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Preisstabilität
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Zur Bedienung
Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten.Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite. In der deutschen Filmfassung sind Unter-titel für Hörgeschädigte zuschaltbar.
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler• sindsichderBedeutung,Funktionen
und Vorteile von Geld als Zahlungs-mittel bewusst;
• schätzendieBedeutungderGeld-wertstabilität aus der Sicht unter-schiedlicher Wirtschaftssubjekte ein;
• gewinnenEinblickindieFunktions-weise der Preisbildung und verste-hen die Regulierung der Preise über Angebot und Nachfrage;
• unterscheidenverschiedeneArtenvon Krediten anhand der Rückzah-lungsmodalitäten und schätzen die jeweiligen Vor- und Nachteile reflek-tiert ein;
• kennendiegrundlegendeOrganisa-tiondesESZB(EuropäischesSystemder Zentralbanken);
• verstehendiegrundlegendeIntentionund Wirkungsweise der europäischen Geldpolitik und kennen die Instru-mente (insb. Leitzinsen);
• könnendenTransmissionsmechanis-mus erklären sowie dessen Wirkungs-grenzen beschreiben und einschätzen;
• nutzenModellezurBeschreibungdesWirtschaftsgeschehens (Marktmodell, Kreislaufmodell, Transmissionsmecha-nismus);
• vollzieheninflatorischeunddeflato-rische Prozesse nach und können die Auswirkungen auf sich als Konsu-menten und auf die Gesamtwirt-schaft einschätzen und begründen;
• beurteilengeldpolitischeMaßnah-men der europäischen Geldpolitik hinsichtlich ihrer beabsichtigten Wir-kungsweise vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftspolitischen Situation und den Wirkungsgrenzen.
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Zum Inhalt
Preisstabilität (Film 27 min) Preisstabilität geht alle an – das merken auch Vincent und Marie, die Protagonis-ten des Films. Vincent möchte sich einen neuen Roller kaufen. Dazu benötigt er Geld.Erarbeitetundspart,allerdingsbeeinflussen immer wieder geldpoliti-scheMaßnahmenseinHandeln.Ausge-hend von Alltagssituationen in der Bank oder im Geschäft werden die Grundla-gen von Geld und Geldpolitik an diesem Beispiel veranschaulicht.
Der Film behandelt ein breites Themen-spektrum: von der Entstehung des Geldes über Grundlagen des Zahlungs-verkehrs und der Preisbildung bis zu grundlegenden Begriffen und Zusam-menhängen in Bezug auf Preisniveau, Inflation und Deflation. Auch die Geld-politikdesEurosystems,hiermitSchwer-punkt Zinssatz der Hauptrefinanzierungs-geschäfte („Leitzins“), wird thematisiert. Die Aufarbeitung setzt an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an und stellt ausgehend von einer individuellen Konsumentscheidung Zusammenhänge dar.
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FilmsequenzenVom Tauschhandel zum unbaren Zahlungsverkehr (6:40 min) EinekurzeGeschichtedesGeldeseröff-net diese Filmsequenz: Angefangen bei der Selbsterzeugung über den Tausch bis hin zu geldähnlichen Zahlungsmitteln spanntsichderBogenderEntstehungdes Geldes, wie wir es kennen. Letztend-lich kommt man in der Jetzt-Zeit an. Girokonten und bargeldlose Bezahlung sind mittlerweile sichere und praktische Zahlungsmethoden. Möchte man jedoch über die Landesgrenzen hinaus handeln, kommt es aufgrund des Wechselkurses wieder zu neuen Herausforderungen.EinegemeinsameWährungschafftin-nerhalbEuropasAbhilfe.Vincent zahlt Geld in der Bank ein, um
auf seinen Roller zu sparen. Dabei be-kommt er den Hinweis auf die Möglich-keit eines Ratenkredits, den er ernsthaft inErwägungzieht.Allerdingsmusserdafür natürlich Zinsen an die Bank zah-len. In diesem Zusammenhang wird am EndederSequenznochderBegriff„Leit-zins“ eingeführt.
