Upload
trantu
View
215
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Programm 1/2016
Januar bis Juli
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
Pro
gra
mm
1/2
01
6
Technische
Akademie
Esslingen
www.tae.de
TAE Technische
Akademie
Esslingen
Ihr Partner für
Weiterbildung
seit 60 Jahren!
TAE
www.tae.de
Sirnauer Straße 40 • 73779 DeizisauTel. 07153 / 81 99-0 • Fax07153 / 81 99-25Internet: www.schefenacker-druck.dee-mail: [email protected]: 07153 / 81 99 51
WIR HÄNGEN UNS GERNE
FÜR SIE REIN!
Es motiviert uns und macht in besonderer Weise viel Spaß unseren kreativen Beitrag für Ihre Projekte auf’s Papier zu bringen. Wo immer manuns herausfordert, hängen wir uns rein.
Mit Kompetenz und Engagement – denn Abwarten und Teetrinken ist nichtunsere Sache.
Hungrig auf spannende Aufgaben?
Bei uns werden Sie satt!
Pilz ist ein international führendes, innovatives Unternehmen der sicheren
Automation. Wir sind immer auf der Suche nach fi tten Nachwuchskräften,
die Spaß an kreativen Herausforderungen und lösungsorientiertem
Denken haben. Pilz bietet Ihnen eine team orientierte Arbeitsatmosphäre,
Freiraum für Ideen sowie vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten für die
Zukunft. Überzeugen Sie sich selbst unter www.pilz.de/karriere
Pilz GmbH & Co. KG 73760 Ostfi ldern 0711 3409-631 www.pilz.de
Das Qualitätsmanagementsystem
der Technischen Akademie Esslingen ist
nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Die Technische Akademie Esslingen
ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. –
Bundesverband betriebliche Weiter bildung.
Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband
der Weiterbildungs einrichtungen der
Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich
gemeinsam einem hohen Qualitätsstan-
dard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungs-
austausch sicher und ist der Interessen -
vertreter der wirtschaftsnahen Weiter -
bildungs dienst leister. Unter der Adresse
www.wkr-ev.de erhalten Sie Informationen
zum Wuppertaler Kreis.
TAE Technische
Akademie
Esslingen
Programm 1/2016
Januar bis Juli
Anzeigen
Wir bedanken uns bei folgenden Firmen
für die Unterstützung in Form einer Anzeige:
> Das weisse Haus, Seite 386
> ERV Meine Reiseversicherung, Seite 395
> expert verlag GmbH, Seite 387
> Heldele GmbH, Seite 115
> Hotel A2 GASTwerk GmbH, Seite 385
> IVS Abele GmbH, Seite 394
> Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Seite 21
> Langer media & print, Seite 392
> Parkhotel Ostfildern, Seite 385
> Partyservice Wengert GmbH, Seite 386
> P.E. Schall GmbH & Co. KG, Seite 74
> Pilz GmbH & Co. KG, Seite 2
> pixel-id GmbH, Seite 183
> Seeberger GmbH (Kaffee), Seite 386
> Schefenacker Druck, Seite 3
> SIKA DEUTSCHLAND GmbH, Seite 275
> Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Waldkraiburg, Seite 176
Vorwort 5
Die Technische Akademie Esslingen
60 Jahre Technische Akademie Esslingen 6
„Ihr Partner für Weiterbildung“ 7
Unser Anspruch 7
Von Praktikern für Praktiker 8
Coaching 9
Veranstaltungsorte
Ostfildern-Nellingen 10
Esslingen, Sitz der MTAE 10
Weitere Veranstaltungsorte 11
Das Leistungsspektrum der TAE
Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: 12
Mit Wissen die Zukunft gestalten
TAE Geschäftsfelder 13
Inhouse-Angebote 14
Kolloquien und Symposien 16
Berufsbegleitende Studiengänge 17
Lehrgänge mit Zertifikat 18
Die Veranstaltungen der acht Geschäftsfelder
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik 23
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung 75
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik 89
Informationstechnologie 177
Medizintechnik und Gesundheitswesen 215
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt 233
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz 277
Management und Führung 349
Service
TAE-Qualitätsmanagement 388
Unsere Geschäftsbedingungen 390
Institut des Kontaktstudiums 390
Fachkursförderung aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds (ESF) 391
Kooperationen 393
Seminarversicherung 394
Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE 395
Anfahrtsskizzen und Wegbeschreibungen 396
Wir sind für Sie da 398
Stichwortverzeichnis 400
5
Vorwort
„Das große Ziel der Bildung ist nicht
Wissen, sondern Handeln“
(Herbert Spencer 1820-1903, engl. Philosoph
und Soziologe)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
nun hat das Land Baden-Württem-
berg Fakten geschaffen. Zum 1. Juli
2015 ist das neue Bildungszeitgesetz
in Kraft getreten.
Es regelt die Bildungszeit, die für
die berufliche oder politische
Weiterbildung sowie für die Qualifi-
zierung zur Wahrnehmung ehren-
amtlicher Tätigkeiten beansprucht
werden kann.
Die Technische Akademie Esslingen
hat die Voraussetzung geschaffen,
damit Sie alle Angebote unseres
Hauses auch im Rahmen des
Bildungszeitgesetzes nutzen kön-
nen. Wir haben als einer der ersten
Bildungsträger in Baden-Württem-
berg die Trägerzertifizierung nach
dem neuen Bildungszeitgesetz
erhalten.
Wir alle wissen, dass die deutsche
Industrie bestens ausgebildete
Fach- und Führungskräfte benötigt,
um den überaus wichtigen Innova-
tionsvorsprung gegenüber dem
Wettbewerb zu festigen und auszu-
bauen.
Die TAE trägt dazu bei, diesen aus-
gewiesenen Fachkräftebedarf zu
decken und bietet Ihnen berufs -
begleitende Weiterbildungen auf
höchstem Niveau an.
Entdecken Sie im vorliegenden
Veranstaltungsprogramm die Breite
unseres Angebotes, die Themen-
vielfalt und die modernen Bildungs-
formen unseres Hauses.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und
zahlreiche Anregungen bei der
Lektüre des Programms 1/2016 der
Technischen Akademie Esslingen.
Ihr
Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl
Akademieleitung
6
60 Jahre Technische Akademie Esslingen
Wie aus dem Radioclub Esslingen
die Technische Akademie Esslingen
wurde.
2015 feiert die Technische Akademie
Esslingen ihr 60-jähriges Bestehen.
Eine Geschichte voller Wissen,
spannender Technik und interes -
s anter Begegnungen mit Menschen
aus aller Welt. Entstanden ist sie
aus dem Radioclub Esslingen, der
sich im Sommer 1946 dem W.B.R.C.
(Radioclub Esslingen als Ortsver-
band im Württemberg-Badischen
Radio-Club) angeschlossen hatte.
1952 wurde daraus, aus Anregung
von Professor Dr. Otto Kögler, der
„Verein für technischen Fortschritt“.
Im Jahr 1955 wurde der erste Lehr-
gang in Esslingen durchgeführt
(als Außenstelle der Technischen
Akademie e.V. Wuppertal).
Schon früh erkannte Professor
Dr. Otto Kögler den Bedarf an
Weiterbildung von Ingenieuren und
Technikern. Seiner Leidenschaft für
Technik und seiner Weitsicht ist es
zu verdanken, dass sich die TAE zu
einem der renommiertesten Weiter-
bildungsinstitute im deutschsprachi-
gen Raum entwickelt hat. Gestartet
ist Professor Kögler mit 13 Abend-
vorträgen aus allen Fachgebieten,
bei denen 38.000 Besucher gezählt
wurden. Die Lehrräume waren über
das gesamte Stadtgebiet verteilt.
1969 konnte die TAE in ihren Neu-
bau in der Rotenackerstraße in Ess-
lingen einziehen. Nur sieben Jahre
später (1976) stand der nächste
Umzug bevor: nach Ostfildern-
Nellingen. Was bescheiden, aber
mit viel Enthusiasmus in Esslingen
begann, nahm in Ostfildern seinen
Lauf. Am 3. September 1976 fand
mit einem großen Festakt und 200
geladenen Gästen die Einweihung
des neuen Gebäudes statt.
Acht Jahre später, im November
1984, wurde der Erweiterungsbau
feierlich eingeweiht. Ein in Sachen
Technologietransfer und Innovati-
onspolitik Weitgereister, Lothar
Späth, nahm den festlichen Rahmen
zum Anlass, über „Forschung und
Technologie – Herausforderung für
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“
die Festrede zu halten. Der damalige
Ministerpräsident bezeichnete die
„selbstverwaltete Weiterbildungs-
stätte“ als „Hort innovativen Tuns“.
Helmut Eberspächer († 19.6.2011),
damaliger Vorstandsvorsitzender
der TAE, brachte es in seiner
Ansprache auf den Punkt: „Die
Akademie begleitet die Entwicklung
der technischen Welt. Sie vermittelt,
regt an, überträgt, stimuliert,
indem sie im Laufe der Jahre zu
einer Clearingstelle geworden ist,
in der Kenntnisse und Wissen der
Hochschulen und der Wirtschafts -
7
unternehmen in großem Maße aus-
getauscht (transferiert) werden.“ Dies
zu erfüllen, ist für uns auch heute
noch Ansporn und Herausforderung
zugleich.
60 Jahre TAE, das war für uns ein
schöner Anlass, eine Kunstausstel-
lung mit zwei namhaften Künstlern
zu initiieren. Lassen Sie sich von den
beeindruckenden Skulpturen des
Bild hauers Christoph Traub und den
kraftvollen Bildern von F.-Michael
Starz in die Welt der Kunst entführen
und inspirieren. Bis Anfang Dezember
2015 freuen wir uns auf viele Besu-
cher der Ausstellung und natürlich
unserer Seminare, jeweils montags
bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr
(außer an Feiertagen). Wir organi-
sieren auch Führungen mit den
Künstlern, bitte sprechen Sie uns an.
„Ihr Partner für Weiterbildung“
„Die Technische Akademie Esslingen
ist für Unternehmen im deutsch-
sprachigen Raum und deren Fach-
und Führungskräfte der Ort für
kompetente und aktuelle berufs -
bezogene Weiterbildung in allen
wichtigen Fragen der Technik und
des Managements. Sie wird vor
allem wegen ihrer Kompetenz,
Qualität und Zukunftsorientierung
geschätzt.”Unserem Leitbild fol-
gend bieten wir seit 60 Jahren
Weiter bil dung für die Wirtschaft
auf höch s tem Niveau an – im
technischen und nicht-technischen
Bereich. Wir führen qualitativ hoch
stehende Veranstaltungen aus allen
Berei chen der Technik, der Betriebs -
wirtschaft und des Managements
durch, wir entwickeln Weiter -
bildungskonzepte und unterstützen
Unternehmen zum Thema Mitarbei-
terqualifizierung. Bekannt sind wir
auch als erfolg reicher Veranstalter
von nationalen und internationalen
Kolloquien und Symposien. Unsere
berufsbegleitenden Ingenieur- und
Wirtschaftsstudiengänge eröffnen
die Chance, parallel zur beruflichen
Tätigkeit, einen international aner-
kannten akademischen Abschluss
zu erwerben.
Unser Anspruch
Wir wollen, dass Sie Ihre Zeit bei
uns optimal nutzen. Deshalb weist
unsere Weiterbildung einen
deutlichen Unterschied zum
Standard auf. Wir folgen stets
unserem Anspruch, passgenaue
Seminare und Ver an staltungen
anzubieten. Sie können dauerhaft
auf uns bauen, wir achten auf
vertrauens volle Kunden -
beziehungen und langfristige
Zusammenarbeit. Die im Leitbild
verankerten Werte Kompetenz,
Qualität und Zukunftsorientierung
liegen unserer Arbeit zugrunde.
8
Kompetenz
Bildung ist vor allem Vertrauens -
sache. Die TAE genießt seit vielen
Jahren einen ausgezeichneten Ruf
für praxisnahe berufsbezogene
Aus- und Weiterbildung. Die stetige
Weiterentwicklung unseres Bildungs-
angebotes schafft eine solide Basis
für Ihren Lern- und Karriereerfolg.
Qualität
Unsere Kunden sind unsere Partner
– ihr Nutzen steht für uns im Vor -
dergrund. Dies prägt unsere Veran-
staltungskonzeptionen ebenso wie
deren Durchführung – als Resultat
wurden über 90% unserer Veran -
staltungen von den Teilnehmern als
sehr gut oder gut beurteilt!
Zukunftsorientierung
Das größte Kapital, das Sie heute
besitzen, ist das Wissen Ihrer Mitar-
beiter. Nur wer mit dem immer
schnelleren technischen und gesell-
schaftlichen Wandel Schritt hält,
sichert sich eine langfristige Erfolgs-
perspektive. Unsere Veranstal -
tungen und Lehrgänge greifen
aktuelle Entwicklungen auf und
wandeln sie in innovative Bildungs-
angebote um, die passgenau auf
Anwender in Wirtschaft, Industrie
und Verwal tung zugeschnitten sind.
Die Geschäftsfelder der TAE
Inhaltlich steht das „Gebäude TAE”
auf acht Geschäftsfeldsäulen:
Die spezifische Angebotspalette der
Geschäftsfelder resultiert aus der
Marktkenntnis, der Orientierung am
Kundenbedarf, der Praxisrelevanz
und der Aktualität.
Von Praktikern für Praktiker
Kompakt aufbereitetes Grundlagen-
und Praxiswissen und der berei-
chernde Erfahrungsaustausch mit
Experten und Kollegen bringen Sie
beruflich voran. Dabei stützen wir
uns auf ein starkes Netzwerk von
erfahrenen Referenten aus Industrie,
Lehre und Forschung. Die Inhalte
der Veranstaltungen und die Didak-
tik sind genau auf die Bedürfnisse
von Fach- und Führungskräften
abgestimmt, die das Gelernte
schnell und gezielt in ihrer beruf -
lichen Praxis einsetzen möchten.
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Tribologie – Reibung, Verschleiß undSchmierung
Elektrotechnik, Elektronikund Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
9
Nichts ist beständiger als der
Wandel – das gilt für komplexe,
dynamische Systeme, wie es
Unternehmen sind, ganz besonders.
Damit Veränderungsprozesse
kontrolliert und zielführend ablaufen
können, ist Unterstützung von außen
immer eine gute Idee.
Die Außensicht eines erfahrenen
Coaches erweitert den eigenen
Blickwinkel und hilft, Leistungs -
potenziale zu erkennen und neue
Lösungen und Wege in die Zukunft
zu finden. Die wenigsten Vorhaben
scheitern am fehlenden Know-how
oder an der Machbarkeit, sondern
am konstruktiven Zusammenwirken
der Beteiligten. Genau hier setzt
Coaching als persönliches Beratungs-
angebot für Führungsverantwortliche
und Entscheider an.
Das Coaching-Angebot der TAE
umfasst:
> Begleitung von Veränderungs-
und Wachstumsprozessen im
technischen und kaufmännischen
Bereich, insbesondere in den
Geschäftsfeldern der TAE.
> Optimierung von Management-
und Technikprozessen.
> Externe Analyse zur Ziel- und
Lösungsfokussierung.
> Coaching der Führungsebene
(Geschäftsleitung und Führungs-
kräfte aller Bereiche) zu den
Themen Arbeits-, Organisations-,
Personalentwicklung und
Konfliktlösung.
> Management Update – sicher
führen in unsicheren Zeiten.
> Vier-Augen-Coachings zur Erstel-
lung und Begleitung individueller
Lösungen im Bereich Manage-
ment und Führung.
In der TAE finden Sie erfahrene
Expertinnen und Experten für Ihre
speziellen Fragestellungen.
Sprechen Sie uns an:
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl
Telefon +49 711 34008-10
Coaching
10
Esslingen, Sitz der MTAE
Die Medizinisch Technische Aka de -
mie Esslingen (MTAE), gegründet
1975, ist staatlich anerkannte
Berufs fachschule beziehungsweise
Fachschule für Techniker; mit exzel-
lentem Ruf. Sie bildet Medizinisch
Technische Assistenten/-innen (MTA)
und Medizintechniker/-innen (MT)
aus. Die MTAE fusionierte 1995
mit der Technischen Akademie
Esslingen. Das Herbert-Würdinger-
Haus befindet sich inmitten der
Altstadt von Esslingen.
Nähere Informationen erhalten
Sie auf unserer Homepage
www.mtae.de
Das Akademiegebäude in
Ostfildern-Nellingen ist seit 1976
Stammsitz der TAE. Hier führen
wir ca. 1.000 Veranstaltungen pro
Jahr durch. Zudem finden hier auch
internationale Kolloquien und
Symposien statt.
Wir legen hohen Wert auf adäquate
Aus stattung und Technik der
Seminarräume. Wir wollen ein
optimales Umfeld für effektive
Weiterbildung schaffen – sowohl
für die überschaubare Arbeits -
gruppe als auch für die Großveran-
staltung. Der offene Innenbereich
mit Cafe teria spielt dabei für den
Erfah rungsaustausch eine nicht zu
unterschätzende Rolle.
Hot Spot TAE! Mit einem Laptop
mit integrierter W-LAN Funktion
oder einer W-LAN Karte können
unsere Teilnehmer einfach, zuver-
lässig und ohne Kabel ins Internet.
Veranstaltungsorte
Ostfildern-Nellingen
11
Ihre Zeit ist kostbar und Sie möchten
sie optimal nutzen, verzichten des-
halb gerne auf lange Anreisewege
und konzentrieren sich lieber voll
auf Ihre Weiterbildungsmaßnahme?
Kundennähe gehört zu unserer
Philosophie. Deshalb führen wir
verstärkt technische Weiterbildungs-
seminare sowie Themen aus dem
nicht-technischen Bereich auch in
Ihrer Nähe durch. Das bedeutet für
Sie: kurze Anreisewege, praxisnahe
und hochwertige Veranstaltungen –
Wissen kompakt, ohne Zeitverlust.
Die Technische Akademie Esslingen
steht seit 60 Jahren für praxisnahe
berufsbezogene Aus- und Weiter -
bildung.
Wir entwickeln unser Bildungs -
angebot stetig weiter, indem wir
aktuelle Entwicklungen aufgreifen
und in innovative Bildungsangebote
umwandeln. Dabei steht Ihr Nutzen
für uns im Vordergrund.
Wir verfügen über ein starkes Netz-
werk von über 3.000 Referenten
aus Industrie, Lehre und Forschung.
Nutzen Sie dieses Wissen für Ihren
beruflichen Erfolg.
Wir freuen uns, wenn unser Veran-
staltungsangebot Ihr Interesse findet
und heißen Sie herzlich willkom-
men!
Sollten Sie dennoch ein Seminar-
thema ganz in Ihrer Nähe vermis-
sen, rufen Sie uns an.
Weitere Veranstaltungsorte
12
Das Leistungsspektrum der TAE
Das Angebot der Technischen
Akademie Esslingen gliedert sich in
acht Geschäftsfelder. In jedem
Geschäftsfeld stehen Praxisbezug
und Anwendernutzen im Mittel-
punkt. Unser Versprechen an Sie:
durch den intensiven Wissens- und
Erfahrungsaustausch zwischen
Referenten und Teilnehmern Wissen
zu mehren, Synergien zu schaffen
und neue, wertvolle Beziehungen
aufzubauen.
Eine vollständige und aktuelle
Übersicht aller Veran staltungen
finden Sie im Internet unter
www.tae.de.
Inhouse- und offene Seminare
bieten wir auch in englischer
Sprache an. Gerne organisieren
wir für Sie Ihr „Wunsch-Firmen -
seminar”. Bitte sprechen Sie unser
Beraterteam an (Seite 399).
Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten.
13
TAE Geschäftsfelder
Maschinenbau, Produktion und
Fahrzeugtechnik
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Fahrzeugtechnik
Elemente, Maschinen und Anlagen
Konstruktion und Entwicklung
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Verfahrens- und Oberflächentechnik,
Korrosion
Fertigungs- und Produktionstechnik
Instandhaltung
Betriebliche Organisation
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und
Strahlenschutz
Tribologie – Reibung, Verschleiß und
Schmierung
Reibung, Verschleiß und Schmierung
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
Schmierungstechnik
Geschmierte Maschinenelemente
Elektrotechnik, Elektronik- und
Energietechnik
Grundlagen
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Bauelemente und Systeme der
Elektrotechnik
Elektrische Energietechnik und Netze
Elektrische Anlagen und Ihre
Betriebs- und Arbeitssicherheit
Elektrotechnik und Elektronik in
Fahrzeugen
Nachrichtentechnik und Hochfrequenz-
technik
Automatisierungstechnik
Mechatronik
Informationstechnologie
Software Engineering
Anwendungs-Software
Server und Netzwerk
IT Management
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Medizintechnik
Gesundheitswesen
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Aus- und Weiterbildungen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Tiefbau
Hochbau
Ingenieurbau
Bautenschutz und Bausanierung
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Energieeffizienz
Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und
Unternehmenssteuerung
Beschaffung und Einkauf
Marketing, Vertrieb und Technische
Dienstleistung
Personal und Organisation
Recht, Steuern, Zoll
Sekretariat und Assistenz
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Berufsbegleitende Studiengänge
und Zertifikatslehrgänge
Management und Führung
Unternehmensstrategie
Operatives Management
Prozesskompetenz
Führungskompetenz
Persönlichkeitsentwicklung
14
Inhouse
Lernen nach Maß bei Ihnen vor Ort:
Profitieren Sie von den Vorteilen
eines speziell auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen Weiterbildungsan-
gebotes. Mit den Inhouse-Trainings
der TAE bieten Sie Ihren Mitarbei-
tern aktuelles Wissen und zielorien-
tiertes Lernen in vertrauter Umge-
bung. Unsere Trainer kommen zu
Ihnen und vermitteln Inhalte aus
unserem Standardangebot oder
entwickeln gemeinsam mit Ihnen
speziell auf Ihren Bedarf ausge -
richtete Trainings.
Ihre Vorteile:
> Sie können die Termine selbst
bestimmen
> Sie sparen durch die
Gruppenfortbildung Kosten
> betriebsspezifische Auswahl von
Trainern, Themen, Übungen und
Beispielen
> Sie fördern das interne
Teamwork
Die Ansprechpartner für den
Bereich Inhouse-Angebote finden
Sie im Serviceteil auf Seite 399
15
Unter der fachlichen Leitung von:
TAE Technische
Akademie
Esslingen
Kontakt:
Elke Bergen
Tel.: 0711 34008-12
Anja Weiß
Tel.: 0711 34008-11
www.tae.de
Inhouse-Seminare
Betriebsinterne, kundenspezifische
Seminare, Workshops, Vorträge,…
Know-how on the JobWählen Sie Ihr Thema aus Technik und Wirtschaft
IndividualisierungSeminare speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt
RessourcenoptimierungKompakte, kostengünstige Schulung mehrerer Mitarbeiter
16
Kolloquien und Symposien
Bei den hochkarätigen Großver -
anstaltungen der TAE treffen sich
bis zu 850 Experten aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Forschung in
Ostfildern. Die Tagungen, Kollo-
quien und Symposien vermitteln
den Teilnehmern den neuesten
Stand der Technik auf dem jeweiligen
Gebiet und zeigen wichtige
zukünftige Entwicklungen auf.
Neben der Wissensvermittlung
stehen der Erfahrungsaustausch
und die Kontaktpflege im Mittel-
punkt der Veranstaltungen und
Kongresse.
Informieren Sie sich bitte
auch über unsere Homepage.
www.tae.de
Kolloquien und Symposien ab Oktober 2015
42. MTAE-Herbstseminar in Ostfildern Nr. 50001.00.008
16. und 17. Oktober 2015
1. Symposium in Ostfildern Nr. 50039.00.001
Breitbandversorgung per Kabelnetz 23. Oktober 2015
9. Symposium in Ostfildern Nr. 50007.00.008
Schutz und Instandsetzung von 5 und 6. November 2015
Betonbauteilen in Abwasseranlagen
13. Symposium in Ostfildern Nr. 50004.00.010
Kathodischer Korrosionsschutz 5. und 6. November 2015
von Stahlbetonbauwerken
3. Symposium in Ostfildern Nr. 50036.00.003
Robustness Validation 17. November 2015
20. Internationales Kolloquium Tribologie in Ostfildern Nr. 50019.00.004
Industrial and Automotive Lubrication 12. bis 14. Januar 2016 Seite 77
10. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50018.00.005
Bauen in Boden und Fels 19. und 20. Januar 2016 Seite 236
7. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50021.00.004
Parkbauten 26. und 27. Januar 2016 Seite 254
3. Symposium Elektromagnetismus in Künzelsau Nr. 50038.00.004
16. Februar 2016 Seite 102
1. Fachtagung in Ostfildern Nr. 50041.00.001
Industrie 4.0 und das Internet of Things 8. März 2016 Seite 305
3. Symposium in Ostfildern Nr. 50028.00.003
Epoxidharze in Elektrotechnik und 19. und 21. April 2016 Seite 104
Elektronik
5. Fachtagung in Ostfildern Nr. 50029.00.005
Elektrosicherheit 20. und 21. April 2016 Seite 156
17
8. Symposium in Ostfildern Nr. 50010.00.008
Elektrisch leitende Kunststoffe 21. und 22. April 2016 Seite 106
Personaltagung 2016 in Ostfildern Nr. 50000.00.008
1. und 2. Juni 2016 Seite 303
1. Symposium in Ostfildern Nr. 50040.00.001
Elektrifizierte, vernetzte und 14. Juni 2016
automatisierte Mobilität
2. Brückenkolloqium in Ostfildern Nr. 50035.00.003
Beurteilung, Ertüchtigung und 21. und 22. Juni 2016 Seite 250
Instandsetzung
4. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50020.00.004
Betonbauwerke in der 21. und 22. Juni 2016 Seite 243
Trinkwasserspeicherung
3. Anwenderform Elektrische Kabel in Ostfildern Nr. 50034.00.004
18. Oktober 2016
11. Internationales Kolloquium in Ostfildern Nr. 50002.00.005
Fuels 17. bis 19. Januar 2017
4. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50009.00.005
Erhaltung von Bauwerken 24. und 25. Januar 2017
9. Internationales Kolloqium in Ostfildern Nr. 50024.00.003
Industrieböden 7. bis 8. März 2017
Berufsbegleitende
Studiengänge
Oft brauchen Berufstätige für den
nächsten Karriereschritt ein Studi-
um. Wer mitten im Berufsleben
steht, kann aber für ein Vollzeit -
studium nicht einfach drei Jahre
auf sein Gehalt verzichten.
Ambi tionierten Berufstätigen bietet
die Technische Akademie Esslingen
in Kooperation mit verschiedenen
Hochschulen speziell auf ihre
Bedürfnisse abgestimmte, staatlich
anerkannte Hochschulstudiengänge
an. Die berufsbegleitenden Bachelor-
und Master-Studiengänge für Wirt-
schaft, Maschinenbau, Mechatronik
und Wirtschaftsingenieurwesen
sind als Kombination aus Selbststu-
dium und Präsenzstudium
aufgebaut. Damit steht unseren
Studierenden der Weg zur weiteren
akademischen Ausbildung (Master,
Promotion) offen. Während der
gesamten Studienzeit sind die
Studierenden an der jeweiligen
Partnerhoch schule eingeschrieben
und genießen dadurch alle Vorteile
eines Vollzeitstudierenden.
Ihre Fragen beantwortet gerne unser
Beraterteam, siehe Seite 399 oder
besuchen Sie uns auf unserer Homepage
www.tae.de/studium
18
Berufsbegleitende Studiengänge
Master
Master of Science in Ostfildern Nr. 10013.00.005
Embedded Systems Beginn jährlich im September
Master Course in Distributed in Ostfildern Nr. 10001.00.009
Computing Systems Engineering (MSc) Beginn jährlich im September
Master of Science in Ostfildern Nr. 10020.00.001
Quality Engineering Beginn jährlich im September
Master of Engineering in Ostfildern Nr. 10019.00.001
Mechatronik Beginn jährlich im September
Master of Engineering in Ostfildern Nr. 10024.00.001
Oberflächentechnik und Beginn jährlich im September
Korrosionsschutz
Bachelor
Medizinalfachberufe in Ostfildern Nr. 10009.00.007
(Bachelor of Arts) Beginn jährlich im Oktober 2015
Wirtschaft in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10004.00.009
(Bachelor of Arts) Beginn jährlich im September
Maschinenbau in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10003.00.009
(Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September
Mechatronik/Elektrotechnik in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10002.00.009
(Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September
Wirtschaftsingenieur Maschinenbau in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10007.00.007
(Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September
International Management Tourismus in Ostfildern Nr. 10026.00.001
(Bachelor of Arts) Beginn jährlich im September
Wirtschaftsinformatik in Ostfildern Nr. 10025.00.001
(Bachelor of Science) Beginn jährlich im September
Medienwirtschaft & virtuell Nr. 10015.00.004
Medienmanagement Beginn jährlich im Oktober
(Bachelor of Arts)
Lehrgänge mit Zertifikat
Über ihre Zertifikatslehrgänge bietet
die TAE engagierten Berufs tätigen
eine breite Auswahl an fachlich
fundierten, berufsbegleitenden
Qualifizierungsmöglichkeiten. Die
Lehrgänge setzen sich aus aufein-
ander aufbauenden Präsenzphasen
(meist freitags und samstags) und
Lernarbeit in Eigenregie zusammen.
Unsere Referenten sind praxis -
erprobte Experten und bringen
ihre Erfahrung aus Wissenschaft
und Wirtschaft mit in den Unterricht
ein. Ihr Zusatznutzen: ein intensiver
Erfahrungsaustausch sowohl unter
den Teilnehmern als auch mit den
Referenten.
19
Zertifikatslehrgänge ab Oktober 2015
Fachausbildung in Ostfildern Nr. 60074.00.001
Logistikleiter – Industrie Beginn 5. Oktober 2015
Mikroelektronik- in Stuttgart Nr. 60050.00.005
Technologieseminar 7. bis 9. Oktober 2015
Instandhaltung von in Ostfildern Nr. 60076.00.001
Photovoltaik-Anlagen 12. bis 17. Oktober 2015
Projektmanager/-in in Ostfildern Nr. 60006.00.009
Automotive (TAE) Beginn 16. Oktober 2015
Microsoft Office 2010/2013 in Ostfildern Nr. 60053.00.004
Professional-Kompakt 19. bis 23. Oktober 2015
ISTQB Certified Tester in Ostfildern Nr. 60068.00.004
26. bis 28. Oktober 2015
Theoretische und praktische in Ostfildern Nr. 60065.00.004
Ausbildung zur EFKffT 26. bis 30. Oktober 2015
Zertifizierter Key Account in Ostfildern Nr. 60055.00.005
Manager (TAE) Beginn 9. November 2015
Leitende technische Assistentin/leitender in Ostfildern Nr. 60044.00.006
technischer Assistent in der Medizin Beginn 13. November 2015
Weiterbildungsprogramm in Ostfildern Nr. 60025.00.007
Energieberatung (TAE) Beginn 19. November 2015
Fachreferent/-in in Ostfildern Nr. 60075.00.001
Wertstrom-Engineering (TAE) 30. November bis 2. Dezember 2015
ISTQB Certified Tester in Ostfildern Nr. 60068.00.005
7. bis 9. Dezember 2015
Fachreferent/-in für in Ostfildern Nr. 60011.00.019
Technische Redaktion (TAE) Beginn 28. Januar 2016 Seite 345
Fachreferent/-in für Einkauf in Ostfildern Nr. 60008.00.008
und Beschaffungsmanagement 29. Januar 2016 Seite 285
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung in Ostfildern Nr. 60040.00.006
Beginn 3. Februar 2016 Seite 68
Fachausbildung in Ostfildern Nr. 60079.00.001
Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) Beginn 10. Februar 2016 Seite 257
Sachkundiger Planer für Schützen, in Ostfildern Nr. 60056.00.004
Instandsetzen und Verstärken Beginn 22. Februar 2016 Seite 260
von Stahlbeton
Fachkraft LWL-Installation in Ostfildern Nr. 60047.00.009
22. bis 27. Februar 2016 Seite 165
Projektmanagementkolleg (TAE), in Ostfildern Nr. 33660.00.014
Teil A: Einführung und Planung 24. bis 26. Februar 2016
von Projekten
20
Fuhrparkmanager/-in (TAE) in Ostfildern Nr. 60052.00.006
Beginn 25. Februar 2016 Seite 347
Fachreferent/-in Qualitätsmanagement in Ostfildern Nr. 60078.00.001
im Gesundheitswesen Beginn 25. Februar 2016 Seite 228
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33670.00.014
GFK I 26. Februar 2016
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für in Esslingen Nr. 60021.00.008
technische Assistenten/-innen in der Beginn 18. März 2016 Seite 230
Medizin
Kaufmännische Leitung im in Ostfildern Nr. 60042.00.007
mittelständischen Unternehmen Beginn 21. März 2016
Fachreferent/-in für in Ostfildern Nr. 60011.00.020
Technische Redaktion (TAE) Beginn 7. April 2016 Seite 345
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33671.00.014
GFK II 8. April 2016
Arbeiten unter Spannung mit in Ostfildern Nr. 60069.00.003
AuS-Pass 11. und 12. April 2016 Seite 139
Projektmanagementkolleg (TAE), in Ostfildern Nr. 33661.00.014
Teil B: Organisation und Steuerung 13. bis 15. April 2016
von Projekten
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33672.00.014
GFK III 3. Juni 2016
Projektmanagementkolleg (TAE), in Ostfildern Nr. 33662.00.014
Teil C: Führung und Kommunikation 8. bis 10. Juni 2016
von Projekten
Theoretische und praktische in Ostfildern Nr. 60065.00.005
Ausbildung zur EFKffT Beginn 13. Juni 2016 Seite 147
Thermografie Zertifikatslehrgang – in Ostfildern Nr. 60071.00.003
TAE-Zertifikat 27. bis 29. Juni 2016 Seite 99
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33673.00.014
GFK IV 1. Juli 2016
21
Ihre Filiale vor Ort • www.ksk-es.de • 0711 398-5000
In Ihrem eigenen Unternehmenmachen Sie schneller Karriere.Das Existenzgründungsteam der Kreissparkasse.
v.l.: Tanja Singer, Annette Hecht, Sandra von Fugler, Susanne Wieland
Anzeige
thema 23
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-35
Telefax +49 711 34008-65
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
24 themathema
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Kraft- und Arbeitsmaschinen 26
Strömungsmaschinen
Hebe- und Fördertechnik
Fluidtechnik 28
Fahrzeugtechnik
Motoren und Antriebe 31
Fahrwerk
Karosserie 32
Fahrzeugausrüstung 33
Elemente, Maschinen und Anlagen
Maschinenelemente 35
Maschinen und Anlagen
Prüfung und Sicherheit von Maschinen und Anlagen 37
Konstruktion und Entwicklung
Methoden 37
Organisation
Hilfsmittel 40
Berechnungen und Berechnungsverfahren
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Organische Werkstoffe
Metallische Werkstoffe 42
Nichtmetallische Werkstoffe
Kunststoffe 44
Verbundwerkstoffe
Betriebs- und Hilfsstoffe
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Methoden und Verfahren 46
Sensorik 52
Messdatenverarbeitung 53
Labore, Geräte und Anlagen
Metallographie 55
Qualitätsmanagement 58
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
Oberflächentechnik 59
Verfahrenstechnik 60
Korrosion 61
Fertigungs- und Produktionstechnik
Fertigungsverfahren und Materialbearbeitung 62
Fertigungsunterlagen und -dokumentation
Werkzeuge und Werkzeugmaschinen
Produktionsverfahren und -anlagen 66
Lagerung, Transport und Versand 67
25
Instandhaltung
Planung und Organisation
Ersatzteilwesen
EDV-gestützte Instandhaltung
Betriebliche Organisation
Arbeitsvorbereitung 68
Fertigungs- und Produktionsplanung 71
Logistik 72
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
Arbeitssicherheit
Maschinen- und Anlagensicherheit
Betriebsbeauftragte
Betrieblicher Umweltschutz
Gefahrstoffe
Strahlenschutz
26 Maschinenbau und Feinwerktechnik
Landmaschinen – Entwicklungstendenzen und
Automatisierungsmöglichkeiten
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Mai
Nr. 34394.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. T. Meinel
Fachhochschule Köln,
Institut für Landmaschi-
nentechnik und Regene-
rative Energien
Farming 4.0 – die Zukunft?
Moderne Landmaschinen aus deutscher Produktion
setzen heute Standards auf dem Weltmarkt. Das
Seminar gibt Ihnen einen Überblick über den Stand
der Technik und zukünftige Entwicklungstendenzen
bei Landmaschinen für die Außenwirtschaft. Ein
Überblick zu Landtechnikmarkt und die Hersteller-
szene rundet das Programm dieses Grundlagen -
seminars ab.
In diesem Seminar lernen Sie den Stand der Technik
moderner Landmaschinen kennen.
> Sie stellen acker- und pflanzenbauliche Voraus -
setzungen sowie gesetzliche Rahmenbedingungen
für die Entwicklung von Landmaschinen dar.
> Sie können den Zusammenhang Anforderungs-
profil
– Gesamtfunktion – Teilfunktionen
– Baugruppen für Landmaschinen der Außenwirt-
schaft wiedergeben.
> „Precision Farming“ und grundlegende Funktio-
nen des ISOBUS-Systems nach ISO11783 werden
ebenso vermittelt wie wichtige Tendenzen das
Landtechnikmarktes und bedeutende Hersteller-
firmen.
Auslegung und Betrieb von Kreiselpumpen
Seminar
in Ostfildern
3. Februar
Nr. 33943.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH)
T. Merkle, MEng
Planungshinweise, Schadens-Management,
Kavitation, praktische Beispiele
Kreiselpumpen werden zur Förderung von sehr
unterschiedlichen Flüssigkeiten eingesetzt. Zum
wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb ist eine
sehr gute Planung und Auslegung notwendig, aber
auch ein gutes Anlagenmanagement zur Vermei-
dung von Schäden. Häufig werden Kreiselpumpen
zur Förderung von mit Feststoff beladenen Flüssig-
keiten eingesetzt.
>>>
Maschinenbau und Feinwerktechnik 27
Auslegung und Betrieb
von Kreiselpumpen
Referenten
Dipl.-Ing. W. Geibel
Prüftechnik Condition
Monitoring GmbH, Ismaning
Dipl.-Ing. (FH) T. Merkle, MEng
Schmalenberger GmbH & Co. KG,
Tübingen
Abrasive Schüttgüter, Sand, Glas-, Metallpartikel
oder Schleifstaub und Korund scheuern an Gehäu-
sen und Laufrädern so stark, dass erhebliche Schä-
den an den Pumpenteilen auftreten. Es bieten sich
verschiedene Maßnahmen an, um die Lebensdauer
zu erhöhen.
Ziel des Seminars:
Schäden verursachen Kosten. Das Seminar bietet
wichtige Hinweise und Informationen, wie sich
Schäden minimieren oder vermeiden lassen.
Grundlagen und konstruktiver Aufbau von Kreisel-
pumpen werden erläutert, Auslegungs- und
Planungshinweise werden gegeben.
Leistungsgrenzen beim Betrieb, die Beurteilung
des Betriebsverhaltens und Schadensmechanismen
werden anhand von praktischen Beispielen aufge-
zeigt und bewertet. Eine falsche Betriebsweise kann
zu Kavitation führen und starke Schäden verursa-
chen. Die Folge: eine unwirtschaftliche Betriebswei-
se. Sowohl der Einsatz von neuen Technologien als
auch eine vorausschauende Instandhaltung können
die Wirtschaftlichkeit von Pumpenanlagen erheblich
erhöhen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Auslegung und Planungshinweise
> Verschleiß
> Vorbeugung vor Kavitation und Verschleiß
> Grundlagen der Schwingungsüberwachung
> praktische Beispiele zur Schwingungsüberwa-
chung
> Maßnahmen an Bauteilen zur Reduzierung von
Verschleiß
> Zusammenfassung und Wirtschaftlichkeit der
vorausschauenden Instandhaltung
28 Maschinenbau und Feinwerktechnik
Anwendungsorientierte Einführung in die numerische
Strömungssimulation (CFD)
Seminar
in Ostfildern
27. bis 29. April
Nr. 32329.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. Braun
Hochschule Esslingen
Prof. Dr.-Ing. S. Rösler
Hochschule Esslingen
Das Seminar hat zum Ziel, eine Wissensbasis in
den Grundlagen der Strömungssimulation zu ver-
mitteln, wobei sowohl die Erhaltungsgleichungen
und ihre Diskretisierung als auch die Besonderhei-
ten der Simulation turbulenter Strömungen behan-
delt werden. Basierend auf diesen grundlegenden
Zusammenhängen werden die Schritte bei der
Durchführung einer Strömungssimulation disku-
tiert, also die Gittergenerierung, das Setzen von
Randbedingungen und Solverparametern sowie die
Visualisierung der Resultate. Anhand verständlicher
Praxisbeispiele wird aufgezeigt, welche Parameter
die Ergebnisqualität einer CFD-Analyse beeinflussen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung: Entwicklung des Einsatzes von CFD,
Möglichkeiten und Grenzen
> Erhaltungsgleichungen, Verfahren der
Diskretisierung der Erhaltungsgleichungen,
Randbedingungen
> Behandlung turbulenter Strömungen
> Gittergenerierung
> Gittertopologien, Gittergeneratoren
> Postprocessing
> Arbeiten mit Software
> CFD-Solver
> Postprocessing: Datenanalyse und -auswertung
> Arbeiten mit Software
Einführung in die Hydraulik
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32293.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
U. Schäfer
USW Udo Schäfer,
Wolfschlugen
Die Fluidtechnik berührt zahlreiche technische
Disziplinen und Parameter, die für Entscheidungen
bewertet und beurteilt werden müssen.
Ziel des Seminars:
> vertraut werden mit einer zuverlässigen Technik
> das Wesentliche der Hydraulik verstehen und
damit umgehen können
> Wirkungsweise hydraulischer Anlagen
> Verstehen und Erstellen einfacher Hydraulik-
Schaltpläne
>>>
Maschinenbau und Feinwerktechnik 29
Einführung in die Hydraulik> Vorteile und Grenzen der Hydraulik
> neue Anwendungen entdecken (eventuelle
Marktlücken!)
> Messen und Deuten hydraulischer Abläufe
> wichtige Symbole, Geräte und Begriffe
> klaren Blick bewahren über das, was hydraulisch
gut oder weniger gut geht
> eine Aufgabe mit einfachsten Mitteln lösen –
kompliziert kann jeder
Grundlagen hydraulischer Pumpen und Motoren
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34706.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. S. Gels
Hydraulische Antriebstechnik
P&G GmbH, Altena
Hydraulische Pumpen und Motoren werden in zahl-
reichen stationären und mobilhydraulischen An-
wendungen eingesetzt. Die wichtigsten Vorteile
der hydraulischen Verdrängermaschinen sind ihre
Robustheit, die gute und einfache Regelbarkeit,
die hohe Lebensdauer sowie eine hohe Leistungs-
dichte. Mit der Hydraulik können in vielen Bereichen
einfachere und kostengünstigere Antriebslösungen
als mit anderen Technologien erreicht werden.
Das Seminar gibt einen Überblick über Bauarten,
Einsatzbereiche und Funktionsweisen von hydrauli-
schen Pumpen und Motoren, stellt Berechnungs -
methoden dar und gibt theoretische und praktische
Hinweise für die Entwicklung und den Einsatz.
Ziel des Seminars:
> Verständnis der Funktionsweise und Einsatz -
bereiche aller gängigen hydraulischen Pumpen
und Motoren
> Kenntnis der Vor- und Nachteile hydraulischer
Antriebslösungen sowie der unterschiedlichen
Bauarten
> Erlernen wichtiger Berechnungsmethoden
> Hinweise zur Auslegung von Pumpen und
Motoren und der Integration ins Hydrauliksystem
> Verständnis der tribologischen Kontakte und
deren Auslegung
30 Maschinenbau und Feinwerktechnik
Proportionalhydraulik
Seminar
in Ostfildern
5. bis 7. Juli
Nr. 32704.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Referent
U. Schäfer
USW Udo Schäfer,
Wolfschlugen
Das Seminar stellt die besonderen Möglichkeiten
der Proportionalhydraulik vor, zieht einen Vergleich
zwischen Schalt- und Proportionalhydraulik und
geht umfassend auf Ventiltechnik und Steuerung
ein. Die Übungen werden an einer Digitalen Steuer-
karte DAC 4 der Firma HCS durchgeführt. In diesem
Seminar wird keine Regelungstechnik besprochen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Hydraulik
> Vergleich Schalthydraulik – Proportionalhydraulik
> Ventiltechnik Wegeventil
– Kolbenventiltechnik
– Buchsenventiltechnik
> Anwenden von Steuerkarten für Proportional-
technik
– Sollwerte
– Richtungen
– Verstärkung
> Ventiltechnik vorgesteuertes Wegeventil
– Druckbegrenzungsvorsteuerung
– Druckminderungsvorsteuerung
> Ventiltechnik Druckventile
– Druckbegrenzungsventil direkt und
vorgesteuert
– Druckminderventil
> Ventiltechnik Stromventile
> Ventiltechnik Servoventile
> Anwenden von Steuerkarten für Proportional-
technik
– Ruhestrom
– Rampen
– Dither
– Sprungfunktion
– Magnetstromeinstellung
– externer Sollwert
Fahrzeugtechnik 31
Kraftstoffe und ihre Anwendung in Otto- und
Dieselmotoren
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32694.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
W. Dörmer
Dr. W. Strojek
Referenten
H.-J. Bautsch
Dorsten
Dr. J. Bernard
Südzucker AG, Obrigheim
W. Dörmer
BP Europe SE, Global Fuels
Technology/Aral Forschung,
Bochum
Dr. A. Seifert
AGQM Arbeitsgemeinschaft
Qualitätsmanagement
Biodiesel e.V., Berlin
Dipl.-Ing. H. Spelsberg
Bochum
Dr. W. Strojek
BP Europa SE, Bochum
Dr. J. Ullmann
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Die Weiterentwicklung von Motoren in den letzten
Jahren hat gezeigt, dass insbesondere unter dem
Aspekt des Umweltschutzes die verfügbare Kraft-
stoffqualität immer wichtiger geworden ist. Diese
Bedeutung wird aufgrund weiter ansteigender
Anforderungen zunehmen, sowohl für konventio-
nelle als auch für die alternativen Kraftstoffe und
Antriebe.
Ziel des Seminars:
Es wird immer wichtiger, die grundsätzlichen Wech-
selwirkungen zwischen Kraftstoffen und Motoren,
neue Anforderungen und zukünftige Trends in die-
sem Themenkreis kennenzulernen. Dieses Seminar
soll hierzu die erforderlichen Informationen geben
und die Notwendigkeit einer engen Kooperation
der Beteiligten aufzeigen.
Inhalt des Seminars:
> Kraftstoffe – Eigenschaften und Markt
> Additivierung von Kraftstoffen unter dem Aspekt
von Umweltschutz und Qualitätsverbesserung
> Diesel Fuel Injecton Equipment
> Gasoline Fuel Injection Equipment
> Anforderungen an Kraftstoffe aus Sicht der
Automobilindustrie
> Gefahren im Umgang mit Kraftstoffen –
Darstellung in Experimenten
> Kraftstoffe – Herstellung, Anwendung, Umgang
> vom Rohöl zum Kraftstoff
> Biodiesel – heute und morgen
> Bioethanol – altbekannter zeitgemäßer Kraftstoff
> heutige und zukünftige Kraftstoffe
32 Fahrzeugtechnik
Hybrider Leichtbau mit Aluminium
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Januar
Nr. 34494.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Guth
Referenten
Dr. A. Bleistein
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Dipl.-Ing. R. Gitter
Singen
Prof. Dr.-Ing. W. Guth
Hochschule Esslingen,
Fakultät Maschinenbau
Dipl.-Ing. S. Kempa
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Dr.-Ing. C. Leppin
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Dr. B. Moser
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Prof. Dr.-Ing.
M. Niedermeier
Hochschule Ravensburg-
Weingarten, Fakultät
Maschinenbau
Entwicklung und Konstruktion, Umformtechnik,
Fügen, Korrosion
Hybrider Leichtbau ist die Antwort auf zukünftige
Herausforderungen in den Branchen Automobil,
Verkehrstechnik und Maschinenbau. Hierbei wird
das Leichtmetall Aluminium einen wichtigen Bei-
trag zur Entwicklung und Herstellung ressourcen-
und energieeffizienter Produkte leisten. Für eine
erfolgreiche Umsetzung müssen aber Antworten
auf neue Fragestellungen wie in der Verbindungs-
technik oder im Korrosionsverhalten gefunden
werden.
Das Seminar vermittelt die Grundlagen sowie wich-
tige Aspekte wie Umformen, Fügen, Korrosion und
numerische Simulation. Anhand von ausgewählten
Schadensfällen werden praktische Hilfestellungen
für die Verwendung von Aluminium in Bauteilen
dargestellt.
Inhalt des Seminars:
> Aluminium – Grundlagen der Werkstofftechnik
und Herstellverfahren/Fertigungsverfahren
> Bauweisen/Designmöglichkeiten
> Extrusion von Aluminium
> Fügetechniken
> Korrosion/Oberflächenbehandlung
> Umformtechnik/numerische Simulation
> Schadensanalyse
> Anwendungsbeispiele – Automobil
Fahrzeugtechnik 33
Fahrzeugsitze
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. Februar
Nr. 34429.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. R. Stetter
Hochschule Ravensburg-Weingarten
Fahrzeugsitze sind eine der komplexesten Kompo-
nenten moderner Fahrzeuge. Bis zu sieben Moto-
ren, Klimasysteme, pneumatische Systeme und
Sicherheitssysteme kennzeichnen einen Sitz der
automobilen Oberklasse.
Ziel des Seminars:
Eine durchgängige Beschreibung der Entwicklungs-
prozesse und der Komponenten vermitteln Ihnen
einerseits ein umfassendes Systemverständnis als
auch detaillierte Eigenschaften und Entwicklungs-
potenziale der Einzelkomponenten. Aufbauend auf
einer Vorstellung der Entwicklungsprozesse, metho-
discher Vorgehensweisen und CAD-/PDM-Hilfsmittel
werden globale Sitzeigenschaften wie Sicherheit
und Komfort adressiert. Besondere Bedeutung wird
der Konzeptentwicklung und Ergonomie zugemes-
sen. Anhand mehrerer Beispiele wird der Aufbau
eines Fahrzeugsitzes vorgestellt. Anschließend
werden die Komponenten eines Fahrzeugsitzes im
Detail besprochen.
Inhalt des Seminars:
> Entwicklungsprozess
> methodische Entwicklung
> CAD/PDM
> Konzeptentwicklung
> Ergonomie
> Komfort
> Sicherheit
> Aufbau eines Sitzes
> Sitzstruktur/Verstellelemente
> Sitzverblendung
> Lehnenunterstruktur
> Lordosenstützen
> pneumatische Verstellsysteme
> Massagesysteme
> Klimasysteme
> Kopfstützen
> Schaum
> Bezug
34 Fahrzeugtechnik
Entstehung, Reduzierung und Gestaltung von
Fahrzeuggeräuschen
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 34009.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. M. Helfer
Referenten
Dipl.-Ing. M. Alex
Mann+Hummel GmbH,
Ludwigsburg
Dr. R. Blumrich
FKFS Forschungsinstitut
für Kraftfahrwesen
und Fahrzeugmotoren
Stuttgart
Dipl.-Ing. D. Doberauer
ZF Friedrichshafen AG
Dr.-Ing. M. Helfer
FKFS Forschungsinstitut
für Kraftfahrwesen
und Fahrzeugmotoren
Stuttgart
Dr.-Ing. J. Krüger, M.Sc.
Eberspächer Exhaust
Technology GmbH & Co.
KG, Esslingen
Dr. D. Lieske
Daimler AG, Stuttgart
M. Lünebach
Dr. Ing. h.c. F. Porsche
AG, Weissach
Dr.-Ing. C. Mohr
LuK GmbH & Co. KG,
Bühl
Dr. K. Pfaffelhuber
Röchling Automotive
SE & Co. KG, Head of
Advanced Development,
Aerodynamics & Acous-
tics, Worms
Dr.-Ing. U. Philipp
FKFS Forschungsinstitut
für Kraftfahrwesen
und Fahrzeugmotoren
Stuttgart
In diesem Seminar werden aktuelle Themen der
Fahrzeugakustik behandelt, die sowohl das Außen-
als auch das Innengeräusch betreffen. Hierbei wird
besonders auf innovative Entwicklungen eingegan-
gen. Namhafte Experten mit langjähriger Erfahrung
aus Industrie und Wissenschaft vermitteln den Teil-
nehmern in diesem Seminar einen vertieften Ein-
blick in die aktuellen Themen der Fahrzeugakustik,
der ihnen in ihrer täglichen Praxis in den Akustikab-
teilungen fahrzeugtechnisch orientierter Unterneh-
men hilft, neue Ideen umzusetzen und innovative
Lösungsansätze zu nutzen.
Inhalt des Seminars:
> Akustik von Verbrennungsmotoren
> Getriebegeräusche
> Antriebsstrang-Geräusche
> aktive Geräuschgestaltung im Abgassystem
> Fahrzeug-Aeroakustik – Grundlagen und aktuelle
Entwicklungen
> Reifen-Fahrbahn-Geräusche
> Geräuschverhalten von Bremssystemen
> Akustik von Hybrid- und Elektrofahrzeugen
> Ursachen, messtechnische Erfassung und
Reduzierung von Umströmungsgeräuschen
> Soundgestaltung im Ansaugsystem
> Psychoakustik und Sound Design
> Geräusche von HVAC-Anlagen
> Kfz-Geräuschminderung durch schallabsorbierende
Leichtbaustrukturen
Referenten
Dr.-Ing. A. Reitz
TRW Automotive Lucas Varity
GmbH, Koblenz
Dr. O. Schürmann
Continental Reifen Deutsch-
land GmbH, Hannover
Dipl.-Ing. (FH)
J.-M. von Pozniak
Denso Automotive
Deutschland GmbH, Eching
Elemente, Maschinen und Anlagen 35
Bewegungsaufgaben lösen mit Matlab/Octave
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. März
Nr. 34780.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. J. Bechtloff
Fachhochschule Südwestfalen,
Meschede
Flexible Fertigung braucht immer intelligentere
Bewegungslösungen. Klassisch wurden Bewegungs-
aufgaben mit mechanischen Getrieben, wie Kurven-
scheibengetriebe oder Gelenkgetriebe realisiert.
Heute setzen sich zunehmend flexibel parametrier-
bare Antriebssysteme, wie intelligente Servo antriebe,
in der Produktionstechnik durch. Die Kombination
aus beiden Ansätzen wird als mecha tro nische
Lösung bezeichnet und findet in der Automatisie-
rungstechnik und im Sondermaschinenbau eine
immer stärkere Verbreitung.
Wie geht man bei Entwurf dieser oft komplexen
Bewegungsaufgaben systematisch vor? Wie ent-
scheidet man die Art der Lösung? Mit welchen
Ansätzen und Werkzeugen können diese Lösungen
berechnet und simuliert werden?
Ziel des Seminars:
Das Seminar führt in das mechatronische Entwurfs-
verfahren ein. Dabei steht die praktische Einführung
in die Teildisziplinen im Vordergrund. Der besondere
Praxisbezug entsteht durch zahlreiche PC-Übungen,
die mit dem Matlab-kompatiblen Open-Source-Sys-
tem „Octave“ durchgeführt werden. Dies umfasst
die Bereiche der Kinematik und deren Entwurfs -
verfahren, Simulation von regelungstechnischen
Grundstrukturen lagegeregelter Servoantriebe, der
Einzelachsbewegungen, der nichtlineargekoppelten
Synchronbewegungen (elektronische Kurvenscheibe)
und der bahninterpolierten Bewegungen.
> Einführung in die Getriebelehre und deren
effiziente Berechnung mit Matlab/Octave
> theoretische Grundlagen praktisch durch Simula-
tion erfahren
> lagegeregelte Antriebe und deren dynamische
Eigenschaften
> elektronische Kurvenscheibe und ihre
Anwendungen
> Einzelachs- und Bahnbewegungen
> Bearbeitung von Praxisaufgaben aus dem
Teilnehmerkreis
36 Elemente, Maschinen und Anlagen
Schadenskunde und Schadensverhütung
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32823.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. J. Grosch
Referenten
Prof. Dr.-Ing. J. Grosch
Technische Universität
Berlin, FG Werkstoff -
technik
Priv. Doz. Dr.-Ing.
T. Hirsch
Worpswede
Prof. Dr.-Ing. L. Issler
BWF-Esslingen, Stein-
beis-Transferzentrum
an der HS Esslingen
Dr.-Ing. W. Janzen
Roche Diabetes Care
GmbH, Design Verification
& Validation, Mannheim
Dipl.-Ing. J. Kopp
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. B. Thoden
Jade Hochschule,
Wilhelmshaven
Dr. A. Vogt
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Dr. A. Werner
KAUFMANN Patent- und
Rechtsanwälte, Dresden
Im Seminar werden Methodik und Methoden der
Schadensuntersuchung und -analyse behandelt und
an typischen Schadensbildern und -ursachen Mög-
lichkeiten zur Verallgemeinerung der jeweils fall -
bezogenen Aussagen eines Schadensfalls gezeigt.
Inhalt des Seminars:
> Methodik der Schadensuntersuchung
> makroskopische und lichtmikroskopische
Untersuchungen
> Schadensuntersuchung durch Röntgenfeinstruk-
turanalyse
> rasterelektronenmikroskopische und elektronen-
strahlmikroanalytische Untersuchungen
> Schadenskunde der Schweißverbindungen
> Untersuchung von Gewalt- und Ermüdungs -
brüchen metallischer Werkstoffe
> Schäden an wärmebehandelten Bauteilen
> Schäden durch abtragende und risserzeugende
Korrosion
> Schadensanalysen bei tribologischen Systemen
> Methoden der Schadensanalyse in der Tribologie
> Untersuchung von Schäden als Folge thermischer
Beanspruchung
> Schadensanalyse bei Polymerwerkstoffen
Konstruktion und Entwicklung 37
CE-Konformitätsverfahren
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 33811.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dipl.-Ing. (BA) P. Sacchi
Ingenieurbüro Sacchi, Weinsberg
Qualitätsmanagement für Maschinen, Geräte und
Anlagen. Pflicht für alle Hersteller, deren Maschinen
der CE-Kennzeichnung unterliegen.
Grundvoraussetzung für das Inverkehrbringen
von elektrischen Geräten, Maschinen und Anlagen
im gesamten europäischen Binnenmarkt ist die
CE-Konformitätsbewertung. Jeder Hersteller ist
verpflichtet, die Übereinstimmung seines Produktes
mit den Sicherheitsanforderungen der zutreffenden
EG-Richtlinie durch eine Konformitätsbescheinigung
zu bestätigen.
Ziel des Seminars:
> Produkthaftungsanforderungen
> Sicherheitsanforderungen aus den EG-Richtlinien
zu Maschinen, Niederspannung und EMV
> Anforderungen aus den A-, B- und C-Normen
> Voraussetzungen für sichere Maschinen und
Anlagen
> Durchführen einer Risikobeurteilung und
-abschätzung an einer Maschine/Anlage
> Erstellen richtlinienkonformer Betriebs -
anleitungen
Individuelle Gegebenheiten aus den Unternehmen
der Teilnehmer/-innen werden aufgegriffen.
Kostengünstig entwickeln und konstruieren
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 33971.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dr. U. Obbarius
Dr. Obbarius InnovationsManagement,
Unternehmensberatung,
Oberderdingen
Wie man kostengünstig konstruiert und entwickelt
und dabei Nutzen und Leistung steigert
Deutschland gilt als Land mit hohen Kosten für die
Produktherstellung. Neben den Personalkosten
wird mit den hohen Kosten für staatliche Abgaben,
für Energie und Rohstoffe argumentiert. Kostenre-
duktion ist eine Daueraufgabe für jedes Unterneh-
men und dabei liegt das große Augenmerk auf den
Herstellkosten.
>>>
38
Kostengünstig entwickeln
und konstruieren
Ziel des Seminars:
Erfolgreiche Produkte zeichnen sich durch ein aus-
gewogenes Verhältnis von Preis und Leistung aus.
Es sind also Funktion und Kosten zielorientiert zu
bearbeiten. Die kostenorientierte Entwicklung und
Konstruktion lässt sich als Prozess optimal gestalten,
sodass die Kostenziele erreicht werden.
> kostengünstige, attraktive Produktlösungen
finden
> kostengerecht und methodisch Produkte gestalten
> Einflussfaktoren für Kosten kennen lernen
> Kostenbegriffe lernen
> Herstellkosten ermitteln: Kostenschätzungen,
Kalkulationsverfahren
> Kostenziele erreichen: Systematik, Methodik und
Werkzeuge bilden hier den Schwerpunkt
Konstruktion und Entwicklung
Innovation und Kreativität in Konstruktion und
Entwicklung
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32935.00.033
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
F. Stein
Stein Management und
Beratung, Karlsruhe
Wie man die wirklich neuen Ideen findet und in
einem überzeugenden Konzept realisiert
Ziel des Seminars:
> neue attraktive Produktlösungen finden
> kreatives Potenzial erschließen (im Team oder
alleine)
> Kreativmethoden, die in der Praxis funktionieren,
lernen und trainieren
> neue Ideen finden und bewerten
> aus Ideen Konzepte gestalten und zu Innovationen
umsetzen
> Erfolgsfaktoren im Innovationsprozess kennen
lernen
> methodisch und patentgerecht Produkte gestalten
Inhalt des Seminars:
> Kreativität und Innovation
> Kreativität und Denkgewohnheiten
> Elemente der Innovation
> strukturierter Innovationsprozess
> Ideen finden: die Kreativ-Phase
>>>
Konstruktion und Entwicklung 39
Innovation und Kreativität
in Konstruktion und Entwicklung
> Kreativitäts-Methoden (intuitive und analytische)
> Ideen und Lösungen bewerten
> methodisches Vorgehen
> Kreativität allein oder in der Gruppe?
> Innovation und Kreativität im Umfeld
> komplexe Probleme sind anders
Führen und Kommunizieren in Konstruktion
und Entwicklung
Seminar
in Ostfildern
29. Juni bis 1. Juli
Nr. 32933.00.029
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
F. Stein
Stein Management und Beratung,
Karlsruhe
Menschen und Teams zu führen ist eine anspruchs-
volle Aufgabe mit Licht- und Schattenseiten. Wer
andere führen will, muss vor allem sich selbst führen
können. Es ist ein Prozess des ständigen Lernens
und der persönlichen Entwicklung. Einsteigern und
Erfahrenen drängen sich unter anderem diese
Fragen auf:
> Wie delegiere ich richtig?
> Wie kann ich Mitarbeiter zu hoher Leistung
motivieren?
> Wie vereinbare ich Ziele richtig?
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
> Wie führe ich in komplexen Situationen?
Dieses Seminar greift diese und viele weitere The-
men auf. Mit praxiserprobter Theorie und Erfahrung
werden Lösungen aufgezeigt sowie einschlägige
Führungssituationen vertieft.
Ziel des Seminars:
Nicht nur Einsteiger in Führungsverantwortung,
sondern auch Erfahrene werden ihr Wissen und
Können vertiefen und aus diesem Workshop reichli-
che Anregungen mitnehmen. Aus der großen Viel-
falt werden praxiserprobte Führungsstile heraus -
gearbeitet und konkrete Führungssituationen auf-
gezeigt und geübt. Dadurch wird Ihre Sicherheit
im Umgang mit der Herausforderung „Führen“
zunehmen. Sie werden die „Sandwich“-Situation
im mittleren Management besser gestalten können,
im Alltag Ihre Position stärken – das Wohl des
Unternehmens im Blick.
40 Konstruktion und Entwicklung
Kostenwissen für Entwicklung und Konstruktion
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 32359.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. P. Weber
Referenten
Dipl.-Ing. T. Lorenz
TE Connectivity Germany,
Speyer
Prof. Dr.-Ing. P. Weber
Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Grundlagen und Methoden des transparenten
„Product-Costing“ durch gezielte Kostenabschät-
zung und Kostenbestimmung in den einzelnen
Produktentstehungsphasen
Ziel dieses Seminars ist, die Entwickler und Kon-
strukteure auf eine methodische, transparente und
damit kosteneffiziente Vorgehensweise vorzuberei-
ten und mit den neben ihrer innovativen Arbeit
erforderlichen betriebswirtschaftlichen Grundlagen
der Kostenrechnung vertraut zu machen. Kosten -
abschätzung in frühen Produktentstehungsphasen
und entscheidungsrelevante Kostenberechnung,
kostenbeeinflussende und kostensenkende Maß-
nahmen und Methoden werden ebenso besprochen
wie die Bewertung von Kosten.
Gezielte Übungen dienen dem Verständnis und
dem Vertrautwerden mit den vorgestellten Verfahren
und sollen die Anwendungshürde überwinden
helfen. Praktische Beispiele aus den Gebieten:
Maschinenbau, Mechatronik, Systemtechnik und
Elektrotechnik werden ausführlich behandelt und
in kleinen Arbeitsgruppen geübt.
Inhalt des Seminars:
> wirtschaftliches Entwickeln und Konstruieren
> betriebswirtschaftliche Grundlagen für den
Konstrukteur
> Berechnen der Herstellkosten
> Kostensenkung durch Wertanalyse und
Wertgestaltung
> Abschätzung von Herstellkostenanteilen
> Kosten bei der Hardware-Software-Realisierung
> Kosten bei der Bewertung von Konstruktionen
> Gebrauchswert einer Konstruktion
Konstruktion und Entwicklung 41
Kostenmanagement durch Entwickler
und Konstrukteure
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Juni
Nr. 34619.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referenten
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung, Stuttgart
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
CONPLAN Unternehmensberatung,
Ettlingen
Kostenverursacher erkennen und Kosten senken
Ca. siebzig Prozent der Produktkosten werden
durch die Entwicklung und die Konstruktion festge-
legt. Diese verursachen aber nur 2 bis 10 Prozent
der gesamten Produktkosten. Entwicklung und
Konstruktion legen produktbezogenen Einzelkosten
und produktnahe Gemeinkosten weitgehend fest.
Daraus ergibt sich schon in frühen Phasen der
Produktentstehung die Notwendigkeit eines kosten-
bewussten Vorgehens.
Um kostenbewusst zu konstruieren benötigen
Konstrukteure Kosteninformation, die durch das
betriebliche Rechnungswesen bereitgestellt werden
müssen. Methoden zur entwicklungs- und konstruk-
tionsbegleitenden Kalkulation können bereits bei
noch unvollständigen Produktinformationen Hin-
weise auf die Kostenwirkungen konstruktiver Ent-
scheidungen liefern. Quantitative Verfahren liefern
Kosteninformationen zu Produktauswahl und zu-
künftigen Fertigungskosten.
Ziel des Seminars:
> Einbindung der Kostenrechnung in das
Rechnungswesen des Unternehmens
> Kostenbegriffe, Möglichkeiten einer Kosten -
beeinflussbarkeit
> die wichtigsten Maßnahmen zur Kostenreduktion
> Kostenprobleme erkennen und sachkundig
beurteilen
> die wichtigsten Methoden zur Kostenschätzung
> frühzeitige Bewertung der Auswirkungen Ihrer
konstruktiven Entscheidungen auf die Kosten
> Möglichkeiten zur Kostenvermeidung und
-senkung
> die Anwendung lernen an Beispielen
42 Werkstoffe und Betriebsstoffe
Grundlagen der Wärmebehandlungstechnik –
für die industrielle Praxis, Teil A
In Zusammenarbeit mit
der Arbeitsgemeinschaft
Wärmebehandlung und
Werkstofftechnik (AWT)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 33356.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. D. Liedtke
Referenten
Dr.-Ing. M. Hoferer
Robert Bosch GmbH,
Renningen
Dr.-Ing. D. Liedtke
Ludwigsburg
Dipl.-Ing. N. Pirzl
Rübig GmbH & Co. KG,
Wels (Österreich)
In diesem Seminar erhalten Sie die entscheidenden
Informationen, um die Werkstoff- und Verfahrens-
auswahl im Hinblick auf Fertigungskosten und
Qualität zu optimieren.
Inhalt des Seminars:
> Blick in das Werkstoffinnere: Einfluss der
Zeit-Temperatur-Folge auf das Werkstoffgefüge
> Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren
> Härtbarkeit
> Film: „Für vielerlei Zwecke – Wärmebehandlung
von Stählen“
> Prüfen des wärmebehandelten Zustands
> Beanstandungen an wärmebehandelten
Bauteilen
> Wärmebehandlungsangaben
Topographie und Morphologie funktionaler
Edelstahloberflächen
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. April
Nr. 32749.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.090,00
Leitung
Dipl.-Ing. B. Henkel
Sie erhalten eine umfassende technische Informa -
tion über Edelstahlmaterialien und deren Ober -
flächenbehandlungsverfahren. Der Hauptgesichts-
punkt ist darin zu sehen, dass neben der Legie-
rungswahl besonders die Oberflächenausbildung
und -strukturierung das spätere Betriebsverhalten
im Hinblick auf korrosive Wirkungen wie auch auf
Medienbeeinflussungen maßgeblich bestimmen.
Ziel des Seminars:
Nach dem Seminar kennen Sie wesentliche Hand-
werkszeuge und haben gelernt, sie zu nutzen.
>>>
Werkstoffe und Betriebsstoffe 43
Topographie und Morphologie
funktionaler Edelstahloberflächen
Referenten
Dipl.-Ing. B. Henkel
Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik
GmbH & Co. KG, Neustadt-Glewe
Dr. J. Rau
Dockweiler AG, Neustadt-Glewe
R.-D. Schulze
Rostfrei Dienstleistungen,
Wahrenholz
Sie können Ausführungsspezifikationen von Edel-
stahlbauteilen interpretieren und erstellen, Verhal-
tensphänomene im Betrieb richtig deuten und vor
allem Betriebsprobleme aufgrund von Korrosions-
und Medienschäden vorausschauend vermeiden.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Edelstahlwerkstoffe
> typische Anlagenbauteile, ihre Wirkungsweise
und ihr Eigenschaftsverhalten hinsichtlich
Betriebsprobleme
> Darstellungen von Oberflächen und technischen
mess- und reproduzierbaren Oberflächendefini-
tionen
> Messmethoden zur Bestimmung topographi-
scher, morphologischer, energietechnischer
Eigenschaften
> Darstellung von Oberflächenbehandlungs -
verfahren
> Korrosionsmechanismen bei austenitischen
Edelstählen
> Rougingphänomene bei Edelstahlsystemen
> Beeinflussung von (lokalen) Oberflächenberei-
chen durch thermische Verfahren
> Erstellung von Oberflächenausführungen und
Prüfspezifikationen
Leichtbau im Automobil- und Maschinenbau
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. April
Nr. 34073.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel, Calden
Prinzipien, Werkstoffauswahl, Dimensionierung
Leichtbau ist das konsequente Verfolgen einer Ent-
wicklungsstrategie, die eine systematische Reduzie-
rung des Gewichts von Bauteilen und Systemen
zum Ziel hat. Angewandt auf bewegte Maschinen-
teile sowie Verkehrs- und Transportmittel besteht
das Motiv darin, eine größere Beschleunigung
oder Reichweite, höhere Steifigkeit oder gesteigerte
Nutzlast mit weniger Energieeinsatz und Emissionen
zu realisieren.
>>>
44
Leichtbau im Automobil-
und Maschinenbau
Leichtbau ist daher für viele Entwicklungen eine
Schlüsseltechnologie und steht heute besonders im
Fokus der Elektromobilität, schnelllaufender Verar-
beitungsmaschinen und großer Windkraftanlagen.
Wie in keinem anderen Fachgebiet müssen hierbei
konstruktive, auslegungs-, werkstoff- und herstel-
lungsbezogene sowie verbindungstechnische
Restriktionen zu einer zukunftsfähigen technischen
Lösung miteinander verwoben werden. Dies erfor-
dert von den Anwendern einerseits ein breites
Querschnittswissen und andererseits Spezialwissen,
um die elasto-mechanischen Probleme bei dünn-
wandigen (Hybrid-)Bauteilen aus Leichtbauwerk-
stoffen unter statischen und dynamischen Gegeben-
heiten sicher zu beherrschen und diese in prozess -
fähige Serienlösungen zu überführen.
Ziel des Seminars:
Techniken und Lösungsprinzipien des modernen
Leichtbaus werden vor ihrem ingenieurtechnischen
Hintergrund komprimiert dargestellt. Anhand von
Beispielen und Fallstudien wird die praktische
Übertragung demonstriert.
Zu allen Fragestellungen werden beispielhafte
Lösungen gezeigt und mit den Teilnehmern disku-
tiert.
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Kunststoffe in der Konstruktion
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 32633.00.032
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. G. Fischer
Referenten
Prof. Dr.-Ing. G. Fischer
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. K. Voigt
Festo AG & Co. KG,
Esslingen
Im Seminar werden die wichtigsten mechanischen
Eigenschaften behandelt und Hinweise auf sinnvol-
le Dimensionierungskennwerte gegeben. Sie haben
Gelegenheit, anhand einfacher PC-Programme
das typische Werkstoffverhalten der Thermoplaste
näher kennen zu lernen sowie einige Berechnungen
selbst durchzuführen. Die Programme können
kostenfrei bezogen werden. Das Fachbuch „Kon-
struieren mit Kunststoffen“ ist Bestandteil der
Seminarunterlagen.
Inhalt des Seminars:
> werkstoffkundliche Grundlagen
> Verformungsverhalten
> Datenbank CAMPUS®
>>>
Werkstoffe und Betriebsstoffe 45
Kunststoffe in der Konstruktion> Reibungs- und Verschleißverhalten
> Dimensionierungswerte für den Konstrukteur
> fertigungsgerechtes Gestalten
> beanspruchungsgerechtes Konstruieren
> Schnappverbindungen
> allgemeine Biegeelemente
> gewindeprägende Schrauben
Prüfen von Kunststoffen
Seminar
in Ostfildern
Nr. 33486.00.012
9. und 10. Mai 2016
Teilnahmegebühr
EUR 1030.00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. V. Trappe
Referenten
Dr. rer. nat. habil. W. Stark
ehem. BAM Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung
Prof. Dr.-Ing. V. Trappe
BAM Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung,
Berlin
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!
Kunststoffe sind ein bewährter Konstruktionswerk-
stoff für Alltagsprodukte. Als Komposit mit Kurz-
oder Endlosfaserverstärkung verdrängen Kunst -
stoffe aber auch Stahl- und Aluminiumlegierungen
in Luft- und Raumfahrt sowie automotiven Anwen-
dungen. Die Gewährleistung der Gebrauchs- und
Betriebsfestigkeit ist von zentraler Bedeutung.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar macht Sie mit der effizienten
Prüfung von Kunststoffen vertraut. Die Vielseitigkeit
in Verarbeitung und Eigenschaftsprofil dieser Werk-
stoffklasse erfordert Qualitätskontrollen bei der
Halbzeugwahl, im Fertigungsprozess und am fertigen
Produkt. In den Vorträgen wird Ihnen von den
physikalischen Eigenschaften über die geeigneten
Prüfverfahren, der Gerätetechnik bis zur einschlägi-
gen Normung die Kunststoffprüfung nahe gebracht.
Jeder Teilnehmer kann seine speziellen Probleme
zur Diskussion bringen.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre hauptsäch-
liche Tätigkeit an. Diese Kenntnis hilft den Referen-
ten, entsprechende Schwerpunkte im Vortrag zu
setzen.
Inhalt des Seminars:
> Kunststoffe als Konstruktionswerkstoff – ein
Überblick
> mechanische Prüfungen
> polymer-physikalische Prüfungen
> zerstörungsfreie Prüfverfahren und Schadens -
analyse
46 Qualität, Mess- und Prüftechnik
Gehörbezogene Geräuschanalyse
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. Februar
Nr. 32612.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dipl.-Ing. A. Rohnen
Hochschule München,
Fakultät 03
Grundlagen – Schallerzeugung – Schallanalyse –
Psychoakustik
Praktischer Leitfaden zur gehörgerechten Analyse
und Bewertung von Geräuschen
Praxisgerecht mit exemplarischen Beispielen und
den notwendigen psychoakustischen Grundlagen
werden die typischen Arbeitsschritte für die gehör-
bezogene Analyse und Bewertung von Geräuschen
vermittelt. So erhalten Sie eine Toolbox, die Ihnen
im Tagesgeschäft einen sicheren Umgang für die
Analyse und Bewertung von Geräuschen ermög-
licht.
Inhalt des Seminars:
> Klangqualität – subjektiv oder objektiv
geräuscharm
> vom Geräusch zum Merkmal
> Grundlagen der Schallmesstechnik
> zweckmäßige Analysetechniken
> Psychoakustik
> der Hörversuch
> Praxisbeispiele
Versuchstechniken in der Komponenten- und
Systemerprobung
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 33322.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel,
Calden
Produkte werden immer komplexer und müssen in
kurzen Entwicklungszeiten realisiert werden, da nur
ein schneller Markteintritt den wirtschaftlichen Er-
folg gewährleistet. Gleichzeitig stellt der Kunde im-
mer höhere Anforderungen an Leistung, Qualität
und Zuverlässigkeit. Dies macht einen systemati-
sierten Entwicklungsprozess mit einer experimen-
tellen Absicherung erforderlich. Die notwendigen
Experimente müssen mit minimalem Aufwand und
in kurzer Zeit abgewickelt werden.
Den Teilnehmern werden bewährte und neue Ansätze
der Versuchsmethodik und Versuchsauswertung
(DfT=Design for Test) vermittelt. Besonderer Wert
wird auf einen hohen Praxisbezug gelegt.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik 47
Versuchstechniken in
der Komponenten- und
Systemerprobung
Inhalt des Seminars:
> Statistische Methoden: Verteilung von Messdaten,
Klassifikation der Messdatenverteilung, Theorie
der Messfehler, statistische Tests, Ausreißer -
probleme, Vergleich und Analyse von Messreihen,
Korrelation, Regression
> Lebensdauer und Zuverlässigkeit: Abgrenzung
von Komponenten, Einheiten und Systeme,
Lebensdauer- und Zuverlässigkeitscharakterisie-
rung, Schadensakkumulationstheorien, Zuverläs-
sigkeitstheorie, Versuchsdatenanalyse
> Planung und Führung von Versuchen: statistische
Versuchsmethodik/DoE, Auswertetechniken
> Fallstudien und Übungen
Elektrisches Messen mechanischer Größen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. März
Nr. 32654.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Dipl.-Ing. M. Laible
Referenten
Dipl.-Phys. B. Bill
Kistler Instrumente AG,
Winterthur (Schweiz)
H. Brutlach
Pfungstadt
Dipl.-Ing. M. Laible
TID Technische Information
und Dokumentation, Erzhausen
Einführung in die Grundlagen – Anwendung von
Aufnehmern und Geräten – neue Entwicklungen
in der Messtechnik
Das Seminar bietet in der Praxis stehenden Techni-
kern und Ingenieuren die Möglichkeit, die Grund -
lagen dieses für viele Sparten der Technik äußerst
wichtigen Gebietes kennen zu lernen. Die techni-
sche Realisierung der wichtigsten Verfahren zum
Messen von Gewicht, Kraft, Druck, Drehmoment,
Weg und Beschleunigung wird exemplarisch
gezeigt. Wegen ihrer großen Bedeutung werden
Dehnungsmessstreifen und der Umgang mit ihnen
ebenfalls besprochen. Zur Abrundung werden die
für Messverstärker wichtigen Eigenschaften bespro-
chen, die besonderen Probleme bei der digitalen
Messtechnik dargestellt sowie die Grundlagen bei
der Bestimmung der Messunsicherheit erläutert.
Inhalt des Seminars:
> Einführung und Grundlagen
> Komponenten der Messkette
> Dehnungsmessstreifen (DMS)
> Aufnehmer mit DMS
> piezoelektrische Sensoren
> induktive Aufnehmer
> weitere Sensorprinzipien
> Aufbau und Abgleich von Messketten
> Messverstärker
> digitale Messtechnik
> Messabweichungen und Messunsicherheiten
48 Qualität, Mess- und Prüftechnik
Umweltsimulation von Schwingungs- und
Stoßbelastungen – Shakerkursus
Seminar
in Ostfildern
19. bis 21. April
Nr. 32705.00.026
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Dr.-Ing. W. Kuitzsch
Referenten
Dipl.-Ing. H. Boller
Vibration Research
European Office,
Neuhaus-Schierschnitz
Dr.-Ing. W. Kuitzsch
Spectral Dynamics
GmbH, Haar bei München
Dipl.-Ing. N. Wittekindt
Aalen
Vorgehensweise bei Schwing- und Schock -
prüfungen, ihre Grundlagen sowie Auswahl
und Betrieb von Schwing- und Stoßprüfanlagen
mit Experimenten
Technische Güter unterliegen vielfachen Umwelt-
einflüssen, unter anderem den Schwingungs- und
Stoßbelastungen. Die Prüfung der Produkte auf
Schwing- und Stoßfestigkeit hat sich in den vergan-
genen 60 Jahren zu einem Spezialgebiet der
Umweltsimulation entwickelt, über das dieser
Lehrgang – mit Hinweisen auf andere Umweltprüf-
verfahren – informieren will.
Ziel des Seminars:
Die Vorträge behandeln die Grundlagen und Argu-
mentationen zu den Schwingungs- und Schocktests
sowie ihre Kennwerte und geltenden Prüfvorschrif-
ten. Für die praktische Durchführung der Tests wird
die Messtechnik und ihr richtiger Einsatz auch an-
hand von Experimenten erklärt.
Schwingungen und Stöße werden auf elektrodyna-
mischen oder servohydraulischen Schwingerregern
– den so genannten Shakern – und den Schockma-
schinen simuliert. Deren Auswahl, ihre Funktions-
weise und Eigenheiten beim Betrieb werden erklärt.
Für den Schwingungstest wird das Prüfobjekt mit-
tels einer Aufspannvorrichtung mit dem Schwing -
erreger verbunden und mit einer Wechselkraft
angeregt. Die sich daraus ergebende Schwingungs -
belastung auf den Prüfling wird von den mechani-
schen Eigenschaften der Prüfanlage bestehend aus
Schwingerreger, Aufspannvorrichtung und Prüfling
beeinflusst. Um dem entgegen zu wirken, sind die
konstruktive Gestaltung der Aufspannvorrichtun-
gen, die Impedanzen des Prüflings, die Einstell -
größen zur Erzeugung des Belastungssignals und
dessen digitale Regelung ebenfalls Bestandteil des
Lehrgangs. Die Vorträge werden mit Versuchen
veranschaulicht.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik 49
Umweltsimulation von
Schwingungs- und Stoßbelastungen –
Shakerkursus
Inhalt des Seminars:
> Signalanalyse
> mechanische Schwingungen
> Schwing- und Stoßprüfsignale
> Anwendungen der Schwing- und Stoßprüfung
> elektrodynamische und hydraulische Schwing-
prüfanlagen
> Schocktestmaschinen
> Aufspannvorrichtungen
> Messtechnik
> Regelung der Schwingprüfanlagen
> Wechselbeziehungen zwischen Prüfobjekt und
-anlage
> Auswahl von Prüfwerten und Prüfverfahren
> Normen und Prüfvorschriften
Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von
Mikrobereichen und Oberflächenschichten
In Zusammenarbeit
mit EMPA|IWT AG
Seminar
in Dübendorf
13. bis 17. Juni
Nr. 32815.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.790,00
Leitung
Priv.-Doz. Dr. rer. nat P. F. Schmidt
Referenten
Dr. H. Brandenberger
GLOOR INSTRUMENTS AG,
Kloten (Schweiz)
Dr. W. Bröcker
Meckenheim
Dr. R. Hauert
Eidgenössische Materialprüfungs-
und Forschungsanstalt (EMPA),
Dübendorf (Schweiz)
Dr. K. Kunze
ScopeM ETH Zürich (Schweiz)
J. Meyer
Gloor Instruments AG,
Geschäftsleitung, Uster (Schweiz)
Lernen Sie die Leistungsfähigkeit und die Einsatz-
möglichkeiten der modernen Rasterelektronenmi-
kroskopie bei der Abbildung von Oberflächen und
in der Mikrobereichsanalyse kennen. Im Seminar
werden unter anderem Grundlagen, Präparations-
und Mikroskopiertechniken vorgestellt, und Sie
erfahren, wie die Rasterelektronenmikroskopie opti-
mal zur Abbildung und Analyse von Oberflächen
eingesetzt werden kann. Sie erweitern Ihr Wissen
über analytische Spezialverfahren und alternative
Rastermethoden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die
theoretische und praktische Darstellung von
REM/EDX im Verbund mit oberflächenanalytischen
Verfahren bei der Untersuchung von Schäden – ins-
besondere Brüchen – an metallischen Bauteilen, an
keramischen Werkstoffen, Polymeren und Faserver-
bundwerkstoffen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Rasterelektronenmikroskopie
> Aufbau eines Rasterelektronenmikroskops
> Signale und Kontraste
> Mikroskopiertechnik
>>>
50
Rasterelektronenmikros-
kopie und Analyse von
Mikrobereichen und
Oberflächenschichten
Referenten
Dr. Sc. tech. Y. Müller
Institut für Werkstofftech-
nologie AG, Wallisellen
(Schweiz)
Dr. M. Roth
Eidgenössische
Materialprüfungs- und
Forschungsanstalt
(EMPA), Schmerikon
(Schweiz)
Priv.-Doz. Dr. rer. nat
P. F. Schmidt
Westfälische Wilhelms-
Universität Münster
Dipl.-Ing. ETH
O. von Trzebiatowski
Institut für Werkstofftech-
nologie AG, Wallisellen
(Schweiz)
Dr. S. Wagner
FEI-Schweiz, Oberdorf SO
Dr. R. A. Wepf
ScopeM - EMEZ ETH
Zürich (Schweiz)
M. Zgraggen
Institut für Werkstofftech-
nologie AG, Wallisellen
(Schweiz)
> Vergleich verschiedener Systeme zur Elektronen-
strahlerzeugung
> Präparation
> Beschichtung nichtleitender Präparate
> Kathodolumineszenz
> Röntgenmikroanalyse im Rasterelektronen -
mikroskop
> Erfahrungen mit dem EDX
> alternative Rastermethoden
> Bildverarbeitung und Bildanalyse – Partikelanalyse
> Schadensuntersuchungen mit Oberflächen -
analytik
> Fraktografie an keramischen Werkstoffen
> Niedervakuum-Rasterelektronenmikroskopie
> Kathodolumineszenz
> Low Vacuum SEM
> Beurteilung von Brüchen an metallischen
Bauteilen
> ausgewählte Schadensbeispiele
> Möglichkeiten des Rasterelektronenmikroskops
bei der Beurteilung von Schäden an Polymer-
und Faserverbundwerkstoffen
> Bildinterpretation
> Demonstration und Übungen: EMPA, Dübendorf
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Optische Messtechnik
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32737.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Leitung
Prof. Dr. J. Nolting
> Grundlagen der Messung und Bewertung
optischer Strahlung
> Optische Messverfahren
Dieses Seminar stellt die Möglichkeiten moderner
optischer Messtechnik vor. Sie erhalten einen um-
fassenden Überblick über Methoden zur Messung
optischer Strahlung und ihre Anwendung. Ihr
Wissen vertiefen Sie durch Freilandmessungen
und Laborübungen an der Hochschule Aalen. Die
aktuellen normativen Rahmenbedingungen und
Richtlinien zur Risikobewertung optischer Strahlung
werden vorgestellt.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik 51
Optische Messtechnik
Referenten
Prof. Dr. G. Dittmar
Hochschule Aalen, Fakultät
für Optik und Mechatronik
Dr. B. Dörband
Aalen
Prof. Dr. J. Nolting
Hochschule Aalen, Fakultät
für Optik und Mechatronik
Ziel des Seminars:
Sie lernen die Grundlagen und Grundbegriffe der
messtechnischen Charakterisierung optischer Strah-
lung kennen und werden über die Funktionsweise
der wichtigsten Messgeräte informiert. In Labor-
übungen an der Hochschule Aalen setzen Sie das
Erlernte in die Praxis um. Die Wirkung optischer
Strahlung auf den Menschen (Haut und Auge) und
die Schädigungsmechanismen werden dargestellt.
Die relevanten Normen zur Sicherheit vor Laser-
und inkohärenter Strahlung und zur Bewertung
von Strahlungsexpositionen werden vorgestellt
(DIN EN 60825, DIN EN 62471, EU-Richtlinie
2006/25/EG, OStrV, TROS IOS und TROS Laser).
Weitere Schwerpunkte bilden die interferometrische
Flächenmesstechnik zur Beurteilung der Oberflä-
chengüte optischer Bauteile und die Thermografie,
bei der sie die Grundprinzipien und die Funktions-
weise typischer Thermografie-Kameras kennenlernen
und in einer Freilandmessung die Aufnahme und
Auswertung thermografischer Aufnahmen anwen -
den können.
Inhalt des Seminars:
> radiometrische und photometrische Grundgrößen
> Grundprinzipien der Messung radiometrischer
und photometrischer Größen
> Farbmetriken, Farbräume und Farbmessung
> Laborpraktikum Photometrie und Radiometrie
> Grundlagen der interferometrischen Flächen-
messtechnik
> Besichtigung der interferometrischen Messtech-
nik der Hochschule Aalen
> Besichtigung der optischen Ausstellung im
Zeiss-Forum, Oberkochen
> Grundlagen der Thermografie
> Freilandmessung Thermografie
> biologische Wirkungen optischer Strahlung
> Strahlungssicherheit und Lasersicherheit
52 Qualität, Mess- und Prüftechnik
Statistik für Ingenieure und Techniker
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 34345.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dr. W. Hauger
Leinfelden-Echterdingen
Datenanalyse mit Excel
In allen technischen Bereichen fallen Messdaten an,
die ausgewertet und interpretiert werden müssen.
Dazu ist die Beherrschung statistischer Methoden
notwendig. Mit Statistik ausgewertete Ergebnisse
sind fundierter und aussagekräftiger. Manche Aus-
sagen können nur mit statistischen Methoden
gemacht werden. Alle statistischen Werkzeuge wer-
den an Praxisbeispielen erklärt. Als Softwareunter-
stützung nutzen wir EXCEL.
Ziel des Seminars:
> Sie bekommen einen Werkzeugkasten mit ver-
schiedenen statistischen Methoden zur Analyse
von Messdaten.
> Es wird dargestellt, welche Aussagen aus
Stichprobenprüfungen gezogen werden können.
> Mit der statistischen Prozessregelung können
Fertigungsprozesse gesteuert und die Prozess -
fähigkeit nachgewiesen werden.
> Mit Lebensdaueruntersuchungen und Langzeit-
tests wird die Zuverlässigkeit von Produkten
überprüft. Die Statistik der Zuverlässigkeitstests
wertet diese Versuche aus.
> Die statistische Versuchsplanung gewinnt maxi-
male Information aus Versuchen mit mehreren
Einflussparametern.
Temperaturmessung
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. März
Nr. 32818.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.
K. W. Bonfig
Prinzipien und Applikationen
Anhand von ausführlichen Referaten von Fachleuten
aus Industrie und Forschung wird über den heutigen
Stand der Technik und die Eigenschaften der wich-
tigsten Verfahren in der Praxis berichtet. Insbeson-
dere werden Berührungsthermometer wie Wider-
standsthermometer, Thermoelemente, Halbleiter-
Widerstandsthermometer, Schwingquarzthermo -
meter sowie Strahlungsthermometer und faseropti-
sche Sensoren besprochen.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik 53
Temperaturmessung
Referenten
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K. W. Bonfig
Universität Siegen – Institut für
Messtechnik
D. Higgelke
Testo Akademie AG, Lenzkirch
Dipl.-Ing. K. B. Sauer
Jumo GmbH & Co. KG, Fulda
Dr.-Ing. C. Schiewe
DIAS Infrared GmbH, Dresden
Dipl.-Ing. H. Schwanzer
ABB Automation Products GmbH,
Alzenau
Dipl.-Ing. F. Ullrich
Bosch Rexroth AG,
Produktmanagement Sensorik
und Elektronik, Lohr
Dr. H.-P. Vietze
HEITRONICS Infrarot
Messtechnik GmbH, Wiesbaden
Dr. rer. nat. K.-H. Wienand
Heraeus Sensor Technology GmbH,
Kleinostheim
Sie erhalten alle Informationen, die für die Anwen-
dung und Auswahl des für die jeweilige Messauf -
gabe am besten geeigneten Messverfahrens ent-
scheidend sind.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Temperaturmessung
> Prinzip und Wirkungsweise von Temperatur -
sensoren
> Metall- und Halbleiter-Widerstandsthermometer
> Thermoelemente
> Schwingquarzthermometer
> Temperaturmessung von Oberflächen mit
Kontaktthermometern
> Temperaturstrahlung und Strahlungsthermometer
> Messung von Temperaturverteilungen und
Temperaturprofilen mit infrarotoptischen
Systemen
> berührungslose Temperaturmessung im
Feldeinsatz
> Messsignalverarbeitung bei elektrischen
Berührungsthermometern
FAMOS® – GrundkursSeminar
in Ostfildern
24. und 25. Februar
Nr. 33430.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schuhmacher
ELEXON AG, IT Schulungen
& Seminare, Frankfurt a. M.
Visualisieren, Analysieren und Dokumentieren
FAMOS® ist das Software-Werkzeug zur Visualisie-
rung, grafischen und mathematischen Analyse so-
wie Dokumentation von Messdaten aus der mess-
technischen Datenwelt.
Ziel des Seminars:
Der Grundkurs führt systematisch an die Möglich-
keiten der optimalen grafischen Aufbereitung und
der Auswertung messtechnischer Daten heran.
Dabei interessiert sowohl der langfristige Signal-
verlauf, als auch kurzfristige dynamische Effekte,
deren sinnvolle grafische Aufbereitung zu den
wichtigsten Dokumentationsinstrumenten gehört.
Eine häufige Praxis ist die Überführung reduzierter
Messdaten und Analyseergebnisse nach Excel. Doch
auch der Datenimport von Excel nach FAMOS® ist
für eine qualifizierte Datenauswertung unerlässlich.
>>>
54
FAMOS® – Grundkurs Die routinierte Verwendung vorhandener Sequenzen
wird genauso trainiert wie die Erstellung und
die Definition eigener Favoriten zur schnelleren
Analyse.
Inhalt des Seminars:
> optimale Datenverwaltung (Import/Export,
ASCII, Binär)
> Messdaten grafisch darstellen (Wasserfall,
Farbkarten, Überlagerung, ...)
> Navigation in großen Datensätzen (Ereignis -
suche, Daten/Grafik-Verknüpfung )
> grafische Messdatenanalyse (Vermessen,
Zerschneiden, Editieren, Generieren)
> Ergebnisdokumentation (Drucken, Gestalten)
> Datenpräsentation und Datenaustausch mit
MS-Excel®
> Ereignisanalyse, Favoritengestaltung, Datensatz-
editor
> Textoperationen, Datensatzgruppen, Sequenz -
editor, Sequenzbenutzung
Qualität, Mess- und Prüftechnik
FAMOS® – AufbauseminarSeminar
in Ostfildern
11. und 12. Mai
Nr. 33431.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schuhmacher
ELEXON AG, IT Schulun-
gen & Seminare,
Frankfurt a. M.
Sequenzerstellung und Automatisieren von
Signalanalysen
Signalanalyse muss im Alltag mehr leisten, als eine
Abfolge mathematischer Funktionen und Befehle
abzubilden. Eine Auswertesequenz soll möglichst
vielen Benutzern zur Verfügung stehen sowie weit-
gehend automatisch durch Analyse und Dokumen-
tation führen.
Ziel des Seminars:
Mit fortschreitender Komplexität der Sequenzen ge-
winnen dabei die Prinzipien modularer Program-
mierung größere Bedeutung. Sie bieten dem Mess-
techniker als Entwickler der Auswertesequenz viele
Vorteile wie Fehlervermeidung, Flexibilität, leichte-
re Wartbarkeit der Sequenz, Wiederverwendbarkeit
von Programmteilen, sowie leichte Erweiterbarkeit.
Qualität, Mess- und Prüftechnik 55
FAMOS® – AufbauseminarDie komfortable Gruppenanalyse ermöglicht die
gleichzeitige, effiziente Anwendbarkeit ein und der-
selben Sequenz auf eine Vielzahl namensähnlicher
Dateien oder ganzer Verzeichnisstrukturen.
Inhalt des Seminars:
> automatisiertes Analysieren und Dokumentieren
> Sequenzstrukturen
> Benutzerinteraktion
> Kit-Verwendung
> Gruppenanalyse
> modulare Sequenzen
> Favoritengestaltung
> Textbausteine
> komplexe Sequenzerstellung
> Schleifen und Bedingungen
> automatische Gruppenanalysen
> Parameterverwendung
> Sequenzverschachtelung
> Wildcardparameter
> abstrakte Konstrukte
> Verzeichnisanalysen
Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil A
In Zusammenarbeit mit
der Deutschen Gesellschaft
für Materialkunde e.V. (DGM)
Seminar
in Stuttgart
24. bis 26. Februar
Nr. 33545.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
Referenten
M. Blankenagel
SCAN-DIA Hans P. Tempelmann
GmbH & Co. KG, Hagen
B. Fenk
Max-Planck-Institut für
Festkörperforschung, Stuttgart
Grundlagenseminar Metallographie
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von grund -
legenden Kenntnissen für die fachgerechte und
qualitätsorientierte Präparation und Gefügeinter-
pretation von unterschiedlichen metallischen Werk-
stoffen. Auf werkstoffspezifischen Besonderheiten,
die bei der Präparation und der Gefügeinterpreta -
tion zu beachten sind, wird besonders eingegangen.
