Upload
kellertheater
View
220
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
kellertheater Programm Frühjahr 2011
Citation preview
FRÜHJAHR 2011www.kellertheater.ch
FR, 06 MAI / 20.30 UHR SCHILLER: GANZ ODER GAR NICHT „THEATER SCHRAMA“
FR, 18 MÄRZ / 20.30 UHRCLARA BUNTIN „ICH UND CLARA“
FR. 25 MÄRZ / 20.30 UHRCARDINALIS „TOOTU-TV“
DO, 12 MAI / 20.30 UHRERIKA STUCKY „PING PONG“
SO, 27 MÄRZ / 17.00 UHRVISPERTHEATER MUGGINI „SCHNEEWITTCHENS APFEL“
SO, 15 MAI / 17.00 UHRTHEATER GUSTAVS SCHWESTERN „WENN FUCHS UND HASE SICH GUTE NACHT SAGEN“
SA, 02 APRIL / 20.30 UHRJULIE FOURNIER„SEIN, ESSERE, TO BE, ÊTRE...“
FR, 20 MAI / 20.30 UHRLES REINES PROCHAINES „DINGS“
FR, 08 APRIL / 20.30 UHRVERENA VON HORSTEN„MOTHER TONGUE“
FR, 29 APRIL / 20.30 UHRKNUTH UND TUCEK „HURRA! HYMNEN UND ABGESÄNGE FÜRS 21. JAHRHUNDERT“
FR, 15 APRIL / 20.30 UHRMICHAEL VON DER HEIDE„LIDO“
SA, 12 MÄRZ / 20.30 UHRANNELORESARBACH„ANNALAURA – MIT UND OHNE“
FRÜHJAHR 2011
DO, 28 APRIL / 20.30 UHRSCHULE DERUNRUHE„LA BOMBE“
FRÜHJAHR 2011
2 KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / VoRwoRt
VON : Andreas Thiel
PROGRAMM FRÜHJAHR 2011
Herr Thiel & Herr Sassine gingen nach Berlin. Unsere Premiere
fand in der «Brotfabrik» am Prenzlauer Berg statt. Wir hatten
vier Zuschauer. Drei davon hatten ihre Eintrittskarten am Radio
gewonnen. Der Vierte hatte auch nichts bezahlt. Er war Kritiker.
Zwei Tage später erschien in «Neues Deutschland» die erste Kritik:
«Das war Tells Geschoss». In den folgenden zwei Wochen spielten
wir noch täglich in der Brotfabrik. Die Zuschauerzahlen variierten
zwischen drei und siebzehn. Es war Winter. Das Theater war so
kalt, dass Jean Claude jeden Abend vor der Show die Tasten des
Klaviers mit einem Fön wärmen musste.
Mit hervorragender deutscher Presse kamen wir dann zu den
ersten Engagements in der Schweiz. Fredy Heller holte uns nach
Basel ins Theater im Teufelhof. Die Kritik in der Zeitung war mise-
rabel. Heller gab der Kritikerin Hausverbot: Er erwarte von einer
Kritik, dass sie mindestens so gut sei wie das Kritisierte.
VoRwoRt
3KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / VoRwoRt
1998 traten wir in Morges zum ersten Mal an der Schweizer
Künstlerbörse auf. In der Ausstellung stand eine weisse Stellwand
mit unseren Namen drauf, von der wir nichts wussten. Dort sam-
melten sich nach unserem Auftritt ratlose Veranstalter, während
wir hinter der Bühne den anderen Künstlern zuschauten.
Noch im selben Jahr wurde bekannt, dass wir 1999 mit dem
Salzburger Stier ausgezeichnet würden.