Preis, Preisbildung, Preisniveau (4:20 min)Die nächste Filmsequenz beginnt in ei-nem kleinen Obst- und Gemüseladen. Marie möchte Zutaten für einen Obst-salat kaufen. Die Orangen sind aber heute ungewöhnlich teuer. Warum ei-gentlich? Anhand dieses Beispiels wird die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage erklärt, ebenso die Bedeu-
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tung der Preise als Signal für Konsumen-ten und Hersteller. Nach einem Friseurbesuch ist Vincent enttäuscht:ZehnEuromehrgezahlt,undman sieht trotzdem keinen Unterschied! Maries neues Smartphone dagegen war im Vergleich zu ihrem alten ein Schnäpp-chen.EinsoempfundenessubjektivesPreisniveau kann nicht zu repräsen ta-tiven Messzwecken herangezogen wer-den. Die Filmsequenz erklärt daher das Konzept des Warenkorbs, mit dem ein objektives Preisniveau ermittelt wird: der Verbraucherpreisindex (VPI) in Deutschland sowie der Harmonisierte Ver braucherpreisindex (HVPI) für den Euro-Raum.DieBegriffe„Inflation“,„Deflation“ und „Preisstabilität“ wer-den eingeführt.
Wenn wir Inflation hätten … (7:40 min)Vincent ist im Rollerladen. Aber oh Schreck: Sein Traumroller ist teurer ge-worden! Marie gibt ihm den Ratschlag, ihn lieber jetzt zu kaufen als in einem
Jahr, da in letzter Zeit alles teurer gewor-den sei. Anhand dieses Szenarios wird nun überblickend dargestellt, was sich im eigenen Leben und im Wirtschaftsle-ben ändert, wenn die Signalwirkung der PreiseaufgrundvonInflationaußerKraftgesetzt wird. Auf dem Weg zur Bank, wo Vincent einen Kredit für den Roller aufnehmen will, machen Marie und Vincent eine Tank-pause – auch der Sprit ist wieder teurer geworden. Anhand des Beispiels „Roh-öl“ werden Ursachen von Inflation sowie Erst-undZweitrundeneffekteerklärt.In der Bank angekommen erfahren Vin-cent und Marie, dass die Zinsen deutlich angestiegen sind – da nimmt Vincent doch keinen Kredit auf! Warum sind die Zinsen plötzlich so hoch? Die Interven-tiondesEurosystems,hiereineLeit-zinserhöhung, und deren erwünschte geldpolitische Wirkung werden nun veranschaulicht. Anhand von Ursache-Wirkungsketten wird in vereinfachter Form der Transmissionsmechanismus erklärt.
Wenn wir Deflation hätten … (5:30 min)Wieder sind Marie und Vincent im Roller-laden. Aber diesmal ist der Roller billiger! Da dieser Abwärtstrend schon länger zu beobachten ist, möchte Vincent seine
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Kaufentscheidung noch etwas hinauszö-gern – vielleicht kostet der Roller nächs-te Woche noch weniger? Auch wenn sich bei Preissenkungen zuerst Verbraucher und Sparer freuen, wird doch schnell die Kehrseite einer De fla tion deutlich: Auf-grund des Konsumverzichts geht es der Wirtschaft schlechter. Die negativen Fol-gen von Deflation sowie deren Ursachen werden dargestellt. Vincent und Marie befinden sich nun wieder in der Bank, diesmal sind die Zinsen jedoch merklich gefallen. Vincent freut sich und nimmt den Kredit für den Roller auf, um ihn zu kaufen. Gesamt-wirtschaftlich betrachtet verfolgt die Geldpolitik mit einer Leitzinssenkung natürlich genau dieses Ziel – durch nied-rigere Zinsen Einfluss auf die Preisedurch Nachfrageerhöhungen zu neh-men.AllerdingshatdasEurosystembeieiner Deflation deutlich begrenztere Möglichkeiten, da kein Konsument ne-gativeZinsenaufseineEinlagenbeieiner Bank zahlen wird.
