem sich die Planer bedienen können: kostenloses Wlan, Coffeeshop, Außengastronomie, Karaokebar, 24/7 Kiosk, Interaktions-mobiliar, Zen Garten, Chillecken, China Garden, Grillplatz, Springbrunnen, Bäume, Blu-men, Überdachung, Sitzgelegenheiten, öffentliches Urinal, Skaterpark, Flächen für Stree-tart, In- und Outdoor Sportplatz, Pool mit Umkleidekabinen, Ersatz für Theatertreppen, Treppen, Podeste, Weihnachtsmarkt, informelles Theater, Tanzfläche, Konzertmuschel, Pavillon für Tanz und Musik

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UND NUN?

WAS PASSIERT MIT DEN INHALTEN?Die Zusammenfassung der Veranstaltung Platzgespräch und der Link zur gesamten On-line-Diskussion werden den am Wettbewerb teilnehmenden Planungsbüros zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus fließen die Eckpunkte der Diskussion in den Auslobungstext des Wettbewerbes mit ein.

WAS BEWIRKEN IHRE BEITRÄGE?Das „Forum“ sowie das „Platzgespräch“ stellen einen Pool von Ideen und Erkenntnissen bereit, aus denen die Planungsbüros schöpfen können. Hierdurch erhalten die Planer ein besseres Verständnis für den Ort und dessen Alltagsleben. Bitte haben Sie Verständnis, dass aufgrund der vielfältigen Nutzergruppen und den damit verbundenen unterschiedli-chen Interessen, die von Ihnen genannten Anregungen voraussichtlich nicht alle von den Planern berücksichtigt werden können.

WIE GEHT ES WEITER?Der Auslobungstext für den Wettbewerb wird an die teilnehmenden Planungsbüros am 27.02.2014 versendet. Der Online-Dialog wird bis zum 10.03.2013 geöffnet sein. Danach wird die Diskussion geschlossen, deren Inhalte werden den Wettbewerbsteilnehmern in einem Kolloquium am 13.03.2014 übermittelt. Die Entwürfe der teilnehmenden Büros müs-sen bis zum 12.05.2014 eingereicht werden. Am 04.06.2014 wird die Preisgerichtssitzung stattfinden und der Gewinner per Juryentscheid benannt werden. Der Gewinnerentwurf sowie die weiteren abgegebenen Entwürfe werden anschließend im Rahmen einer Aus-stellung veröffentlicht.

WIR BEDANKEN UNS FÜR IHR WERTVOLLES ENGAGEMENT.

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Was kann der Platz was andere nicht können? Abgedeckte Plätze (Witterung) I Belebtheit nach Ladenschluss I Besonderer Anziehungs-punkt z.B. Walk of Fame für Sportler I Busse weg von der Hindenburgstraße I Bühne bieten zum Abhängen & für Veranstaltungen I Coffeeshop I Das wird der unge-sündeste Platz, weil eingenebelt von den Auspuffgasen der Busse und anderer Kfz´s I Der Platz gehört allen I Einen Blick in einen Park ermöglichen I Ein luftiger Platz für Eis & Kaffeetrinken mit vielen Möglichkeiten zum Relaxen I Ein Platz mit Kontur sein, gibt es so zentral nicht Sichtachse zum Jonas-Park muß erhalten bleiben. Kein Haus im Park I Ersatz für die Theatertreppe I Nutzbare Objekte (Bank mit Metallkanten für Skater) I Keine Schausteller I Keine Zerschlagung von jugendlichen Gruppen, Ansammlungen I Kulturplatz I Passanten beobachten I Platz als Kommunikator nutzen I Platz für MikroinstitutionenPlatz soll heimelig sein vgl. Alter Markt I Platz sollte generationsübergreifend nutzbar sein und grün I Platz zum Sonnen I Spaß machen, chillen, Verkehrsberuhigung I Spontane Musikmöglichkeit für Musikschule Bsp. Konzertmuschel I Stufen, die zum Verweilen und sitzen einladen (wie früher vor dem Theater) I Treffpunkt, Entspannungsmöglichkeiten, Unterstellmöglichkeit, Sitzgelegenheit I Treffpunkt ohne vorherige Verabredung I Über-dachung, die weder die Sicht versperrt noch Menschen ausschließt (Mittelsäuliger Pavil-lon), mit Sitzmöglichkeiten (Treppen oder Vertiefungen) I Weiter gestaltbar von Bürgern z.B. mobiles Mobilar I Wege zum Museum deutlich machen I Windproblem