Eine Einführung in die Werkstoffkunde ermöglicht
das Verständnis der Arbeitsgänge und der damit
verbundenen metallkundlichen Effekte. Das erwor-
bene Wissen wird in praktischen Gruppenübungen
umgesetzt.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt.
>>>
56 Qualität, Mess- und Prüftechnik
Metallographische
Untersuchungsmethoden,
Teil A
Referenten
Dr. rer. nat. F. Kauffmann
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität
Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
vorm. Materialprüfungs-
anstalt (MPA), Universität
Stuttgart
S. Martens
Materialprüfungsanstalt,
Universität Stuttgart
(MPA)
H.-P. Monzel
ATM GmbH, Mammelzen
Dr. rer. nat. H. Ruoff
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität
Stuttgart
R. Scheck
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität Stutt-
gart, Otto-Graf-Institut
U. Schneider
Heraeus Kulzer GmbH,
Wehrheim
V. Schwarzmüller
Carl Zeiss MicroImaging
GmbH, Esslingen
Inhalt des Seminars:
Theoretischer Teil
> Kurzeinführung in die Werkstoffkunde: Zustands-
diagramme und Gefüge von Zweistoffsystemen
und FeC-Diagramm
> Probennahme
> Einfassen und Einbetten metallographischer
Proben
> mechanisches Schleifen und Polieren
> metallographisches Ätzen
> elektrolytisches Polieren und Ätzen
> Mikroskopiertechnik
Praktischer Teil (Gruppenarbeit)
> Einführung und Umgang mit Gefahrstoffen
im metallographischen Labor
> Übungen
Referenten
Dr. Ing. M. Seidenfuß
Institut für Materialprüfung,
Werkstoffkunde und Festig-
keitslehre (IMWF), Universität
Stuttgart
A. Siebert
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. D. Willer
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität Stuttgart
Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil B
In Zusammenarbeit
mit der Deutschen
Gesellschaft für Material-
kunde e.V. (DGM)
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. Mai
Nr. 33546.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
Gefüge und Eigenschaften
Im Teil B wird der Schwerpunkt auf die praxisorien-
tierte Vertiefung der Zusammenhänge zwischen
Gefüge und den technischen Eigenschaften von
technisch bedeutenden metallischen Werkstoffen
gelegt. Die grundlegenden werkstofftechnischen
Vorgänge in der Mikrostruktur bei der Einstellung
von spezifischen Eigenschaften werden erklärt. Die
damit verbundenen besonderen Gefügemerkmale
werden an Beispielen demonstriert. Die Schwierig-
keiten der Präparationsmethoden und die mögli-
chen Fehler werden vorgestellt.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik 57
Metallographische
Untersuchungsmethoden, Teil B
Referenten
Dr. U. Bischofberger
MAHLE GmbH, Stuttgart
Dr.-Ing. U. Hofmann
Wieland-Werke AG, Ulm
Dr. rer. nat. F. Kauffmann
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
G. Ketzer-Raichle
IMFAA - Hochschule Aalen,
Institut für Materialforschung
Dipl.-Ing. S. Krojer
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart,
Otto-Graf-Institut
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
vorm. Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
S. Martens
Materialprüfungsanstalt,
Universität Stuttgart (MPA)
B. Rätzer
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart,
Otto-Graf-Institut
Dr. rer. nat. H. Ruoff
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
R. Scheck
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut
Dr. Ing. M. Seidenfuß
Institut für Materialprüfung,
Werkstoffkunde und Festigkeitslehre
(IMWF), Universität Stuttgart
Dr.-Ing. M. Speicher
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. M. Werz
Institut für Materialprüfung,
Werkstoffkunde und Festigkeitslehre
(IMWF), Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. D. Willer
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
Die Besonderheiten von Gefügen bei nicht optimalen
Bearbeitungsbedingungen werden diskutiert, und
es wird auf deren Auswirkung auf die Werkstoffei-
genschaften hingewiesen. Praxisorientierte Beispie-
le und Übungen vertiefen das Verständnis und die
Handfertigkeit der Teilnehmer.
Inhalt des Seminars:
> Übersicht über die Ermittlung von Eigenschaften
von metallischen Werkstoffen
> Systematik der Gefügeinterpretation unter dem
Lichtmikroskop
> metallographische Verfahren zur qualitativen und
quantitativen Gefügebeurteilung
> Werkstoffkunde und Metallographie der Stähle,
Leichtmetalle, Kupferlegierungen und Nickel -
legierungen
> ambulante Metallographie: Bauteilmetallographie
mit tragbaren Geräten – Auswertung und
Qualitätsbeurteilung
> Qualitätssicherung im metallographischen
Labor
> metallographisches Praktikum
58 Qualität, Mess- und Prüftechnik
Erstmusterprüfungen
Seminar
in Ostfildern
18. Februar
Nr. 34813.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 630,00
Referent
T. Neubert
t.neubert GmbH,
Ostfildern
Qualitätssicherung von Lieferungen und
Lieferanten
Im außereuropäischen Ausland gelten andere
Gesetze und Spezifikationen zu Produktsicherheit,
Funktion und Inhaltsstoffen. Bei CE-kennzeich-
nungspflichtigen Produkten, welche außerhalb des
Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) beschafft
werden, sind die Anforderungen aller anwendbaren
EU-Richtlinien zu erfüllen und zu dokumentieren,
bevor sie auf dem Markt der EU bereitgestellt
werden dürfen.
Einen guten rechtlichen Rahmen bietet das im
Automotive-Bereich angewandte Produktionspro-
zess- und Produktfreigabeverfahren (PPF) inklusive
der Musterprüfung (Erstbemusterung). In der glei-
chen oder leicht abgewandelten Form ist dieses
Freigabeverfahren für alle Produktbereiche durch-
führbar. Durch den dokumentierten Status quo der
Produktqualität sind Abweichungen in der Serie
leicht erkennbar, und Beanstandungen vor einer
Rückrufaktion schnell abzustellen.
Ziel des Seminars:
Sie können nach der Teilnahme umgehend die
gelernten Inhalte in Ihrem Unternehmen anwenden.
> Sie gestalten und setzen die Qualitätssicherungs-
vereinbarung (QSV) um
> Sie legen die QSV aus und planen das
Was-Wann-Wie!
> Sie bewerkstelligen die vollständige Muster -
prüfung (Erstbemusterung) mit dem im Seminar
entwickelten Leitfaden
> Sie führen die Erstmusterprüfung nach VDA
Band 2 PPF und/oder PPAP durch
> Sie werden mit einem im Seminar erstellten
Sachverzeichnis die relevanten Spezifikationen
und Gesetze finden und benennen
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion 59
Reinigung von Kleinteilen
Seminar
in Ostfildern
22. Februar
Nr. 32853.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Weigert
Pliezhausen
Sie erhalten praxisnah einen Überblick über die
vorrangig eingesetzten Typen von Reinigungsanlagen
und Reinigungsmedien. Dadurch soll der Planer
eine erste Abschätzung vornehmen können, durch
welche Technologie seine spezifischen, bauteilbezo-
genen Anforderungen erreicht werden können.
Dem Anwender soll Verständnis vermittelt werden,
welche unterschiedlichen Einflussfaktoren letztend-
lich das Ergebnis der Sauberkeit bestimmen. Hier-
bei werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen
Reinigungsmedien ebenso beleuchtet, wie die Wirk-
samkeit verschiedener auf dem Markt erhältlichen
Reinigungsunterstützungsmaßnahmen. Prinzipien
zur Optimierung von bestehenden Anlagen werden
erörtert.
Inhalt des Seminars:
> Bauarten von Reinigungsanlagen
> Reinigungsmedien
> reinigungsunterstützende mechanische
Maßnahmen
> Transport und Waschbehälter
> Einflussfaktoren auf das Ziel „sauberes Bauteil“
> Aufbereitung und Standzeit von Reinigungsme-
dien
> Qualitätskontrolle
> Optimierung von bestehenden Reinigungs -
prozessen
60 Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
Geruch und Schimmelpilze – mikrobiologische
Lösungen
Seminar
in Ostfildern
21. April
Nr. 34653.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Prof. Dr. P. M. Kunz
Institut für Biologische
Verfahrenstechnik,
Hochschule Mannheim
Grundlagen – Einsatz von Bioziden – Biostoff -
verordnung
Praktische Belange der Mikrobiologie unter betrieb -
lich relevanten Aspekten – insbesondere des Einsat-
zes von Bioziden, aber auch der relevanten Gesetz-
gebung, wie der Biostoffverordnung, für einen
sicheren Betrieb
Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern die nahezu
unsichtbare Welt der Mikroorganismen zu erläutern
und in die Systeme mikrobiellen Lebens frei-
schwimmender und in Biofilmen siedelnder Mikro-
organismen einzuführen, damit sie die Ursachen
für mikrobielle Probleme in ihren technischen Sys-
temen erkennen und wirkungsvoll bekämpfen
können. Auf Basis dieser Veranstaltung werden die
Teilnehmer in die grundlegenden Zusammenhänge
eingeführt und verstehen, was von den Maßnah-
men, die von ihnen oder von externen Dienstleis-
tern in ihren wässrigen Systemen gemacht wird,
sinnvoll oder kontraproduktiv ist.
An Fallbeispielen mit Übertragungscharakter wird
gezeigt, welche Maßnahmen zu Biofilmen führen
und wie das Wachstum von Biofilmen ohne „Che-
mie“ biologisch begrenzt werden kann. Wenn Biozi-
de eingesetzt werden, werden die Ursache-Wir-
kungs-Beziehungen erläutert und hinterfragt, wel-
ches Prinzip das Richtige ist. Die Seminarteilneh-
mer werden in die Lage versetzt, chemisch-techni-
sche und apparative Lösungen einzuschätzen, und
für ihre Anwendungen umzusetzen. In manchen
Fällen werden die Teilnehmer auch besser abschät-
zen lernen, ob ihr Dienstleister der „Richtige“ für
ihren Anwendungsfall ist. Schließlich wird die
rechtliche Situation beleuchtet, was auf die Verant-
wortlichen nach der Biostofffverordnung zukommt,
die Biozide einsetzen.
>>>
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion 61
Geruch und Schimmelpilze –
mikrobiologische Lösungen
Inhalt des Seminars:
> ökologische Mechanismen, biologische Systeme,
technische Biologie
> Biostoffverordnung und weitere administrative
Regelungen, die der Sicherheitsingenieur wissen
muss
> Biozid-Verordnung und Anwendungen von
Mikrobioziden/Bioziden
> Zusammenleben mit dem Mikrobiom Ihres
Unternehmens
Messtechnik beim kathodischen
Korrosionsschutz (KKS)
In Zusammenarbeit
mit fkks cert gmbh
Seminar
in Ostfildern
25. bis 27. April
Nr. 32767.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Leitung
Dipl.-Phys. R. Deiss
Referenten
K. Blotzki
Open Grid Europe GmbH, Essen
B. Czerny
Stadtwerke München Services GmbH
Dipl.-Phys. R. Deiss
Netze BW GmbH, Stuttgart
H. Gaugler
Stadtwerke München Services GmbH
Dipl.-Ing. R. Klütz
RBS wave GmbH, Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) A. Lassak
Netze BW GmbH, Stuttgart
N. Petzold
Petzold Kathodischer
Korrosionsschutz e. K., Sprockhövel
A. Schmidt
terranets bw GmbH, Stuttgart
Dipl.-Ing. W. Vesper
Maurmann GmbH, Sprockhövel
Mit großem messtechnischem Praktikum
Korrosionsvorgänge an Anlagen im Erdboden oder
in Wässern sind unsichtbar. Dem Korrosionsschutz-
Messtechniker obliegt die Aufgabe, Licht in das
Dunkel zu bringen, das heißt durch direkte und in-
direkte Messungen an den Anlagen und durch logi-
sche Folgerungen aus den Messwerten Aufschluss
über den örtlichen korrosionsschutztechnischen
Zustand der Anlagen zu erhalten. Neben der Ver-
mittlung des handwerklichen Know-hows ist es ein
besonderes Anliegen des Seminars, auch die erfor-
derliche Denkarbeit aufzuzeigen.
Inhalt des Seminars:
> Korrosionsvorgänge und Korrosionsschutz
> Grundlagen und Praxis der Potenzialmessung
> Fehlerortung mit Gleichstrom und Wechselstrom
> Bodenwiderstandsmessungen und Messungen
an Tankbehältern
> Fernüberwachung des KKS
> messtechnisches Praktikum
> Wechselstrommesstechnik und Potenzialmessung
unter Wechselspannungseinfluss
> Hochspannungsbeeinflussung und Erder
> Entwicklung des KKS, aktuelle Fragen und
Abschlussdiskussion
62 Fertigungs- und Produktionstechnik
Hartlöten und Hochtemperaturlöten
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32567.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann
Referenten
Dr.-Ing. M. Boretius
Listemann Technology
AG, Eschen (Liechten-
stein)
Dipl.-Ing. (FH)
N. Janissek
INNOBRAZE GmbH für
Löt- und Verschleiss -
technik, Esslingen
Dipl.-Ing. D. Schnee
Umicore AG & Co. KG,
Business Line BrazeTec,
Hanau-Wolfgang
Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann
Technische Universität
Dortmund
Prof. Dr. sc. techn.
W. Weise
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. L. Wojarski
Universität Dortmund
Ziel des Seminars ist die Vermittlung der wissen-
schaftlich-technologischen Grundlagen des Hart-
und Hochtemperaturlötens unter besonderer
Berücksichtigung der vielfältigen Anwendungen in
der modernen industriellen Praxis. Hierzu werden
zunächst die metallurgischen und thermodynami-
schen Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend
werden unterschiedliche Grundwerkstoffe vor dem
Hintergrund ihrer Lötbarkeit umfassend diskutiert
und korrespondierende Lösungen aus der Praxis
vorgestellt. Verfahrenstechnische Fragestellungen
werden ebenso behandelt wie technologische
Eigenschaften entsprechender Lötversuche.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Löttechnik
> Hartlote, Flußmittel und Lotpasten
> Löten artungleicher Verbunde
> mechanische Probleme artungleicher Verbunde
> Gestaltung von Lötverbindungen
> Löten von Leichtmetallen
> Hochtemperaturlöten von Stahlwerkstoffen
> Praxisbeispiele für das Ofenlöten
Stanztechnik und Feinschneiden
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. März
Nr. 33009.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. E. Bendeich
Blechteile und Blechkonstruktionen bieten Vorteile
gegenüber alternativen Fertigungsverfahren.
Das Stanzen von Blechen ist eines der wichtigsten
Metallverarbeitungsverfahren.
Die Kombination Feinschneiden/Umformen eröffnet
Möglichkeiten für kreative und alternative Lösun-
gen mit Produktivitäts-, Kosten- und Wettbewerbs-
vorteilen. Werkzeuge beeinflussen durch Teilequali-
tät, Zykluszeiten, Wartungs- und Reparaturzyklen,
Zuverlässigkeit und Werkzeugkosten die Effektivität
der Fertigungssysteme.
>>>
Fertigungs- und Produktionstechnik 63
Stanztechnik und Feinschneiden
Referenten
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung, Stuttgart
U. Bogenschuetz
Saxonia Umformtechnik GmbH,
Göppingen
Dipl.-Ing. (FH) C. Maurer
Feintool Technologie AG,
Lyss (Schweiz)
Dr. M. Morstein
PLATIT AG, Filiale Selzach (Schweiz)
Prof. Dr. Dipl.-Chem. J. Schulz
FUCHS WISURA GmbH, Bremen
K. Stahl
SCHULER, Gräbener Pressensysteme
GmbH & Co. KG, Netphen
Dipl.-Ing. W. Wiedenmann
ANDRITZ KAISER GmbH, Bretten
G. Zwick
Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH,
Düsseldorf
Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und
Kostenführerschaft bei Stanzteilen, Werkzeugen und
Maschinen sind unzureichend. Profitable Differen-
zierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz
neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr
Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion
ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung
der Qualitätsvorgaben. Ausgehend von Kundenan-
fragen wird aufgezeigt, ob Normalstanzen oder
Feinschneiden das Optimale (Qualität, Kosten) ist
und mögliche Werkzeugkonzepte dargestellt.
Ziel des Seminars:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Möglich-
keiten und die optimale Anwendung von Stanzen
und Feinschneiden. Fortschrittliche Verfahren und
Anwendungsbeispiele für Teilegestaltung, Werk-
stoffwahl, Prozessgestaltung, Werkzeugkonstruktion
und Pressen werden vorgestellt.
Entgraten und Entgrattechnik 2016
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32661.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dipl.-Ing. A. Thilow
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) T. Frieß, MBA
Kennametall Extrude Hone GmbH,
Holzgünz
R. Geinitz
RGIV Rainer Geinitz
Industrievertretung, Essen
Dipl.-Ing. D. Landhäußer
KADIA Produktion GmbH & Co.,
Nürtingen
S. Piesslinger-Schweiger
Poligrat GmbH, München
Dr.-Ing. K. Przyklenk
Winnenden
Dipl.-Ing. A. Thilow
APT Entgrattechnik, Sachsenheim
Entwicklungsstand der Entgratverfahren – Aufzeigen
von Problemlösungen für das Entgraten
Die Tatsache, dass der Begriff „Entgraten“ für alle
Operationen herhalten muss, bei denen fest anhaf-
tende Fertigungsrückstände zu entfernen sind,
macht bereits das Problem der Verständigung
zwischen Anwendern und Herstellern von Entgrat-
einrichtungen deutlich und begründet die Vielfalt
der angebotenen Entgratverfahren. Der Grat kann
ein Gussgrat mit 4 mm Dicke sein oder ein Feinst-
grat, der nur mikroskopisch sichtbar ist.
Der Arbeitsgang heißt allemal „Entgraten“.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die für
ihren Einsatzfall geeigneten Entgratverfahren aus-
zuwählen und geeignete Maßnahmen zur Gratredu-
zierung zu treffen. Das Seminar informiert nicht nur
über den aktuellen Stand der Entgrattechnik, son-
dern vermittelt auch Hinweise, welche Gratdaten
als Entscheidungskriterien herangezogen, wie sie
beeinflusst werden können und welche Entgratver-
fahren geeignet sind.
>>>
64 Fertigungs- und Produktionstechnik
Entgraten und
Entgrattechnik 2016
So ist zum Beispiel der Einfluss auf die Gratausbil-
dung durch die Auswahl der Fertigungsparameter
und die Fertigungsfolge mitentscheidend für den
nachträglichen Entgrataufwand und für das anzu-
wendende Entgratverfahren.
In ausführlichen und ständig aktualisierten Fachvor-
trägen werden die einzelnen Entgratverfahren vor-
gestellt, ihre Anwendungsbereiche und ihre Ein-
satzgrenzen aufgezeigt und Angaben zu den Kosten
und der Wirtschaftlichkeit gemacht. Abgerundet
wird das Thema durch die Präsentation der weniger
bekannten Entgratverfahren wie Druckfließläppen,
magnetabrasive Feinstbearbeitung und Hochdruck-
wasserstrahlen. Schwerpunktmäßig wird dabei das
Hochdruckwasserstrahlen in Reinigungsanlagen
behandelt.
Neueste Erkenntnisse verschiedener Forschungs -
institute bei der Gratentstehung und Gratreduzie-
rung vervollständigen das Thema.
Produktionstechnik für Nicht-Techniker und
Technik-Einsteiger
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 33509.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. T. Hörz
Hochschule Esslingen –
University of Applied
Sciences, Fakultät
Maschinenbau
Fertigungsverfahren und -technik anschaulich
dargestellt und erklärt
Kenntnisse über die Verfahren und Technologien in
Fertigung oder Produktion sind ein wichtiger Kom-
petenzfaktor. Steigende Produktvielfalt und verkürz-
te Produktlebenszyklen von Geräten, Maschinen
und Anlagen steigern die Bedeutung dieser Kennt-
nisse noch. Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen
aus nicht-technischen Bereichen brauchen immer
mehr grundlegendes Verständnis der fertigungs-
technischen Grundlagen beim Gießen, Umformen,
Zerspanen und Fügen.
>>>
Fertigungs- und Produktionstechnik 65
Produktionstechnik für
Nicht-Techniker und
Technik-Einsteiger
Inhalt des Seminars:
> Wie werden Teile grundsätzlich hergestellt,
welche Verfahren gibt es dazu?
> Wie kommt man vom Rohmaterial zum Produkt
oder Teil?
> Wie werden Teile verformt?
> Material trennen: wie funktioniert das Bohren,
Drehen, Fräsen, …?
> Wie werden Teile verbunden?
> Wie kommt die Beschichtung auf ein Teil?
Kalkulation und Auslegung von Werkzeugen zur
Blechbearbeitung
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. April
Nr. 34496.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. E. Bendeich
Referenten
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung, Stuttgart
S. Lerch
Progress-Werk Oberkirch AG
L. Schmale
Schmale Werkzeug- und
Formtechnik GmbH, Bischoffen
R. Schmidt
AutoForm Engineering
Deutschland GmbH, Ostfildern
J. Steinbeck
Forming Technologies GmbH,
Eppstein
Teile fertigungsgerecht gestalten und
Werkzeugkosten sparen
Qualität und Auslegung der Werkzeuge beeinflus-
sen durch Teilequalität, Zykluszeiten, Wartungs- und
Reparaturzyklen, Zuverlässigkeit und Werkzeug -
kosten die Effektivität der Fertigungssysteme. Wett-
bewerbsvorteile durch Automatisierung und Kosten-
führerschaft bei Blechteilen, Werkzeugen und
Maschinen sind unzureichend. Profitable Differen-
zierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz
neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr
Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion
ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung
der Qualitätsvorgaben. Die Wechselwirkungen zwi-
schen Bauteilgestaltung, Bauteil- und Werkzeug -
kosten bei unterschiedlichen Stückzahlen und Werk-
zeugauslegungen sind frühzeitig aufzuzeigen.
Mit möglichst geringem Aufwand in limitierter Zeit
sind zuverlässige Kostenbewertungen und Auf-
schlüsselungen der jeweiligen Werkzeugkosten
zu erstellen. Für die Kostenanalyse und Angebots-
kalkulation gibt es verschiedene Methoden und
Hilfsmittel zum Beispiel
> praxiserprobte Modelle für unterschiedliche
Werkzeugtypen
> flexible Kalkulationstiefen, Abschätzung von
Alternativen
>>>
66 Fertigungs- und Produktionstechnik
Kalkulation und Ausle-
gung von Werkzeugen zur
Blechbearbeitung
Ziel des Seminars:
> in der halben Zeit vom Teil zum Werkzeug
> klare Kostenaussagen und -vergleiche für alter-
native Produktdesigns und Fertigungskonzepte
> frühzeitiges Erkennen von Kostentreibern bei Ein-
zelbauteilen, Werkzeugen und Produktstrukturen
> höheres Kostenverständnis und gezieltere
Kommunikation in Projektteams
> bessere Entscheidungen für ein kostengerechtes
Produkt- und Prozessdesign
Industrie 4.0 – Das vernetzte Unternehmen
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. Juni
Nr. 34637.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr. C. W. Gerberich
Gerberich Consulting AG,
Ennetbürgen (NW)
(Schweiz)
produktiver – innovativer – effizienter – flexibler
Wir befinden uns im Wandel der Märkte, Technolo-
gien und Branchen. Traditionelle Technologie- und
Branchengrenzen verschwinden. Das Internet der
Dinge schafft neue Rahmenbedingungen und neue
Player mit neuen Spielregeln. Alle Bereiche der
Gesellschaft und des Menschen werden davon
betroffen sein. Die klassischen Unternehmensgren-
zen werden verschwinden, die Verzahnung des
Unternehmens mit diversen Partnern wird immer
stärker und relevanter.
Dadurch öffnen sich völlig neue Dimensionen.
Die Individualisierung der Produkte wird effizienter
und kostengünstiger, die Flexibilität macht Quan-
tensprünge und die Innovation wird zu einer per-
manenten Aufgabe.
Das Seminar zeigt Ihnen die Potenziale und den
Weg, um hier frühzeitig die Chancen wahrzuneh-
men. Nutzen Sie die Chance unter den Ersten zu
sein.
Inhalt des Seminars:
> die vierte industrielle Revolution
> neue Geschäftsmodelle 4.0
> das vernetzte Unternehmen
> Integration von Kunden, Lieferanten und
Partnern in die Wertschöpfungskette
> Individualisierung und Flexibilisierung
> Phasen des Aufbaus
>>>
Fertigungs- und Produktionstechnik 67
Industrie 4.0 – Das vernetzte
Unternehmen
> die Rolle von Big Data
> Industrie 4.0 und Change Management
> neue KPI’s zur Performance Steuerung
> Industrie 4.0 – Technologiemanagement
> Industrie 4.0 – Markt, Kunde
> Industrie 4.0 – Digitale Produkte und digitale
Services
> Industrie 4.0 – Digitale Prozesse
> Industrie 4.0 – Mitarbeiter
> Industrie 4.0 – Netzwerke, Kooperationen
> Industrie 4.0 – Führung 4.0
Lageroptimierung
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 32789.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Bestände, Abläufe, Datenqualität und Stellplätze
erfolgreich organisieren
Ziel des Seminars:
Der erfahrene Seminarleiter vermittelt Ihnen, wie
Sie Verschwendung an Zeit und Kapital erkennen
und mittels bewährter Maßnahmen eliminieren:
> bestandsarme Lagerdisposition
> bessere Lagertechnik, -gestaltung, -organisation
> Prozesse optimieren, Ressourceneffizienz
verbessern
> Fehlervermeidung im Lager
> bessere Lagernutzung, Flächen-/Volumen -
management
> effiziente und flexible Abläufe im Lager/Waren-
eingang/-ausgang
> Supply Chain-Methoden im Lager
> Revision und Weiterentwicklung des Lagers,
KVP-Umsetzungsprozesse
> Ware zum Mann – ab wann rechnet sich welche
Automatisierung
> Prozesskostenrechnung im Lager
68 Betriebliche Organisation
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
3. bis 24. Februar
Nr. 60040.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Ein leistungsfähiges Logistikmanagement mit einer
synchronisierten Produktionsplanung und -steue-
rung trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
Untersuchungen zeigen, dass bis zu 40 Prozent
mehr Umsatzwachstum und eine bis zu 27 Prozent
höhere Umsatzrendite durch optimierte logistische
Prozesse erreicht werden können.
Die optimale Wahrnehmung dieser Aufgabe setzt
voraus, dass die Mitarbeiter/-innen zur Funktionser-
füllung ihrer Aufgabe aktuelles und umfassendes
Fachwissen besitzen, die geeigneten Methoden und
Werkzeuge kennen und diese PPS-/ERP-gestützt
anwenden können.
Mit dieser Fachausbildung wird das notwendige
Wissen darüber vermittelt, wie die Kernkompeten-
zen Produktions-, Beschaffungs- und Lagerlogistik
sowie Planung und Steuerung ERP-/PPS-gestützt zu
einem effektiven Instrument der Lieferservice-Ver-
besserung mit niederen Beständen, kurzen Durch-
laufzeiten, hoher Flexibilität und großer Termintreue
ausgerichtet werden können. Wobei besonderer
Wert auf Theorie und Praxis gelegt wird.
Ziel des Seminars:
Als verantwortliche Führungs- oder Fachkraft sind
Sie mit dem Managen Ihrer Aufträge und der per-
manenten Weiterentwicklung/Verbesserung Ihrer
Prozesse befasst. Nach Besuch dieser Fachausbil-
dung beherrschen Sie die modernsten Instrumente
einer effizienten bestandsarmen Material- und
Lagerwirtschaft – Fertigungssteuerung mit mini-
mierten Schnittstellen/Prozessen bei wesentlich
verbessertem Lieferservice.
Sie können
> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren
verbessern
> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaf-
fungsoptimierung einsetzen
> Ihr Lager/die Bestandsführung optimieren und
die Bestände bei verbessertem Lieferservice
reduzieren
>>>
Betriebliche Organisation 69
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung> ERP-/PPS-Einstellungen/Stammdaten optimieren
> Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll
reduzieren
> durch Synchronisierung der Planungs- und
Steuerungsprozesse rückstandsfrei und termin-
treu produzieren, mit reduziertem Working-
Capital
> die Produktivität der Fertigung durch flexible
Produktionssysteme, Fließprinzip und einer
ganzheitlichen Leistungsbetrachtung wesentlich
steigern
> mittels Prozesskostenermittlung und Kennzahlen
die Erfolge sichtbar machen.
Effiziente Arbeitsvorbereitung
Seminar
in Dresden
7. und 8. April
Nr. 34558.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Gestaltung einer effizienten Planung und
Steuerung der Produktion
Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines
Industriebetriebes. Untersuchungen zeigen, dass
von seiner Funktionsweise bis zu 40% des Umsatz-
wachstums und bis zu 25% der Umsatzrentabilität
abhängen. Absolute Termintreue, kurze Lieferzeiten,
konkurrenzfähige Preise sind die entscheidenden
Voraussetzungen für den Erfolg.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar wird das Fachwissen vermittelt,
wie die Kernkompetenzen Planung und Steuerung
der Produktion, die Materialwirtschaft ERP-/PPS-
gestützt zu einem äußerst effektiven Instrument der
Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen,
kurzen Durchlaufzeiten, hoher Termintreue kosten-
optimiert eingerichtet werden kann.
Sie können
> die AV prozessorientiert organisieren, Schnitt -
stellen reduzieren, den Informationsfluss
verbessern
> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren
verbessern
> das ERP-/PPS-System besser nutzen, die
Planungskomplexität reduzieren
>>>
70 Betriebliche Organisation
Effiziente
Arbeitsvorbereitung
> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaf-
fungsoptimierung einsetzen
> Losgrößen optimieren, den Mythos Rüstzeiten
durchbrechen
> die Kapazitäten flexibilisieren, Kapazitätsreserven
aufdecken
> die Durchlaufzeiten durch prozessorientierte
Abläufe und Engpassanalysen reduzieren
> die Fertigungssteuerung verbessern, flexibler
durch kleinere Lose und optimierte Produktions-
reihenfolgen produzieren
> den Lieferservice und die Produktivität durch
zeitnahes Produzieren wesentlich verbessern
> mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen
Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden
IT-Prozesse besser und können durch Stammdaten-
anpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachge-
recht durchführen.
Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nach-
schlagwerk optimal aufbereitet.
Grundlagen Arbeitsvorbereitung
Seminar
in Dübendorf
28. und 29. April
Nr. 34831.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Gestaltung einer effizienten Planung und
Steuerung der Produktion
Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines
Industriebetriebs. Untersuchungen zeigen, dass
von seiner Funktionsweise bis zu 40 Prozent des
Umsatzwachstums und bis zu 25 Prozent der Um-
satzrentabilität abhängen. Absolute Termintreue,
kurze Lieferzeiten und konkurrenzfähige Preise sind
die entscheidenden Voraussetzungen für den Erfolg.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar wird das Fachwissen in Kompakt-
form vermittelt, wie die Kernkompetenzen
Arbeitsvorbereitung, Produktions-, Beschaffungs-
und Lagerlogistik, sowie Planung und Steuerung
ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst effektiven
Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit
niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten und
hoher Termintreue eingerichtet werden.
>>>
Betriebliche Organisation 71
Grundlagen ArbeitsvorbereitungSie können
> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren
verbessern
> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaf-
fungsoptimierung einsetzen
> Ihre Lager/die Bestandsführung optimieren, den
Teufelskreis „Mehr Umsatz – Mehr Lagerbestand“
durchbrechen
> Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll reduzieren
> durch verbesserte Planungs- und Steuerungs -
prozesse rückstandsfrei und termintreuer produ-
zieren
> den Lieferservice und die Ressourceneffizienz
durch zeitnahes Produzieren und ganzheitliche
Leistungsbetrachtung wesentlich verbessern
> das ERP-/PPS-System mit optimierten Stamm -
dateneinstellungen besser nutzen
> mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen
Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden
IT-Prozesse besser und können durch Stammdaten -
anpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachge-
recht durchführen.
Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nach-
schlagwerk optimal aufbereitet.
Fertigungssteuerung optimieren
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 34044.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Kundenaufträge termintreu, flexibel, zuverlässig
managen
In diesem Seminar werden die notwendigen Werk-
zeuge, Planungs- und Steuerungstools vermittelt,
mit denen Lieferengpässe vermieden werden und
mit denen mit kurzen Durchlaufzeiten zeitnah,
bestandsarm und rückstandsfrei geliefert werden
kann.
> einfache und transparente Steuerungs -
mechanismen
> Reduzieren von Schnittstellen/Leankonzepte
nutzen
> prozessorientierte Kapazitätsgruppen einrichten
> kurze Durchlaufzeiten mit wirksamen Tools
realisieren
>>>
72 Betriebliche Organisation
Fertigungssteuerung
optimieren
> KANBAN/Advanced-Lean/Linienfertigung
> Losgrößenmanagement/Mythos Rüstzeiten
durchbrechen
> Zusammenhang zwischen Losgröße, Anzahl –
Aufträge gleichzeitig in der Fertigung, bezüglich
Durchlaufzeiten, Bestände und Flexibilität
> Fertigungssteuerung verbessern/flexibler
produzieren durch kleinere Lose und optimierte
Produktionsreihenfolgen
> Methodik der Produktionsplanung/Werkstatt-
steuerung
> Engpassplanung/die Produktion nivellieren
> rückstandsfrei produzieren/Prioritätsregeln
> Praxisbeispiele und erprobte Realisierungs -
schritte
Richtig Disponieren
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 34721.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Bestände reduzieren – Verfügbarkeit erhöhen –
Lieferservice verbessern
Die Disponenten stehen immer mehr im Fokus
bezüglich bestands- und marktgerechtem Disponie-
ren. Erfolgreiche Dispositions- und Beschaffungs-
strategien reduzieren Bestände, erhöhen die Ver-
fügbarkeit und Lieferbereitschaft und durchbrechen
den leidigen Zusammenhang „mehr Umsatz – mehr
Lagerbestand“. Effiziente Dispositionsmethoden
sind somit Voraussetzung für eine perfekte Auftrags-
abwicklung, sowie positive Umsatz- und Liquidi-
tätsentwicklung.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar wird das Supply-Chain-Wissen
vermittelt, wie die Kernkompetenzen Disposition,
Beschaffungs- und Lagerlogistik, sowie Planung
und Steuerung ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst
effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesse-
rung mit niederen Beständen, kurzen Lieferzeiten,
hoher Flexibilität und Termintreue kostenoptimiert
eingerichtet werden kann.
Besonderer Wert wird auf Theorie und Praxis mit
Fallstudien und das Eingehen auf individuelle
Fragen der Teilnehmer gelegt. Auch als Nachschlage-
werk sind die Lehrinhalte optimal aufbereitet.
>>>
Betriebliche Organisation 73
Richtig Disponieren> Lean Prinzipien und deren Wirkung auf eine
effiziente, kundennahe, bestandsarme Disposition
> Planungsstrategien/Prognoseverfahren
verbessern
> Artikelklassifizierung, Basis für eine differenzierte
Disposition
> neuartige Methoden zur Dispositions- und
Beschaffungsoptimierung einsetzen
> erfolgreich Supply-Chain-Management/SCM-
Konzepte nutzen
> Bestandstreiber erkennen und beseitigen
> Losgrößen – das Working-Capital sinnvoll
reduzieren
> Datenqualität verbessern – Stammdaten richtig
befüllen
> effiziente Werkzeuge im Einkauf – der Beschaf-
fung nutzen
> den Lieferservice, die Termintreue durch zeitnahes
Produzieren und neuartige Steuerungskonzepte
wesentlich verbessern
> Bestandscontrolling – Logistikkosten und
-kennzahlen
74
20
152
016
20
17
14. Faszination Modellbau FRIEDRICHSHAFENInternationale Messe für Modellbahnen und Modellbau
30.10. – 01.11. 2015 Messe Friedrichshafen
Messen und Ausstellungen 2015 – 2017
P. E. Schall GmbH & Co. KGGustav-Werner-Straße 6 . D-72636 Frickenhausen T +49 (0)7025 9206-0 . F +49 (0)7025 [email protected] . www.schall-messen.de
Messe Sinsheim GmbHNeulandstraße 27 . D-74889 Sinsheim T +49 (0)7261 689-0 . F +49 (0)7261 689-220 [email protected] . www.messe-sinsheim.de
5. SchweisstecInternationale Fachmesse
für Fügetechnologie
03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart
11. BondexpoInternationale Fachmesse
für Klebtechnologie
09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart
15. Motek ItalyFachmesse für Produktions-
und Montageautomatisierung
17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien
4. Faszination Modelltech Internationale Messe für
Flugmodelle, Cars & Trucks
18. – 20.03.2016 Messe Sinsheim
20. Echtdampf-HallentreffenDampfbetriebene Modelle von Eisenbahnen,
Straßenfahrzeugen, Schiffen und stationären Anlagen
08. – 10.01.2016 Messe Karlsruhe
4. Faszination ModellbahnInternationale Messe für Modell-
eisenbahnen, Specials & Zubehör
04. – 06.03.2016 Messe Sinsheim
15. Control ItalyFachmesse für
Qualitätssicherung
17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien
30. ControlInternationale Fachmesse
für Qualitätssicherung
26. – 29.04.2016 Messe Stuttgart
31. ControlInternationale Fachmesse
für Qualitätssicherung
09. – 12.05.2017 Messe Stuttgart
25. FakumaInternationale Fachmesse
für Kunststoffverarbeitung
17. – 21.10.2017 Messe Friedrichshafen
12. BlechexpoInternationale Fachmesse
für Blechbearbeitung
03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart
13. OptatecInternationale Fachmesse für optische
Technologien, Komponenten und Systeme
07. – 09.06.2016 Messegelände Frankfurt / M.
7. Control ChinaFachmesse für
Qualitätssicherung
August 2016 SINEC W5 Hall, Shanghai, ChinaCHINA
22. Druck+FormFachmesse für die
grafi sche Industrie
12. – 15.10.2016 Messe Sinsheim
36. MotekInternationale Fachmesse
für Produktions- und Montageautomatisierung
09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart
2. Control IndiaFachmesse für
Qualitätssicherung
07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India
2. Motek IndiaFachmesse für Produktions-
und Montageautomatisierung
07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India
33. Modellbahn Internationale Ausstellung
für Modellbahn und -zubehör
17.– 20.11.2016 Koelnmesse
nternationale odel lbahn usstel lung33.
35. MotekInternationale Fachmesse für
Produktions- und Montageautomatisierung
10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart
10. BondexpoInternationale Fachmesse
für Klebtechnologie
10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart
5. StanztecFachmesse
für Stanztechnik
21. – 23.06.2016 CongressCentrum Pforzheim
17. Agri HistoricaTraktoren – Teilemarkt –
Vorführungen
April 2016 Messe Sinsheim
thema 75
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Arshia Fatemi
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-44
Telefax +49 711 34008-27
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
76 themathema
Reibung, Verschleiß und Schmierung 77
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten 81
Schmierungstechnik 84
Geschmierte Maschinenelemente 86
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
Reibung, Verschleiß und Schmierung 77
Industrial and Automotive Lubrication
Kolloquium
in Ostfildern
12. bis 14. Januar
Nr. 50019.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.090,00
Die Optimierung von Wirkungsgrad und Lebens-
dauer bei Maschinen durch Reduzierung von
Reibung und Verschleiß hat in den letzten Jahren
enorm an Bedeutung zugenommen. Zusätzlich sind
Umweltschutzvorschriften eine große technische
Herausforderung für die neuesten Entwicklungen
im Bereich der Schmierstoffe sowie der Fahrzeug-
und Antriebstechnik. Um diese Herausforderungen
innovativ und intelligent anzugehen, ist eine
Kombination aus konstruktiven Maßnahmen
und neuen Produkten notwendig. Dazu müssen
spezielle Schmierstoffe, Additive, Beschichtungen
und Materialien in der Entwicklung und Vorentwick-
lung als Konstruktionselement eingesetzt werden.
Das Internationale Kolloquium Tribologie mit mehr
als 700 Teilnehmern und 150 Fachvorträgen ist das
ideale Forum, um sich mit kompetenten Forschern,
Industrieexperten und Wissenschaftlern auszutau -
schen und sich über die aktuellen Entwicklungen in
der multidisziplinären Welt der Tribologie und
Schmierstoffe zu informieren.
Detaillierte Informationen zum Kolloquium finden
Sie unter: www.tae.de/tribology
Leitthemen:
> Schmierstoffe und Additive
> Kühlschmierstoffe
> Motorenschmierung, Wirkungsgrad vs.
Lebensdauer
> Dichtungstechnik
> Tribologie der Getriebesysteme
> Tribometrie
> Wälzlagertechnik und Gleitlagerung
> Grundlagen der Tribologie, Reibung und
Verschleiß
> Condition Monitoring (Ölzustandsüberwachung)
> Oberflächentechnik und Beschichtungen
> Nanotribologie
> Tribologie und Materialwissenschaft
> Rechnergestützte Tribologie und Simulation
>>>
78 Reibung, Verschleiß und Schmierung
Programmausschuss
A. AlbersKarlsruher Institut für Technologie
D. BartelUniversität Magdeburg
M. DienwiebelKarlsruher Institut für Technologie
A. Fatemi (technisch- wissenschaftlicher Koordinator)TAE Esslingen
P. FeinleUniversität Mannheim
G. GauleHermann Bantleon GmbH, Ulm
G. JacobsRWTH Aachen
M. JourdanLubrizol Deutschland GmbH,Hamburg
M. JungkDow Corning GmbH, Wiesbaden
R. KretheOilDoc GmbH, Brannenburg
V. LagemannDaimler Research & Development, Ulm
L. LindemannFuchs Petrolub SE, Mannheim
J. MüllersRobert Bosch GmbH, Stuttgart
A. PauschitzAC2T Research GmbHWiener Neustadt, Österreich
G. Poll (GfT-Board)Leibniz Universität Hannover
A. RienäckerUniversität Kassel
M. SchergeFraunhofer IWM, Freiburg
J. SchnaglBMW Group, München
H. SchwarzeTechnische UniversitätClausthal
Ch. WincierzEvonik Industries AG, Darmstadt
M. Woydt (GfT-Board)BAM, Berlin
R. ZechelKlüber Lubrication, München
Wilfried J. Bartz
(honorary chairman)
Tribologie und Schmierungs -
technik, Denkendorf
Industrial and
Automotive Lubrication
Reibung, Verschleiß und Schmierung 79
Grundlagen der Tribologie und Schmierungstechnik
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
18. bis 22. Januar
Nr. 32519.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.830,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik, Denkendorf
Ziel des Seminars
> Welche Zusammenhänge bestehen zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung?
> Welche Schmierstoffe stehen zur Verfügung?
> Welche Eigenschaften haben Schmierstoffe?
> Welche Aufgaben kann ein Schmierstoff über -
nehmen?
> Wo können Schmierstoffe eingesetzt werden?
> Wie kann der Schmierstoff in Berechnung und
Konstruktion von Maschinenelementen ein -
be zogen werden?
> Wie können Schäden durch die Wahl des
Schmierstoffes vermieden werden?
Inhalt des Seminars:
> Grundlegende Zusammenhänge zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
> Grundlagen der hydrodynamischen und
elastohydrodynamischen Schmierung
> Grundlagen der Schmierstoffe
> > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette
> > synthetische Schmierstoffe
> > biologisch leicht abbaubare Schmierstoffe und
Arbeitsflüssigkeiten
> > Festschmierstoffe
> > Additive für Schmierstoffe
> > chemische, physikalische und technologische
Eigenschaften von Schmierölen und -fetten
> Viskosität und Fließverhalten
> Gleitlagertechnik und -schmierung
> Wälzlagertechnik und -schmierung
> Zahnradtechnik und Getriebeschmierung
> Motorenschmierung
> Schmierung von Verdichtern
> Hydraulikflüssigkeiten
> Schmierstoffe in der Metallbearbeitung und
Umformung
> Schäden an geschmierten Maschinenelementen
80 Reibung, Verschleiß und Schmierung
Tribometrie
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Juni
Nr. 33998.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Leitung
Dr.-Ing. M. Grebe, MEng
Referenten
Dr.-Ing. M. Grebe, MEng
Hochschule Mannheim
Dr. Dipl.-Phys. T. Lutz
NMI Naturwissenschaft -
liches und Medizinisches
Institut, Reutlingen
Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein
Rhein Chemie Rheinau
GmbH, Mannheim
Dipl.-Ing. (FH)
J. Rigo, MEng
Hochschule Mannheim
Dr. C. Seyfert
Fuchs Schmierstoffe
GmbH, Mannheim
W. Stehr
Dr. Tillwich GmbH Werner
Stehr, Horb-Ahldorf
Dipl.-Ing. M. Witt
KS Gleitlager GmbH,
St. Leon-Rot
Dr. T. Wopelka
AC²T research GmbH,
Metrology and Sensor
Development, Wiener
Neustadt (Österreich)
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen
breiten Überblick über Messverfahren, Norm -
prüfungen und Prüfgeräte in der Tribologie. Die
Vor- und Nachteile der einzelnen tribologischen
Prüfkategorien werden praxisnah beschrieben.
Der Gedanke der tribologischen Systemanalyse als
Basis für alle Untersuchungen und Bewertungen
wird erläutert. Weiterhin wird das für die Interpreta-
tion der Messergebnisse notwendige Grundlagen-
wissen vermittelt.
Ein Teil des Lehrgangs beschäftigt sich mit hoch -
modernen Instrumenten der Verschleißmessung
und der Oberflächenanalytik. Abschließend wird
gezeigt, wie Berechnung und Simulation als Unter-
stützung für die Tribometrie herangezogen werden
können.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Systemanalyse und der tribolo-
gischen Prüftechnik
> typische tribologische Prüfungen von Additiven
und Schmierstoffen im Schmierstofflabor
> Nanoverschleißmesstechnik, Radionuklidmess-
technik
> computergestützte Simulation
> Prüfungen auf dem Schwing-Reibverschleiß-
Prüfstand – SRV
> Einsatz von Grenzflächen und mikrostruktur -
analytische Methoden bei tribologischen
Problemstellungen
> Tribometrie in der Feinwerktechnik
> Tribometrie am Antriebsstrang
> Erprobung von motorischen und nichtmotor i -
schen Gleitlagerwerkstoffen
81Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
Schmierfette
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Februar
Nr. 31810.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungs-
technik, Denkendorf
Dr. rer. nat. G. Dornhöfer
Robert Bosch GmbH, Renningen
Dipl.-Ing. (FH) A. Faßbender
Rhenus Lub GmbH & Co. KG,
Mönchengladbach
Dr. rer. nat. T. Goerz
Fuchs Lubritech GmbH, Leiter
Forschung + Entwicklung,
Kaiserslautern
Dr. D. Hesse
Dow Corning GmbH, Wiesbaden
Dr. T. Hoffmann
Leibniz-Institut für
Polymerforschung Dresden e.V.
Dipl.-Ing. T. Kraus
Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH,
Mannheim
Dipl.-Ing. R. Kühl
Competence in Lubrication, CiL,
Michelau
Prof. Dr.-Ing. E. Kuhn
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, Hamburg
(HAW Hamburg)
M. Mohr
Fuchs Lubritech GmbH,
Kaiserslautern
Dipl.-Ing. G. Morgenstern
GM Consult, Uetliburg (Schweiz)
Zusammensetzung, Eigenschaften, Prüfung und
Anwendung
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Fettschmierung
> biologisch schnell abbaubare und synthetische
Schmierfette
> fettgeschmierte Wälzlager
> Schmierfette in der Feinwerktechnik
> physikalische, chemische und technologische
Eigenschaften von Schmierfetten – Prüfung,
Bedeutung und Veränderung im Betrieb
> Schmierfette auf Seifenbasis, Zusammensetzung
– Herstellung – Eigenschaften
> Gel- und Bentonitfette, Zusammensetzung –
Eigenschaften
> chemisch modifiziertes PTFE als EP/AW-Additiv in
Schmierstoffen
> Festschmierstoffe als Additive in Fetten
> Additive für Schmierfette – Typen, Wirkungs -
mechanismus, Dosierung
> Tieftemperaturverhalten von Schmierfetten
> Prüfung von Gebrauchtschmierfetten –
Gebrauchtfett-Analytik
> das Fließverhalten von Schmierfetten
> Polyharnstofffette – Hochleistungsschmierstoffe
für vielfältige Einsatzgebiete
> zuverlässige Versorgung von Reibstellen mit
Schmierfetten
82 Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
Synthetische Schmierstoffe für Hochleistungs -
anwendungen
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Tribologie (GfT)
und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
29. Februar bis 2. März
Nr. 32180.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
S. Beyer-Faiß
Dr. Tillwich GmbH, Werner
Stehr, Horb-Ahldorf
Dr. G. Boccaletti
Solvay Solexis S.p.A.,
Bollate (MI) (Italien)
Dipl.-Math. R. Boschet
Parker Hannifin GmbH
& Co. KG, Prädifa-Packing
Division, Bietigheim-
Bissingen
Dr. D. Hesse
Dow Corning GmbH,
Wiesbaden
Dr. K. Pöllmann
European Patent Office,
München
Dr. T. Rühle
BASF SE, Ludwigshafen
Prof. Dr. Dipl.-Chem.
J. Schulz
FUCHS WISURA GmbH,
Bremen
Prof. Dr.-Ing. M. Simon
Tribologisches Forschungs-
labor (TFL), Simon,
Olching
Dr.-Ing. M. Spilker
STS Tribologie Service,
Eschweiler
Dr. rer. nat. M. Völtz
Norderstedt
Ziel des Seminars:
> Beurteilung der wichtigsten Eigenschaften der
verschiedenen synthetischen Schmierstoffe
> Synthetische Schmieröle für Hydrauliken,
Verbrennungsmotoren, Getrieben und feinwerk-
technischen Lagerungen
> Beschreibung der Eigenschaften synthetischer
Schmierfette
> Wechselwirkungen synthetischer Schmieröle mit
Dichtungswerkstoffen
In Diskussionen bringen die Teilnehmer ihre
speziellen Problemstellungen vor, die im Gespräch
geklärt werden.
Inhalt des Seminars:
> Grundflüssigkeiten synthetischer Schmierstoffe –
vergleichende Betrachtung ihrer Eigenschaften
> Polyalphaolefine als Basisöle für Schmierstoffe
> Esteröle als Basisöle für Schmierstoffe
> Polyalkylenglykole – Struktur, Herstellung und
Eigenschaften
> Silicon-Öle als Basis für Hochleistungsschmier-
stoffe
> Perfluorpolyether – a special synthetic lubricating
fluid
> Synthetische Flüssigkeiten und ihre Eigenschaften
für bestimmte Anwendungen
> Traktionsfluide – Struktur, Eigenschaften und
Anwendung
> Aufbau und Leistungsvermögen synthetischer
Motorenöle
> Synthetische Hydraulikflüssigkeiten – Biologisch
schnell abbaubare Syntheseschmierstoffe
> Lebensdauerschmierung feinwerktechnischer
Gleitlagerungen aus Thermoplasten
> Schmierung von Getrieben mit synthetischen
Schmierstoffen
> Synthetische Schmierfette
> Wechselwirkungen zwischen Elastomeren,
Schmierstoffen und Arbeitsflüssigkeiten
> Nicht aschegebende Additive für synthetische
und natürliche Basisfluide
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten 83
Reibungs- und Verschleißminderung durch
Festschmierstoffe
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. April
Nr. 31860.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungs-
technik, Denkendorf
weitere Referenten aus Wirtschaft
und Industrie
Festschmierstoffe sind für viele Anwendungsgebiete
der Tribologie und Schmierungstechnik dank ihrer
besonderen Eigenschaften inzwischen unentbehrlich
geworden.
Sie erweitern die moderne Schmierstofftechnologie
um die Möglichkeit, für spezielle Anwendungsfälle
den optimalen Schmierstoff herzustellen. Um sie
auf einen Grundschmierstoff oder andere Wirkstoffe
abzustimmen und damit die beste Schmierwirksam-
keit zu erreichen, sind die Besonderheiten der Fest-
schmierstoffe, ihre Eigenschaften und Wirkungs -
mechanismen zu betrachten.
> Welche Eigenschaften besitzen Festschmierstoffe?
> Wo können Festschmierstoffe eingesetzt werden?
> Wie können Festschmierstoffe nicht nur als
Betriebsstoffe, sondern zudem als Funktions- und
Konstruktionselemente verwendet werden?
> Wie können Festschmierstoffe für ihren Einsatz
geprüft werden?
Ziel des Seminars:
Fachleute aus Industrie und Forschungsinstituten
behandeln die spezifischen Fragen zur Technologie
der Festschmierstoffe, ihre Eigenschaften und ihre
Prüfung, besonders aber ihre optimale Anwendung.
Grundlagen der Schmierstoffe und ihre Anwendungen
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
Teil I
27. bis 29. Juni
Nr. 32840.01.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.470,00
Teil I: Grundlagen – Teil II: Anwendungen
In diesem Seminar werden folgende Fragen grund-
legend behandelt und anhand von Beispielen in
Lösungsansätzen für die Praxis umgesetzt:
> Welche Zusammenhänge bestehen zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung?
> Welche Schmierstoffe stehen heute zur Verfügung?
>>>
84 Schmierungstechnik
Grundlagen der
Schmierstoffe und
ihre Anwendungen
in Ostfildern
Teil I und Teil II
27. Juni bis 1. Juli
Nr. 32840.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.790,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
> Wo werden am besten welche Schmierstoffe
eingesetzt?
> Wie können die vielseitigen Eigenschaften der
Schmierstoffe optimal genutzt werden?
Der Grundlagenteil ist separat buchbar.
Grundlagen der Schmierstoffe und ihre
Anwendungen, Teil I
Inhalt des Seminars:
> grundlegende Zusammenhänge zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
> Schmierstoffe
> > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette
> > synthetische Schmierstoffe
> > biologisch schnell abbaubare Schmierstoffe
und ihre Arbeitsflüssgikeiten
> > Festschmierstoffe
> > Additive für Schmierstoff
> > chemische, physikalische und technologische
Eigenschaften
> > Viskosität und Fließverhalten
> > Schmierölveränderung im Betrieb – Ölanalyse
zur Beurteilung von Schmierstoff und Reibstelle
Dichtungen
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Tribologie (GfT)
und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
14. bis 16. März
Nr. 34147.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
1. Tag
14. März
Nr. 34147.01.003
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Im täglichen Leben nehmen wir Dichtungen erst
dann zur Kenntnis, wenn sie ihre Funktion nicht mehr
erfüllen. Die Folgen können Funktionsstörungen, der
Ausfall einer Maschine oder einer gesamten Anlage
sein. Unter Umständen kann das Versagen einer
Dichtung zu äußerst kostspieligen Folgeschäden
führen.
Ziel des Seminars:
Kenntnisse über Dichtprinzipien, über Dichtungs-
materialien und über fachgerechte Handhabung
gehören zum Einmaleins der Konstrukteure, der
Entwickler und auch der Instandhalter. Die Vielfalt
der heute zur Verfügung stehenden Dichtelemente,
manchmal für jeden Anwendungsfall eine andere
Spezialdichtung, erleichtert den Ingenieuren nicht
zwangsläufig die Auswahl.
>>>
Schmierungstechnik 85
Dichtungen
2. Tag
15. März
Nr. 34147.02.003
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
3. Tag
16. März
Nr. 34147.03.003
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. habil. H. Baaser
Freudenberg Forschungsdienste
SE & Co. KG, Senior Engineer
"Physical Material, Properties &
Life Cycle", Weinheim
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungs -
technik, Denkendorf
Dr. F. Bauer
Universität Stuttgart, Institut für
Maschinenelemente
Dr. E. Bock
Freudenberg Sealing Technologies
GmbH & Co. KG, Advanced
Product Technology, Global Oil
Seals, Weinheim
Dipl.-Ing. E. Gühne
Gechingen
Die Informationen über Dichtformen, Werkstoffe
und Handhabung stehen im Vordergrund der
dreitägigen Veranstaltung. Fachingenieure aus
der Dichtungspraxis präsentieren den Stand der
Dichtungstechnik und geben Ihnen im Anschluss
an die Referate in der Diskussion Gelegenheit zu
einem intensiven Erfahrungsaustausch. Mit dieser
Tagung werden alle angesprochen, die sich in der
beruflichen Praxis mit Problemen der Abdichtung
befassen.
Prof. Dr.-Ing. habil. W. Haas
Universität Stuttgart, Institut
für Maschinenelemente
Dipl.-Ing. L. Hörl
Universität Stuttgart, Institut
für Maschinenelemente
Dipl.-Ing. (FH) A. Konrath
Parker Hannifin Manufactu-
ring Germany GmbH & Co.
KG, Bietigheim-Bissingen
Dipl.-Ing. T. Kramer
Freudenberg Spezialdich-
tungsprodukte GmbH & Co.
KG, Reichelsheim
Dipl.-Ing. F. Moskob
Freudenberg Sealing Techno-
logies GmbH & Co. KG,
Simrit Energy Europe,
Karlsruhe
T. Papatheodorou
Parker Hannifin Manufacturing
Germany GmbH & Co.KG,
Parker Division Europe,
Bietigheim-Bissingen
Dipl.-Ing. B. Richter
O-Ring Prüflabor Richter
GmbH, Großbottwar
M. Schreiner, M.Sc.
Freudenberg Sealing Techno-
logies GmbH & Co. KG,
Weinheim
Prof. Dr. G. Stein
Hochschule RheinMain,
Fachbereich Ingenieurwissen-
schaften, Rüsselsheim
Dr. rer. nat. G. P. Streit
Chemie-Beratung Streit, Flein
Dr. B. Traber
Freudenberg Sealing Techno-
logies GmbH & Co. KG,
Weinheim
K. G. Wagner
Herbert Hänchen GmbH
& Co. KG, Ostfildern
R. Würtele
Klüber Lubrication München
SE & Co. KG
Wirtschaftliches Zerspanen durch optimale
Kühlschmierstoffe
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
13. bis 15. Juni
Nr. 31623.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Zerspanung und Aufbau von
Kühlschmierstoffen
> Zerspanung von Stählen unter Einsatz von
Kühlschmierstoffen
> Zerspanung von Titanlegierungen
> tribologische und arbeitssicherheitsrelevante
Aspekte der Bearbeitung von Hartmetallen
>>>
86 Geschmierte Maschinenelemente
Wirtschaftliches Zerspanen
durch optimale
Kühlschmierstoffe
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
Dipl.-Ing. (FH)
S. Gernsheimer
Georg Oest Mineralölwerk
GmbH & Co. KG,
Freudenstadt
Dr. D. Hörner
Hassloch
Dipl.-Ing. S. Joksch
Oemeta Chemische
Werke GmbH, Uetersen
Dipl.-Ing. S. Lung
RWTH Aachen
Dipl.-Ing. Wirtsch.-Ing.
E. Merschbrock
Ingenieurbüro Mersch-
brock, Rietberg
> Zerspanung von Aluminium unter besonderer
Berücksichtigung der Anforderungen in der
Automobilindustrie
> Magnesium – das Leichtgewicht unter den
Nichteisenmetallen
> Gesundheits- und Entsorgungsfragen bei
Kühlschmierstoffen
> Kühlschmierstoffe zur Zerspanung kupferhaltiger
Werkstoffe
> Minimalmengenkühlschmierung in der Zerspan-
technik
> automatische Kühlschmierstoffpflege – der Weg
zur Standzeitverlängerung in der Metallbearbei-
tungsbranche
> Pflege, Wartung und Entsorgung von Kühlschmier-
stoffen
Dr.-Ing. Dipl.-Biol. D. Meyer
Stiftung Institut für Werkstoff-
technik (IWT), Bremen
Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein
Rhein Chemie Rheinau
GmbH, Mannheim
Dipl.-Ing. D. Weidel
IBW INDUSTRIEBERATUNG
WEIDEL, Hamburg
Gleitlager als moderne Maschinenelemente, Teil A
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und
der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. April
Nr. 33393.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Konstruktion, Werkstoffwahl und Schmierung von
Radiallagern
Stationäre Radiallager, Schmierstoff- und
Schmier ungstechnik, Gleitlagerschäden
Inhalt des Seminars:
> rechnergestützte Verfahren für instationär
belastete Gleitlager
> > Teil 1: hydrodynamische Berechnungsverfahren
> > Teil 2: elasto-hydrodynamische Berechnungs-
verfahren
> grundlegende Zusammenhänge der Tribologie –
speziell für das Gleitlager
> Einführung in die Schadensanalyse
> Gleitlagerschäden
> Optimierung der Schmiernutenform in hydro -
dynamischen Gleitführungen
> Verschleißanalyse von Gleitlagern in Verbren-
nungsmotoren
>>>
Geschmierte Maschinenelemente 87
Gleitlager als moderne
Maschinenelemente, Teil A
Referenten
Dr.-Ing. K. Backhaus
IST Ingenieurgesellschaft für
Strukturanalyse und Tribologie
mbH, Aachen
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungs-
technik, Denkendorf
Dr. M. Jech
AC²T research GmbH, Metrology
and Sensor Development, Wiener
Neustadt (Österreich)
Prof. Dr.-Ing. habil. G. Knoll
IST Ingenieurgesellschaft für
Strukturanalyse und Tribologie
mbH, Aachen
> Berechnung hydrodynamischer Radialgleitlager
> konstruktive Gestaltung des Gleitlagers unter
Berücksichtigung der Schmierung
> Sintermetall-Gleitlager – zeitgemäße Maschinen-
elemente
> der moderne Schmierstoff und seine Anwendung
im Gleitlager
> Schmierstoffversorgung und Schmierstoffpflege
> tribologische Gesichtspunkte zur Wahl zwischen
Gleit- und Wälzlagern
> Gleitlager im Bereich der Mischreibung
Tribologie und Schmierung in Windenergieanlagen
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. Mai
Nr. 32551.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
In fast 50 Ländern wird derzeit die Windkraft zur
Energiegewinnung genutzt. Mehr als 6800 MW
Windenergie-Anlagen wurden installiert, wobei der
größte Teil in Europa steht (etwa 4500 MW). In den
Antrieben sind Hauptgetriebe, Schneckengetriebe
und Verstellgetriebe mit Getriebeölen zu versorgen.
Die verschiedenen Wälz- und Gleitlager erfordern
Hochleistungs-Schmierfette. Für das Verstellgetrie-
be wird ein Schmierstoff für offene Verzahnungen
benötigt.
Ziel des Seminars:
Die Betriebsbedingungen sind durch hohe und tiefe
Temperaturen, Drehzahlen und Belastungen sowie
Stoßbeanspruchungen gekennzeichnet, die von den
Schmierstoffen abgedeckt werden müssen. Tribolo-
gische Aspekte sind daher für einen langzeitigen
und störungsfreien Betrieb von Windenergieanlagen
zu berücksichtigen.
In den Lagern und Getrieben von Windenergie anlagen
ist der Schmierstoff als Konstruktionselement zu be-
handeln, wobei die besonderen Anforderungen an
diese spezielle Anwendung zu berücksichtigen sind:
>>>
Dr. W. Pahl
GKN Sinter Metals GmbH,
Bruneck (Italien)
C. Recker
Klüber Lubrication München
SE & Co. KG, Business Unit
Bearing Technology
Dr.-Ing. H. Rodermund
Rodermund-Industrie -
beratung, Schwedelbach
Dipl.-Ing. C. Wolf
Universität Kassel, Institut
für Maschinenelemente
und Konstruktionstechnik
88 Geschmierte Maschinenelemente
Tribologie und
Schmierung in
Windenergieanlagen
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
Dr. F. Bauer
Universität Stuttgart,
Institut für Maschinen -
elemente
Dr. B. Bauer
SKF GmbH, Service
Division – Reliability
Systems, Schweinfurt
Dipl.-Ing. W. Bock
Fuchs Europe Schmier-
stoffe GmbH, Mannheim
> Welche besonderen Betriebsbedingungen sind
bei Windkraftanlagen zu berücksichtigen?
> Welche besonderen Anforderungen müssen an
Schmierstoffe gestellt werden?
> Welche besonderen Probleme treten bei Wind-
kraftanlagen auf, die tribologische Ursachen
haben?
> Welche Wartungs- und Analyseverfahren dienen
dem störungsfreien Betrieb von Windkraftanlagen?
Dipl.-Ing. R. Godau
Schaeffler Technologies AG
& Co. KG, Schweinfurt
Dipl.-Ing. R. Kühl
Competence in Lubrication,
CiL, Michelau
Dr.-Ing. A. Schmidt
Hydac Filtertechnik GmbH,
Sulzbach
Dipl.-Ing. C. Specht
Schaeffler Technologies AG
& Co. KG, Schweinfurt
A. Strobel
SKF GmbH, Schweinfurt
Dr.-Ing. T. Tobie
Technische Universität Mün-
chen, Forschungsstelle für
Zahnräder und Getriebebau
(FZG), Garching
Lager im Brücken-, Stahl- und Stahlwasserbau
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und
der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
2. Juni
Nr. 31935.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Dipl.-Ing. L. Gerlach
Karlsruher Institut für
Technologie (KIT),
Materialprüfungs- u.
Forschungsanstalt
Überall dort, wo Relativbewegung zwischen Fest-
körpern auftritt, gibt es Bewegungswiderstände,
die zunächst zu Reibung und danach zu Verschleiß
führen. Während Reibung Energieverluste bedeutet,
ist mit Verschleiß Materialverlust verbunden.
Ziel des Seminars:
Aus der Praxis stammende Fachleute erläutern
die grundlegenden Zusammenhänge von Relativ -
bewegungen im Bauwesen, die daraus folgenden
Konsequenzen sowie geeignete Lösungen:
> heutiger Stand der Lagerungen im Stahlbau,
Stahlwasserbau und Brückenbau
> wichtige Bauformen geeigneter Lagerungstypen
und -formen
> geeignete Werkstoffe für wartungsfreie Lagerungen
> praktische Erfahrungen, Leistungsmerkmale,
Kontrolle und Schadensfälle
Dipl.-Ing. R. Kiy
Maurer Söhne GmbH & Co.
KG, Bauwerkschutzsysteme,
München
Dr.-Ing. A. Schweigert
Schaeffler Technologies AG
& Co. KG, Leiter Branchen-
management Energieerzeu-
gung, Herzogenaurach
thema 89
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Roland Bach
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
90 themathema
Grundlagen
Basiswissen 91
Messtechnik 96
EMV und Elektrostatik 100
Magnetismus 102
Schaltungstechnik
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Isolationswerkstoffe 104
Leiter 106
Aufbau- und Verbindungstechnik 108
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Passive Bauelemente 112
Aktive Bauelemente
Mikroelektronik
Elektrische Maschinen 114
Systemdesign
Elektrische Energietechnik und Netze
Energieerzeugung 128
Energieübertragung 129
Energiewirtschaft und Energierecht 131
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Grundlagen 132
Unterweisungen und Ausbildungen 135
Normen 149
Sicherheit von Anlagen und Geräten 151
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
Steuerelektronik 157
Bussysteme 159
Powertrain 161
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Funktechnik 162
Lichtwellenleiter 165
Leitungsgebundene Signalübertragung
Messtechnik 167
Systeme 168
Normen 169
Automatisierungstechnik
Grundlagen 170
Sensoren 174
Aktuatoren
Steuerungstechnik
Bussysteme/Vernetzung 175
Sicherheitstechnik
Mechatronik
Grundlagen
Systeme
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
Grundlagen 91
Basiswissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. bis 9. März
Nr. 33606.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Leitung
Prof. Dr. C. Holler
Referenten
Prof. Dr. C. Holler
Hochschule München
Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. R. Martin
Köngen
mit TAE-Zertifikat
Alle Berufsgruppen finden in zunehmendem Maß
Schnittstellen zwischen ihrer berufsspezifischen
Materie und elektrotechnischen Komponenten und
Funktionsgruppen vor. Dies erfordert mehr und
mehr elektrotechnische Grundkenntnisse bei
Planung, Bestellung, Auf- und Einbau, Montage,
Pflege, Betreuung und Instandhaltung in der
Anlagen- und Gerätetechnik.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden die elementaren Grund-
lagen der Elektrotechnik vermittelt. Sie lernen die
wesentlichen Zusammenhänge und Wirkungsprinzi-
pien und die daraus resultierenden Bauteile und
Grundschaltungen zu verstehen. Praktische Experi-
mente und Übungen unterstützen die theoretischen
Abhandlungen. Die Themenschwerpunkte können
auf Wunsch verschoben beziehungsweise verändert
werden.
Neben der Einführung in die grundlegenden physi-
kalischen Zusammenhänge liegt der Schwerpunkt
des Seminars auf der Vorstellung der Grundele-
mente der Elektrotechnik. Ausgewählte Beispiele
aus der Anlagen- und Gerätetechnik runden das
Programm ab.
Inhalt des Seminars:
> elektrotechnische Grundlagen
> Grundschaltungen und Grundelemente der
Elektrotechnik
> elektrische Arbeit und Energie
> Wechsel- und Drehstromtechnik
> elektrische Anlagen- und Gerätetechnik
92 Grundlagen
Basiswissen Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 33318.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr. C. Holler
Hochschule München
mit TAE-Zertifikat
Grundkenntnisse in der Elektrotechnik und Elektro-
nik sind heute in vielen Anwendungsbereichen und
Berufsfeldern eine unabdingbare Voraussetzung.
Fachwissen bezüglich der Basiselemente und ihrer
Wirkungsweise in Schaltungen verschafft Ihnen
erhebliche Vorteile beim Verständnis moderner
Systeme. Basiswissen Elektronik bietet Ihnen den
Einstieg.
Ziel des Seminars:
Nach einer kurzen Rekapitulation der grundlegen-
den Begriffe und Zusammenhänge der Elektrotech-
nik werden die Basiselemente analoger und digita-
ler Schaltungen zusammengestellt und in ihrer
Wirkungsweise betrachtet (Spule, Kondensator,
Diode, Transistor, Operationsverstärker). Ihr Zusam-
menwirken in Grundschaltungen wird anhand von
Datenblättern, Schaltskizzen und praktischen Versu-
chen analysiert. Der unterstützende Umgang mit
Simulationswerkzeugen bestätigt die theoretischen
Ansätze. Sie lernen elektronische Schaltungen zu
überblicken und in ihrer Wirkung zu verstehen.
Inhalt des Seminars:
> Wiederholung der Grundkenntnisse
> Halbleiterbauelemente
> analoge Grundschaltungen (passiv und aktiv)
> praktische Beispiele (Hard- und Software)
Grundlagen der Hochspannungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. März
Nr. 34159.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980.00
Der Teilnehmer erwirbt bei diesem Grundlagen -
seminar Kenntnisse der Versuchs- und Messtechnik
für Hochspannungsprüfungen. Es werden die Zu-
sammenhänge von Festigkeit und Beanspruchung
gasförmiger, flüssiger und fester Isolierstoffe ver-
mittelt. Anhand von Durchführungen, Transformato-
ren, Energiekabel und Schaltanlagen wird der Auf-
bau verschiedener Isolierstoffsysteme dargestellt.
Weiter werden Verfahren zur Zustandsdiagnose
elektrischer Betriebsmittel vorgestellt.
>>>
Grundlagen 93
Grundlagen der Hochspannungstechnik
Referent
Prof. Dr.-Ing. S. Tenbohlen
Universität Stuttgart, Institut
für Energieübertragung und
Hochspannungstechnik (IEH)
Inhalt des Seminars:
> Auftreten und Anwendung hoher Spannungen
und Ströme
> Erzeugung und Messung hoher Spannungen
und Ströme
> Messung dielektrischer Eigenschaften, Diagnostik
> Berechnung elektrischer Felder in Isolier -
anordnungen
> elektrische Festigkeit gasförmiger, flüssiger
und fester Isolierstoffe
> Isolierstoffsysteme in Hochspannungsgeräten
> Blitzentladung und Blitzschutz
High-Speed-Design von elektronischen Baugruppen
und Systemen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. bis 18. März
Nr. 34655.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.380,00
Leitung
Dr.-Ing. H. Katzier
Referenten
Dr.-Ing. H. Katzier
Ingenieurbüro, München
Dipl.-Ing. B. Rosenberger
Rosenberger, Hochfrequenztechnik,
Tittmoning
Dr. M. Tröscher
CST AG, München
Theorie, Simulation, Realisierung
Viele elektronische Baugruppen und Systeme
arbeiten heute mit sehr schnellen digitalen Signalen.
Auch in den nächsten Jahren werden die Daten -
raten weiter steigen. Zur effizienten Entwicklung
von neuen digitalen Baugruppen und Systemen ist
ein fundiertes Wissen in vielen unterschiedlichen
Bereichen erforderlich. Im Gegensatz zu den klassi-
schen Hochfrequenzschaltungen werden bei digita-
len Schaltungen höhere Anforderungen an die
Signalintegrität und besonders an die Breitbandig-
keit der Übertragung gestellt. Das genaue physika-
lische Verhalten unterschiedlicher Aufbau- und
Verbindungskomponenten, wie Leiterplatten, Kabel,
Steckverbinder, Chip-Gehäuse usw., ist für ein zu-
verlässiges Design von digitalen Baugruppen und
Systemen unabdingbar. Darüber hinaus werden zur
effizienten Entwicklung solcher Systeme geeignete
Werkzeuge und Methoden benötigt, deren genaue
Kenntnis für einen Entwickler ebenso von großer
Bedeutung ist.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer lernen Grundlagen über das physi-
kalische Verhalten der wesentlichen Aufbau- und
Verbindungskomponenten.
>>>
94 Grundlagen
High-Speed-Design
von elektronischen
Baugruppen und
Systemen
Dazu zählen unter anderem Leitungsimpedanzen,
Verkopplungen, Reflexionen, Dämpfung und
Ab blockung von Leitungen, Mäanderleitungen,
Durchkontaktierungen, Steckverbinder, Kabel usw.
Für diese Komponenten werden Simulationsmodelle
hergeleitet und typische Modellparameter angege-
ben. Jeder Teilnehmer erhält die Möglichkeit, mit-
tels elektrischer Simulationen mit dem Programm
LTSpice das physikalische Verhalten der verschiede-
nen Komponenten zu untersuchen. Am Ende des
Seminars wird eine komplette digitale Übertra-
gungsstrecke zwischen Sender und Empfänger
simuliert. Mithilfe eines Feldberechnungsprogramms
werden das physikalische Verhalten unterschiedlicher
Übertragungskomponenten veranschaulicht und
Strategien zur Designoptimierung aufgezeigt. Auch
die prinzipiellen Messmethoden zur Analyse digita-
ler Übertragungsstrecken im Zeit- und Frequenz -
bereich werden behandelt.
Ausgewählte Themen aus dem Bereich der
Technischen Akustik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. April
Nr. 32653.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. I. Veit
Referenten
Dr.-Ing. A. Gerlach
Robert Bosch GmbH,
Campus Renningen,
Stuttgart
Dipl.-Ing. I. Løkke
Sound & Vibration
Measurement, Sülfeld
Prof. Dr.-Ing. I. Veit
Nauheim
Grundlagen, aktuelle Themen und Messtechnik –
mit Experimentalvorführungen
Informieren Sie sich umfassend über physikalische
und technische Aspekte des Schalls. Schallausbrei-
tung, Messung von Schallfeldgrößen, Schalldruck-
und Schallleistungspegel, Gehör und Psychoakustik,
Messung und Ortung von Geräuschen, Dämmung
von Luft- und Trittschall in Gebäuden, Leck ortung
an Wasserleitungen; das sind nur einige der
Semi narthemen. Ergänzt werden die theoretischen
Ausführungen durch Experimente und Demonstra-
tionen.
Inhalt des Seminars:
> Schall, Schallfeldgrößen
> Messung der Schallfeldgrößen
> Geräuschmesstechnik
> Gehör, Gehörschädigung, Gehörprüfung
> Schalldämmung und Schalldämpfung
>>>
Grundlagen 95
Ausgewählte Themen aus dem
Bereich der Technischen Akustik
> CE-Kennzeichnung, Messung der Schallleistung
> Schallabstrahlung von Maschinen
> Körperschall, Schwingung, Vibration –
Auslenkung, Schnelle, Beschleunigung
> psychoakustische Grundlagen
> Frequenzanalyse
> praktische Einsatzmöglichkeiten für die
Korrelationsmesstechnik in der Akustik
Fourieranalyse/FFT in der Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34658.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr. C. Holler
Referenten
Prof. Dr. C. Holler
Hochschule München
A. Pollak
University of Oxford (Grossbritannien)
Grundlagen und Anwendungen
Die Frequenzanalyse ist eine der grundlegenden
Technologien und findet Anwendung in fast allen
Ingenieur- und Naturwissenschaften, aber auch in
anderen Bereichen, wie z.B. den Wirtschaftswissen-
schaften. Viele Probleme lassen sich im Frequenz-
bereich anschaulicher darstellen und einfacher
lösen. Durch die leistungsfähige digitale Signalver-
arbeitung können mithilfe der FFT viele Fragestel-
lungen im Frequenzbereich in Echtzeit behandelt
werden, wie z.B. Signaldetektion und digitale Filter.
Das Frequenzspektrum eines Zeitsignals lässt sich
relativ einfach mit Hilfe der Diskreten Fourier-Trans-
formation (DFT) berechnen. Allerdings nimmt der
Rechenaufwand der DFT mit wachsender Signal -
länge rapide zu. Mithilfe der Algorithmen der
Schnellen Fourier-Transformation (FFT: Fast Fourier
Transform) reduziert sich jedoch der Aufwand er-
heblich. Dieses Seminar behandelt die Grundlagen
der Fourier-Analyse, speziell der DFT und FFT, und
präsentiert und analysiert einfache Anwendungen.
Inhalt des Seminars:
Grundlagen
> Fourierreihen
> Kontinuierliche und diskrete Fourier-
Transformation
> Frequenzanalyse zeitdiskreter Signale mit
Hilfe der FFT
Anwendungen der FFT
> digitale Filter
> Signaldetektion
> Signalverarbeitung
> praktische Beispiele am Rechner und an Geräten
96 Grundlagen
Testverfahren und Teststrategien in der Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
8. und 9. März
Nr. 32592.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
L. R. Stoll
TECS Prüftechnik,
Furtwangen
Der Einsatz neuer Technologien sowie der Wandel
in der Qualitätssicherung (Prozesssicherung statt
Endkontrolle) fordert ständige Anpassungen, Opti-
mierungen und die Einführung neuer Testverfahren.
In Teststrategien zu denken ist unabdingbar, wenn
man für die heutigen und zukünftigen Produkte die
Testkosten reduzieren und die Qualität steigern
will.
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern das erfor-
derliche Know-how für die heute aktuellen Testver-
fahren mit ihren Vor- und Nachteilen, die Erarbei-
tung von optimalen Teststrategien sowie die Inte-
gration der Testverfahren im Unternehmensumfeld.
Inhalt des Seminars:
> Ziele und Bedeutung der Sichtkontrolle
> automatische Inspektion (AOI, AXI)
> In-Circuit-Testverfahren
> Funktionstestverfahren
> Selbsttest (BIST)
> Emulationsverfahren
> Simulation
> Boundary Scan
> Realisierungen bei Testsystemen
> Vergleich der Testverfahren bezüglich Fehler -
abdeckung, Fehlererkennung, Diagnose, Adapter-
und Testprogrammkosten
> Testbarkeitsrichtlinien (DFT)
> CAD-Link für Testsysteme
> computerunterstützte Reparatur
> Reparaturprozesse mit Nullfehler- und Yield-
Regelkreis
> Adaptierungsmöglichkeiten
> Optimierung von Teststrategien
Grundlagen 97
Praxisorientierte Ermittlung von Messunsicherheiten
elektrischer Größen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. März
Nr. 32210.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 1.070,00
Leitung
Dipl.-Ing. K.-P. Berg
Referenten
Dipl.-Ing. K.-P. Berg
TFB Technisches
Fachübersetzungsbüro,
Susanne Berg, Grebenstein
Dipl.-Ing. K. Koch
CPMM, Consulting
Prüfmittelmanagement,
Paderborn
Internationale Normen zur Akkreditierung von
Prüf- und Kalibrierlaboratorien, zum Beispiel die
DIN EN ISO/IEC 17025, verlangen die Angabe von
Unsicherheiten für ermittelte und dokumentierte
Messergebnisse.
In diesem Seminar werden praxisorientierte Verfah-
ren und Methoden zur Ermittlung von Messunsi-
cherheiten vorgestellt. Besonderer Wert wird dabei
auf die einfache und praktische Umsetzung gelegt.
Der Schwerpunkt liegt im Bereich der elektrischen
Messgrößen. Voraussetzung dafür sind jedoch die
mathematischen Grundlagen für die Bildung der
unterschiedlichen Modelle und die Analyse der
Unsicherheit. Ebenso wichtig für die Ermittlung der
Messunsicherheiten ist die Kenntnis über die Voraus-
setzungen, die für verlässliche Messungen notwen-
dig sind. Weitere Schwerpunkte des Seminars sind
die Interpretation von Herstellerspezifikationen
elektrischer Messgeräte und die praktische Umset-
zung dieser manchmal sehr komplexen und schwer
interpretierbaren Angaben.
Inhalt des Seminars:
> Wesen des Messens
> Voraussetzungen für verlässliche Messungen
> Interpretation von Spezifikationen elektrischer
Messgeräte
> Bedeutung der Messunsicherheit im
Mess- und Prüfwesen
> erste Schritte zur Ermittlung der
Messunsicherheit
> mathematische Grundlagen
> wichtige Verteilungen
> Modellbildung und Unsicherheitsanalyse
> praktische Beispiele und Übungen
98 Grundlagen
Messunsicherheit nach GUM (DIN V ENV 13005)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 33692.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 640,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Mühltal
Grundlagen der Messtechnik, Abschätzung der
Messunsicherheit beim Prüfen und Kalibrieren,
Anforderungen an Prüflaboratorien nach
DIN EN ISO/IEC 17025 bzw. IECEE
Die Messunsicherheit ist ein Maß für die Qualität
der Messergebnisse. Die Kenntnis der Messunsi-
cherheit ist Voraussetzung für die Vergleichbarkeit
und letztlich die Akzeptanz von Messergebnissen.
Ein Messergebnis ohne die Angabe der Messunsi-
cherheit muss daher als unvollständig angesehen
werden. Die Teilnehmer werden zur selbstständigen
Durchführung von Abschätzungen der Messunsicher-
heit befähigt. Darüber hinaus soll ein ausreichen-
des Verständnis zur Beurteilung des Inhalts und
der Ergebnisse von vorliegenden Abschätzungen
der Messunsicherheit ermöglicht werden.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Messtechnik und Messfehler
> Abschätzung der Messunsicherheit nach GUM
Elektrothermografie
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32949.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. G. Dittié
Dittié Thermografie,
Königswinter
Im Seminar werden die Grundzüge und die Praxis
der Thermografie in der Elektrotechnik vermittelt.
Dazu gehört ein Einblick in die Wärmestrahlung wie
Emission, Absorption und Reflektion. Es wird ver-
mittelt, wie eine Thermografiekamera funktioniert,
welchen Einflüssen sie unterliegt und wie sich die
verschiedenen Geräte und Baugruppen im IR dar-
stellen. Dazu gehören auch die Grundzüge der
Wärmeübertragung in elektrischen Geräten. Mit
diesem Wissen ist es möglich, Aussagen über das
thermische Verhalten einer Anlage oder eines
Gerätes zu machen.
Inhalt des Seminars:
> Funktionsweise und Eigenschaften von Kameras
für die E-Anlagenprüfung
> Grundlagen der Thermografie und Wärme -
strahlung
>>>
Grundlagen 99
Elektrothermografie> thermische Eigenschaften von Elektroanlagen
und -geräten
> thermische Erscheinung von Defekten
> Anwendung der Thermografie anhand von
Beispielen aus der Praxis
> Thermografie in der Instandhaltung
> praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis
> spezielle Fragestellungen aus der Thermografen-
praxis in der Elektrotechnik
Thermografie Zertifikatslehrgang – TAE-Zertifikat
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
27. bis 29. Juni
Nr. 60071.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.480,00
Referent
Dr.-Ing. G. Dittié
Dittié Thermografie, Königswinter
In dem Zertifikatslehrgang werden eingehend die
Grundlagen der Thermografie besprochen. Dazu
gehören die Kameratechnik, die Eigenschaften des
Infrarotlichts und die Eigenschaften der Messobjekte,
aber auch die Genauigkeit des Messverfahrens und
die Störeinflüsse. Besonderer Vorteil des Lehrgangs
ist seine überschaubare dreitägige Dauer, in der die
Inhalte kompakt vermittelt werden.
Der Lehrgang zeigt detailliert, wie die berührungs-
freie Messung von Temperaturen und die Bilderzeu-
gung mittels Thermografie funktioniert. Er bietet
einen Einblick, was und wie genau man messen
kann, und welche Einflüsse es auf das Ergebnis
gibt.
Voraussetzungen:
Der Lehrgang setzt nur allgemeines technisches
und physikalisches Grundwissen voraus, aber keine
Kenntnisse speziell über die Thermografie. Wer
schon eine Thermografiekamera hat, kann sie im
Lehrgang auch in praktischen Übungen einsetzen.
Teilnehmerkreis:
Der Lehrgang ist für diejenigen gedacht, die intensiv
Thermografie betreiben möchten und denen das
Handbuch zur Kamera oder eine kleine Einführung
des Herstellers zu knapp sind. Der Lehrgang bietet
mehr Wissen über das thermografische Prinzip,
ohne dabei den oftmals zu hohen Aufwand eines
Zertifikatslehrgangs nach ISO 9712 zu treiben.
>>>
100 Grundlagen
Thermografie Zertifikats-
lehrgang – TAE-Zertifikat
Inhalt des Lehrgangs:
> Einführung in die Thermografie
> Überblick über die Kameratechnik
> Thermogrammaufnahme
> praktische Übung zur Aufnahmetechnik
> Physik des Infrarotlichts
> Strahlungsausbreitung
> Materialeigenschaften
> praktische Übung zur Emissionsmessung
> Stör- und Umwelteinflüsse
> Aufnahme und Dokumentation
> Anwendung der Thermografie
> Wissenstest
EMV-konforme Entwicklung von Schaltungen und
Geräten
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. April
Nr. 32721.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Hochschule für Wirtschaft
und Recht Berlin, Fach -
bereich Duales Studium
Wirtschaft + Technik
Dipl.-Ing. L. Eichinger
Keysight Technologies
Deutschland GmbH,
Oberhaching
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. C. Paulwitz
EPCOS AG, Regensburg
Inhalt des Seminars:
> EMV-Probleme und Störmechanismen bei
Schaltungen und Geräten
> messtechnische Nachweise der EMV
> EMV-gerechte Verkabelung und Masseverbindung
> Auslegung von Netzanschluss und Spannungs-
versorgung
> Verbindungen und Schnittstellen
> Stecker- und Bus-Probleme
> Kopplung und Entkopplung
> EMV von Leiterplatten (Printed Circuit Board, PCB)
> professionelles Platinen-Layout
> Vermeidung von ungewollter Schleifenbildung
auf dem PCB
> Eigenschaften linearer und nichtlinearer
Entstör-Bauelemente
> PC-gestützte 2D- und 3D-Analyse von
EMV-Problemen auf Platinen, in Schaltungen
und Geräten
> EMV-gerechte Ausführung von geschirmten
Gerätegehäusen
Referenten
B. Reichenbach
EMV Consult, Technische
Unternehmensberatung,
Elzach
Dipl.-Ing. K. Rippl
DEMVT e.V., Otterfing
Grundlagen 101
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Praktikum
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. Mai
Nr. 32777.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. H. Beckmann
Universität der Bundeswehr München,
Neubiberg
R. Boger
boger-electronics gmbh,
Aulendorf-Steinenbach
Dipl.-Ing. V. Janssen
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. A. Schmid
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Inhalt des Seminars:
Einführungsvorträge mit Messdemonstrationen
zum Praktikum
> aktuelle EMV-Normen und Bestimmungen für
EMV-Messungen
> praktische Hinweise zur Anwendung von
Spektrumanalysatoren in der EMV
> Maßnahmen zur Sicherstellung der EMV und
CE-Kennzeichnung
> EMV-Emissionsmesstechnik
> Störfestigkeitsmessungen
> Schirmungsprobleme
Einführung in das Praktikum und Durchführung der
Praktikumsversuche – Messungen an 12 Versuchs-
plätzen in kleinen Gruppen:
> Störspannungs- und Störfestigkeitsmessungen
an verschiedenen Geräten
> Messung und Beseitigung von leitungs -
gebundenen Störungen
> Feldstärke-Messungen für EMV- und
EMVU-Kontrollen
> Messung, Bearbeitung und Lösung von
Schirmungsproblemen
> Untersuchung von Kopplungen zwischen
Leitungen sowie bei Löchern und Schlitzen
> Arbeiten mit Spektrumanalysatoren für
EMV-Messungen
> automatische Störspannungs- und Störleistungs-
Messplätze
> PC-gestützte EMV-Messtechnik
> EMV-Messungen in beliebiger Umgebung von
30 MHz bis 3 GHz, dabei Kalibrierung des Mess-
platzes mithilfe von Referenzstrahlungsquellen
102 Grundlagen
Elektromagnetismus
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Kolloquium
in Künzelsau
16. Februar
Nr. 50038.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 290,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. J. Ulm
Hochschule Heilbronn,
Institut für schnelle
mechatronische Systeme
(ISM), Campus-Künzelsau
– Reinhold-Würth-Hoch-
schule
Elektromagnetismus hat sich in den letzten Jahren
zu einer Schlüsseltechnologie entwickelt und erfährt
aktuell durch die Elektromobilität enorme Inno va -
tionskraft. Eng daran geknüpft sind die erforder -
liche magnetische Mess- und Simulationstechnik,
die Magnetsensorik und die Magnetwerkstofftech-
nik. Dem Elektromagnetismus kommt bereits eine
wichtige wirtschaftliche Bedeutung zu und die
Entwicklung in den nächsten Jahren wird – selbst
konservativen Prognosen zufolge – dazu führen,
dass diese weiter ausgebaut wird. Zumal Alterna -
tiven zur elektrischen Antriebstechnik in der Industrie,
z.B. im Maschinenbau oder in der Automatisie-
rungstechnik, nicht vorhanden sind.
In Deutschland ist der technologische Vorsprung
auch dadurch begründet, dass Innovationen durch
sich ändernde Randbedingungen und Preisgefüge
gefördert werden.
Die hierzu einzige Tagung im süddeutschen Raum
ist das Symposium Elektromagnetismus an der
Reinhold-Würth-Hochschule, Campus Künzelsau.
Nach der sehr erfolgreichen ersten Veranstaltung
im März 2014 ist eine regelmäßige jährliche Fort-
führung geplant.
Das Symposium Elektromagnetismus zeigt den
neuesten Stand der Forschung und Technik und
bietet ein Forum für Diskussionen und fachlichen
Austausch.
Teilnehmerkreis:
Das Symposium richtet sich an alle, die mit indus-
triellen Projekten, Grundlagenforschung und Werk-
stoffen rund um den Elektromagnetismus befasst
sind. Außerdem sind „Nichttechniker“ angesprochen,
die sich einen Überblick über den aktuellen Stand
dieses komplexen Aufgabengebietes verschaffen
wollen.
Grundlagen 103
Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus
Der industrielle Bedarf an elektromagnetischen An-
trieben (rotatorisch, translatorisch) ist ungebrochen
groß. Demzufolge steigt auch der Bedarf an Fach-
kräften, die über ein derartiges spezifisches Fach-
wissen verfügen. Mit dem angebotenen Seminar
soll den Teilnehmern eine fachspezifische Weiter -
entwicklung ermöglicht werden.
Ziel des Seminars:
Das angebotene Grundlagenseminar bietet Gele-
genheit, Hochschulwissen wieder aufzufrischen und
Wissenswertes aus dem Gebiet des elektro-magneto-
mechanischen Energiewandlers sowie dessen
Eigenschaften und Berechnungen zu erfahren. Das
Seminar führt durch viele elektrotechnische Teil -
gebiete, die zur Entwicklung von elektro-magneto-
mechanischen Wandlern erforderlich sind. Das
Grundlagenseminar vermittelt das Basiswissen für
das Aufbauseminar „Praxis des Elektromagnetis-
mus“.
Die theoretischen Grundlagen werden mit Praxis-
beispielen vermittelt. Hierbei steht die Interaktion
von Theorie und Praxis im Vordergrund. Des Weite-
ren werden den Teilnehmern Ansichtsexemplare
von Fachbüchern und Anschauungsmuster geboten.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Juni
Nr. 33972.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. J. Ulm
Hochschule Heilbronn, Institut für
schnelle mechatronische Systeme
(ISM), Campus-Künzelsau –
Reinhold-Würth-Hochschule
104 Werkstoffe und Produktionstechnologien
Epoxidharze in Elektrotechnik und Elektronik –
Epoxy Resins in Electrical and Electronic Engineering
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Symposium
in Ostfildern
19. bis 21. April
Nr. 50028.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. H. Borsi
Leibniz Universität
Hannover
Dr. H. Wilbers
Huntsman Advanced
Materials GmbH,
Basel (Schweiz)
Referenten
weitere Referenten aus
Forschung und Industrie
Stand der Entwicklung von Harzsystemen und
Neuentwicklungen. Fertigungsverfahren für
Formstoffe. Elektrische, dielektrische, thermische,
rheologische sowie Alterungs-Eigenschaften.
Erfahrungen in der elektrotechnischen Anwendung
begleitet von einer Ausstellung
Bereits Ende der vierziger Jahre wurden Epoxid
(EP)-Harze als Werkstoffe der Elektrotechnik einge-
setzt. Sie haben seither in allen Bereichen der Elek-
trotechnik und Elektronik Eingang gefunden und
immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dank ihres
hervorragenden Eigenschaftsprofils sind die EP-Harze
in der Lage, die unterschiedlichsten Aufgaben wie
zum Beispiel als Isolierstoffe, als tragende Bestand-
teile oder als Schutz gegen störende Einflüsse zu
erfüllen. Gießharze, ihre Verarbeitung, Anwendung
und Eigenschaften stellen den Schwerpunkt der
Vorträge dar.
Nach einer Einführung in die Chemie und Technolo-
gie der Epoxidharze werden einige interessante
Neuentwicklungen mit spezifischen Eigenschaften
präsentiert, auch in Hochtemperaturanwendungen.
Führende Hersteller von elektrotechnischen und
elektronischen Produkten beschreiben die Anwen-
dung von Gießharzen in den unterschiedlichsten
Einsatzgebieten. Dabei werden Neuentwicklungen
wie Hochspannungsisolatoren mit nichtlinearen
Feldsteuerungsmaterialien oder papierfreie epoxid-
harzisolierte Hochspannungsdurchführungen vorge-
stellt. Zudem werden die Grundlagen des elektri-
schen und dielektrischen Verhaltens dieser Werk-
stoffe dargestellt sowie die Teilentladungs-(TE)-
Messtechnik als aussagekräftiges Diagnoseverfah-
ren. Weiterhin wird über den Einfluss der Nanofüll-
stoffe auf elektrische und dielektrische Eigenschaf-
ten der Epoxidharzformstoffe berichtet. Neben den
Epoxidharzen wird ein Vortrag über Polyesterharze
zur Imprägnierung von Motoren gehalten. Auch die
Polyurethanharze als Vergussmassen in der Elektro-
nik werden gestreift.
>>>
Werkstoffe und Produktionstechnologien 105
Epoxidharze in Elektrotechnik
und Elektronik – Epoxy Resins
in Electrical and Electronic Engineering
Ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Veran-
staltung ist die Isolierung und Imprägnierung von
Motoren und Generatoren.
In den vergangenen Jahren hat sich die Verarbei-
tungstechnik der Gießharze zügig weiterentwickelt,
die von führenden Herstellern von Verarbeitungs -
anlagen beleuchtet wird. Weiterhin werden die
Auswirkungen des immer wichtiger werdenden
Chemikaliengesetzes REACH in einem Vortrag
kritisch betrachtet.
Traditionell war ein wichtiger Bestandteil der Veran-
staltung, neben der Berichterstattung über verschie-
dene Fragestellungen der Anwendung, eine Platt-
form für Begegnungen zwischen EVU’s, Forschungs-
instituten, Anwendern und Herstellern des Materials
zu schaffen. Diese Tradition wird durch eine Aus -
stellung unterstützt, die über den Stand der Technik
und Neuentwicklungen informiert.
Teilnehmerkreis:
Ingenieure, Chemiker, Physiker, Konstrukteure und
qualifizierte Techniker sowohl von Herstellern elek-
trotechnischer Geräte und Anlagen als auch von
Universitäten, Betreibern in Energieversorgungs-
Unternehmen und Industrieanlagen
106 Werkstoffe und Produktionstechnologien
Piezoelektrische Keramiken
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. Juni
Nr. 32817.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Leitung
Dr. C. Schuh
Dr. T. Steinkopff
Referenten
Dipl.-Ing. U. Greiner
Johnson Matthey Piezo
Products GmbH, Redwitz
Dr. P. Pertsch
PI Ceramic GmbH,
Lederhose
Dr. H.-J. Schreiner
CeramTec AG, Lauf
Dr. C. Schuh
Siemens AG, München
Dr. T. Steinkopff
Siemens AG, München
Prof. Dr.-Ing.
J. Wallaschek
Leibniz Universität
Hannover, Institut
für Dynamik und
Schwingungen
Grundlagen, Werkstoffe, Anwendungen in der Praxis
In diesem Seminar werden die physikalischen
Grundlagen und die wesentlichen Aspekte einer
praktischen Anwendung in den Bereichen Aktorik,
Sensorik und Ultraschalltechnik behandelt.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen – piezoelektrischer Effekt und
elektromechanische Wandler
> Messverfahren für elektromechanische Wandler
aus piezokeramischen Werkstoffen
> Werkstoffe und Technologie
> piezoelektrische Aktoren und Sensoren
> Simulation piezoelektrischer Komponenten
> Vielschichtaktoren
> piezoelektrische Leistungswandler
> piezokeramische Biegewandler
> Anwendungen von Ultraschall
> RoHS-Konformität und Potenzial bleifreier
Materialsysteme
Elektrisch leitende Kunststoffe
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Symposium
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 50010.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Selbstleitende Polymere > Verbundstoffe mit
konventionellen leitfähigen Additiven > Nano -
verbundstoffe
Für die Entwicklung hochwertiger Produkte verlangt
die Industrie neue Werkstoffe mit elektrischer Leit-
fähigkeit. Die Kunststoffindustrie stellt Kunststoff-
Compounds, also Mischungen mit leitenden Sub-
stanzen, in einer großen Variationsbreite des spezi-
fischen Widerstands zur Verfügung.
