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Preise und Leistungen 2018 - gassmann.ch KMU_2018.pdf · «International Business Development» zeigen, dass grund - sätzlich die meisten KMU über internationales. Evenienimus esediti

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Preise und Leistungen 2018

Das unabhängige Schweizer Wirtschaftsmagazin

BLICKPUNKT KMU

IDas unabhängige Schweizer Wirtschaftsmagazin

Ausgabe 5 / 2016CHF 8.50www.blickpunktkmu.ch

AN DIE GESCHÄFTSLEITUNG

zur Zirkulation an:

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Was 1908 in Zürich begann, ist heute ein internationales KMU.

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blickpunktkmu.ch gassmannmedia.ch

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2 blickpunktkmu.ch gassmannmedia.ch

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BLICKPUNKT KMU

Marktplatz

+1,6%Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz

ist im zweiten Quartal um 1,6% auf 5,033 Mio.

gestiegen. 1,7 Mio. Personen sind

Teilzeiterwerbstätige. In der Schweiz werden

1,54 Mio. Ausländer beschäftigt (+2,7%).

(QUELLE: BUNDESAMT FÜR STATISTIK)

ZAHL DES MONATS

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Nimex macht auch den Wecker zum Spiel

«Einen handelsüblichen Wecker zu bedienen, ist für

viele Leute schwierig bis unmöglich geworden», hiess

es im letzten Magazin BLICKPUNKT KMU. «Geht

mit dem Funk-Reisewecker von Braun doch», ent-

gegnet Hans-Christian von der Crone, Inhaber und

Geschäftsführer der Handels�rma Nimex AG. Dieses

Modell ist tatsächlich «einfach und intuitiv» zu bedie-

nen, obwohl der langjährige Wecker-Experte einge-

steht, dass es auf dem Markt viele problematische

Modelle gibt. Nimex ist langjährige Vertriebspartnerin

der mit vielen Design-Preisen ausgezeichneten

Zeitmesser-Kollektion von Braun.

Das 1953 gegründete KMU mit acht Mitarbeitenden

aus Adliswil ist Partnerin für Konsumgüter «mit gran-

dioser Stärke», wenn es um Zeitmesser – also Uhren,

Wecker sowie cooles Spielzeug – geht. Die Firma

betreibt keinen Direktverkauf, sondern beliefert

B2B-Kunden wie Coop, Brack, Franz Carl Weber,

Galaxus, Geschenkidee, King Jouet, Manor Gruppe,

Migros Gruppe, Urech sowie Grosshändler und

Bijouterien. ●

www.nimex.ch

Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz

ist im zweiten Quartal um 1,6% auf 5,033 Mio. Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz

ist im zweiten Quartal um 1,6% auf 5,033 Mio.

gestiegen. 1,7 Mio. Personen sind

Teilzeiterwerbstätige. In der Schweiz werden

1,54 Mio. Ausländer beschäftigt (+2,7%).

(QUELLE: BUNDESAMT FÜR STATISTIK

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BLICKPUNKT KMU

Fokusthema

Wie sinnvoll sind die eigenen vier Wände für KMU?

BLICKPUNKT KMU Die Hypothekarzinsen sind sehr tief. Sollen KMU jetzt Immobilien kaufen? PATRIK SCHMID Alleine von der Zinssituation sollte man diesen Entscheid nicht abhängig machen, da sie nur einer von verschiedenen Faktoren ist, die bei einem Kauf berück-sichtigt werden sollten. Beispielsweise bin-det man mit dem Kauf einer Liegenschaft Eigenkapital, welches für das Stammgeschäft fehlt. Aber es ist klar: Wenn die Überlegung besteht etwas zu kaufen, ist aus der Perspek-tive der Zinsen jetzt eine günstige Gelegen-heit. Das gilt aber auch für die Wiederfinan-zierung. Jetzt ist es ideal, bei einer belehnten Liegenschaft neu zu verhandeln.

Welche Folgen hat der tiefe Zins sonst?Wenn man sehr gute Lagen anschaut, bedeu-tet das im Moment auch sehr hohe Preise. So ist es momentan an sehr zentralen und begehrten Lagen nicht immer attraktiv zu kaufen, weil die Nachfrage gross und damit der Preis hoch ist.