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Welche Rolle spielt der Platz in der Innenstadt?Alltagsplatz I Alltagsplatz. Er ist einfach da I Am Park fehlen Aussichtpunkte, die die Ver-weilgründe darstellen könnten I bespraybare Flächen, Streetart I Beobachten, Videoüber-wachung? I Der Hans Jonas Park liegt nicht im Fokus der Stadt, liegt im totem Winkel I Ein Platz , der zw. Markt u. Hbf. eine Zwischenstation ist, die einen Anker bilden sollte I Es fehlt der Grund in den Park zu gehen I Freibierplatz I Gegensätze vereinen I Gegenteilige Gestaltung (alles anders) I In- und Outdoor Sportplatz, damit Jugendliche nicht überge-wichtig werden I Interaktionsmobiliar (kein Spielplatz gemeint) I keine Kö, 24/7 Kiosk (in billig) Angst vor hohen Preisen I Kein Platz für Nazis I Knotenpunkt für Jugend“Kultur“ I lebendiger Treffpunkt I mediterranes Flair I Oase in der Konsummeile I Orientierung, Touristeninfo I Pavillon für Tanz und Musik, Stufen zum Verweilen I Platz sollte generatio-nenübergreifend nutzbar sein und grün I Pool mit Umkleidekabine I Punk Platz – wird eh sofort übernommen I Rondelle mit Springbrunnen mit Grillfläche I Ruhepunkt, Erholung I Sauforgie (Trinkplatz) I Schnittstelle I Schließung der Stepgesstraße fragwürdig! I Was passiert mit der Busroute über Stepgesstr.? I Was mit Autoverkehr? I sich gegenüber sit-zen können, Kommunikation I Station auf Hindenburgstraße I Überdachung, Wasserspeier für Sommer, Sitzgelegenheiten I Veranstaltungen, z.B. Weihnachten I Wlan freie Zone

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Wofür möchtest Du den Platz nutzen?Abhängen mit Freunden „Freiraum“ I Als Treffpunkt für verschiedene Kulturen I Aneignen ohne Vorgaben von Spielgeräten I Außengastronomie vor dem Sonnenhaus I Bei der Entwicklung des Gladbach Tals, unterhalb der Abteikirche könnte der Park eine wichtige Transitzone zur Hindenburgstraße sein I Bitte Radfahren ermöglichen auch über die Hin-denburgstraße I Bühne und Tribüne wie der Timesquare in New York I Chillecke, China Garden I Das Step soll ein schöner Platz zum Treffen und Spielen sein I Den Blick in den Park haben I Der Platz soll Lust machen, vom Konsum zum Kulturraum (Kulturhügel) zu gehen I Diversität unterstützen und anerkennen/ achten I Die Alkoholiker sollen ihre Bierflaschen nicht auf den Boden werfen I Die Eltern sollen auf ihre Kinder achten. Wenn den Kindern was passiert dann sollen die Eltern nicht telefonieren I Draußen sitzen (mit Außengastronomie) I Ein Brunnen der Atmosphäre schafft und nicht trocken gelegt wird I Einfach Platz zum Rasten/ Chillen I Ein öffentliches Urinal für Mann und Frau I Ein Platz für Jugend, Kunst und Kultur, ein Platz für Skater (Rampen, Grindmöglichkeiten, etc.)Mo-dern aber nicht steril I Ein weiterer Stadtpark ist nicht nötig (Alter Markt und Kapuzinerplatz sind genug), höherer Grünanteil wünschenswert I Erholung kleines Häuschen für Kon-zerte/ Live Musik I Fahrradstation unterirdisch, Berg architektonisch nutzen I Flächen zur kreativen freien Nutzung (Kunst & Kultur) I Gelegenheit zum Skaten I Informelles Theater, Lesungen, Musik –spontan ohne große Bühne – für Alle auf Augenhöhe I KaraokebarKeine Autos sehen dafür Menschen: Kleine, große, junge, alte...I Keine Busse, kein Durch-gangsverkehr I Kein Konsum, Trinkbrunnen I Kein Konsumzwang I Kinderspielplatzflächen (Keine Alternativen in der Fußgängerzone) I Konzertplatz I Kostenloses WLAN I Leichte Bepflanzung viel Freiraum I Nicht für Parkplätze I Mögl. unterschiedliche Nutzungsmög-lichkeiten z.B. Bühnenaufbau für Festivals & Events I „offene“, leicht überdachte Plätze (Sitzecken) I Ruhe Sitzgelegenheiten, Springbrunnen, Grillplatz I SelbstgestaltbarSelbstverwaltung & Selbstgestaltung durch (vor allem) Jugend I Sitzen, ausruhen, Kaffee trinken, Fahrradparkplätze, Aufladestation I Sitzgelegenheiten überdacht, halbrund mit