>>>
Werkstoffe und Produktionstechnologien 107
Elektrisch leitende Kunststoffe
Leitung
Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute
Referenten
A. Biebel
Performance Materials Division,
OLED, Merck KGaA, Darmstadt
E. Dopper
A. Schulman GmbH, Project
Engineering, Kerpen
Dipl.-Ing. W. Hasert
Lehmann & Voss & Co. KG,
Büro Südwest, Weinstadt
Dipl.-Ing. H. Haupt
Zentrum für Konstruktionswerkstoffe,
MPA/IfW Darmstadt
Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute
Hochschule Ulm, Fachbereich
Grundlagen
W. Mildner
MSWtech, Stein
Dr. B. Pfeiffer
Ticona GmbH, Sulzbach
Dipl.-Phys. S. Sahakalkan
Fraunhofer Institut für
Produktionstechnik und
Automatisierung, Stuttgart
Dipl.-Ing. G. Wehner
Orion Engineered Carbons GmbH,
Senior Technical Market Manager,
Frankfurt
Für Teile aus solchen Werkstoffen sind Verarbeitung,
Prüfverfahren und Messtechnik von besonderer
Bedeutung. Neuartige Additive wie Kohlenstoff-
Nanoteilchen sowie selbstleitende Polymere öffnen
ganz neue Anwendungsfelder.
Das Symposium informiert über aktuelle Entwick-
lungen im Bereich der elektrisch leitenden Kunst-
stoffe. Vorgestellt werden die Eigenschaften,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen
Materialien, diskutiert wird die Bestimmung dieser
Eigenschaften durch Messung und Prüfung. Die
Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche
wird ausführlich besprochen. In den Diskussionen
nach den Vorträgen werden Erfahrungen ausge-
tauscht.
Folgende Anwendungsbereiche stehen im Vorder-
grund:
> antistatische Ausrüstung von Kunststoffen für
verschiedene Anwendungsbereiche, unter ande-
rem für Verpackung mikroelektronischer Bauele-
mente und für Ex-Schutz
> elektromagnetische Abschirmung von elektri-
schen Geräten und von elektronischen Baugrup-
pen und Systemen
> Feldglättung in Hochspannungskabeln
> Wärmeableitung in der Mikroelektronik
> Nutzung der elektrochemischen und photo -
elektrischen Eigenschaften der selbstleitenden
Polymere, zum Beispiel in gedruckter Elektronik
und Photonik
Teilnehmerkreis:
Dieses Symposium richtet sich an Werkstoff-Fach-
leute, Ingenieure und Wissenschaftler in Entwick-
lung und Forschung, Konstruktion und Prüffeld der
Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Solarzellen-
und Leuchtdiodentechnologie und der chemischen
Industrie, Anwender auf dem Gebiet der Antistatik,
der elektromagnetischen Abschirmung, der elektro-
chemischen Energiespeicherung und der Mikro -
elektronik (organische integrierte Schaltkreise).
108 Werkstoffe und Produktionstechnologien
Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen und
Anwendungen in der Nachrichten-, Automobil- und
Energietechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. bis 3. Februar
Nr. 32529.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Leitung
Dr. rer. nat. V. Behrens
Referenten
Dr. rer. nat. V. Behrens
Doduco GmbH,
Pforzheim
Dipl.-Ing. H. J. Bouda
Tyco Electronics
Connectivity GmbH,
Bensheim
Dr.-Ing. P. Braumann
Alzenau
Dr.-Ing. U. Hofmann
Wieland-Werke AG, Ulm
Dr. rer. nat. J. Horn
Nossen
Dr. sc. techn. U. Klotz
fem Forschungsinstitut
Edelmetalle & Metallche-
mie, Schwäbisch Gmünd
Dipl.-Ing. R. Paulsen
Heraeus Materials Tech-
nology GmbH & Co. KG,
Hanau
Dipl.-Ing. W. Schmitt
Doduco GmbH,
Pforzheim
Dipl.-Ing. G. Sedlmayr
G. Rau GmbH & Co. KG,
Pforzheim
Dr. T. Ziegler
Tyco Electronics AMP
GmbH, Berlin
Eigenschaften, Fertigungsverfahren, Verbindungs-
techniken, Prüfverfahren und Anwendungen
Das Seminar vermittelt die notwendigen Kenntnis-
se für Arbeiten mit elektrischen Kontakten. Dies
bezieht sich sowohl auf die physikalischen und
kontakttechnischen Eigenschaften als auch auf die
Herstellung, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung
der Werkstoffe. Ein besonderer Schwerpunkt wird
dabei auf die Anwendung gelegt, wobei die Infor-
mations- und Nachrichtentechnik, die Mess-,
Steuer- und Regelungstechnik, die Kraftfahrzeug-
technik inklusive E-Mobility, die Industrieschalt -
gerätetechnik sowie die Hausinstallations- und
Hausgerätetechnik im Vordergrund stehen.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Kontakttechnik
> Herstellverfahren und Prüfungen für Kontakt-
schichten in der Nachrichtentechnik
> Kontaktträgerwerkstoffe auf Kupferbasis
> Gold- und Platinwerkstoffe für mittlere und
niedrige elektrische Belastungen
> Anwendungsbeispiele für schaltende elektrische
Kontakte in der Informationstechnik
> Steckverbinderkontakte der Elektrotechnik und
Elektronik
> automobilgerechte Stecksysteme
> Kontaktwerkstoffe auf Silberbasis
> Verbindungstechniken für elektrische Kontakte
> Prüfung von elektrischen Kontakten der
Energietechnik
> Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte
in der Energietechnik
> schaltende Kontakte im Kraftfahrzeug
> Schadstoffe in Schaltgeräten und ihre Vermei-
dung – ein Überblick
> oberflächenanalytische Methoden zur Aufklärung
von Funktionsstörungen elektrischer Kontakte
> Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte
in der Energietechnik
> Überblick zu Anschluss-Techniken
Werkstoffe und Produktionstechnologien 109
Leiterplatten für HS- und HF-Anwendungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. April
Nr. 33544.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Leitung
Dipl.-Phys. G. Keller
Referenten
Dr. E. Christner
ISOLA GmbH, Düren
J. Deane
OPTIPRINT AG, Berneck (Schweiz)
A. Frank
Eltroplan GmbH, Endingen
Dipl.-Phys. G. Keller
gktec-Büro für Technologie &
Qualitäts-Management, Lichtenstein
D. Müller
FlowCAD EDA Software
Vertriebs GmbH, Feldkirchen
H. Reischer
Polar Instruments GmbH,
Nussdorf (Österreich)
Sie erhalten einen Überblick über die generellen
Anforderungen und Realisierungsmöglichkeiten
von Leiterplatten für Anwendungen im HS- und
HF-Bereich, wobei Designaspekte im Vordergrund
stehen. Dabei werden unter anderem die Auswir-
kungen der Material- und Prozesstoleranzen sowie
die Möglichkeiten der EMV-gerechten Gestaltung,
der Signalintegritätsanalyse und der Impedanzkon-
trolle erörtert. Hierfür werden spezielle Tools vorge-
stellt.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Low Loss Laminates – Einfluß von Harz, Kupfer
und Glasgewebe
> Constraint driven High-Speed Design
> Designpraxis bei HF/HS-Leiterplatten
> impedanzkontrollierte Leiterplatten – Lagen -
aufbaudokumentation, Impedanzmodellierung
und -berechnung
> Produktion von HF/HS-Leiterplatten
Steckverbinder
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. Mai
Nr. 32772.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Dr.-Ing. H. Katzier
Systemkonzepte und Technologien
Das Seminar bietet Anwendern von Steckverbin-
dern, Konstrukteuren und Technikern aber auch
Mitarbeitern aus Vertrieb, Marketing und dem kauf-
männischen Bereich die Möglichkeit, sich ein breites
Basiswissen zu erwerben. Es werden System -
konzepte, Technologien, Verarbeitungsprozesse
und Trends im Steckverbinderbereich aufgezeigt.
>>>
110 Werkstoffe und Produktionstechnologien
Steckverbinder
Referenten
Dipl.-Ing. H. Endres
München
T. Frey
IMO Oberflächentechnik
GmbH, Königsbach-Stein
Dr. T. Gneiting
AdMOS GmbH,
Frickenhausen
Ing. R. Habekothé
US CONEC,
Almere (Niederlande)
T. Heinisch
SGS Germany GmbH,
München
Dipl.-Ing. (FH) M. Henzler
ERNI Electronics GmbH,
Adelberg
Dr.-Ing. H. Katzier
Ingenieurbüro, München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. B. Rosenberger
Rosenberger, Hochfre-
quenztechnik, Tittmoning
Dipl.-Ing. B. Schmitt
ERNI Electronics GmbH,
Fertigung, Adelberg
P. Stremmer
ElectronAix GmbH & Co.
KG, Aachen
Dipl.-Ing. (TU) M. Taut
Celanese Engineeres
Materials, Sulzbach
Inhalt des Seminars:
> Steckverbinder – Bedeutung und Markt
> lösbarer elektrischer Kontakt
> Anschlusstechnologien
> Steckverbindergehäuse
> Metalle und Kunststoffe
> Fehlerbilder und Schwachstellen
> elektromagnetische Verträglichkeit
> Basiswissen Elektrotechnik
> Qualifizierung von Steckverbindern
> Entwicklung kundenspezifischer Steckverbinder
> Industriesteckverbinder
> Koax-Steckverbindungen
> LWL Basiswissen und Trends
> Einpresstechnik bei Steckverbindern
> Kabel und Kabelkonfektionierung
> THR-Steckverbinder für SMD-Fertigungsprozesse
> Kunststoffe für Steckverbinder
> Kontaktwerkstoffe und Oberflächen
> Elektrische Modellierung und Simualtion von
Steckverbindern
Elektrische Kabel und Leitungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. bis 16. Juni
Nr. 34092.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.420,00
Technologien, Anforderungen und Anwendungen
Elektrische Kabel und Leitungen sind wesentliche
Bestandteile in vielen elektronischen Systemen. In
allen Elektronikbranchen werden Kabel und Leitun-
gen unterschiedlicher Bauformen und Komplexität
mit einer großen Technologievielfalt eingesetzt.
>>>
Werkstoffe und Produktionstechnologien 111
Elektrische Kabel und Leitungen
Referent
Dr.-Ing. H. Katzier
Ingenieurbüro, München
Ziel des Seminars:
Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich ein breites
Grundwissen zu erwerben. Es behandelt die unter-
schiedlichen Kabeltechnologien, die verwendeten
metallischen Werkstoffe und Kunststoffe, die elektri-
schen Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Elektromagnetischen Verträglichkeit, sowie die
mechanischen und umwelttechnischen Anforderun-
gen. Darüber hinaus werden die verschiedenen
Verbindungstechnologien im Bereich der Kabelkon-
fektionierung ausführlich behandelt. Themen ebiete
wie Kabelherstellung, Normung und Qualifizierung
sind ebenfalls Bestandteil des Seminars. Weiterhin
werden Entwicklungstrends sowie Anwendungs -
felder aufgezeigt.
Inhalt des Seminars:
> Einleitung: Klassifizierung von Kabeln und
Leitungen, Bauformen und Typen, Branchen -
anforderungen, Kosten, Vergleich zu Lichtwellen-
leitern, Marktzahlen und Trends
> konstruktive Basiskomponenten
> metallische Werkstoffe
> Kunststoffe
> elektrische Eigenschaften
> elektromagnetische Verträglichkeit
> Übertragungssysteme
> mechanische Eigenschaften
> Umwelteigenschaften
> Kabelherstellung
> Kabelanschlüsse
> Normen und Standards
> Qualifizierung
> Kabel- und Leitertypen
> Messung der elektrischen Eigenschaften
> Simulation der elektrischen Eigenschaften
112 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Moderne Relais in Elektrotechnik und Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. April
Nr. 34008.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
J. Steinhäuser
ELESTA GmbH,
Seligenstadt
Modernes Design und aktuelle Applikationen
Der erste Seminarteil widmet sich dem grundlegen-
den Aufbau und der Funktionsweise von Elemen-
tarrelais nach IEC/EN 61810-1. Grundwissen zu
Schaltkontakten und Kontaktwerkstoffen werden
vermittelt. Hinzu kommt die Funktionsweise und
Auswahl des Relaisantriebs, insbesondere im Hin-
blick auf Energieeffizienz und Wärmeverhalten.
Im zweiten Teil des Seminars wird Funktionsweise
und Abgrenzung von Relais mit zwangsgeführten
Kontakten nach IEC 61810-3 (EN 50205) zu Stan-
dard-Elementarrelais erarbeitet. Es wird auf die
statistische Zuverlässigkeitsbetrachtung und die
daraus erwachsenen normativen Forderungen und
deren Umsetzung eingegangen.
Ziel des Seminars ist primär die Vermittlung von
Grundlagen und aktuellen Erkenntnissen aus For-
schung und Entwicklung rund um das Relais an-
hand der Diskussion von praktischen Anwendungs-
fällen und deren Besonderheiten. Dabei werden
nicht nur moderne Werkstoffe und Technologien
behandelt, sondern auch in großem Maße neue
Relais samt deren neuem Umfeld.
Schwingquarze, Quarzoszillatoren und -filter
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. April
Nr. 33378.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Phys. Dipl.-Ing.
B. Neubig
AXTAL CONSULTING,
Lobbach
Grundlagen und Praxisanwendungen
Dieses Seminar soll das Wissen über die Eigen-
schaften und die Applikation von Schwingquarzen,
Quarzoszillatoren, Quarzfiltern, Oberflächenwellen
(SAW)-Komponenten und anderen piezoelektrischen
Bauelementen vertiefen und Kenntnisse über den
optimalen Einsatz dieser Bauelemente vermitteln.
Neben den „regulären“ Eigenschaften werden auch
die unerwünschten – oft wenig bekannten – Eigen-
schaften angesprochen, die Ursache für viele Pro-
bleme in der Anwendung sind. Zusätzlich werden
alternative Bauelemente wie Keramikresonatoren
und MEMS-Oszillatoren sowie neuartige Piezomate-
rialien wie Langasit (LGS), Langatat (LGT) und
Galliumphosphat (GaPO4) behandelt.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 113
Schwingquarze, Quarzoszillatoren
und -filter
Für die Anwender von Schwingquarzen werden
ausführliche Dimensionierungshinweise und
-regeln für Quarzoszillatoren angeboten. Darüber
hinaus werden die Grundlagen der Messtechnik
von Quarzen und Oszillatoren vermittelt und die
zugrunde liegenden Normen angesprochen.
Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre
Anwendungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. Juli
Nr. 33415.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
Dr. W. Weydanz
Siemens AG, Corporate Technology,
Energy Conversion & Environment,
Erlangen
Lithium-Ionen-Batterien haben sich in vielen Berei-
chen mobiler Anwendungen durchgesetzt. Ihre
hohe spezifische Energie hat mobile Anwendungen
aus dem 4C-Markt (Cordless tools, Cellular phones,
Camcorder, Computer) zu ihrem Erfolg verholfen.
Seit vielen Jahren sind Lithium-Ionen-Akkumulato-
ren für hohe Leistungen verfügbar und haben den
Markt für Elektrowerkzeuge erobert. Im Moment
werden weiterentwickelte Systeme auch in Elektro-
und Hybridfahrzeugen sowie in stationären Anwen-
dungen in Einsatz gebracht. Der Markt weist eine
hohe Dynamik auf, nachdem mittlerweile Groß -
produktionen für großformatige Zellen in Betrieb
sind.
Ziel des Seminars:
> Funktionsprinzip und Eigenschaften moderner
Lithium-Ionen-Batterien
> Stand der Technik, zukünftige Entwicklung
> Baukasten der Lithium-Ionen-Aktivmaterialien
(die verschiedenen Technologien)
> hochstromfähige Lithium-Ionen-Batterien
> Lebensdauer
> Ladealgorithmen und Ladetechnik, Balancierung
von Zellen
> Alterung und Alterungsverhalten
> Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien und
konstruktive Maßnahmen auf Zellebene
> Sicherheitskonzepte auf Systemebene
114 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Elektrische Maschinen in Theorie und Praxis
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Februar bis 2. März
Nr. 34082.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. P. Firsching
Technische Hochschule
Deggendorf, Fakultät
Angewandte Naturwis-
senschaften und Wirt-
schaftsingenieurwesen
Dieses Seminar vermittelt umfassende Kenntnisse
von Funktionsprinzipien, typischen Leistungsmerk-
malen sowie den Einsatzmöglichkeiten aktueller
Varianten elektrischer Maschinen. Ergänzend werden
auch mechanische Grundlagen von Antriebssyste-
men vermittelt. Das erworbene Wissen soll die
qualifizierte Auswahl sowie die grundsätzliche
Auslegung von Antriebssystemen ermöglichen.
Im Rahmen des Seminars wird der Praxisbezug
anhand von Fallbeispielen hergestellt.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen von Antriebssystemen
> physikalische Grundlagen elektrischer Maschinen
> Gleichstrommaschinen
> einphasige Wechselstrommotoren
> Funktionsprinzip von Drehfeldmaschinen
> Funktionsweise und Betriebsverhalten von
Synchron- und Asynchronmaschinen
> elektronisch kommutierte Motoren
> Schrittmotoren
Elektrische Maschinen und Antriebe
In Zusammenarbeit
mit VDE|ZVEI
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34205.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. R. Angert
Referenten
Prof. Dr.-Ing. R. Angert
Hochschule Darmstadt,
Fachbereich Maschinen-
bau und Kunststofftechnik
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.
(NBU) E. Nolle
Sersheim
Erwärmung, Kühlung, Geräuschentwicklung
Ausgehend von Verlustmechanismen und Küh-
lungsarten werden die physikalischen Grundlagen
der Erwärmung, der Wärmeausbreitung und der
Wärmeübergänge besprochen. Daraus werden
geeignete thermische Ersatzschaltungen (Wärme-
schaltbilder) entwickelt, die sich analog zur Vorge-
hensweise bei elektrischen Netzwerken sehr über-
sichtlich auch quantitativ auswerten lassen.
Ziel des Seminars:
Im Seminar werden grundlegende Kenntnisse über
die Erwärmung und Kühlung von elektrischen
Maschinen und die Bearbeitung von maschinen-
akustischen Aufgabenstellungen vermittelt.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 115
Anzeige
WIR SUCHEN FACH- &FÜHRUNGSKRÄFTE
GEB
ÄUD
ETEC
HN
IK
AU
TOM
ATIO
N
Unsere aktuellen Stellen-
ITK
SYS
TEM
HAU
S
Elektrische Maschinen und AntriebeInhalt des Seminars:
> Verlustmechanismen
> Kühlungsarten
> thermische Grundlagen
> Wärmeleitung, Wärmeübergang
> Wärmeschaltbild
> Betriebsarten
> Transformatoren
> Asynchronmaschinen
> maschinenakustische Grundlagen
> Körperschall
> Schallabstrahlung
> systematische Geräuschminderung
> maschinenakustische Messtechnik
116
Aufbau und Hardware-Entwicklung von
Frequenzumrichtern und Servoreglern
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 32541.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. G. Plüddemann
Ingenieurbüro
Plüddemann, Viernheim
Der Workshop vermittelt umfassendes Wissen zu
Struktur und Hardware-Aufbau der Leistungs- und
Steuerungselektronik von gängigen Servoreglern
und Frequenzumrichtern für den Einsatz in Produk-
tionsanlagen im kleinen und mittleren Leistungsbe-
reich. Hintergrundwissen zu Verfahren, Bauteileaus-
legung, zum thermischem Verhalten, zur Gestaltung
der Leiterplatte, zu EMV-Aspekten, Isolationskon-
zepten, Normen, Störeffekten, Messmethoden etc.
werden anschaulich und nachvollziehbar darge-
stellt. Dabei stehen die Vermittlung einfacher
Designmethoden und praktischer Erfahrungen mit
griffigen Tipps im Vordergrund. Die Schwerpunkte
des Workshops liegen bei Hardwareentwicklung
und Konstruktion. Themen wie Software, Antriebs-
auslegung und Applikationen werden nur insoweit
angesprochen, wie sie für das Verständnis des
Gerätekonzepts notwendig sind.
Inhalt des Seminars:
> technischer Überblick über Gerätefamilien und
deren Anforderungen und Funktionsschwer -
punkte
> Grundlagen, Blockschaltbild, Basisfunktionen,
Begriffe
> interne Versorgungsspannungen, Taktnetzteil
> Feedbacksysteme und Kommutierung
> Strommessung
> dynamische Bremse
> Leistungsteil und Endstufe
> Bemessung der Zwischenkreiskapazitäten
> Leiterplatten- und Gerätedesign
> Prototypen Inbetriebnahme
> in Kurzform: EMV-Filter und Messung leitungs -
gebundener Emissionen
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 117
Digitale Filter
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. bis 4. Februar
Nr. 32733.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
München
mit praktischen Übungen am PC
Digitale Filterung ist ein Konzept der digitalen Signal-
verarbeitung, das in nahezu allen technischen –
aber nicht nur technischen – Gebieten Anwendung
findet. Die entsprechenden Methoden lassen sich
über den Anwendungsbereich der Signalfilterung
hinaus auch zur Analyse und Synthese allgemeiner
Systeme und ebenso gut zur Simulation realer
Systeme heranziehen.
Digitale Filter werden in zwei Klassen eingeteilt: die
rekursiven (rückgekoppelten) Filter (IIR-Filter) und
die nichtrekursiven (nicht rückgekoppelten) Filter
(FIR-Filter). Gegenstand des Seminars sind Metho-
den der Beschreibung, des Entwurfs und der Reali-
sierung digitaler Filter. Damit der Einstieg in die
Materie einfach ist, werden die Themen im ersten
Schritt anschaulich dargestellt. Diesem Schritt folgt
eine anwendungsorientierte systemtheoretische
Vertiefung in die Materie. Damit Sie später auf die-
sem Gebiet selbstständig arbeiten können, werden
die mathematischen und analytischen Zusammen-
hänge hinreichend detailliert behandelt und mit
Beispielen verdeutlicht.
Kühlung elektronischer Geräte und Systeme
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 32172.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. U. Alt
Altomünster
Thermodynamische Grundlagen, Kühlverfahren,
thermische Dimensionierung von Kühlsystemen
Das Seminar vermittelt Ihnen zunächst die grund -
legenden thermodynamischen Kenntnisse als
Grundlage der Kühlung in elektronischen Geräten
und Systemen. Anschließend werden die wesentli-
chen Technologien, Verfahren und Bauteile behan-
delt. Abgerundet wird das Seminar mit der Behand-
lung moderner Simulations- sowie auch Verifika -
tionsverfahren innerhalb des Entwicklungsprozes-
ses. So können Sie auch zukünftige Entwicklungen
gut beurteilen.
>>>
118 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Kühlung elektronischer
Geräte und Systeme
Inhalt des Seminars:
Einführung
> Wärmeentstehung
> Wärmeabfuhr Kühlung
Wärmeübertragung
> Wärmeleitung
> konvektiver Wärmeübergang
> Fluiddynamik
> Wärmestrahlung
> Phasenübergänge
Kühlverfahren Komponenten und Methoden
> elektronische Bauteile
> Leiterplatten, Gehäuse, Kühlkörper
> Wärmeleitmaterialien TIM, Lüfter
> Flüssigkeitskühlung, Wärmetauscher
> Tauch- und Spraykühlung, Kühlgeräte
> Heat-Pipes, Peltier-Elemente
Thermal Design
> Auswahl von Beispielen für die Anwendung von
Kühlverfahren
> Durchsprache von Berechnungsmodellen
Verifikationsverfahren
> Messtechnik
> Temperatur und Feuchtemessung
> Druckmessung, Strömungsmessung
> Testeinrichtungen und Prüfstände
Thermal Management
> Verfahren und Methoden
> Berechnungsverfahren (CFD)
> Anwendung der Verfahren und Tools
Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Februar bis 2. März
Nr. 33364.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Das Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte
VHDL-Grundlagenschulung. Sie lernen die wesentli-
chen VHDL-Konstruktionen kennen, die für die Ent-
wicklung von digitaler, synchroner Hardware benö-
tigt werden. Ferner wird gezeigt, wie Korrektheit
und Funktionalität des VHDL-Codes durch Simula-
tionen überprüft werden können. Anhand von vielen
praktischen Beispielen lernen Sie auch mögliche
Fallstricke kennen, so dass Sie durch das Seminar
Ihre Einlernphase für VHDL erheblich verkürzen.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 119
Digitales Hardwaredesign
mit VHDL und FPGAs
Referent
Prof. Dr.-Ing. F. Kesel
Hochschule Pforzheim
Neben der Vermittlung der theoretischen Inhalte
werden Laborübungen am PC durchgeführt. Sie
werden anhand von kleineren Übungsbeispielen
VHDL-Code erstellen und diesen dann mit dem
Simulator der Xilinx ISE jeweils überprüfen und
simulieren.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in den Hardwareentwurf mit VHDL
> grundlegende Konzepte von VHDL
> Objekte, Datentypen und Operatoren
> sequentielle und nebenläufige Anweisungen
> Simulation, Signal und Variable
> Unterprogramme und Packages
> weitere Konstruktionen für Struktur -
beschreibungen
> Übungen: Erstellung und Simulation von
VHDL-Modellen
Embedded System Design
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34823.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. F. Kesel
Hochschule Pforzheim
Ein Workshop mit der Xilinx Zynq-SOC-Plattform
Moderne FPGAs bieten durch die Integration von
leistungsfähigen Mehrkern-Prozessorsystemen und
programmierbarer Logik leistungsfähige SOC-Platt-
formen (SOC: System-On-Chip) für die Entwicklung
von Embedded Systems. Diese SOC-Plattformen
ermöglichen die Verwendung von Betriebssystemen
wie Linux oder FreeRTOS und können, durch die
Mehrkern-Prozessoren, auch als asymmetrische
Multiprozessorsysteme konfiguriert werden. Durch
die auf dem Chip vorhandene programmierbare
Logik wird es zudem möglich, Teile der Anwendung
in Hardware zu implementieren, und hierdurch
die Gesamtleistung des Systems zu erhöhen. Das
Xilinx Zynq-SOC integriert ein ARM Cortex A9-Dop-
pelkern-Prozessorsystem mit einer programmier -
baren Logik der Xilinx-7er-Serie auf einem Chip.
Die Konfiguration des Systems und die Entwicklung
von Hardware und Software wird durch die Vivado-
Toolkette von Xilinx unterstützt.
>>>
120 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Embedded System
Design
Ziel des Seminars:
Das Seminar bietet durch Vorträge und praktische
Übungen eine Einführung in den Entwurf eines
Embedded Systems mit der Zynq-Plattform unter
Benutzung der Vivado-Toolkette. Ferner wird ge-
zeigt, wie die Hardware des Systems mit der pro-
grammierbaren Logik durch IP-Cores aus der Xilinx-
Bibliothek oder durch selbst entwickelte IP-Cores,
unter Verwendung des IP-Integrators und des AXI4-
Interface-Standards, erweitert werden kann. Darüber
hinaus wird für die Beispiele mithilfe des Eclipse-
basierten Xilinx-SDK gezeigt, wie unter Verwen-
dung von Board Support Packages die Software
für das System entwickelt werden kann und mithilfe
des GNU-Debuggers Fehler gefunden werden
können. Die Software wird dabei „Bare-Metal“ in C
geschrieben. Der Einsatz eines Betriebssystems ist
nicht Bestandteil dieses Seminars.
Filtertechnologien
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. April
Nr. 34237.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
München
Grundlagen, Synthese, Applikationen
Filter werden in allen technischen Gebieten einge-
setzt, in denen Signale zu verarbeiten sind. Parallel
zu den Fortschritten auf dem Gebiet der elektrischen
und elektronischen Schaltkreise sind auch eine Viel-
zahl von Filtertechniken entwickelt worden. Diese
lassen sich im Hinblick auf den Typus des zu verar-
beitenden Signals und hinsichtlich ihrer physikali-
schen Natur in verschiedene Filterklassen ein teilen.
Ziel des Seminars:
> Es wird Ihnen ein praxisnaher, komparativer
Überblick über (fast) alle Filtertechniken vermit-
telt, die gegenwärtig in der Technik Einsatz finden.
Diese Kenntnisse erleichtern Ihnen die Selektion
geeigneter Filtertechniken für den Einsatz im
eigenen Tätigkeitsbereich.
> Die mathematischen Konzepte, die den Entwurfs-
verfahren der unterschiedlichen Filterklassen
zugrunde liegen, werden (aus einem übergeord-
neten Blickwinkel) nach einer vereinheitlichenden
Methode beschrieben, wobei die gemeinsamen
Gedanken und Prinzipien in den Vordergrund
gestellt werden.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 121
Filtertechnologien> Dabei wird ein besonderer Wert auf Anschaulich-
keit und Verständlichkeit, ohne Einbuße an
Präzision, gelegt. Damit werden Sie in die Lage
versetzt, Ihre Kenntnisse über die Ihnen bereits
vertrauten Filtertechniken auch bei der Anwen-
dung anderer Filtertechniken zu verwerten.
> Der Stand der Software- und Hardware-Realisie-
rungsmöglichkeiten der behandelten Filtertechni-
ken wird umfassend präsentiert. Besprochen
werden auch technologiebedingte Probleme und
parasitäre Effekte, die uns bei der praktischen
Realisierung der Filter begegnen (Frequenzbe-
reich-Begrenzung, Signal-/Rauschabstand, Dyna-
mikbereich, Bauelemente- und Umwelt-Empfind-
lichkeit etc.). Ferner werden die Spezifikationen
einiger im Handel erhältlichen Filterprodukte und
ihre System-Applikation besprochen.
Zusammenfassend: Sie gewinnen Kenntnisse über
verschiedene Filtertechnologien, die Sie für eigene
Zwecke bezüglich Funktion und Aufwand miteinan-
der vergleichen, selektieren, analysieren und
schließlich synthetisieren und realsieren können.
Die erforderlichen mathematischen Grundlagen
werden Ihnen im Laufe des Seminars vermittelt.
122 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Schaltnetzteile
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
12. bis 14. April
Nr. 33558.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
1. Tag
12. April
Nr. 33558.01.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
2. Tag
13. April
Nr. 33558.02.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
3. Tag
14. April
Nr. 33558.03.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. H. Edel
Ingenieurbüro Edel,
Hagenbüchach
Simulation, Regelung und Stabilität – mit
Praxisübungen am Rechner
Das Seminar „Schaltnetzteile“ vermittelt die grund-
legende Theorie zu Design und Stabilitätsbetrach-
tungen in Schaltnetzteilen, die häufig erst bei der
Inbetriebnahme festgestellt werden und dann ent-
sprechend aufwändig und teuer behoben werden
müssen. Eine frühzeitige Simulation lässt Probleme
erkennen und in das erste Design einfließen. Weiter-
hin wird viel praktisches Wissen zu erfolgreichen
Simulationen und dem Aufbau von Schaltnetzteilen
geliefert.
Das Seminar findet an drei Tagen statt, die zwar
inhaltlich aufeinander aufbauen, aber auch einzeln
buchbar sind.
Als Simulationstool wird LTSpice verwendet, das
auf Rechnern vorinstalliert ist. Es können aber auch
eigene Notebooks mitgebracht werden, die dann
entsprechend konfiguriert werden. Alle Simulations-
beispiele bekommen die Teilnehmer auf einer CD.
Tag 1:
Mit Linearisierungsmethoden wird gezeigt, wie
LTSpice bei vernünftigen Rechenzeiten aussage -
kräftige Ergebnisse liefert. Es werden z.B. Linear-
modelle von Pulsweitenmodulatoren (PWMs) vor-
gestellt, die für die Simulation eines Schaltnetzteils
mit und ohne Stromschleife notwendig sind. Disku-
tiert werden hier auch Methoden für andere Topolo-
gien wie Sperrwandler, Aufwärtswandler oder
LLC-Resonanzwandler.
Tag 2:
Der Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden
zwischen analoger und digitaler Regelung. Außer-
dem werden die grundlegenden Reglervarianten I,
PI und PID unter den Gesichtspunkten Verstärkung,
Eckfrequenzen, Phasenhub, Bauteilewerte zur
Realisierung und dynamisches Verhalten.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 123
SchaltnetzteileTag 3:
Jetzt geht es um die hohe Kunst verkoppelter
Regelkreise und deren Stabilitätskriterien. Das tritt
zum Beispiel auf, wenn Filter und Schaltnetzteile
kombiniert werden, oder wenn zwei Schaltnetzteile
in Reihe geschaltet werden. Es besteht die Möglich-
keit, eigene Simulationen zu diskutieren.
124 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Systemzuverlässigkeit in der Elektronik (FMEDA)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 33634.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dr. A. Hildebrandt
Pepperl+Fuchs GmbH,
Mannheim
FMEDA Methodik
Das Ausfallverhalten komplexer elektronischer
Systeme ist vor allem in der Sicherheitstechnik von
großer Bedeutung. Daher fordern die Normen zur
funktionalen Sicherheit die Berechnung der Versa-
genswahrscheinlichkeit von Schutzeinrichtungen.
Hierzu sind Kenntnisse in der Zuverlässigkeits -
technik erforderlich. Diese werden im Rahmen des
Seminars vermittelt.
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen rund
um die Themen „Lebensdauer und Zuverlässigkeit“.
Die Teilnehmer lernen das Ausfallverhalten von
elektronischen Komponenten kennen und werden
mit den wichtigsten Begriffen aus dieser Disziplin
vertraut gemacht. Hierbei wird ausgehend von
den Grundlagen der Zuverlässigkeitstechnik auf die
Durchführung der FMEDA nach EN 61508 hingear-
beitet (bitte nicht die FMEDA mit der FMEA ver-
wechseln). Methoden zur Bestimmung von Ausfall-
raten werden vorgestellt und anhand von Beispielen
demonstriert.
Inhalt des Seminars:
> mathematische Grundlagen
> Zuverlässigkeit von Geräten
> Systemzuverlässigkeit
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 125
Digitale Modulation und Codierung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Juni
Nr. 34392.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
München
Methoden – Technologische Grenzen – Anwendungen
Eine der erfolgreichsten technologischen Errungen-
schaften der jüngsten Vergangenheit ist die statio-
näre sowie mobile digitale Datenübertragung.
Unter extremer interferenz- und störbehafteter
Umgebung kann mit passendem Modulations-
und Codierungsverfahren eine ausgezeichnete
Übertragungsqualität der Daten erreicht werden.
Dabei spielen vor allem Konzepte der Quellsignal-,
Leitungs- und Kanal-Codierung sowie der digitalen
Modulation eine wesentliche Rolle. Der Grund für
deren Einsatz ist die dadurch erzielbare hohe Stör-
festigkeit der Nachrichtenübertragung. Redundante
Kodierung und darauf aufbauende Fehlerkorrekturen
sowie höherwertige digitale Modulationsverfahren
erlauben hervorragende Übertragungsqualität bei
geringem Bandbreitenbedarf und somit hohe Band-
breiteneffizienz bis nah an das Shannonsche Limit.
Ziel des Seminars:
Sie lernen die verschiedenen Möglichkeiten digitaler
Modulation, Demodulation, Codierung und Deco-
dierung kennen. Sie können für unterschiedliche
Anwendungen das optimale Modulationskonzept
auswählen und einsetzen. Sie werden in der Lage
sein Bewertungskriterien wie Bitfehlerrate, Band-
breite-Effizienz, Nachbarkanal-Interferenz und
Signal-Rausch-Verhältnis anzuwenden. Sie lernen
Hardware- und Softwarelösungen kennen, mit
denen die Systeme simuliert und realisiert werden
können. Neben den theoretischen Grundlagen
erhalten Sie praktische Beispiele und Aufgaben,
die das Erlernte vertiefen, ferner Lernerleichterung
anhand von PC-Vorführungen.
126 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Zuverlässigkeitssicherung elektronischer
Komponenten und Systeme
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Juni
Nr. 32453.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dipl.-Ing. A. Gottschalk
IQZG Consulting,
Auditierung, Schulung,
Coaching, Workshops, zu
ESD und Zuverlässigkeit,
Nördlingen
Zuverlässigkeitssicherung ist ein Muss und erfor-
dert präventiv höchste Aufmerksamkeit sowie
durchdachte Strategien und Methodiken, um so-
wohl mit entsprechenden Zuverlässigkeitsprogram-
men und -strategien als auch mit Umwelt- und
Lebensdauertests zielführende Schlüsse aus den
gewonnenen Ergebnissen zu ziehen. Das Seminar
vermittelt praktizierbares Wissen über Zuverlässig-
keit, relevante Methoden, Prozesse und Zuverläs-
sigkeitsmanagement.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Kenngrößen der Zuverlässigkeit und Beispiele,
Übungen
> Validierung, Qualifikation, Umwelt- und
Simulationstests, Erprobung
> Definition des Lebensdauertests und Ermittlung
der Ausfallrate
> Einführung in die Zuverlässigkeitsberechnung
(MTBF) von elektronischen Baugruppen
> Einführung in die Zuverlässigkeitsanalyse und
-berechnung einfacher Systeme
> Zuverlässigkeitsanalysen, Methoden (einige)
> Hinweise zu Normen mit beispielhaften
Anschauungsexemplaren
> Hinweise zu Literaturstellen mit beispielhaften
Anschauungsexemplaren
> Zusammenfassung und Diskussion
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 127
Wärmemanagement in der Elektronik
In Zusammenarbeit
mit dem Zentrum für
Wärmemanagement
Stuttgart (ZFW) und
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Premium Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Juli
Nr. 33275.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger
Referenten
Dipl.-Ing. P. Fink
Zentrum für Wärmemanagement
Stuttgart, (ZFW), Walddorfhäslach
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Stuttgart, Walddorfhäslach
Dipl.-Ing. R. Liebchen
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Stuttgart
Innovative Mess- und Simulationsmethoden für die
thermische Analyse in elektronischen Systemen
Die Qualität und Lebensdauer elektronischer
Geräte wird wesentlich durch deren thermische
Beanspruchung bestimmt. Thermische Überlastung
ist die häufigste Ausfallursache in der Elektronik.
Lernen Sie die Grundlagen und Innovationen aus
dem Bereich der Elektronikkühlung und der thermi-
schen Analyse in der Elektronik kennen. Mess- und
Simulationstechniken können hinsichtlich ihrer
Einsatzmöglichkeit und Genauigkeit bewertet wer-
den. Es werden verschiedene Messverfahren vorge-
stellt, mit denen thermische Widerstände von Bau-
elementen und Interfacematerialien zerstörungsfrei
bestimmt werden können. Besonderheiten bei der
thermischen Analyse in der Elektronik mit der Ther-
mokamera und Thermoelementen werden behan-
delt. Sie sehen die Möglichkeiten und Grenzen der
thermischen Simulationsrechnung. Dazu werden
praktische Beispiele gezeigt. Auf Wunsch diskutieren
wir Ihre aktuellen Projekte.
Inhalt des Seminars:
> Einführung: physikalische Grundlagen der
Wärmeübertragung
> Wärmemanagement in der Elektronik: Überblick
über aktive und passive Kühlmaßnahmen in der
Elektronik
> Temperaturmessung mit Thermoelementen,
Widerstandthermometern und Thermokamera
> Möglichkeiten der Analyse von Wärmepfaden
> praktische Anwendung des Thermischen
Transientenverfahrens
> Grenzschichten, Oberflächen und Thermische
Interfacematerialien
> Lebensdaueruntersuchungen thermischer
Interfacematerialien
> Besichtigung des Wärmeübertragungs-Labors
an der Dualen Hochschule Baden-
Württemberg/Stuttgart mit Vorführung von
Live-Messungen
128 Elektrische Energietechnik und Netze
Photovoltaik-Anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. bis 15. Juni
Nr. 34251.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro Jahrstorfer
GmbH, Aufhausen
Planung, Montage, Wartung, Unfall, Verfügbarkeit,
Verträge
In Deutschland werden mittlerweile mehr als vier
Prozent des Bruttostromverbrauchs durch Photovol-
taik-Anlagen produziert. Die Spitzenproduktion an
sonnenreichen Tagen ist sogar noch um ein Vielfa-
ches höher. Der Ausbau schreitet schnell voran.
Nicht immer werden bei der Installation die gefor-
derten Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Das
kann zu Instabilitäten im gesamten Stromnetz
führen. So ist im Interesse aller auf eine system-
kompatible und sichere Anlage zu achten.
Das Seminar behandelt verschiedene Ausführungs-
formen von der Planung bis hin zu Betreibermodel-
len und vertragsrelevanten Details, und stellt diese
einander gegenüber.
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt die Grundlagen verschiede-
ner Photovoltaik-Anlagen, beispielsweise Inselanla-
gen und netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen.
Basierend auf verschiedenen Modulen werden
ideale und weniger gute Montagemöglichkeiten
gezeigt. Dafür werden Dimensionierungsbeispiele
für konkrete Anlagen durchgerechnet.
Einen wesentlichen Schwerpunkt bilden die Wechsel-
richter. Die verschiedenen Typen, Auswahlkriterien,
Leistungsvermögen, Zuverlässigkeit und Installa -
tionsmöglichkeiten werden detailliert besprochen.
Damit erhalten Sie eine fundierte Grundlage für
die Berechnung der Kosten-/Nutzenanalyse, der
Lebensdauer und der gesamten Wirtschaftlichkeit
einer Anlage. Abschließend wird auf mögliche
Vertragsgestaltungen als Basis verschiedener
Geschäftsmodelle eingegangen.
Elektrische Energietechnik und Netze 129
Gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. Februar
Nr. 32619.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dr. E. Kynast
Referenten
Prof. Dr.-Ing. J. Kindersberger
Technische Universität München,
Lehrstuhl für Hochspannungs- und
Anlagentechnik
Dr.-Ing. M. Kuschel
Siemens AG, High Voltage Products,
Energy Management, Berlin
Dr. E. Kynast
Kleinmachnow
Prof. Dr.-Ing. C. Neumann
Essen
Die inzwischen seit über vierzig Jahren etablierte
Technik der SF6-gasisolierten Schaltanlagen (GIS)
kommt als raumsparende und zuverlässige Lösung
für die Verteilung der elektrischen Energie in den
Hochspannungsnetzen mit Spannungen von 123 kV
bis 1100 kV zum Einsatz. Erste Schritte für den
Einsatz dieser Technik in der Hochspannungs-
Gleichstrom-Übertragung (HVDC) zeichnen sich
bereits ab.
Der erfolgreiche Betrieb von gasisolierten Hoch-
spannungs-Schaltanlagen kann nur sichergestellt
werden, wenn die Besonderheiten dieser Technik
bei der Planung, Herstellung, Prüfung und Betriebs-
führung beachtet werden. Die mit dieser Technik
verbundenen Aspekte zu den grundlegenden physi-
kalischen Eigenschaften der SF6-Technik, den Ein-
satzmöglichkeiten und den Betriebserfahrungen
werden eingehend erläutert. Vorgestellt werden die
über alle Spannungsebenen weltweit eingesetzten
Designvarianten der Schaltanlagen und Einzelkom-
ponenten.
Inhalt des Seminars:
> Konzepte und Bauformen
> Einsatz, Betrieb und Instandhaltung
> GIS-Isoliersystem
> Prüfungen von der Herstellung bis zur
Inbetriebnahme
130 Elektrische Energietechnik und Netze
Spannungsqualität – Oberschwingungen, Flicker,
Spannungseinbrüche in NS/MS-Netzen – Erzeugungs-
anlagen am NS/MS-Netz
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Februar
Nr. 31402.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
W. Mombauer
Hochschule Mannheim
Das Seminar befasst sich unter anderem mit der
Entstehung und Wirkung von Oberschwingungen,
Flicker, Spannungseinbrüchen. Es werden anlagen-
und netzseitige Betrachtungen mit dem Ziel ange-
stellt, die für Netzrückwirkungen wichtigen Beein-
flussungsgrößen zu erkennen, Störaufklärung zu
betreiben und Abhilfemaßnahmen zu diskutieren.
Dabei spielt der Einsatz von moderner Messtechnik
eine entscheidende Rolle. Die notwendigen Kennt-
nisse werden anschaulich vermittelt und durch
viele Messbeispiele aus der Praxis und Messvor-
führungen ergänzt. Betrachtet werden sowohl
Verbrauchsanlagen als auch Erzeugungsanlagen
am Nieder- und Mittelspannungsnetz.
Inhalt des Seminars:
> grundlegende Begriffe
> Oberschwingungen – Grundlagen
> Flicker
> Überblick über die anzuwendenden Normen
und Richtlinien
> Netzimpedanz
> Erzeugungsanlagen am Nieder- und
Mittelspannungsnetz
Mittelspannungsschaltgeräte und -anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
21. April
Nr. 34143.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Leitung
Dipl.-Ing. I. Englert
Mittelspannungsschaltanlagen werden in der Regel
aus dem Hochspannungsnetz gespeist und nach
DIN IEC 38 mit Spannungen zwischen 1 bis 36 kV
betrieben. An diese elektrischen Anlagen, deren
Aufgabe es ist, den sicheren Anlagenbetrieb für
Jahrzehnte sicherzustellen, werden hohe Anforde-
rungen an den Leistungsbedarf, die Versorgungs -
zuverlässigkeit und die Verfügbarkeit gestellt.
>>>
Elektrische Energietechnik und Netze 131
Mittelspannungsschaltgeräte
und -anlagen
Referenten
Dipl.-Ing. I. Englert
Siemens AG, Energie Management,
Medium Voltage and Systems,
Erlangen
H. Lorenz
Siemens AG, Nürnberg
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt die wichtigsten Kenntnisse
über die im Einsatz befindlichen Schaltanlagenbau-
formen von 1950 bis heute. Es wird auf Betrieb,
Instandhaltung und Retrofit eingegangen. Weiterhin
werden Kriterien zur Beurteilung der Restlebens-
dauer vorgestellt.
Die aktuelle Situation der Normen und Vorschriften
für den sicheren Anlagenbetrieb wird erläutert.
Weiterhin wird der Einfluss einer ganzheitlichen
Netzplanung bei Anlagenerneuerungen erläutert
und diskutiert. Abgerundet wird die Veranstaltung
durch die Themen Installation, Montage und Druck-
entlastung von Gebäuden.
Inhalt des Seminars:
> Altanlagen, Bauformen, Wartungszyklen
> Betrieb und Wartung
> Möglichkeiten und Grenzen von Retrofit
> aktuelle Situation von Normen und Vorschriften
> Begutachtung von Altanlagen
> Netzplanung
> Beurteilung der Restlebensdauer
> Stand der Technik bei Anlagen und Service
> Installation, Montage
> Service Rufbereitschaft, Serviceverträge, Training
Energie-Zivilrecht für den Netzbetrieb
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. April
Nr. 34180.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Rechtsanwalt M. Brändle
Freiburg
Ein für Nichtjuristen verständlicher Überblick über
die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung
Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die
allgemein-zivilrechtlichen und energiewirtschafts-
rechtlichen Rechtsvorschriften, die Sie für Ihre tägli-
che praktische Arbeit in Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen benötigen. Vor dem Hintergrund
seiner Erfahrung in der Beratung von Energiever-
sorgungsunternehmen wird Ihnen unser Referent
den umfangreichen Stoff anhand zahlreicher
konkreter Praxisbeispiele nahebringen. Sie erhalten
auch direkt einsetzbare Musterformulierungen.
>>>
132 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Energie-Zivilrecht für
den Netzbetrieb
Unser Referent legt insbesondere Wert darauf,
mit Ihnen die zahlreichen vom Gesetz verwandten
Begriffe zu klären, was Voraussetzung für eine
sichere Rechtsanwendung ist. Insbesondere werden
die Themen Netzzugang, Netzanschluss, Baukosten-
zuschüsse und Kostentragung für Hausanschlüsse
vertiefend behandelt.
Ziel des Seminars:
> Überblick über die energiewirtschaftsrechtlichen
und allgemein-zivilrechtlichen Rechtsvorschriften
> Verständnis der vom Gesetz verwandten Begriffe
> Auffinden der jeweils einschlägigen Rechtsvor-
schriften und deren korrekte Anwendung
> „Richtiges“ Lesen neu hinzukommender Rechts-
vorschriften
Teilnahmevoraussetzungen:
Juristische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Entgeltregulierung ist nicht Inhalt des Seminars.
Grundlagen der Erdungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. März
Nr. 32703.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz
Dresden
Ziel des Seminars ist, Jungingenieuren Grundlagen
der Erdungstechnik zu vermitteln und erfahrene
Betriebs- und Planungsingenieure bei der Auffri-
schung vorhandener Kenntnisse auf den aktuellen
Stand zu unterstützen. Die Grundlagen sollen bei
der Einarbeitung in den durch die europäische
Harmonisierung stark anwachsenden Umfang der
Normen für Erdung und Potenzialausgleich von
Stromversorgungs- und Informationstechnikanlagen
helfen und Faktenmaterial für die Arbeit auf diesem
Fachgebiet zur Verfügung stellen.
Inhalt des Seminars:
> Überblick zu Normen und Vorschriften der
Erdungstechnik und Potenzialausgleichstechnik
> Gegenstand und Probleme der Erdungstechnik
> Begriffe der Erdungstechnik
> Wirkungen elektrischer Ströme auf den Menschen,
gefährliche Körperströme und Grenzwerte zuläs-
siger Berührungsspannungen, Körperimpedanzen
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 133
Grundlagen der Erdungstechnik> Dimensionierung und Ausführung von Erdungs-
anlagen in HS-Anlagen
> Erderarten – Anwendung und Ausführung
> Berechnung einfacher Erderanordnungen mit
Berechnungsbeispielen
> spezifischer Erdwiderstand und geoelektrischer
Aufbau des Untergrundes am Standort einer
Erdungsanlage
Notstromversorgung – Grundlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. Mai
Nr. 34350.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. J. Casel
Schweich
Ziel dieses Seminars ist, den Teilnehmern die
Grundlagen und Richtwerte für den normgerechten
Aufbau und die Dimensionierung von Notstrom -
anlagen mit Hubkolbenverbrennungsmotoren und
Synchrongeneratoren zu vermitteln. Es wird ge-
zeigt, dass nur die detaillierte Kenntnis und Berück-
sichtigung sämtlicher Eigenschaften von Verbrau-
cheranlage und Stromquelle zu einer wirtschaftlichen
und betriebssicheren Lösung führt. Anhand prakti-
scher Beispiele werden sowohl erprobte Lösungs-
wege aufgezeigt, als auch typische Fehlermöglich-
keiten erläutert.
Inhalt des Seminars:
> Szenarien bei Stromausfall
> Anforderungen an die Elektroenergiequalität
(EEQ)
> Ersatzstromversorgungsanlagen
> Stromerzeugungsaggregat mit Hubkolben -
verbrennungsmotor und Synchrongenerator
> typische Eigenschaften von Betriebsmitteln
> Wechselwirkung von Stromquelle und
Verbraucheranlage
> Dimensionierung des Stromerzeugungsaggregats
> Erst- und Wiederholungsprüfungen
134 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Notstromversorgung – Expertentraining
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34351.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.060,00
Referent
Dipl.-Ing. J. Casel
Schweich
Die Abhängigkeit von der öffentlichen Stromversor-
gung in Deutschland steigt mit fortschreitender
Technisierung der Gesellschaft. Eine dauerhafte Ver-
sorgung mit Strom ist heute in sensiblen Bereichen
unabdingbar. Insbesondere bei länger andauernden
großflächigen Stromausfällen werden Notstrom -
aggregate benötigt, um extreme Folgen zu verhin-
dern.
Ziel des Seminars:
Ziel dieses Expertenseminars ist es, den Teilneh-
mer/-innen Berechnungsmöglichkeiten zur Dimen-
sionierung von Notstromaggregaten mit Hubkolben-
verbrennungsmotor und Synchrongenerator bei
Einatz in Versammlungsstätten DIN VDE 0100-718,
in Krankenhäusern DIN VDE 0100-710 und in allge-
meinen Anwendungsfällen nach DIN ISO 8528 zu
vermitteln.
Mit den vorgestellten Formeln, bestehend aus der
Kombination physikalischer Grundregeln und empi-
rischer Daten auf Basis umfangreicher Vermessun-
gen real existierender Anlagen, ist es möglich, Not-
stromaggregate und Verbraucheranlagen normge-
recht aufeinander abzustimmen.
Grundlagen des Explosionsschutzes
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juli
Nr. 34471.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dr. B. Dyrba
Berufsgenossenschaft
Rohstoffe und chemische
Industrie, Heidelberg
Ziel des Seminars:
Das Intensiv-Seminar vermittelt grundlegendes
Know-how zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben
auf dem Gebiet des Explosionsschutzes. Es werden
die aktuellen technischen Regeln und Grundsätze
genauso behandelt, wie die Abbildung des Explo -
sionsschutzes in rechtssicheren Organisations -
formen.
Nach dem Seminar ist der Teilnehmer in der Lage
zu beurteilen, ob die technischen Regeln richtig
umgesetzt sind, wie Ex-Schutz zu dokumentieren
ist, was zur Befähigung für Personen zu leisten und
wie Ex-Schutz in betriebliche Abläufe zu integrieren
ist.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 135
Grundlagen des ExplosionsschutzesDas Seminar richtet sich an alle Personen, die sich
in die komplexe Thematik des Explosionsschutzes
einarbeiten müssen. Dies gilt für technisches und
nichttechnisches Personal gleichermaßen, also zum
Beispiel für Personen, die sich in der betrieblichen
Praxis oder während des Produktentstehungs -
prozesses mit Explosionsschutz auseinandersetzen.
Inhalt des Seminars:
> aus Unfällen lernen (Gruppenarbeit)
> aktuelle internationale und nationale Entwicklun-
gen im Vorschriftenwerk
> Vermeidung der Entstehung explosionsfähiger
Atmosphäre
> Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in
Zonen
> Vermeidung bzw. Eliminierung wirksamer
Zündquellen
> Maßnahmen des konstruktiven Explosions -
schutzes
> Gefährdungsbeurteilung und Explosionsschutz-
dokument
> Prüfungen und Befähigte Personen nach BetrSichV
Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit
Schaltberechtigung
Seminar
in Ostfildern
25. Januar
Nr. 34798.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Der Arbeitgeber hat Elektrofachkräfte, denen Schalt-
berechtigung erteilt wurde, über Sicherheit und
Gesundheitsschutz bei der Arbeit, während ihrer
Arbeitszeit, ausreichend und angemessen zu unter-
weisen. Die Unterweisung muss auf den Arbeits-
platz oder den Aufgabenbereich ausgerichtet sein.
Unterweisungen sind jährlich durchzuführen.
So bestimmt es das Arbeitsschutzgesetz und das
Unfallversicherungsrecht. Speziell für Elektrofach-
kräfte denen Schaltberechtigung erteilt wurde, ist
dies für Arbeitgeber fachlich häufig nicht möglich.
Dieses Seminar unterstützt den Arbeitgeber bei
seinen Pflichten zur Jahresunterweisung, sensibili-
siert Schaltberechtigte und beschreibt die neuesten
Gesetze, Verordnungen, VDE-Bestimmungen, per-
sönlichen Schutzausrüstungen sowie spezielle Pro-
bleme bei der Organisation der Schaltberechtigung.
>>>
136 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Jahresunterweisung für
Elektrofachkräfte mit
Schaltberechtigung
Die neuesten elektrotechnisch relevanten Sicher-
heitsaufgaben und Übungsbeispiele von Schalt -
programmen runden dieses Seminar ab.
Ziel des Seminars:
Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit
Schaltberechtigung nach dem Arbeitsschutzgesetz
§12 und der Wiederholungsschulung nach dem
Unfallversicherungsrecht DGUV Vorschrift1 §4.
Die elektrotechnisch unterwiesene Person
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
26. und 27. Januar
Nr. 32586.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektro -
sicherheit, Lauffen am
Neckar
Bestellung von Nichtelektrikern gemäß DGUV V3
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“.
Das Seminar dient dem Fachkundenachweis.
Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die
praktische Einweisung und schriftliche Bestellung
zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss
durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elek-
trotechniker oder Elektroingenieur) des jeweiligen
Betriebes vorgenommen werden. Gleichzeitig ist es
die Voraussetzung zum Aufbauseminar „Elektro-
fachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet“!
Inhalt des Seminars:
> Ziele des Seminars
> Gefahren des elektrischen Stroms
> Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich
> die DGUV V3 (BGV A3) – „Elektrische Anlagen
und Betriebsmittel“
> Wirkungen des elektrischen Stroms
> Schutz gegen gefährliche Körperströme
> Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms
> Fehler in elektrischen Anlagen
> Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche
Schutzmittel
> Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen
Personen
> Erläuterungen zum Bestellvorgang zur elektro-
technisch unterwiesenen Person
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 137
Jahresunterweisung für Arbeiten unter Spannung
oder in deren Nähe
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. Februar
Nr. 33771.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 390,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Gefahrenzonen, Schutzziele, Qualifikation,
Organisation, Ausrüstung
Das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlage-
teilen oder in deren Nähe ist in der Unfallverhü-
tungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 „Elektrische
Anlagen und Betriebsmittel“, der BGR A3 „Arbeiten
unter Spannung“ und der VDE Bestimmung 0105 T.
100 „Betrieb von elektrischen Anlagen“ genaues-
tens beschrieben. Diese Arbeiten sind immer mit
erhöhten Unfallgefahren verbunden und erfordern
sowohl vom Fachvorgesetzten, als auch von den
Elektrofachkräften besondere Sicherheitsmaßnah-
men und Verhaltensweisen. Es sind unter anderem
befähigte Personen nach Betriebssicherheits-Ver-
ordnung auszuwählen, zu unterweisen und schrift-
lich zu benennen.
Dieses Seminar dient sowohl den Führungskräften
(u. a. verantwortlichen Elektrofachkräften, Anlagen-
verantwortlichen) als auch den befähigten Personen
(praktisch tätigenden Monteuren) als Jahresunter-
weisung für AUS.
Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des
Arbeitsschutzgesetzes, sowie des § 4 der DGUV V1
nach Durchführung der jährlichen Unterweisung.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar dient als Jahresunterweisung für
die Erhaltung der theoretischen und praktischen
Kenntnisse, um diese Arbeiten fachgerecht und so
gefahrlos wie möglich ausführen zu können. Prakti-
sche Tätigkeiten werden anhand von Videos und
Bildern anschaulich demonstriert.
138 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Unterweisung für Netzleitstellenpersonal
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. März
Nr. 32689.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektro -
sicherheit, Lauffen am
Neckar
In diesem Seminar werden die richtigen Vorgehens-
weisen besonders beim Eintreten von Ereignissen
wie Störungsanrufen in der Netzleitstelle behandelt.
Dabei ist das richtige Verhalten am Telefon wichtig.
Die sichere und richtige Durchführung von Schalt-
handlungen ist ein weiteres Thema dieses Semi-
nars. Schaltberechtigung wird auf unterschiedlichs-
te Weise erteilt – schriftlich, zeitabhängig oder zeit-
unabhängig, über Teilanlagen oder über ganze Orts-
netze, mit Schalthoheit der Netzleitstelle oder ohne.
Dabei werden an die Qualifikation des Schaltbe-
rechtigten hohe Anforderungen gestellt, die sich
nicht allein auf das richtige Bedienen der PC-Tasta-
turen beschränken. Das Personal in der Netzleit -
stelle hat auch Verantwortung in der Arbeitssicher-
heit und ist sich dessen manchmal nicht bewusst.
Ziel des Seminars:
Die Mitarbeiter von Netzleitstellen werden infor-
miert, sensibilisiert und motiviert, sichere Verhal-
tensweisen an den Tag zu legen, damit Personen
und Sachschäden weitestgehend vermieden werden.
Inhalt des Seminars:
> Einleitung und Begriffe
> Ermittlung der Ursachen von Arbeitsunfällen
> Kommunikationsprobleme bei der Übermittlung
von Information
> Verantwortlichkeiten am Arbeitsplatz – Grundsätze
der Prävention
> richtige Vorgehensweise für Netzleitstellen-
Personal
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 139
Jahresunterweisung Elektrotechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
21. März
Nr. 32472.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Sie werden in diesem Seminar mit den neuesten
Bestimmungen zum Arbeitsschutz beim Umgang
mit elektrotechnischen Anlagen vertraut gemacht
und erhalten Hinweise über ihre praxisnahe Durch-
führung. Auf die richtige Auswahl und Anwendung
von Schutzmaßnahmen, Schutzgeräten und persön-
lichen Körperschutzmitteln wird besonders intensiv
eingegangen.
Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des
Arbeitsschutzgesetzes sowie des § 4 der DGUV Vor-
schrift 1 nach Durchführung der jährlichen Unter-
weisung.
Inhalt des Seminars:
> Unfallbeispiele von Elektrounfällen
> Arbeitssicherheit beim Umgang mit dem elektri-
schen Strom, Gefahrenabwehrmaßnahmen
> Schutzziele zur Vermeidung von Elektrounfällen
(DGUV Vorschrift 3, VDE 0100, VDE 0105 Teil 100)
> Elektrofachkräfte, elektrotechnisch unterwiesene
Personen, Tätigkeitsmerkmale, Qualifikationen
> Aufgaben, Pflichten und Verantwortung zur
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung im
Elektrobereich (nach DGUV Vorschrift 1)
> Schutzmittel und persönliche Schutzausrüstungen
bei Arbeiten an elektrischen Anlagen
Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 60069.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schlüter
ITW Schindler GmbH, Großensee
Theoretische und praktische Ausbildung
In der modernen Arbeitswelt der Elektrotechnik
kommt es immer wieder vor, dass unter Spannung
gearbeitet werden muss. Einerseits ergibt sich das
aus der Arbeit selbst, zum Beispiel bei der Fehler-
suche. Andererseits führt der Wunsch nach ständi-
ger, unterbrechungsfreier Energieversorgung dazu,
dass gearbeitet wird, ohne vorher freizuschalten.
Dazu braucht man zwingende Gründe, speziell
qualifiziertes Fachpersonal, eine sehr gründliche
Arbeitsvorbereitung sowie spezielle Werkzeuge,
Betriebsmittel und Schutzausrüstungsgegenstände.
>>>
140 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Arbeiten unter Spannung
mit AuS-Pass
Ziel des Lehrgangs ist der Schutz von Gesundheit
und Leben beim Arbeiten unter Spannung (AuS).
Dazu sind alle am AuS Beteiligten zu sensibilisieren
bzw. zur Einhaltung der Forderungen des Arbeits-
schutzes sowie zum sicheren und möglichst gefahr-
losen Arbeiten unter Spannung zu bewegen.
Der Ablauf des Lehrgangs nach DGUV-Regel 103-03
– früher BGR A3 – sieht vor:
> theoretische Schulung
> theoretische Prüfung
> nach bestandener Prüfung praktische Schulung
an echten Schaltgeräten, Schaltschränken oder
sonstigen für die Praxis relevanten Betriebsmit-
teln.
Der Lehrgang bietet die erforderliche „Spezialaus-
bildung in Theorie und Praxis“ bis 1kV AC und
schließt mit dem Erwerb des „AuS-Passes“ ab.
Voraussetzungen:
Auszug aus der DGUV-Regel 103-03 – füher BGR A3:
Voraussetzungen für die Ausbildung zum Arbeiten
unter Spannung
> Qualifikation zur Elektrofachkraft mit mindestens
zweijähriger Berufserfahrung im Unternehmen
> Mindestalter 18 Jahre
> gesundheitliche Eignung, die durch die arbeits-
medizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem
Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz für ar-
beitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 25
„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
nachzuweisen ist
> Erste-Hilfe-Ausbildung mit Herz-Lungen-Wieder-
belebung (HLW)
Angesprochener Teilnehmerkreis:
Verantwortungsträger und Mitwirkende im Bereich
der Elektrotechnik
> in erster Linie Elektrofachkräfte, auch solche für
festgelegte Tätigkeiten
> Meister, Techniker, Ingenieure
> Betreiber, Anlagen- und Arbeitsverantwortliche
> in Ausnahmefällen auch Elektrotechnisch unter-
wiesene Personen (EuP)
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 141
Arbeiten unter Spannung
mit AuS-Pass
Hinweis
Bitte bringen Sie Ihre Persönliche Schutzausrüstung
(PSA) sowie ein Lichtbild für den AuS-Pass mit.
VDSI-Punkte
Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicher-
heitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbil-
dung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG
eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf
der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSI-
Punkte Arbeitsschutz.
Allgemeiner Kurs zum Erwerb der besonderen
Fachkenntnisse als Laserschutzbeauftragter nach
OStrV und TROS Laserstrahlung (mit Prüfung)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 33354.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach
Referenten
Dipl.-Phys. M. Brose
BG ETEM, Energie Textil Elektro,
Medienerzeugnisse, Köln
Dr. med. M. Partsch
Universitäts-Augenklinik Tübingen
Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach
Fachhochschule Köln
Dr. A. Schirmacher
PTB Braunschweig
mit Prüfung nach OStrV
Die Sicherheit und der Gesundheitsschutz bei
der Anwendung von Lasern werden insbesondere
durch die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher
optischer Strahlung (OStrV) und durch Einhaltung
der Technischen Regeln TROS Laserstrahlung erfüllt.
Der Arbeitgeber hat hierzu für den Betrieb von
Lasern der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2
der OStrV einen Laserschutzbeauftragten zu bestel-
len. Die Fachkenntnisse sind dabei durch die erfolg-
reiche Teilnahme an einem entsprechenden Lehr-
gang nachzuweisen.
Ziel des Seminars:
Der Laserschutzbeauftragte unterstützt durch seine
Fachkenntnisse den Arbeitgeber oder die fachkun -
dige Person bei der Gefährdungsbeurteilung und
bei der Festlegung der Schutzmaßnahmen. Er berät
den Arbeitgeber in Bezug auf den sicheren Betrieb
der Laser-Einrichtungen entsprechend der Gefähr-
dungsbeurteilung, und er gewährleistet den sicheren
Betrieb der Einrichtungen bzw. Anlagen, für die er
bestellt wurde.
>>>
142 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Allgemeiner Kurs zum
Erwerb der besonderen
Fachkenntnisse als Laser-
schutzbeauftragter nach
OStrV und TROS Laser-
strahlung (mit Prüfung)
Zur Erfüllung dieser Aufgaben vermitteln Experten
in diesem Lehrgang die notwendigen Kenntnisse zu
technischen und organisatorischen Schutzmaßnah-
men sowie zu persönlichen Schutzausrüstungen.
Darüber hinaus werden die grundlegenden Regel-
werke des Arbeitsschutzes, die charakteristischen
Eigenschaften der Laserstrahlung, die Laserklassen-
einteilung, die Bedeutung der Expositionsgrenz-
werte, biologische Wirkungen von Laserstrahlung,
direkte und indirekte Gefährdungen sowie die
Anforderungen an eine Gefährdungsbeurteilung
neben den Rechten und Pflichten des Laserschutz-
beauftragten ausführlich dargelegt.
Diese Fachkenntnisse tragen wesentlich dazu bei,
dass der Laserschutzbeauftragte den sicheren
Betrieb der jeweiligen Laser-Einrichtungen kennt
und gewährleisten kann. Aufgrund der vermittelten
Fachkenntnisse kann der Laserschutzbeauftragte
den Arbeitgeber auch bei der Unterweisung unter-
stützen.
Der Lehrgang ist thematisch so umfassend ausge-
richtet, dass er die Anforderungen an einen allge-
meinen Kurs nach TROS Laserstrahlung erfüllt, und
damit anwendungsübergreifend für industrielle,
institutionelle und medizinische Anwendungen von
Lasereinrichtungen geeignet ist.
Die verantwortliche Elektrofachkraft
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34632.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-
Ing. R. Ensmann
Ensmann Consulting, Köln
Alle Unternehmen, die elektrotechnische Einrich-
tungen planen, errichten, betreiben oder instand
halten, sind gut beraten, wenn sie eine verantwort-
liche Elektrofachkraft bestellen.
Ziel des Seminars:
Die Notwendigkeit, eine oder mehrere verantwortli-
che Elektrofachkräfte zu beauftragen, um den elek-
trotechnischen Unternehmensbereich rechtssicher
zu organisieren, wird im Seminar deutlich heraus-
gearbeitet.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 143
Die verantwortliche ElektrofachkraftIn Theorie und Praxis erfahren Sie „Bewährtes“ und
„wichtige Neuerungen“ für verantwortliche Elektro-
fachkräfte zu den Themen Organisation, Delegation
und Pflichtenübertragung. Sie werden als Elektro-
fachkraft bzw. als verantwortliche Elektrofachkraft
über den möglichen Umfang der Ihnen übertrag -
baren Aufgaben und der damit einhergehenden
Kompetenzen und Verpflichtungen aufgeklärt.
Inhalt des Seminars:
> rechtliche Rahmenbedingungen
> Übertragung von Unternehmerpflichten
> Grundlagen der betrieblichen Organisation im
Elektrobereich
> Anforderungsprofile und Auswahlkriterien für
in der Elektrotechnik tätige Personen
> Unterweisung und Ausbildung im Elektrobereich
> praktische Einarbeitung und Bestellung von
Mitarbeitern im Elektrobereich
> Betriebs- und Arbeitsanweisungen
> Prüfungen von elektrischen Anlagen, Maschinen
und Betriebsmitteln
> Arbeiten unter Spannung (AuS) im Niederspan-
nungsbereich
> Schutz gegen unabsichtliches direktes Berühren
gefährlicher Aktiver Teile („Teilweiser Berührungs-
schutz“)
Die Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32761.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 1.010,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur
von Elektrofachkräften (Elektrogeselle, -meister,
-techniker, -ingenieur) errichtet, geändert und
instand gehalten werden. So bestimmt es die
Unfallverhütungsvorschrift (DGUV Vorschrift 3)
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ in §3 (1).
Daneben erlaubt diese Vorschrift auch Tätigkeiten
an elektrischen Anlagen durch „Elektrotechnisch
unterwiesene Personen“ oder durch „Elektrofach -
kräfte für ein begrenztes Aufgabengebiet“ (befähigte
Personen). Die Teilnahme am Seminar „Die elektro-
technisch unterwiesene Person“ ist die Vorausset-
zung für dieses Seminar.
>>>
144 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Die Elektrofachkraft
für ein begrenztes
Aufgabengebiet
So ausgebildete Personen dürfen Eingriffe in elek-
trischen Anlagen vornehmen, zum Beispiel An- und
Abklemmen von Motoren, Schützen, Schaltern,
Stell- oder Regelgliedern, Fehlersuche in Steuer-
stromkreisen, Wartungsdienste und vieles mehr.
Die erlaubten Tätigkeiten an elektrischen Anlagen
müssen in den Bestellungsurkunden in den Firmen
schriftlich festgelegt werden.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die
praktische Einweisung und schriftliche Bestellung
zur Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgaben -
gebiet muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektro-
meister oder Elektroingenieur) des jeweiligen
Betriebes vorgenommen werden. Die Teilnehmer
erhalten dazu Durchführungshinweise.
Durchführung von Erdungsmessungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
26. und 27. April
Nr. 33368.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz
Dresden
Zur Erstinbetriebnahme elektrischer Anlagen sind
ihre Erdungsanlagen, gemäß den aktuellen Normen
und Vorschriften, zur Gewährleistung der Elektro -
sicherheit bzw. des Personenschutzes bei Erdfehlern
einer elektrischen Überprüfung durch Erdungsmes-
sung zu unterziehen. Im Anschluss daran ist die
Überprüfung in regelmäßigen Abständen zu wieder-
holen.
Ziel des Seminars:
Im Seminar wird dem Teilnehmer der Umgang mit
den Geräten und Ausrüstungen zur Durchführung
von Erdungsmessungen – bei Beachtung der Nor-
men und Vorschriften – vermittelt. Es wird eine
Auswahl unterschiedlicher Messverfahren erläutert
sowie auf die häufigsten Fehlerquellen hingewie-
sen. Primär soll der Teilnehmer des Seminars dazu
befähigt werden, Erdungsmessungen mit brauch-
baren Ergebnissen in NS- und MS-Anlagen durch-
zuführen. Sekundäres Ziel ist das Kennenlernen der
Abläufe und möglicher Probleme bei Erdungsmes-
sungen in HS-Anlagen.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 145
Unterweisung zur Schaltberechtigung mit Praxisteil
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 34246.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Referenten
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
P. Rädler
EnBW Akademie, Stuttgart
Grundlagenseminar mit Praxisteil – Schalthandlun-
gen in Starkstromanlagen – Schaltgespräche –
5 Sicherheitsregeln – Einrichten der Arbeitsstelle
– Störungsbeseitigung – Gruppenarbeit – Erteilen
einer Schaltberechtigung
Schalthandlungen sind Unternehmerpflichten!
Hierfür bestellt der Arbeitgeber oder die verant-
wortliche Elektrofachkraft besonders befähigte und
verantwortungsbewusste Schaltberechtigte. Diese
Schaltberechtigten sind im Umgang mit Hoch- und
Mittelspannungsschaltanlagen geschult und beherr-
schen die umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen
und Vorschriften. Denn Störungen, Fehlschaltungen
oder Fehlverhalten führen häufig zu erheblichen
Personen- und Sachschäden.
Ziel des Seminars:
In dem Seminar vermitteln wir die notwendige
Fachkunde, um die Schaltberechtigung zu erwerben,
das Wissen wieder aufzufrischen und zu aktualisie-
ren. Die Besonderheit dieses Seminars ist der
Praxisteil bei der EnBW in Stuttgart. Wir werden
Schaltanlagen besichtigen, Schalthandlungen
durchführen, Schaltgespräche führen, Fünf Sicher-
heitsregeln umsetzen und sehen, wie eine Arbeits-
stelle für eine Störungsbeseitigung eingerichtet
wird. Das erlernte Wissen wird so durch praktische
Vorführungen vertieft.
146 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Unterweisung zur Schaltberechtigung für elektrische
Anlagen bis 30 kV
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 32807.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektro -
sicherheit, Lauffen am
Neckar
Grundlagenseminar für Schaltberechtigte –
Bedienen von Starkstromanlagen – Gefahren –
Schutzmaßnahmen – Unterweisung – Erteilen
einer Schaltberechtigung
Der Umgang mit elektrischen Anlagen im Nieder-,
Mittel- und Hochspannungsbereich, das Arbeiten
an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in
deren Nähe bedeutet Gefahren, die auch von Fach-
leuten oft unterschätzt werden. Das Arbeiten an
oder in solchen Anlagen bedarf umfangreicher
Kenntnisse dieser Gefahren, ihrer Auswirkungen
und vor allen Dingen der Maßnahmen, der Schutz-
ziele und Schutzmittel zur Abwendung solcher
Gefahren. „Schaltberechtigung“ – nirgends steht
etwas davon geschrieben, und trotzdem begegnet
man dem Begriff immer wieder, in EVU, Stadt- und
Elektrizitätswerken und Industriebetrieben.
Schaltberechtigung wird auf die unterschiedlichste
Weise erteilt: schriftlich, zeitabhängig oder -unab-
hängig, über Teilanlagen oder über ganze Orts-
beziehungsweise Betriebsnetze.
Schaltberechtigte sind letztlich Elektrofachkräfte,
die Schaltungen an Nieder-, Mittel- oder Hochspan-
nungsanlagen vornehmen, oft auch in eigener
Entscheidung (Bereitschaftsdienst). Sie übernehmen
also verantwortungsvolle Aufgaben im Namen des
Fachvorgesetzten.
Ziel des Seminars:
Die Auswahl des geeigneten Personenkreises,
Anforderungen an die Schaltberechtigten, organisa-
torische Maßnahmen für Arbeiten an elektrischen
Anlagen werden in diesem Seminar praxisnah ver-
mittelt (Anhang 1).
Besondere Bedeutung wird der Vorgesetztenverant-
wortung bei Arbeiten unter Spannung oder in deren
Nähe, bei Schaltvorgängen und Schaltanweisungen
beigemessen.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 147
Theoretische und praktische Ausbildung zur EFKffT
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
13. bis 17. Juni
Nr. 60065.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schlüter
ITW Schindler GmbH, Großensee
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach
DGUV Vorschrift 3, früher BGV A3
Die Teilnehmer dieses Lehrgangs lernen den sicheren
Umgang mit elektrischen Spannungen, Strömen
und Anlagen, die für Laien lebensgefährlich sind.
Deshalb ist eine Vermittlung der grundlegenden
theoretischen Zusammenhänge (Strom, Spannung,
Widerstand und Leistung) genauso wichtig, wie die
Sensibilisierung über die Gefahren und Wirkungen
des elektrischen Stromes auf Lebewesen und Anla-
gen. Des Weiteren wird der sichere Umgang mit
lebensgefährlichen Spannungen und Strömen im
Niederspannungsbereich bis 1000V geübt. Dabei
wird im Besonderen auf die Schutzarten und
Schutzmechanismen eingegangen. Ein weiterer
wichtiger Aspekt sind die rechtlichen Grundlagen
für das Arbeiten an elektrischen Anlagen und die
Aufgaben und Pflichten der EFKffT, aber auch die
Grenzen der Tätigkeit.
Zugangsvoraussetzungen:
> Ausbildung zur EuP
> Mindestalter 18 Jahre
> gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch
die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz
für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25
„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
nachgewiesen werden
> Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich Herz-
Lungen-Wiederbelebung [HLW])
148 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Fortbildung für Laserschutzbeauftragte –
neue TROS Laserstrahlung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 34659.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 380,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
H.-D. Reidenbach
Referenten
Dipl.-Phys. M. Brose
BG ETEM, Energie Textil
Elektro, Medienerzeug-
nisse, Köln
Prof. Dr.-Ing.
H.-D. Reidenbach
Fachhochschule Köln
Jahresunterweisung für Laserschutzbeauftragte
Der Arbeitgeber hat für den Umgang mit Lasern
der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2 der
Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer
Strahlung (OStrV – Stand März 2015) einen sach-
kundigen Laserschutzbeauftragten zu bestellen.
Vorgesehen ist, mit einer Änderung der OStrV die
Sachkunde durch besondere Fachkenntnisse zu er-
setzen. Mit der schriftlichen Bestellung überträgt
der Arbeitgeber dem Laserschutzbeauftragten des-
sen konkrete Aufgaben, Befugnisse und Pflichten.
Im Bestellschreiben müssen der Verantwortungsbe-
reich und die zugehörigen Aufgaben sowie Abgren-
zungen zu Aufgaben anderer, wie zum Beispiel der
fachkundigen Person(en) nach § 5 (1) OStrV, klar
definiert sein. Die Anforderungen und Aufgaben
des Laserschutzbeauftragten (LSB) sind in den Tech-
nischen Regeln TROS Laserstrahlung, Teil Allgemei-
nes (zum Teil noch Entwurf), die zur Konkretisierung
der OStrV erstellt wurden, aufgeführt. Bei Einhal-
tung der Technischen Regeln kann der Arbeitgeber
insoweit davon ausgehen, dass die entsprechenden
Anforderungen der in Bezug genommenen Verord-
nung erfüllt sind.
Ziel des Seminars:
Der Lehrgang hat das Ziel, insbesondere Laser-
schutzbeauftragte über die Neuerungen bei den
Rechtsvorschriften sowie über die Änderungen
bei den Aufgaben von Laserschutzbeauftragten zu
informieren. Hierzu werden von Experten die aktu-
ellen, grundlegenden Regelungen vorgestellt und
die Anforderungen an die sachkundigen Laser-
schutzbeauftragten dargestellt. Im Einzelnen geht
es dabei ausgehend von der europäischen Richtli-
nie 2006/25/EG über die Arbeitsschutzverordnung
zu künstlicher optischer Strahlung – OStrV – zu den
Technischen Regeln TROS Laserstrahlung und deren
für Laserschutzbeauftragte maßgeblichen Aussagen.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 149
Fortbildung für
Laserschutzbeauftragte –
neue TROS Laserstrahlung
Konkret werden neben den Neuerungen im Regel-
werk und den aktuellen technischen Normen zur
Produktsicherheit von Lasereinrichtungen mit den
Änderungen bei der Laserklassifizierung und bei
den Expositionsgrenzwerten die Inhalte der Sach-
kunde bzw. der besonderen Fachkenntnisse von
Laserschutzbeauftragten vermittelt. Hierbei liegen
die Schwerpunkte bei der Darstellung der Rolle des
Laserschutzbeauftragten bei der Gefährdungsbeur-
teilung für diejenigen Arbeitsplätze, für die er als
LSB benannt ist, und bei den auf den Anwendungs-
bereich bezogenen technischen, organisatorischen
und persönlichen Schutzmaßnahmen.
Normgerechter Betrieb von Altanlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. April
Nr. 32727.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ fordert
im Anhang 1 Nachrüstung von Altanlagen.
Die wichtigsten Kriterien sind hier:
1. der Berührungsschutz bei Bedienvorgängen
nach VDE 0106 Teil 100 (Termin 31.12.1999) und
2. der Störlichtbogenschutz bei Bedienvorgängen
an Anlagen > 1 kV gemäß VDE 0101 (Termin
31.10.2000).
Im Seminar werden die verschiedenen Möglichkei-
ten der Nachrüstung der älteren Anlagen behandelt
und dargestellt, wobei dem vertretbaren wirtschaft-
lichen Aufwand besondere Bedeutung beigemessen
wird. Es werden Hinweise für Verteilungsnetzbetrei-
ber gegeben, welche Ratschläge deren Kunden zu
geben sind, um Altanlagen nachzurüsten.
Inhalt des Seminars:
> Nachrüstfristen gemäß DGUV V3 Anhang 1
> Ursachen von Elektrounfällen
> Unfallstatistiken
> Aussagen der DGUV V3 und der VDE 0106 zum
Berührungsschutz sowie der VDE 0101 zum
Störlichtbogenschutz
>>>
150 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Normgerechter Betrieb
von Altanlagen
> Qualifikation des eingesetzten Personals
(befähigte Personen)
> Aufstellung von Schaltanlagen und Verteilern
(Forderung nach VDE 0100 Teil 729)
> Nachrüstmöglichkeiten
> Ratschläge für Verteilungsnetzbetreiber zum
Nachrüsten bei Kunden
> Einrichtungen und Hilfsmittel zum sicheren
Bedienen
Elektromobilität – Normen und Standards
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 34301.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett
Gerlingen
Die Teilnehmer werden über den aktuellen Stand
der derzeitigen Normen und Standards im Bereich
Elektromobilität informiert. Außerdem besteht die
Möglichkeit aktuelle Fragestellungen, die sich mit
der Normung an der Ladeschnittstelle befassen, zu
diskutieren. Das Seminar richtet sich an Fachleute
aus Firmen der Fahrzeugbranche, Hersteller von
Ladestationen, Energieversorgung, Dienstleister
und Berater für Elektromobilität.
Inhalt des Seminars:
> Einleitung und Motivation für Normung in der
Elektromobilität
> Normungsgremien und Nationale Plattform
Elektromobilität
> Herausforderungen an der Schnittstelle Elektro-
fahrzeug zur Energieversorgung
> Normen und Standards Elektromobilität
> Normen und Standards Ladeschnittstelle zum
Fahrzeug
– Ladestecker (IEC 62196)
– Ladetopologie (IEC 61851)
> Sicherheitsfunktionen
> Kommunikation und Datensicherheit
> Herausforderungen und Ausblick
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 151
Prüfung der Schutzmaßnahmen in
elektrischen Anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. bis 4. März
Nr. 32625.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
Dr.-Ing. H. Bergmann,
Heiligenhaus
nach DIN VDE 0100, DIN VDE 0105, Betriebssicher-
heitsverordnung und DGUV Vorschrift 3 (ehemals
BGV A3), DIN VDE 0701-0702 und anderen Bestim-
mungen – unter besonderer Berücksichtigung von
„Erstprüfungen”
Anlagen und Betriebsmittel sind sicherheitsgerecht
zu erstellen und zu betreiben.
In diesem Seminar
> wird eine kritische Übersicht der Prüfforderungen
gegeben
> werden technische Voraussetzungen für die
Prüfungen aufgezeigt
> werden Einblicke in gebräuchliche Messverfahren
und ihre Realisation durch den Einsatz moderner
Mess- und Prüfgeräte vermittelt
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Prüfung elektrischer Anlagen
und Betriebsmittel
> elektrische Sicherheit
> Allgemeines zum Prüfen
> Personen- und Sachschäden
> die Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 als
Grundlage für sicherheitstechnische Prüfungen
> die Prüfaufgaben nach VDE 0100-600: 2008-06
sowie anderen Bestimmungen wie VDE 0701-
0702: 2008-06 – Zusammenstellung und Über-
sicht
> die speziellen Prüfaufgaben – Messmethoden
und Messgeräte
> zur Organisation von Prüfungen
152 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Produktsicherheit von Einrichtungen für Audio/Video
und ICT (Product Safety)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. bis 16. März
Nr. 32711.00.025
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Referent
H. Hintz
Stuttgart
IEC 62368/EN 62368 – DIN/EN 62368-1/VDE 0868-1
Ein Entwickler muss die Grundlagen der Sicher-
heitsanforderungen kennen, um sichere Einrichtun-
gen und Geräte der Audio/Video, Informations- und
Kommunikationstechnik entwickeln zu können.
Diese Sicherheitsanforderungen sind in der Normen-
reihe IEC/EN 62368 spezifiziert. Diese neue Norm
ist spätestens ab 2019 anstelle der 60950 und die
60065 anzuwenden.
Zweck dieses Seminars ist, Fach- und Führungskräfte
dabei zu unterstützen, die Sicherheit von Geräten
sicherzustellen (Einzelgeräte aber auch Systeme).
Die hier besprochenen Anforderungen der Sicher-
heitsnormen sollen die Wahrscheinlichkeit von
Verletzungen oder Schäden durch nachstehende
Gefahren verringern:
> gefährliche Körperströme (elektrischer Schlag)
> Brandgefahr
> mechanische Gefahr
> Gefahr durch Hitze
> Gefahr durch Strahlung
Die Kenntnis und Einhaltung der Normen soll
aber auch den Handel mit Geräten der Informations-
technik erleichtern.
Die EU-Niederspannungsrichtlinie und das Produkt-
sicherheitsgesetz – ProdSG (8.11.2011) verlangen,
dass ein Produkt nur dann in den Verkehr gebracht
beziehungsweise für den Markt bereitgestellt wer-
den darf, wenn es sicher ist. Die IEC/EN 62368 er-
möglicht es, Geräte so zu entwickeln, zu fertigen
und zu prüfen, dass sie diesen gesetzlichen Anfor-
derungen entsprechen. Dieses Seminar gibt einen
Überblick über den heutigen Stand der Produktsi-
cherheitsanforderungen und zeigt neue Entwicklun-
gen in der Normung auf. Dazu wird die Anwendung
der Vorschriften anhand praktischer Beispiele ge-
übt. Beim Seminar wird besonderer Wert auf den
Austausch von Erfahrungen und auf Diskussionen
gelegt.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 153
Safety Integrity Level (SIL)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. März
Nr. 33333.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dr. A. Hildebrandt
Referenten
Dr. A. Hildebrandt
Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim
Dipl.-Ing. (BA) M. Wenglorz
Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim
Einführung in die IEC/EN 61508
Die Teilnehmer sollen die grundlegenden Prinzipien
und Konzepte der EN 61508 Teil 1 verstehen. Hierzu
wird das prinzipielle Vorgehen bei der Gefähr-
dungs- und Risikoanalyse zur Ermittlung der SIL-
Anforderung erklärt. Ausgehend von systemati-
schen und zufälligen Fehlern werden die Maßnah-
men zur SIL-Erreichung besprochen (Fehlervermei-
dung, Fehlerbeherrschung). Die Berechnung der
Versagenswahrscheinlichkeit wird nach einer kurzen
Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik anhand
eines praktischen Beispiels (Überfüllsicherung)
demonstriert.
Inhalt des Seminars:
> Was ist die Ursache von Unfällen?
> Statistik von Unfallursachen
> Risiko nach IEC/EN 61508
> tolerierbares Risiko
> Risikoreduzierung
> Methoden zur Risikobeurteilung
> Sicherheitslebenszyklus
> Functional Safety Management System
> systematische und zufällige Fehler
> Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF)
> Fehlertoleranz der Hardware (HFT)
> Ausfallraten und Wahrscheinlichkeiten
> Diagnoseeinfluss
> Wiederholungsprüfungsintervall T1
> Reparaturzeit MTTR
> Ausfallwahrscheinlichkeit der Sicherheitsfunktion
> PFD-Berechnung
> Redundanz
> Auswahlschaltung 1oo2, 2oo3
> Verfügbarkeit
> Beispiel: Überfüllsicherung
154 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Isolationskoordination in Niederspannungs-
betriebsmitteln (VDE 0110)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 32638.00.025
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Referenten
Dipl.-Phys. W. Bogner
Siemens AG, Digital
Factory Division Control
Products, Amberg
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Mühltal
Bemessung von Luftstrecken, Kriechstrecken und
festen Isolierungen in elektrischen Betriebsmitteln
und elektronischen Geräten
Die zahlreichen Änderungen, die in der neuen Aus-
gabe der VDE 0110 Teil 1 verankert sind, werden im
Seminar ausführlich besprochen. In diesem Zusam-
menhang werden auch die anderen Teile der Nor-
menreihe VDE 0110 erläutert. Die Veranschaulichung
erfolgt durch geeignete Bemessungsbeispiele, die
teilweise auch von den Teilnehmern zu bearbeiten
sind.
Inhalt des Seminars:
> Grundzüge der Isolationskoordination
(IEC 60664-1, IEC 60664-2, IEC 60664-4 und
IEC 60664-5)
> Anwendung von Beschichtungen, Eingießen oder
Vergießen zum Schutz gegen Verschmutzung
> elektrische Prüfverfahren insbesondere zur
Beurteilung fester Isolierungen
> Überspannungen in Niederspannungsnetzen
(IEC TR 62066)
> Entstehung und Ausbreitung von transienten
Überspannungen in Niederspannungs -
installationen sowie deren Messung
> Isolationskoordination für elektronische
Betriebsmittel in Starkstromanlagen (EN 50178)
> Auswirkungen der Isolationskoordination
auf den Niederspannungs-Schaltgerätebereich
(IEC/SC 17B)
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 155
Anwendungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849
beim Aufbau von Maschinensteuerungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. April
Nr. 33835.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. G. Plüddemann
Ingenieurbüro Plüddemann,
Viernheim
Die Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849 bezieht sich
auf die Realisierung von Steuerungssystemen für
Sicherheitsfunktionen. Strukturen und Zuverlässig-
keitsberechnungen führen zur Bestimmung eines
Performance-Level (PL), der der Risikosituation
einer Gefahrenstelle angemessen sein und entspre-
chend dokumentiert werden muss. Doch keine
Angst: Der pragmatische Ansatz der ISO 13849 ist
relativ leicht umsetzbar und wird dem Konstrukteur
die Arbeit nicht unnötig erschweren.
Ziel des Workshops ist es, die Umsetzung der Norm
vom Schaltplan bis zur Bestimmung des Perfor-
mance-Level anhand praxisnaher Beispiele zu ver-
mitteln. Hintergrundwissen und spezifische Fach -
begriffe werden erklärt und anschaulich gemacht.
Das kostenlose PC-Tool des IFA (Institut für Arbeits-
schutz), SISTEMA, wird beispielhaft eingesetzt,
Aufbau, Funktionen und Möglichkeiten werden
dargestellt.
Der Workshop ist herstellerunabhängig und praxis-
orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Beurteilung
sicherheitsgerichteter Hardware. Die Erstellung
sicherheitsgerichteter Software wird nur prinzipiell
angesprochen.
Inhalt des Seminars:
> Sicherheitsprinzipien
> in Kurzform: Struktur des Normenwesens
> aktuelle Sicherheitsnormen
> Grundlagen der Sicherheitsnorm ISO 13849
> in Kurzform: Projekt, Sicherheitsfunktion,
Dokumentation
> von der Schaltung zur sicherheitsgerichteten
Blockstruktur, Berechnungen
> Anwendung des PC-Tools SISTEMA
> Beispiel mit SISTEMA
156
Fachtagung Elektrosicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Symposium
in Ostfildern
20. und 21. April
Nr. 50029.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 780,00
Leitung
Dipl.-Ing. R. Bach
Referenten
Dipl.-Ing. R. Bach
Technische Akademie
Esslingen e. V., Ostfildern
J. Bauer
Netze BW GmbH,
Esslingen
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-
Ing. R. Ensmann
Ensmann Consulting,
Köln
Prof. Dr.-Ing. T. Gräf
Hochschule für Technik
und Wirtschaft, Berlin
Dr. K. Gregor
ASI GRE UG, Würzburg
D. Haase
ADV Energietechnik
Daniel Haase, Weissach
R. Kleiser
MEBEDO Consulting
GmbH, Montabaur
H. Mantey
VDE Bezirksverein
Württemberg e.V.,
Geschäftsstelle Altbach
Dipl.-Ing. F. Ziegler
ETZ Stuttgart,
Großbottwar
Elektrosicherheit ist eine Führungsaufgabe!
Unter diesem Motto startet die 5. Fachtagung Elek-
trosicherheit von VDE und TAE. Die Verantwortung
für die Sicherheit von Anlagen, Maschinen und
Geräten tragen die Entscheider aus Industrie und
Wirtschaft.
Im betrieblichen Alltag wird diese Betreiberverant-
wortung üblicherweise auf die verantwortliche Elek-
trofachkraft übertragen, die eine wichtige Rolle in
der Bewertung der elektrischen Sicherheit einnimmt.
Bei Planung, Inbetriebnahme und Betrieb muss die
Sicherheit elektrischer Anlagen in Industrie, Gebäu-
den und Verteilnetzen zu jeder Zeit gewährleistet
sein. Was muss die verantwortliche Elektrofachkraft
tun, um diese Sicherheit herzustellen und nachzu-
weisen? Mit diesen Themen beschäftigen sich auf
technischer, organisatorischer und rechtlicher Ebene
Experten auf der 5. Fachtagung Elektrosicherheit in
Ostfildern.
Die Veranstaltung dient als Plattform für den Aus-
tausch neuester technologischer Entwicklungen,
Erfahrungen und Best Practice bei der Umsetzung
von Vorschriften und liefert wertvolles Know-how
beim Aufbau rechtssicherer Organisationsformen.
Teilnehmerkreis:
> Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen planen,
projektieren, errichten, in Betrieb nehmen,
modernisieren und warten.
> Verantwortliche Elektrofachkräfte und solche,
die es werden wollen.
> Technische Führungskräfte aus Industrie, Hand-
werk und Energieversorgungsunternehmen.
Detaillierte Informationen finden Sie unter
www.tae.de/elektrosicherheit
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen 157
Risikoanalyse mit FMEA-Methoden
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. Juni
Nr. 34332.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. M. Werdich
Werdich Engineering, Wangen
Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse
(FMEA) ist heute die, am meisten angewandte und
branchenübergreifende, Methode zur System- und
Risikoanalyse. Mit der FMEA-Methode werden
frühzeitig Produkte und Prozesse systematisch auf
Risiken analysiert. Mit geeigneten Maßnahmen
werden die möglichen Risiken rechtzeitig reduziert
und dokumentiert.
Ziel des Seminars:
> Verstehen der FMEA-Methode
> Erhöhung des Nutzens einer FMEA
> Einsatzmöglichkeiten, Nutzen und Ziele der
FMEA (nach VDA Band 4, AIAG,TS 16949,
DGQ Band 13-11, DIN EN 60812)
> aktuelle Anforderungen an die Inhalte der
FMEA-Methode, insbesondere Anforderungen an
die Dokumentation, mit praktischen Beispielen
> effiziente Durchführung von FMEA als Projekt
> Analyse in 5 Schritten
> Schnittstellenabstimmung Kunde/Lieferant
> FMEA als Absicherung bei Produkthaftung und
Regressforderungen
In diesem praxisorientierten Seminar erlernen
Sie durch Theorie und praktische Übungen die
Umsetzung der Methode.
EMV im Automobil – Simulation, Normung,
messtechnische Überprüfung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
12. April
Nr. 32277.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Durch die Elektrifizierung konventioneller Fahrzeuge,
sowie Verbreitung von Hybrid- und E-Fahrzeugen
bekommt die EMV im Automobil eine zentrale
Bedeutung. Wichtige Hilfsmittel zur Betrachtung der
EMV, einschließlich Störaussendung und Störfestig-
keit des Gesamtfahrzeugs sind, neben der Empirie,
die Simulation und die messtechnische Überprü-
fung.
>>>
158 Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
EMV im Automobil –
Simulation, Normung,
messtechnische
Überprüfung
Leitung
Dr.-Ing. D. Gospodaric
Referenten
Dr.-Ing. D. Gospodaric
Filderstadt
Dr.-Ing. H. Kellerbauer
EMC Test NRW GmbH,
electromagnetic compati-
bility, Dortmund
Ziel des Seminars:
Neben spezifischen Anforderungen der Automobil-
technik werden in Übersichtsform die Grundlagen
und Möglichkeiten moderner EMV-Betrachtung
erläutert. Die EMV-Simulation wird anhand einzel-
ner Methoden an konkreten Beispielen illustriert,
einschließlich der Modellierung auf Fahrzeug- und
Komponentenebene. Aktuelle gesetzliche Anforde-
rungen, Normen und Verfahren zum Nachweis
der EMV-Konformität werden erklärt. Ausgewählte
Messverfahren aus dem Automobilbereich werden
vorgestellt und anhand von konkreten Beispielen
erläutert und illustriert.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Richtlinien, Normen, Zulassungsprozesse
> messtechnische Verfahren zur Überprüfung der
EMV
Robustness Validation – Entwicklung von sicherer
und zuverlässiger Elektronik
In Zusammenarbeit mit
VDE und ZVEI
Premium Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 33997.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.580,00
Robustness Validation ermöglicht die Bewertung
der Zuverlässigkeit und deren Auswirkung auf die
Sicherheit. Gleichzeitig ermöglicht es die Reduzie-
rung des durchschnittlichen Qualifizierungsauf-
wands.