Also müsste sich ein KMU überlegen, seinen Sitz an sehr guter Lage zu verkaufen?Ja, natürlich. Diese Überlegung sollte man sich immer wieder machen. Aber auch an einer sehr guten Lage macht das grundsätz-lich nur Sinn, solange es nicht zur Deckung sonstiger Schulden dient. Es ist der falsche

Im professionellen Management der Betriebsimmobilien verbirgt sich hohes Potenzial. KMU sollten sich besser überlegen, was sie eigentlich brauchen, emp�ehlt Patrik Schmid, Partner bei Wüest & Partner AG.INTERVIEW THEO MARTIN

«Weil die Hypothe-ken so tief sind, hat das Interesse an Leasing weiter nachgelassen.»

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BLICKPUNKT KMU

21Weg, einen nicht mehr funktionierenden Betrieb durch den Verkauf von Immobilien zu subventionieren. Da muss ich mir eher überlegen, ob mein Geschäftsmodell noch funktioniert.

Lohnt es sich noch, in eigene Immobilien zu investieren?Diese Frage ist von Unternehmen zu Unter-nehmen unterschiedlich zu beantworten. Sagen wir es so: Je spezifischer eine Lie-genschaft ist, je mehr sie auf die Nutzerbe-dürfnisse ausgerichtet ist, desto eher ist das Eigentum sinnvoll. Eher auch selber investie-ren muss man an peripheren Lagen, weil Sie niemanden finden, der dort in ein Gebäude investiert. Wenn Sie eine grössere Nutzungs-flexibilität brauchen, steuerliche Spielräume suchen oder Flexibilität auf der Kostenseite anstreben, dann ist Eigentum wahrschein-lich ebenfalls sinnvoller. Aber wer reine Büroflächen oder klassische Gewerbeflächen braucht, für den machen Kauf und Eigentum zumeist wenig Sinn.

Bei einer Wohnung sagt man, dass kaufen halb so teuer ist wie mieten.Es gibt viele Regionen, in denen mieten güns-tiger ist als bauen. Vielleicht sieht es anders aus, wenn man eine bestehende Liegenschaft kaufen kann. Häufig ist der Fall, dass ein KMU eine Liegenschaft für sich erstellt. Das ist oft noch teurer als eine bestehende Lie-genschaft zu mieten. Auch beim Wohnen ist es sehr unterschiedlich. Es gibt Lagen, da ist mieten teurer als kaufen und umgekehrt. Machen kaufen und bauen überhaupt noch Sinn, wenn Gewerbeliegenschaften ange-sichts der hohen Leerbestände immer güns-tiger auf den Markt kommen?Auch hier gibt es keine absolute Wahrheit. Auf Investorenseite ist die Sicherheit eines Mieters entscheidend. Das KMU muss eine hohe Bonität haben und möglichst eine lang-fristige Perspektive bieten. Entscheidend ist aber auch der Standort. Im hinteren Jura ist es schwierig einen Investor zu finden. Dann muss ich wahrscheinlich selber bauen. Wenn ich hingegen im städtischen Raum an einer sehr gut erschlossenen Lage bin, wird es etwas einfacher werden. Dann hat der Eigen-

tümer die Chance einen Nachmieter zu fin-den, wenn das KMU in Konkurs fallen oder wegziehen würde. Von daher ist die Frage unter verschiedenen Aspekten zu betrachten. Es gibt Standorte, an denen die Investoren keine Mieter finden. Andere Firmen wollen Eigentum, weil sie so spezielle Anforderun-gen haben, dass gar niemand für sie baut.Noch nie standen so viele Büros leer. Was bedeutet das?Wir hatten zwar im Jahr 2005 einen höhe-ren Leerstand als heute, aber es gibt aktu-ell Regionen, in denen sehr viele Büros leer stehen, insbesondere dort, wo auch viel pro-duziert worden ist. Es finden sich aber auch Standorte wie beispielsweise Winterthur, wo es im Moment fast nichts gibt und die ganze Bautätigkeit absorbiert wurde. Wir sind im Moment in einer schwierigen Situa-tion – und bei den KMU ist es wahrschein-lich noch etwas ausgeprägter. Produzierende KMU, vor allem die exportierenden KMU, sind sehr vorsichtig. Sie investieren selber wenig und werden wahrscheinlich auch nicht expandieren. In einem ersten Schritt wird man versuchen, auf den bestehenden Flächen zu optimieren und erst dann, wenn es nicht mehr anders geht, neue Flächen mieten oder erstellen.