Didaktische Hinweise
DieEuropäischeWährungsunionundderen Geldpolitik finden sich in unter-schiedlicher Tiefe in vielen Lehrplänen v. a. der Fächer Sozialkunde, Sozial-wissenschaften, allgemeine Wirtschafts-lehre, Volkswirtschaftslehre sowie Betriebswirtschaftslehre wieder. Die vor liegende Produktion ist überwiegend fürdenEinsatzabJahrgangsstufe10(Gymnasium, Fachoberschule, Berufs-schule)konzipiert.EinigeInhalteundArbeitsblätter sind jedoch auch für die Jahrgangsstufe 8/9 an allgemeinbilden-denSchulengeeignet(z.B.Entstehungdes Geldes, Grundlagen des Zahlungs-verkehrs, Beobachtungsaufträge zu den Sequenzen).
Durch die Produktion werden folgende Lehrplaninhalte vermittelt: • EntstehungdesGeldes• GeldundZahlungsverkehr• Kredite• InflationundDeflation(Wesen,Ent-
stehung,historischeErfahrung)• PreisstabilitätimEuro-Raum(Mes-
sung, Definition)• EntstehungvonPreisendurchAnge-
bot und Nachfrage• DasEurosystembzw.dasEuropäi-
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sche System der Zentralbanken• InstrumentederEuropäischenGeld-
politik(Leitzins,QuantitativeEasing)• WirkunggeldpolitischerMaßnahmen
Der Film „Preisstabilität“ vermittelt die Lehrplaninhalte gegliedert in vier the-matisch aufeinander aufbauenden The-menbereichen, die zugleich als Sequen-zen separat anwählbar sind. ZusätzlichstehenfürdenEinsatzinin-klusiven Klassen barrierefreie Fassungen des Films zur Verfügung: Untertitel für Hörgeschädigte können in der deut-schen Fassung des Films zugeschaltet werden. Für Schülerinnen und Schüler mit Sehschädigung ist zudem eine län-gere, audiodeskriptive Fassung anwähl-bar. Darüber hinaus wird eine englische Fassung angeboten, die im bilingualen Unterricht oder bei Projekten in der Oberstufe eingesetzt werden kann.Intention ist es, den Film zunächst in seiner ganzen Länge anzusehen (z. B. unter Bearbeitung ausgewählter, zum späteren Schwerpunkt passender Beob-achtungsaufträge). Im Anschluss kann dann gezielt die gewünschte Thematik, je nach Schulart und Jahrgangsstufe (z. B. Kredite, Instrumente der Geldpoli-tik, Wirkungsweise der geldpolitischen Instrumente), in schülerzentrierter Vor-
gehensweise vertieft werden. Insgesamt dienen14ArbeitsblätterzumGesamt-film und zu den Themenschwerpunkten der Sequenzen der Festigung und teil-weisedervertiefendenErarbeitungderLerninhalte. Je nach Lerngruppe ermög-lichen die Word-Vorlagen eine Anpas-sung oder Reduzierung der Aufgaben-stellung.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch den Film eine komplette Übersicht über das Themenfeld, ggf. beschäftigen sie sich in Gruppen intensiv mit einem klaren Teilaspekt, den sie dann durch die Arbeitsmaterialien angeleitet aufarbei-ten und letztlich präsentieren können. Dabei stehen immer wieder die Bezüge zur eigenen Lebenswelt sowie die eige-ne Meinung der Lernenden im Vorder-grund, damit diese letztlich selbst-bestimmt und fachlich fundiert über geldpolitische Fragestellungen diskutie-renkönnen.AuchderEinsatzinVertre-tungs- oder Projektstunden mit einem
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bestimmten Fokus (z. B. Inflation, Kredi-te) bietet sich an. Vor der Präsentation des Films sollten der Arbeitsauftrag ge-nannt und die ausgewählten Arbeits-blätter ausgeteilt werden.