Bisherige formale Prüfabläufe, die ihren Ursprung
in den siebziger Jahren haben und für einen
„Acceptable Quality Level“ im Prozentbereich
ausgelegt sind, haben in der Vergangenheit ihre
Dienste geleistet, sind jedoch wenig geeignet, die
heute geforderten Feldanforderungen sicherzustel-
len. Anstelle eines „Fit for Standard“ rückt ein
wissensbasierter „Fit for Application“-Ansatz in
den Vordergrund. Gleichzeitig soll die Sicherheit
des Systems während der Nutzungsdauer, entspre-
chend den Vorgaben der ISO 26262, gewährleistet
sein.
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen 159
Robustness Validation –
Entwicklung von sicherer
und zuverlässiger Elektronik
Leitung
Dipl.-Ing. H. Keller
Referenten
Dr. J. Breibach
Robert Bosch GmbH,
Reutlingen
Rechtsanwältin Dr. N. Burkardt
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Dipl.-Ing. H. Keller
Keller Consulting & Engineering
Services, Reutlingen
Dr. A. Preussger
Infineon Technologies AG,
Neubiberg
„Robustness Validation“, als wissensbasiertes
Verfahren, beruht insbesondere auf der Ermittlung
des Abstands zwischen den realen Fähigkeiten der
Produkte und deren Einsatzbedingungen (Mission
Profile). Die physikalischen Grenzen der Produkte
unter realistischen Anwendungsbedingungen wer-
den ermittelt und bilden damit die Grundlage des
Risk-Managements. Die wahrscheinlichsten Ausfall-
mechanismen werden somit ermittelt und sind für
eine Sicherheitsbewertung nutzbar.
Ziel des Seminars:
> Anwendung der Robustness Validation entlang
des Produktentstehungsprozesses
> Erstellen eines Mission Profiles als Lastkollektiv
während des Produktlebenszyklus
> Durchführen einer Risikobetrachtung (Robustness
Margin)
> Ableitung von Qualifikationsplänen gemäß
Robustness Validation
> Robustheitsbewertung auf Basis von Technologie-
daten
> Sicherheitsbewertung auf Basis der ermittelten
Robustheitsbewertung
> Umsetzung von Robustness Validation in einem
bestehenden QM-System
> Juristische Grundlagen zu Sicherheit und
Zuverlässigkeit
Automotive Ethernet
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 34602.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Workshop – das vernetzte Automobil
Der Einsatz von Ethernet im Automobil bringt eine
Reihe von Vorteilen, da viele erprobte Standard-
technologien verwendet werden können. Es müssen
jedoch auch neue Herausforderungen gemeistert
werden, unter anderem neue Architekturen, eine
neuartige Bitübertragungsschicht und neue Absi-
cherungsmethoden. Da zum Beispiel das Standard
Physical Layer aus EMV- und Kostengründen unge-
eignet ist, wurde mit BroadR-Reach eine neue
Bitübertragungsschicht entwickelt, die die verdrillte
Zweidrahtleitung benutzt.
>>>
160 Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
Automotive Ethernet
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba
Hochschule für
Angewandte Wissen-
schaften, Fakultät Elektro-
und Medientechnik,
Deggendorf
Die Kommunikationsarchitektur entwickelt sich weg
von der klassischen Busarchitektur hin zu einer
switched Ethernet Architektur. Das Physical Layer
ist full-duplex und erfordert eine neue Methodik für
die Absicherung. Die klassische Datenkommunika -
tion ist signalbasierend, wird jedoch zukünftig
servicebasierend sein. Auch rückt die IT-Sicherheit
in den Vordergrund.
Ziel des Seminars:
Sie werden an die Technologie herangeführt, damit
Sie sie bewerten und produktiv nutzen können:
> Unterschied zwischen klassischer Busarchitektur
und neuer Switched Ethernet Architektur
> die neue auf BroadR-Reach basierende
Bitübertragungsschicht
> Unterschied zwischen klassischer signal -
basierender und neuer servicebasierender
Datenkommunikation
> Zeitsynchnronisation in Ethernet-Netzwerken
> Aspekte der IT-Sicherheit
Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht
nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle
Fragen eingegangen wird. Das erworbene Wissen
wird anschließend in Workshops vertieft.
CAN-Bus Workshop
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. März
Nr. 32547.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Der CAN-Bus zeichnet sich durch seine einfache
Handhabung und eine robuste Datenübertragung
aus. Das Seminar ordnet den CAN-Bus in die Kom-
munikationsarchitektur eines Automobils ein und
stellt ausführlich das Protokoll, das Error-Manage-
ment, die verschiedenen Bitübertragungsschichten,
die höheren Protokollschichten, den Systement-
wurf, das Netzwerkmanagement sowie neue Ent-
wicklungen von CAN vor. Die Teilnehmer sollen an
die Technologie herangeführt werden, damit sie sie
bewerten und produktiv nutzen können.
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen 161
CAN-Bus Workshop
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, Fakultät Elektro- und
Medientechnik, Deggendorf
Inhalt des Seminars:
> Einordnung von CAN in die Automobil -
kommunikation
> Protokoll
> Implementierungen
> Bitübertragungsschicht
> Transportkontrolle
> J1939
> Diagnose-Protokolle
> CAN-FD
> CANopen
> Systementwurf
> Workshops zur Protokollanalyse, Analyse der Bit-
übertragungsschicht sowie zum Systementwurf
Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten
von Elektrofahrzeugen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Februar
Nr. 34417.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
O. Schindler
ITW Schindler GmbH,
Großensee
Stufe 3 DGUV – I 8686
Ziel des Seminars:
Sie kennen die Gefahren des elektrischen Stromes,
die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften,
Anweisungen zum Arbeitsschutz und Arbeitsanwei-
sungen sowie die für den Hochvoltbereich spezifi-
schen Warnschilder und Symbole. Sie erhalten ein
zielorientiertes Training für das spezifische Arbeiten
unter Spannung am Energiespeicher und können
die Arbeiten unter Spannung gemäß der geltenden
elektrotechnischen Regeln durchführen.
Die Schulungsinhalte werden nach der Grundlage
Berufsgenossenschaft BGI 8686 Elektrotechnische
Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen mit
dem Zusatz der BGR A3 durchgeführt.
Voraussetzungen
Nach BGR A3 und BGI 8686 sind folgende Voraus-
setzungen für die Teilnahme an dem Seminar AuS
gefordert:
> grundsätzliche Qualifikation zur Elektrofachkraft
mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im
Unternehmen
>>>
162 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Arbeiten unter Spannung
an Hochvolt-Komponen-
ten von Elektrofahrzeugen
> Mindestalter 18 Jahre
> gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch
die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz
für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25
„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
nachgewiesen werden
> Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich Herz-
Lungen-Wiederbelebung [HLW])
> Stufe 2c der BGI 8686 Qualifizierung
Mobile Kommunikation und BYOD im industriellen
Einsatz
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 34598.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. habil.
D. Tavangarian
Referenten
Dipl.-Inf. A. Gladisch
Universität Rostock,
Institut für Informatik
Prof. Dr.-Ing. habil.
D. Tavangarian
Universität Rostock,
Faculty of CS and EE
Dr.-Ing. D. Versick
Universität Rostock,
Faculty of CS and EE
WLAN 802.11ac, LTE und weitere Standards
Industrie und Wirtschaft entdecken zunehmend die
Möglichkeiten mobiler Breitband-Kommunikation
(insbesondere mit WLAN 802.11ac und LTE) für ihre
Produkte, Produktions- und Organisationsabläufe.
Durch geringen Aufwand bei Installation und
Betrieb wird die allgegenwärtige Kommunikation
sowie die Nutzung privater Endgeräte (BYOD)
ermöglicht. Die Kosten werden reduziert, die Team-
arbeit optimiert.
Ziel des Seminars:
Das Seminar befasst sich zunächst mit den Grund-
lagen mobiler Kommunikation. Sie vereinfacht
die Arbeitsprozesse, ermöglicht neue Konzepte bei
industrieller Fertigung und erzeugt mehr Flexibili-
tät. Es werden einerseits technologische Hinter-
gründe vorgestellt, mit Schwerpunkt auf den neu-
esten drahtlosen Technologien und Standards wie
zum Beispiel 802.11ac WLAN und LTE. Andererseits
werden Organisationsmechanismen aus dem Um-
feld der mobilen Kommunikation beleuchtet, die
kostensenkend im Unternehmen wirken. Insbeson-
dere wird mit Bestpraxis-Beispielen und Demonstra-
tionen im Umfeld BYOD (Bring-Your-Own-Device)
das Thema abgerundet.
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 163
Mobile Kommunikation und
BYOD im industriellen Einsatz
Drahtlose Kommunikation und BYOD helfen, die
Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, den Ener-
gie- und Materialverbrauch zu senken sowie niedri-
gere Produktionskosten und höhere Produktivität
zu erzielen. Dabei werden Aspekte wie Sicherheit
und Zuverlässigkeit berücksichtigt.
Mobilfunk Next Generation
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 33760.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. J. Placht
Sanchar GmbH, Weßling
Long Term Evolution (LTE)
Lte – die nächste Generation Mobilfunk.
Mit den existierenden 2G/3G-Mobilfunksystemen
werden heute 5 Milliarden Teilnehmer versorgt.
Trotzdem wächst die Anzahl der mobilen Teilnehmer.
Veränderte Bedürfnisse wie höhere Datenraten,
geringere Latenz und IP-basierende Anwendungen
hat 3GPP (Rel-8/9) bei der Definition von Lte bereits
berücksichtigt.
Ziel des Seminars:
Es soll sowohl ein Überblick über alle Aspekte von
Lte vermittelt als auch bei all diesen Aspekten eine
große Tiefe erreicht werden. Hauptthema ist die
Lte-Luftschnittstelle, aber es werden auch alle Be-
reiche des CORE Netzwerkes behandelt. Es werden
nicht nur die Aspekte von Lte Release 8/9, sondern
auch die Erweiterungen von Release 10/11 und 12
von Lte-Advanced erklärt.
Das Seminar wendet sich an Ingenieure der Nach-
richten- und Kommunikationstechnik, die sich
im Bereich Long term evolution (Lte) und Lte-A
(Lte-Advanced) ein breites und tiefes Basiswissen
aneignen wollen. Es werden alle Bereiche von Lte
angesprochen.
164 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Moderne Antennenmesstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. April
Nr. 32744.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. D. Fasold
Hochschule für ange-
wandte Wissenschaften
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. A. Schenk
GA-Netztechnik GmbH,
Dresden
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Probleme der Antennenmesstech-
nik
> Definition und Ermittlung von Strahlungswider-
stand, Güte, Bandbreite, Wirkungsgrad und
Gewinn von Antennen
> Analyse und Definition der Nah- und Fernfeld -
bedingungen
> Polarisationskriterien und ihre Berücksichtigung
bei Messungen
> Nahfeldantennenmessung
> Antennenmessungen im Compact-Range-
Far-Field
> Hard-Gating-Mess-Systeme
> Ausstattung von Antennenmessplätzen
> Diagrammbestimmung nach dem Modellgesetz
> Verfahren zur Bestimmung der komplexen
Fußpunktsimpedanz und der Anpassqualität
von Antennen am Ende längerer Zuleitungen
(Distance-To-Fault-Messungen bei Antennen)
> Messungen an Antennen in GSM-, UMTS und
anderen Mobilfunkbasisstationen
> Planungsgrundsätze für Repeaterstationen
> Desensibilisierung beim Einsatz im TETRA-Netz
> Gewinn- und Bandbreitemessungen bei realen
Antennen
TETRA – digitaler Bündelfunk
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Juni
Nr. 34688.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett
Gerlingen
TETRA (Terrestrial Trunked Radio) ist ein ETSI
Standard für den digitalen Bündelfunk. Er eignet
sich wegen seiner besonderen Leistungsmerkmale
besonders für Organisationen mit Sicherheitsauf -
gaben, zum Beispiel Polizei, Feuerwehr oder andere
Hilfsdienste. TETRA bietet gegenüber den Mobil-
funkstandards wie GSM oder UMTS bessere Über-
tragungsqualität und zusätzliche Leistungsmerk -
male im Bereich der Sicherheit. Neben Sprache
sind auch mehrere Verfahren zur Datenübertragung
möglich. Die Einführung von TETRA in Deutschland
wurde 2005 entschieden. In den meisten anderen
europäischen Ländern werden TETRA-Netze schon
länger betrieben.
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 165
TETRA – digitaler BündelfunkZiel des Seminars:
Die Teilnehmer des Trainings gewinnen einen Über-
blick über das TETRA-System in den Bereichen Luft-
schnittstelle, Systemarchitektur, Protokollstacks,
verschiedene Modi der Sprach- und Datenübertra-
gung, Sicherheitsaspekte, Anwendungen, zukünftige
Weiterentwicklungen und Positionierung des
Systems im Markt.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse der Mobilfunktechnik und der
Nachrichtentechnik
Fachkraft LWL-Installation
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
und dem Deutschen Institut
für Breitbandkommunikation
(dibkom)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
22. bis 27. Februar
Nr. 60047.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.970,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Coenning
Referenten
H.-P. Baisch
Opternus GmbH, Büro Süd,
Geschäftsführer, Esslingen
J. Bröckl
DIAMOND GmbH,
Leinfelden-Echterdingen
Prof. Dr.-Ing. W. Coenning
Hochschule Esslingen
P. Gernhold
HUBER + SUHNER GmbH,
Taufkirchen
Dipl.-Ing. S. Grüner
GHMT AG, Bexbach
F. Lehmann
Telegärtner Karl Gärtner GmbH,
Steinenbronn
Dipl.-Ing. S. Rademaker
JDSU Deutschland GmbH,
Senior Technical Instructor, Eningen
In vielen Ländern wurde bereits mit dem Aufbau
oder Betrieb leistungsfähiger Lichtwellenleiternetze
(LWL-Netze) begonnen. Der Ausbau von „Fibre To
The Home“ (FTTH) steht in Deutschland unmittel-
bar bevor. Diese überlegene Zukunftstechnologie
wird in den kommenden Jahren durch erhebliche
Investitionen der großen Netzbetreiber vorangetrie-
ben werden. Für Aufbau und Betrieb leistungsfähi-
ger Glasfasernetze werden zertifizierte Fachkräfte
benötigt. Nur eine fachgerechte Montage und
Wartung der Systeme garantiert die gewünschten
Leistungssteigerungen gegenüber herkömmlichen
Übertragungsmedien.
Ziel des Seminars ist, Ihnen die theoretischen und
praktischen Grundlagen zu vermitteln, so dass
Sie am Ende des Seminars erfolgreich gemäß den
Vorgaben der dibkom (Deutsches Institut für Breit-
bandkommunikation GmbH) zertifiziert werden
können. Dieses Zertifikat bildet bereits vielfach die
Voraussetzung für die Beauftragung von Arbeiten
an optischen Netzen.
Angesprochener Teilnehmerkreis:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen aller
Ebenen in Unternehmen im Bereich der Montage
und Wartung von Kommunikationsanlagen und
-netzen, die zukünftig optische Systeme und Netze
aufbauen und warten. Theoretische Kenntnisse zur
LWL-Technik ermöglichen den Entscheid zum Ein-
stieg in diesen Markt.
166 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Grundlagen der LWL-Technik
In Zusammenarbeit mit
dibkom und VDE
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Juni
Nr. 34241.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.070,00
Leitung
Dr. rer. nat. D. Eberlein
Referenten
Dr. rer. nat. D. Eberlein
Lichtwellenleiter-Technik,
Dresden
D. Gustedt
fiberHELP, Tübingen
Inhalt des Seminars:
Grundlagen der LWL-Technik
> physikalische Grundlagen
> Lichtwellenleiter-Typen
> Dämpfung und Dispersion
Grundlagen lösbare Verbindungstechnik
> Steckertechnologien und -Typen
> Konzepte zur Kernzentrierung und Konzepte des
Stirnflächenkontaktes
Grundlagen nichtlösbare Verbindungstechnik
> Prinzip des Spleißens
> Konzepte der Kernzentrierung
> praktische Hinweise
LWL-Messtechnik
> Dämpfungsmessung
> Rückstreumessung
> Geisterbilder
> Auswertung problematischer Rückstreudiagramme
> Abnahmevorschriften
> praktische Hinweise
Lasersicherheit
> Hinweis zum Umgang mit der Faser und dem
Licht
> Vorschriften, Laserklassen und Gefährdungsgrade
> Schutzmaßnahmen
LWL-Kabel
> Farbcodierung
> LWL-Ader
> Aufbau LWL-Kabel
> Kabeltypen, Normen, Verlegehinweise
Messtechnik Praxis-Vorführung
> Rückstreumessung
> Stirnflächeninspektion
> automatische Auswertung von Rückstreukurven
LWL-Praktikum
> Messtechnik, Steckerkonfektionierung,
Spleißtechnik
> Stationsbetrieb in mehreren Gruppen
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 167
Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil A
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. bis 4. März
Nr. 32679.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Dr. M. Funk
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
Geschäftsbereich Messtechnik,
München
Dipl.-Ing. U. Körber
Rohde & Schwarz Vertriebs-GmbH,
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. H. Schmitt
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Dipl.-Ing. A. Vander Stichelen
Bochum
Dr.-Ing. D. Zimmermann
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
mit praktischen Messdemonstrationen
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Probleme der HF- und Mikro-
wellenmesstechnik
> moderne Echtzeit- und Sampling-Oszilloskope
bis 100GHz
> Spannungsmessung bei höheren Frequenzen,
Tastkopfanwendungen
> Leistungsmessungen im MHz- und GHz-Bereich
> Feldstärkemessungen, Sonden, Antennen und
Prinzipien
> Spektralanalyse: Grundlagen, Aufbau, Funktion
und Anwendung von Spektrumanalysatoren
> Definition, Messung und Einflüsse des Phasen-
rauschens
> Analyse digital modulierter Signale mit
vektoriellen Signalanalysatoren
> Anwendung der HF-Messtechnik bei Antennen-
messungen
> Messung hochfrequenter Größen im Hinblick
auf EMV/EMVU-Grenzwertermittlungen
> FFT-Spektralanalyse: Schnelle Fourier-Transfor-
mation und technische Realisierung
> zahlreiche Messdemonstrationen
168 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil B
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Juni bis 1. Juli
Nr. 32844.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Dr. R. Bitzer
Narda Safety Test Solu -
tions GmbH, Pfullingen
Dipl.-Ing. M. Königsmann
Keysight Technologies
Deutschland GmbH,
Böblingen
Dipl. -Ing. H. Nagel
Keysight Technologies
Deutschland GmbH,
Oberhaching
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
mit zahlreichen praktischen Messvorführungen
Inhalt des Seminars:
> anschauliche Darstellung spezieller Probleme
der Mikrowellenmesstechnik
> moderne Messsender in der Hochfrequenz- und
Mikrowellenmesstechnik
> unentbehrliche Hilfsmittel (Components):
Funktion und Einsatz bei HF- und Mikrowellen-
messungen (Power Splitter, Bias-T, EMP-Protek -
toren, Stub-Tuner, Kalibrier-Standards, Auswahl
der passenden Steckersysteme, Richtungsleitun-
gen usw.)
> Schirmungsprobleme bei den Messungen
> Demonstration dieser Messverfahren
> Baustoff- und Materialprüfungen mit Mikrowellen
> PC-gestützte Entwicklung von HF-Komponenten
und Schaltungen
> Demonstration von CAD-Tools in der HF- und
Mirkowellentechnik
> EMVU-Messungen im MHz- und GHz-Bereich
> Fehlerortung (Distance to Fault, DTF) mit der
Impulsreflektometrie (TDR) und der Fequency
Domain Reflectometry (FDR)
IP-Sicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34684.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dr. L. Stiegler
TZ-ExpertCom, Steinbeis-
Transferzentrum,
Stuttgart
Das Seminar „IP-Sicherheit“ behandelt die Sicher-
heitsmethoden und Techniken im Internet. Darüber
hinaus werden die sicherheitsrelevanten Bedrohun-
gen, Gefahren und Angriffe, sowie deren Klassifi-
zierung erläutert. Insbesondere werden die Dienste
für die Sicherheit, speziell Authentisierung, Zugangs-
kontrolle, Vertraulichkeit, Integrität und Verifizierung
des Sendens bzw. Empfangens für IP- basierte Netze
erklärt. In diesem Zusammenhang werden auch
die Methoden für die „Internet Protocol Security
(IPSec)“ detailliert behandelt. Die in dem Kurs
behandelten Sicherheitsthemen werden mit prakti-
schen Beispielen und Wireshark Protokoll-Aufzeich-
nungen vertieft.
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 169
IP-SicherheitZiel des Seminars:
Die Teilnehmer des Kurses zur „IPSicherheit“ erwer-
ben ein detailliertes, praxisbezogenes Wissen
über die aktuellen Methoden und Verfahren für
die Sicherung IP-basierter Netze. Sie erlangen die
Fähigkeit, an der Planung und an der Umsetzung
von Sicherheitsmaßnahmen mitzuwirken.
Voraussetzung:
Grundlagen der Ethernet und TCP/IP Technologie,
Grundlagen aus den Bereichen digitale Übertra-
gungstechnik, Ethernet und TCP/IP sollten vorhan-
den sein.
Neue Sicherheitsnorm für IT- und Audio/Video-Geräte:
IEC 62368
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
12. April
Nr. 34273.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
H. Hintz
Stuttgart
Das Einführungsseminar vermittelt die Grundprinzi-
pien der neuen Norm und erleichtert dem Anwen-
der der „alten“ Normen 60065 und 60950 den Ein-
stieg in die neue Norm 62368. Da der Weg in der
Entwicklung und Spezifizierung von Sicherheits -
betrachtungen ein anderer ist, als der in den beste-
henden Normen, sind Wissen und Erfahrung bei
der Anwendung nötig. Es wird daher empfohlen,
sich rechtzeitig in die 62368 einzuarbeiten.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in IEC 62368
> Elektrisch verursachte Verletzungen
> Elektrisch verursachter Brand
> Verletzungen durch gefährliche Stoffe
> Mechanisch verursachte Verletzungen
> Verletzungen durch Verbrennungen
> Verletzungen durch Strahlung
170 Automatisierungstechnik
Grundlagen der Regelungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34438.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. U. Kreutzer
invenio GmbH
Engineering Services,
Rüsselsheim
Das Seminar vermittelt ein grundlegendes Ver-
ständnis zum Verhalten dynamischer Systeme.
Anhand der Fragestellung, wie beeinflusst man
systematisch ein technisch-dynamisches System
von außen, wird, unterstützt von praktisch anschau-
lichen Beispielen dargelegt, wie sich der Methoden-
koffer eines Regelungstechnikers zusammensetzt.
Ziel des Seminars:
Ausgehend von der Aufgabenstellung „gezielte
Beeinflussung dynamischer Systeme“ wird gezeigt,
wie das zeitabhängige Verhalten dynamischer Sys-
teme beschrieben werden kann. Es wird erklärt, wie
man aus der Beschreibung des Systemverhaltens
durch das konstituierende System aus Algebraischen-
und Differentialgleichungen Beschreibungsformen
entwickelt, anhand derer sich Forderungen an einen
Regelkreis stellen lassen.
Wesentlich ist dabei, den Einsatz der üblichen
mathematischen Werkzeuge in der RT aus inge-
nieurswissenschaftlicher Sicht zu begründen und
zu motivieren. Betrachtet werden ausschließlich
konzentriertparametrische, linear-zeitinvariante
Systeme.
Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE),
Verband Deutscher
Maschinen- und Anlagen-
bau e.V. (VDMA), Zentral-
verband Elektrotechnik-
und Elektronikindustrie
e.V. (ZVEI)
Seminar
in Ostfildern
17. März
Nr. 34115.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Bildaufnahme und Bildverarbeitung in der indus-
triellen Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik
Dem Teilnehmer wird Basiswissen vermittelt, wie
Bilder digital erfasst und aufgenommen werden.
Dazu gehören die Beleuchtung, die optische Abbil-
dung, die Bilderfassung mittels Kamera, die Bild-
übertragung von der Kamera zum Rechner und
das Speichern als digitales Bild in einem Rechner-
speicher.
Ziel des Seminars:
Sie lernen die Unterschiede und Grenzen verschie-
dener Optiken, Kamera- bzw. Sensortypen und
Datenübertragungsverfahren kennen.
>>>
Automatisierungstechnik 171
Grundlagen der industriellen
Bildverarbeitung
Referent
Dr. G. Ferrano
Matrix Vision GmbH, Oppenweiler
Schwerpunkte sind die Grenzen, die durch die
Natur des Lichts gesetzt werden, sowie die unter-
schiedlichen Eigenschaften verfügbarer Bildsensoren.
Sie erfahren, wie Fehler den Bildentstehungspro-
zess beeinflussen und wie diese erkannt und korri-
giert werden können.
Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht
nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle
Fragen eingegangen wird. Fragen zu bestehenden
Kamerasystemen können diskutiert werden. Zudem
lernen Sie, Ihre private Kamera besser verstehen.
Methoden der digitalen Bildverarbeitung
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Informatik (GI)
und dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. April
Nr. 34803.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.400,00
Referent
Dr. H. Gimpel
Sick AG, Waldkirch
In vielen Wissenschafts- und Ingenieursdisziplinen
entstehen immer mehr digitale Bilddaten, zum
Beispiel in der Mikroskopie, der Medizin oder zur
industriellen Qualitätskontrolle. Mit aktuellen Rech-
nerleistungen und Softwarepaketen ist eine Verar-
beitung und Auswertung dieser Bilddaten für einen
weiten Personenkreis einfach und sinnvoll möglich
geworden.
Ziel des Seminars:
Es werden die grundlegenden Methoden und Algo-
rithmen der digitalen Bildverarbeitung anschaulich
und verständlich vorgestellt. Die Teilnehmer erlernen
die Anwendung aller vorgestellten Methoden mit
praktischen Übungen am Computer. Im Seminar
wird die Bildverarbeitungs-Toolbox der Opensource-
Software „GNU Octave“ verwendet. Sie ist kompa-
tibel mit der weit verbreiteten Image Processing
Toolbox von Matlab®.
Vorkenntnisse in Matlab oder einer anderen
Programmiersprache sind hilfreich, aber nicht
notwendig.
172 Automatisierungstechnik
Magnetische Messtechnik – Geräte, Verfahren,
Anwendungen
Seminar
in Ostfildern
14. April 2016
Nr. 33266.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 610.00
Leitung
Dipl.-Phys. W. Cassing
Referenten
Dr. A. Bartos
MEAS Deutschland
GmbH, Dortmund
Dipl.-Phys. W. Cassing
ThyssenKrupp Magnet-
technik, Geschäftsbereich
der ThyssenKrupp
Schulte GmbH, Essen
Dipl.-Phys. D. Hoffmeister
MAGSYS magnet systeme
GmbH, Dortmund
Dipl.-Phys. H. Pagel
MAGSYS magnet syste-
me GmbH, Geschäftsfüh-
rer/Managing Director,
Dortmund
Serienmessung magnetischer Größen in der
Produktion
Dauermagnete und umso mehr Magnetsysteme
halten in nahezu allen Bereichen der Industrie
Einzug. Gerade die modernen Werkstoffe bereiten
den Weg zu immer neuen Anwendungen. Hierbei
gewinnen die Sensoren, welche die Funktionsab-
läufe sicherstellen sollen, zunehmend Bedeutung.
Dieses Seminar legt den Schwerpunkt auf die
verschiedenen Arten der Dauermagnetwerkstoffe
sowie auf ihre Magnetisier- und Messtechnik unter
besonderer Berücksichtigung der Serienfertigung.
Spezielle Probleme können in der Diskussion
besprochen werden.
Jede Anwendung erfordert spezielle Magnetwerk-
stoffe, sei es Hartferrit (HF), AlNiCo, SmCo oder
NdFeB. Alle Werkstoffe haben ihre Berechtigung
und sind gleich ernst zu nehmen. In diesem Seminar
soll eine Hilfestellung zur richtigen Wahl des Werk-
stoffes und des Sensors gegeben werden.
Inhalt des Seminars:
> Dauermagnete
> Grundlagen der Magnetisierung und der
magnetischen Messtechnik
> Magnetisierung und magnetische Messtechnik
in der Produktion
> magnetische Messtechnik am Beispiel der
AMR-Sensorik
Automatisierungstechnik 173
Regelungstechnik für den Praktiker
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. April
Nr. 32591.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.300,00
Referent
M. Bräutigam
JUMO GmbH & Co. KG,
Fulda
– kompakt
Die Veranstaltung verdeutlicht dem Praktiker die
Arbeitsweise, Konfiguration und Optimierung
unterschiedlicher Regler. Der Teilnehmer lernt,
einen für seine Regelstrecke geeigneten Regler
auszuwählen, diesen zu konfigurieren (am Beispiel
eines JUMO-Reglers), zu optimieren und zu bedie-
nen (vom Stetigen- bis zum Stellungsregler). Die
Theorie ist auf ein Minimum reduziert. Es wird
Wert auf die Vermittlung der Zusammenhänge im
geschlossenen Regelkreis und den Umgang mit den
Regelparametern gelegt.
Inhalt des Seminars:
> Grundbegriffe zur Reglungstechnik (DIN 19226)
> Arten von Regelstrecken und deren Charakterisie-
rung
> der PID-Regler und seine Parameter Xp, Tn
und Tv
> Auswahl eines geeigneten Reglertyps hinsichtlich
der Regelgröße
> die Optimierungsverfahren
> Arbeiten mit Zweipunkt-, Dreipunkt-, Dreipunkt-
schritt- und Stellungsreglern
> die Erklärung und praktischen Demonstrationen
erfolgen anhand von Beispielen aus der Prozess-
technik. Das theoretische Wissen ist allgemein-
gültig und herstellerneutral, die Workshops
werden mit dem Regler JUMO IMAGO 500
durchgeführt.
174 Automatisierungstechnik
Radio Frequency Identification (RFID)
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. April
Nr. 33405.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Referenten
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Hochschule für Wirtschaft
und Recht Berlin, Fach -
bereich Duales Studium
Wirtschaft + Technik
Dr.-Ing. I. Sotriffer
Ingenieurbüro ARA-RFID,
Freiburg
Funkbasierte Identifikationssysteme haben sich in
den vergangenen Jahren in vielen Bereichen, zum
Beispiel der Automatisierungstechnik, der Logistik,
der Zutrittkontrolle und der funktionalen Sicherheit,
erfolgreich durchgesetzt. Letzlich basiert auch NFC
(Near Field Communication) auf diesen Prinzipien.
Ziel des Seminars:
Im Seminar werden technische Grundlagen und
vertiefende Kenntnisse aus dem gesamten Spek-
trum der RFID-Anwendungen vermittelt. Hierzu
werden die derzeit am meisten verbreiteten Systeme
in den jeweiligen Frequenzbereichen und deren
Einbettung in entsprechende Applikationen vorge-
stellt. Auch wirtschaftliche Aspekte sowie neue
technologische Trends und deren Potenziale werden
besprochen. So sind Sie in der Lage, die Möglich-
keiten unterschiedlicher RFID-Technologien und
-Systeme differenziert zu beurteilen, selbst eigene
Applikationen zu lösen und eigene Projekte voran-
zutreiben.
Inhalt des Seminars:
> EInführung
> Nahfeld-Systeme
> RFID-Transponder
> RFID-Reader
> RFID in realen Umgebungen
> Software im RFID-Umfeld
> Konzeption von RFID-Lösungen
> „Hands-On“– RFID zum Anfassen
Automatisierungstechnik 175
VoIP Analyse mit Wireshark
Seminar
in Ostfildern
22. bis 24. Februar
Nr. 34700.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland GmbH,
Eningen u. A.
Analyse von Signalisierungs- und Audioproblemen
Die Umstellung der Übertragungswege auf Ethernet
und IP trifft immer mehr auch auf die klassischen
Übertragungssysteme für Audio und Video zu. Um
die Signalisierung verschiedener VoIP Endgeräte
unter Verwendung des SIP-Protokolls zu veran-
schaulichen und die Sprachübertragung einer Ende-
zu-Ende Verbindung zu analysieren, müssen die
eingesetzten VoIP-Protokolle aufgezeichnet und
ausgewertet werden.
Ziel des Seminars:
Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilneh-
mer/-innen mit den wichtigsten Funktionen des
Softwareanalysators Wireshark vertraut gemacht.
Feldbussysteme in der Prozessautomatisierung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Februar
Nr. 34430.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
T. Westers
Pepperl+Fuchs Vertrieb
Deutschland GmbH, Mannheim
Grundlagen
Bei Neuplanung oder Erweiterung einer Anlage
stellt sich unweigerlich die Frage, ob und wenn ja,
welcher Feldbus zum Einsatz kommen soll. Die Teil-
nahme an dem Seminar wird Ihnen die Beantwor-
tung dieser Frage erleichtern.
Das Seminar vermittelt zunächst Grundlagen der
Feldbustechnik. Es werden gängige Feldbussysteme
mit Praxisbeispielen vorgestellt, die Vor- und Nach-
teile beleuchtet und Detailinformationen zum jewei-
ligen Feldbus vermittelt.
Inhalt des Seminars:
> Kommunikation
> Netzwerktopologien
> Buszugriffsverfahren
> Datensicherung
> Informationsdarstellung
> Übertragungsstandards
> Übertragungstechniken
> Verbindung von Netzen
> Profinet, Profibus DP/PA, Foundation Feldbus
176
Wir machen Antriebe komfortabel und zuverlässig.
www.sgf.de
Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KGGraslitzer Str. 14, 84478 Waldkraiburg
Mehr über SGF:
VoIP Analyse mit
Wireshark
Sie sind mit diesem Wissen in der Lage, den
Analysator richtig zu bedienen, aus den Analyse -
ergebnissen die richtigen Schlüsse zu ziehen und
im Störungsfall eine zielgerichtete Behebung zu
veranlassen.
Anzeige
thema 177
Informationstechnologie
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Roland Bach
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
178 themathema
Software Engineering
Programmiersprachen 179
SW Management
Embedded Systems 189
SW QS 190
Mobile Computing
Anwendungs-Software
Microsoft Office 191
Betriebssysteme 193
Internet und Browser Technologie 194
Technische Anwendungssoftware 195
Server und Netzwerk
Server-Software 200
Netzwerktechnik 207
Internetworking 207
IT Management
Datenschutz und Datensicherheit 210
IT Projektmanagement
IT Verträge 213
IT Geschäftsprozessmanagement
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
Software Engineering 179
C # und Visual C# für Ein- und Umsteiger
Seminar
in Ostfildern
3. bis 5. Februar
Nr. 32589.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Weiterer Termin
9. bis 11. Mai
Nr. 32589.00.029
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
Die zentrale Programmiersprache für Windows-
und Internetanwendungen
Seit nunmehr über einem Jahrzehnt ersetzt die
Programmiersprache Visual C# im Rahmen der
Microsoft-Programmieroberfläche Visual Studio
.NET die Sprache C. C# wird inzwischen bei der
Programmierung von eingebetteten, hardware -
nahen Systemen, mobilen Anwendungen bis hin
zu großen, plattformübergreifenden Internet -
anwendungen eingesetzt. Warum also noch C
oder C++ lernen?
Ziel des Seminars:
> die grundlegenden Sprachelemente von Visual
C# darzulegen,
> die OOP-Techniken unter Visual C# zu erklären,
> die Programmierung von Windows-Anwendun-
gen zu erlernen,
> die Programmierung von serverseitigen
Webanwendungen zu erläutern,
> den Einsatz von Visual C# an Beispielen zu
demonstrieren.
Visual C# .Net für Fortgeschrittene
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. März
Nr. 32663.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Weiterer Termin
13. bis 15. Juni
Nr. 32663.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
Microsoft hat seit dem Jahr 2000 die Sprache Visual
C# unter der Oberfläche Visual Studio .NET zu einer
der beiden zentralen Sprachen für Windows- und
Web-Anwendungen erklärt und ihre Entwicklung in
mehreren Versionen forciert. Dieses Erweiterungs-
seminar ist für Programmierer gedacht, die tiefer in
die Sprache eindringen möchten.
Ziel des Seminars:
> weiterführende Sprachelemente von C#
> Vertiefung von OOP-Techniken unter C# in Form
von Objekt-Beziehungen
> erweiterte Grafikfunktionen der Programmierung
> Einsatz in webbasierte Anwendungen
> Zugriff auf Datenbanken
> Demonstration des Einsatzes von C# an Beispielen
>>>
180 Software Engineering
Visual C# .Net für
Fortgeschrittene
Inhalt des Seminars:
> Wiederholung des Basiswissens
> ein fortgeschrittenes OOP-Beispiel
> Steuerelemente
> Grafik mit GDI und GDI+
> Nebenläufigkeit/Parallelität
> Datenzugriff mit ADO .NET
> webbasierte Anwendungen
> LINQ und PLINQ
Programmierung in Java
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Februar
Nr. 33825.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik
Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule Baden-
Württemberg,
Baden-Wuerttemberg
Cooperative State Univer-
sity, Stuttgart
Java ist eine moderne objektorientierte Program-
miersprache, die überall zum Einsatz kommt. Java-
Programme sind ohne Änderungsaufwand auf den
meisten Betriebssystemen lauffähig. Die Sprache
und viele Entwicklungswerkzeuge, z.B. Eclipse, sind
frei verfügbar. Java ist eine professionelle Entwick-
lungssprache, die die Umsetzung großer Systeme
erlaubt.
Ziel des Seminars:
> Erlernen der grundlegenden Java Sprachelemente
> Einführung in die objektorientierte Programmie-
rung
> Nutzung der Entwicklungsumgebung Eclipse
> Überblick über weiterführende Konzepte
Alle Inhalte werden mit zahlreichen praktischen
Beispielen von den Seminarteilnehmern am Rechner
eingeübt. Am Ende des Seminars sollten Sie in
der Lage sein, selbstständig Java-Programme zu
entwickeln.
Software Engineering 181
Objektorientierte Programmierung für
Echtzeit-Software
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. Februar
Nr. 34425.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
Moderne Entwurfsmethoden für hardwarenahe
Programmierung
OOP und UML finden immer mehr den Zugang zur
hardwarenahen Programmierung. Die Entwicklungs-
zeiten werden immer kürzer. Eine schnelle, fehler-
freie und kostengünstige Softwareentwicklung
sichert die Zukunft eines Unternehmens. Der Einsatz
dieser Techniken bietet sich daher an.
Ziel des Seminars ist, Ihnen
> die speziellen Anforderungen bei Echtzeitsystemen
darzulegen
> die OOP-Techniken praxisorientiert beizubringen
> Modellierungs- und Kommunikationskonzepte
nebenläufiger Prozesse zu erläutern
> das UML-RT-Profil für Echtzeitsysteme zu lehren
> den Einsatz von OOP an Beispielen zu demons-
trieren
Werkzeuggestütztes Testen von Java-Programmen
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34446.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg Cooperative
State University, Stuttgart
Im Rahmen der modernen, testgetriebenen Soft-
wareentwicklung haben sich zahlreiche Werkzeuge
zur Unterstützung etabliert. Das wichtigste und
bekannteste ist JUnit. Es erlaubt Testfälle zu erstel-
len, zu verwalten und auszuführen. Daneben exis-
tieren zahlreiche weitere freie Werkzeuge, die den
Test sinnvoll unterstützen.
Ziel des Seminars:
Das Seminar erläutert die grundlegenden Konzepte
des Programmtests. Aufbauend wird gezeigt, wie
diese Konzepte in Java umgesetzt werden. Der
Schwerpunkt wird dabei auf JUnit gelegt. Daneben
wird vermittelt, wie die Werkzeuge Findbugs, Emma,
Mockito, AspectJ und metrics den Test unterstützen.
>>>
182 Software Engineering
Werkzeuggestütztes
Testen von
Java-Programmen
> Einführung in den Test von Programmen
> Einführung in die JUnit Klassenbibliothek
> Ausdrücke und Anweisungen der JUnit Klassen
> Ausführung der JUnit Testfälle in Eclipse
> Unterstützende Werkzeuge zum Test, u.a. Find-
Bugs, Emma, Mockito
Am Ende des Seminars sollen Sie in der Lage sein,
Testfälle zu entwerfen, in JUnit zu implementieren
und anschließend in Eclipse ablaufen zu lassen. Bei
Bedarf können Sie weitere Werkzeuge für den Test
auswählen und nutzen.
Sie erlernen anhand von Übungen, konkrete Test -
fälle in JUnit und weitere Werkzeuge zu erstellen,
sowie in die Entwicklungsumgebung Eclipse zu
integrieren.
Einführung in Eclipse
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
8. April
Nr. 34447.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik
Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule
Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg
Cooperative State Univer-
sity, Stuttgart
Eclipse hat sich in den letzten Jahren als integrierte
Entwicklungsumgebung für Java und weitere
Programmiersprachen durchgesetzt. Dank seines
modularen und offenen Plug-in-Konzepts hat sich
Eclipse als Plattform für verschiedene Werkzeuge
etabliert.
Dieses Seminar führt in die Eclipse-Entwicklungs-
umgebung ein. Verschiedene Aspekte von Eclipse,
zum Beispiel das Aufsetzen von Projekten, die
Bearbeitung von Dateien oder die Konfiguration
der JVM werden erläutert. Die Teilnehmer erlernen
anhand von Übungen die konkrete Anwendung
von Eclipse für die Programmiersprache Java.
Ziel des Seminars:
> prinzipielle Einführung in die Entwicklungs -
umgebung Eclipse
> Übersicht über die verfügbaren Eclipse-Varianten
> Optionen zur Anpassung von Eclipse an
s pezifische Anforderungen
> Integration weiterer Werkzeuge als Plug-ins
in Eclipse
Software Engineering 183
Einführung in EclipseAm Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein,
eine geeignete Eclipse-Version auszuwählen und
gegebenenfalls zu erweitern, sowie typische Aufga-
benfelder und Problemstellungen in Eclipse eigen-
ständig zu lösen.
TYPO3 Redakteur – Fortgeschrittene
Seminar
in Ostfildern
20. April
Nr. 34326.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
U. Gessler
pixel-id GmbH, Esslingen
TYPO3 im Einsatz für internationale Web-Portale
und Intranets
TYPO3 bietet als Content Management System
bzw. Web-Betriebssystem eine große Bandbreite an
Möglichkeiten. Bei über fünftausend Erweiterungen
kann TYPO3 nahezu jede Anforderung, die an ein
Web-Portal gestellt wird, erfüllen.
Ziel des Seminars:
Gewinnen Sie mit der Redakteur-Schulung für Fort-
geschrittene einen tiefen Einblick in die Möglich -
keiten von TYPO3. Sie erfahren, wie die Installation
einer Erweiterung in TYPO3 durchgeführt wird, wie
ein PlugIn (Funktionselement) in eine Seite inte-
griert und konfiguriert wird und wie die Benutzer -
administration für Redakteure aufgebaut ist.
TYPO3 bietet für kleine Unternehmen bis hin zu
international aufgestellten Konzernen die besten
Voraussetzungen für eine optimale Präsenz im
Internet oder eine zentrale Plattform für das Intranet.
pixel-id GmbHLudwig-Jahn-Straße 3773732 Esslingen
Mail [email protected] www.pixel-id.de
webdesign web content management,
providing programmierung spam-/viren-filter
newsletter konzeption e-mail marketing gestaltung individuelle lösungen
datenbanken online shops ...
Anzeige
184 Software Engineering
Software Engineering mit UML für Fortgeschrittene
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI) und
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 34797.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.060,00
Referentin
Dr. habil. A. Herrmann
Herrmann & Ehrlich,
Stuttgart
UML für Requirements Engineering, Architektur-
Entwurf, modellbasierte Entwicklung und Qualitäts-
sicherung
UML ist ein international anerkannter Modellie-
rungsstandard. Er ist vielseitig einsetzbar und kann
sowohl die Kundensicht als auch die technische
Sicht auf ein IT-System darstellen. Auch der pha-
senübergreifende Einsatz dieser Modelle ist mög-
lich, zum Beispiel die Codegenerierung aus UML-
Modellen heraus oder das modellbasierte Testen.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigen UML-
Diagramme und deren praktische Anwendung im
Software Engineering. Sie lernen repräsentative
kostenlose Werkzeuge kennen.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse in UML und Software Engineering
sind hilfreich.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Anforderungserhebung und Requirements
Engineering
> Architektur-Entwurf
> Modellbasierte Entwicklung
> Qualitätssicherung
Grundlagen Software Engineering
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
4. bis 6. Juli
Nr. 34385.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Die zunehmende Komplexität bei der Entwicklung
großer Software-Systeme erfordert ein systemati-
sches und methodisches Vorgehen. Neben den
technologischen Herausforderungen gibt es aber
auch eine Vielzahl von Management- und Prozess-
aspekten zu berücksichtigen.
Ziel des Seminars:
> Einführung in die systematische Erstellung von
Software und verschiedene Vorgehensmodelle
>>>
Software Engineering 185
Grundlagen Software Engineering
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg Cooperative
State University, Stuttgart
> Methoden und Prinzipien der einzelnen Entwick-
lungsphasen (Anforderungsmanagement, System-
entwurf, Realisierung, Test, Integration/Ausliefe-
rung, Wartung)
> Aspekte des begleitenden Managements (Projekt-
Management, Projekt-Risikomanagement, Quali-
tätsmanagement, Versionsmanagement)
Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage
sein, ein Vorgehensmodell auszuwählen, die zuge-
hörigen Entwicklungsphasen durchzuführen und
die entsprechenden Managementaspekte zu berück-
sichtigen. Dank der praktischen Übungen können
Sie erste Erfahrungen bei der Umsetzung der Best
Practices sammeln.
Alle Inhalte werden von den Dozenten anhand
zahlreicher praktischer Beispiele erläutert.
Softwarearchitektur Aufbauseminar und Frameworks
In Zusammenarbeit
mit dem Arbeitskreis
Software-Qualität und
-Fortbildung e.V. (ASQF)
und der Gesellschaft für
Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
27. bis 29. Januar
Nr. 34233.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg Cooperative
State University, Stuttgart
Der Entwurf einer Softwarearchitektur gehört zu
den wichtigsten und schwierigsten – aber auch
kreativsten – Aufgaben eines Softwareentwicklers,
da hier die Strukturen, Module und Schnittstellen
der unterschiedlichen Softwarebausteine festgelegt
werden.
Ziel des Seminars:
Das Seminar beleuchtet den Entwurfsprozess aus
den Perspektiven der Entwicklung, des Manage-
ments und der Qualitätssicherung. Dabei werden
die Randbedingungen diskutiert und Best Practices
für Konzeption und Umsetzung einer Architektur
vermittelt. Ausgehend von einer Problemstellung,
wenden die Teilnehmer die Lerneinheiten in Form
eines Workshops an, um eine eigene Software -
architektur zu konzipieren.
Abschließend sind Sie in der Lage, die Prozesse
und Technologien zur Erstellung von Softwarearchi-
tekturen erfolgreich zu beurteilen und anzuwenden.
>>>
186 Software Engineering
Softwarearchitektur
Aufbauseminar und
Frameworks
> Entwurfsprinzipien und Randbedingungen bei
Softwarearchitekturen
> Prozesse, Technologien und Best Practices bei
der Umsetzung von Architekturen
> Vertiefung der Lerninhalte durch Aufgaben
Die Inhalte werden anhand praktischer Beispiele
erörtert.
Grundlagen der ISO 26262
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. Februar
Nr. 33974.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. C. Riedl
Referenten
Dipl.-Technoinform.
M. Götting
ITK Engineering AG,
Stuttgart-Vaihingen
Dipl.-Ing. C. Riedl
ITK Engineering AG,
Stuttgart
Seit Ende 2011 hat die Norm ISO 26262 für die
funktionale Sicherheit im Automobilbereich den
Status eines internationalen Standards. Welche
Konsequenzen sind aus der ISO 26262 im Hinblick
auf die Bearbeitung von Projekten im Umfeld
sicherheitsrelevanter Systeme für den Automobil-
bereich zu ziehen?
Ziel des Seminars:
Das Seminar gibt eine Einführung in die Entwick-
lung sicherheitsrelevanter Funktionen unter Berück-
sichtigung der ISO 26262. Es werden die grund -
legenden Aspekte der Norm vorgestellt, beispiels-
weise die ganzheitliche Betrachtung der Sicherheit
in einem Lebenszyklus sowie Vermeidung systema-
tischer wie zufälliger Fehler.
Schwerpunkte sind die Durchführung von Gefähr-
dungs- und Risikoanalyse, Konzept- und nachfol-
genden Entwicklungsphasen der ISO 26262 unter
Berücksichtigung des empfohlenen Vorgehens und
der Spielräume bei der Erreichung der Normziele.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in das Thema funktionale Sicherheit
> funktionales Sicherheitsmanagement
> Konzeptphase der sicherheitsgerichteten
Entwicklung
> Systementwicklung
> Grundlagen Hardwareentwicklung
> Softwareentwicklung
> Produktion, Wartung und Außerbetriebnahme
> verteilte Entwicklung
Software Engineering 187
Aufwandsschätzung von Software-Projekten
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32582.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dr. T. Liedtke
Informatik Consulting Systems AG,
Stuttgart
Aufwandsschätzungen sind Grundlage jeder guten
Planung und Angebotskalkulation von Software -
projekten. Umfang, Kosten und Zeit bestimmen die
Projektmachbarkeit und damit den Projekterfolg.
Fundierte Schätzungen vor, zu und während der
Projektlaufzeit vermeiden unliebsame Überraschun-
gen bezüglich Kosten- und Terminüberschreitungen.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erhalten Sie sowohl einen Über-
blick über einfache Daumenregeln und Basismetho-
den („die Kunst der Schätzung“) als auch eine Ein-
führung in komplexe, analytische Modelle und
Tools zur Aufwandsschätzung („die Wissenschaft
der Schätzung“). Sie lernen anhand von Beispielen
die Anwendung ausgewählter Methoden und Werk-
zeuge für mittlere und große Softwareprojekte
sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Sie lernen
u.a. kennen: parametrische Schätzungen, Function
Point, COCOMO-Verfahren, Expertenschätzung,
Planungspoker, ... Auch „Quick Wins“ werden an
die Hand gegeben.
Welche Schätzmethode taugt für welches Projekt-
vorgehensmodell (Wasserfall, V, iterativ, agil, ...)?
Wie können Ergebnisse intern mit Management
und extern zwischen Kunde und Lieferant verhan-
delt werden? Sie lernen Schätzungen und cost-to-
complete zu „managen“.
Software-Konfigurationsmanagement
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32642.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Infogem AG, Baden (Schweiz)
Wirkungsvolle Koordination von Entwicklungsteams
Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der
Lage, in Ihrer Firma den Bedarf an Konfigurations-
management zu erkennen und zu formulieren. Mit
den im Seminar erlernten Konzepten und präsen-
tierten Beispielen können Sie eine zugeschnittene
organisatorische und technische Lösung für das
Konfigurationsmanagement in Ihrem Unternehmen
einrichten. Eine Voraussetzung ist die Bereitschaft,
die Benennung, Ablage, Änderung, Auslieferung
und Sicherung der Software zu definieren und
diszipliniert anzuwenden.
>>>
188 Software Engineering
Software-Konfigurations-
management
In diesem Seminar lernen Sie:
> Strukturierung des Produkts, Schnittstellen
> Objekte des Konfigurationsmanagements
> Modell der Umgebungen
> Aufgaben
> Werkzeuge
> Änderungsmanagement
> Hinweise für die Praxis
Effizienzsteigerung in Software-/System-Entwicklung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Juni
Nr. 32669.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Leitung
Dipl.-Math. D. Malzahn
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dr. S. Kram
Merzedes-Benz Bank AG,
Stuttgart
Dipl.-Math. D. Malzahn
Bochum
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm
Software ist in Gesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft,
Produktion, aber auch in technischen Geräten zu
einem bestimmenden Faktor geworden. Aufgrund
der steigenden Vernetzung spielen Systemarchitek-
turen eine ganz entscheidende Rolle. Daraus resul-
tieren neue Anforderungen an das Management
der Entwicklungsteams.
Ziel des Seminars:
Im Mittelpunkt stehen Darstellung und Diskussion
von Techniken zur Durchführung von Software-Ent-
wicklungsprojekten im Systemkontext. Ein wichtiger
Schwerpunkt sind Architekturkonzepte in verteilten
Anwendungen. Effizienzsteigerung beruht aber
nicht nur auf Einsatz neuer Technologien, sondern
verlangt auch Berücksichtigung neuer Entwick-
lungs- und Managementparadigmen. So werden
ausgewählte, praxisrelevante technische, sozio-
technische wie auch organisatorische Methoden
besprochen und im Dialog mit den Teilnehmern
vertieft und weiterentwickelt.
Wann sind welche Methoden sinnvoll, wie können
Organisationen in den bestehenden Rahmenbedin-
gungen (Time-to-market, normative Anforderun-
gen, komplexe verteilte Architekturen, bestehende
Anwendungslandschaften, etc.) weiterentwickelt
werden?
>>>
Software Engineering 189
Effizienzsteigerung in
Software-/System-Entwicklung
Inhalt des Seminars:
> Herausforderungen bei der Softwareentwicklung
und -pflege
> Aufbau- und Anlauforganisation (Prozessmodelle)
> Architekturkonzepte für die Software-/Systement-
wicklung
> Sozio-technische Rahmenbedingungen
> Validation und Verifikation
> Prozessimplementierung und ihre Verbesserung
> Kosten-Nutzen-Analyse – Workshop
> Projektmanagement mit Erfahrungswerten aus
vielen Projekten
Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems
Premium Seminar
in Ostfildern
27. und 28. April
Nr. 33727.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.450,00
Leitung
Prof. Dr. F. Schweiggert
Schwerpunkt: Sichere Software nach IEC 61508
und abgeleitete Normen
„Sicherheit durch Zuverlässigkeit“ oder „Sicherheit
durch Qualität“ – unter diesem Motto steht dieses
Premium-Seminar.
Ziel des Seminars:
Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie bei Zuverläs-
sigkeits- und (funktionalen) Sicherheitsanforderun-
gen Software/Eingebettete Systeme entwickelt und
getestet werden können und wie die Prozesse zu
gestalten sind, damit sie entsprechende Normen
und Standards erfüllen.
Grundlage ist die IEC 61508, die ausführlich anhand
von Beispielen aus der Praxis dargestellt wird.
Hintergrund sind regulatorische und gesetzliche
Anforderungen (BGB, Produkthaftung) sowie gene-
relle ökonomische Aspekte (Return on Investment).
Hohe Zuverlässigkeit und (funktionale) Sicherheit
gelten aber vor allem, wenn Geräte, Systeme oder
Anlagen für sicherheitsrelevante Anwendungen
eingesetzt werden. Wesentlich hierbei sind die Kriti-
kalitätslevel (SIL, Safety Integrity Level) der IEC
61508 resp. abgeleiteter Normen wie der ISO 26262
(Automotive) oder verwandter Anforderungen wie
der RTCA DO-178B/C.
>>>
190 Software Engineering
Zuverlässigkeit und
Sicherheit von Embedded
Systems
Referenten
Dipl.-Ing. M. Heininger
HEICON – Global
Engineering, Schwendi
Dr. N. Porta
Daimler TSS GmbH, Ulm
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm
Das Seminar zeigt anhand von Beispielen und einem
kompletten Entwicklungsprozess praxistaugliche
Ansätze, basierend auf langjährigen Erfahrungen.
Am Abend des ersten Tages findet bei einem
Abendessen ein Round-Table-Gespräch mit allen
Referenten statt.
Qualitätssicherung in Software-/System-
Entwicklung (Q3SE)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. April
Nr. 32852.00.043
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Leitung
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dr. S. Kram
Merzedes-Benz Bank AG,
Stuttgart
Dipl.-Math. D. Malzahn
Bochum
Dr. C. Ott
SOGETI Deutschland
GmbH, Ostfildern
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm
Ziel des Seminars ist, bei der Entwicklung einer
konsequent und effektiv durchgeführten Qualitäts -
sicherung im Rahmen eines wirksamen Qualitäts-
management-Systems den Menschen als Träger der
Prozesse in den Mittelpunkt zu stellen, nach dem
Motto „Qualität beginnt in den Köpfen!“ Ferner
werden konstruktive (zum Beispiel Zielfindung),
organisatorische (zum Beispiel Prozessgestaltung),
administrative (zum Beispiel Code-Verwaltung) und
analytische Maßnahmen (zum Beispiel systemati-
sche Reviews und Tests) vermittelt.
Inhalt des Seminars:
> Ziele der SW-QS in Unternehmen und Behörden
Qualitätsmerkmale, Qualitätsbeurteilung,
Qualitätsbewertung, Qualitätsmessung:
> QS-Maßnahmen in Abhängigkeit von der Kritika -
lität für Embedded Systems und kommerziellen
SW-Systemen; SW-Metriken und deren Wirksam-
keit in der Praxis; SW-FMEA
> Aufbau von Qualitätsmodellen (mit Beispielen)
> CMMI und SPICE für die Bewertung von
SW-Prozessen
SW-Qualitätsmanagement:
> im industriellen Umfeld nach ISO 9000:2000,
ISO 25000 (ISO 9126), IEC 61508, DIN EN 50128
oder ISO 26262, CMMI/SPICE, dem V-Modell XT
und anderen Vorgaben
> Aufbau eines QM-Systems (fünfzehnjähriger
Erfahrungsbericht mit Fallbeispielen)
>>>
Anwendungs-Software 191
Qualitätssicherung in
Software-/System-
Entwicklung (Q3SE)
> Workshop: Entwicklung eines QS-/QM-Planes für
Embedded Systems
Organisatorische QS-Maßnahmen:
> Einführung und Verwendung von SW-Standards:
z.B. V-Modell XT, EHB, QS-/QM-Handbuch, Verfah-
rensanweisungen; QS-Planung für Entwicklungs-
und Kunden-Projekte
> SW-Konfigurationsmanagement und Änderungs-
wesen
Konstruktive QS-Maßnahmen:
> SW-Architekturen für strukturierte/objektorien-
tierte Projekte
> SW-Qualitätssicherung durch gezieltes People
Management: Personal ist die wertvollste
Ressource in der SW-Entwicklung
Analytische/überprüfende QS-Maßnahmen:
> Prüfungen mit Erfahrungswerten für Inspektionen,
Reviews, Assessments usw.
> White- und Black-Box-Tests mit Testfallbestimmung
> Verifikation und Validation bei Integrations- und
Abnahmetests, Aufbau der Testdokumentation
Präsentation eines professionellen, industriellen
Testprozesses für hochzuverlässige Software -
systeme
Round-Table-Gespräch in einem Gasthaus:
Wie wird Software-QS/QM in der Praxis gelebt?
Excel 2010 – Einführung
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 32803.00.040
Teilnahmegebühr
EUR 760,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim
Sie lernen in diesem Seminar kennen und
beherrschen:
> Einsatzgebiete von Excel
> Techniken der Formatierung und Gestaltung von
Zelleninhalten, Tabellen und Arbeitsmappen
> Aufbau von Formeln
> Einsatz der wichtigsten Funktionen
> Diagramme
> Datenbankfunktionen
In zahlreichen Beispielen aus der Praxis lernen Sie
mit Excel sicher umzugehen und selbstständig da-
mit zu arbeiten. Ein weiteres Ziel des Seminars ist
das schnelle und effiziente Arbeiten mit Excel.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Windows
192 Anwendungs-Software
Excel 2010 – Aufbau
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. Juli
Nr. 32847.00.041
Teilnahmegebühr
EUR 760,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Sie arbeiten in diesem Seminar mit den umfangrei-
chen weiterführenden Funktionen von Excel. An
zahlreichen Übungen aus der Praxis erarbeiten Sie
sich die professionelle und effiziente Aufbereitung
und Verwaltung Ihres Zahlenmaterials.
Sie lernen im Seminar kennen und beherrschen:
> erweiterte Möglichkeiten von Berechnungen und
Kalkulationen
> Gestaltung von Tabellen
> Verknüpfen von Tabellen und Arbeitsmappen
> Datenaustausch unter Windows
> Makro-Aufzeichnung mit dem Makrorecorder
> Zusatzprogramme von Excel
> Pivottabellen und Szenario Manager
> Tipps und Tricks für den effizienten Einsatz von
Excel
> Datenbankfunktion von Excel
Ein weiteres Ziel des Seminars ist, Excel mit seinen
vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen und zu beherr-
schen.
Voraussetzungen
Teilnahme am Einführungsseminar oder gleichwer-
tige Kenntnisse. Das Seminar ist für Excel-Anfänger
nicht geeignet.
PowerPoint 2010 – Einführung
Seminar
in Ostfildern
17. März
Nr. 32816.00.042
Teilnahmegebühr
EUR 410,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Präsentationen von Arbeitsergebnissen haben sich
im beruflichen Alltag zu einer Routinearbeit im
Sekretariat und in der Fachabteilung entwickelt.
PowerPoint hat sich dafür als leicht erlernbares und
handhabbares Hilfsmittel etabliert.
Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmög-
lichkeiten von PowerPoint. Sie planen und erstellen
Präsentationsfolien, beherrschen die Kombination
von Text, Grafiken und Bildern auf den Präsentations-
folien und können eine eigene Bildschirmpräsenta-
tion mit Animationseffekten erstellen.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Windows
Anwendungs-Software 193
PowerPoint 2010 – Aufbau
Seminar
in Ostfildern
8. Juli
Nr. 32862.00.041
Teilnahmegebühr
EUR 410,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Mit einer konzeptionell durchdachten und profes-
sionell aufbereiteten Präsentation in PowerPoint
präsentieren Sie eindrucksvoll Ihre Arbeitsergebnis-
se. Sie können die Funktionen zur Erstellung und
Verwaltung von Präsentationen einordnen und für
die tägliche Arbeit nutzen. Sie kennen den Funkti-
onsumfang des Programms und sind in der Lage,
Ihre gestalterischen Vorstellungen kreativ und tech-
nisch in einer anspruchsvollen Präsentation umzu-
setzen.
Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmög-
lichkeiten von PowerPoint, planen und erstellen Sie
professionelle Präsentationsfolien, beherrschen Sie
die weiterführenden Funktionen in PowerPoint,
können Sie eigene Präsentationsvorlagen und eine
anspruchsvolle Bildschirmpräsentation mit Anima -
tionseffekten erstellen.
Linux Grundlagen
Seminar
in Ostfildern
1. bis 3. März
Nr. 32652.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Für einen Einstieg in die Administration von Linux-
Systemen werden Grundlagen und Konzepte ver-
mittelt. Sie sind Hilfe zur Selbsthilfe oder Unterstüt-
zung für aufbauende Trainings wie System-Admi-
nistration, Netzwerk-Administration oder spezielle
Themen wie Apache, Squid, Mailserver.
Am Ende des Seminars verstehen Sie die Konzepte
Ihres Linux-Systems: Sie kennen die Grundlagen
des vi-Texteditors und einer Reihe von Werkzeugen,
die Ihnen den nächsten Schritt – die Administration
– vereinfachen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Bedienung des Linux-Systems
> die Shell
> Hilfe
> Editieren mit dem vi
> die wichtigsten Kommandos
> reguläre Ausdrücke
> Standardkanäle und Filterkommandos
> Dateien und das Dateisystem
> Dateien archivieren und komprimieren
194 Anwendungs-Software
App-Entwicklung für Android
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34014.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent:
Dipl.-Ing. (FH) F. Glufke,
M.Sc.
Alarm IT Factory GmbH,
Stuttgart
Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets
sind in den letzten Jahren immer populärer gewor-
den. Der Markt für Anwendungen für mobile End-
geräte, sogenannte Apps, boomt. Um den Ansprü-
chen an diese Apps gerecht zu werden, wurde das
Betriebssystem Android entwickelt. Es ist heute
eines der gängigsten Betriebssysteme für mobile
Endgeräte.
Ziel des Seminars:
Android bietet für App-Entwickler eine Vielzahl
von Möglichkeiten, die die Teilnehmer in diesem
Seminar vermittelt bekommen.
Dazu gehören:
> Beherrschen der Grundlagen
> Erstellen von grafischen Oberflächen
> Zugreifen auf das Dateisystem
> Austauschen von Daten über das Internet
Nach dem Besuch des Seminars haben die
Teilnehmer
> grundlegende Kenntnisse über die App-Entwick-
lung für Android
> einen Überblick über die Möglichkeiten, die
Android bietet
> ein Verständnis darüber, welche Aufgaben mit
Android gelöst werden können
> die Fähigkeit, Problemstellungen effizient mit
Android zu lösen
Grafik-Design für Nicht-Grafiker
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 34790.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Professionelles Design für Web und Printmedien
Wenn es darum geht, ein Unternehmen erfolgreich
in der Öffentlichkeit zu platzieren, ein Produkt oder
ein Projekt zu präsentieren, dann ist gutes Design
unerlässlich. In diesem Seminar lernen Sie die
wichtigsten Begriffe und zentralen Bestandteile des
Grafik-Designs kennen. Sie erwerben Kompetenz
im Umgang mit Agenturen und Grafik-Designern,
Sie erhalten Einblicke in Kreativprozesse und Krea-
tivtechniken, Sie lernen Gestaltungskonzepte zu
beurteilen, zu entwickeln und selbst umzusetzen.
>>>
Anwendungs-Software 195
Grafik-Design für Nicht-Grafiker
Referentin
Diplom-Designerin N. Bilz
rotbraun informationsgestaltung,
Berlin
Inhalt des Seminars:
> der Designprozess
> Zielgruppendefinition
> Briefing erstellen
> Kreativ-Techniken, Ideenfindung erlernen
> Gestaltungsbasics (Farbe, Form, Bild, Format,
Raster, Layout)
> Auswahl von und Umgang mit Schrift (Schriften,
Typografie)
> Scribbeln und Prototyping
> Entwurf und Layout
> Reinzeichnung, Erstellung von Druckvorlagen
> Design-Check (Einzel-Coaching)
Bringen Sie Ihre eigenen Praxisbeispiele mit. Sie
erhalten eine Analyse und Anregung zur Gestaltung.
LabView – Einführung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32827.00.031
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Piotrowski
Hochschule München
LabView ist eine objektorientierte, graphische Pro-
grammiersprache für die Erfassung, Darstellung
und Verarbeitung von Messwerten. Nach diesem
Seminar kennen Sie die Grundlagen von LabView
und sind in der Lage, LabView-Programme zu
erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und
zu verarbeiten.
Inhalt des Seminars:
> Control-Panel und Diagramm
> Schleifen und Charts
> SUB-VI (Unterprogramme)
> Arrays, Cluster und Graphen
> Case- und Sequenz-Struktur
> Ereignisstruktur/Formula-Node
> lokale und globale Variable
> Stringfunktionen
> Fileoperationen
> Datenaustausch mit Excel
> Express-VIs
196 Anwendungs-Software
LabView – Messtechnik-Praktikum
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
8. und 9. März
Nr. 32601.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
A. Piotrowski
Hochschule München
Die Kenntnisse, die im LabView Einführungssemi-
nar erworben wurden, können im Messtechnik-
Praktikum praxisnah vertieft werden. Dieses weiter-
führende Seminar befasst sich mit der Ansteuerung
von Messgeräten über IEC-(IEEE)Bus und Standard-
Schnittstellen und mit der Programmierung von
Multifunktionskarten für die messtechnische
Anwendung wie zum Beispiel Analog/Digtal- und
Digital/Analog-Eingabe und -Ausgabe.
Inhalt des Seminars:
> Programmierung der Seriellen Schnittstelle
(RS232)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Funktionsgenerators (IEC/IEEE-Bus)
> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,
Hochpass) mit Generator und Osci (IEC/IEEE-Bus)
> Einfache Analoge Ausgabe und Eingabe
> Analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte
> Analoge Eingabe mit ADDA-Karte
LabView Intensivtraining
Seminar
in Ostfildern
4. bis 8. Juli
Nr. 33766.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
A. Piotrowski
Hochschule München
LabView ist eine objektorientierte, graphische
Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung
und Verarbeitung von Messwerten.
In diesem Seminar lernen Sie nicht nur die Grund-
lagen von LabView kennen und sind in der Lage,
LabView-Programme zu erstellen, Daten aufzuberei-
ten, darzustellen und zu verarbeiten. Sie erlernen
auch Themen wie Datenauswertung und Archivie-
rung, Datenaustausch übers Netz, Programmierung
und Strukturierung von größeren Programmen und
Dokumentenerstellung.
Zusätzlich befassen Sie sich in einem Messtechnik-
Praktikum mit der Ansteuerung von Messgeräten
über IEC-(IEEE-)Bus und Standard-Schnittstellen
und mit der Programmierung von Multi-IO-Karten
für die messtechnische Anwendung wie z.B.
Analog/Digtal- und Digital/Analog-Ein/Ausgabe.
>>>
Anwendungs-Software 197
LabView IntensivtrainingInhalt des Seminars:
Grundlagen-Training
> Control-Panel und Diagramm
> Schleifen und Charts
> SUB-VI (Unterprogramme)
> Arrays, Cluster und Graphen
> Case- und Sequenz-Struktur
> Ereignisstruktur/Formula-Node
> lokale und globale Variable
> Stringfunktionen
> Fileoperationen
> Datenaustausch mit Excel
> Express-VIs
Aufbau-Training
> Programmstrukturen
> Menüs, RUN-Time-Menüs
> Auswertung von Prüfabläufen
> Berichterstellung und Reports
Messtechnik-Praktikum
> Programmierung der seriellen Schnittstelle
(RS232)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus) und Funktions-
generators (IEC/IEEE-Bus)
> Datenübertragung übers Netz
> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,
Hochpass) mit Generator und Oszi (IEC/IEEE-Bus)
> analoge Ein- und Ausgabe mit Multifunktions -
karte (AD/DA-Wandler)
> analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte
> Mehrkanalabtastung mit ADDA-Karte
198 Anwendungs-Software
Excel VBA für Techniker
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 34736.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dipl.-Betriebswirt
V. Pagel
artisan Softwarelösungen,
Mörfelden-Walldorf
Dieses Seminar ist für alle geeignet, die ihre tägli-
che Arbeit mit Excel effektiver und professioneller
gestalten möchten. An Beispielen aus dem techni-
schen Bereich werden die Möglichkeiten von Excel
VBA dargestellt. Sie sollten Erfahrungen im Tabel-
lenaufbau mit Excel haben und sicher im Umgang
mit Excel Funktionen sein.
Inhalt des Seminars:
> Aufzeichnen spezieller Zahlenformate
> Makrobefehle aufrufen
> dynamische Diagramme mit VBA programmieren
> individuelle Anpassungen und Bedingungen
hinzufügen
> der Visual Basic Editor
> Grundlagen von VBA: Objekte, Methoden,
Eigenschaften
> Fehlersuche im Visual Basic Editor
> Daten bereinigen mit Schleifenbefehlen
> Daten zusammenführen aus mehreren Dateien
> individuelle Dialoge und eigene Funktionen
erstellen
> ereignisgesteuerte Prozeduren entwickeln
Excel Einführung für Techniker
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 34737.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Betriebswirt
V. Pagel
artisan Softwarelösungen,
Mörfelden-Walldorf
Excel hat den Taschenrechner als Universalwerk-
zeug für den Techniker verdrängt. Mit einfachen
Befehlen können komplexe Berechnungen erstellt
und dokumentiert werden. Somit können wieder-
kehrende Kalkulationen einfach übernommen
werden.
Inhalt desSeminars:
> Oberfläche von Excel
> Eingabe von Daten, Formeln und Funktionen
> Wie genau rechnet Excel? Grenzen von Excel
kennenlernen
> Überblick über die wichtigsten Funktionen
> Formatierungen einfach erstellen und übertragen
> Aussagekräftige Diagramme erstellen
> Daten sortieren und filtern
> Daten drucken oder per PDF ausgeben
Anwendungs-Software 199
Excel für Techniker – Aufbau
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34738.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dipl.-Betriebswirt V. Pagel
artisan Softwarelösungen,
Mörfelden-Walldorf
Excel bietet für den Techniker viele Spezialfunktio-
nen, die weit über Summenbildung und Mittelwert-
berechnung hinausgehen. In diesem Seminar erhal-
ten Sie einen Überblick über die fortgeschrittenen
Arbeitsmittel von Excel.
Inhalt des Seminars:
> kurze Einführung in Formel und Funktionen
> Trigonometrische Formeln in Excel Funktionen
umsetzen
> Zeitfunktionen, -formate und Berechnungen
> Matrix Befehle
> Bedingte Formate
> Sortieren, Filtern und Pivottabellen
> Zielwertsuche und der Solver Befehl
> Interpolationen mit Excel
> ABC-Analyse
> Normalverteilung mit Diagrammansicht
> Klassenhäufigkeit und Konzentrationen
> Diagramme und Sparklines
> Datenanalyse von Korrelation bis zu Fourier -
analyse
Adobe InDesign
Seminar
in Ostfildern
25. bis 27. April
Nr. 32824.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 1.220,00
Referent
C. Pantle
ratiobase, Deggingen
InDesign bildet zusammen mit anderen Adobe-
Produkten wie Acrobat, Illustrator und Photoshop
eine vollständige und integrierte Publishing-Lösung
für die Gestaltung, Produktion und Verteilung von
Dokumenten. In diesem Seminar erlernen Sie die
Techniken zum Aufbau einzelner Seiten bis hin zu
umfangreichen Dokumenten für Druck oder Online-
Publishing.
Sie erlernen die Grundlagen der Dokumenterstel-
lung in InDesign, wobei Wert auf eine solide
Arbeitsvorbereitung gelegt wird, die sich auch in
der Technischen Dokumentation als Vorteil erweist.
Mit Hilfe von Ebenen und Formaten bekommt Ihre
Drucksache – egal ob Buch oder „nur“ Prospekt –
ein ansprechendes Design, und es lässt sich später
effizient ändern.
>>>
200 Server und Netzwerk
Adobe InDesign Das Seminar vermittelt zudem viele Tipps und Tricks
für schnelleres Arbeiten mit InDesign. Während Sie
nebenbei Ihre Typografie-Kenntnisse erweitern, be-
kommen Sie zudem einen Einblick in die Druckvor-
stufe.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen
> Produktion von Printmedien
> Grafikwerkzeuge und Effekte
> Workflow
Microsoft PowerShell
Seminar
in Ostfildern
3. bis 5. Februar
Nr. 34612.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified
Trainer, Ostfildern
Die PowerShell ist nicht nur Kommando-Oberfläche,
sie eignet sich auch hervorragend als Scripting-
Werkzeug. Es werden die Grundlagen des Scrip-
tings mit der PowerShell vermittelt und anhand
praktischer Beispiele vertieft. Behandelt werden
die PowerShell 2/3/4 sowie die Powershell ISE.
Inhalt des Seminars:
> PowerShell – Architektur
> Voraussetzungen und Installation
> Hilfe und Dokumentation
> Befehlsarten
> Suchreihenfolge
> wichtige CmdLets
> Umgang mit Aliasen
> Klassen und Objekte
> Pipelining
> Arbeiten mit Variablen
> Operatoren und Ausdrücke
> Variablen
> Verarbeitung von Texten, Dateien und XML
> Administration des Dateisystems
> Zugriff auf WMI Informationen
> Verwalten von Active Directory mit der Power-
Shell
> Unterschiede der PowerShell 2 bis 4
> PowerGui
Server und Netzwerk 201
Server 10/2016 – in Zusammenarbeit mit
Windows 7/8/10
Seminar
in Ostfildern
22. bis 24. Februar
Nr. 34765.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Parallel zu Windows 10 wird es auch ein neues
Serverbetriebssystem von Microsoft geben, das
voraussichtlich unter dem Codenamen Windows 10
Server bzw. Windows Server vNext laufen wird.
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die
Neuerungen und zeigt, wie Sie diese in der Praxis
einsetzen können.
Die Entwicklung tendiert in Richtung Cloud OS, bei
der Desktop-Virtualisierung unterstützt Microsoft
OpenCL und OpenGL. Neue Features sind verfüg-
bar, wie die Rolling Upgrades, die es ermöglichen
Hyper-V-Cluster ohne Ausfallzeiten auf eine neue
Windows-Version zu aktualisieren. Die Zusammen-
arbeit von Windows 10 Server und Windows 7/ 8.1/10
ist Bestandteil des Seminars.
Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in der Ent-
scheidung, zum Umstieg auf Windows 10 Server
zu unterstützen.
Inhalt des Seminars:
> Neuerungen in Windows 10 Server
> Windows 10 Server als VM auf Hyper-V installieren
> das neue Startmenü
> virtuelle Desktops nutzen
> der neue Network Controller
> Grundlagen zu Storage Replica
> PowerShell 5.0
> neue Gruppenrichtlinien
> Windows 10 Server in Zusammenarbeit mit
Windows 10 Client
> Zusammenarbeit von Windows 10 Server und
Windows 7/ 8.1/10
> Windows 10 aktualisieren
> Windows 10 Server mit RSAT in Windows 10
Client verwalten
> Hyper-V und Remotedesktopdienste
> RemoteFX
> Multi Point Services
> Neuerungen in Hyper-V
202 Server und Netzwerk
PowerShell 5.0 für Server 10 und Windows 10
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. April
Nr. 34766.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Grundlagen und Erweiterungen
Nach dem Seminar können die Teilnehmer einschät-
zen, welche Möglichkeiten ihnen die neue Power-
Shell 5 bietet. Die PowerShell 5 ist integraler Be-
standteil von Windows 10 bzw. Server 10 und viele
Einstellungen werden nur noch mit der PowerShell
möglich sein. Ziel des Seminars ist es auch, die
Teilnehmer in der Entscheidung zum Umstieg auf
Windows 10 zu unterstützen und die Möglichkeiten
der Automatisierung mit PowerShell 5 kennen zu
lernen.
Inhalt des Seminars:
> PowerShell-Werkzeuge
> Überblick Architektur
> PowerShell 5.0 Konsole
> PowerShell 5.0 ISE Editor, notwendige
Grundeinstellungen
> Cmdlets und Pipelining Objekte in der Pipeline
> Cmdlets finden, Hilfe abrufen
> PowerShell-Skriptsprache nutzen, um Skripte
zu erstellen
> Module laden und nutzen
> neue Cmdlets und Provider nachrüsten
> Active Directory administrieren
> WMI und .NET
> PowerShell-Pipeline
> Fehlerbehandlung/Debugging
> Funktionen und Modulerstellung
> PowerShell Remoting
> Workflows
> Desired State Configuration (DSC)
> Kompatibilitäten und die aktuellen Neuerungen
in PowerShell 5
Voraussetzungen
Kenntnisse Server 2008/2012
PowerShell Kenntnisse
Server und Netzwerk 203
Microsoft Server 2012 R2
Seminar
in Ostfildern
12. bis 14. April
Nr. 34314.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Windows Server 2012/2012 R2 bietet Unternehmen
eine skalierbare, dynamische, mandantenfähige
und für die Cloud optimierte Infrastruktur. Mit
Windows Server 2012 können Unternehmen sichere
Verbindungen über mehrere Standorte hinweg
herstellen. IT-Professionals werden schneller und
effizienter auf neue geschäftliche Anforderungen
reagieren können. Die Neuerungen von 2012 R2
sind auch Thema des Seminars.
Ziel des Seminars:
> Neuerungen und Änderungen gegenüber
Windows Server 2008 R2
> Einführung in die Virtualisierung und Cloud
Computing
> Installation und Administration des Servers
> Aufbau und Remoteverwaltung einer Windows
2012 ADDS, neue Funktionen
> Integrations- und Migrationsstrategien von
Windows Server 2012 in bestehende Umgebungen
Voraussetzungen
Gute Windows Server 2003/2008 Kenntnisse
Microsoft Exchange Server 2013
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. April
Nr. 33561.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Referent
Dipl.-Ing. T. Boscheck
PC-Anwendungen, Karlsruhe
Installation, Konfiguration und Verwaltung
Exchange Server ist Messaging-System und Group-
ware-Produkt in einem. Die Version 2013 ist jetzt
noch weiter mit Outlook und Office 2013 als Client-
software verzahnt. Weiterhin wird noch auf die
ältere Version von Exchange 2010 verwiesen, und
es werden Migrationsszenarien angesprochen.
Ziel des Seminars:
Es werden grundlegende Kenntnisse zur Konfigura-
tion und Verwaltung einer zuverlässigen und siche-
ren Messaging-Infrastruktur vermittelt.
>>>
204 Server und Netzwerk
Microsoft Exchange
Server 2013
Inhalt des Seminars:
> Überblick über den Exchange Server 2013
> Planen und Durchführen einer fehlerfreien Instal-
lation des Exchange Servers 2013
> Konfigurieren und Verwalten von Exchange 2013
> Exchange Server 2013 und Active Directory
> Einrichten der Verwaltungssicherheit
> Überblick über Exchange-Clients
> Disaster-Recovery, Backup und Restore-Prozesse,
Schutzmaßnahmen
> Nachrichtenrouting
> Verwalten von mobilen Endgeräten mit Exchange
Server 2013
> Monitoring von Exchange 2013
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Vor-
kenntnisse zu Microsoft Windows Server 2012
und Active Directory Voraussetzung.
Linux Shell-Programmierung
Seminar
in Ostfildern
26. bis 28. April
Nr. 34613.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Linux ist heute in Serverumgebungen weit verbrei-
tet. Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebs-
systems sind deshalb von Vorteil. Erst die Skript-
programmierung erlaubt es, die Möglichkeiten
dieses Systems voll auszunutzen und Aufgaben
zu automatisieren.
Ziel des Seminars:
Sie lernen Folgendes kennen:
> Aufbau eines Linux Betriebssystems
> die wichtigsten Befehle von Linux und
grundlegende Befehle vom „vim“ (Editor)
> die wichtigsten Shellskriptsprachen
> grundsätzliche Datentypen und einfache
Kontrollstrukturen.
Sie können
> ein Linux System aufsetzen und in Betrieb
nehmen
> einen Programmablauf grafisch darstellen
> mit Hilfe von Skripts die Abläufe in der Linux
Umgebung automatisieren.
>>>
Server und Netzwerk 205
Linux Shell-ProgrammierungVoraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebs -
systems sind von Vorteil.
Inhalt des Seminars:
> Linux (Unix) System Architektur inklusive
X-Windows
> Linux Installation (in Virtueller Maschine)
> die wichtigsten Linux-Befehle
> Benutzerverwaltung, Login Skripts
> Grundlagen der Administration eines Linux
Systems
> Unix Runlevels
> der „vim“ Editor
> Bourne Shell mit bash; Skript Programmierung
> Datentypen, Kontrollstrukturen
> Variablen, Parameter und Argumente
> Terminal-Ein- und Ausgabe
> Funktionen, Signale
> rund um die Ausführung von Scripts und
Prozessen
> Fehlersuche und Debugging
> reguläre Ausdrücke und grep
> Stream-Editor sed
> Grundlagen der awk-Programmierung
Microsoft SQL Server 2012/2014 – Administration –
Grundlagen
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32691.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Referent
Dipl.-Inf. B. Tille
Stuttgart
Dieses Seminar wendet sich an Neueinsteiger,
Entscheider, Entwickler oder Microsoft SQL Server-
Administratoren, die ihre Kenntnisse bezüglich der
Installation, Konfiguration, Administration, Über -
wachung und Optimierung eines Microsoft SQL
Servers aktualisieren wollen.
Die Teilnehmer kennen nach diesem Seminar Mög-
lichkeiten der Installation und die Einsatzfelder des
Microsoft SQL Server 2008 bis 2014. Sie kennen die
Bedienung der Administrationstools und können
den sicheren Betrieb hinsichtlich Backup/Restore,
Security und Monitoring gewährleisten.
>>>
206 Server und Netzwerk
Microsoft SQL Server
2012/2014 – Administra-
tion – Grundlagen
Inhalt des Seminars:
> Grundbegriffe des Datenbank-Managements
> Installation und Konfiguration
> Komponenten und Verwaltungstools des
SQL Servers
> Unterschiede SQL Server 2008, 2012 und 2014
> eine neue Datenbank erstellen
> Aufbau und Komponenten einer Datenbank
> Konfiguration der Sicherheit
> Datenbanken sichern
> Benutzer- und Systemdatenbanken wiederher-
stellen
> Verschieben beziehungsweise Kopieren von
Datenbanken zwischen SQL Servern
> Wartung und Automatisierung
> Überwachung und Optimierung
> Stabilität und Geschwindigkeit
> Import und Export von Tabellendaten
> Grundlagen Integration Services
> Grundlagen Reporting Services
Umstieg auf Server 2012 R2 und Windows 8.1
Seminar
in Ostfildern
27. Juni bis 1. Juli
Nr. 34614.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.750,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Das Seminar vermittelt einen praxisorientierten
Überblick über die Neuerungen von Windows 8/8.1
und Windows Server 2012 (R2) im Vergleich zu ih-
ren Vorgängerversionen. Konsequent am Arbeitsall-
tag orientiert, werden alle Fragen rund um Authen-
tifizierung, Netzwerküberwachung, Lastenausgleich,
Sicherheit oder Virtualisierung beantwortet.
Ziel des Seminars:
Sie erhalten einen Überblick über alle neuen Funk-
tionalitäten, die Editionen und Lizenzierungen.
Dabei erfahren Sie, welche Anforderungen der
neue Server an das Rechenzentrum und die Hard-
ware stellt und wie Sie ein ausfallsicheres Netzwerk
aufbauen. Active Directory, Dateisystem und Datei-
dienste, Windows PowerShell, Netzwerkprotokolle,
Webserver, Remotedesktopdienste, Hyper-V Hoch-
verfügbarkeit – alle wichtigen Dienste von Server
2012 R2 werden ausführlich behandelt. Die Dienste
von Active Directory werden detailliert in Praxis -
szenarien erläutert.
Server und Netzwerk 207
Microsoft Netzwerktechnik
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 34132.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern umfassende
Grundlagenkenntnisse zu folgenden Themen zu
vermitteln:
> Netzwerkmodelle (z.B. OSI)
> Netzwerkarchitekturen (z.B. Ethernet, Token Ring)
> Netzwerk-Connection (Verkabelung, Wireless,
Netzkarten)
> Netzwerk-Administration
Inhalt des Seminars:
> IP-Adressierung
> Konfigurieren der Dienste
> Namensauflösung
> DNS
> DHCP
> Netzwerkzugriff
> Datei- und Druckdienste
> Überwachen und Verwalten der Netzwerk -
infrastruktur
> Subnetting
> IPv6
Netzwerktechnik – Aufbauseminar
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 34020.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland GmbH,
Eningen u. A.
IP/TCP, Switching und Routing
Das Internet und die Protokollfamilie IP/TCP und
UDP bilden das universelle Übertragungsnetzwerk
der Zukunft. TCP/IP ist in der Umgangssprache der
Name für eine Protokollfamilie. Beide Protokolle
TCP und IP sind die im Moment am häufigsten
eingesetzten Netzwerk-Protokolle.
Ziel des Seminars:
Das Internet-Protokoll mit den wesentlichen Grund-
funktionen: Adressierung (IP), Transport (TCP/UDP)
und Vermittlung (Routing) stellt die Basis für die
heutigen Netze dar. Nach einer kurzen Einführung
in die Mechanismen der paketorientierten Daten-
kommunikation konzentriert sich das Seminar auf
die Protokolle der TCP/IP-Welt. Typische Protokolle
der Anwendungsebene werden ebenfalls angespro-
chen. Mithilfe von praktischen Vorführungen wird
der Protokollablauf der Anwendungen verständlich
dargestellt.
>>>
208 Server und Netzwerk
Netzwerktechnik –
Aufbauseminar
Am Ende des Kurses ist der/die Teilnehmer/-in in
der Lage, die Zusammenhänge und Abläufe in der
IP-Welt besser zu verstehen. Damit können die
verschiedenen Zusammenhänge zwischen der
Netzwerkebene und den Applikationsanwendungen
bewertet werden.
Netzwerktechnik – Grundlagen
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 34019.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland
GmbH, Eningen u. A.
Ethernet in der Industrie
Die vermittelten Inhalte versetzen die Seminarteil-
nehmer/-innen in die Lage, sich in der Planung,
Instandhaltung und Implementierung von Ethernet-
Netzwerken zu engagieren. Der Teilnehmer kennt
die wesentlichen Ethernet-Architekturen sowie die
Arbeitsweise der eingesetzten Technik. Er erhält ein
gutes Verständnis der Ethernet-Technologie und die
verwendeten Standards.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Paketübertragung
> Ethernet Spezifikationen
> Übertragungsmedien und Verkabelung, Stecker
und Kabelsysteme
> Betriebsarten Halb- und Vollduplex
> das Ethernet-Protokoll, Rahmenaufbau,
MAC-Adresse
> Encapsulierungsverfahren
> Charakteristik der Ethernet Netztopologien
> Topologie und Komponenten im industriellen
Umfeld
> Transparentes Layer 2 Switching
> Redundanzkonzepte wie Spanning Tree,
Ringprotokolle
> VLAN und Priorisierung
> Netzkomponenten und ihre Funktion, Industrial
Switches
> Layer 2/3 Switch, Router, Media Konverter
> Industrial Ethernet Standards, allgemeiner
Überblick
> Echtzeitübertragung im industriellen Umfeld,
IEEE1588v2
> QoS
Server und Netzwerk 209
Administration mobiler Endgeräte
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34187.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. Dr. G. Klett
GK IT-Security Consulting,
Battenberg
Ziel des Seminars ist, die Möglichkeiten von praxis-
tauglicher zentraler Administration von mobilen
IT-Geräten wie z.B. iPhones, iPads, Android
Smartphones und Tablets, Blackberries – auch hin-
sichtlich der Datensicherheit – aufzuzeigen. Nach
der Einführung in die Spezifika der aktuellen,
hauptsächlich verwendeten mobilen Endgeräte
werden die zentrale Administration und die Sicher-
heitsproblematik eingehend behandelt. Dabei wird
auch auf Compliance-Aspekte im Hinblick auf den
Sicherheitsstandard ISO 27001 und den IT-Grund-
schutz eingegangen.
Das Seminar behandelt die Problematik der Admi-
nistration mobiler Endgeräte mit unterschiedlichen
Betriebssystemen und privater Nutzung („BYOD“)
und zeigt praktikable „over the air“ Management-
Lösungen in Form von Fallbeispielen und Übungen.
Inhalt des Seminars:
> mobile Endgeräte im Überblick
> Einführung einer mobilen Infrastruktur
> Integration mobiler Endgeräte
> Mobile-Device-Management-Lösungen
> Sicherheitsrisiken und Schutzmaßnahmen
> Unternehmensrichtlinien für den Einsatz mobiler
Endgeräte
> Workshop
Protokollanalyse und Fehlersuche an
Ethernet/IP Netzwerken
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. Mai
Nr. 33854.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Praktisches Arbeiten mit Software Analyser
„Wireshark“ und Performance Tool „Iperf“
Mit dem Software-Analysator „Wireshark“ sind Sie
in der Lage, an Netzwerk-Schnittstellen Protokoll -
daten aufzuzeichnen und zu analysieren. Um den
Durchsatz einer Verbindung zu testen und die tat-
sächlich nutzbare applikative Bandbreite von Netz-
verbindungen zu bestimmen, kann mit dem Soft-
ware-Tool „Iperf“ die Datenübertragungsrate ermit-
telt werden.
>>>
210 IT Management
Protokollanalyse und
Fehlersuche an
Ethernet/IP Netzwerken
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland
GmbH, Eningen u. A.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer des Seminars lernen die grundle-
genden Funktionen und die Bedienung des Soft-
ware-Analysers „Wireshark“ kennen. Anhand von
praktischen Übungen an einem Ethernet/IP-Netz-
werk werden die verschiedenen Analysemöglichkei-
ten zur Fehlersuche aufgezeigt. Typische UDP/TCP
Anwendungen werden analysiert und ausgewertet.
Sie lernen die Bedienung und Anwendung des
Software-Tools „Iperf“ kennen und sind damit in
der Lage, den Anwendungsdurchsatz einer Ende-zu-
Ende Verbindung zu bestimmen.
Hinweis
Eigene Laptops können mitgebracht werden.
Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt.
Datenschutzbeauftragte/-r (TAE)
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. März
Nr. 33990.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referent
Dipl.-Ing. H. Koch
Fachberater für Daten-
schutz und Datensicher-
heit, Mixdorf
für künftige oder neu bestellte Datenschutz -
beauftragte
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar sollen neu bestellte Datenschutz-
beauftragte praxisnah erfahren, wie die Daten -
schutz anforderungen mit angemessenem Aufwand
im Unternehmen umgesetzt werden können. Daten-
schutzbeauftragte haben auf die Einhaltung des
Datenschutzes hinzuwirken. Dazu brauchen sie neben
umfassender Kenntnis des Bundesdatenschutz -
gesetzes und vorrangiger Rechtsvorschriften auch
das richtige Gespür, wie die Verarbeitung personen-
bezogener Daten rechtskonform organisiert werden
kann. Es soll künftigen oder neu bestellten Daten-
schutzbeauftragten praxisnah Grundkenntnisse
vermittelt werden, um eine effektive Datenschut z -
organisation aufbauen und das Unternehmen daten-
schutzkonform beraten zu können. Dafür werden
einfach nutzbare Muster und Texte zur Verfügung
gestellt.
IT Management 211
Next Generation Firewalls
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
13. April
Nr. 34282.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Dr. M. Leu
AERAsec Network Services and
Security GmbH, Hohenbrunn
Ziel des Seminars „Next Generation Firewalls“ ist,
dass Sie einen Überblick zu den heute verwendeten
Firewall-Technologien erhalten und beurteilen
können, welche Anforderungen Sie in Ihrem Unter-
nehmen haben und wie sie erfüllt werden können.
Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen aktuel-
ler Firewalls und haben sowohl Angriffe als auch
den durch Firewalls möglichen Schutz gesehen.
Weiterhin kennen Sie die Problematik beim Schutz
virtualisierter Systeme in der Cloud sowie Optionen,
wie Sie zielgerichtete Angriffe und DDoS erfolg -
reich abwehren können.
Inhalt des Seminars:
> Einführung u.a. mit Kurzwiederholung TCP/IP
> Tendenzen heutiger Angriffe im Vergleich mit
klassischen Gefahren
> Vergleich von Firewall-Prinzipien und deren
Vor- bzw. Nachteile
> Probleme und Angriffe gegen Clients und Server,
mit Demo
> heutige Anforderungen an Firewalls
> Umsetzung der Anforderungen durch Produkte,
kurzer Vergleich gängiger Produkte auf dem
Markt
> Beispielkonfiguration Check Point, mit Live-Demo
> Herausforderungen bei virtualisierten Umgebun-
gen
> Erweiterung der Sicherheit durch DDoS-Schutz
sowie Verteidigung gegen zielgerichtete Angriffe,
oft auch APT genannt
212 IT Management
Informationsverschlüsselung und digitale Signaturen
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 33740.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Phys. J. Bauer
Inside Security IT Consul-
ting GmbH, Stuttgart
Das Seminar führt in die Grundlagen und Techniken
der Kryptografie und deren Anwendung in der
Informationstechnologie ein. Dabei wird auch auf
aktuelle Probleme und Lösungswege, zum Beispiel
E-Mail- oder Festplattenverschlüsselung sowie Ver-
schlüsselung auf mobilen Geräten eingegangen.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, krypto-
grafische Anwendungen (beispielsweise E-Mailver-
schlüsselung oder SSL) in ihren Grundzügen zu
verstehen und dieses Wissen in ihrem Arbeitsum-
feld gewinnbringend einzusetzen. Entscheider wer-
den befähigt, die Eignung verschiedener Kryptosys-
teme (Software) für konkrete Projekte zu bewerten.
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Anwendungen der Kryptografie
> Grundlagen der Kryptografie
> Zertifikate und digitale Unterschriften
> E-Mail-Verschlüsselung und -signatur
> Verschlüsselung im World Wide Web
> Verschlüsselung von Daten und Verbindungen
Qualifizierung zum IT-Projektleiter
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 32161.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Infogem AG,
Baden (Schweiz)
Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der
Lage, ein IT-Projekt sinnvoll zu organisieren und
effizient abzuwickeln und die Führungsaufgaben
eines Projektleiters wahrzunehmen. Sie lernen Ver-
fahren und Hilfsmittel auszuwählen und richtig
einzusetzen und anhand harter Fakten sowie mit
Gespür Projekte zu steuern. Ihre Sinne werden
geschärft, Klippen in Projekten zu erkennen, mit
Maßnahmen zu umschiffen und Ihre Projekte mit
Erfolg zu Ende zu führen. Ferner werden Sie lernen,
eigene Stärken und Schwächen in der Projektleitung
zu erkennen.
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Handwerk des Projektleiters
> was Projektleiter wissen müssen
> weitere Anforderungen an Projektleiter
> Kommunikations- und Moderationstechniken
> weitere Aspekte der Projektleitung
IT Management 213
Agiles Anforderungsmanagement
Seminar
in Ostfildern
7. Juni
Nr. 34140.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Uttikal
TZM, Göppingen
Ein agiles Anforderungsmanagement ist die ent-
scheidende Grundlage für den Erfolg in agilen
Projekten und erfordert einen fundamentalen Para-
digmenwechsel. Getreu dem Motto: „Nichts ist so
beständig wie die Veränderung“ sind die wichtigsten
Prinzipien die laufende Detaillierung und die
Anpassung von Anforderungen an sich ändernde
Rahmenbedingungen.
