Produktkatalog Applikationstechnik und -systeme Infusion

Applikationstechnik und -systeme Infusion und Parenterale Ernährung

Produktkatalog

2 Applikationstechnik und -systeme Infusion/Parenterale Ernährung

Das ist der Leitsatz, auf dem alle Produkte und Dienstleistungen aus dem Bereich Medizinprodukte von Fresenius Kabi Deutschland aufbauen und Ihnen somit einen maxi malen Nutzen bieten.

Bei der Infusion von Arzneimitteln und Ernährungskomponenten sowie bei der Transfusion von Blut bzw. Blutkomponenten verwenden Sie eine komplexe Applikationstechnik und sehr viele unterschiedliche und spezifische Appli-kationssysteme, um Ihren Patienten korrekt und erfolgreich die Thera peutika zu applizieren. Nicht nur die Vielzahl dieser Produkte, sondern auch die Anzahl des in diese Prozesse einbezogenen medizinischen Fachpersonals bilden große Herausforderungen für die mit der Beschaffung, der Versorgung und der Qualitäts sicherung des Applikationsmanagements befassten Beschäftig-ten im Gesundheitswesen.

Letztendlich ist es Ihr Ziel, dass die entsprechenden Arzneimittel und Ernäh-rungskomponenten bzw. Blutprodukte den korrekten und effizienten Weg in den Patienten finden und somit ein optimales klinisches Ergebnis zum Wohl Ihrer Patienten erzielt werden kann.

Fresenius Kabi Deutschland, Bereich Medizinprodukte ist Experte für Ihr Applikations management. Mit unseren etablierten Markenprodukten und Dienstleistungen tragen wir dazu bei, Ihre therapeutischen Maßnahmen zu unterstützen und für die Patienten ein optimales Ergebnis zu erreichen. Die Medizinprodukte von Fresenius Kabi Deutschland bieten Ihnen ein hohes Nutzen potenzial in der Grund versorgung von infusions- und ernährungsbe-dürftigen Patienten. Bei der Entwicklung und dem Design unserer Produkte achten wir zu Ihrem Nutzen vor allem auf die Kompatibilität zu Arzneimit-teln, Ernährungskomponenten und Blut produkten, auf das Zusammen-wirken von aktiven (Applikationstechnik) und passiven (Applikations systeme) Medizinprodukten sowie auf die Patienten- und Anwendersicherheit.

„Sicheres Applikationsmanagement für effektive Therapien“

3Applikationstechnik und -systeme Infusion/Parenterale Ernährung

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Das „Medizinprodukte“-Team von Fresenius Kabi Deutschland unterstützt Sie vor Ort in der Anwendung der Produkte und durch kundenspezifische Dienst-leistungen, um Ihre Ziele in der Optimierung

· der klinischen und ambulanten Prozesse · der Ergebnisse für die Patienten· der Sicherheit der Beschäftigten im Gesundheitswesen · der Wirtschaftlichkeit in der Leistungserbringung· der Umsetzung von medizinischen Leitlinien

zu realisieren und eine höchstmögliche Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

54 Applikationstechnik und -systeme Infusion/Parenterale ErnährungApplikationstechnik und -systeme Infusion/Parenterale Ernährung

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Applikationstechnik Infusion/Parenterale Ernährung ....... 9

Spritzen- und volumetrische Infusionspumpen ............................................10

Mobile Infusionspumpen ............................................................................28

Zentrales Infusions- und Ernährungsmanagement ......................................32

Applikationssysteme Infusion/Parenterale Ernährung ...36

Pumpen- und Schwerkraftinfusion ..............................................................40

Transfusion ................................................................................................66

Verbindungssysteme Infusion .....................................................................68

Arzneimittelzubereitung .............................................................................80

Infusionsfiltration .......................................................................................90

Zentralvenöser Zugang ..............................................................................96

Periphervenöser Zugang ...........................................................................102

Subcutaner Zugang ..................................................................................106

ZVD-Messung ..........................................................................................108

Sicherheitstechnologie bei Applikationssystemen ......................................110

Stichwort-/Produktverzeichnis und Wissenswertes ...........112

Symbole und ihre Bedeutung ....................................................................113

Stichwort-/Produktverzeichnis, alphabetisch .............................................114

Produktverzeichnis, nach Artikelnummern ...............................................117

Fresenius Kabi Deutschland Produktkataloge ............................................119 Kundenberatung, Technischer Kundendienst, Auftragserfassung und Logistik ................................................................120

Inhaltsverzeichnis

APPLIKATIONSTECHNIK UND -SYSTEME INFUSION UND PARENTERALE ERNÄHRUNG



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Infusionspumpen Einsatzgebiete

Intensiv station Allgemein station Home Care Rettungsdienst

Agilia

Injectomat® • • • (•)

Injectomat® MC • • • (•)

Injectomat® TIVA • • •

Volumat • •

Volumat MC •

Orchestra®

Modul DPS/DPS Visio •

Modul MVP •

Base A/Intensive/Primea •

Ambix activ

(•) •

Homepump C-Series®/Homepump Eclipse®

(•) •

Mobile Infusionspumpen ................................................................................28

Mobile volumetrische Infusionspumpe

Ambix activ ............................................…………………………………….…29

Mobile mechanische Infusionspumpen

Homepump C-Series® ....................................................................................30 Homepump Eclipse® ......................................................................................31

Zentrales Infusions- und Ernährungsmanagement ................................................................................32

Zentrales Alarmmanagement ..................…………………………………….…33 Option der PDMS/KIS-Anbindung .................................................................34 Automatische Dokumentation .......................................................................35

Applikationstechnik Infusion/Parenterale Ernährung

Spritzen- und volumetrische Infusionspumpen ...........................................10

Agilia Infusionspumpen

Spritzenpumpen Injectomat® Agilia ..........................................……………………………….11 Injectomat® MC Agilia .........................................…………………………..12 Injectomat® TIVA Agilia .........................................…………………………13

Volumetrische Infusionspumpen Volumat Agilia ...........................................................................................14 Volumat MC Agilia ........................................……………………………….15

Technisches Zubehör Agilia ...........................................................................16

Vigilant® Drug’Lib Agilia Medikamentenbibliothek .......................................19

Orchestra® Infusionspumpen

Spritzenpumpen Orchestra® Module DPS ..................................................…………………..20 Orchestra® Module DPS Visio .........................................…………………..21

Volumetrische Infusionspumpen Orchestra® Module MVP ST/PT .................................................................22

Datenmanager Orchestra® Base A ......................................................................................23 Orchestra® Base Intensive ...........................................................................24 Orchestra® Base Primea ..............................................................................25

Technisches Zubehör Orchestra® .......................................................................26

Allgemeines technisches Zubehör ......................................................................27

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Infusionstherapien gehören zu den wichtigsten therapeutischen Maßnahmen in der stationären und ambulanten medizinischen Versorgung von Patienten.

Infusionen werden primär eingesetzt für die

· Applikation von Medikamenten

· Volumenersatz-Therapie

· Regulierung des Elektrolyt-Haushalts und des Säure-Basen- Gleichgewichtes

· Applikation von Blut bzw. Blutkomponenten (Transfusion)

· Applikation von parenteraler Ernährung

In den meisten Fällen werden die Infusionen apparativ, mittels Spritzen-pumpen oder volumetrischen Infusionspumpen, durchgeführt. Volumetrische Infusionspumpen fördern die zu applizierende Flüssigkeit aus einem Vorratsbehältnis (Beutel/Flasche). Spritzenpumpen dienen zur auto-matisierten Abgabe eines Medikaments mittels einer Spritze.

Das Ziel hierbei ist es immer, die zu applizierenden Flüssigkeiten in einem ge-schlossenen System unter Einhaltung exakter Förderraten in den menschlichen Körper zu infundieren. In diesem Zusammenhang ergeben sich klare Anfor-derungen an eine zuverlässige Applikationstechnik im Bereich der Infusions-therapie:

· Einfaches Handling durch intuitive Benutzeroberflächen · Kompatibilität zu Verbrauchsmaterialien und Zubehör· Sicherheit und Kontrollierbarkeit · Individuelle und exakte Dosierungsmöglichkeiten· Zentrales Infusions-Management

Fresenius Kabi Deutschland bietet hierzu ein breites Portfolio an stationärer und ambulanter Applikationstechnik für mehr Sicherheit und Effizienz. Dies wird durch unsere strengen Qualitätskontrollen und unsere engen Toleranzgrenzen, besonders hinsichtlich der Exaktheit der Förderraten, ermöglicht.

Applikationstechnik Infusion/ Parenterale Ernährung


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Mit der Agilia Produktfamilie bietet Fresenius Kabi Deutschland ein Programm an hochpräzisen und besonders benutzer freund lichen Spritzenpumpen und volumetrischen Infusionspumpen. Agilia Infusionspumpen bieten Ihnen Leistungsmerkmale, die alle Bereiche von der täglichen Routine über die Intensivpflege bis hin zu Spezialanfor-derungen aus der Anästhesie abdecken:

· Höchste Förderratenpräzision

· Intuitive Bedienbarkeit durch einheitliche und interaktive Benutzeroberflächen

· Mehr Sicherheit und Komfort durch identische Alarmhandhabung

· Patentierter OCS-Selbsttest bei den volumetrischen Infusionspumpen zur Vermeidung von Free Flow-Effekten

· Spezieller Spritzenkolbenschutz bei den Spritzenpumpen zur Vermeidung von unbeabsichtigten Bolusgaben

· Ratenmodus ml/h und/oder Dosiskalkulation sowie Betrieb im TIVA- bzw. TCI-Modus

· Höchste Mobilität und Stapelbarkeit durch speziellen Tragegriff

Das Agilia Portfolio bietet Ihnen darüber hinaus sinnvolles Zubehör und ein umfangreiches Programm an kompatiblen Applikationssystemen. Speziell für die Intensivstation wurde mit cinema ein Konzept entwickelt, um Ihnen den aktuellen Status aller Agilia Infusionspumpen für die Infusions- und Ernährungstherapie Ihrer Intensivstation in Echtzeit an zent-raler Stelle anzuzeigen.

Spritzen- und volumetrische Infusionspumpen

APPLIKATIONSTECHNIK INFUSION/ PARENTERALE ERNÄHRUNG

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· Infusionsmodus ml/h (Abb. 1)

· Steuerung der Displayhelligkeit: Tag-/Nachtmodus

· Großes Display für gute Lesbarkeit aus weiter Entfernung (Abb. 1)

· Benutzerfreundliche Menüführung

· Programmierbare Modi

- Infusion mit oder ohne Anzeige des Medikamentennamens

- Medikamentenauswahl anhand Medikamentenliste (mit Displayanzeige)

- Vigilant® Drug’Lib Agilia

· Zubehör und Softwaretools für einfachere Servicearbeiten

· Kürzere Einweisungszeiten reduzieren den Schulungsbedarf

· Einfacher ergonomischer Ersatzteilwechsel

· Schnellstarter – in kürzester Zeit auf Rate

· Sichtbare und effiziente Sicherheitsfeatures, z. B. Spritzenkolbenschutz (Abb. 2)

Hochpräzise Spritzenpumpe zur intravenösen Applikation von Medikamenten

Injectomat® Agilia

SPRITZEN- UND VOLUMETRISCHE PUMPEN

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Injectomat® Agilia 1 Z018020 04377569 03.99.05.3004

* Verpackungseinheit; Kompatible Injectomat® Spritzen finden Sie auf Seite 55


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· Dosiskalkulation: µg/kg/min


· Großes Display für gute Lesbarkeit aus weiter Entfernung (Abb.)


· Erweiterte Tastatur mit Taste

· „Displayinformationen“ und „C“ für Korrekturen

· Dosisraten, Infusionsmodus und ml/h sind konfigurierbar




- Vigilant® Drug’Lib Agilia

· Mikro-Fördermodus, z. B. 0,15 ml/h

· Programmierbarer Bolus


· Sichtbare und effiziente Sicherheitsfeatures, z. B. Spritzenkolbenschutz

Hochpräzise Spritzenpumpe zur intravenösen Applikation von Medikamenten

Injectomat® MC Agilia


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Injectomat® MC Agilia 1 Z018120 – –


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· Großes Display für gute Lesbarkeit aus weiter Entfernung


· Optional: TCI-Modelle für Propofol, Remifentanil, Sufentanil und Alfentanil




- TIVA-Modus mit Vigilant® Drug’Lib Agilia

- TCI-Modus mit den bekannten PK-Modellen (aktivierbare Option)

· Schnelle und direkte Überwachung der Infusion

· LED-Indikationen für die Statusanzeige (Abb. 1)

· Sichtbare und effiziente Sicherheitsfeatures, z. B. Spritzenkolbenschutz

· Spezifisches Infusionsgerät für TIVA erhältlich (Abb. 2)

Hochpräzise Spritzenpumpe mit Dosiskalkulation zur Applikation von Medikamenten für die Anästhesie

Injectomat® TIVA Agilia


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Injectomat® TIVA Agilia 1 Z018220 – –



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· Sehr kurze Programmierzeiten mit automatischer Förderratenberechnung ermöglichen den schnellen Einsatz

· Link Agilia Infusionspumpenträger für den Aufbau eines übersichtlichen Infu sionsarbeitsplatzes, optional mit Anbindung an ein Patientendaten- Managementsystem

· Patentierter OCS-Selbsttest zum Schutz des Patienten vor Free Flow

· Eigendynamische Fließdruckkontrolle mit optional aktivierbarer Diskonnektionserkennung sowie automatischem Verschlussdruckabbau


· Sichtbare und effiziente Sicherheitsfeatures

· Spezifisches Infusionsgerät für Volumat Agilia erhältlich (Abb. 2)

Volumetrisch gesteuerte Infusionspumpe zur Medikamenten- applikation mit kompakt anwendbarem Fördermechanismus

Volumat Agilia


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Volumat Agilia 1 Z019020 – 03.99.05.4005

* Verpackungseinheit; Kompatible Infusionsgeräte Agilia Volumat Lines finden Sie auf den Seiten 42 – 45

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· Dosiskalkulation: µg/kg/min




· Link Agilia Infusionspumpenträger für den Aufbau eines übersichtlichen Infu sionsarbeitsplatzes, optional mit Anbindung an ein Patientendaten- Managementsystem

· Programmierung in Dosiseinheiten möglich – Fehlerreduktion bei der Berechnung der Dosierung durch Vigilant® Drug’Lib Agilia

· Umfangreiche Programmierungseinstellungen

· Spezielle Infusionsschemata

· Patentierter OCS-Selbsttest zum Schutz des Patienten vor Free Flow

· Mikro-Fördermodus, z. B. 1,1 ml/h

· Softwareoptionen

· Programmierbarer Bolus

· Spezifisches Infusionsgerät für Volumat MC Agilia erhältlich (Abb. 2)

Volumetrisch gesteuerte Infusionspumpe mit Dosiskalkulation zur Umsetzung spezifizierter Medikamentenprotokolle

Volumat MC Agilia


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Volumat MC Agilia 1 Z019120 – –

* Verpackungseinheit; Kompatible Infusionsgeräte Agilia Volumat Lines finden Sie auf den Seiten 42 – 45


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Link 4 Agilia, Link 6 Agilia, Link 8 Agilia

· Link Agilia Infusionspumpenträger für 4, 6 oder 8 Infusionspumpen

· Jede Infusionspumpe kann an jede beliebige Position des Link Agilia Infusionspumpenträgers gesteckt und wieder entnommen werden

· Nur eine Netzanschlussleitung

· Einfache Installation der Infusions-pumpen durch Führungsschienen sowie automatisches Sicherheits - verriegelungssystem

· Drehbare Befestigungsklauen erlauben die Fixierung der Link Agilia Infusionspumpenträger an Rundrohren wie auch Normschienen

Link 4+ Agilia, Link 6+ Agilia, Link 8+ Agilia

· Zentrale Netzleitung

· Zentrale Datenschnittstellen:- RS232- Ethernet (HL7-Option)- Schwesternrufanschluss

· Zentralalarmanzeige (oben)

· Jede Kommunikationsschnittstelle ist galvanisch getrennt (4 kV).

· Die Kommunikationsmöglichkeiten werden genutzt für:

- Technische Services- Servicesoftware- Medikamentenbibliotheken und

Gerätekonfiguration mit der Vigilant® Drug’Lib Agilia

- Zentrale Datenübergabe an über-geordnete Systeme (PDMS/KIS)

Link Agilia Infusionspumpenträger zur zentralen Spannungsversorgung für 4, 6 oder 8 Agilia Infusionspumpen

Technisches Zubehör Agilia


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Link 4 Agilia 1 Z074020 – –Link 6 Agilia 1 Z076020 – –Link 8 Agilia 1 Z078020 – –Link 4+ Agilia 1 Z074520 – –Link 6+ Agilia 1 Z076520 – –Link 8+ Agilia 1 Z078520 – –Serielles Datenkabel für Link+ Agilia 1 Z073595 – –Schwesternrufkabel für Link+ Agilia 1 Z073596 – –

* Verpackungseinheit

Duo Agilia: Spannungskupplung (2-fach, 230 Volt + 10 % / 50 – 60Hz)

· Zentrale Spannungsversorgung von zwei Agilia-Geräten· Nur 1 Netzkabel erforderlich

Personalruf Agilia

· Anschluss an ein Personalrufsystem - Kompatibel mit: Tiva Agilia, MC Agilia, Volumat Agilia, Volumat MC Agilia

sowie Link / Link+ Agilia. Für alle Pumpen oder Link+ Agilia.· Technische Daten - Ausgang: mechanisches Relais mit Umkehrkontakt



Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Duo Agilia: Spannungskupplung 1 Z073495 – –Personalruf Agilia 1 Z073496 – –Volumat Agilia Flaschenhalter 1 Z073026 – –Tropfensensor für Volumat Agilia 1 Z073200 – –


Duo-Agilia Spannungskupplung Personalruf Agilia


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Infusionspumpenständer

· Entworfen zur sicheren und stabilen Fixierung von 1 bis 3 Infusionspumpen

· Gesamthöhe: ca. 180 cm · 4 Fixierösen-Durchmesser: 24 mm· Durchmesser der Stativbodenfläche: ca. 65 cm · 5 Rollen (2 gebremst)Sicherheitsinfusionsständer

· Zur Fixierung von Link Agilia mit bis zu 8 Pumpen, tiefergelegtem Schwerpunkt inkl. 6fach Flaschenhalter

· Zur Fixierung von Link Agilia (Version 4, 6 oder 8, bis max. 22,8 kg)

· Gesamthöhe: ca. 180 cm · Inklusive Höhenverstellung (30 cm)· Durchmesser der Stativbodenfläche: ca. 65 cm · 5 Rollen, gebremst

U-Befestigungsträger für Sicherheits infusionsständer

· Optionales Zubehör zur Befestigung von z. B. Druckmesssystemen

Ablage für Sicherheitsinfusionsständer

· Optionales Zubehör zur Ablage leichterer Objekte (Belastbar bis 2 kg)

Verlängerter Infusionshaken für Sicherheitsinfusionsständer

· Optionales Zubehör zum Fixieren einer zusätz lichen Flasche oder eines Beutels

· Zur Befestigung am 4- und 6fach-InfusionshakenGriff für Sicherheitsinfusionsständer

· Optionales Zubehör für verbessertes Handling des Stativs

Infusionsgerätewagen für bis zu 16 Pumpen

· Zur Fixierung von bis zu 2 Link+ Agilia 4, 6 oder 8 mit bis zu 16 Agilia-Pumpen

· Geprüft nach Vorgaben der DIN EN 60601, kippstabil



Artikel VE+ Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Infusionsständer für 1–3 Infusionspumpen, bis 6,5 kg, kippstabil, 5 Rollen 1 Z073150 – –Sicherheitsinfusionsständer für bis zu 8 Infusionspumpen inkl. Daten-manager oder Link, tiefergelegter Schwerpunkt, kippstabil, 5 Rollen

1 Z073160 –

Infusionspumpengerätewagen für bis zu 16 Pumpen 1 Z073170 – –Verlängerter Infusionshaken, bis 1 kg 1 Z073115 – –U-Befestigungsträger für Sicherheitsinfusionsständer Z073110, bis 2 kg, 400 x 300 mm

1 Z073116 – –

Ablage, anschraubbar für Sicherheitsinfusionsständer, Tragkraft bis 2 kg, 300 x 250 mm

1 Z073113 – –

Griff, abklappbar, für Sicherheitsinfusionsständer Z073160, verbessertes Handling

1 Z073111 – –

Zusatzstabilisierungsgewicht für Infusionsständer Z073150 und Z073160 1 Z073117 – –* Verpackungseinheit

Sicherheitsinfusions- ständer

Infusionspumpen- ständer

Vigilant® Drug’Lib AgiliaMedikamentenbibliothek


· Mehr Sicherheit durch individuelle Einstellungen

· Medikamentenbibliothek für Agilia Infusionspumpen mit Standardwerten für die Verdünnung, Raten- bzw. Dosislimits sowie typische Anmeldewerte

· Konfiguration des Bolus, programmierbaren Bolus sowie Initalbolus und weitere Parameter

· Infusionspumpenprofile bestehend aus Vigilant® Drug’Lib Agilia Medikamentenbibliothek und Infusionspumpenkonfiguration

· DERS (Dosis Error Reduktion System)

Software für die Infusionstherapie zur Erstellung und Dokumentation von spezifischen Medikamenten- und Infusions pumpenprofilen

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Vigilant® Drug‘Lib für Agilia Medikamentenbibliothek 1 Z073473 – –


Infusionspumpen-gerätewagen


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Orchestra® Module DPS


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Orchestra® Module DPS 1 Z082320 – –


· Ratenanzeige durch LED-Display (Abb.)

