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Interplan, München Fon 089-548234 - 73 Fax 089-548234 - 44www.dgschmerztherapie.de
Veranstalter:
Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. Deutsche Schmerzliga e.V.Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin e.V.
Tagungspräsident:
Dr. med. Gerhard H.H.Müller-SchwefeGöppingen
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06.–09. März 2013Frankfurt/MainCongress Center Messe Frankfurt
24. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress
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Praktische Schmerztherapieund Palliativ-Versorgung
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DER DEUTSCHE SCHMERZ-
UND PALLIATIVTAG 2013
6. – 9. März 2013
24. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress
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Praktische Schmerztherapie und Palliativversorgung
Im Fokus:
Schmerz im Alter
50-2736 DGS Programm ST 2013_. 01.02.13 12:39 Seite 3
VERANSTALTER UND ORGANISATION
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Tagungspräsident:Gerhard H. H. Müller-Schwefe · Schillerplatz 8/1 · 73033 Göppingen
Organisationskomitee:Oliver Emrich · Rosenthalstr. 17 · 67069 LudwigshafenJohannes Horlemann · Grünstr. 25 · 47625 KevelaerKlaus Längler · In Tenholt 33 · 41812 ErkelenzSilvia Maurer · Weinstr. 37 · 76887 Bad BergzabernMichael A. Überall · Institut für Neurowissenschaften · Theodorstr. 1 · 90489 Nürnberg
Örtliche Organisationsleitung:Heike Ahrendt · gaf-consulting GmbH · Adenauerallee 18 · 61440 OberurselFon: 06171 2860-0 · Fax: 06171 2860-69 · e-Mail: [email protected]
Pressestelle:Barbara Ritzert · ProScience Communications – Die Agentur für Wissenschaftskommunikation GmbHAndechser Weg 17 · 82343 PöckingFon: 08157 9397-0 · Fax: 08157 9397-97 · e-Mail: [email protected]
Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag ist die gemeinsame Jahrestagung derDeutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.V.Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin e.V.Deutschen Schmerzliga e.V.
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Kooperierende Gesellschaften:Akademie für Schmerztherapie Sachsen-AnhaltArbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V.Belgische SchmerzgesellschaftDeutsche Akademie für Algesiologie – Institut für schmerztherapeutische Fort- undWeiterbildung, BerlinDeutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. (DÄGfA)Deutsche Gesellschaft für Algesiologie – Deutsche Gesellschaft für Schmerzforschungund Schmerztherapie e.V.Deutsche Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie e.V. (DGfAN)Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.Deutsche HospizstiftungDeutsche Schmerzgesellschaft e.V.Deutscher Verband für Physiotherapie e.V.Eigenes leben – Hilfe für Kinder mit Schmerzen oder lebensverkürzenden Erkrankun-gen e.V., DattelnEuropean Pain Patient AllianceFranzösisch Deutsche Schmerzgesellschaft, DüsseldorfGAF mbH, OberurselGesamtdeutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V., RostockInternational Spinal Intervention Society (ISIS)Neuropathic Pain NetworkVerband ambulant tätiger Anästhesisten e.V., GießenVerband Deutscher Ärzte für Algesiologie – Berufsverband Deutscher Schmerzthera-peuten e.V.
UNSERE PARTNER
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DIE SCHMERZZENTREN DER DGS
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Kompetenz-Netz: Die regionalen Schmerzzentren der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.
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08 Grußworte
12 Zeit- und Raumpläne
21 Wissenschaftliches Programm
54 Exklusiv-Workshop für Medizinstudenten
56 Team-Workshops für den Arzt und die algesiologische Fachassistenz
70 Überblick Hands-On-Workshops
74 Freie wissenschaftliche Beiträge als Poster 76 Überblick Curriculum Spezielle Schmerztherapie
78 Überblick Curriculum Algesiologische Fachassistenz
80 Allgemeine Informationen
85 Aussteller und Sponsoren
86 Referenten und Moderatoren
94 Unterwegs in Frankfurt
INHALT
50-2736 DGS Programm ST 2013_. 01.02.13 12:40 Seite 7
GRUSSWORTE
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Griff auf ein heißes Backblech zeigt uns: Akute Schmerzen haben eineWarnfunktion für unseren Körper. Wir ziehen unsere Hand weg und schützen uns vor schlimmeren Verletzungen. Bei vielen Menschen habenSchmerzen diese Funktion als Warn- und Leithinweis verloren. Schmerz istbei ihnen eine eigenständige Erkrankung. In Deutschland leben rund zwölf Millionen Menschen mit chronischenSchmerzen. Häufig sind starke Rücken- oder Kopfschmerzen, nicht seltenNerven- oder Tumorschmerzen ihre regelmäßigen Begleiter. Schlafstörun-
gen bis hin zur sozialen Entfremdung durch abnehmende Teilnahme am sozialen Lebengehören mit zu den schwerwiegenden Folgen.Eine besondere Aufgabe unseres Gesundheitswesens ist es, Patientinnen und Patien-ten durch eine bestmögliche medizinische Versorgung unnötige Schmerzen zu erspa-ren. Die Schmerz- und Palliativmedizin hilft hier den Menschen. Deshalb setze ich michfür die Stärkung der Schmerztherapie ein. So enthält die vom Bundesgesundheitsmini-sterium unterstützte Plattform Nationale Gesundheitsziele mit dem neuen Gesund-heitsziel »Gesund älter werden« einen wichtigen Baustein zur Verbesserung derSchmerzsituation im Alter. Darüber hinaus werden von uns aber auch noch weitere In-itiativen und Projekte zum Ausbau der Schmerztherapie in Deutschland finanziell ge-fördert. Und mit der aktuellen Änderung der Approbationsordnung für Ärzte wird dieSchmerztherapie ausdrücklich als Querschnittsbereich genannt und damit in ihrer Be-deutung für die ärztliche Ausbildung gestärkt. Denn gerade für die betroffenen Menschen ist es wichtig, dass sich die Ärztinnen undÄrzte rechtzeitig mit den Vorzügen einer interdisziplinären Schmerzforschung und –therapie vertraut machen. Gerade deshalb müssen weitere, verbesserte Konzepte ge-sucht werden, um wissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden sowie diePalliativmedizin zukunftsorientiert zu stärken.Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2013 setzt hier die richtigen Impulse. Es istein wesentlicher Verdienst des jährlich stattfindenden Kongresses, dass neue wissen-schaftliche Erkenntnisse der Schmerzforschung und die spezifischen Herausforderun-gen der Schmerztherapie klinisch tätigen Ärzten vorgestellt werden.Daher freue ich mich über das ungebrochene Interesse am Deutschen Schmerz- undPalliativtag und wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vier informative Kon-gresstage in Frankfurt/Main.
Daniel Bahr, MdBBundesminister für Gesundheit
50-2736 DGS Programm ST 2013_. 01.02.13 12:40 Seite 8
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Sehr geehrte Damen und Herren,
zum 24. Deutschen Schmerz- und Palliativtag begrüße ich Sie herzlich inFrankfurt am Main. Ich freue mich, dass Sie unserer eng mit der Medizinund Schmerzforschung verbundenen Stadt durch die jährliche Ausrichtung des Schmerztagesnun schon seit vielen Jahren die Treue halten.
Die Therapie und Versorgung von Menschen, die an chronischen Schmer-zen leiden, hat in der Medizin viele Jahre eine eher nachgeordnete Rolle
gespielt. Doch in Frankfurt hat das Thema bereits eine lange Tradition. Die DeutscheGesellschaft für Schmerztherapie, Ausrichter des Kongresses, wurde 1984 hier alsSchmerztherapeutisches Kolloqium gegründet.
Ich freue mich über die Verbesserungen, die in den letzten Jahrzehnten für die betroffe-nen Menschen erzielt wurden und die nicht zuletzt den engagierten Fachgesellschaf-ten zu verdanken sind.
In diesem Jahr steht das Thema „Schmerz im Alter“ im Fokus der Veranstaltung. Durchzahlreiche Vorträge und Diskussionen können Sie sich über neue Erkenntnisse der Schmerzmedizin informieren. Darüber hinaus bietet das vielfältigeKongressprogramm viele Anregungen zur Verbesserung der Situation Ihrer Patientin-nen und Patienten.
Dem diesjährigen Preisträger des Deutschen Förderpreises für Schmerzforschung undSchmerztherapie spreche ich meine herzlichen Glückwünsche und meine Anerken-nung aus.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich eine gute, erfolgreiche Veranstal-tung und einen angenehmen Aufenthalt in Frankfurt am Main.
Peter FeldmannOberbürgermeisterder Stadt Frankfurt am Main
GRUSSWORTE
50-2736 DGS Programm ST 2013_. 04.02.13 12:29 Seite 9
EINLADUNG UND GELEIT
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Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen,
stellvertretend für die Patienten mit chronischen Schmerzen möchte ichSie im Namen der Deutschen Schmerzliga e.V. sehr herzlich auf dem dies-jährigen Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt willkommenheißen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen auch für Ihr Interesse an der Vermeidung, Vorbeugung und Behand-lung chronischer Schmerzen danken und Ihre Bereitschaft sich im Rah-men dieser Tagung nicht nur über die diesbezüglich neuesten Forschun-gen zu informieren, sondern insbesondere auch über aktuelle
Entwicklungen zur konkreten Verbesserung der Versorgung der von chronischenSchmerzen Betroffenen in Deutschland.
Mit seinem diesjährigen Schwerpunktthema – Schmerz im Alter – hat sich der Deut-sche Schmerz- und Palliativtag 2013 eines der schmerzmedizinisch drängendsten Pro-bleme angenommen, mit denen sich das deutsche Gesundheitssystem aktuell kon-frontiert sieht. Dabei will sich dieser interdisziplinäre Kongress nicht nur densphärischen Theorien (noch) praxisferner Forschungen widmen, sondern insbesonderepatientennahe und bedürfnisorientierte Ansätze der schmerzmedizinischen Versorgung zur Diskussion stellen, um geradeauch älteren Menschen mit chronischen Schmerzen nicht nur ein selbstbestimmtes Leben in Würde, sondern auch eine weitgehend aktive Teilhabe am gesellschaftlichenLeben zu ermöglichen.
Darüber hinaus wird dieser Kongress mit seinem vielfältigen Programm, seinen Work-shops, Seminaren und Symposien als Wissensportal nicht nur dazu beitragen Informa-tionen über moderne schmerzmedizinische Versorgungskonzepte zu vermitteln, son-dern auch wieder ausreichend Raum bieten für persönliche Kontakte sowie Gesprächein kleinem Kreis, um Sie in Ihrem schmerzmedizinischen Idealismus zu bestärken undeine patientengerechte Versorgung in der Breite zu sichern.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen interessante, anregende und abwechslungsreicheTage auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2013 in Frankfurt.Ihr
PD Dr. med. Michael A. ÜberallPräsident der Deutschen Schmerzliga e.V.
50-2736 DGS Programm ST 2013_. 01.02.13 12:40 Seite 10
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ein hohes Lebensalter zu erreichen ist für viele Menschen ein erstrebens-wertes Ziel. Medizinische Versorgung, bessere Ernährung und hygienischeVerhältnisse haben dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen diesesZiel erreichen. Gleichzeitig ist jedoch das Alter für viele Menschen gleich-bedeutend mit Gebrechen und Schmerz.
Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2013 möchte daher wichtigen Fra-gen der Schmerztherapie bei alten Menschen nachgehen:
◗ Können die neuen Konzepte der Schmerzchronifizierung Schmerzen im Aller verhin-dern?◗ Welche besonderen Aspekte der Schmerzmedizin sind bei der häufig vorliegendenMultimorbidität zu berücksichtigen?◗ Welche Interaktionen verschiedener Therapieverfahren sind bei alten Menschen zuberücksichtigen?◗ Sind bei Schmerzen im Alter besondere psychische Aspekte zu berücksichtigen undin die Therapie einzubeziehen?
Neben diesem Schwerpunktthema wird in zahlreichen Symposien, Workshops, Semina-ren, freien Vorträgen, Postersessions und Plenarvorträgen der aktuellste Stand derSchmerzmedizin dargestellt und in Praktikerseminaren konkrete Kenntnisse für die Praxis vermittelt.
Ich freue mich auf einen anregenden und interessanten Kongress mit Ihnen und grüßeSie herzlichIhr
Dr. med. Gerhard H. H. Müller-SchwefePräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.
EINLADUNG UND GELEIT
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TAGUNGSRÄUME
CONGRESSCENTER EBENE C2Saal Harmonie, Konferenzräume Spektrum 1+2, Conclusio 1+2, Industrieausstellung
CONGRESSCENTER EBENE C3Konferenzräume Fantasie 1+2, Illussion 1-3, Postausstellung, Industrieausstellung
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TAGUNGSRÄUME
CONGRESSCENTER EBENE C1 UND MARITIM HOTEL Veranstaltungsbüros, Besprechungsräume, VIP-Lounge
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Das jährliche Treffen von rund 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist im Lauf der Jahre zu einer Frankfurter Institution gewordenPoli t ikÖ
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Wissenschaft
DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATVITAG 2013IM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
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ZERTIFIZIERUNG
Wichtiger Hinweis
■ Die Zertifizierung aller Symposien, Workshops und Seminare durch die Landesärztekammer Hessen (mit Ausnahme der Posterpräsentation und dem Internet-Café) für die kontinuierliche Fortbildung wurde beantragt und ist mit Punkten pro Veranstaltungstag zur Zertifizierung beantragt worden. Bitte bringen Sie Ihre EFN-Nummer mit.
■ Punkte werden nur bei Anwesenheit vergeben!
■ Bitte beachten Sie dringend die Informationen vor Ort.
■ Auch für die Zusatzbezeichnung »Spezielle Schmerztherapie» werden die vergebenen Punkte anerkannt.
DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATVITAG 2013IM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
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CURRICULUM SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE
Samstag, 2. März bis Dienstag, 5. März 2013
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CURRICULUM SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE BLOCK A + B
Samstag, 2. März 2013 · 09:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 3. März 2013 · 09:00 – 18:00 Uhr
Montag, 4. März 2013 · 09:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 5. März 2013 · 09:00 – 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Holiday Inn Frankfurt City South · Conference CenterMailänderstr. 1 · 60598 Frankfurt · Tel. 069-6802-0 (Zentrale)
Diese 80 Stunden theoretische Zusatz-Weiterbildung entsprechen den Inhalten der 2.Auflage des Kursbuches ‚Spezielle Schmerztherapie’ der Bundesärztekammer vom18. Mai 2008 und werden von den Landesärztekammern anerkannt.Das Curriculum vermittelt im Block A das Grundwissen über Pathogenese, Diagnostikund Therapie des Schmerzes und der Schmerztherapie und psychische Störungen mitLeitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischenSchmerzzuständen. Die Blöcke B, C und D behandeln die unterschiedlichen Schmerz-bilder in ihrem psychosozialen Kontext.Die Zusatz-Weiterbildung ‚Spezielle Schmerztherapie’ soll in Klinik und Praxis tätigenÄrzten ermöglichen, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Schmerztherapiezu vertiefen. Die Zusatzbezeichnung kann von Fachärzten aller Fachrichtungen erworbenwerden. Die praktische Ausbildung erfolgt unter fachspezifischer Leitung. Darüberhinaus ist der Nachweis dieses Curriculums eine der Voraussetzungen für die Abrech-nung von Akupunkturbehandlung gegenüber den Gesetzlichen Krankenkassen. DieseQualifikation ist ebenfalls Voraussetzung für die Teilnahme an Integrierten Versor-gungsprogrammen für Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen (z.B. IVR)und wird gemäß Kriterienkatalog zwingend gefordert. Für die verbandsinterne Zu-satzbezeichnung ‚Algesiologe DGS’ müssen die Inhalte dieses Curriculums ebenfallsnachgewiesen werden.Alle Veranstaltungen werden als ärztliche Fort- und Weiterbildung von der für den Ver-anstaltungsort zuständigen Landesärztekammer zertifiziert und werden von den LÄKder Teilnehmer anerkannt. Für die algesiologische Fort- und Weiterbildung nach denRichtlinien DGS werden pro Block 20 Punkte anerkannt.