Ziel des Seminars:
> Sie lernen die Eigenschaften agiler Methoden
kennen und wie Sie von ihren Vorteilen profitieren
> Sie erfahren, wie Sie für Ihren Kunden genau
die Software entwickeln, die er auch wirklich
benötigt
> Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die
Praxis, wie Sie durch die Methoden des agilen
Anforderungsmanagements schnell, flexibel und
am Kundennutzen orientiert auf die sich rasch
ändernden Anforderungen reagieren können.
So verbessern Sie das Ergebnis und die Qualität
Ihrer Entwicklung und senken die Kosten Ihrer
Projekte.
thema 215
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Ihr Ansprechpartner:
Christoph Schultz
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen
Kesselwasen 17
73728 Esslingen
Telefon +49 711 34008-861
Telefax +49 711 34008-866
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
216 themathema
Medizintechnik
Grundlagen und Technologien
Regulatory Affairs 217
Medizinprodukte: Entwicklung – Poduktion – Vermarktung 218
IT in der Medizintechnik 221
Management und Organisation
Gesundheitswesen
Gesundheits- und Strahlenschutz
Diagnostik und Therapie 223
Management und Ökonomie 223
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Arbeitsmedizin und Ergonomie 225
Aus- und Weiterbildungen
Medizintechnik
Gesundheitswesen
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
Medizintechnik 217
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 6.2
Seminar
in Ostfildern
9. bis 12. März
Nr. 33327.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.480,00
Referent
Dipl.-Ing. B. Straub
Lauda-Königshofen
Strahlenschutzkurs für die Fachkundegruppe R 6.2
nach der Röntgenverordnung
Der Kurs beschäftigt sich mit dem gesetzlichen,
physik alischen, biologischen und technischen
Grundlagen des Strahlenschutzes: Naturwissen -
schaftliche und strahlenphysikalische Grundlagen,
Verantwortlichkeiten und Organisation des
Strahlenschutzes; Strahlenexposition des
Menschen und die biologischen Grundlagen bzw.
Wirkungen, Aufbau und Funktion der Röntgen -
anlagen sowie die Möglichkeiten des anlagen -
technischen Strahlenschutzes, Qualitätskriterien
für Röntgenaufnahmen und Röntgenbilder, Quali -
tätssicherung an medizinischen Röntgeneinrichtun-
gen; Abnahmeprüfungen und Konstanzprüfungen.
Ziel des Seminars:
Dieser Kurs dient dem Erwerb der Fachkunde im
Strahlenschutz nach der „Fachkunde-Richtlinie-
Technik nach der Röntgenverordnung“ für die in
Anlage A genannte Fachkundegruppe R 6.2. Der
Kurs entspricht den Modulen RG, Z2 und QS der
genannten Richtlinie.
Teilnehmerkreis
Dieses Seminar richtet sich an Personen, die die
Prüfung, Erprobung, Wartung und Instandsetzung
medizinischer Röntgeneinrichtungen, die der Quali -
tätssicherung nach § 16 und 17 RöV unterliegen,
vor Ort durchführen.
Veranstaltungsort
An der Akademie 5, 73760 Ostfildern
(Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. März 2016)
Kesselwasen 17, 73728 Esslingen
(Samstag, 12. März 2016)
Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen als
Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung
gilt bundesweit.
218 Medizintechnik
Validierung von Prozessen bei der Herstellung von
Medizinprodukten
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 33898.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
H.-G. Pfaff
Leonberg
Sie erhalten eine umfassende Einführung in
die Thematik der Prozessvalidierung. Sie lernen
Prozesse zu bewerten und Validierungsstrategien
zu entwickeln. Prozessvalidierung wird als Element
eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements
dargestellt. Schwerpunkt bilden die Produktions -
prozesse von Medizinprodukten. Vali dierungs tätig -
keiten bei manuellen Montageprozessen können im
Rahmen des Seminars am Rande diskutiert werden.
Inhalt des Seminars:
> Anforderungen und Unterschiede der
ISO 13485:2003 und 21CFR820
> systematische Umsetzung mithilfe eines
Masterplanes
> Bewertungskriterien für Prozesse
> allgemeines Validierungsmodell
> Risikomanagement als Schlüssel zu Validierungs -
projekten
> Verbindung der Prozessvalidierung mit der
Produktenwicklung und Risikomanagement
> Installationsqualifizierung, Funktionsquali-
fizierung und Prozessvalidierung
> Validierung von automatisierten software -
gesteuerten Produktionssystemen
> statistische Methoden der Prozessvalidierung
> praktisches Beispiel seminarbegleitend
Validierung von Reinigungsprozessen von
Medizinprodukten
Seminar
in Ostfildern
22. Februar
Nr. 34573.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Die Validierung von Reinigungsprozessen von
Medizinprodukten wirft vielfältige Fragen auf, zum
Beispiel Fragen bezüglich der Definition von Sau-
berkeit, der Wahl geeigneter Reinigungsprozesse und
der Wahl von Nachweismethoden für Rückstände.
Valide Reinigungsprozesse sind bei allen invasiven
Medizinprodukten von entscheidender Bedeutung.
>>>
Medizintechnik 219
Validierung von
Reinigungsprozessen
von Medizinprodukten
Referent
H.-G. Pfaff
Leonberg
Wie kein anderer Prozess erfordert die Validierung
von Reinigungsprozessen interdisziplinäres Wissen
aus den Bereichen Maschinenbau, Chemie, Mikro-
biologie und Qualitätsmanagement.
Ziel dieses Seminars ist, die für die Prozessvalidie-
rung erforderlichen Grundlagen zu vermitteln, um
eine Reinigungsvalidierung konzeptionell aufbauen
zu können.
Qualifizierung des fachlichen Leiters für den
Versorgungsbereich Inhalations- und
Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)
In Zusammenarbeit mit dem
REHA-SERVICE-RING (RSR)
Seminar
in Ostfildern
2. bis 5. März
Nr. 34522.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Leitung
M. Passow, M.Sc.
Referenten
Dipl.-Ökonom H. Brandt
mobilissimo münchen, Starnberg
Dipl.-Krankenpfleger N. Doktor
Mobilissimo Stuttgart
Prof. Dr. P. Grimm
Honorarprofessor der Universität
Hohenheim
Rechtsanwältin B. Hertkorn-Ketterer
Thalwil (Schweiz)
M. Passow, M.Sc.
Sachverständiger für
Medizintechnik und MIT, Deizisau
Modulare Weiterbildung mit Prüfung
Ziel des Seminars:
Mit erfolgreicher Prüfung wird der Nachweis erbracht,
dass die Teilnehmer/-innen für die fachliche Leitung
zu folgenden Aufgaben qualifiziert sind:
> Zustandserhebung und Dokumentation der
Patientensituation und der Hilfsmittelversorgung
> Zustandserhebung, Auswahl und Anpassen von
Hilfsmitteln
> Fachgerechte Beratung von Patienten ggf. auch
von Angehörigen bezüglich der Hilfsmittel
> Information, Anleitung, Schulung und Beratung
von Angehörigen, Selbsthilfegruppen und Fach-
kreisen zu Fragen der Hilfsmittelversorgung
> Umfassendes, praxisorientiertes Wissen von
medizinischen Grundlagen, rechtlichen Bestim-
mungen, Medizinproduktkunde bis hin zur prakti-
schen Auswahl für den Anwender.
Teilnehmerkreis:
Das Seminar richtet sich an fachliche Leiter und
Mitarbeiter von Leistungserbringern und sonstige
interessierte Personen für den Versorgungsbereich
Inhalations- und Atemtherapiegeräte (Produktgruppe
14), die einen Schulabschluss, eine technische Aus-
bildung und Berufserfahrung von mindestens fünf
Jahren (inkl. Ausbildung) oder bei nichttechnischer
Ausbildung mindestens sieben Jahren Berufser -
fahrung im medizintechnischen Bereich nachweisen
können.
>>>
220 Medizintechnik
Qualifizierung des
fachlichen Leiters für
den Versorgungsbereich
Inhalations- und
Atemtherapiegeräte
(Produktgruppe 14)
Anerkennung:
Der GKV-Spitzenverband hat diese Nachqualifizie-
rung in seine Empfehlungen gemäß § 126 Abs. 1
Satz SGB V aufgenommen:
"Für die Versorgungsbereiche 14A, 14B, 14C, 14E
und 14F werden die Nachweise über die erfolgreich
abgelegten Prüfungen der Module „Medizinisches
Basiswissen“, „Therapieoptionen, Hygiene“, „Betriebs-
und Wirtschaftskunde“ sowie „Kundenorientierung“
der Fortbildung „Qualifizierung des fachlichen
Leiters für den Versorgungsbereich Inhalations- und
Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)“ (...) aner-
kannt. Sofern die vollständige Schulungsmaßnahme
durchgeführt wird, ist diese im Kriterienkatalog als
fachlich/berufliche Qualifikation berücksichtigt."
Antimikrobielle Oberflächen für den medizinischen
Einsatz
Seminar
in Ostfildern
18. März
Nr. 34323.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Em. Univ. Prof. Dr. med.
J. P. Guggenbichler
AMiSTec GmbH & Co.
KG, Kössen (Österreich)
Keimfreie Oberflächen zur Reduktion von nosoko-
mialen Infektionen: Kostenersparnis und gesenkte
Morbidität und Mortalität
Das Thema der im Krankenhaus erworbenen Infek-
tionen (nosokomiale Infektionen) wird in den
Medien immer stärker diskutiert. Aufgrund der zu-
nehmenden Antibiotikaresistenzen sprechen viele
Beobachter bereits heute von einer post-antibioti-
schen Ära. Durch die diagnosebasierte Abrechnung
(DRG) entsteht für Spitalsbetreiber ein immer
größerer Druck, Infektionen zu vermeiden. Diese
Kosten liegen bei etwa 40.000 Euro pro Patient.
Über 1,8 Millionen Patienten mit 180.000 Todesfällen
sind laut ESF alleine in Europa betroffen.
Ziel des Seminars:
> Grundlagen und Gefahren von Keimen
> am Markt verfügbare und in Entwicklung befind-
liche Technologien, um Oberflächen im medizini-
schen Bereich antimikrobiell auszurüsten
> Testverfahren, um die Stärke der antimikrobiellen
Wirksamkeit im Labor zu bestimmen und daraus
Rückschlüsse auf die Praxistauglichkeit der Systeme
zu ziehen
>>>
Medizintechnik 221
Antimikrobielle Oberflächen für
den medizinischen Einsatz
Nach Besuch dieses Seminars sind die Teilnehmer/
-innen in der Lage, das Thema „antimikrobielle
Oberflächen“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu
beleuchten und sich ein fachlich fundiertes Urteil zu
bilden.
Das 1 x 1 in der Medizinprodukte-Industrie –
ISO 13485
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. April
Nr. 34481.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
K.-P. Hauser
Hauser + Partner,
Qualitätsmanagement,
Niedereschach
> Sie wenden den Standard ISO 13485 erfolgreich
an
> Sie gehen bei der Einführung eines QM-Systems
in der Medizinbranche effizient vor
> Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur
Prozessoptimierung im Unternehmen
Die EN ISO 13485 ist die verbindliche Grundlage für
Qualitätsmanagementsysteme in der Medizintechnik.
Die Norm fordert die Regelung aller relevanten
Abläufe/Prozesse und stellt Anforderungen an Auf-
zeichnungen und Dokumentation.
In diesem Seminar erfahren Sie anhand von Bei-
spielen aus der Praxis, wie sich die Anforderungen
effektiv im Unternehmen umsetzen lassen, wie Sie
die Prozesse so kompakt und die Dokumentation
wie auch das gesamte QM-System so schlank wie
möglich gestalten.
Inhalt des Seminars:
> Sensibilisierung der Führungskräfte für
QM-Systeme
> Nutzen und Mehrwert für die Organisation
> Deltas von ISO 9001-Systemen zu ISO 13485,
konkrete Interpretationen
> QM- Dokumentationsstruktur: QM-Handbuch,
Prozessbeschreibungen, Umfang und Aufbau
> Validierung und Verifizierung – Die Brille des
Praktikers
> Audits und Überwachung der EN ISO 13845
durch die zuständigen Stellen
> Anforderungen an die Rolle des QM-Beauftragten
– Ernennung, Aufgaben, Rechte und Pflichten
> Vertiefung anhand von Praxisbeispielen
222 Gesundheitswesen
Risikozustand Burnout – Auffrischung
In Zusammenarbeit mit
DIW-MTA/dvta und VMTB
Seminar
in Esslingen
9. April
Nr. 34807.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 250,00
Referentin
MTRA R. Donner
Systemisches Coaching
und Beratung, Stuttgart
Prophylaxe gegen Burnout – mit Resilienz – einer
absoluten Powerstrategie!
Die Powerstrategie unterstützt Sie dabei, ein erfolg-
reiches und gesundes Leben zu führen und Ihre
gesteckten Ziele zu erreichen. Sie erfahren eine
Weiterbildung für eine starke Persönlichkeit und
ein gesundes Team.
Inhalt des Seminars:
> Standortbestimmung
> emotionale Intelligenz – ein Grundbaustein für
ein erfolgreiches Leben
> Reflexion eigener Denk- und Verhaltensmuster
> Erkennen der eigenen Ressourcen zur Stress -
bewältigung
> Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein
stärken
> warum Misserfolg zum Erfolg gehört,
Fehlerk ultur
> Netzwerke und Verbundenheit
> Werte- und Zielearbeit, Kohärenzsinn
Alles was Sie am ersten Tag (Oktober 2015) erar -
beitet haben, wird nun reflektiert, erweitert und
bearbeitet. Freuen Sie sich auf einen spannenden
und motivierenden Tag. Sie werden von der Dynamik
der Gruppe profitieren, von Coaching-Einheiten
begleitet und von praktischen Übungen, mit Bei-
spielen aus Ihrem Alltag, die Resilienz erlernen
und dadurch Ihre Gesundheit erhalten.
223
Interventionen in der Angiographie mit praktischen
Übungen am Phantom
In Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Institut zur
Weiterbildung für Technologen/
-innen und Analytiker/-innen
in der Medizin e.V. (DIW-MTA)
und dem Dachverband für
Technologen/-innen und
Analytiker/-innen in der
Medizin Deutschland e.V. (dvta)
Seminar
in Schorndorf
12. März
Nr. 34575.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 220,00
Referent
Dr. med. B. Kircher
Rems-Murr-Klinik Schorndorf
Sie sind MTRA oder MFA mit Röntgenerfahrung
und möchten Ihre theoretischen und praktischen
Kenntnisse in der Angiographie aufpolieren.
Dazu bieten wir Ihnen dieses Seminar an, um Sie
auf neue Aufgaben vorzubereiten. Unterschiedliche
Interventionen wie Stents setzen, Coiling etc. sind
therapeutische Maßnahmen, die eine Gefäß-OP
ersetzen können.
Diese sehr aufwendigen Untersuchungen erfordern
viel Fingerspitzengefühl und der/die Radiologe/
Radiologin braucht dazu eine kompetente Assistenz.
Die Vielzahl der Materialien und die unterschiedli-
chen Handhabungen stellen eine hohe Anforderung
an die zu assistierende MTRA/MFA.
Ziel des Seminars:
Sie sind in der Lage, mit den unterschiedlichsten
Materialien richtig umzugehen. Der Ablauf der
wichtigsten Gefäßinterventionen wird Ihnen vertraut.
Learning by doing. Sie selbst dürfen am Gefäß -
phantom diese Interventionen durchführen und Sie
sammeln somit praktische Erfahrung für die Unter-
suchungen.
Das Seminar ist vom DIW-MTA/dvta anerkannt.
Gesundheitswesen
PDMS für die Intensivmedizin und MPG
In Zusammenarbeit mit dem
Berufsverband Medizinischer
Informatiker e.V. (BVMI)
Seminar
in Ostfildern
15. März
Nr. 34457.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Patientendatenmanagementsysteme für die
Intensivmedizin auswählen, einführen und gesetzes-
konform betreiben
Das Interesse von Kliniken an einer PDMS-Einführung
auf Intensivstationen ist hoch, da diese Systeme
jetzt routinemäßig einsetzbar sind und wirtschaft-
lich betrieben werden können. Der Markt ist vielfäl-
tig und unübersichtlich geworden, die Anzahl von
PDMS-Herstellern hat sich in den letzten Jahren
verdreifacht.
>>>
224 Gesundheitswesen
PDMS für die Intensiv-
medizin und MPG
Leitung
Dipl.-Inform. Med.
C. R. Vosseler
Referenten
Dr. M. Creutzenberg
Klinik für Anästhe-
si ologie, Universitäts -
klinikum Regensburg
Dipl.-Ing. P. Knipp
qcmed Quality Consulting
Medical GmbH, Nieder-
kassel
H.-W. Rübel
Rübel Beratung &
Projektmanagement,
Mönchengladbach
Dipl.-Inform. Med.
C. R. Vosseler
Vosseler Consulting-
Coaching-Training,
Mönchengladbach
Nach dem Seminar wissen Sie,
> wie Sie das richtige PDMS für Ihre
Einrichtung(en) finden
> wie eine Ausschreibung erfolgreich durchzuführen
ist
> wie der Vertrag mit dem Hersteller zu gestalten
ist
> welche Schnittstellen zu anderen IT-Systemen
notwendig sind
> wie das PDMS erfolgreich realisiert wird
> was Sie als Betreiber eines Medizinproduktes
beachten müssen
> wie Sie die Forderungen des Risikomanagements
nach DIN EN 8000-1 pragmatisch aber konform
umsetzen können
Mitglieder des Berufsverbands Medizinischer Infor-
matiker (BVMI) erhalten auf die Teilnahmegebühr
eine Ermäßigung von 10 Prozent.
Praxis Führung
In Zusammenarbeit mit
dem Deutschen Institut
zur Weiterbildung für
Technologen/-innen und
Analytiker/-innen in der
Medizin e.V. (DIW-MTA)
und dem Dachverband
für Technologen/-innen
und Analytiker/-innen in
der Medizin Deutschland
e.V. (dvta)
Seminar
in Ostfildern
16. Juli
Nr. 34585.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 250,00
Referent
M. J. Bernardic
pro-contract, Tübingen
Supervision für leitende MTA und andere
Führungskräfte im Gesundheitswesen
Führung braucht Ziele. Führung braucht Sicherheit.
Führung braucht Reflexion.
Sie arbeiten in leitender Position im Gesundheits-
bereich und möchten „am Ball bleiben.“ In dem
Seminar können Sie Führungsthemen einbringen,
sie im Austausch mit anderen Führungsverantwort-
lichen und einem Supervisor reflektieren und
gemeinsam neue Perspektiven und Lösungen
erarbeiten:
> Wie gehe ich mit schwierigen Führungs -
s ituationen um?
> Habe ich in der Situation richtig gehandelt?
> Wie gehe ich mit mir und anderen um?
>>>
Arbeitsmedizin und Ergonomie 225
Praxis FührungZiel des Seminars:
Das Seminar unterstützt Sie in der Entwicklung
Ihres persönlichen Führungsstils. Bei dem Super -
visionsprozess überprüfen Sie Ihr eigenes Führungs-
handeln und nehmen Anregungen und Ideen für
Ihren Führungsalltag mit. Neue Perspektiven er-
möglichen es Ihnen, Ihren Handlungsspielraum zu
erweitern und Sicherheit in Ihrem Führungsver -
halten zu gewinnen.
Anhand des LIFO®-Führungsfragebogens und
Rückmeldungen erhalten Sie Hinweise und eine
Orientierung, welche weiteren Ressourcen und
Verhaltensstile Sie aktivieren können, und wie
diese konkret aussehen, damit Ihr Führungsalltag
für alle Beteiligten gut gelingt.
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/
Assistenten, Teil D
Seminar
in Ostfildern
15. bis 18. März
Nr. 33395.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dr. med. W. Scherrenbacher
Angewandte Arbeitsphysiologie – Gesundheits -
aufklärung – Betriebshygiene – Das ärztliche
Rettungswerk – Betriebsbegehung
Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmen-
plan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbil-
dung der Ärztekammern zur/-m Arztfachhelferin/
-helfer.
Dieses Seminar richtet sich an Betriebskranken-
schwestern, Krankenschwestern, Med.-techn. Assis-
tentinnen, Arzthelferinnen, Fachangestellte in Arzt-
praxen, Krankenpfleger, Betriebssanitäter und
weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.
Inhalt des Seminars:
> Gesundheit als Unternehmensziel: Gesundheits-
aufklärung, -förderung und -strategien
> das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen
betrieblichen Rettungswesens
>>>
226 Arbeitsmedizin und Ergonomie
Qualifikation arbeits-
medizinischer Assisten-
tinnen/Assistenten, Teil D
Referenten
Dr. med. M. Busch
Gemeinschaftspraxis
am Schillerplatz,
Ludwigsburg
Dr. med. Dipl.-Chem.
G. Enderle
Sozial- u. Arbeitsmedizi-
nische Akademie Baden-
Württemberg e. V., Ulm
Dr. med. K. Großmann
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche
AG, Leiter Gesundheits-
management, Stuttgart
Dipl.-Ing. R. Grunewald
Berufsgenossenschaft
Holz und Metall (BGHM),
Mainz
> Betriebshygiene
> angewandte Arbeitsphysiologie
> Betriebsbegehung/Arbeitsplatzbeurteilung nach
ASiG/Gefährdungsermittlung
> angewandte Unfallprävention
> aus der Praxis des betriebsärztlichen Dienstes
Juristin U. Hespeler
Landesärztekammer
Baden-Württemberg,
Stuttgart
Dr. med. S. Jung
Unfallkasse Baden-
Württemberg, Ostfildern
Dr. med. R. Kittel
Deutsche Bahn AG,
Oberbahnarzt, Stuttgart
Dr. med. W. Scherrenbacher
ehem. Leiter des Arbeits -
medizinischen Dienstes der
Landeshauptstadt Stuttgart
Dr. med. S. Schlosser
TRUMPF GmbH + Co. KG,
Ditzingen
Dipl.-Ing. T. Teuscher
Esslingen
Dr. med. W. Weinsheimer
Bosch Rexroth AG, The Drive
und Control Company,
Elchingen
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/
Assistenten, Teil A
Seminar
in Ostfildern
28. Juni bis 1. Juli
Nr. 33394.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dr. med.
W. Scherrenbacher
Organisation und Qualifikation – Arbeitshygiene
und -toxikologie – Gefährliche Arbeitsstoffe
Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmen-
plan der Berufsgenossenschaften sowie der Fort -
bildung der Ärztekammern zur Arztfachhelferin und
zum Arztfachhelfer.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in das Spezialgebiet Betriebsmedizin
> Anforderungen an den betriebsärztlichen Dienst
> Organisation betriebsärztlicher Dienste und
Rechtsstellung des Betriebsarztes
> Einrichtung und Ausstattung von betriebsärztli-
chen Diensten
> Belastungen am Arbeitsplatz und ihre Erfassung:
> > physische Belastungen
> > psychisch-mentale Belastungen
> > chemische Belastungen Gefahrstoffe
> > biologische Gefahrstoffe/Infektionskrankheiten
> > kanzerogene Gefahrstoffe
>>>
Arbeitsmedizin und Ergonomie 227
Qualifikation arbeits-
medizinischer Assistentinnen/
Assistenten, Teil A
Referenten
Dr. P. M. Bittighofer
Regierungspräsidium Stuttgart,
Landesgesundheitsamt Baden-
Württemberg
Dr. med. M. Busch
Gemeinschaftspraxis am Schiller-
platz, Ludwigsburg
Dr. med. Dipl.-Chem. G. Enderle
Sozial- u. Arbeitsmedizinische
Akademie Baden-Württemberg
e. V., Ulm
Dipl.-Psych. C. Gleißner
IQ² - Conny Gleißner, Heidelberg
Dr. med. K. Großmann
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG, Leiter
Gesundheitsmanagement, Stuttgart
S. Kais
TÜV Rheinland, Brühl
Dr. med. R. Kittel
Deutsche Bahn AG, Oberbahnarzt,
Stuttgart
Dr. med. K. Laudin
Deutsche Rentenversicherung,
Stuttgart
Dr. med. H. Sabet
Stuttgart
Dr. med. W. Scherrenbacher
ehem. Leiter des Arbeitsmedizini-
schen Dienstes der Landeshaupt-
stadt Stuttgart
Dr. med. S. Schlosser
TRUMPF GmbH + Co. KG, Ditzingen
Dipl.-Ing. T. Teuscher
Esslingen
Dr. med. W. Weinsheimer
Bosch Rexroth AG, The Drive und
Control Company, Elchingen
> Einsatz moderner Informationstechnologien im
betriebsärztlichen Dienst
> Bewältigung des Gefahrstoffproblems:
> > gesetzliche Grundlagen
> > Gefährdungsanalysen
> aushangpflichtige Gesetze
> moderne EDV-Anwendung im bertriebsärztlichen
Dienst
> Arbeitsunfälle, -verletzungen und ihre Erstver -
sorgung
> Rehabilitation aus betriebsärztlicher Sicht
> betriebliche Gesundheitsförderung
> die Herausforderung an den betriebsärztlichen
Dienst
> die Umsetzung
> Betriebsbegehung
Möglichkeit zur Teilnahme an einer schriftlichen
Prüfung.
Diese Veranstaltung ist Teil des Zertifikatslehrgangs
„Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenten/
-innen“.
228
Fachreferent/-in Qualitätsmanagement im
Gesundheitswesen
In Zusammenarbeit
mit der IHK
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
25. Februar bis 4. Mai
Nr. 60078.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 2.700,00
Referent
Dr. T. Rieger
Tübingen
Weiterdenken, weiterkommen ... weiterbilden – diese
Variante eines Slogans der Bundesärztekammer
weist den Weg: Dem Gesundheitswesen mangelt
es an qualifizierten Führungskräften der mittleren
Ebene. Frisch Ausgebildete sind durchaus willkom-
men, decken aber den Bedarf nicht. Zudem haben
Berufserfahrene Pluspunkte. Also bietet eine Zusatz-
qualifikation in diesem Bereich hervorragende
Berufsperspektiven.
Wer neue Aufgaben und mehr Verantwortung über-
nehmen möchte, tut sich dann allerdings nicht im-
mer leicht, die passende Weiterbildung herauszu -
finden – schließlich soll sie mittelfristig zu einer
interessanteren Tätigkeit und verbesserten gehaltli-
chen Rahmenbedingungen führen.
Der MTAE/IHK-Zertifikatslehrgang „Fachreferent/-in
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen“ wur-
de mit Blick auf diese Interessenslagen entwickelt
und vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten für die
Einführung und Pflege von QM-Strukturen in unter-
schiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens.
In zwölf Tagen und vier Modulen bietet er eine didak-
tisch durchdachte und gründliche Qualifizierung für
diesen Bereich und alles, was in seinem Umfeld
von Wichtigkeit ist.
Die erworbenen Fachkenntnisse sind direkt an-
wendbar: dies auch deshalb, weil sich die damit
verbundenen Hausarbeiten mit einem praktischen
Projekt aus dem einschlägigen Alltag beschäftigen –
wohlbetreut und mit Netz und doppeltem Boden.
Deswegen eignet er sich nicht nur für Personen,
die mit einer neuen Herausforderung auch an einen
Arbeitgeberwechsel denken, sondern gibt auch
Personalverantwortlichen ein Instrument an die
Hand, fähige Mitarbeiter zu halten und motivierend
zu fördern.
Aus- und Weiterbildungen
Aus- und Weiterbildungen 229
Fachreferent/-in
Qualitätsmanagement
im Gesundheitswesen
Das MTAE/IHK-Zertifikat bescheinigt den Teilnehmern
die Kompetenz, qualitätsorientierte Prozesse und
Projekte in Einrichtungen des Gesundheitswesens
zu begleiten und zu führen, also zum Beispiel als
Qualitätsmanagementbeauftragte tätig zu sein.
Damit sind sie attraktiv für Krankenhäuser und
Kliniken, MVZ, große Facharztpraxen, Rehabilitations-,
Gesundheitszentren und Altenheime.
Teilnehmerkreis und Zielsetzung:
Dieser Zertifikatslehrgang richtet sich an Fachkräfte
(z.B. Pflegepersonal, technische Dienste, MTA) aus
Einrichtungen des Gesundheitswesens. Das Angebot
ist auch für Quereinsteiger geeignet.
Struktur und Umfang
Gesamtumfang: 12 Präsenztage innerhalb einer
Gesamtdauer von vier Monaten (96 UE á 45 Minuten)
Der Lehrgang besteht aus vier Modulen, mit jeweils
zwei bis vier Präsenztagen. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer erhalten ca. vier Wochen vor dem
Beginn eines Moduls Arbeitsmaterialien, die zur
Vorbereitung dienen. Weitere Kursmaterialien wer-
den während der Seminarveranstaltung verteilt.
Tests
Es finden zwei bewertete Leistungskontrollen statt,
die mit jeweils 50 % in die Bewertung eingehen:
> Eine Klausur (Multiple Choice, 60 Minuten) nach
Modul 2
> Eine Themenausarbeitung mit Präsentation
230 Aus- und Weiterbildungen
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische
Assistenten/-innen in der Medizin
In Zusammenarbeit
mit DIW-MTA, DVTA
und VMTB
Zertifikatslehrgang
in Esslingen
18. März 2016
bis 10. März 2017
Nr. 60021.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 2.700,00
Leitung
C. Schultz
Referenten
M. Kneer, M.A.
Freie Krankenpflege -
schule an der Filderklinik,
Filderstadt
Dr. A. Rupp
r & k - team, Mössingen
C. Schultz
Medizinisch Technische
Akademie, Esslingen
Dipl.-Sozialarbeiter
W. Stammer
Klagenfurt
Prof. Dr. G. Trenz
Staatliches Seminar für
Didaktik und Lehrer -
bildung, (Gymnasien)
Rottweil
OStR H. Uhlich
Bissingen
Lehr-MTRA, Leitende
MTRA M. Weber
Köngen
Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in
11 Modulen
Wer MTAs an MTA-Schulen unterrichten will, muss
die entsprechende Befähigung nachweisen. Aller-
dings fehlen verbindliche Regelungen wie Weiter-
bildungs- und Prüfungsverordnungen von staatli-
cher oder berufsständischer Seite.
Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen hat
eine berufspädagogische Weiterbildungsmaßnahme
entwickelt, die den gestiegenen Anforderungen
an eine Lehrkraft gerecht wird. Diese modular auf-
gebaute Maßnahme vermittelt eine umfassende
berufspädagogische Handlungskompetenz und die
dazu erforderlichen Schlüsselqualifikationen.
Curriculum und Inhalte sind mit dem Regierungs-
präsidium Stuttgart abgestimmt.
Das DIW-MTA der dvta bewertet diese Veranstaltung
mit 164 CP der Kategorie C, die VMTB mit 164 CME-
2-Punkten.
Warum diese Weiterbildung?
Sie
> erwerben bei voller Berufstätigkeit eine Qualifi-
kation zur Lehrkraft für technische Assistenten/
-innen in der Medizin (MTAE)
> stellen durch die gleichzeitige Bewältigung von
Beruf und Weiterbildung Ihre Belastbarkeit,
Motivation und Leistungsfähigkeit unter Beweis
> erhalten ohne Zeitverlust und Geldeinbuße eine
Perspektive als Lehrerin oder Lehrer.
Teilnahmevoraussetzungen
> Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufs-
ausbildung als MTA (Labor oder Radiologie) und
eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit nach
Abschluss der Ausbildung
> vielleicht sind Sie auch als MTA-Lehrer/-in tätig,
haben keine formale Qualifikation und möchten
sie nachholen.
Aus- und Weiterbildungen 231
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten
für technische Assistenten/-innen
in der Medizin
Nach der Maßnahme
Sie
> haben ein grundlegendes Verständnis vom Lehren
und Lernen erworben und sich wesentliche Grund-
lagen für die Planung und Gestaltung, Beobach-
tung und Analyse sowie Bewertung von Unter-
richts- und Bildungsaufgaben angeeignet
> haben einen Überblick über didaktische Theorien
gewonnen und können die wesentlichen Aussa-
gen der handlungsorientierten Didaktik bei der
Unterrichtsplanung angemessen berücksichtigen
> können Unterricht für ausgewählte Themengebiete
handlungsorientiert planen
> haben sich insbesondere mit handlungsorientier-
ten Methoden sowie mit der Methodik des selbst-
gesteuerten Lernens befasst und sind bereit, solche
Methoden im Unterricht einzusetzen
> erkennen die Bedeutung einer gelungenen Bezie-
hung zu den Lernenden für den Unterrichtserfolg
> kennen die Bedingungen eines lernförderlichen
Unterrichts und können ihn gestalten
> sind sich des eigenen Kommunikationsverhaltens
bewusst, entwickeln erste Ansätze eines eigenen
Lehrstils und sind bereit, Ihr Lehrverhalten ständig
zu reflektieren und gegebenenfalls zu verbessern.
Studienbriefe
S 1: Pädagogische Psychologie: Menschenbilder,
Grundfragen der Pädagogik, Lernen
S 2: Didaktische Grundlagen: Handlungsorientierung,
Lernfeldkonzept, Selbstgesteuertes Lernen
S 3: Interaktion und Kommunikation
S 4: Didaktik und Unterricht I: Unterrichtsplanung
S 5: Handlungsorientierte Methoden I (z.B. Planspiel,
Rollenspiel, Moderation, Lernteam coaching,
Gruppenpuzzle, effektive Gruppenarbeit)
S 6: Handlungsorientierte Methoden II (z.B. POL
Problemorientiertes Lernen, Leittexte, Projekt-
methode)
S 7: Didaktik und Unterricht II: Leistungsbeurteilung
S 8: Motivation im Unterricht
S 9: Didaktik und Unterricht III: Anfangssituationen
und Lehrervorbereitungstraining
S 10: Curriculum, Lehrplan, rechtliche Grundlagen
thema 233
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-35
Telefax +49 711 34008-65
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
234 themathema
Tiefbau
Grundbau 235
Tunnel- und Kanalbau 236
Verkehrswegebau 240
Deponiebau
Wasserbau 242
Hochbau
Rohbau 245
Innenausbau 245
Gebäudeausrüstung
Gebäudebetrieb 246
Ingenieurbau
Brückenbau und Verkehrsbauten
Hochhäuser 252
Wasserkraftanlagen 253
Industriebauten
Bautenschutz und Bausanierung
Bautenschutz 256
Bausanierung 262
Brandschutz 262
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Bauplanung 263
Bauausführung 266
Bauüberwachung 267
Baurecht 268
Management und Organisation 274
Energieeffizienz
Methoden und Verfahren
Einrichtungen und Geräte
Gebäude
Umwelt
Umweltmanagement
Methoden und Verfahren
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
Tiefbau 235
Finite Elemente in der Geotechnik
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Februar
Nr. 32668.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.450,00
Leitung
Prof. Dr. H. Schweiger
Referenten
Prof. Dr. T. Benz
HFT Stuttgart
Dr.-Ing. S. Möller
CDM, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. habil. C. Moormann
Universität Stuttgart, Institut für
Geotechnik
Dr.-Ing. H. Neher
Ed. Züblin AG, Zentrale Technik,
Stuttgart
Prof. Dr. H. Schweiger
Technische Universität Graz,
Institut für Bodenmechanik
(Österreich)
Dipl.-Ing. Dr. Techn. F. Tschuchnigg
Technische Universität Graz,
Institut für Bodenmechanik und
Grundbau, Graz (Österreich)
Prof. em. Dr.-Ing. P. A. Vermeer
Universität Stuttgart, Institut für
Geotechnik
Dr.-Ing. M. Wehnert
WECHSELWIRKUNG, Numerische
Geotechnik GmbH, Leonberg
In diesem Kurs werden Stoffgesetze, insbesondere
das Hardening-Soil-Small Modell mit Berücksichti-
gung der Steifigkeit unter kleinen Dehnungen, die
Berechnung von undrainiertem Bodenverhalten
sowie die Möglichkeiten des numerischen Stand-
sicherheitsnachweises in Anlehnung an die neue
Normung behandelt. Zusätzlich werden Strömungs -
probleme behandelt.
Der Kurs wendet sich an Geotechniker, die praktische
Problemstellungen mithilfe der Finiten Elemente
Methode lösen wollen. Die Ausgewogenheit von
Übungen und theoretischen Vorlesungen, welche
für FE-Berechnungen unerlässlich ist, ermöglicht
eine hohe Effektivität. Kurze Übungen zur Anwen-
dung der Lehrinhalte sowie eine umfangreiche,
praxisorientierte Fallstudie tragen dazu bei, das
neu erlernte Wissen zu vertiefen.
Inhalt des Seminars:
Der Schwerpunkt liegt in der Einführung in die
Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM)
zur Analyse von Verformungs- und Stabilitätspro -
blemen. Dabei konzentriert sich der Kurs auf fol-
gende Fragen: Wie kann man komplexe Baugrund-
verhältnisse berücksichtigen? Wie ermittelt man
die grundlegenden Bodenparameter? Wie kann
man Bauabläufe realistisch simulieren? Welches
Stoffgesetz eignet sich für welche Anwendung?
Wie interpretiert man die Berechnungsergebnisse?
236 Tiefbau
Bauen in Boden und Fels
Kolloquium
in Ostfildern
19. und 20. Januar
Nr. 50018.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. habil.
C. Moormann
Universität Stuttgart,
Institut für Geotechnik
Prof. Dr.-Ing.
C. Vogt-Breyer
Hochschule für Technik
Stuttgart
Das Kolloquium hat das Ziel, den Stand des Wis-
sens für das Bauen in Boden und Fels darzustellen
und einen vielseitigen Austausch zu ermöglichen.
Daher finden zu zentralen Themen Plenarvorträge
statt. Im Anschluss werden themenbezogene
Arbeitssitzungen angeboten, in denen eingereichte
Beiträge vorgetragen werden und genügend Zeit
für Diskussionen eingeplant ist.
Der zunehmende Ausbau von Infrastrukturen sowie
die Verdichtung in den Ballungsräumen führen
dazu, dass die Bedeutung des Bauens in Boden
und Fels sowie die Anforderungen bei der Errichtung
unterirdischer Bauwerke zunehmen. Für Neubauten
sind Bauverfahren zu entwickeln, die zu einer gerin-
gen Umweltbeeinträchtigung führen. Bei bestehen-
den Einrichtungen wird die umweltgerechte und
wirtschaftliche Bauwerkserhaltung immer mehr
zur Herausforderung für Ingenieure und Naturwis-
senschaftler.
Im Kolloquium Bauen in Boden und Fels werden
folgende Schwerpunkte behandelt:
> Baugruben- und Hangsicherung, Stützbauwerke
> Gründungen und Unterfangungen
> Tunnelbau
> Erd-, Wasser- und Verkehrswegebau
> Erkundung und Messtechnik
> Geothermie
Das Kolloquium richtet sich an Ingenieure und
Naturwissenschaftler, die in planenden oder bera-
tenden Büros, ausführenden Firmen, Verwaltungen,
Hochschulen und Verbänden an der Weiterentwick-
lung von Bautechnik und Bauverfahren in Boden
und Fels arbeiten.
Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.tae.de/baueninbodenundfels
Tiefbau 237
Bauen in Boden und FelsLeitung
Prof. Dr.-Ing. Carola Vogt-BreyerHochschule für Technik StuttgartSchellingstraße 2470174 Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian MoormannUniversität StuttgartInstitut für GeotechnikPfaffenwaldring 3570569 Stuttgart
Programmausschuss
Dipl.-Ing. Steffan BindeKeller Grundbau GmbHNiederlassung RenchenSchwarzwaldstraße 177871 Renchen
Dipl.-Ing. (FH) Bernd GöhnerDr. Spang Ingenieurgesellschaftfür Bauwesen, Geologie undUmwelttechnik mbHWeilstraße 2973734 Esslingen
Dr.-Ing. Jan KayserBundesanstalt für WasserbauKußmaulstraße 1776187 Karlsruhe
Prof. Dr.-Ing. Manfred W. KeuserBUNG beratende IngenieureGeisenhausener Straße 11A81379 München
Dr.-Ing. Bernd KisterHochschule für Technik und Architektur LuzernTechnikumstraße 216048 Horw (Schweiz)
Dr. Hermann KolbSelbstständiger IngenieurRasmussenweg 270439 Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang KrajewskiCDM Amann Infutec Consult AG& Co. KGNeue Bergstr. 9-1364665 Alsbach-Hähnlein
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian MoormannUniversität Stuttgart, Institut für GeotechnikPfaffenwaldring 3570569 Stuttgart
Dr.-Ing. Bernhard OdenwaldBundesanstalt für Wasserbau,Abt. GeotechnikKußmaulstraße 1776187 Karlsruhe
Dr.-Ing. Sascha RichterBilfinger Berger IngenieurbauGmbHGustav-Nachtigal-Straße 365189 Wiesbaden
Dr.-Ing. Thomas RumpeltSmoltczyk & Partner GmbHUntere Waldplätze 1470569 Stuttgart
OR Dipl.-Ing. Otto LeibnizTechnische Universität GrazInstitut für Bodenmechanik und GrundbauRechbauerstraße 128010 Graz (Österreich)
Prof. Dr.-Ing. Joachim StahlmannTechnische Universität BraunschweigInstitut für Grundbau und BodenmechanikGaußstraße 238106 Braunschweig
Dr.-Ing. Thomas VoigtEd. Züblin AGAlbstadtweg 370567 Stuttgart
Dr.-Ing. Christian WawrzyniakCDM Consult GmbHMotorstraße 570499 Stuttgart
238
Qualitätssicherung bei grabenlosen Kanalsanierungs-
verfahren
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Januar
Nr. 33131.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel
Ingenieurbüro Günzel,
ö.b.u.v. Sachverständiger
für Kanalinspektion
und grabenlose Kanal -
sanierung, Lage
Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern einen
Überblick über Qualitätssicherungsmaßnahmen
bei den gängigsten grabenlosen Kanalsanierungs-
verfahren zu geben. Dieses erfolgt überwiegend
anhand von Praxisbeispielen, die auf einer über
30-jährigen Tätigkeit auf dem Sanierungssektor
sowie als ö.b.u.v. Sachverständiger für Kanalin-
spektion und grabenlose Kanalsanierung beruhen.
Inhalt des Seminars:
> rechtliche Grundlagen, Regelwerke und Normen
> Qualitätssicherung bei Kanalsanierungsverfahren
am Beispiel Schlauchlining-Verfahren für Haupt-
kanäle
> Aushärtungsmethoden, Vor- und Nachteile
> statische Berechnungen, Altrohrzustände
> Anbindungen in den Schächten
> Einbindung der Zulaufleitungen
> Kurz-Liner Verfahrenstechnik, Edelstahl -
manschetten
> CLOSE-FIT Verfahrenstechnik
> Bauwerkssanierung – Montageverfahren
> PE-/PP-Kurz- und Langrohr-Relining
> Qualitätssicherung – Aufgabe des Ingenieurs
> die TV-Abnahmebefahrung, ein wichtiger
Qualitätsnachweis
> die Sanierung der Sanierung
Tiefbau
Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb und HDD
Seminar
in Ostfildern
25. Februar
Nr. 32363.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
C. Vogt-Breyer
Planung, Vergabe und Ausführung
Das Seminar stellt für einen großen Anwendungs-
bereich, der von der Hausanschlussleitung bis zu
Abwasserkanälen (bis ca. 4 m Durchmesser) reicht,
Verfahren zur grabenlosen Verlegung vor. Es be-
handelt ihre Planung, Ausschreibung und Vergabe.
Besonderes Augenmerk gilt den geotechnischen
Interaktionen, der Bemessung sowie der Maschinen-
technik.
>>>
Tiefbau 239
Mikrotunnelbau,
Rohrvortrieb und HDD
Referenten
Dr. rer. nat. H.-J. Bayer
Tracto-Technik GmbH & Co. KG,
Lennestadt
Dipl.-Ing. G. Biesenbach
Herrenknecht AG, Schwanau-
Allmannsweier
Prof. Dipl.-Ing. F. Grübl
PSP Consulting Engineers GmbH,
München
Dipl.-Ing M. Reinhard
Leonhard Weiss GmbH & Co. KG,
Spülbohrtechnik und Netzbau,
Leonberg-Höfingen
Prof. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer
Hochschule für Technik Stuttgart
M. Walter, M. Eng.
RIB Software AG, Stuttgart
Ein Referententeam von in der Baupraxis tätigen
Spezialisten ermöglicht Ihnen, sich Wissen für den
optimalen Einsatz der Bauweisen anzueignen und
die vielfältigen Aspekte entsprechend zu berück-
sichtigen.
Inhalt des Seminars:
> Verfahren, Einsatzgebiete und Erkundung für den
grabenlosen Leitungsbau
> von der Vorplanung zur Entwurfsplanung
> Ausschreibung und Vergabe
> Herstellung und Einsatz von Maschinen
> Technologie des grabenlosen Leitungsbaus
> Spülbohrtechnik, Anwendungsbereiche und
Projektbeispiele
> statische Berechnung und Bemessung von
Vortriebsrohren nach DWA
> Nebenbauwerke und Verformungsanalysen
Betrieb von Kanalnetzen
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 34079.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Leich
Bretten
Die Teilnehmer lernen durch die Vorträge und das
umfangreiche Lehrmaterial die gesetzlichen und
technischen Rahmenbedingungen zur Planung,
Vorbereitung und Ausführung von Unterhaltungs -
arbeiten an Abwasseranlagen kennen.
Inhalt des Seminars:
> Arten der Entwässerungssysteme
> rechtliche Notwendigkeit (Pflichten der Betreiber)
> technische Bestimmungen, Normen, DWA-Regeln
u.a.
> Welche Tätigkeiten sind zu erledigen
(Pflichtenheft)?
> > Kanalreinigung
> > Kanalinspektion und Bewertung
> > Wartung, Instandsetzung
> > Rattenbekämpfung
> > Betrieb von Regenbecken
> Sicherheit und Gesundheitsschutz
> Ausschreibungen
> Dienst- und Betriebsanweisungen
> Kanalmanagement
> Sonderthemen (Kabel im Kanal, TSM, Betriebs-
und Organisationshandbuch, Benchmarking)
240 Tiefbau
Pflasterdecken und Plattenbeläge
Seminar
in Ostfildern
Nr. 33417.00.020
26. Februar 2016
Teilnahmegebühr
EUR 610.00
Referent
Dipl.-Ing. A. H. Metzing
Ingenieurbüro Metzing,
Wolfenbüttel
Herstellung, Betrieb und Unterhaltung
… in ungebundener und gebundener Bauweise
unter Berücksichtigung und Darstellung der aner-
kannten Regeln der Technik, der DIN 18318 Ausgabe
2012, DIN EN 1341 und 1342 Ausgabe 2013, ZTV
Pflaster-StB 06, TL Pflaster-StB 06, MFP R2 2015,
RStO 12, der RiLi DNV 2014 sowie dem Arbeits -
papier Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken
und Plattenbelägen in gebundener Ausführung
und dem WTA Merkblatt 5-21.
Ziel des Seminars:
Das Seminar behandelt die wesentlichen technischen
Details einer ungebundenen und gebundenen Bau-
weise sehr praxisnah. Die ungebundene Fuge wird
intensiv dargestellt, da der Großteil der Schäden
aus mangelhafter Fugenfüllung bei Herstellung
oder aber auch aus unterlassener bzw. fehlerhafter
Pflege zurückzuführen ist. Hinweise für Unterhaltungs-
maßnahmen für Beton-, Klinker- und Natursteine
werden ausführlich dargestellt; Art der Kontroll -
gänge und Beurteilungsparamter werden den Teil-
nehmern vermittelt. Die Grundregeln und zahlreiche
Fallbeispiele (Fachgerechte Ausführung und
Schadensfälle) dienen Ihnen dazu, Fehlerquellen
selbst zu erkennen und zu vermeiden.
Verkehrsbeläge aus Beton
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 34495.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dr.-Ing. M. Helm
ibh Ingenieurbüro Helm –
das Betonbüro –, Berlin
Betonfahrbahndecken zeichnen sich gegenüber
anderen Bauweisen dadurch aus, dass sie
> wirksam lastverteilend und tragfähig,
> verformungsstabil bei üblichen Temperaturen,
> unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen,
> verkehrssicher, weil hell und dauerhaft griffig,
> lärmmindernd aufgrund niedriger Reifen-
Fahrbahngeräuschpegel,
> umweltschonend, da wieder verwendbar,
> dauerhaft bei geringstem Erhaltungsaufwand
sind.
>>>
Tiefbau 241
Verkehrsbeläge aus BetonJedoch nur ca. 30 Prozent unserer Autobahnen wer-
den in Beton ausgeführt und die Frage ist, warum.
Ziel des Seminars:
Das Seminar stellt die Möglichkeiten des Baus
von Verkehrsflächen aus Beton vor und erläutert
die Vorteile des Betonstraßenbaus. Es informiert
die Teilnehmer, wie Straßen aus Beton realisiert
werden und wie Schäden vermieden werden. Auf-
gebaut wird auf die aktuellen Regelwerke, und ein
Ausblick auf neue Regelungen wird gegeben. Die
Betonerhaltungsmaßnahmen sind sach- und fach-
gerecht auszuführen. Dabei können neue Verfahren
angewendet werden, die eine schnelle Verkehrs -
freigabe ermöglichen. Beispiele werden dazu vor-
gestellt.
Schutz vor Erschütterungs- und Sekundärschall -
immissionen bei Schienenbahnen
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Juni
Nr. 32779.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dr.-Ing. F. Krüger
Referenten
Dipl.-Ing. R. Garburg
Deutsche Bahn AG, Gesamtsystem
Bahn (TSS), Berlin
H. Heinrich
RAe Heinrich, Loth & Partner,
München
Dipl.-Phys. T. Jaquet
GERB Schwingungsisolierungen
GmbH & Co. KG, Essen
Dr.-Ing. F. Krüger
Studiengesellschaft für unter -
irdische Verkehrsanlagen e.V. –
STUVA, Köln
Dipl.-Ing. T. Rupp
Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH
Ausgewählte Themen
Schienenbahnen sind ein unverzichtbarer Bestandteil
der Verkehrsinfrastruktur. In Ballungsgebieten kommt
ihnen eine herausragende Bedeutung für die Bewäl-
tigung hoher Verkehrsaufkommen zu. Zum Schutz
der Bevölkerung, sensibler Gebäude und Geräte sind
Maßnahmen zur Minderung von Erschütterungs-
emissionen aus dem Schienenverkehr erforderlich.
Ziel des Seminars:
Das Seminar behandelt den Gesamtkomplex der
Entstehung, Ausbreitung und Minderung sowie
Messung und Bewertung von Erschütterungen und
Sekundärschall bei Schienenbahnen. Es werden
konkrete Möglichkeiten zur Untersuchung und
Lösung von Erschütterungsproblemen im Schienen-
verkehr aufgezeigt (Roter Faden).
Ein wesentlicher Bereich zur Beeinflussung der
Erschütterungsemissionen ist der Oberbau, daher
wird hierauf insbesondere eingegangen. Wesentlich
für die Anwohner und Betreiber ist die Rechtspre-
chung, dieses Thema wird ebenfalls behandelt.
242 Tiefbau
Die Kanalinspektion und deren Dokumentation
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 32639.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. K.-P. Bölke
Q E Consulting, Güssing
(Österreich)
Workshop
> Meinungsaustausch von persönlichen Erfahrungen
der Teilnehmer zu Problemen der Zustandserken-
nung und -dokumentation bei der Umstellung
von ATV M 143-2/ISYBAU nach DIN EN 13508-2
> Welche Schwierigkeiten gab bzw. gibt es bei
der Umstellung auf das neue Codesystem
EN 13508-2?
> Aufzeigen der Unterschiede von DWA und
ISYBAU in der Erfassung und Klassifizierung
der Zustände.
Der Meinungsaustausch dient dem Aufzeigen von
Umstellungsproblemen von ATV M 143/2 und
ISYBAU auf DIN EN 13508-2, um so aus den Erfah-
rungen aller Teilnehmer wichtige Informationen,
Anregungen und Hilfestellungen für die Umsetzung
der DIN EN 13508-2 zu konkretisieren.
Ziel des Seminars:
Im Vordergrund stehen die
> Probleme bei der Zustandserkennung und
-dokumentation
> Unterschiede zwischen DIN EN 13508-2/DWA
M 149/2 und ISYBAU 2014 bei der Zustands -
erfassung
> weiterer Lösungsansatz zur Umsetzung der
DIN EN 13508-2.
Weiterhin werden die Unterschiede zwischen DWA
M 149/3 und ISYBAU 2014 bei der Klassifizierung
erarbeitet und der Umgang mit ihr diskutiert.
Tiefbau 243
Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung
In Zusammenarbeit mit
der Fachvereinigung Schutz
und Instandsetzung von
Trinkwasserbehältern e.V.
Kolloquium
in Ostfildern
21. und 22. Juni
Nr. 50020.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 820,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. M. Breitbach
Fachhochschule Koblenz
Referenten
Weitere Referenten aus
Forschung und Industrie
Planung, Bau und Instandsetzung
Die DVGW-Regelwerke zu Planung, Bau, Betrieb
und Instandhaltung W 300 wurden erarbeitet und
neu strukturiert. Dieses Regelwerk besteht nun aus
fünf Teilen.
Das 4. Kolloquium zur Trinkwasserspeicherung
bietet eine aktuelle Plattform zum Erfahrungsaus-
tausch über das Regelwerk und deren Kontext zu
den korrespondierenden Normungen.
Neu aufgenommen wurden Instandsetzungsprinzi-
pien, Auskleidungsprinzipien, und marktübliche
Werkstoffe und Systeme. Weiterhin werden umfas-
sende Regelungen zu den Eignungsversuchen im
Labor und der Qualitätskontrolle bei der Bauaus-
führung getroffen. W 316 regelt die Sparten Neu-
bau, statisch-konstruktive Instandsetzung und trink-
wasserberührte Oberflächen, neue Regelungen zur
Qualifikation des Personals sowie mineralischen,
polymeren und metallischen Werkstoffen.
Die Trinkwasserspeicher müssen von innen und von
außen dicht sein, sie sollen möglichst keine Risse
aufweisen. Die Oberflächen müssen fest, glatt und
eben sowie poren- und lunkerfrei sein und dürfen
nicht die Gefahr einer mikrobiologischen Beein-
trächtigung durch bioverfügbare Materialien oder
raue, morbide oder aufgeweichte Oberflächen
bergen. Infolge der täglichen Fluktuation treten
permanente hydraulische Druckschwankungen auf.
Das Trinkwasser weist regionale Unterschiede
hinsichtlich seiner kalkangreifenden Eigenschaften
und seiner Zusammensetzung auf, es übt einen
ständigen hydrolytischen Angriff auf zementgebun-
dene Baustoffe aus.
>>>
244 Tiefbau
Betonbauwerke in der
Trinkwasserspeicherung
Die Versorgungssicherheit der Bevölkerung und
öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser,
Schulen oder Pflegeheime muss sichergestellt sein.
Trinkwasserbehälter dienen der Löschwasserreser-
ve und sind häufig in Katastrophenschutzpläne
eingebunden. Die Lage der Wasserwerke in ge-
wachsenen Bebauungsgebieten und ihre hydrauli-
sche Höhe im Versorgungsnetz erschweren vielfach
die Überlegungen für einen Neubau. Dies führt
dazu, dass die Nutzungsdauer theoretisch mit
„unendlich“ angesehen wird.
Tatsächlich sind viele Trinkwasserspeicher aus der
Gründerzeit der Trinkwasserversorgung in Europa
Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts
heute noch in Betrieb. Aus diesen Überlegungen
heraus muss der regelmäßigen Instandhaltung
dieser Bauwerke besondere Aufmerksamkeit
gewidmet werden.
Der demografische und industrielle Wandel erfordert
heute vielfach eine Anpassung an die vorhandenen
Kapazitäten. Für die Trinkwasserspeicherung wurden
besondere Regelwerke erarbeitet, die sich mit
Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung sowie
den Materialien und Auskleidungssystemen befas-
sen. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel
für den Menschen. An die Gewinnung, Speiche-
rung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers
werden daher sehr hohe Anforderungen gestellt.
Das Kolloquium „Trinkwasserspeicherung“ richtet
sich daher an alle Beteiligten, die mit dem Umgang
des Trinkwassers in der Planung, dem Bau, dem
Betrieb und der Instandhaltung befasst sind.
Das sind im Einzelnen Wasserversorger, Städte,
Gemeinden, Wassermeister, Materialhersteller,
Planungsbüros und Verarbeiter.
Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.tae.de/trinkwasserspeicherung
Hochbau 245
Sportanlagen – Sport- und Mehrzweckhallenbau
Seminar
in Ostfildern
29. Februar und 1. März
Nr. 34077.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. R. Etges
Etges Bausachverständige +
Planer + Projektmanagement,
Aichwald-Aichschieß
Die heute errichteten Sporthallen und Sportanlagen
tragen inzwischen eine besondere Handschrift.
Zunehmend wichtig sind auch die energetische
Sanierung von Sporthallen und der Einsatz regene-
rativer Energien. Das Seminar gibt einen Überblick
und soll bei der Entscheidung beim Bau von Sport-
hallen und Sportanlagen sowie der Sanierung hel-
fen. Es basiert auf einer Vielzahl von bearbeiteten
und ausgewerteten Sport- und Mehrzweckhallen.
Typische Sport- und Mehrzweckhallen der letzten
Jahre werden präsentiert. Ziel dieser Veranstaltung
ist, dem Planer einen Überblick über den aktuellen
Stand der Planung von Sport- und Mehrzweckhal-
len zu geben. Ferner wird auf die zu beachtenden
Spezialgewerke eingegangen.
Ziel des Seminars:
Systematisches Erkennen der Typologie von Sport-
hallen und Sportanlagen sowie der dort verwende-
ten Baumaterialien. Ferner wird vermittelt, worauf
bei der Planung und Ausführung von Sportanlagen
geachtet werden muss und wo bei der Sanierung
regenerative Energien eingesetzt werden können.
Heizkostenabrechnung – rechtliche und technische
Grundlagen
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juli
Nr. 34268.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 820,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. Wien
Messung und Abrechnung von alternativen
Energien sowie die EU-Energieeffizienzrichtlinie
Alternative Energien erfordern erweiterte Kenntnisse
der Messtechnik. Die Messung der Warmwasserer-
wärmung erfolgt oft fehlerhaft. Die Abrechnung der
Einrohrheizung mit EHKV zeigt Betriebsfehler auf.
Die neuen PTB-Einbauvorschriften für Wärmezähler
müssen berücksichtigt werden. Neue Heizkörper-
konstruktionen erfordern geänderte Montagepunkte.
>>>
246 Hochbau
Heizkostenabrechnung –
rechtliche und technische
Grundlagen
Referenten
K. Hummel
QUNDIS GmbH, Erfurt
RA F.-G. Pfeifer
Düsseldorf
Dipl.-Ing. J. Schmid
HLK Stuttgart GmbH
Prof. Dr.-Ing. M. Tritschler
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. J. Wien
Minol Messtechnik W.
Lehmann GmbH & Co.
KG, Leinfelden-
Echterdingen
Ziel des Seminars:
> eine verständliche Darstellung der Funktion von
Heizkostenverteilern und Wärmezählern für den
richtigen Einsatz der Geräte sowie die Anwendung
zur Abrechnung sowie der Änderungen der
Gerätenormen
> Änderungen der Einbauvorschriften für Wärme-
zähler
> Grundlagen der Messung/Abrechnung von Solarer
Wärme, Blockheizkraftwerken sowie Lüftungs -
anlagen
> Lösungen für die Abrechnung von Einrohrheizun-
gen und der Sanierung der Betriebsführung
> Lösungen für die Abrechnungserstellung für
Sonderfälle wie z.B. Geräteausfall
> neue Urteile zur Abrechnung
Legionellen
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Januar
Nr. 34253.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Leitung
Prof. Dr. P. M. Kunz
Referenten
Dr.-Ing. H. Fader
Ingenieurbüro FADER
Umweltanalytik, Karlsruhe
Dr. A. Goppelsröder
Gesundheitsamt
Enzkreis/Pforzheim
Dipl.-Geol. Dipl.-Ing.
B. Knörr
Bayerisches Landesamt
für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit
(LGL), Erlangen
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control,
Life-and-Work-Science-
International, Mannheim
Gefährdungsanalyse und Maßnahmenplan
Sie machen im Rahmen des Seminars „Ihre“
Gefährdungsanalyse, Gefährdungsbeurteilung
und den entsprechenden Maßnahmenplan für eine
Einrichtung in Ihrem Verantwortungsbereich, basie-
rend auf den aktuellen Trinkwasser- und Biostoffver-
ordnungen bzw. den Technischen Regeln TRGS und
TRBA.
Trinkwasser-Nutzungsanlagen verkeimen natürlicher-
weise, weil Trinkwasser in der Regel Keime in nicht
unerheblicher Anzahl aufweist, die allerdings für
den Menschen nicht grundsätzlich pathogen, also
krankmachend, sind. Keime können sich an Wänden
von Behältern und Rohrleitungen anheften und Be-
wuchs also Biofilme oder mikrobiologischen Rasen
bilden. Pathogene Keime, wie Legionellen, nisten
sich in einen voluminösen Biofilm ein, vermehren
sich und können bei insbesondere schwallweisen
Austritt zur erhöhten Kontamination des Trinkwas-
sers führen. Dasselbe gilt sinngemäß auch für
offene Verdunstungskühlanlagen.
>>>
Hochbau 247
LegionellenZiel des Seminars:
Das Seminar klärt auf über Legionellen mit dem
Fokus „Nutzung von Trinkwasser aus öffentlichen
Trinkwasserversorgungsanlagen“. Es werden die
„Biologie“ der Legionellen bis hin zur Probenahme,
Kultivierung und die Nachweisverfahren erklärt;
aber auch die Entstehung von Biofilmen, in denen
sich die Legionellen besonders wohl fühlen. Über
die vielfältigsten Probleme bei den Trinkwasser-
Nutzungsanlagen und im Kontakt mit Trinkwasser
stehenden Geräte, wie z.B. Notduschen, Sprinkler-
anlagen usw. wird informiert und gezeigt, wie diese
sicher betrieben und nach Befund mit Legionellen
saniert werden können.
Jeder Teilnehmer aus dem Einsatzbereich „Trink-
wasser“ geht mit konkreten Vorschlägen für Maß-
nahmen in seinem „Fall“ nach Hause.
Systeme der Haustechnik
Seminar
in Ostfildern
16. bis 18. März
Nr. 34290.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Modul 1
16. März
Nr. 34290.01.008
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Modul 2
17. März
Nr. 34290.02.008
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Modul 3
18. März
Nr. 34290.03.008
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Modul 1: Sanitärtechnik
Modul 2: Heizungs- und Lüftungstechnik
Modul 3: Elektrotechnik
Art und Ausstattung mit haustechnischen Anlagen
bestimmen entscheidend die Kosten für Investition
und Betrieb von Gebäuden. Betragen in Einfamilien-
häusern die Investitionskosten noch bis zu 30 Pro-
zent der Gesamtbaukosten, so steigt dieser Anteil,
beispielsweise bei Krankenhäusern, auf bis zu 70
Prozent. Ähnliche Verhältnisse zeigen sich bei den
Betriebskosten der Gebäude. Der Umgang mit der
Haustechnik ist deshalb immer mit viel Geld ver-
bunden. Auch das Energiesparen gewinnt zuneh-
mend an Bedeutung.
Ziel des Seminars:
Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten
Systeme der Haustechnik sowie ihre jeweilige
Funktion und werden bei haustechnischen Frage-
stellungen entscheidungssicher. Außerdem erhalten
Sie praktische Tipps, um Energie effizient einzusetzen.
>>>
248 Hochbau
Systeme der Haustechnik
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro Jahr -
storfer GmbH,
Aufhausen
Die Seminarmodule sind auch einzeln buchbar.
Modul I: Sanitärtechnik
> Grundlagen
> Wasserversorgungsanlagen
> Abwasseranlagen
> Sanitäranlagen
Modul II: Heizungs- und Lüftungstechnik
> Grundlagen
> Heizungsanlagen, Thermische Solartechnik
> Gasanlagen
> Lüftungsanlagen
Modul III: Elektrotechnik
> Elektroanlagen
> Fernmeldeanlagen
> Beleuchtungsanlagen
Gefährdungsbeurteilungen für Anlagen, in denen
Biozide eingesetzt werden
Seminar
in Ostfildern
20. April
Nr. 34565.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Prof. Dr. P. M. Kunz
Referenten
Dr. P. M. Bittighofer
Regierungspräsidium
Stuttgart, Landes -
gesundheitsamt
Baden-Württemberg
Dr. M. Goldbach
Thor GmbH, Speyer
Dipl.-Geol. Dipl.-Ing.
B. Knörr
Bayerisches Landesamt
für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit
(LGL), Erlangen
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control, Life-
and-Work-Science-Inter-
national, Mannheim
nach neuer Biostoffverordnung
Legionellen-Kontaminationen in technischen
Einrichtungen, wie z.B. in Kühlwasser-Systemen
Human-pathogene Mikroorganismen in Wasser -
lack-, Kühlschmierstoff- und Entfettungssystemen
Der Legionellen-Fall „Warstein“ hat deutlich gemacht,
dass in breiten Anwenderkreisen in Gewerbe und
Industrie unbekannt ist, welche Gefährdung von
einer Anlage ausgehen kann (2 Tote in Warstein
2013, 9 Tote in Ulm 2010), in der eigentlich nur Was-
ser gekühlt wird. Legionellen, Pseudomaden und
Schimmelpilze und viele andere humanpathogene
Mikroorganismen können immer in wasser-basierten
Systemen „leben“, unter für sie günstigen Bedin-
gungen können sie wachsen und sich vermehren.
Viele Betreiber von Anlagen, in denen Mikroorganis-
men wachsen können, setzen Chemikalien/Mikro-
biozide zur Desinfektion und Konservierung ein.
>>>
Hochbau 249
Gefährdungsbeurteilungen
für Anlagen, in denen
Biozide eingesetzt werden
Da die Bekämpfung der Mikroorganismen aber
selten zu 100 % gelingt (wie man manches Mal
merkt, wenn es unangenehm riecht oder gar stinkt),
handelt es sich dabei um Anlagen, von der Gesund-
heitsgefährdungen ausgehen können, und für die
nach der Biostoffverordnung Gefährdungsanalysen
und geeignete Maßnahmenpläne zu erstellen sind.
Den rechtlichen Rahmen liefert § 319 Strafgesetz-
buch, in dem zusammengefasst steht, dass …wer
bei Planung, Leitung oder Ausführung eines Baues
oder in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes bei
der Planung, Leitung oder Ausführung eines Vor -
habens, technische Einrichtungen in ein Bauwerk
einzubauen oder eingebaute Einrichtungen dieser
Art zu ändern, gegen die allgemein anerkannten
Regeln der Technik verstößt und dadurch Leib oder
Leben eines anderen Menschen gefährdet, wird …
Ziel des Seminars:
Im Rahmen der Veranstaltung erfahren Sie mehr
über diese Mikroorganismen, mehr über Bio -
reaktoren, die keine sein sollen, und Sie bekom-
men diverse Gefährdungsanalysen, Gefährdungs-
beurteilungen und Maßnahmenpläne vorgestellt.
250 Ingenieurbau
Brückenkolloquium – Beurteilung, Ertüchtigung und
Instandsetzung
Kolloquium
in Ostfildern
21. und 22. Juni
Nr. 50035.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 790,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. B. Isecke
CORR-LESS Isecke &
Eichler, Consulting
GmbH & Co. KG, Berlin
DirProf. Dr.-Ing. J. Krieger
Bundesanstalt für
Straßenwesen (BASt),
Bergisch Gladbach
Referenten
Weitere Referenten aus
Forschung und Industrie
Eine leistungsfähige Straßenverkehrsinfrastruktur
ist eine der wesentlichen Grundvoraussetzungen
für nachhaltige Mobilität und wirtschaftliches
Wachstum und trägt entscheidend zur Erhöhung
der Lebensqualität bei. Prognosen zur Entwicklung
des Güterverkehrs lassen bereits heute erkennen,
dass der Verkehrsträger Straße auch künftig eine
maßgebliche Rolle im Umfeld eines intermodalen
Verkehrssystems spielen wird.
Aus einer weiteren Zunahme des Güterverkehrs
resultieren für einen signifikanten Anteil die Brücken,
als maßgeblicher Teil der Straßenverkehrsinfra-
struktur, eine Beanspruchung bis an die Grenze
der Leistungsfähigkeit. Zusätzlich ergeben sich aus
den Folgen des Klimawandels, des demografischen
Wandels, der zunehmenden Globalisierung sowie
aufgrund der Anforderungen hinsichtlich Nachhal-
tigkeit neue Herausforderungen, die einen maßgeb-
lichen Einfluss auf die Straßenverkehrsinfrastruktur
der Zukunft haben werden.
In einer sich schnell verändernden Welt verlangen
diese Herausforderungen nach ganzheitlichen und
innovativen Lösungen. Um dies zu erreichen, ist
eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von
Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern,
Auftragnehmern und Industrie bei der Entwicklung
neuer und innovativer Konzepte, Verfahren und
Technologien unabdingbar.
Neben Sicherheit und Dauerhaftigkeit werden künftig
verstärkt auch Aspekte wie Anpassbarkeit und Mög-
lichkeiten der Umnutzung zu berücksichtigen sein.
Zur Sicherstellung von Verfügbarkeit, Zuverlässig-
keit und Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur
rücken somit auch verstärkt Methoden und Verfahren
für ein strategisches Erhaltungsmanagement, inno-
vative Ansätze zur Ertüchtigung und Erweiterung von
Brücken unter Verkehr sowie Ansätze für eine intel-
ligente Bauwerksüberwachung in den Vordergrund.
>>>
Ingenieurbau 251
Brückenkolloquium – Beurteilung,
Ertüchtigung und Instandsetzung
Parallel zu der Vortrags-
veranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen
finden Sie unter:
www.tae.de/brueckenkolloquium
Ziel der Veranstaltung ist ein interdisziplinärer
Erfahrungs- und Wissensaustausch von Forschern,
Planern, Eigentümern, Betreibern, Auftragnehmern
und Industrie zu neuen und innovativen Methoden,
Verfahren und Technologien. Im Vordergrund sollen
dabei insbesondere innovative Baustoffe und Bau-
verfahren, Verfahren und Methoden zur Bestands-
analyse, Verfahren zur Ermittlung von Zustand,
Zuverlässigkeit und Restnutzungsdauer, Überwa-
chungsverfahren für Bestandsbauwerke sowie
Aspekte ganzheitlichen Erhaltungsmanagements
stehen.
Programmkomiteevorsitzende
DirProf. Dr.-Ing. Jürgen KriegerBundesanstalt für Straßen -wesen51427 Bergisch Gladbach
Prof. Dr.-Ing. Bernd IseckeCORR-LESS Isecke & EichlerConsulting GmbH & Co. KG,10707 Berlin
Komitee
Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg BalthausHochtief Consult45133 Essen
Dipl.-Ing. Gerhard EberlAsfinag Autobahnen- undSchnellstraßenfinanzierungs-Aktiengesellschaft1101 Wien (Österreich)
Dr.-Ing. Thorsten EichlerCORR-LESS Isecke & EichlerConsulting GmbH & Co. KG,10707 Berlin
Prof. Dr.-Ing. Ursula FreundtIngenieurbüro Prof. Dr. UrsulaFreundt99423 Weimar
Dipl.-Ing. Susanne Gieler-BreßmerIGF Ingenieurgesellschaft fürBauwerksinstandsetzungGieler-Breßmer & FahrenkampGmbH73079 Süßen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef HeggerRWTH Aachen University52056 Aachen
Hans-Gerhard KöpfFachverband Kathodischer Korrosionsschutz e. V.73728 Esslingen
Dr.-Ing. Gero MarzahnBundesministerium für Verkehrund digitale InfrastrukturReferat Brücken- und Ingenieurbau53175 Bonn
Prof. Dr.-Ing. Reinhardt MaurerTechnische Universität Dortmund44227 Dortmund
Dipl.-Bauing. (FH) Daniel Oberhänslisuicorr AG8953 Dietikon (Schweiz)
Dipl.-Ing. Wolfgang WassmannSchüßler-Plan Ingenieur -gesellschaft mbH40470 Düsseldorf
Prof. Dr. rer. nat. Herbert WiggenhauserBundesanstalt für Material -forschung und -prüfung12205 Berlin
Univ. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h. c.Konrad ZilchZILCH + MÜLLER INGENIEUREGmbH80636 München
252 Ingenieurbau
Fachgerechte Ausschreibung, Vergabe und Abnahme
von Kanalsanierungsmaßnahmen
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. April
Nr. 34616.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel
Ingenieurbüro Günzel,
ö.b.u.v. Sachverständiger
für Kanalinspektion
und grabenlose Kanal -
sanierung, Lage
Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Auftraggebern
und Fachfirmen bei Kanalsanierungsarbeiten
nehmen in den letzten Jahren aus der Sicht eines
ö.b.u.v. Sachverständigen zu. Ursachen sind
oftmals unzureichende bzw. nicht eindeutige Leis-
tungstexte und -beschreibungen gem. VOB, falsche
technische Vorgaben und Daten, die dann zu Nach-
tragsforderungen und zu Rechtsstreitigkeiten führen
können.
Festzustellen ist weiterhin, dass von einigen Firmen
Materialien angeboten werden, die zum Beispiel
keine Abwassertauglichkeit aufweisen. Hinzu kom-
men Mängel bei der Sanierungsausführung und bei
der Abnahme.
Ziel des Seminars:
Anhand von Praxisbeispielen sowie aus Rechts-
streitigkeiten werden die fachgerechte Ausschrei-
bung der wichtigsten Renovations- und Reparatur-
verfahren, der Bauwerkssanierung bei Schächten,
bei begehbaren Kanälen mit den verschiedensten
Materialien, GFK-Laminaten und Beschichtungsver-
fahren dargestellt. Darüber hinaus erhalten die Teil-
nehmer Praxishinweise bei nicht alltäglichen Rand-
bedingungen der Kanalsanierung, zum Beispiel fest
montierte Kabel im Kanal, Sanierung von starken
Gefällestrecken, Inlinersanierung bei Vorhanden-
sein nur eines Schachtes, Sanierung von Großprofi-
len, um nur einige zu nennen.
Anhand von TV-Inspektionen und Leistungstexten
wird den Teilnehmern die fachgerechte Ausschrei-
bung in Form von Textbeispielen bis hin zur Abnahme
vermittelt. Zusätzlich können sich die Teilnehmer in
dem Seminar ein Musterleistungsverzeichnis mit
den wichtigsten Sanierungsverfahren auf einen
USB-Stick kopieren.
253Ingenieurbau
Flussdeiche und Stauhaltungsdämme
Seminar
in Ostfildern
8. und 9. März
Nr. 31909.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Leitung
Dr.-Ing. B. Odenwald
Referenten
Dr.-Ing. A. Bieberstein
Karlsruher Institut für Technologie
(KIT), Institut für Boden- und
Felsmechanik
Dipl.-Geophys. J. Dornstädter
GTC Kappelmeyer GmbH,
Geschäftsführer, Karlsruhe
Dr.-Ing. M. Heibaum
Bundesanstalt für Wasserbau
(BAW), Karlsruhe
Dr.-Ing. B. Odenwald
Bundesanstalt für Wasserbau
(BAW), Karlsruhe
Dr.-Ing. B. Tönnis
Lahmeyer Hydroprojekt GmbH,
Weimar
Dr.-Ing. T. Voigt
Ed. Züblin AG, Direktion Zentrale
Technik, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. K. J. Witt
Bauhaus-Universität Weimar
Geotechnische Aspekte des technischen
Hochwasserschutzes
In dem Seminar werden sowohl die geotechnischen
Grundlagen für die Standsicherheitsnachweise von
Flussdeichen und Dämmen an staugeregelten Flüs-
sen mit den relevanten Normen und Vorschriften
als auch Entwurfsaspekte und bautechnische Frage-
stellungen behandelt. Einen Schwerpunkt der geo-
technischen Grundlagen bildet dabei die Ermittlung
der geohydraulischen Beanspruchung von Deichen
und Dämmen infolge der Durchströmung des Erd-
körpers, die einen wesentlichen Einfluss auf die
Standsicherheit hat.
Inhalt des Seminars:
> geotechnische Grundlagen
> geohydraulische Grundlagen
> Nachweise
> Stauhaltungsdämme
> Flussdeiche
> Geokunststoffe im Damm- und Deichbau
> Entwurf und Ausführung von Deichbau -
maßnahmen
> Durchführung von nachträglichen Dichtungs -
maßnahmen
> Inspektion und Kontrolle von Stauhaltungs -
dämmen
254 Ingenieurbau
Parkbauten
Kolloquium
in Ostfildern
26. und 27. JanuarNr. 50021.00.004
TeilnahmegebührEUR 690,00
LeitungDipl.-Ing. S. Gieler-Breßmer IGF Ingenieurgesellschaftfür Bauwerksinstand -setzung Gieler-Breßmer& Fahrenkamp GmbH,Süßen
ReferentenWeitere Referenten ausHochschule und Industrie
Das Kolloquium hat den erheblichen Bedarf an
interdisziplinärem Wissenstransfer und Erfahrungs-
austausch auf dem Gebiet der Parkbauten deutlich
gezeigt. Es ist zu einer festen Institution für die
Parkhausbranche geworden.
Aus diesem Grund haben sich die Veranstalter
entschlossen, ein siebtes Kolloquium im Januar
2016 durchzuführen. Dabei werden die immer
wieder aktuellen Themenschwerpunkte im Bereich
der betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
Projektentwicklung, Haustechnik, Rechtsfragen,
Konstruktion, Gestaltung, Architektur, Verkehrs -
führung, Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen
das Kolloquium mit Inhalt füllen.
Ziel der Veranstaltung ist es, alle mit Verkehrs -
bauten befassten Personenkreise im Fachgespräch
zusammenzuführen.
Im Kolloquium Parkbauten werden folgende
Schwerpunkte behandelt:
> Planung/Konstruktion
> Architektur/Gestaltung
> Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
> Schutzmaßnahmen
> Instandsetzung
> Forschung und Entwicklung
> Normen und Richtlinien
> Projektentwicklung
> Rechtsfragen
> Verkehrslogistik
Das Kolloquium richtet sich an
> Parkhausbetreiber
> Verkehrsbehörden
> Investoren
> Facility-Managementfirmen
> Gebäudeausrüster
> Spezialunternehmen für Verkehrsbauten
> Baubehörden
> Hochschulen
>>>
Ingenieurbau 255
Parkbauten> öffentliche Einrichtungen wie Kliniken, Bahnhöfe,
Flughäfen etc.
> Bauunternehmen der Herstellung und Instand -
setzung
> Unternehmen der Bauabdichtung
> Bauchemie
> Beton-, Zement-, Zusatzstoffe- und Zusatzmittel-
industrie
> Bauingenieure, Architekten und Sachverständige
> Werkstoffwissenschaftler und Chemiker
Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.tae.de/parkbauten
Komiteevorsitzende
Dipl.-Ing. Susanne Gieler-BreßmerIGF Ingenieurgesellschaft fürBauwerksinstandsetzungGieler-Breßmer & FahrenkampGmbHKüblerstraße 7, 73079 SüßenTelefon 07162-93 31 00E-Mail [email protected]
Komitee
Dipl.-Ing. Henning ArweilerIGF Ingenieurgesellschaft fürBauwerksinstandsetzungGieler-Breßmer & FahrenkampGmbHKüblerstraße 7, 73079 SüßenE-Mail [email protected]
Bernd BeerAnselment, Möller + PartnerGmbHErzbergerstraße 117, 76133 KarlsruheE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Michael BrunsIngenieurbüro Raupach BrunsWolff GmbH & Co. KGBüchel 13-15, 52062 AachenE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. (FH) Volker BuchholzFraport AGZIM-BV, 60547 FrankfurtE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Karl-Heinz EllinghausOPG Center-Parking GmbHKamp 1c, 49074 OsnabrückE-Mail [email protected]
Dr.-Ing. Thorsten EichlerCORR-LESS Isecke & EichlerConsulting GmbH & Co. KGKurfürstendamm 194, 10707 BerlinE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Gregor GerhardMassenberg GmbHBobstädter Straße 5, 68642 BürstadtE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Jürgen KramsBilfinger Berger AGZentrales Labor für BaustofftechnikCarl-Reiß-Platz 1-5, 68165 MannheimE-Mail [email protected]
Dr. Rudolf MassimoBOE GebäudemanagementGmbHHeiliggeiststraße 16, 6020 InnsbruckÖsterreichE-Mail [email protected]>>>
256
Prof. Dr.-Ing. Michael Raupachibac Institut für Bauforschungder RWTH Aachen UniversitySchinkelstraße 3, 52056 AachenE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Wolfgang RoeckWöhr + Bauer GmbHUnterer Anger 19, 80331 MünchenE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Peter Rodebga Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e.V.Dottendorfer Straße 86, 53129 BonnE-Mail [email protected]
Rainer SchneiderRainer Schneider Park-KonzepteVoßstraße 47, 30161 HannoverE-Mail [email protected]
Dr.-Ing. Christian SodeikatIngenieurbüro Schießl GehlenSodeikat GmbHLandsberger Straße 370, 80687 MünchenE-Mail [email protected]
Gerhard Trost-HeutmekersBundesverband der Park- undGaragenhäuser e.V.Richartzstraße 10, 50667 KölnE-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Jürgen WenzWenz + Adam GmbH & Co. KGPforzheimer Straße 134, 76275 EttlingenE-Mail [email protected]
Dr.-Ing. Udo WiensDeutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V.Budapester Straße 3110787 BerlinE-Mail [email protected]
Parkbauten
Bautenschutz und Bausanierung
EnEV – Auswirkungen auf die Bausubstanz
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 34080.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ.
D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH,
Ascha
Schäden bei der Errichtung, Modernisierung und
Nutzung von Gebäuden
Politischen Forderungen zur Energieeinsparung
zwingen die Techniker, Gebäude immer stärker zu
dämmen und luftdicht zu verschließen. Die Folge
ist oft eine Vielzahl von Schäden an Bauwerken,
Errichtung und dem Gesundheitszustand der Nutzer.
Bauen im Bestand, Modernisierung und Nutzung
von Gebäuden erfordern detaillierte Planung und
Ausführung.
Regeln für eine wirksame Verknüpfung der Natur-
gesetze mit den politischen Forderungen werden
mitgeteilt. Eine Negierung dieser Zusammenhänge
führt in jedem Fall zu Schäden an Bauwerken und
auch an der Gesundheit der Nutzer. Die verschiede-
nen Klimate, die die Natur erzeugt, werden nicht
alle durch die Regelwerke erfasst. Es entsteht
Tauwasser an der Fassade, im Inneren von Kon-
struktionen und im Inneren vor Räumen.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung 257
EnEV – Auswirkungen
auf die Bausubstanz
Deshalb wird in den konstruktiven Regeln bestimmt,
dass Tauwasser stets wieder aus der Konstruktion
nach außen entweichen soll.
Bei den aktuellen Innendämmungen wird diese
Regel jedoch aufgehoben. Schnee taut auf den
Dächern nicht mehr weg, weshalb es zu Überlas-
tungen der Dachkonstruktionen kommen kann.
Auch die Wärmespeicherung kann zu Rissen in
massiven Außenwänden führen.
Inhalt des Seminars:
> Forderungen der Energiepolitik
(EnEV, EEG u. A. m.)
> Definition des Mangelbegriffs
> bauphysikalische Anforderungen
> Transmissionswärmeverlust
> Innendämmung – WDVS
> Dichtigkeit der Außenhülle
> Sonnenenergie – Nutzen und Schaden
> Wohn- und Arbeitsklima
> Bauakustik
> Beispiele von Schäden
Fachausbildung „Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)“
In Zusammenarbeit mit
dem fkks e. V. in Esslingen
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
10. Februar bis 15. September
Nr. 60079.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 2.850,00
Referenten
Dipl.-Phys. R. Deiss
Netze BW GmbH, Stuttgart
Dr.-Ing. T. Eichler
CORR-LESS Isecke & Eichler,
Consulting GmbH & Co. KG, Berlin
Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung
DIN EN 15257 für Stahlbeton (KKSB) oder
erdverlegte Anlagen
Im Rahmen des Lehrgangs werden von den Grund-
lagen bis zu wichtigen Spezialthemen alle Facetten
des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) für erd-
verlegte Anlagen und Stahlbeton detailliert behan-
delt. Es wird Wert darauf gelegt, dass für die Wis-
sensvermittlung neben Frontalunterricht auch
moderne pädagogische Methoden wie Gruppen -
arbeit oder die Durchführung von Praxisversuchen
eingesetzt werden.
>>>
258 Bautenschutz und Bausanierung
Fachausbildung
„Kathodischer
Korrosionsschutz (KKS)“
Ziel des Zertifikatslehrgangs:
Ziel des Lehrgangs ist, die wesentlichen Aspekte
des KKS so detailliert und ausführlich zu behandeln,
dass bei den Lehrgangsteilnehmern nach Absolvie-
rung des Lehrgangs ein ausreichend umfangreiches
Wissen zur erfolgreichen Ablegung einer Prüfung
zur Personenzertifizierung nach DIN EN 15257
vorhanden ist.
Teilnehmerkreis:
Facharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure
von Fachfirmen und Netzbetreibern, die sich aktuell
oder in der Zukunft verstärkt mit dem KKS beschäf-
tigen oder beschäftigen sollen.
Modul 1
Grundlagenkurs 1
(gemeinsam für alle Anwendungsbereiche)
10. und 11. Februar 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Dr.-Ing. Thorsten Eichler
Modul 2a
Grundlagenkurs 2 „Erdverlegte Anlagen“
2. und 3. März 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Modul 2b
Grundlagenkurs 2 „KKSB“
2. und 3. März 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler
Modul 3a
Messtechnik für erdverlegte Anlagen
25. bis 27. April 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Modul 3b
Messtechnik für KKSB
25. bis 27. April 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler
Bautenschutz und Bausanierung 259
Fachausbildung „Kathodischer
Korrosionsschutz (KKS)“
Modul 4a
Sonderthemen erdverlegte Anlagen
13. bis 15. September 2016
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Modul 4b
Sonderthemen KKSB
13. bis 15. September 2016
Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler
Prüfung:
Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257
für erdverlegte Anlagen
(Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung
bei der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforder-
lich. Prüfungsentgelt und Anmeldemodalitäten
können Sie bei der fkks cert gmbh,
[email protected], erfragen)
Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257
für KKSB
(Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung bei
der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforderlich.
Die Prüfungsentgelten und Anmeldemodalitäten
können Sie bei der fkks cert gmbh,
[email protected], erfragen)
Mitglieder des Fachverbands Kathodischer
Korrosionsschutz e. V. Esslingen zahlen 2.500,00 €,
mehrwertsteuerfrei
Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 33748.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Planung, Ausführung und Inspektion der
Beschichtungen
Schwerpunkt des Seminars ist der Korrosionsschutz
von Stahlbauwerken durch Beschichten. Die Eigen-
schaften der Beschichtungsstoffe und Beschichtungs-
systeme auf Polymerbasis sowie deren Anwendung
bei Erstbeschichtung und Instandsetzung werden
erläutert. Inhalte der Basisnorm DIN EN ISO 12944
Teil 1 bis 8 werden erläutert und kommentiert.
>>>
260 Bautenschutz und Bausanierung
Korrosionsschutz
nach DIN EN ISO 12944
Referenten
Dipl.-Ing. A. Gelhaar
Institut für Stahlbau
Leipzig GmbH (ISL)
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Ingenieur- und Sach -
verständigenbüro für
Betoninstandsetzung,
Korrosionsschutz, Fulda
Dipl.-Ing. (FH)
D. Hildebrandt
Institut Feuerverzinken
GmbH, Regionalbüro
Süd, Aalen
Dipl.-Chem. A. Schneider
Institut für Stahlbau
Leipzig GmbH (ISL)
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer sollen erkennen, dass bei sachkun-
diger Auswahl der Beschichtungsstoffe und -syste-
me sowie korrekter Planung und Ausführung der
Arbeiten den Beanspruchungen entsprechende
dauerhafte Beschichtungen die Bauwerke schützen.
Entsprechend den unterschiedlichen und zum Teil
sehr hohen Anforderungen sind für den jeweiligen
Anwendungsfall geeignete spezielle Beschichtungs-
systeme einzusetzen, die über den beabsichtigten
Nutzungszeitraum dauerhaft erhalten bleiben.
Inhalt des Seminars:
> Korrosion und Korrosionsschutz von Stahl
> Korrosionsschutz durch Feuerverzinken nach
DIN EN 1461 – Anforderungen an Konstruktion,
Fertigung und Werkstoffe
> Beschichtungsstoffe
> vom Beschichtungsstoff zur Beschichtung
> Beschichtungen und Beschichtungssysteme
> Regelwerke
> Eignungsprüfungen der Systeme
> Planung von Korrosionsschutzmaßnahmen
> Ausführung und Überwachung der Korrosions-
schutzarbeiten
> Schäden an Korrosionsschutzbeschichtungen
> Wartung von Bauwerken im Zeitraum der Schutz-
dauer
Sachkundiger Planer für Schützen, Instandsetzen und
Verstärken von Stahlbeton
In Zusammenarbeit mit
der Wissenschaftlich-
Technischen
Arbeitsgemeinschaft für
Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege (wta)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
22. Februar bis 12. April
Nr. 60056.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Weiterbildung im Sinne der DAfStb-Richtlinie
unter Beachtung weiterer Regelwerke
Gemäß der Richtlinie „Schutz und Instandsetzung
von Betonbauteilen (Instandsetzungs-Richtlinie)“
des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton
(DAfStb) muss mit der Beurteilung und Planung
derartiger Arbeiten ein sachkundiger Planer, der
die erforderlichen Kenntnisse auf diesem Gebiet
aufweist, beauftragt werden.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung 261
Sachkundiger Planer für
Schützen, Instandsetzen
und Verstärken von Stahlbeton
Leitung
Dipl.-Ing. Freier Architekt M. Schröder
Referenten
Dipl.-Ing. H. Fiala
Ingenieurbüro und Golar, Kriftel
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Ingenieur- und Sachverständigen-
büro für Betoninstandsetzung,
Korrosionsschutz, Fulda
Dipl.-Ing. C. Golar
Ingenieure Fiala und Golar, Kriftel
Prof. Dr.-Ing. G. Rieche
Institut für Bautenschutz, Baustoffe
und Bauphysik, Fellbach
Dipl.-Ing. Freier Architekt
M. Schröder
Büro für Ingenieurleistungen,
Gaiberg
Dipl.-Ing. (FH) S. Wehrle
Institut für Bautenschutz, Baustoffe
und Bauphysik, Dr. Rieche und
Dr. Schürger GmbH & Co. KG,
Fellbach
Ziel des Lehrgangs:
Kolonnenführer für Schutz- und Instandsetzungsar-
beiten werden in SIVV-Lehrgängen (Schützen,
Instandsetzen, Verbinden, Verstärken) geschult und
geprüft. Die Anforderungen an Ingenieure und Ar-
chitekten werden hierbei jedoch nicht ausreichend
abgedeckt. Deshalb wird mit diesem Seminar eine
„Weiterbildung zum sachkundigen Planer für Schutz
und Instandsetzung von Betonbauteilen“ angeboten.
Die vermittelten Kenntnisse stellen die Grundlagen
dar, um den Bauwerkszustand beurteilen, Entschei-
dungen zu Konzept und Systemen treffen, Leistungs-
beschreibungen aufstellen, Vergabe, Überwachung
und Abrechnung der Arbeiten vornehmen sowie
Planungs- und Ausführungsfehler vermeiden zu
können.
Dem Seminar liegt das Fachbuch „Schutz und
Instandsetzung von Stahlbeton – Anleitung zur
sachkundigen Planung und Ausführung“ zugrunde.
Die Teilnehmer erhalten jeweils ein Exemplar.
Am Ende der Veranstaltung findet eine freiwillige
schriftliche Prüfung statt. Die erfolgreiche Teilnahme
an der Prüfung wird mit einem Zertifikat bestätigt.
Ohne Prüfung wird eine Bestätigung der Seminar-
teilnahme ausgestellt. Optional besteht die Möglich-
keit über eine Zusatzprüfung ein WTA-Zertifikat zu
erhalten.
Zulassung zur Prüfung:
> Nachweis einer akademischen technischen
Ausbildung (bevorzugt Bauingenieur/Architekt)
> Nachweis einer mindestens fünfjährigen plane -
r i schen Tätigkeit für Schutz und Instandsetzung
von Beton
Teilnehmerkreis:
Bauingenieure und Architekten in Behörden, ins -
besondere Bauämtern, in Instituten, Industrie,
Bauträgergesellschaften und Bauverwaltung, Bau-
gewerbe, Bauindustrie und Bautenschutzbetrieben,
die mit Bauinstandhaltung und -instandsetzung
befasst sind und eine mindestens fünfjährige Tätig-
keit auf diesem Gebiet nachweisen können.
262 Bautenschutz und Bausanierung
Schadensmanagement im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. März
Nr. 34826.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ.
D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH,
Ascha
Baumaßnahmen sollen in immer kürzerer Zeit zu
immer geringeren Kosten durchgeführt werden.
In der Folge ergeben sich eine Vielzahl von Bau-
mängeln, zeitliche Verzögerungen und Kosten -
steigerungen. Prominentes Beispiel ist der Neubau
des Berliner Flughafens. Wie solche Pannen vermie-
den und beseitigt werden können, wird in diesem
Seminar aufgezeigt. Durch viele Schadensbeispiele
werden die einzelnen Themenfelder bildhaft erläutert.
Inhalt des Seminars:
> Definitionen von Schäden und Mängeln
> Schadensfeststellungen
> Beseitigung von Schäden und Mängeln
> Abnahmen
> Abrechnung
> Schadensregulierungen bei Gewährleistungs-
mängeln
Brandschutznormung und Ingenieurmethoden im
Brandschutz
Seminar
in Ostfildern
7. bis 9. März
Nr. 32632.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Leitung
Dr.-Ing. U. Max
Die Praxis zeigt, dass komplexe Gebäude anhand
vorliegender Gesetze und Verordnungen häufig
nicht mehr beurteilbar sind. In solchen Fällen ist
die Anwendung ingenieurmäßiger Verfahren im
Brandschutz wirtschaftlich und hilfreich.
Ziel ist, auf vorliegenden Erfahrungen aufbauend,
die brandschutztechnischen Grundlagen für die
Erstellung von Brandschutzkonzepten unter Ein -
beziehung neuester Normen und Richtlinien (z. B.
neue Muster-Industriebaurichtlinie – MIndBauRL)
kennen zu lernen. Es werden Erläuterungen und
Hinweise gegeben, wie solche Nachweise im
Brandschutz für Gebäude mit Ingenieurmethoden
aufzubauen sind und wie deren Überprüfung
erfolgt, beziehungsweise wie die Akzeptanz erhöht
werden kann. In diesem Zusammenhang werden
der EC1 und EC2 mit ihren nationalen Anwendungs-
dokumenten an Beispielen vorgestellt.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht 263
Brandschutznormung und
Ingenieurmethoden im
Brandschutz
Referenten
Dipl.-Ing. H. Hagen
Landeshauptstadt Wiesbaden
Der Magistrat, c/o WVV Wiesbaden
Holding GmbH
Prof. Dr.-Ing. B. Kampmeier
Hochschule Magdeburg - Stendal,
Fachbereich Bauwesen, Schladen
Dr.-Ing. U. Max
Ingenieurbüro für Brandsicherheit
AGB, Bruchsal
Prof. Dr.-Ing. M. Reick
Eislingen
Inhalt des Seminars:
> Erläuterungen zu den Anforderungen an die
Rettung von Personen aus der Sicht der Feuerwehr
> Vorstellung der aktuellen DIN 18232-2 und Teil 5
und neue Regelungen in MIndBauRL, MVkVO
und MVStättV
> Auslegung und Umsetzung der DIN 18 232-2
durch Ersteller, Fachplaner und Behörden, Hand-
habung von Entrauchungsanlagen im Brandfall
durch Betreiber und Feuerwehr
> Überblick über die DIN 18230-1, Ausgabe
September 2010
> Praktische Beispiele zur DIN 18230-1 (neu),
Ebenen-Nachweise, Geschoss-Nachweise etc.
> Vorstellung des Fachberichts DIN 18230, Berech-
nung der äquivalenten Normbranddauer und des
Wärmeabzuges durch Brandsimulation
> Weiterentwicklung der MIndBauRL aus dem
Blickwinkel des abwehrenden Brandschutzes
> Darstellung der Anforderungen an alle Industrie-
bauten (Abschnitt 5 MIndBauRL)
> Anforderungen an Baustoffe und Bauteile
(Abschnitte 6 und 7)
> Beispiele Industriebauten nach neuer Richtlinie
> Brandschutz nach Eurocode 1 und Eurocode 2
Projektmanagement im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. April
Nr. 32621.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. Schieler
– Projektorganisation und -koordination – Vertrags-,
Termin-, Kosten- und Claimmanagement – Qualitäts-
sicherung – Praxisbeispiele aus Hoch- und Tiefbau
Das Baugeschehen von der Planung bis zur Inbetrieb-
nahme ist durch immer kompliziertere Randbedin-
gungen mit technischen und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten unübersichtlicher geworden.
Architekten, Ingenieure, Kaufleute und Juristen,
die mit Projektmanagement befasst sind, werden in
ihrer Ausbildung selten oder nie in dieser Richtung
geschult. Diejenigen, die sich beruflich damit
beschäftigen, haben ihren heutigen Wissensstand
in der Regel durch Selbststudium oder das Lernen
aus Fehlern erworben.