Wurde an der Nachfrage vorbei gebaut?Grundsätzlich versucht die Bauproduktion die Nachfrage zu befriedigen. Jedoch reagiert die Nachfrage nach Geschäftsflächen sehr sensitiv. Sobald Unternehmen merken, dass das Geschäft nicht mehr richtig läuft, wird tendenziell seltener expandiert und weniger zusätzliche Flächen nachgefragt. Zudem ist die Bautätigkeit nicht so flexibel und braucht längere Vorlaufzeiten. Dann sind viele Flä-chen schon in der Produktion, wenn es wie-der mal zu einer Delle kommt. Schweizweit haben wir mit 2 bis 5% einen Leerstand, der im Vergleich zum Ausland sehr tief ist. Wenn jemand wachsen will und das Beschäfti-gungswachstum wieder zunimmt, brauchen Sie aber Flächen, die Sie zur Verfügung stel-len können. Die Frage ist: Wie gross ist dieser Puffer? Oder produziert man immer nur so viel wie nachgefragt wird? Das funktioniert leider nicht.

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Wüest & Partner AGDie 1985 in Zürich gegründete Wüest & Partner mit

Niederlassungen in Genf, in Bern und in Deutschland ist Partnerin für profunde Analysen und zukunftsgerichtete Lösungen im Management betrieblicher Liegenschaften. Die Experten beraten die Unternehmens-führung bei

strategischen Themen und unterstützen das Immobilienmanagement bei operativen und organisatorischen Fragestellungen.

PROFIL

POSITIONIERUNGBLICKPUNKT ist das Wirtschaftsmagazin für Schweizer KMU.

CHARAKTERISTIKBLICKPUNKT ist das unabhängige Schweizer Wirtschaftsmagazin für innovative Entscheider in

mittelständischen Unternehmen. Im Dienste des Mittelstands fördert BLICKPUNKT aktiv die

Vermittlung und den Austausch von unternehmerischem Wissen.

LESERSCHAFTBLICKPUNKT-Leser bekleiden mehrheitlich eine Führungsfunktion innerhalb ihres Unternehmens;

sie sind Entscheider oder Mitentscheider in Budget-Fragen und legen grossen Wert auf ihre eigene

Weiterbildung und die ihrer Mitarbeiter. Ihre Werbung erreicht eine Zielgruppe, die das Medium

aktiv konsumiert.

ZIELGRUPPENANSPRACHE– wird im Direktversand an KMU-Entscheider verschickt.

– unterhält Partnerschaften mit mehreren Verbänden, Aus- und Weiterbildungsinstitutionen.

– ist an wichtigen Messen am Pressecorner vertreten, womit zusätzliche Leser erreicht werden.

AUFLAGE

* D-CH 33 152 Exemplare

(WEMF-Beglaubigung 2017)*

Bei einer Wohnung sagt man, dass kaufen halb so teuer ist wie mieten.Es gibt viele Regionen, in denen mieten güns-tiger ist als bauen. Vielleicht sieht es anders aus, wenn man eine bestehende Liegenschaft kaufen kann. Häufig ist der Fall, dass ein

KMU, vor allem die exportierenden KMU, sind sehr vorsichtig. Sie investieren selber wenig und werden wahrscheinlich auch nicht expandieren. In einem ersten Schritt wird man versuchen, auf den bestehenden Flächen zu optimieren und erst dann, wenn es nicht mehr anders geht, neue Flächen mieten oder

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BLICKPUNKT KMU

Die Viren�ut hat ein enormes Mass erreicht, unabhängige Stellen berichten von über 350 000 neuen Viren pro Tag. Es reicht heute nicht mehr aus, das Antivirenprogramm einmal in der Woche zu aktualisieren.AUTOR ANDREAS WISLER