· Eindeutige Alarmidentifikation durch klare Symbole

· Automatische Erkennung der Spritzengröße und des Spritzentyps

· Vermeidung von Free Flow durch Kontrolle der Spritzenpositionierung

· Bolusführung

· Erhöhte Patientensicherheit durch dynamisches Druck-Mess-System DPS- Berechnung der Druckentwicklung- Vermeidung medikamentöser Unterversorgung- Optional Alarm bei Druckabfall- Automatischer Abbau des angestauten Medikamentenvolumens

bei einem Verschluss durch das Anti-Bolus-System

· Separates Display für Verschlussdruckgrenzen und aktuelle Systemdruckwerte

Spritzenpumpe mit dynamischem Druck-Mess-System DPS

Orchestra® Module DPS Visio


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Orchestra® Module DPS Visio 1 Z082420 – –


· Klare und leuchtstarke LED-Anzeige, zusätzlicher Komfort durch zweites, hintergrundbeleuchtetes LCD-Informationsdisplay (Abb.)

· Schnelle, einfache Eingabe von Sonderfunktionen wie Bolusprogrammierung und Volumenlimitierung

· Vermeidung von Free Flow durch Kontrolle der Spritzenpositionierung

· Automatische Erkennung von Spritzengröße und Spritzentyp

· Erhöhte Patientensicherheit durch dynamisches Druck-Mess-System DPS- Berechnung der Druckentwicklung- Vermeidung medikamentöser Unterversorgung- Optional Alarm bei ungewöhnlichem Druckabfall- Automatischer Abbau des angestauten Medikamentenvolumens


· Separates Display für Verschlussdruckgrenzen und aktuelle Systemdruckwerte

Spritzenpumpe mit dynamischem Druck-Mess-System DPS und zusätzlichem LCD-Display


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Orchestra® Module MVP ST/PT


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Orchestra® Module MVP ST 1 Z083220 – –Orchestra® Module MVP PT 1 Z083120 – –


· Gleichzeitige Anzeige aller wesentlichen Infusionsdaten wie Rate, infundiertes Volumen, Zielvolumen und Infusionsdauer (Abb.)

· Mehr Therapiemöglichkeiten durch neue Funktionen: Sequenzen, Ramp up/Ramp down, piggybacking

· Alarmidentifikation durch grafische und schriftliche Darstellung

· (Mikro-)Förderbereich von 1 bis 99,9 ml/h, weiter in 1-ml-Stufen bis 1.000 ml/h (von 0,1 bis 1.500 ml/h Modul MVP ST)

· Bolusprogrammierung für exakte Bolusverabreichung

· Automatische Berechnung von Förderrate und Infusionsdauer

· Erhöhte Patientensicherheit durch dynamisches Druck-Mess-System DPS- Berechnung der Druckentwicklung- Vermeidung medikamentöser Unterversorgung- Optional Alarm bei Druckabfall- Automatischer Abbau des angestauten Medikamentenvolumens


Volumetrische Infusionspumpe mit dynamischem Druck-Mess-System DPS

Orchestra® Base ADatenmanager


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Orchestra® Base A 1 Z081128 – –


· Statusanzeige des Funktionszustandes der Module (Abb.)

· Schwesternrufanschluss (optional)

· Weitergabe der Daten über RS232-Schnittstelle an Dokumentationssysteme wie PDMS/KIS

Orchestra® Base A Datenmanager liefert gleichzeitig die Betriebsspannung für bis zu 8 Orchestra® Module DPS/DPS Visio und MVP ST/PT


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Orchestra® Base IntensiveDatenmanager


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Orchestra® Base Intensive 1 Z081220 – –


· Großes Display für gute Lesbarkeit (Abb.)

· Platzsparendes Ordnungssystem – Aufnahme von bis zu 8 Orchestra® Modulen

· Verknüpfungsmöglichkeit von Orchestra® Module DPS Spritzenpumpen (Ratenüberschreitung bei der Katecholamin-Applikation)

· Besondere Funktionen für die Intensivtherapie

· Berechnung grafischer Trends – unterschiedliche Auswertungen

· Integrierte Medikamentenbibliothek für bis zu 150 Medikamente mit vordefinierten Protokollen

· Vigilant® Drug’Lib für Orchestra optional mit Barcode-Funktion


· Flüssigkeitsbilanzierung

Orchestra® Base Intensive Datenmanager mit interaktivem Infusions-Daten-Management-System (I.D.M.S.)

Orchestra® Base PrimeaDatenmanager


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Orchestra® Base Primea 1 Z081320 – –


· Großes Display für gute Lesbarkeit

· Umsetzung der TCI-Funktion mit einer Auswahl an Anästhetika, pharma ko-kinetischen Methoden, Konzentrationen und verschiedenen Spritzentypen

· Zeitgenaue und simultane hypothetische Medikamentenanflutung (Abb.)

· Wahlmöglichkeit zwischen Effektivwert und Plasmaspiegel (Plasma- oder Effeksite-Kontrolle) (Abb. 1)

· Einfache Anpassung der Hypnose- und Analgesie-Levels

· Grafische Trends – Anzeige der voraussichtlichen Aufwachzeit in Bezug auf die aktuelle Zielkonzentration

· Automatische Anpassung der Förderrate

· Automatische Dokumentation des gesamten TCI-Verlaufs

· Integrierte Medikamentenbibliothek für bis zu 150 Medikamente mit vordefinierten Protokollen


· Vigilant® Drug’Lib

Orchestra® Base Primea Datenmanager liefert gleichzeitig die Betriebsspannung für bis zu 8 Orchestra® Module DPS/DPS Visio und MVP ST/PT und ist TIVA/TCI-kompatibel

27Applikationstechnik und -systeme Infusion/Parenterale ErnährungApplikationstechnik und -systeme Infusion/Parenterale Ernährung

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MultifixTransporteinheit für Module DPS/MVP

Technisches Zubehör Orchestra®


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.Multifix 4, Pumpenhalter 1 Z073804 – –Multifix 6, Pumpenhalter 1 Z073809 – –Multifix 8, Pumpenhalter 1 Z073805 – –Flaschenhalter inkl. 2 Haken für Multifix Pumpenhalter 1 9615 – –Ausleger für Flaschenhalter 1 9623 – –Flaschenhaken für Multifix Pumpenhalter 1 9625Transporteinheit für Module DPS/MVP 1 Z073082 – –Mainy Mode Steckernetzteil DPS/MVP 1 Z073807 – –Medikamentenbibliothek für Base Intensive 1 Z073452 – –


Multifix

· Infusionspumpenträger des Modulsystems Orchestra® für bis zu 8 Orchestra® Module zur Befestigung an Infusionsständer,

· Deckenversorgungssystemen oder Gerätenormschienen

Transporteinheit für Module DPS/MVP

· Transmodul-Infusionspumpenträger für den mobilen Einsatz

Allgemeines technisches Zubehör

APPLIKATIONSTECHNIK INFUSION/PARENTERALE ERNÄHRUNG

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.MRI Guard Agilia 1 Z074920 – –Agilia Rettungsdienstkompletthalter 1 Z073290 – –Kfz-Halter Agilia 1 130100 – –Steckplatte mit Griff 1 130110 – –Aufnahmeplatte mit DC-DC Wandler 1 130120 – –Batterietür mit Magnet und Halteklemme für Orchestra® Module DPS/MVP

1 Z073088 – –


MRI Guard Agilia

· Erweitern Sie die Einsatzmöglichkeiten Ihrer Injectomat® und Volumat Agilia Infusions-pumpen. MRI Guard Agilia ermöglicht den Betrieb der Agilia Infusionspumpen am Magnetresonanztomographen

· Verhindert Störungen seitens Magnetfeldern (bis 3,0 Tesla)

· Es können bis zu 4 Agilia Infusionspumpen installiert werden

· Die integrierte Batterie des Magnetindikators hält ca. ein Jahr

· H x B x T: 151 x 62 x 62 cm

· Gewicht: 50 kg

Agilia Rettungsdienstkompletthalter (ohne Spannungsversorgung)

· Mechanisches Aufnahmesystem für Agilia-Pumpen zur Befes tigung an einer Normschiene – zugelassen nach DIN 1789

· Fixierbügel abschließbar

Agilia Rettungsdienstkompletthalter

MRI Guard Agilia


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Mit der Ambix activ bieten wir Patienten eine kom-pakte Infusionspumpe für den netzunabhängigen und somit mobilen Betrieb. Dabei muss der Patient weder auf Bedienungskomfort noch auf die bewährten Sicherheits-merkmale von stationär betriebenen Infusionspumpen verzichten.

Die Ambix activ wird mit einem wiederaufladbaren Akku mit einer durchschnittlichen Betriebsdauer von bis zu 40 Stunden betrieben. Durch die intuitive Benutzeroberfläche ist die Ambix activ leicht zu programmieren und somit ganz einfach auf die individuellen Bedürfnisse des Patien-ten einzustellen. Für die Sicherheit sorgt ein integriertes und regulierbares Alarmsystem. Somit ist die Ambix activ die ideale Infusionspumpe für die parenterale Ernährung.

Durch das optionale hochwertige Tragesystem, den Ambix activ Rucksack, gewinnt der Patient Lebens qualität durch größtmögliche Mobilität.

Mobile Infusionspumpen


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· Genauigkeit ± 5%

· 4 Programm-Modi: kontinuierlich, Volumen über Zeit, TPN, intermittierend

· Spezielles Pumpensegment mit integriertem Knickschutz und Sicherheitsklemme (Abb. 1)

· Okklusionserkennung vor und nach dem Fördermechanismus

· Zielvolumen-Voralarm

· Vorfüll-Funktion

· Einfaches Menü

· Einstellbares Druckniveau (Downstream)

· Einstellbare KVO-Rate

· Einstellbare Zeitintervalle zwischen zwei Alarmen

· Hochwertiger Rucksack für die mobile parenterale Ernährung (Abb. 2 und 3)

Mobile volumetrische Infusionspumpe für die parenterale Ernährung und die Antibiotikatherapie

Ambix activ

MOBILE INFUSIONSPUMPEN

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr.

Ambix activ 1 2892120 06683543 03.99.05.5032

Ambix activ Rucksack 1 2892091 05992503 –

Ambix activ Rucksack Mini 1 2892101 06472214 –* Verpackungseinheit; Kompatible Infusionsgeräte für die Ambix activ finden Sie auf Seite 54

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latex-frei DEHP-frei**

Mobile Einmal-Infusionspumpe zur kontinuierlichen Verabreichung verschiedener Arzneimittel lösungen in der Langzeittherapie, z. B. der Chemotherapie

Homepump C-Series®


Die Homepump C-Series® ist in 2 Ausführungen sowie einer Vielzahl von Modellen (Füllvolumina und Flussraten) erhältlich (Abb.1):

· Standardvarianten (mit Latex)- Weder das Medikament noch der Anwender kommen nachweislich

mit Latex in Berührung, eine Kontaktallergie ist unwahrscheinlich

· Silikon-Varianten: - Sie sind DEHP-frei** und latex-frei und werden bis zu einem

Füllvolumen von 125 ml angeboten.

Für eine konstante Flussrate sorgt der ins Schlauchsystem integrierte Durchflussregler (Abb.2)

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Füllvolumen [ml]

Flussrate [ml/h]

Infusionsdauer [Tage]

Homepump C-Series® 6 101355702 11092809 – 60 2 16 101356302 11093097 – 125 5 16 101356103 11092873 – 100 2 26 101356002 11092784 – 100 0,5 86 101356902 11093080 – 270 10 16 101356802 11093163 – 270 5 26 101357000 11093105 – 300 6 26 101356602 11092850 – 270 2 5,56 101356502 11093140 – 270 1 11

Homepump C-Series® Silikon 6 101355701 11092749 – 60 2 16 101356301 11092985 – 125 5 16 101356101 11092761 – 100 2 26 101356001 11092910 – 100 0,5 7

Homepump® Tasche klein, 50 – 125 ml

12 101345100 11281723 –

Homepump® Tasche groß, 250 – 500 ml

12 101345200 11281717 –

Homepump® E-Clip 100 101352600 11281746 –* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP

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Mobile Einmal-Infusionspumpe zur kontinuierlichen Verabreichung verschiedener Arzneimittellösungen in der Kurzzeittherapie, z. B. der Antibiotikatherapie

Homepump Eclipse®


Die Homepump Eclipse®-Modelle sind in 2 Ausführungen sowie einer Vielzahl von Modellen (Füllvolumina und Flussraten erhältlich):

· Standardvarianten (mit Latex)- Weder das Medikament noch der Anwender kommen nachweislich

mit Latex in Berührung, eine Kontaktallergie ist unwahrscheinlich

· Silikon-Varianten: - Sie sind DEHP-frei** und latex-frei und werden bis zu einem

Füllvolumen von 125 ml angeboten.

Durch den Luft- und Partikelfilter wird das Risiko von Luftembolien reduziert (Abb.1)


Flussrate [ml/h]

Infusionsdauer [h]

Homepump Eclipse® 24 101357200 11093074 – 50 50 124 101357300 11092979 – 100 50 224 101357400 11092927 – 100 100 124 101357500 11092838 – 100 200 0,524 101355200 11092755 – 250 175 1,524 101355300 11092672 – 250 250 124 101355400 11092815 – 400 100 424 101355500 11093186 – 400 200 224 101355600 11093128 – 500 250 2

Homepump Eclipse® Silikon 24 101357201 11092732 – 50 50 124 101357301 11092778 – 100 50 224 101357401 11092867 – 100 100 124 101357501 11092790 – 100 200 0,5

Homepump® Tasche klein, 50 – 125 ml

12 101345100 11281723 –

Homepump® Tasche groß, 250 – 500 ml

12 101345200 11281717 –

Homepump® E-Clip 100 101352600 11281746 –* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP


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cinema steht für „Central Infusion and Nutrition Management“ und ist die konsequente Entwicklung eines effizienten zentralen Überwachungs-, Kontroll- und Datenerfassungssystems für alle apparativen infusions- und ernährungstherapeutischen Vorgänge auf der Intensivstation.

cinema bietet Ihnen die Schnittstelle zur Integration sämtlicher Daten von Agilia Infusions- bzw. Ernährungspumpen in Ihr bestehendes Netzwerk (optional APPLIX®, die enterale Pumpe).

cinema versteht sich als „All-in-one“-Lösung und bietet Ihnen folgende Leistungsmerkmale:

Überwachung – zentrales Alarmmanagement und Arbeitsprozessplanung

Kommunikation – Anbindung an bestehende Krankenhaus-Informations- systeme (PDMS/KIS)

Dokumentation – automatische Dokumentation aller Infusionsdaten in der MS SQL-Datenbank

Zentrales Infusions- und Ernährungsmanagement


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*

Zentrales Alarmmanagement

CINEMA – ZENTRALES INFUSIONS- UND ERNÄHRUNGSMANAGEMENT

Über eine grafische, klar strukturierte Benutzeroberfläche sind Ihre Bettplätze auf der Intensivstation abgebildet. Der Pumpenstatus wird zum einen direkt am Gerät angezeigt und zusätzlich an der Arbeitsstation. Das System arbeitet mit optischen und akustischen Warnsignalen und erlaubt Ihnen somit, jederzeit kritische Situationen zu identifizieren. Darüber hinaus erhalten Sie mit der zentralen Vor-Alarmanzeige einen Überblick aller in Kürze anfallenden Arbeiten. Dies hilft Ihnen, Arbeits abläufe zu straffen und Engpässe in der Patientenversorgung zu vermeiden.

Die Leistungsmerkmale im Einzelnen:

· Alle Informationen in Echtzeit

· Optische und akustische Signale für:- Stopp-Alarm: Spritze bzw. Flasche/Beutel

leer, Lufterkennung, Druckendalarm - Vor-Alarm: Anzeige der in den nächsten

Minuten zu wechselnden Infusionen, Druckvoralarm

- Inaktive Infusionspumpen- Freie Infusionspumpenpositionen

· Verschiedene Ansichtsmodi für unter-schiedliche Detailinformationen

· Konfigurierbare Sonderansicht für Ihre kri-tischsten Patienten

· Kompatibel zu den Infusions- und Ernäh-rungspumpen Agilia und APPLIX®

· In bestehende IT-Netzwerke integrierbar

· Individuell konfigurierbar: Alarmintensität, genaue Abbildung der Bettplätze auf Station

Ihr Nutzen:

· Effiziente Gestaltung der Arbeitsabläufe, z. B. durch übersichtlichere Planung der Laufzeit von Infusionen

· Vermeidung von Versorgungsengpässen durch verkürzte Reaktionszeiten

· Verbesserung der Anwender- und Patientensicherheit

*Technische Änderungen vorbehalten


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Option der PDMS/KIS-Anbindung


Mit cinema erhalten Sie die vollständige Transparenz Ihrer Infusionsdaten auf dem von Ihnen präferierten Informationssystem. Dies kann mittels einer Webbrowser-basierten Lösung oder einer Integration in bestehende Patienten- Daten-Managementsysteme (PDMS) oder Krankenhaus-Informationssysteme (KIS) umgesetzt werden.

Alle relevanten bettplatzbezogenen Pumpendaten werden in die gewünschten Formate konvertiert und automatisch an Ihr präferiertes Informationssystem übermittelt.


· Automatische Selektion der zur Weitergabe notwendigen Werte aus der Datenbank

· Transferierung der Daten in die gewünschten Formate (XML, HL7…)

· Übermittlung der formatierten Nachrichten an ein oder mehrere Informationssysteme

Ihr Nutzen:

· Komfortable Verarbeitung und Auswertung der Daten in Ihrem präferierten Informationssystem

· Vervollständigung der Datenbasis in Ihren Informationssystemen

· Vervollständigung der patientenbezogenen Dokumentation

· Qualitätssicherung durch doppelte Datensicherung cinema Soft- und Hardwarekomponenten können separat angefragt werden


cinema erlaubt Ihnen die systemgesteuerte, automatische Dokumentation aller bettplatzbezogenen Infusions- und Ernährungspumpendaten. Dies ermöglicht eine lückenlose und standardisierte Qualitätssicherung. Alle relevanten Daten werden in einer mit der Basissoftware verknüpften SQL-Datenbank (Structured Query Language) permanent archiviert.