>>>
264 Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Projektmanagement
im Bauwesen
Referenten
R. Dressel
Klotz & Dressel GmbH,
Ingenieurgesellschaft für
Baukostenplanung,
Stuttgart
Dipl.-Ing. T. Ille
Ingenieurbüro für
Projektmanagement,
Heidenheim
Dipl.-Ing. S. Klotz
Klotz & Dressel GmbH,
Ingenieurgesellschaft
für Baukostenplanung,
Stuttgart
Dipl.-Ing. J. Schieler
Unternehmensberatung,
Mainz
Dipl.-Ing. B. Tibes
DGI Bauwerk Gesellschaft
von Architekten mbH,
Berlin
Ziel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten
der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen und
den Teilnehmern Handlungsempfehlungen und
Instrumentarien für eine erfolgreiche Projektabwick-
lung aufzuzeigen. Daneben spielen Teambildung
und Sozialkompetenz für das Projektteam eine
immer wichtigere Rolle. Der theoretische Teil wird
durch Praxisbeispiele illustriert und verdeutlicht.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen des Projektmanagements
> Projektorganisation
> Rahmenbedingungen
> Vertragsmanagement
> Terminmanagement
> Kostenmanagement und Controlling
> Projektmanagement für öffentliche Auftraggeber
> Qualitätssicherung
> Claim-Management
> Prozessmanagement
Baumaßnahmen professionell planen und ausführen
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34618.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
J. Bail
Bauberatung Bail,
Großaitingen
Der Weg vom unikaten Bauprojekt zum abnahme-
reifen Bauobjekt ist geprägt von komplexen Struk-
turen, überlagernden Störungen, interdisziplinärem
Zusammenwirken von Auftraggeber, Auftragnehmer
und Dritter, sowie deren unterschiedlichen Interessen.
Hohe Baugeschwindigkeit, hohe Qualitätsanforde-
rungen und gleichzeitig knappe Budgets stellen an
die für die Umsetzung verantwortlichen Personen
immense Anforderungen dar.
Damit Sie dieses Leistungsziel erreichen, setzt es
voraus, die Prozesse der Bauorganisation (Kern -
prozesse, Support, PM-Prozesse) vom Angebots-
bis hin zum Auftragsmanagement zu strukturieren
und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP)
zu unterziehen.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht 265
Baumaßnahmen professionell
planen und ausführen
Ziel des Seminars:
Praxisnah und unter Einbindung Ihrer Interessen
und Erfahrungen werden die notwendigen Maß-
nahmen in den unterschiedlichen Projektphasen
sowie Analysemethoden zur Problem- und Risiko-
bewältigung vorgestellt und bearbeitet.
Inhalt des Seminars:
> Definition Projekt und Projektmanagement
> Bauausführung planen
> Nachunternehmermanagement
> VOB/B/C – Anwendung in der Bauausführung
Baumanagement für Auftraggeber (AG)
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Juni
Nr. 33114.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH, Ascha
Grundlagen, praktische Umsetzung,
Kostenverfolgung
Dieses Seminar vermittelt Auftraggebern am Bau
schnell umsetzbares und unverzichtbares Bau -
management-Wissen. Die neuesten Tricks der
Parteien werden besprochen. Wie kann der Auftrag-
nehmer gezielt kontrolliert und wie Kostenexplosio-
nen vermieden werden? Mit diesen Informationen
können Sie bereits während der Bauphase erfolg-
reich gegensteuern.
Ziel des Seminars:
Praxisnahe Kenntnisse über effektives Baumanage-
ment werden in diesem Seminar ergänzt von
Spezialthemen wie die Prüfung von Mehrkosten
und Nachforderung oder die exakte Bewertung des
Leistungsumfangs einer Ausschreibung anhand der
aktuellen Ansprüche über die vereinbarte Beschaf-
fenheit nach VOB und BGB. Erfahren Sie, welche
Steuerungsrechte Sie als Auftraggeber einerseits
haben und welche Pflichten Sie andererseits
erfüllen müssen. Dargestellt wird, wie Sie Soll-
Ist-Vergleiche sicher analysieren und die typischen
Auftraggeberrisiken reduzieren.
266 Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Die optimierte Baustellenabwicklung
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32528.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. Betriebswirt
(VWA) H. Walker
Königsbronn
Geldwerte Tipps zur Vorbereitung und
Durchführung
Wer sein Bauunternehmen langfristig erfolgreich
führen und Gewinne machen will, muss die Kosten,
vor allem jedoch die Kosten der Baustellenabwick-
lung so gering wie möglich halten. Dabei darf es je-
doch keine Abstriche an der mit dem Kunden ver-
einbarten Qualität geben, denn der zufriedene Kun-
de ist die Grundlage des Erfolgs von morgen.
In diesem Seminar werden in kompakter Form ver-
mittelt:
> die Konzeption der Bauabwicklung
> die wichtigsten Aufgaben der Projektvorbereitung
bei Kalkulation, Angebotserstellung und beim
Vertragsabschluss
> die Schritte der Arbeitsvorbereitung für eigene
gewerbliche Leistungen mit Zielvorgaben
> die Projektabwicklung unter besonderer Berück-
sichtigung der Logistik
> Chancen und Vorgehensweise im Nachtrags -
management
> die Grundlagen des Baustellen-Controllings
> die Gestaltung des Informationsflusses zwischen
Technik und Betriebswirtschaft
Nachtragsmanagement
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Februar
Nr. 33962.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. R. Etges
Etges Bausachverständige
+ Planer + Projektmanage-
ment, Aichwald-Aichschieß
Erkennen von Zusatzleistungen und Aufbereitung
der Nachtragsunterlagen als Voraussetzung der
Geltendmachung von Mehrkosten und Bauzeit -
verlängerungen
Im Seminar wird vermittelt, wie die Nachträge und
Bauzeitverlängerungen von Anfang an aufbereitet,
angemeldet und durchgesetzt werden. Den Semi-
narteilnehmern wird systematisch aufgezeigt, wie
das Nachtragsmanagement aufgebaut ist und wie
man sich verhalten muss, um das Nachtragsthema
durchzusetzen.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht 267
NachtragsmanagementInhalt des Seminars:
> Übersicht über den heutigen Stand der Vergabe
bei Bauleistungen
> Übersicht Nachtragsmanagement
> Bauzeit- und Leistungsveränderung
> Vertragsgrundlagen
> Aufbereitung der Nachträge
> Praxisbeispiele der Nachtragsbearbeitung
Effektive Bauleitung
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34449.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH, Ascha
Die Baukultur hat sich sehr verändert. Früher beauf-
tragte der Bauherr meist den Architekten auch mit
der Bauüberwachung, bzw. der Unternehmer hatte
seinen Fachbauleiter. Diese Bauleiter regelten den
ordnungsgemäßen Baubetrieb. Im Seminar wird
dargestellt, dass nur durch eine konsequente Bau-
organisation eine Baumaßnahme durchgeführt wer-
den kann.
Aktuell verantwortet der Bauleiter oder Projekt-
steuerer den Entwurf für den Auftraggeber, wäh-
rend der Fachbauleiter für die qualitativ hochwerti-
ge Umsetzung verantwortlich ist. Durch diese
Aufgabenverteilung kann es unter Umständen zu
Konflikten, im Extremfall zu Prozessen kommen.
Ziel des Seminars:
Im Seminar werden neue Methoden der Baustellen-
organisation und des Baumanagements besprochen.
Es wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Interes-
senlagen der einzelnen Parteien durch kooperative
Verfahren zu einer ordnungsgemäßen Bauleistung
führen können.
Die rechtliche Übersicht beginnt mit den aktuellen
Entwicklungen im europäischen Vergaberecht, das
etwa ab März 2014 in deutsche Vorschriften (VOB/A,
VOL/A, VOF) eingeflossen ist, und betrachtet die
Werkverträge nach VOB/B, BGB und aktuellen Urteile.
268
Aufmaß, Abrechnung, Vergütung, Zahlung im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 32748.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Richter D. Ditten
Vorsitzender Richter am
Landgericht Stuttgart für
Zivilsachen i. R., Stuttgart
Unter Berücksichtigung des Schuldrechtmoderni-
sierungsgesetzes, des Forderungssicherungs -
gesetzes und der VOB/B 2009 und 2012
Das Seminar zeigt auf, wie die unterschiedlichen
Interessen von Auftragnehmer und Auftraggeber
bei Bauleistungen ineinander verwoben sind. Dabei
werden auch die Bindung an das gemeinsame Auf-
maß, die Verjährung und das Skontorecht und die
Folgen einer verspäteten Vergabe dargestellt. Die
Teilnehmer erhalten handhabbare Hinweise zur
Abwicklung des Baus nach der Fertigstellung. Die
neuen EU-Richtlinien zur Vergabe werden berück-
sichtigt.
Inhalt des Seminars:
> Aufmaßarten und -wirkungen
> Abrechnung: nach BGB und nach VOB/B,
Abschlags- und Schlussrechnung, Prüfbarkeit,
Fälligkeit, nach vorzeitiger Vertragsbeendigung
> Vergütung: Mehrungen und Minderungen,
Zusatzarbeiten
> Zahlung: Grundsätze, Wirkungen, Besonderheiten
> Forderungssicherungsgesetz
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Bauvorhaben in der Insolvenz
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Februar
Nr. 34812.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
H.-J. Lagier
Graf von Westphalen
Rechtsanwälte Partner-
schaft mbH, München
Rechtssichere Abwicklung mit dem Insolvenzver-
walter
Sie erhalten einen Einblick und die Grundzüge,
Ablauf und rechtliche Risiken eines Insolvenzver-
fahrens von der Phase des Vorliegens eines Insol-
venzgrundes über die Eröffnung des Verfahrens bis
hin zur Fortführung des Unternehmens oder dessen
Abwicklung. Darauf aufbauend werden zu den bei
einer Bauinsolvenz relevanten Themenkreisen
Kündigung, Anfechtung und Abwicklung des Bau-
vorhabens vertieftes Wissen vermittelt und dies
anhand konkreter Fälle aus obergerichtlicher und
höchstrichterlicher Rechtsprechung vertieft.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht 269
Bauvorhaben in der InsolvenzDies wird flankiert von Tipps aus der Praxis für die
Praxis. Das Seminar zeigt u. a. Handlungserforder-
nisse und Möglichkeiten bei der Insolvenz eines
ARGE-Gesellschafters und die Möglichkeiten der
Absicherung von Lieferantenansprüchen sowie
deren Durchsetzung in der Insolvenz.
Ziel des Seminars:
> Einblick und Verständnis der Grundzüge eines
Insolvenzverfahrens
> Aufbereitung der Materie, zugeschnitten auf die
relevanten Themen im Zuge einer Bauinsolvenz
> rechtssichere Abwicklung eines Bauvorhabens
bei Insolvenz
> Schutz vor Anfechtungen durch Kenntnis zulässi-
ger Gestaltungsmöglichkeiten
> insolvenzfeste Sicherung der Ansprüche aus
Liefervertrag
> Verhaltenstipps im Krisenfall
Fehler bei der öffentlichen Bauvergabe vermeiden –
Praxisseminar für öffentliche Auftraggeber und deren
Berater sowie für Bewerber/Bieter
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. Februar
Nr. 34485.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Rechtsanwalt T. Osseforth,
Mag. rer. publ.
GW Graf von Westphalen,
München
Bauaufträge gemäß (EG-)VOB/A rechtssicher
ausschreiben und erfolgreich Angebote einreichen,
unter besonderer Berücksichtigung des neuen
Vergaberechts
Das Bauvergabe- und Bauvertragsrecht ist undurch-
sichtig und kompliziert. Hinzu kommt eine unüber-
schaubare Anzahl aktueller Rechtsprechungen.
Dieses Praxisseminar soll den Seminarteilnehmern
mehr Struktur an die Hand geben und wertvolle
Tipps beim Umgang mit der öffentlichen Bauvergabe
vermitteln.
Ziel des Seminars:
Den Seminarteilnehmern wird ein effektiver Umgang
mit einem Vergabeverfahren vermittelt. Das Praxis-
seminar richtet sich an alle Akteure eines Vergabe-
verfahrens.
>>>
270 Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Fehler bei der
öffentlichen Bauvergabe
vermeiden – Praxisseminar
für öffentliche
Auftraggeber und deren
Berater sowie für
Bewerber/Bieter
Ziel ist es, dass öffentliche Auftraggeber ressourcen-
schonender ausschreiben. Außerdem werden
Bewerbern und Bietern praktische Tipps vermittelt,
wie sie ihre Chancen auf einen erfolgreichen
Zuschlag erhöhen. Dabei werden Beispiele aus
der Vergabepraxis behandelt und die aktuelle
Rechtsprechung berücksichtigt. Das Seminar ist
interaktiv gestaltet und die Seminarteilnehmer wer-
den ermuntert, ihre täglichen oder nichtalltäglichen
Fragen aus der Praxis zu stellen.
Erfolgreiche Durchsetzung von Nachträgen aus
rechtlicher Sicht
Seminar
in Ostfildern
14. März
Nr. 32649.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Rechtsanwalt U. R. Klaus
München
In diesem Seminar vermittelt Ihnen ein erfahrener
Baurechtler Fallbeispiele von rechtlichen Grundlagen
für Nachträge. Damit können Sie Anspruchsgrund-
lagen erkennen und berechtigte Ansprüche durch-
setzen, beziehungsweise unberechtigte Ansprüche
abwehren. Hierbei wird die neueste Rechtspre-
chung zum Bauvertragsrecht berücksichtigt.
Inhalt des Seminars:
Nachtragsgrundsätze
wichtige Anspruchsgrundlagen
> bei Mengenänderungen (§ 2 Abs. 3 VOB/B)
> bei Übernahme von Leistungen und Kündigung
durch den Auftraggeber (§ 2 Abs. 4 VOB/B)
> bei Änderungen des Bauentwurfs oder anderen
Anordnungen des Auftraggebers
(§ 1 Abs. 3 i.V.m. § 2 Abs. 5 VOB/B)
> bei im Vertrag nicht vorgesehenen Leistungen
(§ 1 Abs. 4 i.V.m. § 2 Abs. 6 VOB/B)
> beim Pauschalvertrag (§ 2 Abs. 7 VOB/B)
> bei auftragslos oder unter eigenmächtiger
Abweichung vom Vertrag ausgeführten Leistungen
(§ 2 Abs. 8 VOB/B)
> bei berechtigter und unberechtigter Geschäfts-
führung ohne Auftrag und aus Bereicherung
(§§ 667, 683, 684, 812ff BGB)
> bei vom Auftraggeber verlangten Zeichnungen,
Berechnungen und anderen Unterlagen
(§ 2 Abs. 9 VOB/B)
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht 271
Erfolgreiche Durchsetzung
von Nachträgen aus
rechtlicher Sicht
> bei unberechtigten oder unzweckmäßigen
Anordnungen des Auftraggebers
(§ 4 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 VOB/B)
> bei Behinderung oder Unterbrechung der
Ausführung (§ 6 Abs. 6 VOB/B)
> bei Unterlassen einer Mitwirkungshandlung
durch den Auftraggeber (§ 642 BGB)
> bei vorvertraglicher Pflichtverletzung –
Verschulden bei Vertragsverhandlungen
(§ 280 i.V.m. § 311 Abs. 2 Ziff. 1, § 241 Abs. 2 BGB)
> bei Pflichtverletzung (§§ 280, 241 Abs. 2 BGB)
> bei Störung der Geschäftsgrundlage (§ 313 BGB)
Bieterstrategien im Vergabeverfahren
Seminar
in Ostfildern
16. März 2016
Nr. 34832.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Rechtsanwalt M. Schneider
[ams]rechtsanwälte, Schriesheim
Um als Bieter erfolgreich an öffentlichen Ausschrei-
bungen teilzunehmen, muss man die Regeln
kennen, auf die es im Vergabeverfahren ankommt.
Bereits geringe Formfehler können zu einem zwin-
genden Ausschluss führen oder eine falsche Bieter-
strategie den Erfolg verhindern. Mit der richtigen
Strategie kann die Erfolgsquote bei der Teilnahme
an öffentlichen Ausschreibungen deutlich verbes-
sert werden.
Ziel des Seminars:
Das Seminar zeigt, wie man formale Fehler in Aus-
schreibungen vermeidet und sich im weiteren Ver-
fahren optimal präsentiert. Die Teilnehmer erfahren,
wie sie mit der richtigen Strategie die eigene Position
stärken, fehlende Leistungsfähigkeit und Fachkunde
durch Nachunternehmen und Bietergemeinschaften
ausgleichen, das Angebot bezogen auf die Zuschlags-
kriterien optimieren sowie Nebenangebote strate-
gisch einsetzen. Mit Hilfe der elektronischen Signa-
tur sowie der Präqualifikation zum Nachweis der
Eignung kann der Aufwand deutlich reduziert werden.
Inhalt des Seminars:
> Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen
nach GWB, VOB/A, VOL/A, VOF, SektVO
> Analyse von Bekanntmachungen und Ausschrei-
bungsunterlagen
>>>
272 Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Das neue Vergaberecht 2016
Seminar
in Ostfildern
20. und 21. April
Nr. 34792.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Rechtsanwalt
T. Osseforth,
Mag. rer. publ.
GW Graf von Westphalen,
München
Schnell und flexibel das neue Vergaberecht
anwenden
Den Seminarteilnehmern wird der schnelle und
flexible Umgang mit dem neuen Vergaberecht ver-
mittelt. Unser Experte, der über langjährige Erfah-
rung bei der Begleitung von europaweiten und
nationalen Vergabeverfahren verfügt, geht mit Ihnen
die einzelnen Schritte eines Vergabeverfahrens an-
hand des neuen Vergaberechts durch und zeigt Ihnen
typische Fehlerquellen auf. Es wird auf relevante und
aktuelle Rechtsprechung eingegangen. Praxisfälle
runden dieses Seminar ab.
Für Auftraggeber sind diese Kenntnisse wichtig, um
sämtliche bestehende Spielräume optimal nutzen
zu können, und das Risiko von Rügen und Nach -
prüfungsverfahren zu minimieren.
Für Bieter sind diese Kenntnisse von Bedeutung,
um Fehler bei der Erstellung von Teilnahmeanträgen
und Angeboten zu vermeiden, etwaige Vergaberechts-
verstöße des öffentlichen Auftraggebers rechtzeitig
zu erkennen, und dem Auftraggeber frühzeitig die
Chance zu eröffnen, eventuelle Verstöße zeit- und
kostensparend zu beseitigen.
Inhalt des Seminars:
> Überblick über allgemeine Anforderungen
> Vergabeverfahren und Auftragsausführung
> Prüfung der Angebote
> nach der Angebotswertung
Bieterstrategien
im Vergabeverfahren
> Darstellung der Beteiligungsmöglichkeiten
> Vorzüge und Nachteile der Beteiligungsformen
> Möglichkeiten und Grenzen von Mehrfachbeteili-
gungen
> Vermeidung von Formfehlern
> Strategien aus der Sicht von Bewerbern und
Bietern
> Hauptangebote und Nebenangebote
> Eignungskriterien und Präqualifikationen
> Strategien aus der Sicht von Auftraggebern
> Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrixen
> Elektronische Vergabe und elektronische Signatur
> Rügen und Nachprüfungsverfahren
Baubetriebswirtschaft und Baurecht 273
HOAI 2013 – Einführung und kreative
Honorarabrechnung
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Juni
Nr. 34553.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
H. J. Benker
Landeshauptstadt
Stuttgart, Filderstadt
Vertragsgestaltung und Honorierung besonderer
Leistungen und Umplanungen – Claim Management
Die HOAI ist das allgemein anerkannte und anzu-
wendende Werkzeug zur Berechnung von Architek-
ten- und Ingenieurhonoraren. Für „normale“ Bau-
vorhaben liefert die HOAI faire Honorare, soweit
die Honorarparameter entsprechend der Baumaß-
nahme gewählt wurden. Bei komplexeren Projekten
wird die Findung der richtigen Honorarparameter
jedoch schwieriger.
Ziel des Seminars:
Die Grenzen der HOAI sollen ausgelotet werden.
Für besondere Projektkonstellationen werden
Möglichkeiten erarbeitet, die Vertragsgestaltung
für die Beteiligten transparent und fair zu gestalten.
Dabei steht weniger die juristische Position, sondern
die praktische Seite der Bauabwicklung im Vorder-
grund. Die Wirkung von leichten Anpassungen der
Honorarparameter auf das Endhonorar wird an
Beispielen verdeutlicht.
Inhalt des Seminars:
> Struktur der HOAI
> wesentliche Honorarparameter
> Umbauzuschlag vs mitzuverarbeitende
Bausubstanz
> Projekte mit gleichzeitiger Objektplanung aus
verschiedenen Abschnitten der HOAI
> Honorarberechnung bei Bauabschnitten
> Umplanungen/mehrfach erbrachte Leistungen
274 Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Mitarbeiterführung auf der Baustelle
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. April
Nr. 34491.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referent
J. Bail
Bauberatung Bail,
Großaitingen
Bauprojekte, meist „Unikate“ und eigenständige
„Unternehmen auf Zeit“, zeichnen sich durch hohen
Termin- und Kostendruck aus. Die Abwicklung
erfolgt mit internem und externem Personal aus
unterschiedlichen strategischen und operativen
Ebenen sowie Nachunternehmer aller Gewerke.
Aufgrund dieser Vielschichtigkeit ist eine zielorien-
tierte, interdisziplinäre Personalführung nicht mehr
ausschließlich nur mit Fachkompetenz erreichbar,
sondern erfordert von Ihnen eine hohe Führungs-
kompetenz. Der Anspruch an Sie als Führungskraft
steigt.
Dieses Seminar vermittelt praxisnah wichtige
Bausteine für eine erfolgreiche Personalführung,
unter Einbeziehung Ihrer persönlichen Erfahrungen.
Inhalt des Seminars:
> Führungsstile
> Führungskompetenz durch optimiertes
Selbstmanagement
> Projekt-Teambildung
> Baustellen führen durch Organisieren
> Baubesprechungen als adäquates Führungs -
instrument
thema 277
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Ihre Ansprechpartnerin:
Dipl.-Kffr. Tina Heine
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-71
Telefax +49 711 34008-27
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
278 themathema
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
BWL – Grundlagen 279
Finanz- und Rechnungswesen 282
Kosten- und Leistungsrechnung 285
Controlling
Beschaffung und Einkauf
Markt und Lieferanten 286
Organisation und Logistik
Supply Chain Management, Qualitätsmanagement,
Lieferantenbeurteilung
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Marketing
Vertrieb und Kundenmanagement 288
Produkthaftung und Reklamationsmanagement
Service und Produktmanagement 295
Technische Dokumentation 296
Personal und Organisation
Personalmanagement und Personalentwicklung 301
Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung 305
Arbeitsrecht 309
Recht, Steuern, Zoll
Recht 311
Steuer
Zoll 312
Sekretariat und Assistenz
Büroorganisation, Arbeitstechniken, BWL-Kenntnisse, 313
Sprachen
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Rhetorik und Verhandlungsführung 217
Präsentationstechniken 323
Allgemeine Arbeitstechniken und Selbstorganisation 325
Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 336
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Studiengänge Wirtschaft
Zertifikatslehrgänge
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 279
Kaufmännisches Basiswissen für Nichtkaufleute
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Februar
Nr. 32568.00.026
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Betriebswirt E. Sanft
Erhard Sanft + Partner, Beratung,
Seminare, Training & Coaching,
Urbach
Dieses Seminar hat das Ziel, nicht kaufmännisch
und betriebswirtschaftlich ausgebildeten Mitarbeitern
das notwendige Grundwissen zu vermitteln. Der
Teilnehmer wird dadurch in die Lage versetzt, mit
den im Seminar erworbenen Kenntnissen wichtige
Sachverhalte in den betrieblichen Gesprächen
besser zu verstehen. Daraus folgt, dass er künftig
erfolgreicher argumentieren, sich verständlich
ausdrücken und überzeugender durchsetzen kann.
Inhalt des Seminars:
> kaufmännische Sach- und Arbeitsgebiete
> Buchführung: Kontenarten, Kontenklassen,
Kontenrahmen, Inventur
> Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
> Bilanz
> Kostenartenrechnung
> Kostenrechnung
> Wozu wird die Kostenrechnung benötigt?
> Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
> Deckungsbeitragsrechnung
> Target Costing – Sinn und Aufbau
> Controlling
> Maschinenstundensatz-Rechnung
> Prozesskostenrechnung als Kalkulationswerkzeug
Die Inventur und ihr Einfluss auf Jahresabschluss
und Bilanzierung
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. März
Nr. 34608.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Planung, Organisation, Durchführung und Bewertung
Nach dem HGB und der Abgabenordnung (AO) ist
jeder Kaufmann verpflichtet, zu Beginn seines Han-
delsgewerbes und am Ende eines Geschäftsjahres,
in Vorbereitung des Jahresabschlusses, eine Inven-
tur aufzustellen. Zwei Wege – Buchführung einer-
seits und Inventur andererseits – beeinflussen we-
sentlich den Jahresabschluss. Die Inventur ist da-
her eine essentielle Stellschraube zur Steuerung
des Jahresergebnisses, gerade bei produzierenden
Unternehmen.
>>>
280 BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Die Inventur und
ihr Einfluss auf
Jahresabschluss
und Bilanzierung
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-
Ing. W. Albrecht
MCA Management
Consulting Albrecht,
Sanierungs- und
Strategieberatung,
Mergers & Acquisitions,
Körle
In dem zweitägigen Praktikerseminar erhalten Sie
detaillierte Hinweise und Grundlagen zum Thema
Organisation, Planung, Durchführung und Bewer-
tung von Inventuren sowie rechtliche Rahmen -
bedingungen/Vorschriften. Am ersten Tag werden
neben den gesetzlichen Grundlagen, Vorschriften
und Erfassungsmethoden sowie Inventurverfahren
vor allem die Wertansätze im Rahmen der bilanz -
politischen Bewertungsspielräume sowie die
Problemkreise und strafrechtlichen Delikte und
Ver stöße gegen Inventurvorschriften aufgezeigt.
Übungen, Beispiele zu Bestandsführungen, Bewer-
tungen im Rahmen der einzelnen Verbrauchsfolge-
verfahren und Organisationsrichtlinien zur Durch-
führung einer Stichtagsinventur sind die Inhalte am
zweiten Tag.
Inhalt des Seminars:
> Erfassungsmethoden
> Inventurverfahren
> Bestandsbewegungen
> Wertansätze und Bewertungsverfahren
> Bewertungsvereinfachung
> Problemkreise im Rahmen der Inventur
> Verstöße und Delikte gegen Inventurvorschriften
> Fallbeispiele und Übungen
> Organisationsrichtlinien zur Durchführung einer
Stichtagsinventur
BWL-Know-how für Ingenieure und Techniker
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32750.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. (BA)
H.-P. Stiemer
STIEMER – Unternehmens-
beratung für Einkauf und
Controlling, Tübingen
Controlling – Investitionsbeurteilung –
Einkaufsbasics
Ingenieure und Techniker sind nicht mehr aus-
schließlich mit technischen Problemstellungen
konfrontiert, sondern müssen auch in der Lage
sein, betriebswirtschaftliche Aspekte in ihre Ent-
scheidungsfindung mit einzubeziehen. Das dafür
erforderliche Rüstzeug wird Ihnen kompakt mittels
praktischer Fallstudien vermittelt.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 281
BWL-Know-how für
Ingenieure und Techniker
Ziel des Seminars:
> Sie beherrschen das betriebswirtschaftliche
„Fachchinesisch“ und nutzen es künftig souverän.
> Intensive Fallstudienarbeit und gezielte Einzel-
übungen sichern die praktische Umsetzung.
> Sie interpretieren Berichte und Daten besser.
> Sie sind mit den Steuerungsinstrumenten und
Zusammenhängen vertraut, die für eine positive
Beeinflussung des Unternehmenserfolges uner-
lässlich sind.
> Sie kennen die Gründe für Kosten- und Kapital-
bindungsintensität, zum Beispiel in Einkauf und
Materialwirtschaft, und können im Vorfeld positiv
mit einwirken.
Inhalt des Seminars:
> Rechnungswesen und Controlling
> Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
> Einkauf und Materialwirtschaft
Betriebswirtschaft zum Anfassen!
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. Juli
Nr. 34271.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
CONPLAN Unternehmensberatung,
Ettlingen
Unternehmensplanspiel: betriebswirtschaftlich
denken – unternehmerisch handeln
Sie dachten immer BWL sei trocken und langweilig?
BWL ist viel interessanter als es manchmal den
Anschein hat! Erleben Sie die Betriebswirtschaft als
spannendes und interessantes Fachgebiet, welches
Ihnen Zugang zu den unternehmerischen Hand-
lungsweisen ermöglicht. Lassen Sie sich fachkundig
und praxisorientiert durch den gar nicht so wilden
Dschungel aus Bilanz, GuV, Kennzahlen, Aufwand,
Ertrag, Kosten und Leistung führen.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erhalten Sie eine fundierte,
ganzheitliche Einführung in das betriebswirtschaft -
liche Funktionieren eines Unternehmens. Sie
beherrschen die wichtigsten Fachbegriffe, verste-
hen die Zusammenhänge und kennen die praxis -
erprobten Instrumente des Kaufmanns.
>>>
282 BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Betriebswirtschaft
zum Anfassen!
Durch die Kombination aus praxisbezogener,
theoretischer Einführung in die Grundlagen der
BWL und anschließender Umsetzung der Themen
im Planspiel versetzen Sie sich in die unternehme-
rische Denk- und Handlungsweise. Erlernen und
erfahren Sie in Ihrem Team „spielerisch“ das Funk-
tionieren des betriebswirtschaftlichen Instrumenta-
riums.
Als haptisches Planspiel wird das Unternehmen
auf Spielbrettern nachgebildet. Zusammenhänge,
Entscheidungen und Auswirkungen können jeder-
zeit nachvollzogen werden. Das Seminar ist so auf-
gebaut, dass betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse
nicht erforderlich sind!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die integrierte, unterjährige Budgetplanung
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 34609.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-
Ing. W. Albrecht
MCA Management
Consulting Albrecht,
Sanierungs- und
Strategieberatung,
Mergers & Acquisitions,
Körle
Von der Strategie- zur operativen Unternehmens-
planung
Budgets sind unverzichtbare Instrumente erfolgrei-
cher Unternehmensführung. Planen, Korrigieren
und Budgetieren gehören zur systematischen
Unternehmensführung auf Basis betriebswirtschaft-
lich sinnvoller und praxisorientierter Grundlage.
Budgets sind mengen- und wertmäßige Zusammen-
stellungen der erwarteten und gewollten Entwick-
lung der Unternehmung in einer zukünftigen Periode
(in der Regel dem laufenden Geschäftsjahr).
Die Aufstellung eines detaillierten operativen
Unternehmensplans (Budgetplanung), ausgehend
vom Marketing, ist das beste Mittel zur Sicherung
einer umfassenden, objektiven und zukunftsweisen-
den Sichtweise. Sie ermöglicht, gegenwärtige
Schwierigkeiten von veränderten Marktbedingun-
gen zu lösen und innovative, auf konkrete Resultate
ausgerichtete Überlegungen anzustellen.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 283
Die integrierte, unterjährige
Budgetplanung
Die Entwicklung der Unternehmung kann für ein
bzw. mehrere Geschäftsjahre anschließend mithilfe
dieses operativen Unternehmensplans verfolgt und
ergebnisorientiert gesteuert werden.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer erfahren, warum jedes Unterneh-
men eine integrierte, unterjährige Budgetplanung –
ausgehend von einer Strategie – braucht. Sie erhal-
ten detaillierte Grundlagen zum Thema Organisa -
tion, Planung und Durchführung einer integrierten
Budgetplanung.
Unternehmensfinanzierung langfristig sichern
Premium Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34281.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.180,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
W. Albrecht
MCA Management Consulting
Albrecht, Sanierungs- und
Strategieberatung, Mergers &
Acquisitions, Körle
Finanzmanagement – Instrumente und Strategien
Führungskräfte in ergebnisverantwortlicher Position
treffen laufend finanzwirtschaftlich relevante
Entscheidungen. Wie so häufig liegen auch in der
Nutzung von Finanzierungsinstrumenten Chancen
und Risiken eng beieinander. Die Werkzeuge moder-
ner Unternehmensfinanzierung bieten neue Spiel-
räume gegenüber Banken als primären Kapital -
gebern und schaffen dadurch Optionen, die über
die Möglichkeiten eines herkömmlichen Bankkredits
hinausgehen. Unternehmen verringern durch einen
gesunden Finanzierungsmix aus traditioneller und
moderner Unternehmensfinanzierung langfristig
ihre durchschnittlichen Kapitalkosten.
Langfristige bzw. kurzfristige Sicherstellung der
Liquidität ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Ein-
und ausgehende Zahlungsströme sowie die Steue-
rung von Working-Capital – als sogenannte Liquidi-
tätsfresser – müssen regelmäßig überwacht und in
ein Gleichgewicht gebracht werden. Zum Abschluss
werden die Stellschrauben und Anforderungen an
die Unternehmen gemäß Basel III erläutert sowie
die professionelle Vorbereitung eines Banken -
gesprächs dargestellt.
>>>
284
Unternehmensfinanzie-
rung langfristig sichern
Ziel des Seminars:
Sie erhalten detaillierte Grundlagen zum Thema
Unternehmensfinanzierung. Die wichtigsten Instru-
mente der Unternehmensfinanzierung und -steue-
rung werden so behandelt, dass Sie sie umsetzen
können.
Inhalt des Seminars:
> strategische Unternehmensfinanzierung und
Kapitalstrukturpolitik
> finanzwirtschaftliche Funktion und Führung
> Finanzplanung
> Instrumente der kurz-, mittel- und langfristigen
Finanz- und Liquiditätsplanung
> Zahlungsverkehr und Zahlungsmittel
> Sicherheiten im Kreditgeschäft
> neue Formen der Unternehmensfinanzierung
> Working-Capital-Strategien
> Akquisitionsfinanzierung
> Beteiligungsfinanzierung
> allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung bei
mittelständischen Unternehmen
> Rating und Basel III
> Tipps und Regeln für das Bankgespräch
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Bilanzwissen – kompakt!
Seminar
in Ostfildern
3. Mai
Nr. 32599.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Dipl.-Kfm.
S. Schröder, MBA
CONPLAN Unterneh-
mensberatung, Ettlingen
Crashkurs: Bilanzen lesen und beurteilen
Unternehmensinhaber, Geschäftsführer und
Führungskräfte aus allen Fachbereichen benötigen
fundierte Kenntnisse über Jahresabschlüsse und
deren Analyse. Natürlich möchten Sie nicht den
Controller oder den Leiter Rechnungswesen ersetzen.
Sie wollen jedoch kompetenter Gesprächspartner
sein und Sachverhalte kritisch hinterfragen können.
Ziel des Seminars:
> Instrumente der Bilanzbeurteilung werden durch
Beispiele und die Bearbeitung von Realbilanzen
verdeutlicht
> Sie kennen Aufbau und Zusammenhang von
Bilanz und Erfolgsrechnung aus ganzheitlicher Sicht
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 285
Bilanzwissen – kompakt!> Sie analysieren und beurteilen kritische Bilanz -
positionen
> Sie erkennen und interpretieren kosmetische
Maßnahmen
> Sie beherrschen die wichtigen betriebswirtschaft-
lichen Kennzahlen
> Sie bilden sich eine fundierte Meinung über
die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines
Unternehmens
> Sie überzeugen durch kompetentes Auftreten
Lassen Sie sich durch den gar nicht so wilden
Dschungel aus Aktiva und Passiva führen. Sie
werden verstehen, wie sich die einzelnen Positionen
zusammensetzen und was alles aus dem Zahlen-
werk herausgelesen werden kann. Wir arbeiten
mit Echtzahlen. Nicht Theorie, sondern Praxis und
Anwendbarkeit stehen im Vordergrund.
Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungs -
management
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
29. Januar bis 4. Juni
Nr. 60008.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 2.980,00
Leitung
Dr.-Ing. D. Kirchhoff
Dipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer
Beschaffungsprozesse funktionsübergreifend unter
dem Blickwinkel „Kundennutzen“ ausrichten
Der zunehmende Wettbewerbs- und Technologie-
druck erfordert innovative Offensivstrategien zur
Ausbildung von kundenorientierten Strukturen und
veranlasst viele Firmen, sich auf ihre Kernkompe-
tenzen zu konzentrieren. Diese Entwicklung führt zu
einer permanenten Zunahme zugekaufter Leistungen
an Komponenten und Teilsystemen. Entsprechend
wichtig sind leistungsfähige Lieferanten und Liefer-
ketten, denn zunehmend wird das Produkt hinsicht-
lich Kundenzufriedenheit und -service maßgeblich
von Lieferanten mitbestimmt.
>>>
286 Beschaffung und Einkauf
Fachreferent/-in
für Einkauf und
Beschaffungs
management
Referenten
R. Boes
MMA providers, Spalt
T. Erb
Ferdinand Gross GmbH
& Co. KG, Leinfelden-
Echterdingen
M. Junger, M.A.
Institut für Professionelle
Gesprächsführung, Praxis
für systemische Therapie,
Coaching, Beratung,
Tübingen
Dr.-Ing. D. Kirchhoff
Dr. Dietrich Kirchhoff
consulting engineer,
Karlsbad
Dr. N. Kuhn
Kuhn-legal, Stuttgart
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
E. Reiss
Sänger GmbH, Heiningen
Dipl.-Betriebsw. (BA)
H.-P. Stiemer
STIEMER – Unternehmens-
beratung für Einkauf und
Controlling, Tübingen
In diesem Spannungsfeld zwischen Erfolg und
vergebener Chance steht nicht nur der Key Account
Manager, sondern auch der Einkaufsmanager, denn
nur wenn auch die Zulieferer marktorientiert, zu -
verlässig und qualitätsbewusst arbeiten, können
Kunden zufriedengestellt werden.
Ziel des Lehrgangs:
Der berufsbegleitende Zertifizierungslehrgang
„Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungs -
management“ vermittelt das methodische Fachwis-
sen zur Gestaltung von Einkaufsprozessen, die sich
an den gegebenen Märkten orientieren und nach-
haltig Ergebnisse aufgrund ihrer strategischen
Ausrichtung auf die Kunden und den Kundennutzen
sichern. Durch das duale Unterrichtskonzept und
ein durch das delegierende Unternehmen dem Teil-
nehmer gegenüber beauftragtes, aktuell zu lösen-
des unternehmerisches Echtthema ist ein sofortiger
messbarer Ergebnisbeitrag erwartbar.
Fit im Einkauf
Seminar
in Ostfildern
7. März
Nr. 32688.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
Sie erfahren, wie Sie Ihre Einkaufsgespräche
optimieren. Sie analysieren das Leistungspaket
der Anbieter und wissen, wie Sie sich bei Reklama-
tionen am besten verhalten. Schwierige Gespräche
bereiten Sie gut vor, treten dadurch sicher auf und
haben bei Preisverhandlungen Erfolg.
Inhalt des Seminars:
Kommunikation
> überzeugend auftreten
> Anfragen managen
> Durchsetzungsfähigkeit steigern
> Wortwahl als Wirkungsfaktor
>>>
Beschaffung und Einkauf 287
Fit im EinkaufPreise und Konditionen
> so verhandeln Sie Einkaufspreise
> auf Preiserhöhung richtig reagieren
> Gespräche gut vorbereiten
> den Zielpreis erklären
Schwierige Lieferanten
> bei Reklamationen mehr fordern
> Zufriedenheitsnachweis bei Reklamations -
abschluss
> Reaktion auf Lieferverzug
> Bedeutung der Lieferantenbeurteilung
Neue Bezugsquellen
> neue Lieferanten finden und beurteilen
> neue Adressen – neue Chancen
> den Erstkontakt organisieren
Einkauf versus Verkauf
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 34741.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
A. Lupberger
Lupberger Industrie-Consulting,
Neuenburg
Lassen Sie sich in diesem praxisorientiertem
Seminar aufzeigen, wie der Einkauf im Umgang
mit dem Verkauf Erfolg haben kann – mit aktuellen
Methoden, Möglichkeiten und Management-Instru-
menten.
Inhalt des Seminars
> Unterschied Einkauf – Verkauf
> Einkaufs- und Verkaufs-Trends
> Einkaufs- versus Verkaufs-Taktiken
> Verhandlungsvorbereitung
> Verhandlungstypologie
> Verhandlungs-Wirkungsfaktoren
> Benchmarking Einkauf trifft Verkauf
> Supply Manager
288 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Tue Gutes und berichte darüber...
PR auch im KMU praktisch nutzen
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. März
Nr. 34634.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dr. S. Richter
Titania Kommunikation,
Text – PR – Geist,
Esslingen
PR zielt auf langfristige Wirkung ab. Es braucht
daher passgenaue Strategien, Konzepte und Bot-
schaften. Gerade in KMU gibt es jedoch keine Pres-
sestellen. Wie also Inhalte an Journalisten vermit-
teln? Mit dem richtigen Handwerkszeug gelingt es.
Welche PR-Instrumente passen zum Unternehmen?
Welche Mittel und Wege gibt es? Was ist bei den
verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu beachten?
Wie erzielt man eine nachhaltig positive Außen -
wirkung?
Ziel des Seminars:
Das Seminar zeigt Möglichkeiten der PR für KMU
auf, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen
und eine Entscheidungsgrundlage für die passen-
den Methoden zu schaffen. So können Sie aus dem
bunten Strauß an PR-Instrumenten Konzepte aus-
wählen, mit denen Sie die eigene Präsenz verstär-
ken und sich öffentlich positiv zeigen.
Anhand von Übungen, Tipps und Checklisten wer-
den Grundlagen für eine professionelle Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit vermittelt und Kommunika -
tionskonzepte vorgestellt – von klassischem Print
bis Web.
Fit für die Neukundengewinnung
Seminar
in Ostfildern
8. März
Nr. 32618.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
Das Seminar unterstützt Sie dabei, unterschiedliche
Akquise-Formen kritisch gegenüber zu stellen und
zu perfektionieren. Sie erfahren praxisnah, wie Sie
das Interesse bei Neukunden für Ihr Angebot wecken
und zum Erstauftrag kommen. Sie lernen neue
Wege und Methoden für die Kontaktaufnahme
kennen und werden so mehr Neukunden gewinnen
als bisher. Nach dem Seminar kennen Sie neue
Gesprächstechniken, mit denen Sie im harten Ver-
drängungswettbewerb erfolgreich agieren. Im
Seminar werden wichtige Strategien für die telefoni-
sche Neukundengewinnung vorgestellt.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 289
Fit für die NeukundengewinnungDie Teilnehmer erhalten Gesprächshilfen und
Formulierungsbeispiele, die sofort in der Praxis
umsetzbar sind.
Inhalt des Seminars:
Ihre Kontaktaufnahme
> Der beste Weg: Telefon, Mail, Brief?
> der Gesprächseinstieg
> den Entscheider erreichen
> das Interesse des Kunden treffen
Ihre Vorschläge
> Besuchstermine vereinbaren
> Angebote vergleichen
> Preise im Wettbewerb durchsetzen
> Kundeneinwände schlagfertig behandeln
Ihr Leistungspaket
> mit Argumenten schnell überzeugen
> Kaufbereitschaft testen
> sich mit der Leistung abheben
> mit Referenzen beeindrucken
Ihre Initiative
> Kontakte professionell nachfassen
> als neuer Lieferant einsteigen
> Anlässe für weitere Kontakte
> die Gesprächsführung behalten
Ingenieure im technischen Vertrieb
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 33909.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH)
P. Klima
Der Trainingspartner –
Ges. für berufliche Bildung mbH,
Karlsruhe
Vertriebsaufgaben praktisch und zielgerichtet
umsetzen
Heute sind technische Produkte am Markt meist
ausgereift und werden von den Marktbegleitern
weltweit vergleichbar angeboten. Verkäufer können
dieses Spiel um den Auftrag nur im Team mit der
Technik, dem Management und einer erfolgreichen
Verkaufsstrategie gewinnen. Der Workshop hat das
Ziel, Sie auf das höchste Niveau des Verkaufs -
prozesses zu bringen.
>>>
290 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Ingenieure im
technischen Vertrieb
Ziel des Seminars:
Mit diesem Seminar verstehen Ingenieure nicht
nur den Verkaufsprozess, sie können ihn auch maß-
geblich gestalten und beeinflussen. Damit sind sie
sowohl als „Joker“ als auch als „Kapitän“ einsetz-
bar. Sie erwerben Fähigkeiten, die ihnen optimales
Zeitmanagement, professionelle Gesprächsführung
und beeindruckende technische Präsentationen er-
lauben. Sie lernen darüber hinaus, mit Werkzeugen
aus dem Bereich Kommunikation (zum Beispiel
Körpersprache) und Wissenstransfer umzugehen.
Inhalt des Seminars:
> „Steuerrad des Verkaufs“
> sich selbst organisieren
> Wissenstransfer
> dem Kunden sein Geheimnis entlocken
> Präsentationstechnik
> Körpersprache – der Körper kann nicht lügen
> Persönlichkeitstypen
> Abschlusstechniken
Mit professioneller Rhetorik zum Verkaufserfolg
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März 2016
Nr. 33880.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 960.00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
mit Ihrem Auftritt überzeugen – schlagfertig
reagieren – Inhalte optimal vermitteln –
Sprach-Bilder in den Köpfen erzeugen
Selbst die beste Idee nützt nichts, wenn man sie
nicht im richtigen Moment in Worte kleidet und
überzeugend ausdrückt. Die „Verkaufs-Rhetorik“
lehrt die Kunst der wirkungsvollen Selbstbehaup-
tung, des sicheren Auftretens und des sich verbind-
lichen Durchsetzens durch das gesprochene Wort.
Ziel des Seminars:
Das Erlebnisseminar führt Sie hin zu authentisch
wirkungsstarkem Auftreten und gezielt beherrsch-
tem verbalem und nonverbalem kommunikativem
Verhalten.
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 291
Mit professioneller Rhetorik
zum Verkaufserfolg
Es fördert
> das systematische Argumentationsvermögen
> konzentriert analytisches Denken
> situationsbezogene Schlagfertigkeit und Ihr
Spontanreaktionsvermögen
> verbindliches individuelles Durchsetzungs -
vermögen
Schwierige Situationen im Kundenkontakt
erfolgreich meistern
Seminar
in Ostfildern
2. Mai
Nr. 33352.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. R. Leicher
Trainer und Berater, Heidelberg
Ihre verkaufsfördernde und schlagfertige Reaktion
Inhalt des Seminars:
Reklamationsgespräche
> der erste Eindruck entscheidet
> Terminverschiebungen erklären
> Reklamationsabwicklung: den Kunden
überzeugen
> Extremforderungen: kundenorientiert absagen
> Kundenverschulden: Wie sage ich es dem
Kunden?
> Mängelbeseitigung: Soforthilfe am Telefon
> Zufriedenheitskontrolle: telefonische Abfrage
Preisgespräche
> zu teuer: schlagfertig antworten
> Prioritäten setzen: Was ist wichtiger als der Preis?
> Preisnörgler verunsichern: die Worst-Case-
Methode
> Leistungsvorteile überzeugend vermitteln
> Dumpingpreise des Wettbewerbs: souverän
reagieren
> professionell argumentieren
292 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Angebotsmanagement
Seminar
in Ostfildern
9. Mai
Nr. 33351.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
Mehr Erfolg durch bessere Angebote
Auf Kundenanfragen muss der Anbieter mit einem
informativen und attraktiven Angebot reagieren.
Oft ist ein Vorgespräch vor Angebotsabgabe erfor-
derlich. Um die Auftragschancen zu erhöhen, müs-
sen Angebote individuell getextet werden. Auch
das kreative Nachfassgespräch abseits von Stan-
dardformulierungen ist nötig. Machen Sie es Ihrem
Kunden leicht, sich für Sie zu entscheiden.
Inhalt des Seminars:
Bearbeitung von Anfragen
> komplizierte Anfragen
> zusätzliche Infos an Erstanfrager
> schwierige Terminvorgaben
> Bewertungssystem für Anfragen
Erstellen eines Angebots
> moderne Texte statt Kaufmannsdeutsch
> Tipps für Angebotsgestaltung
> firmenspezifische Leistungen
> Umgang mit Problemkunden
Durchführung von Nachfassgesprächen
> Alternativangebote beeindrucken
> Verhalten bei Kundenabsagen
> kommunikative Kompetenz
> überzeugende Argumentation
Behandlung von Kundenreaktionen
> auf „Zu teuer“ schlagfertig reagieren
> telefonische Beratung
> auf Vertröstungen reagieren
> den Mehrwert präsentieren
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 293
Persönlichkeit und Vertriebserfolg
Premium Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 34625.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Referent
Dipl.-Psych. M. Wulf
Entwicklungspotenzial fundiert analysieren und
nachhaltig den eigenen Erfolg maximieren
Das Seminar beleuchtet relevante Persönlichkeits-
faktoren. Es werden Kompetenzen, Angriffspunkte
und kritische Tendenzen einer Person besprochen,
und Wege zum Ausbau persönlicher Stärken und
eigenen Souveränität aufgezeigt. Mit einer fundierten
Analyse auf Basis des Testsystems EP-V (Erfolgs -
potenzial Vertrieb) und einer gemeinsamen Klärung
werden konkrete Entwicklungen angestoßen,
gemeinsam persönliche Entwicklungsziele geklärt
und festgelegt und Maßnahmen zu ihrer Realisie-
rung aufgezeigt.
Um den individuellen Fokus und persönlichen
Benefit zu gewährleisten, wechseln sich Phasen
der gemeinsamen Arbeit mit Phasen der Einzelar-
beit ab und ermöglichen abschließend ein Coaching-
gespräch.
Zum Anforderungsprofil eines Sales gehören heute
nicht nur eine vielfältige Fachkenntnis und Sales-
kompetenz. Sondern auch persönliche und soziale
Kompetenzen sind gefordert, beispielsweise Kreati-
vität, Flexibilität, Empathie, Kommunikation, Hart-
näckigkeit, Misserfolgstoleranz und Eigenmotivation.
Vertriebspotenzialanalyse
Mit Hilfe des computergestützten Potenzialanalyse-
verfahrens EP-V (ErfolgsPotenzial-Vertrieb) werden
die Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale
eines Sales erfasst. Das System ermittelt ein Profil,
das auf neun Schlüsselfaktoren beruht. Sie ermög-
lichen es, die jeweiligen anforderungsbezogenen
Potenziale aufzuschlüsseln.
Das System ermittelt
> individuelle Stärken, das heißt Bereiche, aus
denen eine Person ihr Selbstverständnis bezieht
und die Kraft schöpft, Dinge zu bewegen
> Übersteigerungen, die zu Konflikten führen
>>>
294 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Persönlichkeit und
Vertriebserfolg
> Achillesfersen, die die Person verwundbar
machen und Misserfolge erwarten lassen
> Verhaltensschwankungen, die Kräfte binden und
Irritationen für andere schaffen
Aus den Stärken und Entwicklungsbereichen wird
eine Einschätzung der individuellen Potenzialstruk-
tur vorgenommen. Individuelle Entwicklungsziele
werden definiert und Handlungsempfehlungen für
die Potenzialentwicklung abgeleitet.
Verkaufspsychologisches Know-how
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Juli
Nr. 34586.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referent
W. P. van Hasz
IWP Institut für
Wirtschaftspädagogik,
Bodenheim
Erfolgsstrategien auf Basis des individuellen
Persönlichkeitsprofils des IPM
Einen Kunden zu verstehen, bedeutet nicht, es ihm
um jeden Preis recht zu machen. Die Kunst besteht
darin, die richtigen Register zu ziehen. Vorausset-
zungen hierfür sind ein Einblick in die innere Welt
des Kunden, das Erkennen seiner Bedürfnislagen
sowie ein geeigneter Kommunikationsstil. Gleich-
zeitig gilt es, sowohl die eigenen Verkaufsziele als
auch die eigene Persönlichkeit im Auge zu behalten.
Ziel des Seminars:
Erfahren Sie mehr über Ihre Stärken. Lernen Sie
Ihre Grundbedürfnisse kennen, und finden Sie
heraus, worauf Sie Wert legen, wenn es um Ihre
dauerhafte Motivation geht. Lernen Sie Ihre eigenen
Beweggründe kennen, und nutzen Sie die Erkennt-
nisse für den Umgang mit anderen Menschen. Auf
der Basis Ihres Persönlichkeitsprofils führen wir ein
in die Welt der Verkaufspsychologie. Sie lernen, die
Psychologie als Vehikel für eine bessere Kommuni-
kation mit Ihren Kunden zu verwenden, und gezielt
Einfluss auf deren Entscheidungsverhalten zu neh-
men. Wir erarbeiten mit Ihnen Werkzeuge und per-
sönliche Vorgehensweisen, die Sie für Ihre Mitspieler
benötigen.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 295
Verkaufspsychologisches
Know-how
Erstellung Ihres Persönlichkeitsprofils
Das Seminar beinhaltet eine professionelle Erstel-
lung Ihres Persönlichkeitsprofils. Dazu erhalten Sie
zur Vorbereitung eine Woche vor Seminarbeginn
Ihren persönlichen Webzugang zur Plattform:
http://ipm-profil.de. Im Login-Bereich finden Sie das
Start-Formular „Persönlichkeitsprofil“. Direkt nach
Beantwortung des zehnten Frageblocks wird das
Persönlichkeitsprofil errechnet und Ihnen automa-
tisch per E-Mail zugesandt.
Produktmanagement für Technologieprodukte und
techniknahe Dienstleistungen
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32557.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
F. Stein
Stein Management und Beratung,
Karlsruhe
Der Produktmanager als Unternehmer in seinem
Marktsegment
Dieser Workshop liefert Ihnen die strategischen
Methoden für Ihre Produkt-Marketing-Konzepte und
hilft Ihnen bei deren Umsetzung. Mit diesem Hand-
werkszeug gelingt es Ihnen, Ihrer Verantwortung für
umsatz- und renditestarke Produktgruppen gerecht
zu werden und den Nutzen überzeugend herauszu-
arbeiten.
Inhalt des Seminars:
> Bedeutung des Produktmanagements
> Märkte/Wettbewerb analysieren
> Lebenszyklus und Innovation
> Produkt-Marketing-Konzept
> Programm – Service – Dienste
> Präsentieren und Verhandeln
> Markteinführung neuer Produkte
296
Techniker und Monteure im Umgang mit Kunden
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 34589.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
überzeugend, gewinnend, bindend
Neben dem Vertrieb ist der Kundenservice für eine
gute Kundenbindung verantwortlich. Die angestrebte
Kundennähe wird entscheidend geprägt durch die
Art des Auftretens des Servicetechnikers. Optimal
erledigte Wartungs-, Reparatur- und Montagetätig-
keiten werden sinnvoll ergänzt durch ein Verhalten,
das auf den Kunden als Mensch eingeht und ihn
emotional zufrieden stellt.
Ziel des Seminars:
Sie erfahren, wie Sie auch schwierige Situationen
bei der Arbeit und im Kundenkontakt souverän
meistern. Es wird gezeigt, wie Sie eine optimale
Beziehung zu Ihrem Kunden aufbauen, Kunden -
bedürfnisse erkennen und angemessen reagieren.
Dadurch entsteht eine starke Kundenbindung und
das positive Image des Servicetechnikers wird
gefestigt.
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als
„Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“
In Zusammenarbeit
mit tekom
Seminar
in Ostfildern
16. Januar und
27. Februar
Nr. 33702.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Leitung
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Im Berufsfeld „Technische Redaktion/Dokumentation“
herrscht nach wie vor großer Fachkräftemangel.
Ein anerkannter Qualifikationsnachweis – abgesehen
von Studienabschlüssen – existiert jedoch nicht.
Viele Technische Redakteure sind Seiteneinsteiger
und Umsteiger aus anderen Berufen. Die Ausbildung
zum Technischen Redakteur bzw. zur Technischen
Redakteurin ist rechtlich nicht geregelt: Es gibt
keinen Ausbildungsberuf nach dem dualen System
mit den dazugehörigen Qualifizierungs- und Auf-
stiegsmöglichkeiten.
Die Technische Akademie Esslingen e. V. führt seit
2002 den Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische
Redaktion (TAE)“ durch. Dieser Abschluss ist als
Einstieg für Wechsler in die Technische Redaktion/
Kommunikation konzipiert.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 297
Vorbereitungskurs zur
Zertifizierung als
„Technischer Redakteur/
Technische Redakteurin (tekom)“
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) A. Burry
Technischer Redakteur (tekom),
Schömberg
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Er dient aber auch zur Vervollständigung der Wis-
sensbasis für erfahrene technische Redakteure.
Als hochwertige Weiterbildung ist er in diesem
Berufsfeld anerkannt.
Einen zertifizierten Abschluss mit dem Charakter
eines anerkannten Berufsabschlusses bietet die
tekom, Europas größter Fachverband für Technische
Redakteure, mit dem Zertifikat „Technischer Redak-
teur/Technische Redakteurin (tekom)“. Mit ihrem
hohen fachlichen Anspruch stellt die Zertifizierung
der tekom praktisch den einzigen hochwertigen
Berufsbildungsnachweis auf diesem Gebiet in
Deutschland dar.
Technische Akademie Esslingen e. V. durch tekom
akkreditiert
Die tekom hält das Niveau dieses Abschlusses
bewusst hoch. Deshalb werden nur akkreditierte
Bildungsträger zugelassen, die die Gewähr für
eine gute Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung
bieten. Die TAE ist seit Herbst 2009 durch die tekom
akkreditiert.
Unser Angebot, Ihre berufliche Kompetenz zu
erweitern und Sie auf ein tekom-Zertifikat
vorzubereiten
Die Technische Akademie Esslingen e. V. bietet für
die tekom-Zertifizierung den Vorbereitungskurs zur
Zertifizierung als „Technischer Redakteur/Technische
Redakteurin (tekom)“ an. Dieser Kurs bereitet,
zusammen mit dem Lehrgang „Fachreferent/-in für
Technische Redaktion (TAE)“, der die Kerninhalte
der tekom-Zertifizierung vermittelt, Interessenten
systematisch auf den Abschluss „Technische Redak-
teur/Technische Redakteurin (tekom)“ vor.
Mit den Inhalten unseres Lehrgangs „Fachreferent/-
in für Technische Redaktion (TAE)“, mit Ihren Berufs-
erfahrungen, mit Ihrer systematischen Vorbereitung
in Eigenregie sowie mit dem Erfahrungs- und Wis-
sensgewinn aus dem Vorbereitungskurs sind Sie
auf die tekom-Zertifizierung optimal vorbereitet.
>>>
298 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Vorbereitungskurs
zur Zertifizierung als
„Technischer Redakteur/
Technische Redakteurin
(tekom)“
Programm
> Der Vorbereitungskurs schließt die inhaltlichen
Lücken zwischen dem Lehrgang „Fachreferent/-in
für Technische Redaktion (TAE)“ und den Pflicht-
elementen der tekom-Qualifizierungsbausteine.
> Er leitet an zur Erarbeitung noch nicht behandelter
Themenbereiche aus dem Kanon der Wahlbau-
steine
> Er bietet den Teilnehmer/-innen eine Qualifizie-
rungsberatung zum einzureichenden Werkstück
(praktische Dokumentation) und dessen Reflektion
an.
Wir bieten den Vorbereitungskurs künftig mindestens
einmal jährlich an. Die Details der Vorbereitung und
die Anforderungen der Zertifizierungsprüfung finden
Sie unter www.tekom.de.
Die Haftung für fehlerhafte Produkte/fehlerhafte
Technische Dokumentation
Seminar
in Ostfildern
8. März
Nr. 32611.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
Richterin am Amtsgericht
U. Hausmann
Amtsgericht
Kirchheim/Teck
nach aktuellem Produkthaftungsrecht
Europa wächst und bietet damit den Unternehmen
neue Möglichkeiten, stellt sie aber auch vor beson-
dere Herausforderungen und Fragen – nicht nur
in technischer und betriebsorganisatorischer Sicht,
sondern auch in Bezug auf die rechtlichen Rahmen-
bedingungen, in denen sie sich zurechtfinden
müssen. Dies gilt auch im Bereich der Technischen
Dokumentation/Instruktion.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden Sie in einer für Nicht -
juristen verständlichen Form über die Haftungs-
grundlagen auf nationaler und europarechtlicher
Ebene informiert. Sie werden in die Lage versetzt,
im Streitfall die eigene, aber auch die gegnerische
Rechtsposition richtig einschätzen und beurteilen zu
können.
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 299
Die Haftung für fehlerhafte
Produkte/fehlerhafte
Technische Dokumentation
Fallbeispiele aus der Gerichtspraxis verdeutlichen
die theoretischen Inhalte. Ausdrücklich erwünscht
sind Fragen, mit denen Sie sich aktuell oder in der
Vergangenheit in Ihrer täglichen Arbeit beschäftigen
bzw. beschäftigt haben.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der nationalen zivilrechtlichen
Haftung für fehlerhafte Produkte/technische
Dokumentationen
> Bedeutung von EU-Richtlinien für das deutsche
Haftungssystem und ihre Umsetzung in nationales
Recht – das sogenannte „Produkthaftungsgesetz“
> rechtliches Zusammenspiel von gesetzlicher
Haftung und Verträgen
> Anforderungen der Rechtsprechung an eine
ordnungsgemäße technische Dokumentation/
Instruktion
> gerichtliche Auseinandersetzung um fehlerhafte
Produkte/fehlerhafte technische Dokumentationen
Dokumentation für den internationalen Einsatz
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 32455.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
J. Ferlein
INFODOK, Technische Information
und Dokumentation,
Baltmannsweiler
Sichere und wirtschaftliche Produktinformationen
im Maschinen- und Anlagenbau – mit Maschinen-
richtlinie 2006/42/EG
Sie erhalten im Seminar einen umfassenden Über-
blick über die wichtigsten rechtlichen und inhaltli-
chen Anforderungen in Deutschland, Europa, USA
und weiteren typischen Exportländern. Sie lernen
konkrete Möglichkeiten zur wirtschaftlichen und
sicheren Umsetzung kennen, von der Organisation
über die redaktionelle Bearbeitung bis zur Lokali-
sierung. Beispiele aus der Praxis und viele Tipps
erleichtern Ihnen die praktische Arbeit nach dem
Seminar. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf
den speziellen Anforderungen im Maschinen- und
Anlagenbau.
>>>
300 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Dokumentation für den
internationalen Einsatz
Inhalt des Seminars:
> Technische Dokumentation im betrieblichen
Umfeld
> Grundlagen zum Haftungsrecht
> Produktsicherheit und CE-Kennzeichnung
> konkrete Anforderungen an Dokumentationen
> Dokumentationsprozesse gestalten
> redaktionelle Arbeit
> Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
Professionelle Dokumentationserstellung mit MS Word
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. Juli
Nr. 32811.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Referent
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
MS Word als Werkzeug in der technischen
Dokumentation nutzen
Damit MS Word als professionelles Werkzeug für
die effiziente und standardisierte Erstellung hoch-
wertiger technischer Dokumentationen eingesetzt
werden kann, sind spezifische Anforderungen zu
erfüllen. Diese Anforderungen liegen sowohl auf
der redaktionellen Ebene als auch auf software -
technischem Gebiet. Dieses Seminar will beide
Bereiche näher beleuchten, praxisorientierte Emp-
fehlungen geben und konkrete Lösungen realisieren.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die funktionsorientierte Text -
betrachtung und -produktion
> schreibtechnische Regeln als Werkzeuge profes-
sioneller technischer Dokumentation
> Orientierung und Übersicht: Aspekte der Struktu-
rierung in der technischen Dokumentation
> funktionale Textgestaltung: Typografie und Layout
> Word als Werkzeug in der technischen Dokumen-
tation: was Word heute kann und was nicht
> verschiedene Werkzeuge: Word im Vergleich mit
anderen Tools
> Schritt für Schritt: Einsatz von Word für die
standardisierte Dokumentationserstellung
Personal und Organisation 301
Bewerber aus der Reserve locken
Seminar
in Ostfildern
29. und 30. Januar
Nr. 32686.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Psych. E. Hofmann
ZF Friedrichshafen AG
Einstellungsgespräche gezielt führen
In diesem Seminar werden Methoden vorgestellt,
mit denen Sie auch in Zeiten (vermeintlich) gut
vorbereiteter Bewerber mit verschiedenen Techniken
im Gespräch relevante Informationen erhalten und
so die Qualität der Personalentscheidung verbessern.
Den Versuch der Bewerber, sich an den Ratschlägen
zu orientieren, können Sie dabei gut instrumentali-
sieren.
Inhalt des Seminars:
> Gesprächssteuerung – den Bewerber zum
Sprechen bringen
> spezielle Fragetechniken – Überprüfen der
Bewerberaussagen
> das Meta-Modell – Hilfe zum Generieren
relevanter Fragen
> inhaltlicher Gesprächsplan
> Erweiterung des klassischen Vorstellungsge-
sprächs durch die Verhaltensbeobachtung
> Training des Interviewer-Verhaltens
Die „Chemie“ bei Personalentscheidungen
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34816.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Psych. E. Hofmann
ZF Friedrichshafen AG
Bei allen Personalentscheidungen, besonders bei
Einstellungsentscheidungen, spielen sowohl rationa-
le als auch irrationale Faktoren eine Rolle. Der ratio-
nale Teil ist (zumindest vordergründig) dominant.
Man spricht dann davon, dass es „auf die Chemie“
ankommt. Diese zwischenmenschliche Chemie lässt
sich, ähnlich wie die stoffliche Chemie, sehr genau
im Hinblick auf ihre Elemente und ihre Reaktionen
beschreiben. Eine bewusste Reflexion dieser auto-
matisch ablaufenden Prozesse kann zu besseren
Personalentscheidungen führen, wenn man beide
Aspekte bewusst berücksichtigt und die rationalen
Seiten der Personalentscheidung noch durch die
Aspekte der „Chemie“ ergänzt.
>>>
302 Personal und Organisation
Die „Chemie“ bei
Personalentscheidungen
Das Seminar richtet sich an die Personen, die die
Rolle der eigenen Persönlichkeit bei Personalent-
scheidungen systematisch reflektieren möchten
und zusätzlich zu der „rationalen“ Seite von Perso-
nalentscheidungen auch die „irrationalen“ Seiten
berücksichtigen wollen, deren Informationsgehalt
gezielt nutzen und dadurch die Qualität von Perso-
nalentscheidungen verbessern möchten.
Das Seminar eignet sich besonders als Ergänzung
zum Seminar „Bewerber aus der Reserve locken“,
kann aber auch ohne dieses Seminar besucht
werden.
Inhalt des Seminars:
> das kognitiv-behaviorale Modell der Persönlichkeit
> Reflexion der eigenen Persönlichkeit anhand des
Modells
> Was trage ich selbst zur „Chemie“ einer Interaktion
bei?
> welche Personen erzeugen bei mir (positive oder
negative) „Resonanz“
> Analyse diese „Resonanzen“
> Wahrnehmung und bewusste Reflexion der ab-
laufenden Prozesse bei Personalentscheidungen
Technische Trainings erfolgreich durchführen
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34667.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.090,00
Referent
Dipl.-Päd. J.-T. Kohrs
squadra GmbH,
consulting I training
I coaching, Stuttgart
Technik, Prozesse und Abläufe effektiv und
lebendig vermitteln
Sie sind Spezialist für ein technisches Produkt oder
eine Software? Sie haben Workflows und Prozesse
mit gestaltet und wollen dieses Wissen in Form von
Seminaren und Workshops an Kunden oder Kollegen
weitergeben? Und zwar in lebendiger Form, sodass
die Veranstaltung Ihnen und den Teilnehmern Spaß
macht? In diesem Training erfahren Sie als Einsteiger
und Profi, wie Sie technische Inhalte, EDV-Anwen-
dungen, Prozesse und Workflows effektiv und
lebendig vermitteln können.
>>>
Personal und Organisation 303
Technische Trainings
erfolgreich durchführen
Ziel des Seminars:
> Sie lernen neue Methoden für Produkteinführun-
gen, technische Trainings und Workflow-Schulun-
gen kennen.
> Sie wissen um alternative Formen der Visualisie-
rung (denn es muss nicht immer PowerPoint
sein).
> Sie reflektieren die Besonderheiten in Ihrer Rolle
als "technischer Trainer".
> Sie erweitern Ihre methodische und didaktische
Kompetenz.
> Sie wissen, worauf es bei der Erstellung von
Trainingskonzepten und Schulungsunterlagen
ankommt.
> Sie reflektieren und verbessern Ihr eigenes
Trainingsverhalten.
> Sie kennen typische Stolpersteine bei der
Trainingsdurchführung und wissen, wie man
diese vermeidet.
Personaltagung
Kolloquium
in Ostfildern
1. und 2. Juni
Nr. 50000.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Prof. Dr. M.-O. Schwaab
Human Resources Competence
Center, Hochschule Pforzheim
Die Personaltagung (TAE) 2016 bietet Personal -
verantwortlichen und Entscheidern, die ihr Personal-
management optimieren oder neu ausrichten wollen,
einen fundierten fachlichen Input sowie zahl reiche
Good-Practice-Beispiele.
Experten aus der betrieblichen Praxis und Wissen-
schaft betrachten mit Impulsvorträgen im Plenum
und in Foren wichtige aktuelle Fragestellungen des
Personalmanagements genauer. Ein besonderes
Highlight wird der Key-Note Vortrag von Wilfried
Porth, Vorstandsmitglied der Daimler AG, sein. Die
Tagung wird durch eine Podiumsdiskussion, mode-
rierte Gesprächsrunden und einen Get-together-
Abend ergänzt. Für die Teilnehmer/-innen bestehen
zahlreiche Gelegenheiten, sich untereinander aus-
zutauschen und ihr Netzwerk auszubauen.
>>>
304 Personal und Organisation
Personaltagung Ziel der Tagung ist es, den Teilnehmer/-innen die
Gelegenheit zu geben, den eigenen Blick zu schärfen
sowie gemeinsam mit anderen Praxisvertretern
moderne Ansätze und die derzeitigen Entwicklungen
kritisch zu reflektieren. Dabei werden ganz unter-
schiedliche Perspektiven berücksichtigt, um letztlich
zu einem inhaltlich ausgewogenen Gesamtbild zu
gelangen.
Teilnehmerkreis
Die Personaltagung (TAE) 2016 wendet sich an
Personalverantwortliche und Entscheider, die ihre
Personalarbeit optimieren möchten. Es sind sowohl
Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler
als auch Geschäftsführer, strategisch orientierte
Führungskräfte und Entscheider kleiner und mittel-
ständischer Unternehmen angesprochen.
Personalentwicklung als strategischer Partner
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juli
Nr. 34671.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Päd. T. Ertel
Change International
Ltd., Beratung & Training,
München
Die PE-Scorecard
Unternehmen sind in immer kürzeren Abständen
gefordert, die eigenen Strategien anzupassen. Dies
mündet oftmals in einer Anpassung von Produkten,
Märkten und Produktionsverfahren, und in der Folge
in veränderten Strukturen, Prozessen und Systemen.
Häufige Veränderungen bleiben nicht ohne Aus -
wirkung auf Führungskräfte und Mitarbeiter:
> Kompetenz ist entscheidender Erfolgsfaktor
> die Komplexität von Aufgaben und damit die
Anforderungen an die Kompetenzen der Mitar-
beiter ändern sich
> Führungskräfte werden häufig in schwierigen
(Führungs-)Situationen gefordert
> Veränderungen bedingen oft eine Modifizierung
der Rollen und sozialen Netzwerke in der Organi-
sation
>>>
Personal und Organisation 305
Personalentwicklung als
strategischer Partner
Ziel des Seminars:
In dem Seminar geht es um die grundlegende,
konzeptionelle und strategische Ausgestaltung der
Personalentwicklung im Unternehmen:
> Notwendigkeit eines PE-Konzepts und der strate-
gischen Ausrichtung der Personalentwicklung
> Begriffsabgrenzung „PE-Konzepte“ und „strate -
gische PE“
> Ansätze und Ausprägungen von PE-Konzepten
> Grundverständnis strategischer Personalent -
wicklung
Zunächst werden verschiedene Gestaltungsvariablen
bei der Formulierung von PE-Konzepten erarbeitet.
Anhand praktischer Beispiele werden unterschied -
liche Vorgehensweisen dargestellt. Sie erfahren an-
schließend, wie die Kopplung der Personalentwick-
lung an die strategischen Ziele des Unternehmens
und seine strategischen Geschäftseinheiten erfolgt,
und wie die strategische und zielbezogene Steue-
rung der Personalentwicklung mit Hilfe einer PE-
Scorecard (basierend auf dem Modell der BSC)
gewährleistet wird.
Anhand von Beispielen aus der Praxis erhalten
Sie das Rüstzeug zum Einsatz unterschiedlicher
Instrumente, Prozesse und Systeme bei der Ausge-
staltung des eigenen PE-Konzepts im Unternehmen.
Industrie 4.0 – Internet of Things
Symposium
in Ostfildern
8. März
Nr. 50041.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 550,00
Leitung
H. Munz
KUKA Roboter GmbH, Augsburg
Referenten
weitere Referenten aus
Wirtschaft und Hochschule
Die Digitalisierung durchdringt alle Branchen
Fachtagung inklusive Praxispräsentationen
Das Internet of Things beschäftigt Wirtschaft, Politik
und Gesellschaft zunehmend und geht dabei weit
über die Begrifflichkeit „Industrie 4.0“ hinaus.
Während Industrie 4.0 besonders die Belange der
Produktionsindustrie berücksichtigt, betrifft das
Internet der Dinge nahezu alle Branchen wie
Gebäude automatisierung, Energieverteilung,
Konsumieren und Wohnen, Gesundheit, das Trans-
portwesen, Einzelhandel, Urbanisierung, etc.
>>>
306 Personal und Organisation
Industrie 4.0 –
Internet of Things
Die Technische Akademie Esslingen e.V. bietet
eine Plattform für Entscheider, um die Umsetzung
der vielfältigen Aspekte des Internet der Dinge in
erfolgsträchtige Geschäftsmodelle zu fördern.
Praxiserfahrene und hochkarätige Verantwortliche
aus Wirtschaft und Forschung werden in Vorträgen
und einer Podiumsdiskussion relevante und aktuelle
Fragen und Themen behandeln:
> Was ist das eigentlich, das Internet of Things?
> Wem gehören die Daten und wie sehen die
rechtlichen Aspekte aus?
> Vergessen wir den Menschen und seine Fähig -
keiten?
> Wie schaffen KMUs z.B. mit Fördermitteln den
Einstieg in das IoT?
> Was haben die Kunden und Anbieter von den
neuen Geschäftsmodellen?
> Erfolgreiche Beispiele bereits erfolgter Umset-
zungen aus mehreren Branchen
> Disruptive Innovationen – ideal für schwäbische
Tüftler
Neben der Fachtagung wird eine begleitende
Praxisausstellung Einblick geben in die aktuelle
Realisierung und damit den Best-Practice-Aus-
tausch der Tagung unterstützen.
Change Management in der Praxis
Seminar
in Ostfildern
13. Juni
Nr. 33984.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
C. Drösel
training & development,
München
Veränderung für nachhaltigen Erfolg
Ziel des Seminars:
> Sie lernen die Hintergründe, Erfordernisse und
Stellhebel für erfolgreiche Veränderungsvorhaben
kennen
> Sie bekommen ein Gespür für die psychologi-
schen Begleiterscheinungen, die mit jeder
Veränderung verbunden sind
> Sie erhalten einen Überblick über die zweck -
mäßigen Methoden zur Umsetzung eines ganz-
heitlichen Change Managements
Personal und Organisation 307
Change Management
in der Praxis
Inhalt des Seminars:
> Change Management – Begriffsklärung
> (Rahmen-)Bedingungen des Change Manage-
ments
> kontinuierliche Gestaltung des Wandels
> Führung in Veränderungsprozessen
> Arten und Ebenen des Wandels
> spezifische Wissensgrundlagen/Methoden und
Kriterien eines erfolgreichen Veränderungs -
managements
Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0 –
Grundlagen
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 34434.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Technikredakteur (FH)
T. Ried
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Effiziente und verständliche Prozessdokumentation
erstellen
Mithilfe der grafischen Notation BPMN 2.0 ist es
möglich, Geschäftsprozesse effizient zu modellieren
und zu dokumentieren. BPMN 2.0 setzt sich in der
Praxis durch und löst mehr und mehr andere
Modellierungsmethoden ab. BPMN 2.0 ist schnell
zu erlernen als auch leicht zu verstehen. Sie ist
daher in vielen Bereichen des Unternehmens
produktiv anwendbar.
Andererseits bietet BPMN 2.0 genug Erweiterungs-
und Detaillierungsmöglichkeiten, um beispielsweise
Prozessabläufe in Systemintegrationsprojekten aus-
reichend genau modellieren zu können. BPMN 2.0
verbindet daher optimal die Sichtweise Prozessor-
ganisation mit den IT-Sichtweisen in den Bereichen
Systemunterstützung und Workflowimplementie-
rung. Seit 2011 als Industriestandard veröffentlicht,
bieten mittlerweile zahlreiche Editoren und Syste-
me BPMN 2.0 Unterstützung an und erleichtern die
standardkonforme Modellierung.
>>>
308 Personal und Organisation
Geschäftsprozess -
modellierung mit
BPMN 2.0 – Grundlagen
Ziel des Seminars:
> Idee, Methode und Aufbau von BPMN 2.0
grundlegend verstehen
> aussagekräftige Modelle mit ausgewählten
Symbolen erstellen
> BPMN 2.0 selbstständig zur Prozessmodellierung
anwenden
> Leistungsfähigkeit und Grenzen von BPMN 2.0
sicher einschätzen
> Einblick in Technologie/Systemunterstützung
Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse
erfolgreich steuern
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 34663.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dr. jur. H. Hammann
Überlingen
Das Seminar vermittelt die Grundlagen für eine
erfolgreiche Bewältigung von Veränderungsprozes-
sen, die immer auch auf Widerstände stoßen werden.
Erfolgreiche Veränderungen gelingen vor allem
mithilfe einer wertschätzenden Grundhaltung, der
richtigen und frühzeitigen Information, einer guten
konstruktiven Kommunikation, dem Einbinden der
Mitarbeiter als Ideenpool, realistischer Zeitplanung
und der Umsetzung in (sozial-)verträglichen Schrit-
ten.
Die Teilnehmer erfahren die Theorie des erfolgrei-
chen Veränderungsmanagements und lernen an-
hand von typischen Beispielen aus der Praxis, wie
Entwicklungsprozesse konstruktiv und erfolgreich
zu steuern sind. Sie erwerben die Fähigkeit, um als
motivierender Kopf für engagierte Mitstreiter bei
Veränderungsprozessen zu sorgen. Die Organisati-
onsentwicklung wird so zur gemeinsamen Sache
und mobilisiert die Mitarbeiter. Auch rechtliche
Rahmenbedingungen, etwa bei Personalverände-
rungen, werden erörtert.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen: Informationskultur, Transparenz und
Wertschätzung, konstruktive Kommunikation,
Feed-back- und Fehler-Kultur
>>>
Personal und Organisation 309
Personal- und Organisations-
entwicklungsprozesse
erfolgreich steuern
> Methodik der Bestandsaufnahme und Analyse
des Status Quo
> Teambildungsmaßnahmen zur Verbesserung des
Betriebsklimas und der Zusammenarbeit
> Instrumente zur gemeinsamen Entwicklung von
Veränderung(szielen und -sprozessen)
> Strategien und Werkzeuge zur konstruktiven
Behandlung von Widerständen und Konflikten
> Vorgehensweisen der aktiven Mitarbeiterbeteili-
gung
> Organisation des Veränderungsprozesses
> rechtlicher Rahmen bei Veränderungsprozessen
Beendigung von Arbeitsverhältnissen
Seminar
in Ostfildern
18. April
Nr. 34462.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referentin
H. Riehle-Nagel
Rechtsanwälte Dr. H. Hörl &
Kollegen, Rechtsanwältin und
Fachanwältin für Arbeitsrecht und
Fachanwältin für Verkehrsrecht,
Stuttgart
Die Referentin stellt die neuen Entwicklungen
praxisnah zusammen. Sie lässt den Teilnehmern
breiten Raum zur Diskussion, um ihnen die Auswir-
kung auf ihre Praxis zu verdeutlichen.
Inhalt des Seminars:
Kündigung
> Beendigungskündigung
> Änderungskündigung
> Kündigungsgründe (personenbedingt, verhaltens-
bedingt, betriebsbedingt)
> Sonderkündigungsschutz (Betriebsräte, Schwer-
behinderung, Schwangerschaft, Elternzeit etc.)
> Diskriminierungsschutz
> Beteiligung des Betriebsrats
Aufhebungsvertrag
> Inhalt
> sozialversicherungsrechtliche Folgen (insbeson-
dere Sperrzeit beim Arbeitslosengeld)
> Gestaltungsmöglichkeiten
andere Beendigungsmöglichkeiten
> Befristung (insbesondere Altersaustritt)
> Kündigung nach § 1 a KSchG
310 Personal und Organisation
Arbeitnehmerüberlassung aktuell
Seminar
in Ostfildern
27. April
Nr. 32820.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Rechtsanwalt Dr. jur.
T. L. Fabel
Rechtsanwalt und
Lehrbeauftragter für
Arbeitsrecht, Syndikus
und Prokurist der Com-
merzbank AG, Frankfurt
am Main, langjähriger
Leiter Arbeitsrecht der
Daimler AG, Sindelfingen
und Vorsitzender Richter
der Arbeitsgerichtsbarkeit
Werkverträge und Zeitarbeit rechtssicher gestalten
Der Einsatz von Fremdpersonal ist heute für
Unternehmen ein unverzichtbares Instrument.
Kein arbeitsrechtliches Thema war und ist jedoch
so vielen Rechtsänderungen und Diskussionen aus-
gesetzt wie der Fremdkräfteeinsatz. Ob ständige
Gesetzesnovellen beim AÜG in den letzten Jahren,
die Veränderungen der Tariflandschaft durch die
Rechtsprechung, die Tarifabschlüsse zur Zeitarbeit
in der Metall- und Elektroindustrie und zu Branchen-
zuschlägen oder die Ausdehnungen im Betriebsver-
fassungsrecht – das Feld der Neuerungen und Pro-
bleme ist groß. Das Seminar behandelt auch die in
diesem Jahr geplante gesetzliche Einschränkung
von Werkverträgen und die zeitliche Begrenzung
der Zeitarbeit.
Ziel des Seminars:
Das Seminar gibt Ihnen Rechtssicherheit beim Ein-
satz von Mitarbeitern Ihrer Dienstleister im Betrieb
und einen Überblick über den neuesten Rechts-
stand bei der Arbeitnehmerüberlassung. Sie lernen
praxisorientiert die Grundsätze für die Vertragsge-
staltungen sowie für den Einsatz vor Ort kennen.
So können Sie unerwünschte Rechtsfolgen wie das
Einklagen von Fremdkräften, empfindliche Geld -
bußen und weitere Haftungsrisiken von vornherein
vermeiden.
Crashkurs Arbeitsrecht
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 33621.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Arbeitsrecht kompakt für die Betriebspraxis
Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte
wie für Mitarbeiter des Personalwesens unerlässlich.
Verbindliches und konsequentes Führungshandeln
setzt Sicherheit im Umgang mit den Rechten und
Pflichten der im Betrieb handelnden Personen,
einschließlich des Betriebsrats, voraus.
>>>
Recht, Steuern, Zoll 311
Crashkurs Arbeitsrecht
Referent
Rechtsanwalt Dr. jur. T. L. Fabel
Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter
für Arbeitsrecht, Syndikus und
Prokurist der Commerzbank AG,
Frankfurt am Main, langjähriger
Leiter Arbeitsrecht der Daimler
AG, Sindelfingen und Vorsitzender
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit
Gleiches gilt für eine kompetente und überzeugen-
de Personalbetreuung. Das ständigen Neuerungen
unterliegende Arbeitsrecht stellt daher unverzicht-
bares Führungs- und Fachwissen dar.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer werden praxisorientiert und auf
dem aktuellen Rechtsstand mit den wesentlichen
arbeitsrechtlichen Problemstellungen vertraut ge-
macht und erhalten das für ihre Arbeit notwendige
eigene rechtliche Rüstzeug. Sie gewinnen Rechts -
sicherheit und lernen sich innerhalb des aufgezeig-
ten Rahmens praxisgerecht zu bewegen; Fehler mit
nachteiligen Folgen werden vermieden.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen
> Wie ist bei Einstellungen zu verfahren?
> Direktionsrecht
> Rechte und Pflichten: Was muss der Mitarbeiter,
was darf der Betriebsrat?
> Wie ist bei Pflichtverletzungen zu verfahren?
> Grundzüge des Arbeitsgerichtsprozesses,
insbesondere des Kündigungsschutzprozesses
Rechtssicherheit im Projektmanagement
Seminar
in Ostfildern
29. und 30. Juni
Nr. 34651.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referentin
Rechtsanwältin
A. Meyer-Krumenacker
Kanzlei Meyer-Krumenacker,
München
Risikominimierung im laufenden Projekt –
für Nichtjuristen
Bei großen Projekten stehen Verantwortliche vor
einem Labyrinth aus vielfältigen juristischen Ge -
fahren: Vertragswerk, Gewährleistung, Schadens -
ersatz, Produkthaftung, Arbeitnehmerüberlassung
und Compliance. Entscheidend für den Projekter-
folg ist, hier den richtigen Weg einzuschlagen.
Ziel des Seminars:
Sie erhalten einen praxisnahen Überblick über recht-
liche Fragestellungen eines Großprojekts. Sie lernen
Grundbegriffe des Vertragsrechts, der Produkthaftung
und der Compliance kennen, und erhalten einen
Leitfaden zur Durchführung eines Projekts unter
Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen.
>>>
312 Recht, Steuern, Zoll
Rechtssicherheit im
Projektmanagement
Seminarziel ist die optimale Nutzung der „juristi-
schen Werkzeuge“, um Ihr Projekt erfolgreich zu
realisieren.
Anhand eines fiktiven Beispiels führt das Seminar
durch alle Rechtsgebiete eines Entwicklungsprojekts.
Wir beginnen mit der Akquisitionsphase, die über
die Angebotserstellung zum Vertragsabschluss
führt. Danach werden typische Fragen und Fall -
stricke bei der Durchführung eines Großprojekts
besprochen, unter anderem die sinnvolle und
rechtssichere Beauftragung von Unterlieferanten
und Beratern sowie der Umgang mit Leistungs -
störungen und Vertragsverletzungen.
Arbeitsrechtliche Fragestellungen (u.a. Mitarbeiter-
führung) werden dabei berücksichtigt, ebenso wie
die Möglichkeit der Abwehr von Gewährleistungs-
und Haftungsansprüchen (Produkthaftung u.a.).
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gestaltung der
„compliancesicheren“ Kundenbindung, beispiels-
weise mit der Frage nach erlaubten Zuwendungen.
Zoll und Exportkontrolle für Techniker
Seminar
in Ostfildern
25. April
Nr. 34628.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Leitung
Dr. A. Kutsch
Kosten reduzieren und Haftung vermeiden
Weltweit tätige Unternehmen haben bei der Ein-
und Ausfuhr von Waren umfangreiche nationale
und internationale Zollvorschriften zu beachten.
Die dabei entstehenden Zollabgaben verteuern
Rohstoffe, Zuliefererteile, Komponenten und Fertig-
produkte und sind daher ein wesentlicher Kosten-
faktor. Geringfügige Verstöße können zu Bußgeld-
und Strafverfahren sowie zum Verlust zollrechtli-
cher Verfahrenserleichterungen führen. Die wich-
tigsten zollrechtlichen Grundlagen zu kennen und
anwenden zu können, ist daher von zentraler
Bedeutung. Insbesondere Mitarbeiter technischer
Abteilungen beschäftigen sich zunehmend mit den
Themen Einreihung/Tarifierung und Exportkontrolle.
>>>
Sekretariat und Assistenz 313
Zoll und Exportkontrolle
für Techniker
Referenten
Dipl.-Finanzwirt (FH) M. Deeng
Rödl & Partner Rechtsanwaltsges.
& Steuerberatungsges. mbH,
Stuttgart
Dipl.-Finanzwirtin (FH)
I. Ludwig, LL.M. (oec.)
Rödl & Partner Rechtsanwaltsges.
& Steuerberatungsges. mbH,
Stuttgart
Häufig ist technisches Wissen ausschlaggebend für
zollrechtliche und betriebswirtschaftliche Folgen.
Ziel des Seminars:
Mit diesem praxisorientierten Seminar von Experten
und ehemaligen Mitarbeitern der Zollverwaltung
erhalten Sie einen Überblick über Abläufe, Vor-
schriften und Zusammenhänge im Zoll- und Export-
kontrollrecht. Im Einzelnen sind dies die verschie-
denen Zollverfahren und Abgabenbefreiungen und
die daraus resultierenden Einsparmöglichkeiten,
die Einreihung in den Zolltarif sowie die Klassifizie-
rung im Exportkontrollrecht. Auch die notwendigen
Dokumentationsprozesse und mögliche Verfahrens-
erleichterungen werden behandelt.
Rhetorisch fit im Sekretariat
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34272.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Wirkungsvoll reden – souverän auftreten
Das Sekretariat ist die Kommunikationszentrale
im Unternehmen, in der wichtige Informationen
zusammenlaufen und ausgetauscht werden.
In diesem feedbackintensiven Seminar erfahren
Sie, wie Sie mit Körpersprache, Stimme und Sprache
professionell auftreten und sicher wirken. Sie feilen
an Ihren rhetorischen Stärken und lernen, flexibel
mit unterschiedlichen Kommunikationssituationen
umzugehen.
Zentral ist die Arbeit mit Videoaufnahmen: Video-
analysen, Live-Übungen mit Einzel-Feedback, Im-
pulse durch die Trainerin, Erarbeitung im Plenum,
Diskussion, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit
Inhalt des Seminars;
> eigenes Wirkungspotenzial: beim ersten Kontakt
beeindrucken
> sicher auftreten: mit Körpersprache Präsenz
herstellen
> die Macht der Stimme: mit kleinen Übungen zu
Artikulation, Atmung und Stimme Ihre Über -
zeugungskraft multiplizieren
>>>
314 Sekretariat und Assistenz
Rhetorisch fit im
Sekretariat
> argumentativ gewinnen: Ihr Gegenüber mit
Power Talk und zielgerichteter Logik charmant zur
gewünschten Schlussfolgerung führen
> wie überzeuge ich meinen Chef: Strategien im
Umgang mit der Führungskraft
> souverän reagieren – das richtige Wort zum
richtigen Zeitpunkt: in heiklen Situationen
redegewandt und ausdrucksstark bleiben
Rhetorisch fit in Sekretariat und Assistenz –
Aufbauseminar
Seminar
in Ostfildern
6. Juni
Nr. 34601.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 550,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Ziel des Seminars:
> Wesentliche Erfolgsfaktoren für souveränes und
selbstbewusstes Auftreten
> Ihre Stärken effizient einsetzen und die kommu-
nikativen Handwerkszeuge wirkungsvoll nutzen
> Ihren eigenen authentischen Stil finden
> Sie erfahren, wie Sie sich und Ihrem Erfolg im
Weg stehen, und lernen alternative Verhaltens-
weisen kennen
> Sie trainieren, Gesprächsblockaden und Wider-
stände zu erkennen und zu lösen, damit Sie
zielsicher Ihre Vorhaben umsetzen.
Inhalt des Seminars:
> Bekannte und neue Kommunikationstechniken
> persönliche Rhetorik und individuelle Kommuni-
kationsstrategien
> souveräner Umgang mit herausfordernden
Gesprächspartnern im persönlichen Gespräch
und am Telefon
> konfliktgeladene Gespräche zielorientiert und
nachhaltig lösen
> durch richtiges Nein-Sagen, Loben und Bitten
Ihren Standpunkt ausdrücken und effektiv an Ihr
Ziel kommen
> Anregung und Techniken zur Motivation in Ihrem
Alltag
> kommunikative Aufgaben mit Bravour meistern
Sekretariat und Assistenz 315
Anmeldung, Empfang, Rezeption als Visitenkarte
des Hauses
Seminar
in Ostfildern
22. April
Nr. 33447.00.018
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
U. Roth
Roth & Kollegen, Neu-Ulm
Kunden optimal empfangen und betreuen
Wenn Kunden oder Gäste Ihr Unternehmen betreten,
vermittelt der Empfang den ersten prägenden und
nachhaltigen Eindruck.
Inhalt des Seminars:
> der Kunde als Gast
> Besuchermanagement
> richtig empfangen und betreuen
> kundenorientiert kommunizieren
> Small Talk und erfolgreiche Gesprächsführung
> Umgang mit schwierigen Menschen und
kritischen Situationen
> Körpersprache
> Anrufe weiterleiten
> Auskünfte erteilen
> schwierige Situationen am Telefon
> Selbstmanagement und Stressbewältigung
> Prioritäten setzen unter Zeitdruck
> Telefon und Publikumsverkehr koordinieren
> richtiges Verhalten bei Beschwerden und
Reklamationen
> Auftritt und Wirkung optimieren
> äußeres Erscheinungsbild, Stil und Etikette
Die Sekretärin im technischen Bereich
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 32826.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Päd. T. M. Reiß
Personalberatung Reiß, Nidda
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Chef noch mehr entlasten
können, auch wenn kein Auftrag gegeben ist. Lernen
Sie Werkzeuge kennen, mit denen Sie Ihre Arbeit
analysieren, Ihren Tagesablauf reflektieren und
optimieren können. Entwickeln Sie ein System,
das Ihnen einen ökonomischen Umgang mit Ihrer
Zeit ermöglicht und Reibungspunkte besser wahr-
nehmen und überwinden hilft.
>>>
316 Sekretariat und Assistenz
Die Sekretärin im
technischen Bereich
Inhalt des Seminars:
> Kommunikationstechniken im Alltag
> Umgang mit schwierigen Partnern
> Schwierigkeiten erkennen durch aktives Zuhören
> Vermeiden konfliktgeladener Gespräche
> richtig loben, bitten, Nein sagen
> Probleme bei Tätigkeit für mehrere Chefs
> technische Hilfsmittel
> Arbeitstechniken, Methoden, Hilfsmittel, Mind-
mapping
> kommunikative Aufgaben und Büroorganisation
> Terminplanung und -überwachung
> Vorbereiten von Tagungen und Reisen
> Arbeitszeitanalyse: Arbeit organisieren und Zeit
einteilen
> das Telefongespräch – Visitenkarte des Unter -
nehmens
> Motivation, positiver Stress, Lächeln lernen
Als Assistent/-in erfolgreich
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Juni
Nr. 32856.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referentin
Dipl.-Päd. B. Rischmann
Hannover
Tools für Teamorganisation und -management
Die Assistentin arbeitet zunehmend nicht nur für
einen Vorgesetzten, sondern zusätzlich auch für ein
Team. Es geht darum, das eigene Rollenverständnis
innerhalb des Teams zu klären und Möglichkeiten
der Einflussnahme im eigenen Arbeitsbereich fest-
zulegen.
Ziel des Seminars:
Sie erkennen, dass
> veränderte Organisationsstrukturen und neue
Aufgaben andere Kompetenzen erfordern
> zu Ihrem Aufgabengebiet verstärkt Management-
funktionen gehören
> erfolgreiches Arbeiten Folgendes voraussetzt:
> > Flexibilität und methodische Kompetenz
> > gutes Klima und soziale Kompetenz
> > Konfliktbewältigung und kommunikative
Kompetenz
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 317
Gekonnt formuliert zum Ziel
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 34817.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
I. Nierbeck
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
in Gesprächen, Besprechungen und Präsentationen
Sicherlich sehnen auch Sie sich nach Meetings
und Sitzungen, die durch kurze verständliche
Gesprächsbeiträge gekennzeichnet sind und nach
Erläuterungen, die zügig und eingängig zum sprin-
genden Punkt führen. Und natürlich nach Präsenta-
tionen, die nicht durch Folienschlachten sondern
durch nachvollziehbare, anschauliche und lebendige
Darstellungen glänzen.
Ziel des Seminars:
Damit Sie zu denen gehören, die verantwortungs-
voll mit der Zeit und der Energie Ihrer Gesprächs-
partner und -partnerinnen umgehen, indem Sie Ihre
Aussagen treffend formulieren, klar und deutlich
Aufträge verteilen und sich kurz und bündig in
Besprechungen einbringen, erhalten Sie in diesem
Seminar einen Baukasten mit den wichtigsten Ver-
ständlichmachern. Diese Verständlichmacher helfen
Ihnen außerdem dabei, zielgruppenorientiert und
hörerfreundlich zu präsentieren.
Inhalt des Seminars:
> einfach und verständlich formulieren
> Bedeutung einer übersichtlichen Gliederung
erkennen und umsetzen
> Beiträge kurz und prägnant auf den Punkt
bringen
> rhetorische Stilmittel gekonnt und anregend
einsetzen
> Verständlichkeit sprecherisch unterstützen –
zu Stimmsenkungen, Gliederungsfragen und Co
> Gespräche, Besprechungen und Präsentationen
hörerfreundlich und konstruktiv gestalten
318
Argumentieren mit Pfiff
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 34774.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
I. Nierbeck
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Die bessere Art zu überzeugen
Überzeugen ist besser als überreden! Damit das
klappt, gehören zur eigenen Überzeugungskraft
psychologisch sinnvoll gestaltete Argumente, die
Bereitschaft, Ihr Gegenüber und dessen kontroverse
Ansicht ernst zu nehmen und die Fähigkeit, aus den
Beiträgen Ihrer Gesprächspartner und -partnerinnen
eine gekonnte Gegenargumentation zu entwickeln.
Ziel des Seminars:
Sie erfahren, wie Sie Ihre Argumente glaubwürdig
und strukturiert vorbringen und so Ihre Durchset-
zungskraft erhöhen. Sie lernen außerdem, Ihre
Gesprächspartner mit geschickt platzierten Gegen-
argumenten und rhetorischen Stilmitteln für sich
einzunehmen, und so an Überzeugungskraft zu
gewinnen.
Inhalt des Seminars:
> Wie überzeugt ein Argument?