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Mittwoch, 6. März 2013
13:00–14:30 Hands-on-Workshop (HOW1)Fantasie 1+2 Begutachtung in der Schmerzmedizin
Akten – Anamnese – Schmerzanalyse – Untersuchung: die vier Säulen der Evaluation Roland Wörz, Bad Schönborn
Begutachtung der beruflichen Leistungsfähigkeit in der Schmerzmedizin Wolfgang Rössy, Bad Schönborn (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
13:00–14:30 Hands-on-Workshop (HOW2)Illusion 1+2 Aufstellungsarbeit nach Prof. Ruppert Harald A. G. Banzhaf, Bisingen/Hohenzollern (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served»)
13:00–14:30 Hands-on-Workshop (HOW3)Illusion 3 Einsatz parenteraler Schmerztherapieverfahren im Rahmen ambulanter Versorgung von Palliativpatienten Eberhard Albert Lux, Lünen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served»)
HANDS-ON-WORKSHOPS
Mittwoch, 6. März 2013
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HANDS-ON-WORKSHOPS
Mittwoch, 6. März 2013
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14:45–16:15 Hands-on-Workshop (HOW4)Fantasie 1+2 Finanzierung stationärer Schmerz- und Palliativmedizin – Betriebswirtschaftliche Erwägungen und praktische Umsetzung Eberhard Albert Lux, Lünen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
14:45–16:15 Hands-on-Workshop (HOW5)Illusion 1+2 Autosuggestion – Anwendung bei Schmerzpatienten Winfried Schmidt, Bad Salzuflen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
In diesem Workshop soll geklärt und erläutert werden, was Autosuggestion ist undwie man sie betreibt. An Praxisfällen wird dargestellt: Heilen durch Autosuggestion,Macht der Vorstellung, suggestive Ansprache an den Patienten, Suggestion beiSchmerzbehandlung u.a.m.
14:45–16:15 Hands-on-Workshop (HOW6)Illusion 3 Einführung in Theorie und Praxis der Neuraltherapie Rainer Wander, Elsterberg (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
16:30–18:00 Hands-on-Workshop (HOW7)Conclusio 1+2 Lohnt sich die stationäre Schmerztherapie? Andreas Böger, Kassel (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
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16:30–18:00 Hands-on-Workshop (HOW8)Illusion 1+2 Neuropathische Schmerzen bei HIV-Erkrankungen Optionen der Langzeittherapie bei HIV und AIDS Heinrich Binsfeld, Drensteinfurt (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
16:30–18:00 Hands-on-Workshop (HOW9)Illusion 3 Hypnose in der Schmerztherapie Thomas Svoboda, Steinheim (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
ab 18:15 Mitgliederversammlung Fantasie 1+2 Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.
HANDS-ON-WORKSHOPS
Mittwoch, 6. März 2013
Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-18.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
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Donnerstag, 7. März 2013
07:00–07:50 Freie Vorträge Session IIllusion 1+2 Moderation: Günther Schütze, Iserlohn Günther Bittel, Duisburg Hochbetagte und Schmerzen – ein neues Behandlungskonzept Marion Dunkel, Nürnberg
Bewusstseinsbildung der Pflege – Schmerzmanagement von sterbenden PatientInnen Patrik Heindl, Wien
Multimodale lumbale Schmerztherapie in der Rehabilitation Richard Ibrahim, München
07:00–07:50 SPECIAL LECTURE
Fantasie 1+2 Update Alterserkrankungen I Moderation: Michael Küster, Bonn Bad Godesberg
Grenzen der Geschäftsfähigkeit (Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht) Arno Zurstrassen, Köln - Lindenthal
07:00–07:50 SPECIAL LECTURE
Conclusio 1+2 Update Alterserkrankungen II Moderation: Wolfgang Kuntz, Homburg
Ischämie und arterielle Verschlusserkrankungen Gernold Wozniak, Bottrop
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
RECHTSBERATUNG
Exklusive juristische Beratung für Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie
Donnerstag, 07.03.13 und Freitag, 08.03.13
14.00–17.00 Uhr · VIP-LoungeNico Gottwald, Sindelfingen
Anmeldung und Terminvergabe am Counter
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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08.00 Eröffnung der IndustrieausstellungFoyer Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen
08.05 Eröffnung der TagungPlenarsaal GrußworteHarmonie Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Michael A. Überall, Präsident der DSL e.V., Nürnberg Vertreter des Magistrats der Stadt Frankfurt/Main
08:15–08:45 EröffnungsvortragPlenarsaal Welchen Stellenwert gewinnt Schmerztherapie in Harmonie einer älter werdenden Gesellschaft? Gesundheitsökonomische und politische Perspektiven (Referent angefragt)
1953 lebten in Deutschland ca. 70 MIO Menschen. Diese absolute Zahl wird 2050 inetwa unverändert sein, d.h. mehr Deutsche wird es kaum geben. Aber der Anteil derüber 90 Jährigen in der Bevölkerung wird dann um fast 2000 % höher sein. Fast allein dieser Altersgruppe, expl. 1,5 MIO Bürger, werden signifikante chronische Schmerzenv.a. im Bewegungsapparat beklagen. Schmerz im Alter wird damit prospektiv ein Pro-blem bislang unvorstellbaren Ausmaßes. Darauf müssen Antworten gefunden werden,die über die administrativen Regelungen der Pflegeversicherung weit hinausgehen.
»Retreat«Ruhezone zum Entspannen
MARITIM HotelRaum Hamburg
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08:45–10:15 Symposium Plenarsaal Entzündungsakademie IHarmonie Moderation: Michael A. Überall, Nürnberg Gerd-Rüdiger Burmester, Berlin
Entzündung und Schmerz – eine unheilige Allianz! Gerd-Rüdiger Burmester, Berlin
Therapie entzündungsbedingter Schmerzen – wenn das scheinbar Einfache zum Problem wird. Ulf Müller-Ladner, Bad Nauheim
Gastrointestinale Nebenwirkungen antientzündlicher Therapien – Fakt oder Fake? NN
Zentrale Botenstoffe für die Entstehung, Unterhaltung und Verarbeitung von Schmerzen sindProstaglandine. Sie verändern die Empfindlichkeit nozizeptiver Nervenfasern, verursachen Ent-zündungen und entzündungsähnliche Reaktionen und lassen die Körpertemperatur steigen.Gebildet werden die für die Schmerzentstehung bedeutsamen Prostaglandine im Körper im we-sentlichen durch zwei Enzyme - die Cyclooxygenase (Cox)-Isoenzyme I und II - deren diesbezüg-liche Aktivität seit Jahren im Mittelpunkt verschiedenster pharmakologischer Forschungsansätzesteht. Zahlreiche heute für die Behandlung entzündlicher (Gelenk-)Schmerzen eingesetzte Wirk-stoffe blockieren unselektiv (beide) oder selektiv eine der beiden Cox-Isoformen und lindern aufdiesem Weg effektiv Schmerzen, Entzündung und Fieber. Doch die Wirkungen dieser nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) haben ihren Preis, denn die Cox-Isoformen spielen nicht nurim Rahmen pathophysiologischer Prozesse eine entscheidende Rolle, sondern auch bei der Auf-rechterhaltung zahlreicher physiologischer Regulationsvorgänge im Bereich von Magen, Darm,Herz-Kreislauf, Niere und v. a. m. Was sollte bzw. was muss bei der Behandlung mit diesen Wirk-stoffen vor dem Hintergrund der aktuellen Erkenntnisse um Wirkung, Sicherheit und Verträg-lichkeit beachtet werden? Welches NSAR - unselektiv oder selektiv - darf, welches kann, welchessoll bei welchen Patienten und bei Vorliegen welcher Indikationen bzw. Kontraindikationen ver-abreicht werden und für wie lange? Sind die neuen selektiven Wirkstoffe wirklich besser ga-strointestinal verträglich als die traditionellen NSAR und diese wiederum wirklich besser kar-diovaskulär verträglich als die neuen selektiven Cox-II Inhibitoren? Gibt es für die tägliche Praxisrelevante Unterschiede in der Wirksamkeit selektiver und unselektiver NSAR und welche Rollespielen dabei die Patienten und ihre individuellen Vor-/Begleiterkrankungen?Fragen über Fragen, denen im Rahmen eines zweiteiligen Hauptsymposiums nicht nur nachge-gangen, sondern auf die auch Antworten gegeben werden sollen. In Teil I stehen dabei dieGrundlagen der Entstehung entzündlicher Schmerzen, die aktuell verfügbaren Behandlungsop-tionen mit selektiven und unselektiven Cox-Hemmstoffen sowie die unter diesen Therapienhäufig zu beobachtenden gastrointestinalen Nebenwirkungen im Fokus.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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10:45–12:15 Symposium Plenarsaal Herausforderung in der Praxis: chronische Schmerzen Harmonie effektiv behandeln Moderation: Ralf Baron, Kiel Gerhard H. H. Müller-Schwefe Göppingen
Der chronische Schmerzpatient: Identifikation und Interaktion Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen
Eine Substanz für verschiedene Schmerzformen - ist das möglich? Ralf Baron, Kiel
Mechanismenbasierte Therapie: wovon profitieren Patienten? Kai-Uwe Kern, Wiesbaden
10:45–12:15 Hands-on-Workshop (HOW10)Spektrum 1+2 Social Networks und Bewertungsportale für Ärzte Hans-Jörg Andonovic, Eislingen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-18.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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10:45–12:15 Hands-on-Workshop (HOW11)Illusion 3 Invasive Schmerztherapie (IST) an der Wirbelsäule – verlieren wir den internationalen Anschluss? Moderation: Bruno Kniesel, Hamburg Oliver Emrich, Ludwigshafen
Rückblick: 10 Jahre ISIS in Europa. Zum Jubiläum gibt's die de facto – Abschaffung der Facettendenervation Bruno Kniesel, Hamburg
Lichtblick: das ISG öffnet sich der invasiven Schmerztherapie Hans Latta, Bayreuth
Ausblick: optische Führungshilfen in der IST - Fluoroskopie, CT oder Sonographie? NN (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Nach vieljährigen Diskussionen wird zum 01.04.2013 im EBM der Facettendenervation endgültigder Status einer Operation aberkannt. Damit werden viele chronische Schmerzpatienten nichtmehr mit einer effektiven, operativen Leistung versorgt werden können. Entgegen der Evidenzder aktuellen Literatur wird nun eine perkutane Operation endgültig in eine Intervention umge-wandelt. Es ist bedauerlich, dass zu diesem Vorgang viele Kollegen beigetragen haben, indemsie diesen Eingriff in inflationärer, den Prävalenzstudien zuwider laufender Anzahl abgerechnethaben. Es ist genauso bedauerlich, dass die ärztliche Selbstverwaltung versagt hat, um hierim GBA entsprechend mit fachlichen Argumenten zu einer anderen Entscheidung zu kommen.Somit erleben wir ein trauriges 10–jähriges Jubiläum der europäischen Präsenz der InternationalSpine Intervention Society (ISIS), die maßgeblich daran mitgewirkt hat, durch internationaleMeetings und vor allem didaktisch hochwertigen Workshops, nicht nur die Facettendenervation,sondern auch viele andere diagnostische und therapeutische Behandlungen an der Wirbelsäulezu verbreiten. Hingegen ist erfreulich, dass das alle Kollegen und ihre Patienten ärgernde Ilio-Sakralgelenk sich nicht mehr einer invasiven Behandlung zu widersetzen scheint. Wir verfügeninzwischen über eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie mit einer Cooled–RF-Technik, einige Cohortenstudien und klinische Erfahrungen mit dieser und konventionellerRadiofrequenztechnik. ISIS war an dieser Entwicklung maßgeblich beteiligt durch anatomischeStudien über die komplexe Neuroanatomie dieses Gelenkes, die Vorraussetzung für die invasiveTherapie. Ein wichtiger Themenpunkt im Workshop betrifft die drei optischen Führungshilfender invasiven Schmerztherapie, die Fluoroskopie, Computertomographie und Sonographie.Hier hat der Bewertungsausschuss bei der CT- gesteuerten, »periradikulären Therapie», diehäufig diesen Namen nicht verdient, entschieden, dass bei chronischen Schmerzpatienten immultimodalen Setting über eine Durchführung dieser Behandlung entschieden werden »sollte».Starke Zweifel sind angebracht, da die Regelung nicht präzisiert ist.
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12:30–13:50 LunchseminarConclusio 1+2 Warum lassen Sie Ihren Patienten nicht gesund werden? – wie Heiler Heilung verhindern Moderation: Klaus Längler Erkelenz Interaktion Therapeut – Patienten und deren Abhängigkeiten voneinander Mathias Dunkel, Wiesbaden
12:30–13:50 LunchseminarIllusion 1+2 Arthrosebehandlung 2013: Nutzen-Risiko-Analyse von NSAR und proteolytischen Enzymen Moderation: Oliver Emrich, Ludwigshafen Differenzialtherapie mit entzündungshemmenden Analgetika – Wirkung und Verträglichkeit im praktischen Alltag Rainer Wigand, Frankfurt am Main
Alternative Arthrosebehandlung mit proteolytischen Enzymen – ein Update klinischer Studiendaten Michael A. Überall, Nürnberg
Auch wenn es die schmerztherapeutischen Lehrbücher weitestgehend verschweigen:Entzündungen sind nicht nur Ausdruck der Aktivität einzelner Isoenzyme und der Bil-dung bestimmter Prostaglandine, sondern sind Folge komplexer immunologischerWechselwirkungen und gehen mit charakteristischen molekularen, humoralen undzellulären Veränderungen einher. Im praktischen Alltag stoßen die monokausal ori-entierten antiphlogistischen Therapiekonzepte mit nichtsteroidalen Antirheumatikavor allem aufgrund ihres beträchtlichen Nebenwirkungspotenzials häufig an ihre Gren-zen bzw. werden vergleichbar wirksame jedoch besser verträgliche Alternativen be-nötigt um Betroffenen wieder ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Orale Enzym-präparate könnten diesbezüglich eine Alternative darstellen, wenn nachgewiesenwäre, dass sie den aktuellen Ansprüchen an eine wirksame Therapie genügen, d.h.ausreichend gute Daten aus randomisierten kontrollierten Studien vorliegen. Wiegroß das Problem der Therapie mit NSAR und ihren gastrointestinalen bzw. kardio-vaskulären Nebenwirkungen im Alltag wirklich ist und ob orale Enzympräparate einenmöglichen Ausweg aus dem Dilemma darstellen ist Gegenstand dieses Lunchsympo-siums.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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12:30–13:50 LunchseminarFantasie 1+2 Chronische Migräne: Neues aus der Wissenschaft für die Praxis. Von der Evidenz zur Exzellenz Moderation: Astrid Gendolla, Essen Hartmut Göbel, Kiel
Neue Leitlinien zur chronischen Migräne/neue Klassifikation Stefan Evers, Münster
Where? How munch? Why? – The story of the "PREEMPT" injection protocol for BOTOX Andrew Blumenfeld, San Diego (USA)
Koordinierte Versorgung chronifizierter Migräneverlaufsformen Hartmut Göbel, Kiel
12:30–13:50 Hands-on-Workshop (HOW12)Illusion 3 Akupunktur und Schmerz
Manuelle Therapie und Akupunktur – ein Synergismus? Reinhart Wagner, Lahr Behandlung der Polyneuropathie mit Akupunktur Antonius Pollmann, Hamburg (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Auch in diesem Jahr spiegelt sich die gute Zusammenarbeit der DGS mit der DeutschenÄrztegesellschaft für Akupunktur in einer eigenen Veranstaltung wieder. Die Aku-punktur hat eine wichtige Bedeutung als Bestandteil multimodaler schmerzthera-peutischer Programme. Beispiele für die Bedeutung innovativer Konzepte aus diesemBereich für den schmerztherapeutischen Therapieplan werden u.a. anhand der Trig-gerpunktakupunktur dargestellt.