Vorbereitung: Je nach methodischer Umsetzung sollten die Arbeitsblätter im Gruppensatz kopiert werden, gegebe-nenfalls auch die Lösung einmal pro Gruppe. Gut wäre es, wenn die Schüler-innen und Schüler Zugang zu Rechnern und dem Internet hätten.
Empfohlenes Vorgehen: Der Film bietet grundsätzlichvieleEinsatzmöglichkeitenunter jeweils anderem Fokus. Als Lehr-kraft wird man sich an den Kompetenz-erwartungen bzw. Inhalten des jeweils gültigen Lehrplans orientieren und mit Blick auf die zur Verfügung stehenden Stunden Schwerpunkte bilden, dazu passende Arbeitsblätter auswählen und dann auch ggf. in den Arbeitsblättern entsprechende Aufgaben auswählen (bzw. Aufgaben streichen). Zu Beginn sollte der Gesamtfilm einmal gezeigt und anhand von ausgewählten Beob-achtungsbögen reflektiert werden. Da-nach können einzelne Sequenzen wie-derholt gezeigt und die Arbeitsblätter innerhalb einer Kleingruppe (ca. vier
Schülerinnen und Schüler) bearbeitet werden.Ebensoistesdenkbar(jenachKlassenstärke), die einzelnen Themen auf die Kleingruppen aufzuteilen, um danninExpertenreferatenimPlenum(mit entsprechender Arbeitszeit vorher) den Schwerpunkt des Arbeitsblattes so-wie die Lösung bestimmter Aufgaben zu präsentieren und zu diskutieren.
Grundsätzlich sind zum Abschluss der Sequenz/eines Arbeitsblattes gemeinsa-me Diskussionsrunden über die Lösung ausgewählter Fragestellungen auf den Arbeitsblättern empfehlenswert. Diese sollen die persönliche Auseinanderset-zung mit der Thematik sowie den indi-viduellen Kompetenzgewinn verstärken und festigen.
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Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-Teil ein umfangreiches Angebot an er-gänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:
• DiePDF-Dateien können am PC direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichts-situation angepasst werden.
Ordner Materialien
Didaktische Hinweise HinweisezumEinsatzdesFilms,derSequenzenundder ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter 1) Beobachtungsprotokoll–GeldpolitikdesEurosystems 2) Preisniveau und Inflation – Vertiefung 3) Interview – Vertiefung Geldpolitik 4) Beobachtungsprotokoll – Marie, Vincent und das Geld 5)Wirtauschen–DieTauschereimitdemEi 6) Finanzkompetenz – Kredite und Zinssätze 7) Beobachtungsprotokoll – Preisveränderungen und Verbrau-
cherpreisindex 8) Der Taschengeld-Warenkorb 9) Preisbildung – Angebot und Nachfrage 10)Beobachtungsprotokoll–InflationundDeflation11)WirkunggeldpolitischerMaßnahmen–Grundlagen12)InstrumentederZentralbank–DerLeitzins13)Erst-undZweitrundeneffekte14)InstrumentederZentralbank–QuantitativeEasing
Filmtexte Deutsche und englische Fassung des Filmtextes
Programmstruktur Übersicht über den Aufbau der DVD
Weitere Medien Informationen zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben Produktionsangaben zur DVD und zum Film
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46 / 55 11185 Preisstabilität
Preisstabilität Programmstruktur
Hauptmenü
Preisstabilität
Preisstabilität Film 27 min
Sequenzen Vom Tauschhandel zum unbaren Zahlungsverkehr 6:40 min
Preis, Preisbildung, Preisniveau 4:20 min
Wenn wir Inflation hätten … 7:40 min
Wenn wir Deflation hätten … 5:30 min
Price Stability Film 27 min
Preisstabilität: audiodeskriptive Fassung Film 31 min
Arbeitsmaterial
Arbeitsmaterial
Didaktische Hinweise
14 Arbeitsblätter
2 Filmtexte