> Wie baue ich meine Argumente taktisch klug auf?
> die richtige Argumentationsstrategie finden
> Strukturmodelle für eine gelungene Argumenta -
tionskette
> zielgerichtet und schlagfertig kontern
> der geschickte Umgang mit Killerphrasen
> Manipulationen erkennen und gelassen darauf
reagieren
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Konflikte im Arbeitsalltag steuern
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 34648.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Wie Sie effizient arbeiten und dabei Geld und
Nerven sparen
Konflikte im Arbeitsalltag stören das Miteinander
im Unternehmen und kosten Zeit, Nerven und
Geld. Je länger sie andauern, desto schwieriger ist
es, sie zu lösen. Die Zusammenarbeit ist nachhaltig
gestört, der Schaden vielfältig und finanziell oft
beträchtlich. Es ist daher wichtig, Konflikte früh -
zeitig und kompetent zu steuern und zu lösen.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 319
Konflikte im Arbeitsalltag steuern
Referentin
E. Schulz
eskomed, Kommunikation und
Prozessoptimierung, Esslingen
Ziel des Seminars:
Wie das funktioniert und wie Sie Ihre Konfliktkom-
petenz ausbauen, erlernen Sie in diesem Seminar.
Sie erkennen Lösungsoptionen durch Perspektiv-
wechsel und setzen sie mit Gesprächs- und Frage-
techniken erfolgreich um. So gewinnen Sie Sicher-
heit im Umgang mit Konflikten.
Als besondere Leistung erhalten Sie die Möglich-
keit, einen individuellen „Training-on-the-Job-Tag“
in Ihrem Hause zu Sonderkonditionen zu buchen.
Sie können das erlernte Wissen in Ihrem realen
Arbeitsumfeld umsetzen und sich hierbei von Frau
Schulz coachen lassen.
Gespräche führen und durch Gespräche steuern
Seminar
in Ostfildern
23. und 24. Februar
Nr. 34483.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)
Fair, offen, zielstrebig – unglaublich wirkungsvoll
Die einfachste Sache der Welt, miteinander zu reden,
ist manchmal schwer und eine Herausforderung.
Schwierige Gespräche werden gerne vor sich her-
geschoben. Dabei geht viel Energie und Flexibilität
verloren und es ändert sich bis zum Gespräch
nichts. Dazu kommt, dass die neuen Medien zur
Einbahninformation verführen und somit zum
Passivkonsum verleiten.
Ziel des Seminars:
Haben Sie sich nach einem Gespräch oder einer
Besprechung auch schon gefragt, was deren eigent-
licher Sinn war, welche Inhalte tatsächlich bespro-
chen bzw. welche Schritte gesetzt oder Maßnahmen
eingeleitet wurden?
In Gesprächen gilt es, Ziele klar zu formulieren und
diese möglichst punktgenau zu erreichen. Der Mut
und die Fähigkeit, sich verständlich auszudrücken,
leidet in der Praxis sehr. Gespräche zu führen, die-
se zielgerichtet zu steuern, will erlernt sein. Dieser
Workshop liefert die Mittel dazu und zeigt Wege
auf.
320 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Erfolgreich verhandeln – im Team, im Projekt oder
mit Geschäftspartnern
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Mai
Nr. 34516.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
E. Schick
Unternehmensberatung –
Managementseminare,
Stuttgart
Wie setze ich mich erfolgreich durch, und bewahre
gleichzeitig eine gute Arbeits- und Geschäftsbezie-
hung? Wie kann ich mich auch ohne Weisungsbe-
fugnis durchsetzen, zum Beispiel in Teams und bei
Geschäftspartnern?
Diese und andere Fragen werden im Seminar
beantwortet.
Ziel des Seminars:
> Strategien, um sich erfolgreich durchzusetzen
> eigene Stärken nutzen
> Grundregeln für erfolgreiches Verhandeln
> Taktiken zum Umgang mit schwierigen Situationen
Inhalt des Seminars:
> der win-win-orientierte Verhandlungsansatz
> Übung des Verhandlungsansatzes in Form von
Rollenspielen
> Dos and don'ts
> Elemente erfolgreichen Durchsetzens
> was tun, wenn ich mich nicht durchsetze
> Montag-Morgen-Aktion: individueller Aktions-
plan, um ausgewählte Seminarinhalte konkret in
der täglichen Arbeit anzuwenden
Rhetorik und Präsentation
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 32833.00.032
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH,
Feldkirch (Österreich)
So überzeugen Sie als Persönlichkeit und kommen
mit Ihren Ideen bei anderen an
Dieses Seminar baut Ihre Selbstsicherheit aus,
stärkt Sie als Persönlichkeit und steigert Ihre Aus-
drucksgewandtheit. Im Mittelpunkt Ihrer Reden und
Präsentationen stehen künftig die Wünsche und In-
teressen Ihrer Zuhörer. So kommen Sie mit Ihren
Visionen, Vorstellungen und Plänen noch besser bei
Ihren Zuhörern an. Den Partnern werden Einsichten
und Erkenntnisse ermöglicht und so leichter deren
Zustimmung erreicht. Überzeugungsstarke Persön-
lichkeiten beachten dabei immer den Grundsatz:
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 321
Rhetorik und PräsentationDer Köder muss dem Fisch schmecken und nicht
dem Fischer!
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen des Überzeugungsprozesses
> die Kunst der Rhetorik
> überzeugend präsentieren
> Visualisierungstechniken
> überzeugen und gewinnen
Nervensägen, Choleriker, Giftzwerge & Co.
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Juni
Nr. 34436.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Kreativ und flexibel schwierige Situationen
meistern
Jeder kennt solche Zeitgenossen – Kollegen, Mitar-
beiter und Führungskräfte, die unsere Geduld auf
die Probe stellen und uns in schwierige Gesprächs-
situationen bringen.
Werden Sie gelegentlich überrascht durch unerwar-
tete Äußerungen, Bloßstellungen, Gefühlsaus -
brüche und Druckausübung, und haben das Gefühl,
dass – egal, was Sie tun oder sagen – Sie aus der
Situation nicht herauskommen?
Ziel des Seminars:
> Sie lernen, auf schwierige Zeitgenossen schnell
zu reagieren
> Sie erfahren, wie Sie Grenzen ziehen, Lösungen
finden und trotzdem verständnisvoll miteinander
umgehen
> Sie trainieren hilfreiche Strategien, um profes -
sionell mit Gesprächspartnern umzugehen
> Sie bewahren in heiklen Situationen, in denen
Sie angegriffen werden, Ihre Souveränität
> Sie meistern peinliche Situationen und bewahren
die Fassung
> Sie parieren schnell und elegant und setzen Ihre
Sprache sicher ein
> Sie wissen sich gegen Angriffe zu wehren und
bleiben gelassen
322 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Wirksame Rhetorik
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32615.00.018
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
> kundenorientiert argumentieren
> schlagfertig reagieren
> Inhalte empfängerorientiert transportieren
Gerade in der Technik nützt selbst die beste Idee
nichts, wenn man sie nicht im richtigen Moment in
Worte kleiden und somit überzeugend ausdrücken
und empfängerorientiert transportieren kann.
Die „Verkaufs-Rhetorik“ lehrt die Kunst der Über-
zeugung, der wirkungsvollen Selbstbehauptung,
des sicheren Auftretens und des sich verbindlichen
Durchsetzens mit und durch das gesprochene Wort.
Ziel des Seminars:
Dieses Erlebnisseminar führt die Teilnehmer hin zu
> authentisch wirkungsstarkem Auftreten
> ergebnisorientierter verbaler und nonverbaler
Kommunikation
> es fördert das situationsbezogene Spontan -
reaktionsvermögen/die Schlagfertigkeit
> Sie gewinnen praktische Anwendungshilfen zur
Steigerung der Überzeugungskraft und Ihres
Durchsetzungsvermögens
Inhalte des Seminars:
> psychologische Grundlagen professioneller
Rhetorik im Wechselspiel von Aktion und Reaktion
zwischen Sender und Empfänger
> Unsicherheit, Lampenfieber, Nervosität
> Standortbestimmung
> Verbesserung der Rhetorik
> Sprechbewusstsein
> Körpersprache
> Zuhörerbeziehung
> Einwandstechniken
> Schlagfertigkeit
323Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
How It Works
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 34827.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
R. Kozak
Business and Technical Training
and Translations, Stuttgart
Improve Your Description of Technical Processes
How things work is a world of black and white –
zeroes and ones. “Possible to understand” is not
enough. Your clients and colleagues need clear and
concise descriptions of your products and ideas.
Explaining how something works is a fundamental
part of daily life.
We will be building a “Rube Goldberg Machine”.
This is a chain reaction of machines that result in
the completion of a simple task. It is like dominoes,
but with real-world objects, materials, and tools.
Many examples can be found on YouTube. Key-
words: Rube Goldberg Machine, Steve Price
Goal
This seminar is designed to improve your ability to
describe technical processes in a hands-on environ-
ment by:
> expanding your vocabulary for technical processes
> improving your skills at describing technical pro-
blems and solutions
> knowing when to say “the machine is working”
and when to say “the machine works”
> putting what you’ve learned to practice by buil-
ding and describing “Rube Goldberg Machines”
in groups
Who Will Benefit
Engineers, technicians, technical sales people, and
service technicians from an English level of lower
to upper intermediate who are responsible for
explaining how things work in an international
environment.
324 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Prezi: Die neue Art zu präsentieren
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Mai
Nr. 34809.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
M. Glanert
SeriousMarketing,
connecting people &
ideas, Bad Dürrheim
Komplexe Zusammenhänge einfach verstehbar
machen
Präsentationen begleiten Sie durch Ihr Berufsleben.
Die Ergebnisse Ihrer Arbeit, die Sie präsentieren,
oder die neuen Ideen, die Ihre Zuschauer begeistern
sollen, sind dabei immer nur so gut, wie Ihre
Präsentation. Mit Prezi werden Sie und Ihr Publikum
Ihre Präsentationen genießen. Anstelle linearer
Slides tritt die zoomende Leinwand, auf der Sie
Ihre kreativen Gedanken entwickeln und lebendig
präsentieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, komplexe
Ideen einfach verstehbar zu machen und begeistern
Sie Ihr Publikum mit der neuen Art des Präsentie-
rens, sodass der Wert Ihrer Arbeit erkannt wird.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit der
Präsentationssoftware Prezi Präsentationen gestal-
ten und halten können, die Ihre Zuschauer begeis-
tern. Sie verstehen die Prezi-Philosophie und die
Bedienung der Software und trainieren die Visuali-
sierung Ihrer Ideen, Storytelling und Präsentations-
skills. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie Prezi
erfolgreich im Marketing einsetzen.
Grundlagen des Präsentierens
Seminar
in Ostfildern
30. Juni und 1. Juli
Nr. 34515.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
E. Schick
Unternehmensberatung –
Managementseminare,
Stuttgart
von Vier-Augen-Gespräch bis Plenum
Kommunikation prägt unseren Arbeitsalltag:
Wir kommunizieren mit unseren Kollegen, Kunden,
unserem Chef.
> Wie stellen Sie sicher, dass Sie richtig verstanden
werden?
> Wie kommunizieren Sie Ihre Botschaften über-
zeugend?
> Wie holen Sie Ihre Zuhörer bei einer Präsentation
ab und gewinnen sie für Ihre Ideen?
Diese und andere Fragen werden adressiert und
beantwortet.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 325
Grundlagen des PräsentierensZiel des Seminars:
> Wie funktioniert Kommunikation?
> Worauf kommt es bei der Kommunikation an?
> Optimierung Ihrer Kommunikation: Nutzen Sie
Ihre eigenen Stärken
> Dos and Don‘ts
> Erfolgreiches Präsentieren
> Umgang mit schwierigen Präsentationssituationen
Führung – Wirkung – Wirksamkeit
Premium Seminar
in Ostfildern
22. Januar
Nr. 34825.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 850,00
Weitere Termine
in Ostfildern
26. Februar
Nr. 34825.00.002
11. März
Nr. 34825.00.003
24. März
Nr. 34825.00.004
15. April
Nr. 34825.00.005
29. April
Nr. 34825.00.006
9. Mai
Nr. 34825.00.007
30. Mai
Nr. 34825.00.008
17. Juni
Nr. 34825.00.009
1. Juli
Nr. 34825.00.010
22. Juli
Nr. 34825.00.011
Teilnahmegebühr/Seminar
EUR 850,00
Eine Standortbestimmung für Führungsverant-
wortliche in ihrer weiteren Entwicklung
Führungskräfteentwicklung durch eine exklusive
vierstündige Beratungssequenz sowie berufs -
bezogener Analyse und Expertise durch eine
wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsbeschrei-
bung. Es geht um die Ausgestaltung zukünftigen
Führungshandelns unter Mobilisierung von persön-
lichem Potenzial. Ihre Persönlichkeit, Ihre Stärken
und damit Ihr Handlungsrepertoire stehen im
Mittelpunkt der Betrachtung.
Dies bedeutet: Die eigene Persönlichkeit, mit ihren
sozialen Mustern und Verhaltensschemen bewußt
zu erleben und zu reflektieren. Hierbei zeigt sich,
dass bestimmte persönliche Verhaltensweisen
meist unbewußt der Vermeidung von emotionaler
Irritation und Unsicherheit dienen. Das erklärt sich
in der Regel mit dem Fehlen einer adäquaten
Strategie zur Bewältigung einer als unangenehm
empfundenen (Führungs-)Situation.
Deshalb gilt es, Folgendes transparent zu machen:
Leistungsmotivation: Inwieweit stellen Sie hohe
Leistungsanforderungen an sich?
Gestaltungsmotivation: Wie wirken Sie auf Prozesse
ein?
Führungsmotivation: Wie wirken Sie auf Personen
ein?
>>>
326 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Führung – Wirkung –
Wirksamkeit
Referent
C. Drösel
training & development,
München
Wettbewerbsorientierung: Inwieweit sind Sie
bestrebt, sich mit anderen zu messen?
Gewissenhaftigkeit: Wie wichtig sind Detailorientie-
rung und Perfektionismus für Sie?
Flexibilität: In welchem Ausmaß sind Sie willens,
sich immer wieder umzustellen?
Handlungsorientierung: Wie zielgerichtet setzen
Sie getroffene Entscheidungen in Handlungen um?
Analyseorientierung: Wie differenziert durchdenken
Sie Alternativen, bevor Sie sich entscheiden?
Sensitivität: Wie sicher erspüren Sie die Gefühle
anderer?
Kontaktfähigkeit: In welchem Umfang verhalten
Sie sich sozial offensiv?
Soziabilität: Wie wichtig ist Ihnen ein harmonisches
Miteinander?
Teamorientierung: Wie stark bevorzugen Sie Team-
arbeit?
Durchsetzungsstärke: Mit welcher Vehemenz
verfolgen Sie anderen gegenüber Ihre Ziele?
Begeisterungsfähigkeit: Inwieweit sind Sie in der
Lage, sich und andere zu begeistern?
Emotionale Stabilität: In welchem Ausmaß sind
Sie emotional robust?
Belastbarkeit: Wie viel wollen und können Sie sich
an Belastung zumuten?
Selbstbewußtsein: Wie überzeugt sind Sie von sich
als Person?
Agile Methoden im Projektmanagement
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 34814.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
In einer immer komplexeren und schnelllebigeren
Welt stehen wir vor der Herausforderung, dass
geänderte Marktanforderungen zum Zeitpunkt der
Pflichtenhefterstellung nicht bekannt sind. Die
Realisierung läuft gegen ein nicht mehr kunden -
gerechtes Konzept. Das Ergebnis ist, was geplant
wurde und nicht das, was der Kunde am Markt
benötigt. Die meisten herkömmlichen Vorgehens-
modelle betrachten Veränderungen als Störung und
haben die Tendenz, diese abzuwehren.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 327
Agile Methoden
im Projektmanagement
Referent
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) A. Braig
Braig Consult, Systemisches
Projektmanagement. Coaching.
Führungskräfteentwicklung,
Dietenheim
Agile Methoden sind gegenüber Veränderungen
wesentlich offener. Projekte können auch unter
Unsicherheit gestartet werden. Wichtig ist zu wissen,
unter welchen Rahmenbedingungen Agile Methoden
einsetzbar sind und was die kritischen Erfolgsfakto-
ren sind. Gibt es Kombinationsmöglichkeiten von
konventionellen Modellen und agilen Methoden?
Ziel des Seminars:
Sie kennen die Grundsätze des agilen Projekt -
managements und dessen Erfolgskriterien sowie
Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Herange-
hensweisen. Sie haben erste Kombinationsmöglich-
keiten erfahren und überprüfen diese auf ihre
Praxistauglichkeit. Sie lernen eine andere Form
der Bearbeitung mit minimalem administrativem
Aufwand und schnell vorzeigbaren Ergebnissen
kennen und können diese zielgerichtet einsetzen.
Methoden:
Die Grundlagen des agilen Vorgehens werden
erläutert. Darauf basierend wird anhand eigener
Praxisbeispiele die Methodik geübt und anschlie-
ßend ein Review durchgeführt. Alternativen und
Optimierungsmöglichkeiten sowie der Transfer in
das eigene Unternehmen werden erarbeitet.
Projektmanagement Grundlagen
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. März
Nr. 34640.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Betriebsök.
GSBA R. J. Roeschlein
Shift Consulting AG, Vorstand,
Andechs
Sie erhalten grundlegende Einblicke in die aktuelle
Situation und die Herausforderungen der Projekt -
arbeit und verstehen Projektmanagement als
Schlüssel zum Erfolg. Sie lernen die verschiedenen
Vorgehensmodelle und die wichtigsten Methoden
beziehungsweise Instrumente von der Projektiniti ie -
rung bis zum Projektabschluss kennen. Des Weiteren
werden die unterschiedlichen Rollen und Verant-
wortungen im Projekt bzw. Team diskutiert und
die Teamfindung anhand von Übungen praktisch
erfahren.
>>>
328 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Projektmanagement
Grundlagen
Inhalt des Seminars:
> aktuelle Situation und Herausforderungen in der
Projektarbeit
> Anforderungen an Projektmanagement und
-leitung
> Grundlegendes zu Projekten und Projektmanage-
ment
> Eingliederung von Projektmanagement in die
Organisation (z.B. PMO)
> Vorgehensmodelle und deren Vor- und Nachteile
> Phasen und Prozesse zur Projektabwicklung
> Rollen und Verantwortungen im Projektmanage-
ment
> die anspruchsvolle Rolle des Projektleiters im
Detail
> Teamarbeit: Teamfindung und Teamentwicklung
> grundlegender Ablauf eines Projektes von der
Idee bis zum Abschluss
Zeitmanagement – raus aus dem Hamsterrad!
Seminar
in Ostfildern
14. März
Nr. 32629.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
Die Vielfalt reduzieren, Handlungsfreiheit steigern,
Lebensqualität gewinnen!
Überquellende „E-Müll“-Flut, Termindruck, die
permanente Beschleunigung im Betriebsalltag und
zu viel Kleinkram hindern die Führungskraft oft
daran, ihre wirklich wichtigen Führungsaufgaben
zu erledigen.
Ziel des Seminars:
> Wie können berufliche Anforderungen und private
Wünsche besser harmonisiert und vorhandene
Energien bei Ihnen selbst und bei Ihren Mitarbei-
tern mobilisiert werden?
> Wie lässt sich Ihr Arbeitsstil verbessern und
zeitökonomisch optimieren, um mit weniger
Zeitaufwand mehr Erfolg zu erzielen?
> Wie lassen sich „Aufschieberitis“ und Perfektio-
nismus bekämpfen?
> Tipps zum Setzen von Prioritäten, um Wichtiges
von Dringendem zu unterscheiden.
> In gleicher Zeit: mehr Lebensqualität gewinnen!
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 329
Vom Suchen zum Finden!
Seminar
in Ostfildern
14. März
Nr. 33836.00.011
Weiterer Termin
in Ostfildern
8. Juni
Nr. 33836.00.012
Teilnahmegebühr/Seminar
EUR 550,00
Referent
R. W. Baber, M.A.
Baber-Consulting, Rhetorik
Verkauf Kommunikation,
Neuhausen
Selbstmanagement und Büroorganisation
Laut Statistik wird in Büros bis zu einer Stunde
täglich gesucht! Der Schreibtisch ist überfüllt, Unter-
lagen sind verkehrt abgeheftet, Ordner falsch ein-
gestellt, im E-Mail-Posteingang herrscht Chaos und
Arbeitsmittel fehlen oder sind defekt – all das kostet
wertvolle Zeit.
Ziel dieses Seminars ist, dass Sie durch intelligente
Methoden der Arbeitsplanung zu einer effizienten
und effektiven Zeitnutzung gelangen, die Übersicht
über alle anstehenden Aktivitäten und Projekte be-
halten, entsprechend Ihren Arbeitsplatz und -ablauf
optimal organisieren und Prioritäten richtig setzen.
Inhalt des Seminars:
> Arbeitsplatz- und Büroorganisation
> Erkennen von „Zeitdieben“
> optimale Planung der Arbeitszeit
> Aktivitäten- und Aufgabenlisten führen
> Bearbeitung des Posteingangs, E-Mails verwalten
> Ordnung in und mit MS Outlook
> Wiedervorlage, Ablage und Dokumenten -
management
> Planung der „Stillen Stunde“, Pareto- und
Eisenhower-Prinzip
> Fit im Büro: richtige Pausensetzung und
Ausgleichsbewegung
> Checklisten, Tipps zur Selbstdisziplin
330 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Stressfrei kommunizieren
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34137.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Unter Stress, Zeit- und Erwartungsdruck sachlich,
spontan und souverän kommunizieren
Oft gehen Sie mit klaren Zielen und guten Argu-
menten in ein Gespräch und verlieren aufgrund
der Situation schon bald Ihre klare Linie? Ihnen
fallen die besten Antworten immer erst nach einer
schwierigen Situation ein? Sie möchten endlich Ihre
Sprachlosigkeit in schwierigen Situationen über-
winden und auch unter Zeit- und Erwartungsdruck
sachlich und souverän kommunizieren? Dann ler-
nen Sie bei uns, spontan und situativ zu reagieren.
Inhalt des Seminars:
> Argumente der anderen widerlegen oder
ent kräften und sich durchsetzen.
> Wie Sie so argumentieren, dass Ihr Gegenüber
Ihnen gedanklich folgt und Sie Einwänden schon
im Vorfeld die Kraft nehmen.
> So werden Sie mit Fragen, Unterbrechungen
oder Dauerrednern fertig.
> In der Ruhe liegt die Kraft: durch Atmung und
Bewegung Blockaden lösen.
> Lampenfieber ade – Verwandeln Sie Ihre
Nervo sität in Energie.
> Warum wir bei Angriffen blockiert sind und
wie wir dem Teufelskreis der Sprachlosigkeit
ent kommen.
> So erweitern Sie Ihren aktiven Wortschatz.
> Kommunikation als Spiel: So werden Sie schneller
und spontaner.
> Wie wir Zeit gewinnen, um eine passende
Antwort zu finden.
> Wie Sie unfaire Strategien durchschauen und
souverän und sachlich reagieren.
> Welche Möglichkeiten es gibt, um aktiv zu
(re)agieren?
> Wie Sie Ihren Gesprächspartner verblüffen
können.
331
Zeitmanagement in Fertigung, Montage und Lager
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 33350.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis
Coaching – Training –
Unternehmensentwicklung,
Pforzheim
Praxisseminar für Meister, Schichtführer und
produktionsnahe Bereiche
An Maschinen und im Lager tickt die Uhr anders:
Taktung, Durchlaufzeiten, Liefertermine, Qualitäts-/
Quantitätskennzahlen. Die täglichen Spagatübungen:
mehr, besser, schneller – mit weniger Leuten.
Inhalt des Seminars:
> Werkzeuge des Zeit- und Selbstmanagements
> Prioritätensetzung, Pareto-Methode, Erfolgs -
entscheider
> effiziente Tages- und Wochenplanung
> Besonderheiten des Zeitmanagements im
Schichtbetrieb
> Umgang mit Zeitdieben und Störungen
> Routinearbeiten weiter rationalisieren
> Schnittstellen, Übergaben, Arbeitsabläufe
> Delegation von Aufgaben und Verantwortung,
Rückdelegation erkennen und vermeiden
> Mitarbeiter einbeziehen
> sich effektiver in Besprechungen einbringen
> Selbstmotivation, Zielsetzung und Selbstdisziplin
> Ausgleich schaffen, fit bleiben
> persönlicher Maßnahmenplan
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Technische Berichte, E-Mails und Briefe entscheider-
gerecht formulieren und professionell gestalten
Seminar
in Ostfildern
15. April
Nr. 33550.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
U. Roth
Roth & Kollegen, Neu-Ulm
Korrespondenztraining für Ingenieure und andere
technische Fach- und Führungskräfte
Ihre Korrespondenz und ihre technischen Berichte
sind – neben dem persönlichen Auftritt – die
Grundlage für weitere Entscheidungen des Auftrag-
gebers. Sie wollen mit professionellen Berichten
und Briefen die Entscheider eines Projektes errei-
chen und vor allem überzeugen? Viele tun sich mit
eleganten und gleichzeitig treffenden Formulierungen
schwer.
>>>
332 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Technische Berichte,
E-Mails und Briefe
entscheidergerecht
formulieren und
professionell gestalten
Je länger überlegt wird, desto komplizierter werden
die Sätze häufig. Dabei hinterlassen gerade Schrift-
stücke einen sprichwörtlich bleibenden Eindruck.
Ein moderner Schreibstil, der zu Ihnen passt, ist
die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, den
Empfänger zu erreichen. In diesem Training wird
das zukünftige Schreiben spürbar erleichtert.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Psychologie der Texte
> stilsicher und treffend formulieren
> optischer Aufbau des technischen Berichts
> Protokoll
> Praxistransfer
POWER-Reading effektiv
Seminar
in Ostfildern
18. April
Nr. 33596.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
W. Baitz
Personal- und Unterneh-
mensberatung, Dorsten
Fühlen Sie sich von der Informationsflut bedrängt?
Würden Sie gerne schnell lesen und das Wesentliche
verstehen können? Bleibt regelmäßig Ihr Schreib-
tisch voll mit Briefen, Texten, Anweisungen und
Fachartikeln?
Sie lernen Faktoren kennen, die das Lesen beein-
flussen, und üben anhand vorgegebener und selbst
mitgebrachter Texte. Schnelles Lesen garantiert
Ihnen Motivation und Verstehen.
Ziel des Seminars:
Wachsen Sie über Ihre Lesegewohnheiten aus der
Schule hinaus. Die Geschwindigkeit Ihrer Lesevor-
gänge wird durch das Training deutlich gesteigert.
Wirksame Gedächtnisübungen helfen zudem, Inhalte
gut zu behalten.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 333
Lessons Learned in Projekten
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 34587.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing.
H. Roth, B.Sc. Psych.
ROTH Coaching, Bad Reichenhall
– so profitiert die ganze Organisation
Projekte bieten unschätzbare, häufig jedoch unzu-
reichend genutzte Lerngelegenheiten für Organisa-
tionen. Werden diese Potenziale erschlossen, können
bei jedem neuen Projekt Kosten durch Wiederholung
bereits in der Vergangenheit gemachter Fehler
vermieden werden.
Inhalt des Seminars:
> Sie erkennen das Potenzial, das Projekte für das
Lernen einer Organisation darstellen.
> Sie erkennen, an welchen Stellen diese Chancen
häufig ungenutzt bleiben.
> Sie kennen organisationale Lernformen und
wissen, was mit „adaptivem Lernen“ („single-
loop learning“) und „generativem Lernen“
(„double-loop learning“) gemeint ist.
> Sie verstehen „Lessons Learned“ als einen, das
gesamte Projekt begleitenden und über einzelne
Projekte hinausgehenden, kontinuierlichen
Lern- und Verbesserungsprozess.
> Sie verstehen, welche Prozesse und Rahmen -
bedingungen notwendig sind, um organisationa-
les Lernen aus Projekten optimal zu ermöglichen.
> Sie haben ein erstes Konzept bzw. konkrete
Ideen, wie Sie in Ihrer Organisation Lernen aus
Projekten als übergreifenden, kontinuierlichen
Verbesserungsprozess gestalten können.
> Sie verlassen das Seminar mit dem Wunsch und
der Motivation, organisationales Lernen aus
Projekten in Ihrer Organisation konkret zu gestal-
ten und zu verbessern.
> Sie wissen, auf was Sie bei einem Lessons
Learned Workshop achten müssen.
Neben der Wissensvermittlung ist das Seminar
vor allem durch die aktive Beteiligung und Mitar-
beit der Teilnehmer/-innen geprägt. Dies umfasst
Einzel- und Gruppenreflexionen, Diskussionen und
Erfahrungsaustausch im Plenum, Einzel- und
Gruppenarbeit sowie gezielte Transferübungen.
334 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Selbstmanagement als persönlicher Erfolgsfaktor
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 32722.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
Dipl.-Psych.
R. Tonecker-Bös
Institut für aktives
Management (IFAM),
Erlensee
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt Ihnen Denkweisen, Techniken
und Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Selbstmanage-
ment wirkungsvoll unterstützen. Entwickeln Sie
bewusst Ihre Ziele, und lernen Sie Ihre Handlungs-
spielräume auszuloten. Setzen Sie Prioritäten, und
verzetteln Sie sich nicht in unwichtigen Details und
Banalitäten. Lernen Sie Ihre Zeit als sinnvolles,
nicht vermehrbares Gut zu erkennen und entspre-
chend zu nutzen. Lernen Sie Ihre Kraft und Energie
in die wichtigen und wesentlichen Aufgaben zu
investieren. Lernen Sie den unvermeidbaren, oft
notwendigen Stress zu handhaben und zu bewältigen.
Erfahren Sie, wie Sie den Umgang mit Mitarbeitern,
Kollegen und Kunden angemessen und befriedigend
gestalten.
Inhalt des Seminars:
> Wissen, was ich will
> Wissen, wie es geht
> Wissen, wie es ankommt
Innovative Lösungen systematisch erarbeiten
Premium Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 34818.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Referenten
Prof. Dr.-Ing. habil.
O. Mayer
General Electric Global
Research, Garching
Dipl.-Ing. U. W. Metzger
I&R Innovation & Results,
Aßling
Kreative Produktideen mit ausgesuchten
TRIZ-Werkzeugen
Systematisch kreativ sein – das klingt wie ein
Widerspruch in sich. Kreativität wird allgemein mit
„Freigeist“, „Muße“, „Relaxed sein“ in Verbindung
gebracht. Wenn man sich die Abläufe bei der Erar-
beitung kreativer Lösungen auf neuronaler Ebene
ansieht, dann stellt man fest, dass Kreativität sehr
einfach auch extern getriggert werden kann – syste-
matisch eben.
Das Seminar setzt den Schwerpunkt auf Werkzeuge
und Vorgehensweisen zur systematischen, kreativen
Generierung von Ideen jenseits des Brain storming.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 335
Innovative Lösungen
systematisch erarbeiten
Mithilfe von ausgesuchten Methoden des TRIZ
erlernen Sie innovative Lösungen zu erarbeiten,
der entscheidende Wettbewerbsfaktor von Morgen.
In Gruppenarbeiten trainieren Sie die praktische
Umsetzung der Tools.
Systematisch kreativ sein
> Was passiert, wenn wir kreativ sind?
> Werkzeuge zur Entwicklung von Ideen zu innova-
tiven Produktlösungen
> Problemanalyse als Vorbereitung zur Innovation
> Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von Innovationen
> Praxisbeispiele und Gruppenarbeiten
Kommunikationsstark zum Projekterfolg
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Juli
Nr. 34506.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Diplompolitikwissenschaftler
O. Ebner
PARLA GmbH & Co. KG,
Geschäftsführerin Anja Oser,
Heidelberg
Erfolg durch professionelle Information und
Kommunikation
Woran liegt es, wenn Projekte scheitern? Häufig ist
unzureichende Kommunikation im Projektteam die
Ursache. Studien zeigen, dass der erfolgreiche
Projektabschluss nicht nur durch professionelle
Methodenkompetenz und fundiertes Fachwissen
erzielt wird. Vor allem die soziale Kompetenz der
Projektmitarbeiter und Führungskräfte spielt eine
maßgebliche Rolle.
Ziel des Seminars:
> In dem praxisorientierten Seminar lernen Sie, den
Informationsfluss zu optimieren und alle Beteilig-
ten über die neuesten Projektentwicklungen auf
dem Laufenden zu halten
> Sie erfahren, wie Sie durch effektive Kommunika-
tion neu zusammengefügte und bestehende
Teams zu einer Einheit zusammenbringen, die
gemeinsam erfolgreich arbeiten und zielorientiert
agieren
> Sie erwerben die Fähigkeiten, effektiv zu kommu-
nizieren und wirkungsvolles Konfliktmanagement
zu betreiben, das Ihr Projekt nachhaltig voranbringt
So führen Sie Ihre Projekte erfolgreich ans Ziel.
336 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Interviewing in English for work purposes
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 34824.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Wirtschaftspsychologin
K. Heimann, M.Sc.
KASIANE HEIMANN,
Personal, Professional &
Organisational Develop-
ment, Kirchheim
Mitarbeiter- und Bewerbungsgespräche in
englischer Sprache
This seminar is suitable for you if you have to carry
out interviews at work in English and would like to
have the opportunity to enhance your English
language skills required for this specific area.
Working for a company that operates internationally
often means that specific processes have to be
carried out in English. This can include interviewing
candidates in recruitment processes, as well as
carrying out interviews as part of performance
review/appraisal processes or talent management.
The seminar will review the language required for
these processes and provide the opportunity to
carry out interviews in the English language. You
will be able to practise your fluency and gain confi-
dence in carrying out interviews in English.
Content of the seminar:
> Formulating and learning phrases and questions
required for i) interviewing candidates in the
recruitment process ii) reviewing/appraising
employee performance. Areas that will be looked
at include: work style and orientation, strengths,
weaknesses, professional aims, coping with
stress/heavy workloads, cooperation and
communication, dealing with conflicts and
critical situations, assertion.
> Participants will have the opportunity to bring in
their own work examples if they would like to.
> Practising and implementing the reviewed
language and the participants’ exisiting English
language skills to carry out various types of
interview situations including interviewers,
interviewees and observers.
> Plenary discussion after each interview setting
including feedback on language skills and style
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 337
Interviewing in English
for work purposes
Targets of seminar:
> Learning new vocabulary and phrases relevant to
interviewing in a work context
> Practising and improving language fluency and
reactivating passive language
> Gaining more confidence in interviewing in the
English language
> Providing answers or solutions to individual
questions or queries
Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammen -
arbeit mit Ostasien (China, Japan, Südkorea)
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 34819.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 750,00
Referentin
L. Sjamsil-Monham
crossculture academy, change.
project gmbh, Stuttgart
Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot
(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden
ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und
erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Ostasien
wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Ostasien
kommen, eine Niederlassung aufbauen, Schulungs-
maßnahmen mit Menschen aus dem ostasiatischen
Raum durchführen oder neue Kunden gewinnen
möchten – in diesem Seminar erhalten Sie Antwor-
ten. Auch wenn Ihre Kontakte ausschließlich
„virtuell“ über E-Mail, Telefon und Videokonferenzen
laufen, erhalten Sie das Werkzeug für eine effektive
Zusammenarbeit.
Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben
zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderhei-
ten Ostasiens eingehen zu können, ist es wichtig,
zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis
zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird
vor Beginn des Trainings anhand eines E-Learning-
Kurses (WBT) vermittelt.
Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.
Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewähr-
leisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonati-
gen Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr
als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen
Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online
Unterstützung.
>>>
338 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Blended Learning –
Erfolgreich in der Zusam-
menarbeit mit Ostasien
(China, Japan, Südkorea)
Inhalt des Seminars:
> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg
eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form
eines E-Learning Kurses (WBT)
> Wie lauten die Grundregeln der Kommunikation
im ostasiatischen Raum?
> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu
meinen Partnern aus China, Japan und Südkorea
auf?
> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell) mit
ostasiatischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und
Behörden
> Wie kann ich Verhandlungen führen, damit ich
einen Erfolg für beide Parteien erreiche?
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
> Gibt es einen „typischen Führungsstil“?
> Projektmanagement und Meetings – laufen die
anders ab als in Deutschland?
> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:
www.crossculture-academy.com/TAE
Leading and Working in Multinational and
Virtual Teams
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. April
Nr. 33522.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
C. R. Montague
Montague + Partner
Training, Burghausen
Zusammenarbeit in internationalen englisch -
sprechenden Arbeitsgruppen effektiv gestalten
Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie in
internationalen Teams arbeiten oder ein solches
leiten. Ein Arbeitsteam ist heute nicht ausschließlich
am selben Ort tätig. Das Seminar behandelt die
Aspekte virtueller internationaler Arbeitsgruppen,
Arbeitsmethoden im Team und die international
unterschiedlichen Auffassungen von Teamwork,
Entscheidungsfindung und Leadership. Außerdem
wird die englischsprachige Kommunikation für alle
im Team vorkommenden Anlässe geschult.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 339
Leading and Working
in Multinational and
Virtual Teams
Inhalt des Seminars:
> Team Communication
> discussion techniques
> giving feedback
> how to be an effective team member in a multi-
lingual group
> developing personal, social and intercultural
competences for successful team work with
other nationalities
> leadership styles in different countries
> conflict management in teams
> using creativity in international team work
> practical exercises and case studies
International Business English
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 33520.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
C. R. Montague
Montague + Partner Training,
Burghausen
Intensivkurs zur Stärkung Ihrer Sprachkenntnisse
Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie bei
Besprechungen (als Teilnehmer oder Moderator), in
“Conference Calls” und beim “Small Talk” gerne
sicherer wären und schnell Fortschritte machen
möchten. Ihre Kenntnisse werden gefestigt und
Sie sprechen nach dem Seminar flüssiger und
überzeugender und kennen die wichtigsten kultu-
rellen Unterschiede.
Inhalt des Seminars:
> Fluency and speaking techniques
> small talk for business networking
> correctness in spoken and written communi -
cation
> typical translation mistakes and their conse -
quences
> diplomacy and politeness
> taking part in conference calls
> language techniques and phrases for managing
meetings
> controlling discussions and making decisions
> facilitating team meetings
> introduction to the most important culture
standards such as communication style, under-
standing of time concepts, decision making and
leadership styles
340
„The Chinese Negotiation“ – Erfolgreiches Verhandeln
mit Chinesen
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34666.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referentin
H. Yan-Obreiter
Yan-Obreiter Inter -
kulturelles Training &
Beratung, Remchingen
China und Deutschland – beide Länder verbindet
vieles, trennt aber auch vieles voneinander. Deutsche
und Chinesen unterscheiden sich erheblich in ihrer
Denkweise und ihrer Art zu kommunizieren, zu
handeln und zu arbeiten. Die Schwierigkeiten im
deutsch-chinesischen Miteinander kann die erfolg-
reiche Verhandlung ernsthaft bedrohen.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden die wichtigsten Faktoren
und Taktiken der chinesischen Verhandlung vermittelt.
Gleichzeitig wird der entsprechende kulturelle- und
gesellschaftliche Hintergrund vorgestellt. Professio-
nelle Lösungsansätze für den Erfolg in „Guan Xi“
(Beziehungsmanagement) und Kommunikation mit
den chinesischen Geschäftspartnern sowie Verhand-
lungsstrategien nach der „Kunst des Krieges“ von
Sunzi werden vorgestellt.
Inhalt des Seminars:
> Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund der
Verhandlungen in China
> Besonderheiten der chinesischen Kommunikation
> „Guan Xi“ Beziehungsmanagement – der
wichtigste Faktor der chinesischen Verhandlung
> andere wichtige Faktoren der chinesischen
Verhandlung
> professionelle Lösungsansätze für eine erfolg -
reiche Verhandlung
> China Business Knigge
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 341
Blended Learning – Erfolgreich in der
Zusammenarbeit mit Indien
Seminar
in Ostfildern
25. April
Nr. 34820.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 750,00
Referentin
M. Ratnamaheson
crossculture academy, change.
project gmbh, Stuttgart
Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot
(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden
ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und
erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Indien wich-
tig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Indien kommen,
eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnah-
men mit Menschen aus Indien durchführen oder
neue Kunden gewinnen möchten – in diesem Semi-
nar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre Kon-
takte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail, Telefon
und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie das
Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.
Was hat Kultur eigentlich mit der Geschäftswelt zu
tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten
von Menschen aus Indien eingehen zu können, ist
es wichtig, zunächst ein eigenes kulturelles Grund-
verständnis zu erlangen. Dieses grundlegende
Wissen wird vor Beginn des Trainings anhand eines
E-Learning-Kurses (WBT) vermittelt.
Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.
Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewähr-
leisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen
Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr als
400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen
Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online
Unterstützung.
Inhalt des Seminars:
> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg
eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form
eines E-Learning Kurses (WBT)
> Wie lauten die indischen Grundregeln der
Kommunikation?
> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu
meinen indischen Partnern auf?
> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell)
mit indischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und
Behörden
> Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich
einen Erfolg für beide Parteien erreiche?
>>>
342 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Blended Learning –
Erfolgreich in der
Zusammenarbeit
mit Indien
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
> das indische Vertragsverständnis
> Gibt es einen „typischen indischen Führungsstil“?
> Projektmanagement und Meetings – laufen die
anders ab als in Deutschland?
> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:
www.crossculture-academy.com/TAE
Technical English +
Seminar
in Ostfildern
2. Juni bis 1. Juli
Nr. 34828.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.980,00
Referent
R. Kozak
Business and Technical
Training and Translations,
Stuttgart
Intensive 2+2 Day Course
Technical English is a language of its own – spoken
by the people who bring us cell phones, fast cars,
and quadrocopters. This seminar offers a “good
all-round mix” of the challenges these people face
at work every day. We will be telling each other
how to assemble components, bringing things
from our work and hobbies to describe and discuss,
and building various models (for educational
purposes only of course). Homework will be given
during the 4-week break to help reinforce what was
learned in the first two days and to prepare for
what is to come in the next two days so you can
stay active.
Goal
This seminar is designed to make you more confi-
dent talkin’ bout’ technical stuff in a work environ-
ment. It will help you to:
> Be able to spontaneously describe and discuss
devices and objects
> Correct common English/German technical
mistakes
> Learn key vocabulary in the field of technology
> Give and follow technical instructions
> Understand technical conversations and media
Who Will Benefit
Anyone who works in a field of technology or has
an interest in it. An English level of intermediate
to advanced and enjoying learning hands-on is an
asset.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 343
Blended Learning – Erfolgreich in der
Zusammenarbeit mit den USA
Seminar
in Ostfildern
6. Juni
Nr. 34821.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 750,00
Referent
R. Müller
crossculture academy, change.
project gmbh, Stuttgart
Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot
(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden
ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und
erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in den USA
wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer in die USA kom-
men, eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaß-
nahmen mit amerikanischen Menschen durchführen
oder neue Kunden gewinnen möchten – in diesem
Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre
Kontakte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail,
Telefon und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie
das Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.
Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben
zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonder -
heiten der USA eingehen zu können, ist es wichtig,
zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis
zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird vor
Beginn des Trainings anhand eines E-Learning-Kur-
ses (WBT) vermittelt.
Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.
Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewähr-
leisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen
Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr
als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen
Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online
Unterstützung.
Inhalt des Seminars:
> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg
eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form
eines E-Learning Kurses (WBT)
> Wie lauten die Grundregeln der erfolgreichen
Kommunikation im US-amerikanischen Raum?
> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu
meinen US-amerikanischen Partnern auf?
> Welche Erwartungen haben meine US-amerikani-
schen Geschäftspartner?
> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell)
mit US-amerikanischen Kunden, Lieferanten,
Kollegen und Behörden.
>>>
344 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Blended Learning –
Erfolgreich in der
Zusammenarbeit
mit den USA
> Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich
einen Erfolg für beide Parteien erreiche?
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
> Gibt es einen „typischen US-amerikanischen
Führungsstil“?
> Projektmanagement und Meetings – laufen die
anders ab als in Deutschland?
> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:
www.crossculture-academy.com/TAE
Guan Xi – Beziehungsmanagement im Business
mit Chinesen
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 34665.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referentin
H. Yan-Obreiter
Yan-Obreiter Inter -
kulturelles Training &
Beratung, Remchingen
In diesem deutsch-chinesischen interkulturellen
Training vermitteln wir Ihnen einen der wichtigsten
Faktoren der chinesischen Geschäftskultur und des
Verhandlungsprozesses: „Guan Xi“, die persönliche
Beziehung. Sowie den entsprechenden kulturellen
und gesellschaftlichen Hintergrund. Gleichzeitig
geben wir Ihnen professionelle Lösungsansätze für
das erfolgreiche Beziehungsmanagement und die
interkulturelle Kommunikation mit Ihren chinesi-
schen Geschäftspartnern.
Inhalt des Seminars:
> Vergleich der deutschen und chinesischen
Geschäftskultur
> Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund von
Guan Xi
> Guan Xi Management
> China Business Knigge im Guan Xi
> effektive interkulturelle Kommunikation im
Guan Xi
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge 345
Asiengeschäfte – Business Knigge – Verhandlung –
Zusammenarbeit
Seminar
in Ostfildern
29. Juni
Nr. 32825.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
Dr. rer. pol. S.-H. Lee-Bollschweiler
Heidelberg
China und Hongkong, Indonesien, Japan, Korea,
Malaysia, Singapur, Taiwan, Thailand und Vietnam
Dieses Seminar stellt die interkulturellen Besonder-
heiten und die sich verändernden Verhandlungs -
rahmenbedingungen in Asien in den Vordergrund.
Gerade für kleine und mittelständische Unterneh-
men ist es notwendig, Mitarbeiter sorgfältig vorzu-
bereiten, um trotz weltweit bekannter Produkte
ihr Image im Asiengeschäft zu etablieren und die
geschäftlichen Beziehungen aufzubauen.
Inhalt des Seminars:
> asienspezifische Merkmale
> Business Knigge – Verhaltensweisen und diverse
Etikette
> Verhandlung – wie bereitet und durchführt man
eine Verhandlung erfolgreich?
> Zusammenarbeit mit asiatischen Klientelen
> Exkurs: Arbeiten in einem asiatischen Unterneh-
men in Europa
Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
28. Januar bis 4. Juni
Nr. 60011.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 3.280,00
Weiterer Termin
7. April bis 9. Juli
Nr. 60011.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 3.280,00
Leitung
Prof. L. Leuendorf
Prof. R. Schäflein-Armbruster
Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang –
4 Präsenzphasen
Die Technische Dokumentation beschreibt alle
benutzer- und sicherheitsrelevanten Informationen
in produktbegleitenden Unterlagen. Sie ist fester
Bestandteil des Produktes sowohl in der betriebs -
internen Kommunikation als auch für die externe
Präsentation am Markt.
Als Querschnittsaufgabe mit vielen Schnittstellen
berührt die zielgruppenspezifische Aufbereitung
von Informationen über Produkte, Anlagen und
Systeme den gesamten Produktionsprozess im
Unternehmen einschließlich Verkauf und Service.
>>>
346 Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Fachreferent/-in für
Technische Redaktion
(TAE)
Referenten
Diplom-Technikredakteur
(FH) E. Ališic´Maquet Cardiopulmonary
AG, Heidelberg
Dipl.-Red. (FH) D. Benz
München
J. Ferlein
INFODOK, Technische
Information u. Dokumen-
tation, Baltmannsweiler
S. Fritz
Fritz Communication,
Schorndorf
D. Juhl
Dortmund
Prof. Dr. G. Kirchner
Hochschule Furtwangen
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
M. Rilk
JURA Elektroapparate
AG, Niederbuchsiten
(Schweiz)
Prof.
R. Schäflein-Armbruster
Hochschule Furtwangen,
Fakultät Wirtschafts -
ingenieurwesen
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Schmeling + Consultants
GmbH, Heidelberg
M. Schulz
ProfiServices M. Schulz,
Beratung – Techn.
Dokumentation – Über-
setzungen, Erkelenz
Dr. T. Sieber
Liebherr-Hydraulikbagger
GmbH, Kirchdorf
Prof. Dr.-Ing. U. Thiele
THIELE DOKUMEN -
TATION, Linden
Um komplexe technische Zusammenhänge ver-
ständlich zu machen, müssen alle Beteiligten über
fachredaktionelle, technische, juristische und
gestalterische Kompetenz verfügen.
Ziel des Lehrgangs:
Unser Lehrgang vermittelt die methodischen
Grundlagen und praktischen Instrumente einer
verkaufs- und gebrauchsfördernden Dokumentation,
die internationalen Markterfordernissen entspricht
und ökonomisch zu produzieren ist. Zeitlich über-
schaubar und handlungsbezogen baut das Unter-
richtskonzept auch auf die Eigeninitiative der Teil-
nehmer/-innen.
Dient zusammen mit einem anschließenden Kurs
als Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung mit
dem Abschluss „Technischer Redakteur/Technische
Redakteurin (tekom)“.
Angesprochener Teilnehmerkreis:
Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Mitarbeiter/
-innen aus Redaktions- und Dokumentationsabtei-
lungen, Techniker, Ingenieure und Informatiker aus
Entwicklungs-, Versuchs-, Fertigungs- und Service-
bereichen, Führungskräfte und Projektleiter, Mitar-
beiter/-innen aus Marketing und Vertrieb mit techni-
schen Vorkenntnissen sowie Dienstleister der Techni-
schen Dokumentation einschließlich Übersetzung.
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge 347
Fuhrparkmanager/-in (TAE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
25. Februar bis 8. Juni
Nr. 60052.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 2.490,00
Leitung
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
Referenten
D. H. Hoffmann
Commerz Finanz GmbH, München
H. Riehle-Nagel
Rechtsanwälte Dr. H. Hörl &
Kollegen, Rechtsanwältin und
Fachanwältin für Arbeitsrecht und
Fachanwältin für Verkehrsrecht,
Stuttgart
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
CONPLAN Unternehmens-
beratung, Ettlingen
Fuhrparkmanagement im mittelständischen
Unternehmen unter betriebswirtschaftlichen,
juristischen und organisatorischen Gesichtspunkten
Kein Unternehmen kann vor dem Hintergrund
härter werdender Marktbedingungen darauf ver-
zichten, Einsparpotenziale zu ergründen und auszu-
nutzen. Das Fuhrparkmanagement ist ein Bereich,
der durch den klassischen Einkauf nicht oder nur
teilweise wahrgenommen wird. Oft sind auch
das Know-how und die Transparenz im Bereich
Fuhrparkmanagement im Unternehmen nur
ansatzweise vorhanden.
Vor diesem Hintergrund sind Aussagen über den
aktuellen Stand des Fuhrparkmanagements, mögli-
che Trends und Benchmarks sowie die Positionierung
Ihres eigenen Unternehmens von hoher Wichtigkeit.
Die Konzeption dieses Zertifikatslehrganges ent-
stand aus der besonderen Nähe der Technischen
Akademie Esslingen und ihrer Dozenten zu mittel-
ständischen Unternehmen. Profitieren Sie von
diesem Praxiswissen und dem aktiven Erfahrungs-
austausch der Teilnehmer untereinander.
Ziele des Lehrgangs:
Sie lernen in diesem Lehrgang
> Fuhrparkmanagement aus methodischer, organi-
satorischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu
betrachten und zu betreiben
> Prozesse zu gestalten, intern und extern in die
Organisation einzubinden und optimale Schnitt-
stellen zu konzipieren
> Projekte im FPM professionell zu planen und
durchzuführen
> somit Kosten zu sparen, Haftungsrisiken zu
vermeiden und die nötige Verfügbarkeit und
Performance des Fuhrparks sicherzustellen
Kaufmännische Grundkenntnisse sind von Vorteil.
Angesprochener Teilnehmerkreis:
> Fuhrpark- und Fahrzeugverantwortliche
> Mitarbeiter/-innen in Vorbereitung auf die
fachliche Verantwortung
> Einkäufer/-innen
> Interessierte Fachkräfte mit Bereitschaft zur
beruflichen Veränderung
thema 349
Management und Führung
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-10
Telefax +49 711 34008-72
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
350 themathema
Unternehmensstrategie 351
Operatives Management 354
Prozesskompetenz 358
Führungskompetenz 360
Persönlichkeitsentwicklung 378
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
Unternehmensstrategie 351
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
Seminar
in Ostfildern
GFK I
26. Februar
Nr. 33670.00.014
GFK II
8. April
Nr. 33671.00.014
GFK III
3. Juni
Nr. 33672.00.014
GFK IV
1. Juli
Nr. 33673.00.014
Teilnahmegebühr/Kolleg
EUR 630,00
Leitung
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler
Referenten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner
Sattler & Partner AG,
Unternehmensberatung, Schorndorf
B. Müller
Sattler & Partner AG,
Unternehmensberatung, Schorndorf
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler
Sattler & Partner AG,
Unternehmensberatung, Schorndorf
Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die
bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit
dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten
zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem
beruflichen Alltag zu wenig Zeit, sich „nebenher“
fundiert zu informieren und so stets auf dem
aktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für
Geschäftsführer mit technischem Hintergrund.
GFK I
Wichtiges Basiswissen über die GmbH:
Organe, Verantwortung, Haftung, Kapital
> Gesetze, die der GmbH-Geschäftsführer kennen
muss
> wichtige Erkenntnisse für den Geschäftsführer
aus dem Gesellschaftsvertrag
> Gefährdung der GmbH durch Ausscheiden von
Gesellschaftern
> Wie haften die Gesellschafter, wann der
Geschäftsführer, wie die GmbH?
> der Geschäftsführer im Spannungsfeld zwischen
Gesetz, Gesellschafter und Geschäft
> Wann greift die Durchgriffshaftung?
> Geschäftsordnung
> Geschäftsführer und Gesellschafterversammlung
> Wann ist eine außerordentliche Gesellschafter-
versammlung einzuberufen?
> Wer darf was mit welchem GmbH-Anteil?
> Aufgaben der Gesellschafter
> Kapitalerhöhung: wann, wie, Gefahren
> Gründung und Ausgründung („Spin-off“) einer
GmbH, Ablauf, Risiken
GFK II
Rechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers:
Kapitalerhaltungspflicht, Sorgfaltspflichten,
Strafrecht, Geschäftsführer-Dienstvertrag
> Kapitalerhaltungspflicht des Geschäftsführers
> Sorgfaltspflicht des Geschäftsführers
> Verschuldensarten, Beweislastumkehr
> Entlastung
> Weisungsgebundenheit
>>>
352 Unternehmensstrategie
Kolleg für GmbH-
Geschäftsführer
> stellvertretende Geschäftsführer und faktische
Geschäftsführer
> strafrechtliche Tatbestände
> Arbeitsrecht im Geschäftsführer-Dienstvertrag
> Kündigung, Abberufung, Amtsniederlegung
> Wettbewerbsverbot
> generelle Haftungsbeschränkungsmöglichkeiten
für Geschäftsführer, D & O-Versicherung
GFK III
Grundsätze ordnungsgemäßer Führung einer
GmbH:
Bilanzierung, Controlling, GmbH in der Krise,
Anteilskauf, vGA
> Handelsbilanz und Steuerbilanz
> Aufstellungs- und Prüfungspflichten
> Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und
Bilanzierung (GOB)
> Minimum-Controlling für Geschäftsführer (mit-
laufende Bilanz, GuV, Chef-Kennzahlen)
> Fall: Monatliches Controlling (mitlaufende Bilanz)
bei sich verschlechternder wirtschaftlicher
Situation einer GmbH; welche Pflichten hat der
Geschäftsführer wann?
> Handlungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten
bei Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit
> verdeckte Gewinnausschüttung
GFK IV
Finanzierung der GmbH:
Optimierung der Liquidität, GmbH-Beirat, Rolle
und Pflichten des Geschäftsführers
> Abtretung/Kauf und Verkauf von GmbH-Anteilen
> > rechtliche Erfordernisse bei Übertragungen
> > Pflichten des Geschäftsführers bei Kauf/
Verkauf, rechtliche Problemstellungen
> > Wert des GmbH-Anteils
> > zwanghafte Bewertung nach GmbH-Satzung
versus freiwillige Bewertung
>>>
Unternehmensstrategie 353
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer > Finanzierung der GmbH
> > Liquiditätsverbesserung durch Verbesserung
des Abrechnungsverhaltens, Mahnwesens etc.
> > Outsourcing, Sale and Lease back, Spin off
Mezzanine-Kapital, auch aus öffentlichen Mitteln
> > Optimierung des Fremdkapitals, Darlehen,
Leasing, Factoring, Gesellschafterdarlehen
> > Kapitalaufnahme durch Beteiligungen: Beteili-
gungsgesellschaften, strategische Partner,
private Investoren, Mitarbeiterbeteiligung
> > Privatplatzierung Rating und Rating-Check
> der GmbH-Beirat
> > gesetzliche Vorgaben
> > Anlässe und richtiger Zeitpunkt zur Einrichtung
eines Beirats
> > optimale Zusammensetzung und Organisation
des Beirats
> > Auswahl und Nutzen der Beiratsmitglieder
> > Rechte, Pflichten und Haftung von Beirat
versus Geschäftsführer
> > Kosten des Beirats
Strategieentwicklung und strategisches Management
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Juni
Nr. 33630.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
W. Albrecht
MCA Management Consulting
Albrecht, Sanierungs- und
Strategieberatung, Mergers &
Acquisitions, Körle
Ein Theorie-Praxis-Workshop für mittelständische
Unternehmen
Wo soll Ihr Unternehmen in zwei bis fünf Jahren im
Wettbewerb stehen? Mit welchen Produkten soll bei
welchen Kunden Geld verdient werden? Wo liegen
Ihre Wettbewerbsvorteile?
Eine Strategie beantwortet diese Fragen und schafft
damit die Voraussetzungen für die aktive Zukunfts-
sicherung des Unternehmens.
Ziel des Seminars:
Sie erfahren, warum jedes Unternehmen eine
schriftlich formulierte Strategie braucht. Sie lernen
ein Instrumentarium kennen, das Sie bei der
Erarbeitung und Implementierung einer Strategie
unterstützt.
>>>
354 Operatives Management
Strategieentwicklung
und strategisches
Management
Inhalt des Seminars:
> Wie ist eine Strategie aufgebaut?
> strategische Analyse
> Strategieentwicklung
> Strategieumsetzung
> strategische Anpassungen
Management by Chaos
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 33905.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch
(Österreich)
Der kleine Unterschied zwischen Aktionismus und
zielgerichtetem Handeln
Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der eigenen
Praxis erarbeiten Sie in diesem Intensivworkshop
den Unterschied zwischen Aktionismus und ziel -
gerichtetem Handeln. Viel Hektik und Stress ist
hausgemacht, ja sogar, wenn auch unbewusst,
selbst herbeigeführt. Die Ruhe und den Überblick
zu bewahren ist das Gebot der Stunde, damit es
gelingt, mit wachem Auge sich abzeichnende Trends
frühzeitig zu erkennen und die Weichen entspre-
chend zu stellen. Führungskräfte steuern kraft ihrer
Persönlichkeit gekonnt die betrieblichen Abläufe.
Bewusst Prioritäten setzen, die Multiplikation der
Kräfte herbeiführen und der motivierende Umgang
mit den Mitarbeitern machen das Chaos beherrsch-
bar und führen in weiterer Folge zu entsprechendem
Leistungszuwachs und gesteigerter Rentabilität.
Inhalt des Seminars:
> Ist-Situation
> Management
> Selbstmanagement
> Mitarbeiterführung
> Maßnahmen festlegen
Operatives Management 355
Burn-out-Prävention
Seminar
in Ostfildern
7. April
Nr. 34084.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 630,00
Referentin
S. Langendörfer
SFM®, SELF FULFILLING
MANAGEMENT, Esslingen
Die schleichende Gefahr
Burn-out ist auch heute noch ein Tabu!
Erschöpft, enttäuscht und ausgebrannt – Macht
unsere Leistungs- und Erfolgsgesellschaft krank?
Leistungsdruck, Zeitdruck, Erfolgsdruck, Konkurrenz-
druck – jeder möchte dazu gehören, zu den Erfolg-
reichen und den Gewinnern.
Wer nicht mehr kann, fällt raus. Die Angst, zu den
Versagern und Verlierern zu gehören, quält immer
mehr Menschen.
Eigenverantwortung, Selbstmotivation, ein hohes
Maß an Pragmatismus, Flexibilität, Kreativität,
Produktivität und Leistungsstärke sind gefragt.
Im Beruf genauso wie im Privatleben.
Deregulierungen und Diskontinuität führen zu
Orientierungslosigkeit und Überreizung. Was können
Sie tun, um erst gar nicht in die Burn-out-Spirale
zu kommen? Wie gelingt es Ihnen, krankmachende,
eingefahrene Verhaltensmuster aufzulösen und
durch neue zu ersetzen?
Sie sind der Manager Ihres Glücks! Dauerhafte
seelische und körperliche Gesundheit sind das
Ergebnis von mentaler Fitness! Trainieren Sie
gemeinsam mit der SWR1 Burn-out-Expertin Simone
Langendörfer Ihre persönliche Leistungskompetenz!
Ziel des Seminars:
> psychosomatische Symptome bei sich selbst
richtig deuten
> rechtzeitige Burn-out-Prävention
> leistungsstark und produktiv sein ohne an
Burn-out zu erkranken
> Lösungswege und Alternativen im eigenen Alltag
finden
> Effizienz täglich steigern durch das richtige
Denken und Handeln
> Erfolgsdenken kontinuierlich trainieren
> mentale Stärke nachhaltig sichern
356 Operatives Management
Projektmanagement für Automobilzulieferer
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 32835.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm.
R. Wagner
Projektivisten GmbH,
Friedberg
Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Heraus-
forderungen im „Automotive-Projektmanagement“
wird auf Basis eines ganzheitlichen Projektmanage-
ment-Verständnisses der „rote Faden“ der Projekt-
abwicklung aufgezeigt. Prozesse, Methoden und
Tools sind dabei genauso wichtig wie eine passende
Strategie, Struktur und Kultur.
Darüber hinaus werden wesentliche Aspekte der
Zusammenarbeit im Netzwerk von Automobilher-
stellern und -zulieferern diskutiert sowie die
Möglichkeiten zur Professionalisierung des Projekt-
managements beschrieben.
Inhalt des Seminars:
> Herausforderung „Automotive-Projektmanage-
ment”
> von der Auftragsklärung zum gelungenen Kick-off
> über die Projektsteuerung zum erfolgreichen
Abschluss
> Projekte systematisch zum Erfolg führen
Selbstmanagement für Geschäftsführer
Premium Seminar
in Ostfildern
7. Juni
Nr. 33936.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Referent
W. P. van Hasz
IWP Institut für
Wirtschaftspädagogik,
Bodenheim
Zeit und Energie optimal managen
Geschäftsführer und Unternehmer spüren deutllich:
Mit den steigenden Anforderungen wird die verfüg-
bare Zeit immer knapper – aber Arbeitsstunden lassen
sich nicht unbegrenzt vermehren. Trotz erhöhter
Hektik brauchen Geschäftsführer und Unternehmer
genügend Zeit für ihre strategischen Führungsauf-
gaben und für sich selbst. Nur dann sind persönli-
che Zufriedenheit und wirtschaftliche Stabilität
gewährleistet. Wenn die Lebensbalance im Gleich-
gewicht ist, hat dies positive Auswirkungen auf das
Unternehmen.
Sie benötigen geeignete Methoden und Werkzeuge,
um Ihre Zeit und Energie optimal zu managen. So
behalten Sie Effektivität und Effizienz Ihrer Arbeit
im Auge und halten Ihr Leistungsniveau.
>>>
Operatives Management 357
Selbstmanagement für
Geschäftsführer
Setzen Sie sich aktiv mit den Gestaltungsmöglich-
keiten Ihrer Führungsrolle auseinander. Lernen Sie,
Ihre wertvolle und knappe Zeit durch ein kontinuierli-
ches und konsequentes Selbstmanagement optimal
zu nutzen.
Ziel des Seminars:
> Sie gewinnen Übersicht und Klarheit
> Sie ersetzen Improvisation durch klare Strukturen
und Abläufe
> Sie nehmen die Steuerung selbst in die Hand
und vermitteln Leichtigkeit
> Sie delegieren erfolgreich an Ihre Mitarbeiter
> Sie setzen einfach und leicht Prioritäten
> Sie sind souverän im Umgang mit herausfor-
dernden Situationen
> Sie bringen Privates und Beruf bei Ihrer Planung
in Einklang
Effiziente Projektmanagement-Methoden:
systematisch – konkret – kompakt
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 33525.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Referent
Dipl.-Kfm. A. Praetorius
PROBATA, Unternehmensberatung,
Stuttgart
Das Seminar zeigt Methoden, um Projekte zu leiten,
zu planen und zu steuern, Projektabwicklung und
Systemplanung zu dokumentieren und den Status
gegenüber Entscheidungsträgern zu berichten. Pro-
fessionelle Projektmanagement-Methoden werden
praxisgerecht geschult. Die Teilnehmer können die
Planungsqualität, die Realisierungssicherheit, die
Wirtschaftlichkeit und die Erfolgschancen ihrer Pro-
jekte deutlich erhöhen. Das ganzheitliche Verständnis
der Management-Aufgaben und des Zusammenwir-
kens der Methoden sind zentrale Anliegen in dem
Seminar.
Inhalt des Seminars:
> Projektmanagement-Grundlagen
> Projektdefinition
> Projektplanung
> Projektorganisation
> Projektdokumentation, Berichte
> Projektmanagement Einführung im Unternehmen
358 Prozesskompetenz
Projekte zum Erfolg führen
Seminar
in Ostfildern
8. und 9. Juni
Nr. 34808.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control, Life-
and-Work-Science-Inter-
national, Mannheim
Evolutionäre, an der Natur orientierte Projekt -
organisation
Die Natur hält evolutiv optimiert viele Mechanis-
men und Strukturen bereit, die man einmal auf ihre
Übertragbarkeit in sein Projektmanagement über-
prüfen kann. Sicherlich ist die Natur Vorbild, wenn
es um die Organe selbst und das Zusammenspiel
untereinander geht. Insbesondere Gehirn- und
Nervenzellen sind im gesunden Zustand bestens
ressourcen- und energieoptimiert (und aus Krank-
heiten kann man auch etwas lernen für Systeme,
die außer Kontrolle geraten).
Eine bio-logische Betrachtungsweise der wichtigen
Themen im Projektmanagement von Entwicklungs-
projekten, aber auch Projekten, in denen das
Wachstum des Unternehmens tangiert ist, nutzt
die Erfahrung, die Zellbiologen, Gehirnforscher und
Neurologen in jüngster Zeit veröffentlicht haben,
und integriert sie dort, wo sie dem natürlichen
Habitus eines Menschen entspricht: Energieauf-
wand nur dort, wo der Ertrag am größten ist. Hat
man das einmal in seiner Konsequenz begriffen,
wirft sich dem kritischen Projektleiter zum Beispiel
die Frage auf, weshalb die Natur so farbenprächtig
ist, so verschwenderisch mit manchen Ressourcen
umgeht. Die Antwort ist einfach, wenn man sie
weiß: Wenn sich für die Zelle oder den Organismus
daraus ein größerer Nutzen ergibt als ohne. Der
bio-logisch inspirierte Projektleiter kann daraus für
sich Schlüsse ziehen, die ihn erfolgreich machen!
Das bio-logische Spiel geht aber weiter: Man steht
nicht alleine im Projekt da, wenn man ein Team
führt. Spielregeln im sozialen Verhalten sind überle-
benswichtig, insbesondere in Krisenzeiten. Und ob
es nun der Instinkt oder andere Mechanismen gibt,
aus dem Miteinander erwächst im Allgemeinen für
jede Zelle ein größerer Nutzen (aus den Einzellern
sind eukaryotische Mehrzeller geworden … und
nach Millionen von Jahren die Säugetiere und dann
der Mensch).
>>>
Führungskompetenz 359
Projekte zum Erfolg führenMit dem anderen Blickwinkel auf klassische Projekt-
management-Tools können die Teilnehmer ihre
Fragen einbringen und durchaus damit rechnen,
dass es dazu bio-logische Parallelen gibt.
Aus den vielzähligen Erfahrungen mit schwierigen
Mitarbeitern, Mitarbeitern mit anderem kulturellen
Hintergrund und in kritischen Situationen werden
diverse Beispiele bearbeitet und die unterschied-
lichsten Fragestellungen und Knackpunkte bei der
Projektbearbeitung thematisiert und auf den bio-
logischen Punkt gebracht.
Mitarbeiterführung in Fertigung, Montage und Lager
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 32757.00.043
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Weiterer Termin:
in Ostfildern
30. Juni und 1. Juli
Nr. 32757.00.044
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis
Coaching – Training – Unternehmens-
entwicklung, Pforzheim
An den Maschinen und im Lager herrscht ein anderer
Ton: meist rauer und öfter Klartext. Wann passt hier
welcher Führungsstil? Welche Führungsinstrumente
sind einzusetzen? Sie lernen aktive, situationsge-
rechte Führung Ihrer gewerblichen Mitarbeiter,
effiziente Gruppenarbeit, Steigerung der Qualität
und Leistung!
Inhalt des Seminars:
> Führungskraft im schlanken Unternehmen
> Führungsstile im gewerblichen Bereich
> natürliche und erarbeitete Autorität
> geeignete Methoden zur Einarbeitung neuer
Mitarbeiter
> Zielvereinbarungen, Mitarbeiterförderung,
Kontrolle
> Motivation – auch bei gleichförmiger Arbeit,
Befristung, Leiharbeiter
> Besonderheiten im Schichtbetrieb
> Aufgaben und Verantwortung richtig delegieren
> Teams führen und motivieren, Konflikte lösen
> Umgang mit unterschiedlichen Kulturen
> Kritikgespräche vorbereiten und führen
> Umgang mit Management und Personalabteilung
> Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gelernten
in die Praxis
360 Führungskompetenz
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten
Seminar
in Ostfildern
28. bis 30. Januar
Nr. 32752.00.087
Weitere Termine
in Ostfildern
10. bis 12. März
Nr. 32752.00.088
in Ostfildern
21. bis 23. April
Nr. 32752.00.089
Teilnahmegebühr/Seminar
EUR 1.330,00
Referenten
P. Kunze
ubf unternehmens -
beratung GbR, Tübingen
V. Kaulartz
ubf unternehmens -
beratung GbR, Tübingen
Den Rollenwechsel professionell gestalten und
bewältigen
Oft werden Mitarbeiter aufgrund ihrer Fachkompe-
tenz in Führungspositionen versetzt. Dort brauchen
Sie neben ihrer Fachkompetenz vor allem Führungs-
und Sozialkompetenz, um der neuen Rolle gerecht
zu werden. Außerdem müssen sie den Rollenwechsel
vom Mitarbeiter zur Führungskraft gut verarbeiten.
Wie kann ich zu meinen ehemaligen Kolleginnen
und Kollegen auf positive Weise Distanz gewinnen,
ohne anmaßend und überheblich zu wirken? Wie
integriere ich mich in den bestehenden Führungs-
kreis?
In unserem Seminar lernen Sie, diese Herausforde-
rungen zu meistern, die neue Rolle auszufüllen und
die nötigen Führungsinstrumente und -techniken
gezielt einzusetzen.
Sie haben nach dem Seminar Klarheit darüber
erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen
und wie Sie ganz konkret den Übergang in die
Führungsverantwortung gestalten wollen. Sie er-
werben die Sicherheit, Mitarbeiter erfolgreich zu
führen. Es werden ferner die Methoden einer zeit-
gemäßen Führung vermittelt, und Sie lernen, auch
schwierige Führungssituationen zu meistern.
Inhalt des Seminars:
> den Rollenwechsel meistern
> meine Gruppe im Blick
> Führungsinstrumente: Zielvereinbarung,
Delegation, Besprechung, Mitarbeiterbeurteilung
> Mitarbeiter motivieren
> Mitarbeitergespräche effizient gestalten
> Konflikte produktiv nutzen
361Führungskompetenz
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten –
Aufbau
Seminar
in Ostfildern
7. bis 9. Juli
Nr. 32859.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Referent
R. Wille
ubf unternehmensberatung GbR,
Tübingen
Den Führungsprozess in schwierigen und
belastenden Situationen souverän gestalten
Sie haben Ihre ersten Schritte und Erfahrungen
als Führungskraft hinter sich gebracht. Jetzt warten
anspruchsvollere Führungsaufgaben auf Sie. Nach
dem Grundlagenseminar wollen Sie Ihr Wissen
vertiefen und ein erweitertes Instrumentarium für
die Führungsarbeit erwerben.
Ziel des Seminars:
Im Aufbauseminar werden Sie in das Selbstmanage-
ment als Führungskraft eingeführt, erhalten ein er-
weitertes Instrumentarium der Konfliktbearbeitung,
lernen die Entwicklungspotenziale Ihrer Mitarbeiter
erkennen und ausschöpfen und auch mit schwierigen
Situationen wie Trennungsprozessen, Sucht und
Mobbing souverän umgehen.
Inhalt des Seminars:
> mich selbst führen
> Konflikte als Chance nutzen
> Führen als Entwicklungsaufgabe
> Besprechungen zielgerichtet gestalten
> Trennungsprozesse fair gestalten
> Sucht und Mobbing als Extrembelastung von
Team und Führungskraft
Rechte und Pflichten eines Prokuristen
Seminar
in Ostfildern
3. Februar
Nr. 33957.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 630,00
Leitung
Dr. K. Gschwandtner
Die Prokura ist eine weitgehende handelsrechtliche
Vertretungsvollmacht, deren Erteilung sich unmittel-
bar auf die Organisation sowie auf die Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswir-
ken kann. Um die damit verbundenen Chancen
und Risiken bewerten zu können, ist die Kenntnis
der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbe-
dingungen der Arbeit des Prokuristen unverzicht-
bar.
>>>
362 Führungskompetenz
Rechte und Pflichten
eines Prokuristen
Referenten
Dr. K. Gschwandtner
KPMG Rechtsanwalts -
gesellschaft mbH,
Stuttgart
D. Heise
Luther Rechtsanwaltsge-
sellschaft mbH, Stuttgart
Ziel des Seminars:
Anhand von bedarfsorientierten Beispielen aus der
Praxis werden Ihnen Formen, Umfang und Grenzen
der Prokura, Rechte und Pflichten, die aus handels-
und arbeitsrechtlicher Sicht mit der Position des
Prokuristen verbunden sind, sowie Haftungsrisiken
und Strategien zur Vermeidung von Haftung näher
gebracht. Sie erwerben gesicherte Kenntnisse Ihrer
Rechte und Pflichten, um unternehmerische Chan-
cen und Risiken rechtzeitig zu identifizieren und
entsprechend handeln zu können.
Inhalt des Seminars:
Die handelsrechtliche Stellung des Prokuristen
> Grundlagen: Inhalt und Zweck der Prokura
> Stellvertretungsrecht des BGB
> Formen der Prokura und Abgrenzung zu anderen
handelsrechtlichen Vollmachten
> Erteilung der Prokura/Eintragung der Prokura im
Handelsregister
> Umfang, Grenzen und Beschränkungen der
Prokura
> rechtsgeschäftliche Beschränkungen der Prokura
> Haftung des Prokuristen im Innen- und Außen-
verhältnis
> Widerruf und Erlöschen der Prokura
> Internationales Privatrecht und Prokura
Die arbeitsrechtliche Stellung des Prokuristen
> der Prokurist als leitender Angestellter im Sinne
des Betriebsverfassungsgesetzes
> der Leitende Angestellte im Sinne des Sprecher-
ausschussgesetzes
> der Leitende Angestellte im Sinne des
Mitbe stimmungsgesetzes
> der Leitende Angestellte nach dem Kündigungs-
schutzgesetz
> Anwendung von Tarifverträgen auf den Prokuristen
> Haftung des Prokuristen im Verhältnis zum
Arbeitgeber
> vom Prokuristen zum Geschäftsführer
> die sozialversicherungsrechtliche Stellung des
Prokuristen
> Wettbewerbsverbote des Prokuristen
Führungskompetenz 363
Motivierende Führung – Meine Mitarbeiter haben
Potenzial!
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 34577.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
M. Mosner
Geisenheim
Nur kompetente und motivierte Mitarbeiter sind in
der Lage und bereit, überzeugende Beiträge zum
Unternehmenserfolg zu leisten und Sie als Führungs-
kraft in Ihren Aufgaben zu entlasten. Wie bringen
Sie das Potenzial jedes einzelnen Mitarbeiters zur
vollen Entfaltung und steigern – ganz nebenbei –
Ihre eigene Effizienz?
Ziel des Seminars:
> Sie lernen, Mitarbeiterpotenziale so zu nutzen,
dass Sie Zeit für anspruchsvolle Aufgaben
erhalten und mit Ihrem Team zu optimalen
Arbeitsergebnissen gelangen
> Sie entwickeln ein zeitgemäßes Führungsver-
ständnis, das die optimale Förderung Ihrer
Mitarbeiter mit der Entfaltung einer stimmigen
Führungsrolle verbindet
Inhalt des Seminars:
> motivierende Führung
> Mitarbeiterpotenziale erkennen
> Instrumente der Mitarbeiterpotenzialnutzung
> richtig delegieren
> Entwicklungs- und Delegationsgespräche führen
364 Führungskompetenz
LEADING BY EXAMPLE – Motivation und
Mitarbeiterführung
Premium Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Februar
Nr. 34657.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 2.100,00
Leitung
S. Koch
Referenten
S. Koch
Stefan Koch Training, Lich
D. Lösel
Therapie und Training,
Wettenberg
Wie können Führungskräfte aus der Wirtschaft von
Erfahrungen aus dem Spitzensport profitieren?
Wie führe und motiviere ich meine Mitarbeiter?
Diese Frage stellen sich Führungskräfte in Unter-
nehmen ebenso wie Trainer im Spitzensport. Stefan
Koch, zweimaliger Trainer des Jahres in der Basket-
ball-Bundesliga und mit dem Deutschen Trainings-
Preis in Silber ausgezeichneter Business-Coach, hat
im Profisport mit Leading by Example ein erfolgrei-
ches Modell entwickelt, das in vielen Bereichen auf
das Wirtschaftsleben übertragbar ist.
Erfahren Sie, wie eine Führungskraft geschickt und
flexibel lenkt, ohne ihre grundsätzlichen Werte und
Wertvorstellungen in Frage zu stellen. Tauchen Sie
ein in die faszinierende Welt des Spitzensports und
lernen Sie erfolgreiche Konzepte zu Führung, Moti-
vation und Teambildung kennen. Durch Beispiele,
Übungen und eine vergleichsweise ungezwungene
Atmosphäre (sportlich-legeres Setting) wird zum
Blick über den Tellerrand ermutigt und eine neue
Sicht auf die eigene Situation möglich.
Darüber hinaus wird der renommierte Physiothera-
peut Dirk Lösel (er betreut Spitzenathleten aus
Basketball, Fußball, Handball, Tennis, Leichtathletik
und Triathlon) nach persönlichen Screenings kon-
krete Möglichkeiten zur Fitness und Entspannung
am Arbeitsplatz vorstellen.
Inhalt des Seminars:
> Verknüpfung individueller Ansprüche mit kollekti-
ven Zielen
> Förderung von persönlicher Verantwortung und
Rollenakzeptanz
> Entwicklung gemeinschaftlicher Ziele: herausfor-
dernd, realistisch und konkret
> ergebnis- und prozessorientierte Zielsetzung
> Leidenschaft als Erfolgsfaktor
>>>
Führungskompetenz 365
LEADING BY EXAMPLE –
Motivation und Mitarbeiterführung
> Bedeutung grundsätzlicher Werte und Wertvor-
stellungen
> Empathie und Mitgefühl als Bindeglieder im
Team
> Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit als
Vertrauensgrundlagen
> erfolgreicher Umgang mit Fehlern und Rück -
schlägen
Ziel des Seminars:
> Sie lernen mit Leading by Example ein Werte -
system kennen, das auch für Sie und Ihr Team
die Grundlage zum Erfolg sein wird
> Ziele setzen, Rollen vernetzen – Sie erfahren, wie
Sie die Entwicklung Ihres Teams sinnvoll steuern
> Charakter oder Reputation – Sie wissen nach
diesem Workshop, warum nur Charakter den
Respekt Ihrer Mitarbeiter generiert
> Position und Persönlichkeit – Sie entdecken
die Eigenschaften, die für Ihren persönlichen
Führungsstil relevant sind
> Body und Business: Sie erfahren, wie fit Sie für
Ihren Job sind
Mitarbeiter führen
Seminar
in Ostfildern
18. Februar bis 17. März
Nr. 34793.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.190,00
Referent
U. Höschle
Ostfildern
Als Führungskraft erwartet das Unternehmen von
Ihnen hohe Flexibilität und die aktive Mitwirkung
an allen Veränderungen. Gleichzeitig wollen Ihre
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Ihnen jederzeit
kompetente und sichere Führung. Und Ihr privates
Umfeld erwartet das Ausfüllen der Rolle als Eltern-
teil, Lebenspartner usw. Kurzum, Sie müssen die
Erwartungen von drei Seiten erfüllen und haben zu-
dem eigene Vorstellungen von Arbeit und Karriere.
Nachhaltig erfolgreiche Mitarbeiterführung muß
alle Erwartungen berücksichtigen.
Sie haben vielleicht schon an manchem guten und
interessanten Seminar teilgenommen, aber nach-
haltig hat sich (zu) wenig verändert. Warum wird
das bereits während dieses Seminares anders?
>>>
366 Führungskompetenz
Mitarbeiter führen Wir verwenden Ihre Problemstellungen, wir nutzen
die Chancen der „kollegialen Beratung“. Sie haben
in der Woche zwischen den Modulen Zeit zur ersten
Umsetzung am Arbeitsplatz und zum Nachdenken.
Wir erarbeiten im Seminar sukzessiv Ihren Aktions-
plan. Nach dem Seminar haben Sie einen Lernpart-
ner und bei Bedarf die Chance auf eine Beratung
durch den Trainer.
Ziel des Seminars:
Sie erkennen welche Chancen Ihnen die Führung
von Mitarbeiter/-innen bietet und wie Sie den
wachsenden Herausforderungen begegnen. Sie
erkennen Ihre persönlichen Lernfelder, erarbeiten
einen individuellen Aktionsplan für die nächsten
12 Monate und beginnen, Ihre Führungsleistung zu
verbessern.
Der Hauptfokus des Seminares liegt auf Ihrem
Führungsverhalten, nicht auf Persönlichkeit,
Führungstools oder (psychologischen) Methoden.
Das Seminar hat fünf Module an fünf aufeinander-
folgenden Wochen und findet jeweils von 17.00 bis
20.30 Uhr statt.
Projektmanagementkolleg (TAE)
Kolleg
in Ostfildern
Teil A
24. bis 26. Februar
Nr. 33660.00.014
Teil B
13. bis 15. April
Nr. 33661.00.014
Teil C
8. bis 10. Juni
Nr. 33662.00.014
Teilnahmegebühr/Kolleg
EUR 1.330,00
Intensivschulung zum Projektmanager mit
Abschlusszertifikat
Die fortschreitende Globalisierung führt zu tief
greifenden, wechselhaften Veränderungen der
Märkte. Dies stellt hohe Herausforderungen an
die Flexibilität der Unternehmen und der Wirtschafts-
systeme. Schnelle Anpassungen der Produkte,
Dienstleistungen, Organisationsstrukturen und
Kooperationsformen werden zur Normalität.
Mitarbeiter haben neue Anforderungen zu erfüllen:
Führungskräfte leiten Projekte, Sachbearbeiter,
Experten und Spezialisten bilden Projektteams.
>>>
Führungskompetenz 367
Projektmanagementkolleg (TAE)
Referent
Dipl.-Kfm. A. Praetorius
PROBATA, Unternehmensberatung,
Stuttgart
Die professionelle Beherrschung komplexer
Planungs- und Entscheidungsprozesse wird zur
Schlüsselkompetenz wettbewerbsstarker, erfolg -
reicher Unternehmen.
Ziel des Seminars:
Das Kolleg vermittelt professionelle Projektmanage-
ment-Methoden für die Praxis. Es eignet sich zur
Projektvorbereitung und -planung, zur Abwicklung
sowie bei Revisionen und Krisen.
Teil A: Einführung und Planung von Projekten
> Methodik, systemisches Denken, Umfeldanalyse
> Ziel-, Qualitäts-, Zeit-, Kapazitäts-, Kostenplanung
Teil B: Projektorganisation und -steuerung
> Team, Schnittstellen, Externe
> Projektsteuerung, Besprechung, Dokumentation,
PM-Software
> Vertragsmanagement, Claim-Management
Teil C: Kommunikation und Führung
> Kommunikationstechniken
> Teamentwicklung, Motivation, Moderation,
Präsentation
> kooperative Verhaltensstrategien
Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 32578.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)
Mitarbeiter/-innen erfolgreich und motivierend
führen
Mitarbeiter/-innen mitzureißen und zu begeistern
ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeiste-
rung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei.
Sie lernen die Bedeutung der eigenen Persönlich-
keit für die Menschenführung kennen. Die Vorbild-
und Signalwirkung der Führungskräfte wird be-
wusst gemacht. In Rollenspielen erleben Sie, wie
die Durchsetzungskraft gesteigert wird und echte
Akzeptanz entsteht. Sie trainieren einen positiven
Umgang mit sich selbst, den Vorgesetzten, Kollegen
und Mitarbeitern.
>>>
368 Führungskompetenz
Führungsstil, Führungs-
verhalten, Führungs-
techniken
Inhalt des Seminars:
> Führungsstil und Führungstechniken
> meine Persönlichkeit und ich
> meine Vorbildwirkung
> Was ist Führen?
> Durchsetzungsvermögen steigern
> Diplomatie im Umgang mit Mitarbeitern
> Maßnahmenkatalog erstellen
Durchsetzungsstärke trainieren:
Die Peperoni-Strategie
Premium Seminar
in Ostfildern
1. und 2. März
Nr. 33852.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
L. Herkenrath
Schauspieler und
Management-Trainer,
Hamburg
Seminar zur Förderung von positiver Aggression
Mit Biss zum Erfolg
Ein gesundes Maß an Aggression ist durchaus
angebracht, um sich Gehör zu verschaffen. Erst
positive Aggression setzt Durchsetzungsstärke frei.
Sozialverträglichkeit, Teamgeist und Konsensfähig-
keit bilden eine wichtige Grundlage für eine erfolg-
reiche berufliche Karriere. Doch um Stresssituatio-
nen durchzustehen und falsche Entscheidungen
zu verhindern, die durch Scheu vor Konflikten und
Streben nach Harmonie entstehen, benötigen er-
folgreiche Mitarbeiter auch Durchsetzungsstärke
und Biss zum Erfolg.
Ziel des Seminars:
Ihre Durchsetzungsstärke wird gefördert. Sie
gewinnen im Umgang mit den Themen Aggression
und Konkurrenz mehr Klarheit. Sie lernen, positive
Aggression als Chance zu begreifen. Aber auch
der Umgang mit den Aggressionen anderer wird
gelernt. Denn: Wer das Spiel durchschaut, kann sich
besser schützen. „Es gibt keine negativen Gefühle“,
sagt Lutz Herkenrath. „Die Gesellschaft entscheidet
darüber, was als schlecht oder gut gilt.“ Der Schau-
spieler und Management-Trainer bricht damit eine
Lanze für eine geächtete Emotion: die Aggression.
„Jeder trägt aggressive Anteile in sich. Statt diese
sinnvoll einzusetzen, verwenden wir aber zu viel
Energie darauf, die Aggression zu unterdrücken.
Dabei kann sie eine unglaubliche Kraftquelle sein.“
>>>
Führungskompetenz 369
Durchsetzungsstärke trainieren:
Die Peperoni-Strategie
Durch eine gründliche Analyse Ihrer persönlichen
Stärken und Schwächen gewinnen Sie mehr Klarheit,
offensiv Konflikte anzusprechen und Ihre eigene
Position zu stärken. Lernen Sie anhand praktischer
Übungen, wie Sie in belastenden Stress-Situationen
Ihre Durchsetzungsstärke erhöhen können und
nutzen Sie Ihr natürlich vorhandenes Aggressions-
potenzial, um mit Biss zum Erfolg zu kommen. Ihre
unbewussten Hinderungsgründe werden spielerisch
sichtbar, können angenommen und verändert wer-
den. Sie stärken Ihre Konfliktfähigkeit durch größe-
re innere Klarheit.
Der bekannte Schauspieler ist einem breiten Fernseh-
publikum unter anderem durch seine Rollen in
„Ritas Welt“ und „Sonntag & Partner“ vertraut. Er
wurde ausgezeichnet mit dem Rolf Mares Theater-
preis und dem deutschen Comedypreis und hat in
über 280 Filmen für Kino und Fernsehen mitgewirkt.
Gerade die „bösen“ Rollen sind seine Spezialität.
Seit 2003 ist Lutz Herkenrath als Management-
Trainer erfolgreich für verschiedene Weiterbildungs-
institute tätig und gibt seine Erfahrung in Seminaren
und Vorträgen weiter.
Aufgrund seiner Ausbildung und langjährigen Berufs-
erfahrung als Schauspieler hat er einen klaren und
untrüglichen Blick für die individuellen Kernfragen
der Teilnehmer und kann als Coach wertvolle Hin-
weise geben, wie sie gelöst werden können.
Meisterkurs
Seminar
in Ostfildern
7. bis 11. März
Nr. 33912.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 2.050,00
Referent
Dipl.-Geol. M. Leopold
Mutabor, Karlsruhe
für vom Betrieb ernannte Meister ohne
Meisterausbildung
Das Seminar bietet den Teilnehmern von Anfang
an regelmäßig die Möglichkeit, innerhalb des vor-
gegebenen Rahmens ihre speziellen Wünsche und
Belange einzubringen und sie mit dem Referenten
zu erarbeiten. So ist gewährleistet, dass gezielt auf
die Erwartungen jedes einzelnen Teilnehmers einge-
gangen werden kann.
>>>
370 Führungskompetenz
Meisterkurs Ziel des Seminars ist es nicht, einen vorgegebenen
Stoffplan abzuarbeiten, sondern im gemeinsamen
Miteinander – Referent und Teilnehmer – aktuelle
Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis ziel-
führend für den Teilnehmer zu beantworten.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagenpsychologie, Führung, Motivation
> Grundlagen der Ausbildung und Arbeitsrecht
> Grundlagen BWL und VWL
> Wirtschaftsplanspiel
> Gesprächs- und Verhandlungstechnik
> Anleiten von Gruppen
> Problemlösung
> Eigenpotenzial-Erkennung
> Konfliktbewältigung
Führungswissen für Meister/-innen
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32588.00.029
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dipl.-Betriebsw. (FH)
U. Noske, M.A.
IPT Internationale
Personal- und Teament-
wicklung, Tiefenbronn
Meister/-innen haben eine umfassende fachliche
Aus- und Weiterbildung hinter sich. Trotz ihrer oft
längeren beruflich-fachlichen Ausbildung fehlen
ihnen jedoch häufig Kenntnisse aus dem Bereich
„Führung von Mitarbeitern".
Das Szenario, dem heute Meister/-innen in Führungs-
positionen gegenüberstehen, ist unter anderem
gekennzeichnet durch verstärkten Zeitdruck, neue
Technologien, flexible Arbeitszeit und Organisations-
formen, knappe Budgets, internationale Mitarbeiter
und Fachkräftemangel. Die Folge: Vorgesetzte dieser
Führungsebene müssen sich intensiv mit Fragen
moderner Menschenführung und der Umsetzung
in die eigene betriebliche Praxis auseinandersetzen.
Ziel des Seminars:
Technisch und fachlich qualifizierte Führungskräfte
erhalten notwendige Impulse für erfolgreiche Mitar-
beiterführung – vor allem im Bereich der „weichen
Faktoren“ und des optimalen Mitarbeitereinsatzes.
Die Teilnehmer sind in der Lage, Führungsprobleme
aus der Praxis zu analysieren und zugunsten des
Betriebs und der Mitarbeiter zu lösen.
>>>
Führungskompetenz 371
Führungswissen
für Meister/-innen
Sie reflektieren das eigene Führungsverhalten und
erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten für schwie-
rige Führungssituationen.
Die Seminarinhalte werden unter Berücksichtigung
der vorhandenen Erfahrungen der Teilnehmer erar-
beitet, und zur Sicherung des Transfers in den
Arbeitsalltag anhand ihrer eigenen Praxisbeispiele
umgesetzt.
Als Projekt- oder Teamleiter führen ohne
Vorgesetzten-Funktion
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. März
Nr. 33895.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Referentin
Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch
Rottenburg
Als Team- oder Projektleiter haben sie oft keine
direkte Vorgesetzten-Funktion. Um Ihre mit dem
Vorgesetzten oder Auftraggeber vereinbarten Ziele
erreichen zu können, sind Sie von der Kooperation
und der Zuarbeit Ihrer Kollegen abhängig. Sie wollen
Ihre Kollegen für die Zusammenarbeit motivieren, er-
leben aber auch Zielkonflikte mit deren Interessen
und Zielen.
Nach diesem Seminar kennen Sie Möglichkeiten,
Ihre Rolle als Führender ohne Vorgesetzten-Funktion
zu klären und zu legitimieren. Sie wissen, wie Sie
eine gute Beziehung zu anderen herstellen und
haben Ideen zur Motivation Ihrer Kollegen. Sie kön-
nen klare Vereinbarungen mit Kollegen treffen und
Verbindlichkeiten herstellen. Für den Konfliktfall
haben Sie Verhaltensweisen erprobt, wie Sie diese
ansprechen können und welche Lösungswege
angemessen sind.
372 Führungskompetenz
Führungswerkzeuge für das Führen altersgemischter
Teams
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34588.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referent
W. Braig
ubf unternehmens -
beratung GbR, Tübingen
Durch den demografischen Wandel wird die Zusam-
mensetzung der Belegschaften in Unternehmen
bezüglich der Altersspanne zunehmend heterogener.
Früherer Einstieg und späterer Ausstieg verstärken
dies zusätzlich. Es sind also mindestens drei Gene-
rationen mit unterschiedlichen Erfahrungen und
Erwartungen zu führen. Führung in solch weit gefä-
cherten altersgemischten Teams ist eine zusätzliche
Herausforderung, die an Führungskräfte besondere
Ansprüche stellt.
Ziel des Seminars:
> Sensibilisierung und Wissensaufbau
> Praxisorientierte Werkzeuge kennenlernen
> Transfer in die eigene Führungspraxis herstellen
Inhalt des Seminars:
> Realitäten und Mythen über Jugend und Alter
> generationenspezifische Werte und Motivations-
faktoren
> Wesensmerkmale von „Digital Natives“ und
„Digital Immigrants“
> möglicher Gewinn und klare Grenzen dieser
Konstellation
> Kommunikationsstile für unterschiedliche
Generationen
> Zusammenarbeit konstruktiv gestalten
> Konfliktpotenzial erkennen und proaktiv angehen
> Ressourcen Älterer nutzen – Potenziale Jüngerer
entwickeln
> Werkzeuge für die persönliche Führungspraxis
> Transferplan erstellen
373
Neuro-Leadership
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34795.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referent
B. Hummel
campusO. Leadership consulting,
Bernd Hummel, Freiburg
Das innovative Führungskonzept für Leistung und
Motivation
Dieser ganzheitliche Führungsansatz basiert auf
den Ergebnissen der neueren Gehirnforschung.
Er berücksichtigt die elementaren Dimensionen,
nach denen wir Menschen unsere Motivation und
Leistungsbereitschaft ausrichten. Vereinfacht ausge-
drückt heißt die Schlüsselfrage: Welches Führungs-
verhalten aktiviert die menschlichen Motivations-
systeme – und welche Verhaltensweisen schalten
sie buchstäblich „ab“?
Wenn Führungskräfte also „gehirngerecht“ agieren
und kommunizieren, dann hat das direkte Auswir-
kungen auf eine veränderte Unternehmens- und
Führungskultur: Die Eigenverantwortung und Initia-
tive der Mitarbeiter wächst, Entscheidungsprozesse
verbessern sich, die Ressourcen der Mitarbeiter
bleiben intakt und die Qualität der Zusammenarbeit
steigt. Das bedeutet, dass Führungskräfte sich
verstärkt auf den Kern ihrer Aufgabe konzentrieren
können und Teams sowie das Gesamtunternehmen
zukunftsfähig machen und halten. Neuro-Leader-
ship ist ein zentraler Aspekt der Führung des 21.
Jahrhunderts.
Inhalt des Seminars:
> Basics der Neuro-Wissenschaften
> die motivatorischen Schlüsseldimensionen der
Führung
> Toolbox für die direkte Führungspraxis
> Toolbox für die strukturelle bzw. systematische
Führungspraxis
Führungskompetenz
374 Führungskompetenz
Führen ohne Vorgesetztenfunktion
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 33881.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
> Führen mit natürlicher Persönlichkeitsautorität
> teamimmanente Prozesse nutzen und lenken
> das eigene Projekt richtig positionieren
> Mitarbeiter/-innen Sinn und Werte vermitteln
> sie zur Leistung und für Ziele begeistern
Arbeitsgruppen, Projekt- und Entwicklungsteams
werden häufig von Teamleitern geführt, die keine
formelle Führungsfunktion haben. Ergänzend zu
Ihrem fachlichen Know-how ist jetzt hohe soziale
und nachhaltige Führungskompetenz gefragt.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden die Erfolgsfaktoren zu
ergebnisorientierter und motivierender Führung
von Teams ohne Vorgesetztenfunktion aufgezeigt.
Die notwendigen Fähigkeiten werden erarbeitet
und anhand praktischer Fälle aktiv trainiert.
> Sie erkennen, was „natürliche Persönlichkeits -
autorität“ ist, wie sie wirkt und wodurch sie was
bewirkt.
> Sie erfahren, wie Sie die „psychologische
Führung“ gewinnen, um das Wechselspiel
von „Aktion“ und „Reaktion“ im Umgang mit
Menschen zu steuern.