Auszug aus«Grosse Schweizer KleinKunst», Sachbuchverlag Rüffer & Rub
ISBN 978-3-907625-50-7
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / INHALt4
PROGRAMM FRÜHJAHR 2011INHALt
VoRwoRt 2
INHALt 4
ANNELoRE SARBACH 7 „ANNALAURA – MIT UND OHNE“
CLARA BUNtIN 9„ICH UND CLARA“
CARDINALIS 11 „TOOTU-TV“
VISPERtHEAtER 13 MUGGINI „SCHNEEWITTCHENS APFEL“
JULIE FoURNIER 15 „SEIN, ESSERE , TO BE, ÊTRE...“
VERENA VoN HoRStEN 17„MOTHER TONGUE“
MICHAEL VoN DER HEIDE 19 „LIDO“
SCHULE DER UNRUHE 21„LA BOMBE“
KNUtH UND tUCEK 23„HURRA! HYMNEN UND ABGESÄNGE FÜRS 21. JAHRHUNDERT“
SCHILLER: GANZ oDER GAR 25 NICHt „THEATER SCHRAMA“
ERIKA StUCKY 27„PING PONG“
tHEAtER GUStAVS 29SCHwEStERN „WENN FUCHS UND HASE SICH GUTE NACHT SAGEN“
LES REINES PRoCHAINES 31 „DINGS“
INFoRMAtIoNEN 32
PARtNER 34
© zVg
7KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / ANNELoRE SARBACH
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
SA, 12 MÄRZ / 20.30 Uhr
Laura gibt ein Konzert! Noch hängt sie zwar in der Luft, vorüber-
gehend.
Vorübergehen soll die Zeit für die Bühnenarbeiterin Anna,
die schon mal ein bisschen Natur besorgt. Wo bitte bleibt die
Hornistin? Und überhaupt! Früher gab’s hier TOSCA!
Ein theatralischer Ausflug, mit und ohne rote Nase mit Annelore
Sarbach.
Im Kampf mit der Materie könnte die Nase schon mal rot werden.
„ANNALAURA – MIT UND OHNE“
ANNELoRE SARBACH
© Christine Munz
9
„Ich und Clara“ sind ein gut eingespieltes Solo. Zwischen Klassik
und Rap singt die analoge Unterhaltungskünstlerin in einer
eigenwilligen Mischung aus Musik, Super-8-Film und Theater.
Begleitet von ihrem E-Piano und ihrem zweiten Ich aus dem
Kassettenrekorder, entsteht eine amüsante Irritation zwischen
Kopie und Original. Ihre „Slaptrickfilme“ aus der Wendezeit flim-
mern als Flieg- und Flatterszenen über die Leinwand.
FR, 18 MÄRZ / 20.30 Uhr
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / CLARA BUNtIN
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
CLARA BUNtIN„ICH UND CLARA“
WEBSITE : www.clarabuntin.ch
© zVg
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / CARDINALIS
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
11
WEBSITE : www.cardinalis.ch
FR. 25 MÄRZ / 20.30 Uhr
„TOOTU-TV“CARDINALIS
MIT:Stefan MargelischAnton ImhofThomas Venetz Geschichten von vergessenen Wesen, erzählt in himmlischen
Melodien, sakralen Akkordfolgen und (un)heiligen Worten. Die
Wesen sind Menschen wie du und ich, aus dem Einst und dem
Jetzt, die keinen Seelenfrieden finden können. „Aarmi Seele“ wie
„dr Franz“, und „d‘Margaretha“ oder „aarmi Schnägge“ wie „dr
Anton“ und „dr Albi“ suchen in den sarkastischen, humorvollen
aber auch mythischen Liedern den Weg aus dem Verborgenen
zurück in die Realität. Der Tod, ein zynischer Schwerenöter, tritt
auf die Bühne und zeigt sich als lyrisch philosophisch inspirierter
Rockmusiker. Die Musik der drei „Aposchtel“ ist eine rockig blue-
sige Eigenwilligkeit mit Walliserdeutschen Texten, die sich musika-
lisch an fast allem bedient, was gut klingt und die frommen Herzen
weit öffnet! „Dr Josi“, „dr Toni“ und „dr Venezz“ sind Cardinalis
und klingen zeitlos, selbstlos, ab und zu auch hilflos, schwerelos,
taktlos - einfach „mythcore“.
© zVg
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / VISPERtHEAtER MUGGINI 13
WEBSITE : www.vispertheater.ch
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 12.-
„SCHNEEWITTCHENS APFEL“
Die Kindertheatergruppe „MUGGINI“ des Theaterverreis Visp probt
seit 5 Jahren unter der Leitung von Simone Lehmann und Giuliana
Foken und besteht dieses Jahr aus rund 13 Kindern aus Visp und
Umgebung.
Die Gruppe probt jedes Jahr von Herbst bis Frühling in Visp und
soll es Primarschülern ermöglichen, Bühnenluft zu schnuppern
und spielerisch die Grundlagen des Theaters zu erlernen.
