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Prof. Dr. Petra Milhoffer Universität Bremen FB 12 - COSPRAS - Lehrerfortbildung 2003 1 "Kinder gemeinsam mit Eltern fit für die Zukunft machen" Gemeinsame Erarbeitung von Prinzipien der Kooperation Ein Beispiel Schlaglichter auf einen Workshop in Bremen mit LehrerInnen einer Grundschule Juni 2003

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"Kinder gemeinsam mit Eltern fit für die Zukunft machen"

Gemeinsame Erarbeitung von Prinzipien der Kooperation

Ein Beispiel

Schlaglichter auf einen Workshop in Bremen mit LehrerInnen einer Grundschule

Juni 2003

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Die Kursleiterinnen Manuela, Monika und Petra erklären die Tagesordnung

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Einführung in die Themenschwerpunkte der Fortbildung

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Faltblatt S. 1

Kinder sind Künstler!

Kinder haben Phantasie –Kinder wollen kreativ sein

Kinder lieben es, etwas zusammenzusetzen, zu zerlegen,etwas aus Erde oder Ton zu formen, zu malen, zuzeichnen und zu basteln. Sie gehen gern mit Farben um,sie probieren gerne Werkzeuge aus und helfen gernbeim Kochen und Putzen, wenn sie nicht weggeschicktwerden. Kinder singen, malen und zeichnen gern unddrücken damit vielfältige Gefühle und Ideen aus. Kinderschlüpfen gerne in andere Rollen und erfindenGeschichten, die uns zum Staunen bringen können.Kinder erzeugen gerne rhythmische Töne und bringenMusikinstrumenten eine gesunde Neugier entgegenEltern können helfen, Neigungen, Talente undFähigkeiten ihres Kindes zu entdecken, wenn Sie Mate-rialien, Werkzeuge und Musikinstrumente zur Verfü-gung stellen. Kinder sind zufrieden, wenn sie Stoffebearbeiten, Formen schaffen und Töne erzeugenkönnen. Stifte, Schere, Knetmaterial, Papier, Klebe,Holz und ein einfaches Musikinstrument gehören in jedeSpielecke. Und mit den Werkzeugen der Erwachsenengehen Kinder geschickter um, als wir denken!

Wie Phantasie in der Schule gefördert wird:

Gelerntes darstellen (begreifbar, sichtbar,hörbar, riechbar machen)

Basteln und Gestalten mit Materialien ausNatur und Technik

Malen, Zeichnen, Fotografieren,Modellieren

Rollenspiele und Theaterstücke erfinden Musik- Theater- und Tanzaufführungen Verschönerung der Räume mit der Kunst

der Kinder Teilnahme an kreativen Wettbewerben

Jeder Mensch ist ein Experte !

Menschen lernen voneinander.Mitarbeit in der Schule ist willkommen!

Der Kontakt von Kindern untereinander wird durchjahrgangsübergreifende Lerngruppen gefördert, dennjüngere Kinder können auch von älteren Kindern etwaslernen. Und auch die Mitarbeit von Eltern in der Schuleist sehr willkommen. Wir freuen uns, wenn Sie Zeitfinden, die Lernfortschritte Ihres Kindes zu verfolgen,wenn Sie bei Ausflügen mit dabei sind, wenn Sievorlesen oder beim Basteln helfen und mehr: JederMensch kann irgend etwas, das für Kinder wissenswertist. Vielleicht haben auch Sie spezielle Kenntnisse ausihrer Arbeit und ihren Hobbys, die für Kinder oder auchandere Eltern interessant sind? Und vielleicht ergebensich aus dem Austausch darüber sogar neueFreundschaften unter Eltern?Gemeinsam kann geklärt werden, ob und wann Sie Zeitdafür haben und wie Ihr Engagement mit ihrenberuflichen Pflichten zu vereinbaren wäre.Und falls Sie Lust und Zeit haben sollten, sich. alsKlassenelternsprecher oder Schulelternsprecher oder imZentralelternbeirat), haben Sie dafür das Recht auf einebesondere Fortbildung.