> Sie überzeugen durch Ihre Fähigkeit, wert -
schätzend zu kommunizieren.
> Sie erweitern Ihre persönliche Führungs -
kompetenz.
> Sie verstehen es, Win-Win-Situationen zu
schaffen.
Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32651.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Mitarbeiter mitzureißen und zu begeistern ist eine
Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt
Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei! Die Vorteile
der gekonnten Führung, des fachmännischen Dele-
gierens und der aktiven Mitarbeitermotivation wer-
den in diesem Seminar erarbeitet. Dadurch werden
sofort umsetzbare Mittel und Wege, das Leistungs-
potenzial der Mitarbeiter zu aktivieren und zu för-
dern, bewusst.
>>>
Führungskompetenz 375
Die Führungskraft –
Führungstechniken im Alltag
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)
Die Fähigkeit zur besseren Zusammenarbeit wird
gefördert, und die Bereitschaft, gemeinsam am
selben Strick in dieselbe Richtung zu ziehen, wird
forciert.
Inhalt des Seminars:
> Führungsstil und Führungstechniken
> Arten der Autorität
> Was ist führen?
> gekonnt motivieren
> Konfliktlösungstechniken: Mitarbeitergespräch,
Kritkgespräch, Umgang mit Konflikten, erfolg-
reich durchgreifen
> Maßnahmenkatalog
Agile Führung in angepassten Organisationen
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 34590.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl
Referenten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) S. Cornehl
Impact Management Services,
Unternehmensberatung, Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl
Impact Management Services,
Unternehmensberatung, Magstadt
mit vitalen Teams Veränderungen meistern
Mitarbeiter, die vor Begeisterung sprühen und
sich engagiert auf jedes neue Projekt stürzen. Mit-
denkende Köpfe, die aus dem Wochenende kreative
Ideen mitbringen und die Lösung gleich selbst um-
setzen. Teams, die nicht nur ihren Urlaub abspre-
chen, sondern sich untereinander in allen Belangen
organisieren, ohne dass eine schlichtende Hand ein-
greifen muss. Diese Charakterzüge stehen im Allge-
meinen für das Zielfoto einer agilen Organisation.
Das Seminar zeigt auf, warum der Erfolg von Orga-
nisationen in der Zukunft so stark von Faktor „Agili-
tät“ abhängt und beleuchtet, was hinter „Agiles
Management“ wirklich steckt. Dabei wird sehr
konkret vermittelt, was es braucht, um aus einer
träge gewordenen, angepassten Organisation ein
vitales, schlagkräftiges Unternehmen zu machen.
Führungskräfte lernen, wie sie in ihrem Verantwor-
tungsbereich agile Prinzipien anwenden und dabei
Schritt für Schritt flexible Strukturen aufbauen und
vitale Teams entwickeln können.
>>>
376 Führungskompetenz
Agile Führung in
angepassten
Organisationen
Inhalt des Seminars:
> der Stoff aus dem Revolutionen gemacht werden
> was hinter dem agilen Denken wirklich steckt
> klare Startbedingungen – agile Erneuerung
einleiten
> authentische Haltung – agile Führung leben
> beherztes Handeln – agile Kultur einführen
Führungstraining für Nachwuchskräfte
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. Juni
Nr. 32768.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch
(Österreich)
Menschen zu führen und zu motivieren ist eine
wundervolle und herausfordernde Aufgabe. Zu
begeistern, mitzureißen und anzuspornen erfordert
Talent, will richtig gehandhabt und auch erlernt
werden.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar schafft für angehende Führungs-
kräfte die Grundlage für einen ökonomischen,
strukturierten und erfolgreichen Aufbau. Sie lernen
scheinbar spielerisch die Bedeutung der eigenen
Persönlichkeit für die Menschenführung kennen.
In Rollenspielen erleben Sie, wie Menschen in un-
terschiedlichen Situationen reagieren und wie das
Durchsetzungsvermögen erhöht werden kann.
Der konstruktive Umgang mit Vorgesetzten und
Kollegen wird erarbeitet. Die Steigerung der Arbeits-
zufriedenheit wird ebenso trainiert wie die Kunst,
gekonnt und überzeugend aufzutreten und das
Unternehmen diplomatisch zu repräsentieren.
Führungskompetenz 377
Starke Frauen mit Biss
Premium Seminar
in Ostfildern
30. Juni und 1. Juli
Nr. 34247.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
L. Herkenrath
Schauspieler und
Management-Trainer, Hamburg
Mit Durchsetzungsstärke in die Chefetage
Frauen sind in der Regel besser ausgebildet,
multitaskingfähiger, mit höherer Sozialkompetenz
ausgestattet, empathiebegabter und weniger status-
fixiert als ihre männlichen Kollegen. Und in den
Chefetagen der Unternehmen kommen Frauen
nach wie vor – wenn überhaupt – nur im einstelli-
gen Prozentbereich vor. Gibt es da vielleicht irgend-
einen Zusammenhang?
Woran liegt das offensichtliche Ungleichgewicht?
Sind es nur die bösen Männer mit ihren Seilschaften,
die die Frauen verhindern und nicht nach oben
kommen lassen? Was leistet sich Frau selbst, um
durch innere Sabotage und vermeintliche Selbs t -
genügsamkeit ihren Karrieresprung zu vereiteln?
Was können Frauen tun, wenn sie sich mit diesem
Ungleichgewicht nicht abfinden wollen? Warum
opfern sich Frauen so oft für die Familie, den
Partner und Freunde auf und stellen ihre eigenen
Interessen hinten an?
Was hat es mit der berühmten gläsernen Decke
auf sich? Welche guten Gründe könnten Sie haben,
klein bei zu geben? Und was machen Sie, wenn Sie
keine Lust auf diese ganzen Männermachtkämpfe
haben und sich trotzdem die Butter nicht vom Brot
nehmen lassen wollen?
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an
Frauen.
Ziel des Seminars:
Es geht ganz konkret um die Stärkung der eigenen
Durchsetzungskraft, um den Kontakt zu der eigenen
Aggression und um die innere Erlaubnis, seine
Power auch einzusetzen. Außerdem erhalten Sie
einen Einblick in die ungeschriebenen Regeln
männlichen Dominanzverhaltens und werden für
deren verborgenen Schwachstellen sensibilisiert.
378
Führen von schwierigen Mitarbeitern
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Juli
Nr. 33853.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
P. Henkel
Henkel Consulting, Lauf
Dieses Seminar vermittelt ein grundsätzliches
Verständnis für die Ursachen "schwierigen" Verhal-
tens von Mitarbeitern. Es hilft Ihnen, sich Ihres
eigenen Kommunikations- und Konfliktverhaltens
bewusster zu werden. Durch Fallarbeiten und die
Orientierung an Ihrer beruflichen Praxis erhalten
Sie konkrete Tipps und Werkzeuge, um schwierige
Mitarbeitergespräche und Konflikte zukünftig
erfolgreicher zu meistern.
Inhalt des Seminars:
> Was sind schwierige Menschen? Wodurch
werden Menschen schwierig?
> Motive, Verhaltensweisen, Taktiken erkennen und
verstehen – bei sich selbst und bei anderen
> individuelle Typen
> Konflikte konstruktiv lösen
> Kommunikation und Gesprächsführung in
schwierigen Fällen
> entwickeln Sie individuelle Strategien, um mit
Problempersonen dauerhaft klar zu kommen
Persönlichkeitsentwicklung
Höchstleistung gezielt abrufen – mentale Ressourcen
aus dem Spitzensport
Premium Seminar
in Ostfildern
24. bis 26. Februar
Nr. 34584.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.750,00
Referent
W. Wölfle
Training, Coaching,
Sportpsychologie,
Ottobeuren
Eine zunehmende „Wettkampfanforderung“ des
Alltags besteht für viele Menschen darin, ihre
persönliche Leistungsstärke immer wieder abrufen
zu können.
Ziel des Seminars:
> Sie entwickeln Ihre mentale Stärke und fokussieren
Ihre Energie darauf, was wichtig ist
> Sie setzen gewinnbringend gut umsetzbare
Methoden aus dem Spitzensport in Ihrem
(Führungs-)Alltag ein
> Sie nutzen Ihre persönlichen Ressourcen optimal
> Sie erkennen Ihre Stressfallen und führen sich
dadurch selbst klarer
>>>
Persönlichkeitsentwicklung 379
Höchstleistung gezielt
abrufen – mentale Ressourcen
aus dem Spitzensport
Methodik
> Wechsel von Kurzpräsentationen mit individuellen
Reflexionen sowie mentalen oder körperorien-
tierten Übungen
> das Erforschen und Vertiefen verschiedener
Aspekte im Austausch zu zweit oder zu dritt
wird vom Trainer individuell unterstützt
Inhalte des Seminars:
> Leistungsstärke auf den Punkt abrufen
> Copingstrategien zur Handlungsvorbereitung
unter erhöhten Anforderungen und Stress
> mentale Trainingsformen
> Selbstwahrnehmungstraining und Achtsamkeit
> Möglichkeiten der Selbstregulierung
> Übungen zur Konzentrationsfähigkeit
> Übungen zur Kurzregeneration
> Visualisierungskraft
> Bewusstsein für körperliche und psychische
Fitness
> konstruktiver Umgang und Transparenz in der
Abgrenzung
Moderation von Besprechungen
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. März
Nr. 34796.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referent
Dr. Dipl.-Psych. G. Kunz
Beratung und Training,
Ginsheim-Gustavsburg
Verhaltenstraining für Führungskräfte, um
Meetings und Workshops zu optimieren
Die Teilnehmer verbessern ihre Fähigkeiten, Bespre-
chungen zu leiten und ergebnisorientiert zu mode-
rieren. Sie lernen, unterstützende Visualisierungs-
hilfen und Moderationstechniken gezielt einzuset-
zen. Sie werden dafür sensibilisiert, bei der Bear-
beitung von schwierigen, zum Teil konfliktbesetzten
Themen in Arbeitsgruppen eine lösungsorientierte
Grundhaltung zu entwickeln. Sie überprüfen ihre
Fähigkeiten, die Anwesenden zu einem konstrukti-
vem Gedankenaustausch anzuregen. Die Teilneh-
mer verbessern ihre Kompetenzen, Besprechungen
einfühlsam zu strukturieren und Arbeitsgruppen bei
der Entwicklung von Maßnahmenplänen metho-
disch zu unterstützen. Die Rollen von Moderator
und Führungskraft werden vergleichend betrachtet.
380 Persönlichkeitsentwicklung
Moderation von
Besprechungen
Inhalt des Seminars:
> Was kennzeichnet erfolgreiche Besprechungen,
Workshops und Arbeitssitzungen?
> Die Rolle des Besprechungsleiters bzw. Mode -
r ators und die Rolle der Führungskraft im Vergleich:
Wann empfiehlt es sich, als Führungskraft selbst
zu moderieren – wann eher nicht?
> Wie plane und gestalte ich eine moderierte
Arbeitssitzung? (Vorbereitung, Durchführung,
Nachbereitung)
> Welche Rolle spielt die Agenda? Wie nutze ich
wirksam das vorhandene Zeitbudget?
> Welche Gesprächsregeln sind zu beachten? Wie
fördere ich einen themenbezogenen, fairen und
ergebnisorientierten Besprechungsverlauf?
> Welche Medien bzw. Arbeitshilfen setze ich unter-
stützend ein (z.B. Flipchart, Pinwände, Handouts,
Beamer)?
> Wie verhalte ich mich bei konträren, konflikt -
haften Meinungsbildungen in der Gruppe?
> Wie fixiere ich Zwischen- und Gesamtergebnisse?
> Wie fördere ich die Erarbeitung von Maßnahmen-
plänen?
> Wie gehe ich mit unvorhergesehenen „Störungen“
in der Arbeitsbesprechung um?
> Wie werde ich als Moderator wahrgenommen?
> Durchführung von „Probemoderationen“ und
Besprechung von Fallbeispielen aus dem jeweili-
gen Arbeitsumfeld
Gesprächstraining für Führungskräfte – wertschätzend
und zielführend kommuniziert
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 34734.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Wertschätzend kommunizieren, Ihre Mitarbeiter
besser verstehen und Ihre Ideen überzeugend
vermitteln
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen
der verbalen Kommunikation kennen. Sie lernen
kooperativ und konstruktiv zu kommunizieren
sowie den Umgang mit schwierigen Situationen
oder Konfliktsituationen besser zu meistern.
>>>
Persönlichkeitsentwicklung 381
Gesprächstraining für
Führungskräfte – wertschätzend
und zielführend kommuniziert
Referentin
Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös
Institut für aktives Management
(IFAM), Erlensee
Machen Sie sich fit für den großen Erfolgsfaktor:
„Zwischenmenschliche Kommunikation“. Steigern
Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit und Kommunika-
tionskompetenz.
Im Kommunikationstraining setzen Sie sich mit
theoretischen und praktischen Grundlagen der
Kommunikation auseinander sowie mit Ihrem
eigenen Kommunikationsverhalten. Sie lernen
verschiedene Techniken und Werkzeuge kennen, die
Sie im Berufsalltag einsetzen können. In der Gruppe
werden Ihre eigenen Praxisfälle analysiert und
verschiedene Verhaltensmöglichen erarbeitet. Sie
erhalten dadurch praktische Anhaltspunkte, wie
Sie Ihre Kommunikationskompetenz verbessern
können. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit schwie-
rigen Situationen souverän umgehen.
Ziel des Kommunikationstrainings ist, dass Sie Ihre
Kommunikation wertschätzend, professionell und
erfolgreich gestalten. Sie lernen außerdem die
wichtigsten innerbetrieblichen Kommunikations-
werkzeuge kennen und anwenden.
Emotional intelligent führen
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. April
Nr. 34621.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referentin
R. Uhlmann
Uhlmann + Weipert LeadingTeams,
Büro Stuttgart
Wie Sie eigene und fremde Emotionen erkennen
und intelligent nutzbar machen
Führungskräfte sind häufig hervorragend ausgebil-
dete Spezialisten – Ingenieure, Juristen, Betriebs-
wirtschaftler, Informatiker u.a. Sie beherrschen ihr
fachliches Metier. Gefühle sind Führungskräften
häufig suspekt.
Gefühle sind jedoch die Triebfeder des Handelns –
bei allen Menschen. Wer Menschen bewegen möch-
te, muss daher die Vielfalt der Charaktere verstehen
und steuern.
Die im Alltag aufkommenden Gefühle erleben
Führungskräfte bei sich und anderen oft als störend
und lästig. Sie klammern sie gerne aus, in der
Hoffnung, dass man darüber mit erwachsenen
Menschen nicht sprechen muss.
>>>
382 Persönlichkeitsentwicklung
Emotional
intelligent führen
Mit schmerzhaften Folgen: der Umgang mit Men-
schen wird problematisch, die Führung schwierig.
Gefühle stellen den Kontakt zu Menschen her oder
aber verhindern ihn. Sie sind ausschlaggebend für
Führungserfolg, mehr als analytisches Wissen. Wer
als Führungskraft seine Mannschaft stabil bei und
hinter sich wissen will, auch in heiklen Konstellatio-
nen, muss sie verstehen. Er muss situativ wechseln
können zwischen Anpassung und Durchsetzung.
Er benötigt emotionale Kompetenz. Wer jedoch
selbst keinen Zugang zu seinen Gefühlen hat, oder
gelernt hat, sie zu ignorieren, tut sich auch mit den
Gefühlen der Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzten,
Kunden und Lieferanten schwer. Er blendet sie gerne
aus. Sich in andere hineinversetzen, sie verstehen,
beeinflussen und sogar begeistern zu können, setzt
eine bestimmte Haltung und Wahrnehmung voraus.
Diese wird als emotionale Intelligenz bezeichnet.
David Goleman hat diesen Begriff vor Jahren mit
seinem gleichnamigen Buch populär gemacht und
meint ganz allgemein, wie man eigene und fremde
Emotionen erkennt und intelligent nutzbar macht.
Erfolgreiche Führungskräfte sind sich bewusst, wie
sie selbst emotional reagieren und wie Mitarbeiter
und Kollegen bei ihnen „die Knöpfe" drücken. Sie
kontrollieren ihr Temperament und ihre Angst, auch
und gerade in schwierigen Situationen. Mit emotio-
naler Kompetenz vertreten sie die eigene Position
energisch und offensiv und sind gleichzeitig ein-
fühlsam und diplomatisch. „Nur wer sich selbst
kennt, kann auch andere verstehen.“
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar setzen Sie sich mit Reflexion und
Übungen mit sich selbst und anderen auseinander.
Sie erkennen die Wechselwirkungen zwischen Ihrem
eigenen Verhalten und dem Ihres Gegenübers. Sie
erleben, wie es sich auswirkt, wenn Sie Ihr eigenes
Verhalten modifizieren. Schritt für Schritt überprüfen
und erweitern Sie Ihre emotionale Kompetenz durch
eigenes Erleben und persönliche Erfahrungen.
>>>
Persönlichkeitsentwicklung 383
Emotional intelligent führenNicht Skills oder Methoden der Gesprächsführung
stehen im Vordergrund, sondern Sie selbst – denn
Wissen allein verändert nichts. Theorien über emo-
tionale Intelligenz können Sie zuhause aus Büchern
erfahren. Sie lernen so sich und andere – besser –
kennen, und erweitern Ihre Führungskompetenz um
das Wesentliche.
Stressmanagement
Premium Seminar
in Ostfildern
21. April
Nr. 34594.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
Dipl.-Sportwiss. V. Ziegler
sportspartner, Aidlingen
Spitzenleistung durch Stress-Steuerung –
Lösungen aus dem Spitzensport
Stress scheint in der heutigen Zeit allgegenwärtig
zu sein. Zeit- und Qualitätsdruck im Beruf, komplexe
gesellschaftliche und technische Abläufe sowie
sozialer Druck erzeugen ein Gefühl der ständigen
oder zeitweiligen Überforderung.
> Doch was ist Stress?
> Warum wird Stress individuell so unterschiedlich
erlebt?
> Wie gehen wir damit um?
> Wie viel Stress „brauchen“ wir?
Angesprochen sind Sie, wenn Sie Ihre persönliche
Stressbelastung hinterfragen und strukturieren
möchten. Menschen, die den positiven Umgang
mit Stress erlernen und selbst steuern möchten.
Ziel des Seminars:
Sie erkennen allgemeine und individuelle Stress-
faktoren und Verhaltensmuster. Daraus entwickeln
Sie Ihre eigenen Strategien für den Umgang mit
Stress. Sie erproben hierzu bewährte Lösungen aus
dem Leistungssport.
Es geht nicht um das illusorische völlige „Umkrem-
peln“ Ihrer Lebensgewohnheiten und Einstellun-
gen. Das Ziel ist die nachhaltige Veränderung, ver-
gleichbar mit dem Training im Hochleistungssport.
384 Persönlichkeitsentwicklung
Ihr Auftritt, bitte!
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Juni
Nr. 34505.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referentin
P. Ziegler
KLANGSTRUKTUR,
Sprechen – Sprachen –
Stimme, Stuttgart
Mit und ohne Mikrofon stimmlich und sprachlich
auch in freier Rede überzeugen
Sie halten immer wieder Präsentationen und
Vorträge, und möchten Ihre Zuhörer begeistern
und von Ihren Ideen überzeugen? Sie beobachten
mit Respekt sogenannte „Profis“, die sprachlich ihr
Publikum erreichen und mit einer guten Stimme
klar und deutlich sprechen?
Das alles ist kein Hexenwerk, das alles kann man
erlernen. Die meisten Profis werden erst im Laufe
ihres Lebens zu begnadeten Rednern.
Ziel des Seminars:
In dem praxisorientierten Seminar erhalten Sie
Tipps, wie Sie sich sprachlich klar und deutlich
ausdrücken, wie Sie durch eine angemessene
Gestik und Mimik Ihre Ausdrucksweise verändern
und verfeinern sowie in einer guten Lautstärke und
in einer angenehmen Geschwindigkeit sprechen.
Zuerst üben Sie, vor Publikum einen Text vorzutra-
gen, und treten dann mit dieser Erfahrung vor der
Videokamera in freier Rede auf. Dabei wird sowohl
mit als auch ohne Mikrofon gearbeitet, so dass Sie
beide Varianten Ihres Auftritts üben und ihn mithilfe
des qualifizierten Feedbacks Ihrer Trainerin optimie-
ren.
Das Seminar ist ganz auf die Praxis ausgerichtet
mit vielen Übungen in der Gruppe, im Zweierteam
oder als Einzelner. Bringen Sie einfach viel Spaß
und Lust zu manchmal etwas ungewöhnlichen
Übungen mit. Bitte kommen Sie in Freizeitkleidung
zum Seminar.
385
Breakfast 2 go inklusive
24h Check-In WLan gratis
keine Messe- und Saisonpreise
[email protected] 07153 922 380
388
Das zertifizierte Qualitätsmanagementsystem
nach DIN EN ISO 9001
Die Technische Akademie Esslingen
e. V. ist für Fach- und Führungs-
kräfte das Zentrum für kompetente
und innovative Aus- und Weiter -
bildung in Technik und Manage-
ment. Sie zeichnet sich aus durch
Kompetenz, Qualität und Berück-
sichtigung gesellschaftlicher Bedürf-
nisse.
Damit die TAE dieses Ziel erreicht,
handeln die Mitarbeiter nach den
folgenden Leitlinien:
Leitlinie 1 – Die Kunden
Die bestmögliche Aus- und Weiter-
bildung für Fach- und Führungs-
kräfte, damit unsere Kunden in die
Lage versetzt werden, ihre Wettbe-
werbsfähigkeit zu sichern und ihre
Produktivität zu steigern.
Leitlinie 2 – Die Veranstaltungen
Erfüllung der Bedürfnisse unserer
Kunden durch aktuelle Veranstal-
tungen, kompetente Referenten,
umfassende Stoffbehandlung und
fehlerfreie Ausführung.
Leitlinie 3 – Die Referenten
Erhaltung und Vertiefung der
Zusammenarbeit mit den Referen-
ten durch vertrauensvolle, persön-
liche Kommunikation, gemeinsames
und vorausschauendes Handeln,
Vermeidung von Fehlern und
konstruktive Kritikfähigkeit aller
Beteiligten.
Leitlinie 4 – Die Mitarbeiter
Alle Mitarbeiter realisieren und
pflegen täglich den Qualitätsan-
spruch in ihrer Arbeit und durch
gute Kommunikation. Die Mitarbei-
ter der Technischen Akademie
Esslingen e.V. werden dazu ange-
halten, alle Kundenanforderungen
zu erkennen und im Rahmen der
gegebenen Möglichkeiten und in
Übereinstimmung mit unserer
Vision und Unternehmenspolitik zu
erfüllen.
Unsere hohen Qualitätsansprüche
haben wir zu einem Qualitäts -
managementsystem zusammen-
gefasst und in einem Qualitäts -
managementhandbuch dokumen-
tiert. Die DQS – Deutsche Gesell-
schaft zur Zertifizierung von
Qualitätsmanagementsystemen –
hat unser Qualitätsmanagement-
system nach DIN EN ISO 9001
zertifiziert. Diese Auszeichnung
untermauert unseren Anspruch,
hochqualifizierte Aus- und Weiter-
bildung zu vermitteln.
Unser QM-Beauftragter,
Rüdiger Keuper, steht Ihnen
für weiter gehende Aus künfte
zur Verfügung.
Telefon: +49 711 34008-18
E-Mail: [email protected]
390
Unsere Geschäftsbedingungen
Ihre Anmeldung
Viele unserer Veranstaltungen haben
aus didaktischen Gründen eine Teilnahme -
begrenzung.
Da die Anmeldungen in der Reihenfolge
ihres Eingangs bestätigt werden, soll ten
Sie sich Ihren Platz frühzeitig sichern; die
Bearbeitung erfolgt über eine Adressdatei.
Reisen Sie unangemeldet an, können wir
Ihnen die Teilnahme nicht garantieren.
Wir vermitteln für Sie Zimmer
Gerne vermitteln wir für Sie Übernach -
tungen in Hotels und Pensionen. Zwischen
Ihnen und dem Vermieter entsteht ein
Reservierungsvertrag, so dass Sie Termin-
änderungen und Stornierungen direkt
schriftlich bei ihm vornehmen müssen.
Sie müssen leider absagen
Sie können sich bis sieben Tage vor Beginn
der Veranstaltung bei uns abmelden,
ohne dass Ihnen Kosten entstehen; danach
müssen wir leider die volle Teilnahme -
gebühr erheben, wenn Sie keinen Ersatz -
teilnehmer benennen.
Manchmal müssen wir leider absagen
Es kommt gelegentlich vor, dass wir
eine Veranstaltung aus Gründen, die wir
nicht zu vertreten haben, absagen müssen.
So kann es sein, dass zum Beispiel für ein
Seminar zu wenig Anmeldungen vorliegen
oder Referenten erkranken. In solchen Fäl-
len benachrichtigen wir Sie schnells tens.
Ihre bereits bezahlte Teilnahme gebühr er-
halten Sie unaufgefordert zurück, weitere
Ansprüche können wir leider nicht aner -
kennen.
Die Teilnahmegebühr
Die Gebühr ist mehrwertsteuerfrei. Wir
erbitten die Zahlung ohne Abzug nach
Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie,
dass eine Veranstaltung nicht auf mehrere
Teilnehmer aufgeteilt werden kann und
dass eine Teilbelegung nicht zu einer
Preisreduzierung führt.
Eine Korrektur an der Veranstaltung
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass
eine Veranstaltung gegenüber der Aus -
schreibung in Ausnahmefällen eine
Korrektur erfährt. Dies kann zu einer
Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs
oder zu Referentenwechseln führen.
Noch etwas zum Copyright
Sie erhalten von uns in der Veranstaltung
verschiedenste Unterlagen. Das Copyright
liegt bei den einzelnen Referenten. Ohne
deren vorherige schriftliche Zustimmung
dürfen diese Unterlagen weder nach -
gedruckt noch vervielfältigt werden.
Die Technische Akademie Esslingen
ist Institut des Kontakt studiums der
Universitäten Stuttgart und Hohen-
heim, den Hochschulen für Technik
und Wirtschaft in Esslingen und
Stuttgart.
Institut des Kontaktstudiums
391
Fachkursförderung aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds (ESF)
Die Förderung erfolgt auf Basis
des operationellen Programms
„Chancen fördern“ des ESF in
Baden-Württemberg, Förderperi-
ode 2014-2020, in der Investitions-
priorität A 5 „Anpassung der
Arbeitskräfte, Unternehmen und
Unternehmer an den Wandel“,
unter dem spezifischen Ziel A 5.1
„Stärkung der Wettbewerbsfähig-
keit von Erwerbstätigen und mittel-
ständischer Wirtschaft“. Verantwort-
lich für die zweckentsprechende
Verwendung der ESF-Mittel ist das
Ministerium für Finanzen und Wirt-
schaft Baden-Württemberg.
(www.tae.de). Die Rechtsgrundlagen
finden Sie unter: www.esf-bw.de
Folgende TAE-Veranstaltungen sind im Rahmen des Förderprogramms Fachkurse –
Schwerpunkt Elektromobilität förderfähig (50% Förderung).
Beginn
34204.00.004 Batteriesysteme für Elektrofahrzeuge 17.09.15
34771.00.001 Erneuerbare Energien 17.09.15
34668.00.001 Kommunikation Ladestation – Elektrofahrzeug 17.09.15
32955.00.009 Bussysteme im Kfz 13.10.15
34220.00.006 Elektrochemische Speichertechnik
für regenerative Energiesysteme 29.10.15
34652.00.002 Moderne Ethernet/IP-Übertragung 03.11.15
34192.00.004 Praxis des Elektromagnetismus – Aufbauseminar 16.11.15
34366.00.004 ODX/OTX – Austauschformate für die
Fahrzeugdiagnose 17.11.15
50036.00.003 Robustness Validation 17.11.15
34564.00.002 Automotive Software Engineering 19.11.15
32962.00.006 EMV in der Kraftfahrzeugentwicklung 23.11.15
33972.00.010 Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus 26.11.15
32638.00.023 Isolationskoordination in
Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110) 30.11.15
33415.00.013 Lithium-Ionen-Batterien für mobile und
stationäre Anwendungen 30.11.15
30028.00.008 Elektrische Antriebe für Automobilbauer –
Einführung, Design 03.12.15
34379.00.003 Sensortechnik 07.12.15
32529.00.014 Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen
und Anwendungen in der Nachrichten-,
Automobil- und Energietechnik 01.02.16
34417.00.003 Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten
von Elektrofahrzeugen Stufe 3 DGUV 15.02.16
34205.00.005 Elektrische Maschinen und Antriebe 07.03.16
32638.00.025 Isolationskoordination in
Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110) 17.03.16
392
32277.00.013 EMV im Automobil – Simulation, Normung,
messtechnische Überprüfung 12.04.16
34301.00.004 Elektromobilität - Normen und Standards 09.05.16
33997.00.007 Robustness Validation – Entwicklung von
sicherer und zuverlässiger Elektronik 10.05.16
50040.00.001 Elektrifizierte, vernetzte und automatisierte Mobilität 14.06.16
33972.00.011 Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus 28.06.16
33275.00.013 Wärmemanagement in der Elektronik 04.07.16
33415.00.014 Lithium-Ionen-Batterien für mobile und
stationäre Anwendungen 04.07.16
Langermedia & print
60 Jahre Druckerei Langerin 3. Generation.
DesignPrint Finishing
Ostpreußenstraße 2/2 73760 Ostfildern (Parksiedlung)
Fon 0711 34 39 5-0 [email protected]
393
Die Technische Akademie Esslin-
gen führt eine ganze Reihe ihrer
Veran staltungen in Kooperation
mit ver schiedenen Verbänden
durch. Entsprechende Hinweise
finden Sie bei jeder einzelnen
Veranstaltung.
Durch diese Kooperation wird
sicher gestellt, dass bei der Planung
der einzelnen Themen die entspre -
chende Fachkompetenz auf dem
jeweiligen Sektor optimal genutzt
wird. Die Kooperationspartner der
TAE:
Kooperationen
Akademie an der Hochschule Pforzheim
(ahp)
Akademie der Ingenieure
Arbeitsgemeinschaft Energie der
Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke
VDEW (AGE)
Arbeitskreis Software-Qualität und
-Fortbildung e.V. (ASQF e.V.)
Berufsverband Medizinischer Informatiker
e.V. (BMVI)
Bundesverband staatlich geprüfter
Techniker (BVT)
Deutsche Gesellschaft für Galvano- und
Oberflächentechnik e.V. (DGO)
Deutsche Gesellschaft für Materialkunde
e.V. (DGM)
Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
(DGQ)
Deutsche Vakuumgesellschaft
Deutscher Kälte- und Klimatechnischer
Verein e.V.
Deutscher Verband für Schweißen und
verwandte Verfahren e.V. (DVS)
Deutscher Wasserstoff- und Brennstoff -
zellen-Verband e.V. (DWV)
Deutsches Institut für Breitbandkommuni-
kation GmbH (dibkom)
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
Electrosuisse SEV Verband für Elektro-,
Energie- und Informationstechnik (SEV)
expert verlag GmbH
Fachhochschule Esslingen - Hochschule für
Technik (FHTE)
Fachverband Beton- und Fertigteilwerke
Baden-Württemberg e.V.
Fachverband Biomedizinische Technik e.V.
(fbmt)
Fachverband Kathodischer Korrosions-
schutz e.V.
Fördergemeinschaft für das Süddeutsche
Kunststoff-Zentrum e.V.
German Testing Board (GTB)
Gesellschaft für Informatik (GI)
Gesellschaft für Tribologie e.V. (GfT)
IHK Industrie- und Handelskammer Region
Stuttgart
Industrieverband Steine und Erden
Baden-Württemberg e.V. (ISTE)
Ingenieurkammer Baden-Württemberg
Ingenieurkammer-Bau Nordrhein
Westfalen
JDSU Deutschland GmbH
KCE Akademie
Landesmesse Stuttgart GmbH
NLGI National Lubrication Grease Institute
Österreichische Tribologiegesellschaft
publish-industry Verlag GmbH (PICS)
RUAG Business Akademie
SAE Baltimore USA
SECTOR Cert Gesellschaft für Zertifizierung
mbH
SoftDeCC Software GmbH
SWS Schaufenster Elektromobilität
TAK Technische Akademie Konstanz
TÜV SÜD AG
Universität Stuttgart
VDE-Bezirksverein Württemberg
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik
Informationstechnik - BV
VDP Bundesverband Deutscher Privat -
schulen
Verband der Lackindustrie e.V.
Verband für Automatische Identifikation,
Datenerfassung und Mobile Datenkommu-
nikation e.V. (AIM-D e.V.)
Vereinigung Medizinisch-Technischer
Berufe in der DRG (VMTB)
Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle
Ulm e.V.
Wuppertaler Kreis
Zentralverband Elektrotechnik und
Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart
(ZFW)
394
Seminarversicherung: Geld zurück,
wenn Sie kurzfristig verhindert
sind.
Bei kurzfristiger Stornierung Ihrer
Teilnahme an TAE-Veranstaltungen
wird die volle Teilnahmegebühr
fällig. Wir empfehlen deshalb den
Abschluss einer Seminarversiche-
rung (ab 6,00 EUR) bei unserem
Partner, der EUROPÄISCHEN
Reiseversicherung AG (ERV).
Sollten Sie gezwungen sein, eine
gebuchte Veranstaltung kurzfristig
zu stornieren oder den Besuch der
Veranstaltung abzubrechen, tritt
die Seminarversicherung für die
vertraglich vereinbarten Storno -
kosten ein.
Versicherte Ereignisse bei einer
Stornierung sind u.a.: Erkrankung,
Unfall oder Arbeitslosigkeit.
Tipp für Privatteilnehmer: Mit der
ERV-Jahresreiseversicherung
(ab 39,00 EUR) sind neben allen
Urlaubsreisen auch Geschäftsrei-
sen und somit auch Ihr Seminar -
besuch bei der TAE automatisch
mitversichert.
Beachten Sie bitte auf jeden Fall
die Versicherungsbedingungen und
die automatische Vertragsverlänge-
rung, falls nicht rechtzeitig gekün-
digt wird. Die TAE ist Vermittler
und kein Geschäftspartner beim
Versicherungsabschluss.
Seminarversicherung
395
Wissen zahlt sich aus.Unsere Seminar-Versicherung auch.Denn wir übernehmen Ihre finanziellen Verluste, falls uner-wünschte Vorkommnisse Ihre Teilnahme unmöglich machen.
Sorgen Sie vor und buchen Sie jetzt unter Telefon (0711) 34 00 80
bzw. online unter www.tae.de
Unser Service für Sie:
Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE
Fahren Sie bequem, preiswert und
klimafreundlich (100% Ökostrom)
mit dem Veranstaltungsticket
der Deutschen Bahn zu Ihrem
TAE-Seminar nach Ostfildern oder
einem anderen Veranstaltungsort.
Die TAE in Ostfildern ist vom Haupt-
bahnhof Stuttgart direkt mit der
U7 oder U8 über S-Degerloch (U5
oder U12 ab S-Hbf bis S-Deger-
loch) zu erreichen (Haltestelle
Technische Akademie).
Die Ticketpreise für die Hin- und
Rückfahrt gelten von und bis zu
jedem Bahnhof innerhalb Deutsch-
lands:
Mit Zugbindung
2. Klasse 99,- € 1. Klasse 159,- €
Vollflexibel (ohne Zugbindung)
2. Klasse 139,- € 1. Klasse 199,- €
Den Ticketpreis für internationale
Verbindungen erfahren Sie auf
Anfrage. Das Angebot gilt bis zum
31.12.2015. Buchen Sie Ihre Reise
telefonisch unter der Service-
Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53
mit dem Stichwort „TAE, Technische
Akademie Esslingen“ oder bestellen
Sie unter: www.bahn.de/Veranstal-
tungsticket
Sie werden für die verbindliche
Buchung zurückgerufen. Bitte halten
Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung
bereit. BahnCard-, BahnCard
Business- oder bahn.bonus Card
Inhaber erhalten auf das Veranstal-
tungsticket bahn.bonus Punkte.
Weitere Informationen unter
www.bahn.de/bahn.bonus
Wir wünschen Ihnen eine gute
Reise.
396
Wir erwarten Sie in Ostfildern-Nellingen
Technische Akademie
Esslingen e.V.
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-0
Pkw:
ca. 10 Autominuten von
Autobahnausfahrt
Esslingen.
Richtung Esslingen,
Abzweig Ostfildern.
Die TAE ist ausgeschildert.
Achtung:
Die Neuhauser Straße
ist – von der Autobahn
kommend – von 7.00-9.00 Uhr
gesperrt und von Ostfildern
Richtung Autobahn von
16.00-19.00 Uhr.
Parken:
Kostenlose TAE-eigene
Parkplätze direkt am
Akademiegebäude.
Behindertenparkplätze im
TAE-Parkdeck mit direktem
Zugang ins Gebäude.
Das öffentliche Parkhaus
vor der Einfahrt zur TAE ist
gebührenpflichtig!
Einfahrt:
Durchfahrt Schranke
(öffnet automatisch)
Ausfahrt:
Code (wird Ihnen im
Seminar bekannt gegeben)
A8 A8
HaltestelleTechnischeAkademie
Hindenburgstr.R
inn
en-
bach
str.
München 200 km
Körschtalbrücke
Karlsruhe 80 kmFlughafen Stuttgart 6 km
Ausfahrt 54Esslingen
Den
kend
orfer S
tr.
RichtungEsslingenzur
Ostfildern-Nellingen
122
U7
B10
TAE
Bitte beachten Sie unbedingtdie StVO und die
Geschwindigkeitsbegrenzungenvor der Einfahrt zur TAE!
30
397
Wir erwarten Sie in Esslingen – MTAE
P
Fußgänger-zone
Esslingen
Neckar
Ulmer Str.
Neckarstr.Kiesstr.
Ritterstr .
Bahnh
ofst
r.Berli
ner S
tr.
Pliensa
ustr.
Inner
e Brü
cke
Roßmarkt
Agnes-prom.
Marktplatz
Mettinger S
tr.
Augustinerstr.
S
Plochingen 8 kmUlm 75 km
Kessel-
wasen
S
Vogelsang-brücke
Adenauer-brücke
Maille
Stuttgart10 km
Bhf.Esslingen
Berkheim 3 kmNellingen 3 km
M TAE
B10
P
P
P
P
PP
B10
Bahn:
S-Bahn S1 Stuttgart Hbf.,
5 Gehminuten ab Esslinger
Hbf.
Pkw:
B10 Abfahrt Esslingen
Zentrum. Bitte benützen
Sie ein Parkhaus!
Flug:
30 Minuten (Taxi) vom
Flughafen Stuttgart oder
Bus 122 alle 30 Minuten
bis Esslingen Hbf.
(Dauer 50 Minuten)
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen
Kesselwasen 17
73728 Esslingen
Telefon +49 711 34008-861
398
Akademieleitung
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl
Telefon +49 711 34008-10
Telefax +49 711 34008-72
E-Mail [email protected]
GeschäftsfeldleiterMaschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
Telefon +49 711 34008-18
Telefax +49 711 34008-65
E-Mail [email protected]
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Dr.-Ing. Arshia Fatemi
Telefon +49 711 34008-44
Telefax +49 711 34008-65
E-Mail [email protected]
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Dipl.-Ing. Roland Bach
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
E-Mail [email protected]
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Christoph Schultz
Telefon +49 711 34008-862
Telefax +49 711 34008-866
E-Mail [email protected]
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Dipl.-Kffr. Tina Heine
Telefon +49 711 34008-71
Telefax +49 711 34008-27
E-Mail [email protected]
Management und Führung
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl
Telefon +49 711 34008-10
Telefax +49 711 34008-72
E-Mail [email protected]
Wir sind für Sie da
399
Berufsbegleitende Studiengänge
Dipl.-Ing. (FH) Dorothea Hofmann, M.A.
Telefon +49 711 34008-47
Telefax +49 711 34008-94
E-Mail [email protected]
Planung
Andrea Buchdrucker
Telefon +49 711 34008-13
Telefax +49 711 34008-42
E-Mail [email protected]
Inhouse, Beratung und Vertrieb
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-94
E-Mail [email protected]
Anja Weiß, M.A.
Telefon +49 711 34008-11
Telefax +49 711 34008-94
E-Mail [email protected]
Marketing
Dipl.-Betriebswirt Christian Schrodi
Telefon +49 711 34008-29
Telefax +49 711 34008-30
E-Mail [email protected]
Organisation
Waltraud Dräger
Telefon +49 711 34008-20
Telefax +49 711 34008-27
E-Mail [email protected]
Anmeldung und Hotelreservierung
Heike Baier
Telefon +49 711 34008-23
Telefax +49 711 34008-27
E-Mail [email protected]
400
A
.NET 202
1000TX-Base 159
1GBit/s 159
55+ 325
ABC-Analyse 199
Abgabenordnung 279
Ablaufbeschreibung 184
Ablaufprozesse 264
Abrechnung 268
Abrollgeräusche 34
Abschlusswiderstand 93
Abstrahlung 93
Abwärtswandler 122
Abwasser 238
Abwasseranlagen 247
Abwasserkanäle 252
Achsensteuerung 35
AC-Korrosion 257
Active Directory 202, 203
Adaptives Lernen 333
Additive 81
Administration 209
Adobe InDesign 199
Adressklassen 211
AGB 265
Aggression 368, 377
Agile Methoden 326
Akustik 34, 46, 94, 241
Allgemeine Geschäftsbedingungen 131
Altanlagen 149
Aluminiumbauteile 32
Analogfilter 120
Analyse 325
Analyseverfahren 209
Analytik 49
Android 194, 209
Anforderungsmanagement 188, 213
Angebote 269, 271, 272, 292
Angiographie 223
Anlagenbetrieb 130
Anlagentechnik 91
Anlassen 42
Anmeldung 315
Antennen 164
Antennenmessplatz 164, 167
Antennenmesstechnik 164
Antennentechnik 167
Antimikrobiell 220
Antriebe 31
Antriebsstrang-Geräusche 34
Antriebssysteme 114
Antriebstechnik 35, 87, 150
App 194
Arbeiten unter Spannung 137, 139, 142,
145, 146, 156, 161
Arbeitnehmerüberlassung 310
Arbeitsablauf 274
Arbeitsanweisung 142
Arbeitsflüssigkeiten 79, 82
Arbeitsgesetz 310
Arbeitshygiene 226
Arbeitsmedizin 225, 226
Arbeitsmethoden 338
Arbeitsorganisation 356
Arbeitsphysiologie 225
Arbeitsplanung 40
Arbeitsrecht 309, 310
Arbeitsschutz 137, 162, 226
Arbeitsschutzgesetz 139
Arbeitsschutzverordnung 141, 148
Arbeitssicherheit 129, 137, 139, 142,
146, 239
Arbeitsstil 334
Arbeitstechniken 315, 316, 328, 334
Arbeitsunfall 138, 146
Arbeitsvorbereitung 68, 69, 70, 71, 72, 239
Arbeitswelt 305
Arbeitszeit 329
Arbeitszeitanalyse 315
Architektenleistung 273
Architektur 184, 202
Architekturkomponente 185
ARGE-Insolvenz 268
Argumentation 291, 292, 318, 320
Argumentationstechnik 291, 318
ARM 119
Asiengeschäfte 345
ASP .NET 179
Assistentin 314
Assistenz 230
Asynchronmaschinen 114
Atemtechnik 384
ATEX 134
ATEX-Richtlinie 134
Atmung 219, 330
Audio-Video-Bridge (AVB) 159
Audit 52
Aufbauseminar 314
Aufbautraining 361
Aufgabenplanung 356
Aufhebungsvertrag 309
Aufmaß 268
Aufnehmer 47
Auftragsabwicklung 65
Auftragsbearbeitung 72
Auftreten 314
Aufwandsschätzung 187
AÜG 310
AUS 137, 139, 142
Ausdrucksgewandtheit 320
Ausfuhr 312
Auskleidungssysteme 243
Ausland 336, 337, 341, 343
Ausrüstung 33
Ausschreibung 239, 252, 269
Ausschreibungen 271, 272
Außenanlage 245
Außengeräusch 34
Autobahnbau 240
Stichworte
401
Automatisierung 202
Automatisierungstechnik 35, 147, 155, 173
Automobil 31, 157, 159
Automobilbau 43
Automobilindustrie 356
Automobilkommunikation 160
Automobilzulieferer 356
Automotive Ethernet 159
Autorität 374
AUTOSAR 159
Autositze 33
AV 68
B
BAB 279
Bahnsteuerung 35
Bakterien 220
Bandpass 120
Bandsperre 120
Bankgespräche 283
Basel III 283
Batterien 113
Bauakustik 256
Bauausführung 262
Baudurchführung 266
Baugrubensicherung 236
Baugrundsteifigkeit 235
Bauinsolvenz 268
Bauinstandsetzung 243
Bauleistung 266
Bauleiter 263
Bauleitung 267
Baumanagement 264, 265
Baumaßnahmen 264
Baumesstechnik 241
Bauphysik 241
Bauprojekt 266, 274
Baurecht 252, 262, 270, 273
Bauschäden 262, 267
Baustellenablauf 264
Baustellenabwicklung 266
Baustellencontrolling 263
Baustoffe 250
Bauteile 92
Bauthermografie 99
Bauüberwachung 252
Bauverfahren 236, 250
Bauvergabe 269, 272
Bauvertrag 265, 268
Bauvertragsrecht 270
Bauvorhaben 268
Bauweisen 32
Bauwerkserhaltung 236
BDSG 210
Beeinflussung 294
Behälterbau 243
Beläge 240
Beleuchtung 170, 254
Beleuchtungsanlagen 247
Benutzerverwaltung 183, 204
Beratung 325, 365
Berechnungen 28, 192, 199
Berührungsspannung 144
Beschaffung 67, 72, 285, 286
Beschaffungsplanung 68
Beschichten 64
Beschichtungen 61, 154
Beschichtungssysteme 259
Beschwerdeannahme 296
Besprechungen 317, 379
Besprechungseffizienz 328, 379
Bestandsplanung 72
Bestandssenkung 67
Bestellung 311
Besuchermanagement 315
Beton 257
Betonerhaltung 240
Betoninstandsetzung 243
Betonpflaster 240
Betonstraßenbau 240
Betriebsabrechnungsbogen 279
Betriebsanleitung 37, 299
Betriebsarzt 225
Betriebsärztlicher Dienst 226
Betriebsmittel 139, 142, 146
Betriebsrat 309, 310
Betriebssicherheit 100, 101
Betriebssicherheitsverordnung 156
Betriebssystem 119, 193, 194, 201, 204, 205
Betriebsvereinbarungen 306
Betriebsverfassungsrecht 310
Betriebswirtschaft 267, 281
Bewegungssteuerung 35
Bewerbung 279, 301
Bewerbungsgespräch 301, 336
Bewertung 41
Bewertungsverfahren 38
BGB 188, 256, 265, 268, 361
BGR A3 137, 139, 161
Biegeelemente 44
Bieterstrategien 271
Big Data 66
Bilanzen 279, 284
Bilanzierung 281, 351
Bildbearbeitung 345
Bilddaten 171
Bildübertragung 170
Bildverarbeitung 170, 171
Biologie 358
Bioreaktoren 248
Biostoff-Verordnung 60, 248
Biozide 60, 248
Bitübertragungsschicht 159, 160
Blackberry 209
Blended Learning 337, 341, 343
Blitzschutzsysteme 156
Blockade 330
Blockschaltbild 170
Bluetooth 209
Bodenbearbeitung 26
402
Bohrtechniken 236
BPMN 2.0 307
Brandgefahr 152
Brandschutz 139, 256, 262
Brandsicherheit 262
Brandsimulationsmodelle 262
Breitbandkommunikation 93, 162
Breitband-Kommunikationstechnik 162
Brennstoffzellen 113
Brief 331
BroadR-Reach 159
Browser 200, 203, 206, 211
Brüche 36, 49
Brücken 250
Brückenbau 250, 257
Brückenbauwerke 88, 250
Brückenlager 88
Buchführung 279
Budgetplanung 282
Bundesrecht 131
Burn-out 222, 303, 355
Burn-out-Prävention 222
Büromanagement 315
Büroorganisation 329
Bus-Architektur 159
Business English 339
Business Knigge 345
Business-Store 201
BWL 281, 369
BWL-Know-how 279, 280
C
C# 179
Callisto 182
CAN-Bus 160
Carbon Nanotubes 106
Cash-Flow 283, 284
CE-Kennzeichnung 37, 58, 152, 299, 345
CFD 28
Change 308
Change Management 66, 306, 365, 375
Chaos-Management 354
Chemie 301
Chemische Korrosion 61
China 337, 340, 344
Claim-Management 263, 366
Client-Zugriffskontrolle 203
Cloud OS 201
Cmdlets 202
CMOS 171
Coaching 325, 363, 365, 376
COCOMO 187
Codegenerierung 184
Codierung 125
Compact Range 164
Compliance 311
Composite 45
Condition Monitoring 26, 87
Contracting 264
Controlling 263, 264, 266, 279, 280, 351
Controllinginstrumente 285
Corporate Communication 194
Cortana 201
Cortex 119
D
Dachbegrünung 245
Dacheindeckung 245
Dachkonstruktion 245
Dämme 253
Dämpfung 93, 120
Datenanalyse 162, 199
Datenaustausch 192, 195, 196
Datenbank 205
Datenkabel 110
Datennetz 163
Datenschutz 162, 210, 211
Datenschutzbeauftragte 210
Datensicherheit 305
Datensicherungsschicht 159
Datensicherungstechniken 175
Datentypen 118, 179, 204
Datenverarbeitung 210
Dauermagnete 102, 172
DC-Korrosion 257
Debugger 119
Debugging 202
Deckungsbeitragsrechnung 68, 279
Dehnungsmessstreifen 47
Deiche 253
Dekorationsschichten 259
Delegieren 328, 356, 360, 363
Demografischer Wandel 372
Design 199
Design-Check 194
Designprozess 194
Desired State Configuration (DSC) 202
DFT 95
DGUV Vorschrift 1 137, 139
DGUV Vorschrift 3 135, 136, 137, 139, 143,
146, 147, 149
DHCP 207
Diagnose 129, 175
Diagnoseprotokolle 160
Diagnosetool 211
Diagnoseverfahren 254
Diagramme 191, 192, 198
dibkom 166
Dichtigkeit 256
Dichtungen 84
Didaktik 302
Dienstleistung 295
Dienstleistungsvertrag 311
Dieselmotor 31
Differentialgleichungen 170
Digitale Bilder 171, 345
Digitale Filter 95, 117, 125
Digitale Schaltung 118, 119
Digitale Signalverarbeitung 125
Digitale Signatur 212
Digitaler Bündelfunk 164
Digitaltechnik 117, 119
403
DIN EN 15224 228
DIN EN 62061 155
DIN EN 80001-1 223
DIN EN ISO 13485 221
DIN EN ISO 13849 155
DIN EN ISO 9001 228
DIN V ENV 13005 98
Disaster-Recovery 203
Disponieren 72
Disposition 68, 69, 72
DNS 207
DoE 46
Dokumentation 53, 98, 99, 155, 162, 242,
296, 298, 299, 300, 345, 366
Dokumentenmanagement 329
Domänendatenmodell 184
Doppelkern-Prozessor 119
Drahtloskommunikation 93
Drainbeton 240
Drehfeldmaschinen 114
Drehstrommotor 147
Drehstromtechnik 91
Druck 321
Druckmessung 117
Druckvorlage 194
DSL 211
DSP 117, 125
Düngetechnik 26
Durchlaufzeiten 69, 70, 71, 331
Durchsetzen 318, 320
Durchsetzungsstärke 286, 290, 368, 374, 377
Dynamik 319
E
Echtzeit 181
Eclipse 119, 180, 182
Eclipse Foundation 182
Edelstahl 42
Edelstahlsysteme 243
Editor 202
EEG 128
Effektivität 356
Effizienz 317, 356
EFQM 228
EG-Richtlinien 37
Eigentumssicherung 268
Einfuhr 312
Einkauf 67, 68, 72, 280, 285, 287
Einkaufstraining 286
Einkaufsverhandlungen 285
Einrohrheizungen 245
Einstellungsgespräche 301
Einwandsbehandlung 288
Einwandstechniken 322
Elastomere 82
E-Learning 337, 341, 343
Elektrisch leitende Kunststoffe 106
Elektrische Anlagen 143, 145, 146, 149, 151
Elektrische Bauelemente 109
Elektrische Betriebsmittel 143
Elektrische Gefährdungen 161
Elektrische Kabel 110
Elektrische Kontakte 108, 109, 126
Elektrische Maschinen 114, 149
Elektrische Schaltungen 100, 108
Elektrische Sicherheit 137, 150
Elektroanlagen 98, 247
Elektroantriebe 150
Elektrochemische Verfahren 61
Elektrofachkraft 135, 139, 142, 143, 145,
146, 156
Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten 147
Elektrofahrzeuge 150, 161
Elektromagnet 102
Elektromagnetische Felder und Wellen 164
Elektromagnetische Verträglichkeit 100,
101, 130, 157, 162
Elektromagnetismus 102, 103
Elektromobilität 150
Elektronenmikroskopie 49
Elektronik 92, 96, 100, 112, 119, 127, 158
Elektrosicherheit 149, 156
Elektrostatik 134
Elektrotechnik 91, 98, 110, 112, 117, 126,
129, 139, 143, 147, 154, 157
Elektrotechnisch unterwiesene
Person 136, 143
Elektrothermographie 98, 99
E-Mail 211, 329, 331
E-Mail-Signatur 212
E-Mailverschlüsselung 212
Embedded Systems 119
Emissionen 31
E-Mobilität 114
Emotion 381
Empathie 293
Empfang 315
Empfangselemente 165
EMV 100, 101, 109, 110, 156, 157, 167
EMV-Messungen 101, 168
EMV-Praktikum 101
EMVU-Messungen 101, 168
EN 60950 152
EN 61508 124
Energie 319
Energieeffizienz 112
Energieeinsparung 245
Energieeinsparungsverordnung 265
Energiepreise 245
Energiequellen 92
Energiespeicherung 103
Energietechnik 28, 154
Energieübertragung 116
Energieversorgung 131
Energieversorgungsnetz 128
Energiewende 133, 134
Energie-Zivilrecht 131
EnEV 256
Englisch 323, 336, 338, 339, 342
404
Entfettungssysteme 248
Entgraten 63
Entgrattechnik 63
Entgratverfahren 63
Entlassung 309
Entscheidungsfindung 338
Entscheidungsprozesse 373
Entsendung 336, 337, 341, 343
Entwicklung 26, 37, 38, 39, 40, 41, 104,
158, 325
Entwicklungsgespräch 336
EnWG 131
Epoxidharze 45, 104
e-procurement 285
EPS 199
Equinox 182
Erdbau 236
Erdung 132, 156
Erdungsimpedanz 144
Erdungsmessung 144
Erdungstechnik 132
Erdungswiderstand 144
Erdverlegte Anlagen 257
Erfolgsfaktoren 364
Erfolgsmuster 320
Erfolgsrechnung 284
Erntetechnik 26
ERP-System 69, 70, 72
Ersatzstromversorgung 133, 134
Erschütterungsschutz 241
Erstauftrag 288
Erstmusterprüfung 58
Erwärmung 114
Ethernet 159, 168, 175, 208, 209, 211
Etikette 315
ETSI 164
EU-Richtlinien 298, 299
Europa 182
Europarecht 131
Excel 191, 192, 198, 199
Explosion 134
Explosionsdreieck 134
Explosionsschutz 134
Export 53, 312
Exportgeschäfte 312
Exportkontrolle 312
Ex-Schutz 134
F
Fachbauleiter 267
Fachkundenachweis 143
Facility Management 246, 254
Fahrbahndecken 240
Fahrzeuge 33
Fahrzeugsitze 33
Fahrzeugtechnik 32
Fallstudien 284
FAMOS® 53, 54
Farbbilder 171
Farbmessung 50
Farbmetriken 50
Farbräume 50, 171
Fassaden 256
Feedback-Gespräche 325, 363
Fehlerfortpflanzung 98
Fehlersuche 143, 175, 204, 209
Fehlertoleranz 124, 153
Feinschneiden 62
Feinwerktechnik 80
Feldbus 160
Feldstärke-Messtechnik 101
Feldstärkemessung 167
FEM 103
Fenster 256
Fernmeldeanlagen 247
Ferromagnetischer Werkstoff 102
Fertigung 41, 42, 62, 331
Fertigungssteuerung 68, 70, 71
Fertigungstechnik 26, 60, 62, 65
Fertigungsverfahren 63, 64
Festschmierstoffe 81, 83
Feuchteschutz 256
FFT 95
Fileoperationen 195, 196
Filter 117, 120
Finanzierung 281, 283, 347
Finanzplanung 283
Finite Elemente Methode 103, 235
Firewalls 168, 211
Fitness 355
Flicker 130
Fluidtechnik 28, 29, 30
Fluxmeter 172
FMEA 124, 157
FMEDA 124
Forderungsmanagement 283
Formatierung 198
Formulierungen 317, 331
Forschung 305
Fourier-Analyse 95, 125, 199
Fourier-Transformation 95, 117
FPGA 118, 119
Fragetechniken 301, 318
Frauen 377
FreeRTOS 119
Freigabeverfahren 58
Fremdfirmen 310
Fremdfirmenmitarbeiter 310
Fremdpersonaleinsatz 310
Frequenzanalyse 95
Frequenzgang 170
Frequenzgangmessung 196
Frequenzumrichter 116, 155
FTP 207
FTTH 166
Fügen 64
Fügetechnik 32, 62
Fuhrparkmanagement 347
405
Führung 224, 364, 365, 368, 369, 371, 372,
374, 375, 377, 380
Führungsaufgabe 354
Führungsinstrumente 360
Führungskompetenz 274, 374, 379, 381
Führungskraft 304, 356, 359, 360, 364,
367, 368
Führungsmethoden 39, 381
Führungsnachwuchs 377
Führungspraxis 372, 373
Führungsrolle 363
Führungsstile 39, 316, 359, 367, 370, 374
Führungstechniken 367, 374
Führungstraining 361, 370, 376
Führungsverhalten 361, 367, 377
Führungswissen 361
full-duplex 159
Fundamental Modeling Concepts (FMC) 185
Funk-Entstörbauelemente 100
Funktionsschichten 259
G
Galileo 182
Ganymede 182
Gasanlagen 247
Gateways 175
Gaußmeter 172
Gbit 211
Gebäudebetrieb 245
Gedächtnisübungen 332
Gefährdung 139
Gefährdungsanalyse 157, 248
Gefährdungsbeurteilung 141, 148
Gefährdungsermittlung 225
Gefahren 147
Gefahrenanalyse 37
Gefügeuntersuchung 55, 56
Gehirn 373
Gehör 94
Gehörprüfung 94
Gehörschädigung 94
Generalunternehmer 271
Generationengemischte Teams 372
Generatives Lernen 333
Generatoren 87
Geometrische Bildoperationen 171
Geotechnik 235, 253
Gerätetechnik 91
Geräusche 114
Geräuschemission 34
Geräuschentstehung 34
Geräuschmesstechnik 94
Geräuschminderung 241
Geschäftsbeziehungen 340, 344
Geschäftsführer 351, 356
Geschäftskultur 344
Geschäftsmodelle 305
Geschäftsprozesse 307
Gesellschafterversammlung 351
Gespräche 317, 324, 336, 380
Gesprächsanalyse 294
Gesprächsführung 288, 319, 321, 381
Gesprächskompetenz 296
Gesprächspartner 321
Gesprächssteuerung 301
Gesprächsstrategie 301
Gesprächstechnik 316, 369
Gesprächsvorbereitung 294
Gestaltung 199
Gestaltungskonzept 194
Gesundheit 222, 225, 246, 355
Gesundheitsmanagement 303
Gesundheitsschutz 141, 225, 239
Gesundheitssystem 228
Gesundheitsvorsorge 303
Gesundheitswesen 228
Getriebegeräusche 34
Getriebetechnik 35, 87
Gewährleistung 262
Gewinn 281
Gießharz 104
Glasfaser 166
Glasfasernetze 165
Glättungsfilter 171
Gleichstrommaschinen 114
Gleitlacke 83
Gleitlager 86
Gleitlagertechnik 79
Gleitlagerwerkstoffe 80
GmbH 351
GNU 119
Grabenloser Leitungsbau 238
Grafik 194
Grafikdesign 194
Grauwerttransformation 171
Großlager 88
Grundbau 238, 241, 253
Grundlagen 106, 193, 247, 327
Grundwasser 253
Gruppenrichtlinien 201
GSM 209
Guan Xi 340, 344
GUM 98
GuV 284
H
Haftung 298, 361
Halbleiter 93
Hall-Sensoren 172
Hangsicherung 236
Hardening-Soil-Small Modell 235
Hardware 119
Hardwaredesign 118
Hardwareentwicklung 186
Härten 42
Haustechnik 247, 254
Heizkostenabrechnung 245
Heizkostenverordnung 245
Heizungsanlagen 247
Helios 182
406
Herstellkosten 37
HF-Design 109
HF-Systeme 174
HGB 279
High-Energy-Zellen 113
Highspeed 93
High-Speed Leiterplatte 109
Histogramm 171
HOAI 267, 273
Hochfrequenzfilter 120
Hochfrequenztechnik 93, 101, 109, 167, 168
Hochleistungsgleitlager 88
Hochleistungsschmierstoffe 82
Hochpass 120
Hochspannungsnetz 130
Hochspannungstechnik 129
Höchstleistung 378
Hochvoltantrieb 150
Hochvoltbatterie 150
Hochwasserschutz 236
Honorarabrechnung 273
Hosts 211
HTML 200, 203, 206
Hybridfahrzeuge 150
Hydraulik 28, 29, 30
Hydraulikdichtungen 84
Hydraulikflüssigkeiten 29, 79
Hygiene 219, 220, 243, 246
Hyperlink 200, 203, 206
Hypertext 200, 203, 206
Hyper-V 201, 206
Hyper-V-Cluster 201
Hysterese 102
I
IC 119
IC-Technik 92
Ideen 38
Ideenfindung 38
IEC 60479 152
IEC 60950 152
IEC/EN 61508 153
IEC/EN 62368 169
IEEE1588 159
IEEE1722 159
Impedanz 93
Import 182
Inbetriebnahme 128
Indien 341
Indigo 182
Induktion 102
Induktivität 102
Induktivitätsbelag 93
Industrie 4.0 66, 305
Industrieautomation 174
Industriebauten 257
Industriehydraulik 28
Industriethermografie 99
Information 335
Informationsflut 332
Infrarot-Kamera 127
Infrarot-Thermografie 99
Ingenieur 289, 331
Ingenieurleistung 260, 273
Inhalations- und Atemtherapiegeräte 219
Innendämmung 256
Innengeräusch 34
Innovation 38, 334
Insolvenz 268
Inspektion 189
Installation 130, 193
Instandhaltung 26, 98, 129, 130, 175,
208, 236, 267
Instandsetzung 250, 257, 260, 262
Instruktion 298
Integrierte Entwicklungsumgebung 182
Integrierte Schaltung 119
Intensivmedizin 223
Interferenz 93
Interferometrie 50
Interferometrische Flächenmesstechnik 50
Interkulturell 337, 341, 343, 344
Interkulturelles Training 345
International 323, 336, 340, 342, 344
Internet 66, 207, 211, 305
Internet Explorer 12 201
Internet-Architektur-Modell 211
Internet-Protokolle 168, 211
Internetworking 208
Interpolation 171
Interview 336
Interviewtechniken 345
Intranet 183, 211
Inventur 279
Investition 281, 282, 283, 347
Investitionsbeurteilung 280
IO-Link 175
IP 168, 175, 211
IP-Adressierung 207, 211
IP-Cores 119
IPERF 175
iPhone 209, 324
IP-Integrator 119
IP-Protokoll 159
IP-Sicherheit 168
IPv4 207, 211
IPv6 207, 211
IR-Messtechnik 52
ISE 202
ISO 13849 124, 155
ISO 26262 186
Isolation 93
Isolationskoordination 129, 154
Isolationstechnik 154
Isolierung 154
IT 194
IT-Projekt 212
IT-Sicherheit 211
IT-System 184
407
J
Jahresabschluss 279, 281
Jahresunterweisung 135, 148
Japan 337
Java 180, 181, 182, 185
Java Development Tools 182
Java Virtual Machine 180
K
Kabel 98, 110, 147
Kabelschirmungen 110
Kalibrierung 47, 97
Kalkulation 40, 65, 198, 266
Kalkulationsverfahren 37
Kaltakquise 288
Kamera 170, 171
Kameratechnik 98
Kanalbau 238
Kanalinspektion 242
Kanalinstandhaltung 239, 252
Kanalisation 238, 239, 252
Kanalreinigung 239
Kanalsanierungsmaßnahmen 252
Kanban 68
Kantendetektion 171
Kapazitätsbelag 93
Kapazitätsplanung 70
Karriere 377
Kathodischer Korrosionsschutz 61
Kavitation 26
Keime 220, 246
Kennzahlen 68, 69, 71, 283
Keramik 106
KERBEROS 168
Key Account Management 294
Kfz 31, 157
Kfz-Elektrik 109
Kfz-Mechatroniker 150
Kfz-Technik 157
Killerphrasen 318
KKS 61, 257
Klage 309
Klassendiagramm 184
Klassenexplorer 182
Kleinteilereinigung 59
Klimasysteme 33
Koaxialkabel 110
Komfort 33
Kommunikation 39, 138, 175, 194, 213,
290, 292, 294, 313, 314, 317, 321, 322,
324, 330, 335, 338, 369, 371, 373, 380
Kommunikations-Architektur 159
Kommunikationsstil 372, 378
Kommunikationstechnik 315, 366, 370
Kompetenz 293, 313
Komplexität 185
Komponenten-Diagramm 184
Kondensator 120
Konfiguration 179, 183
Konfigurationsmanagement 187
Konflikt 294, 316, 318, 321, 361, 370,
372, 378, 381
Konfliktarten 371
Konfliktfähigkeit 320
Konfliktgespräch 318, 360, 361
Konfliktlösungen 318, 359, 371
Konfliktlösungstechniken 374
Konfliktmanagement 306, 335, 338, 378
Konstruktion 26, 37, 38, 39, 40, 41, 44,
323, 342
Kontakte 109
Kontaktschichten 108
Kontakttechniken 108
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 228
Kontrastmittel 223
Kontrollstruktur 204
Konzentration 332, 378
Konzernleihe 310
Koordinatentransformation 171
Körpersprache 289, 313, 315, 319, 322,
324, 376, 384
Körperströme 152
Korrespondenz 286, 331
Korrosion 32, 36, 257
Korrosionsschutz 26, 61, 254, 257, 259, 260
Kosten 281, 318, 333
Kostenartenrechnung 279
Kostencontrolling 347
Kosteneinsparung 318
Kostenmanagement 37, 40, 41, 65, 263
Kostenplanung 366
Kostenrechnung 37, 41, 279, 347
KPIs 175
Kraftfahrzeug 33
Kraftstoffe 31
Kraftstoffspezifikationen 31
Kreativität 38, 293, 316, 334
Kreativitätstechnik 213
Kreativprozess 194
Kreativtechnik 194
Kritikgespräch 374
Kryptografie 168, 211, 212
Küchentechnik 245
Kühlschmierstoffe 85, 248
Kühlung 114, 117
Kultur 337, 340, 341, 343, 344
Kunden 326
Kundenanalyse 294
Kundenbedarf 296
Kundenbeschwerden 292
Kundenbetreuung 315
Kundenbindung 296, 311
Kundenkontakt 296
Kundennähe 296
Kundenorientierung 291
Kundenservice 296
Kündigung 268, 309
Kündigungsrecht 310
Kündigungsschutzklage 309
Kunststoffe 36, 44, 45, 106, 260
408
Kunststoffprüfung 45
Kurvenscheibe 35
KVP 228
L
Labormedizin 230
LabView 195, 196
Lacke 248
Lacksysteme 259
Ladeverfahren 113
Lager 67, 331
Lageregelung 35
Lagerleiter 67
Lagerungen 88
Lagerwirtschaft 72
Lampenfieber 290, 322, 330
LAN 211
Landmaschinenbau 26
Landtechnik 26
Laplace-Transformation 170
Lärmbelastung 34
Lärmmesstechnik 46, 94
Lärmschutz 34, 114
Laser 166, 169
Laserklassen 141
Laserschutz 141, 148
Laserschutzbeauftragter 141, 148
Lasersicherheit 50
Laserstrahlung 50, 141
Layout 192, 194, 300, 345
Leadership 338, 365, 381
Lean Management 375
Leasing 283, 347
Lebensdauer 46, 52, 124
Lebensdauerschmierung 82
Lebenszyklus 185
Legierungswahl 42
Legionellen 246, 248
Lehr-MTA 224, 230
Leichtbau 32, 43
Leichtmetalle 32
Leiharbeit 310
Leistung 68
Leistungsabrechnung 273
Leistungselektronik 150
Leistungsfähigkeit 316
Leistungsmessung 167
Leistungsultraschall 106
Leistungsverzeichnis 268
Leitende MTA 224
Leiterplatte 109
Leiterplattentechnik 109
Leitsysteme 254
Leitungen 147
Leitungsbau 238
Lernformen 333
Lesegewohnheiten 332
Lesetechniken 332
LF-Systeme 174
Lichtwellenleiter 165, 166, 175
Lieferanten 287, 311
Lieferantenbeurteilung 58
Lieferantenmanagement 285, 287
Lieferservice 70, 72
Liefertermine 331
Lineare Filter 171
Linux 119, 193, 204, 209
Liquidität 283, 284
Lithium-Eisenphosphat 113
Lithium-Ionen-Batterie 113
Lithium-Ionen-Systeme 113
Logistik 72
Long Term Evolution 163
Losgrößen 70
Lösungsdenken 334
Löten 62
LTE 162, 163
LTSpice 93
Lüftungsanlagen 247
LWL-Installation 165
LWL-Verbindungen 165
M
MAC-Protokoll 159
Magnesium 43
Magnetfeld 102
Magnetisiertechnik 172
Magnetismus 102
Makros 198
Management 353, 354, 369
Managementmethoden 39
Managementwissen 279
Mängel 262
Mängelbeseitigung 265, 267, 291
Marketing 194, 324
Marketingkonzept 282, 295
Maschinen 37
Maschinenbau 26, 32, 43
Maschinenelemente 79
Maschinenkosten 41
Maschinenstundensatz 279
Maßnahmenplan 379
Materialbearbeitung 62, 63, 85
Materialeigenschaften 99
Materialprüfung 36, 45, 168
Materialwirtschaft 67, 71, 72, 280, 285
Matlab 35, 171
Maxwell 102
Mbit 211
Mediation 316
Medien 288, 302
Medizinprodukte 218, 221
Medizinproduktegesetz 223
Meetings 335, 379
Mehrkern-Prozessoren 119
Mehrkern-Prozessorsystem 119
Meisterkurs 369
Meisterseminar 370
Mentale Stärke 378
Messaging-Infrastruktur 203
409
Messen 98
Messfehler 46, 98, 172
Messgenauigkeit 97
Messmethoden 144
Messtechnik 42, 43, 46, 47, 48, 52, 61,
91, 97, 98, 109, 130, 157, 167, 172, 257
Messtechnik-Praktikum 196
Messunsicherheit 97, 98
Messwandler 130
Metall 42
Metallbearbeitung 63
Metallographie 55, 56
Meta-Modell 301
Methoden 250
Methodenkompetenz 302
Methodik 302
MFA 223
Microsoft 200, 201, 203, 205, 206
Microsoft Office 201
Microsoft OpenCL 201
Mikrobiologie 60
Mikroorganismen 246, 248
Mikroskopie 36, 49, 171
Mikroskopiertechnik 55, 56
Mikrotunnelbau 238
Mikrowellentechnik 167, 168
Mindestdichte 134
Minimalmengenschmierung 85
Mitarbeiterbeteiligung 308
Mitarbeiterbeurteilung 360, 370
Mitarbeiterentwicklung 301
Mitarbeiterförderung 359
Mitarbeiterführung 354, 359, 360, 370,
374, 376, 378
Mitarbeitergespräch 301, 336, 360, 374, 378
Mitarbeitermotivation 376
Mitarbeiterpotenzial 363
Mittelspannung 135
Mittelspannungsanlagen 130
Mittelspannungsschaltanlagen 130
Mobbing 361
Mobile Communication 162, 163
Mobile Endgeräte 194, 209
Mobilfunk 163
Mobilfunktechnik 100, 164
Modellbasierte Softwareentwicklung 184
Modellbasiertes Testen 184
Modellierung 157
Modellierungsstandard 184
Moderation 366, 379
Modifizierbarkeit 184, 185
Modulation 125
Module 202
Monitoring 129
Monolithische Integration 120
Montage 331
Morphologie 42
Morphologische Filter 171
Motivation 39, 274, 293, 303, 355, 359,
364, 365, 366, 369, 371, 372, 373, 374,
375, 378, 381
Motoren 29
Motorenmanagement 31
Motorenschmierung 79
MPG 223
MS Excel 191
MS Outlook 329
MS Word 300
MS-Anlagen 144
MTA 224
MTBF 124
MTLA 230
MTRA 223, 230
Multi Point Services 201
Multiprozessorsystem 119
Musterprüfung 58
N
Nachbarschafts-Filter 171
Nachrichtenrouting 203
Nachrichtentechnik 100, 101, 108, 117,
164, 167
Nachträge 270
Nachtragskalkulation 266
Nachtragsmanagement 266, 267
Nahfeldmesstechnik 164
Nahrungsindustrie 246
Nanoverschleißmesstechnik 80
NAP 211
Nebentätigkeit 310
Neodym 102
Nervosität 322
Netzanschluss 131
Netzeinspeisung 133, 134
Netzersatzanlage 133, 134
Netzimpedanz 130
Netzleitstellen 138
Netzplanung 130
Netzqualität 156
Netzrückwirkungen 130
Netzspannung 144
Netzüberlastung 133, 134
Netzwerkarchitekturen 211
Netzwerkbetriebssysteme 211
Netzwerke 175, 203, 208, 209, 211
Netzwerkprotokolle 211
Netzwerk-Schicht 159
Netzwerktechnik 207, 211
Neue Märkte 340, 344
Neukundengewinnung 288
Neukundenwerbung 288
Neuroleadership 373
Neurowissenschaft 332
Newsletter-Marketing 288
Nichtjuristen 131
Nichtlineare Filter 171
Niederspannungsnetze 130, 154
Niederspannungsrichtlinie 135
410
Normen 130, 144, 157, 242
Normung 110
Nosokomiale Infektion 220
Notstromanlage 133, 134
Notstromversorgung 133, 134
NS-Anlagen 144
O
Oberflächenanalytik 49, 55
Oberflächenschutz 61, 259, 260
Oberflächentechnik 42, 59
Oberflächenwellenresonator 112
Oberschwingungen 130
Objektorientierte Programmierung 181
Objektorientierung 180
Octave 35, 171
OE 308
Öffentliche Aufträge 269, 272
Ökologie 245
Online 337, 341, 343
OOP 179, 181
OpenGL 201
Organisationsentwicklung 308, 333
Organizational Project
Management Maturity Model 333
OSGi-Bundle 182
OSGi-Framework 182
OSI-Modell 159
OSI-Referenzmodell 208, 211
OSPF 207, 211
OStrV 141, 148
OTDR 166
Ottomotor 31
P
Parkhäuser 257
Passwort 168
Patientendatenmanagementsystem 223
Patterns 184
PDF 198, 199
PDMS 223
PE 301, 304, 336
PE-Prozesse 304
Performance 185
Personal 301, 308, 333, 336
Personalabbau 309
Personalarbeit 303
Personalentscheidung 301
Personalentwicklung 301, 303, 304, 361
Personalmanagement 303
Personalqualifizierung 138
Personalverantwortliche 303
Personalwesen 310
Personenschutz 139
Persönlichkeit 289, 293, 294, 320, 325,
364, 374, 378
Pflasterbeläge 240
Pflasterdecke 240
PGP 168
Phase 93
Phasenverschiebung 93
Photovoltaik-Anlagen 128
Physical Layer 159
Piezoeffekt 106
Piezokeramik 106
Pilze 220
Pipelining 202
Pkw 31
Planung 69, 208, 281
Platinen-Layout 100
Plattenbeläge 240
Plug-in 182, 183
PM-Software 366
Polymer-Elektronik 106
POP3 203
Port-Nummern 211
Potenzialausgleich 132, 156
Potenzialausgleichsleiter 144
Potenzialentwicklung 363
Potenzialtrennung 112
Power Supply 122
PowerPoint 192, 193, 324
Power-Reading 332
PowerShell 203
PowerShell 5.0 201, 202
PowerShell 5.0 Konsole 202
PowerShell Remoting 202
PPS-System 72
PPS-Systeme 69
PR 288
Präparationstechnik 49, 55, 56
Präsentation 192, 193, 295, 317, 320, 323,
324, 342, 366, 379, 384
Präsentationsskills 324
Präsentationssoftware 324
Präsentationstechniken 289
Präsentieren 324
Prävention 138, 355
Preisgespräche 291
Pressearbeit 288
Pressekonferenz 288
Prezi 324
Prioritäten 356
private IP-Adressen 211
Problemlösungen 334
Product Safety 152
Produktbeschreibung 323
Produktentwicklung 37, 38
Produktentwicklungsprozesse 62
Produktfreigabeverfahren 58
Produktgestaltung 66
Produktgruppe 14 219
Produkthaftung 188, 298, 311, 345
Produkthaftungsgesetz 298
Produktion 104, 186
Produktionslogistik 69, 70, 71
Produktionsplanung 71, 72
Produktionsplanungssysteme 65
Produktionssteuerung 65, 71
Produktionstechnik 60
Produktionsverfahren 63
411
Produktlebenszyklus 158
Produktmanagement 295
Produkt-Marketing-Konzept 295
Produktsicherheit 58, 148, 152
Profiling 293
Programmierbare Logik 119
Programmiersprachen 179, 180, 195
Programmierung 179
Programmierwerkzeug 182
Projekt 333
Projektarbeit 335
Projektbesprechung 366
Projektcontrolling 212
Projektdefinition 357
Projektdokumentation 357
Projekte 358
Projektentwicklung 254
Projektleitung 212, 326, 327, 371
Projektmanagement 40, 223, 228, 263,
264, 311, 326, 327, 333, 335, 345, 347,
356, 358, 366
Projektmanagementeinführung 357
Projektmanagementkolleg 366
Projektmarketing 274
Projektorganisation 357, 358
Projektplan 212
Projektplanung 40, 357
Projektsteuerung 356, 366
Projektteam 327
Prokura 361
Prokurist 361
Proportionalhydraulik 28, 30
Protokollabläufe 207
Protokolle 164, 331
Prototyping 184, 194
Prozess 358
Prozessabläufe 307
Prozessdokumentation 307
Prozessgestaltung 375
Prozesskostenrechnung 68
Prozessmanagement 72
Prozessoptimierung 69
Prozessor 119
Prozesssteuerung 228
Prozesstechnik 153
Prozessvalidierung 218
Prüfplanung 52
Prüftechnik 42, 47, 48, 52
Prüfverfahren 154
Prüfzeugnisse 58
Pseudomonaden 246
PSPICE 93, 122
Psychoakustik 34, 46
Public Relations 194, 288
Pumpen 26, 29
Punktoperation 171
Python 182
Q
Qualifikation 303
Qualitätskennzahlen 331
Qualitätskontrolle 171, 267
Qualitätsmanagement 37, 52, 158, 190,
218, 228
Qualitätsmanagementsystem 190, 221
Qualitätssicherung 52, 58, 126, 184,
188, 189, 190, 263
Quarz 112
Quarzfilter 112
Quarzoszillator 112
Quelloffener Code 182
R
Radialgleitlager 86
Radio Frequency Identification 174
Radiologie 230
Radiometrie 50
Radionuklidmesstechnik 80
Raster 194
Rasterelektronenmikroskopie 49
Rating 283, 347
Reaktionsgeschwindigkeit 134
Rechnungswesen 41, 280, 284
Recht 279, 308, 311
Rechtsfragen 254, 306
Rechtsvorschriften 131
Recruiting 301
Recycling 32
Referenzarchitektur 184, 185
Referenzen 288
Referenzmodell 175, 184, 185
Reflexion 93
Regelkreis 170
Regelstrecke 173
Regelung 122
Regelungstechnik 35, 170, 173
Regenerative Energien 245
Regler 116, 173
Reibung 36, 79, 83, 84, 87
Reibungsverhalten 44
Reinigung 59
Reinigungsprozess 218
Reinzeichnung 194
Reklamationen 286, 291
Relais 112
Rentabilität 283, 284
Requirements Engineering 184
Resampling 171
Resonator 112
Ressourcen 372
Rettungswesen 225
Rezeption 315
RFC 211
RFC-2544 175
RFID 174
RFID-Reader 174
RFID-Transponder 174
Rhetorik 290, 313, 314, 318, 320, 322,
379, 380
412
Richtlinien 157
RIP 211
Risiken 361
Risikoabschätzung 37
Risikoanalyse 157, 168, 186
Risikobegrenzung 268
Risikomanagement 218, 223
Risikomodellierung 189
RLC-Filter 120
Roaming 163
Robustness Validation 158
Rohrleitungen 257
Rolling Upgrades 201
Röntgenstrahlen 169
Röntgenverordnung 217
Roundtrip-Engineering 184
Routing 208, 211
RSA 168
RSAT 201
Ruby 182
Rüstzeiten 72
S
Safety Integrity Level 153
Sales 293
Sanierungsverfahren 238
Sanitärtechnik 247
Sauerstoff 219
Sauerstofftherapie 219
Schadensakkumulationstheorien 46
Schadensersatzforderungen 265
Schadenskunde 36
Schadensmanagement 262, 347
Schadensregulierung 262
Schadensuntersuchungen 49, 56
Schadensverhütung 36
Schall 241
Schallabstrahlung 34, 94
Schallmesstechnik 46, 94
Schallquellen 34
Schallschutz 256
Schaltanlagen 129, 135
Schaltberechtigung 135, 138, 145, 146
Schalthydraulik 30
Schaltnetzteile 122
Schaltungsanalyse 155
Scheinselbstständigkeit 310
Schienenfahrzeug 241
Schirmung 109
Schlagfertigkeit 318, 322
Schlauchlining 238
Schliffbild 55, 56
Schlüsselfertigbau 265
Schmierfette 79, 81
Schmierstoffe 79, 81, 82, 83, 84
Schmierstoffpflege 86
Schmierung 29, 79, 87
Schnappverbindungen 44
Schneiden 62
Schnellbeton 240
Schnellkalkulation 41
Schocktest 48
Schreiben 331
Schrift 194
Schrittmotoren 114
Schulung 302
Schutzausrüstung 141, 161
Schutzmaßnahmen 136, 139, 141, 143,
147, 148, 151, 209
Schutzziel 136, 139
Schweißverbindungen 36
Schwierige Gespräche 286
Schwierige Situationen 321, 324
Schwing-Reibverschleiß-Prüfstand 80
Schwingungen 48
Schwingungsmessung 26
Security Policy 168
Sekretariat 313, 314, 315, 316
Selbstdarstellung 376
Selbstmanagement 315, 316, 334, 354,
356, 376
Selbstmotivation 316, 331, 334, 355
Selbstorganisation 328, 376
Selbstwahrnehmung 378
Seminar 302
Sendeelemente 165
Sensorarten 170
Sensoren 47, 52, 106
Sensorik 46, 305
Sensortechnik 99
Server 200, 203, 206, 211
Server 10 201, 202
Servohydraulik 28
Servoregler 116
Shaker 48
Shellprogrammierung 204
Sicherheit 33, 142, 145, 184, 185, 189,
212, 239, 283, 305
Sicherheitsadministration 168
Sicherheitsanforderungen 169
Sicherheitsbestimmungen 151
Sicherheitsfunktionen 201
Sicherheitslebenszyklus 153, 189
Sicherheitsmanagement 186
Sicherheitsnorm 37, 155, 169
Sicherheitsregeln 146
Sicherheitstechnik 134
Signalanalyse 54
Signalprozessor 117, 125
Signalverarbeitung 95
SIL 153
Simulationen 28, 48, 93, 122, 157
Simulationsmethoden 127
Simulationssoftware 92
Simulationstechniken 35
Situative Führung 363
Sitze 33
Small-Talk 339
Smartphones 194, 211
SMD 96
413
SOC 119
Social Engineering 375
Social Media 288
Software 119, 181, 184, 188, 190
Software Engineering 184, 188
Softwarearchitektur 185
Software-Engineering 187
Softwareentwicklung 182, 185, 186, 187,
188, 190
Softwareentwurf 184, 185
Softwaremodellierung 184, 185
Softwareprojekt 187
Softwareprojektmanagement 187
Softwarequalitätskriterien 185
Software-Qualitätssicherung 190
Softwaretest 181
Softwarewerkzeuge 53
Solaranlagen 128
Solarzellen 128
SOME/IP 159
Sonnenenergie 128, 256
Sorgfaltspflicht 351
Sozialplan 309
S-Parameter 93
SPC 52
Speedreading-Training 332
Spektrumanalysator 167
Spezialgewerke 245
Spitzensport 364, 378
Spleisen 166
Sportanlagen 245
Sporthallenbau 245
Sprachen 213, 313, 323, 324, 337, 339,
341, 342, 343
Sprachtraining 323
Sprechverhalten 290, 322
Spritzbeton 260
SPS 155
SQL-Server 205
SSH 168, 212
SSL 212
Stabilität 122
Stahl 43
Stahlbau 88, 259
Stahlbeton 257, 260
Stahlwasserbau 88
Standort 325
Standortbestimmung 322, 325
Stanztechnik 62
Starkstromanlagen 154
Startmenü 201
Statistik 46, 52
Staubexplosionen 134
Staudammbau 236
Staudämme 253
Stecksysteme 108
Steckverbinder 108, 109, 110
Stehende Welle 93
Stellenbesetzung 301
Steuer 279
Steuerungen 28, 281
Steuerungstechnik 35, 147
Stil 315
Stimme 313, 324, 384
Stimmtraining 384
Stoffgesetze 235
Storage Replica 201
Storytelling 324
Stoßprüfung 48
Strafrecht 351
Strahlenschutz Technik 217
Strahlungssicherheit 50
Straßenbau 240
Strategieentwicklung 353
Strategien 287
Stream Editor 204
Stress 222, 368, 378, 383
Stressbewältigung 334, 356, 374, 378, 383
Stressprävention 383
Stringfunktionen 195, 196
Strom 110
Stromausfall 133, 134
Stromerzeugungsaggregat 133, 134
Strömungen 28
Strömungssimulation 28
Stromversorgung 133, 134, 147
Strukturelemente 171
Subnetting 207
Subnetzmasken 211
SUB-VI 196
Sucht 361
Südkorea 337
Supervision 224
Supply Chain Management 72
Switched Capacitor Filter 120
Switched Ethernet 159
Switching 208, 211
SWT 182
Synchrongenerator 133, 134
Synchronmaschinen 114
Syntheseschmierstoffe 82
Synthetische Hydraulikflüssigkeiten 82
Synthetische Motorenöle 82
Synthetische Schmierstoffe 82, 84
Systementwicklung 186
Systementwurf 160
Systemkomponenten 185
System-on-Chip 119
T
Tabellenkalkulation 191
Tablet 324
Talent-Management 303
Tanks 257
Target Costing 37, 279
TaskView 201
TCP/IP 168, 175, 207, 209, 211
Team 274, 335, 365, 373
Teambildung 364, 365
Teamentwicklung 274, 327, 361, 366
414
Technik 323, 342
Techniker 198, 199, 331
Technische Berichte 331
Technische Dokumentation 199, 298, 300
Technische Redakteure 296, 345
Technische Redaktion 296, 345
Teilereinigung 59
Teilzeitarbeit 310
tekom 296
Telefon 291
Temperaturmessung 52, 98
Terrestrial Trunked Radio 164
Testen 96, 181, 184, 189
Testfallerzeugung 184
Testsysteme 96
Testtool 181
Testumgebung 181
TETRA 164
Textverarbeitung 345
Thermische Analyse 117, 127
Thermografie 50, 99
Thermoplaste 44, 45
Tiefbau 240, 253
Tiefpass 120
TIF 199
TIPS 334
Titan 43
Tools 181
Topografie 42
Tragwerke 260
Training 302
Training-on-the-Job 318
Transferplan 372
Transistorschaltungen 92
Transmission 93
Transmissionswärmeverlust 256
Transport-Schicht 159
TRBS 1111 139, 157
TRBS 2131 137
Trennen 64
Trenntechnik 62
Trennungsprozess 361
Tribologie 29, 77, 79, 81, 83, 84, 85, 86,
87, 88
Tribology 77
Tribometrie 80
Trinkwasserbehälter 243
Trinkwasserverordnung 246
TRIZ 334
Trockenschmierung 83
TROS Laserstrahlung 148
Tunnelbau 236, 238
TWVO 246
TXT 199
Typo3 183, 194
Typografie 194, 199, 300, 345
U
Überhitzung 114
Überspannung 154
Übertragungsarten 211
Übertragungsmedien 211
Überwachungselektronik 113
Überzeugen 291, 318, 320, 322
Überzeugungskraft 320, 322, 374
Überzüge 259
UDP 159, 175, 207
UHF-Systeme 174
Umfeldanalyse 366
Umformen 64
Umformtechnik 32
UML 181, 182, 184
UML-Diagramm 184
Umsatz 292
Umströmungsgeräusche 34
UMTS 209
Umweltschutz 60
Umwelttechnik 32
Unfallprävention 136, 225
Unfallverhütung 136, 138, 139
Unfallverhütungsvorschriften 136, 138,
139, 147, 161
Unified Modeling Language 185
Unsicherheit 322, 326
Unterhaltungselektronik 114
Unternehmensfinanzierung 283
Unternehmensführung 281, 282
Unternehmenskultur 356
Unternehmensplanung 282
Unternehmenssimulation 281
Unternehmensstrategie 281
Unternehmensziele 353, 375
Unternehmer 131
Unterweisung 138, 141, 142
Urformen 64
USA 343
Use Case 184
V
Validierung 218
Variable 182
Varianzanalyse 46
VBA 198
VDA-Richtlinie 58
VDE 135
VDE 0100 149, 151
VDE 0105 137
VDE 0105 Teil 100 146
VDE 0110 154
VDE 0805 152
Vektoranalyse 93
Veränderung 306, 308
Veränderungsprozess 306, 308, 365
Verantwortliche Elektrofachkraft 142
Verantwortung 364
Verbesserungsprozess 333
Verbindungstechnik 62
Verbraucher 131
Verbrauchskontrolle 245
Verbrennungsmotor 34
415
Verdrängungswettbewerb 288
Vereinbarungen 320, 371
Verfahrenstechnik 59
Verformungsverhalten 44
Verfügbarkeit 129, 153, 250
Vergabe 252, 269, 272
Vergabeverfahren 271
Vergießen 154
Vergussmasse 104
Vergüten 42
Vergütung 268
Verhalten 371, 378
Verhaltensstrategien 366
Verhandeln 287, 318, 320
Verhandlungen 287, 295, 340, 345
Verhandlungsgeschick 286
Verhandlungstechniken 369
Verkauf 287, 289, 290, 292, 294
Verkaufsargumente 288
Verkaufspsychologie 294
Verkehrsbauten 254
Verkehrsbeanspruchung 240
Verkehrslogistik 254
Verkehrsrecht 347
Verkehrstechnik 32
Verkehrswegebau 240
Verluste 93
Vernetztes Unternehmen 66
Vernetzung 305
Verschleiß 26, 36, 79, 83, 84, 87
Verschleißanalyse 86
Verschleißverhalten 44
Verschlüsselung 168, 211
Versuchsdatenanalyse 46
Versuchsplanung 46
Versuchstechniken 43, 52
Verteilte Softwareentwicklung 185
Verteilungs-Diagramm 184
Vertrag 131
Vertragsabschluss 311
Vertragsmanagement 366
Vertragsrecht 268, 270, 273, 347
Vertrieb 289, 293, 294, 324
VHDL 118, 119
Vibrationen 46
Video 314
Vierpoltheorie 93
Views 182
Viren 220
Virtual Private Network 168
Virtualisierung 200, 203, 206
Virtuelle Desktops 201
Viskosität 83, 84
Visual Studio 179
Visualisierung 53, 302, 324, 345
Visualisierungstechnik 378
Visualisierungstechniken 302, 320, 379
Vivado 119
VLAN-Konzept 159
V-Modell 184
VOB 256, 265, 269, 270, 271, 272
VOB/A 269
VOB/B 268, 269, 270
VOF 271
VOL 271
Vorbildwirkung 354
Vorschriften 247
Vorstellungsgespräche 301
Vortriebstechnik 238
VPN 168
W
Wahrnehmung 39
Walzbeton 240
Wälzlager 81, 86
Wälzlagertechnik 79
WAN 211
Wärmebehandlung 36, 42, 56
Wärmeleitung 117
Wärmemanagement 117, 127
Wärmeschutz 256
Wärmestrahlung 98
Wärmestrahlungsbilder 50, 98
Wärmeübertragung 127
Wartbarkeit 184, 185
Wartung 85, 130, 186, 189
Wasserbau 236, 253
Wasserfallmodell 53
Wasserkreislauf 246
Wasserreinigung 246
Wasserversorgung 243, 247
Wasserwegebau 253
WBT 337, 341, 343
Web 2.0 211
Webdesign 194
Webseite 183
Webseitendesign 183
Wechselrichter 128
Wechselstrommotoren 114
Wechselstromtechnik 91
WEIBULL 46
Weisungsrecht 310
Welle 93
Wellenlänge 166
Wellenwiderstand 93
Werbung 194
Werkstatt 323, 342
Werkstoffauswahl 62
Werkstoffe 33, 36, 42, 43, 45, 55, 56,
106, 108
Werkstoffeigenschaften 56
Werkstoffprüfung 55, 56
Werkstofftechnik 32
Werkvertrag 311
Werkzeuge 62, 323
Werkzeuggestützter Softwaretest 181
Werkzeugkalkulation 65
Werkzeugkosten 41
Wertanalyse 37
Werte 364, 380
Wertevermittlung 375
Wertschätzung 39, 320, 380
Wertschöpfung 304
Wertschöpfungskette 66
Wettbewerb 291, 295, 353
Wettbewerber 288
Widerstand 120, 294
Widerstände 92
Wiedervorlage 329
Willenserklärung 131
Windenergieanlagen 84, 87
Windows 200, 201, 203, 206
Windows 10 201, 202
Windows 10 Client 201
Win-Win 320
Wireshark 175, 209, 211
Wirtschaftlichkeitsberechnung 68, 72, 280, 347
Wissensmanagement 333
Wissenstransfer 289
Wissensvermittlung 302
WLAN 93, 162, 209, 211
WMI 202
Wohnklima 256
Word 300
Workflow 199, 202, 302
Workshop 379
Workstations 211
Wortschatz 330
Wurzelortskurve 170
www 200, 203, 206
X
XML 194, 200, 203, 206
Z
Zahnradtechnik 79
Zeitarbeit 310
Zeitmanagement 264, 274, 328, 331, 334
Zeitplanung 329, 334
Zeitsynchronisation 159
Zerspanungstechnik 85
Zertifikatslehrgang 224, 228
Zertifizierung 228
Ziele 319, 364, 380
Zielerreichung 364
Zielorientierung 317
Zielvereinbarungen 316, 331, 359, 360, 380
Zoll 312
Zugriffsschutz 168
Zuhörerbeziehung 322
Zukunftssicherung 353
Zündgefahren 134
Zündschutzart 134
Zündung 134
Zusammenarbeit 318, 372
Zustandsüberwachung 26
Zuverlässigkeit 46, 52, 124, 128, 129,
162, 250
Zuverlässigkeitssicherung 126
Zuverlässigkeitstheorie 46
Zynq 119
Bildquellen-Nachweis
Seite 23 © vege – Fotolia.com
Seite 75 © icsnaps – Fotolia.com
Seite 89 © Nomad_Soul – Fotolia.com
Seite 177 © vege – Fotolia.com
Seite 215 © emirkoo – Fotolia.com
Seite 233 © industrieblick – Fotolia.com
Seite 277 © Rawpixel – Fotolia.com
Seite 349 © alphaspirit – Fotolia.com
alle anderen: © AB – TAE
416
Sirnauer Straße 40 • 73779 DeizisauTel. 07153 / 81 99-0 • Fax07153 / 81 99-25Internet: www.schefenacker-druck.dee-mail: [email protected]: 07153 / 81 99 51
WIR HÄNGEN UNS GERNE
FÜR SIE REIN!
Es motiviert uns und macht in besonderer Weise viel Spaß unseren kreativen Beitrag für Ihre Projekte auf’s Papier zu bringen. Wo immer manuns herausfordert, hängen wir uns rein.
Mit Kompetenz und Engagement – denn Abwarten und Teetrinken ist nichtunsere Sache.
Hungrig auf spannende Aufgaben?
Bei uns werden Sie satt!
Pilz ist ein international führendes, innovatives Unternehmen der sicheren
Automation. Wir sind immer auf der Suche nach fi tten Nachwuchskräften,
die Spaß an kreativen Herausforderungen und lösungsorientiertem
Denken haben. Pilz bietet Ihnen eine team orientierte Arbeitsatmosphäre,
Freiraum für Ideen sowie vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten für die
Zukunft. Überzeugen Sie sich selbst unter www.pilz.de/karriere
Pilz GmbH & Co. KG 73760 Ostfi ldern 0711 3409-631 www.pilz.de
Programm 1/2016
Januar bis Juli
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und FührungP
rog
ram
m 1
/2
01
6
Technische
Akademie
Esslingen
www.tae.de
TAE Technische
Akademie
Esslingen
Ihr Partner für
Weiterbildung
seit 60 Jahren!
TAE
www.tae.de