Diese Daten können jederzeit ausgewertet werden und liefern Ihnen somit detailierte Anhaltspunkte über den Therapieverlauf.


· Systemkonfiguration der Bettplätze via Webinterface

· Permanente Online-Kontrolle und Dokumentation der Pumpen im System

· Ausweitung um weitere Bettplätze möglich

· Auszug der gespeicherten Daten:- Datum- Uhrzeit- Zuordnung der Infusionspumpenträger- und Pumpenseriennummern- Software-Stand- Förderrate- Volumen- Medikamentenbezeichnungen- Alarme

Ihr Nutzen:

· Datenzuordnung pro Bettplatz, Infusionspumpenträger und Pumpe

· Reproduzierbarkeit/Auditierung der Ratenänderungen

· Zeiteinträge/Auditierung von Medikamentenzuordnungen cinema Soft- und Hardwarekomponenten können separat angefragt werden

Automatische Dokumentation


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Applikationssysteme Infusion/Parenterale Ernährung

Pumpen- und Schwerkraftinfusion ............................................................... 40 Infusionsgeräte für volumetrische Pumpen Agilia Volumat Lines ................................................................................. 41 Produktübersicht der Infusionsgeräte für Volumat Agilia .......................... 42 Handhabung Volumatleitungen ................................................................. 46 Sekundärleitungen ..................................................................................... 48 Produktübersicht der Sekundärleitungen ................................................... 49 Handhabung Sekundärleitungen................................................................ 50 Intradrop® Air VS ...................................................................................... 51 Infusionsgeräte für Pumpen- und Schwerkraftinfusion Infudrop® matic P ...................................................................................... 52 Infudrop® Air M ........................................................................................ 53 Infudrop® P ............................................................................................... 54 Infudrop® Air Nitro ................................................................................... 55 Infudrop® FX ............................................................................................ 56 Präzisions-Infusionsregler Frekadrop® ................................................................................................ 57 Infusionsgeräte für mobile Infusionspumpen Ambix activ Sets ........................................................................................ 58 Einmalspritzen und Infusionsleitungen für Spritzenpumpen Injectomat® Spritzen/BD Perfusion Spritzen ............................................... 59 Injectomat® Leitungen ............................................................................... 60 Spiralleitungen........................................................................................... 61 Infusionsflaschenhalter .................................................................................. 62 Handhabung Infudrop® Air (Schwerkraftapplikation) .................................. 64 Empfehlung für Belüftung ............................................................................. 65

Transfusion ..................................................................................................... 66 Transfusionsgeräte für Blutkomponenten Sangodrop® ............................................................................................... 67

Verbindungssysteme Infusion ...................................................................... 68 Geschlossene IV-Zugangssysteme K-NECT .................................................................................................... 69 K-NECT MaxPlusTM ............................................................................... 70 Handhabung ............................................................................................. 71 Verlängerungen, Verbinder und Verschlusssysteme Heidelberger Verlängerungen .................................................................... 72 Verlängerung mit Injektionsport ................................................................ 73 Mehrfachverbinder .................................................................................... 74 Rückflusssperren ....................................................................................... 75 Stopfen ...................................................................................................... 76 Mehrwegehahnsysteme Dreiwegehähne .......................................................................................... 77 Hahnbänke und Hahnbankhalterung ........................................................ 78 Infusionssystem für TIVA TIVA-Drop Air matic P ............................................................................. 79

Inhaltsverzeichnis


Arzneimittelzubereitung ............................................................................... 80

Spikes, Transfer-Devices und Adapter Extra-Spike® Plus ...................................................................................... 81 Extra-Spike® .............................................................................................. 82 Transfer-Devices ........................................................................................ 83 Adapter für freeflex® und KabiPac® ........................................................... 84 Entnahme- und Zuspritzsysteme für freeflex® und KabiPac® ..................... 86

Einkammer-Mischbeutel Freka® Mix Mischbeutel ............................................................................ 88

Transferset Freka® Lipoflow ........................................................................................ 89

Infusionsfiltration .......................................................................................... 90

Infusionsflachfilter Infufil Air, 96 h .......................................................................................... 91 Infufil Air II, 120 h .................................................................................... 92 Lipifil Air, 24 h .......................................................................................... 93

Spritzenvorsatzfilter Infufil Air Spritzenvorsatzfilter .................................................................. 94 Belüftungsfilter Hydrophobe Belüftungsfilter ..................................................................... 95

Zentralvenöser Zugang ................................................................................. 96

Portsysteme Ambix Intraport®/Ambix INTROCATH® Plus .......................................... 97

Portkanülen Ambix Intrastick® Safe .............................................................................. 98 Ambix NONCORstick® safe ..................................................................... 99 Ambix Safe-Can® .................................................................................... 100

Periphervenöser Zugang ............................................................................. 102 Venenverweilkanülen Vasodrop® safety ..................................................................................... 103

Venenpunktionsbestecke Venodrop® Safe ....................................................................................... 104

Subcutaner Zugang ..................................................................................... 106

Subcutane Dauerkanüle Therastick® .............................................................................................. 107

ZVD-Messung ............................................................................................... 108

ZVD-Messsysteme Medidrop® .............................................................................................. 109

Sicherheitstechnologie bei Applikationssystemen ................................... 110


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Applikationstechnik und -systeme Infusion und Parenterale Ernährung38

Mehr als 70% aller Patienten benötigen während ihres Krankenhaus aufenthaltes eine Infusionstherapie.

Infusionen werden primär eingesetzt für die

· Applikation von Medikamenten

· Volumenersatz-Therapie

· Regulierung des Elektrolyt-Haushalts und des Säure-Basen-Gleichgewichtes

· Applikation parenteraler Ernährung

· Applikation von Blut bzw. Blutkomponenten (Transfusion)

Die Effektivität und Sicherheit einer Infusionstherapie hängt in erster Linie von der indizierten Applikation der Arzneimittel, Ernährungs- und Blut komponenten zum richtigen Zeitpunkt ab. Dieses sicherzustellen ist eine der wichtigsten Aufgaben des medi-zinischen Fachpersonals.

Fresenius Kabi Deutschland als eines der führenden Unternehmen in der Herstellung von infusions- und ernährungstherapeutischen Produkten hat dies erkannt und bietet Ihnen ein ausgewähltes und kompatibles Produktportfolio für ein sicheres Applikations-management in der Infusionstherapie an.

Sie profitieren von einem perfekt aufeinander abgestimmten Produktprogramm für ein optimales Infusionsmanagement.

Applikationssysteme Infusion/ Parenterale Ernährung


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Die entscheidenden Kriterien zur Auswahl der zweck-mäßigsten Applikationssysteme für die Infusions-therapie sind:

· Die Infusionsrate · Die Infusionsdauer · Die Dosiergenauigkeit · Das Therapieschema

Je nach Anforderungen kann zwischen folgenden Systemen ausgewählt werden:

1. Die Schwerkraftinfusion Eine Schwerkraftinfusion ist eine Applikationsart, die weder durch aktive Pumpen unterstützt noch mit zu sätzlichem Druck ausgeführt wird. Die Flüssig-keitszufuhr wird lediglich durch das hydrostatische Druckgefälle zwischen der Infusionsflasche und dem Patienten bewirkt. Diese Applikationsart empfiehlt sich, wenn geringere Anforderungen an Infusionsrate und Dosier genauigkeit gestellt werden.

2. Die Druckinfusion Die Druckinfusion (P = Pressure) dient der raschen Volumenzufuhr. Mittels Druck (manuell oder über Druck manschette) wird die Infusionsrate erhöht.

3. Die pumpenassistierte Infusion Eine durch Pumpen unterstützte Infusion wird mittels Infusionspumpen entweder volumetrisch in Verbindung mit Infusionssystemen oder in Anwendung von Spritzen-pumpen in Verbindung mit Spritzensystemen durchge-führt. Hierbei werden höchste Dosiergenauigkeit sowie konstante Infusionsraten gewährleistet. Die speziell auf die Pumpen abgestimmten Applikationssysteme zeichnen sich durch eine hohe Fördergenauigkeit aus und tragen zu einer sicheren Therapie für Ihre Patienten bei.

Je nach Infusionsart müssen schwerkraft- oder pumpen spezifische Infusionsgeräte eingesetzt werden.

Pumpen- und Schwerkraftinfusion

APPLIKATIONSSYSTEME INFUSION/

PARENTERALE ERNÄHRUNG

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latex-frei DEHP-frei*

Infusionsgeräte mit hochwertigem Silikonfördersegment und integriertem Free Flow-Schutz für den

spezifischen Einsatz in der volumetrischen Infusionspumpe Volumat Agilia und Volumat MC Agilia

Agilia Volumat Lines

PUMPEN UND SCHWERKRAFTINFUSION

Die Infusionspumpen Volumat Agilia finden Sie auf den Seiten 14–15

· Wahlweise mit universellem Einstechdorn oder FX-Einstechdorn (Abb.1) erhältlich- universeller, mikroglatter Einstechdorn zur Anwendung mit gängigen Infusionsbehältnissen - FX-Einstechdorn mit „Sicherheits-Klick“ zur Anwendung mit dem freeflex®-Infusions-

beutel, sechs Haltekrallen ermöglichen eine geschlossene, nicht trennbare Verbindung vom Transport bis zur Applikation und Entsorgung

· Integrierte, verschließbare, manuelle Belüftung mit hydrophobem und oleophobem Bakterien-filter (unbelüftet: TR00 + PN20 + FX-Varianten)

· Flexible, transparente Tropfkammer zur optischen Kontrolle der Tropfenfolge und schnellen und leichten Einstellung des Flüssigkeitsspiegels, Flüssigkeitsfilter > 15 µm

· Flexibles, transparentes Schlauchsystem mit Präzisions-Rollenklemme

· Hochwertiges Silikon-Pumpensegment mit präzisem Durchmesser und hoher Elastizität:- Flussratenkonstanz von +/- 5 % über 96 Stunden mit einem Maximum von 10 Litern- Flussraten von 0,1 bis zu 1.200 ml/h

· Blauer SafeClip erhöht den Schutz vor unbeabsichtigtem Free Flow (Abb. 2) durch auto-matisches Abklemmen des Schlauchs bei Öffnung der Pumpentür und beim Entfernen des Infusionsgerätes

· Farbliche Kennzeichnung auf der Pumpe und den Infusionsgeräten (Abb. 3)

· Lichtgeschützte Varianten erhältlich: absorbiert Licht der Wellenlänge von 200 – 450 nm

· Erhältlich auch mit kanülenfreiem, geschlossenem Zugangssystem K-Nect

· LuerLock oder drehbarer LuerLock

· Flow Stop-Kappe: Verhindert ein Auslaufen der Infusionslösung bei der Befüllung

* Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP

Abbildungen nicht für jede Produktvariante erhältlich


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Produktübersicht der Infusionsgeräte für Volumat Agilia

PUMPEN- UND SCHWERKRAFTINFUSION

Artikel VL ST00 VL ST10 VL ST02 VL ST22 VL SP62 VL PA02 VL PA92 VL PN00 VL PN20 VL SP22 VL TR00

VE* 30 30 30 30 30 30 10 30 30 30 30

Art.-Nr. M46441000S M46441300S M46441900S M46442500/S1 M46443400/S1 M46442200 M46445200/S1 M46444300S M46443700S M46443100S M46442800S

PZN 01293412 07266787 07266617 07266876 01293429 07266600 07266971 07266959 07266942 07266899 10826468

Einstechdorn belüftet belüftet belüftet belüftet belüftet belüftet belüftet belüftet LuerLock Ansatz belüftet

Tropfkammer 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 200 µm Filter 200 µm Filter

Roberts-Klemmep oberhalb / q unterhalb

p p p pp

Kanülenfreie Zugängep oberhalb / q unterhalb

q pq q q q

Rollenklemme • • • • • • • • • • •

Infusionsfilter 1,2 µm Filter

Dreiwegehahn

Drehbarer LuerLock-Ansatz • • • • • • • • •

Flow-Stop Kappe • • • • • • • • • •

Füllvolumen ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 16 ml ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 26 ml ~ 30 ml ~ 25 ml

Schlauchlänge(vor/nach Pumpensegment)

90 cm / 165 cm

90 cm / 165 cm

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90 cm / 165 cm

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(2x15) + 75 cm / 165 cm

90 cm / 165 cm

Gesamtlänge inkl. Pumpensegment ~ 285 cm ~ 285 cm ~ 285 cm ~ 285 cm ~ 285 cm ~ 170 cm ~ 300 cm ~ 285 cm ~ 280 cm ~ 290 cm ~ 285 cm

Verwendete MaterialienDEHP-freies**

PVC, PP, Silicone

DEHP-freies** PVC, PP, Silicone



PUR, PP,

Silicone







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p Anzahl Klemmen bzw. kanülenfreie Zugänge oberhalb der Tropfkammer q Anzahl Klemmen bzw. kanülenfreie Zugänge, unterhalb der Tropfkammer, patientennah

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP; 1 bei diesem Artikel erfolgt im Laufe des Jahres eine Artikelnummer-Änderung auf die Endung "S"


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Produktübersicht der Infusionsgeräte für Volumat Agilia


p Anzahl Klemmen bzw. kanülenfreie Zugänge oberhalb der Tropfkammer q Anzahl Klemmen bzw. kanülenfreie Zugänge, unterhalb der Tropfkammer, patientennah

Artikel VL ON11 VL ON12 VL ON12 FX VL ON21 VL ON22 VL ON22 FX VL ON42 VL ON42 FX VL ON42 OP VL ON42 SC VL ON42 OPSC VL ON70 VL ON90 VL ON90 FX VL ON401

VE* 30 30 30 30 30 30 25 30 25 25 25 30 30 30 25

Art.-Nr. M46443900/S1 M46444800 M46444850 M46444700 M46444200 M46444251 M46444000/S1 M46444051 M46445801 M46444061 M46444071 M46444600S M46444900S M46444960 M46444001

PZN 07424016 07424039 08888657 07424022 07424045 08888597 07266965 11279436 11279494 11279376 11279502 07266652 07266592 08889160 11279347

Einstechdorn belüftet belüftet freeflex® belüftet belüftet freeflex® belüftet freeflex® belüftet belüftet belüftet belüftet belüftet freeflex® belüftet

Tropfkammer 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter 15 µm Filter


p p p p p pq q pq p p p p pq


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Rollenklemme • • • • • • • • • • • • • • •

Infusionsfilter 0,2 µm Filter

Dreiwegehahn • •

Drehbarer LuerLock Ansatz • • • • • • •

Flow-Stop Kappe • • • • • • • • • • • • • • •

Füllvolumen ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 27 ml ~ 25 ml ~ 26 ml ~ 30 ml ~ 26 ml ~ 26 ml ~ 26 ml ~ 26 ml ~ 25 ml ~ 25 ml ~ 26 ml ~ 26 ml

Schlauchlänge(vor/nach Pumpensegment)

110 cm / 165 cm

~ 110 cm / 165 cm

~ 110 cm / 165 cm

105 cm / 165 cm

115 cm / 165 cm

20 + 70 cm / 120 + 20 cm

35 + 70 cm / 165 cm

21 + 70 cm / 120 + 20 cm

21 + 70 cm / 150 cm

100 cm / 165 cm

100 cm / 165 cm

~ 90 cm / ~ 165 cm

90 cm / 160 cm

100 cm / 165 cm

21 + 70 cm / 120 + 20 cm

Gesamtlänge inkl. Pumpensegment ~ 295 cm ~ 295 cm ~ 295 cm ~ 300 cm ~ 300 cm ~ 270 cm ~ 315 cm ~ 270 cm ~ 270 cm ~ 270 cm ~ 270 cm ~ 285 cm ~ 285 cm ~ 295 cm ~ 270 cm

Verwendete MaterialienDEHP-freies**

PVC, Silicone

PUR, PP,

Silicone

PUR, PP,

Silicone

DEHP-freies** PVC,

Silicone

PUR, PP,

Silicone

PUR, PP,

Silicone

PUR, PP,

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PUR, PP,

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PUR, PP,

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* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP; 1 bei diesem Artikel erfolgt im Laufe des Jahres eine Artikelnummer-Änderung auf die Endung "S"


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Handhabung Volumatleitungen


Tropfkammer bis maximal zur Hälfte befüllen

Obere Robertsklemme der Volumatleitung schließen

1)

Einstechdorn in das Infusionsbehältnis einstechen

2)

Obere Roberts- klemme öffnen, Volumatleitung komplett entlüften

3)

5)

LuerLock Ansatz der zuvor entlüfteten Sekundärleitung mit dem desinfizierten, kanülenfreien Zugang der Volumat-leitung konnektieren

8)

Volumatleitung in die Pumpe einlegen, Pumpe gemäß Therapievorgabe vorbereiten

9)

LuerLock Ansatz der Volumatleitung mit dem vorbereiteten Patientenzugang konnektieren (haus- interne Vorgaben beachten)

10)

Vor dem Start der In- fusionspumpe Rollen- klemme und – je nach Bedarf – Klemme(n) der bereits konnektierten und zu infundierenden Sekundärleitungen oder der Volumatleitung öffnen

11)

Infusionspumpe starten

12)

Benötigten kanülen- freien Zugang der Volumatleitung gemäß Vorgabe desinfizieren

7)

6)

Obere Robertsklemme der Volumatleitung schließen

Rollenklemme der Volumatleitung schließen

4)


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Artikel SL PVC frei SL PVC frei mit Filter SL IP SL Filter IP SL OO OP SL OP IP SL OO FX SL FX Filter

VE* 60 40 60 40 60 60 60 40

Art.-Nr. M77460020 M77460025 M77460069 M77460070 M77460065 M77460068 M77460062 M77460026

PZN 07424051 07424068 11279324 11279330 11279301 11279318 11279293 08888545

Einstechdorn belüftet belüftet belüftet belüftet belüftet belüftet freeflex® freeflex®


p p p p p p p p

Rückschlag-Ventil • • • • •


p p p

Infusionsfilter 0,2 µm Filter 0,2 µm Filter 0,2 µm Filter

Drehbarer LuerLock Ansatz • • • • •

Flow-Stop Kappe • • • • • • • •

Füllvolumen ~ 2 ml ~ 5 ml ~ 2,6 ml ~ 5,3 ml ~ 2,5 ml ~ 2,6 ml ~ 2,5 ml ~ 7 ml

Gesamtlänge ~ 38 cm ~ 48 cm 43 cm 43 cm 45 cm 43 cm 45 cm ~ 78 cm

Verwendete Materialien PUR PUR PUR PUR PUR PUR PUR PUR

Produktübersicht der Sekundärleitung


p Anzahl Klemmen bzw. kanülenfreie Zugänge oberhalb der Tropfkammer q Anzahl Klemmen bzw. kanülenfreie Zugänge patientennah

1

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latex-frei PVC-frei

DEHP-frei*

Sekundärleitungen


· Wahlweise mit universellem Einstechdorn oder FX-Einstechdorn erhältlich- Universeller, mikroglatter Einstechdorn zur Anwendung mit gängigen Infusionsbehältnissen- Integrierte, verschließbare Belüftung mit hydrophoben und oleophobem Bakterienfilter

· FX-Einstechdorn mit „Sicherheits-Klick“ zur Anwendung mit dem freeflex®-Infusionsbeutel (Abb. 1)- Sechs Haltekrallen ermöglichen eine geschlossene, nicht trennbare Verbindung

vom Transport bis zur Applikation und Entsorgung- Leichtes Einstechen bei geringem Verletzungsrisiko durch abgerundete Spitze des Einstechdorns- Minimales Restvolumen durch verkürzten Einstechdorn