Was wir uns von Ihnen wünschen:

Kontakt zu Lehrer/innen halten schnelle Rückmeldung über Probleme auf Pünktlichkeit und Ordnung achten sich über die Schularbeit des Kindes

informieren und sich mit ihm über Gelerntesunterhalten

mithelfen im Klassenzimmer und bei Ausflügen Begleitung von Besuchen in die Stadtbibliothek,

ins Museum und andere Orte Kenntnisse und handwerkliche Fähigkeiten

weitergeben Verantwortung in der gesetzlichen Mit-

bestimmung übernehmen.

Kinder gemeinsamfit für die

Zukunft machen!

Willkommen liebe Eltern

von ...........................!

Logo und Foto der Schule

Und/oder Foto des Kollegiums

Adresse der SchuleTelefonBusverbindungName der Schulleitung

www.?

Ein Infoblatt von Petra Milhoffer

mit ZEB Bremen (Zentralelternbeirat) und dem EU-Projekt

COSPRAS

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Jedes Kind lernt anders!

Kinder haben ein Recht aufindividuelle Förderung

Jedes Kind will lernen und ist stolz, wenn es etwasverstanden hat und wenn es etwas mit seinen Händenund seinem Körper kann. Zugänge zu Lerninhalten,Lernwege, Lerngeschwindigkeit und Merkfähigkeit sindjedoch von Kind zu Kind verschieden. Lernerfolgehängen vom Sprachniveau, der Art der Intelligenz, vonpersönlichen Neigungen und derKonzentrationsfähigkeit des Kindes ab. DieseVoraussetzungen werden in unserer Schule früh erkanntund die Lehrmethoden werden darauf abgestimmt.Dafür ist der regelmäßige Austausch mit den Eltern überLernwege und Lernfortschritte der Kinder sehr wichtig.Häufige Elterngespräche und Lernentwicklungsberichtehelfen bei der individuellen Förderung.

Wie in unserer Schule gelernt wird:

Lernen mit allen Sinnen: Das heißt: Hören,Sehen, Riechen, Anfassen, Aufschreiben,Darstellen

Lernen durch Handeln den eigenen Lernweg erkennen fragen lernen - durch Fragen lernen lernen miteinander und voneinander Erfahrung von viel Lob und Ermutigung die Zeit einteilen lernen Neigungen erkennen sich konzentrieren lernen Gelerntes anderen mitteilen Lernentwicklungsberichte informieren über den

Lernfortschritt Ihres Kindes Lernbehinderungen/-verzögerungen werden

nach Möglichkeit im Lernverband ausgeglichenoder verringert

Miteinander –nicht gegeneinander!

Kinder haben ein Recht aufSicherheit und Geborgenheit

Viele Kinder sind außerhalb, manche auch in derFamilie Misshandlungen und Gewalt ausgesetzt. Diessteht im Widerspruch zur Kinderrechtskonvention derVereinten Nationen, nach der Kinder ein Recht aufkörperliche und seelische Unversehrtheit haben.Körperliche Gewalt und Kränkungen durch Wortebestimmen die Umgangsformen in vielen Medien.Kinder denken leicht, das müsste so sein. In der Schulekönnen Aggressionen und Zerstörungswut auch durchzu wenig Bewegung und durch unfreundliche, unge-pflegte Räume entstehen. In unserer Schule erfahrenKinder, wie ein friedlicher, respektvoller Umgangmiteinander und eine faire Austragung von Konfliktendas Wohlbefinden aller erheblich steigern können. Mitder gemeinsamen Gestaltung und Pflege der Räumeentwickeln Kinder eine Bindung an ihre Umgebung. Einausgewogenes Wechselspiel von Bewegung undEntspannung fördert die Zufriedenheit und steigert dieLernfähigkeit.

Was wir für ein gutes Schulklima tun: eine gemütliche Lernumgebung schaffen Entspannung und Bewegung ermöglichen Gemeinsames Regeln für ein respektvolles,

freundliches Miteinander aufstellen höflich und fair miteinander umgehen sich gegenseitig helfen Kindern vermitteln, wo sie sich Hilfe holen

können, wenn sie Erfahrungen mit Gewaltmachen.