Ihr selbstgeschriebenes Stück „Schneewittchens Apfel“ ist
eine fantasievolle Geschichte rund um Verwechslungen und
Verwirrungen in der Märchenwelt der Gebrüder Grimm und soll
sowohl jüngeres als auch älteres Publikum zum Lachen bringen.
VISPERtHEAtER MUGGINI
So, 27 MÄRZ / 17.00 Uhr
© Kellertheater
15
SA, 02 APRIL / 20.30 Uhr
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / JULIE FoURNIER
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
Unterschiedliche Wörter, die allem Existenz verleihen.
Julie Fournier singt Lieder, die allesamt vom Gleichen handeln –
vom Leben.
Sie versucht mit Freude einige Farbtupfer des Seins, des Lebens,
mit den Menschen zu teilen, welche ihr zuhören.
Ein genüsslicher Abend mit Liedern aus Pop, Soul und Jazz – mit
Julie, dem Pianisten Jonas Ruppen und weiteren Freunden.
„SEIN, ESSERE, TO BE, ÊTRE...“
JULIE FoURNIER
© zVg
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
17KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / VERENA VoN HoRStEN
FR, 08 APRIL / 20.30 Uhr
WEBSITE : www.myspace.com/verenavonhorsten
Ihre Musik ist laut, wild, dunkel, emotional und ziemlich verrückt :
ein echtes Wagnis aber auch eine Einladung. Verena von Horsten
versteht es, ihr Publikum auf einen obskuren Trip mitzunehmen.
Wer auf bittersüsse und mit Zuckerwatte überzogene Songs und
Melodien lieber verzichtet, ist hier richtig.
Verena von Horsten schlägt auf ihre Instrumente ein, als ob es kein
Morgen gäbe. Sie ist eigenwillig, rotzig und fast immer schleudert
sie einem ihre Musik direkt ins Gesicht. Dann wieder singt sie an-
dächtig, aber auch mal verletzlich, oder formt wahnwitzige Chöre,
die sich in die Gehörgänge bohren. Ausserdem kann die wilde
Madame in ihren Liedern gelegentlich ganz schön schrill werden.
„MOTHER TONGUE“
VERENA VoN HoRStEN
© Matthias Günter
19KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / MICHAEL VoN DER HEIDE
FR, 15 APRIL / 20.30 Uhr
WEBSITE : www.michaelvonderheide.ch
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 30.- / 25.-
MIT : Martin Buess, GitarreTino Horat, Keyboards Emmi Lichtenhahn, Bass Ein Künstler mit einer unnachahmlichen Bühnenpräsenz hat seine
sieben Sachen geschnürt und begibt sich wieder auf Reisen. Im
Gepäck hat er sein aktuelles Programm Lido.
Seine neuen Songs sind voller Geschichten und Emotionen,
die sich zwischen Rauch und Glamour, Alltag und Rampenlicht
bewegen. Sie erzählen die unglaubliche Story der entführten
Striptease-Tänzerin, handeln von einsamen Herzen, wasserscheuen
Synchronschwimmern, spielsüchtigen Pokern und anderen lieben-
swerten Sonderlingen.
„LIDO“
MICHAEL VoN DER HEIDE
© zVg
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / SCHULE DER UNRUHE
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
21
Do, 28 APRIL / 20.30 Uhr
Der mehrfach preisgekrönte Dichter Jürg Halter, der als Kutti MC in
der Schweiz Kultstatus geniesst, versammelt drei der aufregends-
ten und renommiertesten Schweizer Jazz-Musiker um sich.
Ausgehend von Halters hochpoetischen Texten entwickeln die
vier Ausnahmekünstler zusammen eine ganz eigene Vision von
Musik zwischen groovendem Jazz, Spoken-Word-Songs und Free
Folk. Julian Sartorius ist zur Zeit einer der gefragtesten jungen
Schlagzeuger der Schweiz und tourt u.a. als Mitglied der Band von
Sophie Hunger in ganz Europa unterwegs. Vera Kappeler gilt für
viele als eine der talentiertesten jungen Schweizer Pianistinnen.
Der Gitarrist Philipp Schaufelberger konzertierte u.a. mit den Bands
von Pierre Favre, Lucas Niggli und Harald Haerter.