SICHERHEIT

Zehn Punkte zum Schutz vor Malware

dene Massnahmen, welche die Gefahr, Opfer einer Malware zu werden, stark reduzieren. Zu diesen Massnahmen zählen zum Beispiel:

• e elm ssi e pdatesdes etrie s-systems und der vorhandenen Appli-kationen

Die Betriebssysteme und Applikationen werden ständig weiterentwickelt, da oft-mals erst nach der Veröffentlichung Sicher-heitslücken und Fehler erkannt werden. Der Hersteller bietet daher in regelmässi-gen Abständen (meist) kostenfrei Verbesse-rungen des Systems, sogenannte Updates oder Patches, an. Updates können entwe-der manuell durch den Nutzer oder teil-weise auch automatisch installiert werden. Da Sicherheitslücken heute im Internet gegen viel Geld versteigert werden, ist es wichtig, sehr schnell nach der Veröffentli-chung einer Aktualisierung diese auch ein-zuspielen. Dies setzt die Hürde für einen erfolgreichen Angriff auf die eigenen Daten bereits massiv höher.

•Antivirenpro rammnut en und aktuell halten Ein Antivirenprogramm schützt den eige-

nen Computer vor unerwünschter Mal-ware, wenn es eine gute Qualität hat und stets auf dem Laufenden gehalten wird. Im

A uch einmal pro Tag reicht nicht mehr aus – viele Programme aktualisieren sich beinahe stündlich. Doch trotz der vie-len Aktualisierungen kann ein

Antivirenprogramm nie alles entdecken – es braucht die Sensibilisierung der Benutzerin-nen und Benutzer, um sich vor den Gefahren im Internet zu schützen.Malware (die Abkürzung für Malicious Soft-ware, schädliche Software) ist ein Sammelbe-griff für verschiedene Schadprogramme, die den PC befallen können. Es gibt eine Vielzahl von Unterarten: zum Beispiel Spyware, Tro-janische Pferde, Viren, Würmer, Rootkits oder die im Moment stark grassierende Ran-somware. Sie arbeiten zwar alle auf unter-schiedliche Art und Weise, haben jedoch ein gemeinsames Ziel: Die Schädigung des Computers oder der Versuch viel Geld zu ver-dienen. Doch es gibt Massnahmen, um den eigenen PC oder Mac wirksam zu schützen.

Wege für ein sicheres Surfen im InternetMalware kann auf verschiedenen Wegen den eigenen Rechner befallen. Oftmals wird dies gar nicht bemerkt, wenn das Gerät befallen wird, sondern erst, wenn schon ein beträcht-licher Schaden entstanden ist oder gar nichts mehr geht. Es gibt glücklicherweise verschie-

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Expertenwissen 26

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Andreas Wisler ist Dipl. Ing. FH, CISSP, CISA, ISO 22301 und 27001 Lead Auditor. Bei der goSecurity GmbH ist er als Senior IT-Security Auditor tätig (Penetration Tests, hersteller- und produkteneutrale Sicherheitsberatungen, ISO 27001 Zerti�zierungsbegleitungen sowie Schulungen rund um die IT-Sicherheit).

Internet sind verschiedene Antivirenpro-gramme durch unabhängige Tests auf Herz und Nieren überprüft worden. Eine gene-relle Aussage, welches nun der beste Scan-ner ist, kann aber nicht getroffen werden. Zu verschieden sind die Funktionsweisen, mal schneidet das eine Programm besser ab, beim nächsten Test ein anderes. Viel wichtiger ist es daher, eines zu haben und dieses stetig zu aktualisieren.

•SpamfilterdesProvidersoder der Antivirensuite nutzen

Spamfilter versuchen das eigene E-Mail-Postfach von lästigen Werbungen sauber zu halten und verhindern so manch eine Malware, die sich in einer Werbung oder in einem gut formulierten Bewerbungs-schreiben versteckt sowie E-Mails von unbekannter Herkunft, die sich so auf den eigenen Rechner schleichen möchte. Aber auch hier gilt: es gibt keinen hundertpro-zentigen Schutz. Es benötigt immer noch den Menschen, der das letzte Urteil über die Seriosität des E-Mails fällt.