· Flexibles, transparentes Schlauchsystem- Der gelbe Lichtschutz absorbiert die Wellenlänge 200 – 450 nm;

erlaubt die optische Kontrolle des Leitungsinhaltes- Füllvolumen der Leitung ca. 7 ml je 1 m (Durchmesser 3,0 x 4,1 mm) - Robertsklemme (Abb.2) erlaubt den schnellen Infusions-Stopp- Mit 0,2-µm-Filter (Abb. 3) erhältlich: hydrophiler, belüfteter Infusionsflachfilter zum

Zurückhalten von Bakterien, Pilzen, Mikroorganismen und Partikeln > 0,2 µm

· LuerLock

· Flow Stop-Kappe: Verhindert ein Auslaufen der Infusionslösung bei der Befüllung, vereinfacht dadurch die Infusionsvorbereitung und erhöht die Anwender- und Patientensicherheit durch ein reduziertes Kontaminationsrisiko (Abb. 4)

Sekundärleitungen für die Infusion zur Verbindung von weiteren Infusionsbehältnissen an ein primäres Infusionsgerät

4

* Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP



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Intradrop® Air VS


· Mikroglatter Einstechdorn

· Integrierte, verschließbare Belüftung mit hydrophobem und oleophobem Bakterienfilter

· Flexible, transparente Tropfkammer erlaubt die optische Kontrolle der Tropfenfolge und ermöglicht eine schnelle und leichte Einstellung des Flüssigkeitsspiegels

· Flüssigkeitsfilter zum Zurückhalten von Partikeln > 15 µm

· Präzisions-Rollenklemme

· Flexibles, transparentes Schlauchsystem

· Füllvolumen der Leitung ca. 7 ml je 1 m (Durchmesser 3,0 x 4,1 mm)

· Integrierte, spezielle Silikonsegmente sichern eine hohe Fördergenauigkeit durch systemadaptierte Qualität

· Druckfeste Zuspritzmöglichkeit bei Art.-Nr. 9001381, 9001611 (Abb. 1)

· Ausführung Lipid: PVC-frei mit zusätzlichem 1,2-µm-Flüssigkeitsfilter für die Applikation von Fettlösungen (Abb. 2)

· Lichtgeschützte Variante absorbiert die Wellenlänge 200 – 450 nm; erlaubt die optische Kontrolle des Leitungsinhaltes

· LuerLock

Infusionsgeräte mit hochwertigem Silikonfördersegment für den förderratengenauen Einsatz in definierten volumetrischen Infusionspumpen

latex-frei PVC-frei

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Länge [cm]

PVC-frei Lichtschutz Injektionsport

Intradrop® Air VS 100 9001371 03460073 03.99.08.2038 250

Intradrop® Air VSY 100 9001381 03460334 03.99.08.2039 265 •

Intradrop® Air VS Lipid mit 1,2 μm Filter

100 9801371 04832594 03.99.08.2040 250 •

Intradrop® Air VS Diabolo 100 9001601 03460328 03.99.08.2041 250

Intradrop® Air VSY Diabolo 100 9001611 03460386 03.99.08.2042 265 •

Intradrop® Air VS Diabolo 100 9001731 03460156 – 250 weiß

Intradrop® Air VS Diabolo 100 9002111 03460305 03.99.08.2044 250 •


Handhabung Sekundärleitung


Klemme der Sekundärleitung schließen

Schutzkappe des Einstechdornes entfernen und Ein- stechdorn in den Entnahmeport des Infusionsbehältnis-ses einstechen

Klemme der Sekundärleitung öffnen und Sekundär-leitung vollständig entlüften

Klemme schließen

Sekundärleitung an den gewünschten, zuvor desinfizierten, kanülenfreien Zugang des Infusionsgerätes anschließen

Klemme der Sekundärleitung schließen

Schutzkappe des Einstechdornes entfernen und Ein- stechdorn in den Entnahmeport des Infusionsbehältnis-ses mit der neutralen Lösung einstechen

Klemme der Sekundärleitung öffnen und Sekundär-leitung vollständig entlüften

Klemme vor den kanülfreien Zugang schieben, Klemme schließen, Klemme während des Vor-gangs geschlossen lassen!

Kanülenfreier Zu-gang gemäß Vorgabe desinfizieren

Konnektieren einer sterilen Spritze an den kanülenfreien Zugang

Entnahme der zum späteren Spülen der Leitung benötigten Flüssigkeitsmenge, dekonnektieren und verschließen der Spritze

Einstechen eines sterilen Extra-Spike Plus Chemo in das Medikamenten-behältnis und mittels Spritze Entnahme der benötigten Menge des Medi-kaments. Spritze dekonnektieren und verschließen; Extra- Spike Plus Chemo verschließen.

Desinfizieren des kanülenfreien Zu-gangs der Sekundär- leitung gemäß Vorgabe

Konnektieren der Spritze mit dem Medikament an den kanülenfreien Zu-gang und injizieren des Medikamentes, dekonnektieren der Spritze

Desinfizieren des kanülenfreien Zu-gang der Sekundär- leitung gemäß Vorgabe

Konnektieren der mit der neutralen Lösung gefüllten Spritze an den kanülenfreien Zugang und Spülen der Leitung

A) ohne Zugangsport B) mit Zugangsport

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Infudrop® matic P


· Mikroglatter Einstechdorn· Integrierte, verschließbare Belüftung mit hydrophobem Bakterienfilter· Safety-Air-Vent Sicherheitsventil schützt den Luftfilter vor Kontakt mit der Infusionslösung. Die Ventil-/ Filter-Kombination erleichtert die Belüftung speziell bei Fett- und Alkohollösungen und vereinfacht die Handhabung. Ein Benetzen und Verkleben des Bakterienfilters ist ausgeschlossen (Abb.1).


· Flüssigkeitsfilter zum Zurückhalten von Partikeln > 15 µm· Präzisions-Rollenklemme· Flexibles, transparentes Schlauchsystem · Füllvolumen der Leitung ca. 7 ml je 1 m (Durchmesser 3,0 x 4,1 mm)· Erhältlich auch mit kanülenfreiem, geschlossenem Zugangssystem K-NECT für die intermittiernde I njektion und zur kanülenfreien Konnektion (Abb. 2)

· Infudrop® matic P-BCV: erhöhte Sicherheit durch endständige Rückflusssperre (Abb. 3)- Schutz zur Vermeidung der möglichen Gefahren bei der Parallelinfusion,

z. B. retrograde Förderung von Infusionslösungen in die Schwerkraft infusion- Vermeidet den Blutrückfluss in das Infusionsgerät bei einer Infusionsunterbrechung

· LuerLock· Flow Stop-Kappe verhindert ein Auslaufen der Infusionslösung bei der Befüllung; vereinfacht dadurch die Infusionsvorbereitung und erhöht die Anwender- und Patientensicherheit durch reduziertes Kontaminationsrisiko (Abb.4)

Infusionsgeräte mit Belüftung und Safety-Air-Vent Sicherheitsventil für die Druck- und Schwerkraftinfusion


Injektion Rückflusssperre

Infudrop matic P 100 M48451520 09764408 – 180

Infudrop matic P 100 M48441617 09764383 – 240

Infudrop matic P BCV 100 M48454520 09764472 – 180 •

Infudrop matic P BCV 100 M48451535 09764414 – 240 •

Infudrop matic P K-NECT 100 M48403570 10087278 – 180 K-NECT

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP Tipps zur Handhabung der Infusionsgeräte finden Sie auf den Seiten 60 – 61

1

2


Infudrop® Air M



· Integrierte, verschließbare Belüftung mit hydrophobem und oleophobem Bakterienfilter (Abb.1)

· Flexible, transparente Tropfkammer erlaubt die optische Kontrolle der Tropfenfolge und gewährt eine schnelle und leichte Einstellung des Flüssigkeits spiegels (Abb. 2)





· LuerLock

Infusionsgeräte mit Belüftung für die Druck- und Schwerkraftinfusion


PVC-frei Injektion

Infudrop® Air M-P 100 2886402 03445375 03.99.08.0035 175

Infudrop® Air M-P 100 2886462 03445381 03.99.08.0039 150 •

Infudrop® Air M-P 100 2886472 03445398 03.99.08.0040 240 •

VS 60 100 Z072760F 03470717 – 240 • Y-Port

VS 70, 96 h Filter 0,22 µm 100 Z072770F 03470723 – 250 •




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Infudrop® P




· Flexible, transparente Tropfkammer erlaubt die optische Kontrolle der Tropfenfolge und ermöglicht eine schnelle und leichte Einstellung des Flüssigkeitsspiegels (Abb. 1)





· Infudrop® P-BCV: erhöhte Sicherheit durch endständige Rückflusssperre (Abb. 2)

- Schutz zur Vermeidung der möglichen Gefahren bei der Parallelinfusion, z. B. retrograde Förderung von Infusionslösungen in die Schwerkraft infusion

- Vermeidet den Blutrückfluss in das Infusionsgerät bei einer Infusionsunterbrechung

· Erhältlich mit kanülenfreiem, geschlossenem Zugangssystem K-NECT für intermittiernde Injektion und Verbindungen ohne Kanülen (Abb.3)

· LuerLock

· Flow Stop-Kappe verhindert ein Auslaufen der Infusionslösung bei der Befüllung; vereinfacht dadurch die Infusionsvorbereitung und erhöht die Anwender- und Patientensicherheit durch reduziertes Kontaminationsrisiko

Infusionsgeräte mit Belüftung für die Druck- und Schwerkraftinfusion

3

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Drehbarer LL

Flow Stop Kappe

Injektion Rückfluss- sperre

Infudrop® P 100 M48403520 09764489 – 180

Infudrop® P 100 M48403410 09764495 – 230

Infudrop® P BCV 3W 100 M48403582 10266928 – 180 • 3-Wegehahn •

Infudrop® P BCV 100 M48403581 10087284 – 180 • •

Infudrop® Air P-FS 100 M48413545 04620484 – 180 • • K-NECT

Infudrop® Air P-RS-FS 100 M48413645 04620490 – 180 • • 2 x K-NECT •


1

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latex-frei

Infudrop® Air Nitro




· Licht undurchlässige verschiebbare Abdeckung erlaubt die optische Kon-trolle der Tropfenfolge (Abb. 1)



· Flexibles, gefärbtes Schlauchsystem- Füllvolumen der Leitung ca. 7 ml je 1 m (Durchmesser 3,0 x 4,1 mm) - Lichtschutz orange: absorbiert Licht der Wellenlänge 200–450 nm- Erlaubt die optische Kontrolle des Leitungsinhaltes

· PVC-frei oder DEHP-freies** PVC

· LuerLock

· Art.-Nr. 2886452: mit integrierter Rückflusssperre und Flüssigkeitsfilter (Abb. 2): 0,22-µm-Membran hält Bakterien, Pilze, Mikroorganismen sowie Partikel zurück; große, aktive 10-cm2-Filterfläche

Lichtgeschützte Infusionsgeräte mit Belüftung für die Infusion von lichtempfindlichen/DEHP-Weichmacher unverträglichen Wirkstoffen


DEHP-/ PVC-frei

Filter Rückfluss- sperre

Infudrop® Air Nitro G 50 2886422 03447902 03.99.08.0048 150 DEHP-frei**

Infudrop® Air Nitro G 25 2886452 03448014 03.99.08.0047 195 PVC-frei 0,22 µm/10 cm2 •

Infudrop® Air Nitro P 50 2886432 03447925 03.99.08.0049 175 DEHP-frei**


Abbildungen nicht für jede Produktvariante erhältlichAbbildungen nicht für jede Produktvariante erhältlich


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Infudrop® FX


· FX-Einstechdorn mit „Sicherheits-Klick“ zur Anwendung mit dem freeflex®-Infusionsbeutel, sechs Haltekrallen ermöglichen eine geschlossene, nicht trennbare Verbindung vom Transport bis zur Applikation und Entsorgung

· Geeignet für die neueste Generation von Fresenius Kabi Deutschland 3-Kammerbeutel

· Sichere und feste Verbindung zwischen freeflex® Beutel und Infudrop® FX verhindert Dekonnektionen und daraus resultierende Kontaminationen mit z. B. Zytostatika (Abb. 4)

· Flexible, transparente Tropfkammer mit Flüssigkeitsfilter zum Zurückhalten von Partikeln > 15 µm (Abb. 1)

· Minimales Restvolumen im freeflex® Beutel durch verkürzten und abgerundeten Einstechdorn

· Farbcodierter Infusionsspike und freeflex® Infusionsport erleichtern das Applikationsmanagement

· Infudrop® FX G-S Nitro, Lichtschutz orange: - Absorbiert Licht der Wellenlänge 200 – 450 nm - Erlaubt die optische Kontrolle des Leitungsinhaltes

· Variante "Compact" (Abb. 3): Vorkonfektionierte Papierbanderole ermöglicht ein einfaches Zubereiten sowie einen sicheren Transport

· Flow Stop-Kappe (Abb. 2): Verhindert ein Auslaufen der Infusionslösung bei der Befüllung, vereinfacht dadurch die Infusionsvorbereitung und erhöht die Anwender- und Patientensicherheit durch ein reduziertes Kontaminationsrisiko

· Füllvolumen der Leitung ca. 7 m je 1 m (Durchmesser 3,0 x 4,1 mm)

Infusionsgerät mit einzigartiger „Klick“-Verbindung für die spezifische Anwendung mit dem freeflex® Beutel


PVC-frei Flow Stop Kappe

Papier-banderole

Infudrop® FX P 100 2886100 07373589 – 175

Infudrop® FX P S-Y, K-NECT 100 2886200 07373626 – 175 •

Infudrop® FX P S 100 2886300 07373632 – 175 •

Infudrop® FX G S Nitro, lichtgeschützt 100 2886400 07373649 03.99.08.0061 175 • •

Infudrop® FX P 100 2886600 07373661 – 175 •

Infudrop® FX P Compact 100 2886700 07373678 – 175 •

Infudrop® FX P S Compact 100 2886800 07373690 – 175 • •

Infudrop® FX P S Compact 100 2886900 06143657 03.99.08.2089 175 • • •

* Verpackungseinheit; Weitere Informationen zu freeflex® finden Sie auf Seite 82 und in den Verkaufsbroschüren freeflex®

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Frekadrop®




· Flexible, transparente Tropfkammer erlaubt die optische Kontrolle der Tropfenfolge und gewährt eine schnelle und leichte Einstellung des Flüssigkeitsspiegels


· Präzisions-Infusionsregler justierbar von 5 bis 250 ml/h

· Klare und eindeutige Skalierung auf dem Regelrad (Abb. 2)

· Robson-Klemme (Abb. 1) für schnellen Infusionsstopp

· Erhältlich mit kanülenfreiem, geschlossenem Zugangssystem K-NECT für intermittierende Injektion und Verbindungen ohne Kanüle (Abb. 3)


· Auch mit 65-cm-Leitung ohne Infusionsgerät erhältlich

· LuerLock

Infusionsgeräte mit Infusionsregler (5 – 250 ml/h) für die Schwerkraftinfusion



PVC- frei

DEHP- frei**

Förderraten-bereich [ml/h]

Injektion

Frekadrop® Set M-G 50 2888532 07022358 03.99.08.0057 210 • 5 – 250

Frekadrop® G, K-NECT 50 M48443812 10296237 03.99.08.0091 65 • 5 – 250 K-NECT

Frekadrop® G, K-NECT 50 M48443810 10296220 03.99.08.0090 180 • 5 – 250 K-NECT

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP

Abbildungen nicht für jede Produktvariante erhältlich Abbildungen nicht für jede Produktvariante erhältlich


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Ambix activ Sets



· Flexible, transparente Tropfkammer erlaubt die optische Kontrolle der Tropfenfolge und ermöglicht eine schnelle und leichte Einstellung des Flüssigkeitsspiegels (Ambix activ stationäres Infusionsgerät)

· Sicherheitsklemme zum Schutz gegen Free Flow (Abb. 1)

· Präzisions-Rollenklemme (Ambix activ stationäres Infusionsgerät)

· 1,2-µm-Filter zum Zurückhalten von Partikeln und Abscheiden von Luft


· Durchmesser der Leitung: 2,5 x 4,2 mm

· Integrierte, spezielle Fördersegmente sichern eine hohe Fördergenauigkeit durch systemadaptierte Qualität

· Integrierter Knickschutz und knickfeste Leitung (Abb. 2)

· Flow Stop-Verschlusskappe für ein einfaches und sicheres Vorfüllen (Ambix activ ambulantes Infusionsgerät) (Abb. 3)

· LuerLock

Infusionsgeräte mit Sicherheitsklemme für den Einsatz in der mobilen, elektrischen Infusionspumpe Ambix activ

Ambix activ Set stationär

Ambix activ Set ambulant


Tropf-kammer

Flow Stop Kappe

Ambix activ Set ambulant 15 2892100 11728348 03.99.08.2034 290 •

Ambix activ Set stationär 15 2892098 06459716 03.99.08.2035 315 •

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP Kompatible Applikationstechnik finden Sie auf Seite 29

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Injectomat® Spritzen/ BD Perfusion Spritzen


· Hervorragende Gleiteigenschaften - Zur Ergänzung der guten Fördercharakteristik auf den zugelassenen Spritzenpumpen - Widerstandsfreies Fördern des Medikamentes - Erlauben die problemlose Medikamentenapplikation, auch bei kleinsten Förderraten

· Spürbarer Kolbenstopp - Vermeidet das unbeabsichtigte Herausziehen der Kolbenstange aus dem Spritzenzylinder - Erlaubt das routinemäßige Aufziehen des Medikamentes

· Kolbenstopfen mit doppeltem Dichtungsring bietet Handhabungssicherheit durch leichtgängiges Aufziehen

· Kontrastreiche schwarze Skalierung sorgt für die exakte Ablesbarkeit des Spritzeninhaltes (Abb. 1)

· Zusatzskala auf dem Spritzenkolben (bei Injectomat® Spritze) unterstützt das rasche Ablesen des aktuellen Spritzeninhaltes

· Auch in lichtundurchlässiger Einfärbung erhältlich zur Applikation lichtempfindlicher Medikamente

- Lichtschutz orange: absorbiert Licht der Wellenlänge: 200 – 450 nm

- Erlaubt die optische Kontrolle des Spritzeninhaltes

· Druckbeständigkeit bis 2 bar

· Erhältlich mit und ohne Kanüle (Abb. 2)

· LuerLock

3-teilige Einmalspritzen mit LuerLock zur sicheren Verbindung mit Infusionsleitungen für den Einsatz in Spritzenpumpen


Kanüle Lichtschutz

Injectomat® Spritze 100 9000701 03449835 03.99.01.3036 50/60 •

Injectomat® Spritze 100 9000711 03450092 03.99.01.3035 50/60

Injectomat® Spritze 100 9000731 03451401 – 50/60 • orange

BD Perfusion Spritze 50 300136 07657565 – 50 •

BD Perfusion Spritze 50 300137 07657559 – 50

BD Perfusion Spritze 50 300138 07664269 – 50 • orange


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Injectomat® Leitungen


· Druckbeständig bis 2 bar

· Auch in lichtundurchlässiger Einfärbung erhältlich zur Applikation lichtempfindlicher Medikamente: - Lichtschutz gelb:

absorbiert Licht der Wellenlänge 200 – 450 nm, erlaubt die optische Kontrolle des Leitungs - inhaltes

- Lichtschutz schwarz: absorbiert Licht der Wellenlänge 200 – 900 nm

· LuerLock (Abb. 1)

Infusionsleitungen (PVC)- Durchmesser der Leitung: 1,5 x 2,7 mm- Füllvolumen der Leitung ca. 1,8 ml je 1 m- Art.-Nr. 9000973: dünnlumige Leitung zur

Feindosierung, Füllvolumen der Leitung ca. 0,3 ml je 1 m (Durchmesser 0,6 x 2,4 mm)