Programmstruktur
Weitere Medien
Produktionsangaben
Programmstruktur
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Produktionsangaben Preisstabilität (DVD)
ProduktionDeutsche Bundesbank undFWUInstitutfürFilmundBild,2016
DVD-Authoring und DesignTV Werk GmbHim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2016
BildnachweisDeutsche BundesbankFWU Institut für Film und BildFotolia
ArbeitsmaterialBarbara Stoll, Tobias Tyll
Pädagogische Referentin im FWUPetra Müller
Produktionsangaben zum Film„Preisstabilität“
ProduktionLopane-Film
im Auftrag der Deutschen Bundesbank und desFWUInstitutfürFilmundBild,2016
BuchWolfgang Grimmeisen
RegieMonika Latzel
RegieassistenzBirgit Wertenson
TonNorbert Kleiner
KameraMarkus Krämer
AnimationMarkus Krämer, Anna Lux
SchnittWolfgang Grimmeisen
DarstellerIsabellWill,MichlBloching,SvenjaWeiß, Meskerem Brook, Manfred Röhrle, Katja Stadler
SprecherCordula Hieber (deutsche Filmfassung)David Keehoe (englische Filmfassung)
Audiodeskriptive FassungVerbaVoice
FachberatungDr. Benedikt Fehr, Deutsche BundesbankDr. Andreas Kaun, Deutsche BundesbankKatja Neidlein, Deutsche BundesbankBarbara Stoll
RedaktionPetra Müller
Nur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig
©2016 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031Grünwald Telefon (089)6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail [email protected] [email protected] Internet www.fwu.de
Deutsche Bundesbank Ökonomische BildungWilhelm-Epstein-Straß[email protected]
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46 11185PreisstabilitätGeld ist im Alltag immer präsent. Solange sein Wert stabil bleibt, ist auch alles in Ordnung. Aber was ist, wenn plötzlich die Preise steigen? Wenn Zinsen sinken? Wie reagiere ich als Konsument auf Änderungen des Preisniveaus? Was ist überhaupt „Preisstabilität“? UndwashatdieDeutscheBundesbankbzw.dieEuropäischeZentralbank(EZB)damitzu tun? Vincent und Marie geraten im Film in Situationen, in denen Geld, Preisstabilität, aberauchgeldpolitischeMaßnahmendesEurosystemsihrLebenunmittelbarbeeinflussen.Neben Film und Sequenzen ermöglicht das umfangreiche Arbeitsmaterial eine vertiefte Behandlung der Themen. Zudem stehen eine barrierefreie und eine englische Filmfassung zur Verfügung.
Erscheinungsjahr: 2016Laufzeit: 27 minFilm: 1Filmsequenzen: 4Zusätzliche Englisch,audiodeskriptive Filmfassungen: Fassung, zuschaltbare Untertitel
Sprachen: Deutsch,EnglischDVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 14Adressaten: Allgemeinbildende Schule
(Klasse 9-13);Fachoberschulen;Berufsbildende Schulen
46111850104 6 111 8 5 0 1 0
Schlagwörter: Geldpolitik,Eurosystem,Preis,Preisbildung,Preisniveau, Inflation, Deflation, Angebot, Nachfrage, Warenkorb, Zahlungsverkehr,Tauschhandel, Bargeld, Buchgeld,EuropäischeZentralbank,DeutscheBundesbank,Zentralbank,Zins,Leitzins,Erstrunden-effekt,Zweitrundeneffekt,Kredit,QuantitativeEasing
Systematik: Berufliche Bildung Wirtschaft und Verwaltung
Volkswirtschaft, Geld, Wirtschaftspolitik
Politische Bildung Politikfelder WirtschaftspolitikWirtschaftskunde Volkswirtschaft Markt und
Preis, Geld und Kredit Volkswirtschaft Bilinguale
MedienFWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 382031GrünwaldTelefon +49(0)89-6497-1Telefax +49 (0)[email protected]
Deutsche BundesbankÖkonomische BildungWilhelm-Epstein-Straß[email protected]
Lehrprogramm
gemäߧ 14 JuSchG
GEMAFREI