•MitStandardkontoohneAdministra-torenrechte arbeiten

Wird der eigene Rechner von einem Virus befallen, übernimmt er die Rechte des aktuellen Benutzers und versucht sich tief ins System einzugraben und zu verstecken. Bei der alltäglichen Arbeit sollte daher ohne administrative Rechte gearbeitet werden. Benötigt ein Programm erhöhte Rechte, steht ein zweiter Account dafür zur Verfügung. Für moderne Betriebssysteme ist der duale Betrieb kein Problem mehr, in diesem Falle fragt das Betriebssystem vor jeder Änderung an den Daten nach dem entsprechenden Benutzer und Kennwort.

•GesunderMenschenverstand Malware ist nicht leicht zu erkennen.

Immer perfider werden die Angriffe. Sie verstecken sich oft in Benachrichtigungen, Bewerbungen oder zum Beispiel Wettbe-

Malware: Die Abkürzung steht für schädliche Software. Es gibt eine Vielzahl von Unterarten: zum Beispiel Spyware, Trojanische Pferde, Viren, Würmer, Rootkits oder Ransomware.

Andreas CISA, ISBei der goSecurity IT-Security Auditor tätig (Penetration Tests, hersteller- und produkteneutrale Sicherheitsberatungen, ISZerti�zierungsbegleitungen sowie Schulungen rund um die IT-Sicherheit).Zehn Punkte zum Schutz

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AN DIE GESCHÄFTSLEITUNG

zur Zirkulation an:

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Das unabhängige Schweizer Wirtschaftsmagazin

Ausgabe 6-7 / 2016CHF 8.50www.blickpunktkmu.ch

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Tisca Tiara kleidet Lebensräume. Die Textilien aus dem Appenzellerland

bieten jenen Komfort, der nötig ist um in hektischer Zeit Ruhe

und Entspannung zu �nden.

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blickpunktkmu.ch gassmannmedia.ch 3

INHALT

MARKTINFORMATIONENZu Beginn jeder Ausgabe steht ein Querschnitt von Nachrichten aus der und für die Welt der KMU.

KMU DES MONATSUnter KMU des Monats wird ein aussergewöhnliches Schweizer Unternehmen präsentiert und die

Grundlagen für dessen Erfolg analysiert.

F OKUSTHEMAEin Fokusthema legt in jeder Ausgabe einen Schwerpunkt auf einen für den Erfolg eines Unter-

nehmens entscheidenden Baustein und beleuchtet diesen aus verschiedenen Blickwinkeln.

K MU EXPERTEN WISSENFundierte Fachartikel vermitteln wertvolles Know-how aus den Bereichen Management, Marketing,

IT und Office Life.

K MU GESPRÄCHDas grosse BLICKPUNKT-Gespräch bringt zwei Personen mit kontroversen Meinungen an einen Tisch.

U MFRAGEIn jeder Ausgabe nehmen drei Geschäftsführer eines KMU in einem Kurzinterview Stellung

zu einer aktuellen Frage.

ERSCHEINUNGSDATEN& GEPLANTE THEMEN

AUSGABE ERSCHEINUNG ANZEIGENSCHLUSS FOKUSTHEMA

1 22.06.2018 28.05.2018Vernetzte Arbeitswelt –

Der Einfluss moderner Technologien

2 21.09.2018 27.08.2018 Versicherung + Vorsorge – Was KMU wissen müssen

3 09.11.2018 15.10.2018 Nutzfahrzeuge – Tipps für KMU

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4 blickpunktkmu.ch gassmannmedia.ch

ANZEIGENFORMATE & PREISE

UMSCHLAG-SEITEN2. Umschlagseite D-CH 8 910.–

3. Umschlagseite D-CH 8 100.–

4. Umschlagseite D-CH 9 180.–

*randabfallend (plus 5 mm Beschnitt). Platzierungszuschlag 10%. Alle Preise in CHF, exkl. MwSt.