„LA BOMBE“
WEBSITE : www.juerghalter.com
SCHULE DER UNRUHE
© Christoph Hoigné
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
23KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / KNUtH UND tUCEK
„HURRA! HYMNEN UND ABGESÄNGE FÜRS 21. JAHRHUNDERT“
Die Zeiten stehen unter tektonischem Druck: Die Börsenkurse
fahren Geisterbahn, Währungen schwanken in hausgemach-
ten Tornados, Erdöl fliesst kostenlos und keiner will es haben,
Konvertiten machen jede Party bunt, 2012 rückt näher und Michael
Jackson ist auch schon tot.
Was also gilt es noch zu tun, ausser mit erhobenem Haupt und rot-
schwarzer Fahne durch die Ruinen der abendländischen Kultur zu
schreiten und Hurra zu singen? Knuth und Tucek tun dies in einem
Liederabendrot, welches sich ohne Weichspüler gewaschen hat
und trotzdem manchen Brunnen vergiften wird. Ein musikalisches
Inferno voller Wahrheit, die Ponstan erfordert, und finsterem
Humor, der trotzdem lacht.
WEBSITE : www.knuthundtucek.ch
FR, 29 APRIL / 20.30 Uhr
KNUtH UND tUCEK
© zVg
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / SCHILLER: GANZ oDER GAR NICHt
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 25.- / 20.-
25
MIT:Nadine MartigMichael Schraner
„Ganz oder gar nicht“ ist das Motto der Schauspieler, die in die-
sem Stück Schillers gesamtes Werk gesammelt an einem einzigen
Abend präsentieren.
Ihr Anliegen ist so wahnwitzig wie ihre Persönlichkeiten. So wird
der Abend zum Angriff auf das Zwerchfell des Publikums und
zum wegweisenden Ringen um die Werktreue. «Don Karlos», «Die
Jungfrau von Orléans», «Kabale und Liebe», «Die Räuber» sowie
Gedichte und Balladen aus dem facettenreichen Werk Schillers und
das alles in neunzig Minuten? Ist das möglich?
FR, 06 MAI / 20.30 Uhr
SCHILLER: GANZ oDER GAR NICHt„THEATER SCHRAMA“
WEBSITE : www.theaterschrama.ch
© zVg
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / ERIKA StUCKY 27
Do, 12 MAI / 20.30 Uhr
WEBSITE : www.erikastucky.ch
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 30.- / 25.-
Die frischgebackene Walliser Kulturpreisträgerin präsentiert ihr
neues Projekt „PING PONG“ , in welchem Erika und ihr Musiker
Knut Jensen sich abwechselnd den „musikalischen Ball“ mit
Computertönen oder Ukulele zuspielen und sich dabei einen
Spass daraus machen, die von Erika gedrehten Super8 Filme zu
vertonen.
Erika Stucky ist unsere Diva, Rock’n’Roll Heidi, Königin des
Eklektizismus, von der jeder weiss, wie man ihren Namen richtig
schreibt.
Vielseitig, wagt sie sich an eine aussergewöhnliche Mischung
aus Jodel, Akkordeon, süssen Melodien, abgedrehten Klängen
und sogar neuerfundener Sprache. Dabei lässt sich die Musikerin
gerne von der Stimmung im Saal inspirieren, um diese in ihre
Improvisationen einfliessen zu lassen.
„PING PONG“ERIKA StUCKY
© zVg
SPONSOR :
29KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / KINDERtHEAtER
Was geschieht, wenn ein kleiner Hase nachts den Heimweg nicht
mehr findet, und dummerweise ein hungriger Fuchs des Weges
kommt? Richtig. - In diesem Stück läuft aber für einmal alles an-
ders. Gerade als der Fuchs sein Maul weit aufsperrt, um den Hasen
zu verschlingen, ruft dieser: «Halt! Nicht fressen!» Und er erklärt
dem Fuchs auch warum: «Weißt du nicht, dass dies der Ort ist, wo
Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen?» «Gute Nacht», sagt der
Fuchs und sperrt sein Maul schon wieder weit auf. Doch er hat die
Rechnung ohne den schlauen kleinen Hasen gemacht….