Infusionsleitungen (PE)- Für neutrales Medikamentenverhalten,

auch bei kritischen Medikamenten- Durchmesser der Leitung: 1,0 x 2,0 mm- Füllvolumen der Leitung ca. 0,8 ml je 1 m - Art.-Nr. 9004312: mit Rückflusssperre (Abb. 2)

z. B. für den Einsatz bei Parallelinfusionen

Infusionsleitungen zur Verwendung mit Spritzenpumpen

latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

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Spiralleitungen


· Erhöhte Bewegungsfreiheit für Patient und Personal durch dehnbare, flexible Leitung (Abb. 1)

· Material der Leitung: Polyethylen für neutrales Medikamentenverhalten



· Füllvolumen 1,2 ml bei Art.-Nr. 9001516

· Füllvolumen 4,8 ml bei Art.-Nr. 9001515

· LuerLock

Infusionsleitungen zur Verwendung mit Spritzenpumpen


Ø der Leitung [mm]

Material

Spiralleitung 100 9001516 03464496 03.99.99.0011 150 1,0 x 2,0 PE

Spiralleitung 50 9001515 03464473 03.99.99.0011 600 1,0 x 2,0 PE



Ø der Leitung [mm]

Material Lichtschutz

Injectomat® Leitung 200 9004112 03455422 03.99.99.0011 50 1,0 x 2,0 PE






Injectomat® Leitung 200 9004172 03454960 03.99.99.0011 150 1,0 x 2,0 PE gelb

Injectomat® Leitung 200 9004182 03455190 03.99.99.0011 200 1,0 x 2,0 PE gelb

Injectomat® Leitung 200 9004192 03455184 03.99.99.0011 150 1,0 x 2,0 PE schwarz

Injectomat® Leitung 200 9014102 03455267 03.99.99.0011 200 1,0 x 2,0 PE schwarz

Injectomat® Leitung 200 9004242 03456031 03.99.99.0011 150 1,5 x 2,7 PVC




Injectomat® Leitung 100 9004212 03455304 03.99.99.0011 150 1,5 x 2,7 DEHP-freies** PVC gelb

Injectomat® Leitung 100 9004222 03455310 03.99.99.0011 200 1,5 x 2,7 DEHP-freies** PVC gelb

Injectomat® Leitung FD (Feindosierung)

200 9000973 06087338 03.99.99.0011 150 0,6 x 2,7 DEHP-freies** PVC

Injectomat® Leitung mit Rückflusssperre

200 9004312 02286733 03.99.99.0011 150 1,0 x 2,0 PE




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Infusions-flaschenhalter


· Maximale Tragfähigkeit 15 kg

· Gas- und strahlensterilisierbar

· Zur Verwendung z. B. am Infusionsständer oder zur Anbringung an gängigen Bettgalgen

Flaschenhalter "Fresenius" aus Edelstahl, geeignet für alle gängigen Glasflaschen ab einem Volumen von 50 ml bis 1000 ml

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Material

Flaschenhalter Fresenius 10 3990004 01326844 03.99.99.0017 Edelstahl

*Verpackungseinheit


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Hängen Sie die Flasche an den Infu-sionsständer.

Komprimieren Sie die Tropfkammer, um den Flüssigkeitsspiegel herzustellen.

Bei Verwendung von Glasflaschen öffnen Sie die Belüftungsklappe des Infusionsgerätes.

Öffnen Sie die Rollenklemme und füllen Sie das gesamte Infusionsgerät mit Flüssigkeit.

Schließen Sie das Infusionsgerät an den Gefäßzugang des Patienten an.

Zur Infusion regulieren Sie die Durchfluss-menge mit der Rollenklemme oder über die Infusionspumpe bei Pumpen applikation.

Sie können das Ende des Infusionsgerätes komfortabel an der Rollenklemme befestigen.

Entsorgung von Infusionsgeräten:

Um Verletzungen zu vermeiden, empfehlen wir, den Dorn des Infusionsgerätes als erstes in einer Entsorgungsbox zu entsorgen. Vermeiden Sie das Zusammenstecken des Dornes in der Rollenklemme, da dies Verletzungsgefahren wie beim „Recapping“ nach sich ziehen kann.

Vergewissern Sie sich, dass es sich um die gewünschte Lösung handelt.

Prüfen Sie die Verfallsdaten und ob die Flüs-sigkeit klar und das Behältnis unversehrt ist.

1

Lassen Sie die Belüftungsklappe an der Tropfkammer geschlossen.

Lassen Sie die Rollenklemme offen. (Im Auslieferungszustand der Infusions geräte ab Werk ist die Belüftungsklappe geschlos sen und die Rollen klemme geöffnet.)

2

Stechen Sie die aufrecht stehende Flasche mit dem Einstechdorn der Tropfkammer senkrecht und mit einer leicht drehenden Bewegung an.

Schließen Sie die Rollenklemme.

3

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Handhabung der Infusionsgeräte Infudrop®


Infusionsbeuteln

Wir empfehlen, für die Schwerkraft infusion die Belüftungsklappe der Infusionsgeräte zu schließen. Bei der Pumpenapplikation muss das Belüftungs ventil geschlossen sein.

7

PE-Infusionsflaschen

Wir empfehlen, für die Schwerkraft infusion die Belüftungsklappe der Infusionsgeräte zu schließen und die Belüftungsklappe nur wenn zwingend erforderlich zu öffnen. Bei der Pumpenapplikation muss das Bel üf-tungsventil geschlossen sein.

8

Glasinfusionsflaschen

Nach dem Anstechen der Infusion und Füllen der Tropfkammer muss die Belüftungsklappe geöffnet sein.

Sollte bei der Pumpenapplikation die Belüf-tungsklappe während der Infusion geöffnet sein, ist es notwendig, gegen Ende der Infu-sion das System zu schließen, um das Risiko von Luftembolien zu minimieren.

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Empfehlung für die Belüftung bei Verwendung von ...



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Mit unseren langjährigen Erfahrungen im Bereich der Transfusion profitieren Sie von der sicheren und ökonomischen Verabreichung von Blutprodukten.

Ein standardisiertes Produktportfolio ermöglicht Ihnen die zuverlässige Versorgung Ihrer Patienten.

Die produktübergreifenden und aufeinander abgestimmten Applikationssysteme und die Applikationstechnik gewährleisten Ihnen ein hohes Maß an Sicherheit und Risikominimierung zum Wohl Ihrer Patienten.

Transfusion



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Sangodrop®

TRANSFUSION

· Sangodrop® P: Einstechdorn für Blutbeutel

· Sangodrop® S: Einstechdorn mit Stahlspitze

· Sangodrop® Air matic: integrierte, verschließbare Belüftung mit hydrophobem Bakterienfilter Safety-Air Vent-Sicherheitsventil schützt den Luftfilter vor Kontakt mit Blut

· Transparente Tropfkammer erlaubt die optische Kontrolle der Tropfenfolge und ermöglicht somit eine optisch kontrollierbare Einstellung des Flüssigkeitsspiegels



· LuerLock

Transfusionsgerät für Blutkomponenten


Filter [μm/cm2]

Einstech- dorn

Zwischen- stück

Sangodrop® Air matic G 100 2900072 03460854 – 150 200/10 •

Sangodrop® S G Luer 100 2900092 03461718 – 150 200/10 Stahlspitze •

Sangodrop® S P LL 100 2900082 03462735 – 150 200/10 Stahlspitze

Sangodrop® P, DEHP-frei** 100 M62426010 10266957 – 180 200/10



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Die klinische und außerklinische Versorgung von Patienten mit Infusionstherapie birgt viele Fehler-quellen. Dem medizinischen Fachpersonal wird die Koordination des gesamten Applikations-managements abverlangt. Die Zunahme der Kom-plexität, bedingt durch die Grunderkrankungen Ihrer Patienten und die Vielzahl der verschiedenen Wirkstoffe, erhöht die potenziellen Fehlerquellen.

Gerade bei den intensivmedizinischen Patien-ten gilt es für Sie, den Überblick über die oft simultane Zufuhr von Medikamenten, Infusi-onslösungen oder Ernährungskomponenten zu behalten. Fresenius Kabi Deutschland bietet Ihnen im Bereich Medizin produkte ein breites Portfolio sorgfältig aufein ander abgestimm-ter Produkte, die das intensivmedizinische Infusionsmanagement erleichtern und höchste Patienten- und Anwender sicherheit ermö-glichen. Die Anforderungen an die Produkte, ausgehend von der intensivmedizi nischen Betrach-tung, kommen dem klinischen und außerklinischen Infusionsmanagement in vollem Umfang zugute. Die einfache und sichere Anwendung der Applikationssysteme ermöglicht Ihnen ein sicheres Infusionsmanagement.

Verbindungssysteme Infusion



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1 Test method: each device was assessed 3 times with a BD 10cc LuerLock syringe. The syringe was twisted on and off with normal hand torque. One drop of Glo Germ™ was applied on the top of each connector. The connector remained up-right with the Glow Germ™ drop for 1 minute. After 1 minute elapsed each valve was laid on its side for 50 minutes. After 50 minutes each connector was cle-aned with 70% IPA swab. The 70% iPA was applied with standard hospital di-sinfection procedure (circu-lar motion, 3 times over the top). The connectors were then placed under a black light to view the remaining Glo Germ™.2 Victor lange, MS, MSPH; Janice Tarwater, RN: Infec-tion risk associated with a closed luer access device.3 Medegen MMS, Inc. 2003: 8-Day Microbiological Chal-lenge of the MaxPlus™ Posi-tive Flow Connector.4 Medegen MMS, Inc. 2002: MaxPlus™ 72-Hour Activa-tion Testing.

K-NECT

VERBINDUNGSSYSTEME INFUSION

· Reduzieren Manipulationen an Infusionssystemen und bieten einen hygienisch sicheren Umgang

· Schützen Anwender vor Nadelstichverletzungen

· Mit einzigartiger Tru-SwabTM Technologie: - Glatte, ebene Oberfläche für eine leichte, schnelle Reinigung1 (Abb. 1) - Erhöhte Sicherheit vor bakteriellen Kontaminationen2 - Erfüllt höchste Hygiene-Anforderungen - Sicheres Anschließen von Applikationssystemen

· Transparentes Design ermöglicht eine hohe Sichtkontrolle (Abb. 2)

· Doppelte Dichtungen verhindern den Lufteintritt während der Anwendung

· MRT-kompatibel, Lipid-resistent, einsetzbar auch bei Blutprodukten

· Einsatzdauer gemäß biologischem Test3 bis zu 8 Tagen möglich

· Einsatzdauer mechanisch getestet4 (204 Konnektionen über 3 Tage)

· Maximale Flussrate: 183 ml/min

· Füllvolumen: 0,28 ml

· Druckbeständigkeit: 3 bar (45 psi)

Geschlossene kanülenfreie IV-Zugangssysteme zur effektiven Katheterpflege und sicheren Infusion


Drehbarar LL

K-NECT geschlossenes IV-Zugangssystem 200 M79400845 04620573 03.99.99.0010

K-NECT Verbindungsleitung mikro 200 M78401045 04620610 03.99.99.0010 10

K-NECT Y-Verbindungsleitung 100 M77401845 04620604 03.99.99.0010 25 •

K-NECT 2-fach-Verbinder 100 M76400245 04620627 03.99.99.0010 20 •

K-NECT 3-fach-Verbinder, Rückflusssperre 100 M76400345 04620679 03.99.99.0010 20 •



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Applikationstechnik und -systeme Infusion/Parenterale Ernährung70


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1 Medegen MMS, Inc. 2003: Flush Clearance Analysis for the MaxPlusTM Positive Flow Connector. 2 Test method: each device was assessed 3 times with a BD 10cc LuerLock syringe. The syringe was twisted on and off with normal hand torque. One drop of Glo Germ™ was applied on the top of each connector. The connector remained up-right with the Glow Germ™ drop for 1 minute. After 1 mi-nute elapsed each valve was laid on its side for 50 minutes. After 50 minutes each connec-tor was cleaned with 70% IPA swab. The 70% iPA was applied with standard hospital disinfection procedure (circular motion, 3 times over the top). The connectors were then pla-ced under a black light to view the remaining Glo Germ™.3 Victor Lange, MS, MSPH; Janice Tarwater, RN: Infec-tion risk associated with a closed luer access device.4 Medegen MMS, Inc. 2003: 8-Day Microbiological Chal-lenge of the MaxPlus™ Posi-tive Flow Connector.5 Medegen MMS, Inc. 2002: MaxPlus™ 72-Hour Activa-tion Testing.

K-NECT MaxPlusTM


· Reduzieren Manipulationen an Infusionssystemen und bieten einen hygienisch sicheren Umgang

· Ermöglichen eine besonders hohe Sicherheit im Einsatz zentralvenöser Katheter

· Schützen Anwender vor Nadelstichverletzungen

· Positiver Druck1: - Verhindert den Rückfluss von Blut in den Katheter - Vermindert somit das Risiko für thrombotische Verstopfungen im Katheter

· Mit einzigartiger Tru-Swab™ Technologie: - Glatte, ebene Oberfläche für eine leichte, schnelle Reinigung2 (Abb. 1) - Erhöhte Sicherheit vor bakteriellen Kontaminationen3 - Erfüllt höchste Hygiene-Anforderungen - Sicheres Anschließen von Applikationssystemen

· Transparentes Design ermöglicht eine hohe Sichtkontrolle (Abb. 2)

· Doppelte Dichtungen verhindern den Lufteintritt während der Anwendung

· MRT-kompatibel, Lipid-resistent, einsetzbar auch bei Blutprodukten

· Einsatzdauer nach mikrobiologische Testung4 bis zu 8 Tagen möglich

· Einsatzdauer mechanisch getestet5 (204 Konnektionen über 3 Tage)

· Maximale Flussrate: 183 ml/min

· Füllvolumen: 0,28 ml

· Druckbeständigkeit: 3 bar (45 psi)

Geschlossene kanülenfreie IV-Zugangssysteme mit positivem Druck zur zuverläs-sigen Katheterpflege und sicheren Infusion im Bereich der Langzeitverweilsysteme


K-NECT MaxPlus™, geschlossenes IV-Zugangssystem mit positivem Druck

200 M79400846 01163738 03.99.99.0010 10

K-NECT MaxPlus™, Verbindungsleitung mikro 200 M78401046 01163721 03.99.99.0010 10


K-NECT

K-NECT MaxPlus™

1. Vor der ersten Anwendung

System luftblasenfrei befüllen und anschließen

2. Vor jeder Anwendung

Wischdesinfektion durchführen und spülen gemäß Ihrer hausinternen Vorgaben

3. Nach jeder Anwendung

Spülen des Systems gemäß Ihrer haus-internen Vorgaben

1. Vor der ersten Anwendung

System luftblasenfrei befüllen und konnektieren

2. Vor jeder Anwendung

Wischdesinfektion durchführen und spülen gemäß Ihren hausinternen Vorgaben

3. Nach jeder Anwendung

Spülen des Systems gemäß Ihren haus-internen Vorgaben

4. Diskonnektion

Mit Beendigung des Spül vorgangs (unter leichtem Druck auf den Spritzenkolben) Spritze dekonnektieren

Handhabung



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Heidelberger Verlängerungen


· Hohe Passgenauigkeit und einfache Handhabung

· Optimierter Strömungsfluss mit optischer Kontrollmöglichkeit des Durchflusses

· Durchmesser der PVC-Leitung: 3,0 x 4,1 mm

· Füllvolumen der Leitung: ca. 7 ml je 1 m


· Auch als DEHP-freie** Variante oder mit Dreiwegehahn (Abb. 1) erhältlich

· Zur Applikation lichtempfindlicher Medikamente, auch lichtgeschützt erhältlich- Lichtschutz gelb: absorbiert Licht der Wellenlänge 200 –450 nm- Erlaubt die optische Kontrolle des Leitungsinhaltes

· LuerLock (Abb. 2)

Zur Verlängerung von Infusions- und Transfusionsleitungen


Ø der PVC- Leitung [mm]

DEHP-frei** Lichtschutz

Heidelberger Verlängerung 200 2873112 03441874 03.99.99.0011 30 3,0 x 4,1




Heidelberger Verlängerung 200 2873132 03440538 03.99.99.0011 75 3,0 x 4,1 •

Heidelberger Verlängerung 100 2873222 03441845 03.99.99.0011 140 3,0 x 4,1 •

Heidelberger Verlängerung 100 2873232 03441868 03.99.99.0011 140 3,0 x 4.1 • gelb

Heidelberger Verlängerung, mit DWH

200 2888562 04833062 03.99.99.0011 150 3,0 x 4,1


1

latex-frei

Verlängerung mit Injektionsport


· Mit druckfestem Injektionsport (Abb. 1)



· LuerLock

Zur Verlängerung von Infusions- und Transfusionsgeräten mit der Möglich-keit des intermittierenden Zuspritzens mittels Injektionskanüle


Ø der PVC- Leitung [mm]

Verlängerung mit Injektionsport 100 2873152 03470539 03.99.99.0011 18 3,0 x 4,1




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2

Mehrfach- verbinder 2-fach



latex-frei

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Ø der PVC- Leitung [mm]

Rollen klemme IN-Stopper

Mehrfachverbinder 2-fach, LL 200 2873512 03410566 03.99.99.0011 3,0 x 4,1

Mehrfachverbinder 4-fach, LL 100 2873612 03410827 03.99.99.0011 3,0 x 4,1 weiß

Mehrfachverbinder 5-fach, mit Inj.-Stopfen, LL

100 2873712 03410833 03.99.99.0011 3,0 x 4,1 weiß •


Mehrfachverbinder


· Flexible, hochtransparente Leitungs-Verbindungselemente

· Hohe Passgenauigkeit und einfache Handhabung

· Optimierter Strömungsfluss mit optischer Kontrollmöglichkeit des Durchflusses



· 5-fach-Verbinder mit Injektionsstopfen für eine mögliche Zusatzinjektion (Abb. 1)

· Integrierte Rollenklemme bei 4-fach- und 5-fach-Verbindern zum sofortigen Infusionsstopp aller konnektierten Infusionssysteme

· LuerLock

Infusions-Mehrfachverbinder für die Simultaninfusion

latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

RückflusssperreRückflusssperre mit Schutzkappen


Rückflusssperre 1000 8502802 03460848 03.99.99.0013

Rückflusssperre mit Schutzkappe 200 8502852 07022631 03.99.99.0013


Rückflusssperren


· Einwege-Infusionsventil

· Erhöhte Sicherheit durch selbsttätige Ventilfunktion, z. B. konnektiert in einem Infusionsregime- Als Schutz zur Vermeidung der möglichen Gefahren bei der

Parallelinfusion- Vermeidet die retrograde Förderung von Infusionslösungen

in die Schwerkraftinfusion- Vermeidet den Blutrückfluss in das Infusionssystem

bei einer Infusionsunterbrechung

· Als Konnektor an Venenverweilkanülen oder zentralen Venenkathetern - Verhindert Blutrückfluss aus dem Gefäßzugang - Als sicherer Zugang für Zusatzinfusionen oder Medikamentengaben

· Konnektierbar mit allen ISO-gerechten LuerLock-Konnektoren

· Lageunabhängige Funktionstüchtigkeit

· Minimaler Schließfluss von ≤ 1 ml/h

· LuerLock männlich/weiblich

Rückflusssperren für Parallelinfusionen



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latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

Kombi-Stopfen LuerLock – Universell einsetzbarer Ver-schlusskonus mit Doppelfunktion, ohne Zuspritzmöglichkeit

· Zum Verschließen aller Luer-/LuerLock-Ansätze

· Kontaminationssicher durch versenkten Luer-Konus

· In verschiedenen Farben erhältlich



IN-Stopfen – Verschluss-Stopfen mit Zuspritzmöglichkeit

· Mit flexibler latex-freier Membran zum intermittierenden Zuspritzen von Medikamenten