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Solarpanel mit Beleuchtung (wenn möglich ebenerdig) I Terassenstruktur Plateau mit ver-schiedenen Ebenen I Treppen I Verbindung zum Nordpark, attraktiver Treffpunkt für Fans bzw. Auswärtsfans, Gestalten mit historischen Ereignissen von Borussia I Wie viel qm freie Platzfläche ohne Bus, ohne Kreis, netto? I Zengarten zur Entspannung und Beruhigung für Körper und Geist evtl. mit Bach und Schrein I Zum Entspannen & als Treffpunkt für Borus-sia-Fans

Alles was nicht zu den Fragen passt, aber trotzdem auf die Wand muss...Affenfelsen für den Kreisverkehr I Aktive Einbindung von Kinder- und Jugendverbänden I Alles behindertengerecht machen I Am besten Häuserblöcke abreißen und Bökelberg nachbauen I Bäume, Blumen, Springbrunnen sollten dort sein I Bitte keine Fahrbahn der Abteistraße über den Platz. Besser wie in Italien oder Shared Space I Das Sonnenhaus gehört an die Adria - nicht an einen innerstädtischen Platz – Abriss I Die meisten euro-päischen Plätze sind an allen Seiten von Gebäuden eingerahmt I Der Spielplatz an der Lüperzenderstraße der soll für 8-9 jährige Kinder ein schöner Spielplatz bleiben, der soll da bleiben I Die Sichtverbindung Hindenburgstraße zum Jonas Park darf nicht zugebaut werden I Diskussion auf Augenhöhe – bei einem Gespräch sollte man zu Wort kommen – Zielgruppe? I Einbindung der Wettbewerber ohne generelle Verkehrsentwicklungsplanung ist nicht zielführend I Einmalige Chance für Platz mit Blick ins Grüne ohne QuerriegelEs wird eine Chance vergeben, wenn isoliert lediglich die Platzfläche als Ausschnitt aus einem Gesamtstandort betrachtet wird, ohne dass weitere Entwicklungspotentiale und –perspektiven Berücksichtigung finden: z.B. Bebauung entlang Abteistraße, Neudimensi-

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onierung Stepgesstraße I Es ist ein Anfang! Wir sollten öfter miteinander reden und uns zuhören, um uns zu verstehen – Empathie I Es wäre schön, könnte der Platz Raum für he-terogene Gruppen bieten I genügend Mülleimer (Bund) I Hat MG nicht genug Gastronomie in den Arkaden? I Indirekter Nachbau der Treppenanlage so wie sie war. Platz für Jugend I Kein Durchgangsverkehr für unzählige Buslinien I Kein Gebäude gegenüber des Sonnen-hauses I Minimal-Konsens beachten I Stichpunkte: Treppen, Treffpunkt, Verweilen, Atrium als Fassung des Platzes? I Straße durchschneidet Chillzonen (Park und Platz) I Tanz-fläche der Begegnung I Veranstaltungen wie diese dürfen nicht zu früh anfangen! I Ver-kehrsführung (Stepgesstr. Abteistr.) verhindert Grünachse (Park – Platz) I Was bedeutet Freiraum in der Planung?

Hochschule NiederrheinFachbereich Design

Kompetenzzentrum Social Design

Frankenring 20D-47798 Krefeld

www.hs-niederrhein.dehttp://socialdesign.hs-niederrhein.deDie Zusammenfassung und Auswertung des Platzgesprächs entstand im Auftrag der Stadt Mönchengladbach, Fachbereich Stadtentwicklung & Planung, Mönchengladbach den 12.02.2014