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14:00–17:00 Juristische Beratung für DGS-MitgliederVIP-Lounge (Anmeldung und Terminvergabe am Counter) Nico Gottwald, Sindelfingen
14:15–15:45 Symposium Plenarsaal Die schmerzhafte diabetische Polyneuropathie: Harmonie Herausforderungen in der klinischen Praxis Moderation: Thomas Cegla, Wuppertal Uwe Junker, Remscheid Pathophysiologie und Diagnostik: was ist relevant im schmerztherapeutischen Alltag? Uwe Junker, Remscheid
Schmerzreduktion und Funktionalität – Ergänzung oder Wider- spruch beim älteren komorbiden Patienten? Stefan Wirz, Bad Honnef
Kombinieren oder Hochdosieren? Neue Erkenntnisse aus klinischen Studien Kai-Uwe Kern, Wiesbaden
Infolge der weltweit steigenden Prävalenz des Diabetes mellitus nehmen auch dieFolgeerscheinungen weiter zu. Eine der häufigsten mikrovaskulären Komplikationenist die diabetische Polyneuropathie.Infolge dieser Erkrankung leiden viele Diabetes-Patienten/innen unter behandlungs-bedürftigen Schmerzen und deutlicher Einschränkung der Funktionalität im täglichenAlltag. Dies führt zu einer wesentlichen Einschränkung der Lebensqualität. Eine adäquate Diagnostik und Therapie können diese Beschwerden deutlich verbes-sern. In der Realität jedoch ist oft nur die primäre Behandlung des Diabetes im Fokusder Therapeuten/innen. Diagnostik und Therapie der schmerzhaften Polyneuropathie –mit deutlichen Einschränkungen im Alltag verbundenen – geraten meist in den Hin-tergrund.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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14:15–15:45 Hands-on-Workshop (HOW13)Illusion 1+2 Praktische Anwendung von Botulinumtoxin A bei chronischer Migräne (Teil 1) Axel Heinze, Kiel Astrid Gendolla, Essen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
14:15–15:45 Hands-on-Workshop (HOW14)Spektrum 1+2 Standardisierte Dokumentation für Algesiologie mit PainDocPro Gert Lankes, Nürnberg Harry Kletzko, Oberursel (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Der Kernbestandteil der Qualitätssicherung in der Schmerztherapie ist die stan-dardisierte Dokumentation. Was vor vielen Jahren sehr einfach als »Mc Gill Pain Que-stionaire» begann, ist heute in Form sehr umfangreicher Fragebögen und Verlaufs-messinstrumentarien gleichzeitig Merkmal und Voraussetzung der algesiologischenTätigkeit. Der »Deutsche Schmerzfragebogen» ist das jüngste Fragebogeninventar,das von allen großen Fachgesellschaften gemeinsam entwickelt wurde und jetzt emp-fohlen wird. Dieser Workshop behandelt Geschichte, Inhalt und Auswertung des neuenDeutschen Schmerzfragebogens.
Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-18.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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16:15–17:45 Symposium Plenarsaal Update multidimensionale und onkologische Harmonie Tumorschmerz-Therapie Moderation: Klaus Längler, Erkelenz Rüdiger Lang, Duisburg
Neue Aspekte in Onkologie und Tumorschmerztherapie – die Praxisleitlinie DGS Tumorschmerz Johannes Horlemann, Kevelaer
Komplementärmedizin in der Tumorschmerztherapie – geht das? Silvia Maurer, Bad Bergzabern
Der Multi-Medikament-Patient – welche Interaktionen sind relevant Martina Hahn, Schömberg
Die Betreuung von onkologischen Patienten und solchen mit Tumorschmerzen hatdurch die Einführung ambulanter palliativer Betreuungsstrukturen erheblich an Be-deutung gewonnen. Welche therapeutischen Wege sind in der Betreuung gesichert?Sowohl Patienten als auch Ärzte erhalten bisher wenig Hilfestellung über gesichertesWissen. In diesem Sinne will die Praxisleitlinie DGS Tumorschmerz die Versorgung derBetroffenen nachhaltig bessern. Die Betreuung onkologischer Patienten setzt ganz-heitliche Denkweisen und Haltungen voraus. Deshalb werden so wichtige Themenwie alternative Therapieverfahren und die Bedeutung von Interaktionen und Multime-dikation angesprochen.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
»Retreat«Ruhezone zum Entspannen
MARITIM HotelRaum Hamburg
50-2736 DGS Programm ST 2013_. 01.02.13 12:40 Seite 35
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Donnerstag, 7. März 2013
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16:15–17:45 Hands-on-Workshop (HOW15)Illusion 1+2 Praktische Anwendung von Botulinumtoxin A bei chronischer Migräne (Teil 2) Axel Heinze, Kiel Astrid Gendolla, Essen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
16:15–17:45 Hands-on-Workshop (HOW16)Illusion 3 »Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein» Biopsychosoziale Zusammenhänge von Schmerzen erklären – aber wie? Hans-Günter Nobis, Bad Salzuflen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
16:15–17:45 Nur für geladene Teilnehmer Conclusio 1+2 Arbeit der Schmerztherapiekommissionen
18:00–19:30 Symposium Plenarsaal Blaues Licht gegen Rückenschmerzen Harmonie Moderation: Michael A. Überall, Nürnberg Blaues LED-Licht in der Medizin Matthias Born, Düsseldorf
Schmerzlindernde Effekte von blauem LED-Licht NN
Rückenschmerzen: aktuelle Therapiesituation und neue Ansätze. Ergebnisse einer klinischen Studie zur Anwendung von blauem LED-Licht bei Rückenschmerzen NN
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25.Deutscher interdisziplinärerSchmerz- und PalliativkongressFrankfurt/M., 19.-22. März 2014Congress Center Messe Frankfurt
Praktische Schmerztherapie und Palliativversorgung
VORANKÜNDIGUNG
DER DEUTSCHE SCHMERZ-UND PALLIATIVTAG 2014
VeranstalterDeutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.www.dgschmerztherapie.deDeutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.V.Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin e.V.Deutsche Schmerzliga e.V.
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Freitag, 8. März 2013
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Freitag, 8. März 2013
07:00–07:50 SPECIAL LECTURE
Fantasie 1+2 Update Alterserkrankungen III
Sexualität im Alter Johannes Horlemann, Kevelaer
07:00–07:50 SPECIAL LECTURE
Conclusio 1+2 Update Alterserkrankungen IV Moderation: Astrid Gendolla, Essen
Parkinson Alexander Storch, Dresden
In Deutschland sind etwa 100.000 bis maximal 250.000 Menschen von der Parkinson-Krankheit betroffen. Es gibt etwa 10.000 - 15.000 Neuerkrankungen pro Jahr. Die Krank-heit tritt am häufigsten zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr auf. Allerdings gibt esauch Betroffene, die jünger als 40 Jahre sind. Neben den Hauptsymptomen Tremor, Rigor, Bradykinese und posturale Instabilität treten auch vermehrt Schmerzen auf. So zeigte beispielsweise eine norwegische Studie bei 176 untersuchten Parkinsonpa-tienten/innen eine signifikant höhere Prävalenz von Schmerzen als in der norwegischenNormalbevölkerung (83% vs. 30%). Davon gaben 70% muskuloskelettale, 40% dys-tone, 20% radikulär-neuropathische und 10% zentrale neuropathische Schmerzen an. Nur 38% der Parkinsonpatienten mit Schmerzen hatten eine analgetische Therapie,mehr Frauen als Männer waren betroffen . Die Schmerzen bei MP treten im Frühstadiumhäufig als Erstsymptom auf und werden oft mit einem uncharakteristischen Schulter-Arm-Schmerz oder pseudoradikulären Schmerzen verwechselt.Neue Erkenntnisse in Elektrophysiologie und Bildgebung weisen auf eine Dysfunktionder Basalganglien in der Schmerzentstehung und -verarbeitung hin. Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende Erkrankung, deren Verlauf wir derzeitnicht stoppen können aber deren Begleiterscheinungen wie Schmerzen durchaus guttherapierbar sind.
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07:00–07:50 Freie Vorträge Session IIIllusion 1+2 Moderation: Günther Bittel, Duisburg Die Basismaßnahmen der nichtmedikamentösen Schmerz- therapie und ihre Relevanz Günther Bittel, Duisburg
Prospektive Untersuchung der Inzidenz des chronischen Postthorakotomieschmerzes und dessen neuropathischer Schmerzkomponente Sandra Kampe, Essen
Herpes Zoster und Zoster-Neuralgie: schmerztherapeutische Behandlung mit modernen Laserverfahren: Akuttherapie im Effloreszenzstadium Burkhart Kuhn, Lahr
07:00–07:50 Freie Vorträge Session IIIIllusion 3 Moderation: Hans-Jürgen Honikel, Bayreuth
Radikuläre Schmerzen nach Bandscheibenoperationen: die Bedeutung transforaminaler Injektionen Stephan Klessinger, Biberach
Facettengelenkschmerzen nach Bandscheibenoperationen: die Bedeutung von Facettengelenksblockaden und Radio- frequenz-Denervation Stephan Klessinger, Biberach
Injektionen in der Behandlung chronischer Schmerzen des Bewegungssystems – Retrospektive Verlaufsstudie Kay Niemier, Hamm
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08:00–9:30 SymposiumPlenarsaal Neuropathische Schmerzen: besser verstehen, richtig Harmonie behandeln, mehr Lebensqualität ermöglichen Moderation: Astrid Gendolla, Essen Michael A. Überall, Nürnberg
Das Problem aus Patientensicht – was Betroffenen wirklich wichtig ist. Uwe Junker, Remscheid
Das Problem aus wissenschaftlicher Sicht – was ist über neuropathische Rückenschmerzen bekannt? Ralf Baron, Kiel
Das Problem als therapeutische Herausforderung im Alltag – warum mal das Eine und mal das Andere richtig wäre! Michael A. Überall, Nürnberg
Chronische neuropathische Schmerzen sind in der klinischen Praxis häufiganzutreffen. Sie beeinträchtigen erheblich die Lebensqualität der Patienten undstellen – trotz zahlreicher neuerer Therapiealternativen – unverändert ein großesgesundheitsökonomisches Problem dar. Das klinische Spektrum ihrer Erschei-nungsformen reicht von klassischen Mononeuropathien (wie z.B. die Post-Zoster-Neuralgie oder die Trigeminusneuralgie) über bekannte Polyneuropathien (wie z.B.die diabetische Polyneuropathie, etc.) bis hin zu mehr oder weniger komplexenMischformen (wie z.B. der Beteiligung bei chronischen Kreuzschmerzen, etc.). DieHerausforderungen im Alltag beginnen mit der praktischen Differenzialdiagnostikund enden bei der differenzialtherapeutischen Auswahl des am besten geeignetenWirkstoffes für die Erst- oder Alternativbehandlung. Wie soll diesem Problem impraktischen Alltag begegnet werden, wie soll es – unter den aktuellen ökonomisch-restriktiven Rahmenbedingungen – im Sinne des Patienten gelöst werden und wiemuss eine weitestgehend rechtssichere Dokumentation aussehen, damit man auchnoch Jahre später die jeweils getroffenen Verordnungen hinsichtlich ihrer Sinnhaf-tig- und Zweckmäßigkeit rechtfertigen kann? Fragen über Fragen, auf die ein paarAntworten gegeben werden sollen.
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08:00–9:30 Hands-on-Workshop (HOW17)Illusion 1+2 Akupunktur unter bioenergetischen Aspekten Günther Bittel, Duisburg Friedrich Fischer, Köln (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Bioenergetik umschreibt die Therapieverfahren, die sich mit der therapeutischen Ein-flussnahme, der Steuerung und Lenkung der körpereigenen und pathologischenEnergien beschäftigen. Ein wichtiger Vertreter der bioenergetischen Therapie ist dieAkupunktur. In der Traditionellen Sichtweise der chinesischen Medizin entsteht Krankheit durchDisharmonie im Fluß der Lenesenergie Qi. Die Akupunktur wirkt durch Regulationdes Energieflusses (Qi) in sogenannten Leitbahnen (Meridianen).
08:00–9:30 Hands-on-Workshop (HOW18)Illusion 3 IGeLeistungen und Privatliquidation in der Schmerztherapie Silvia Maurer, Bad Bergzabern (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Der EBM sieht zwar einen sehr umfassenden Katalog möglicher Diagnostik und The-rapieformen in der speziellen Schmerztherapie vor, ist jedoch keineswegs abschlie-ßend. Viele Methoden sind nicht Gegenstand der gesetzlichen Krankenversicherung.Beispiele sind Osteopathie, Neuraltherapie, der größte Teil der TCM und andere Ver-fahren aus der »komplementären« oder physikalischen Medizin.Gleichzeitig hat die spezielle Schmerztherapie in die GOÄ noch nicht Einzug gehaltenund muss zur Zeit noch über Analogbewertungen abgerechnet werden. Hier soll an-hand praktischer Beispiele dargestellt werden, wie IGeLeistungen und analoge Abre-chungen in der GoÄ nach heutigem Wissensstand korrekt durchgeführt werden.