· Schützt vor der Berührungskontamination beim Zuspritzen

· Latex-freie Membran


· Versenkter LuerLock-Konus männlich

Verschluss-Stopfen – Verschluss-Stopfen ohne Zuspritzmöglichkeit


· LuerLock männlich

Steck-Stopfen – Verschluss-Stopfen ohne Zuspritzmöglichkeit

· Druckbeständig bis 0,5 bar

· Luer-Slip männlich/weiblich

Stopfen


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Farbcode

Kombi-Stopfen LL 2000 8501512 03460423 03.99.99.0014

Kombi-Stopfen LL 2000 8501522 03460417 03.99.99.0014

Kombi-Stopfen LL 2000 8501532 03460392 03.99.99.0014

Kombi-Stopfen LL 2000 8501552 03460452 03.99.99.0014

Kombi-Stopfen LL 2000 8501542 03460400 03.99.99.0014

IN-Stopfen LL 2000 8501502 03443815 03.99.99.0014

Verschluss-Stopfen LL 2000 8502812 03470545 03.99.99.0014

Steck-Stopfen Luer 2000 8502822 03466207 03.99.99.0014


latex-frei

1

Dreiwegehähne


Variable Dreiwegehahnsysteme zum Einsatz in der simultanen Infusionstherapie

· Kompakte Bauweise garantiert geringste verbleibende Restvolumina im System

· Übersichtliche Flussrichtungsanzeige (Abb. 1)

· Flussrichtungsregler ist 360 Grad drehbar

· DWH-Material Polysulfon – beständig gegen Lipide und Alkohollösungen

· Farblich codiert zur schnellen Identifikation

· 3 LuerLock-Anschlüsse: 2 female, 1 male LuerLock-Anschluss


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Material der Leitung

Knick- beständig

Länge der Leitung [cm]

Ø der Leitung [mm]

Farbcode

DWH aus PSU 100 8501722 03410885 03.99.99.0012

DWH aus PSU 100 8501742 03411873 03.99.99.0012

DWH aus PSU 100 8501762 03412306 03.99.99.0012

DWH aus PSU mit Leitung

200 8501784 06474590 03.99.99.0012DEHP-freies** PVC

10 1,5 x 2,7


200 8501794 06474609 03.99.99.0012 PVC • 10 2,0 x 4,2


200 8501774 06474584 03.99.99.0012DEHP-freies** PVC

10 1,5 x 2,7



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Hahnbänke und Hahnbankhalterung


Variable Hahnbanksysteme für den Einsatz in der Infusionstherapie

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Farbcode Länge der PVC- Leitung [cm]

Hahnbanksystem aus PSU, 3-fach 50 8501802 03439601 – mehrfarbig

Hahnbanksystem aus PSU, 3-fach mit Leitung 50 8501892 03438091 – mehrfarbig 140


Hahnbanksystem aus PSU, 5-fach 50 8501842 03439883 – mehrfarbig



Hahnbankset aus PSU, 3-fach, + 3 Dreiwegehähne, mit Filter 0,2 µm/10 cm2 25 8501902 03437915 – mehrfarbig 175

Hahnbankset aus PSU, 5-fach, + 3 Dreiwegehähne, mit Filter 0,2 µm/10 cm2 25 8501862 03439914 – mehrfarbig 175

Hahnbankhalterung 25 8501852 03439920 –


· Kompakte Bauweise garantiert geringste verbleibende Restvolumina im System

· Übersichtliche Flussrichtungsanzeige (Abb. 1)

· Flussrichtungsregler ist 360 Grad drehbar

· Ergonomische Ausführung mit 3 oder 5 integrierten Dreiwegehähnen


· Farbkodierte Drehgriffe (blau-weiß-rot, blau-gelb-weiß-grün-rot) reduzieren die Verwechs-lungsgefahr mit den zuzuordnenden Infusionen beim Einsatz von Hahnbanksystemen

· Material Polysulfon – beständig gegen Lipide und Alkohollösungen

· Hahnbanksets: 3er- bzw. 5er-Hahnbankset (PSU) mit 175-cm-Verbindungsleitung und inte-grier ten Dreiwegehähnen; 2 DWH vor dem Filter, 1 DWH nach dem Filter, 0,2 µm/10 cm2

· Hahnbankhalterung zur sicheren Befestigung am Infusionsständer (Abb. 2)

· LuerLock-Anschlüsse

latex-frei

1

2

TIVA-Drop Air matic P


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. DWH

TIVA-Drop Air matic P 60 8590982 07022602 – 1x blau/1x weiß


· Kompatible, vorkonnektierte Applikationssysteme für mehr Sicherheit in der total intravenösen Anästhesie

· Infusionsgerät für die Pumpenapplikation- Mikroglatter Einstechdorn- Integrierte, verschließbare Belüftung mit hydrophobem Bakterienfilter- "Safety-Air-Vent" Sicherheitsventil (Abb. 1) schützt den Luftfilter vor Kontakt mit der

Infusionslösung- Die Ventil-/Filter-Kombination erleichtert die Belüftung speziell bei Fett- und Alkohol -

lösungen und vereinfacht die Handhabung. Ein Benetzen und Verkleben des Bakterienfilters ist ausgeschlossen.

- Flexible, transparente Tropfkammer erlaubt die optische Kontrolle der Tropfenfolge und ermöglicht eine schnelle und leichte Einstellung des Flüssigkeitsspiegels

- Flüssigkeitsfilter zum Zurückhalten von Partikeln > 15 µm- Präzisions-Rollenklemme- Flexibles, transparentes Schlauchsystem (Durchmesser 3,0 x 4,1 mm, Länge 150 cm)- Endständige Rückflusssperre als Schutz zur Vermeidung der möglichen Gefahren bei der

Parallelinfusion, z. B. retrograde Förderung von Infusionslösungen in die Schwerkraftinfusion

· 2 PE-Zuleitungen (Durchmesser 1,0 x 2,0 mm, Länge 150 cm) für Spritzenpumpen mit vorgeschalteten Rückflusssperren

· PE-Patientenzuleitung (Durchmesser 1,0 x 2,0 mm, Länge 15 cm) mit vorgeschalteter Rückflusssperre

· 2 Dreiwegehähne aus Polysulfon (PSU) – beständig gegen Lipide und Alkohollösungen (Abb. 2)

· LuerLock


Infusionssystem für die TIVA mit verschließbarer Belüftung und "Safety-Air-Vent" Sicherheitsventil


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Die Koordination und die praktische Durchfüh-rung der gesamten medikamentösen Therapie liegen in der Verantwortung der Pflegenden. Dazu gehören die Entnahme aus Vorratsbehältnissen und das Zuspritzen von Medikamenten.

Spezielle Entnahmekanülen und Transfer-systeme unterstützen Sie in der Umsetzung Ihrer Hygienerichtlinien.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen spezielle Entnahmekanülen für die Zubereitung von Anti-infek tiva und Zytostatika sowie Transfer-Devices zur Überleitung von sterilen Flüssigkeiten im geschlossenen System an.

Fresenius Kabi Deutschland legt höchsten Wert auf die Kompatibiliät zwischen den Applikations- systemen und den Behältnissen für Arzneimittel und Ernährungskomponenten wie z.B. KabiPac®, freeflex® Beutel und Dreikammerbeutel.

Arzneimittelzubereitung

APPLIKATIONSSYSTEME INFUSION

80

1

3

2

Plus Plus Chemo

Plus 5 µm (KabiPac® und freeflex®)Plus 5 µm

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Partikel-filter

Belüftungs-filter

Farbcode

Extra-Spike® Plus 400 2902802 03416801 – 3µm

Extra-Spike® Plus 5 µm 400 2902812 03415894 – 5 µm 3µm

Extra-Spike® Plus 5 µm KP/ff 400 2902817 02394948 – 5 µm 3µm

Extra-Spike® Plus Chemo 400 2902822 03416103 – 5 µm 0,2 µm

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHPWeitere Informationen zu den Infusionsbehältnissen finden Sie in den Verkaufsbroschüren KabiPac® und freeflex®

Extra-Spike® Plus

ARZNEIMITTELZUBEREITUNG

· Schlanker, kurzer Einstechdorn ermöglicht ein Durchstechen auch stärkerer Stopfen

· Einfaches Öffnen und Verschließen mit einer Hand durch zentral zum Dorn ange ordneten Griff mit integriertem, dicht schließendem Schnappverschluss mit Farbkodierung (Abb. 1)

· Leichtgängiges Entnehmen und Zuspritzen sowie Schutz vor Konta-mination durch integrierte Belüftungsmembran (Abb. 2)

· Bewährte Formgebung ermöglicht die unbehinderte, stabile Verbin-dung zur Entnahmespritze

· Extra-Spike® Plus Chemo: zuverlässige Handhabung von Zytostatika durch Schutz vor toxischen Aerosolen beim Lösen von Trockensubs-tanzen durch integrierten 0,2-µm-Belüftungsfilter

· Extra-Spike® Plus 5 µm KP/ff: hochkompatibel mit den Infusions-behältnissen KabiPac® (Abb. 3) und freeflex®

· LuerLock

Ergonomische Spikes für die Entnahme aus Infusionsbehältnissen und zum Zuspritzen

latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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1

Air StahlkanüleAir Stahlkanüle

Air Chemo

Air Chemo Stahlkanüle

Extra-Spike®


Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Für Kleinst-behältnisse

Minimales Restvolumen

Belüftungs-filter

Extra-Spike® Air 400 2902832 03412476 – •

Extra-Spike® Air Stahlkanüle 400 2902842 03415463 – • • •

Extra-Spike® Stahlkanüle 400 2902852 03416818 – • •

Extra-Spike® Air Chemo 50 2902862 03414618 – 0,2 µm

Extra-Spike® Air Chemo Stahlkanüle 50 2902872 03414736 – • 0,2 µm


· Integrierte Belüftung (Air)

· Hydrophober Bakterienfilter

· Schlanker, kurzer Einstechdorn

· Erhältlich auch mit Stahlkanüle zum einfachen Durchstechen auch stärkerer Stopfen (Abb. 1)

· Chemo-Varianten: Hydrophober, faserfreier 0,2-µm-Filter hält Aerosole sicher zurück und garantiert einen gleichmäßigen Druckausgleich, mit und ohne Stahlkanüle verfügbar

· Verschließbarer LuerLock

Ergonomische Spikes für die Entnahme aus Infusionsbehältnissen und zum Zuspritzen 1

Transfer-Device micro Transfer-Device

Transfer-Devices



Transfer-Device 400 8500432 03466213 –

Transfer-Device micro 400 8500437 08833863 –

* Verpackungeinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP Weitere Informationen zu den Infusionsbehältnissen finden Sie in den Verkaufs- broschüren KabiPac® und freeflex®

· Tiefgezogene Flüssigkeitsöffnungen zur restfreien Entleerung der Infusionsbehältnisse

· Schmale Einstechdorne erlauben das mühelose Durchstechen auch stärkerer Stopfen

· Handgerecht geformte Griffplatte sorgt für eine einfache, störungsfreie Handhabung (Abb. 1)

· Transfer-Device micro: kompatibel mit den Infusionsbehält-nissen KabiPac® und freeflex®

Überleitkanüle zum Überleiten und/oder Mischen steriler Flüssigkeiten im geschlossenen System


latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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Transfer-Adapter freeflex®

Transfer-Adapter KabiPac®

Adapter für freeflex® und KabiPac®



Transfer-Adapter KabiPac® (Einstechdorn Stahl/Stahl)

100 2870092 06486245 03.99.99.0010

Transfer-Adapter freeflex® (Einstechdorn Stahl/Kunststoff)

200 2870081 06731006 03.99.99.0010

freeflex®+ Transfer-Adapter 100 2870103 09924705 03.99.99.0010

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP Weitere Informationen zu den Infusionsbehältnissen finden Sie in den Verkaufsbroschüren KabiPac® und freeflex®

· Transfer-Adapter KabiPac®: speziell entwickelt für KabiPac®, die PE-Flasche mit dem bewährten DuoCap-System (Infusions- und Injektionsport) (Abb. 1)

· Transfer-Adapter freeflex®: speziell entwickelt für freeflex®, den durchdachten Infusionsbeutel mit integrierter Port-Technologie

· Schmale Einstechdorne

· Innenliegende Stahlkanüle

· Einfache Fixierung am Port durch Rastpunkte

· Minimales Restvolumen

Adapter zur Überleitung von sterilen Flüssigkeiten im geschlossenen System

freeflex®+ Transfer-Adapter


latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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Transfer-Devices (Überleitkanülen) und Adapter zum Überleiten und/oder Mischen steriler Substanzen

Infudrop® FX mit einzig-artiger „Klick”-Verbindung für die Anwendung mit dem freeflex® Beutel

Ergonomische Spikes zur Entnahme oder zum Zuspritzen

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl

Infusionslösungen und kompatible Applikationssysteme – für eine erhöhte Sicherheit in der Arzneimittelzubereitung und Infusionstherapie

Infusionsgeräte

freeflex® Schutzkappen zur Kenntlich machung nach Zugabe von Medikamenten

freeflex® Schutzkappe

Art.-Nr. 2870071

freeflex® Verschlusskappe

Art.-Nr. 831042420

Extra-Spike® Plus

5 µm KP/ff Art.-Nr. 2902817

Extra-Spike® Air

Stahlkanüle Art.-Nr. 2902842

Extra-Spike®


Extra-Spike® Air Chemo


Transfer-Device micro

Art.-Nr. 8500437

freeflex® Transfer-Adapter

Stahl/Kunststoff Art.-Nr. 2870081

Infudrop® Air mit manueller Belüftung

freeflex®

Der Plastikinfusionsbeutel mit integrierter Port-Technologie

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Transfer-Devices (Überleitkanülen) und Adapter zum Überleiten und/oder Mischen steriler Substanzen

Ergonomische Spikes zur Entnahme oder zum Zuspritzen

KabiPac®

Die Plastikinfusionsflasche mit innovativem Duocap-System

KabiPac® Transfer-Adapter

Stahl/Stahl Art.-Nr. 2870092

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl

Infusionsgeräte

Extra-Spike® Plus

5 µm KP/ff Art.-Nr. 2902817

Extra-Spike® Air


Extra-Spike®


Extra-Spike® Air Chemo


Transfer-Device micro

Art.-Nr. 8500437

Infudrop® Air mit manueller Belüftung

Infusionslösungen und kompatible Applikationssysteme – für eine erhöhte Sicherheit in der Arzneimittelzubereitung und Infusionstherapie

freeflex®+ Transfer-Adapter

Art.-Nr. 2870103


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Freka® Mix Mischbeutel


· Flexible, transparente, umweltfreundliche EVA (Ethyl-Vinyl-Acetat)-Copolymer Beutelfolie erlaubt eine optische Kontrolle und zeichnet sich durch eine geringe Gasdurchlässigkeit aus

· Klare Skalierung sowie Kennzeichnung des Infusions-, Injektions- und Füllports (Abb. 1)

· Individuelle Beschriftungsmöglichkeiten auf der Beuteloberfläche

· Einfacher Transport und Aufhängung der Beutel durch der Beuteldimension angepasste Hänger

Bestandteile des Freka® Mix Mischbeutels:

· Der Infusionsport aus Hartplastik ist kompatibel mit allen gängingen DIN/ISO-Infusions-geräten und erlaubt ein sicheres Einstechen des Infusionsgeräte-Einstechdorns

· Der Injektionsport ist kompatibel mit allen gängigen DIN/ISO-Spritzen- und Kanülen

· Ergonomisches Zuspritzen von Wirkstoffen

· Luftdichter Verschluss durch sterile Schutzkappe

· Der Füllport besitzt einen großlumigen (Large Screw) Schraubkonnektor für reduzierte Füllzeiten

· Permanentklemme für sicheren Verschluss des Ports nach Abfüllung

· Die Einlaufsets mit 3 Zuleitungen mit belüfteten Einstechdornen (Abb. 2) und Roberts- klemmen zum Verschließen gewährleisten ein bequemes, sicheres Befüllen

Einkammer-Mischbeutel für ein bequemes, sicheres und präzises Mischverfahren von Infusionslösungen

Freka® Mix Mischbeutel ohne Einlaufset

Art.-Nr. VE* PZN HiMi.-Nr. Füllvolumen [ml]

F2859041 50 07403534 03.99.07.5001 150

F2859051 50 07403600 03.99.07.5002 250

F2859061 50 07403617 03.99.07.5003 500

F2859011 40 07403623 03.99.07.5004 1.000

F2859021 25 07403652 03.99.07.5005 2.000

F2859031 25 07403669 03.99.07.5006 3.000

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH)

weniger als 0,1 % w/w DEHP

Freka® Mix Mischbeutel mit 3-fach-Einlaufset für die Schwerkraftbefüllung

Art.-Nr. VE* PZN HiMi.-Nr. Füllvolumen [ml]

F2859001 20 07403698 03.99.07.7001 1.000

F2859321 20 07403712 03.99.07.7002 2.000

F2859311 20 07403735 03.99.07.7003 3.000

Zubehör Freka® Mix Mischbeutel

F2859271 25 07404120 –3-fach-Einlaufset Freka® Mix

2859211 20 – –Adapter Freka® Mix, Large Screw weiblich/ LuerLock weiblich

Freka® Lipoflow




· Flexibles, transparentes Schlauchsystem aus Polyurethan (PUR) mit Schlauchklemme (Robertsklemme)


· Länge der Leitung: 75 cm

· LuerLock-Anschluss mit aufgeschraubter Stahlkanüle 16 G

Transferset zur Überführung von Flüssigkeit aus einer Infusionsflasche in einen Infusionsbeutel


Ø der PUR Leitung [mm]

Freka® Lipoflow 100 2867001 03920439 03.99.08.0075 75 3,1 x 0,6



latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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Infusionslösungen können beispielsweise durch die Herstellung, das Behältnis, beim Transport oder bei der Lagerung mit Partikeln kontaminiert werden. Der gezielte Einsatz von Filtern sorgt für ein mechanisches Rückhalten z. B. von größeren Partikeln, Bakterien, großen Lipidpartikeln und Luft.

Mit dem Infusionsfilter-Sortiment bietet Ihnen Fresenius Kabi Deutschland gezielte Lösungs-möglichkeiten, damit Ihr Infusionsmanagement sicher und hygienisch umgesetzt werden kann.

Das Infusionsfilter-Sortiment von Fresenius Kabi Deutschland erfüllt die unterschiedlichsten An-forderungen aus dem Infusions management und hilft hygienebedingte sowie mechanisch (z. B. durch Einschwemmung von Partikeln) bedingte Komplikati-onen in Ihrem Infusionsmanagement zu vermeiden.

Infusionsfiltration



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Infufil Air, 96 h

INFUSIONSFILTRATION

· 0,2-µm-Membran hält Bakterien, Pilze, Mikroorganismen und Partikel sicher zurück

· Große, aktive Filterflächen

· Reduziert die Infektionsgefahr durch unbeabsichtigt kontaminierte Infusionslösungen

· Zuverlässige Abscheidung von Luft durch integriertes Entlüftungssystem (0,02 µm PTFE)

· Transparentes Filtergehäuse

· Bolusvolumen Gehäuse 3 ml

· Faserfrei, Durchmesser der PUR-Leitung: 3,0 x 4,1mm

· Druckbeständig bis 3,1 bar

· Leitung mit LuerLock-Anschluss

· Integrierte Rückflusssperre im male LuerLock Anschluss

· Art.-Nr. 2909502: positiv geladene Supor®-Membran für eine effektive Partikelretention und zum Zurückhalten von Endotoxinen

Hydrophile, belüftete Infusionsflachfilter

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Filter Filtermembran

Infufil Air, 96 h 100 2909502 03449232 – (+) 0,2 µm/10 cm2 Positiv geladene Supor®-Membran für eine effektive Partikelretention

Infufil Air, 96 h 50 2909602 03448103 – 0,2 µm/12 cm2 PES



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2

Infufil Air II, 120 h

INFUSIONSFILTRATION


Infufil Air II, 120 h 50 2909201 03448304 – (+) 0,2 µm/13,5 cm2 Nylon PA

Infufil Air II, 120 h, PVC-frei 50 2909401 03448422 – (+) 0,2 µm/13,5 cm2 Nylon PA


· Positiv geladene 0,2-µm-Nylon-Membran (Abb. 1) hält Bakterien, Pilze, Mikroorganismen, Partikel sowie Endotoxine bis zu 120 Stunden sicher zurück

· Erlaubt verlängerte Systemwechselintervalle des Infusionsregimes ohne Qualitätsverlust in der Therapie und bei der Pflege (bis 120 Std.)