Streit schlichten und Konflikte gewaltfreiaustragen und lösen

Eltern davon überzeugen, die Erziehungs-prinzipien der Schule zu unterstützen

Kinder brauchenEntwicklungshilfe!

Kinder brauchen Anregungen,Kinder brauchen Regeln

Kinder brauchen Anregungen und Verhaltens-richtlinien, um sich körperlich und geistig gut zuentwickeln. Am besten gedeihen Kinder, wenn sichdie Erziehung in der Schule und zu Hause ergänzt.Die Schule tut viel, um Kinder zu fördern, und dasZusammenleben angenehm zu machen, aber auch imElternhaus ist Unterstützung wichtig. Dazu gehört,auf die Gesundheit des Kindes zu achten und es zumLernen zu ermutigen. Um beim Lernen erfolgreich zusein, müssen Kinder die deutsche Sprache gutbeherrschen. Sprechen lernen sie im täglichenMiteinander. Lesen lernen sie durch Lesen!Bücher gibt es kostenlos in der Stadtbibliothek -einen Leseausweis gibt es beim erstenBibliotheksbesuch. Auch für Eltern findet sich dortspannende Lektüre jeder Art!

Was wir Ihnen empfehlen: Mit der Klassenlehrerin über Erziehungsregeln

sprechen Auf gesunde Ernährung achten Zahnpflege ernst nehmen Fernsehen/Computerspiele begrenzen Spielbegegnungen gestatten Bewegung draußen (Laufen, Schwimmen,

Ballspielen, Radfahren) ermöglichen und fördern Bücher gemeinsam anschauen, vorlesen Falls die Muttersprache nicht Deutsch ist, das

Kind dennoch zu Hause auch Deutsch sprechenlassen.

Beratungsstellen (hier für Bremen):Ihr/e Kinderarzt/ärztin: Tel.: .......................................Gesundheitsamt 361-2424Familienberatung: Pro Familia 340 60 30Elternstresstelefon: 70 00 37 Sorgentelefon für Kinder (freecall): 08001 11 03 33Schulpsychologischer Dienst: 361-10559Stadtbibliothek Bremen 361-59281Zentralelternbeirat (ZEB) 361-8274...................................................................

Faltblatt S. 1

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Erläuterung des Ablaufs des Workshops

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Erklärungen zum Programm

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Erläuterungen zum Sinn des Fadenspiels "Vernetzungen spüren"

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Den systemischen Ansatz für Kommunikation verstehen: "Wir hängen alle miteinander zusammen, jede Bewegung hat ihre Auswirkungen auf die gesamte Gruppe."

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Kernpunkte der Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule. Das gemeinsame Anliegen: "Kinder gemeinsam fit für die Zukunft machen"

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Über Meinungen und Bedürfnisse von Eltern sprechen. Grundlage:Die Elternbefragung von 2000 (siehe ....)

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Die Erziehungsziele des Rahmenplans in Erinnerung rufen

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Aspekte von Sozialkompetenz

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Gemeinsames Nachdenken in Gruppen über Wünsche der Lehrer an die Eltern hinsichtlich guter Zusammenarbeit.

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Berichte über die Erträge der Gruppenarbeit.

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Visualisierung der Erträge der Gruppenarbeit

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Visualisierung der Lehrerideen und -wünsche zur Unterstützung durch Eltern und zu Angeboten der Schule für Eltern.

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Erträge des Workshops

• Ein den Bedarfen der Schule angemessener Faltblatt für Eltern wird auf Türkisch und auf Deutsch erstellt.

• Lehrer entwickeln gemeinsam ein Programm für soziales Lernen und Respekt und erfinden Rituale.

• Lehrkräfte stellen Regeln für die Zusammenarbeit mit den Eltern auf, die die Verbindlichkeit der Kooperation erhöhen sollen.

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Faltblatt auf Türkisch S. 1

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Faltblatt auf Türkisch S . 2

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Faltblatt der Schule auf Deutsch S. 1

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Faltblatt der Schule auf Deutsch, S. 2