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09:45–11:45 SymposiumPlenarsaal Opioide im Einsatz: Alles wie erwartet – oder?Harmonie Moderation: Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Silvia Maurer, Bad Bergzabern
Schmerz im Rücken – Erfahrungen mit Opioiden aus dem Verord- nungsalltag. Ergebnisse der Querschnittbefragung CROSSECCO Michael A. Überall, Nürnberg
Schmerz bei Parkinson – wenn zwei Probleme aufeinander treffen Alexander Storch, Dresden
Schmerz bei Rheuma – was tun, wenn die kausale Therapie nicht ausreicht Christoph Baerwald, Leipzig
Innerhalb Verleihung Deutscher Schmerzpreis 2013dieser und des Veranstaltung Ehrenpreises des Deutschen Schmerzpreises 2013
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Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-18.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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Freitag, 8. März 2013
DEUTSCHER SCHMERZPREISDeutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie
Als wissenschaftlicher Träger des Deutschen Schmerzpreises – Deutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie – verleihen die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. und die Deutsche Schmerzligae.V. jährlich diesen Preis an Persönlichkeiten, die sich durch wissenschaftliche Arbeiten über Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzzu-stände verdient gemacht oder die durch ihre Arbeit und ihr öffentliches Wirken entscheidend zum Verständnis des Problemkreises Schmerz und derdavon betroffenen Patienten beigetragen haben.
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10:00–11:30 Hands-on-Workshop (HOW19)Illusion 1+2 Wie vermittle ich älteren Patienten Strategien im Umgang mit chronischen Schmerzen? – Schmerzschulung im Alter Marion Dunkel, Erlangen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
10:00–11:30 Hands-on-Workshop (HOW20)Illusion 3 Vergütungs- und regressrelevante Codierung von Diagnosen Oliver Emrich, Ludwigshafen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Die Vergütungsvariablen der Kassen-Schmerztherapie sind Stellgrößen der Verteilungder Geldströme aus dem Gesundheitsfonds an die Krankenkassen und die KVen undder Honorarverteilungsmaßstäbe (HVM) der KVen auf dem Boden der KBV Vorgaben.Der korrekten Kodierung von Schmerzkrankheiten kommt dabei eine erhebliche Be-deutung für die Bewertung ambulanter schmerztherapeutischer Leistungen zu.
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»Retreat«Ruhezone zum Entspannen
MARITIM HotelRaum Hamburg
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12:00–13:20 LunchseminarIllusion 1+2 Demenz und Schmerz
Schmerzdiagnostik bei kommunikationsgestörten Patienten Matthias Schuler, Mannheim
Spezifische Schmerzintervention bei Alten und Dementen Albert Lukas, Ulm
Schmerzen sind kein Schicksal des Alters und Demenz kein Analgetikum. Ca. 15%der geriatrischen Klienten können sich zu Schmerzen nicht äußern (Schuler et al2004 Der Schmerz 18: 269-277). In den Pflegeheimen leiden 45-84% unter Schmerzenund 40-78% unter einer Demenz. Auch wenn die Diagnostik und Therapie bei de-menten Patienten/innen bisweilen schwierig und mühsam ist, gibt es hierfür guteAnsätze und Möglichkeiten auch diesen Menschen eine wirksame und zeitge-mäße/moderne Schmerzbehandlung zukommen zu lassen. In diesem Lunchseminarwerden diese Fragen unter besonderer Berücksichtung der Polypharmakotherapiebehandelt.
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Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-18.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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12:00–13:20 LunchseminarConclusio 1+2 Differentialdiagnostik muskulärer Schmerzen – MyoTect und Hand anlegen Moderation: Stefan Holthusen, Göttingen Michael A. Überall, Nürnberg Wolfgang Bartel, Halberstadt Frank Bartel, Rostock
Mit ein wenig Wissen und ein wenig Können lassen sich die meisten Schmerzen desHaltungs- und Bewegungssystems "einfach" diagnostizieren, wesentliche Ko-Mor-biditäten differenzialdiagnostisch einfach klären und rationale Therapiekonzepte ziel-gerichtet entwickeln. Ganz ohne Apparate, ganz ohne Strom und ganz ohne Stress!Wie das gehen soll? Ganz einfach - durch 5-Sinne Medizin, eine funktionelle körperlicheUntersuchung und den Einsatz geeigneter Screeninginstrumente. Zeit nutzen, Zeitsparen, Zeit gewinnen und Patienten rational und zielgerichtet behandeln. Wie dasim praktischen Alltag umgesetzt werden kann, ist Gegenstand dieses Lunchsymposi-ums.
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Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-18.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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12:00–13:20 LunchseminarFantasie 1+2 Schmerzprobleme bei metastasierenden Tumoren Therapieoptionen aus urologischer, onkologischer und palliativ-medizinischer Sicht Moderation: Silvia Maurer, Bad Bergzabern Michael Stöckle, Homburg Rüdiger Lang, Duisburg Klaus Längler, Erkelenz
In diesem Symposium wird insbesondere die Therapie metastasierender Tumore imurologischen Fachgebiet dargestellt, ergänzt um die Aspekte, welchen Einfluss dieWahl des Analgetikums hat und wie sich die Therapiezufriedenheit und Lebensqualitätbei Tumorschmerzen steigern lässt.
12:00–13:20 Lunch-Workshop (HOW21)Illusion 3 Der Fibromyalgie-Patient: Differenzialdiagnostik mit Fallbeschreibungen/myofasziales Schmerzsyndrom Oliver Emrich, Ludwigshafen Johannes Horlemann, Kevelaer (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Das Fibromyalgiesyndrom stellt eine vielschichtige Symptomatik dar, die differenti-aldiagnostisch Überschneidungen mit anderen Schmerzsyndromen aufweist, insbe-sondere mit myofaszialen Schmerzen und der somatoformen Schmerzstörung alsPanalgesie, depressive Somatisierungen und Myositisformen. Angesichts neuererErkenntnisse zur Pathogenese dieses Schmerzbildes und mit der Darstellung derunterschiedlichen Beschwerdepräsentation werden die verschiedenen Krankheits-bilder abgegrenzt.
14:00–17:00 Juristische Beratung für DGS-MitgliederVIP-Lounge (Anmeldung und Terminvergabe am Counter) Nico Gottwald, Sindelfingen
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13:45–15:15 SymposiumPlenarsaal Praxisleitlinien für Kreuzschmerz – Status quoHarmonie Moderation: Stefan Holthusen, Göttingen Gerhard H.H. Müller-Schwefe, Göppingen Diagnostik von Rückenschmerzen – Empfehlungen für die Praxis Frank Bartel, Rostock
Kausalität oder Koinzidenz? – UAW-Spontanmeldungen unter Analgetika Jürgen Borlak, Hannover
Differenzialtherapie – Empfehlung der Praxisleitlinien DGS Michael A. Überall, Nürnberg
Seit der Vorstellung der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) Kreuzschmerz sindmittlerweile zwei Jahre vergangen. Zwei Jahre in denen sich (trotz oder wegen dersel-bigen) keine wesentliche Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgungkreuzschmerzkranker Patienten gezeigt hat. Zwei Jahre in denen auf zahlreichen Ver-anstaltungen zahlreiche Therapien als unwirksam diskreditiert, zahlreiche Verfahrenabgelehnt und einzig NSAR als pharmakologische Behandlungsoption befürwortetwurden. Was davon zu Recht, was zu Unrecht? Bei welchen Empfehlungen war derWunsch Vater des Gedankens und bei welchen lag den Empfehlungen wirklich aus-reichend Evidenz zugrunde? Was hat sich seitdem getan? Bedürfen die NVL-Empfeh-lungen einer Überarbeitung? Wie ist der aktuelle Stand der DGS-PraxisLeitlinien zurDifferenzialdiagnostik und Therapie von Kreuzschmerzen und wie lauten deren Emp-fehlungen?
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13:45–15:15 Hands-on-Workshop (HOW22)Spektrum 1+2 Standardisierte Dokumentation für Algesiologie mit PainDocPro Gert Lankes, Nürnberg Harry Kletzko, Oberursel (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Der Kernbestandteil der Qualitätssicherung in der Schmerztherapie ist die stan-dardisierte Dokumentation. Was vor vielen Jahren sehr einfach als »Mc Gill PainQuestionaire» begann, ist heute in Form sehr umfangreicher Fragebögen und Verlaufsmessinstrumentarien gleichzeitig Merkmal und Voraussetzung der algesio-logischen Tätigkeit. Der »Deutsche Schmerzfragebogen» ist das jüngste Fragebogen-inventar, das von allen großen Fachgesellschaften gemeinsam entwickelt wurde undjetzt empfohlen wird. Dieser Workshop behandelt Geschichte, Inhalt undAuswertung des neuen Deutschen Schmerzfragebogens.
13:45–15:15 Hands-on-Workshop (HOW23)Illusion 3 Ethische Fragestellungen in Intensiv- und Palliativ- medizin – Interaktive Falldiskussion Uwe Junker, Remscheid (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
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»Retreat«Ruhezone zum Entspannen
MARITIM HotelRaum Hamburg
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15:45–17:15 SymposiumPlenarsaal Schmerztherapie im Alter – eine HerausforderungHarmonie Moderation: Michael Küster, Bonn - Bad Godesberg Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Schmerz im Alter – was gilt es zu bedenken? Not-Rupprecht Siegel, Neuburg
Differenzierte Schmerztherapie bei älteren Patienten Ulf Schutter, Marl
Alltag und Lebensqualität – Effektivität eines 7-Tage-Opioid- pflasters aus Patientensicht Michael A. Überall, Nürnberg
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
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Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-18.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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15:45–17:15 Hands-on-Workshop (HOW24)Illusion 1+2 Neue Wege und Möglichkeiten in der Rückenschmerz- therapie Moderation: Thomas Cegla, Wuppertal Michael Kugler, Löwenstein Wann kommt welche Neuromodulationstherapie in Frage? Michael Kugler, Löwenstein
Rückenmarkstimulation (SCS) und subkutane Nervenstimulation (sPNS) – mit Strom gegen den Schmerz Michael Kugler, Löwenstein
Intrathekale Arzneimittelinfusion – weniger Medikamente, weniger Schmerzen Selcuk Bas, Berlin (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Chronische Schmerzen entstehen durch eine Neuromodulation. Eine Therapieoptionbesteht ebenfalls in der so genannten Neuromodulation. Thema dieses Workshopsist die Indikationsstellung für die verschiedenen neuromodulativen Verfahren. WelcherPatient für welches Verfahren in Frage kommt, wird praxisrelevant anhand der Rücken-markstimulation, subkutanen Nervenstimulation sowie der intrathekale Arzneimit-telinfusion dargestellt.
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»Retreat«Ruhezone zum Entspannen
MARITIM HotelRaum Hamburg
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15:45-17:15 Hands-on-Workshop (HOW25)Illusion 3 Opioide und Sucht Manfred Nowak, Landau (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Wird eine medikamentöse Schmerztherapie mit einem Opioid begonnen, ist weiterhindie erste Frage des Patienten: Werde ich abhängig? Dieselbe Furcht teilt immer nochhäufig auch der Verordner neben den Ängsten vor Regress und »legal requirements».Sucht und Opioide ist selbstredend ein nicht von der Hand zu weisendes Problem,das aber einer nüchternen Darstellung der Realität durch den Experten bedarf.
17:30–19:00 SymposiumPlenarsaal »Je früher desto besser« – Relevanz der Ergebnisse Harmonie einer Studie (NIS) zu 8%igem Capsaicin mit über 1000 Patienten für den Therapieverlauf bei peripheren neuropathischen Schmerzen Moderation: Johannes Horlemann, Kevelaer Thomas Cegla, Wuppertal
Capsaicin 8% besser verstehen Christian Maihöfner, Erlangen Kai-Uwe Kern, Wiesbaden
Schmerztherapie frühzeitig – effizient – kostensparend, eine gesundheitsökonomische Betrachtung Thomas Cegla, Wuppertal
19:00–19:50 SPECIAL LECTURE
Conclusio 1+2 Nahtoderfahrungen aus medizinischer Sicht Walter van Laack, Herzogenrath
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Freitag, 8. März 2013
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WORKSHOP FÜR MEDIZINSTUDENTEN
Samstag, 9. März 2013
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EXKLUSIV-WORKSHOP FÜR MEDIZINSTUDENTEN
VON DER
GRUNDLAGENFORSCHUNG
BIS ZUR THERAPIE
Ein DGS-Workshop für Medizinstudenten
Samstag, 9. März 2013
PROGRAMMganztags · Maritim Hotel · Saal Berlin/Köln
08:45-09:00 Einleitung & Begrüßung Epidemiologie Gerhard H.H. Müller-Schwefe, Göppingen Oliver Emrich, Ludwigshafen
09:00-09:45 Teil 1: Grundlagen. Das nozizeptive System, Trans- funktionen der Neuroaxis, Prozesse der Chronifizierung, chronisch nozizeptiv vs. chronisch neuropathisch Oliver Emrich, Ludwigshafen
10:00-10:45 Teil 2: Interventionelle Verfahren Ute Mückshoff, Wuppertal
11:00-11:45 Teil 3: Klinische Differentialdiagnostik, körperliche Untersuchung Wolfgang Bartel, Halberstadt
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12:00-12:45 Teil 4: Differentialdiagnostik, diagnostische Hilfsmittel, Dokumentation, Schmerzfragebogen, Schmerztage- buch, Interdisziplinäre Schmerzkonferenz, Schmerz- klassifikationsverfahren, Alltagsmanagement Oliver Emrich, Ludwigshafen 12:45-13:30 MITTAGSPAUSE
13:30-14:15 Teil 5: Tumorschmerzen vs. CNMP, Palliativ- vs. Kurativ- behandlung, primär vs. sekundär depressiv Hanna Ludwig, Remscheid 14:30-15:00 Teil 6: Medikamentöse Therapie Klaus Längler, Erkelenz
15:00-15:30 Teil 7: Nichtmedikamentöse/psychologische Verfahren, Gesprächstherapie, Biofeedback NN 15:45-16:15 Teil 8: Alternative und komplementäre Verfahren, Akupunktur, TENS Günther Bittel, Duisburg
16:30-17:15 Teil 9: Schmerztherapie und Symptomkontrolle in der Palliativmedizin Hanna Ludwig, Remscheid
17:15-17:30 Verabschiedung Michael A. Überall, Nürnberg
WORKSHOP FÜR MEDIZINSTUDENTEN
Samstag, 9. März 2013
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TEAM-WORKSHOPS FÜR ÄRZTE UND ALGESIOLOGISCHE FACHASSISTENZ
Samstag, 9. März 2013
09:00–14:00 TAG DES PRAXISTEAMS:
Maritim Hotel Team-Workshops für Ärzte und AlgesiologischeSaal Maritim 1+2 Fachassistenz
09:00–10:00 Hygiene Silvia Maurer, Bad Bergzabern
10:15–11:15 Schmerzfragebogen – elektronische Auswertung Simone Schäfer, Nürnberg
11:30–12:30 Schmerzfragebogen – Testinstrumente verstehen Klaus Längler, Erkelenz
13:00–14:00 Interaktives Gesprächstraining mit geriatrischen Patienten Jessica Brüggert, Essen
Elektronische Datenerfassung ist in der Schmerzmedizin Alltag. Leider ergeben sichaber immer wieder Problem rund um Eingabe und Auswertung. Wo können Problemeentstehen und wie kann ich diese lösen. Auf diese Fragen wird Gert Lankes vomInstitut für Neurowissenschaften in Nürnberg einen Überblick geben. VerschiedeneTestinstrumente werden von Klaus Längler, Erkelenz vorgestellt. Viele Patienten habennicht nur zu den »psychologischen Testfragen« immer wieder Informationsbedarf.Hier soll unser Wissen vertieft werden. Dr. Silvia Maurer, Bad Bergzabern, wird zumSchwerpunkt »Hygienestandards in einer schmerzmedizinischen Einrichtung» einenaktuellen Überblick geben. Da Kommunikation nicht nur über unsere elektronischenHilfsmittel läuft, sondern überwiegend über persönliche Gespräche, wird zum Schlussnoch ein interaktives Gesprächstraining mit dem Focus auf unsere älteren Patientenstattfinden.