· Große, aktive 13,5-cm2-Filterfläche


· Zuverlässige Abscheidung von Luft durch integriertes Entlüftungssystem (0,02 µm PTFE) (Abb. 2)


· Kleines Füllvolumen von 1,8 ml (Filtergehäuse)

· Faserfrei, Durchmesser der PVC-Leitung: 2,5 x 4,1 mm

· Auch PVC-frei erhältlich, z. B. für die Applikation von Paclitacel (Taxol), Schlauchdurchmesser 1,5 x 2,7 mm



Hydrophile, belüftete Infusionsflachfilter für die Langzeitinfusion1

2

Lipifil Air, 24 h

INFUSIONSFILTRATION


Lipifil Air, 24 h, PVC-frei 50 2909301 06716751 – 1,2 µm/13,5 cm2 PET


· 1,2-µm-PET-Filtermembran (Abb. 1) schützt 24 Stunden vor Mikro-organismen, Sporen, Pilzen und Partikeln, die größer als 1,2 µm sind

· Große, aktive 13,5-cm2-Filterfläche zur Partikelabscheidung

· Reduziert die Infektionsgefahr bei unbeabsichtigt kontaminierten Infusionslösungen

· Zuverlässige Abscheidung von Luft durch integriertes Entlüftungssystem (0,02 µm PTFE) (Abb. 2)


· Kleines Füllvolumen von 1,8 ml (Filtergehäuse)

· Faserfrei, Durchmesser der PUR-Leitung: 3,0 x 4,1mm



Belüfteter Infusionsflachfilter für Fettapplikationen und Mischlösungen

latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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Spritzenvorsatzfilter Infufil Air

INFUSIONSFILTRATION

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Filter Filtermembran Durchmesser [mm]

Spritzenvorsatzfilter Infufil Air transparent

200 2909802 03448238 – 5 µm/4,6 cm2 Polyester 29

Spritzenvorsatzfilter Infufil Air rot

200 2909702 03448132 – 0,2 µm/5,7 cm2 Celluloseacetat 30



· Faserfrei


Infufil Air transparent, Art.-Nr. 2909802

· 5-µm-Polyester-Membran hält Partikel sicher zurück

· Aktive 4,6-cm2-Filterfläche zur Partikelabscheidung

· Durchmesser: 29 mm


Infufil Air rot, Art.-Nr. 2909702

· 0,2-µm-Celluloseacetat-Membran hält Bakterien, Pilze, Mikroorganismen sowie Partikel sicher zurück




Hydrophiler Spritzenvorsatzfilter für die Sterilfiltration von kleinen Flüssigkeitsvolumina 1

Belüftungsfilter

INFUSIONSFILTRATION

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Filter Filter- membran

Durchmesser [mm]

Kanüle

Belüftungsfilter LL 200 2909112 06430440 – 0,2 µm/2,8 cm2 PTFE 23

Belüftungsfilter LL Stahlkanüle

160 8500442 03410879 – 0,2 µm/2,8 cm2 PTFE 23Stahlkanüle 19 G 1,1 x 30 mm


· 0,2-µm-PTFE-Filtermembran hält Bakterien, Pilze, Mikroorganismen sowie Partikel sicher zurück


· Reduziert die Infektionsgefahr



· Faserfrei



· Art.-Nr. 8500442: schlanke Stahlkanüle 19 G (Abb. 1); 1,1 x 30 mm zum einfachen Durchstechen auch stärkerer Infusionsstopfen

Hydrophobe Belüftungsfilter


latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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Seit mehr als 30 Jahren bietet Fresenius Kabi Deutschland Ihnen vollständige, zentralvenöse Langzeit-Zugangssysteme an. Diese bestehen aus diversen materialspezifischen Port kathetersystemen und den darauf abgestimmten passenden Portkanü-lensystemen. Sie können diese Portsysteme sowohl stationär als auch ambulant nutzen.

Die Ambix Intraport® Systeme von Fresenius Kabi Deutschland sind vollständig implantierbare Langzeit-Katheter systeme. Sie bestehen aus einer Infusionskammer mit einer sich selbst abdichtenden Silikonmembran und einem an das Portgehäuse zu konnek tierenden Katheter. Ob aus Silikon oder Polyurethan, allen Kathetern gemeinsam sind die glatte, längenmarkierte Ober fläche sowie die Röntgenkontrastfähigkeit.

Der Zugang zum Portinneren erfolgt durch Ein-stechen mit speziell dafür entwickelten, stanzarmen Portkanülen durch die Silikonmembran hindurch. Damit wird ermöglicht, dass die Portkathetersys-teme über einen langen Zeitraum zuverlässig und sicher funktionieren um die Versorgung der Patienten zu optimieren.

Zentralvenöser Zugang



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latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

Ambix Intraport® CP / C / T

ZENTRALVENÖSER ZUGANG

CP: PEEK1 Gehäuse aus Keramik· Leichtes PEEK1 Gehäuse sorgt für ein geringes Gewicht der Ports

· Medikamentenkammer aus Aluminium oxid- Keramik

· Frei von Artefakten in MRT- und CT-Aufnahmen· „POWERFLOW“-Variante für die Kontrastmittelapplikation erhältlich

· Röntgendichte CT-Scheibe zur eindeutigen Identifikation der POWERFLOW-Variante

C: Gehäuse aus Keramik· Frei von Artefakten in MRT- und CT-Aufnahmen

Ambix Intraport® CP Ambix Intraport® C Ambix Intraport® THF

· Korrosionsbeständig· Bajonettverschluss mit hör- und fühlbarer Verrastung

T: Gehäuse aus Titan· Medical gerade II Titan· Gute mechanische Eigenschaften· Schraubkonnektor mit Knickschutz· „POWERFLOW“-Variante für die Kontrastmittelapplikation erhältlich

· „HF“-Varianten inklusive Einführ-besteck und Tunnelspieß

2 FrenchPortsysteme VE* Art.-Nr. PZN

Länge [mm]

Ø innen [mm]

Ø außen [mm]

Ø außen [Fr]2

PO

WE

RF

LO

W

Ambix Intraport® CP POWERFLOW, zur intravenösen Platzierung, konnektierbar

Polyurethankatheter 1 8086012 09933466 500 1,3 2,4 7,2

Ambix Intraport® T POWERFLOW, zur intravenösen Platzierung, konnektierbar


Ambix Intraport® T HF, zur intravenösen Platzierung, konnektierbar

Silikonkatheter, komplett mit Einführbesteck, 9 F 1 8086551 05517417 500 1,4 2,7 8,2

Silikonkatheter, komplett mit Einführbesteck, 10 F 1 8086561 05517446 500 1,6 3,2 9,7

Ku

nst

stof

f Ambix Intraport® CP, zur intravenösen Platzierung, konnektierbar

Silikonkatheter 1 8086001 06439760 500 1,0 2,2 6,6



Ker

a-

mik

Ambix Intraport® C, zur intravenösen Platzierung, konnektierbar

Silikonkatheter 1 8086211 06439820 500 1,0 2,2 6,6


Tit

an

Ambix Intraport® T, zur intravenösen Platzierung, konnektierbar

Standardvarianten: Silikonkatheter 1 8086461 06439866 500 1,0 2,2 6,6



Low profile: Silikonkatheter 1 8086421 06439895 500 0,8 1,5 4,5Z

ubeh

ör

Ambix INTROCATH® Plus Einführbestecke, bestehend aus: Seldinger Draht (500 mm) mit flexibler J-Spitze; Dilatator mit splittbarer Schleuse; Punktionskanüle, 10 ml Spritze, Gebrauchsanweisung

INTROCATH® Plus 7 Fr 1 8405921 06998979 passend für Katheter bis max. Außendurchmesser: 2,20 mm

INTROCATH® Plus 8 Fr 1 8405941 07098166 passend für Katheter bis max. Außendurchmesser: 2,60 mm

INTROCATH® Plus 8 Fr 1 8405925 10172357passend für Katheter bis max. Außendurchmesser: 2,60 mm, mit Tunnelspieß

* Verpackungseinheit; 1 Polyetheretherketon; 2 French; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP


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Ambix Intrastick® Safe


· Sicherheits-Portkanülensystem mit 3-fachem, regidem Teleskopauszug, TRBA 250-konform (Abb. 1)

· Kanüle rastet irreversibel, hör- und fühlbar ein, Berührung der rundum gesicherten Kanüle bei sachgemäßer Handhabung ausgeschlossen

· 19G und 20G-Kanülen zur Hochdruck-applikation zugelassen

· Spezieller Löffelschliff ermöglicht ein stanzarmes Einstechen

· Flacher Griff ermöglicht hohen Trage komfort; der integrierte Faltenbalg erlaubt eine Zugent-lastung auf die Kanüle

· Sicherung der Portkanülenposition durch inte-griertes Klebeadhäsiv

· Selbsttätiges Sicherheitsventil vermeidet unge-wollten Lufteintritt/Blutaustritt (Abb. 2)

· 20-cm-Verlängerungsleitung

· Auch mit Y-Zuspritzport erhältlich

Sicherheits-Portkanülensystem zur stanzarmen Punktion von Portmembranen mit Schutz vor Stich-, Schnitt- und Kratzverletzungen

Artikel VE* ohne Y-Zuspritzport mit Y-Zuspritzport Größe Länge [mm]

Flussrate [ml/s]***

Art.-Nr. PZN Art.-Nr. PZN

Ambix Intrastick® Safe 22 G

Ambix Intrastick® Safe 5 8081301 05853919 8081302 10353969 22G 14 1,5









Ambix intrastick® Safe 5 8081291 05853902 8081292 10354302 20G 27 4,0





Ambix intrastick® Safe 5 8081241 05854043 8081242 10354259 19G 27 5,0

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP *** Messbedingungen: Hochdruckapplikation: 21 bar / ~ 300 psi, Röntgenkontrastmittel: 12.6 mPa · s, 37° ; Füllvolumen: 0.7 ml, CT: Ambix Intrastick® Safe 19G und 20G sind zur Hochdruckapplikation geeignet, Flussraten: siehe Flussrate; Weitere Informationen zum Thema Sicherheitstechnologie finden Sie auf den Seiten 110 – 111

latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

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Ambix NONCORstick® Safe


· Sicherheits-Portkanülensystem mit regidem Teleskopauszug, TRBA 250-konform (Abb 1)

· Kanüle rastet irreversibel, hör- und fühlbar ein, Berührung der rundum gesicherten Kanüle bei sachgemäßer Handhabung ausgeschlossen

· 19 und 20G- Kanülen zur Hochdruck-applikation zugelassen

· Spezieller Löffelschliff ermöglicht ein stanzarmes Einstechen

· Flexible, biegsame Flügel mit komfortab-lem Hautauflage-Polster ermöglichen einen hohen Tragekomfort (Abb. 2)

· Farbige und codierte Sicherheitsklemmen für eine eindeutige Identifikation; seitliche Stege vermeiden ungewollten free Flow (Abb. 3)

· 20-cm-Verlängerungsleitung

· Auch mit Y-Zuspritzport erhältlich

Sicherheits-Portkanülensystem zur stanzarmen Punktion von Portmembranen mit Schutz vor Stich-, Schnitt- und Kratzverletzungen

Artikel VE* ohne Y-Zuspritzport mit Y-Zuspritzport Größe Länge [mm]

Flussrate [ml/s]***Art.-Nr. PZN Art.-Nr. PZN

Ambix NONCORstick® Safe 22G

Ambix NONCORstick® Safe 20 8084301 10048947 8084302 10354354 22G 14 1,5


















* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP *** Messbedingungen: Hochdruckapplikation: 21 bar / ~ 300 psi, Röntgenkontrastmittel: 12.6 mPa · s, 37° ; Füllvolumen: 0.7 ml, CT: Ambix NONCORstick® Safe 19G und 20G sind zur Hochdruckapplikation geeignet (Flussraten siehe Flussratentabelle)


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Ambix Safe-Can®


· Stanzarme Löffelschliffkanülen zur Punktion von implantierbaren Port-Membranen

· Erhältlich in geraden oder 90° gebogenen Varianten

Spezialkanülen mit Löffelschliff zur Punktion von implantierten Portsystemen

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. Gauge [G]

Länge [mm]

GERADE zur Bolusinjektion und Pumpenfüllung

Ambix Safe-Can® 10 5036711 02762174 03.99.99.1015 22 25

Ambix Safe-Can® 10 5036721 02762205 03.99.99.1015 22 37

Ambix Safe-Can® 10 5036801 02762211 03.99.99.1015 22 60

Ambix Safe-Can® 10 5036741 02761803 03.99.99.1015 20 37

90 Grad GEBOGEN

Ambix Safe-Can® 10 5036781 02497068 03.99.99.1015 22 25

Ambix Safe-Can® 10 5036791 02711834 03.99.99.1015 22 37

Ambix Safe-Can® 10 5036761 02434926 03.99.99.1015 20 25

Ambix Safe-Can® 10 5036771 02477019 03.99.99.1015 20 37


latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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Die periphervenöse Verabreichung von Arznei-mitteln und Ernährungskomponenten gehört zu den häufigsten Applikationsarten im klinischen und außerklinischen Alltag. Hierbei werden höchste Anforde rungen an das Material sowie an das Design der applikationstechnischen Produkte gestellt. Folgende Leistungsmerkmale müssen hierbei erfüllt werden:

· Erfolgreiche und schmerzarme Punktion

· Sicherstellung einer komplikationsfreien Verweildauer

· Kompatibilität zu Arzneimitteln und diagnostischen Hilfsmitteln

· Reduzierung Katheter-assoziierter Infektionen

· Einfache und sichere Handhabung

Fresenius Kabi Deutschland bietet Sicherheits- Venenverweilkanülen in den Größen 14 G–24 G an, die diese Anforderungen durch ihr spezielles Design und die hervorragenden Material-eigenschaften erfüllen. Für die kurzfristige Infusionstherapie/Blutentnahme bieten wir Ihnen die Sicherheits- Venenpunktionsbestecke Venodrop® und Venodrop® Safe an.

Unsere Sicherheitsprodukte entsprechen den An-forderungen der TRBA 250 und schützen Sie vor den Risiken einer Nadelstichverletzung.

Periphervenöser Zugang



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latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**

1

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Vasodrop® Safety Sicherheits-Venenverweilkanüle

PERIPHERVENÖSER ZUGANG

· Farbcodierter Zuspritzport zur schnellen Identifikation, erlaubt das intermittierende Zuspritzen (Abb. 1)

· Transparente Rückflusskammer signalisiert den Punktionserfolg

· Dünnwandiger Polyurethan-Katheter ermöglicht die Punktion im flachen Punktions winkel und unterstützt somit eine atraumatische Punktion

· Ein sanfter Übergang zwischen Katheter und Kanüle verhindert das Aufschieben des Katheters während der Punktion

· Drei eingebettete Röntgenkontraststreifen für eine eindeutige Identifikation auf dem Röntgenbild

· Die hohe Biokompatibilität reduziert Venenirritationen

· Atraumatische Punktion durch dreifach geschärften, rückseitigen Schliff der Kanülenspitze

· Keine Veränderung der Punktionstechnik notwendig

· Vermeidung von Nadelstichverletzungen durch vollständige Abdeckung der Kanülenspitze mittels Sicherheitskontainer bei sachgemäßer Handhabung (Abb.2)

Vasodrop® Safety zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen und Mini- mierung von potenziellen Infektionsgefahren (z. B. Hepatitis B, C oder HIV)


Kanülenlänge [mm]

Außen-Ø [mm]

Flussrate [ml/min]

Farbcode

Vasodrop® Safety 50 8301707 04790140 03.99.99.1010 24 19 0,74 29

Vasodrop® Safety 50 8301706 04790186 03.99.99.1010 22 25 0,90 42

Vasodrop® Safety 50 8301705 04790192 03.99.99.1010 20 32 1,00 59

Vasodrop® Safety 50 8301704 04791872 03.99.99.1010 18 45 1,30 96

Vasodrop® Safety 50 8301703 04791984 03.99.99.1010 18s 32 1,30 103

Vasodrop® Safety 50 8301702 04794942 03.99.99.1010 17 45 1,50 155

Vasodrop® Safety 50 8301701 04794959 03.99.99.1010 16 45 1,75 225

Vasodrop® Safety 50 8301700 04794965 03.99.99.1010 14 45 2,00 290

Mandrin für Vasodrop® Safety 50 8301715 04794971 – 24 20




Mandrin für Vasodrop® Safety 50 8301711 04795404 – 18s 32




* Verpackungseinheit** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP Weitere Informationen zum Thema Sicherheitstechnologie finden Sie auf den Seiten 106 – 107


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Venodrop® Safe

PERIPHERVENÖSER ZUGANG

· Vollständiger Schutz vor Stich-, Schnitt- und Kratzverletzungen (entsprechend der TRBA 250)

· Keine Veränderung der Punktionstechnik notwendig

· Einhandtechnik zur Aktivierung des Sicherheitsmechanismus möglich

· Sicherheitsmechanismus enthält keine scharfen Kanten und umschließt die Kanülenspitze nach Einrasten vollständig (Abb. 1– 4)

· Sehr weiche, farbkodierte Flügel für eine flexible Punktion und atraumatische Fixation

· Länge der Verlängerungsleitung: 30 cm

· Füllvolumen der Verlängerungsleitung: 0,48 ml

· LuerLock

Sicherheits-Venenpunktionsbestecke zum Schutz vor Stich-, Schnitt- und Kratzverletzungen bei der venösen Kurzzeitinfusion und Blutentnahme


Außen-Ø [mm]

Länge [mm]

Farbcode

Venodrop® Safe 50 3274842 09200864 03.99.99.1010 19 0,40 20

Venodrop® Safe 50 3275851 09200918 03.99.99.1010 21 0,50 20

Venodrop® Safe 50 3277842 09200870 03.99.99.1010 23 0,50 20

Venodrop® Safe 50 3278842 09200887 03.99.99.1010 25 0,60 13

Venodrop® Safe 50 3279842 09200893 03.99.99.1010 25 0,80 20

Venodrop® Safe 50 3280842 09200901 03.99.99.1010 27 1,10 10

* Verpackungseinheit; ** Gemäß Verordnung (EC)1907/2006 (REACH) weniger als 0,1 % w/w DEHP Weitere Informationen zum Thema Sicherheitstechnologie finden Sie auf den Seiten 106 – 107


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Die subcutane Injektion von Arzneimitteln er-möglicht eine langsame Resorption bestimmter Wirkstoffe und die Aufrechterhaltung konstanter Wirkstoffspiegel über einen längeren Zeitraum. Häufig werden Heparin und Insulin sowie Schmerz mittel und Impfstoffe auf diese Art appliziert.