1/1 SEITE176 x 240 mm

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D-CH 7 740.–

1/2 SEITE QUER176 x 115 mm

205 x 137 mm*

D-CH 4 905.–

1/2 SEITE HOCH85 x 240 mm

102 x 275 mm*

D-CH 4 905.–

1/3 SEITE QUER176 x 75 mm

205 x 91 mm*

D-CH 3 420.–

2/1 SEITE PANORAMA380 x 240 mm

410 x 275 mm*

D-CH 11 610.–

1/2 SEITE PANORAMA380 x 115 mm

410 x 137 mm*

D-CH 8 370.–

1/2 SEITE BUNDMITTE85 x 240 mm

85 x 275 mm*

D-CH 5 886.–

1/4 SEITE QUER176 x 55 mm

205 x 68 mm*

D-CH 2 160.–

1/4 SEITE HOCH85 x 115 mm

102 x 137 mm*

D-CH 2 160.–

1/1 SEITE BUNDMITTE176 x 240 mm

176 x 275 mm*

D-CH 9 288.–

1/3 SEITE HOCH55 x 240 mm

68 x 275 mm*

D-CH 3 420.–

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blickpunktkmu.ch gassmannmedia.ch 5

ZUSÄTZLICHE WERBEFORMEN &RABATTIERUNG

PUBLIREPORTAGEN1/1 Seite D-CH 5300.–

Umfasst rund 3000 Zeichen inklusive Leerschläge plus ein bis zwei Abbildungen.

2/1 Seite D-CH 8900.–

Umfasst rund 7000 Zeichen inklusive Leerschläge plus zwei bis drei Abbildungen.

Text und druckfähige Bilder (mindestens 300 dpi) sind eine Woche vor Anzeigenschluss an unsere Redaktion

zu liefern. E-Mail: [email protected]

Publireportagen sind nicht rabattberechtigt.

BEILAGEN & SONDERWERBEFORMENSelektionierbar beispielsweise nach Postleitzahlen, Preise auf Anfrage

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CHF 5 000.– 2,5% CHF 40 000.– 11%

CHF 10 000.– 5% CHF 45 000.– 12%

CHF 15 000.– 6% CHF 50 000.– 13%

CHF 20 000.– 7% CHF 55 000.– 14%

CHF 25 000.– 8% CHF 60 000.– 15%

CHF 30 000.– 9% CHF 75 000.– 16%

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JAHRESPAKET3 Buchungen pro Jahr (in jeder Ausgabe, einmalige Jahresbuchung) = 25%

BERATERKOMMISSION10% ausschliesslich für berechtigte Agenturen, VSW anerkannt.

ONLINE

BLICKPUNKT KMU APP UND E-PAPERLink zu Kundenwebsite auf Inserat 25.–

Link zu Video auf Inserat 50.–

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Sieben Tage vor Kampagnenstart mit Angabe des Ziel-URL an [email protected]

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PARTNERSEITENUnsere Redaktion bereitet nach Wunsch Themen-Artikel auf, abgestützt auf Ihre individuelle Branche.

Artikel zu einem Branchen- oder Produktethema, erarbeitet durch unsere Fachredaktion.

Kunden können Input zum Thema liefern.

1/1 Seite D-CH 7740.– 2/1 Seite D-CH 11 610.–

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W ir leben in einem äusserst span-nenden und noch nie da gewese-nen Zeitalter! Man muss sich ein-mal vorstellen: Lokal aktive KMU in abgelegenen Gebieten, wie im

hohen Norden Kanadas, sind heutzutage der globalen Konkurrenz ausgesetzt. Was noch vor wenigen Jahren Grosskonzernen vor-behalten war, können wir nun zunehmend auch bei Kleinunternehmungen beobachten, die erfolgreich im weltweiten Geschehen teilnehmen.