FOBI-SEMINARE FÜR DAS TEAM
Samstag, 9. März 2013
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Samstag, 9. März 2013
07:00–07:50 PlenumPlenarsaal Posterpräsentation und -diskussionHarmonie Moderation: Silvia Maurer, Bad Bergzabern
Auch dieses Mal werden die auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag präsen-tierten Poster bewertet, diskutiert und ausgezeichnet. Die Einreichung von Postern,die auf anderen Veranstaltungen bereits gezeigt wurden, ist möglich.
07:00–07:50 Special LectureFantasie 1+2 Update Alterserkrankungen V Moderation: Oliver Emrich, Ludwigshafen
Geriatrische Rehabilitation Oliver Haarmann, Mannheim
In manchen Ländern werden ab einem bestimmten Alter (operative) Versorgungslei-stungen streng reglementiert und kontingentiert. Die Erfahrung im schmerzmedizini-schen Alltag zeigt aber ungeahnte Ressourcen: Geriatrische Rehabilitation fördertaber die möglichen Reserven alter Menschen, deren mögliche Ergebnisse von denPatienten selbst und den Behandlern vorher als erschöpft beurteilt worden waren,als sehr viel größer als angenommen. Bei suffizienter Schmerztherapie ist eine lebensqualitätsfördernde Rehabilitation im Sinne einer Krankheitsadaptierten Auto-nomie aber durchaus möglich. Dafür gibt es Modelle in Deutschland, aber leider nursehr wenige.
07:00–07:50 Special LectureConclusio 1+2 Update Alterserkrankungen VI Moderation: Ingunde Fischer, Halle
Opioide im Straßenverkehr Gisela Skopp, Heidelberg
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
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07:00–07:50 FrühstücksseminarIllusion 1+2 Schlafqualität und chronischer Schmerz: mit welchen Analgetika behandeln? Moderation: Johannes Horlemann, Kevelaer
Schlaf als Indikator für die wirksame Behandlung chronischer Schmerzen Johannes Horlemann, Kevelaer Der gestörte Schlaf des Schmerzpatienten Jürgen Zulley, Regensburg
Unbestreitbar ist der erholsame Schlaf von zentraler Bedeutung für die Lebensqualitätdes Schmerzpatienten. Bis heute sind die wechselseitigen Beziehungen zwischenSchmerz und Schlafqualität nicht endgültig geklärt. Dennoch wird eine gute Schmerz-therapie stets auf Strategien und Medikamente zurückgreifen, die eher die Schlaftiefeund die algogene Schlafdeprivation verbessern. In diesem Seminar wird neben denGrundlagen der Wechselbeziehung zwischen Schmerz und Schlaf auch kasuistischdargestellt, wie ein Behandlungskonzept aussehen kann, dass die Schlafqualität inihrer Bedeutung berücksichtigt.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
Kurzvorträge und Übungen10.00-16.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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Internet-Café
60
08:00–09:30 SymposiumPlenarsaal Entzündungsakademie IIHarmonie Moderation: Michael A. Überall, Nürnberg Christoph Baerwald, Leipzig
Kardiovaskuläre Risiken antientzündlicher Therapien – Mythos oder echtes Problem? Carsten Tschöpe, Berlin
Strategien zur Minderung gastrointestinaler Risiken im praktischen Alltag Christoph Baerwald, Leipzig
Handlungsempfehlungen für die alltägliche Praxis – was wann, bzw. wann was nicht und für wen? Michael A. Überall, Nürnberg
Zentrale Botenstoffe für die Entstehung, Unterhaltung und Verarbeitung von Schmerzen sindProstaglandine. Sie verändern die Empfindlichkeit nozizeptiver Nervenfasern, verursachen Ent-zündungen und entzündungsähnliche Reaktionen und lassen die Körpertemperatur steigen.Gebildet werden die für die Schmerzentstehung bedeutsamen Prostaglandine im Körper imwesentlichen durch zwei Enzyme - die Cyclooxygenase (Cox)-Isoenzyme I und II - deren diesbe-zügliche Aktivität seit Jahren im Mittelpunkt verschiedenster pharmakologischer Forschungs-ansätze steht. Zahlreiche heute für die Behandlung entzündlicher (Gelenk-)Schmerzen einge-setzte Wirkstoffe blockieren unselektiv (beide) oder selektiv eine der beiden Cox-Isoformenund lindern auf diesem Weg effektiv Schmerzen, Entzündung und Fieber. Doch die Wirkungendieser nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) haben ihren Preis, denn die Cox-Isoformenspielen nicht nur im Rahmen pathophysiologischer Prozesse eine entscheidende Rolle, sondernauch bei der Aufrechterhaltung zahlreicher physiologischer Regulationsvorgänge im Bereichvon Magen, Darm, Herz-Kreislauf, Niere und v. a. m. Was sollte bzw. was muss bei der Behandlungmit diesen Wirkstoffen vor dem Hintergrund der aktuellen Erkenntnisse um Wirkung, Sicherheitund Verträglichkeit beachtet werden? Welches NSAR - unselektiv oder selektiv - darf, welcheskann, welches soll bei welchen Patienten und bei Vorliegen welcher Indikationen bzw. Kon-traindikationen verabreicht werden und für wie lange? Sind die neuen selektiven Wirkstoffewirklich besser gastrointestinal verträglich als die traditionellen NSAR und diese wiederumwirklich besser kardiovaskulär verträglich als die neuen selektiven Cox-II Inhibitoren? Gibt esfür die tägliche Praxis relevante Unterschiede in der Wirksamkeit selektiver und unselektiverNSAR und welche Rolle spielen dabei die Patienten und ihre individuellen Vor-/Begleiterkran-kungen? Fragen über Fragen, denen im Rahmen eines zweiteiligen Hauptsymposiums nicht nurnachgegangen, sondern auf die auch Antworten gegeben werden sollen.In Teil II stehen dabei Optionen zur Vermeidung gastrointestinaler Nebenwirkungen unter NSAR,kardiovaskuläre Risikofaktoren und Behandlungsalgorithmen für den praktischen Alltag im Vor-dergrund.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
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08:00–09:30 Hands-on-Workshop (HOW26)Illusion 1+2 Muskelketten und Stress Rückenschmerzen Werner Steinbichl, Burgberg (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
08:00–09:30 Hands-on-Workshop (HOW27)Illusion 3 Fachgruppenvergleich und Regresse – erfolgreich bestehen Arno Zurstrassen, Köln - Lindenthal (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
BUCHEN SIE RECHTZEITIG!Curriculum Spezielle Schmerztherapie Block C+D
(jeweils 20 Stunden / jeweils ganztags)13./14. April und 27./28. Mai 2013
Veranstaltungsort: Relexa Hotel Frankfurt Lurgiallee 2 · 60439 Frankfurt
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10:00–11:30 Symposium
Plenarsaal Therapie von Tumordurchbruchschmerzen – Leitlinien Harmonie für die Praxis Moderation: Thomas Walz, Nagold Hans-Bernd Sittig, Stade
Best practice vs. In-practice – European View on Breakthrough Pain Management Andrew Davies, Guildford, Surrey (GB)
Thema Sucht und Sicherheit: Sicherheitsbedenken vs. Versorgungslücke Frank Elsner, Aachen
DGS-Praxisleitlinie Tumordurchbruchschmerz – diskutiert, bewertet, bereit für die Praxis Michael A. Überall, Nürnberg
Die patientenorientierte Behandlung tumorbedingter Durchbruchschmerzen stellt so-wohl für Betroffene und Angehörige wie auch für Pflegekräfte und Therapeuten un-verändert eine große Herausforderung dar. Neue Therapiekonzepte erleben im Span-nungsfeld zwischen Unkenntnis, Unverständnis, Ignoranz, Sorglosigkeit, Über-, Unter-und Fehlversorgung sowie entsprechenden Arzneimittelsicherheitsbedenken ein stän-diges Auf und Ab. Was sind eigentlich Durchbruchschmerzen? Gibt es die nur bei Tu-morerkrankungen? Wie werden sie diagnostiziert? Was sind die Voraussetzungen füreine Therapie mit einem der neuen "rapid-onset" Fentanyle? Wie steht es um die sog."background"-Versorgung mit langwirksamen Opioiden? Wer kann, wer darf, wersollte tumorbedingte Durchbruchschmerzen behandeln? Was kann/darf ein Betroffenererwarten und was eher nicht? Wie steht es um die Dokumentation der verordnetenLeistungen, wie um die des zu beobachtenden oder ausbleibenden Therapieerfolgs?Viele Fragen zu einem scheinbar überschaubaren Problem. Anworten darauf sollennicht nur die aktuellen Empfehlungen der DGS-PraxisLeitlinie zu tumorbedingtenDurchbruchschmerzen, sondern auch die Expertise namhafter internationaler und na-tionaler Referenten geben.
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
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10:00–11:30 Hands-on-Workshop (HOW28)Illusion 1+2 Somatoforme Störungen – Fibromyalgie Oliver Emrich, Ludwigshafen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Somatoforme Störungen und Fibromyalgie werden als Begriffe häufig synonym ge-sehen. Fibromyalgie gilt darüber hinaus als »waste basket» von ungeklärten Diagno-sen und Betroffene haben unverändert die allergrößten Akzeptanzprobleme, ge-schweige denn, dass Ihnen suffizient geholfen würde. Gleichzeitig werden die»Eckdaten» des »Fibromyalgiesyndroms» aktuell deutlich klarer und damit auch dieEmpfehlungen für erfolgreiche Therapiestrategien.
10:00–11:30 Hands-on-Workshop (HOW29)Illusion 3 Diagnostische Tests bei geriatrischen Patienten Corinna Drebenstedt, Nürnberg (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
»Retreat«Ruhezone zum Entspannen
MARITIM HotelRaum Hamburg
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
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12:00–13:30 SymposiumPlenarsaal Leitlinien – Fluch oder Segen?Harmonie Leitliniengerechte Schmerztherapie vs. Verordnungsdruck Moderation: Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen
Evidenzbasierte Leitlinien – der falsche Freund … wenn dann auch noch schlampig gearbeitet wird – aktuelle Leitlinien näher betrachtet Wie wir es besser machen! Michael A. Überall, Nürnberg
Medizinische Leitlinien bestimmen in zunehmendem Maße die Patientenversorgungweltweit. Ursprünglich als Orientierungshilfen für die Verbesserung der praktischenVersorgung konzipiert, entwickelten sich die Leitlinien in den vergangenen Jahren zu-nehmend zu primär fiskalisch orientierten Überwachungsinstrumenten. Stand früherder Patient und seine Beschwerden im Mittelpunkt und war es Bestreben des behan-delnden Arztes eine den individuellen Bedürfnissen des Betroffenen entsprechendeTherapie zu entwickeln und anzupassen, so sucht er heute unter den vorhandenenLeitlinien nach derjenigen, die die Beschwerden seines Patienten am besten wieder-spiegelt und passt ggf. seinen Patienten entsprechend an. Intention und Umsetzungeiner leitliniengerechten Medizin stehen damit aus Sicht vieler praktisch tätiger Ärztediametral entgegen - zumindest dann, wenn von dem Ursprungsgedanken der "Leit-linienerfinder" wie z.B. David Sackett ausgegangen wird.Mit ihrem PraxisLeitlinienprogramm versucht die Deutsche Gesellschaft für Schmerz-therapie Anspruch und Wirklichkeit einer bedürfnis-/patientenorientierten Leitlinien-medizin wieder in Einklang zu bringen und die durch die Fehlentwicklungen des deut-schen Gesundheitssystems bedingte unheilvolle Mutation bestehenderLeitlinienkonzepte - im Sinne von Patienten wie Therapeuten, Gesunden wie Kranken,Alten wie Jungen - zu stoppen, damit ein jeder Schmerzpatient genau die medizinischeVersorgung bekommt, die er benötigt und nicht die, die sich rechnet!
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-16.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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12:00–13:30 Hands-on-Workshop (HOW30)Illusion 1+2 Achtsamkeitstraining in der Schmerztherapie Harald A. G. Banzhaf, Bisingen/Hohenzollern (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
12:00–13:30 Hands-on-Workshop (HOW31)Illusion 3 Survival für Schmerztherapeuten – wohin entwickelt sich die Schmerztherapie? Jochen Leifeld, Rendsburg Silvia Maurer, Bad Bergzabern (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
Die Beschreibung der Lage der Schmerztherapeuten bleibt eine einzige Katastrophe.Schmerzmedizin im ambulanten Versorgungsbereich wird weiterhin stiefmütterlichbehandelt und ein Hoffnungsstreifen am Horizont ist kaum sichtbar. Nach 30 Jahren»Entwicklungshilfe» von StK und DGS fragen sich die Mitglieder: Wo sind die Per-spektiven, wo der Mut machende Ausblick. Wie bewältigen wir die Lage?
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
Internet-CaféKurzvorträge und Übungen
10.00-16.00 Uhr
im Raum Spektrum 1+2
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13:45–15:15 LUNCHSEMINAR
Conclusio 1+2 Ganzheitliche und naturheilkundliche Verfahren in der Schmerztherapie Chronischer Schmerz: Biochemie und Bioenergetik Moderation: Friedrich Fischer, Köln Günther Bittel, Duisburg
Was für Erklärungsoptionen erlaubt die Studie Karotispulsstimu- lation von Kati Thieme auf komplementärmedizinische Methoden Friedrich Fischer, Köln
Medizinisches Schröpfen Thomas Rampp, Essen
Blutegeltherapie in der modernen Schmerztherapie: Indikation, Vorgehen, mögliche Komplikationen und GOÄ-Abrechnung Linda Tan, Düsseldorf - Oberkassel
Chronische Multisystemerkrankungen: Grundlagen, Verständnis und Bedeutung für die Schmerztherapie Kurt E. Müller, Kempten
13:45–15:15 LUNCHSEMINAR
Illusion 1+2 Schmerztherapie im Alter – Herausforderung und Verantwortung zugleich Moderation: Oliver Emrich, Ludwigshafen
Therapie der Osteoporose heute und morgen Hermann Schwarz, Freudenstadt
Interventionelle Schmerztherapie bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen Andreas Kurth, Mainz
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
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13:45–15:15 LUNCHSEMINAR
Fantasie 1+2 Vigilanz und Sedierung am Lebensende – ethische Debatte pro + contra Johannes Horlemann, Kevelaer Klaus Holland, Plankstadt
Der ökonomische Druck führt zu veränderten medizinischen Abläufen in der Kran-kenhausbehandlung. Kurze Liegezeiten werden angestrebt. Fehlen eine qualitativhochwertige schmerztherapeutische Behandlung in der Klinik und die enge Vernetzungmit den ambulant weiterbehandelnden Ärzten, besteht die Gefahr, dass Patienten mitSchmerzen und somit einer Chronifizierungsgefahr nach Hause entlassen werden.Die Bedeutung des Akutschmerzdienstes sowie eines für Patienten und zuweisendeÄrzte erkennbaren Nachweises der schmerztherapeutischen Behandlungsqualitätwerden verdeutlicht.