Ein mutiges Spiel zwischen Gross und Klein, ganz ohne Muskeln
und Gebrüll. Für alle ab 3 Jahren
So, 15 MAI / 17.00 Uhr
„WENN FUCHS UND HASE SICH GUTE NACHT SAGEN“
tHEAtER GUStAVS SCHwEStERN
WEBSITE : www.gustavsschwestern.ch
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 12.-
© Doro Tuch
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / LES REINES 31
Ein kriminal-philosophisch-cinemathographisches Singspiel
Eine Leiche ohne Oberschenkel. Ein suspektes Wurstbrot. Drei
Verdächtige: die Witwe, die Köchin, der Gärtner. Die Witwe
verschwindet, der Gärtner auch, dafür taucht Dings auf:
Ein Fall für Les Reines Prochaines! Michèle Fuchs, Fränzi Madörin,
Muda Mathis und Sus Zwick, verstärkt durch die ehemaligen
Reines-Mitglieder Barbara Naegelin und Sibylle Hauert und den
Schlagzeuger David Kerman, bringen zusammen mit Nathalie
Percillier ein Kriminalstück mit musikalischen, filmischen und
performativen Mitteln auf die Bühne. Die Erzählung wird auf ihre
reine Mechanik reduziert und dient als (Knochen-) Gerüst für die
opulente Lyrik und Musik der Performance. Die Songs, Rezitate,
Sprachimprovisationen, Körper- und Gestengedichte und Tänze sind
das Fleisch der Aufführung.
EINTRITT ABENDKASSE : CHF 30.- / 25.-
WEBSITE : www. reinesprochaines.ch
„DINGS“
LES REINES PRoCHAINES
FR, 20 MAI / 20.30 Uhr
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / INFoRMAtIoNEN32
FRÜHJAHR 2011INFoRMAtIoNEN
Internet:
Tickets online erhältlich unter
www.kellertheater.ch
oder www.ticketino.com
Vorverkaufsstellen:
Ticket verfügbar bei ZAP* Brig
oder SBB Visp oder Susten.
Callcenter:
Tickets 24h telefonisch bestel-
len unter der Nummer
0900 441 441 (CHF 1.00/Min.
Festnetz). Ausserhalb der
Schweiz: +41 43 500 40 80
Abendkasse:
Die Abendkasse ist jeweils eine
Stunde vor der Aufführung
geöffnet.
Abonnemente:
Regelmässige Besucherinnen
und Besucher können von drei
verschiedenen Abonnementen
profitieren. Eine Bestellkarte
befindet sich auf der letzten
Seite dieser Programmschrift.
Abonnemente könnten über
kellertheater.ch/abo.php
bestellt werden.
Gutscheine:
Gutscheine für jeden gewünsch-
ten Betrag sind mittels
Bestellkarte auf der letzten Seite
KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / INFoRMAtIoNEN 33
dieser Programmschrift oder
über unsere Kontaktadressen
erhältlich.
TheaterBar:
Jeweils eine Stunde vor der
Aufführung ist die Theaterbar
offen. Bei einem Glas Wein
oder einem Kaffee können
Sie sich auf die Aufführung
in der gemütlichen Chäller-
Atmosphäre einstimmen. Nach
der Vorstellung haben Sie
Gelegenheit, sich mit anderen
Theaterbesuchern über das
Gesehene zu unterhalten. Die
Bar ist ein beliebter Ort, wo sich
Publikum und Künstler treffen,
um den Abend gemeinsam
ausklingen zu lassen.
Kontakt:
Oberwalliser Kellertheater
Postfach 429
3900 Brig
www.kellertheater.ch
Mitgliedschaft:
Das Kellertheater ist ein Verein
mit über 400 Mitgliedern
aus dem Oberwallis. Als
Mitglied erhalten sie jeweils
die aktuelle Programmschrift
per Post zugestellt und eine
Vergünstigung für einen Anlass
Ihrer Wahl. Beantragen Sie die
Mitgliedschaft
([email protected]) und
unterstützen Sie mit Ihrem
Jahresbeitrag die Kleinkunst im
Oberwallis (Einzelmitglieder Fr.
50.-, Paare Fr. 80, Studierende
Fr. 20.- oder Juristische
Personen Fr. 100.-).
Leitung:
Jean-Claude Amaudruz, Walter
Niklaus, Patrice Schnidrig,
Veronika Venetz, Gabriela
Weger, Emanuel Zeiter, Doris
Zurwerra
Grafische Gestaltung:
Acacio Santo,
Case postale 161, 3960 Sierre
Fotos:
zVg
34 KELLERTHEATER / FRüHjAHR 2011 / PARtNER
Medienpartner:
Mit der Unterstützung von:
Gefördert durch:
VIELEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNGPARtNER
Kellerth
eaterP
ostfach 4293900 B
rigFR
ÜH
JAH
R 2011