Viele Chancen ergeben sich erst vor OrtMit der steigenden Vernetzung und engeren Anbindung der Märkte fragen sich immer mehr Zukunft wichtige Marktanteile an die Konkurrenz verlieren werden, soll-ten sie nicht selbst den rechtzeitigen Expansionsschritt ins Ausland wagen. (Die im Anschluss genannten Bei-spiele sind bewusst anonym gehalten, die Unterneh-men sind Autor und Redaktion bekannt.) Viele Jahre Erfahrung im «International Business Development» zeigen, dass grundsätzlich die meisten KMU über in-ternationales.Odis et rere dolorunt as ditat.Uptaquia doluptatquis et odictotatur as asinihitiasi beaqui blant. Aborest hictam am eost ut que nosam, omni inctectur, sum is eumquam, con ne volessi volor

EXPANSION NACH KANADA

Einstieg in den nord- amerikanischen MarktHaben Sie je in Betracht gezogen, Ihr Geschäftinternational zu expandieren? Falls ja, kam Ihnen vermutlich nicht Kanada als erster Zielmarkt in den Sinn.

autem iminvenis si rem quundit hic teculliquo illorum iustisim apit quaestis molores sum voluptae. Sed mo modic tectia que et vella cus.Lectus experiti sunt mos simo dolupta tenest essin et officium esed que nimporestis experibus delenihic totas exera cus prae comnis es elenem. Et illacea qui doluptat.Iquaeperum voluptate pra dolorum quibus, ommos ditate nihicit aut utat inis audaecaecea vererion ese-dOnet quatecu lparuptam, aliquae. Ut hillore stiuntur res porestibus sae nime preped mod ut exceaque sed evendit iamus, sequas voluptatqui culloribus, sequas

PARTNERSEITE

1600 signes Titre et chapeau non compris

W ir leben in einem äusserst spannen-den und noch nie da gewesenen Zeitalter! Man muss sich einmal vor-stellen: Lokal aktive KMU in abgele-genen Gebieten, wie im hohen Nor-

den Kanadas, sind heutzutage der globalen Konkurrenz ausgesetzt. Was noch vor wenigen Jahren Grosskonzernen vorbehal-ten war, können wir nun zunehmend auch bei Kleinun-ternehmungen beobachten, die erfolgreich im weltweiten Geschehen teilnehmen.

Viele Chancen ergeben sich erst vor OrtMit der steigenden Vernetzung und engeren Anbindung der Märkte fragen sich immer mehr Zukunft wichtige Marktanteile an die Konkurrenz verlieren werden, sollten sie nicht selbst den rechtzeitigen Expansionsschritt ins Ausland wagen. (Die im Anschluss genannten Beispiele sind bewusst anonym gehalten, die Unternehmen sind Autor und Redaktion bekannt.) Viele Jahre Erfahrung im «International Business Development» zeigen, dass grund-sätzlich die meisten KMU über internationales.Evenienimus esediti atescipid qui que optatem laut repuda aut dolores cimolori od quatusam, illaut alis sinciisquia cum restia et voloritatur, sit vid molupti orerum endit enis mostis saepuditi sit, arum estissi mporro idest liquis do-

EXPANSION NACH KANADA

Einstieg in den nord- amerikanischen MarktHaben Sie je in Betracht gezogen, Ihr Geschäftinternational zu expandieren? Falls ja, kam Ihnen vermutlich nicht Kanada als erster Zielmarkt in den Sinn.

lupta tempor accum hillitium lab int fugitatur, coremos quis cusda debis nos dolut res mo ium explique rest, con-serum quam, sitem. Tem inulloria ilitatus, sequass imag-nimaxim ut excestis molest volorpo ssequis suscium que ma dit dia nime rero odistia ndicim et, tem que nos res exerem verchil moditem as etur?Nequam, ventint offici con nobistia se nus sum nam, se-quis aut que etur, as es rae. Et occum as am, vendis untio. Ut ex eaque enemost et, erit viduntur sinvelenia nonse-quam re consequibus molum velignihitio qui qui optaquia

PARTNERSEITE

simaxim inulliquas etur acculla borio. Boribus con corest, sam, totatem. Cae il minvenim lant utessequiam sae est oc-cus rem aditatiat voloressus.