13:45–15:15 Hands-on-Workshop (HOW32)Spektrum 1+2 Social Networks und Bewertungsportale für Ärzte Hans-Jörg Andonovic, Eislingen (Anmeldung kostenpflichtig. Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».)
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
Samstag, 9. März 2013
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIM FOCUS: SCHMERZ IM ALTER
8. Teamkongress für ÄrztInnen, ArzthelferInnen, (Fach-)Kranken-pflegerInnen, Behandlungsteams in Klinik und Praxis
■ 26. April 2013 ab 15.00 Uhr Patientenforum
■ 27. April 2013 von 09.15-15.00 Uhr 8. Teamkongress für ÄrztInnen, ArzthelferInnen, (Fach-) KrankenpflegerInnen, Behandlungsteams in Klinik und Praxis
Veranstaltungsort: Vassbender-Saal, Ambrosius-Vaßbender-Platz 1, 42853 Remscheid
Anmeldung unter 06171 286060 oder [email protected]
Eintritt frei!
26.-27. April 2013 in Remscheid
SCHMERZ- UND PALLIATIV-KONGRESS NRW 2013
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HANDS-ON-WORKSHOPS
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■ Begutachtung in der Schmerzmedizin (HOW1) Roland Wörz, Bad Schönborn · Wolfgang Rössy, Bad Schönborn Mittwoch, 6. März · 13:00-14:30 · Fantasie 1+2
■ Aufstellungsarbeit nach Prof. Ruppert (HOW2) Harald A. G. Banzhaf, Bisingen/Hohenzollern Mittwoch, 6. März · 13:00-14:30 · Illusion 1+2
■ Einsatz parenteraler Schmerztherapieverfahren im Rahmen ambulanter Versorgung von Palliativpatienten (HOW3) Eberhard Albert Lux, Lünen Mittwoch, 6. März · 13:00-14:30 · Illusion 3
■ Finanzierung stationärer Schmerz- und Palliativmedizin – Betriebswirtschaftliche Erwägungen und praktische Umsetzung (HOW4) Eberhard Albert Lux, Lünen Mittwoch, 6. März · 14:45–16:15 · Fantasie 1+2
■ Autosuggestion – Anwendung bei Schmerzpatienten (HOW5) Winfried Schmidt, Bad Salzuflen Mittwoch, 6. März · 14:45–16:15 · Illusion 1+2
■ Einführung in Theorie und Praxis der Neuraltherapie (HOW6) Rainer Wander, Elsterberg Mittwoch, 6. März · 14:45–16:15 · Illusion 3
■ Lohnt sich die stationäre Schmerztherapie? (HOW7) Andreas Böger, Kassel Mittwoch, 6. März · 16:30-18:00 · Conclusio 1+2
■ Neuropathische Schmerzen bei HIV-Erkrankungen Optionen der Langzeittherapie bei HIV und AIDS (HOW8) Heinrich Binsfeld, Drensteinfurt Mittwoch, 6. März · 16:30-18:00 · Illusion 1+2
Die Anmeldung ist kostenpflichtig. Die Teilnehmerzahl ist bei den Hands-On-Workshops auf 30 Personen begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».!
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■ Hypnose in der Schmerztherapie (HOW9) Thomas Svoboda, Steinheim Mittwoch, 6. März · 16:30-18:00 · Illusion 3
■ Social Networks und Bewertungsportale für Ärzte (HOW10) Hans-Jörg Andonovic, Eislingen Donnerstag, 7. März · 10:45-12:15 · Spektrum 1+2
■ Invasive Schmerztherapie (IST) an der Wirbelsäule – verlieren wir den internationalen Anschluss? (HOW11) Bruno Kniesel, Hamburg · Hans Latta, Bayreuth · Urs Eichenberger, Luzern Schweiz Donnerstag, 7. März · 10:45-12:15 · Illusion 3
■ Akupunktur und Schmerz (HOW12) Reinhart Wagner, Lahr · Antonius Pollmann Hamburg Donnerstag, 7. März · 12:30-13:50 · Illusion 3
■ Praktische Anwendung von Botulinumtoxin A bei chronischer Migräne (Teil 1) (HOW13) Axel Heinze, Kiel · Astrid Gendolla, Essen Donnerstag, 7. März · 14:15-15:45 · Illusion 1+2
■ Standardisierte Dokumentation für Algesiologie mit PainDocPro (HOW14) Gert Lankes, Nürnberg · Harry Kletzko, Oberursel Donnerstag, 7. März · 14:15-15:45 · Spektrum 1+2
■ Praktische Anwendung von Botulinumtoxin A bei chronischer Migräne (Teil 2) (HOW15) Axel Heinze, Kiel · Astrid Gendolla, Essen Donnerstag, 7. März · 16:15-17:45 · Illusion 1+2
■ »Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein» Biopsychosoziale Zusammenhänge von Schmerzen erklären – aber wie? (HOW16) Hans-Günter Nobis, Bad Salzuflen Donnerstag, 7. März · 16:15-17:45 · Illusion 3
HANDS-ON-WORKSHOPS
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■ Akupunktur unter bioenergetischen Aspekten (HOW17) Günther Bittel, Duisburg Freitag, 8. März · 08:00-09:30 · Illusion 1+2
■ IGeLeistungen und Privatliquidation in der Schmerztherapie (HOW18) Silvia Maurer, Bad Bergzabern Freitag, 8. März · 08:00-09:30 · Illusion 3
■ Wie vermittle ich älteren Patienten Strategien im Umgang mit chronischen Schmerzen – Schmerzschulung im Alter (HOW19) Marion Dunkel, Erlangen Freitag, 8. März · 10:00-11:30 · Illusion 1+2
■ Vergütungs- und regressrelevante Codierung von Diagnosen (HOW20) Oliver Emrich, Ludwigshafen Freitag, 8. März · 10:00-11:30 · Illusion 3
■ Der Fibromyalgie-Patient: Differenzialdiagnostik mit Fallbeschreibungen / myofaziales Schmerzsyndrom (HOW21) Oliver Emrich, Ludwigshafen · Johannes Horlemann, Kevelaer Freitag, 8. März · 12:00-13:20 · Illusion 3
■ Standardisierte Dokumentation für Algesiologie mit PainDocPro (HOW22) Gert Lankes, Nürnberg · Harry Kletzko, Oberursel Freitag, 8. März · 13:45-15:15 · Spektrum 1+2
■ Ethische Fragestellungen in Intensiv- und Palliativmedizin – Interaktive Falldiskussion (HOW23) Uwe Junker, Remscheid Freitag, 8. März · 13:45-15:15 · Illusion 3
HANDS-ON-WORKSHOPS
Die Anmeldung ist kostenpflichtig. Die Teilnehmerzahl ist bei den Hands-On Workshops auf 30 Personen begrenzt. Platzvergabe auf der Basis »first come – first served».!
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■ Neue Wege und Möglichkeiten in der Rückenschmerztherapie (HOW24) Thomas Cegla, Wuppertal · Michael Kugler, Löwenstein Freitag, 8. März · 15:45-17:15 · Conclusio 1+2
■ Opioide und Sucht (HOW25) Manfred Nowak, Landau Freitag, 8. März · 15:45-17:15 · Illusion 3
■ Muskelketten und Stress · Rückenschmerzen (HOW26) Werner Steinbichl, Burgberg Samstag, 9. März · 08:00-09:30 · Illusion 1+2
■ Fachgruppenvergleich und Regresse – erfolgreich bestehen (HOW27) Arno Zurstrassen, Köln - Lindenthal Samstag, 9. März · 08:00-09:30 · Illusion 3
■ Somatoforme Störungen – Fibromyalgie (HOW28) Oliver Emrich, Ludwigshafen Samstag, 9. März · 10:00-11:30 · Illusion 1+2
■ Diagnostische Tests bei geriatrischen Patienten (HOW29) Corinna Drebenstedt, Nürnberg Samstag, 9. März · 10:00-11:30 · Illusion 3
■ Achtsamkeitstraining in der Schmerztherapie (HOW30) Harald A. G. Banzhaf, Bisingen/Hohenzollern Samstag, 9. März · 12:00-13:30 · Illusion 1+2
■ Survival für Schmerztherapeuten – wohin entwickelt sich die Schmerztherapie? (HOW31) Jochen Leifeld, Rendsburg · Silvia Maurer, Bad Bergzabern Samstag, 9. März · 12:00-13:30 · Illusion 3
■ Social Networks und Bewertungsportale für Ärzte (HOW32) Hans-Jörg Andonovic, Eislingen Samstag, 9. März · 13:45-15:15 · Spektrum 1+2
HANDS-ON-WORKSHOPS
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POSTERPRÄSENTATION
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◗ P01 Die Basismaßnahmen der nichtmedikamentösen Schmerztherapie und ihre Relevanz Günther Bittel, Duisburg
◗ P02 Hochbetagte und Schmerzen – ein neues Behandlungskonzept Marion Dunkel, Nürnberg
◗ P03 Lebensqualität von chronischen Schmerzpatienten in der Langzeittherapie mit Opioiden Karin Elsesser, Wuppertal
◗ P04 Bewusstseinsbildung der Pflege – Schmerzmanagement von sterbenden PatientInnen Patrik Heindl, Wien
◗ P05 Multimodale lumbale Schmerztherapie in der Rehabilitation Richard Ibrahim, München
◗ P06 Schmerz und Pflegemanagement bei Kopf-/Halsbestrahlungen Josefa Imsel, Wien · Medizinischer Universitätscampus
◗ P07 10 Jahre multimodale Schmerztherapie in der Rehabilitation Michael Fäßler, Bad Aibling-Harthausen
◗ P08 Prospektive Untersuchung der Inzidenz des chronischen Postthorakotomie- schmerzes und dessen neuropathischer Schmerzkomponente Sandra Kampe, Essen
◗ P09 Radikulare Schmerzen nach Bandscheibenoperationen: die Bedeutung transforaminaler Injektionen Stephan Klessinger, Biberach
Die Posterausstellung befindet sich im CongressCenter im 2. Obergeschoss(Ebene C3) und ist von Donnerstag, 07.03.13 bis Samstag, 09.03.13 während der gesamten Tagungszeit zu besichtigen.!
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◗ P10 Facettengelenkschmerzen nach Bandscheibenoperationen: die Bedeutung von Facettengelenksblockaden und Radiofrequenz-Denervation Stephan Klessinger, Biberach
◗ P11 Herpes Zoster und Zoster-Neuralgie: schmerztherapeutische Behandlung mit moderne Laserverfahren: Akuttherapie im Effloreszenzstadium Burkhart Kuhn, Lahr
◗ P12 Hunde sind gute Co-Therapeuten für Schmerzpatienten Oliver Kuhnt, Hopfen am See
◗ P13 Stufenschema mit medikamentöser Therapie in Kombination mit der neu entwickelten anästhetikumsparende, bis jetzt nebenwirkungsfreie und schmerzarme Therapeutische Lokalanästhesie (TLA) ohne Röntgen- und CT- Durchleuchtung nach Trang in Kombination mit Sicherheitsakupunktur zur Schmerzbekämpfung nach Trang sowie medikamentöser Therapie, Phytotherapie, Homöopathie und Psycho-therapie nach dem o.g. Stufenschema zur Heilung bzw. Linderung der chronisch therapieresistenten Gastroduodenitis Trang-Xuan Nguyen, Göttingen
◗ P14 Injektionen in der Behandlung chronischer Schmerzen des Bewegungssystems – Retrospektive Verlaufsstudie Kay Niemier, Hamm
◗ P15 Akupunktur in der Geriatrie Nikola Sieber, Urbach
◗ P16 Schmerztherapie in sozialen Netzwerken Antonie Wimmer, Neuss
◗ P17 Adhärenz in der Schmerztherapie – ein Problem? Antonie Wimmer, Neuss
POSTERPRÄSENTATION
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CURRICULUM SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE TEIL A+B
Teil A+B
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Samstag, 2. März 201309:00-11:15 BLOCK A 1: Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie (10 UE) Manfred Oberling 01. Epidemiologie chronischer Schmerzen 11:30-13:00 02. Spezielle neurophysiologische Grundlagen der Schmerz- entstehung und -verarbeitung 10. Konzepte der Chronifizierung 14. Prävention 14.a Themenbezogene Fallbeispiele13:00-14:00 Mittagspause14:00-16:15 05. Bio-psycho-soziale Schmerzanamnese 06. Schmerzmessung, Dokumentation und Klassifikationssysteme16:30-18:00 07. Standardisierte Testverfahren und Fragebögen 08. Sozialmedizinische Begutachtung 09. Qualitätssicherung 11. Prinzipien interdisziplinärer Therapiekonzepte und Organisationsformen
Sonntag, 3. März 201309:00-11:15 Block A 1: Fortsetzung Hanne Seemann · Gideon Franck 04. Soziokulturelle Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung und im -ausdrucksverhalten 13. Placebo- und Noceboeffekte 03. Bio-psycho-soziales Schmerzverständnis 16. Somatoforme Schmerzstörungen
11:30-13:00 Block A 2: Psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psycho-somatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen 23. Psychodynamische Therapie 23.a Themenbezogene Fallbeispiele 12. Patientenressourcen 22. Entspannungsverfahren13:00-14:00 Mittagspause14:00-16:15 15. Systematik psychischer Störungen mit Leitsymptom Schmerz 17. Posttraumatische Belastungsstörung 18. Angsterkrankung/Hypochondrie
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19. Schmerz und psychische Komorbidität16:45-18:00 20. Suchterkrankungen 21. Verhaltenstherapeutische Behandlung Themenbezogene Fallbeispiele
Montag, 4. März 201309:00-11:15 Block B 1: Neuropathische Schmerzen (10 UE) Uwe Kern · Klaus Oberling 24. Pathophysiologie neuropathischer Schmerzsyndrome 25. Polyneuropathie, Mononeuropathie, Neuritis11:30-13:00 26. Diagnostik und Bildgebung 27. Stumpf- und Phantomschmerz 28. Zosterische und postzosterische Neuralgie 29. Komplexes Regionales Schmerzsyndrom (CRPS) 30. Zentraler Schmerz13:00-14:00 Mittagspause14:00-16:15 31. Mechanismen basierte medikamentöse und nicht medikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzsyndrome 32. Neurochirurgische Schmerztherapie16:30-18:00 33. Anästhesiologische Therapie neuropathischer Schmerzsyndrome 34. Themenbezogene Fallbeispiele
Dienstag, 5. März 201309:00-11:15 Block B 2: Kopfschmerzen (10 UE) Winfrid Hoerster · Astrid Gendolla 35. Systematik der Kopfschmerzen 36. Anamneseverfahren, neurologische Untersuchung und apparative Diagnostik bei Kopf- und Gesichtsschmerzen11:30-13:00 37. Physiologie und Pathophysiologie von Kopfschmerzsyndromen 38. Diagnostik und Therapie der primären Kopfschmerzsyndrome 39. Diagnostik und Therapie der sekundären Kopfschmerzsyndrome13:00-14:00 Mittagspause14:00-16:15 40. Diagnostik und Therapie der primären Gesichtsschmerzsyndrome 41. Diagnostik und Therapie der sekundären Gesichtsschmerz- syndrome16:30-18:00 42. Kopfschmerzen durch Medikamente und toxische Stoffe 43. Nicht medikamentöse Behandlungsverfahren 44. Themenbezogene Fallbeispiele
CURRICULUM SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE
Teil A+B
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CURRICULUM ALGESIOLOGISCHE FACHASSISTENZ
Samstag, 17. März 2013
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Samstag, 17. März 2013
■ Teil 1 (6 Kreditstunden): Einführungsveranstaltung
10:00–15:00 ALFA-SEMINAR
Maritim-Hotel Curriculum Algesiologische FachassistenzRaum München
10:00–11:00 BEGRÜSSUNG UND VORSTELLUNG DER TEILNEHMER
EINFÜHRUNG IN DAS THEMA
Historie der Schmerztherapie unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Assistenzberufe Der Ausbildungsgang Algesiologische Fachassistenz DGS
11:00–13:00 GRUPPENARBEIT
Medizinische Assistenz in der Schmerztherapie, Erwartungen, Vorstellungen, Richtungen
13:30–15:00 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE
Diskussion und Ausblick
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ANKÜNDIGUNG:
■ Teil 2 (20 Kreditstunden): Grundlagen der Schmerztherapie19./20. April 2013 (Fr. und Sa.)