Die Injektion erfolgt vorzugsweise in die Bauch-haut oder die Haut des Oberschenkels, da die Haut hier gut verschiebbar und mit Fettgewebe gepolstert ist. Hierbei kommen spezielle appli-kationstechnische Produkte mit kürzeren und feineren Injektionskanülen als sonst üblich zur Anwendung, welche die folgenden Leistungs-merkmale erfüllen müssen:

· Sicherstellung der subcutanen Injektion und Vermeidung einer versehentlichen intramus-kulären Verabreichung

· Schmerzarme Punktion

· Einfache und sichere Handhabung, die auch für die Selbstmedikation von Patienten geeignet ist

· Kompatibilität zu Arzneimitteln und diagnos-tischen Hilfsmitteln

Subcutaner Zugang



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Therastick®

SUBCUTANER ZUGANG

· 28-Gauge-Dauerkanüle zur kontinuierlichen, subcutanen Medikamentenapplikation

· Abnehmbare Griffplatte erleichtert die Punktion und verhindert eine versehentliche Dislokation der Kanüle

· Flexibles, hautverträgliches Klebeadhäsiv für eine sichere Fixation der Kanüle

· Atmungsaktives Klebepflaster mit bewährter Formgebung – für erhöhten Tragekomfort

· Reduzierung allergischer Reaktionen durch Verwendung hochwertiger, bewährter Materialien

· Hochwertiges Polyethyelen ohne Klebeverbindungen, damit zur Medikamentenapplikation bestens geeignet

· Abdrehbare Schutzkappe zur Vermeidung unbeabsichtigter Stichverletzungen durch die Nadel

· Einfache Handhabung

· Erhöhte Effizienz der Medikamentengabe durch geringes Totvolumen

· Druckbeständig: 2 bar

Subcutane Dauerkanüle, z. B. für Insulin, die Schmerz- und antivirale Therapie


Länge [mm]

Länge der Leitung [mm]

Therastick® 25 8088071 06191834 03.99.99.1010 28 8 80

Therastick® 25 8088041 06191981 03.99.99.1010 28 12 60

Therastick® 25 8088051 06192271 03.99.99.1010 28 12 80

Therastick® 25 8088061 06193626 03.99.99.1010 28 12 110


latex-frei PVC-frei

DEHP-frei**


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Veränderungen des zentralen Venendrucks (ZVD) geben frühzeitig Auskunft über Volumen-veränderungen, Veränderungen der Herztätigkeit und der Druckverhältnisse im Thorax.

Die Medidrop® Venendruckmessgeräte von Fresenius Kabi Deutschland, Bereich Medizin produkte sind auch als praktisches Set inklusive Infusionsgerät erhältlich.

ZVD-Messung



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2

Medidrop®

ZVD-MESSUNG

Artikel VE* Art.-Nr. PZN HiMi.-Nr. PVC-frei DEHP-frei**

Medidrop® mit Infusionsgerät 50 2886712 04812315 – • •

Medidrop® G 150 cm ohne Infusionsgerät 100 M45402501 10296533 – •


Venendruckmessgerät

· Blauer Dreiwegehahn (Abb. 1) bei Medidrop® mit Infusionsgerät, weißer Dreiwegehahn bei Medidrop® ohne Infusionsgerät

Messschenkel:

· Aufhänger zum Anbringen an den Infusionsständer

· Bakteriendichte Be- und Entlüftung des Messschenkels durch integrierten, abnehmbaren Filter

· Verschlusskappe (Abb. 2)

· Schlauchlänge 150 cm und Durchmesser 3,0 x 4,1 mm

Patientenleitung:

· Schlauchlänge 90 cm und Durchmesser 3,0 x 4,1 mm

· LuerLock

Optional: Venendruckmessgerät mit integriertem Infusionsgerät Infudrop® Air M


· Integrierte, verschließbare, manuelle Belüftung mit hydrophobem und oleophobem Bakterienfilter




· Flexibles, transparentes Schlauchsystem in der Länge 150 cm



App

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echnik

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Literaturhinweise

1. Wittmann A. Verletzungen an spitzen und / oder scharfen Gegenständen im Gesundheitsdienst – Ein Beitrag zur Abschätzung der Risiken [Dissertation]. edition FFAS Freiburg; 2005

Nadelstichverletzungen sind eine alltägliche Gefahr für Beschäftigte im Gesundheitswesen.

Bei 750.000 Beschäftigten im stationären Gesund-heitswesen (BIG) ereignen sich statistisch rund 500.000 Nadelstichverletzungen im Jahr. Im Durch-schnitt stechen sich Beschäftigte einmal pro Jahr, wobei bis zu 90% der Stichverletzungen nicht gemeldet werden.1

Dieser Tatsache wird auch in den Technischen Regelungen für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA) Rechnung getragen:

· Der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) hat mit Beschluss 15/2009 am 21.04.2009 mit der Änderung vom 21.07.2015 Erläuterungen zur Anwendung der Nr. 4.2.5 der TRBA 250 verab-schiedet. Um Beschäftigte vor Verletzungen bei Tätigkeiten mit spitzen oder scharfen medizinischen Instrumenten zu schützen, sind diese Instrumente unter Maßgabe der Nr. 4.2.5 Ziffer 1 bis 6 der TRBA 250 – soweit technisch möglich – durch ge-eignete sichere Arbeits geräte zu ersetzen, bei denen keine oder eine geringere Gefahr von Stich- und Schnittverletzungen besteht.

Sicherheitstechnologie bei Applikationssystemen



110

Grundsätzlich sind sichere Instrumente bei allen Tätigkeiten einzusetzen, bei denen „Körperflüssigkeiten in infektions-relevanter Menge übertragen werden können“. Explizit nennt die TRBA 250 in diesem Kontext Blutentnahmen und sonstige Punktionen zur Entnahme von Körperflüssigkeiten.2

Fresenius Kabi Deutschland, Bereich Medizinprodukte hat für Sie als eines der ersten Unternehmen in Deutschland be-reits seit dem Jahr 2001 Sicherheitsprodukte im klinischen Einsatz.

Zu Ihrem Arbeitsschutz werden alle technologisch möglichen applikationstechnischen Produkte mit TRBA-konformen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, um somit die Beschäftigten im Gesundheitswesen vor Infektionsrisiken durch Nadelstichverletzungen zu schützen.

Die durchschnittlichen Gesamtkosten für jede Nadelstich-verletzung betragen 487 €.3 Bei 50.000 gemeldeten Ver-letzungen allein in deutschen Kliniken entstehen Kosten in Höhe von 24 Millionen Euro im Jahr.6

Literaturhinweise

2. Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS): Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe: Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohl-fahrtspflege (TRBA 250)

3. A. Wittmann: Kosten von Nadelstichverletzungen und wirtschaftlicher Nutzen neuer Sicherheitsprodukte. Praktische Arbeitsmedizin 2006. ISSN 1861- 6704; 5: 40-41; www.gpk.de/downloadp/Nadelstichverlertzung_Kosten_102006.pdf

4. Hofmann F, Kralj N, Beie M: Kanülenstichverletzungen im Gesundheitsdienst – Häufigkeit, Ursachen und Präventionsstrategien, Gesundheitswesen 2002; 4: 259-266

5. Baars S., Wittmann A. (Hrsg.): Infektionen-Aktuelles zu Risiken, Arbeitsmedizinischer Vorsorge und Mutterschutz 2013;67

6. Wittmann A.: in ErgoMed - Praktische Arbeitsmedizin: 3/2011 (35) 8-12

NSV – alltägliches Unfallrisiko im deutschen Gesundheitswesen4,5

Übertragungswahrscheinlichkeit (Serokonversionsrate)

Bei HBV 300 von 1.000 Fällen (30%)

Bei HCV 30 von 1.000 Fällen (3%)

Bei HIV/AIDS 3 von 1.000 Fällen (0,3%)


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Stichwort-/Produktverzeichnis und Wissenswertes

„Sicheres Applikationsmanagement für effektive Therapien“ – das ist der Leitsatz, auf dem alle Produkte und Dienstleistungen von Fresenius Kabi Deutschland, Bereich Medizinprodukte aufbauen.

Applikationstechnik und -systeme Infusion und Parenterale Ernährung

CE-Kennzeichen nach den geltenden

europäischen Richtlinien

Vor Sonnenein- strahlung schützen

Vor Nässe schützen

Nicht zur Wiederverwendung /

Nur einmal verwenden

Ausführung

Lagerung bei Temperaturen

von… bis…

Herstellungsdatum

Zerbrechlich

Bestellnummer

Gebrauchsanweisung beachten

Steril – Sterilisation mit Ethylenoxid

Hersteller

Oben

Nicht verwenden bei beschädigter Verpackung

Verwendbar bis:

Chargenbezeichnung

Achtung, Begleitdokumente

beachten!

Menge / Abpackung

DEHP-haltig

latex-frei


Symbole* und ihre Bedeutung

Menge / Abpackung

QTY

*Quelle: DIN EN ISO 15223

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Schwerkraft


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Stichwort-/Produktverzeichnis, alphabetisch


AAblage ............................................................................ 18Adapter für freeflex® und KabiPac® ...................... 84, 86, 87Agilia Infusionspumpen .............................................. 11–15Agilia Volumat Lines .................................................. 41–46Agilia Rettungsdienstkompletthalter ................................ 27Allgemeines technisches Zubehör ..................................... 27Ambix activ Infusionspumpe ............................................ 29Ambix activ Sets ............................................................... 58Ambix activ Rucksack ...................................................... 29Ambix Intraport® ............................................................. 97Ambix Intrastick® Safe ..................................................... 98Ambix Introcath® Plus Einführbestecke ............................ 97Ambix NONCORstick® Safe ........................................... 99Ambix Safe-Can® ........................................................... 100Aufnahmeplatten .............................................................. 27Ausleger für Flaschenhalter .............................................. 26Automatische Dokumentation .......................................... 35

BBatterietür ........................................................................ 27BD Perfusion Spritzen ...................................................... 59Belüftungsfilter ................................................................. 95Belüftungsempfehlung ...................................................... 65

Ccinema ...................................................................... 32–35

DDatenmanager ............................................................ 23–25DC-DC-Konverter Agilia .................................................. 17Dreiwegehähne ................................................................. 77Duo-Agilia Spannungskupplung ....................................... 17

EEinkammermischbeutel .................................................... 88Einmalspritzen ................................................................. 59Entnahmekanülen ...................................................... 81–83Extra-Spike® ..................................................................... 82Extra-Spike® Plus ............................................................. 81

FFlaschenhalter ............................................................ 17, 63Flaschenhaken .................................................................. 26freeflex® Adapter .................................................. 84, 86, 87freeflex® Schutzkappe ....................................................... 86freeflex® Verschlusskappe ................................................. 86Frekadrop® ....................................................................... 57Freka® Lipoflow ............................................................... 89Freka® Mix Mischbeutel .................................................. 88

GGriff ............................................................................ 18

HHahnbänke und Hahnbankhalterung ............................... 78Haltesysteme .................................................................... 78Handhabung Infudrop® .................................................... 64Handhabung K-NECT ..................................................... 71Handhabung Sekundär Leitungen .................................... 50Handhabung Volumat Lines ............................................. 46Heidelberger Verlängerungen ........................................... 72Homepump C-Series® ....................................................... 30Homepump Eclipse® ........................................................ 31Homepump® E-Clip ................................................... 30, 31Homepump® Taschen ................................................. 30, 31Hydrophobe Belüftungsfilter ............................................ 91

I Implantierbare Zugangssysteme ....................................... 97Infudrop® P ...................................................................... 54Infudrop® Air M .............................................................. 53Infudrop® matic P ............................................................ 52Infudrop® Air Nitro ......................................................... 55Infudrop® FX ................................................................... 56Infufil Air, 96 h ................................................................. 91Infufil Air II, 120 h ........................................................... 92Infusionsfiltration ....................................................... 90–93Infusionsflachfilter ...................................................... 91–93Infusionsflaschenhalter ..................................................... 62Infusionspumpengerätewagen .......................................... 26Infusionshaken ................................................................. 18Infusionslösungen und kompatible Applikationssysteme ................................ 86–87Infusionspumpen .................................11–15, 20–25, 27–31Infusionspumpenständer .................................................. 18Infusionsregler .................................................................. 57Infusionssystem für TIVA ................................................. 79Injectomat® Agilia ............................................................ 11Injectomat® Agilia DC-DC-Konverter .............................. 17Injectomat® Agilia Duo-Adapter ...................................... 17Injectomat® Agilia RS 232-Kabel ..................................... 16Injectomat® Agilia Schwesternrufkabel ............................. 17Injectomat® Agilia USB-Kabel .......................................... 16Injectomat®-Leitungen ...................................................... 60Injectomat® Infusionspumpen .................................... 11–13Injectomat® MC Agilia ..................................................... 12Injectomat® Spritzen ......................................................... 59Injectomat® TIVA Agilia ................................................... 13

Intradrop® Air VS/VSY .................................................... 51Intraport .......................................................................... 97Intrastick Safe .................................................................. 98Introcath Plus ................................................................... 97

KKabiPac® Entnahme- und Zuspritzsysteme ... 81, 84, 86 – 89Kfz-Halter Agilia .............................................................. 27Kombi-Stopfen ................................................................. 76K-NECT ........................................................................... 69K-NECT MaxPlusTM ........................................................ 70

LLichtgeschützte Infusionsgeräte .................................. 45, 49Link Agilia Infusionspumpenträger .................................. 16Lipifil Air, 24 h ................................................................. 93

MMainy Mod. Steckernetzteil DPS/MVP ............................. 26Mandrin für Vasodrop® Safety ....................................... 103Medidrop® ..................................................................... 109Medikamentenbibliothek für Agilia .................................. 19Medikamentenbibliothek für Base Intensive ..................... 26Mehrfachverbinder ........................................................... 74Mehrwegehahnsysteme .............................................. 77–78Mischbeutel ...................................................................... 88Mobile Infusionspumpen ............................................ 29–31 Modulsystem Orchestra® ........................................... 20–25MRI Guard Agilia ............................................................ 27Multifix Pumpenhalter ..................................................... 26

NNadelstichverletzungen .......................................... 110–111

OOption der PDMS/KIS Anbindung ................................... 34Orchestra® Base A ............................................................ 23Orchestra® Base Intensive ................................................. 24Orchestra® Base Primea .................................................... 25Orchestra® Infusionspumpen ...................................... 20–25Orchestra® Module DPS ................................................... 20Orchestra® Module DPS Visio .......................................... 21Orchestra® Module MVP PT/ST ...................................... 22

PPDMS/KIS Anbindung ..................................................... 34Periphervenöser Zugang ......................................... 102–104Personalruf Agilia ............................................................. 17Portkanülen .............................................................. 98–100

Portsysteme ...................................................................... 97Produktübersicht Sekundär Leitungen ............................. 49Produktübersicht Volumat Lines ................................ 41–46Pumpenhalter Multifix ..................................................... 26Pumpen- und Schwerkraftinfusion ............................. 40–65

RRettungsdienstkompletthalter Agilia ................................ 27Rotkäppchen .................................................................... 76Rückflusssperren .............................................................. 75

SSangodrop® ...................................................................... 67Sekundärleitungen ...................................................... 48–49Schutzkappe freeflex® ....................................................... 86Schwesternrufkabel .......................................................... 16Serielle Datenkabel ........................................................... 16Sicherheitsinfusionsständer ............................................... 18Sicherheits-Portkanülen .............................................. 98–99Sicherheitstechnologie bei Applikationssystemen .... 110–111Sicherheits-Venenpunktionsbestecke ............................... 104Sicherheits-Venenverweilkanüle ...................................... 103Software für Agilia ........................................................... 19Spikes ...................................................................... 81–82Spiralleitungen ................................................................. 61Spritzenvorsatzfilter Infufil Air ......................................... 94Steckplatten ...................................................................... 27Steck-Stopfen ................................................................... 76Stopfen ............................................................................ 76Subcutaner Zugang ................................................ 106–107Symbole ......................................................................... 113

TTherastick® .................................................................... 107Technisches Zubehör Agilia ....................................... 16–18Technisches Zubehör Orchestra® ...................................... 26TIVA-Drop Air matic P .................................................... 79Transfer-Adapter ....................................................... 84 – 87Transfer-Devices ............................................................... 83Transfusion ................................................................ 66–67Transporteinheit ............................................................... 26Tropfensensor für Volumat Agilia .................................... 17

UU-Befestigungsträger ........................................................ 18Überleitadapter ......................................................... 83 – 87Überleitkanülen ......................................................... 83 – 87

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VVasodrop® Safety............................................................ 103Venendruckmessgerät ..................................................... 109Venenpunktionsbestecke ................................................ 104Venodrop® Safe .............................................................. 104Verbindungssysteme Infusion ..................................... 68–79Verlängerung mit Injektionsport ....................................... 73Verlängerter Infusionshaken ............................................. 18Verschluss-Stopfen ........................................................... 76Verschlusskappe freeflex® ................................................. 86Vigilant® Drug’Lib Agilia ................................................. 19Vigilant® Supervisuer für Orchestra® ................................ 26Volumat Agilia ................................................................. 14Volumat Agilia Flaschenhalter .......................................... 17Volumat MC Agilia .......................................................... 15Volumetrische Infusionspumpen ................................. 14–15

ZZentrales Alarmmanagement ........................................... 33Zentrales Infusions und Ernährungsmanagement ....... 32–35Zentralvenöser Zugang ............................................ 96–100Zusatzstabilisierungsgewicht ............................................ 18ZVD-Messung ........................................................ 108–109

Produktverzeichnis, nach Artikelnummern aufsteigend

APPLIKATIONSTECHNIK UND -SYSTEME PARENTERALE ERNÄHRUNG

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Allgemeine Hinweise: Es gelten die Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der MPG-Betreiberverordnung. Der Stand der medizinisch-wissenschaftlichen und technischen Erkenntnisse ist einer fortlaufenden Weiterentwicklung unterworfen. Die in der Anleitung dargestellten Inhalte entsprechen daher dem zum Zeitpunkt der Drucklegung existierenden Kenntnisstand. Die Beschrei-bung stellt eine Kurzanleitung dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wichtiger Hinweis: Die in dieser Anleitung dargestellten Inhalte beziehen sich auf die Anwendung bei Patienten ohne besondere Risiken. Im Vorfeld sollte daher ärztlich abgeklärt werden, ob individuelle bzw. be-sondere Risiken vorliegen. Risiken können z. B. durch Vor- bzw. Grunderkrankungen, Anomalien, eine Medikamentengabe o. A. entstehen oder dadurch beeinflusst werden.Die Therapiehoheit liegt bei dem behandelnden Arzt.


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Ihren Einsatz für Therapieerfolg und Lebens-qualität möchten wir einfacher und sicherer machen und die Lebensqualität von Patienten und Pflegebedürftigen stetig steigern. Wir übernehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkte und Dienstleistungen in den Leistungsbereichen:

ErnährungFür die enterale Ernährung bieten wir Ihnen Trink- und Sondennahrungen sowie Supplemente. Das Programm für die parenterale Ernährung reicht von Mehrkammerbeuteln bis zu Einzelkomponenten wie Fettemul-sionen, Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen. Bei unseren therapieübergreifenden, bundesweiten Versorgungsstrukturen setzen wir uns höchste Qualitätsstandards.

ArzneimittelFür die intravenöse Therapie kritisch kranker Menschen haben wir ein umfangreiches Produktprogramm von generischen Arzneimitteln wie Antibiotika und Anästhetika sowie Arzneimitteln für die Onkologie. Ihre vielfältigen Therapien unterstützen wir mit systematisch abgestimmten Applikationstechniken.

InfusionenUnser Angebot umfasst Volumener- satz-, Träger- und Elektrolytlösungen sowie spezifische Lösungen für die Pädiatrie in modernen und anwen- dungsfreundlichen Primärbehältnissen. Wir unterstützen Ihre therapeutische Arbeit durch umfangreiche Dienstleis- tungen, wie eine computergestützte Kompatibilitätsdatenbank und eine breite wissenschaftliche Basis.

MedizinprodukteFür Ernährung, Infusionen, Arzneimit- tel und Blutkomponenten bieten wir Ihnen präzise aufeinander abgestimmte Applikationstechnik und -systeme an. Das Produktprogramm wird durch die Urologie, die Tracheostomie und die moderne Wundversorgung abgerundet.

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