Viele Chancen ergeben sich erst vor OrtDae volupta speroreptur apide etus ea et andiciasped ut volescium faccatiis excesti andenimin repudi con re ma illit di accus rae. Lorios eici ut quature nonsequ iatius endipsandam lis aspidesti acitati volum fuga. Itam fuga. Et officiam estia quas autem ipsusanda nobis ero eossita nonsequos reicietur, comnimus volorupic te latquo cum, cumquia doles evenimo lorest audic testeture paris esci-tatem ut occabor epedias vollestota apiendam, ellignihil il idebit, endaepra dolum ressequ iberuptas maxim fuga. Os sinusanit, offic torum etur aute dolum quaepedi do-luptatissi aut harum quis ne reprae ped quodist ibeaquam, volentori inti aut ea quidus aut quidus, ne magnimin nia plab im esequid icilitis rehendit aritature maximilla suntus exera pel inveliq uataspi enditatur, eatempo rerepe perum vendaec turiam ne endi nonsequae nimusaectur repress-unt optae. Ra si repudam usamus, ipidi ut as qui recatur empora qui quamus ut landi simoditat estrum repere vit, et liae et que ne sunto intur molorporibus experae pore, sundignatus mil ipsapis aut poruntur?Ictis di nulles suntus debit hiliquid ut labo. Nequi dolles sequid que cum exercia de et quis mos ilicium ipsaeceped maximi, volupitios as ipsapic iligeni struptae. Ulpa sequas-ped maion pe sit eriorita dolorror sum que molut offictem nat quunt, quatem sumet quidia conse pernatur? Et lam ipsum as eum quam, venitatur aliqui nate doloremporro deliquam sit acea di acest, sequi od mos pres es et quae vero in et quiberi aut omnis nobit, offictur alitas dolut ve-les aborrum, ab ini dolorer sperspe rferovidero con cores solorum nusdae poritate eatur reictur, nisiti intium etu-reiciis rem sitio. Ic tem a venis vel eic tem quod quistrum aut qui quas porepellam, tem debitatio et perum, idel mi, nullori tectaspit as alignis cusa ventio mos quatiur?Ferspic toresci mporeruptae vent quosseque niminum et adic tota quiam rem ex ex eictiament, sitiam aligendi in-

umquaeriam reptassum quodit erestrum volora amet quae mos eosam fugit porectium nonemolo eosam que essed utAm quatibus estio. Agnata in con consequ atiiscius sum nonseria ipiendae renda cum non nobis aut occus, senditia et ent quid mi, unt fuga. Et laut qui odi incturi busan-tem nim rernatia nihitius ra as enis etum re doluptatecae eumetur?Ciet autet et, soloration reium rem in nim acest lam, consequi odist offic totatur aborestiae. Ut quid quis dem reperis cimus, ernatem haria delitat escitiatent, volu-pictius exernam, con rerciet ad que nis estisin ctasperum, ipsa voluptatur, quassumqui invelique laccus magnatem anis es ratatempor autempo reicabo reriore eumque et of-fic tem ut assit eate odi opti dolor andunt mo tecto cori-tis cipsaec toreritem quo comnima ximaxim porrumquo maior molor rerion cullabo. Nam que idit, ex excepudita volore natquatur rerspit quis velest excestrum aditiusdae re ratquib eatibus volori comnienihic to ipiet ipsuntiis ea veri ut volorempos nia aut que pe por acessimus.Parundi scimin exped molorporit volupta dis et es molup-tiur am veribus dentur?

Viele Chancen ergeben sich erst vor OrtOles que quae poresci comnias peruptatur, ut as dolupt-ae soluptiam reptatiae laudit, alitis vel ma dernaturia sit ommodicia commo molum quisit dolorit, volum que con-senis audam velit rere imet ute res samus dipitate quunt, ut re percil idebisqui dent, odit apictorem ad quosam eum que nus.Oviditate liquodis et ute periate modipsam, tecusdae vo-luptatur? Hil ius dolo dit hillat qui bea nisto et volor ma-gni re velicii ssinimus escid quam etum non prepre cor-poribus.Dolore del ilicium harchic ipsam, sapelignis maio. Eheni-simus dolorep elecepe dignatate dolo inum faccum re pro-rum est dolores pore nempers perferferit, officae sequati-bus duciasped que estotatio et vit pra aut re imeniendaes expla nit enis di ullantio excepudicid et in pos rehenis sum et auta incim hario. Et am corro voloreris velibus sapis ve-lite nihilit, volorios et quis re, qui ut pe eos reiusan denima

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