■ Teil 3 (20 Kreditstunden): Spezifische Seminare 18./19. Oktober 2013 (Fr. und Sa.)
jeweils in Kassel
CURRICULUM ALGESIOLOGISCHE FACHASSISTENZ
WEITERE INFORMATIONEN:DGS-Geschäftsstelle · Adenauerallee 18 61440 OberurselTel. 0 61 71 / 28 60 60 · Fax 0 61 71 / 28 60 69e-mail: [email protected]
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ALLGEMEINE INFORMATION
80
Tagungsort: Congress Center Messe Frankfurt MARITIM Hotel Ludwig Erhard Anlage 1 Theodor-Heuss-Allee 3 60327 Frankfurt/Main 60486 Frankfurt/Main
Sie erreichen den Tagungsort vom Hauptbahnhof aus:zu Fuß in ca. 10 Min., mit den Straßenbahnlinien 16 u. 19 (Haltestelle Festhalle/Messe).Die U-Bahn-Linie 4 hält an der Station Festhalle/Messe.
Kostenpflichtige Parkplätze stehen Ihnen in begrenztem Umfang in der Tiefgarage desMARITIM Hotels Frankfurt / Congress Center Messe Frankfurt zur Verfügung. Kostenpro Tag 27 �. Zusätzliche Kapazitäten gibt es in den Tiefgaragen des Messeturmes unddes Marriott Hotels (keine Ermäßigung für Kongressteilnehmer).Bitte beachten Sie, dass die Messe Frankfurt in der Umweltzone Frankfurt liegt und nurvon Fahrzeugen mit einer amtlichen Umweltplakette angefahren werden darf. Verstößegegen diese Regelung werden mit einer Geldstrafe von 40 � und einem Punkt in Flens-burg geahndet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.umwelt-plakette.de
Öffnungszeiten TagungsbüroDas Tagungsbüro für die Anmeldung zum Curriculum Spezielle Schmerztherapie Teil 1befindet sich am Veranstaltungsort und ist von Samstag, 02. März bis Dienstag, 05.März 2013 von 7:30 – 18:00 Uhr geöffnet.
Das Tagungsbüro zum ‘Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2013’, in welchem Sie IhrNamensschild und Ihre Kongressunterlagen zur Veranstaltung erhalten, befindet sichim Eingangsbereich des Congress Center Messe Frankfurt und ist wie folgt geöffnet:Mittwoch, 6. März 2013: 13:00 - 18:00 UhrDonnerstag, 7. März 2013: 06:30 - 19:00 UhrFreitag, 8. März 2013: 06:30 - 19:00 UhrSamstag, 9. März 2013: 07:00 - 16:00 Uhr
Tel.: 069 75757-3040 Fax: 069 75757-3441
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Medien-Annahme:Die Referenten werden gebeten, direkt mit ihren Präsentationen in den Vortragssaal zu gehen und dort beim Techniker ihre Präsentation abzugeben.Die Referenten des Curriculums Spezielle Schmerztherapie Teil A und B wenden sichbezüglich Ihrer Präsentationen bitte an das Tagungsbüro vor dem Tagungsraum.
Technik:In allen Räumen stehen Beamer und Laptops zur Verfügung (Overhead- und Diaprojek-tion auf Anfrage).
Posterausstellung:Die Posterausstellung befindet sich im Congress Center im 2. Obergeschoss (EbenenC3) und ist von Donnerstag, 7.3. bis Samstag, 9.3.2013 während der gesamten Ta-gungszeit zu besichtigen. Die Anbringung der Poster kann am Donnerstag, 7.3.2013 ab07:00 Uhr erfolgen. Wir bitten Sie, Ihre Poster am Samstag, 9.3.2013 bis spätestens16:00 Uhr selbst wieder abzunehmen. Die Veranstalter übernehmen keine Nachsen-dung zurückgelassener Poster.
Kaffee- und Mittagspausen:Die Kaffeepausen sind in der Tagungsgebühr inkludiert. Die Kaffeestände befindensich im Bereich der Industrieausstellung und sind zu folgenden Zeiten geöffnet:Donnerstag, 7. März 2013: 10:15 - 10:45 Uhr und 15:45 - 16:15 UhrFreitag, 8. März 2013: 09:30 - 10:00 Uhr und 15:15 - 15:45 UhrSamstag, 9. März 2013: 09:30 - 10:00 Uhr und 13:30 - 14:00 Uhr
Für die Mittagspausenversorgung steht Ihnen von Donnerstag, 7.3. bis Samstag,9.3.2013 jeweils um 12:30 Uhr im Foyer der Ebene C3 eine Snackbar zur Verfügung.Desweiteren haben Sie die Möglichkeit, im MARITIM Hotel im Restaurant Classico oderan der Sushi Bar à la carte auszuwählen. Die Kosten für die Mittagspausenversorgungsind nicht in der Kongressgebühr inkludiert.
ALLGEMEINE INFORMATION
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ALLGEMEINE INFORMATION
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Kongressticket für öffentliche Verkehrsmittel:Für die öffentlichen Verkehrsmittel (S- und U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen) imStadtgebiet Frankfurt (einschließlich Fahrtstrecke zum Flughafen Frankfurt) sind spe-zielle, kostengünstige Ein- und Zweitages-Kongresstickets am Tagungsbüro erhältlich.Das Eintages-Kongressticket kostet € 4,50, das Zweitages-Kongressticket kostet € 7,90.
Industrieausstellung und Kongressorganisation:INTERPLAN AGLandsberger Straße 155, Haus 180687 MünchenFon: 089 548234-73Fax: 089 548234-42e-mail: [email protected] (Stichwort: SCHMERZ 2013)im Auftrag der GAF mbH, Oberursel
HinweisDie Nennung von Handelsnamen ohne Warenzeichenhinweis kann nicht dahingehendinterpretiert werden, dass der Name zur freien Nutzung berechtigt.
Grafische Gestaltung und Layout des Programms: Silvia GüntherPointlfeld 13 · 86911 Dießen/AmmerseeFon: 08807 94443 · [email protected]
Gestaltung Titelseite: adesso visuelle kommunikation · Michaela Rösler Hattenhoferstrasse 4 · 73271 Holzmaden Fon: 07023 740260 · Fax: 07023 740261 · [email protected]
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KONGRESSGEBÜHREN
Mitglieder DGS Frei Frei angestellte Assistenzärzte, angestellte Psychologen und Physiothera peuten (Bitte Bescheinigung beilegen!)
Mitglieder kooperierender Gesellschaften € 130,- € 180,-
Nicht-Mitglieder pro Block € 340,-
Mitglieder DGS € 100,- € 150,-
Nicht-Mitglieder € 180,- € 230,-
Apotheker (Mitglied DGS) € 110,- € 150,-Apotheker, die mit der Anmeldung gleichzeitig DGS- Mitglied werden, erhalten ihre Kongresskarte sofort zum ermäßigten Preis. Bitte Antrags formular ausfüllen.
Mitglieder DGS pro Block € 240,-
Studenten/AiP pro Block € 150,-
Tageskarte (Do., Fr. oder Sa.):
ZUSATZVERANSTALTUNGEN:Curriculum Spezielle Schmerztherapie (Block A+B, je 20KS) Kongreßteilnahme frei
Curriculum Algesiologische Fachassistenz Teil 1: Einführungskurs
Symposien, Frühstücks- und Lunchseminare und Round Table Frei(nur in Verbindung mit Kongresskarte) Hands-On-Workshops € 25,-(nur in Verbindung mit Kongresskarte) Studentenworkshop (Samstag 09:00-17:30 Uhr) Frei
Anmeldung bis 07.02.2013 ab 08.02.2013
Nicht-Mitglieder € 85,-*
Mitglieder DGS € 50,-*
Fortbildungsseminare für Ärzte/Algesiologische Fachassistenz im Rahmen des »Tages des Praxisteams» (Samstag 09:00-14:00 Uhr) Frei
Studenten/AiP/medizinisches Pflege- u. Assistenzpersonal Frei Frei
Alle Preise verstehen sich inkl. 19 % MwSt., außer die mit *
Mitglieder DGS € 80,- € 120,-
Nicht-Mitglieder € 110,- € 150,-
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KONGRESSGEBÜHREN
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Kreditstunden
Für die algesiologische Fort- und Weiterbildung nach den Richtlinien DGS und für dieQualifikation »Schwerpunkt Schmerztherapie» werden der Gesamtkongreß mit 36 Kre-ditstunden und das Curriculum Spezielle Schmerztherapie Teil A+B mit 40 Kreditstun-den bewertet.Die Anerkennung der Veranstaltung bei der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbil-dung der Landesärztekammer Hessen für die Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerz-therapie ist beantragt.
Bezahlung
Die Bezahlung der Teilnehmergebühren sowie des Hoteldeposits kann unter Angabedes Stichwortes ‘SCHMERZ 2013’ und des Namens des Teilnehmers direkt an INTER-PLAN per Überweisung auf das INTERPLAN Konto bei der HypoVereinsbank München,Kto.-Nr. 6540 284 588, BLZ 700 202 70 erfolgen. Kreditkarten werden akzeptiert. DieBestätigung der Registrierung zum Kongress sowie der Hotelvoucher geht Ihnen nachEingang des entsprechenden Betrages zu. Das Hauptprogramm erhalten Sie mit denTagungsunterlagen am Kongress-Counter.
Stornierung
Stornierungen müssen in schriftlicher Form erfolgen. Bei Stornierung der Anmeldungwird bis einschließlich 07. Februar 2013 eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 25,-berechnet. Danach ist eine Rückerstattung der Teilnehmergebühr nicht mehr möglich.
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AllerganArchimedes Pharma ARISTO Pharma GmbHAstellas Pharma GmbHbene-Arzneimittel GmbHBionorica Ethics GmbHBoston ScientificBTL MEDIZINTECHNIK GmbHBVSD e.V. - Berufsverband der Ärzte undPsychologischen Psychotherapeuten inder Schmerz- und Palliativmedizin inDeutschlandDeutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.Deutsche Gesellschaft für Schmerz-therapie e.V. (DGST)Deutsche Schmerzliga e.V.DFine Europe GmbHDr. Kade Pharmazeutische Fabrik GmbHEISAI GmbHGrünenthal GmbHHEXAL AGhhp AG - AnduallationstherapieIGSL- Hospiz e.V.Janssen-Cilag GmbH, NeussLABpen® Medizinlaser
Licher mt GmbHLilly Deutschland GmbHMEDA PHARMA GmbH & Co.KGMEDIZIN ELEKTRONIK LÜNEBURGMedtronic GmbHMSD Sharp & Dohme GmbHMUCOS PHARMAMundipharma Vertriebsgesellschaft mbH& Co. KGOMT GmbH & Co. KGPhilips GmbH PFIZER PHARMA GmbHProstrakan Pharma GmbHRecordati Pharma GmbH, UlmREICHERT GmbH Buchhandlung, Bens-heimSchmerzNetzNRW eGschwa-medico GmbHSTADApharm GmbHSTORZ MEDICAL AGTEVA Pharma, BerlinTHC PHARM GMBHThieme & FrohbergTV-Wartezimmer GmbH & Co. KGVenner Medical (Deutschland) GmbHWeber & Weber GmbH & Co. KG
AUSSTELLER UND SPONSOREN
(Stand bei Drucklegung)
Wir danken den genannten Firmen für ihre freundliche Unterstützung bei der Durch-führung des Deutschen Schmerztages.
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REFERENTEN UND MODERATOREN
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■ Hans-Jörg Andonovic, AOS – Design, Fleischerstraße 30, 73054 Eislingen. Webdesigner,Webadministrator der DGS, DSL und GAF.
■ Prof. Dr. med. Christoph Baerwald, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Department fürInnere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Klinik für Gastroenterologie und Rheu-matologie, Liebigstraße 20, 04103 Leipzig.
■ Dr. med. Harald Banzhaf, Humboldtstr. 6, 72406 Bisingen. Facharzt für Allgemeinme-dizin, niedergelassen in eigener Praxis.
■ Prof. Dr. med. Ralf Baron, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Christian AlbrechtsUniversität, Schittenholmstr. 10, 24105 Kiel. Facharzt für Neurologie, stellvertretenderDirektor der Klinik für Neurologie, Träger des Deutschen Schmerzpreises.
■ Dr. med. Frank Bartel, Koßfelderstr. 15, 18055 Rostock. Facharzt für Chirurgie, nieder-gelassen in eigener Praxis, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen SchmerzzentrumsDGS Rostock.
■ Dr. med. Wolfgang Bartel, Münchner Str. 8a, 38820 Halberstadt. Facharzt für Chirurgie,Algesiologe DGS, Träger des Deutschen Schmerzpreises 2001.
■ Selcuk Bas, Schmerzzentrum Berlin, Schönhauser Allee 172a, 10435 Berlin.
■ Prof. em. Dr. med. habil. Günther Baust, Ahornweg 4, 06193 Petersberg.
■ Dr. med. Heinrich Binsfeld, Am Kirchplatz 7, 48317 Drensteinfurt. Facharzt für Anäs-thesiologie und Innere Medizin, Algesiologe DGS, niedergelassen in eigener Praxis.Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Drensteinfurt.
■ Dr. med. Günther Bittel, Siegfriedstr. 9, 47226 Duisburg. Facharzt für Anästhesiologieund Allgemeinmedizin, niedergelassen im MVZ Duisburg-West, Algesiologe DGS, Leiterdes Regionalen Schmerzzentrums DGS Duisburg. Träger des Schmerzpreises NRW 2011.
■ Dr. Andrew Blumenfeld, MD, San Diego (USA).
■ Dr. med. Andreas Böger, Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH, Klinik für Schmerz-therapie, Hansteinstr. 29, 34121 Kassel, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerz-zentrums DGS Kassel.
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■ Prof. Dr. Matthias Born, Philips Düsseldorf.
■ Prof. Dr. med. Jürgen Borlak, Institut für Pharmako- und Toxikogenomikforschung,Feodor-Lynen-Str. 35. D, 30625 Hannover.
■ Prof. Dr. med. Dr. Burkhart Bromm, Institut für Neurophysiologie und Pathophysiologie,Universitätsklinik Eppendorf, Martinistr. 52, 20246 Hamburg. Facharzt für Physiologie,Präsident der Deutschen Physiologischen Gesellschaft 1998, Träger des DeutschenSchmerzpreises 1999.
■ Dipl. Psych. Jessica Brüggert, Baumblüte 11, 45133 Essen.
■ Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester, CAMPUS CHARITÉ MITTE, CharitéCentrum12, Rheumatologie u.Klin. Immunologie, Chariteplatz 1, 10117Berlin.
■ Dr. med. Thomas Cegla, Institut für Anästhesiologie, Sankt Josef Zentrum, Bergstr. 6-12, 42105 Wuppertal. Chefarzt, Facharzt für Anästhesiologie, Algesiologe DGS, Leiterdes Regionalen Schmerzzentrums DGS Wuppertal Sankt Josef. Träger des Ehrenpreisesdes Deutschen Schmerzpreises 2004
■ Dr. Andrew Davies FRCP, Consultant in Palliative Medicine, Royal Surrey County Hos-pital, NHS Foundation Trust
■ Dr. med. Corinna Drebenstedt, Geriatrische Tagesklinik am Klinikum Nürnberg, KlinikumNord Medizinische Klinik 2, Prof.-Ernst-Nathan-Str 1, 90419 Nürnberg.
■ Dr. med. Marion Dunkel, Geriatrische Tagesklinik Nürnberg, Prof. Ernst Nathan Str. 1,90419 Nürnberg, Fachärztin für Anästhesiologie.
■ Dr. med. Mathias Dunkel, Wilhelminenstr.29, 65193 Wiesbaden.
■ Prof. Dr. med. Frank Elsner, Klinik für Palliativmedizin, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen.
■ Dr. med. Oliver Emrich, Rosenthalstr. 17, 67069 Ludwigshafen. Facharzt für Anästhe-siologie, niedergelassen in eigener Praxis. Algesiologe DGS, Leiter des RegionalenSchmerzzentrums DGS Ludwigshafen. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft fürSchmerztherapie e.V.
REFERENTEN UND MODERATOREN
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■ Prof. Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitäts-klinikum Münster, Albert-Schweitzer-Str. 33, 48129 Münster. Facharzt für Neurologie,leitender Oberarzt.
■ Dr. med. Friedrich Fischer, Benesisstr. 24-32, 50672 Köln, Facharzt für Anästhesiologieund Allgemeinmedizin, niedergelassen in eigener Praxis, Algesiologe DGS, Leiter desRegionalen Schmerzzentrums DGS Köln.
■ Ingunde Fischer, Halle, Algesiologin DGS, Leiterin des Regionalen SchmerzzentrumsDGS Halle.
■ Dr. med. Astrid Gendolla, Schwermannstr. 6, 45257 Essen, Algesiologin DGS, Leiterindes Regionalen Schmerzzentrums DGS Essen.
■ Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel, Heikendorfer Weg 9, 24189 Kiel, Al-gesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Kiel.
■ Nico Gottwald, RP Rechtsanwälte, Posener Str. 1, 71065 Sindelfingen.
■ Dr. med. Oliver Haarmann, Niederfeldstr. 91, 68199Mannheim.
■ Dr. med. Martina Hahn, Talstr. 2, 75328 Schömberg.
■ Mag. phil. Patrik Heindl, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, MedizinischerUniversitätscampus, PDR-POE Kl. Pflegewissenschaft, Insensiv 13 Ost / Innere III, Wäh-ringer Gürtel 18-20, A-1090 Wien.
■ Dr. med. Axel Heinze, Schmerzklinik Kiel, Heikendorfer Weg 9, 24189 Kiel.
■ Klaus Holland, Schönauer Str. 3a, 68723 Plankstadt.
■ Stefan Holthusen, Weender Str. 27, 37073 Göttingen, niedergelassen in eigener Praxis,Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Göttingen.■ Dr. med. Hans-Jürgen Honikel, Kurpromenade 2, 95448 Bayreuth. Facharzt für InnereMedizin und Allgemeinmedizin, niedergelassen in eigener Praxis, Algesiologe DGS,Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Bayreuth.
REFERENTEN UND MODERATOREN
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■ Dr. med. Johannes Horlemann, Grünstr. 25, 47625 Kevelaer. Facharzt für Allgemein-medizin, niedergelassen in eigener Praxis, Algesiologe DGS, Leiter des RegionalenSchmerzzentrums DGS Kevelaer. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerz-therapie e.V..
■ Dr. med. Richard Ibrahim, Arabellastr. 5, 81925 München.
■ Dr. med. Uwe Junker, SANA-Klinikum Remscheid, Burger Str. 211, 42859 Remscheid.Facharzt für Anästhesiologie, Chefarzt des Zentrums für Anästhesie, Intensiv-, Schmerz-und Palliativmedizin, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGSRemscheid-Solingen.
■ PD Dr. med. Sandra Kampe, Ruhrlandklinik Essen, Tüschener Weg 40, 45239 Essen.
■ Dr. med. Kai-Uwe Kern, Sonnenberger Str. 68, 65193 Wiesbaden, Facharzt für Anästhe-siologie und Allgemeinmedizin, niedergelassen in Gemeinschaftspraxis, Algesiologe DGS.
■ Dr. med. Stephan Klessinger, Nova clinic, Eichendorffweg 5, 88400 Biberach. Facharztfür Neurochirurgie, niedergelassen in eigener Praxis.
■ Harry Kletzko, GAF mbH, Adenauerallee 18, 61440 Oberursel. Geschäftsführer. Vize-präsident der Deutschen Schmerzliga e.V..
■ Dr. med. Bruno Kniesel, Heimhuder Str. 38, 20148 Hamburg. Facharzt für Anästhesio-logie, niedergelassen in eigener Praxis, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerz-zentrums DGS Hamburg.
■ Dr. med. Michael Küster, Weißdornweg 4-6, 53177 Bonn Bad Godesberg. Facharzt fürInnere Medizin, Allgemeinmedizin und Anästhesiologie, niedergelassen in eigener Praxis,Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Bonn – Bad Godesberg.
■ Dr. med. Michael Kugler, Klinik Löwenstein GmbH, Im Geißhölzle 62, 74245 Löwenstein.
■ Dr. med. Burkhart Kuhn, Bismarckstr. 2, 77933 Lahr. Facharzt für Allgemeinmedizin,niedergelassen in eigener Praxis.
■ Dr. med. Wolfgang Kuntz, Berliner Str. 104, 66424 Homburg, Algesiologe DGS, Leiterdes Regionalen Schmerzzentrums DGS Homburg.
REFERENTEN UND MODERATOREN
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■ Prof. Dr. med. Andreas Kurth, Orthopaedicum Mainz, Wallstrasse 3-5, 55122 Mainz.
■ Dr. med. Klaus Längler, In Tenholt 33, 41812 Erkelenz, niedergelassen in eigenerPraxis, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Erkelenz, Vize-präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V...
■ Dr. med. Rüdiger Lang, Siegfriedstr. 9, 47226 Duisburg.
■ Gert Lankes, c/o Dr. Michael Überall, Institut für Neurowissenschaften, Algesiologieund Pädiatrie, Theodorstr. 1, 90489 Nürnberg.
■ Prof. Dr. med. Hans Latta, Orthopädische Schmerztherapie, An der Feuerwache 1,95445 Bayreuth.
■ Dr. med. Jochen Leifeld, Eckernförder Str. 48-52, 24768 Rendsburg.
■ Hanna Ludwig, SANA-Klinikum Remscheid, Burger Str. 211, 42859 Remscheid. Facharztfür Anästhesiologie. Oberärztin der Abteilung für Spezielle Schmerztherapie und Pallia-tivmedizin.
■ Dr. med. Albert Lukas, Bethesda Geriatrische Klinik Abt. Innere Medizin, Zollernring26, 89073 Ulm.
■ Dr. med. Eberhard A. Lux, Klinikum St. Marien Hospital GmbH, Klinik für Schmerz-und Palliativmedizin, Altstadtstr. 23, 44534 Lünen, Chefarzt der Klinik für Schmerz- undPalliativmedizin, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Lünen.
■ Prof. Dr. med. Christian Maihöfner, Station N 52 Schmerzzentrum, NeurologischeKlinik, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen.
■ Dr. med. Silvia Maurer, Weinstr. 37, 76887 Bad Bergzabern. Algesiologin DGS, nie-dergelassen in eigener Praxis, Leiterin des Regionalen Schmerzzentrums DGS Bad Berg-zabern, Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.
■ Dr. med. Ute Mückshoff, Institut für Anästhesiologie, Sankt Josef Zentrum, Bergstr. 6-12, 42105 Wuppertal.
REFERENTEN UND MODERATOREN
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■ Dr. med. Kurt E. Müller, Mozartstr. 16, 87435 Kempten, Facharzt für Dermatologie.
■ Professor Dr. Ulf Müller-Ladner, Kerckhoff-Klinik, Abt. Rheumatologie u. KlinischeImmunologie, Benekestr. 2-8, 61231 Bad Nauheim.
■ Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Schillerplatz 8/1, 73033 Göppingen. Facharztfür Anästhesiologie und Allgemeinmedizin, niedergelassen in eigener Schmerzpraxismit Tagesklinik, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Göppin-gen, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V..
■ Dr. med. Kay Niemier, Klinikum für Manuelle Therapie, Ostenallee 83, 59071 Hamm.Facharzt für Physik./Reha-Medizin, Chefarzt.
■ Dipl. Psych. Hans-Günter Nobis, MEDIAN Kliniken Bad Salzuflen, Klinik am Burggraben,Alte Vlothoer Str. 47-49, 32105 BadSalzuflen. Leitender Psychologe.
■ Dr. med. Manfred Nowak, Max-Planck-Str. 1, 76829 Landau.
■ Dr. med. Antonius Pollmann, Erik Blumenfeld Platz 21, 22587 Hamburg.
■ Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Institut für Finanzwissenschaft, Albert-Ludwigs-Uni-versität Freiburg, Bertoldstr. 17, 79098 Freiburg.
■ Dr. med. Thomas Rampp, Abt. Innere Medizin / TCM-Ambulanz, Klinik Essen-Mitte,Am Deimelsberg 34a, 45276 Essen. Facharzt für Allgemeinmedizin, Oberarzt und Leiterder Ambulanz für Naturheilkunde und Traditionelle Heilverfahren am Lehrstuhl für Na-turheilkunde der Universität Duisburg-Essen.
■ Barbara Ritzert, ProScience Coomunications – die Wissenschaftsagentur, Andechser Weg17, 82343 Pöcking.
■ Prof. Wolfgang Rössy, Sankt Rochus Kliniken, Kraichgaustr. 11, 76669 Bad Schönborn.
■ Dipl. Psych. Winfried Schmidt, Steinweg 13, 32108 Bad Salzuflen. PsychologischerPsychotherapeut, Schmerztherapeutischer Psychologe DGS.
REFERENTEN UND MODERATOREN
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■ Dr. med. Günther Schütze, Klinik für Anästhesiologie, Marienhospital Letmathe, Ha-generstr. 121, 58642 Iserlohn. Facharzt für Anästhesiologie, Klinikdirektor, AlgesiologeDGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Iserlohn.
■ Ulf Schutter, Barkhausstr. 34, 45768 Marl.
■ Dr. med. Hermann Schwarz, Lauterbadstr. 4, 72250 Freudenstadt.
■ Dr. med. Not-Rupprecht Siegel, Danuvius Klinik, Bahnhofstr. 107, 86633Neuburg.
■ Prof. Dr. med. Gisela Skopp, Forensische Toxikologin GTFCh, Inst. f. Rechtsmedizinund Verkehrsmedizin, Voßstr. 2, 69115 Heidelberg
■ Werner Steinbichl, Heimenhofenstr. 5, 87545 Burgberg.
■ Prof. Dr. med. Michael Stöckle, Universitätsklinikum Klinik f. Urologie u. Kinderurologie,Kirrberger Str., 66424 Homburg.
■ Prof. Dr. med. Alexander Storch, Klinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik fürNeurologie, Fetscherstr. 74, 01307 Dresden.
■ Dr. med. Thomas Svoboda, St. Rochus Krankenhaus, Nieheimer Str. 34, 32839 Stein-heim.
■ Dr. med. Linda Tan, Burggrafenstr. 2a, 40545 Düsseldorf – Oberkassel.
■ Prof. Dr. med. Carsten Tschöpe, Medizinische Klinik II, Kardiologie und Pulmologie,Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Hindenburgdamm 30,12203 Berlin.
■ PD Dr. med. Michael A. Überall, Institut für Neurowissenschaften, Algesiologie undPädiatrie IFNAP, Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und PalliativmedizinIQUISP, Theodorstr. 1, 90489 Nürnberg. Facharzt für Neuropädiatrie, Kinderheilkunde,Jugendmedizin, Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS Nürnberg.Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V., Präsident der Deut-schen Schmerzliga e.V.
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■ Prof. Dr. med. Walter van Laack, Mühlenstraße 41-47, 52134 Herzogenrath.
■ Dr. med. Thomas Walz, Kreisklinikum Calw-Nagold Kliniken Nagold, Röntgenstr. 20,72202 Nagold.
■ MR Dr. med. Rainer Wander, Präsident Deutschen Gesellschaft für Neuraltherapie,Friedensstraße 47, Coschütz, 07985 Elsterberg. Facharzt für Allgemeinmedizin.
■ Dr. med. Stefan Wirz, Cura Krankenhaus, Abt. Anästhesie und Intensivmedizin, Schül-genstr. 15, 53604 Bad Honnef.
■ PD Dr. med. Roland Wörz, Friedrichstr. 73, 76669 Bad Schönborn. Facharzt für Neuro-logie und Psychiatrie, niedergelassen in eigener Praxis, Algesiologe DGS, Leiter des Re-gionalen Schmerzzentrums DGS Bad Schönborn. Träger des Ehrenpreises des DeutschenSchmerzpreises 2002.
■ Prof. Dr. Gernold Wozniak, Knappschaftskrankenhaus Klinik für Gefäßchirurgie, Oster-felder Str. 157, 46242Bottrop.
■ Prof. Dr. rer. soc. Jürgen Zulley, Bezirksklinikum Regensburg, Abt.Psychiatrie, Univer-sitätsstr. 84, 93053 Regensburg.
■ RA Arno Zurstrassen, Aachener Straße 75, 50931 Köln – Lindenthal.
■ Prof. Dr. med. Dr. h.c. Manfred Zimmermann, em. Professor für Physiologie an derMedizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, Ehrenpreisträger der Deutschen Ge-sellschaft für Schmerztherapie.
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